Fight School (Übernommen von MPH)

Rin

Wie sich seine Muskeln anspannten und überhaupt war das mehr als nur toll, ich liebte es, wie sein Körper reagierte und irgendwie fand ich es auch toll, dass er unter meinen Berührungen so reagierte und zudem sah er doch echt mehr als nur gut aus und ich genoss es wirklich aus tiefsten Zügen. Doch war ich auch noch ein wenig... Naja, nervös nun nicht unbedingt, aber ich hatte nicht so wirklich die Übung darin oben zu liegen und allem, ich hatte es schon mal getan, ja, aber so richtig Übung hatte ich nicht und ich wollte nicht, dass Koiko enttäuscht von mir war oder sowas. Echt nicht, er sollte genauso viel Spaß haben und das als gute Zeit hier nehmen. Als er so mein Shirt einfach hochstreifte, merkte ich doch, wie mir kalte Schauer +ber die Haut fuhren und ausgingen von seinen Fingern berührt wurden. Ob ich ihm gefiel? Offensichtlich schon, so wie er mich ansah und als er meine Brüste schließlich berührte und auspackte, jetzt kribbelte nicht nur alles, nein, es fühlte sich unglaublich toll an und ich konnte auch nichts dagegen tun, dass sich meine Nippel fast sofort verhärteten und mir ein leichtes, leises Stöhnen entfuhr. Ich lächelte ihn mehr als nur glücklich an, ehe ich mich leicht nach hinten lehnte und vorsichtig über seine Hose strich, immerhin musste ich den ja noch auspacken, sonst kämen wir nicht wirklich weiter und zudem war er wirklich toll und überhaupt setzten meine Gedanken doch leicht aus, aber solange ihn und mich das nicht störte.

Koiko

Sie sah einfach nur so wunderschön aus, zumal das sanfte Licht der Sterne und der ansonsten eher dunkle Himmel dem ganzen noch so eine romantische Note gaben und alles gleich nochmal viel weicher und lieblicher erscheinen ließ, als wenn wir es unter dem harten Licht einer Zimmerlampe getan hätten. Als sie sich dann plötzlich so nach hinten lehnte zuckte ich doch leicht zusammen, was daran lag, dass sie damit eindeutig da saß, wo sich bereits mein ganzes Blut sammelte und allein schon ihre Gewicht auf meiner Hüfte jagte mir lauter wohliche Schauer durch den Körper. Ich krümmte mich leicht unter ihr und öffnete vorsichtig schonmal ihre Hose so weit wie es eben ging, wobei sie nun beim ausziehen doch würde helfen müssen, denn das konnte ich schlecht, so wie sie auf mir saß. Aber das war ja auch ok, denn ich mochte es bisher doch ganz gerne das sie oben war und nicht unten. Man hatte da plötzlich so ganz neue Möglichkeiten und konnte sich auch einfach mal zurücklehnen und genießen, dazu wusste sie ja vielleicht auch viel besser was sie mit meinem kleinen Freund in sich anstellen wollte, als ich das wusste und so konnte sie das alles selbst bestimmen. Gut, ich war ihr dafür auch komplett ausgeliefert und musste mitmachen, doch sie würde mir ja nun auch nichts tun, daher war das schon echt ok so. Nur aufpassen musste ich, dass ich ihr dann nicht versehentlich den Rücken zerkratzte, so wie sie es bei mir gern tat, immerhin wollte ich ihr nicht weh tun und das wäre schon auch ziemlich komisch.

Rin

Er musterte mich noch immer und ich glaubte in seinen Augen Lust, aber auch Liebe sehen zu können und das freute mich doch extrem, denn auch ich hatte verdammt Lust auf ihn und auf das, was wir hier taten. Wir er dann auf ein Mal zuckte, als ich mein Gewicht verlagerte und wie er sich unter mir Bock... Ich genoss es, ich genoss es auch mal das alles Erleben zu dürfen und nicht immer nur mich unten liegend von ihm nehmen lassen, auch wenn ich es ganz bestimmt nicht schaffte, dass wir ähnlich schnell oder hart waren. Egal, es würde trotzdem schön werden. Er widmete sich dann auch sofort meiner Hose, wobei er da nicht so sonderlich weit kam, denn sie war recht eng und noch saß ich breitbeinig auf ihm, da konnte er ja eh nicht so viel machen. Also erhob ich mich vorsichtig und entkleidete mich, wobei ich meinen Slip gleich noch mit auszog, denn den brauchten wir eh nicht und nochmal aufstehen wollte ich auch nicht. Koiko empfand es in der Zwischenzeit als nicht nötig, sich selbst auch auszuziehen, doch störte mich das gar nicht so, denn so konnte ich mich schon mal 'warm' machen. Lächelnd setzte ich mich also wieder hin, wobei ich mich jetzt ungefähr bei seinen Knien hin, damit ich in Ruhe mich mit seinem Schwanz beschäftigen konnte. Vorsichtig, wenn doch fordernd zog ich an seiner Hose und diese schließilch nach unten, ehe mir seine Shorts entgegenlächelte und mit ihr sich auch eine ordentliche Beule zeigte, welche sofort von meinen Fingern betastet wurde. Irgendwann störte mich der Stoff jedoch nur noch und ich zog auch die Shorts nach unten. Jetzt konnte ich endlich richtig und in Ruhe seinen Penis 'vorbereiten' und mich damit auch selbst deutlich mehr in Fahrt bringen.

