Fight School (Übernommen von MPH)

Mallorie

Ich hatte es mir neben meinen Freund bequem gemacht und half ihm dann auch gleich, als er nach meiner Hand greifen wollte, denn er konnte sienen KOpf ja nicht drehen und daher half ich ihm halt soviel wie ich konnte, das war doch klar! "Ach mein Schatz, das wird noch, keine Sorgen und bald bist du wieder voll gesund!", meinte ich dann und lächelte ihn einfach nur glücklich und freundlich an. "Da hast du recht, ich bin ja von Zuhause einiges um mich herum gewöhnt, ich könnte nicht mehr alleine leben und ich hab die hier auch alle eigentlich sofort ins Herz geschlossen und nein, ich könnte echt nicht mehr ohne die alle. Aber sobald du gesund wirst kannst du ihnen mit Sicherheit helfen, und guck mal, Tanathan ist doch mega Glücklich selbst mit seinen Verletzungen und schon bald geht es dir besser und dann kannst du auch mit Sicherheit noch Ayaka helfen oder Koiko, ich denke mal, die beiden werden noch lange daran zu knabbern haben und Sirius.. Ich weiß nicht, aber du hast recht, es ist gemein und es tut mir leid, ich würde dir gerne noch mehr helfen", meinte ich dann nachdenklich und strich weiterhin über seine Hand. Ach ich hatte ihn echt lieb und ich freute mich so unendlich ihn zu haben, nur ich wusste, wie schlimm es ihn nun gehen musste und ich wollte ihn echt viel viel mehr helfen, doch ich wusste nicht wie und das war alles nicht so wirklich gut, nur was sollte ich tun? Und Dad ging es auch noch nicht so mega gut wieder.

Aleksey

Hoffentlich wurde ich das, denn wenn nicht... nein, lieber nicht drüber nachdenken, sonst wurde dem noch echt so! Und dann wäre ich echt tot... mehr als das. Ich wäre tot tot. Wie sollte ich denn auch wem helfen wenn ich selbst krank war? Das ging nicht... es würde mich umbringen! Es war nunmal echt mein Ding hier allen zu helfen und das machte mich glücklich. Sogar so glücklich, dass ich, auch wenn es blöd klang, eher ohne Mallorie als ohne meinr Fähigkeiten leben könnte. So sehr ich sie liebte, wo wäre denn dann noch ein Sinn hinter meiner Existenz? "Vielleicht sollte ich als erstes dann ja Rin helfen? Immerhin wäre damit doch auch deinem Dad geholfen, nicht wahr? Und wenn ich zwei gleich auf einmal heilen kann, dann wären das zwei sorgen weniher, außer bei einem der anderen ist abzusehen, dass sie sonst nicht mehr auf die Beine kommrn, was ich aber nicht glaube", sinnierte ich ein wenig vor mixh hin und hatte damit im Grunde genommen auch schon einen Entschluss gefasst, den ich nicht mehr ändern wollte, außer mallorie wusste etwas, dass gegen meinen famosen Plan sprach, doch das konnte ich mir nicht vorstellen. "Weiß er schon... also... das... uns... dass wir zusammen sind?", wollte ich wissen und wurde ganz rot und stotterte auch leicht, denn es kam mir alles noch so unwirklich vor!

Mallorie

Mein Freund tat mir so unendlich leid, er lebte dafür, anderen Helfen zu können und erliebte es und wenn er es nicht mehr könnte oder nicht mehr auf die Beine kommen würde? Nein, das würde nicht gut sein oder werden, echt nicht, immerhin war das alles für ihn und ich konnte mir nicht vorstellen, was passieren würde, wenn es nicht mehr ging. Schließlich erzählte er mir von seiner Idee und alleine schon, weil er so enthusiastisch war und so überzeugt davon wollte und würde ich nichts dagegen sagen und Rin, sie würde es hoffentlich auch nicht so sonderlich stören, ich musste sie nur dann mal mit hier her bringen, denn sie war schon lange nicht mehr hier gewesen und hatte ja auch im Krankenhaus gelegen und alles! "Ja, das ist doch eine tolle Idee, ich werde morgen mal bei ihr anrufen und nachfragen", lächelte ich dann und ihm vorsichtig ein paar Haare aus dem Gesicht, wobei ich echt vorsichtig vorging, denn er durfte den Kopf ja nicht wirklich bewegen und daher versuchte ich auch alles um das zu verhindern. Dann sprach er etwas an, was mir doch ein wenig peinlich war, denn mein Vater war jetzt ein etwas heikles Thema was ich nicht unbedingt ansprechen wollten. So lief ich knallrot an und sah verlegen weg, was Aleksey wahrscheinlich aber eh nicht sah. "Nein, ich hab mich noch nicht getraut. Ich glaub er was, dass da etwas ist, aber ich hab mir eigentlich überlegt, wenn es dir wieder gut geht oder zumindest ihm, dass ich dich dann gleich mitnehme zu ihm oder so, ich mein, klar, ich bin seine Tochter und er will mich nur beschützen, aber er wird nichts an unserer Beziehung ändern können", meinte ich dann nachdenklich, denn mein Vater war ja echt ein wenig anstrengend in diesem Thema.

