..Dreams...
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Re: ..Dreams...
Marian
Bevor der Werwolf antwortete, raschelte es plötzlich in einem nahen Wald. War da jemand? Bestimmt so ein Elf. "Hallo? Wer auch immer da ist soll seinen verdammten A*sch hier her bewegen und den blöden Werwolf verarzten!", rief ich rüber, lauter, als ich es eigentlich geplant hatte, aber anscheinend war ich langsam wirklich genervt von dem Viech, dass da neben mir verblutete. Wehe dieses Etwas da im Gebüsch kam jetzt nicht! Oder noch schlimmer: Wenn es mit einer Reihe spitzen Zähnen kam und hungrig war. Das würde der Werwolf sicher nicht überleben, und ich vielleicht auch nicht. Vorsichtshalber zog ich schonmal meinen Dolch mit der linken Hand. Man, das fühlte sich komisch an, ungewohnt. Nein, so konnte ich sicher nicht kämpfen....
Bevor der Werwolf antwortete, raschelte es plötzlich in einem nahen Wald. War da jemand? Bestimmt so ein Elf. "Hallo? Wer auch immer da ist soll seinen verdammten A*sch hier her bewegen und den blöden Werwolf verarzten!", rief ich rüber, lauter, als ich es eigentlich geplant hatte, aber anscheinend war ich langsam wirklich genervt von dem Viech, dass da neben mir verblutete. Wehe dieses Etwas da im Gebüsch kam jetzt nicht! Oder noch schlimmer: Wenn es mit einer Reihe spitzen Zähnen kam und hungrig war. Das würde der Werwolf sicher nicht überleben, und ich vielleicht auch nicht. Vorsichtshalber zog ich schonmal meinen Dolch mit der linken Hand. Man, das fühlte sich komisch an, ungewohnt. Nein, so konnte ich sicher nicht kämpfen....
Mukuro- Betrunkener
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Re: ..Dreams...
Numoria
Die beiden dummen Jungs auslachend kam ich aus dem Wald herübergelaufen. Hehehe. Zu köstlich. Jetzt zog der Typi auch noch seinen Dolch. Das sah echt lustig aus. Der andere krepierte gerade, aber mich ging das ja eigentlich nichts an. "Erst mal, was habt ihr hier zu suchen. JUnd zweitens, was veranlasst dich dazu anzunehmen, ich würde euch helfen wollen. Was würde dabei für mich rausspringen.", meinte ich und schlenderte weiter, ohne weiter auf das Messer in der Hand des Jungen zu achten. So wie der aussah konnte der eh nicht damit umgehen. Wenn der andere weiter so viel Blut verlor, würde es nicht mehr solange dauern, bis ihn niemand mehr verarzten müsste. Tja, so war das Leben, ne?
Die beiden dummen Jungs auslachend kam ich aus dem Wald herübergelaufen. Hehehe. Zu köstlich. Jetzt zog der Typi auch noch seinen Dolch. Das sah echt lustig aus. Der andere krepierte gerade, aber mich ging das ja eigentlich nichts an. "Erst mal, was habt ihr hier zu suchen. JUnd zweitens, was veranlasst dich dazu anzunehmen, ich würde euch helfen wollen. Was würde dabei für mich rausspringen.", meinte ich und schlenderte weiter, ohne weiter auf das Messer in der Hand des Jungen zu achten. So wie der aussah konnte der eh nicht damit umgehen. Wenn der andere weiter so viel Blut verlor, würde es nicht mehr solange dauern, bis ihn niemand mehr verarzten müsste. Tja, so war das Leben, ne?
*Ciel*- Fortgeschrittener
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Re: ..Dreams...
Barkley
"Das war dann wohl eher drittens. Immerhin waren es drei Fragen, die ich nicht alle auf einmal beantworten kann.", entgegnete ich knurrend und sah drohend zu der Frau hinauf. Sie nervte mich jetzt schon gehörig und das nur aufgrund ihres Aussehens und der Tatsache, dass mir der Ton, in dem sie mit mir sprach gar nicht gefiel. "Und ich brauche zwar Hilfe, aber wenn ich die da", ich deutete mit einem Nicken auf die Zicke hinter mir, "auch nur einen Meter an mich ranlasse, dann bin ich tot, ehe ich bis drei zählen könnte.", erklärte ich dann dem Hund gereizt, ehe ich mich wieder der Elfe zuwandte. "Du magst ja eine Elfe sein, aber freundlich oder sehr parteiisch bist du nicht gerade.", entgegnete ich und versuchte möglichst gleichgültig zu klingen, obwohl ich schwerverletzt war. "Und was wir hier suchen ist ja wohl offensichtlich.", knurrte ich und warf meiner Wunde einen kurzen Blick zu, ehe ich sie nicht weiter beachtete, was echt eine Meisterleistung war, da sie verdammt brannte. "Für dich springt dabei nichts wirklich raus, zumindest nichts materielles, tut mir leid..", ergänzte ich und kniff das linke auge zusammen, langsam wurde diese rederei knapp..
"Das war dann wohl eher drittens. Immerhin waren es drei Fragen, die ich nicht alle auf einmal beantworten kann.", entgegnete ich knurrend und sah drohend zu der Frau hinauf. Sie nervte mich jetzt schon gehörig und das nur aufgrund ihres Aussehens und der Tatsache, dass mir der Ton, in dem sie mit mir sprach gar nicht gefiel. "Und ich brauche zwar Hilfe, aber wenn ich die da", ich deutete mit einem Nicken auf die Zicke hinter mir, "auch nur einen Meter an mich ranlasse, dann bin ich tot, ehe ich bis drei zählen könnte.", erklärte ich dann dem Hund gereizt, ehe ich mich wieder der Elfe zuwandte. "Du magst ja eine Elfe sein, aber freundlich oder sehr parteiisch bist du nicht gerade.", entgegnete ich und versuchte möglichst gleichgültig zu klingen, obwohl ich schwerverletzt war. "Und was wir hier suchen ist ja wohl offensichtlich.", knurrte ich und warf meiner Wunde einen kurzen Blick zu, ehe ich sie nicht weiter beachtete, was echt eine Meisterleistung war, da sie verdammt brannte. "Für dich springt dabei nichts wirklich raus, zumindest nichts materielles, tut mir leid..", ergänzte ich und kniff das linke auge zusammen, langsam wurde diese rederei knapp..
Re: ..Dreams...
Marian
Das war ja echt nicht zum Aushalten. Wie konnte man nur so stark an Gehirnschwund leiden, ohne an Dummheit zu sterben? Diese blöde Elfe. Mussten wir ausgerechnet sie hier treffen? "Ist doch egal, wer dich rettet. Hauptsache, irgendwer macht es. Und die Elfe da wird dich schon nicht umbringen", beruhigte ich den Werwolf gereizt. Beim letzten Satz war ich mir allerdings nicht so sicher... "Also tu nicht so cool, wärend du am sterben bist!" Das blutlose etwas musste wie immer den unerschütterlichen Werwolf markieren. Waren die alle so? Höchstwahrscheinlich noch schlimmer.
Ich wandte mich der Elfe zu. Was hatte die denn für Probleme? "Warum bist du hier ganz allein? Wo sind die anderen? Hier muss es doch irgendwo freundliche Spitzohren geben, oder? Mir würde auch ein Medizinmann oder ein altes Kräuterweibchen genügen, wenn nur der Werwolf nicht stirbt!" Ungeduldig klopfte ich mit der Fußspitze auf den Boden. "Und selbst wenn für dich nichts herausspringt, kann es ja sein, dass du ein bissen Mitleid für dieses zerfledderte Vieh empfindest! Man kann ihn doch nicht einfach sterben lassen, schau dir seine Augen an! Als Werwolf sehen sie sicher noch viel Hundemäßiger aus, das mögen Mädchen doch, oder?" Ich versuchte sie mit allen Mitteln zu überreden...
Das war ja echt nicht zum Aushalten. Wie konnte man nur so stark an Gehirnschwund leiden, ohne an Dummheit zu sterben? Diese blöde Elfe. Mussten wir ausgerechnet sie hier treffen? "Ist doch egal, wer dich rettet. Hauptsache, irgendwer macht es. Und die Elfe da wird dich schon nicht umbringen", beruhigte ich den Werwolf gereizt. Beim letzten Satz war ich mir allerdings nicht so sicher... "Also tu nicht so cool, wärend du am sterben bist!" Das blutlose etwas musste wie immer den unerschütterlichen Werwolf markieren. Waren die alle so? Höchstwahrscheinlich noch schlimmer.
