..Dreams...
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Re: ..Dreams...
Barkley
Für gewöhnlich fand ich Schmerzen schrecklich, grässlich und unbarmherzig aggressiv. Das waren sie auch hier, allerdings wurde der Schmerz überlagert von einem kühlen wohligen Schauer, der durch meinen ganzen Körper fuhr, wenn Gavaon mir über die verwundeten Stellen leckte. Seine Zunge war warm und ich fand es einfach nur sehr sehr unheimlich, dass .. dass es mir so gefiel.
Noch immer Schrie ich auf, wenn der Schmerz einsetzte, aber es ging in ein Keuchen über, wenn er darüber leckte. Speichel war heilend, allerdings schnitt er so tief, dass es wohl kaum heilen würde.
Als ich dachte es wäre vorbei und gerade auf den Boden zurücksackte, da ich versucht hatte meinen Rücken so weit gegen den Boden zu drücken, als könnte ich ihm entkommen, riss er meinen Kopf in den Nacken. Es knackte und schmerzte. Nicht gebrochen, aber er knackte immer. Es hörte sich ekelhaft an. 'Leck es ab', die worte spukten mir im Kopf herum und ohne wirklich nachzudenken, da mein Denkvorgang geblockt wurde, fuhr ich mit der Zunge über das Metall und schmeckte den Geschmack nach Eisen, meines Blutes. Es war wirklich grausam mich mein eigenes Blut schmecken zu lassen..
Für gewöhnlich fand ich Schmerzen schrecklich, grässlich und unbarmherzig aggressiv. Das waren sie auch hier, allerdings wurde der Schmerz überlagert von einem kühlen wohligen Schauer, der durch meinen ganzen Körper fuhr, wenn Gavaon mir über die verwundeten Stellen leckte. Seine Zunge war warm und ich fand es einfach nur sehr sehr unheimlich, dass .. dass es mir so gefiel.
Noch immer Schrie ich auf, wenn der Schmerz einsetzte, aber es ging in ein Keuchen über, wenn er darüber leckte. Speichel war heilend, allerdings schnitt er so tief, dass es wohl kaum heilen würde.
Als ich dachte es wäre vorbei und gerade auf den Boden zurücksackte, da ich versucht hatte meinen Rücken so weit gegen den Boden zu drücken, als könnte ich ihm entkommen, riss er meinen Kopf in den Nacken. Es knackte und schmerzte. Nicht gebrochen, aber er knackte immer. Es hörte sich ekelhaft an. 'Leck es ab', die worte spukten mir im Kopf herum und ohne wirklich nachzudenken, da mein Denkvorgang geblockt wurde, fuhr ich mit der Zunge über das Metall und schmeckte den Geschmack nach Eisen, meines Blutes. Es war wirklich grausam mich mein eigenes Blut schmecken zu lassen..
Re: ..Dreams...
Gavaon
"Na also...", meinte ich mit genüsslicher Stimme. "Dir gefällt das, hm? Los, gib es zu! Soll ich noch weitermachen?" Ich ließ einen Finger Barkleys Rücken herunterwandern und dann das Wort, dass nun für immer in den Rücken des Werwolfs eingraviert war, nachfahren. Das Messer legte ich beiseite, es war sauber und ich hatte keine Verwendung mehr dafür, jedenfalls nicht jetzt. Ich war schließlich ein Werwolf und hatte andere Waffen...
Doch die Erregung, die mich gepackt hatte, musste befriedigt werden. Mit einer Hand fest in Barkleys Nacken zog ich mein Spielzeug auf den Beine, ließ ihm jedoch kaum Zeit zum beruhigen, sondern schubste ihn gleich zum nächsten Baum. Mit dem langen Ende des Stricks band ich seine Hände über seinem Kopf am Baum fest, sodass er mit dem Rücken zu mir stand. Sein Hemd lag sowieso auf dem Boden, da es zu zerfetzt war, um getragen werden zu können.
"Eine falsche Bewegung und du wirst bereuen, jemals geboren werden zu sein. Das, was ich dir hier von meinen Künsten zeige, ist nichts im Vergleich zu dem, zu was ist fähig bin", flüsterte ich in sein Ohr während ich ihn festband und meinte jedes einzelne Wort.
"Na also...", meinte ich mit genüsslicher Stimme. "Dir gefällt das, hm? Los, gib es zu! Soll ich noch weitermachen?" Ich ließ einen Finger Barkleys Rücken herunterwandern und dann das Wort, dass nun für immer in den Rücken des Werwolfs eingraviert war, nachfahren. Das Messer legte ich beiseite, es war sauber und ich hatte keine Verwendung mehr dafür, jedenfalls nicht jetzt. Ich war schließlich ein Werwolf und hatte andere Waffen...
Doch die Erregung, die mich gepackt hatte, musste befriedigt werden. Mit einer Hand fest in Barkleys Nacken zog ich mein Spielzeug auf den Beine, ließ ihm jedoch kaum Zeit zum beruhigen, sondern schubste ihn gleich zum nächsten Baum. Mit dem langen Ende des Stricks band ich seine Hände über seinem Kopf am Baum fest, sodass er mit dem Rücken zu mir stand. Sein Hemd lag sowieso auf dem Boden, da es zu zerfetzt war, um getragen werden zu können.
"Eine falsche Bewegung und du wirst bereuen, jemals geboren werden zu sein. Das, was ich dir hier von meinen Künsten zeige, ist nichts im Vergleich zu dem, zu was ist fähig bin", flüsterte ich in sein Ohr während ich ihn festband und meinte jedes einzelne Wort.
Mukuro- Betrunkener
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Re: ..Dreams...
Barkley
Ich keuchte als er mich endlich in Ruhe zu lassen schien. Dennoch.. als er schließlich mit seinen Händen über die frischen Wunden fuhr, zuckte ich zusammen. Mein Atem ging flacher und meine Gedanken verschwammen... vor allem die Rachegedanken. Seine warmen Hände, die meinen Rücken hinabwanderten, brachten mich regelrecht um den Verstand.
Erleichtert sank ich in mich zusammen, als er von mir abließ. Doch es blieb nicht dabei. Er zog mich auf die Beine und fesselte mich an einen Baum. Ich ahnte nichts gutes bei dieser Sache. Im Gegenteil, ich war nervös wie nie zuvor. Wenn er mich umbringen wollte, weshalb tat er es nicht endlich. Das Wort 'Verräter' hatte er in meinen Rücken geritzt, ich hatte es bemerkt, als er das Wort nachgefahren hatte mit den Händen.
Ja ich hatte mich darauf konzentriert, und natürlich auf nichts anderes. "Mach mich los. Lass den Scheiß und mach mich los, verdammt!", flehte ich in einem weinerlichen Tonfall, allerdings wollte ich ihn anknurren.. daraus wurde ein wimmern.
