Fight School (Übernommen von MPH)

Koiko

Es kam mir vor als hätte ich eine halbe Ewigkeit geschlafen, als ich langsam erwachte. Das erste was mir auffiel war das sanfte Vogelzwitschern und leises rauschen der Laubbäume. Das nächste war ein seltsames Gewicht auf meiner Brust das ich im ersten Moment absolut nicht zuordnen konnte, bis ich dann die Augen öffnete und sah das Rins Kopf sich auf meinem Oberkörper befand. sah ja eher unbequem aus, aber wenn es ihr nicht gefallen würde hätte sie sich wohl nicht so hingelegt. Vielleicht hatte sie ja aber auch einfach Angst das ich doch noch einfach so draufgehen könnte und überwachte jetzt meinen Herzschlag? Wo war eigentlich die Decke hin? Es dauerte ein wenig bis ich sie zusammengeknüllt am Fußende des bettes entdeckte, kein sehr neuer Anblick für mich. Schläfrig hob ich den Kopf, stellte dann fest das es mir das noch zu anstrengend war und lies ihn wieder zurück in die Kissen fallen. "Gut geschlafen?", fragte ich leise in Richtung Rin. Genau so das sie es hören würde, wenn sie wach war, sollte sie aber noch schlafen es sie jedoch nicht unbedingt stören sollte. Sehen in welchem der beiden Zustände sie sich gerade befand konnte ich leider nicht, dazu waren meine Augen ein wenig zu geschlossen, was wiederum daran lag das ich mich gerade einfach nur wohl fühlte und ich den Moment genießen wollte.

Rin

Ich lag noch einen Moment einfach so da und lauschte dem regelmäßigen Pochen von Koikos Herzen. Irgendwann bewegte sich mein Freund dann und nach einiger Zeit in der er anscheinend etwas suchte und sein Herz ein wenig kräftiger schlug, hauchte er mir schließlich zu, ob ich gut geschlafen hätte. Ich hob meinen Kopf und wandte diesen zu ihm. Vermutlich hatte ich noch genau solche Augenringe wie gestern auch, da ich nicht sonderlich viel geschlafen hatte. Allerdings konnte ich ihm das auch nicht erzählen, da ich sowieso bei seinem Anblick ein sanftes Lächeln aufsetzen musste. Ich krabbelte so seinem Gesicht hoch, ehe ich ihm ins Ohr flüsterte, dass ich wundervoll geschlafen hatte und wie er denn geschlafen hätte. Schließlich gab ich ihm einen zärtlichen Kuss und wartete auf seine Antwort. Wie lange er wohl hierbleiben würde? Und wie spät es wohl schon war? Ein Glück war Choppers Termin erst nachmittags, sodass ich noch einiges an Zeit hatte. Vermutlich würde dieser Besuch beim Tierarzt auch ein wenig Zeit in Anspruch neben, der Hund musste durchgecheckt werden, dann noch geimpft, gechipt, brauchte einen Pass und all so Zeugs. Aber noch konnte ich die gemeinsame Zeit mit Koiko schön genießen und musste mir darüber noch keine Gedanken machen.

Koiko

Ich war mir nicht wirklich sicher ob ich ihren Worten glauben konnte, immerhin hatten sich ihre Augenringe noch nicht wirklich verbessert. Aber vielleicht ging das auch einfach nicht so schnell und ich machte mir zu viele Gedanken. Am besten ich sagte erstmal noch nichts dazu und beobachtete weiter. Zufrieden blickte ich sie an, erwiederte ihren Kuss und verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf. "Ich habe wunderbar geschlafen. Wenn man tagelang keines hat, vergisst man beinahe wie toll es eigentlich ist in einem richtigen Bett zu schlafen.", antwortete ich lächelnd. "Wie lange kannst du eigentlich noch bleiben, und hast du auch so Hunger?", fragte ich noch interessiert nach. Ich verspürte zwar nicht unbedingt große Lust etwas zu essen, aber das war ja nichts neues und da es Rin wahrscheinlich auch glücklicher machte wenn ich nicht dauerfastete würde ich jetzt einfach mit ihr was Essen gehen, wenn sie das denn wollte. Dazu konnte ich so etwas einfach kontrolieren das ich mich selbst an das hielt was der Arzt mir aufgetragen hatte. Später wenn die Fight School wieder stand, würde das wirklich um einiges leichter werden, zumindest hoffte ich das.

Ryuji

Koiko hatte mich zu Boden gedrückt, allerdings hatte ich es erwartet, nur das Gleichgewicht verloren und lag jetzt unter ihm. Seine 'Krallen' hatten sich fies in meine Arme gebohrt, aber er hatte bald abgelassen, da ich mich nur abgewandt hatte.
Wenn er denn Sinn eines Bruders, vor allem eines Zwillingsbruders nicht verstand, dann.. dann.. es würde ohnehin keinen Sinn machen, mit ihm Frieden zu schließen. Ich hoffte nur, das er es bald verstehen würde. Mir zumindest hatte immer ein Teil gefehlt welchen ich durch Timanri ersetzt hatte. Sie war wirklich wie eine Art Schwester, vielleicht auch etwas mehr..
Warte.. was zur Hölle dachte ich da nur..?
Als Koiko verschwunden war machte ich mich auf den Weg zu Rins haus, auch wenn es eher Lazars haus war.
Vermutlich war sie dort, ich fragte mich was sie in letzter Zeit so gemacht hatte... irgendwie hatte ich ein ungutes Gefühl..


Yoichi

Lazar war das erste was ich sah, allerdings war es alles sehr verschwommen. Und.. was zur Hölle machte er für geräusche?? Hörte sich an als würde er es wirklich genießen, mich zu küssen..
Allerdings spürte ich ihn nicht, nicht seine Nähe. Was zum Henker war das? Was sollte das? Müsste ich ihn nicht spüren, seine Wärme. Als ich die Augen öffnete starrte ich an die Zimmerdecke des Wohnzimmers in Lazars Haus. Ich schreckte hoch und bemerkte dass ich geträumt hatte.
Meine Kehle fühlte sich trocken an. Erst einmal stand ich auf, etwas wackelig. Wie lang hatte ich geschlafen..?
Erst jetzt bemerkte ich das italienermädchen und den kleinen. Sie.. hatten ganz offenbar etwas miteinander..
Oh.. das erklärte die Geräusche im Traum. "Uhm.. sorry..", entschuldigte ich mich und ging in den Gang.. verdammt, das war peinlich..

