..Dreams...

Traskey

Ich lächelte sie hinterlistig an. Es war offensichtlich das ihr meine Art und die Tatsache das sie mich bedienen musste gegen den Strich ging. Das Tablett nahm ich ihr ab und stellte es neben mich auf das Bett, worauf ich mich anschließend setzte. Sofort winkte ich sie näher zu mir und legte meine Hände auf ihre Hüfte. Ihr Magen knurrte. Vielleicht sollte sie etwas essen, wenn das grummeln dazwischen kam war das nichts, das verdarb mir nur die Laune. "Iss etwas, bevor du mir weiterhelfen kannst.", grinste ich und zog sie auf meinen Schoß. Brav hielt ich sie fest, nicht gezwungen aber so das sie nicht einfach weglaufen konnte und hielt ihr etwas zu Essen vor die Nase. Sie war ziemlich leicht, außerdem hatte ich einen guten Ausblick wie sie so auf meinem Schoß saß, in dem sich schon seit einiger Zeit ein wenig tat. "Wenn du nichts isst, wirst du nie groß und stark.", stichelte er sie ein wenig an, etwas zu essen. Man sah ihr an das sie nicht oft etwas aß und vermutlich war es ihr verboten, sonst würde ihr Magen nicht solche Laute von sich geben..

Sania:

Sie erschrak als er sie auf seinen schoß zog. Sie drückte sich weg von ihm. Grummelnd aß sie was er ihr vor die Nase hielt. Diesmal biss sie ihm aber mit voller Absicht und mit voller Kraft auf die Finger. Als er sie dann jedoch streichelte knurrte sie leise. "Lassen sie mich los.." knurrte sie ihn an. Sie fing das zappeln an. Jedoch drückte er sie näher an sich und sachte wimmerte sie als sie spürte was sich regte. "Mistkerl." flucte sie und biss ihm noch heftiger in den Finger.

Traskey

Ich lächelte, allerdings tat es schon weh, als mir dieser kleine Wildfang in die Hand biss. "Hey, sachte Kleine.", murrte ich dennoch mit einem unheimlichen lächeln, welches ich die meiste Zeit aufgesetzt hatte. Sie versuchte sich zu wehren, allerdings hatte sie auch nicht sonderlich viel Kraft in den Armen, dafür aber im Kiefer. Hastig zog ich meine Hand zurück als sich bereits rote Bissspuren darauf abzeichneten und ein wenig Blut floss. Wirklich interessant die Kleine. Ich fing an sie zu streicheln.. irgendwo verfluchte ich mich für meinen übernatürlich ausgeprägten Trieb mich fortzupflanzen, aber es machte auch unheimlich viel Spaß. Es bereitete mir Freude zu sehen, wie sie sich in meinem Griff wand. Meine Hand glitt tiefer und ich grinste breit als sie zappelnd auf mir saß. "Tut mir Leid, wie war das?", fragte ich sie als Antwort auf ihren kleinen Ausruf eben und ich griff fester zu. Ich zog sie näher an mich und griff ihren Kiefer, mit dem sie so schön brav zubeißen konnte und küsste sie, worauf sie mir wieder in die Finger biss und ich zusammenzuckte. Schmerz. Dafür würde sie bezahlen. Ich lächelte noch finsterer als zuvor, stand auf und drückte sie an ihren Handgelenken aufs Bett, dan fing ich an ihren Hals zu liebkosen und fuhr mit meiner Zunge langsam über ihr Schlüsselbein. Genüsslich leckte ich über ihre zarte Haut...