Mir war das Blut aus dem Kopf gewichen und quoll nicht nur aus meinem Rücken. Apropos, das noch frische Blut rann in dünnen Rinnsaalen nun meinen Rücken hinab, tränkten meine Hose, dennoch begann es bereits zu heilen. Dank des Speichels und der Tatsache, dass ich ein Werwolf war..
Ich keuchte als er mich endlich in Ruhe zu lassen schien. Dennoch.. als er schließlich mit seinen Händen über die frischen Wunden fuhr, zuckte ich zusammen. Mein Atem ging flacher und meine Gedanken verschwammen... vor allem die Rachegedanken. Seine warmen Hände, die meinen Rücken hinabwanderten, brachten mich regelrecht um den Verstand.
Erleichtert sank ich in mich zusammen, als er von mir abließ. Doch es blieb nicht dabei. Er zog mich auf die Beine und fesselte mich an einen Baum. Ich ahnte nichts gutes bei dieser Sache. Im Gegenteil, ich war nervös wie nie zuvor. Wenn er mich umbringen wollte, weshalb tat er es nicht endlich. Das Wort 'Verräter' hatte er in meinen Rücken geritzt, ich hatte es bemerkt, als er das Wort nachgefahren hatte mit den Händen.
Ja ich hatte mich darauf konzentriert, und natürlich auf nichts anderes. "Mach mich los. Lass den Scheiß und mach mich los, verdammt!", flehte ich in einem weinerlichen Tonfall, allerdings wollte ich ihn anknurren.. daraus wurde ein wimmern.
Mir war das Blut aus dem Kopf gewichen und quoll nicht nur aus meinem Rücken. Apropos, das noch frische Blut rann in dünnen Rinnsaalen nun meinen Rücken hinab, tränkten meine Hose, dennoch begann es bereits zu heilen. Dank des Speichels und der Tatsache, dass ich ein Werwolf war..
Re: ..Dreams...
Gavaon
Ich lächelte zufrieden, befand aber, dass ich Barkley ruhig noch weiter quälen konnte, auf eine etwas andere Weise vielleicht. Ihn erniedrigen, das traf es eher...
"Ich werde dich nicht losmachen, Abschaum, also versuch erst gar nicht, darum zu betteln!", sagte ich mit autoritärer Stimme und trat von hinten an ihn heran. Die Wunden begannen bereits zu heilen - leider, ich hätte gerne noch etwas Blut geleckt - doch es gab auch andere Dinge zu tun. Ich fuhr mit der linken Hand grob wieder das Wort auf Barkleys Rücken nach, bohrte dabei noch so gut es ging in seinem Fleisch, während ich unauffällig meine Rechte in seinen Hosenbund schob. Erst als ich seinen kleinen - oder eher festen - Freund berührte, legte ich Wert darauf, dass der Werwolf es mitbekam.
"Sieh an, sieh an... Bist du also tatsächlich so ein kleiner Masochist? Dachte ich mir doch, dass dir das gefällt...", säuselte ich und griff nach Barkleys Kinn, um seinen Kopf zu mir herum zu reißen. Ein befriedigtes Lächeln huschte mir beim Anblick seiner schmerzverzerrten Züge übers Gesicht, doch auch die Erregung, die in deinen Augen funkelte, blieb nicht unbemerkt. Ich lehnte mich etwas weiter vor, berührte erst nur die Lippen des Werwolfs, dann zwang ich sie auf und ließ mich nicht mehr aus seinem Mund verdrängen. Es war ein angenehmes Gefühl, so mit ihm zu verschmelzen...
Währenddessen war ich weiter unten nicht gerade vorsichtig und streichelte Ihn auch nicht unbedingt, doch in der engen Hose war ärgerlicherweise kaum Platz. Ich zog meine Hand wieder heraus, machte sie schnell und geschickt auf und begann dann erneut, Barkleys kleinen Freund auf die bestmögliche Art zu quälen...
Ich lächelte zufrieden, befand aber, dass ich Barkley ruhig noch weiter quälen konnte, auf eine etwas andere Weise vielleicht. Ihn erniedrigen, das traf es eher...
"Ich werde dich nicht losmachen, Abschaum, also versuch erst gar nicht, darum zu betteln!", sagte ich mit autoritärer Stimme und trat von hinten an ihn heran. Die Wunden begannen bereits zu heilen - leider, ich hätte gerne noch etwas Blut geleckt - doch es gab auch andere Dinge zu tun. Ich fuhr mit der linken Hand grob wieder das Wort auf Barkleys Rücken nach, bohrte dabei noch so gut es ging in seinem Fleisch, während ich unauffällig meine Rechte in seinen Hosenbund schob. Erst als ich seinen kleinen - oder eher festen - Freund berührte, legte ich Wert darauf, dass der Werwolf es mitbekam.
"Sieh an, sieh an... Bist du also tatsächlich so ein kleiner Masochist? Dachte ich mir doch, dass dir das gefällt...", säuselte ich und griff nach Barkleys Kinn, um seinen Kopf zu mir herum zu reißen. Ein befriedigtes Lächeln huschte mir beim Anblick seiner schmerzverzerrten Züge übers Gesicht, doch auch die Erregung, die in deinen Augen funkelte, blieb nicht unbemerkt. Ich lehnte mich etwas weiter vor, berührte erst nur die Lippen des Werwolfs, dann zwang ich sie auf und ließ mich nicht mehr aus seinem Mund verdrängen. Es war ein angenehmes Gefühl, so mit ihm zu verschmelzen...
Währenddessen war ich weiter unten nicht gerade vorsichtig und streichelte Ihn auch nicht unbedingt, doch in der engen Hose war ärgerlicherweise kaum Platz. Ich zog meine Hand wieder heraus, machte sie schnell und geschickt auf und begann dann erneut, Barkleys kleinen Freund auf die bestmögliche Art zu quälen...
Mukuro- Betrunkener
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Re: ..Dreams...
Barkley
"Wieso nicht? Wenn du mich umbringen willst, dan tu das doch endlich..", flehte ich und zuckte zusammen als er näher kam. Ich versuchte so weit wie es ging mich von ihm wegzubewegen, drückte mich letztendlich nur gegen den Baum, was meiner Hose.. oder eher dem darunter nicht sonderlich gut tat. Es war so schon zu eng. Was mir verdammt peinlich war und ich schon längst rot war im Gesicht.
Ich schrie als er wieder in meinen Wunden herumpflückte, allerdings nicht vor Schmerz, da er auch gleichzeitig in meine Hose fuhr. Sofort zuckte ich zusammen. Ein keuchen entfuhr mir, obwohl ich es so unterdrückte. Ich wandte den Blick beschämt und beleidigt ab, als er mir vorhielt ein Masochist zu sein. "Besser im Kampf ohne Schmerz zu fallen.. obwohl, nicht ohne Schmerz, aber mit Gefallen..", murmelte ich unverständlich.
