Fight School (Übernommen von MPH)

Rin

"Das ist doch nicht schlimm! Solang er keine Waffe hat, mit er dich töten kann oder er dich in Menschenform angreift, dann ist das doch kein Problem, mein Freund hat einen Keller voller Waffen, da kannst du dir aussuchen, was du gerne für eine neue haben möchtest! Neue Waffen sind ja zu bekommen, zumal wir ja wissen wer du bist und so", lächelte ich dann heiter und beobachtete Alex. "Tut mir leid, ehrlich... Aber Valentin.. Nein, er schlägt dich zusammen, das geht nicht!", entschuldigte ich mich dann bei ihm. "Naja, ich bin abgehauen, nachdem er von Valentin erzählt hat wegen Alexander und du hast doch gesehen, wie er schon bie Yoichi und Nelly abgeht, da dauert es nicht so lange bis er hier ist und bei Koiko und Sczc ist das nicht anders.. Aber keine Sorge, ich hab jetzt keine Lust zu kämpfen, wir müssen sowas auch mal wie vernünftige Menschen regeln", nickte ich dann, ehe ich doch ziemlich riesige Augen bekam und ihn begeistert musterte. "Aaaaaaaaaaaaaawwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwww wie süß", meinte ich dann begeistert und stürzte sofort auf den russischen Bären, um ihn zu wuscheln und mich an ihn zu kuscheln. "Gott bist du weich! So unglaublich weich!", meinte ich dann begeistert und wuschelte an seinen tollen plüschigen Ohren herum, als die Tür aufflog und ich auch schon eine vertraute Stimme mit Akzent hörte. 'PARDILLO' Danach kam gleich ein 'RIN' und danach, ehe ich mich umdrehte und dann einen Haufen panischer Menschen sah. "Lazar! Nein! Er tut nichts", meinte ich dann sofort, wärhend mein Bruder mich verständnislos ansah und Sirius das Heulen anfing. 'Tut mir leid.. Ich vermiss Ayaka' Stammelte er dann knallrot und kuschelte sich an Horacio. Zumindest ging Lazar nicht gleich zum Angriff über, sondern msuterte mich nur verwirrt und auffordernd.

Aleksey

Doch es war schlimm, denn wenn er es schaffte meinen Träger zu töten und meien Waffe zerstört war, dann wäre ich verdammt im Nichts zu schweben, bis ich genug Energie hatte um neu zu erscheinen udn das konnte Jahrtausende dauern, von dem was ich wusste und da hatte ich echt keinen Bock drauf! Alex schien derweil noch immer sehr beunruhigt und starrte zur Tür, als würde er seinen Bruder hindurch sehen können, auch wenn ich nicht verstand wieso er überhaupt so an diesem Arsch hing. Rin kreischte derweil plötzlich auf und ich erschrack dermaßen, das ich über meien eigenen Hinterbeinchen stolperte und und auf meinen Hintern plumbste, während sie sich an mich kuschelte und an meinen Ohren herumflauschte was sich ja doch irgendwie gut anfühlte... Vergnügt schnaubte ich sie an und klimperte mit den dunklen Knopfaugen. als die Tüt aufflog und mehrere Personen hereingestürmt kamen.. Sie schrien herum im ersten Moment, wurden dann aber ganz still udn scheinbar machte sich verwirrung unter ihnen breit. Dann begannen zwei zu heulen, Alex und so ein komischer anderer, den ich nich zuordnen konnte und Lazar starrte mich weiter an. Ich starrte zurück, ehe ich leise grummelte und die Zähne etwas fletschte für einen Moment, aber dennoch einfach nur hier stehen blieb, denn ich mochte es wie Rin mich streichelte und ich hatte nicht sonderlich Lust jetzt auf ihren Bruder loszugehen. Außer natürlich er ging auf mich los, dann würde ich auch gegen ihn antreten.

Sczcerbiec ist auch mitgekommen und nun ziemlich verwirrt.

Rin

Ich glaubte noch immer nicht daran, dass dieser Yuri das machen würde, zudem er doch genauso wenig Chance gegen uns hätte wie Aleksey sie momentan hatte. Und Ivan könnte doch auch nichts gegen uns machen. Absolut nichts und vor allem, was sollten die mit uns jetzt? Wir griffen nicht in deren Geschäfte ein und was das anging, waren die anderen Mafias viel aggressiver. Egal, ich flauschte den großen süßen Bären weiter, während die andren mich nur musterten. Nur Sirius, der schien ganz andere Probleme zu haben, er stand da, musterte einen Moment die Grizzly feindselig, ehe er Sczcerbiec einen ebenso feindseligen Blick zuwarf und dann schnellen schrittes die Wohnung verlief. Ach du scheiße, Grasida war ja echt... so sehr weiblich, ich hatte sie nicht so eingeschätzt. Wobei ich es auch nicht gerade toll finden würde, wenn irgendwer jetzt mit einem Kind von Koiko ankam, ne echt nicht. Esteban kuschelte weiterhin mit Alexander und auch Sérgio und Horacio beruhigten sich und verließen die Wohnung wieder, vermutlich um nach Sirius zu gucken oder wieder zurück zu Schule zu laufen. "Lazar.. Guck doch mal, er macht nichts und Aleksey ist total nett! Das ist alles auf Valentins Mist gewachsen, der hat sich im Knast mit so einem Vinc angefreundet und der kann mit Yuri dem Boss gut und Valentin will nun, dass wir sterben, die feige Sau. Guck mal, er hat mir nichts getan und Alex vor Valentin beschützt und Sczc.. Man er ist dein Sohn, irgendwo ist da doch ein bsischen Gefühl! Wo ist eigentlich Koiko?", laberte ich dann weiter, wobei Lazar mich noch immer ein wenig verwirrt musterte.