Rin

Mich freute es, dass Koiko gut geschlafen hatte. Er hatte es auch mal nötig, nach dem ganzen Stress den er eigentlich schon hatte seitdem wir aus Italien wiedergekommen waren. Und was ich ihm dann auch noch angetan hatte, ich war einfach nur froh, dass er mich noch immer wollte. Da war halfen auch Sczcerbiecs Worte über Lieben und Begehren nichts mehr, diese Momente waren einfach nur ein Traum. Schließlich verwarf ich diesen Gedanken und überlegte stattdessen, was ich ihm antworten sollte. "Noch ein wenig, denke ich... Chopper muss erst heut Nachmittag zum Arzt", antwortete ich ihm dann, ehe ich meine Arme um seinen Hals legte. "Müssen wir denn schon aufstehen?", murmelte ich dann gegen seinen Mund, welchem ich dann noch einen Kuss aufdrückte. Es war doch gerade so schön und so spät war es sicherlich auch noch nicht, dass schon Frühstück weg war oder bald Mittagspause wäre oder irgendetwas, was uns dringend dazu veranlassen sollte, aufzustehen. Hoffentlich sah Koiko das genauso und würde mich jetzt nicht aus dem Bett schmeißen oder so in der Art.


Lazar

Ich hatte gerade den Müll herausgebracht, als ich Ryuji unten gesehen hatte. Diesen nahm ich dann leicht verwundert mit hoch. Auf dem Gang fand ich dann auch Yoichi. "Na, bist aus deinem Dornröschenschlaf erwacht?", grinste ich ihn neckisch an und gab ihm einen Kuss. Schließlich informierte ich Ryuji, dass Timá und Tanathan im Wohnzimmer seien. Chell hatte es wohl ziemlich mitgenommen, die Geschichte mit Sczcerbiec, sie schlief schon seit gestern Abend und mittlerweile hatte ich sie ins Gästezimmer getragen. Yoichi zog ich derweil mit in die Küche. Hoffentlich würde Ryuji gleich nicht einen Anfall bekommen oder Tanathan oder Timá. Wer dann für die Möbel bezahlen würde, wusste ich nämlich noch nicht und Koiko würde sie alle drei rausschmeißen, wenn ich mit einer Rechnung ankommen würde.


Tanathan

Ich kuschelte noch immer mit meiner Timá. Chell schlief ja noch tief und fest, selbst als ich sie losgelassen hatte. Sie brauchte mich, hoffentlich würde Timá das verstehen. Aber jetzt war ich wieder nur für sie da. Zufrieden legte ich meine Arme um sie und lächelte sie an. Ob sie nachher mit zum Arzt gehen würde? Sie hatte Chopper ja auch ein bisschen mitgefunden oder war jedenfalls auch sofort bei ihm gewesen. Plötzlich hörte ich Geräusche auf dem Flur. Wer das wohl waren? Yoichi war ja eben peinlich berührt gegangen. Warum eigentlich? So schlimm hatte er sich nicht verhalten. Vermutlich war er auf Lazar gestoßen. Achja Lazar, der herzensgute... Ich wollte ihn nie in meinem Leben sauer erleben, meistens waren die ruhigen, freundlichen Menschen ganz schrecklich drauf, wenn sie erst einmal sauer waren.

Koiko

Sie konnte also noch bleiben, das war ja wunderbar! Schließlich wollte ich sie auch gar nicht so schnell wieder hergeben, auch wenn ich nicht glaubte das sie in der kurzen Zeit wen neues finden würde, zumal es sicherlich niemanden gab der besser aussah als ich. Da würde vorher die Erde auseinanderbrechen bevor das geschah... schnell schob ich diese Gedanken wieder beiseite, dass war genüg größenwahn für diesen Mogen gewesen. Nicht das der sich von der 'gesunden Portion' noch auf 'gefährlich Übergröße' aufschwang, dass würde Rin sicherlich auch nicht gefallen. Nur was hatte sie denn jetzt gegen das aufstehen? Wollte sie denn noch nichts essen? Dazu war es doch schon hell, also was sprach dagegen? Ok, es war sehr bequem hier im Bett, aber wir konnten doch nicht ewig liegen bleiben. Andererseits war es Rin die soeben diese Bitte gestellt hatte und etwas so einfaches konnte ich ihr doch unmöglich abschlagen. Was wäre ich für ein schlechter Freund wenn ich das tun würde? Unschlüssig biss ich auf meiner Unterlippe herum. "Nagut, wir bleibe noch ein wenig liegen, aber nur eine halbe Stunde maximal, einverstanden?", schug ich schließlich vor, unsicher was ich tun sollte wenn sie nicht darauf einging.


Timá schmiegt sich zufrieden an Tana und bekommt von dem Rummel noch nicht viel mit.

Ryuji

Ich bedankte mich bei Lazar für die Information und wandte mich ab, als dieser mit Yoichi verschwand. Schließlich wandte ich mich der Tür zu und drückte sie auf.
"Hey Tima, sorry, für vorhin..~", fing ich an und kratzte mich verlegen am Hinterkopf, als ich bemerkte, was Timanri und Thanathan da taten. Wut kroch in mir hoch, weshalb auch immer. ".. okay.. tut mir Leid dass ich gestört hab..", meinte ich gepresst und schlug die Tür sogleich wieder hinter mir zu. Was zur Hölle? Mir war ja klar, dass sie irgendwann einen Freund haben würde, aber ich hatte gehofft dass das ich-... dass das später kommen würde.
Verdammt, weshalb machte mich das jetzt so wütend? Genervt ging ich erst mal ins Bad. Ich spritzte mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht um herunter zu kommen...


Yoichi

Ich rempelte direkt Lazar an, da ich nicht auf meinen Weg geachtet hatte. Ryuji war auch hier. Was würde er wohl sagen, wenn er die Beiden sehen würde? Vermutlich nichts gutes.
"Uhm.. ja.", meinte ich daher etwas perplex und wurde etwas rot. Ich schlief vermutlich wirklich etwas viel zu viel.
Als er mir den Kuss aufdrückte erinnerte ich mich an den Traum, nur diesmal war er real. Irgendwie hatte ich seine Nähe vermisst.
Schließlich zog er mich mit in die Küche und ich stand ihm gegenüber und blickte ihn verwirrt an...

Rin

Ich grinste ihn überfreudig an. "Ja, oki", meinte ich dann grinsend und drückte ihm gleich noch einen Kuss auf. Er war wirklich der tollste und vorallem schönste Freund den man haben konnte. Vorallem der schönste, dass musste ich schon so sagen. Obwohl es auch noch welche gab, die schön waren, aber niemand war so wie Koiko. Zufrieden rollte ich mich neben Koiko aufs Bett und stierte zur Decke, während ich gerade sonst etwas sinnierte. Schließlich wand ich meinen Blick zu Koiko und fuhr ihm am Kinn entlang. Eine halbe Stunde also würden wir nur noch hier liegen. Eigentlich schade, aber vielleicht würden wir ja schon heut Abend hier wieder liegen? Es wäre auf jeden Fall wünschenswert, ich wollte nicht mehr ohne Koiko eine Nacht verbringen. Ob er es wohl genauso sah? Ich hoffte es doch. Aber nein, warum sollte man nicht gemeinsam in einem Bett mit seinem Freund schlafen wollen? Oder in Koikos Fall mit seiner Freundin, wo er mir doch auch gestern erst seine Liebe so gestanden hatte? Ein gefühlvolles Lächeln legte sich auf meine Lippen und ich musterte Koikos makelloses Gesicht mit vermutlich tiefbraunen Augen. Meine Augen waren komisch, vorallem wenn Empir die Kontrolle hatte. Jedenfalls meinte Lazar das. Aber das braun ging eigentlich, nicht allzu ausgefallen wie meine Haarfarbe.