Ich wandte mich der Elfe zu. Was hatte die denn für Probleme? "Warum bist du hier ganz allein? Wo sind die anderen? Hier muss es doch irgendwo freundliche Spitzohren geben, oder? Mir würde auch ein Medizinmann oder ein altes Kräuterweibchen genügen, wenn nur der Werwolf nicht stirbt!" Ungeduldig klopfte ich mit der Fußspitze auf den Boden. "Und selbst wenn für dich nichts herausspringt, kann es ja sein, dass du ein bissen Mitleid für dieses zerfledderte Vieh empfindest! Man kann ihn doch nicht einfach sterben lassen, schau dir seine Augen an! Als Werwolf sehen sie sicher noch viel Hundemäßiger aus, das mögen Mädchen doch, oder?" Ich versuchte sie mit allen Mitteln zu überreden...
Mukuro- Betrunkener
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Re: ..Dreams...
Numoria
Ich lachte auf, als der Werwolf meinte, ich würde ihn umbringen. Das brauchte ich gar nicht mehr zu tun, er würde eh bald dahinsiechen... "Also, ich werde euch nichts über mcih oder die "Anderen" erzählen, weil es euch überhaupt nichts angeht. Und Warum sollte ich euch helfen, wo ihr mich doch so herzlich aufgenommen habt? Aber ich werde es mir überlegen, wenn ihr mir sagt, wohin ihr auf dem Weg seit. Und Junge, steck das Messer weg, das steht dir so gar nicht.", meinte ich immernoch lächelnd, diesmal aber sehr sarkastisch. Auch sie hatten erkannt, dass ich "anders" war, in den ersten minuten. Meine Lippen pressten sich fester aufeinander, als ich zu dem Werwolf ging und mich hinhockte. Keine schöne Verletzung... "Ach ja, übrigens seid ihr auch nicht gerade freundlich, was würde es nützen das meinerseits zu sein?" Ich ging kurzt die Liste Heilkräuter in meinem Gürtelsäckchen durch... nicht sehr viel. NAja, es musste reichen. Vielleicht nahmen die Beiden mich als Bezahlung mit, wenn sie ein interessantes Ziel hatten, warum nicht?
Ich lachte auf, als der Werwolf meinte, ich würde ihn umbringen. Das brauchte ich gar nicht mehr zu tun, er würde eh bald dahinsiechen... "Also, ich werde euch nichts über mcih oder die "Anderen" erzählen, weil es euch überhaupt nichts angeht. Und Warum sollte ich euch helfen, wo ihr mich doch so herzlich aufgenommen habt? Aber ich werde es mir überlegen, wenn ihr mir sagt, wohin ihr auf dem Weg seit. Und Junge, steck das Messer weg, das steht dir so gar nicht.", meinte ich immernoch lächelnd, diesmal aber sehr sarkastisch. Auch sie hatten erkannt, dass ich "anders" war, in den ersten minuten. Meine Lippen pressten sich fester aufeinander, als ich zu dem Werwolf ging und mich hinhockte. Keine schöne Verletzung... "Ach ja, übrigens seid ihr auch nicht gerade freundlich, was würde es nützen das meinerseits zu sein?" Ich ging kurzt die Liste Heilkräuter in meinem Gürtelsäckchen durch... nicht sehr viel. NAja, es musste reichen. Vielleicht nahmen die Beiden mich als Bezahlung mit, wenn sie ein interessantes Ziel hatten, warum nicht?
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Re: ..Dreams...
Barkley
Wie mich diese Frau annervte. Am liebsten hätte ich ihr in den Kopf gebissen, aber das ging in meinem jetzigen Zustand nicht, vor allem.. wie würde das aussehen, wenn ich sie in der jetzigen Gestalt in den Kopf beißen würde.. lächerlich. "Aha, und weiter..?", fragte ich dessinteressiert, als sie meinte sie wolle uns nichts erzählen. "Und Helfen? Wohl eher mir, sieh dir das doch mal an, noch ne Stunde, dann bin ich spätestens Krähenfraß..", erklärte ich leicht gereizt. Entnervt seufzend legte ich mich ganz auf den Boden und sah in den Himmel um ihren Anblick nicht länger ertragen zu müssen. "Wo wir hinwollen? Gute Frage, das wüsste ich auch gerne, zuerst wollten wir zu den Elfen.. du weißt schon weshalb..", entgegnete ich dann erklärend und schon wesentlich ruhiger, da meine Beine eingeschlafen sind. "Und ich muss ihr zustimmen, das Messer passt nicht zu einem wie dir..", ich sah kurz zu Marian, ehe ich wieder in den Himmel starrte, dann meine Augen schloss, um mich eine Weile lang auszuruhen. "Gut, ich befehle dir ja nicht nett zu sein. Ich bin das auch nur, wenn es andere sind, nicht mal immer dann..", gab ich noch leise von mir..
Wie mich diese Frau annervte. Am liebsten hätte ich ihr in den Kopf gebissen, aber das ging in meinem jetzigen Zustand nicht, vor allem.. wie würde das aussehen, wenn ich sie in der jetzigen Gestalt in den Kopf beißen würde.. lächerlich. "Aha, und weiter..?", fragte ich dessinteressiert, als sie meinte sie wolle uns nichts erzählen. "Und Helfen? Wohl eher mir, sieh dir das doch mal an, noch ne Stunde, dann bin ich spätestens Krähenfraß..", erklärte ich leicht gereizt. Entnervt seufzend legte ich mich ganz auf den Boden und sah in den Himmel um ihren Anblick nicht länger ertragen zu müssen. "Wo wir hinwollen? Gute Frage, das wüsste ich auch gerne, zuerst wollten wir zu den Elfen.. du weißt schon weshalb..", entgegnete ich dann erklärend und schon wesentlich ruhiger, da meine Beine eingeschlafen sind. "Und ich muss ihr zustimmen, das Messer passt nicht zu einem wie dir..", ich sah kurz zu Marian, ehe ich wieder in den Himmel starrte, dann meine Augen schloss, um mich eine Weile lang auszuruhen. "Gut, ich befehle dir ja nicht nett zu sein. Ich bin das auch nur, wenn es andere sind, nicht mal immer dann..", gab ich noch leise von mir..
Re: ..Dreams...
Numoria
"Na siehst du? Wir verstehen uns doch. Also gut, ich erzähle euch was. Ich wurde von den "Anderen" quasi verbannt.", meinte ich, während ich einen Weinschlauch unter meinem Mantel hervorholte um die Wunde auszuwaschen. Dann nahm ich eine Hand voll Blätter aus dem Beutel und entschied mich gezielt für die silbern-glänzenden. Gutes, kostbares Kraut. Nur ungern trennte ich mich davon, aber es könnte noch interessant hier werden. Wärend ich so herumkramte sang ich leise vor mich hin. Dann riss ich rücksichtslos und ohne zu fragen ein paar lange Streifen von seiner Kleidung ab, hob sen Hemd und nahm den Schlauch auf. "Pass auf, brennt.", sagte ich kanpp, bevor ich goss.
"Na siehst du? Wir verstehen uns doch. Also gut, ich erzähle euch was. Ich wurde von den "Anderen" quasi verbannt.", meinte ich, während ich einen Weinschlauch unter meinem Mantel hervorholte um die Wunde auszuwaschen. Dann nahm ich eine Hand voll Blätter aus dem Beutel und entschied mich gezielt für die silbern-glänzenden. Gutes, kostbares Kraut. Nur ungern trennte ich mich davon, aber es könnte noch interessant hier werden. Wärend ich so herumkramte sang ich leise vor mich hin. Dann riss ich rücksichtslos und ohne zu fragen ein paar lange Streifen von seiner Kleidung ab, hob sen Hemd und nahm den Schlauch auf. "Pass auf, brennt.", sagte ich kanpp, bevor ich goss.
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Re: ..Dreams...
Barkley
"Wir wurden ja auch mehr oder weniger Verbannt, wenn man das so nennen kann. Mich wollen sie so oder so umbringen, der Grund geht dich nichts an und ihn da.. ich weiß nicht genau, wir haben uns erst vor ner halben Stunde kennengelernt.", erklärte ich ihr dann und beobachtete wie die Vögel vorbeiflogen. "Bist du dir sicher dass du das richtig machst..?", fragte ich sie, als sie da vor sich hinarbeitete. Aber singen konnte sie gut, das musste man ihr lassen, so im gegensatz zu ihrer Art. "Warte, was machst du-..?", fragte ich leicht gereizt, als sie eiskalt mein Hemd zerriss. "Sehr freundlich..", meinte ich sarkastisch und setzte mich leicht auf, um zu sehen was sie machte. "Wie das bre-.. ARRRRRGH, VERDAAAAAMMT, MACH DAS WEG MACH DAS WEG MACH DAS WEG DA!!", rief ich als sie das Wein zeug auf meine Verletzung legte. Das brannte wie nochmal was. Wieso musste ich auch immer mit soetwas klarkommen..?!