Sczcerbiec

Als ich hörte, dass Rin losgelaufen war um Alex zu 'retten' war ich natürlich gleich auf und wollte mit, aber es klappte nicht, denn mir ging es noch nicht gut genug, also musste ich hier bleiben, auch wenn es mir nicht passte und ich Wuttränen in den Augen hatte! Irgendwann kam dann allerdings Esteban und bat um Hilfe, weil Rin nicht wieder kam und nun bekam ich doch Panik. Sofort war ich auf den Beinen und rannte los zusammen mit Lazar, Horacio, Sérgio und Sirius.. leider. Denn er hatte ja auch Grasida und ich wusste das sie sauer war und es machte mich fertig! Nach einer Weile hatten wir dann alle die Wohnung erreicht und stürmten sie, wo wir auf einen riesigen plauschigen Grizzly, meinen Sohn, einen heulenden Alex und auf Rin stießen, welche den Grizzly knuddelte als wenn es nichts besseres in ihrem Leben gäbe und zugegebenm er sah ja auch echt weich aus und ich hätte ihn gern mal angefasst, aber das ging nicht! Zumal Grasida schon wieder am ausrasten war. "Hey, Grasi!", rief ich noch, doch sie war schon weg, sodass ich wütend meien Hand um eines der Besteckmesser am Tisch ballte und es Aleksey an den Kopf warf, wo es nur abprallte und zu Boden fiel, ihm aber immerhin ein böses Grollen entlockte. "Warum sollte da Gefühl sein? Ich erinner mich nicht mal an seine Mutter und Koiko ist hier, wo soll er denn sonst sein?", grummelte ich missmutig und verschränkte die Arme.

Rin

Warum war er denn so aggressiv? Ich verstand es nicht, aber allgemein verstand ich nicht, wieso alle so aggressiv war. Immerhin, auch wenn Aleksey zur Mafia gehörte und es eigentlich unnötig gefährlich und schwachsinnig war, aber ich wollte nicht, dass wir Aleksey angriffen, er war so lieb und nett. Irgendwie tat mir Sczcerbiec auch leid, denn immerhin, seine Freundin war wütend und enttäuscht und böse. "Sczc... was machst du denn?", fragte ich verwirrt nach, als er mit dem Messer auf Aleksey warf. "Weil er trotzdem dein Sohn ist, daran kann man nun nichts mehr ändern und.. Ach das ist doch eine blöde Situation, aber Aleksey ist wirklich voll nett und das mit Grasida, du musst mit ihr reden, aber nun sei nicht so böse", meinte ich dann leise und ließ vorsichtig von Aleksey ab, um zu Sczcerbiec zu gehen. "Komm wir gehen jetzt nach Hause", meinte ich dann langsam und sah zu Aleksey. "Dürfen wir Alex mitnehmen? Und mit dem Bäcker... Morgen um 2?", fragte ich dann interessiert nach, während Lazar mich völlig entsetzt ansah. "Wenn ich absoluten Schwachsinn machen würde, dann würde Empir mich schon aufhalten, bitte", meinte ich dann langsam, ehe ich wieder zu Sczc sah und nach seinen Händen griff. "Tut mir leid, dass ich euch Sorgen gemacht hab", entschuldigte ich mich dann reuevoll und irgendwie war ich ziemlich traurig und betrübt. Ich wwar aber doch auch eine blöde Kuh, wahrlich, ich schämte mich und ich wollte Aleksey aber auch behalten und weiterhin mit ihm befreundet sein, doch ich wusste noch nicht genau, wie das klappen sollte, aber Sczc musste sich auch mit Grasida wieder vertragen!

Sczcerbiec

"Was mach ich wohl? Ich werfe Messer auf ihn", grummelte ich nur und schmiss weiteres Besteck auf den Bären, der noch immer grollte und die Zähne wütend fletschte, was mir aber doch sehr egal war. "Natürlich muss ich mit ihr reden, aber es ist ihr ziemlich egal und dazu, wie gesagt, kann ja sein, dass er mein Sohn ist, aber ich erinner mich nicht mal daran ihn gezeugt zu haben, also warum sollte er mir wichtig sein?", fragte ich entnervt nach, woraufhin der Bär doch leise aufquieckte und ein wenig verletzt schien. Ob ich zu weit gegangen war? Nein, hatte ich nicht. Rin wandte sich nun auch von meinem Sohn ab und er war alleine, woraufhin er sich zurückverwandelte und wahrscheinlich Rin gar nicht den verletzten und niedergeschlagenen Blick sah, der an ihrem Rücken klebte. "Macht doch was ihr wollt", murmelte er dann und war nur Sekunden darauf im Nachbarzimmer verschwunden, dessen Tür er zuwarf und dann war er verschwunden. Vielleicht war ich wirklich ein wenig zu weit gegangen, als ich gesagt hatte, dass er mir absolut weniger als nichts bedeutete. Aber es war eben so. Ich kannte ihn ja nicht und ich wollte ihn auch gar nicht kennen, also hätte ich ihn etwa anlügen sollen? Dann hätte ich ihn nachher nur an den Hacken gehabt! Zumal Grasida mir wirklich viel wichtiger war als ein seltsamer Kerl, der dann plötzlich mein Sohn war und von dem ich nie etwas hätte wissen wollen.