Sania:

Sie fauchte. Sie wimmerte. "MISTKERL" fuhr es aus ihr raus. Seine Lippen schmeckten so anders...es wurde intensiver als sie es sich wünschte...er stand auf...sie schluckte wenn sie sich jetzt nich konzentrieren konnte.. war es um sie geschehen..dennoch schaffte sie es nicht sich darauf zu fixieren sich zu verwandeln. Nundenn...die minnimalste beharrung auf ihrem armen stellte sich auf als sie seine Zunge spürte. Sie war kalt...und sie war auch schmaler als jede die sie je gesehn und gespürt hatte. "hör auf oder ich schreie..." kam es drohend und leise von ihr. Sie hielt ihren Körper unter kontrolle bis auf ihre Haare auf den armen verriet sich nicht. So zwang sie seine hand zwischn ihren beinen verschwinden zu lassen. Sein Blut rann ihr die mundwinkel runter. Sie fauchte als sie seinen Atem auf ihrem Körper spürte. Er war so anders..doch sie wolte sich ihm nicht fügen.

Traskey

"Sei doch nicht gleich so freundlich, kleiner Wildfang..", lachte er hämisch und drückte sie in die Kissen als sie sich weiter wehrte und schimpfte. Diese Worte prallten an ihm ab. Es waren nur Worte mehr nicht. Als sie ihn zwischen ihren Beinen verdrängte grinste er nur noch breiter, denn nun fuhr seine Hand an ihrem Bein hinauf, die andere hielt beide Hände von ihr über ihrem Kopf während sein Gesicht über ihrem lag. Wieder lächelte er verführerisch als er ihr Gesicht sah, in dem sich so vieles gegen ihn sträubte. Er musste auflachen, aber nur leise. Wenn sie so weiterschrie kam noch jemand herein. Das wäre schlecht. Schließlich küsste er sie erneut, inniger und wesentlich intimer als zuvor. "Jetzt sei doch still Kleines..", murmelte er an ihren Lippen, ehe er hochschreckte. Schritte, ganz deutlich. Sofort war er bei der Tür und verbarikadierte diese mit einem Schrank und dem dazu passenden Schlüssel für die Tür. Ansonsten gab es nur ein Fenster, welches allerdings im 3. Stock lag. Selbst das würde sie nicht aufhalten, also verschloss er dieses auch noch und verdunkelte das Zimmer komplett. Er fand den Lichtschalter und bemerkte das sich sein kleiner Wildfang in eine Ecke verkrochen hatte. Lächelnd ging er auf sie zu, Blut rann ihr aus den Mundwinkeln, welches er ihr wegwischte, ehe er nach ihren Schultern griff und sie gegen die Wand drückte. Diesmal würde er sie nicht entkommen lassen, denn er saß direkt zwischen ihren Beinen..

Sania:

Sie lies sich von seinem verführerischen grinsen hinreisen. Sachte drang ein leichtes keuchen über ihre lippen. Dann hörte sie Schritte..genau in diesem moment fand sie wieder zu sich. Sie stürmte in die ecke und sammelte sich. Viel zu spät bemerkte sie wie er alles verschloss und dann sah sie sien Grinsen wieder vor ihrem Gesicht. sie kauerte sich bis in die letze ecke udn versuchte seine beine noch zu verschränken was ihr gerade so noch gelang. Sie drückte ihre hände an ihren körper...nur um ihn von sich zu halten. Ihr Gesicht hatte einen rosa schimmer und atmete etwas schneller. Ihre haare standen immernoch ab. sie sah wie seine augen sie musterten und bemerkte wie sie es bei ihm sogar genoss.

Traskey

Seine Augen verfolgten gierig jede ihrer Bewegungen. Er überlegte wie er jetzt zwischen ihre Beine gelangen sollte. Allerdings, so ein lustiges Vorspiel hatte auch mal etwas, vor allem etwas abwechslung von den ganzen Frauen die sich alle nicht annähernd so zierten wie sie dort kauernd in der Ecke. Sie sah hilflos aus und sein Blick glich dem wenn man kurz davor stand seine Beute zu verschlingen aber davon kurzerhand abgehalten wurde. Es war enttäuschend, aber er schaffte dies heute noch, da war er sich sicher. Schließlich kniete er sich vor sie nieder und zog ihr die Hände vom Leib, nicht ganz einfach aber nichts im Gegensatz zu den Beinen, welche er mit Mühe nur ein Stück weit zur Seite brachte, es reichte allerdings für seine Hand, die andere begann am Kragen herumzuwerkeln und schaffte es leichthin unter das Obere Kleidungsstück. Grinsend saß er vor ihr, beugte sich in ihre Richtung und küsste sie behutsam. Gedanken sagen vieles, seine zogen sie gerade aus. Es war wunderbar sich vorzustellen wie sie sich wehrte und dennoch nicht das geringste ausrichten konnte. Ihre Schreie waren Balsam für seine Ohren. Schließlich riss ihn der Schmerz aus seinen Gedanken.. sie biss.. ziemlich mies. "Kleine Schlange.", grinste er und biss sie ebenfalls, allerdings eher vorsichtig und anzüglich ins Ohr. "Das kommt davon..", hauchte er mit einem verführerischen Unterton in der Stimme..