Erneut riss er meinen Kopf zu sich herum. Als sich unsere Blicke kreuzten, kniff ich die Augen zusammen. Was ich dadurch nicht kommen sah, war, dass er mir seine Lippen aufzwang. Ich hielt den Mund fest zusammengepresst, dennoch schaffte er den Weg mit seiner Zunge und ich seufzte angespannt. Was sollte das.. das war doch nicht mehr normal.. "Hör auf..", knurrte ich wiederwillig. "Ich will das nicht.", fügte ich gequält hinzu. Es fühlte sich einerseits wiederlich an, andererseits empfand ich es nicht als tortur, dass er mich da unten so hart anpackte..
"Wieso nicht? Wenn du mich umbringen willst, dan tu das doch endlich..", flehte ich und zuckte zusammen als er näher kam. Ich versuchte so weit wie es ging mich von ihm wegzubewegen, drückte mich letztendlich nur gegen den Baum, was meiner Hose.. oder eher dem darunter nicht sonderlich gut tat. Es war so schon zu eng. Was mir verdammt peinlich war und ich schon längst rot war im Gesicht.
Ich schrie als er wieder in meinen Wunden herumpflückte, allerdings nicht vor Schmerz, da er auch gleichzeitig in meine Hose fuhr. Sofort zuckte ich zusammen. Ein keuchen entfuhr mir, obwohl ich es so unterdrückte. Ich wandte den Blick beschämt und beleidigt ab, als er mir vorhielt ein Masochist zu sein. "Besser im Kampf ohne Schmerz zu fallen.. obwohl, nicht ohne Schmerz, aber mit Gefallen..", murmelte ich unverständlich.
Erneut riss er meinen Kopf zu sich herum. Als sich unsere Blicke kreuzten, kniff ich die Augen zusammen. Was ich dadurch nicht kommen sah, war, dass er mir seine Lippen aufzwang. Ich hielt den Mund fest zusammengepresst, dennoch schaffte er den Weg mit seiner Zunge und ich seufzte angespannt. Was sollte das.. das war doch nicht mehr normal.. "Hör auf..", knurrte ich wiederwillig. "Ich will das nicht.", fügte ich gequält hinzu. Es fühlte sich einerseits wiederlich an, andererseits empfand ich es nicht als tortur, dass er mich da unten so hart anpackte..
Re: ..Dreams...
Gavaon
Jeder von Barkleys Schreien jagte mir einen Schauer durch den ganzen Körper. Ich wollte mehr davon, mehr! Ich wollte Barkley weiterquälen, bis er nur noch heulte und flehte und auf Knien bettelte....!
"Ich will dich doch nicht umbringen... das hier macht viel zu viel Spaß, um dich einfach ins Jenseits zu bringen." Das war eindeutig mein Wolf der da sprach. "Und es ist mir auch egal, ob du das willst oder nicht. Falls du es noch nicht bemerkt hast... das hier ist deine Bestrafung", fügte ich noch hinzu, ehe ich Barkleys Kinn losließ und von hinten meinen Mund an die Stelle zwischen Hals und Schulter legte. Erst küsste ich die Haut dort nur sanft, dann fuhr ich schon etwas rauer mit der Zunge darüber, doch es dauerte nicht lange, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte und mit den Zähnen seine Haut aufriss, um erneut den Geschmack seines Blutes auf den Lippen zu haben. Ich war ein Raubtier, und Raubtieren waren nunmal auch auf das Blut ihrer Beute scharf...
Meine rechte Hand hatte dort unten inzwischen genug gearbeitet, befand ich. Ich ließ sie an Barkleys Brust hochgleiten, berührte kurz seine Brustwarzen, legte sie dann um seinen Hals. Doch das war nicht das, was ich eigentlich wollte... Ich hob meine Hand von der Haut des Werwolfs, berührte ihn erst wieder am unteren Teil seines Rückens und wanderte von dort aus weiter runter, ehe ich ohne Vorwarnung einen Finger in seinen Eingang schob, ihn wieder ein Stück herauszog, nur um noch einen Finger dazutun und sie beide immer wieder in Barkleys inneres stieß.
"Entspann dich...", murmelte ich in Barkleys Ohr, als ich spürte, wie eng er war. "Du wirst es sicher mögen..."
Jeder von Barkleys Schreien jagte mir einen Schauer durch den ganzen Körper. Ich wollte mehr davon, mehr! Ich wollte Barkley weiterquälen, bis er nur noch heulte und flehte und auf Knien bettelte....!
"Ich will dich doch nicht umbringen... das hier macht viel zu viel Spaß, um dich einfach ins Jenseits zu bringen." Das war eindeutig mein Wolf der da sprach. "Und es ist mir auch egal, ob du das willst oder nicht. Falls du es noch nicht bemerkt hast... das hier ist deine Bestrafung", fügte ich noch hinzu, ehe ich Barkleys Kinn losließ und von hinten meinen Mund an die Stelle zwischen Hals und Schulter legte. Erst küsste ich die Haut dort nur sanft, dann fuhr ich schon etwas rauer mit der Zunge darüber, doch es dauerte nicht lange, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte und mit den Zähnen seine Haut aufriss, um erneut den Geschmack seines Blutes auf den Lippen zu haben. Ich war ein Raubtier, und Raubtieren waren nunmal auch auf das Blut ihrer Beute scharf...
Meine rechte Hand hatte dort unten inzwischen genug gearbeitet, befand ich. Ich ließ sie an Barkleys Brust hochgleiten, berührte kurz seine Brustwarzen, legte sie dann um seinen Hals. Doch das war nicht das, was ich eigentlich wollte... Ich hob meine Hand von der Haut des Werwolfs, berührte ihn erst wieder am unteren Teil seines Rückens und wanderte von dort aus weiter runter, ehe ich ohne Vorwarnung einen Finger in seinen Eingang schob, ihn wieder ein Stück herauszog, nur um noch einen Finger dazutun und sie beide immer wieder in Barkleys inneres stieß.
"Entspann dich...", murmelte ich in Barkleys Ohr, als ich spürte, wie eng er war. "Du wirst es sicher mögen..."
Mukuro- Betrunkener
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Re: ..Dreams...
Barkley
Er wollte mich nicht umbringen.. aber Folter? Das war grausam. Es war mir klar, dass er es als Bestrafung ansah, aber ich empfand es eher als grausames Spiel, das er mit mir spielte.. und teilweise als sexuelle Belästigung. Dieser Verdacht sollte sich auch noch bestätigen. Als er meinen Nacken mit seinem Mund berührte, fuhr mir ein wohliger Schauer über den Rücken, erst als er dort reinbiss, schrie ich auf. Ich kratzte mit den Fingernägeln in die Rinde des Baumes.