Rin

Ich merkte doch, dass Aleksey ziemlich fertig war, man hörte es an seiner Stimmlage und überhaupt fühlte ich mich nicht sonderlich besser. "Das hast du ja ganz toll hinbekommen, ein bisschen einfühlsamer kann man schon sein, musst ja nun nicht an ihm auslassen, dass deine Freundin nicht so wirklich begeistert ist, wobei du mit ihr ja anscheinend zu gerne ein Kind haben wollen würdest", grummelte ich dann, ehe ich mich zwischen den beiden hindurch quetschte und dem großen Bären nach in den Nebenraum, den er zum Glück nicht abgeschlossen hatte. Vorsichtig ging ich zu ihm und nahm ihn dann vorsichtig in den Arm. "Das tut mir so leid... Sczcerbiec ist ein Idiot", entschuldigte ich mich für alles. "Es tut mir so leid, ich hätte nicht kommen sollen", fügte ich dann leise hinzu und war noch immer leicht an ihn gekuschelt. Was die andren wohl machten? Es war mir egal, Sczc brauchte mir gerade nicht unterzukommen, wenn überhaupt, sollte Koiko kommen, er war an unvoreingenommen und er hörte mir bestimmt zu. Ja doch, mein Freund sollte wenn überhaupt kommen, aber nicht irgendeiner der anderen. Sczc sowieso nicht und Lazar.. Nur wenn er sich beruhigt hatte. Ich wollte nicht, dass er jetzt auch noch auf Aleksey herummeckerte. Auch wenn dieser bei der russischen Mafia war, er hatte Gefühle und ich mochte ihn und nein, das ging wirklich nicht! Doch ein wenig traurig musterte ich ihn und hofte, er war mir nicht böse deswegen, ich mochte ihn und naja... dann war ich auch da für ihn und wenn die anderen mir nicht zuhörte!

Lazar ist nachdenklich, sagt Esteban, dass er Alex hier wegbringen soll, ehe er sich von der kalten Lasagne nimmt und warten will.

Aleksey

Sie kamen allesammt und ich blieb brav bei Rin, wie sie es wollte statt anzugreifen und was bekam ich zum Dank dafür? Gut, es war mir nicht wichtig wer mein Vater war und was er dachte, doch so offen ins Gesicht gesagt zu bekommen wie wenig man doch wert war, es verletzte mich! Und auch wenn ich nicht wusste warum, ich kam mir plötzlich doch ein wenig einsam vor. Für Yuri war ich immerhin auch nie wie ein Sohn, ich war nur der Handlanger, ich war nie für jemanden wie ein Sohn gewesen. Die waren doch alle immer nur hinter meinen Kräften hergewesen und ich hatte so viele Leute getötet, dabei wollte ich doch nur für andere kochen und da sein und Spaß haben und irendwie Familie oder sowas! Rin kammir nach als ich ging und ich sah sie aus verletzte, großen Augen an. "Aber du bist doch ok, nur warum ist er denn so zu mir?", fragte ich nach und knickte kurz ein wenig ein, was meine Gefühle anging, hatte mich aber schnell wieder gefangen. "Tut mir leid Rin, ich hab niemanden außer Yuri und auch wenn du mich magst, was soll ich tun? Immer auf dich warten in dieser kleinen Wohnung hier? Nein.", stellte ich dann fest udn versuchte meine Stimme dabei so fest wie möglich zu halten, während ich mit dem Klappmesser aus meiner Hosentasche herumspielte und das ich am liebsten sofort in Lazars Brust stecken würde, damit ich dann hier weg und wieder nach Hause konnte oder sowas. Wenn ich sowas denn überhaupt hatte.

Alex heult und will sich nicht anfassen lassen, weil ihm alles wehtut und er einen gebrochenen Arm hat, den er auch möglichst an sich klammert und viele blaue Flecken. Sczcerbiec is mies gelaunt und spielt weiter mit dem Besteck.

Rin
f
Ich strich weiterhin über ihn, auch wenn er nicht mehr das weiche Fell hatte. Das war mir egal, ich wollte ihn beruhigen, denn er fühlte sich iemlich fertig, jedenfalls strahlte er sowas gerade aus und seine Stimme und Gefühle, er war echt traurig und das machte mich auch fertig. Ich wollte ihm helfen! Ich mochte ihn echt gerne... "Das.. ich kann es dir nicht genau sagen. Einerseits.. also soweit ich weiß und mitbekommen hab, er war früher sehr brutal und lustvoll, wenn du verstehst, solche Gefühle wie jetzt, Liebe und sowas, das kommt alles mehr durch seine Freundin und so lange sind die beiden auch noch nicht zusammen und nun ist sie sauer, weil sie nicht so begeistert von einem Kind unter diesen Umständen ist und ich denk mal, das überträgt er nur auf dich und sucht einen Schuldigen in dem Sinne...", überlegte ich dann und bleib weiterhin bei ihm und an ihm gekuschelt. Hoffentlich kam noch irgendwer vernünftiges. "Nein, nein, dass musst du nicht und ich kann es auch verstehen, wenn Yuri dir doch etwas bedeutet und du auf ihn hören möchtest und seinen Befehlen folgen möchtest, aber.. Ich möchte dich auch gerne weiterhin als einen Freund behalten und ich weiß auch nicht, aber wir finden da eine Lösung, ich bleib erstmal hier oder... Wenn du möchtest, magst du die Natur?", fragte ich dann nach und dachte an Bob und Ari, denn die beiden waren zwar erst skeptisch, aber echt ok. In die Bar oder in die Schule konnte ich ihn echt nicht bringen. Und dann würde ich mit den anderen reden und hoffentlich wurde mein Freund endlich wieder in seinen Körper...

