Fight School (Übernommen von MPH)

Quishi

Ich hatte Nezumi davon überzeugt, dass bei Sharvari sowieso niemand herangehen würde und wir vielleicht wohl eher uns bei Chosovi melden sollten, die vermutlich eher rangehen würde, so wie ich sie kannte. Dafür musste ich sie dann auch anrufen, aber damit hatte ich wenig Probleme, allgemein mochte ich es zu telefonieren, wenn auch nicht mit jedem. Nach kurzer Zeit ging dann Chosovi auch heran. "Hey na du. Wenn das Fast-Food uns nicht bald umbringt, ist hier alles paletti. Nezumi kommt sogar wieder in die Küche, aber leider auch noch nicht weiter", erzählte ich dann, dass wir hier fortschritte machten, wobei ich Nezumi glücklich anlächelte und weiterhin an ihn gekuschelt war. "Wir wollten eigentlich nur mal wissen wie es euch so geht, also dir, Sharvari und Marek auch. Ist alles ok bei euch?", fragte ich dann interessiert nach, während ich es leicht rascheln hörte, aber das hörte dann auch auf und daher sah ich kein Problem und wartete daher einfach nur entspannt auf eine Antwort von Chosovi. Hoffentlich ging es allen soweit gut! Ich wollte nun wirklich nicht, dass es Marek noch schlechter ging, immerhin war er offensichtlich Nezumi und Sharvari sehr wichtig und ich wollte nicht, dass es ihm schlechter ging. Allerdings erwartete ich ja schon fast, dass sie gar nicht mehr im Krankenhaus sondern irgendwo in der Stadt war. So war sie eben und das machte sie so liebenswert wie ich fand!

Sergio will das ganz so nicht hinnehmen und liebkost Chosovi deshalb weiterhin.

Chosovi

"Ach, so schnell geht das nicht, hab ich auch alles schon hinter mir", meinte ich, ehe ich wissen wollte, ob das für Nezumis Figur aber denn kein Gift war, immerhin war er stark trainiert und musste das ja auch sein so als Model! Während sie dann jedenfalls wissen wollte wie es mir und den anderen ging machte Serg einfach weiter mit dem was er zuvor auch getan hatte und machte mich damit schon sehr an, was sich auch deutlich zeigte, da sich meine Nippel automatisch aufrichteten und ich immer wieder leicht zuckte, ob ich nun wollte oder nicht. Immerhin hatte ich jegliches Stöhnen und weiteres sehr gut unter Kontrolle! "Oh, es ist alles super, ich hab die Hunde hier... also in der Schule gut unterbringen können und Sharvari, ja der geht es auch gut. Sie ist bei Marek und ihm geht es wohl auch schon ein wenig besser. Also nicht so mega viel, aber sie darf bei ihm bleiben und ich kümmer mich halt immer drum, dass sie versorgt ist, auch wenn ich nicht in den Raum selbst rein darf... und so. Aber es geht ihr schon echt gut und ihm auch", log ich mir irgendwie zusammen und hoffte, dass sie mir das verzeihen würde, nur Nezumi durfte auf keinen Fall mitbekommen, dass ich nicht bei Sharvari war. Sonst würde der nur austicken und selbst herkommen und das war absolut nicht das was ich oder irgendwer wollte. Und dazu ging es Sharvari bestimmt gut! Was sollte schon passieren? Nein, klar, es ging ihr spitze und diesem Marek sicherlich auch schon viel besser und nachher, also morgen, würde ich mal nach ihr sehen, ganz sicher! Und dann würde ich nochmal bei den beiden anrufen und bericht erstatten! Ja, ganz bestimmt würde ich das machen, aber nicht jetzt... Immerhin hatte ich hier einen wundervollen Sergio der befridiegt werden wollte und ich wollte das auch wenn ich ehrlich war! Gab immerhin kaum was schöneres!

Quishi

Ich war doch irgendwie erfreut, ihre Stimme zu hören. Es beruhigte mich einfach nur, dass es zumindest ihr gut ging. "Naja toll ist sicherlich was anderes aber viel bleibt uns ja nicht übrig, ich kann ja kaum 10 Minuten stehen, laufen ist noch schlimmer und er kommt ja ach noch nicht so weit, also von daher bleibt uns momentan nichts andres übrig", lachte ich dann, denn es war sicherlich nicht gut für Nezumis Körper. "Da muss er sich wieder ordentlich anstrengen damit wieder alles sitzt, wobei schnuckelig ist er so oder so", lächelte ich dann liebevoll und sah zu ihm, denn er war eben schon voll der Traumkerl für mich! Ob nun mit so vielen Muskeln oder mit weniger oder gar keinen, Nezumi war einfach toll. Bei ihren nächsten Worten verstand ich ziemlich schnell, was eigentlich Sache war und da ich Nezumi nicht verwirren oder gar aufschrecken wollte, entschied ich mich, dass ich darüber einfach hinwegging. "Ach das freut mich, dass sie da untergekommen sind. Hätten ja eh nicht dableiben dürfen, also lieber so. Da wird Nezumi sich freuen, ich erzähl ihm das Gleich, richte den beiden doch von uns liebe Grüße aus!"; meinte ich dann fröhlich, ehe ich mich aber auch von ihr verabschiedete und Nezumi die 'frohe' Botschaft übergab. Er schien ziemlich müde und fertig zu sein, sodass wir uns anders hinlegten, damit er schlafen konnte. Ich blieb hingegen noch ein wenig wach und schrieb dann erstmal Chosovi, wer denn da noch bei ihr war und ob er denn zumindest ein schnuffeliges Kerlchen war, ehe ich sie bat, ob sie dann morgen zumindest einmal bei Sharvari nachgucken konnte, auch wenn ich nicht glaubte, dass irgendetwas passiert sei.