Sania:
Als sie seine kühle Hand auf ihrer Haut fühlte lies die spannung ihrer Beine etwas nach. Daraufhin spürte sie dann seine hand zwischen ihren Beinen. Sie sah ihm in die Augen und diese glänzeten glasig sie erwiederte den Kuss immernoch nicht. Sie biss sich die Lippen auf. Sie biss ihn immer und immer wieder. Sie wollte weg...schnell..doch dann kam er zu ihrem Ohr. leise keuchte sie. Verdammt dieser Typ wusste was er tat. Dennoch war es ihr egal sie strich fahrig über seinen rücken. Sie schaffte es kaum noch ihm das Oberteil auszuziehen. Sachte strich er über seinen Oberkörper..doch als er sich wieder ihrem Hals widmete entfuhr ihr wieder ein sehr leises keuchen.

Traskey

Langsam aber ziemlich sicher fügte sie sich seinem Willen und dies bemerkte er auch sofort. Lächelnd küsste er sie erneut, spielte mit ihrer Zunge und biss sie dann zart auf die Lippen, wich ein Stück von ihr zurück und sah sie anzüglich an. Dann bewegte er seine Hand zwischen ihren Beinen und fuhr mit der anderen ihren Hals entlang, dem folgte die Zunge. Er war schon ganz heiß und er legte mehr Verlangen in seinen Blick, der nach wie vor wie ein wildes Tier seine Beute vor sich glaubte. Nur er setzte bereits zum Sprung an. Schließlich bemerkte er wie ihre Hände an seinem Rücken wanderten, ihm das Oberteil auszogen und seinen trainierten Körper zur Schau stellten. Es war ihm nicht sonderlich unangenehm, nein, und das zeigte sich auch deutlich. Er erschauderte bei ihren kalten Berührungen und dennoch musste er sich beherrschen nicht über sie herzufallen und ihr somit wehzutun, für gewöhnlich kein Problem, aber wenn sie schrie, dann hörten die anderen im Haus das. Er keuchte als sie ihm über den Körper fuhr und begann damit sie auszuziehen. Diesmal nicht in Gedanken, sondern er spürte ihre nackte Haut auf seiner Hand. Und man sah ihm offensichtlich an, dass er es genoss. Seine Triebe zu befriedigen war das schönste was er neben seinen Aufträgen ausführte. Allerdings war es viel aufregender es nicht alleine durchführen zu müssen. Vermutlich würde es noch eine Weile dauern, aber dann würde er sie hoffentlich dazu bringen können, ihm ein wenig Spaß im Leben zu verschaffen..

Sania:

Sie spürte wie geil und ungeduldig er wurde..Nun war sie ebenfalls geil und schubste ihn brav zurück. Jedoch so das seine hand brav zwischen ihren Beinen blieb. Sie sah und spürte seine Blicke..sachte öffnete sie seine Hose. Ihre Hand strich darüber und sie lecke über seinen Oberkörper immer Tiefer leckte sie und iwann leckte sie nicht mehr sondern saugte. Immer mehr und stärker saugte sie bis er in ihre Haare krallte und sie von sich weg zog. Dann sah sie ihm ins Gesicht. Ihre Augen schimmerten und sie sah ihn direkt an. Sabberfäden hingen aus ihrem Mund und sie wollte sie abwischen doch er hielt sie davon ab.