Sérgio kommt wieder hoch und bringt Alex und Esteban zu Apofani in die Schule, wobei er Alex nicht wirklich anfässt und in der Schule von Aleksey berichtet

Aleksey

Das mochte ja sein, dass er so gewesen war, aber deswegen musste er doch nicht so über mich reden! Immerhin hatte er mich dennoch gezeugt! "Rin du wirst altern, das hast du selbst gesagt und was dann? Dann bin ich alleine und hab die Mafia im Nacken. Gut, die altern auch, aber die bleiben bestehen, nur bereits ewig, also was meinst du ist günstiger für mich? Es tut mir wirklich leid, aber du bist hier die einzige die mich mag. Es war wirklich schön mit dir, ich mag dich, aber ich kann deinen Bruder nicht leben lassen und einfach so tun, als wäre nichts", schüttelte ich den Kopf. "Außerdem werden sie bald verstärkung schicken udn was dann? Dann dürft ihr verhandeln udn wenn ich das echt maxche, was wird wohl das einzige sein, was euch retten kann? Richtig, mich auszuliefern, weil ich zu viel weiß, vielleicht, vielleicht will er euch auch alle loswerden und mich mit", fügte ich noch hinzu und spielte noch immer mit dem Messer, während ich noch meinte, das ich die Natur schon sehr gerne hatte. Ich sollte da jetzt rausgehen und Lazar abstechen. Entweder es klappte, oder eben nicht, würde ich dann schon sehen, aber ich sollte nicht noch länger abwarten, das war dumm, ob es mir gefiel oder nicht, denn ich wollte Yuri nicht gegen mich haben, denn der hatte noch so ein paar die echt übel waren. Ich war stark, aber sehr ruhig, die hingegen waren stark und brutal ohne Ende und die musste ich nicht am Hals haben echt nicht, schon gar nicht wo er doch meine Waffe hatte!

Rin

"Ich werde altern, ja, mein Freund wird es, mein Bruder, alle, natürlich, aber wir sind nicht nur eine Gemeinschaft von uns, wir haben fast alle Schatten und diese werden nicht altern, sie werden bleiben, ebenso wie du", meinte ich dann langsam, doch er wollte mir anscheinend nicht zuhören oder glauben, dabei wollte ich ihm helfen und ihm heraushelfen, den ich mochte ihn. "Ich will dich nicht töten... Daryl hat es verdient, aber nicht du, du nicht, ich will dich nicht töten, ich mag dich", seufzte ich dann leise, denn ich wollte ihn echt nicht töten, dass war das letzte, was ich momentan wollte. "Warum sollte ich dich ausliefern... Warum? Ich mag dich und du musst die anderen doch erstmal kennen lernen! Du kennst sie doch alle gar nicht, wir verraten unsere Freunde oder Familie nicht", meinte ich dann besorgt, ehe ich aber vorsichtig aufstand und mich wegbewegte. "Wenn du keinen anderen Weg siehst außer Yuri zu gehorchen... Dann greif mich an, ich werde dich nicht zu Lazar und zu Samuel und zu was weiß ich wem noch alles lassen", meinte ich dann, denn ich wollte zwar absolut nicht gegen ihn kämpfen, doch ich wusste nicht mehr, wie ich mit ihm noch umgehen sollte. Ich mochte ihn und irgendwie stiegen mir auch schon die Tränen in die Augen, denn ich wollte ihn nicht töten. Ich wollte ihn weiterhin als meinen Freund behalten und ihn nicht töten, das.. es war falsch und ich wusste das, nur konnte ich ihn nicht zwingen sich gegen Yuri zu entscheiden, das konnte niemand und wenn er lieber gehorchte.. Dann musste ich das akzeptieren und handeln.

Aleksey

Sie und mich töten? Wieso ging sie nur immerzu davon aus, dass ich so leicht zu töten war? Es machte mich schon ein wenig traurig, denn ich war nicht leicht zu töten! Und dazu war sie ein Mädchen. "Ich will dich auch nicht töten, aber haben wir denn eine andere Wahl? Immerhin, ich muss ihn töten, es ist meine Aufgabe und du kannst das nicht ändern", stellte ich fest, wobei... doch vielleicht konnte sie das. Denn wenn sie mich niederschlagen würde, dann hatte ich einen Grund, wieso ich behaupten konnte, das ich mich nicht mehr dran erinnern konnte, was ich hatte tun sollen und dazu konnte ich sie ja auch nciht töten, wenn sie mich niederschlug. Nur wenn es doof lief griff sie gleich so an, das es mich killte. Wobei, egal, ich machte jetzt einfach was sein musste. Doch schon sehr bedrückt nahm ich das Messer in die Hand und lies es aufschnappen, ehe ich auch schon auf sie losging, allerdings immer wieder, wenn ich sie treffen würde, es mir doch anders überlegte, denn ich konnte sie einfach nicht verletzen, also sollte sie doch einfach mich treffen! Und am besten Ivan sah es irgendwie, der war eh wieder wach, lag aber noch recht regungslos am Sofa, also das war doch gut, er konnte ja dann... nein, er würde sterben wenn ich drauf ging also egal. "Es tut mir leid Rin, aber was soll ich denn machen, er hasst mich, er will mich nicht, dein Bruder hasst mich auch, die andere auch, wer ist denn da dann noch? Nur du und die Mafia gegen mich"

Koiko wird nervös und will zu Rin

Rin

Er ging tatsächlich auf mich los, was mich doch ein wenig traurig und niedergeschlagen stimmte. Verdammt, ich wollte ihn nicht töten! Ich wollte ihn nicht mal angreifen oder sonst irgendetwas machen! Ich wollte ihn die Schule zeigen und die ganzen Leute und Tani, der ihn bestimmt sofort ins Herz schloss und mit meinem Bruder und Sczcerbiec würde es sich dann auch noch regeln, so hoffte ich! Gekonnt und ohne große Anstrengungen wich ich seinen Angriffen aus, denn mittlerweile war es schon wieder Nacht geworden und da war Empir eh immer besonders gut drauf, zumal er mich nicht mal treffen wollte so wirklich. "Naja, ich zähl ja schon Mal für zwei und wen kennst du denn alles? Lazar, der ist sauer, weil du seine Tochter hattest und seinen Freund entführt hast und Sczcerbiec, der Stress mit seiner Freundin hat. Und wen noch? Den Rest kennst du doch nicht mal, wieso gehst du davon aus, dass sie dich hassen?", erwiderte ich nur, während ich weiterhin auswich und nun hinter Ivan stand. Ich könnte ihn töten, ohne Probleme und dann konnte er ncihts mehr tun. Keinen Auftrag.. Nichts... Ich könnte... Ich könnte Ivans Leiche beseitigen, dass es nach einem Unfall oder Mord aussah, der nichts mit uns zu tun hat, ich konnte Valentin erledigen und einen neuen Träger für Aleksey suchen.. Ich könnte, aber ich glaubten icht, dass er es wollte. So ließ ich Ivan einfach nur da, wo er war und musterte den Bären-Schatten und dessen Träger, auf eine erneute Attacke gefasst.