Aleksey

Sie schien nichts gegen meine Idee zu haben, was mich natürlich sehr glücklich machte, denn ich wollte das wirklich sehr gerne genau so und nicht anders machen, wenn es sich machen lies! Das würde mich echt... ja es würde mich sehr glücklich machen. Wie sie mir die Haare so aus dem Gesicht strich mochte ich schon echt, doch dann wurde sie auf einmal echt ganz schön rot, was mich sehr verwunderte, denn ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung was mit ihr los war, außer natürlich ihr Vater wusste wirklich von gar nichts, was nicht so super wäre. Also gut, an sich war es ja egal wann genau er es erfuhr, doch andererseits... naja, wenn er es schon wüsste müsste ich mir keine Sorgen mehr machen, so schon! Vielleicht hätte ich mich lieber nicht so drehen sollen, dass ich sie nun wenigestens ein wenig sah, denn dann wäre ich jetzt nicht so nervös und sie hätte mir alles erzählen können... "Naja... also... das ist ja dann irgendwie... also versteh mich nicht falsch, aber er reißt mir doch den Kopf ab, wenn wir jetzt zu ihm marschieren und ihm sagen, dass wir zusammen sind und so, oder?", stellte ich fest und wurde echt unruhig, denn bei Empir wusste ich einfach nicht recht wie ich denken sollte. Er war an sich ja echt ok, also es war nicht so, dass ich ihn nicht leiden könnte, nur gleichzeitig hatte ich echt mords respekt vor ihm, genauso wie ja auch vor Dad, denn sie waren beide so verdammt alt und wussten und konnten wahrscheinlich Dinge, die wir uns nicht im Traum vorstellen konnten. Für den war ich ja nicht mehr als ein kleiner Mittagssnack, wenn er echt sauer wurde und nun wusste ich ja auch, dass er bisher das zwischen mir und seiner Tochter nicht so geil gefunden hatte.

Mallorie

Ich war doch ein wenig fertig und wusste nicht so recht, was ich sagen oder machen sollte oder was los war, immerhin, naja, ich liebte Daddy doch er war eben doch sehr Vater und seine Familie ging über alles und ich war ihm eben sehr wichtig, dass er mich beschützen wollte und wenn ich mich jetzt von ihm entfernte und mich einem anderen Mann zuwendete, es war schon scheiße für ihn. "Ich weiß doch auch nicht, ich mein, ich kenne meinen Vater und er ist ziemlich anstrengend in dieser Angelegenheit und ich hab doch keine Ahnung wie ich ihm das sagen soll", meinte ich dann nachdenklich und nahm einen Schluck Kakao, wobei mein Pott jetzt auch alle war und ich beschloss, dass ich schlafen gehen sollte oder einfach nur insgeheim einen Plan überlegen, wie ich meinem Vater beibringen sollte, dass ich einen Freund hatte udn aleksey dieser Freund war. "Ich denke, ich sollte dann auch mal schlafen gehen, es ist schon spät. Schlaf gut mein Schatz, ich liebe dich", lächelte ich dann liebevoll, ehe ich mich erhob, meine Tasse noch wegbrachte und dann nach oben ging. Wie sollte ich meinem Vater denn das nur sagen? Oder sollte ich einfach zu ihm gehen und ihm so ins Gesicht sagen? Das könnte ich doch nicht bringen, nein, wirklich nicht, aber mir iel nichts besseres ein. Nachdenklich ging ich kurz ins Bad und legte mich dann in mein Bett, wo ich noch die halbe Nacht wach lag und dann beschloss, ich würde einfach Mama oder Raphael oder Lazlo fragen, einer von ihnen würde mir schon helfen, hoffte ich.

Aleksey

Sie wusste es also auch nicht? Aber irgendwie mussten wir es ihm ja sagen, immerhin war er ihr Vater und er liebte sie doch! Und sie liebte ihn ja sicher auch, immerhin kannte sie ihn auch schon ihr ganzes Leben! "Dann mal eine gute Nacht... meine Liebe", wünschte ich ihr nachdenklich und sah ihr noch nach, während sie verschwand, was mir natürlich gar nicht gefiel, denn sie sollte hier bleiben! Aber dafür fasste ich auch einen folgenschweren Entschluss, denn wenn sie sich nicht traute und nicht wusste wie... Empir musste es wissen und im Moment konnte er ja auch kaum was machen. Kaum das sie weg war stand ich also vorsichtig auf und wagte mich sogar in die Küche, wo ich ihm schnell was zu Essen zusammen suchte, damit ich ihn auch ruhig stellen konnte und ein wenig besänftigen, ehe ich auch schon bei ihm war und ihm nervös das Essen gab und mich vor ihm auf den Boden setzte. "Hallo Empir... äh...", meinte ich stockend und musterte ihn nervös. "Ich hab dir was mitgebracht..", fügte ich dann noch hinzu und spielte nervös mit einen Fingern während ich einen ganz trockenen Hals hatte und echt nicht wusste wie ich das jetzt sagen sollte ohne ihn zum explodieren zu bringen, was aber echt wahrscheinlich war, zumindest befürchtete ich das. Ob Empir mich mochte? Wahrscheinlich nicht, auch wenn er Papa zu mögen schien, aber nur weil er ihn mochte hieß das ja nun nicht, dass er mich auch leiden konnte. Sicher hasste er mich total, weil ich so töffelig und vertrottelt war und weil ich und Mallorie so oft zusammen rum hingen, deswegen sowieso! Aber würde ihn das richtig dazu bringen mich zu hassen und anzugehen wenn ich es ihm beichtete?