Chosovi

"Hm..., naja, er hat das sicherlich alles schnell wieder runter und dann sieht er nur noch heißer aus... ach du hast da schon einen tollen Fang gemacht! Kann man anders echt nicht sagen, freut mich auch richtig für dich, denn ihr passt auch gut zusammen", stellte ich leicht kichernd fest, während ich Sergio weiter machen lies und dabei immer wieder sanft durch sein Haar kraulte und mich leicht wand unter ihm. Ein wunder eigentlich, dass mir das Telefonieren dennoch so leicht fiel. Ich stimmte dann noch zu die Grüße auszurichten, ehe sie dann aber auch auflegte. Ob sie mir geglaubt hatte? Ich glaubte nicht und daher war es auch sehr gut, dass sie angerufen hatte und nicht er, denn er wäre dann nicht so cool geblieben, sondern wäre her gekommen, während sie sicherlich verstand, dass alles ok war. Und nun mal ehrlich, was sollte ich auch im Krankenhaus vor der Tür dieses jungen Kerls? Da rumsitzen und mich langweilen, während ich hier einen geilen Abend haben konnte? Ne, ehrlich nicht! Vorsichtig warf ich mein Handy nun aber auch vom Bett, packte Serg und stieß ihn ohne weiteres von mir runter um mich gleich darauf auf ihn zu rollen. "Nana, also wirklich, so frech sein und eine Lady beim telefonieren stören? Dir muss man wohl noch ein wenig Benimmregeln beibringen", stellte ich dabei grinsend fest, ehe ich ihm sanft ins Ohrläppchen biss und meine Finger seine Taille hinab bis zu seinem Schritt wandern lies. "Also dich dafür nicht nach oben zu lassen halte ich für sehr angemessen", stellte ich dabei fest und strich mit der anderen Hand seinen Kiefer entlang, ehe ich leicht in seine Unterlippe biss und mich danach daran machte seinen Hals und seine Schlüsselbeine mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen, während meine Rechte sich an seiner Hose zu schaffen machte, sie aber noch nicht auszog. Ein wenig Vorspiel musste schon sein!

Sergio

Natürlich verstand ich, dass Chosovi an ihr Handy gehen musste, alles andere ging auch nicht klar, immerhin war sie ja eigentlich mit einer ernsten Mission gekommen. Nichtsdestotrotz konnte ich nicht meine Finger von ihr lassen und bemühte mich so, dass es für sie genauso schön wie für mich war und da sie es mir mit ihren Bewegungen und vor allem mit ihrer kraulenden Hand dankte, fühtle ich mich auch bestätigt in meinem Tun. Schließlich hatte sie fertig telefoniert und aufgelegt und ich freute mich jetzt schon darauf, dass wir weitermachen konnten, als sie mich plötzlich nach unten verfrachtete. "Oh wenn so also deine Benimmmaßnahmen aussehen, dann muss ich dich wohl ab jetzt immer stören beim Telefonieren", stellte ich dann glücklich und willig grinsend fest, während ich ihr Tun einen Moment lang nur genoss und einfach hinnahm. Doch ziemlich willig genoss ich ihre Finger und Lippen und auch ihre Zähne, während nun meine Hände auch wieder aktiver wurden und nach ihren Brüsten griffen, welche ich nun ein wenig mehr bearbeitete. Meine Lust ließ sich derweil auch nciht mehr leugnen und dementsprechend hatte sich da schon eine kleine Beule gebildet, wo sie nun mit ihren Fingern hingelang und mich eindeutig den Atem kurz anhalten ließ, dann sich jedoch in ein genießerisches Lächeln mit leicht grummelnder Betonung wandelte. Auch meine eine Hand wanderte nun ein paar Stockwerke tiefer und verrichte dort ihre Arbeit, auch etwas, was sie nur allzu gerne tat.

Chosovi

Seinen Spruch, dass er mich dann wohl immer ärgern müsse dankte ich ihm, indem ich leicht in seine Brustwarze biss und das so gerade so fest, dass es schon ein wenig wehtat, und dabei ein leichtes Grummeln ausstieß, dass eine nicht ganz ernst gemeinte Warnung darstellen sollte. Solange er mich bei wirklich wichtigen Telefonaten nicht störte war ja alles ok und die führte ich ohnehin nicht so oft. Mit meinen Eltern manchmal und meinen Geschwistern, aber sonst eher weniger. Er begann dann auch richtig mit zu machen, was ich doch genoss und auch immer wieder mit einem leichten, aber langsam stärker werdenden Stöhnen kund tat. Vor allem, als seine Hand sich dann auch meinem Intimbereich annahm, denn er schien doch echt Erfahrung zu haben und das machte es doch noch geiler, als wenn man erst mal alles erklären musste! Ich machte mich nun auch daran sein bestes Stück auszupacken, welches sich bereits merklich aufgerichtet hatte! Sanft Strich ich einmal darüber, ehe ich dann aber auch etwas fester hinfasste um noch etwas Druck bei ihm aufzubauen, ehe ich meine Finger wieder löste. Ein Kondom war zum Glück schon griffbereit, sodass ich es schnell an seinem Bestimmungsort angebracht hatte. Und mich nun wieder daran machte Sergs Schlüsselbeine und seinen Hals zu liebkosen, während ich mich auf ihn sinken lies. Seine Hände hielt ich dabei rechts und links neben ihm auf die Matratze gedrückt, immerhin war das hier eine Bestrafung!

Sergio

Als Chosovi mich doch an eher empfindlicheren Stellen 'biss', grummelte ich doch leicht empört auf. Klar, meine Nippel waren nicht so empfindlich wie ihre und eigentlich war so herumgeknabbere sogar echt erotisch, aber trotzdem! Und so ernst meinte ich das auch alles nicht. Als sie dann plötzlich meinen Penis direkt berührte und bearbeitete, glitt doch ein durchaus williges Raunen durch meine Kehle und ich genoss, was sie tat, während ich hoffte, dass es für sie genauso schön war. Ein Glück lag von gestern Abend noch die Kondompackung auf dem Nachtschrank und zum Glück schien Chosovi ebenso darauf bedacht zu sein zu verhüten wie ich, denn auch wenn ich Kinder mochte, das war jetzt keine gute Idee, wirklich nicht und dann doch lieber so! Dann aber tat sie etwas, was mich doch verwirrte, denn sie drückte meine Hände aufs Bettlaken, etwas, was ich so gar nicht erwartet hätte, aber ich nahm es hin, was anderes konnte ich auch nicht mehr machen, denn nun ließ sie mich in sich eintauchen. Ich konnte auch nicht verhindern, dass ein lustvolles Stöhnen über meine Lippen sein Weg nach draußen fand und ich genießerisch den Kopf ein wenig nach hinten legte und einfach nur genoss. Gott Chosovi machte das echt wundervoll und sie trieb mich damit doch echt schnell in den Wahnsinn, wobei ich darauf achtete, noch nicht zu kommen und einfach nur ein bisschen zu genießen, was sie tat und ihr auch Zeit zu geben, sich soweit zu bringen, dass sie auch kommen konnte, bei Frauen ging das ja nicht ganz so schnell. War ja auch nicht schlimm, bedeutete ja nur mehr Spaß für uns!