"Wir wurden ja auch mehr oder weniger Verbannt, wenn man das so nennen kann. Mich wollen sie so oder so umbringen, der Grund geht dich nichts an und ihn da.. ich weiß nicht genau, wir haben uns erst vor ner halben Stunde kennengelernt.", erklärte ich ihr dann und beobachtete wie die Vögel vorbeiflogen. "Bist du dir sicher dass du das richtig machst..?", fragte ich sie, als sie da vor sich hinarbeitete. Aber singen konnte sie gut, das musste man ihr lassen, so im gegensatz zu ihrer Art. "Warte, was machst du-..?", fragte ich leicht gereizt, als sie eiskalt mein Hemd zerriss. "Sehr freundlich..", meinte ich sarkastisch und setzte mich leicht auf, um zu sehen was sie machte. "Wie das bre-.. ARRRRRGH, VERDAAAAAMMT, MACH DAS WEG MACH DAS WEG MACH DAS WEG DA!!", rief ich als sie das Wein zeug auf meine Verletzung legte. Das brannte wie nochmal was. Wieso musste ich auch immer mit soetwas klarkommen..?!
Re: ..Dreams...
Numoria
Eiskalt ignorierte ich alles, was er sagte und drückte ihn mit einem Arm zu Boden. "Muss sein.", sagte ich wortkarg und legte die Blätter, die ich in Wein tränkte auf die Wunde, bevor ich schnell die Stoffstreifen darumwickelte und mich dann versicherte, dass es nicht mehr abgehen würde. "Willst du den Schmerz ertragen, oder lieber Bewusstlos sein?", fregte ich, nahm den Wasserschlauch hervor und gab ihm den. Wenn er auch nur die Hand an die Verletzung legte, war alles um sonst. So blieb ich sitzen um das zu verhindern, da ich nicht auf ihn vertraute.
Eiskalt ignorierte ich alles, was er sagte und drückte ihn mit einem Arm zu Boden. "Muss sein.", sagte ich wortkarg und legte die Blätter, die ich in Wein tränkte auf die Wunde, bevor ich schnell die Stoffstreifen darumwickelte und mich dann versicherte, dass es nicht mehr abgehen würde. "Willst du den Schmerz ertragen, oder lieber Bewusstlos sein?", fregte ich, nahm den Wasserschlauch hervor und gab ihm den. Wenn er auch nur die Hand an die Verletzung legte, war alles um sonst. So blieb ich sitzen um das zu verhindern, da ich nicht auf ihn vertraute.
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Re: ..Dreams...
Barkley
Sie drückte mich einfach ohne Vorwarnung zu Boden, was mir so gar nicht in den Kram passte. "Was soll das, lass es!", rief ich unverständlich durch ihre Hand hindurch. Ich kniff die Augen vor Schmerz zusammen. Es war grässlich, da war ja sterben friedlicher.. wie ich mir das eben vorstellte. Lieber Bewusstlos!!, schrie ich in Gedanken heraus und funkelte sie wütend an, da ich gerade wirklich herzlich wenig gegen sie ausrichten konnte. Dass sie so viel Kraft hatte, hätte ich nicht gedacht, außerdem regte es mich am meisten auf, das sie ein Mädchen war. Und immerhin tat Marian rein gar nichts um mir zu helfen, vermutlich lachte der sich gerade krumm und schief, und muss sich richtig zurückhalten, nicht laut loszuprusten. So wie ich ihn jetzt einschätzte..
Sie drückte mich einfach ohne Vorwarnung zu Boden, was mir so gar nicht in den Kram passte. "Was soll das, lass es!", rief ich unverständlich durch ihre Hand hindurch. Ich kniff die Augen vor Schmerz zusammen. Es war grässlich, da war ja sterben friedlicher.. wie ich mir das eben vorstellte. Lieber Bewusstlos!!, schrie ich in Gedanken heraus und funkelte sie wütend an, da ich gerade wirklich herzlich wenig gegen sie ausrichten konnte. Dass sie so viel Kraft hatte, hätte ich nicht gedacht, außerdem regte es mich am meisten auf, das sie ein Mädchen war. Und immerhin tat Marian rein gar nichts um mir zu helfen, vermutlich lachte der sich gerade krumm und schief, und muss sich richtig zurückhalten, nicht laut loszuprusten. So wie ich ihn jetzt einschätzte..
Re: ..Dreams...
Marian
Im ersten Moment sah ich die beiden nur leicht belustigt an, aber als der Werwolf dann anfign "Mach es weg!" zu schreien, konnte ich mich nicht mehr halten und musste mich an einen Baum lehnen, um nicht vor Lachen umzufallen. Man, die wären wirklich das perfekte Pärchen - wenn sie sich nicht so hassen würden. Ich war froh, dass der Werwolf jetzt endlich versorgt wurde, aber noch besser war, dass es ihm nicht passte. Werwölfe waren nämlich einfach nur so dumme Wesen, die andere gerne umbrachten und mehr als diesen Schmerz da verdienten.
"Das werd ich nicht so schnell vergessen, diese Bild, wo ihr beide aufeinander liegt, während sie dich voll quält!", rief ich und musste mich bemühen, um vor lachen nicht zu ersticken. "Seid froh, dass das nicht die örtliche Presse sieht..." Obwohl es ja schon eine Überlegung wert wäre: Elfe verdrischt Werwolf - das wäre doch mal eine Schlagzeile! Ob man dafür wohl recht viel Geld bekam?
Im ersten Moment sah ich die beiden nur leicht belustigt an, aber als der Werwolf dann anfign "Mach es weg!" zu schreien, konnte ich mich nicht mehr halten und musste mich an einen Baum lehnen, um nicht vor Lachen umzufallen. Man, die wären wirklich das perfekte Pärchen - wenn sie sich nicht so hassen würden. Ich war froh, dass der Werwolf jetzt endlich versorgt wurde, aber noch besser war, dass es ihm nicht passte. Werwölfe waren nämlich einfach nur so dumme Wesen, die andere gerne umbrachten und mehr als diesen Schmerz da verdienten.
"Das werd ich nicht so schnell vergessen, diese Bild, wo ihr beide aufeinander liegt, während sie dich voll quält!", rief ich und musste mich bemühen, um vor lachen nicht zu ersticken. "Seid froh, dass das nicht die örtliche Presse sieht..." Obwohl es ja schon eine Überlegung wert wäre: Elfe verdrischt Werwolf - das wäre doch mal eine Schlagzeile! Ob man dafür wohl recht viel Geld bekam?
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Re: ..Dreams...
Numoria
So schnell, dass es für gewöhnliche Augen aussehen musste, als wäre ich nur ein Schemen sprang ich auf und dem Anderen vor die Füße. Meine Hand hielt seien Kehle fest. "Was war das gerade? Wolltest du irgendwas sagen?", fragte ich drohend zischend. In der einen Hand hielt ich sein Messer, das ich ihm entwunden hatte. Doch aus den Augenwinkeln passte ich auf, dass der Werwolf nicht die Wunde anlangte. Vielleicht sah es gerade wirklich lustig aus, aber das ging ihn nichts an. Ich konnte ihm auch einen Pfeil in seinen verdammten Hintern jagen! Oh, langsam wirst du brutal... du bist doch einee Elfe, flüsterte mein Gewissen in meinem Kopf. Ich drückte symbolisch, mental auf den Aus-Knopf.
So schnell, dass es für gewöhnliche Augen aussehen musste, als wäre ich nur ein Schemen sprang ich auf und dem Anderen vor die Füße. Meine Hand hielt seien Kehle fest. "Was war das gerade? Wolltest du irgendwas sagen?", fragte ich drohend zischend. In der einen Hand hielt ich sein Messer, das ich ihm entwunden hatte. Doch aus den Augenwinkeln passte ich auf, dass der Werwolf nicht die Wunde anlangte. Vielleicht sah es gerade wirklich lustig aus, aber das ging ihn nichts an. Ich konnte ihm auch einen Pfeil in seinen verdammten Hintern jagen! Oh, langsam wirst du brutal... du bist doch einee Elfe, flüsterte mein Gewissen in meinem Kopf. Ich drückte symbolisch, mental auf den Aus-Knopf.
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Re: ..Dreams...
Barkley
Entnervt versuchte ich die Elfe von mir herunter zu drängen, was gar nicht so einfach war, so wie sie sich aufführte. Schließlich brach Marian doch noch ab und konnte sich vor Lachen kaum mehr zurückhalten. Es war richtig erniedrigend, ihn so über mich lachen zu sehen. Ihn, einen dreckigen Straßenköter! "Was gibts da schon wieder zu lachen, halt die Klappe!", schnauzte ich unter der Hand von der Elfe hinweg an Marian gerichtet. Schließlich war sie auch wieder runter von mir und ich konnte endlich begutachten, was sie meiner Wunde angetan hatte. Es sah nicht mal so schlimm aus, Respekt. Ich beobachtete sie und den Köter aus den Augenwinkeln heraus, aus Sicherheit, sie könnte mich aufhalten wollen, das brennende Zeug von meinem Bauch zu nehmen. Ich war kurz davor, hielt mich allerdings zurück, da der straffe Verband und die was auch immer sie für Blätter da rauf getan hatte, zu wirken begannen und dem Schmerz linderung verschafften. Schließlich setzte ich mich auf und sah zu ihr, wie sie den kleinen Hund würgte.. hätte ich ihm helfen sollen? Nein, da kam er entweder selbst wieder raus aus der Sache, oder ich könnte so oder so nicht, da ich gerade erst wieder zusammengeflickt worden war..
