..Dreams...

Xaphenia:

Sie starrte in die Nacht. Er war für sie nicht mehr als ein Gesprächspatner. Ohja...sie HASSTE sich so sehr dafür das sie ein Halbblut war...dennoch ändenr konnte sie es nicht..entweder sie fand sich ab, oder sie würde sich töten. Dann hörte sie seine Frage "kurz bevor ich 4 Jahre alt wurde." kam es kalt von ihr. Sie lachte leise und es klag schon fast etwas abwertend "Wer würde mich schon wollen? Ich bin ein Monster ich bin der Feind aller....jeder verurteilt mich" kam es leise und gepresst von ihr. Sie wand das Gesicht ab. Man sah wie sehr sie das traf. Sie krümmte sich etwas und ihre Hände bohrt sich in das Gras unter ihr. Sie hasste dieses Leben...und das würde sich nie ändern. Sie fang sich halbwegs wieder und starrte wieder in den Mond. Lies das gras aber nicht los. Sie weinte nicht...dazu war sie zu stolz..und zu viel Leid gewohnt.

Traskey

Eine Weile lang starrte ich diese Frau nur noch an, seit sie diesen Satz gesagt hatte. Woher hätte ich sie kennen sollen? Ich war mir nicht sicher, ihr Gesicht kam mir zwar wage bekannt vor, möglicherweise hatte ich sie schon einmal gehabt, aber sitzen lassen oder verloren, dennoch kam mir der Rest, diese langen Haare zum einen ganz und gar nicht bekannt vor. "Nein, ich glaube wir kennen uns nicht. Zumindest ist das meinerseits so.", entgegnete ich ihr nach dem Tanz und stellte mich vor sie. Diese Frau hatte wunderschöne schwarze Haare die ihr über die Schultern hingen und ihre Augen funkelten in dem Licht das hier herrschte wie Sterne, aber ein solches Mädchen ist mir bis jetzt nur wenige Male untergekommen. "Komme ich ihnen denn bekannt vor?", fragte ich sie dann und lehnte mich ein Stück zurück, ließ meinen Blick durch den Raum schweifen, aber niemand beachtete uns, außer vereinzelt einige Männer die mir eifersüchtige Blicke zuwarfen, da die vermutlich schönste Frau im Raum mit mir sprach. Geduldig wartete ich auf eine Antwort, sah durchdringend und abwartend auf sie herab..

Sania:

Sie grinste in sich hinein. Er würde bereuen sie so ausgenutzt zu haben..und zwar zutiefst. "Nein ich muss mich wohl getäuscht haben.." kam es freundlich lächelnd von ihr. Keinerlei Wut schwang in ihrer stimme. Sie war die Blicke der Männer schon gewohnt..jedoch es interessierte sie nicht im geringsten. "Möchten sie hier noch etwas länger stehen oder möchten sie nocheinmal tanzen?" kam es freundlich und ruhgig von ihr. Ohja ihre Arbeit war ihr eine gute Hilfe bei der Schauspilerei. Sie sah aus den Augenwinkeln wie böse einige Männer ihn anstarrten und sie lächelte wie ein Engel zu ihm hoch. Iwie hatte er etwas faszinierendes an sich..MOMENT was dachte sie da...AUS AUS AUS böse Sania er ist dein Feind er hat dich ausgenutzt und gedehmütigt. Sie ermahnte sich dazu artig zu bleiben. Egal wie geil er sie auch machen konnte. Sie würde brav mitspielen.