Tanathan

Ich sah auf, als Ryuji auf einmal hereinkam. Er sagte etwas, dann entschuldigte er sich und verschwand ziemlich hastig wieder. Verwirrt wandte ich meinen Blick zu Timá. Hoffentlich traf es Ryuji nicht, dass Timá meine Freundin war. Immerhin kannten sie die beiden schon sehr lange, so wie ich das verstanden hatte. Aber eigentlich sollte er sich doch für sie freuen, oder? Doch so wie die beiden das letzte Mal auf einander losgegangen waren, wusste ich eh nicht, was ich von ihrer Beziehung halten sollte. Solange Timá auch nicht sonst irgendetwas mit Ryuji tat, würde mir das auch eigentlich egal bleiben, nur war Timánri meine Freundin und nicht seine.


Lazar

Ich grinste Yoichi an. Immerhin war er jetzt schonmal wach und die Zeit wollte ich auch nutzen. Komisch eigentlich, erst kam er überhaupt nicht von mir los und dann schlief er urplötzlich ewig lange immer. Wie er mich so verwirrt ansah war einfach zu knuffig. Ich lächelte ihn schlemisch an. "Du bist so süß, wenn du verwirrt schaust", grinste ich dann, ehe ich meinen Freund dicht zu mir heranzog und ihm noch einen liebevollen Kuss gab. So konnte ich auch mal ein wenig von dem ganzen Theater hier abschalten und musste nicht nur mit Penelope kuscheln sondern konnte auch mal Yoichi wieder Nahe sein. Entspannt fuhr ich durch die dunkeln Haare des Jungen und lächelte einfach nur zufrieden vor mich hin.

Yoichi

Fast augenblicklich lief ich hochrot an, als er meinte wie süß ich doch aussähe, wenn ich verwirrt zu ihm sah.
Allerdings war bald klar, was der Fall war und ich genoss es ihm mal wieder so nah zu sein. Lazar schien gestresst zu sein, denn er war etwas übereifriger als sonst, was aber für mich gar kein Problem war.
Ich genoss es und schlang meine Arme um seinen Hals.
"Irgendwie hab ich dich vermisst.", murmelte ich als er fertig war mit dem Kuss ehe ich ihm gleich einen zweiten aufdrückte.
Was war wohl in letzter Zeit vorgefallen, dass er so fertig war, am liebsten würde ich ihm helfen, aber wie wusste ich nicht..



Ryuji sinkt völlig verwirrt auf dem Badezimmerboden zusammen und wundert sich weshalb ihn das deprimiert..







ps: morgen früh schreib ich antwort =< muss nur jetzt schalfen~

Koiko

Sie hatte nichts dagegen, wunderbar, dann musste ich mir auch nichts ausdenken wie ich es ihr recht machen konnte ohne allzu sehr auf meinen Willen verzichten zumüssen. Dafür musste sie nun aber auch auf das Bettfrühstück verzichten das mir vorhin auch schon einmal als Problembekämpfer vorgeschwebt war. Richtig schön mit Brötchen, Tee und allem was so dazu gehörte, doch jetzt würde ich mich wenigstens nicht mehr um sowas bemühen müssen. Vergnügt meinen eigenen Gedanken nachhängend musterte ich Rin. Sie hatte solch wunderschöne Rehbraune Augen. Zugegeben, viele hatte braune Augen, aber nicht so tolle wie Rin, nein ganz sicher nicht. Die einen hatten zu helle, oder zu dunkle, aber nicht so perfekt. Und das beste war das all das mir gehörte, mir ganz allein und ich würde Rin sicherlich mit niemandem teilen. Schon gar nicht mit meinem Bruder. Ich würde ihn in der Luft zerrupfen wenn er sich nochmal an sie heranmachte, oder dieser andere schmierige Typ mit den roten Haaren... Sollten sie sich doch ranmachen an wen sie wollten, hauptsache es war nicht Rin. Ayaka musste es allerdings auch nicht unbedingt sein, dann würde ich mir das auch noch mit anhören dürfen sobald ich in ihre Nähe kam...

Timánri

Beim knallen der Tür horchte ich auf und wandte mich dieser zu. War das eben Ryuji gewese? Aber was machte der denn hier? Und warum schlug er die Tür so um sich? Fragend blickte ich Tanathan, oder besser gesagt meinen Freund, ein Gedanke an den ich mich wirklich noch gewöhnen musste und den ich jedes mal aufs neue genoss, zu. "Was war?", fragte ich verwirrt, meinen Blick wieder zur Tür und dann wieder zu meinem Freund schweifen lassend. Chopper war von dem Lärm auch aufgeschreckt und stand nun Schwanz wedelnd da und wartete ab, anscheinend in der Hoffnung das dieser fremde Besucher nocheinmal hereinkommen würde. Oder aber er hatte einfach nur Hunger und hoffte in die Küche schlüpfen zu können sobald die Tür aufging, was aber sicherlich keine gute Idee war, immerhin hielt sich dort gerade die Katze auf wenn ich das recht wusste und so früh am Morgen musste der Ärger zwischen den beiden auch nicht unbedingt sein, zumal Lazar sicherlich nicht begeistert davon wäre.

Rin

Wie er mich ansah. Und da meinte Sczcerbiec er würde mich nicht begehren. Ich setzte mich leicht, aber auch nur um Koiko wieder näher zu kommen, mit meiner einen Hand sein Gesicht 'festhaltend', die andere auf seiner Brust und ihm schließlich erneut zu küssen. Eine halbe Stunde hatte er gesagt, da konnten wir noch schön knuddeln und kuscheln. Wieso mussten wir auch immer nur so dämlich sein und uns streiten? Aber ich hatte nun endlich einiges verstanden und wollte mich ändern, ob ich es konnte stand auf einem anderen Blatt. Doch eigentlich müsste ich es schaffen, außerdem wollte und würde ich Koiko nicht verlassen. Nie im Leben, auch wenn man nie nie sagen sollte. Ich tat es und war mir sicher dabei, dass es auch genauso sein würde. Doch momentan genoss ich einfach nur die Nähe meines Freundes, seine Anwesenheit und den Anblick seines göttlichen Körpers. Wenn ich es mir recht überlegte konnte ihm keiner das Wasser reichen, in allem war Koiko einfach nur der Mann, mit dem ich mein Leben verbringen wollte und nichts anderes.