Entnervt versuchte ich die Elfe von mir herunter zu drängen, was gar nicht so einfach war, so wie sie sich aufführte. Schließlich brach Marian doch noch ab und konnte sich vor Lachen kaum mehr zurückhalten. Es war richtig erniedrigend, ihn so über mich lachen zu sehen. Ihn, einen dreckigen Straßenköter! "Was gibts da schon wieder zu lachen, halt die Klappe!", schnauzte ich unter der Hand von der Elfe hinweg an Marian gerichtet. Schließlich war sie auch wieder runter von mir und ich konnte endlich begutachten, was sie meiner Wunde angetan hatte. Es sah nicht mal so schlimm aus, Respekt. Ich beobachtete sie und den Köter aus den Augenwinkeln heraus, aus Sicherheit, sie könnte mich aufhalten wollen, das brennende Zeug von meinem Bauch zu nehmen. Ich war kurz davor, hielt mich allerdings zurück, da der straffe Verband und die was auch immer sie für Blätter da rauf getan hatte, zu wirken begannen und dem Schmerz linderung verschafften. Schließlich setzte ich mich auf und sah zu ihr, wie sie den kleinen Hund würgte.. hätte ich ihm helfen sollen? Nein, da kam er entweder selbst wieder raus aus der Sache, oder ich könnte so oder so nicht, da ich gerade erst wieder zusammengeflickt worden war..
Re: ..Dreams...
Marian
Ich merkte nicht wirklich, wie die Elfe auf mich zukam. Ich war viel zu beschäftigt, Luft zu kriegen. Aber plötzlich wurde die Luftzufuhr noch weiter gestoppt. Die dumme Elfe hatte mich mit einem Würgegriff gepackt. "Was - zum -!!" Mehr brachte ich nicht heraus. Ich packte ihre Hände und löste sie langsam von mir. "Was sollte das? Ich hab doch nur gelacht..!", sagte ich leicht beleidigt und rieb mir die Kehle. Manche Mädchen waren echt totale Zicken... "Gibst du mir bitte mein Messer wieder?", bat ich sie freundlich und streckte erwartungsvoll die Hand aus. Wehe, der Werwolf da am Boden lachte jetzt... Er war hier das Opfer, das am Verbluten war! Meine Hand hatte ich fast schon vergessen... aber wenn man daran dachte, fing sie wieder an wehzutun. Am liebsten hätte ich mich wieder verwandelt, weil es so nicht ganz so wehtat und ich dran rumlecken konnte. Aber dann würde ich nicht mehr reden können...
Ich merkte nicht wirklich, wie die Elfe auf mich zukam. Ich war viel zu beschäftigt, Luft zu kriegen. Aber plötzlich wurde die Luftzufuhr noch weiter gestoppt. Die dumme Elfe hatte mich mit einem Würgegriff gepackt. "Was - zum -!!" Mehr brachte ich nicht heraus. Ich packte ihre Hände und löste sie langsam von mir. "Was sollte das? Ich hab doch nur gelacht..!", sagte ich leicht beleidigt und rieb mir die Kehle. Manche Mädchen waren echt totale Zicken... "Gibst du mir bitte mein Messer wieder?", bat ich sie freundlich und streckte erwartungsvoll die Hand aus. Wehe, der Werwolf da am Boden lachte jetzt... Er war hier das Opfer, das am Verbluten war! Meine Hand hatte ich fast schon vergessen... aber wenn man daran dachte, fing sie wieder an wehzutun. Am liebsten hätte ich mich wieder verwandelt, weil es so nicht ganz so wehtat und ich dran rumlecken konnte. Aber dann würde ich nicht mehr reden können...
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Re: ..Dreams...
Numoria
Ich wich von dem Jungen zurück, sammelte meine Gewerkschaften wieder ein und lächelte. "Wenn ihr mich nun entschuldigen wollt? Ich habe vor mir nun etwas zu Essen zu machen und euch zu vergessen. Wenn ihr wisst, wo ihr hingeht, macht irgendwas auffälliges dann komm ich und schau ob es mich interessiert. Bis demnächst.", meinte ich, ging ohne irgendein Geräusch zu verursachen in das Buschwerk und schmiss über meien Schulter das Messer dem Jungen genau vor die Füße. Zufrieden schaute ich noch mal nach. Ja, eine Hnadbreit von seinem Fußß entfernt. Guter Wurf Numoria, lobte ich mich selbst.
Ich wich von dem Jungen zurück, sammelte meine Gewerkschaften wieder ein und lächelte. "Wenn ihr mich nun entschuldigen wollt? Ich habe vor mir nun etwas zu Essen zu machen und euch zu vergessen. Wenn ihr wisst, wo ihr hingeht, macht irgendwas auffälliges dann komm ich und schau ob es mich interessiert. Bis demnächst.", meinte ich, ging ohne irgendein Geräusch zu verursachen in das Buschwerk und schmiss über meien Schulter das Messer dem Jungen genau vor die Füße. Zufrieden schaute ich noch mal nach. Ja, eine Hnadbreit von seinem Fußß entfernt. Guter Wurf Numoria, lobte ich mich selbst.
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Re: ..Dreams...
Barkley
Ich sah den beiden leicht belustigt zu, da jetzt nicht mehr ich derjenige war, der ein wenig geärgert wurde. Als er sein Messerchen forderte sah das so dämlich aus, er wirkte sogar ein wenig zerbrechlich, aber da brauchte ich meine Klappe gar nicht so weit aufreißen, immerhin war ich hier derjenige, der zusammengeflickt worden war und jetzt verletzt am Boden herumlag, schiss davor hatte aufzustehen, weil die Wunde ja aufgehen könnte. Ich kam mir so lächerlich vor, aber das ließ ich mir nicht anmerken, warum auch? Schließlich stützte ich mich doch an einem Baum ab und rappelte mich auf. "So, wir haben 'die Elfen' gefunden, und was jetzt? weg können wir hier vorerst nicht.. ", fragte ich und warf einen skeptischen Blick auf seine Verletzung, "..wie gehts deiner Hand?", fügte ich dann doch noch anbei. Ich wollte nicht fragen, aber es schien mir unangebracht im moment nur an mich selbst zu denken, vor allem, da er mich in dem jetzigen Zustand locker niederstrecken konnte..
Ich sah den beiden leicht belustigt zu, da jetzt nicht mehr ich derjenige war, der ein wenig geärgert wurde. Als er sein Messerchen forderte sah das so dämlich aus, er wirkte sogar ein wenig zerbrechlich, aber da brauchte ich meine Klappe gar nicht so weit aufreißen, immerhin war ich hier derjenige, der zusammengeflickt worden war und jetzt verletzt am Boden herumlag, schiss davor hatte aufzustehen, weil die Wunde ja aufgehen könnte. Ich kam mir so lächerlich vor, aber das ließ ich mir nicht anmerken, warum auch? Schließlich stützte ich mich doch an einem Baum ab und rappelte mich auf. "So, wir haben 'die Elfen' gefunden, und was jetzt? weg können wir hier vorerst nicht.. ", fragte ich und warf einen skeptischen Blick auf seine Verletzung, "..wie gehts deiner Hand?", fügte ich dann doch noch anbei. Ich wollte nicht fragen, aber es schien mir unangebracht im moment nur an mich selbst zu denken, vor allem, da er mich in dem jetzigen Zustand locker niederstrecken konnte..
Re: ..Dreams...
Marian
"Doofe Kuh!", rief ich der Elfe nach, als das Messer fast meinen Fuß aufspießte. Aber jetzt, wo sie weg war, wurde ich nicht mehr von meiner Hand abgelenkt. Ich wünschte sie mir doch zurück, als der Schmerz wieder durch meinen Körper pulsierte. Auuu, verdammt, wuchs hier vielleicht irgendwo Mohn? Ich brauchte was zum betäuben, irgendwas, egal, hauptsache, der Schmerz hörte auf!
"Das war keine Elfe, das war eine Furie!", motzte ich den Werwolf an, lauter, als er es verdient hatte. "Normalerweise sind die sowas wie hilfsbereit, das sagt man jedenfalls..." Ich war fast persönlich beleidigt, weil ich immer gedacht hatte, dass Elfen nett waren, neutral, freundlich. Aber jetzt? Wohin? Zu den Drachen, oder den Dämonen? Nein, die waren verrückt, gefährlich.