Quishi merkt schon, dass Chosovi es ganz eilig hatte und legt sich dann auch einfach schlafen.

Chosovi

Er schien im ersten Moment ein wenig verwirrt zu sein, weil er nichts machen durfte, aber ich wollte es gerade eben einfach so, denn nun konnte ich komplett selbst steuern was und wie ich es machte, ohne, dass er mir irgendwie dazwischen funkte! Ebenso lustvoll wie er stöhnte ich und bewegte mich mal schneller, mal etwas langsamer, bis ich dann selbst kurz davor war zu kommen. Als es dann so weit war lehnte ich mich nochmal etwas weiter nach vorne, womit sich der Winkel veränderte und wurde kurz schneller, ehe ich dann aber auch wirklich nicht mehr konnte und mit einem leichten erschauern, sowie einem lustvollen stöhnen kam. Kurz blieb ich noch auf ihm sitzen und atmete ein paar mal durch, ehe ich meine Lippen auf seine presste und ihm einen liebevollen Kuss gab, ehe ich mich von ihm herunter rollte und mich neben ihm in die Federn fallen lies. Oben zu sein war doch anstrengend! Aber es war auch schön, immerhin hatte ich so die Kontrolle und konnte alles genau so machen wie ich es haben wollte. Ich war nicht darauf angewiesen ihn zu leiten oder was auch immer, wobei er aber sowieso sehr gut zu sein schien, Immerhinj war er das erste Mal auch gut gewesen, dch es gab eben auch die Jungs die eigentlich keine Ahnung hatten und leider merkte man es denen dann auch sehr oft an. Wenn sie dann einfach so sinnlos rumstocherten und man sich einfach nur fragte wann es wohl endlich vorbei war... doch mit ihm war es schön und ich hatte es sehr genoßen! Sanft atrich ich ihm die Haare aus dem Gesicht und grinste ihn glücklich an. "Ach mein böser, böser Junge...", murmelte ich dabei leise und stubste ihm dann leicht auf die Nase. "Erinnerst du mich drann, dass ich morgen nach Sharvari guck? Sonst reißt Nezumi mir den Kopf ab und dann kann ich gar nicht mehr bei dir sein und das wo ich das doch so gerne bin", wollte ich dann noch wissen, während ich ihn weiterhin betrachtete.

Sergio

Die erneute Nacht mit Chosovi war einfach nur toll und ich liebte sie einfach, also wirklich es war so schön mit ihr und ich schlief so gefühlt auch viel viel besser als vorher. Am nächsten morgen ging ich erstmal schön baden und war einfach nur sehr schön, ich genoss es einfach unendlich. Danach erinnerte ich mich allerdings auch daran, was Chosovi mir gesagt hatte und woran ich sie erinnern sollte, also lief ich mal schnell zu Rin und den anderen und fragte nach ob wir eh was in der Stadt abholen mussten, also Futter oder essen oder sowas und tatsächlich. Dann konnte ich das ja auch gleich verbinden und Chosovi ins Krankenhaus bringen, den Weg kannte ich ja schon ausführlich. "Hey du wolltest zu Sharvari und Marek ins KRankenhaus", stellte ich dann fest und stupste sie leicht an. "Und Frühstück ist auch fertig und ich kann dich sogar fahren, muss Happa-Happa holen", fügte ich dann lachend hinzu, denn genau so war es ja nun. Gut es gab heute kein Frühstück im Bett so wie gestern noch, aber dafür konnten wir mit den anderen Essen und das war doch auch schön.. Ich mochte es, wenn man mit allen zusammen essen konnte, es hatte sowas schönes gemeinschaftliches und es war einfach nur schön! Heute morgen hatten sich zum Glück auch die allgemeine Anspannung etwas gelegt, zumindest Rin schien nicht mehr so wütend zu sein wie gestern noch. Nur Lazar und Yoichi nahmen weiterhin nicht am Essen teil, aber was genau da vorgefallen war... Wollte ich es überhaupt wissen? Immerhin schien es Nelly auch wieder richtig gut zu gehen!

Chosovi

Richtig gut schlief ich heute Nacht, was sicherlich nicht nur an der körperlichen Anstrengung lag, sondern auch daran, dass ich einfach nur glücklich war gerade. Immerhin hatte ich nicht nur einen echt tollen Freund, sondern auch noch super Sex mit ihm! Als er mich dann weckte begrüßte ich ihn auch gleich mit einem sanften Kuss, ehe ich mich noch etwas verschlafen streckte und meine Arme um ihn legte. "Mhm... dabei hab ich so gut geschlafen", gähnte ich noch, ehe ich dann aber auch aufstand und mich schnell fertig machte. "Fahren? Das ist ja super! Klasse, gut, dann Frühstücken und dann los!"; freute ich mich, ehe wir auch schon nach unten wanderte, wo die meisten schon da waren. Nur der blonde, langhaarige Schönling fehlte, aber der war ja auch gestern recht gereizt gewesen. Koiko wirkte schon ein wenig besser, nicht mehr ganz so angepisst, sondern relativ entspannt. Gerade sprach er mit seiner Tochter, wenn ich mich recht erinnerte das sie das war und auch Rin wirkte wieder ausgeglichener. Was wohl los gewesen war? Naja, wenn es sich wieder gegeben hatte, dann war ja gut. Lächelnd grüßte ich alle und setzte mich dann, worauf kurz darauf auch der kleine Eren mit seinem Vater herein kam und sofort zu den beiden anderen Mädchen stürzte, während sein Dad alle grüßte und sich dann einen Platz suchte, wo er sich, offensichtlich noch ziemlich verschlafen und fertig, niederlies. Zufrieden nahm ich mir dann auch etwas und frühstückte gemütlich, bis ich dann satt und auch Sergio fertig war, sodass wir los konnten. "Willst du mit ins Krankenhaus, oder holst du essen und nimmst mich danach wieder mit? Oder willst du mich nur aussetzen?"; fragte ich liebevoll stichelnd nach und piekste ihn leicht, während wir auf dem Weg zum Auto waren. Hoffentlich ging es Sharvari auch wirklich gut, sonst würde ich nicht mehr lange leben! Aber naja, konnte ja eigentlich nichts passiert sein in der kurzen Zeit.