Traskey

Ich lächelte das ihr das so gefiel was ich tat. Es war schwer zu erraten dass sie ebenfalls erregt war von dem, was ich hier vor ihr machte. Langsam hatte ich sie fast soweit. ES drängte fast schmerzhaft gegen meine Hose. Genau in dem Moment als ich dies dachte, nahm sie mich zurück, ließ meine Hand aber an dieser Stelle, an der ich weiter fingerte, öffnete meine Hose und fing an über meinen Körper zu lecken. Ich legte den Kopf in den Nacken und starrte an die Decke. Bald lief ich rot an und mein Blick wurde glasiger. Es war wirklich außerordentlich angenehm was sie tat. Sie glitt weiter nach unten und ich stöhnte auf, als sie ihn mit dem Mund umschloss. Sofort griff ich in ihre Haare und zog sie zurück. Das war heftig gewesen. Gute Kenntnisse würde ich behaupten, wenn ich das Recht zu Urteilen gehabt hätte. Als sie mich so ansah musste ich wieder lachen, das war zu köstlich. Als sie sich den Geifer abwischen wollte, hielt ich sie auf, das sah einfach zu hübsch aus, mit diesem Blick von ihr. Heftig kniff ich die Augen zusammen.. das wars ich ging los wie ein Rasensprenger auf Kokain..

Sania:

Sie war eregt und wie. Das spürte er als sie ihn ableckte. Denn die position verhinderte das sie sich anspannen konnte. So musste sie locker lassen. Es lief in seine Hand. Immer wieder stöhnte sie als sie ihren Kopf bewegte da er nicht aufhörte. Sie wurde zurückgehalten und öffnete den mund da er sie einige Sekunden früher zum kommen brachte. Sie hatte die Augen niedergeschlagen als es auf ihr gesicht traf. Langsam tropfte es ihre wangen herunter und eine große Portion landete in ihrem Mund. Sie war noch nicht soweit das sie den Mund schließen konnte. Als sie seine stimme hörte machte sie die Augen auf und atmete immernoch schwer. Sie sah sein Grinsen und er schien sich dieses Bild vor seinen augen wohl gut einzuprägen.

Traskey

Wieder lächelte ich. Dieses Gesicht würde ich mein Leben lang niemals vergessen, dazu war es einfach zu köstlich das gesehen zu haben. "Schmeckts?", stichelte ich nachdrücklich, auch wenn ich gerade ebenfalls ziemlich lustig aussehen musste, zurückgelehnt grinsend. Von mir aus konnte sie das jetzt sauber machen. "Leck's auf.", lachte ich und zeigte auf das, was wir auf dem Boden fabriziert hatten. Schließlich stand ich auf und schloss meine Hose wieder anständig. Weshalb auch immer ich mich jetzt dreckig fühlte war mir so ziemlich bewusst, aber sonst hatte ich auch nicht dieses Gefühl dringend unter die Dusche zu müssen. Vielleicht war es noch nie wirklich so lustig gewesen wie dieses Mal. Ich denke, ich würde noch irgendwie kennzeichnen müssen, das sie jetzt mein Eigentum war, denn ich hatte vor das hier in Zukunft fortzusetzen, da konnte sie sich noch so sehr wehren und ich hatte auch schon eine Idee. "Willst du dich nicht Duschen? Am Ende kommt dein Herr dir noch auf die Schliche, kleiner Wildfang.", fragte ich höflich und zog sie an der Hand hoch, schob sie Richtung Bad. Wenigstens das hatten wir hier noch. "Wenn du fertig bist komm einfach wieder.", erklärte ich ihr, bis ich mich an ihriges auf meiner Hand bemerkte. Langsam begann ich damit es aufzulecken.. schmeckte nicht mal übel...