Empir

Rin hatte sehr viel Herzschmerz, dass bekam ich immer wieder mit, aber ansonsten ging es ihr erstaunlich gut und das beruhigte mich doch schon ziemlich. Immerhin, wenn sie nicht irgendwelche Krankheitsprobleme hatte, dann wäre das nämlich alles ziemlich bescheiden, denn ich wollte irgendwann auch wieder in meinen eigenen Körper, also in meinen menschlichen Körper und mit meiner Lamarr mich zusammen auf mein Kind freuen und so langsam kam ich diesem Ziel deutlich näher, denn es ging Rin verdammt gut wieder und das beschleunigte meine Heilung auch noch deutlich mehr und daher ging es mir schon wieder echt gut. Ich hatte es mir schön bequem in meinem Kissenhaufen gemacht und mich ein gerollt, als plötzlich jemand den Raum betrat und ich ihn erst ignorieren wollte, dann jedoch sienen Geruch war nahm und interessiert aufsah. Nachdenklich setzte ich mich leicht auf und wackelte ein bisschen mit meinen Ohren, ehe ich mich kratzte und dann wieder zu ihm sah, nun interessiert jaulend musterte ich ihn interessiert und wollte wissen, was aleksey jetzt um diese Uhrzeit von mir wollte, eigentlich hatte ich doch überhaupt nichts mit ihm zu tun und ich wusste auch nichts, warum er jetztu nbedingt mit mir sprechen wollte. irgendwie ziemlich komisch, wie ich fand und daher hoffte ich, dass er mir gleich sagen würde, wwarum er hier war und wieso er mir Zeug mitgebracht hatte, er gehörte genauso ins Bett wie ich auch, immerhin wasren wir beide krank!

Aleksey

Das Herz pochte mir echt bis zum Hals und das war nicht nur angenehm, denn jedes Pochen löste leichte Schmerzen aus, was aber noch aushaltbar war, ich durfte nur nicht versuchen den Kopf weg zu drehen. Unruhig zappelte ich ein wenig herum. "Also... bitte werd nicht böse, auch nicht auf sie, aber... also...", stotterte ich los und wurde knallrot dabei während ich an meinem Hemd rumfummelte und nur noch röter wurde. "Mallorie und ich wir sind jetzt ein paar, sie hat mir gesagt sie will mit ihr zusammen sein und sie ist ein gutes Mädchen, ich möchte auch bei ihr bleiben und ich liebe sie und es tut mir echt leid das wir dir das noch nicht gesagt haben und ich will sie dir ja auch nicht wegnehmen - kann ich auch nicht, du bist der Vater und sie liebt dich ja sicherlich auch immernoch und es tut mir Leid", kam es wie aus einem Wasserfall aus mir raus, während mein Herz nur noch viel wilder pochte und ich mich halb ohnmächtig fühlte vor Nervosität, Angst und Ausfregung. Immerhin konnte jetzt echt alles passieren! Vielleicht hasste er mich so, dass er mich ansprang, oder er freute sich, oder er war beleidigt und wollt uns nicht mehr sehen, oder vielleicht war es ihm auch einfach egal, wer wusste das schon? Ich wusste es nicht und es machte mir einfach nur verdammt Angst jetzt nur abwarten zu können. Ob Mallorie mir böse sein würde? Hoffentlich nicht! Ich wollte ihr ja nur die Last abnehmen zu wissen, dass ihr Vater es vielleicht nicht mochte und zu wissen, dass er echt austicken könnte, wenn er es nur hinten rum erfuhr, oder gar nicht. Lebte sich schließlich besser in geklärten Verhältnissen und entspannter konnten wir dann auch sein.

Empir

Ich saß noch immer da und hatte meine Vorderpfoten schön nebeneinander gestellt, während ich darauf wartete, dass er mir nun sagte, was los war, denn ich konnte mir weißgott nicht vorstellen, was er von mir wollte. Doch es schien ihm sehr wichtig zu sein, so nervös wie er war und so rot wie er wurde, was es nur noch schlimmer machte für mich und dann erzählte er und das machte mich nur fertiger. Wie er war mit meiner Mallorie zusammen? Das konnten sie doch jetzt nicht einfach so machen! Ohne alles drum dran! Sie war doch noch so jung und mein kleines Spätzelchen, sie konnte jetzt doch keinen Freund haben! Ich saß wie versteinert da und musterte ihn lange. Doch.. Naja, sie war eigentlich alt genug und es war Aleksey, es war kein Gossenpenner und nichts, er war den mit Abstand liebste und friedlichste Kerl den ich bislang gesehen hatte und ich glaubte kaum, dass er jemals auch nur so Anflüge von seinem Vater bekommen würde, denn wenn er meine Tochter verletzte, er würde keinen Tag mehr überleben, so viel war klar. Doch ziemlich hin und her gerissen beschloss ich, das mit Lamarr besprechen zu wollen, sodass ich nur einmal leicht mit meinem Kopf gegen seinen Bauch stieß, so als Zeichen von 'Akzeptiert, bau aber keine scheiße mein Freund' und rollte mich dann wieder ein, denn ich konnte ihm jetzt eh nicht sagen, was ich dachte und ich sollte es auch nicht tun, denn ich sollte mich lieber beruhigen und mich da mehr ovn Lamarr gleiten lassen. Insofern hatte Aleksey echt Glück, dass ich indieser Gestalt war und nicht sonderlich viel mehr machen konnte.

Aleksey

Innerlich und äußerlich bebend wartete ich auf eine Reaktion von Empir, wobei ich mich doch ein wenig dafür wadmete, dass er mich gleich in Fetzen reißen würde, nur hoffentlich ging es dann wenigstens schnell und halbwegs Schmerzlos! Als er dann auch so näher kam hielt ich zum zerreißen gespannt die Luft an und merkte wie ich innerlich halb explodierte vor anspannung, doch er stubste mich nur an und machte mich damit doch ziemlich baff. Überrascht klappte mir der Unterkiefer runter und ich starrte ihn sprachlos an, ehe ich mich überschwänglichst bedankte, dass er es ok fand und das es wirklich toll war und ich auch ganz viel mit ihr ausgehen würde, sobald ich wieder konnte und das ich ihn dann aber auch mal wieder in Ruhe lies, ehe ich aufstand und wieder ins krankenzimmer taumelte, dabei nicht wirklich begreifend was das eben gewesen war. Er akzeptierte es also? So richtig? Er war nicht böse und fiel über mich her? So ganz in mein Hirn wollte das einfach nicht, sodass ich noch lange wach lag, ehe ich wirklich schlafen konnte und mir dabei aber noch ein paar Tränen kamen, weil ich mich einfach freute. Jetzt konnte ich ganz ohne Einschränkungen mit Mallorie zusammen sein, sie lieben, mich lieben lassen und sie ausführen wie und wann immer ich wollte, ohne das wir uns Sorgen machen mussten und das war einfach klasse! Ob ich Empir irgendwie danken sollte? Also zumindest Lamarr, die brauchte auch mal Blumen, immerhin war die dann meine Schwiegermutter und ich wollte echt eine Schwiegermutter, kein Schwiegermonster! Generell würde ich es schon toll finden, wenn ich mit Empir und Lamarr wirklich ein gutes Verhältniss haben würde, denn ich mochte sie eigentlich beide und sie waren immerhin doch die Eltern von Mallorie! Genauso wie sie auch Dad und... naja sie war ja nicht meine Mutter, aber Grasida eben mögen sollte!