Sergio

Ich musste doch liebevoll lächeln, als sie so verschlafen war und ich mich einfach nur unednlich freute und es war einfach toll. Glücklich legte ich kurz meine Arme um sie und küsste sanft ihre Haare, während sie so bei mir war, ehe wir uns dann aber auch aufmachen konnten zum Frühstück und aßen dort, ehe wir dann auch eben loskonnten einkaufen und sowas. Chosovi fragte mich dann auch gleich, ob ich mit ins Krankenhaus wollte oder sie da nur absetzte oder wie wir das jetzt machten. Ich überlegte einen Moment, während ich nun vom Hof fuhr, ehe ich antwortete. "Ich denke Mal es wäre am sinnvollsten wenn ich dich einfach absetze, immerhin kenne ich Marek zwar, aber er mag Kontakt zu Menschen ja nicht so wirklich und Sharvari kenne ich ja auch überhaupt gar nicht, also wäre das ja eher doof wenn ich da nun auch noch auftauche", antwortete ich ihr dann, denn es war halt wirklich irgendwie schwachsinnig wenn ich nun auch noch mit im Krankenhaus sitzen würde. Dann konnte ich lieber eben schon Mal das Futter kaufen und wenn danach noch Zeit blieb, konnte ich den Wagen ja in Lazars Hinterhof unterstellen und wir noch ein bisschen in der Stadt herumlaufen oder sowas, hässlich war die zum Glück ja auch nicht, auch wenn es Städte mit schöneren Altstädten gab, da es hier schon echt groß und eher modern als sonst was war. Vorschlagen tat ich Chosovi das allerdings noch nicht, denn sie sollte erstmal zu dieser Sharvari und dort alles machen, was sie sollte. Schließlich kam ich dann auch beim Krankenhaus an. "So da wären wir. Ich wünsch dir viel Spaß und falls es länger dauert oder irgendetwas ist, meld dich einfach ok? Ich bin sonst ich 1-2 Stunden wieder d, je nach Verkehr und sowas", verabschiedete ich mich dann von ihr, ehe ich mich noch kurz herüberbeugte und ihr einem Abschiedskuss gab.

Chosovi

Wahrscheinlich hatte er echt recht damit, dass er im Krankenhaus nicht wirklich was machen könnte und ich billigte seine Meinung daher auch. Immerhin war es ja schon Schwachsinnig, wenn er da dann rumsaß und weder Sharvari noch Marek ihn da haben wollten. Wobei ich mir bei diesem Marek auch nicht sicher war, immerhin kannte er mich nicht, aber Sharvari würde das schon regeln. Oder mich rauswerfen, ich würde dann ja sehen. "Ok, danke, dir auch. Ich hoffe du bekommst alles was du suchst und in 1-2 Stunden ist perfekt! Klopf dann einfach am Zimmer, falls ich nicht davor warte", freute ich mich und erwiderte den Kuss noch liebevoll, ehe ich Ausstieg und mich in das Gebäude begab. Schnell hatte ich das Zimmer wiedergefunden und trat nach einem vorsichtigen Klopfen leise ein. Der Patient, dieser Marel, saß schon recht aufgerichtet in seinem Bett und schien gerade zu frühstücken. Wobei er es unterbrochen hatte um mit großem Auge, es war nur eines zu sehen, zur Tür und nun mich anzugucken. War sicherlich sehr anstrengend, wenn man die Tür nur sah wenn man den Kopf drehte! Vor allem, wenn man dann auch noch Menschen so wenig möchte wie er scheinbar. "Hey... Jo... Ich bin Chosovi, eine Mitbewohnerin von Sharvari. Freut mich dich kennenzulernen, wie geht's?", wollte ich wissen, worauf ich nur ein leises 'ganz ok' zur Antwort bekam und er kurz zu Sharvari linste, ehe sein Blick wieder zu mir schoss. War schon irgendwie eine unentspannte Atmosphäre, was Sharvari hoffentlich änderte!

Sharvari

Ich blieb bei Marek und war einfach nur glücklich. Wirklich es entspannte mich bei ihm zu sein, auch wenn noch viel schlief und wirklich erschöpft war, aber das war schon ok und ich wollte einfach nur, dass er wieder gesund wurde und das ging eben nur durch Schlaf! Vorsichtig blieb ich natürlich immer bei him, außer ich musste mal was essen, wobei ich mir eigentlich nur von unten entweder was vom Bäcker holte oder so eine Tassensuppe. War zwar irgendwie teuer, aber mir doch vollkommen egal. Die restliche Zeit blieb ich eben bei Marek, bis heute dann plötzlich es an der Tür klopfte und dann Chosovi da war. Wo sie wohl herkam? Ich hatte sie nicht gesehen, seitdem sie mich hier hergebracht hatte und eigentlich hatte ich auch nicht erwartet, sie nochmal wiederzusehen. Eher dachte ich, dass sie in der Stadt umhertrieb, mit irgendwem vermutlich. Sie war so. Freundlich begrüßte ich sie dann auch, nachdem sie sich Marek vorgestellt hatte. Marek bekam jedenfalls auch gleich Panik und ich konnte ihn auch verstehen, denn Cosovi war halt auch sehr.. naja nicht wie ein kleines zerbrechliches Mädchen sondern eben anders und daher konnte ich verstehen, dass er Angst vor ihr hatte. "Ich bin dann eben kurz mit ihr draußen und komme dann wieder, ok?"; meinte ich dann vorsichtig zu Marek, ehe ich ihn sanft anlächelte. Natürlich würde ich wiederkommen, das stand vollkommen außer FRage! Ich schob Chosovi dann auch wieder raus auf den Flur und musterte sie nachdenklich. "Möchtest du zurückfahren oder so? Ich würde gerne noch bei ihm bleiben.. Wie geht es den beiden Dicken?", fragte ich dann erstmal interessiert nach.