Sania:

Sie schloss den mund und schluckte brav. Er grinste als sie das am boden aufleckte. Sie lies sich hochzucken und bei dem wort Lord zuckte sie unweigerlich zusammen. Sie ging in das Bad und wusch sich. Erst nach einiger Zeit wurde ihr klar..was sie gerade getan hatte. Sie hatte sich ihre klamotten noch mitgenommen udn dann grinste sie. sie zog sich wieder an und trat wieder in den Raum. Zu ihm...Einem Mann dessen Namen sie nichteinmal kannte. Es interessierte sie jedoch nicht sonderlich.
Sie lächelte als sie sein grinsen sah.

Traskey

Sie hatte es wirklich geschluckt.. nicht zu fassen, wie viel Spaß ich hatte. Wenigstens etwas konnte man die ganze beschissene Situation hier aushalten wenn man jemanden zum spielen hatte. Stimmt ja, Bad. Das hatte ich vor lauter Nachdenken ganz vergessen und wohl auch zurecht. Sie war fertig.. verdammt nochmal. Augenblicklich schob ich sie zurück in die Dusche, drückte sie mit den schultern an die kalte geflieste Wand und sie erntete einen schönen kleinen Knutschfleck am Hals sowie am Bauch. Ich drehte grinsend das wasser auf, als ich meinen Gürtel aus der Hose nahm und sie damit wohl oder übel Kennzeichnete, indem ich ausholte und ihr über den Hintern streifte. Es schmerzte, das wusste ich, aber ich liebte diesen Blick, den sie mir jetzt zuwarf, da konnte sie mich noch so fies beißen. Es war mir egal, solange ich dieses schmerzverzerrte Gesicht vor meinem Hatte. Ich konnte und wollte mich bei ihr nicht wirklich beherrschen. Es war ein zu gutes Gefühl. "Na, bist du auch schön sauber?", lächelte ich auf sie herab und wischte mir über den Mund.. ich hatte gesabbert. Sie war jetzt endgültig klitschnass, auch ihre Kleidung, sowie meine Hose, was mich weniger störte, denn ich hatte Ersatzkleidung.. was war mit ihr? "Willst du dir was von mir leihen?", fragte ich grinsend und ging aus dem Bad. Nach kurzer Zeit kam ich mit einem weißen Hemd wieder. "Das reicht doch sicher.", lächelte ich hinterlistig, "besser als nass zu sein."

Sania:

Sie fluchte als er sie gegen die wand drückte. Die knutschflecken lies sie sich gerade so ertragen. Aber dann der Gürtel..Sie wimmerte und eine Träne rann ihr herunter. Sie sties ihn wütend weg. Das hemd beachte sich nicht. Sie wrang ihr kleid aus und ging aus dem Bad. Sie stemmte sich gegen den Schrank. Die Tür konnte sie aufbrechen. Ein kleines wimmern kam über ihre Lippen als etwas ihren Hintern berührte. Sie hasste diesen Mann nun so sehr. Sie hasste Schmerz..und verachtete die Menschen die ihr es zufügten. Sie lief und verwand in ihrem eigenen Zimmer. Sie lies die Tür hinter sich zuschnappen und lässt sich auf den Bauch fallen. Ihr bett war warm und gemütlich. So schloss sie die Augen.

Traskey

Sie hatte versucht ihn wegzudrücken, das störte ihn weniger, sie hatte ja auch recht. Schmerzen gingen bei den Frauen immer zu weit. Aus eigener Kraft hätte sie ihn niemals wegstoßen können, aber er war beiseitegegangen und hatte sich angesehen wie sie mit ihrem noch immer feuchten(XD) Kleid geflohen war. Noch eine kurze Weile stand er im Raum und starrte ins Nichts. Haaaach.. dieses Wimmern ihrerseits. Einige Zeit später schüttelte er den Kopf und sah an sich herab. "Verdammt diese Kuh..", wieder drückte es gegen seine Hose.. und das nur wenn er sich ihr Wimmern vorstellte. Das war eine Schwachstelle, glücklicherweise hatte sie es nicht mehr mitbekommen. Um sich abzulenken ging er richtig duschen und zog sich eine neue Hose an, das Hemd hatte sie ja ignoriert, welches er sich daher selbst anzog. Schließlich überlegte er ob er ihr nicht nachgehen sollte.. aber was brachte ihm das. Eine Entschuldigung konnte er sich schon einmal abringen, dachte er. Also überwand er sich, rückte die Schränke wieder an ihren Platz und folgte dem Geruch des Mädchens, bis er vor vermutlich ihrer Tür stand. Er drückte die Klinke nach unten und die Tür schwang nach innen auf. "Hey, tut mir Leid das ich eben so grob zu dir war.", entschuldigte ich mich und setzte mich neben ihr auf das Bett.. sie hatte die Augen geschlossen. "Bist du wach? Wenn du willst darfst du dich an mir rächen.", natürlich sagte ich das nicht ohne Hintergedanken, aber das wusste sie ja nicht und aus meiner Stimme hörte man es auch nicht heraus. Umbringen konnte sie mich jetzt nur mit einer Pistole aber das hatte sie nicht.. oder?