Immer wieder stöhnte ich auf, wenn er eine besonders Empfindliche Stelle an meinem Körper berührte, während er mit der Hand über diesen fuhr. Es schien als zeichnete er Spuren aus Flammen auf meine Haut, denn überall wo er mich anfasste, kribbelte und brannte es. Er war eindeutig nicht er selbst. Ich hatte das Gefühl er wollte mich jeden Augenblick verspeisen.
Wieder keuchte ich auf. Wand mich unter seinen Berührungen und knurrte, wenn ich mich zusammenreißen konnte, nicht vor Wohlgefallen zu schreien. Ich bekam Gänsehaut, als er meinen Rücken entlangfuhr und weiter nach unten fuhr. Angst baute sich in mir auf. Das war jetzt aber klip und klar nicht mehr Gavaon.
"Nein !!", schrie ich, als er seine Finger in mich drängte. Es tat weh und ich fühlte mich dadurch so benutzt. Andererseits war der Genuss, die Genugtuung im Weg, als dass ich nach ihm Treten könnte. "Lass das, es ist .. das bist nicht du. Hör sofort auf damit!", blaffte ich ihn an..
Er wollte mich nicht umbringen.. aber Folter? Das war grausam. Es war mir klar, dass er es als Bestrafung ansah, aber ich empfand es eher als grausames Spiel, das er mit mir spielte.. und teilweise als sexuelle Belästigung. Dieser Verdacht sollte sich auch noch bestätigen. Als er meinen Nacken mit seinem Mund berührte, fuhr mir ein wohliger Schauer über den Rücken, erst als er dort reinbiss, schrie ich auf. Ich kratzte mit den Fingernägeln in die Rinde des Baumes.
Immer wieder stöhnte ich auf, wenn er eine besonders Empfindliche Stelle an meinem Körper berührte, während er mit der Hand über diesen fuhr. Es schien als zeichnete er Spuren aus Flammen auf meine Haut, denn überall wo er mich anfasste, kribbelte und brannte es. Er war eindeutig nicht er selbst. Ich hatte das Gefühl er wollte mich jeden Augenblick verspeisen.
Wieder keuchte ich auf. Wand mich unter seinen Berührungen und knurrte, wenn ich mich zusammenreißen konnte, nicht vor Wohlgefallen zu schreien. Ich bekam Gänsehaut, als er meinen Rücken entlangfuhr und weiter nach unten fuhr. Angst baute sich in mir auf. Das war jetzt aber klip und klar nicht mehr Gavaon.
"Nein !!", schrie ich, als er seine Finger in mich drängte. Es tat weh und ich fühlte mich dadurch so benutzt. Andererseits war der Genuss, die Genugtuung im Weg, als dass ich nach ihm Treten könnte. "Lass das, es ist .. das bist nicht du. Hör sofort auf damit!", blaffte ich ihn an..
Re: ..Dreams...
Gavaon
Barkleys Schreie und seine Verweigerung ließen meine Erregung nur noch mehr steigen. Ich wollte jetzt, jetzt sofort! Doch erst musste ich noch etwas mit ihm spielen. An seiner Stimme konnte ich erkennen, dass er sich erniedrigt fühlte, und das ließ mich noch hungriger werden.
"Ich höre damit nicht auf, es gefällt mir", antwortete ich nur und bemerkte überrascht, dass ich etwas außer Atem war und keuchte. "Und du willst doch eigentlich gar nicht, dass ich aufhöre. Naa, soll ich weiter machen? So vielleicht?" Ein dritter Finger schloss sich denen an, die mir und sicher auch Barkley solches Vergnügen bereiteten. Ich grinste wie manisch, als er schrie und keuchte, fast automatisch legte sich mein linker Arm um Barkleys Oberkörper, einmal, um ihn festzuhalten, einmal, um ihn einfach zu berühren.
Schließlich, nach einem letzten tiefen Eintauchen in Barkleys inneres, ließ ich von ihm ab, doch ich war noch lange nicht fertig. "Bereit?", murmelte ich dem Werwolf zu, doch ich wartete nicht auf eine Antwort. Einhändig knöpfte ich meine Hose auf, dann war ich auch schon in Barkley, stieß fest zu, zog mich wieder zurück, dann erneut...
Barkleys Schreie und seine Verweigerung ließen meine Erregung nur noch mehr steigen. Ich wollte jetzt, jetzt sofort! Doch erst musste ich noch etwas mit ihm spielen. An seiner Stimme konnte ich erkennen, dass er sich erniedrigt fühlte, und das ließ mich noch hungriger werden.
"Ich höre damit nicht auf, es gefällt mir", antwortete ich nur und bemerkte überrascht, dass ich etwas außer Atem war und keuchte. "Und du willst doch eigentlich gar nicht, dass ich aufhöre. Naa, soll ich weiter machen? So vielleicht?" Ein dritter Finger schloss sich denen an, die mir und sicher auch Barkley solches Vergnügen bereiteten. Ich grinste wie manisch, als er schrie und keuchte, fast automatisch legte sich mein linker Arm um Barkleys Oberkörper, einmal, um ihn festzuhalten, einmal, um ihn einfach zu berühren.
Schließlich, nach einem letzten tiefen Eintauchen in Barkleys inneres, ließ ich von ihm ab, doch ich war noch lange nicht fertig. "Bereit?", murmelte ich dem Werwolf zu, doch ich wartete nicht auf eine Antwort. Einhändig knöpfte ich meine Hose auf, dann war ich auch schon in Barkley, stieß fest zu, zog mich wieder zurück, dann erneut...
Mukuro- Betrunkener
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Re: ..Dreams...
Barkley
Es jagte mir einen eisigen Schauer durch die Glieder, da er nicht daran dachte aufzuhören. Ich spürte seinen Atem in meinem Rücken und keuchte. Es war.. ungewohnt. Dass es ihm gefiel war ohne Zweifel, obwohl es nicht er war, dem das gefiel, es war eher sein innerer Wolf. Zumindest hatte ich das Gefühl, dass es nicht Gavaon selbst war, würde auch sehr seltsam sein, da er mich ja umbringen wollte.
Ich schrie auf. Er hatte einen dritten Finger hinzugefügt. Es tat verdammt weh, allerdings war es nicht allzu schlimm, bis er sie aus mir zog. Das Gefühl der Leere in mir war nun beinahe unerträglich und hätte er nicht sofort weitergemacht, hätte ich vermutlich sogar darum gebettelt, er solle weitermachen.