Koiko

Nach einer Weile stand Rin kurz auf und entkleidete sich nun komplett, was mir natürlich doch sehr gefiel. Wo sie nun auch gerade stand konnte man auch deutlich die Veränderungen sehen, die ihr Körper schon gemacht hatte. Die etwas breiteren Hüften, ihre wunderschöne Brust und ihre dennoch noch immer recht schmale Taille. Nur leider kam Rin dann auch nicht so nah, dass ich sie wieder anfassen konnte, sondern blieb auf Höhe meiner Knie, sodass mir nichts blieb als gucken und genießen. Und zugegeben, dass war auch alles andere als schlecht! Ich genoss es wie sie langsam meine Hose herunter zog und erst danach die Shorts, statt gleich beides auf einmal und ich konnte es auch nicht verhindern, dass ich unter ihren Berührungen nicht immer wieder zusammen zuckte und nur mit viel Mühe ein richtiges stöhnen unterdrücken. Leise ächzen, das tat ich schon, doch das lies sich auch nicht verhindern, ganz egal wie sehr ich mich auch darum bemühte. Ihre Finger hatten wirklich eine enorme Wirkung auf mich und es dauerte nicht lange, bis sich gefühlt mein gesamtes Blut in meinem Penis versammelt hatte und dieser sich nun doch auch ein wenig geschwollen und unter Druck stehend anfühlte, was zwar sehr erregend, aber gleichzeitig doch auch irgendwie so eine Art süßer Schmerz war, denn man wollte nichts lieber als davon erlöst werden und gleichzeitig wollte man aber auch nicht, dass dieses Gefühl jemals wieder endete..

Rin

Ich hatte doch echt Spaß daran mit meinen Fingern sein Glied zu bearbeiten. Vorsichtig fuhr ich immer wieder darüber, bildete mit meinen Händen einen Tunnel, kraulte ihn oder massierte doch auch mal ganz ausführlich seine Spitze, wobei er noch immer zu wachsen schien und Koikos Ächzen und ein unglaubliche antörnende Atmosphäre schaffte, die ich einfach nur geil fand und es so auch echt nicht lange dauerte, bis ich mehr als nur feucht war. Lächelnd erhob ich mich vorsichtig und griff dann ein letztes Mal vorerst nach seinem Penis, um diesen dann langsam in mich gleiten zu lassen, wobei ich es absichtlich so langsam tat, denn es fühlte sich so auch für mich trotzdem extrem geil an und für Koiko vermutlich auch, jedenfalls hoffte ich es wirklich. Dabei konnte ich ein Stöhnen wirklich nicht mehr unterdrücken. Kaum, dass er ganz tief in mir versunken war, änderte ich ein wenig die Position, sodass es einerseits für ihn angenehm war, denn so war er ein wenig 'gebogen' in mir und damit ich mich einfach besser bewegen konnte und genau das tat ich nun auch. Anfangs hatte ich noch minimal Schwierigkeiten es wirklich hinzubekommen, doch schon nach kurzem hatte ich es raus und konnte mich stöhnend auf und ab bewegen, wobei es gar nicht mal sooo langsam wear, wie ich anfangs gedacht hatte und es einfach nur extrem geil, denn es fühlte sich so gut an und ich konnte mich auch mal richtig ausleben dabei.

Koiko

Wie hatte Rin in sowas nur so verdammt gut werden können? Immerhin hatte sie ja nun nur mich zum üben und ich konnte mich nicht erinnern, dass sie bisher auch so extrem gut gewesen war, wenn es um ihre Finger ging. Wobei, doch gut war sie gewesen, aber sie schien viel experimentierfreudiger geworden zu sein und das fand ich gut! Rin 'quälte' mich doch eine ganze Weile lang, bis sie aufstand und sich dann vorsichtig auf mich setzte, wobei mir kurz die Luft weg blieb, denn dieses Gefühl war einfach nochmal ein solch anderes, als wenn ich selbst in sie eindrang, dass ich es mit allen Sinnen einfach nur genießen wollte! Während ich Rin machen lies konnte ich eigentlich nicht viel tun, denn meine Arme waren nunmal nicht die eines Gorillas und nicht so lang, dass ich jetzt noch groß fummeln konnte, aber immerhin bei ihrem Orgasmus konnte ich ihr helfen, indem meine Finger ihren Kitzler suchten und ich doch noch Hand mit anlegte, was sie bei mir wirklich nicht brauchte, denn sie machte es einfach perfekt. Sie war für meinen Geschmack weder zu schnell noch zu langsam, sondern genau so so wie es sein sollte. Und nun wurde Rin auch 'laut', was mich zusätzlich anturnte, vor allem, da wir hier ja nicht wirklich privat waren. Nein, wir waren mitten an einem See in einem öffentlichen Stadtpark, also wenn man es sich einmal genau überlegte war das, was wir taten echt mehr als verrückt. Wie sollte an einem solch wunderschönen Sommerabend es denn schon so sein, dass wirklich nur wir beide die Idee hatten hierher zu kommen? Also nein, alleine waren wir bestimmt nicht, nur noch unentdeckt und ich hoffte auch das es so blieb.