Tanathan

Ich sah von Chopper zur Tür und wieder zu Timá. "Ryuji kam rein, wollte irgendetwas, ist dann aber sofort wieder gegangen", erklärte ich Timá dann und lächelte sie leicht an. Wo er wohl hinverschwunden war? Er konnte sich schließlich nicht in Luft auflösen. Allerdings hörte man auch überhaupt nicht, wohin er hätte gegangen sein können. Auch wunderte es mich ein wenig, dass er nicht sauer war oder so in der Art. Wie wohl Timá reagieren würde. Hoffentlich würde sie ihm nicht auch noch nachrennen, ich mochte Ryuji nicht wirklich seitdem er mich in der Höhle so verarscht hatte und Koiko einfach niedergeschlagen hatte. Und dann hatte er sich nicht mal entschuldigt, der Pavian sondern in Kauf genommen, dass Koiko etwas ernsteres passiert wäre, wäre da nicht dieses Dinges mit Yoichi und Koiko, was ich nicht so genau verstand.


Lazar

Ich grinste ihn an. "So lange wie du immer schläfst, kommt es mir auch so vor, als hättest du Wochen geschlafen", meinte ich, nachdem ich seinen Kuss stürmisch erwidert hatte. Ich war in letzter Zeit wirklich viel zu angespannt, dass merkte man jetzt. Aber so viel wie gewesen war, ist mir ja nicht viel anderes übrig geblieben. Aber jetzt musste ich wirklich ein wenig Zeit nachholen, am liebsten natürlich mit Yoichi, immerhin war er mein Freund und würde es auch bleiben. Warum hätte ich auch Schluss machen sollen? Er war einfach nur toll und wundervoll, warum also soetwas gefährden? Und glücklicherweise hatten auch alle schnell akzeptiert, dass wir ein homosexuelles Paar waren, das hätte natürlich auch anders laufen können. Nur warum machte ich mir darüber eigentlich Gedanken? Ich wollte die Zeit mit Yoichi genießen, nicht nachdenken! Langsam entspannter küsste ich Yoichis Hals und fuhr dann langsam unter sein Shirt, bis jetzt nur mit einer Hand und recht unauffällig, wer weiß, was gleich wieder passieren würde und die Küchentür war nicht abgeschlossen.

Yoichi

"Aber so lang schlafe ich doch nicht. Außerdem war der Boden ganz schön kalt.", grinste ich und fuhr durch seine Haare. Sie waren ebenso schwarz wie meine, aber ich fand, dass sie weicher waren. Gut, sie standen auch nicht so zu Berge wie meine manchmal.
Irgendwie vertraute ich Lazar, vielleicht etwas zu sehr für ein Paar, aber ich hatte keinen Grund zu fürchten, er könnte jemand anderen nehmen, das spürte ich irgendwie. Eigentlich wollte ich nicht viel nachdenken jetzt, wo wir endlich mal wieder beisammen waren, also ließ ich das auch und konzentrierte mich voll und ganz auf ihn.
Als er mir dann unters Hemd glitt zuckte ich kurz zurück, aber nicht weil ich es nicht gewollt hätte, sondern weil ich im ersten Moment einfach erschrocken war, dann jedoch genoss ich seine Berührungen wieder und legte meine Arme enger um seinen Nacken um seinen Kopf näher zu ziehen.
War die Tür eigentlich abgesperrt? Selbst wenn nicht, war es mir egal, wir hatten auch schon einmal Koiko als kleinen Zuschauer gehabt, das hatte nicht wirklich gestört, wir hatten ihn nur etwas geärgert. Vermutlich würden Besucher sowieso wieder gehen sobald sie uns sahen.. hoffte ich zumindest.
Wir sollten mal lernen Türen hinter uns abzuschließen..



Ryuji fängt sich langsam wieder und überlegt ob er stalken gehen soll..

Koiko

Zufrieden starrte ich zurück und überlegte währenddessen wo wir am besten essen gehen könnten. Das Café das sie mit Sczcerbiec besucht hatte würde ich sicherlich nicht aufsuchen, heute nicht und wann anders auch nicht. Sie würde dazu sicherlich auch nur an ihn erinnert werden und das machte mich dann auch keinen Spaß. Dazu hatte ich sonst das Gefühl meinen Schatten nachzuahmen und keine eigenen Einfälle zu haben, wobei er mir das auch so wahrscheinlich schon vorhalten würde. Die beste Idee wäre wahrscheinlich in eine der Bäckereien zu gehen und dort zu essen. Meistens herrschte dort ja auch eine schöne, ruhige Atmosphäre und es gab wirklich viel Auswahl und gute Sachen. Gedankenverloren strich ich Rin über die Wange. Sie hatte wirklich schöne weiche Haut. Schließlich entschloss ich das die Bäckerei eindeutig die beste Idee wäre, und schlug Rin das begeistert vor. Hoffentlich würde ihr die Idee gefallen, sonst musste ich nochmal was neues suchen. Dabei war ich doch in solchen Sachen einfach nur absolut unkreativ und echt nicht gut. Sczcerbiec hatte es viel besser drauf charmant zu sein und sie gebührlich zu verhalten. Zumal er immerzu dieses überaus zuvorkommende Verhalten an den Tag legte.

Timánri

Es war also wirklich Ryuji gewesen... was er wohl ewollt hatte? Was würde ich eigentlich tun wenn Ryuji beschloss nach Italien zurück zu gehen? Sollte ich ihm dann folgen? Immerhin hatte ich jetzt Tanathan, doch so sehr ich ihn auch mochte, sorgen konnte er nicht für mich und um seine Schwester musste er sich ja auch noch kümmern. Im Grunde genommen war ich gerade komplett abhängig von Lazars und Koikos Güte, doch was sollten wir tun wenn die einmal aufgebraucht war? "Wollte er irgendwas bestimmtes?", fragte ich weiter nach, immerhin war es auch nicht unbedingt normal das er Türen so zuschlug. Zumindest hatte ich bei ihm noch nie erlebt das er einfach so, so sauer geworden war. Mir passierte das durchaus des öfteren, aber ihm eigentlich nicht. Wann hatte Rin eigentlich ihren Termin mit Chopper und ob der heut schon draußen gewesen war? Sonst würden Tanathan und ich noch mit ihm eine Runde gehen müssen. Wobei ich das jedoch nicht wirklich als schlimm empfand, ganz im Gegenteil.

Rin

Ich lächelte und genoss die Berührungen meines Freundes. Es war einfach nur schön, wenn er auch nur sanft über meine Haut strich. Schließlich schlug er vor, dass wir gleich in eine Bäckerei gehen um dort zu frühstücken. Er wollte wohl unbedingt aufstehen, aber in Ordnung, wenn er unbedingt wollte. Ich setzte mich leicht auf. "In Ordnung, noch 5 Minuten, jaaaah?", bat ich dann und setzte mich auf ihn, mit meinen Händen über seinen nackten Oberkörper streichend. Vielleicht sollte ich auch einfach so lange auf ihm herumreiten, bis er auch auf so üble Gedanken kam wie ich? (sry..) Noch hatte ich ja ein paar Minuten und wenn er erstmal in Fahrt war, würde er wohl auch nicht mittendrin aufhören um zum Bäcker zu laufen. Aber vermutlich würde das eh nicht hinhauen, nur wie konnte ich ihn richtig mal verführen? Irgendwie würde ich das schon schaffen, nahm ich an. Musste ich mir nur noch überlegen, wie ich das fertig bringen sollte, so richtig wusste ich das noch nicht. Aber vielleicht reichte das jetzt auch schon? Noch hatte ich die Hoffnung nicht aufgegeben. Wollte ich vielleicht mir selbst auch beweisen, dass Koiko mich begehrte? Eigentlich war ja Geschlechtsverkehr auch normal in einer Beziehung, vielleicht half uns das auch ein wenig mehr nicht sooft zu streiten?