Rin

Ich hatte bei meinem Freund geschlafen und mich eigentlich auch praktisch die Nacht nicht bewegt, genauso wenig wie er, doch es war einfach nur so unglaublich toll und ich war so froh, dass er da war und lebte und ich bei ihm sein konnte, dass mir alles andere auch ziemlich egal war. Ich konnte bei meinem Freund sein, den ich so unglaublich vermisst hatte, es hatte mir das Herz gebrochen und ich würde nie wieder von meinem Koiko lassen, so viel war klar! Er sollte mich gefälligst jetzt endlich mal heiraten und dann konnte ich mir auch sicher sein, dass er mich nie wieder loslassen würde! Naja, ich durfte es nicht erzwingen, trotzdem! Am morgen wurde ich dann von einer Schwester wachgestupst, die mich darum bat, doch Koiko bitte aufzuwecken, er hätte in einer halben Stunde eine längere Untersuchung und da sollte er schon wach sein. Ich nickte sofort, während sie wieder rausging und ich mich zu meinem Koiko wieder voll umdrehte. Meine Hände suchten derweil schon ihren Weg zu seinen Händen, welche ich nun drückte und dann zu seinen Oberarmen hochstrich. In der Zwischenzeit küsste ich ihn liebevoll, ehe ich ihm ins Ohr flüsterte "Wach auf mein Bärchen, los, Äuglein auf, du musst gleich los." Zufrieden hing ich derweil schon wieder halb über ihm, ehe ich ihn gleich noch mal küsste und nicht zu knapp, immerhin, ich wollte ihn vollstopfen mit meiner Liebe! Ich wollte ihm zeigen, dass ich ihn liebte und das er total toll war und alles!

Koiko

Irgendwie war Rin manchmal wirklich ein wenig seltsam, vor allem jetzt gerade und wieso küsste sie mich so die ganze Zeit und wieso weckte sie mich denn jetzt? Ich hatte so gut geschlafen... trotz der Kopfschmerzen... "Ach Rin... wieso denn, ich hab so gut geschlafen und du kannst mich doch so früh am Morgen nicht gleich so platt machen!", murmelte ich unwillig und zog mir die Decke wieder über die Ohren, was nicht so leicht war, denn Rin hing ganz schön auf mir drauf und dabei wollte ich echt noch lange nicht aufstehen! "Und wo soll ich überhaupt schon wieder hin, ich bin krank!", nörgelte ich dann noch verschlafen und meinte, dass sie wahrscheinlich irgendwie was mit mir plante, darauf kommen, dass ich vielleicht Visite hatte und deswegen los sollte tat ich nicht. Überhaupt dachte ich gerade eigentlich eher gar nichts, sondern wollte einfach nur noch ein wenig schlafen und meine Ruhe haben, zumal mein Kopf nicht schmerzte wenn ich schlief und ich musste mich nicht mit all meinen Sorgen und Problemen herumschlagen, wie denen, dass ich niemanden so wirklich erkannte und einfach alles Kacke war und ich nicht mal wusste ob das nun so blieb, oder ob es wieder weggehen würde! Wenn nicht war das jedenfalls echt beschissen. Außerdem übertrieb Rin meiner Meinung nach gerade auch etwas. Klar, ich liebte sie und sie mich auch, aber sie musste mich doch deswegen nicht auffressen! Absolut nicht, aber das schien sie ja irgendwie zu meinen, so wie sie an mir klebte und mich abknutschte. Sanft schob ich sie ein wenig zur Seite und setzte mich ganz leicht auf um es mir bequemer zu machen. "Hast du wenigstens gut geschlafen?", wollte ich interessiert wissen und blinzelte sie müde und noch sehr schläfrig an.

Rin

Irgendwie ging mein Plan überhaupt nicht so auf wie ich gedacht hatte, denn eigentlich, naja, ich erwartete, dass er sich freute und sich an mich kuschelte oder sowas, immerhin war er doch mein Freund oder? Ja genau das war, aber stattdessen schob er mich nur einfach weg, wobei ich kurzzeitig das Gleichgewicht verlor und beinah herunterfiel, denn das Bett war nun mal echt klein, aber ich hatte mich am Nachttisch festgehalten und stand jetzt neben ihm, ehe ich mich vorsichtig wieder hinsetzte. "Ich weiß doch nicht, was die wollen, du musst zu einer Untersuchung hat mir die Schwester gesagt", meinte ich dann nachdenklich und muasterte ihn. "Wie geht es dir? Hast du gut geschlafen?", fragte ich dann nach und verschränkte leicht die Haare, weil mir doch ein wenig kühl war, nachdem er mich so eiskalt aus dem Bett geschmissen hatte. Nachdenklich griff ich nach meinem Handy und schrieb meinem Bruder, ob er mich gleich abholen konnte, denn ich glaubte nicht, dass Koiko mich noch gerne hier haben wollte und ich wollte auch nicht so ewig auf ihn warten, denn ich wusste doch gar nicht, wie lange er brauchte und sowas eben. "Ja, ich hab ganz gut geschlafen", meinte ich dann noch, ehe die Schwester auch schon rein kam und ziemlich glücklcih damit schien, dass Koiko schon wach war, ehe sie die Rollen vom Bett löste und ihn nun wegschob. Ich verabschiedete mich schon mal von Koiko, wobei ich jetzt auch ein wenig distanziert war, denn er schien nicht wirklich zu wollen, dass ich so nah bei ihm war. Ob ich ihm nicht mehr gefiel? So ein wenig hatte ich ja doch das Gefühl!