Rin

Es war doch schon echt geil, anders konnte ich es nicht mehr ausdrücken, ich genoss es wirklich und es war einfach nur noch der absolute Wahnsinn, es war antürnend und geil und ich konnte es einfach gar nicht mehr anders beschreiben! So machte ich einfach nur weiter mit dem, was ich tat und genoss es, auch wenn es ganz schön anstrengend war, wie ich jetzt feststellte. Koiko half irgenwann mit und verschaffte mir damit ein noch viel tolleres Gefühl, denn er streichelte und massierte oder wie auch immer man das nennen konnte meinen Kitzler und das machte doch noch einiges mehr, dass ich unglaublich angetürnt und geil war. Weiterhin bewegte ich mich und kam meinen eigenen Orgasmus schon sehr nahe, während er schließlich über mich hineinbrach und ich das dadurch zeigte, dass ich mich doch ein bisschen sehr nach hinten durchbog, nachdem ich mich kurz vorher bereits nach hinten gelehnt hatte und meine Brüste deutlich freier durch die Gegend gehüpft waren. Innehalten wollte ich nicht solange, doch konnte ich es kaum unterdrücken, denn alles in meinem KÖrper bebte und ich hielt es kaum aus, sodass ich anhalten musste und doch auch erleichtert stöhnte. Gott das war so unglaublich geil gewesen, wirklich, dieser Ort und alles, es war der pure Wahnsinn gewesen und hatte sich einfach nur unglaublich angefühlt, auch wenn ich erledigt war, das war nicht so schlimm, es war einfach toll gewesen und unser bestes Mal seit langem.

Koiko

Rin wurde mit der Zeit doch ein wenig angespannter wie ich fand und auch fühlte und dann kam sie auch schon, wobei das nach hinten lehnen, welches sie in dem Moment brachte mich ebenfalls zum Abschuss brachte und gleichzeitig zum ersten mal an diesem Abend zu dem Gedanken, dass wir schon wieder kein Kondom benutzt hatten... wie meistens... aber jetzt lies sich das eh nicht mehr ändern und so schlimm war es ja nun auch nicht. Selbst wenn sie schwanger werden würde, es war ok für mich. Es ginge dann zwar doch etwas schnell, aber verlassen würde ich sie gewiss nicht und zusammen schafften wir sowieso alles. Mein Körper bebte auch nachdem mein Orgasmus rum war noch eine Weile nach, während ich Rin nun wieder nach vorne und zu mir herunter zog. Das sie dabei noch immer auf mir drauf saß und das, dass störte mich nicht. Sanft schloss ich sie in die Arme und küsste sie kurz liebevoll, wobei ich kurz überlegte ob ich was sagen sollte, es dann aber lies, denn das hätte nur den Moment zerstört und das es ihr gefallen hatte, dass hatte ich ja bemerkt. Nochmals küsste ich sie sanft und schloss kurz die Augen, wenn auch fest in dem Wissen, dass wir uns schnell wieder anziehen und langsam wieder aufmachen sollten, denn hier einzuschlafen wäre gerade zwar genau das was ich wollte, doch dann würde uns morgen hier irgendwer finden und das musste nicht sein. Nicht nackt und nicht so offensichtlich nachdem man miteinander geschlafen hatte!

Rin

Koiko kam wohl so ziemlich mit mir und daher war es auch nicht sonderlich schlimm, dass ich anhielt und mich einfach nur meinem Orgasmus hingab. So lange konnte ich auch gar nicht ruhig dasitzen, denn KOiko zog mich auf ein Mal zu sich nach vorne und schloss sich in meine Arme, was mir doch erneut ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Den Kuss erwiderte ich glücklich und blieb einfach einen Moment faul auf ihm liegen, in dem ich durch seine Haare strich und mich ein wenig beruhigte, denn ich war doch ziemlich außer Atem nach dem allem hier und das, obwohl ich nicht unbedingt unsportlich war. Auch seinen zweiten Kuss erwiderte ich, ehe ich noch einen Moment einfach die Situation zusammen mit ihm genoss, denn auch wenn wir uns eigentlich beeilen sollten und wieder anziehen sollten, das war klar, aber gegen 5 Minuten würde mit Sicherheit keiner mehr etwas sagen. Zum Glück fiel mir noch immer nicht auf, dass wir nicht verhütet hatten, denn dann wäre ich vermutlich Amok gelaufen, ich wollte kein Kind und schon mal gar nicht erst schwanger werden und kurzzeitig hatte ich auch schon mal überlegt, mich sterilisieren zu lassen, aber den Plan hatte ich zumindest vorerst wieder verworfen. Egal, ich dachte nicht länger darüber nach, sondern gab meinem Freund noch einen liebevollen Kuss, ehe ich vorsichtig aufstand und damit sich auch sein Glied entfernte, welches bislang ja noch in mir gesteckt hatte. Vorsichtig machte ich mich dann daran, mich wieder anzuziehen, denn wir sollten so langsam echt wieder nach Hause und wenn ich ehrlich war, ich war nun auch mittlerweile todmüde.

Koiko

Sie schien doch noch ein wenig liegen bleiben zu wollen, was auch ok für mich war, denn wir mussten ja nun nicht sofort aufspringen, ein paar Minuten hatten wir schon, aber sollte aus den paar Minuten dann eine Stunde werden oder sowas, dann würde ich halt was sagen. Wenn ich nicht einschlief, denn ich war doch echt ziemlich geschafft und das wobei ich dieses mal gar nicht sooo viel gemacht hatte. Nein, das meiste hatte schon echt meine kleine Rin übernommen. Rin stand dann aber auch von alleine nach kurzer Zeit auf, sodass auch ich mich nun erheben konnte und erst mal schnell nach meiner Boxershorts suchen musste, ehe ich mit dieser in der Hand ein paar Schritte näher ans Wasser ging um wenigstens ein wenig was von dem ganzen Zeug an meinem Glied zu entfernen, denn Sex war schon immer eine ziemliche Sauerei, dann zog ich mich an und nahm Rin sanft bei der Hand. Mein Hemd lies ich derweil offen, immerhin war es ja doch warm genug und ich hatte gerade auch nicht die Motivation es zu schließen. Mit meiner Freundin zusammen machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto und überlegte kurz ob ich sie fahren lassen sollte, weil ich so müde war, doch andererseits kannte sie sich mit dem Wagen nicht aus und war sicherlich auch nicht nur wach, also musste ich schon schön selbst fahren. Wenn ich sie fahren lassne würde, dann lieber an einem Tag, wo wir beide komplett fit und wach waren, aber vorher nicht, denn mit dem Ferrari so richtig umgehen zu können, ohne das man es vorher mal geübt hatte war echt fast schon ein Ding der Unmöglichkeit.