Mich überraschte, dass der Werwolf nach meiner Hand fragte, aber er hörte sich nicht besonders interessiert an. "Ich glaube, ein paar Finger sind nicht mehr ganz... ja, und es tut weh", murmelte ich. Bis jetzt hatte ich mir meine Hand noch nicht mal angeschaut, weil ich fürchtete, vor Schock zu sterben. Ich wollte keine Krüppelhand haben... Jetzt senkte ich doch langsam den Blick nach unten, und mir wurde schlecht. Das ganze untere Ende meines Arms war mit Blut überströmt, man konnte kaum noch etwas erkennen. Es tat auch plötzlich sehr viel mehr weh, als hätte mein Gehirn registriert, wie schlecht es um den weiteren Erhalt meiner Hand stand.
"Doofe Kuh!", rief ich der Elfe nach, als das Messer fast meinen Fuß aufspießte. Aber jetzt, wo sie weg war, wurde ich nicht mehr von meiner Hand abgelenkt. Ich wünschte sie mir doch zurück, als der Schmerz wieder durch meinen Körper pulsierte. Auuu, verdammt, wuchs hier vielleicht irgendwo Mohn? Ich brauchte was zum betäuben, irgendwas, egal, hauptsache, der Schmerz hörte auf!
"Das war keine Elfe, das war eine Furie!", motzte ich den Werwolf an, lauter, als er es verdient hatte. "Normalerweise sind die sowas wie hilfsbereit, das sagt man jedenfalls..." Ich war fast persönlich beleidigt, weil ich immer gedacht hatte, dass Elfen nett waren, neutral, freundlich. Aber jetzt? Wohin? Zu den Drachen, oder den Dämonen? Nein, die waren verrückt, gefährlich.
Mich überraschte, dass der Werwolf nach meiner Hand fragte, aber er hörte sich nicht besonders interessiert an. "Ich glaube, ein paar Finger sind nicht mehr ganz... ja, und es tut weh", murmelte ich. Bis jetzt hatte ich mir meine Hand noch nicht mal angeschaut, weil ich fürchtete, vor Schock zu sterben. Ich wollte keine Krüppelhand haben... Jetzt senkte ich doch langsam den Blick nach unten, und mir wurde schlecht. Das ganze untere Ende meines Arms war mit Blut überströmt, man konnte kaum noch etwas erkennen. Es tat auch plötzlich sehr viel mehr weh, als hätte mein Gehirn registriert, wie schlecht es um den weiteren Erhalt meiner Hand stand.
Mukuro- Betrunkener
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Re: ..Dreams...
Juchu, ich liebe Doppelposts! Naja, egal...
Shakan Caleth
Der Wind pfiff unangenehm laut in meinen Ohren und ich beugte mich tiefer über die schuppige Haut des Drachen. Er war ein größeres Exemplar seiner Art, zumindest größer als das Weibchen neben ihm, dass für einen seiner Flügelschläge drei brauchte. Ich kannte seinen Namen nicht, aber das brauchte ich auch nicht; alles, was ich wissen musste, war der Name des Drachenanführers und vor allem die Geldsumme, deren Herr ich werden würde, dafür, dass ich an diesem Kampf auf Seiten der Drachen teilnahm.
Es gab einige Vorteile darin, auf Seiten der Drachen zu stehen, und nur einer davon war, dass ich nicht von den anderen Dämonen geköpft oder gehängt wurde, anstatt dass sie mich kämpfen ließen. Das ein oder andere Mal Stehlen und Morden war denen inzwischen zu viel geworden und jetzt war, wie ich gehört hatte, ein Kopfgeld auf mich ausgesetzt.
Ich sah mich nach dem Drachenanführer um. Er flog natürlich an der Spitze seines Clans, führte sie nach Westen in Richtung des Dämonenlands. Wir waren bei Sonnenaufgang aufgebrochen, doch inzwischen stand die Sonne schon bei elf Uhr und in der Ferne konnte ich den See glitzern sehen, der das Dämonenreich von dem der Drachen trennte. Wir waren auf dem Weg zum Schlachtfeld, fast wie zu einem vereinbarten Termin. Es sollte einer der letzten, entscheidenden Kämpfe zwischen Drachen und Dämonen werden, doch wirklich daran glauben tat keiner.
Der See kam jetzt immer näher und der Drachenanführer gab Anweisung. Die Dämonen, eine erschreckend große, wütende Masse unter uns formierten sich Mein Reittier winkelte die Flügel an und ließ sich in Richtung Boden gleiten. Er stürze mitten unter die Dämonen und richtete Chaos und Verwüstung an, ebenso wie seine Artgenossen, die es ihm gleichtaten. Ich war dem Schutz des Viehs zugeteilt worden, also sprang ich von seinem Rücken, wehrte angreifende Dämonen ab und ließ möglichst niemanden an die Kehle des Drachens ran. Es war ein zwar effektives, aber dennoch gefährliches Manöver für Drachen, zu landen, deshalb half ich aus, mit dem Gedanken bei dem Geld.
Shakan Caleth
Der Wind pfiff unangenehm laut in meinen Ohren und ich beugte mich tiefer über die schuppige Haut des Drachen. Er war ein größeres Exemplar seiner Art, zumindest größer als das Weibchen neben ihm, dass für einen seiner Flügelschläge drei brauchte. Ich kannte seinen Namen nicht, aber das brauchte ich auch nicht; alles, was ich wissen musste, war der Name des Drachenanführers und vor allem die Geldsumme, deren Herr ich werden würde, dafür, dass ich an diesem Kampf auf Seiten der Drachen teilnahm.
Es gab einige Vorteile darin, auf Seiten der Drachen zu stehen, und nur einer davon war, dass ich nicht von den anderen Dämonen geköpft oder gehängt wurde, anstatt dass sie mich kämpfen ließen. Das ein oder andere Mal Stehlen und Morden war denen inzwischen zu viel geworden und jetzt war, wie ich gehört hatte, ein Kopfgeld auf mich ausgesetzt.
Ich sah mich nach dem Drachenanführer um. Er flog natürlich an der Spitze seines Clans, führte sie nach Westen in Richtung des Dämonenlands. Wir waren bei Sonnenaufgang aufgebrochen, doch inzwischen stand die Sonne schon bei elf Uhr und in der Ferne konnte ich den See glitzern sehen, der das Dämonenreich von dem der Drachen trennte. Wir waren auf dem Weg zum Schlachtfeld, fast wie zu einem vereinbarten Termin. Es sollte einer der letzten, entscheidenden Kämpfe zwischen Drachen und Dämonen werden, doch wirklich daran glauben tat keiner.
Der See kam jetzt immer näher und der Drachenanführer gab Anweisung. Die Dämonen, eine erschreckend große, wütende Masse unter uns formierten sich Mein Reittier winkelte die Flügel an und ließ sich in Richtung Boden gleiten. Er stürze mitten unter die Dämonen und richtete Chaos und Verwüstung an, ebenso wie seine Artgenossen, die es ihm gleichtaten. Ich war dem Schutz des Viehs zugeteilt worden, also sprang ich von seinem Rücken, wehrte angreifende Dämonen ab und ließ möglichst niemanden an die Kehle des Drachens ran. Es war ein zwar effektives, aber dennoch gefährliches Manöver für Drachen, zu landen, deshalb half ich aus, mit dem Gedanken bei dem Geld.
Mukuro- Betrunkener
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Re: ..Dreams...
Xaphenia
Sie wanderte im Wald der Elfen herrum und pfückte ihre Kräuter. Sie hörte ein Gerräusch und drehte sich blitzschnell..Sie erblickte die Gestalt einer Elfe und weg war sie. Sie hasste diesen Krieg. Denn sie war eine der die überall verstoßen wurden. Die Elfen hassten sie...die Drachen kannten sie nicht und die Dämonen verachteten sie als Halbblut. Sie war auf dem Weg zu ihrer Höhle.. auf die kleine Insel wo sie wenigstens etwas sicher war..Doch sie spürte und sah aus weiter Entfernung schon die Drachen. So sprang und kletterte sie über Bäume um mehr zu sehn. Keine Regung zeigte ihr Gesicht. Angst hatte sie nie dennoch machte es ihr Sorgen. Sie sprang und landete auf der Insel. Genau in dem Moment erblickte sie einen Dämon. Sie wich nicht zurück, sondern blickte ihn mit ihren Augen an. Ich beobachte ihn und kauerte am Boden. Meine Haare hingen in mein Gesicht und die Feuchtigkeit roch man aus ihren Klamotten. In diesem Moment wurde sie von hinten angegriffen und sie sprang. So war mein Leben...ich war nuneinmal Vogelfrei..kein Gesetz jedoch auch kein Schutz. Ich hörte eine Stimme und ich fuhr herum. Ich blickte diesen Mann an. " Vogelfrei~" haute ich leise und verwand im nichts.