Koiko

Rin schwankte doch leicht, was mir nicht gefiel, aber dann war sie wieder unten und mir waren die Augen schon wieder zu gefallen, denn ich war echt mehr als fertig und müde. "Och ne... aber ich will noch schlafen... bin sp müde", nuschelte ich in mein Kissen und wollte echt nicht unbedingt zu irgendeiner Untersuchung jetzt. "Gerade ganz gut und ich hab wunderbar geschlafen, immerhin warst du ja da, aber viel zu kurz und ich mag auch nicht aufstehen", seufzte ich, nun wieder mit einem geöffnete Auge und hatte wohl keine andere Wahl als wach zu bleiben, denn da kam schon eine Schwester herein und freute sich ganz tierisch mich wach zu sehen, ganz im Gegensatz zu meinen eigenen Gefühlen was das anging! "Bist du nachher noch da?", wollte ich von Rin wissen, war aber schon aus dem Raum, ehe sie antworten konnte, aber naja, würde ich dann schon noch merken. Jetzt musste ich erstmal zu so ein paar Tests und Untersuchungen, wobei sie wohl vor allem checken wollten wie es um meinen geistigen Zustand stand und ob sich an meinem Hirn wieder was gebessert hatte. Wie ätzend... auf sowas hatte ich gerade echt keine Lust, doch ich musste da wohl oder übel durch. Hoffentlich war nur Rin jetzt nicht sauer, denn gerade hatte sie echt ein wenig komisch gewirkt und dabei wollte ich nicht das sie böse auf mich war! Ganz im Gegenteil! Aber vielleicht war ich gerade doch auch eine Spur zu ruppig gewesen? Immerhin, ich hatte sie aus dem Bett geschmissen, weil ich schlafen wollte und sie so auf mir herum geklettert war, dass ich es nicht hatte können und naja, es war echt nicht nur nett gewesen und ich würde mich sicher entschuldigen, sobald ich denn konnte.

Aleksey pennt, Timá macht frühstück, Ayaka wird langsam wach.

Lamarr

Es lief alles gut und seinen gewohnten gang, nachdem wir diese komische fürchterliche Ellinor losgeworden waren. Alle wuchsen wieder zusammen udn ich war wenig besorgt mehr, der einzige, der mir wirklich sehr viel Sorgen machte, denn es ging ihm sehr schlecht, doch ich hatte derweil auch mit den ersten Schwangerschaftsproblemchen zu kämpfen und nun kam auch noch mein geliebter Ehemann, welcher heute völlig fertig war und nicht besonders glücklich. Was mit ihm wohl war? Ich wusste es echt nicht, jedenfalls klebte er regelrecht an mir und wollte kuscheln und mir irgendetwas verdeutlichen, ich wusste nur noch nicht was. Ich löste mich schließlich von ihm und ging in die Küche, wo ich Timánri vorfand. "Guten Morgen", begrüßte ich sie fröhlich und lächelte sie an, ehe ich mir ein Glas nahm und mir Wasser einschenkte, ehe ich mich kurz hinsetzte und ihr Tun beobachtete. "Kann ich dir irgendwie helfen? Hast du Sirius gesehen?", fragte ich dann, ehe ich noch hinzufügte, wie sie denn geschlafen hätte und wie es Tanathan ginge, denn der Wirbelwind hatte ja doch einiges abbekommen, auch wnen man es ihm kaum noch anmerkte, denn er war einfach wie immer, nur was, wenn es ihm 'hinter geshclossenen Türen' schlechter ging? Ich wollte es nicht, er war doch unser süßer wilder Liebling und wenn es ihm nicht gut ging... nein das wäre scheiße. Und für Timá war es auch nicht so leicht, immerhin war sie jetzt zusammen mit meiner Tochter fürs Essen verantwortlich, denn Aleksey konnte noch nicht wieder.

Rin ist traurig und verzieht sich gleich, Lazar kümmert sich um sie, Empir ist fertig, Mallorie pennt, Tani hüpft oben rum, Sirius ist bei den Alpakas