Rin

Ich würde gleich erstmal ins Bad müssen, aber naja, ändern konnte ich das auch nicht und es gab ja nun auch noch schlimmeres, zumal ich auch ein wenig Schiss hatte, mit zu Koiko zu kommen, denn auch die blöde Katze hatte ich mal so gar keine Lust, wirklich gar keine und beim letzten Mal wars auch nicht gut geendete, ob wir nun einen Friedensvertrag hatten oder nicht, ich traute ihr keinen Zentimeter über den Weg. Koiko ging sich in der Zwischenzeit ein wenig sauber machen wie es schien, während ich mich anzog und wir schließlich gemeinsam zurück zu seinem Auto konnten. Dabei war ich echt froh, dass es bereits so spät war und wenige Leute nur noch auf der Straße unterwegs, denn er mit seinem offenen und dreckigen Shirt sah schon interessant aus und daneben ich, dessen Zöpfe sich größtenteils verabschiedet hatten und echt erledigt war. Lange dauerte es zurück in die Schule nicht und ich flüchtete dann auch ziemlich schnell ins Bad, wo ich mich erstmal sauber machte und ein bisschen frisch machte. Nur wohin jetzt? Ich konnte Koiko echt schlecht stehen lassen, aber ich hatte Angst vor der Katzen... naja, ich war sowieso erledigt bis ins letzte, also würde das schon klappen und ich würde mit zu ihm gehen, das wurde schon irgendwie! Bestimmt. Zufrieden, jedoch nackt, da ich mich umziehen wollte, huschte ich aus dem Bad in mein Zimmer, wo ich mir mal eben ein paar Anziehsachen holen wollte, denn ganz nackt wollte ich nun auch nicht sein und wenn es nur ein Höschen und ein Top waren, immerhin mehr als nichts und so konnte ich auch zurück zu meinem Freund, der mit Sicherheit schon wartete.

Koiko

Rin schien irgendwie ein wenig nervös, so wie sie sich die ganze Zeit umsah, aber das lag wahrscheinlich daran, dass wir einfach genau nach dem aussahen, was wir eben gemacht hatten. Immerhin, ich mit meinem offenen und dreckigen weißen Hemd und den zerzausten Haaren und Rin mit ihrer wilden Frisur und ebenfalls leicht geknitterten Klamotten. Kaum beim Auto brauchten wir dann auch nicht mehr lang bis in die Schule, denn ich konnte doch ein wenig mehr Gas geben, was ich auch tat, denn ich war einfach nur so verdammt müde und wollte unbedingt ins Bett. Angekommen machte Rin sich gleich auf ins Bad, genauso wie ich auch. Eilig wusch ich mich und kämmte meien Haare kurz durch um Gras und solche Dinge darauf noch zu entfernen, ehe ich wieder in mein Zimmer wankte und dort erst mal Snow vom Bett scheuchte, wobei wir wirklich Glück zu haben schienen, denn nachdem ich sie geweckt hatte wollte sie plötzlich runter und gleich nachdem sie was gefuttert hatte wollte sie dann raus. Erleichtert öffnete ich ihr die Tür und lies sie in den Garten, ehe ich wieder nach oben ging und mich in frischer Boxershorts auf mein Bett warf, wobei mir erst jetzt auffiel, dass Sczcerbiec gar nicht da war, aber wahrscheinlich war der unten in der Bibliothek eingeschlafen oder sowas, immerhin las der unheimlich gern in den ganzen Büchern die da unten so herumstanden. Ob das daran lag, dass er so viel miterlebt hatte oder es Bücher waren, die er vor Jahrhunderten schon gelesen hatte?

Rin

Als ich mich endlich soweit frisch gemacht hatte und umgezogen hatte, konnte ich mich doch überwinden in Koikos Zimmer zu gehen und durfte feststellen, dass die blöde Katze nicht da war, was mich doch sehr entspannte. Wenn sie jetzt noch käme.. Ja dann käme sie eben und gut war, aber sie war nicht da und damit war gut. Vielleicht blieb sie ja auch einfach weg? Das wäre zu schön, denn morgen früh mit der hier zusammen aufzuwachen musste echt nicht sein. Egal, ich schaltete erstmal das Licht aus, über das alles konnte ich später ja noch nachdenken, zumal ich es für vielleicht 2 Nächte in der Woche schon aushalten würde, davon ging ich mehr oder weniger aus. Übermüde ließ ich mich neben meinen Freund ins Bett sinken und schlief dann auch ziemlich schnell ein,wobei der erste Teil der Nacht mehr als nur unruhig war, denn ich träumte davon schwanger zu werden und das war absolut nicht gut, denn auch im Traum ging alles daneben und schließlich kam es soweit, dass Koiko seine Katze heiratete und ich mit diesem Monster von Kind eine kleine Hütte im Wald bewohnen musste. Nein, es war wirklich nicht schön und so erwachte ich doch mitten in der Nacht und brauchte erstmal meine 5 Minuten, die ich mich an Koiko kuschelte und nun erneut einschlafen konnte. Dieses Mal sogar echt tief und ohne solche grässlichen Albträume, nein, dieses Mal war es ein schöner Traum und ich freute mich doch echt, denn Koiko und ich hatten dadrin einfach gemeinsam eine schöne Zeit, ohne Katzen und Kinder oder sonst irgendjemanden.