Shakan

Vier Jahre? Damals hatte ich noch fröhlich bei meinen Eltern gewohnt. Aber es war ja auch ewig her, gut 200 Jahre... jaah, Dämonen wurden alt, manchmal zu alt. Der Präsident der Dämonen zum Beispiel wurde schon seit einer halben Ewigkeit wiedergewählt. Ob dabei alles mit rechten Dingen zuging, wusste niemand so genau.
"Mit vier Jahren? Da warst du gerade mal ein kleines, kleines Kind... kein Monster", dachte ich laut. Ich warf einen Blick zu Xaphenia rüber. Es sah aus, als weine sie, doch man hörte kein Schluchzen oder Schniefen. Langsam erhob ich eine Hand und tätschelte vorsichtig ihren Rücken, nah am Nacken. "Das muss ganz schön schlimm gewesen sein für dich. Unglaublich, dass du danach noch überlebt hast", sagte ich dabei, nicht gerade sensibel, aber ich versuchte es zumindest.

Xaphenia:

Sie hörte was er sagte. Ihr machten seine worte nichts aus..auch wenn es nur gesprochene Gedanken waren. Dann spürte sie seine hand. Sie schauderte jedoch wich sie nicht zurück. es tat gut mal wieder berührt zu werden. "Ich war schon ein Monster..." kam es leise von ihr. "Ich lebe nur...weil mein vater mächtig war...und ich seine kräfte..und die meiner Mutter in mir vereint habe." Kam es leise und schwach von ihr. Ihr wurde etwas kalt...jedoch beschwerte sie sich nicht. Sachte richtete sie sich wieder normal auf. Er konnte nur schemenhaft ihr gesicht erkennen. Denn es war schon zu dunkel damit er es in seinen feinen zügen hätte erkennen können. Sie blickte ihn kurz an. Sie mochte dieses gesicht seltsamerweise. Er faszinierte sie. Seltsam.. dachte sie.. Dabei ist er ein dämon...und ich hasse dämonen.

Shakan

Wortlos stand ich auf. Von oben betrachtete ich sie ein paar Momente, dann nahm ich sie an beiden Seiten und hob sie mühelos hoch. Sie war fast ein Fliegengewicht, ich konnte nicht recht glauben, dass ihr Vater mächtig gewesen war, doch Masse machte ja auch nicht Macht aus.
Ich hielt sie so, dass ihre Füße ein ganzes Stück über dem Boden hingen und ihr Kopf meinen um zehn Zentimeter überragte. "Sieh mir in die Augen, Kleines", sagte ich leise, und als sich unsere Blicke begegneten, lächelte ich zufrieden. Wie ich es mir gedacht hatte... "Du bist kein Monster, das ganz bestimmt nicht." Nachdem ich sie noch einen Augenblick lang betrachtet hatte, setzte ich sie wieder ab und tätschelte ihr kurz den Kopf, der jetzt wieder unterhalb meines Halses war. "Ein Halbblut vielleicht, oder eine Verräterin, wenn man es so möchte, aber kein Monster." Während ich das sagte, war ich selbst nicht ganz sicher, für was ich sie hielt, und vor allem, mit welchen Gefühlen ich das verband. Ein Halbblut? Ja, sicher. Eine Verräterin? Ein wenig, immerhin hatte sie mich befreit, und wer weiß, was sie sonst noch getan hatte. Aber ein Monster? Nein, nicht dieses kleine Mädchen hier!
Ein leichtes Lächeln erhellte mein Gesicht, als ich ihr den Rücken zukehrte und von dannen ging.

Xaphenia:

Leise quiekte sie. Sie sah ihn unweigerlich an. Als sie seine stimme hörte wurde sie etwas rot. Sie sah ihn immer nur kurz an. dann wieder weg... und er bemerkte es.
"...." sie blies die backen auf und strecke ihm die zunge raus. Wenige sekunden später fand sie sich auf dem Boden wieder. Nur einen augenblick später spürte sie seine hand auf ihrem kopf. Sie seufzte als er sich umdrehte. Nach einiger zeit stand sie auf und ging in die höhle. Es war kalt geworden.. und es hatte etwas geregnet. Also kam sie halb durchweicht in die höhle getappst und griff nach einer flasche aus ihrem rucksack. Als sie diese aufschraubte verströmte sie den geruch von bier. Sie nahm einen kräftigen schuck. Erst jetz bemerkte sie das er sie beobachtete. "hm?" sie sah ihn an. Er sah neugierig aus.