Timánri

Auch wenn er nicht wirklich tot war, nicht mal unwirklich, so merkte ich doch wie mir Aleksey bei unserem gemeinsamen Morgenritual einfach fehlte! Immerhin kochten wir IMMER zusammen und wir hatten immer einen Haufen Spaß dabei, weswegen wir es ja auch jedes Mal so machten und es richtig zur Gewohnheit geworden war. Dazu war er einfach so knuffig und nett, dass er, ohne das ich es wirklich so hatte kommen sehen, innerhalb kürzester Zeit zu meinem besten Freund geworden war. Gut, war auch nicht schwer, denn wirklich so richtig befreundet war ich ja nun auch sonst mit keinem anderen Jungen hier. Ryuji mochte ich sehr gern, aber ich sah ihn zu selten, als das er mein bester Freund sein könnte und Koiko und Sirius mochte ich auch, aber wir machten halt kaum was miteinander und Tani war ja nun eh DER Freund, also fiel er auch aus der Wertung. Heut morgen hatte ich erst mal Blumen gepflückt und in die Krankenstation gebracht, ehe ich anfing etwas zu kochen. "Morgen", flötete ich Lamarr entgegen, auch wenn es nicht ganz sooo glücklich klang wie ich war. Das Bärchen sollte einfach schnell wieder gesund werden! "Also wenn es dich nicht störrt, kannst du die Paprika schneiden? Is echt nicht leicht so immer zu kochen und sonst war ja immer Aleksey dabei... also klar, Mallorie hilft auch echt gut mit und mit ihr ist das auch nicht übel, aber sie schläft halt gern lang - was ja auch in Ordnung ist - und da vermiss ich ihn dann doch echt", seufzte ich und reichte ihr die Paprika, ehe ich noch meinte, dass ich glaubte Sirius vorhin bei den Alpakas gesehen zu haben und hinzu setzte, dass ich gut geschlafen hatte, vor allem, da es Tanathan auch schon wieder viel besser ging und er sicherlich bald ja auch wieder alles so machen konnte wie er es gern wollte. Ob sie auch gut geschlafen hatte? Ich wollte es natürlich gleich wissen, während ich gerade ein paar Eier aufschlug.

Lamarr

Es freute mich wie Timá so voller Spaß und Freude bei der Sache war und wie sie mich so anlächelte, hach einfach nur wunderschön, wirklich wunderschön. "Ja klar kann ich das machen, kein Problem", lächelte ich dann, ehe ich wieder aufstand und mir schnell ein Brett, Schüssel und ein Messer nahm um mich dann wieder an den Tisch zu setzen und die Paprika zu schneiden, denn das war überhaupt kein Problem, zu Hause kochte ich ja auch und daher war das überhaupt kein Problem. "Achja meine Süße, ein wirklicher Langschläfer ist sie, war sie aber auch schon immer und egal was wir versucht haben, sie hat einfach gepennt, auch wenn neben ihr sonstwas los war", grinste ich dann vergnügt während ich weiterhin die Paprika schnitt und ihr zustimmte, dass Alkeskey doch ein wenig vermisst wurde. Er war ja da, aber man merkte halt doch, wie er noch von allem gezeichnet war und das war echt nicht gut, denn er war ein so lieber und lebenslustiger Mensch, das ging einfach gar nicht. Dass Sirius bei den Alapaks sein sollte fand ich derweil ganz gut, denn wenn er hier war, dann konnte er schon mal keine allzu große Scheiße bauen. "Ich überlege ihn mit auf einen Ausflug zu nehmen, irgendwie muss er ja wieder zurückfinden in sein Leben und wenn wir ihm schon nicht die Liebe und Zuneigung geben können, die er braucht", seufzte ich dann und hielt kurz inne, als ich draußen einen neuen Betonmischer hörte, der wohl fürs Fundament nun kam. Ein Glück liefen zumindest diese Arbeiten mehr als nur reibungslos ab! Derweil antwortete ich Tim´anri noch, dass ich sehr gut geschlafen hatte.

Timánri

Sehr gut, dann hatte ich schonmal einen Haufen Arbeit weniger wenn sie die Paprika übernahm und das machte echt einiges aus! Zufrieden reichte ich ihr das ganze Gemüse, während sie sich noch das ganze Zeug holte, dass sie zum schneiden wohl so brauchen würde. "Das glaub ich sofort, sie ist da echt ganz schön Hartnäckig, aber naja, soll sie mal ihren Schlaf haben, immerhin erwartet sie dafür ja nun auch nicht, dass noch so viel zu Essen da ist, also warmes und gekochtes, dass sie auch noch satt wird wenn sie mal aufsteht und begnügt sich ja auch mit den Resten", grinste ich nur, denn sonst wäre ich doch ein wenig beleidigt, wenn Mallorie dann noch erwarten würde, dass ich für sie noch extra mitkochte und alles. Wobei ich natürlich auch so versuchte genug zu machen, aber wer zu spät kam, der hatte halt Pech, war aber für alle so, nicht nur für sie. "Ohja, mach das unbedingt! Ich denke das wird ihm gut tun, vor allem wo Koiko noch nicht wieder hier ist, weil ich glaub der würde ihm schon auch sofort helfen, nur bis dahin wäre es echt toll, wenn wir ihn ein wenig beschäftigen könnten. Hast du dir denn schon überlegt was du mit ihm machen willst? Vielleicht wäre ja reiten was? Ich glaub das mag er, wenn ich das Recht mitbekommen habe!", schlug ich vor, falls sie selbst nicht schon einen Plan hatte was sie mit ihm machen könnte. Aber an sich war es ja auch egal, denn Sirius war sicherlich auch mit einfachem Spazieren gehen schon geholfen, da er sich dann ein wenig ablenken konnte und merkte, dass wir ihn immernoch alle mochten und auch gerne was mit ihm machen wollten. Wieso auch nicht? Seine Angst, dass er schuld an allem sein könnte... die war doch sowieso völlig absurd! Er war nicht schuld und gut war.

Lamarr

Timánri schien sehr glücklich darüber, dass ich ihr half und bedankte sich auch bei mir, denn anscheinend nahm ich ihr doch mehr ab als ich eigentlich gerade gedachte hatte, doch das störte mich nun auch nicht so sonderlich, eigentlich fand ich es sogar ganz schön, denn ich freute mich darüber, dass sie jetzt so glücklich war, wo sie doch schon so viel für uns immer tat mit dem Essen und alleine war das doch auch echt eine Wahnsinnsaufgabe wie ich fand. Achja meine Tochter war schon zum Glück was Essen anging echt pflegeleicht, denn sie nahm auch noch kaltes oder von gestern und das störte sie wenig, eher schlimm war es, wenn man ihre Schlafphasr störte, was ich mir durchaus vorstellen konnte, denn so als Koala war das schon alles bisschen shcwierig. Egal. Zufrieden machte ich mich daran, die Paprika zu schneiden und dachte dann über ihren VOrschlag nach. "Bislang hab ich nicht drüber nachgedacht, aber wenn er Reiten gerne mag, ja warum denn eigentlich nicht, ich kann zwar nicht reiten, aber das macht es dann ja nur lustiger!", meinte ich dann begeistert und ging auch davon aus, dass ich schon einen Hof finden würde und er mochte Tiere ja eigentlich sowieso sehr gerne und dann war das bestimmt kein Problem wie ich fand, also würde ich das auch machen. Zufrieden bedankte ich mich bei TImá für den Tipp und fragte, ob sie auch mitkommen wollte, denn es machte bestimmt viel Spaß und immerhin half sie mir ja auch!