Koiko

Als Rin kam musste ich wohl bereits eingeschlafen sein, denn kaum das ich mich hingelegt hatte war ich auch schon weg gewesen. Erst mitten in der Nacht erwachte ich dann nochmal, als Rin sich plötzlich so an mich kuschelte, was mich dazu veranlasste mich vorsichtig um zudrehen, denn ich hatte bisher einfach nur auf dem Rücken gelegen, und sie dann zu mir ran zu ziehen. Bald darauf war ich dann aber auch wieder eingeschlafen und schlief nun auch durch bis zum nächsten Morgen. Ganz zaghaft löste ich mich von meiner Freundin und ging ins Bad um zu duschen, ehe ich dann auch langsam doch ein wenig Hunger hatte, immerhin hatten wir gestern sowohl Mittagessen als auch Abendessen im Grunde genommen ausgelassen und mein Magen grummelte einfach nur vor Hunger vor sich hin. So leise wie möglich holte ich mir noch neue Klamotten aus meinem Schrank, schlüpfte hinein, wobei ich auf ein Hemd verzichtete, denn es war ja sowieso so warm und machte mich dann auch auf nach unten, wo ich Sirius in der Küche entdeckte. Er saß über den Plan gebeugt und schien voll in der Neugestaltung des Kellers aufzugehen. Noch sehr verschlafen, aber dennoch lächelnd, wünschte ich ihm einen guten Morgen, nahm mir einen Kaffee und setzte mich dann mit dem Becher zu ihm, stand wieder auf, holte mir noch ein Brötchen und Belag und setzte mich wieder. "Kommst du gut voran?", wollte ich gleich neugierig wissen, während ich mein Brötchen beschmierte und musterte ihn interessiert.

Sirius

Gestern war ansonsten echt unspektakulär gewesen, nachdem Koiko sich gefangen hatte, waren er und Rin auch eigentlich sofort abgehauen und danach hat man von ihnen auch nichts mehr mitbekommen. Ich hatte dann noch mit Kaisa und Samuel gesprochen und die beiden hatten Ayaka besuchen gehen wollen, was ich auch ganz gut fand, denn Rin und Koiko konnte heute nicht mehr und ich wollte echt nicht. Später hatte ich dann noch mit Ryuji telefoniert, weil Tanathan einen Pool angesprochen hatte und ich als Wassernarr das auch total toll fand, außerdem war der Garten riesig, also der 'Garten' wo noch kein Wald anfing und da fiel so ein Pool echt nicht auf. Ryuji hatte dann erklärt, dass er sich das mal bis morgen angucken würde und dann kommen würde. Später am Abend hatten wir dann eigentlich nur noch gegessen und ein wenig gespielt und gut war. Heute war ich wieder früh aufgestanden, denn es würde ein echt langer Tag werden und daher wollte ich zumindest heut morgen ein bisschen was planen. "Guten Morgen", begrüßte ich Koiko als erstes und lächelte fröhlich. "Joa es geht, ich hab schon einige Ideen und einen so Spieleraum mit Kicker und Billiardtisch oder sowas ist schon mehr oder weniger fertig, momentan ist da noch etwas dazwischen gekommen, einerseits hat Tanathan gefragt, ob wir irgendwie zumindest ein Planschbecken oder einen Pool hier hinpacken können und da wollte ich dich fragen, ob das in Ordnung ist. So nen riesiges Schwimmbad mein ich jetzt damit nicht, weiß Gott nicht, aber ein bisschen Wasser wäre voll toll", gab ich dann leise zu und musterte ihn, ehe ich noch fragte, ob Mailin uns nochmal besuchen könnte, denn die wollte ja auch gerne vorbeikommen und hatte nun ja Sommerferien.

Koiko

"Hast du eine 'Schlechtwetterecke' beim Spielraum auch mit eingeplant? Also eine Fernsehwand mit Konsolen oder irgendwie sowas?", fragte ich gleich nach und meinte dann noch, dass ich es toll fand, dass er das so schnell machte und hinbekam. Doch dann sprach er etwas an, was mich erstmal zum schweigen brachte, denn ich wusste nicht recht ob das mit einem Pool wirklich so eine gute Idee war, immerhin bedeutete das wirklich einen Haufen Arbeit und teuer war sowas auch ziemlich! "Ich überleg mir das mal. Wenn ihr zusammen das plant und mir eine Kostenaufstellung gebt, dann schau ich mir das gerne an, aber so aus der Luft gegriffen möchte ich nicht wirklich was dazu sagen", stellte ich fest und stimmte zu, dass Mailin gerne kommen konnte, wenn sie wollte, immerhin war sie doch ein wirklich sehr nettes Mädchen und hatte jetzt dann ja wahrscheinlich auch Sommerferien, wenn ich das recht wusste. Also wenn sie gern wollte konnte sie auch über Nacht bleiben, wobei ich aber nicht glaubte, dass ihre Eltern das erlauben würden. Immerhin waren wir hier doch eine Menge junger Männer, mehr als Frauen, und dann ihre Tochter hier pennen lassen? Nein, gute Eltern würden das nicht befürworten, aber vorbeikommen konnte sie natürlich dennoch gerne. Da hatte ich nicht das geringste dagegen einzuwenden und alle anderen sicherlich auch nicht. Mein Blick wanderte kurz zum Fenster, wo Snow von außen am Fensterbrett saß und maunzte, während Müsli sich neben ihr ans Brett krallte, allerdings kaum das ich sie entdeckt hatte auch schon wieder abstürzte. "Ich hol mal eben die Katzen", meinte ich also mit einem seufzen und stand auf.