Tanathan

Ich zuckte mit den Schultern. "Er wollte sich... Entschuldigen oder so, ich hab keine Ahnung, er ist ja auch sofort wieder verschwunden", meinte ich dann und löste mich leicht von Timánri. Wir sollten gleich mal mit Chopper raus, immerhin würde Rin noch nicht kommen und nachher müsste sie ja auch noch zum Arzt. Leicht unsicher schlug ich Timánri dann vor, dass wir vielleicht mit dem Hund gehen konnten. "Oder möchtest lieber zu Ryuji?", fragte ich dann leicht verunsichert. Ich war ja noch nie mit einem Mädchen zusammen und vorallem war ich noch nie in so einer Situation. Chopper hatte derweil wohl seinen Namen gehört und stand nun schwanzwedelnd vor dem Sofa und sah uns an. Hin und wieder sah er zur Tür, wohl in der Hoffnung, dass Ryuji noch ein Mal hereinkommen würde. Allerdings glaubte ich das weniger, vorallem nach seinem Abgang eben.


Lazar

Erst zuckte mein Freund kurz einen Moment zurück, genoss dann jedoch meine Berührungen, was mich extrem freute. Ich konnte so ein wenig mehr entspannen. Ich war ja auch nicht mehr der Jüngste, wenn ich auch nicht alt war. Trotzdem fühlte ich mich schon ziemlich alt, bei dem ganzen Stress hier immer. "Es ist so schön, dir wieder so nah zu sein", flüsterte ich ihm ins Ohr und fummelte weiterhin unter seinem Hemd rum. Meine andere Hand strich zu seinem Popo hinunter, allerdings noch immer relativ zurückhaltend, da ich der Ruhe noch nicht traute. Derweil küsste ich zärtlich seinen Hals und genoss es einfach. Vielleicht sollte ich auch mal lockerer werden? Aber nein, ich konnte hier jetzt nicht hemmungslos meinen Trieben nachgeben und nachher stand noch Chell in der Tür. Die Arme würde an einem Herzinfarkt und Angstanfällen sterben.

Yoichi

"Lass doch mal ein bisschen locker. Du bist so angespannt.. was ist los?", fragte ich ihn besorgt. Man merkte deutlich, dass etwas mit ihm nicht stimmte, was nicht nur am Stress lag.
Vermutlich befürchtete er gesehen zu werden, aber selbst wenn, was wäre so schlimm daran? Klar, es war peinlich, aber seit wann schämte er sich denn dafür? Er hatte es doch akzeptiert und anfangs war eher ich derjenige gewesen, welcher etwas besorgt gewesen war.
Schließlich ließ ich es, ihn skeptisch anzusehen und zog seinen Kopf zu mir hoch an die Lippen und stieß meine Zunge auffordernd in seinen Mund.
Vielleicht wenn ich Glück hatte konnte ich ihn soweit vom Alltag ablenken, dass er sich doch noch entspannen würde..

Lazar

War es so auffällig, dass ich nicht so recht wusste? Nachdenklich hörte ich auf, Yoichis Hals zu liebkosen. "Es ist so viel passiert, pausenlos war irgendetwas und ich musste mich um irgendetwas kümmern", seufzte ich dann leicht deprimiert, hatte aber auch nicht sonderlich viel Zeit um sich meiner Depression hinzugeben, denn schlagartig zog Yoichi meinen Kopf zu seinem Gesicht hoch und schob mir dann auch plötzlich seine Zunge in den Mund. Im ersten Moment war ich doch ziemlich überrascht, spielte dann jedoch wollend mit Yoichis Zunge. Nun hob ich ihn leicht hoch und beförderte ihn gegen die Tür, welche ich nun mit einer Hand abschloss, gleichzeitig unter sein Shirt fuhr und dieses hoch schob weiterhin mit seiner Zunge spielend. Jetzt konnte zumindestens niemand mehr hereinkommen und selbst wenn jetzt einer an der Tür lauschte, wirklich so laut, dass es hätte peinlich werden müssen, konnte es von außen auch gar nicht sein. Wir durften nur keine allzu große Sauerei anrichten, dann würde das schon alles klappen. Und grundsätzlich wollte ich Yoichi ja auch hier und jetzt, ich musste einfach nur möglichst meine anderen Gedanken abstellen, was gar nicht so leicht war.

Yoichi

"Dann würde ich sagen jetzt brauchst du etwas Ruhe. Solang du bei mir bist wirst du dich wohl auf was anderes konzentrieren müssen", antwortete ich ihm, und fuhr auch direkt mit meinen Worten über seinen Schritt.
"Wenn du möchtest kann ich dir auch zuhören. Nur, bin ich nicht so gut im Rat geben. Du solltest vielleicht einfach nicht immer helfen wollen, obwohl ich gerade das so gern an dir habe.", lächelte ich und küsste ihn auf die Stirn. "Ich liebe dich..", murmelte ich verlegen. Diese Worte kamen mir viel zu selten über die Lippen, was schade war, wirklich.
Ich wollte stöhnen, als er mir unters Hemd fuhr, allerdings blockierte seine Zunge den Weg des Tons nach draußen, also war es mehr ein erstickter Laut. Mein Gesicht müsste bereits richtig rot angelaufen sein, denn es bildete sich eine Gänsehaut wo er mich berührte.
Außerdem liefen mir immer wieder wohlige Schauer über den Rücken.
"Denk nicht dran.", murmelte ich. Mitlerweile waren wir an der Tür gelandet, möglicherweise würden diejenigen die direkt daran vorbeiliefen leicht verwirrt sein. Aber da meine Stimme in höhere Lagen ging, wenn ich .. das tat was ich gerade nun einmal tat, konnte man genauso denken, das es ein normales Paar wäre.
Trotz allem wäre es nicht schlimm, da die meisten wussten, dass wir zusammen waren, auch wenn sie es für einen miesen Scherz halten hätten können, der nicht lange hielt. Aber mir war die Sache ernst, und Lazar vermutlich auch..