Shakan Caleth

Sie blieb einen Moment lang weg, ehe sie mit einer Flasche wiederkam. Als Xaphenia, dass ich zu ihr rüberschaute, wandte ich nicht den Blick ab, sondern kam auf sie zu. Mir war nicht entgangen, dass die Flüssigkeit in der Flasche einen starken Geruch nach Bier verströmte, und ich hatte schon ewig kein Alkohol mehr gehabt.
"Darf ich?", fragte ich und deutete auf die Flasche. Die hatte sie wohl auch von da geklaut... warte, von da? Woher hatte sie eigentlich das ganze Zeug?
"Warum warst du eigentlich bei der Anhörung und warum hattest du dieses luxuriöse Zimmer? Hat man dich plötzlich in die Gesellschaft aufgenommen oder hast du wen bestochen?" Was ich zugegebenermaßen stark bezweifelte. Die konnte vermutlich nicht einmal meinen Bruder mit Geld dazu überreden, ihr mal kurz was rüberzureichen...

Xaphenia:

Sie lächelte. Ohne zögern gab sie ihm die flasche. "Woher ich das ganze habe?" Sie lachte. "Nunja.. nennen wir es so... Ich habe geheiratet um dich zu retten." Kam es jetz von ihr. "Sonst.. wärst du.. ziemlich im arsch gewesen" Sie lachte ihn an. Ihr atem roch zwar etwas nach bier aber sie sah süß aus wie sie so zu ihm hochblickte. Sie lehnte sich gegen den tisch. Sie streckte sich...so zeigte sich eine kleine narbe am unterarm was ihr herzlich egal war. Müde sties sieß sie sich wieder vom tisch an und räumte 2 strohmatten herraus. Die eine legte sie in eine ecke. "mehr kann ich dir nich bieten verzeih" kam es frech und mit einem grinsen von ihr als sie sich auf die strohmatte in der ecke setzte.

Shakan

Ich nahm die Flasche an und trank ein paar Schlucke. Hmm, schmeckte nicht schlecht, aber ich wollte nicht zu viel trinken, deshalb beließ ich es bei ein paar weiteren Schlucken. Leicht erstaunt setzte ich ab, als sie sagte, dass sie verheiratet war.
"Du?", fragte ich, fast belustigt grinsend. Ich sagte nicht das, was ich dachte, da ich mir sonst vermutlich eine gefangen hätte. Aber sie hatte auch Recht, ich verdankte ihr... mein verdammtes Leben.
Ich beobachtete sie und entdeckte dabei Narben. Sie sahen ernst aus, besonders die an ihrem Hals, die ich aber bis jetzt nicht genauer angeschaut hatte. Wollte ich auch gar nicht.
Ich nahm die Strohmatte, die sie mir gab, wortlos an. Auch wenn ich schon seit Jahrzehnten ein gesetzloses Leben führte, war ich es doch nicht gewohnt, so unluxuriös zu nächtigen. Weiter will ich das jetzt nicht ausführen, aber ich schlief selten allein in einem Bett...
Ich warf dem Mädchen in der Ecke noch einen Blick zu, während ein kleiner Scherz in meinem Gehirn Gestalt annahm. Ich ließ die Strohmatte links liegen und ging zu Xaphenia. Bei ihr kniete ich mich in, beugte mich zu ihr und flüsterte ihr neckend ins Ohr: "Der fehlende Luxus stört mich nicht, aber ich bin es nicht gewöhnt, die Nacht überhaupt allein zu verbringen."