Sirius

Gut, er war glücklich damit, dass ich das alles so schnell und sicher plante und das freute mich doch echt, wenn ich wollte doch auch, dass er stolz auf mich war und es ihm gefiel, was ich hier so veranstaltete, es war sein Haus und das würde es noch immer bleiben. "Die hab ich bislang noch nicht, aber ich überlege sowieso, ob wir das nicht ein bisschen mit Trennwänden oder sowas voneinander abtrennen wollen, damit auch vielleicht die einen in Ruhe das eine spielen können und die andren im Tani-Style was anderes", grinste ich dann, denn so Tanathan 24 Stunden am Tag war schon echt anstrengend. Das er zum Pool so schwieg, gefiel mir nicht ganz so, aber ich konnte seine Bedenken vollkommen verstehen und daher war es auch nicht sonderlich schlimm, dass er es sich überlegen wollte. Erstmal beschloss ich einfach ein kleines Planschbecken mitzubringen und das konnte man ja relativ einfach auch befüllen ohne große Kosten und dann würde ich das auch mit aufstellen, so wie im Keller auch und alles. "Ok, aber komm mir dann ja wieder zurück, die musst mir noch berichten und da du nicht heueldn in der Ecke liegst, nehm ich mal an, Rin liebt dich?", fragte ich dann interessiert nach und grinste vor mich hin, denn hätte Rin ihn echt endgültig verlassen, dann wäre er jetzt nicht so drauf und irgendwie freute mich das ja doch sehr, denn die beiden mussten halt einfach zusammen bleiben, wirklich, sie waren schon so lange zusammen, ich kannte sie nur als Pärchen und jetzt auf ein Mal nicht mehr... Nein, das ginge nicht mehr und Rin bedeutete Koiko sau viel, dass wusste ich.

Koiko

"Mach was du willst, solange es am Ende funktioniert und alle zufrieden sind bin ich es auch", stellte ich fest und grinste nur vergnügt, als er mich nochmal ermahnte auch ja wieder zurück zu kommen. Zum Glück hörten die Katzen die Eingangstür auch gleich und kamen beide angeschossen, wobei diesmal Müsli vorne lag, dafür aber beim Versuch die Kurve in die Küche zu kriegen ausrutschte und erstmal in den Türrahmen rannte, ehe sie es dann doch noch hinein schaffte und sich auf den Futternapf stürzte. Grinsend folgte ich den beiden und setzte mich wieder zu meinem Kaffee. "Nun wenn dem nicht so wäre, ich bin mir nicht sicher ob ich überhaupt wieder hier wäre. Ich glaube ich würde eher heulend in meinem Auto sitzen und den Anlasser nicht mehr finden, aber du hast gut geraten. Wir hatten einen wundervollen Tag und ich glaub so sehr haben wir uns eigentlich noch nie geliebt wie im Moment und sie hat die Distanz auch wieder aufgegeben", erzählte ich, wenn auch ein wenig knapp, aber wirklich glücklich. "Also wir waren erst zusammen in einer der kleinen Bäckerein mit super Kuchen und da haben wir geredet und dann hab ich sie noch mit an den See genommen um den Sonnenuntergang zu beobachten und ja... es war wirklich schön, danke nochmal, ich weiß nicht ob es so toll geworden wäre, wenn wir vorher nicht geredet hätten", bedankte ich mich nochmal mit strahlenden Augen.

Sirius

Zufrieden würden wir alle mit Sicherheit sein, davon ging ich aus, sonst müssten wir diese ganze Scheiße ja gar nicht machen. Aber da es bestimmt einige Verbesserungen brachte, würden sich bestimmt auch alle freuen und für irgendjemanden war etwas dabei. So ganz sicher war ich mir jedoch noch nicht, ob ich wirklich den kompletten Kellerraum würde ausfüllen können, wahrscheinlich würden wir so 4 bis 5 Räume füllen und da irgendwie zumindest der komplette Hof und alles unterkellert schien und der Keller für einen normalen Keller ja auch ein bisschen tiefer lag, würden große Teile noch immer frei bleiben, aber dann hatte Koiko auch noch etwas, wodran er sich erfreuen konnte, wenn man das so nennen konnte. Das die beiden sich so gut wieder hatten, freute mich mehr als nur und ich lächelte fröhlich ihn an. "Das klingt doch mehr als nur gut, ich freue mich, dass ihr beiden euch wieder so richtig zusammen seid und euch liebt und alles", lächelte ich zufrieden, denn die beiden waren mehr als nur süß und ich freute mich echt für sie! Glücklich grinste ich vor mich hin und unterbrach dann auch meine Arbeit, denn Carlos, der bislang ja eher still war, kam wohl vorbei um mal zu gucken, was die beiden jungen Katzen hier so trieben und ließ sich natürlich auch gleich auf dem Tisch nieder. Naja, wir könnten dann ja auch Frühstück vorbereiten oder sowas oder die Alpakas rauslassen oder irgendwie sowas, es schien nicht mehr ganz so tropisch draußen zu sein, nachdem ich jetzt heute schon echt Probleme gehabt hatte, doch da klopfte es an der Tür und ich war doch ein wenig gespannt, wer da so kam.