Koiko

War sie nun mir zu liebe einverstanden, oder hatte sie nicht zugehört und wollte nur darauf aus das wir noch ein wenig länger im Bett blieben, oder fand sie meine Idee wirklich gut? Zweifelnd blickte ich das Mädchen an, als diese sich plötzlich auf mich rollte und sich aufsetzte. Ihr Blick sprach wahre Bände, doch ich wusste noch nicht so recht, immerhin war das hier nicht wirklich mein, oder ihr, Zimmer und da fühlte ich mich nicht wirklich wohl. Fast so als könnte jede Minute jemand ins Zimmer platzen und uns stören, oder als wären die Wände aus Papier oder soetwas. Außerdem wäre sie doch mit 5 Minuten im Endeffekt onehin nicht einverstanden, dass würde sich immer weiter herauszögern und so weiter, dabei wollte ich wirklích Zeitig aufstehen. Ihren Willen konnte sie auch heute Abend noch haben. Vielleicht hatte ich aber einfach noch immer Angst mich wirklich fest an jemanden zu binden, vor allem wenn derjenige jetzt schon verlauten lies das er einmal Kinder haben wollte... Mein Körper war leider mit ziemlich anderen Sachen beschäftigt als meine Gedanken, obwohl das letzte mal - auf dem Schiff - ziemlich schmerzhaft gewesen war. Musste wohl an irgendwelchen urinstinkten liegen. Jedenfalls konnte ich gar nicht so schnell gucken wie ich meine Finger auch schon unter Rins Shirt hatte, ihr dieses über den Kopf streifte, worunter ziemlich sexy Dessous zum vorschein kamen, die jetzt allerdings nicht von belang waren, und sie zu mir herunter zog, sodass sie nun auf mir lag und ich mich ihrem Hals und ihren Schlüsselbeinen widmen konnte. Eigentlich war es gar nicht mal so schlecht die Gedanken einmal auszuschalten und einfach zu tun was ich wirklich wollte...

Timánri

Entschuldigen? Ryuji wollte sie ENTSCHULDIGEN? Was war denn in den Gefahren? Das treffen mit seinem Bruder musste da ja echt einiges verändert haben, oder er wurde durch irgendwen anders ersetzt und ich hatte es einfach noch nicht bemerkt... Die Idee mit dem Hund zu gehen fand ich sehr gut, dann konnte ich meinen Kopf frei kriegen und überlegen was ich jetzt machen sollte. Ryuji jetzt gleich aufzusuchen wäre sicherlich nicht unbedingt das beste, immerhin erwartete er das bestimmt und ich wollte doch jetzt außerdem mit Tanathan zusammen sein und nicht mit Ryuji. Entschlossen stand ich auf und schnappte mir Choppers Geschirr und Leine, um ihn gleich fest zu machen. "Nein, der kann warten, Chopper ist jetzt wichtiger, der kann nicht von allein raus und sich bewegung verschaffen!", beantwortete ich Tanathans Frage und lächelte ihn an, bevor ich vorsichtig aufstand und mit dem Hund schonmal zur Tür ging. Freudig hüpfte dieser neben mir her, anscheinend hatte er schon darauf gewartet raus zu können.

Rin

Ich lächelte zufrieden und genoss Koikos Finger, welche mich von meinem Shirt befreiten. Dabei lief mir ein eisiger und zugleich wohliger Schauer über den Rücken. Erst hatte ich ja noch gezweifelt, ob er sich wirklich darauf einlassen würde, aber schließlich hatte er es sich doch anscheinend anders überlegt. Es war ein berauschendes Gefühl, wie er mich dann zu sich herunterzog und sich meinem Hals und meinem Schlüsselbein widmete. Ich genoss es und tat einen Moment lang überhaupt nichts, ehe ich vorsichtig meine Hand zu seiner Boxershort gleiten los und dabei über jeden seiner Muskel strich. Er war aber auch was trainiert, das konnte man nicht anders sagen. Irgendwie war ich auch ein kleines bisschen aufgeregt, wenn man es mal nüchtern betrachtete war es mein zweites Mal. Trotzdem freute ich mich auch und fand diese Nähe zu Koiko einfach nur wundervoll.


Tanathan

Ich war erfreut darüber, dass sie jetzt lieber mit mir und Chopper raus ging, als sich um Ryuji zu kümmern. Sonst hätte ich wahrscheinlich alleine mit dem Hund raus gemusst und zusammen mit meiner Maus war es mir doch um einiges lieber. Schnell folgte ich ihr und holte dabei noch ein paar kleine Leckerlies und Tüten. Ich hatte vor, mit Chopper ein wenig Gehorsam zu üben, dass er sich an einer Straße hinsetzen wollte und so. Immerhin durfte er sich bei der Fight School keine Fehler mehr erlauben, Koiko würde ihn sonst hochkant herauswerfen und das wollte ich nicht. Da blieb nur noch übrig zu üben, sonst würde das nie etwas werden. Dies teilte ich Timánri dann auch mit und wartete auf eine Reaktion von ihr, während wir die Straßen entlang schlenderten.


Lazar

Wie recht er hatte. Als er mir so über den Schritt fuhr, hatte ich ein Aufkeuchen nicht verhindern können. Und er hatte auch recht, ich sollte nicht dran denken, dann lenkte ich mich lieber mit ihm ab und jetzt so wie Tür auch verschlossen war, fühlte ich mich gleich ein wenig wohler. Noch immer mit Yoichis Zunge spielend befummelten nun meine beiden Hände seinen Oberkörper, bis sie schließlich den Jungen von seinem Shirt befreiten. So war er doch auch gleich viel ansehnlicher, jedenfalls empfand ich das so. "Ich dich auch", hauchte ich an seinen Mund, ehe ich erneut seinen Hals küsste. Ich liebte alles an ihm. Er war einfach mein Freund und würde es auch bleiben, so viel stand fest. Und Spaß hatte ich auch jede Menge mit ihm, zumindestens solange es nicht wieder in diese fürchterlichen Sm-Spielchen ausarten würde.

Koiko

War Rin jetzt einfach nur überrascht und reagierte deswegen nicht? So wie sie sich auf mir entspannte wohl eher nicht, schien mehr hingabe zu sein die sie daran hinderte sich zu bewegen. Dazu hielt dieser Zustand ja auch nicht lang. Mein Körper erschauerte wohlig unter ihren berührungen und meine Lippen suchten wieder die ihrigen, während meine Finger sanft über ihren Rücken strichen und schließlich bei ihrem BH-Verschluss stoppten. Warum mussten diese Dinger eigentlich so verdammt kompliziert sein? Wussten die Hersteller nicht das es schwer war die zu öffnen wenn das Blut sich gerade an anderen stellen sammelte als im Hirn? Anscheinend wohl eher nicht, aber kaputt machen durfte ich es sicherlich auch nicht, schien immerhin neu zu sein. Zumindets hatte ich diese Sachen bisher noch nie bei Rin gesehen, oder glaubte das zumindest. Eilig nästelte ich daran herum, bis das Teil doch endlich aufging, dann schob ich Rin von mir runter und rollte mich auf sie, wobei ich mich allerdings mit meinen Ellenbogen abstütze, um sie nicht unter mir zu begraben, wo sie doch von solch zierlicher Gestalt war. Wenn jetzt jemand an die Tür klopfte, oder das Zimmertelefon ging würde ich demjenigen der drann war den Kopf abreißen.