Chosovi

Sharvari schien es für besser zu halten, wenn ich mich dem Raum eher fern hielt, zumindest war es das, was ich aus ihrer Aussage ableitete, aber das war ok, vor allem wenn man den Armen Marek so sah, der ja regelrecht ängstlich wirkte im Moment. Jedenfalls begab ich mich gleich nach draußen und musste bei ihrer Aussage dann doch lachen. "Zurückfahren? Nichts da du Scherzkeks! Doch nicht von hier, wo hier doch so viel total nette Leute sind! Und den Dicken geht es ganz wunderbar. Sie haben ein paar Spielpartner und einen kleinen Jungen, wobei der so klein gar nicht ist, aber einen jungen Kerl eben der mit Ihnen tobt und sie scheinen sehr glücklich zu sein. Und wie geht es dir? Und deinem Freundchen da drinnen? Quishi und Nezumi wollen es auch schon brennend wissen und naja, du kennst ihn ja, ich fürchte er steht morgen hier, wenn ich ihm nicht sofort schreibe wie es bei euch beiden ist! Wenn du magst und Zeit hast kannst du ihm ja auch kurz eine Nachricht zukommen lassen, damit er sich nicht zu sehr aufregt", stellte ich fest und seufzte leicht. "Ach weißt du, um deine und Nezumis Art der Freundschaft könnt ich dich manchmal glatt beneiden! Einfach zu süß mit euch beiden", fügte ich dann noch grinsend hinzu. "Wenn du irgendwie was brauchst, also essen oder was auch immer, dann ruf mich einfach an, ja? Dann kümmere ich mich da natürlich sofort drum und es stört mich auch nicht. Später bin ich sowieso noch in der Stadt, da könnte ich dir gleich was bringen und ab jetzt kloppte ich viermal, dann weißt du, dass ich es bin und kannst mir aufmachen, immerhin will ich helfen und ihn nicht fertig machen."

Sharvari

Ich glaubte, dass es die richtige Entscheidung war mit Chosovi nach draußen zu gehen, immerhin mochte Marek die Nähe zu Menschen echt nicht wirklich und daher konnte ich schon voll vwerstehen, wenn er alleine war, auch wenn ich noch nicht so genau wusste, was ihm überhaupt angetan worden war. Ihr erster Satz brachte mich dann auch schon ein wenig aus der Fassung, immerhin.. Ja ne es klang eigentlich so als wenn sie einen ganz tollen neuen Liebhaber gefunden hatte oder gleich mehrere.. wear irgendwie ekelig aber naja. "Das freut mich, wenn sie Spielpartner gefunden haben und es ihnen gut geht.. hoffentlich wollen sie dann nachher üebrhaupt wieder mit uns mit", stellte ich dann fest und sagte nicht zu der Sache mit den Leuten. "Du beneidest uns nicht wenn du wüsstest warum es so ist", stellte ich dann fest und zuckte leicht mit den Schultern. "Es geht ihm langsam besser, wenn auch nur langsam, aber es wird", meinte ich dann und lächelte dabei sogar leicht, ehe ich hinzufügte, dass es mir gut ging und ich mir hier vom Bäcker immer was zu essen holte und sowas. "Ich rufe dann Nezumi gleich an ok? Kann ich dein Handy haben? Bei meinem ist der Akku leer, ich hab nicht dran gedacht es aufzuladen oder ein Ladekabel mitzunehmen.. Magst du es dann mitnehmen und aufladen? Ich gehe hier eh nicht weg, keine Sorge und falls was mit Marek ist nehme ich an, dass sich das Krankenhaus eh melden wird", fragte ich dann nach, denn wir waren doch sehr schnell aufgebrochen und deshalb hatte ich natürlich was vergessen.

Chosovi

Ihr Blick zeigte doch deutlich was sie von meinen ersten Worten hielt und ich lächelte verlegen. Was sollte ich denn machen? Er war eben ein toller Kerl und ziemlich scharf! Und leicht zu haben war er eigentlich auch gewesen, wenn ich so an den ersten Abend dachte. Oder zumindest relativ leicht und dabei hatte ich eben erkannt, dass da mehr möglich war als nur ein wenig Beischlaf. "Natürlich wollen sie wieder mit, immerhin haben sie zuhause uns alle", meinte ich gleich überzeugt, denn die Hunde schienen schon sehr Mensxhenbezogen zu sein und ich glaubte kaum, dass sie wirklich weg von uns wollen würden, auch wenn sie mit Sicherheit Spaß hier hatten. "Wahrscheinlich nicht, aber so wie es jetzt ist ist es wirklich süß. Wie im Märchen und er ist dein Prinz und du die Prinzessin, wenn eben auch nur auf familiärer Art und weise.", kommentierte ich nur. Wie auch immer es so gekommen sein möchte, ich fand sie schnuffelig und ich hätte gerne auch einen solchen Freund. Nur würde ich den nie bekommen, denn ich würde mit ihm schlafen und schon wäre es vorbei. Nein, da war ihre Taktik die bessere. "Freut mich das zu hören. Ist schön wenn es ihm auch besser geht", fügte ich dann noch hinzu, als sie plötzlich nach meinem Handy fragte. "Ja klar. Dann lass uns einfach tauschen, ich nehm deines und lad es auf und du behältst meines hier, dann kannst du Nezumi in aller Ruhe beruhigen und berichten.", schlug ich gleich vor und kramte mein Handy aus der Tasche, damit sie es nehmen konnte.