Sie wanderte im Wald der Elfen herrum und pfückte ihre Kräuter. Sie hörte ein Gerräusch und drehte sich blitzschnell..Sie erblickte die Gestalt einer Elfe und weg war sie. Sie hasste diesen Krieg. Denn sie war eine der die überall verstoßen wurden. Die Elfen hassten sie...die Drachen kannten sie nicht und die Dämonen verachteten sie als Halbblut. Sie war auf dem Weg zu ihrer Höhle.. auf die kleine Insel wo sie wenigstens etwas sicher war..Doch sie spürte und sah aus weiter Entfernung schon die Drachen. So sprang und kletterte sie über Bäume um mehr zu sehn. Keine Regung zeigte ihr Gesicht. Angst hatte sie nie dennoch machte es ihr Sorgen. Sie sprang und landete auf der Insel. Genau in dem Moment erblickte sie einen Dämon. Sie wich nicht zurück, sondern blickte ihn mit ihren Augen an. Ich beobachte ihn und kauerte am Boden. Meine Haare hingen in mein Gesicht und die Feuchtigkeit roch man aus ihren Klamotten. In diesem Moment wurde sie von hinten angegriffen und sie sprang. So war mein Leben...ich war nuneinmal Vogelfrei..kein Gesetz jedoch auch kein Schutz. Ich hörte eine Stimme und ich fuhr herum. Ich blickte diesen Mann an. " Vogelfrei~" haute ich leise und verwand im nichts.
Gast- Gast
Re: ..Dreams...
Shakan Caleth
Ich stach einem gehörnten Dämon mein Schwert in die Kehle und zog es sofort wieder raus, um den Angriff eines andern abzuwehren. Es kamen immer mehr Dämonen zu uns, mir und dem Drachen, sie strömten regelrecht in Scharen auf uns zu und ich sah mich gezwungen, wie auf den Rücken des Drachens zu klettern. "Flieg los, verdammt, so viele schaffen wir nicht!", rief ich ihm zu und stürzte mich gleichzeitig auf einen Fußsoldaten mit kurzen grünen Haaren und jugendlichem Gesicht der mit mir auf den Drachen geklettert war. Seine ersten zwei Schwerthiebe parierte ich knapp, doch plötzlich zog etwas anderes meinen Blick auf sich. Der Drache flog, ein wenig schwankend, da er eine schwere Wunde an der Schulter abbekommen hatte, tief über dem See, erstmal weg von den Kämpfenden, um neue Energie zu sammeln, als ich auf der Insel jemanden sah, der eindeutig nicht aufs Schlachtfeld gehörte. Ein junges Mädchen mit schwarzen Haaren und langem Kapuzenmantel. Auch hinter ihr tobte eine Schlacht, ich sah, wie sich jemand an sie anschlich...
"Vorsicht!" Die Warnung kam über meine Lippen bevor ich es verhindern konnte, doch der andere Dämon nutze die Gelegenheit; er zielte auf meine Brust, wo ich einen Treffer gerade noch so verhindern konnte, aber dafür zog er mir sein Schwert durch die Schulter. Blut spritze, es tat höllisch weh und ich wich zurück, sodass er nicht gleich wieder angreifen konnte. "Geschieht dir Recht, Verräter!", zischte er gehässig. Ja, er hatte ja recht... Mein Blick fiel noch einmal auf die Insel und das Mädchen, doch einen Augenblick später war sie verschwunden. Sie hatte etwas gesagt, bevor sie weg war, ganz eindeutig. Ich war nicht gut im Lippenlesen, doch war das etwas wie "vogelfrei"? Verwundert starrte ich auf die Stelle, wo sie verschwunden war. Vogelfrei, das sollte bedeuten, von nichts abhängig zu sein, doch man war es immer. Im Falle des Mädchens von der Gnade andere Wesen, sie nicht umzubringen.
"Kämpfst du jetzt oder was?", rief mein Gegner mir durch den Wind zu und ich wandte mich wieder ihm zu. Der Drache hatte gewendet und flog jetzt knapp über dem Boden, zerstörte Kanonen oder griff sich wahllos Dämonen. Ein paar tote oder flugunfähige Drachen lagen da, und auf einem noch fliegendem mittelgroßen weiß-grün geflecktem Drachen tummelten sich Dämonen, die versuchten, ihn umzubringen und gleichzeitig seine Klauen abzuwehren.
"Immer mit der Ruhe", beruhigte ich den Dämon und wechselte das Schwert von der rechten in die linke Hand, da meine recht Schulter verletzt war. Ich griff an, mein erster Schlag nur angetäuscht, doch der Soldat fiel darauf herein und ich hatte ihn. Geschickt wendete ich und trat ihm kräftig gegen die Brust, wobei ich sicher war, ein paar Rippen brechen zu spüren, und nahm ihm so das Gleichgewicht. Er fiel in die kämpfende Masse und fast gleichzeitig sackte ich auf dem Rücken des Drachens zusammen. Die Wunde war tiefer, als ich gedacht hatte, und es sprudelte eine Masse an Blut daraus hervor. Im Moment hatte ich ja zum Glück nichts zu tun, doch wenn der Drache wieder landete...
"Hey, setzt mich am Rand des Schlachtfelds ab, ich muss meine Schulter verbinden", rief ich dem Drachen zu, der schnell wendete und tat, was ich gesagt hatte. Ich stolperte, leicht schwankend von dem Flug, von ihm runter und sah mich sofort nach Feinden um, doch die Kämpfenden waren mindestens zwanzig Meter entfernt von hier und kümmerten sich nicht um mich, was auch gut so war. Hinter mir war ein kleines Wäldchen, in den ich mich zurückzog, dann sah ich mir die Wunde an, was zugegebenermaßen schwierig war, da sie an der Schulter war. Ich konnte den Arm nicht bewegen, was bedeuten musste, dass eine Sene gerissen war. "Verdammter Mist, warum muss so etwas immer mir passieren?", schimpfte ich vor mich hin, während ich mein Gewand an der verletzten Stelle zurückschob und eine Hand auf die Wunde presste, doch die Blutung wirklich stoppen konnte ich damit nicht. Ich hatte auch wenig Ahnung davon, wie man so etwas richtig verbinden sollte... Ungeschickt und mit der linke Hand versuchte ich, die Enden des rechten Ärmels in Streifen zu reißen, was kaum klappte. Und was sollte ich dann damit? In Feinmotorik war ich so eine Niete... Und die Schlacht war für mich gelaufen, bis ich hiermit fertig war, würden alle schon ohne mich gegangen sein.
Ich stach einem gehörnten Dämon mein Schwert in die Kehle und zog es sofort wieder raus, um den Angriff eines andern abzuwehren. Es kamen immer mehr Dämonen zu uns, mir und dem Drachen, sie strömten regelrecht in Scharen auf uns zu und ich sah mich gezwungen, wie auf den Rücken des Drachens zu klettern. "Flieg los, verdammt, so viele schaffen wir nicht!", rief ich ihm zu und stürzte mich gleichzeitig auf einen Fußsoldaten mit kurzen grünen Haaren und jugendlichem Gesicht der mit mir auf den Drachen geklettert war. Seine ersten zwei Schwerthiebe parierte ich knapp, doch plötzlich zog etwas anderes meinen Blick auf sich. Der Drache flog, ein wenig schwankend, da er eine schwere Wunde an der Schulter abbekommen hatte, tief über dem See, erstmal weg von den Kämpfenden, um neue Energie zu sammeln, als ich auf der Insel jemanden sah, der eindeutig nicht aufs Schlachtfeld gehörte. Ein junges Mädchen mit schwarzen Haaren und langem Kapuzenmantel. Auch hinter ihr tobte eine Schlacht, ich sah, wie sich jemand an sie anschlich...
"Vorsicht!" Die Warnung kam über meine Lippen bevor ich es verhindern konnte, doch der andere Dämon nutze die Gelegenheit; er zielte auf meine Brust, wo ich einen Treffer gerade noch so verhindern konnte, aber dafür zog er mir sein Schwert durch die Schulter. Blut spritze, es tat höllisch weh und ich wich zurück, sodass er nicht gleich wieder angreifen konnte. "Geschieht dir Recht, Verräter!", zischte er gehässig. Ja, er hatte ja recht... Mein Blick fiel noch einmal auf die Insel und das Mädchen, doch einen Augenblick später war sie verschwunden. Sie hatte etwas gesagt, bevor sie weg war, ganz eindeutig. Ich war nicht gut im Lippenlesen, doch war das etwas wie "vogelfrei"? Verwundert starrte ich auf die Stelle, wo sie verschwunden war. Vogelfrei, das sollte bedeuten, von nichts abhängig zu sein, doch man war es immer. Im Falle des Mädchens von der Gnade andere Wesen, sie nicht umzubringen.