Doch es schien als würde er mich zerreißen, ich klammerte mich an den Baum und versuchte den Schmerz zu unterdrücken. Allerdings bald traf er eine Stelle in mir, die sich einfach nur göttlich anfühlte und mich aufstöhnen ließ. Ich warf den Kopf in den Nacken und hoffte, dass er nach dem hier so fertig sein würde, dass ich fliehen konnte.
Aber das Gefühl, dass ich schlimmer zugerichtet sein würde als er, ließ mich nicht los..
Es jagte mir einen eisigen Schauer durch die Glieder, da er nicht daran dachte aufzuhören. Ich spürte seinen Atem in meinem Rücken und keuchte. Es war.. ungewohnt. Dass es ihm gefiel war ohne Zweifel, obwohl es nicht er war, dem das gefiel, es war eher sein innerer Wolf. Zumindest hatte ich das Gefühl, dass es nicht Gavaon selbst war, würde auch sehr seltsam sein, da er mich ja umbringen wollte.
Ich schrie auf. Er hatte einen dritten Finger hinzugefügt. Es tat verdammt weh, allerdings war es nicht allzu schlimm, bis er sie aus mir zog. Das Gefühl der Leere in mir war nun beinahe unerträglich und hätte er nicht sofort weitergemacht, hätte ich vermutlich sogar darum gebettelt, er solle weitermachen.
Doch es schien als würde er mich zerreißen, ich klammerte mich an den Baum und versuchte den Schmerz zu unterdrücken. Allerdings bald traf er eine Stelle in mir, die sich einfach nur göttlich anfühlte und mich aufstöhnen ließ. Ich warf den Kopf in den Nacken und hoffte, dass er nach dem hier so fertig sein würde, dass ich fliehen konnte.
Aber das Gefühl, dass ich schlimmer zugerichtet sein würde als er, ließ mich nicht los..
Re: ..Dreams...
Gavaon
Ich genoss das Gefühl, Barkley voll und ganz zu besitzen. Ich konnte nicht aufhören, immer wieder in ihn zu stoßen, jedes Mal kräftiger, manchmal stöhnte und keuchte auch ich wie der Werwolf, den ich hier schändete. Ich war gerade viel zu fest mit ihm verbunden, um einfach aufzuhören, auch wenn das etwas wie nachgeben war - meinem Wolf nachgeben und auch Barkley, der durch wiederholtes Stöhnen eindeutig signalisierte, dass er nicht wollte, dass ich stoppte.
"Du bist - so schön eng - und unbenutzt", keuchte ich in sein Ohr, spürte jedoch, dass ich es weiter unten kaum noch halten konnte. Ich wurde schneller, mein Körper presste sich eng an Barkleys und schließlich kam ich auf einen Schlag in Barkleys Innerem. Ich knurrte vor Lust und Erleichterung, stieß ein letztes Mal in den Werwolf, dann ließ ich erschöpft von ihm ab.
Etwas nach Luft schnappend sah ich zu Barkley. Er hing förmlich an dem Baum, doch auch so konnte ich sehen, dass sein kleiner Freund noch nicht genug hatte. War bestimmt nicht angenehm, ihn so halb erregt zu haben und jetzt... Ich grinste und ein gemeiner Plan nistete sich in meinem Kopf ein. Jaah...
Ich genoss das Gefühl, Barkley voll und ganz zu besitzen. Ich konnte nicht aufhören, immer wieder in ihn zu stoßen, jedes Mal kräftiger, manchmal stöhnte und keuchte auch ich wie der Werwolf, den ich hier schändete. Ich war gerade viel zu fest mit ihm verbunden, um einfach aufzuhören, auch wenn das etwas wie nachgeben war - meinem Wolf nachgeben und auch Barkley, der durch wiederholtes Stöhnen eindeutig signalisierte, dass er nicht wollte, dass ich stoppte.
"Du bist - so schön eng - und unbenutzt", keuchte ich in sein Ohr, spürte jedoch, dass ich es weiter unten kaum noch halten konnte. Ich wurde schneller, mein Körper presste sich eng an Barkleys und schließlich kam ich auf einen Schlag in Barkleys Innerem. Ich knurrte vor Lust und Erleichterung, stieß ein letztes Mal in den Werwolf, dann ließ ich erschöpft von ihm ab.
Etwas nach Luft schnappend sah ich zu Barkley. Er hing förmlich an dem Baum, doch auch so konnte ich sehen, dass sein kleiner Freund noch nicht genug hatte. War bestimmt nicht angenehm, ihn so halb erregt zu haben und jetzt... Ich grinste und ein gemeiner Plan nistete sich in meinem Kopf ein. Jaah...
Mukuro- Betrunkener
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Re: ..Dreams...
Barkley
Immer wieder stieß er in mich. Nicht nur ich war nahe am ausstoßen, sondern auch er. "Du.. musst es ja nicht kommentieren. Sei einfach still..", keuchte ich. Das war auch mehr als ich herausbrachte, da ich mich verdammt anstrengen musste mich auf die Worte zu konzentrieren. Ich zuckte und schrie auf, als er in mir kam.
Benutzt. Das war es, wie ich mich im Moment fühlte.
Es wäre jetzt verdammt mies, wenn er mich so hier hängen lassen würde. Immernoch angebunden. Ich konnte mir also auch nicht selbst helfen, aber es wurde schon fast so schmerzhaft, dass es nicht auszuhalten war.
Was ich nicht gemerkt hatte, war dass sich mein Gesicht mit Tränen benetzt hatte. War ich so zerbrochen? Wütend, aber gleichzeitig zutiefst erschüttert, niedergeschlagen, starrte ich in die Ferne. Ich würde kein Wort mehr mit ihm wechseln.. sicher nicht..
Eine unheimliche Stille legte sich um uns und ich hatte ein ganz mieses Gefühl dabe..
Immer wieder stieß er in mich. Nicht nur ich war nahe am ausstoßen, sondern auch er. "Du.. musst es ja nicht kommentieren. Sei einfach still..", keuchte ich. Das war auch mehr als ich herausbrachte, da ich mich verdammt anstrengen musste mich auf die Worte zu konzentrieren. Ich zuckte und schrie auf, als er in mir kam.
Benutzt. Das war es, wie ich mich im Moment fühlte.
Es wäre jetzt verdammt mies, wenn er mich so hier hängen lassen würde. Immernoch angebunden. Ich konnte mir also auch nicht selbst helfen, aber es wurde schon fast so schmerzhaft, dass es nicht auszuhalten war.
Was ich nicht gemerkt hatte, war dass sich mein Gesicht mit Tränen benetzt hatte. War ich so zerbrochen? Wütend, aber gleichzeitig zutiefst erschüttert, niedergeschlagen, starrte ich in die Ferne. Ich würde kein Wort mehr mit ihm wechseln.. sicher nicht..