Koiko

Da freute nicht nur er sich. Nein, wirklich nicht, denn für mich konnte es einfach auch nichts besseres geben als meine Rin wieder an meiner Seite zu haben! Lange hatten wir unsere Ruhe aber auch nicht mehr, denn da kam plötzlich der Kater angelaufen und setzte sich auf den Tisch. Mit einem seufzen stand ich auf und setzte ihn wieder auf den Boden, als es an der Tür klopfte und ich doch ein wenig erstaunt aufsah, denn ich erwartete niemanden und hatte auch keinen Plan wer es sein könnte! Einmal davon abgesehen, dass das grad echt ungünstig war, denn ich hatte nichts an, außer meine Hose natürlich, nur ich konnte doch so nicht an die Tür gehen! Eili schnappte ich mir im Flur eine Jacke vom Haken, auch wenn das noch komischer aussah, aber besser als halb nackt und öffnete dann erst vorsichtig die Tür um zu gucken was denn nun los war und wer da was von mir, oder einem der anderen hier wollte. Es erstaunte mich Fremde vor der Tür zu sehen, denn wenn, dann hatte ich jetzt schon eher mit meinem Bruder oder Lazar oder sowas gerechnet und nicht mit irgendwem. Noch immer ziemlich verwirrt begrüßte ich sie und fragte dann auch nach, was ich für sie tun könnte, da ich gerade wirklich nicht den Hauch einer Ahnung hatte wer das war, oder was die hier wollten. Nicht das die später auch auf der Suche nach einem Hotel oder sowas waren und meinten, dass dies hier eines war, denn Hotelgäste nahm ich hier sicher nicht auf!

Lazlo

Dad hatte sich mit Mam vertragen und das beruhigte mich, doch wollten nun aucvh alle zu ihnen und das konnte ich auch verstehen. Immerhin wollte ich Dad auch mal wieder endlich sehen! Somit machten wir, also viel mehr Hanni, Dodo, Scarphi und ich uns auf den Weg zu der Adresse, die Mam uns genannt hatten und erschienen am nächsten morgen auch dort sofort, wobei uns ein junger Mann, also echt ein junger Mann, ich schätzte mal, dass Hanni in seinem Alter war, wahrscheinlich noch ein paar Jahre älter, uns öffnete und uns verschlafen anblickte. Es war offensichtlich, dass er unter der Jacke nichts trug, denn ansonsten hätte die nie im Leben angezogen, aber ok. 'Guten Morgen, wir sind.. ähm, wir wollten wen-' Fing Hanni dann an, doch war sie eigentlich viel zu schüchtern um irgendwie sich vorzustellen und wurde entsprechend schnell von Dodo, welche recht vorlaut war, unterbrochen 'Ach hau raus, du willst du sowieso deinen Lover sehen' Kommentierte sie, woraufhin sich Scarphe einmischte 'Dodo halt Fresse so redet man nicht mit andren, sonst kannste deine nächste Arie alleine Singen, blöde Schnepfe' Man muss dazu sagen, man sollte Scarphe NIE morgens in irgendeiner Art und weiße ansprechen oder nerven, das war nicht gut. Hanni schaute in der Zwischenzeit betreten drein, während Dodo was sagen wollte, ich mich nun aber einmischte. "Hallo... Das tut mir leid, die sind einfach bescheuert. Also das Rapunzel da ist meine Schwester Scarphe, , öhm das ist ihr Träger Donna, Dodo, mein Träger Hanni und ich bin Lazlo und eigentlich wollten wir gerne unsere Eltern besuchen, nachdem sie sich nun endlich mal wieder vertragen haben", klärte ich ihn dann auf und hielt ihm meine Hand hin, ehe ich mich noch für die frühe Störung entschuldigte.

Koiko

Die erste versuchte sich gleich zu erklären, doch sie kam nicht weit, da sie scheinbar wirklich ganz fürchterlich nervös und schüchtern war, was ja schon irgendwie niedlich war. Doch dann fuhr ihr eine andere gleich über den Mund und das in einem wirklich extrem unfreundlichen Tonfall, was mich dazu bewegte sie doch ein wenig fragend und mit hochgezogener Augenbraue anzusehen, ehe ich mich dem anderen zuwandte, der als letztes das Sprechen anfing. Zwar noch immer ein wenig verwirrt aber sonst ok ergriff ich seine Hand und stellte mich ebenfalls vor, ehe ich dann meinte, dass Empir und Lamarr nicht wach waren im Moment, aber das sie gerne reinkommen und mit in die Küche konnten, wenn sie das wollten. Immerhin hatten sie doch sicher noch nicht gefrühstückt und ich wollte Rin nur ungern wecken und bei ihr wahr Empir ja wahrscheinlich. Und selbst wenn nicht, dann hatte ich keine Ahnung wo er sein könnte. In der Zwischenzeit kam auch Aleksey die Treppe herunter gewankt und begrüßte unsere Gäste noch recht verschlafen, ehe er mich fragte, ob er was zu essen machen sollte, wenn schon so viele da waren und weil er doch auch mal wieder Lust auf Eier mit Speck hatte oder irgendwie sowas. Anschließend stellte er sich auch noch den anderen vor und lächelte glücklich, wobei mir doch mal wieder die Frage kam wieso wir ihn je hatten töten wollen, immerhin war er doch wirklich ein liebes Kerlchen und er schien immer so glücklich mit sich und der Welt zu sein, dass es doch echt zu schnuffig war.