"Kämpfst du jetzt oder was?", rief mein Gegner mir durch den Wind zu und ich wandte mich wieder ihm zu. Der Drache hatte gewendet und flog jetzt knapp über dem Boden, zerstörte Kanonen oder griff sich wahllos Dämonen. Ein paar tote oder flugunfähige Drachen lagen da, und auf einem noch fliegendem mittelgroßen weiß-grün geflecktem Drachen tummelten sich Dämonen, die versuchten, ihn umzubringen und gleichzeitig seine Klauen abzuwehren.
"Immer mit der Ruhe", beruhigte ich den Dämon und wechselte das Schwert von der rechten in die linke Hand, da meine recht Schulter verletzt war. Ich griff an, mein erster Schlag nur angetäuscht, doch der Soldat fiel darauf herein und ich hatte ihn. Geschickt wendete ich und trat ihm kräftig gegen die Brust, wobei ich sicher war, ein paar Rippen brechen zu spüren, und nahm ihm so das Gleichgewicht. Er fiel in die kämpfende Masse und fast gleichzeitig sackte ich auf dem Rücken des Drachens zusammen. Die Wunde war tiefer, als ich gedacht hatte, und es sprudelte eine Masse an Blut daraus hervor. Im Moment hatte ich ja zum Glück nichts zu tun, doch wenn der Drache wieder landete...
"Hey, setzt mich am Rand des Schlachtfelds ab, ich muss meine Schulter verbinden", rief ich dem Drachen zu, der schnell wendete und tat, was ich gesagt hatte. Ich stolperte, leicht schwankend von dem Flug, von ihm runter und sah mich sofort nach Feinden um, doch die Kämpfenden waren mindestens zwanzig Meter entfernt von hier und kümmerten sich nicht um mich, was auch gut so war. Hinter mir war ein kleines Wäldchen, in den ich mich zurückzog, dann sah ich mir die Wunde an, was zugegebenermaßen schwierig war, da sie an der Schulter war. Ich konnte den Arm nicht bewegen, was bedeuten musste, dass eine Sene gerissen war. "Verdammter Mist, warum muss so etwas immer mir passieren?", schimpfte ich vor mich hin, während ich mein Gewand an der verletzten Stelle zurückschob und eine Hand auf die Wunde presste, doch die Blutung wirklich stoppen konnte ich damit nicht. Ich hatte auch wenig Ahnung davon, wie man so etwas richtig verbinden sollte... Ungeschickt und mit der linke Hand versuchte ich, die Enden des rechten Ärmels in Streifen zu reißen, was kaum klappte. Und was sollte ich dann damit? In Feinmotorik war ich so eine Niete... Und die Schlacht war für mich gelaufen, bis ich hiermit fertig war, würden alle schon ohne mich gegangen sein.
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Re: ..Dreams...
Xaphenia
Sie wurde wütend als sie sah das auch kleine Kinder angegriffen wurden. Sie setzte sich auf den Seesgrund und sammelte ihre Kräfte. Für das was jetzt kam brauchte sie diese. Sie legte ihre Kutte ab und darunter schimmerte ihre blasse haut, ihr Messer erzeugte rote Schlieren im Wasser und sie fand es abstoßend. Blut gehörte nicht hierher. So bedachte sie an die Worte und Lehre ihrer Mutter. Eine Springerin die ihrer Zeit in der Menschenwelt umherwandelte und sich das wissen über dunkele Magie aneignete. Sie griff in die Tasche ihres langen kleides was sie unter diesem Mantel trug und schob sich eine kleine Scherbe in den Mund. Sachte find sie das Summen des Liedes an das ihre Mutter ihr mit 1 Jahr schon beigebracht hatte. Sie schloss die augen und legte die Fingerkuppen aneinander. Nun sties sie sich Kraftvoll ab und sauste in einem Affenzahn aus dem Wasser. Sie flog ein Stück durch die Luft und landete in Mitten der Kämpfenden. Ihr folgte ein Riesiger blauer Drache aus dem Wasser hinaus. Ihre Haare gingen auf und wehten und standen prachtvoll von ihrem Kopf ab. Sie öffnete die Augen und sie strahlten. Sie spuckte die Scherbe aus. Ein wunderschönes Lied erklang Laut aus ihrem Munde. Es war eine Beschwörungsformel, deren die, die Urväter schon anwendeten. Sie zog den Stab von dem Blauen Drachen der ihr Gefolgt war und hielt ihn in die Luft. Nach und Nach verstummten immer mehr der Kämpfenden. Sie hob den Stab ruckartig und erzeugte eine Illusion von sich selbst auf genau dem Punkt wo sie gerade gestanden hatte. Blitzschnell tauchte sie neben dem verletzen auf. "Mitkommen" kam es nicht gerade nett und freundlich von ihr. Sie packte ihn an seinem gesunden Arm und verschwand mit ihm in die tunnel. Tief unten sah sie ihn dann an. "Du bist verletzt" kam es kalt von ihr. "Entkleide die bitte obenherum ich werde gleich wiederkehren und dich versorgen". Mit diesen Worten verschwand sie wieder.
Sie wurde wütend als sie sah das auch kleine Kinder angegriffen wurden. Sie setzte sich auf den Seesgrund und sammelte ihre Kräfte. Für das was jetzt kam brauchte sie diese. Sie legte ihre Kutte ab und darunter schimmerte ihre blasse haut, ihr Messer erzeugte rote Schlieren im Wasser und sie fand es abstoßend. Blut gehörte nicht hierher. So bedachte sie an die Worte und Lehre ihrer Mutter. Eine Springerin die ihrer Zeit in der Menschenwelt umherwandelte und sich das wissen über dunkele Magie aneignete. Sie griff in die Tasche ihres langen kleides was sie unter diesem Mantel trug und schob sich eine kleine Scherbe in den Mund. Sachte find sie das Summen des Liedes an das ihre Mutter ihr mit 1 Jahr schon beigebracht hatte. Sie schloss die augen und legte die Fingerkuppen aneinander. Nun sties sie sich Kraftvoll ab und sauste in einem Affenzahn aus dem Wasser. Sie flog ein Stück durch die Luft und landete in Mitten der Kämpfenden. Ihr folgte ein Riesiger blauer Drache aus dem Wasser hinaus. Ihre Haare gingen auf und wehten und standen prachtvoll von ihrem Kopf ab. Sie öffnete die Augen und sie strahlten. Sie spuckte die Scherbe aus. Ein wunderschönes Lied erklang Laut aus ihrem Munde. Es war eine Beschwörungsformel, deren die, die Urväter schon anwendeten. Sie zog den Stab von dem Blauen Drachen der ihr Gefolgt war und hielt ihn in die Luft. Nach und Nach verstummten immer mehr der Kämpfenden. Sie hob den Stab ruckartig und erzeugte eine Illusion von sich selbst auf genau dem Punkt wo sie gerade gestanden hatte. Blitzschnell tauchte sie neben dem verletzen auf. "Mitkommen" kam es nicht gerade nett und freundlich von ihr. Sie packte ihn an seinem gesunden Arm und verschwand mit ihm in die tunnel. Tief unten sah sie ihn dann an. "Du bist verletzt" kam es kalt von ihr. "Entkleide die bitte obenherum ich werde gleich wiederkehren und dich versorgen". Mit diesen Worten verschwand sie wieder.
Gast- Gast
Re: ..Dreams...
Shakan
Plötzlich wurde es fast vollkommen still auf dem Schlachtfeld. Ich blickte von meiner Beschäftigung auf (ich war eh noch nicht sehr weit gekommen) und sah das Mädchen von vorhin mit einem riesengroßen Drachen. Das war keiner von den normalen Drachen, dieser war unecht, eher wie eine Illusion. Nein, damit wollte ich lieber nichts zu tun haben; das Vieh sah ziemlich gefährlich aus, da machte ich mich lieber vom Acker. Geld war schön, Leben noch schöner.
Plötzlich hörte ich eine herrschende Stimme neben mir, jemand packte mich am Arm und zog mich mit einem Ruck mit sich. Ich brauchte erst einen Moment um zu reagieren. Es war das Mädchen... "Aber... du..." Die stand doch gerade noch da drüben! "Wie bist du so schnell..." Die Frage blieb mir im Hals stecken, als sie mich unter die Erde in einen Tunnel zog. Was sollte das? Was wollte die von mir?
Unten erledigte sich diese Frage von selbst. "Was? Entkleiden?", wiederholte ich empört, doch das Mädchen war schon wieder verschwunden. Wie machte sie das? Es wäre praktisch, das zu können, so könnte man super stehlen oder Leute umbringen, auf die ein Kopfgeld ausgesetzt war oder die mir Auftragsgeber nannten.
"Verletzt, ja, das weiß ich selbst", murmelte ich ärgerlich vor mich hin und legte wieder meine Hand auf die schmerzende Schulter. Ich war doch nicht so blöd und ließ dieses kleine Mädchen an meine Wund ran. Sowas konnte die doch nicht!