Xaphenia:

Sie beobachtete als er trank...Ja er faszinierte ihn das konnte sie nicht leugnen...dann viel ihr der blick auf die Narben auf. Ja sie hatte Narben..doch sie liebte diese narben mehr als alles auf der welt. Immerhin hatte diese ihr vater verursacht und das war das einzigste was von ihm geblieben ist. Sie lebte eben bescheiden...Jedoch hätte sie sich auch bequemere Orte vorstellen können. Nunja das war ihr herzlich egal und langsam schloss sie im sitzen die augen. Sie schwand in erinnerungen. "ja ich war verheiratet...immerhin brauch ich ja auch meinen spaß..." kam es frech zurück. Sie manipulierte gut..und ihr gefiel es. Doch dann..hörte sie ihn...dicht an ihrem Ohr..näher als ihr Lieb war..seine stimme wickelte sie in einen bann..der ihr die Haare auf ihren armen aufstellen lies...das gleiche geschah auch mit ihrem Nacken. Nur schwer schafte sie es aufrecht sitzen zu bleiben...und langsam öffnete ihre augen. Sie glitzerten etwas.."selbst wenn~ würdest du es dich mit mir niemals trauen~" kam es leise gehaucht von ihr. Ohja sie war frech..aber nichts desto troz...ein Mädchen mit Bedürfnissen.

Shakan

Sollte mich das jetzt überraschen? Eigentlich nicht, schließlich wusste ich, wie unberechenbar das Halbblut war. Trotzdem hatte ich nicht mit dieser Reaktion gerechnet, weshalb ich einen Moment zögerte. Ich sah das Glitzern in Xaphenias Augen und fragte mich, was es bedeutete. Die Spannung, die gerade in der Luft lag, spürte ich förmlich auf der Haut, und ich musste mich zwingen, meine Muskeln zu bewegen.
Schließlich brachte ich mein Gesicht noch näher an ihres. "Vielleicht hast du Recht." Ja, wirklich das schlauste, was man entgegnen konnte, aber mein Kopf war wie leer gefegt. Nachdenklich betrachtete ich Xaphenia, während ich ihr gedankenverloren eine schillernde Strähne hinters Ohr schob. Ich vergaß dabei fast die Zeit, versunken in ihre wunderschönen, farbigen Augen... ihre völlig normalen Augen natürlich. Sie ist nur ein Halbblut, du hast besseres verdient, flüsterte eine Stimme in meinem Kopf, und schließlich gab ich ihr nach und zog mich ein Stück von Xamphenia zurück, sodass wir uns von normaler Entfernung aus ansahen.

Xaphenia:

Sie sahs still da...selbst sie die Selbstbeherschung in Person (aber hallo ne? XD) war unbeweglich und still. In ihr sträubte sich ALLES gegen ihn..er hatte sie Halbblut genannt.. er hatt es verdient zu sterben! Doch sie hegte sympatie für diesen..Mann? Als sie seine Worte vernahm..lief sie leicht rot an..ihr mund öffnete sich für wiederworte jedoch kam kein Wort hervor. Dann erst viel später vernahm sie, dass er ihr eine Sträne aus dem Gesicht strich...Unwillkürlich sah sie ihm in die Augen...Sein arm spürte wie sie etwas luft einsog..sich jedoch nicht sträubte. Das was in ihr geschah..war reiner instinkt. Als er sich zurück zog atmete sie erst wieder aus. Wieso >-< dachte sie sich nur leise ärgerlich jedoch die andere stimme sagte.. TRITT IHM IN DIE EIER... doch auf keine der beiden hörte sie. Sie versuchte sich zu erheben und so geschah es das sie ihre hand versehentlich auf seine legte. Sie blickte ihn kurz an und etwas wehmut sah man darin. Sie versuchte sich zu erheben doch in halb aufrechter position hielt er sie zurück. DAM IT ! >-< kam es in ihrem kopf.. sie wollte nicht das er sah wie rot sie allmähig wurde.