Da Divi erschöpft ist vom Morgen, bekommt Lazar nicht unbedingt mit, dass die anderen beiden kämpfen, da sie ja auch nicht unbedingt laut sind dabei.

Aleksey

Rin schien mich genauso wenig angreifen zu wollen wie ich sie, also wieso machten wir das hier überhaupt? Weil sie mich nicht einfach ihren Bruder töten lassen konnte, deswegen. "Du zählst nicht für zwei, wenn nur du die mit den freundschaftlichen Gefühlen bist", stellte ich fest und fixierte sie weiterhin mit meinem Blick. "Selbst wenn sie mich nicht hassen, sie würden mich ausliefern, wenn es um ihr Leben geht. Immerhin bin ich nur derjenige, der Schuld an allem ist und wenn ich dann weg bin, dann ist alles wieder gut", fügte ich noch hinzu und sah zu wie sie zu Ivan ging. Sollte sie ihn ruhig töten, dann wäre ich wieder bei Yuri und würde einen neuen Träger bekommen. Mehr würde nicht passieren. Langsam ging ich weiter auf die Tür zu, denn ich wollte Rin ja nicht angreifen, ich wollte Lazar töten und das würde doch sehr schnell gehen, wenn ich einfach die Tür aufstieß und mich sofort auf ihn stürzte oder sowas, denn da draußen waren ja nur Lazar udn Sczcerbiec. Der eine war das opfer und der andere... naja, der konnte mir nichts tun, also war es an sich perfekt, auch wenn Rin ja auch noch da war und sie mich wahrscheinlich sofort abstechen würde, aber wenn nicht, dann war es doch perfekt. Wieder machte ich einen Schritt auf die Tür zu und hatte das Messer noch immer in der Hand, meinen Blick weiterhin fest auf Rin gerichtet und keine ihrer Bewegungen unbemerkt lassend.

Rin

Natürllich zählte ich für zwei, denn Empir war dem Schatten eigentlich auch nicht zu sehr abgeneigt, er mochte ihn noch immer ziemlich gerne. Aber ok, dann zählte ich eben nicht für zwei. Jetzt jedenfalls wollte er gehen und Lazar töten und das musste ich verhindern. "Wenn du es nicht probierst, kannst du es doch auch nicht wissen. Und selbst wenn sie solche feigen Hunde sind, dann kannst du noch immer zu Yuri gehen und ihm sagen, dass wir dich verführt oder entführt haben und gut ist", überlegte ich nur, während er die Tür fast erreicht hatte und somit nun gegen Empir stieß, der sich zwischenzeitlich eben dort im Rahmen gebildet hatte und diesen nun versperrte. Zufrieden lächelte er ihn leicht an, während ich mich noch immer nicht bewegte. Das würde hier doch zu nix führen, wirklich nicht. Immerhin, entweder er tötete uns alle oder keinen von uns, etwas dazwischen gab es nicht, denn wir kämpften füreinander und hielten zusammen. So viel hatte ich ja doch schon mitbekommen auch wenn manche das mit nicht abkauften. Doch ein wenig erschöpft lächelte ich ihn müde an. Gut, es war noch nicht so spät, doch ich war kaputt. Ich hatte meinen Freund kaum gesehen, ich wollte Zeit mit ihm verbringen, die Hälfte musste notevakuiert werden und ich musste mir Sorgen um meine Freunde machen, dazu hatte ich mich mit meinem Gegner angefreundet und das alles sah doch echt nicht gut aus. Vor allem jedoch erschöpfte es mich und ich wollte JETZT mit meinem Freund in sein Bett krabbeln, mich an ihn kuscheln und schlafen, alles andere war egal. Wobei nein, eigentlich ja nicht... "Können wir das morgen weiter klären? So bringt es doch nichts, ich bin müde und du bekommst uns heute sowieso nicht mehr erledigt. Morgen um 2 an der Ecke vor dem Bäcker, dann essen wir Kuchen und wenn du uns danach noch immer alle umbringen willst... Dann können wir dann noch immer kämpfen", bot ich dann an, denn ich war echt K.O. Gut, ich würde morgen bestimmt nicht alleine kommen, aber das sollte ihn nicht stören, zumal ich wenn nur meinen Freund ohne Sczcerbiec mitnehmen würde oder sérgio, nur mit gleich 2 fremden Kerlen Kuchen essen... Naja...