Eine unheimliche Stille legte sich um uns und ich hatte ein ganz mieses Gefühl dabe..
Re: ..Dreams...
Gavaon
Bei meiner nächsten Aktion kam eindeutig der wölfische Teil in mir zum Vorschein: Ich leckte mit der Zunge jede einzelne von Barkleys Tränen weg. Der salzige Geschmack war gut und die Aktion ließ mich auch wieder etwas härter werden, ebenso wie der Anblick von Barkleys erwartungsvollem kleinen Freund.
"Ich habe eine Aufgabe für dich", flüsterte ich, als ich fertig mit Barkleys traurigem Gesicht war. "Als Belohnung werde ich den hier", ich berührte kurz Barkleys Schwanz, "erlösen, doch erst..." Ich machte das Seil vom Baum los, behielt es jedoch in der Hand, sodass Barkley nicht an abhauen denken konnte. Dann drückte ich ihn zu Boden, so dass er auf Knien war, hob das Messer, mit dem ich seinen Rücken aufgeschlitzt hatte, auf und legte es an den Hals des Werwolfs. Ich war ihm sehr, sehr nah, meine Hose hing irgendwo um meine Knöchel.
"Ich denke, du weißt, was du zu tun hast, und was die Strafe für Ungehorsam ist", sagte ich drohend und drückte die Messerschneide kurz etwas fester in Barkleys Haut. "Also, los, fang an." Damit drückte ich seinen Kopf von hinten näher zu meinen Lenden...
//OMG, was zum GEIER schreib ich da eigentlich??//
Bei meiner nächsten Aktion kam eindeutig der wölfische Teil in mir zum Vorschein: Ich leckte mit der Zunge jede einzelne von Barkleys Tränen weg. Der salzige Geschmack war gut und die Aktion ließ mich auch wieder etwas härter werden, ebenso wie der Anblick von Barkleys erwartungsvollem kleinen Freund.
"Ich habe eine Aufgabe für dich", flüsterte ich, als ich fertig mit Barkleys traurigem Gesicht war. "Als Belohnung werde ich den hier", ich berührte kurz Barkleys Schwanz, "erlösen, doch erst..." Ich machte das Seil vom Baum los, behielt es jedoch in der Hand, sodass Barkley nicht an abhauen denken konnte. Dann drückte ich ihn zu Boden, so dass er auf Knien war, hob das Messer, mit dem ich seinen Rücken aufgeschlitzt hatte, auf und legte es an den Hals des Werwolfs. Ich war ihm sehr, sehr nah, meine Hose hing irgendwo um meine Knöchel.
"Ich denke, du weißt, was du zu tun hast, und was die Strafe für Ungehorsam ist", sagte ich drohend und drückte die Messerschneide kurz etwas fester in Barkleys Haut. "Also, los, fang an." Damit drückte ich seinen Kopf von hinten näher zu meinen Lenden...
//OMG, was zum GEIER schreib ich da eigentlich??//
Mukuro- Betrunkener
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Re: ..Dreams...
Barkley
Ich war knallrot im Gesicht. Er leckte mir die Tränen von den Wangen, was ich extrem erniedrigend fand. Noch niederschmetternder war allerdings, dass ich noch immer nicht auf dem Höhepunkt gewesen bin. Einen kurzen Moment sah ich hoffnungsvoll zu Gavaon, allerdings veränderte sich mein Blick zu einem verächtlichen Grinsen. Ich sah zu Boden. Da war irgendwo ein Haken.
Ich stöhnte und kniff die Augen vor Verlangen zusammen, als er mich dort berührte. Er war so schon empfindlich genug. Nicht mehr lange, aber da ich mich gerade kaum bewegen konnte..
Der Haken wurde mir erklärt. Wiederwillig schielte ich auf das, was sich nun vor mir befand. Ich wollte das nicht tun, vor allem nicht bei Gavaon. Also drehte ich meinen Kopf weg und knurrte widersetzend.
Aber die Klinge an meiner Kehle hatte mich fast schon überredet. Ich schluckte und begann ihn mit der Zunge zu verwöhnen. Erst zurückhaltend, dann härter..
///was soll ich sagen xD///
Ich war knallrot im Gesicht. Er leckte mir die Tränen von den Wangen, was ich extrem erniedrigend fand. Noch niederschmetternder war allerdings, dass ich noch immer nicht auf dem Höhepunkt gewesen bin. Einen kurzen Moment sah ich hoffnungsvoll zu Gavaon, allerdings veränderte sich mein Blick zu einem verächtlichen Grinsen. Ich sah zu Boden. Da war irgendwo ein Haken.
Ich stöhnte und kniff die Augen vor Verlangen zusammen, als er mich dort berührte. Er war so schon empfindlich genug. Nicht mehr lange, aber da ich mich gerade kaum bewegen konnte..
Der Haken wurde mir erklärt. Wiederwillig schielte ich auf das, was sich nun vor mir befand. Ich wollte das nicht tun, vor allem nicht bei Gavaon. Also drehte ich meinen Kopf weg und knurrte widersetzend.
Aber die Klinge an meiner Kehle hatte mich fast schon überredet. Ich schluckte und begann ihn mit der Zunge zu verwöhnen. Erst zurückhaltend, dann härter..
///was soll ich sagen xD///
Re: ..Dreams...
//Du musst hier nicht den Seme geben ...//
Gavaon
"Ahh... jaah, so ist's gut...", keuchte ich und legte den Kopf in den Nacken, die Augen geschlossen, um diesen Moment zumindest kurz zu genießen. "Weiter, weiter...!" Ich hielt es selbst nicht mehr aus und begann, mich etwas mit Barkleys Rhythmus zu bewegen, ein wenig enttäuscht darüber, wie wenig ich mich beherrschen konnte. Meine Hand krallte sich in Barkleys Haar, die mit dem Messer spannte sich an, während immer wieder Schauder der Lust durch meinen Körper fuhren, jeder einzelne ließ mich näher an den Höhepunkt kommen.
Ich dachte gar nicht mehr darüber nach, wie bereitwillig Barkley doch zu seiner vorherigen Verweigerung nun meinen Wunsch erfüllte. Es war einfach so und es war gut so.
Schließlich stieß ich wieder in ihn, achtete nicht darauf, ob der Werwolf der da kniete erstickte oder nicht, konnte mich nicht zurückhalten und bewegte mich erneut in ihn hinein. Seine Zunge war mir jetzt egal, auch wenn sie noch immer ein angenehmes Gefühl verursachte, wenn mein kleiner Freund an ihr vorbeiglitt. Ich benutze Barkleys Mund jetzt nur noch so, wie ich es wollte, bis ich schließlich erneut kam. Diesmal hatte es nicht ganz so lange gedauert, dafür war der Schwall umso stärker...