Plötzlich wurde es fast vollkommen still auf dem Schlachtfeld. Ich blickte von meiner Beschäftigung auf (ich war eh noch nicht sehr weit gekommen) und sah das Mädchen von vorhin mit einem riesengroßen Drachen. Das war keiner von den normalen Drachen, dieser war unecht, eher wie eine Illusion. Nein, damit wollte ich lieber nichts zu tun haben; das Vieh sah ziemlich gefährlich aus, da machte ich mich lieber vom Acker. Geld war schön, Leben noch schöner.
Plötzlich hörte ich eine herrschende Stimme neben mir, jemand packte mich am Arm und zog mich mit einem Ruck mit sich. Ich brauchte erst einen Moment um zu reagieren. Es war das Mädchen... "Aber... du..." Die stand doch gerade noch da drüben! "Wie bist du so schnell..." Die Frage blieb mir im Hals stecken, als sie mich unter die Erde in einen Tunnel zog. Was sollte das? Was wollte die von mir?
Unten erledigte sich diese Frage von selbst. "Was? Entkleiden?", wiederholte ich empört, doch das Mädchen war schon wieder verschwunden. Wie machte sie das? Es wäre praktisch, das zu können, so könnte man super stehlen oder Leute umbringen, auf die ein Kopfgeld ausgesetzt war oder die mir Auftragsgeber nannten.
"Verletzt, ja, das weiß ich selbst", murmelte ich ärgerlich vor mich hin und legte wieder meine Hand auf die schmerzende Schulter. Ich war doch nicht so blöd und ließ dieses kleine Mädchen an meine Wund ran. Sowas konnte die doch nicht!
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Re: ..Dreams...
Xaphenia
Die Schlacht über den Tunneln tobte wieder. Die Illusion war aufgelöst und der Drache weg. Sie tauchte wieder vor dem Mann auf. "Wenn du keine Hilfe brauchst kannst du auch gerne wieder hinaus gehen, aber ich sage dir eins.. Da oben verreckst du ehlendig." Ihre Stimme war kalt und ruhig. Sie trug ihre schwarze Kutte wieder. "Ich kann dir helfen aber dazu musst du dich ausziehen." Kam es etwas netter und herzlicher von ihr als ihre übrigen worte. Sie zündete derweil Kerzen an und der Raum in dem er stand war erleuchtet. Immer heller wurde es da sie immer mehr kerzen fand bevor sie sorgsam einen Ofen anzündete. Sie sah zögerlich zu ihm. "ich kucke dir sicherlich nichts weg. Ich halte nicht viel von euch Dreckskerlen." kam es ruhig und schweigsam von ihr. Sie öffnete einen Schrank und hohlte getrocknete Kräuter heraus.
Die Schlacht über den Tunneln tobte wieder. Die Illusion war aufgelöst und der Drache weg. Sie tauchte wieder vor dem Mann auf. "Wenn du keine Hilfe brauchst kannst du auch gerne wieder hinaus gehen, aber ich sage dir eins.. Da oben verreckst du ehlendig." Ihre Stimme war kalt und ruhig. Sie trug ihre schwarze Kutte wieder. "Ich kann dir helfen aber dazu musst du dich ausziehen." Kam es etwas netter und herzlicher von ihr als ihre übrigen worte. Sie zündete derweil Kerzen an und der Raum in dem er stand war erleuchtet. Immer heller wurde es da sie immer mehr kerzen fand bevor sie sorgsam einen Ofen anzündete. Sie sah zögerlich zu ihm. "ich kucke dir sicherlich nichts weg. Ich halte nicht viel von euch Dreckskerlen." kam es ruhig und schweigsam von ihr. Sie öffnete einen Schrank und hohlte getrocknete Kräuter heraus.
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Re: ..Dreams...
Numoria
Schon eine ganze Weile konnte ich den Lärm einer Schlacht hören. Sie musste an den Ufern des großen Sees stattfinden. Noch nicht sicher, ob ich eingreifen würde, lief ich in einem angenehmen Tempo in die Richtung, aus der die Geräusche kamen. Und tatsächlich. Als ich am Rande des Waldes stand, sah ich die Drachen gegen die Dämonen kämpfen. Das Gleiche wie immer. Ich seufzte. Die würden nie zu einem Ergebnis kommen. Irgendwie hatte ich grade Lust dazu ein paar der Leute da zu verwirren und eventuell zu töten, wenn es sein musste... Eigentlich machte mir das Töten ja Spaß, aber das wusste zum Glück noch keiner. Sonst würde ich womoglich noch in nem Gefängnis bei den Elfen landen...
Ich ging näher heran und schoss Pfeile auf alles, was gerade in die Flugbahn gerat. Unparteiisch wie eh und jeh. Ich hatte gerade beobachtet, wie ein Mädchen einen gutaussehenden Dämon in ein Loch gezerrt hatte. Hm, das war doch mal eine gute Gelegenheit meinen Charakter auszuleben. Also folgte ich in den Gang. In einer art Höhle in der beide Gestalen standen blieb ich in der Öffnung stehen.
"Na lass doch den armen Mann in Ruhe, Kleines.", gab ich meinen Komentar zu dem letzten Satz ab, den ich aufgeschnappt hatte.
Schon eine ganze Weile konnte ich den Lärm einer Schlacht hören. Sie musste an den Ufern des großen Sees stattfinden. Noch nicht sicher, ob ich eingreifen würde, lief ich in einem angenehmen Tempo in die Richtung, aus der die Geräusche kamen. Und tatsächlich. Als ich am Rande des Waldes stand, sah ich die Drachen gegen die Dämonen kämpfen. Das Gleiche wie immer. Ich seufzte. Die würden nie zu einem Ergebnis kommen. Irgendwie hatte ich grade Lust dazu ein paar der Leute da zu verwirren und eventuell zu töten, wenn es sein musste... Eigentlich machte mir das Töten ja Spaß, aber das wusste zum Glück noch keiner. Sonst würde ich womoglich noch in nem Gefängnis bei den Elfen landen...
Ich ging näher heran und schoss Pfeile auf alles, was gerade in die Flugbahn gerat. Unparteiisch wie eh und jeh. Ich hatte gerade beobachtet, wie ein Mädchen einen gutaussehenden Dämon in ein Loch gezerrt hatte. Hm, das war doch mal eine gute Gelegenheit meinen Charakter auszuleben. Also folgte ich in den Gang. In einer art Höhle in der beide Gestalen standen blieb ich in der Öffnung stehen.
"Na lass doch den armen Mann in Ruhe, Kleines.", gab ich meinen Komentar zu dem letzten Satz ab, den ich aufgeschnappt hatte.
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Re: ..Dreams...
Typisch Anni, schießt einfach mal Pfeile auf andere xD
Shakan
Bei ihren Worten schauderte ich. Sie hatte Recht. Da oben... wenn ich nicht kämpfen konnte hatte ich da keine Chance. Aber ich wollte auch nicht meinen überall tätowierten Körper vor dem Mädchen zeigen. Ich mochte es nicht, wenn Leute die sahen...
Plötzlich hörte ich leise Schritte und einen Moment später erschien noch ein Mädchen, nein, eine Elfe aus dem Tunnel. Jetzt sollte ich mich wohl vor den beiden Mädchen da entkleiden? Doch die Elfe schützte mich wenigstens... Aber die Wunde musste versorgt werden.
"Wer seid ihr beiden eigentlich?", fragte ich, während ich langsam mein Gewand öffnete und es von meiner Schulter schon. Es rutschte weiter runter und wurde schließlich von meinem Gürtel gehalten. "Also gut, dann kümmer dich drum, wenn du umbedingt willst", meinte ich gebieterisch und warf einen Blick auf die Wunde. Aua, nicht schön... ich hoffte, das wurde wieder gut.
Shakan
Bei ihren Worten schauderte ich. Sie hatte Recht. Da oben... wenn ich nicht kämpfen konnte hatte ich da keine Chance. Aber ich wollte auch nicht meinen überall tätowierten Körper vor dem Mädchen zeigen. Ich mochte es nicht, wenn Leute die sahen...
Plötzlich hörte ich leise Schritte und einen Moment später erschien noch ein Mädchen, nein, eine Elfe aus dem Tunnel. Jetzt sollte ich mich wohl vor den beiden Mädchen da entkleiden? Doch die Elfe schützte mich wenigstens... Aber die Wunde musste versorgt werden.
"Wer seid ihr beiden eigentlich?", fragte ich, während ich langsam mein Gewand öffnete und es von meiner Schulter schon. Es rutschte weiter runter und wurde schließlich von meinem Gürtel gehalten. "Also gut, dann kümmer dich drum, wenn du umbedingt willst", meinte ich gebieterisch und warf einen Blick auf die Wunde. Aua, nicht schön... ich hoffte, das wurde wieder gut.
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