Aleksey

Weil Yuri das sicherlich auch glauben würde, wenn ich sowas erzählte... war alles was mir dazu einfiel, doch ich sorach es nicht aus, denn wahrscheinlich konnte sie es sich doch eh selbst denken, immerhin war Yuri der Chef von uns allen, wieso sollte er sowas dann bei 'seinem' Schatten glauben, bei dem bisher noch nie sowas passiert war? Stattdessen ging ich weiter zurück und stieß plötzlich gegen einen weiteren warmen Körper, welcher mich dürchterlich zusammenzucken lies. Sofort wirbelte ich herum und stolperte zurück. Mit großen Augen und absolut überfordert starrte ich ihn an, dann konnte ich einfach nicht mehr. Wütend schmiss ich das Messer auf den Boden und war im nächsten Moment verschwunden, hatte mich wieder in meinen Träger gerettet, wo ich zwar auch einsam war, denn er war wie ein Hund, nur das er sich nicht im geringsten um mich scherrte, keine Begrüßung und nichts. Ich war einfach nur einsam und ich wollte sie nicht töten! Tränen liefen mir über das gesicht und mir blutete das Herz, auch wenn Rin all das nicht mehr sehen konnte, denn ich war ja schon weg, hoffend, das sie mein Schweigen einfach als ja nehmen würde, denn ich wollte morgen schpn gerne mit ihr Kuchen essen gehen! Ivan starrte Rin derweil nur weiterhin an und tat nichts, auch wenn ich merkte, dass er sie am liebsten aus dem fenster geschmissen hätte, nur dann wäre er echt hinterher geflogen! Immerhin, sie war doch eine echt gute Freundin! Irgendwie...

Rin

Das ging jetzt irgendwie ziemlich schnell und ich starrte einen Moment verwirrt zu Ivan, der mich doch ein wenig mordlüstern anstarrte, ehe Empir auch wieder zu mir zurück kam und ich am liebsten sofort mich hier hingelegt hätte, doch das ging doch wohl echt mal gar nicht. Ich verschwand schließlich aus dem Raum, wobei ich Ivan keine Sekunde aus den Augen ließ und hinter mir sofort die Tür wieder schloss. Jetzt legte sich auch ziemlich schnell meine Anspannung und ich wurde echt müde und erledigt, sodass ich mich in die Küche schleppte und dort glücklich mich gegen meinen Freund sinken ließ. "Endlich bist du wieder da... Wir haben uns heute zu selten gesehen", stellte ich dann glücklich fest und kuschelte mich an ihn. "Können wir nach Hause?", bat ich dann, denn ich wollte hier weg und in mein Bett, zudem kündigte sich da doch noch was tolles an, was mich durch den ganzen Stress heute doch zudem sehr stark ausknockte. Hatte meine Ärztin ja gesagt, sie kämen jetzt vermutlich nicht mehr ganz regelmäßig und durchaus auch stärker als sonst, damit musste ich jetzt eben leben. "Können wir das mit Aleksey später besprechen? Ja?", bat ich dann ebenfalls, ehe ich mich doch langsam in Richtung Ausgang schleppte und Koiko vorsichtig mitzog, wobei ich eh nicht so die mega Kraft mehr aufbrachte. Egal, er müsste mich vermutlich eh gleich den Rest tragen, also war das auch schon in Ordnung so. Hoffentlich dachte er nun nicht, dass Aleksey mir was getan hatte! Nein, der hatte ja nun überhaupt nichts gemacht und hoffentlich nahm er mich auch mit ins Bett!

Lazar ist verwirrt, erkennt aber auch keine Wunden und da Empir nichts tut, geht er davon aus, dass Rin müde ist und will bis zum nächsten Tag warten. Der Rest ist ja eh in der Schule, wobei nur noch Apofani und Sérgio wach sind.

Koiko

Ich machte mir doch echt mehr als nur sorgen um meine Freundin, als Sczcerbiec mich wieder zurück in meinen Körper lies. Dazu hatte ich kopfweh wie verrückt. Wahrscheinlich kam das noch von seinem Kampf gegen Aleksey, wo mein Körper die Wand hatte kennenlernen dürfen. Unruhig tigerte ich nun durch die Küche und wartete darauf, dass Rin endlich wieder aus dem Wohnzimmer kam. Ob der Kerl ihr was tat? Ich würde ihn killen, wenn er sie auch nur einmal ohne ihr Einverständnis anfasste! Was wollte sie denn überhaupt von ihm? Wir kannten ihn doch gar nicht! Er war nur so ei dahergelaufener, der obendrein uns auch noch umbringen wollte. Gerade als ich beschlossen hatte, dass ich sie jetzt holen gehen wurde ging endlich die Tür auf und meine Freundin kam herein geschlurft. Sie sah mude und echt ganz schön kaputt aus. Was sie wohl hatte? Sanft nahm ich meine Rin in die Arme und kraulte ihren Rücken. "Ja mein Schatz, wir werden jetzt gehen, mach dir keine Sorgen und ich bleib auch da", versuchte ich sie sofort ein wenig zu beruhigen, ehe ich sie sanft hochnahm, immdrhin konnte sie kaum noch laufen und da war es dann wohl doch besser, wenn ich sie trug und sie nicht laufen lies. Und wenn es doch ihr Wunsch war, dann würden wir auch erst nach Hause gehen und später mit ihr über Aleksey reden. Lazar schien auch damit einverstanden, sodass wir auch gleich losliefen. Ich würde sie in mein Bett bringen und dann würden wir erstmal schön schlafen.

Rin

Zufrieden kuschelte ich mich leicht an Koiko, da dieser mich nun auch trug. Hoffentlich wurde ich nicht mal zu schwer zu ihn ,dass fände ich nämlich nicht so toll. Ich mochte es ihm so nach zu sein und von ihm getragen zu werden und überhaupt war ich nur unheimlich gerne bei ihm. Immerhin war er einfach nur perfekt für mich. "Danke", flüsterte ich ihm dann als Antwort zu, denn es schien, als würde er auch das mit Aleksey erstmal verstehen und uns wirklich morgen gucken lassen, wie wir das machten. So wirklich lange dauerte es auch nicht, bis wir die Schule erreicht hatten und mein Schatz mich noch nach oben brachte, ehe ich erstmal ins Badezimmer ging und mich dort für die Nacht wappnete, ich wollte jetzt bestimmt nicht auslaufen und noch viel weniger wollte ich das, wenn Koiko noch neben mir schlief. Der würde gleich sonst was denken oder so. Schließlich schlurfte ich unser... seine Zimmer und zog dann wieder das Hemd von letzter Nacht an, was er mir zum Glück ja gegeben hatte, ehe ich dann auch umgezogen mich ins Bett legte und glücklich ihn musterte. "Das war heut irgendwie ein komischer Tag.. Tut mir leid, dass ich einfach so weggelaufen", entschuldigte ich mich dann bei meinem Freund und wollte mich dann sofort an ihn kuscheln, als er dich zu mir kam. Und morgen früh.. Ja da sähe die Welt auch schon wieder ganz anders aus, ich würde dann bestimmt mit meinem Freund reden können und ihm erklären, dass Aleksey nicht bösartig oder sonst irgendetwas ist und dann würde das auch alles bestimmt gut werden! Aber erstmal musste ich schlafen und mich ausruhen, so langsam spürte ich auch die krassen Rückenschmerzen und naja, dann konnte ich morgen ja doch auch wieder klarer Denken und gut war.