//WTF?? Was schreib ich da...? Woher kenne ich solche Wörter in solchem Zusammenhang?//
Gavaon
"Ahh... jaah, so ist's gut...", keuchte ich und legte den Kopf in den Nacken, die Augen geschlossen, um diesen Moment zumindest kurz zu genießen. "Weiter, weiter...!" Ich hielt es selbst nicht mehr aus und begann, mich etwas mit Barkleys Rhythmus zu bewegen, ein wenig enttäuscht darüber, wie wenig ich mich beherrschen konnte. Meine Hand krallte sich in Barkleys Haar, die mit dem Messer spannte sich an, während immer wieder Schauder der Lust durch meinen Körper fuhren, jeder einzelne ließ mich näher an den Höhepunkt kommen.
Ich dachte gar nicht mehr darüber nach, wie bereitwillig Barkley doch zu seiner vorherigen Verweigerung nun meinen Wunsch erfüllte. Es war einfach so und es war gut so.
Schließlich stieß ich wieder in ihn, achtete nicht darauf, ob der Werwolf der da kniete erstickte oder nicht, konnte mich nicht zurückhalten und bewegte mich erneut in ihn hinein. Seine Zunge war mir jetzt egal, auch wenn sie noch immer ein angenehmes Gefühl verursachte, wenn mein kleiner Freund an ihr vorbeiglitt. Ich benutze Barkleys Mund jetzt nur noch so, wie ich es wollte, bis ich schließlich erneut kam. Diesmal hatte es nicht ganz so lange gedauert, dafür war der Schwall umso stärker...
//WTF?? Was schreib ich da...? Woher kenne ich solche Wörter in solchem Zusammenhang?//
Mukuro- Betrunkener
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Re: ..Dreams...
Barkley
Es war sehr offensichtlich, dass ihm das sehr gefiel. Und da war er nicht der einzige. Ich bereute es jetzt nicht einfach gestorben zu sein, selbstmord wäre einfacher als das hier gewesen.
Irgendwann fing er an sich zu bewegen, seine Hüfte machte sich selbstständig und immer wenn er zu tief in meinen Rachen drang, musste ich würgen. Nachdem er in meine Haare gegriffen hatte, überlegte ich ob ich nicht einfach zubeißen sollte, was ich tat, als er mich halb erstickte, während er kam.
Ich begann zu zittern. Es wurde unerträglich und begann wehzutun.
All das, was er vergossen hatte, klebte nun in meinem Gesicht, aber das meiste war unsanft in meinem Mund gelandet. Ich hustete und spuckte. Etwas hatte ich sogar geschluckt.. ekelhaft, auch wenn es gesund sein sollte..
Ich sah wiederwillig und gleichzeitig verlangend, beleidigt zu Gavaon auf. Jetzt war er dran mit seinem Versprechen..
Es war sehr offensichtlich, dass ihm das sehr gefiel. Und da war er nicht der einzige. Ich bereute es jetzt nicht einfach gestorben zu sein, selbstmord wäre einfacher als das hier gewesen.
Irgendwann fing er an sich zu bewegen, seine Hüfte machte sich selbstständig und immer wenn er zu tief in meinen Rachen drang, musste ich würgen. Nachdem er in meine Haare gegriffen hatte, überlegte ich ob ich nicht einfach zubeißen sollte, was ich tat, als er mich halb erstickte, während er kam.
Ich begann zu zittern. Es wurde unerträglich und begann wehzutun.
All das, was er vergossen hatte, klebte nun in meinem Gesicht, aber das meiste war unsanft in meinem Mund gelandet. Ich hustete und spuckte. Etwas hatte ich sogar geschluckt.. ekelhaft, auch wenn es gesund sein sollte..
Ich sah wiederwillig und gleichzeitig verlangend, beleidigt zu Gavaon auf. Jetzt war er dran mit seinem Versprechen..
Re: ..Dreams...
//Du immer mit deinem 'Es soll ja gesund sein...' ^^//
Gavaon
Plötzlich traf mich ein Stich des Mitleids. Barkleys Blick, sein Zittern, sein elendes Aussehen... Moment, ein Werwolf sollte nicht Mitleid haben mit seiner Beute. Doch er war so...! Arrrrg, wie war das Wort dafür?
Egal, erst musste ich seinem nach Mitleid heuchelnden Blick nachgeben. Ich hockte mich ihm gegenüber, meine böse Stimmung war auf einmal verflogen. Ich wollte ihm nicht mehr wehtun.
Sanft, sogar vorsichtig nahm ich seine Erektion in die Hände. Das Messer brauchte ich jetzt nicht mehr, nicht während ich Ihn streichelte, liebkoste, sogar küsste. Es dauerte auch nicht lange, bis er kam und dabei meine Hände besudelte, doch das störte mich nicht. Ich lächelte nur, leckte ein paar Tropfen davon ab und sah Barkley an.
"So schlecht war es doch gar nicht, oder?", fragte ich grinsend.
Gavaon
Plötzlich traf mich ein Stich des Mitleids. Barkleys Blick, sein Zittern, sein elendes Aussehen... Moment, ein Werwolf sollte nicht Mitleid haben mit seiner Beute. Doch er war so...! Arrrrg, wie war das Wort dafür?
Egal, erst musste ich seinem nach Mitleid heuchelnden Blick nachgeben. Ich hockte mich ihm gegenüber, meine böse Stimmung war auf einmal verflogen. Ich wollte ihm nicht mehr wehtun.
Sanft, sogar vorsichtig nahm ich seine Erektion in die Hände. Das Messer brauchte ich jetzt nicht mehr, nicht während ich Ihn streichelte, liebkoste, sogar küsste. Es dauerte auch nicht lange, bis er kam und dabei meine Hände besudelte, doch das störte mich nicht. Ich lächelte nur, leckte ein paar Tropfen davon ab und sah Barkley an.
"So schlecht war es doch gar nicht, oder?", fragte ich grinsend.
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Re: ..Dreams...
Barkley
Es war erniedrigend. Aber da ich mich meiner Würde ohnehin schon entledigt hatte, als ich ihm nachgegeben hatte, konnte mir es eigentlich auch längst egal sein, was noch alles passieren sollte. Das jedoch war es nicht.
Beleidigt und zutiefst erschüttert sah ich ihn an. Sobald er seinen Blick auf meinem ruhen ließ, drehte ich die Augen in eine andere Richtung um ihm nicht ins Gesicht sehen zu müssen.
Es war äußerst seltsam gewesen, das alles. Immerhin war er der Beauftragte gewesen, er hätte mich umbringen sollen. Stattdessen hatte er sich seinen.. seltsamen.. Trieben hingegeben, was wohl sein innerer Wolf war. Aber hieße das nicht, dass er mich eigentlich sogar ein wenig Leiden konnte? Oder hatte er einfach nur Blut geleckt und wollte seine Beute aufreißen und bersten wie eine Scheibe aus Glas.