Sharvari

Ich könnte nicht so leben wie sie. Gut mit dem ganzen hin und her Gereise schon, das fand ich nicht so schlimm, aber so einem zum nächsten und dann auch noch ins Bett, das ging für mich halt überhaupt gar nicht und ich fand es einfach nur schrecklich. Allgemein konnte ich bei dem Gedanken an Sex schon kotzen aber gut, so war das eben. Auf ihre Sache mit den Märchen Prinz und Prinzessin ging ich nicht weiter ein, denn das war nun.. Nein es war schrecklich und wenn ich ehrlich war, ich hätte lieber das alles nicht erlebt und natürlich Nezumi und Marek und so auch nicht und dann keine so eine enge Bindung als jahrelang in der Hölle zu sitzen. "Ja, das ist es wirklich...", meinte ich dann leise und suchte dann auch mein Handy heraus, welches ich Chosovi gab und dankend dann ihres nahm. Nachdenklich sah ich aufs Display als mir auffiel, dass sie wohl eine neue Nachricht hatte. "Uhm du hast ne Nachricht, willst du die eben noch angucken?", fragte ich dann bei ihr nach, während ich überlegte. Eigentlich konnte ich auch gleich eben schnell bei Nezumi anrufen, er hatte bestimmt nicht so lange Zeit, weil er krank war und dann musste ich nicht nachher noch länger von Marek wegbleiben! Das war doch eine gute Idee wie ich fand und wenn Chosovi dann noch was wollte konnten wir ja noch immer was machen, also natürlich sofern das ihre Zeit mit ihren Geliebten nicht zu sehr beanspruchte.

Chosovi

Manchmal war Sharvari schon echt eine sehr seltsame Person. Also klar, ich mochte sie, sie war meine Mitbewohnerin, oder wohl eher ich ihre und ich hatte eigentlich kein Problem mit ihr nur manchmal war ihre Art komisch. Und hin und wieder hatte ich das Gefühl, dass sie mich nicht mögen würde, eher verachten würde, aber naja, damit musste ich wohl leben. Wir waren eben wirklich verschieden und auch wenn ich wirklich jeden mochte und mit keinem glecih von Grund auf ein Problem hatte, so musste ich es eben akzeptieren wenn jemand aber mit mir ein Problem hatte. "Wie lange willst du denn dann noch hier bleiben? Bis er wieder raus ist?", wollte ich interessehalber wissne, da ich auch planen wollte wie lange ich noch bei Serg bleiben konnte, ehe sie meinte, dass ich wohl noch eine Nachricht hatte. Eilig las ich sie mir durch und musste doch grinsen, während ich nochmal kurz das Bild von Serg betrachtete. Er war einfach mein Schnuckie und ich hoffte, dasss sich das wirklich mal nicht so schnell ändern würde und es nicht gleich wieder aus und vorbei war! "Naja gut, also ich will dich auch wirklich nicht zu lange stören. Immerhin wartet er sicherlich auf dich und ich kann ja auch unten in der Cafeteria warten bis ich wieder abgeholt werde, das ist kein Problem", bot ich noch an, kaum das ich ihr mein Handy wiedergegeben hatte, denn ich hatte halt wirklich das Gefühl, dass sie mit mir gerade nichts anfangen konnte und dazu wartete ihr Freund sicherlich auch schon. Vielleicht fand ich unten ja auch einen guten Kuchen den ich mir dann nehmen konnte und dann würde es hoffentlich nicht zu lange dauern bis Serg kam. Wobei ich dann wohl auch vor dem Gebäude würde warten müssen, denn schreiben konnte er mir nicht, da ich mein Handy ja nicht hatte, aber egal, dass bekam ich schon irgendwie hin.

Rin

Lazar und Yoichi hatten mich doch echt schon nerven gekostet, wirklich. Mit Lazar beschäftigte ich mich nicht so sehr, mehr mit seinem Mann und das musste auch sein, ich faltete ihn wirklich zusammen, denn er benahm sich wie der letzte Idiot. Wirklich der allerletzte Idiot und daher musste ich mit ihm mal ordentlich tacheles reden und ihm sagen, dass er sich nicht so benehmen konnte. Er schien doch ein wenig uneinsichtig, nahm es dann aber so hin und ging dann nachdenken. Da sie beiden alerdings nicht nochmal anfingen zu strweiten nahm ich an, dass sie es wohl weiter hinbekommen würden und sich wieder annähern würden und das war gut. Heute nachdem ich erstmal schön Baden gegangen war und mir dann eines meiner hübschen Kleider angezogen hatte, ehe ich mich dann auf den Weg zu meinem Koiko machte und diesen auf der Terasse fand. Die Kleinen spielten gemeinsam draußen im Garten und lachten glücklich vor sich hin. Zufrieden setzte ich mich auf seinen Schoß und legte meinen Arm um ihn. "Na mein Bärchen", lächelte ich dann und gab ihm erstmal einen liebevollen aber auch intensiven Kuss. "Weißt du, was ich heute Nacht geträumt hab?", teaserte ich dann an, woraufhin er natürlich auch nachfragte und ich dann näher kam, um ihm all den Schweinkram zu flüstern, den ich so geträumt hatte. Und davon hatte ich echt viel geträumt in letzter Zeit, von interesannten Positionen und Orten, aber auch mit so manchen 'Spielzeug'.