Koiko

Rin schien sehr erleichtert zu sein, dass ich sie trug, doch so fertig wie sie war wunderte mich das auch nicht. Sie hatte heute aber auch wirklich einiges mitmachen müssen und da wunderte es mich einfach nicht, dass sie so müde war und wahrscheinlich waren wir alle recht fertig. Immerhin, Lazar wurde bedroht und Samuel auch und das durften wir nicht einfach so abtun, wir mussten uns um das Problem kümmern und das entweder indem wir es ganz bedeitigten, was wohl das einfachste war, oder wir schafften es irgendwie anders aus der Welt. Zuhause angekommen nahm ich sie auch gleich mit nach oben, wobei sie aber nochmal schnell ins Bad verschwand, mein Bad, sodass ich dann einfach das Gemeinschaftsbad am Gang nutzte um mich umzuziehen und dann noch vor ihr wieder in meinem Zimmer war. Müde schmiss ich mich aufs Bett und vergrub mein Gesicht in den schönen weichen Kissen. Lange lies meine Freundi9n dabei auch nicht mehr auf sie warten und ich kuschelte mich sanft an sie. "Schon ok... du wolltest ja nur Alex helfen", murmelte ich leise, wobei mir kam, dass ich vielleicht mal nach ihm hätte sehen sollen, wobei ich hatte ja nun keine Ahnung wo der eigentlich abgeblieben war, nachdem sie ihn aus der Wohnung gebracht hatten. Sicherlich ging es ihm gut, aber wo er nun war und ob er versorgt wurde... keine Ahnung und jetzt musste ich auch erstmal schlafen, denn die Kopfschmerzen waren wieder da und ich war echt sehr müde.

Rin

Es dauerte auch eigentlich überhaupt nicht lange, bis ich einfach weggepennt war, nachdem ich mich an Koiko gekuschelt hatte und auch er an mich. Ich schlief unheimlich gut und träumte eigentlich nur von mir und ihm, wie wir irgendwie in einem total süßen kleinen Häuschen wohnten weit weg von allem drum und dran, nur wir beide und das freute mich total. Es war entspannt und ich konnte so in Ruhe mit ihm leben! Am nächsten morgen erwachte ich dann vor meinem Freund und bis auf die Rückenschmerzen, die momentan auch noch nicht so stark waren, das würde noch später kommen. Zum Glück hatte ich bestimmt irgendwo Schmerztabletten. Glücklich musterte ich meinen Schatz weiter und kuschelte mich an ihn, während er wohl noch schlief. War ja auch ok, wenn er noch schlafen wollte und außerdem hatte er gestern ja auch ordentlich was abbekommen! Auch wenn es eher Sczcerbiec gewesen war, aber der merkte davon ja weniger etwas, der Idiot. Naja, darüber machte ich mir jetzt weniger Gedanken und kuschelte mich weiterhin an ihn, wobei ich allerdings darüber nachdachte, ob ich nicht vielleicht schon Essen für uns machen sollte oder sowas, doch es war einfach viel zu schön hier mit ihm zu liegen und dabei konnte ich ncoh so toll entspannen! Hoffentlich hatte ich noch ein Kleid hier, heute würde ich bestimmt mit einem Kleid kommen, hoffentlich erlaubte Koiko mir das überhaupt! Oder er kam sogar mit? Oder irgendeiner der anderen? Ich hoffte ja schon und ach, dass würde schon werden, davon ging ich aus und solange konnte ich mit meinem Freund noch kuscheln!

Koiko

Ich schlief nicht sonderlich gut, wenn auch scheinbar wenigstens recht ruhig. Und dennoch war Rin bereits wach, als ich meine Augen vorsichtig öffnete und mich nochmal streckte. Eigentlich wollte ich ja auch nochmal meine Augen zu machen und einfach weiter schlafen, doch wenn Rin doch schon wach war, dann war es schon besser, wenn ich nicht einfach noch mehr schlief. "Guten Morgen", murmelte ich lächelnd. Wie der heutige Tag wohl werden würde? Ob die Russen wohl es nochmal versuchen würden? Ich hoffte doch sehr das nicht, immerhin hatten wir echt genug zu tun und dieser Kerl... naja, ich konnte mich gegen ihn nicht wehren, wenn ich das recht verstanden hatte und das war mit Sicherheit alles, aber auf keinen Fall gut! Was wenn er auf Rin losging oder sowas? Oder überhaupt auf einen der anderen, ich würde sie nicht beschützen können! Etwas schlimmeres könnte es wirklich nicht geben, als das ich jemanden meiner Leute nicht beschützen konnte und dann auch noch zusehen musste wie sie niedergemacht wurden. Nein, eher würde ich mich selbst in die Bresche werfen und mich töten lassen, bevor einem der anderen etwas geschah oder ich es mit ansehen musste, auch wenn das mit Sicherheit eine mehr als egoistische Einstellung von mir war, denn dann müssten sie immerhin mich sterben sehen und ich konnte mir nicht vorstellen das sie das wollten. Egal, am besten ich dachte nicht über sowas nach, während ich hier neben Rin lag!