Trotzdem jagte der Blick, mit dem er mich jetzt ansah, keine Angst ein. Er war angenehm.
Ich betrachtete seine Hand.. vielleicht sollte man sich waschen, bevor noch irgendjemand mitbekam, was hier vorgefallen war.
Müde. Das war das einzige, was ich im Moment empfand, schlichte Müdigkeit.
Ich hatte meine Kräfte verbraucht und ohne weiter nachzudenken, lächelte ich Gavaon an und rollte mich dann auf dem Boden ein, an Ort und Stelle..
Es war erniedrigend. Aber da ich mich meiner Würde ohnehin schon entledigt hatte, als ich ihm nachgegeben hatte, konnte mir es eigentlich auch längst egal sein, was noch alles passieren sollte. Das jedoch war es nicht.
Beleidigt und zutiefst erschüttert sah ich ihn an. Sobald er seinen Blick auf meinem ruhen ließ, drehte ich die Augen in eine andere Richtung um ihm nicht ins Gesicht sehen zu müssen.
Es war äußerst seltsam gewesen, das alles. Immerhin war er der Beauftragte gewesen, er hätte mich umbringen sollen. Stattdessen hatte er sich seinen.. seltsamen.. Trieben hingegeben, was wohl sein innerer Wolf war. Aber hieße das nicht, dass er mich eigentlich sogar ein wenig Leiden konnte? Oder hatte er einfach nur Blut geleckt und wollte seine Beute aufreißen und bersten wie eine Scheibe aus Glas.
Trotzdem jagte der Blick, mit dem er mich jetzt ansah, keine Angst ein. Er war angenehm.
Ich betrachtete seine Hand.. vielleicht sollte man sich waschen, bevor noch irgendjemand mitbekam, was hier vorgefallen war.
Müde. Das war das einzige, was ich im Moment empfand, schlichte Müdigkeit.
Ich hatte meine Kräfte verbraucht und ohne weiter nachzudenken, lächelte ich Gavaon an und rollte mich dann auf dem Boden ein, an Ort und Stelle..
Re: ..Dreams...
Gavaon
Barkley antwortete nicht mehr, doch das war auch eine Antwort. Ich streichelte ihm kurz über den Kopf und wandte mich dann ab, ohne sein kurzes Lächeln zu übersehen. Es machte mich irgendwie glücklich, gleichzeitig jedoch holte es mich zurück in die Wirklichkeit.
Mein Wolf verzog sich aus meinem Bewusstsein und ich hatte wieder Kontrolle über meine Gedanken, Gefühle und Aktionen.
Was zum Teufel hatte ich getan...? Ich wandte mich von der kümmerlichen, mitleiderregenden Gestalt zu meinen Füßen ab und vergrub kurz das Gesicht in den Händen. Hätte ich ihn nicht eigentlich bestrafen, umbringen sollen? Na gut, mein Wolf hatte ihn ja "bestraft", aber das war doch irgendwie falsch...
Ich warf Barkley einen letzten Blick zu, dann ging ich. In der Nähe konnte ich Wasser riechen, vermutliche ein kleiner See, dort konnte ich mich waschen und dann... mal sehen.
Barkley antwortete nicht mehr, doch das war auch eine Antwort. Ich streichelte ihm kurz über den Kopf und wandte mich dann ab, ohne sein kurzes Lächeln zu übersehen. Es machte mich irgendwie glücklich, gleichzeitig jedoch holte es mich zurück in die Wirklichkeit.
Mein Wolf verzog sich aus meinem Bewusstsein und ich hatte wieder Kontrolle über meine Gedanken, Gefühle und Aktionen.
Was zum Teufel hatte ich getan...? Ich wandte mich von der kümmerlichen, mitleiderregenden Gestalt zu meinen Füßen ab und vergrub kurz das Gesicht in den Händen. Hätte ich ihn nicht eigentlich bestrafen, umbringen sollen? Na gut, mein Wolf hatte ihn ja "bestraft", aber das war doch irgendwie falsch...
Ich warf Barkley einen letzten Blick zu, dann ging ich. In der Nähe konnte ich Wasser riechen, vermutliche ein kleiner See, dort konnte ich mich waschen und dann... mal sehen.
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Re: ..Dreams...
Barkley
Ein wohliges Gefühl durchströmte mich, als er mir durch die Haare strich, aber bald darauf schien in der umgebung wieder diese bedrückende Aura zu hängen. Offenbar hatte sich Gavaon wieder unter Kontrolle. Ich hoffte nur inständig, dass er mich jetzt nicht im Nachhinein doch noch für meine Taten umbringen wollte.
Das wäre wirklich das allerschlimmste, grässlichste was er tun konnte, aber vielleicht war es genau das, was er wollte.
Das schlechte Gefühl, die Gefahr und was geschehen war, wurde mir nun wieder schmerzlich bewusst. Ich schämte mich unglaublich für das, was ich getan hatte, ich hatte mich einfach hingegeben, zwar nicht ganz freiwillig, aber dennoch war die Erinnerung.. schön? Zumindest schaffte sie es, mir einen wohligen Schauer durch die Adern zu jagen. Nein! Ich durfte das nicht denken, ich musste weg von hier, so schnell wie möglich. Mein Leben war hier immerhin in Gefahr.
Aber ich konnte nicht aufstehen, meine Beine waren zu müde, zumindest zitterten sie und würden sofort nachgeben wenn ich aufstehen würde..
Ein wohliges Gefühl durchströmte mich, als er mir durch die Haare strich, aber bald darauf schien in der umgebung wieder diese bedrückende Aura zu hängen. Offenbar hatte sich Gavaon wieder unter Kontrolle. Ich hoffte nur inständig, dass er mich jetzt nicht im Nachhinein doch noch für meine Taten umbringen wollte.
Das wäre wirklich das allerschlimmste, grässlichste was er tun konnte, aber vielleicht war es genau das, was er wollte.
Das schlechte Gefühl, die Gefahr und was geschehen war, wurde mir nun wieder schmerzlich bewusst. Ich schämte mich unglaublich für das, was ich getan hatte, ich hatte mich einfach hingegeben, zwar nicht ganz freiwillig, aber dennoch war die Erinnerung.. schön? Zumindest schaffte sie es, mir einen wohligen Schauer durch die Adern zu jagen. Nein! Ich durfte das nicht denken, ich musste weg von hier, so schnell wie möglich. Mein Leben war hier immerhin in Gefahr.
Aber ich konnte nicht aufstehen, meine Beine waren zu müde, zumindest zitterten sie und würden sofort nachgeben wenn ich aufstehen würde..
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