Shakan Caleth

Ich merkte, wie angespannt und überlegend Xaphenia war. Traute sie sich jetzt plötzlich nicht mehr? Schnell zog ich meine Hand weg, als das Mädchen sie berührte. Ich stand auf, ohne noch einen Blick zu ihre zu werfen, war dann aber ratlos, was ich tu sollte. Ein kurzer Blick zu Xaphenia sagte mir, dass sie leicht rot wurde, was mich schnell wegsehen ließ. So sah ich mich kurz in der Höhle um, ehe ich die Flasche Bier entdeckte. Schlechter als Wein, aber besser als gar nichts...
Ich griff sie mir, roch nochmal kurz dran und trank sie dann ganz aus, sie war ja eh nur noch zu Hälfte voll. Hmm, schmeckte nicht so schlecht. Enttäuscht, weil sie leer war, stellte ich sie bedauernd auf den Tisch.
"Hast du Wein?", fragte ich Xaphenia eher hoffnungslos, da ich nicht glaubte, dass ein Halbblut den erlesenen Geschmack eines guten Weines zu schätzen wusste.

Xaphenia:

NEIN >,< sie wollte nicht das er zuckte und sie wollte nicht das er sie nicht ansah.. verdammt.. DU BIST DUMM XAPH schoß es ihr ins hirn bevor sie sich wieder zu ihm wand. Jetzt säuft er frust...dachte sie leise, als sie ihn beobachtete wie er die flasche in einem Zug leerte. Sie lächelte bei seiner Frage. "nur eine?" sie lachte. Wenn sie trank, dann war es wein. Sie öffnete einen schrank. Nur flaschen...ein flaschenkrank (XD) sie reichte ihm eine und dazu auch ein glas. Sie selbst nahm sie eine geöffnete und trank ebenfalls aus einem glas. Sie lächelte ihn an. Etliche zeit verstrich...flaschen wurden geleert und die stimmung nicht mehr von abstoßung durchzogen. Sie sahs neben ihm und goss sich etwas Wein in ihr glas. Sie sah ihn nicht an, jedoch wusste sie das er sie beobachtete.

Shakan

Ich leerte mein was-weiß-ich-wievieltes Weinglas und hielt es Xaphenia auffordernd hin, damit sie eingoss. Wir saßenen inzwischen nicht mehr auf den Stühlen am Tisch, sondern lehnten nebeneinander an der Wand, da es auf dem Boden um einiges gemütlicher war, wie wir leicht kichernd herausgefunden hatten. Leicht kichernd... wenn ich genauer darüber nachdachte, dann war das ziemlich bescheuert. Aber ich wollte gar nicht nachdenken, im Moment war das viel zu anstrengend und ich bekam sogar Kopfweh davon.
"Meeensch, wo hast n' du so gut'n Wein her?", fragte ich Xaphenia, keinen Wert mehr auf Sprache legend. Sie sah besser aus als vorhin, vor dem Wein, bemerkte ich. Richtig anziehend fast schon. Ich fragte mich ganz unbefangen, wie sie ihre Haare so hinbekam, oder war das natur? Ich hatte selbst noch nie darüber nachgedacht, was mit meinen Haaren zu machen, außer die vereinzelten Schmuckstücke darin natürlich, aber vielleicht sollte ich Xaphenia mal fragen, vielleicht hatte sie Ideen dazu...




Nimm NICHTS von dem, was er da denkt, ernst! Er ist ... gerade etwas dumm im Kopf ...

Xaphenia:

Sie goss ihm ebenfalls ein. Sie war..noch haaaaaalbwegs auf dem damm. aber denken..wofür denn? er tat es auch nicht. Sie lehnte den kopf gegen die wand und lachte. "Ich bin eine Frau...ich habe auch so meine Reize und beeinflusse die männerwelt" sagte sie lachend wärend sie einen schluck trank. Du sag mal.. wieso hast du dich vorhin weggedreht. Kam es immernoch glucksend von ihr. Sie fand es lustig sich mit ihm zu betrinken. Sie hatte lang nicht mehr so einen lustigen Abend gehabt das stand auf jedenfall fest. Sie sah ihn unvermittelt an und lachte. So sah man sie sonst nicht.