Timánri

Sie schien ja noch nicht wirklich einen Plan gehabt zu haben, was ja aber auch nicht schlimm war, denn es war ja immerhin auch schonmal etwas, dass sie überhaupt sagte, dass sie was mit ihm machen wollte und das sie ihm gerne helfen wollte! "Oh, er zeigt es dir sicherlich auch gerne, denn wenn ich das recht noch in Erinnerung hab, dann kann er es recht gut und wäre ja auch klasse, wenn er nicht nur mit zu einem Ausflug kann, sondern auch gleich noch so eine Aufgabe hat, dann kann er wirklich nicht mehr groß über was anderes nachdenken!", freute ich mich und überlegte dann kurz. Eigentlich wollte ich schon gerne mit, aber was war denn mit Rin? Die wollte ich auch mal wieder besuchen und Tanathan hier einfach so sitzen zu lassen kam mir auch nicht nur richtig vor, aber andererseits... nein, er konnte ja sicher mitkommen und so stimmte ich strahlend zu und freute mich wirklich sehr. Vielleicht konnten wir ja auch die Hunde mitnehmen, oder zumindest Chopper, der mit Abstand den meisten Auslauf brauchte von ihnen allen, denn Veronice war durch ihre Größe viel schneller platt und nun war er ja auch nicht nur groß, sondern auch noch ganz schön jung und verspielt! Inzwischen war ich mit dem Zubereiten so gut wie fertig und musste nur noch die Paprika dazu tun und das dann alles noch braten, was aber im Vergleich zum Rest doch sehr schnell gemacht sein müsste. Kaum fertig mussten wir nun nur noch alle zum Essen hertrommeln, worum ich Lamarr vorsichtig bat, denn dann konnte ich derweil den Tisch decken und dazu musste ich aber auch sagen, dass ich nicht gerne andere weckte und ob schon alle wach waren wusste ich nicht sicher, außer natürlich bei Mallorie, bei der wusste ich das sie schlief und auch weiter schlafen würde.

Sirius

Es hatte viel geregnet in der Nacht und daher war ich auch oben geblieben und hatte dort in dem Zimmer geschlafen, denn so schön kühl und angenehm der Keller auch war, oben mit Fenster und allem war doch sehr viel schöner und so viel schlief ich ja auch eh nicht, ich war ja eher mehr wach und voller Panik, dass irgendetwas passieren würde.So war ich dann auch relativ früh nach draußen zu den Alpakas gegangen, die die restlichen Sommertage genießen sollten, denn im Winter standen sie zwar auch draußen und das war auch wenig problematisch, da ihre Wolle bereits nachwuchs und sie von den Gebirgen in Peru auch im Sommer sehr kühle Temperaturen nachts kamen. Zufrieden setzte ich mich auf einen Holzpfahl und beobachtete die Tiere, bis Lamarr irgendwann kam und meinte, dass es Essen gäbe und ich doch bitte auch kommen sollte, auch wenn ich nicht mitessen würde. NAchdenklich erhob ich mich und merkte doch, dass meine Arme wehtaten, aber entzündet hatte sich da nichts, dass wusste ich, ich hatte ja nachgeguckt und es gab keine Entzündungen oder ähnliches, auch wenn es brutal aussah. Naja, solange ich sie weiterhin schön bedeckt hielt, fiel es niemanden auf. Ich folgte Lamarr, welche mir dann noch eröffnete, dass sie mit mir und TImá einen Ausflug machen würden, was mir nicht so sehr passte, doch Lamarr war da noch stoischer und daher hatte ich keine Chance mich dagegen durchzusetzen. Schließlich setzte ich mich an Tisch, packte mir auch ein bisschen auf, jedoch nicht so sonderlich viel und stocherte dadrin rum.

die anderen kommen, Mallorie pennt

Timánri

Auch wenn ich wusste wie es Sirius ging und das es schon nett war, dass er sich überhaupt was nahm von dem, was ich gemacht hatte, so empfand ich es dennoch als ein wenig verletzend, als er nur so lustlos in dem ganzen herum stocherte, statt wenigstens mal was zu probieren udn dabei hatte ich mir wirklich mehr als nur ein wenig Mühe gegeben! So wie ich IMMER alles tat, damit mein Essen auch so gut schmeckte wie das, was Aleksey machte. Gut, ganz so toll war meins nun nicht, aber er hatte mir ja nun auch Jahre an übung voraus, Jahre die ich niemals nachholen würde können, aber das war ja nun auch nicht der Weltuntergang, denn man konnte es immerhin essen. Wenn man es denn tat und es nicht - wie Sirius - nur anstarrte. Naja, wenigstens schien es sonst jedem zu schmecken und von Aleksey bekam ich sogar ein paar nette Komplimente dazu, was mich sehr freute, auch wenn er das sowieso jedes mal machte. Wahrscheinlich weil er wusste, dass ich ihn eh nicht erreichen konnte und das mich das schon ein wenig wurmte. Oder aber er meinte es einfach ehrlich und es hatte nichts damit zu tun, dass er meiner Meinung nach besser kochte. Das war zwar sehr unwahrscheinlich, doch nicht unmöglich. "Wann wollen wir denn dann eigentlich los?", fragte ich in Lamarrs Richtung, kaum das ich mit dem Essen fertig war, denn immerhin musste ich mich dann auch noch fertig machen! Die neuesten Klamotten wollte ich dafür nämlich lieber nicht anziehen. Besser was, dass ruhig auch ein wenig stinken durfte und auch dreckig werden konnte, ohne das ich mich danach drüber ärgerte.