Lazlo

Der junge Mann schien echt ein wenig verwirrt zu sein, aber bei uns war das auch kein Wunder, denn wir waren.. Nunja, eben ein bisschen anders als die üblichen die so lebten und kreuchten und fleuchten. Egal, wir waren eher seltenerer wirklich aggressiv und wenn, dann war es in den meisten Fällen sogar Scarphe, sie war eben doch ein wenig anstrengeder. Der junge Mann stellte sich dann auch vor und ließ uns herein, wobei Mam und Dad wohl noch schliefen oder jedenfalls nicht da waren, was mich bei dieser Uhrzeit aber weder wunderte noch störte, sodass ich einfach nur meinte, dass das schon in Ordnung sei und so wie ich ihn verstand, bot er uns sogar ein Frühstück an! Wie toll war das denn? Ich hatte jedenfalls schrecklich viel Hunger und von daher meinte ich auch, dass es total toll wäre, als auf ein Mal ein anderer, echt nett aussehender Schatten die Treppe herunterkam und uns auch begrüßte. Natürlich grüßten wir sofort zurück, ehe ich uns auch alle vortellte. Scarphe setzte sich in der Zwischenzeit einfach hin und nahm sich einen schwarzen Kaffee, ehe uns auch der junge Mann in der Küche begrüßte. Mensch, hier lebten ja echt sogar mehrere Leute, was mich doch ein bisschen erstaunte, denn normal hielt Dad sich nicht so gerne bei größeren Ansammlungen von Menschen auf, daher hatten wir ja auch dieses Schloss irgendwo am Arsch der Welt, aber schön wars da trotzdem. Zufrieden setzte ich mich ebenfalls, während Hanni sofort anbot, mitzuhelfen und sich Dodo nach der Toilette erkundigte.

Koiko

Aleksey war natürlich gleich mehr als nur glücklich, als sie sein Angebot annahmen und er sie bekochen durfte, denn das war nunmal echt das was er am allerliebsten machte. Während er sich also sofort an den Herd stellte verteilte ich Kaffee an die, die welchen wollten und wollte mich grad wieder setzen, als Dodo nach der Toilette fragte und das andere Mädchen gerne Aleksey helfen wollte, was der sie auch sofort lies. "Am besten ich zeig es dir, denn die befindet sich in den oberen Stockwerken und nicht hier unten", bot ich ihr an, wobei das aber auch doof gemacht worden war damals, vor allem für die Patienten auf der Krankenstation, die dann ebenfalls hoch mussten, oder eine Bettpfanne brauchten, sobald sie nicht mehr recht laufen konnten. Auf dem Weg nach oben begegnete uns noch Timá und ich wusste, dass auch Sczcerbiec inzwischen wach und auf dem Weg in die Küche war, wahrscheinlich aus reiner Neugierde und weil er Empir eins auswischen wollte. So war er eben... wenn er die Chance dazu sah, dann wollte er sie nutzen und Empirs Kinder waren natürlich perfekt um Empir ein wenig zu ärgern. Wahrscheinlich fand er es gerade sogar ein wenig schade, dass er nur einen Sohn hatte und nicht noch mehr Kinder, die er jetzt alle verkuppeln konnte oder sowas, immerhin wusste er wie sehr es Rins Schatten missfiel, dass Aleksey so mit seiner Tochter anbändelte und die das auch noch total gut fand. Aber naja, solange bei ihren Streitereien keiner Verletzt wurde störte es mich auch nicht wirklich. Sollten sie das doch machen wenn sie es so sehr wollten.

Lazlo

Irgendwie mochte ich den Kerl, also Aleksey, er war voll süß und niedlich und so fröhlich und überhaupt mega knuffig, dass ich es echt schwer hatte, ihn nicht abzuknuddeln, einfach weil er danach aussah. Und ja, auch als Männchen konnte ich sowas sagen, ich kam ja nicht damit an, dass ich gerne von ihm jetzt genommen werden wollen würde, außerdem gehörte er meiner Schwester, jedenfalls konnte ich mir kaum vorstellen, dass sie bei ihrem Geschwärme jemand anderen als ihn gemeint hatte. Hanni half dann auch sofort tatkärfitg mit, während Dodo kurz mit dem anderen jungen Mann verschwand um wohl das Klo zu suchen. Zufrieden saß ich also weiterhin da und unterhielt mich zumindest ein bisschen mit Sirius, während Scarphe schweigend ihren Kaffee trank, als dann gleich noch zwei neue in die Küche kamen, das Mädchen war ein ganz normaler Mensch, während der andere ein Schatten war, vermutlich sogar ein Altschatten. Naja egal, ich begrüßte beide erstmal fröhlich, ebenso wie Hanni, die noch immer tatkäriftg mithalf. Scarphe, die fast schlief, schwieg in der Zwischenzeit noch immer und ich glaubte auch nicht, dass sie sonderlich gesprächig wurde, ihr war es einfach zu früh, sie hasste das fliegen und naja, da war ich doch froh, dass sie nur schwieg und nicht doch noch ihre grantige Seite hervorholte. So war sie eben, mich störte es mittlerweile nicht mehr. Doch ein wenig interessiert musterte ich die beiden, immerhin hatte zumindest der Schatten noch längere Haare als meine Schwester und ich musste mich doch arg zusammenreißen um nicht ein Kommentar abzugeben.