XD nimm es nich ernst was sie da so vor sich hin lallt xD

Shakan

Was laberte die da? Das war zu kompliziert für mich um es zu verstehen, viel zu kompliziert. Vorhin, vorhin... was war vorhin nochmal gewesen? Ich konnte mich kaum erinnern. "Hmm, keine Ahnung, vielleicht... war da 'ne Mücke oder so?", riet ich einfach mal ins Blaue, wobei ich wahrscheinlich ziemlich daneben lag.
Maaaan, die war grad vielleicht gut drauf. Sonst war se doch immer nur so... langweilig, oder? Ach, weiß ja auch net. Auf nachdenken hatte ich jetzt keinen Bock, lieber noch ein bisschen Wein. Ich holte mir die Flasche und bemühte mich, nicht so viel zu verschütten. Hoffentlich war das Zeug nicht sooo teuer...

Xaphenia:

Sie lachte sich halb kaputt. "Intressant..weil da ne mücke war wolltest du mich nich küssen? " kam es neckend von ihr und sie schüttete sich selbst noch etwas ein. Sie wurde etwas rot im gesicht was sie aber nicht störte. Er war irgentwie unterhaltsam auf seltsame weise. Sie streckte sich und griff nach oben um noch eine flasche zu greifen. Doch dann bemerkte sie wie er ihre hand festhielt.

Shakan Caleth

Ja, wusste sie nicht, was Mücken alles konnten? Ich war mir inzwischen nicht mehr ganz so sicher, ob da wirklich eine gewesen war, oder ob ich mir das nur ausgedacht hatte, aber ich entgegnete trotzdem empört: "Aber die stechen! Und ich will niemanden Küssen, auf dem eine Mücke sitzt! Das ist unappetitlich."
Als sie sich nocheinmal nachschenken wollte, entdeckte ich eine Mücke an der Weinflasche... eine GROßE Mücke! Schnell griff ich nach Xaphenias Arm um sie daran zu hindern, mit der Hand auf die Mücke zu dätschen, und zog sie weg.
"Da war 'ne Mücke...", murmelte ich als Entschuldigung, als ich begriffen hatte, was ich getan hatte. Doch als ich zur Weinflasche schaute, war die Mücke weg...


*laughing* Gott, wie affig xD

Xaphenia:

Sie hielt mehr oder weniger still. Grummelnd gähnte sie. Sie griff nach einer Flasche. Innerhalb weniger Schlucke hatte sie die Flasche halb geleert. Sie lehnte den Kopf an seine starke Schulter. "Auch noch was?" fragte sie ihn neckend und hiehlt ihm die flasche an den Mund. Es war verwunderlich wie sehr sie ihm aufeinmal vertraute. Sie sah etwas verschwommen aber das, nunja das war ihr herzlich egal.

Shakan

Ihr Gähnen wirkte ansteckend und ich tat es ihr gleich. Vorsichtig legte ich meinen Arm um Xaphenia, als sie sich an mich lehnte. Meine Augen vielen fast zu vor Müdigkeit. "Nein...", lehnte ich die Flasche ab, schon halb im Einschlafen. "Ich sollte wirklich nicht... mehr..." Ich gähnte abermals, diesmal nur noch kraftlos und müde. Langsam ließ ich Xaphenia wieder los und schlurfte zu der Matte am Boden, um mich darauf zusammenzurollen. Einen Moment später war ich schon weg....