Sania:

Sie schlief nicht..sie hatte geweint..das sah man. Ein einziger konnte das ändern. und das war ihr großer Bruder. Rema der Kriegsherr der Werwölfe. Er war immernoch bei ihr und als er die stimme eines Mannes hörte kam er donnernd herrein. Er schlug ihn mit leichtigkeit weg. "DU HAST MEINE SCHWESTER ZUM WEINEN GEBRACHT!" Brüllte er ihm an und sie schreckte auf. Sie sah in das verstörte Gesicht von ihm und sah auch die verwunderung. Ihr bruder schlug nocheinmal zu. "KEAN!!! lass ihn in ruhe er ist es nicht wert." Sie stand auf geschmeidig wie eine Katze nahm sie die hand ihres Bruders und sah abschätzig auf ihn herunter. "Verrecke ehlendiger" hauchte sie leise. "verschwinde sofort...oder der Lord wird von deinen Taten erfahren"

Traskey

Ich zuckte zusammen als ein ziemlich gut gebauter Typ hereingestürmt kam und mich mit leichtigkeit von ihr schlug. Es tat zwar weh, aber er hatte mich eher von ihr weg buxieren wollen, aber so wie er mich ansah hätte er mich mit einem Schlag umbringen können. Erst sah ich verwundert zu ihm hoch und stellte mich wieder hin. Er hatte mir die Schulter ausgerenkt, dieser Arsch. Bald veränderte sich mein Gesichtsausdruck zu wütend, allerdings hielt sie ihn auf.. ihr Bruder, soweit ich das mitbekommen hatte und mein Blick wurde eher beleidigt. So etwas hatte ich wirklich noch nicht erlebt. Ich straffte mich, stellte mich gerade hin, verneigte mich kurz und ging. Mir war bewusst, dass ich nicht gewinnen konnte und da ich nicht vorhatte hier zu sterben, verzog ich mich lieber. Es gab genügend andere Mädchen die mir hinterherhechelten.. manche auch wegen meines Rufes, obwohl die meisten mein Aussehen kannten, nur den Ruf nicht. Bevor ich allerdings die Tür passierte drehte ich mich noch einmal um, sah diesen Kerl einmal hasserfüllt an, dann wich mein Blick dem Mädchen und wurde augenblicklich weicher, allerdings dennoch bestimmt. Daraufhin schloss ich die Tür und ging in meinen Raum zurück. Morgen würde ich hier fortsein und so schnell würde ich nicht mehr hier nächtigen, das war klar. Auch würde ich mich von ihr und diesem Kerl fernhalten. Schließlich musste ich wohl einfach meine Aufträge erledigen..