Koiko

Es enttäuschte mich schon sehr, dass Lazar und Yoichi sich so aufführten und das dann ja auch noch direkt vor ihrer Tochter. Und dabei hatte ich wirklich geglaubt, dass sie wunderbare Eltern wären und wenn sie es nicht waren, dann war es keiner. Und nun sowas... ob ich auch sowas machen würde? Ich war nicht so gut wie Lazar und wenn er dann schon sowas abzog, was würde ich dann meiner Kleinen antun? Oder war das einfach nur einer meiner absolut absurden und dummen Gedanken die ich eben manchmal hatte? Wahrscheinlich war es das, zumindest hoffte ich sehr, dass es genau das war. Nach dem Essen war ich dann mit den Kindern nach draußen gegangen, wo sie spielen konnten, während ich zusehen würde, aufpassen, dass keinem von ihnen was passierte. Die weiße Wölfin schloss sich ihnen auch sofort an, was wahrscheinlich an Erens Anwesenheit lag, an dem sie nicht weniger zu hängen schien wie an ihrem Besitzer selbst. Nach einer Weile gesellte sich meine Rin zu mir, die wirklich umwerfend aussah in ihrem Kleid und um die ich auch sofort einen Arm legte, während ich ihr mit der freien Hand ein paar Haare aus dem Gesicht strich und den Kuss erwiederte. "Bärchen? Hab ich etwa so zugenommen?! Ich mein ich weiß ja, dass ich mein Training vernachlässige, aber so schlimm?", fragte ich dann auch gleich ganz entsetzt nach. Immerhin, so dick und plüschig war ich doch noch nicht, oder? Plüschig sowieso nicht, da mir ja ohnehin kaum Körperbehaarung wuchs, von meinem Haupthaar abgesehen, das wucherte ja wie wahnsinnig. Aleksey, der war plüschig, aber ich nicht! Auf ihre Frage wollte ich natürlich schon wissen was los war, was sie dazu veranlasste näher zu kommen. Erst verwunderte mich dies, doch als ich hörte was sie zu sagen hatte errötete ich sofort leicht und verstand nun auch, wieso sie es nicht einfach normal erzählte. Zumal mir ihre Worte das Blut nicht nur in den Kopf steigen lies, auch wenn ich mich echt sehr zu kontrollieren versuchte, nur mein Kopfkino geriet einfach ein wenig außer Kontrolle.

Rin

Koiko schien doch ein wenig in Gedanken zu sein als ich kam, aber das würde bald passé sein, nach dem was ich so erzählt hatte. "Ach Quatsch nein, du hast doch nicht zugenommen, aber trotzdem find ich dich einfach nur zum Knuddeln und abflauschen", freute ich mich dann und knuddelte ihn gleich auch als Beweis, denn für mich war er halt mein Bärchen, mein Mäusschen, mein Schatz, mein Krieger, mein alles, ich liebte ihn einfach nur! Zufrieden musterte ich ihn dann und wartete auf seine Reaktion, die auch so ähnlich ausfiel wie ich mir gedacht hatte. Auch leicht rot musste ich grinsen. Da ich ja auch auf ihm saß, merkte ich dann auch recht schnell, was ich so angerichtete mit meinen Worten und mein Grinsen wurde nur noch Größer. "Wie ich merkte bist du zumindest nicht abgeneigt und möchstest sowas gerne mit mir ausprobieren?", fragte ich dann interessiert nach, denn ich hätte schon Lust dazu. zu allem. Zu andren Stellungen, zu andren Orten, wobei wir da hier natürlich aufpassten mussten wegen den Kleine, aber auch das würde werden und dann natürlich Spielsachen.. Ach doch ja ich hatte Interesse und ich wollte das alles mit meinem Koiko ausprobieren und wenn er es auch so wollte, wie er es gerade anzeigte. Interessiert fragte ich dann nach, was ihn denn am meisten interessierte und ob er auch schon mal solche Ideen hatte. Immerhin hatte ich ja keine Ahnung ob es so normal war sowas zu Träumen oder das dann auch zu erzählen oder sowas, ich hatte ja nie jemanden anderen außer Koiko gehabt!

Koiko

Nicht zugenommen? Naja, wenn dann aber auch nur, weil ich durch den Abbau von Muskeln leichter geworden war, aber egal, ich wollte da auch gar nicht weiter drauf eingehen, denn ich wusste ja selbst, dass ich dringend wieder trainieren musste, damit ich wieder so aussah, wie ich früher auch ausgesehen hatte. Viel attraktiver, stärker und einfach besser als jetzt! Wobei mich emin Aussehen bei dem ganzen noch lange nicht so sehr störte wie die Tatsache, dass ich auch nicht mehr so fit war. Eigentlich wollte ich noch viel dringender wieder so stark sein wie zuvor, oder stärker, nur für den Fall, dass etwas passierte und ich dann sofort einsatzbereit sein musste. Rins Grinsen empfand ich derweil schon regelrecht als Folter, denn in mir baute sich schon was auf, nur durch ihre Worte und alles was sie dazu beitrug war nun auch noch mit regelrecht auszulachen! Das war unfair! Selbst wenn sie genauso geil war wie ich gerade, bei ihr würde man es nicht sehen, aber bei mir, einem Kerl, musste es ja natüriich sofort sichtbar werden! "Wie könnte ich nur?", meinte ich leise und zuckte leicht zusammen, als sie sich bewegte, da sich schon das kleinste ruckeln von ihr sofort auf meine, gerade sehr empfindliche, Stelle übertrug. "Natürlich hatte ich die, ich bin ein Mann! Rin... ich sollte eigentlich schlimmer sein als du was sowas angeht, aber in diesem Belang bist du wohl die, die in unserer Beziehung die Fäden zieht und daher lass ich dich auch machen was du willst", fügte ich dann noch leicht gepresst hinzu, denn ich konnte kaum klar denken und wollte ich auch gar nicht! Das war Folter was sie da tat und es machte mich nervös, wuschig und beschämte mich leicht, immerhin waren die Kinder in der Nähe. Gut, hören konnten sie nichts, aber sehen! Und sie würden sich wahrscheinlich auch nichts dabei denken, denn sie waren unschuldige kleine Wesen, die noch Jahre hatten bevor sowas kam und dann würde ich bei Emely sowieso dafür sorgen, dass es noch mehr Jahre wurden, aber dennoch!