Lennen

Ich lief durch das Regierungsgebäude, oder wie auch immer man das riesige, protzige Gebäude nennen wollte, und langweilte mich. Die Dämonen, an denen ich vorbei kam, warfen mir alle diesen selben Blick zu: Wie hat der es mit seiner Loyalität und Intelligenz bloß auf den Posten des Beraters geschafft, ist dabei aber wahrscheinlich einer, der vor keinem Mord zurückschreckt? Was will der hier?
Mir war das eigentlich egal. Naja, natürlich hatte ich meine Konkurrenz ausgeschaltet, aber das war Alltagsleben. Ich hatte mal wieder richtig miese Laune und eine dunkle Aura schien mich gerade zu zu umgeben. Mir fiel einfach nicht ein, was ich gegen meine Langeweile und das restliche Alltagsgedöns unternehmen konnte, um wieder in die richtige Stimmung für eine laaaange Ratssitzung zu kommen. Mir kam in den Sinn, dass ich früher immer meinen kleinen Bruder verhauen hatte. Ein hinterhältiges grinsen schlich sich auf meine Lippen und ich wusste, was ich tuen würde. Mein kleiner Bruder würde bald Gesellschaft bekommen.
Da ich ungefähr wusste, wo er sich aufhielt, war das Ziel schon mal kein alzu großes Problem.
So machte ich mich auf den Weg und stand bald darauf in einem Wald, wo ich erstmal nicht mehr weiter wusste. Doch ich konnte Shannon riechen, er war ganz in der Nähe...

Sry, dass ich jetzt schreib, ich hab mir gedacht, du wirst eh mit Isi schreiben und das mit Shakan und Xaoh wird nichts mehr

Shakan

Nach einiger Zeit wachte ich auf. Es war dunkel und die Luft stickig, außerdem machten sich jetzt die üblichen Folgen eines übermäßigen Alkoholkonsums bemerkbar, wie mein Vater es genannt hatte. Er war zwar ein Gauner, aber mit Stil. Ich stand auf, ein heftiges Pochen in meiner Stirn folgte, und wankte zum Ausgang der Höhle. Kühle, angenehme Nachtluft schlug mir entgegen, eine schöne Medizin gegen meine Kopfschmerzen. Die Spur des Geruchs eines mir sehr wohl bekannten Dämons, die in der Luft lag, bemerkte ich gar nicht.
Natürlich war es noch dunkel. Wie spät, oder eher früh, mochte es sein? Zwei Uhr, drei Uhr? Mit den katzenähnlichen Augen eines Dämons konnte ich die Nacht gut durchspähen. Eine Bewegung zu meiner Linken erregte meine Aufmerksamkeit weg von dem Sternenhimmel. Ein Tier? Nein, der Schatten eines Menschen, eines Dämons schob sich dort durch den Wald. Die Silhouette kam mir bekannt vor, aber nein, das konnte nicht sein... oder doch?
Meine Kopfschmerzen waren sofort vergessen, als ich den Geruch des Dämons erkannte: Lennen, mein Bruder. Ich schluckte hart. Nein, dem wollte ich jetzt nicht begegnen, ich durfte nicht! Er würde mich zurückschleppen zum Gericht, mich exekutieren lassen!
Leise duckte ich mich ins Unterholz und schlich davon...

Lennen

Als ich weiter lief wurde der geruch meines Bruders immer stärker und ich sah bald darauf seine Silhouette vor dem etwas hellerem Wald. Er schien mich ebenfalls bemerkt zu haben, denn er tat, was er immer tat wenn ich aufkreuzte. Er verzog sich. Doch ich unterband dieses, indem ich einen gewaltigen Sprung machte, woraufhin ich direkt vor seinen Füßen landete. Imposant ragte ich über ihm auf.
"Was sind denn das für Manieren. Wir haben uns doch ewig nicht mehr gesehen und wir sind doch immerhin Brüder.", fragte ich mit vor süße triefender Stimme. Meine Schwerter waren auf meinen Rücken geschnallt und ein Dolch war griffbereit in meinem Ärmel versteckt. Oh ja, eine schöne Prügelei unter Brüdern war jetzt genau das Richtige um meine Laune zu verbessern. Aber erst noch ein wenig ärgern.
"Denkst du, ich bringe dich wieder vor Gericht? Zu deiner Information, das hätte ich schon längst machen können. Ich verfolge dein Leben schon seit du abgehauen bist. Immer rennst du davon. Unser Vater ist sehr enttäuscht von dir." Das tat echt gut. Ein Grinsen huschte über mein Gesicht.