Rin

Ich lag ncoh einen Moment neben Koiko, ehe dieser sich auf ein mal regte und streckte, ehe er mich anblinzelte und einfach nur SO zuckersüß war, auch wenn ich ihm das lieber nicht sagen sollte. Immerhin war er doch ein Mann und da gefiel ihm sowas nicht. Glücklich lächelte ich ihn an und wünschte ihm ebenfalls einen guten Morgen, ehe ich mit meinen Händen sein Gesicht hielt und ihm einen liebevollen Kuss gab. Och mein süßer Koiko, er war echt ein toller Kerl und ich liebte ihn so über alles! Noch immer mehr als glücklich lächelte ich still weiter und fragte ihn dann, wie er geschlafen hatte und wie es seinem Kopf ging, wobei ich vorsichtig durch seine bezaubernden Haare strich. Wie spät es wohl war? Angesichts der Tatsache, dass man nicht mal mehr Tani hatte, der morgens schon kreischend durch die Gegen sprang, war das doch ein wenig schwieriger als vorher gedacht. Egal, es war vermutlich nicht so spät und von daher hatte ich auch noch Zeit und musste nicht sofort sprechen und sowas. Wobei doch, das mit Aleksey sollte ich vielleicht gleich klären. "Ist das überhaupt ok für dich, wenn ich nachher mit Aleksey zum Bäcker geh? Möchtest du mitkommen? Er ist wirklich voll in Ordnung und total lieb, nur sieht er auch keine Möglichkeit sich von Yuri loszureißen und will seinen blöden auftrag auf jeden Fall ausführen", erzählte ich dann langsam, wobei ich mich aufsetzte und ein wenig schüchtern mit meinen Fingern spielte, immerhin.. Ich war einfach blöd, ich hatte mich mit dem Typen angefreundet, der meinen Bruder töten sollte, wie bescheuert musste man eigentlich sein?! Ich sollte ihn hassen und töten wollen, nicht mögen!

Koiko

Ich erwiederte den Kuss, wenn auch noch ein wenig unkoordiniert und generell ein wenig neben mir stehend, denn es fiel mir mit Tag zu Tag schwerer so richtig schnell aufzuwachen. Stattdessen hatte ich immer längere Halbschlafsphasen und wollte am liebsten einfach nochmal eine Runde weiterschlafen und das wo ich früher doch immer gleich hellwach gewesen war! "Ich hab ganz gut geschlafen, nur wieder mit Kopfweh und du?", fragte ich nach, ehe ich kurz innehielt, denn ich wusste nicht recht ob ich ihr die zweite Frage wirklich beantworten wollte, doch im Grunde genommen blieb mir ja eh nichts anderes übrig. "Er tut immernoch weh, so ein ganz dumpfes Pochen und das wird wohl auch noch etwas bleiben, ich bin schon froh, dass Apofani wenigstens gegen die Gehirnerschütterung selbst was tun konnte", stellte ich mit einem leisen seufzen fest und setzte mich dann ein wenig auf. Im nächsten Moment blieb mir dann aber auch schon nicht mehr mehr als Rin ein wenig Fassungslos anzusehen. "Du hast dich also mit jemandem angefreudnet, bei dem du sicher weißt, dass er deinen Bruder umrbingen wird und das nur, damit du ihn dann entweder umbringen musst, oder aber wir tun es und es dir dann das Herz bricht, oder so ähnlich?", fragte ich nach und wusste sonst nicht so recht was ich dazu sagen sollte. "Nun, wenn du der Meinugn bist, dass du ihn unbedingt treffen musst, dann mach es, aber dann beschwer dich auch nicht wenn er tot ist"

Rin

Ich musste doch ein wenig grinsen, denn anscheinend plagten uns beiden kleine Wehwehchen, die ein wenig beim schlafen gestört hatten. "Eigentlich so ähnlich, nur bei mir sitzt das Problem ein bisschen weiter unten", grinste ich dann und gab ihm noch einen kleinen Kuss, denn Liebe war toll und Küsse auch und ich stand einfach nur extrem auf meinen Freund. Immerhin, er sah so gut aus und seine Art, sie war manchmal anstrengend, aber ich liebte dieses heldenhafte und dieses männliche total. "Kann ich dir irgendetwas gutes Tun?", fragte ich dann sofort besorgt nach und wollte ihm helfen und ihm irgendwie Freude bereiten, dass er seine Schmerzen vergessen würde. Als er mich so fassungslos ansah, ich konnte es verstehen und sah auch ausweichend und voller Reue auf die Bettdecke. "Ja habe ich und er ist nett. Er hätte mich töten können, hat er nicht, er hat mich ja nicht mal angegriffen und euch auch nicht, dass war mein dussliger Bruder. Er wird Lazar nicht umbringen, wie soll er das denn machen? Selbst wenn er auch ein Urschatten ist, was schon nicht geht, da er auch nur so 4000 Jahre alt ist. Ich mein, ist ja nicht nur so, als wenn Sczc hier der einzige ist, der sich zur Wehr setzen kann und Grasida kann Aleksey vermutlich eh nie im Leben ab", seufzte ich dann. "Aber ok, wenn du sagst, du willst das auch nicht wissen und ihn umlegen, dann kann ich das verstehen, allerdings werde ich nicht hier bleiben und mir das angucken", stellte ich dann doch ziemlich unsicher fest, wobei das mehr von Empir kam, der noch immer ziemlich beflügelt war von der Tatsache, dass sein lieblingsfreund Sczcerbiec mit den 'dicksten Eiern' nichts machen konnte.