Sania:

Sie sah ihn nie wieder. Er begegnete ihr kein einziges Mal in dem darauf folgenden Monat. Sie hatte sich mit einem Adeligen angefreundet und fand es furchtbar unterhaltsam wie alle über sie und ihn tratschen. So geschah es als der Herrscher zu einem Maskenball einlied, auch sie eingeladen wurde. Da sie früher in der Stadt gelebt hatte, und so natürlich die Bewohner kannte bekam sie das schönste Kleid genäht was sie je gesehen hatte. Nichts mehr glich iherem Gewand. Nein nun hatte sie eine Aus Blauem Samt bestehendes Kleid an bestickt mit schwarzen ranken. Ihre Haare lies sie wachsen bis zu dem Ball und so vielen sie ihr über die Schultern. Ihr Bruder sagte immer ihre Haare würden wachsen wie Sumpfpflanzen. Nunden ihre Haare kräuselten sich leicht und sie steckte sie sich hoch. sie schminckte sich leichen blass es hatte einen Harten Kontrast zu ihren Haaren doch es lies sie schön wirken. Ihre schuhe die 18 cm Absatz miesen bekam sie von ihrem adeligen Freund geschenk. Sie glänzten schwarz und mussten hoch geschnürt werden. Ihre Maske aus Silber bestehend bekam sie ebenfalls von ihm. Eine Freundin half ihr beim anziehen sie band ihr das Korsett des Kleides zu und so trat sie zu ihrem Freund. Die Begleitung dieses Abends. Er führte sie in den Großen Saal hinein und die Blicke der Männer richteten sich auf sie. Ihr war es herzlichst egal denn Angst hatte sie keine. So verging einige Zeit mit Tanzen als ein für sie Fremder sich vor sie stellte und ihren Freund um einen Tanz bat.

Traskey

Nach diesem Vorfall hatte ich dieses Mädchen gemieden. Jedesmal wenn ich bei dem Herrscher war, war ich vorsichtig gewesen, aber sie war nie aufgetaucht, so hatte ich mich wieder unauffälliger verhalten und mir gelang es auch sie zu vergessen. Irgendwann nach einem Monat erzählte mir mein Herr von einem Maskenball. Ich war nicht gezwungen dorthinzugehen, allerdings meinte er es sei eine gute Abwechslung und wenn etwas wäre sollte ich doch bitte den Auftrag ausführen mit dem ich zur Zeit betraut war, er nahm nämlich etwas Zeit in Anspruch. Aber ich entschied mich für ersteres, wobei ich nur auf einem Maskenball herumlungern musste, ich wusste ja wie gut ich untertauchen konnte.
Nach einiger Zeit war es dan auch schon Zeit dafür. Die letzten Minuten lungerte ich noch in der Stadt herum, ich hatte nicht mehr als ein weinrotes Hemd und einer schwarzen Hose an, meine schwarzen Haare Hatte ich zerzaust da ich Adelige nicht sonderlich leiden konnte mit ihren zurückgekämmten Frisuren und ähnlichem. Mehr brauchte ich nicht, ich musste nicht vornehm oder so aussehen, mein schwarzer Mantel, den ich ohnehin nie ablegte reichte da aus und alle wussten Abstand zu halten. Ich wollte heute Abend meine Ruhe haben. Als ich eintrat war noch alles still und wenige Menschen hier, aber von Zeit zu Zeit füllte sich der Raum, ich stand noch immer in einer finsteren Ecke und überlegte ob das eine so gute Idee gewesen war, hierherzukommen. Ich hatte ein ungutes Gefühl in der Magengegend und das war nichts was ich gegessen hatte. Eine Weile später beschloss ich etwas herumzuwandern, mein Hemd -wie ich bemerkt hatte- hing schlaff aus der hose, was mir größtenteils aber auch egal war. Meine Stimmung war auf dem absoluten Nullpunkt, in letzter Zeit hatte ich so wenig Sinnvolles getan. Irgendwann drehte sich jeder, wirklich jeder um und ich wollte natürlich auch wissen was vor sich ging. Vielleicht ein Verbrechen? Ja, zumindest ein Verbrechen gegen einen gelungenen Auftritt. Jeder starrte dort hin, ich wollte nicht in deren Haut stecken, so lief ich ruhig weiter durch den Raum..