Timánri

Er wollte also Chopper Tricks beibringen? Na ob das was wurde... Nicht das ich an dem kleinen Hund gezweifelt hätte, nein, sicherlich nicht, doch irgendwie hatte ich das Gefühl das es sehr lange dauern würde bis wir es schafften ihm etwas beizubringen. "Gute Idee, soll nicht mehr gehen", antwortete ich Tanathan mit einem liebevollen Blick zu dem Rüden, der gerade ein Grasbüschel beschnüffelte und dann makierte. Ob Rin das wohl überhaupt dulden würde wenn Koiko sich plötzlich gegen den Hund entschied? Ich würde das sicherlich nicht einfach respektieren, schon allein weil ich es nicht mochte wenn jemand mir etwas vorschreiben wollte. Und wenn es dann auch noch um meinen Hund dabei ginge... Nein ich würde dann wahrscheinlich meinen Hund nehmen und einfach mit dem Tier ausziehen, aber ich würde mir nicht sagen lassen das ich ihn abgeben sollte, zumal Chopper wirklich total lieb und süß war, es gab absolut keinen Grund warum man ihn rauswerfen sollte.

Yoichi

Ich keuchte bei jeder seiner Berührungen auf meinem Oberkörper. Es fühlte sich so.. er fühlte sich so gut an .
Einen Moment lang musste ich verschnaufen und ließ kurz von ihm ab, ehe ich anfing in seinen Hals zu beißen, vorsichtig versteht sich. Mein Atem war bereits so heiß.
Dann leckte ich ihm über die Wange. "Sorry.. ich kann mich nicht beherrschen..", hauchte ich an seinem Ohr.
Ich fuhr mit einer Hand unter sein Hemd und strich über die weiche Haut. Er war ebenso warm wie ich mitlerweile, vermutlich.
Sein Körper war größer als meiner, das fiel mir jetzt sehr auf, weil ich mich fast strecken musste um ihn wieder zu küssen und den freien Arm um seinen Hals zu legen. Ich musste an unseren Versuch mit sm denken und erschauderte. Es war zwar ein gutes gefühl aber gleichzeitig schrecklich. Wir sollten das nie wieder versuchen. Dafür waren wir nicht gemacht, das ging einfach nicht..


Ryuji beschließt das er sich jetzt nicht bei irgendwem ausheulen könnte und sucht sich erst mal nen platz zum trainieren, da er mit dem hammer noch immer nicht so richtig zurecht kommt(außerdem will er sich ablenken und sich einreden das das nicht passiert ist xD)

Rin

Erneut lief mir ein wohliger Schauer über den Rücken, als Koiko mir diesen entlangstrich und schließlich an meiner Bh Öffnung stoppte. Den Hauch einer Sekunde lang bekam ich doch ein wenig Angst, allerdings legte sich das sofort und ich war einfach nur glücklich. Plötzlich und recht unerwartet für mich wechselten Koiko und ich Positionen, sodass er nun über mir hing. Das hielt mich allerdings auch nicht davon ab, das meine eine Hand weiterhin in und an Koikos Boxershort beschäftig war und die andere um seinen hals hing, nachdem mein letztes bisschen Oberteil auch den Abgang gemacht hatte. Nun wollend und vermutlich auch ein klein wenig gierig suchten meine Lippen nun Koikos und drückten sich auf diese. Ich würde nie wieder einen anderen Mann haben wollen, nie wieder in meinem Leben. Ich hoffte, dass Koiko dies auch wusste und mich ebenso liebte wie ich ihn. Wobei ich von letzterem schon ausging und das er mich nicht begehren würde, konnte auch niemand mehr behaupten. Denn so notgeil, dass er mit allem und jedem schlief, war Koiko auf gar keinen Fall.


Tanathan

Choppers Aussehen nach konnte das noch echt lustig werden, ihm überhaupt irgendetwas beizubringen. Aber man sollte nicht nur vom Äußeren ausgehen, außerdem war Chopper noch sehr jung und dementsprechend auch noch sehr verspielt. Vielleicht würde es ja noch werden, auch wenn momentan fast alles dagegen sprach. Es dauerte auch gar nicht allzu lange, bis wir schließlich an einer Straße auftauchten. Chopper, welcher bis dahin eigentlich immer munter über Straßen gelaufen war, sah uns recht verwirrt an als wir stehen blieben. Ich sah zu dem Rüden hinunter. "Chopper mach sitz", befahl ich ihm dann, worauf er sich wedelnd vor mich stellte. Nach einigen, gefühlt tausend weiteren Versuchen, saß Chopper endlich und ich lobte ihn überschwänglich und mit einem Leckerlie dafür, ehe wir schließlich über die Straße liefen. "Na das kann ja noch lustig werden"; meinte ich dann zu Timá und kratzte mir schon leicht verzweifelt den Kopf. Warum musste Rin auch einen Welpen und keinen Senioren oder so gefunden haben? Aber da mussten wir durch und so dämlich konnte Chopper nun auch nicht sein, hoffte ich.


Lazar

Seine Bisse waren angenehm, auch wenn sie mich anfangs verwirrt hatten. Etwas befremdlich hingegen war dann, dass er mich ableckte, aber auch das war mir relativ schnuppe. "Ist doch nicht schlimm", keuchte ich dann und stöhnte leicht, als er mir so unter dem Hemd herumfuhr. "Lass es ruhig raus", fügte ich dann noch auffordernt hinzu, da ich ihn wollte und er sich ruhig mal ein wenig austoben konnte. Dies hatte ja ich häufig bisher getan, nicht er. "Und tob dich aus", stöhnte ich dann. Mir war es gerade auch relativ egal, was er tat, mein kleiner Freund wollte nur irgendwann Befriedigung und die würde ich eh bekommen. Und mal genommen zu werden war auch eine neue Erfahrung, die ich bis dahin auch noch nicht erlebt hatte und wie es war wollte ich dann doch auch nochmal wissen. Immerhin schien es ein wenig unangenehm zu sein im ersten Moment, jedenfalls Yoichis Reaktionen nach zu urteilen.

Koiko

Inzwischen brannte in mir ein ziemlich heftiges Verlangen, doch noch konnte ich dem nicht einfach nachgeben, immerhin sollte Rin von dem ganzen auch noch was haben, nicht nur ich. Kaum das ihr Oberteil verschwunden war hob ich die Hand und strich sanft ihre Brüste entlang. Zugegeben, riesig waren sie wirklich nicht, aber es reichte vollkommen aus und es musste absolut nicht mehr sein. Das würde mich gerade auch nur überfordern. Stürmisch und fordernd erwiederte ich Rins Küsse, während ich gleichzeitig, überaus sanft und zärtlich, mit meinen Händen ihren Körper liebkoste und weiter erforschte. Ihre so wunderbar weiche Haut, bei der ich das Gefühl hätte das bei jeder berührung ein leichtes prickeln in meine Fingerspitzen überspringen würde, ich wollte gar nicht mehr von ihr lassen. Die fünf Minuten waren wahrscheinlich schon längst vorbei, vielleicht aber auch nicht, mein Hirn hatte jeglichen Dienst aufgegeben und ich hatte das Gefühl nur noch aus Verlangen zu bestehen, was nicht unbedingt schlecht war, wenn ich auch gleichzeitig Angst hatte Rin weh zu tun, aber davor würde sie mich sicherlich stoppen, so viel Vertrauen brachte ich ihr durchaus entgegen. Dazu hätte ich mich jetzt auch nur noch sehr schwer aufhalten können.