Rin

Koiko machte mich doch echt absolut wuschig mit allem was er da tat, wirklich absolut fertig, denn auch ich wurde echt geil. Zum Glück merkte man es bei Frauen nicht so schlimm wie bei Männern, obwohl es auch schwierig war zu gehen und sowas, aber so im sitzen ließ es sich deutlich besser verstecken als bei Männern. Nichtsdestotrotz machte mich dieses Gespräch doch auch ziemlich an so insgesamt und Koiko mehr als offensichtlich auch, so knallrot wie er wurde und so 'schmerzhaft' meine Bewegungen für ihn waren, daher beschloss ich mich auch einfach nicht weiter zu bewegen sondern eher still sitzen zu bleiben. "Aber nicht, dass ich Dinge von dir will, die du nicht willst, du sollst auch zeigen, was du willst und was nicht, teile deine Fantasien mit mir", stellte ich dann fest und musterte ihn nun viel sanfter und ernst, denn ich wollte, dass er seine Fantasien mit mir genauso teilte wie ich meine mit ihm. Was wir wohl jetzt eigentlich mit seinem... Problemchen in der Hose machten? Immerhin waren die Kinder noch immer draußen, unbeaufsichtigt sollten sie nicht sein aber ich wollte auch nicht, dass er sich jetzt alleine einen Wedeln ging und weg kam er jetzt sowieso nicht so gut, außer ich stand halt auf und er ging sofort rein und beseitigte es, aber irgendwie war ich noch nicht so zufrieden mit den Alternativen. Kurz sah ich zu den Kindern, doch die spielten noch immer glücklich und zufrieden mit Minah und kamen zum Glück auch nicht auf die Idee hier her zu kommen.

Koiko

Zum Glück blieb Rin erst mal normal sitzen und ruckelte nicht weiter rum, denn das war wirklich sehr schwer zu ignorieren und die wahrscheinlichkeit, dass die Kinder dann doch noch was mitbekamen sehr hoch. Aber so schaffte ich es mich wieder ein wenig zu beruhigen und meine Atmung, die zwischen durch ein wenig hektisch geworden war, auch wieder nach unten zu regulieren. "Alles was du willst, dass will ich auch... solange du nicht willst, dass ich dir weh tue. Ich kann dir nicht weh tun, ich kann niemandem weh tun den ich mag", meinte ich sofort zur Antwort. "Und ich habe keine Fantasien... zumindest nichts was die deinigen erreichen würde. ich mag das, was wir bisher getan habem, dass ist das wovon ich träume, denn mehr erlaube ich mir nicht, doch ich lasse mir gerne mehr von dir zeigen", fügte ich dann noch ehrlich hinzu. Was würde es auch für einen Sinn machen von Dingen zu träumen die sie dann aber nicht wollte? Nein, ich hatte bei ihr beschlossen einfach so lange zu warten bis sie was neues ausprobieren zu wollte und das dann mit ihr zu machen, doch selbst wollte ich ihr nichts aufdrängen. Nicht nach all dem was ihr schon wiederfahren war, denn was, wenn ich sie dann versehentlich an so etwas erinnern würde? Nein, das wollte ich wahrlich nicht! 'Wie lange wollt ihr denn noch rum sitzen und ein Schwätzchen nach dem anderen halten? Ehrlich, ist ja nicht auszuhalten mich euch beiden, nun verzieht euch endlich und nervt mich nicht noch länger mit eurem menschlichen Wehwehchen, auf die Kleinen aufzupassen dürfte ich gerade noch so hinbekommen', tönte es da plötzlich von der Seite. Sczcerbiec war aufgetaucht und wirkte doch sehr mürrisch, was ich aber gut verstehen konnte. Er vermisste Grasida wirklich schrecklich und er sehnte sich danach sie wieder bei sich zu haben. War ja klar, dass er es da nicht gerade als wohltat auffasste, wenn ich und Rin miteinander rummachten. Er sah auch ziemlich fertig aus und schabte unruhig mit einem Fingernagel an der Lehne des Stuhles auf dem er saß, doch das würde sich schon wieder geben. "Also, was sagst du?", meinte ich leise zu Rin und funkelte sie doch auch ein wenig flehend an, denn jetzt wo sie das Problem zwischen meinen Beinen heraufbeschworen hatte, musste sie es auch wieder beseitigen! Hätte ich zumindest gern so.

Rin

Ok er wollte laso das, was ich auch wollte und irgendiwe klang das nach jeder Menge arbeit für mich, dass ich uns was neues austüfteln konnte, womit wir uns bespaßen konnten! Da ich mich doch ziemlich auf Koiko fixiert hatte, bekam ich halt auch überhaupt nicht mit, dass Sczcerbiec auf ein Mal da war und erschrak doch ziemlich, sodass ich ziemlich zusammenzuckte und ihn ein wenig entgeistert ansah. "Verdammt man erschreck mich doch nicht so, wenn ich mal irgendwann alt und schrumplig bin, dann sterb ich noch an einem Herzinfarkt wenn du sowas machst", lachte ich dann, ehe ich ihn musterte. Er sah echt nicht gut aus, total traurig und betrübt, echt nicht schön anzusehen, aber er hatte seine liebste ja auch nicht bei sich, ich ohne Koiko ging auch gar nicht klar, also konnte ich ihn voll gut verstehen. Als er uns dann anbot, dass wir es treiben konnten, lächelte ich ihn doch irgendwie glücklich an. "Danke du hast was gut", lächelte ich ihn dann überglücklich an, ehe ich aufstand, nach Koikos Hand griff und ihn dann ins Haus zog. Kurz überlegte ich einen Moment, wohin wir nun wollten und entschied mich dann erstmal für sein Arbeitszimmer, immerhin stand da doch der schöne große Schreibtisch, den man sicherlich mal eben umfunktionieren konnte! Also hastete ich in sein Arbeitszimmer, ehe ich hinter uns die Tür schloss und umdrehte, mich dann ihn schmiss und ihn wollend küsste, meine Hände bereits an seinem Hemdkragen und die ersten paar Knöpfe öffnend um darunter deinen noch immer mehr als nur tollen Oberkörper anzufassen.

Empir ist regelrecht geschockt von Sczc zustand und kommt raus um mit ihm zu kuscheln.