Sania:

Sie erblickte ihn. Jedoch war es ihr egal sie hatte nicht das Recht einem Mann zu wiedersprechen. Darum tanzte sie mit diesem Mann. Sie tanzten ohne zögern an ihm vorbei. Dieser Mann grabschte ihr an die Brüste aber sie durfte sicht nicht Wehren. Er wollte sie mitziehen jedoch hatte er die Rechnung ohne ihn gemacht. Nun stand er da und bat um einen Tanz. NEIN kam es in Gedanken von ihr aber ihre Zünge gehorchte ihr nicht. Sie wusste was für ein Tanz der nächste war. Es war ein eng umschlungener und das Licht wurde gedämpft....NEIN das gefiehl ihr nicht das dieser Mann sie anfassen würde er hatte sie geschlagen das gefiel ihr nicht ohnein...sie hasste es sogar.

Traskey

Ich interessierte mich eigentlich nicht sonderlich für so etwas wie Tanzen, sonderlich gut konnte ich auch nur langsame, weil ich dann aufpassen konnte niemandem auf die Füße zu treten. Unwillkürlich musste ich lächeln bei dem Gedanken was für einen Aufstand das alles verursachen könnte. Irgendwann fing ich an die Tanzfläche zu beobachten und mir fiel ein äußerst hübsches Geschöpf darauf auf. Vielleicht sollte ich doch einmal meinen Hut in den Ring werfen. Schließlich war ich immer noch derselbe kleine notgeile Wolf wie immer. Ich kannte sie nicht, zumindest glaubte ich das, und als ich näher herantrat glaubte ich wirklich einer Fremden gegenüberzustehen. Sie war wunderschön. Sofort bat ich um den nächsten Tanz und lächelte freundlich. Das Mädchen starrte mich erschrocken an, wieder hatte ich das Gefühl seltsam auszusehen, aber dieser Blick rief etwas in mir wach. Was wusste ich nicht genau. Aber als das Lied anfing zu spielen legte ich vorsichtig eine Hand auf ihre Hüfte und die andere nahm die ihre. Ich wollte heute nichts derartiges machen wie sonst, ich wollte einfach meine Tanzkünste etwas 'verbessern' und sehen ob ich das überhaupt konnte, aber wenn, dann tat ich das mit einer hübschen Frau. Diese schätzte ich auf 18 Jahre. Wir fingen an zu tanzen und auch wenn es unhöflich war starrte ich die meiste Zeit auf meine Füße und versuchte richtig zu tanzen..

Sania:

Sie war überrascht das er so nett war. Kurz vor ende des Tanzes viel ihr auf das er die ganze zeit nur auf den boden starrte. "Du weist nicht mehr wer ich bin hab ich recht?" kam es leise von ihr so das nur er es hörte. Sie tanzte einfach schweigend weiter mit ihm. Sie sog seinen Duft noch kurz ein bevor sie ihn ansah. Sie schwieg ihn an da er nichts sagte. Der nächste Tanz begann aber er lies sie nicht los so blickte sie gespannt auf ihn da er gleich etwas sagen wird.

Shakan

Ich bekam gegen meinen Willen eine Gänsehaut, als Xaphenia von ihren Eltern erzählte. Hörte sich ja nicht gut an... Dämonen waren ziehmlich hart, wenn es darauf ankam, die Reinheit ihrer Rasse zu erhalten, womit sie natürlich auch Recht hatten. Aber die Sünder gleich aufhängen? Ging das nicht etwas zu weit? Ich spürte Mitleid für das Mädchen in mir aufkommen, wovon mir fast schlecht wurde. Es war fast ein neues Gefühl, und ich wollte nicht, dass es auf ein Halbblut verschwendet wurde.
Dann verglich sie mich mit ihrem Vater... jemand, der es mit einer Springerin getrieben hatte! Ich wusste nicht, ob ich es als Kompliment oder Beleidigung auffassen sollte. Naja, Mut und Entschlossenheit, eher Kompliment. Aber mal wieder... Woher sollte sie das überhaupt wissen?
"Wie alt warst du, als das mit deinen Eltern passiert ist?", fragte ich, mehr um die Stille zu vertreiben als der Frage zuliebe. "Du hast danach sicher allein gelebt, keine Pflegeeltern würden dich aufnehmen..."