Timánri

Es fiel mir wirklich schwer ein Lachen zu unterdrücken als wir an der ersten Straße stehen blieben und Chopper wirklich überhaupt nicht begriff was Tanathan überhaupt von ihm wollte. Stattdessen starrte er uns verwirrt an und fing dann einfach treudoof mit dem Schwanzwedeln an. Lange Zeit schien der Kleine wirklich nicht zu verstehen was mein Freund ihm da eigentlich verklickern wollte, doch schließlich schaffte er es dann endlich den gewünschten Befehl aus zu führen. Begeistert begann ich zu grinsen und beugte mich ebenfalls zu dem Hündchen hinunter um ihm über den Kopf zu streicheln. Wir hatten da noch viel Arbeit vor uns, aber noch hatten wir ja auch Zeit. So schnell würde es auch nicht gehen bis wir umziehen konnten. "Ja, aber macht Spaß", antwortete ich lächelnd. Chopper schien ebenfalls seinen Spaß zu haben, sei es nun wegen dem Training oder einfach nur wegen dem Spaziergang, jedenfalls wirkte er sichtlich vergnügt.

Rin

Ich gab mich einfach nur noch Koikos Berührungen vollkommen hin und stöhnte leicht, als er meinen Brüste liebkoste. Ich bog mich Koiko einfach nur entgegen und war in vollkommener Ekstase. Wir sollten so etwas wirklich öfter mal tun, denn Koiko schien es auch mehr als nur zu gefallen. Seine Finger, welche noch immer über meine Haut strichen, fühlten sich so an, als würden sie kleine Feuerstreifen hinterlassen, welche mich einfach nur zum Glühen brachten. Nein, ich bereute es auf gar keinen Fall, so hartnäckig eigentlich ihn schon regelrecht gezwungen zu haben, dafür hatte es sich auch gelohnt und nicht nur für mich. Meine Zweifel und das bisschen Angst waren jetzt auch vollkommen beseitigt, ich wollte Koiko und zwar hier und jetzt und vermutlich zeigte mein Körper ihm auch genau das jetzt. Denn auch Koiko schien es zu wollen, das spürte ich. Und dabei war er sonst so extrem zurückhaltend. Allerdings musste ich ja zugeben, dass mir durchaus auch diese Seite von ihm gefiel und das nicht zu wenig. Meine Gedanken drehten sich nur noch um Koiko, um nichts anderes mehr und ich war auch wahrlich froh drum. Wollend versenkte ich meine Hände in seinen wilden Haaren und drückte ihm ein paar genau dieses ausdrückende, feuchte Küsse auf. Ich war bereit, egal was jetzt kam, solange Koiko nicht aufhören würde mit dem, was er tat.


Tanathan

Naja, für Timánri und sämtliche andere Menschen die unseren Weg gekreuzt hatten, war es sicherlich spaßig, aber für mich und Chopper war es ein hartes Stück Arbeit gewesen. Ich grinste Timá einfach nur und schlenderte weiterhin die Straße entlang. "Willst du eigentlich nachher mit zum Arzt?", fragte ich meine kleine Maus dann. Ein Glück kam erst in einigen hundert Metern die nächste Straße. Bis dahin konnte ich mich noch ein wenig erholen. Vorsichtig tastete ich mich nun nach der Hand von meiner Freundin, leicht unsicher ob es sie vielleicht stören könnte, wenn wir Händchen hielten. Hoffentlich war es das nicht, denn auch wenn es ein wenig kitschig war, irgendwie empfand ich es auch als dennoch recht schön ihre Hand halten zu dürfen. Und da Chopper auch mehr schnüffelte als irgendwie zu ziehen, war es auch gerade nicht von Nöten, eine freie Hand zu haben. Vielleicht war ja auch Chell wach, sobald wir wieder von unserem Spaziergang zurückkamen. Ich durfte meine kleine Schwester jetzt auf gar keinen Fall vernachlässigen, vorallem da irgendetwas ihr wohl einen ganz schönen Schock eingejagt hatte. Gestern hatte sie noch nicht darüber sprechen wollen . Hoffentlich war nichts ernstes passiert oder so in der Art, ich machte mir schon ein wenig Sorgen um sie.

Koiko

Rin schien es wirklich zu gefallen was ich tat und jetzt konnte ich mich auch nicht länger zurück halten, ganz egal was war, zumal es sich langsam eine heftige innere Anspannung in mir aufbaute, die sich sonst wohl in Krämpfe verwandeln würde und das war mehr als nur schmerzhaft. Dazu siegnalisierte Rin gerade mit jeder Faser ihres Körpers das sie jetzt wohl zu allem bereit sein würde. Vor Anspannung und erregung zitternd befreite ich Rin nun auch von ihrem Höschen, während wir uns noch immer küssten. Ebenso schnell wie sie ihre Unterwäsche verlor hatte auch ich mich von meiner Boxershort befreit. Ohne mir noch weitere Gedanken um irgendwelche Endprodukte unseres tuns zu machen drang ich in Rin ein, wobei ich überaus vorsichtig vorging. Das ganze hier war insgesammt gesehen wirklich anstrengend egal wie trainiert man war. Lag das nicht an irgendwelchen Hormonen? Sanft begann ich an Rins Ohrläpchen zu knabbern und liebkoste dabei mit der einen Hand wieder ihre Brüste, bei denen sie sich ja des öfteren Gedanken machte sie könnten zu klein sein, hoffentlich hatte sich das hiermit dann endlich erledigt, während meine andere Hand über ihre Wange strich und noch immer mein Gewicht ein wenig abstützte. Geplättet hätte das arme Mädchen schließlich auch nichts mehr von mir.

Timánri

Plötzlich fragte Tanathan ob ich dann später wohl mit zum Arzt gehen sollte. Nachdenklich blickte ich den Jungen an. Eigentlich war das sicherlich nicht die schlechteste Idee, vielleicht erzählte der ja irgendwas interessantes, andererseits wollte er sicherlich das ich bei ihm blieb, oder nicht? Sollte ich vielleicht am besten Rin fragen wie es ihr am besten passen würde? "Mal sehen!", antwortete ich ihm schließlich lächelnd und drückte seine Hand leicht um ihm zu signalisieren das er sie ruhig mit mir halten konnte. Immerhin war er mein Freun und ich mochte das. Ob die Leute guckten oder nicht war mir ziemlich egal, dass hatten sie auch schon getan als ich auf der Straße gesessen war. Die sollten sich bloß nicht so aufspielen, dazu kannten sie Tanathan ja auch gar nicht. Ob es wohl an mir lag das er in letzter Zeit so ruhig blieb und nicht durch die Gegend sprang wie ein Irrer? Sonst war er schließlich immer so hyperaktiv! Wäre ja schön wenn er es so mal für ein wenig Zeit vergessen konnte und das einfach nur weil ich dabei war.