Sirius

Ich musste mich doch ziemlich zusammenreißen, damit ich etwas aß und schließlich nahm ich auch was, denn Timánri sollte nicht denken, dass es an ihr lag oder sowas, nicht im geringsten, denn ich konnte einfach nichts essen. Wirklich nicht uns das war echt mehr als nur übel. So steckte ich mir doch noch was in den Mund und hatte echt ordentlich Probleme, aber es schmeckte doch echt ugt und das meinte ich dann auch zu Timá, auch wenn ich echt ordentlich Probleme hatte meinen Teller auch nur irgendwie ansatzweise aufzuessen. Lamarr meinte derweil, dass wir dann in so einer Stunde ungefähr los wollten, denn sie musste noch was suchen und wir sollten auch genügend Zeit haben uns vorzubereiten und sowas, was doch recht angenehm war, so konnte ich mich noch einen Moment beruhigen und musste nicht sofort Panik bekommen, dass irgendetwas passierte oder sonst was war. Somit wartete ich darauf, dass alle fertig waren mit essen, ehe aufstand, kurz mein Geschirr wegräumte und mich dann daran machte, meine Arme zu begucken, natürlich im Bad und alleine, denn auch wenn ich sie immer wieder aufschnitt, so pflegte ich die Wunden auch, denn ich wollte nicht noch meinen Arm verlieren durch irgendeine Dummheit. Schließlich wollte ich wieder zurück zu den anderen, denn alte Kleidung hatte ich bereits angezogen und wenn wir zu Pferden sahen.. Ich freute mich doch echt dhain zu gehen!

Timánri

Sirius aß schließlich doch noch was und meinte sogar, dass es gut schmecken würde, was mich sehr freute, vor allem, weil er eben was aß und nicht nur stumpf rumsaß! Er würde wieder werden... ja, ganz sicher sogar! Bald war er dann fast wieder der alte und das war auch gut so. Gleich nachdem alle fertig waren half ich noch ganz schnell abräumen, ehe ich nach oben eilte um mich fertig zu machen. Meine, mittlerweile doch längeren Haare, machte ich zu einem Zopf zusammen und hatte auch schnell einen alten Pulli, sowie eine bequeme, aber auch recht feste und warme Hose gefunden, denn wenn ich schon keine Reithose hatte, so wollte ich mir die Beine dennoch nicht auf scheuern. Wieder unten viel mein Blick als erstes auf Sirius, der auch schon bereit zu sein schien und wenn ich mich nicht täuschte war da sogar ein verstohlenes Lächeln in seinen Augen und um seine Mundwinkel. Eilig gesellte ich mich zu ihm und lächelte ihn freudig an. "Du kannst reiten, oder? Ich nicht... aber du zeigst es mir doch sicher! Ist es sehr schwer? Ich hab echt Angst runter zu fallen, hoffentlich haben die auch ein Pferd mit kurzen Beinen, bei dem ich nicht so weit nach unten hab", plapperte ich doch sehr aufgeregt los, denn ich freute mich einfach und hatte gleichzeitig zwar nicht direkt Angst vor Pferden, aber doch ziemlich Respekt. "Schmeißen die einen denn auch mutwillig ab, oder muss ich sowas nicht befürchten? und tut mir leid, wenn ich dumme fragen stell, aber ich bin echt nervös...", fügte ich dann noch leicht rot hinzu und hoffte das Lamarr dann auch gleich da sein würde.

Sirius

Ich stand unten und wartete darauf, dass die anderen beiden endlich kamen, während Müsli ein wenig um meine Beine lief. Ach die Tiere wussten, dass es mir schlecht ging und ich glaubte auch, dass sie wussten, was ich mit mir anstellte und wie schlecht es mir wirklich ging, doch sie konnten zum Glück nicht reden und daher war es auch nicht so schlimm, wenn sie es wussten. Dann kam jedoch auch timánri und das Unheil nahm seinen Lauf, denn sie fing gleich an mich vollzulabern, was nun auch nicht unbedingt toll war, denn ich hatte absolut keine Lust zu sprechen, absolut nicht. "Ja kann ich.. Es ist nicht so schwer wie du denkst, Pferde sind lieb", antwortete ich kurz und knapp, denn ich hatte echt absolut keine Lust unbedingt mit ihr zu sprechen und ich hoffte einfach mal, dass sie keine weiteren Fragen hatte oder Lamarr jetzt kam. Zum Glück dauerte es auch nicht mehr so lange, bis sie und Raphael auftauchte, der uns offensichtlich fahren sollte, denn ich konnte es nicht, Timá sowieso nicht und Lamarr... Nein Schatten sollten es nicht können, also war schon alles in Ordnung so. Ich setzte mich dann auch sofort ins Auto und starrte nachdenklich aus dem Fenster, während Raphael dann loszufuhr. Wo wir wohl landen würden? Ich nahm mal an, Lamarr hatte uns angemeldet und irgendwie, ich freute mich doch ziemlich darauf, endlich mal wieder Pferde sehen zu können, denn ich liebte diese Tiere einfach nur über alles und sie fehlten mir. Ja doch, sie fehlten mir sehr und so jung war Quix zu Hause auch nicht mehr, sie sollte nicht mehr umziehen und meine Eltern ließen sie ja auch decken..