..Dreams...
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Re: ..Dreams...
Ned böse sein maja ^^
Numoria
"Tja, Kleiner. Erst solltest du dich mal vorstellen. Du bist in einer Position, in der du ihr, beziehungsweise mir, ausgeliefert bist. Denn so wie es aussieht, kannst du nicht kämpfen, und wenn ich das anmerken darf, das da", ich zeugte auf die Wunde und begutachtete sie Fachmännisch," wird ne Weile zum heilen brauchen. Also, Dämon, wie ist dein Name?"
Ich hatte zur Zeit Glück. Erst kamen die Trottel von vorhin, die man so schön verarschen konnte und jetzt auch noch die da. Der Tag war eindeutig gelungen, bis jetzt... Ich trat näher haran und begutachtete die Wunde aus der Nähe. Der arme Muskel, dachteich.
Numoria
"Tja, Kleiner. Erst solltest du dich mal vorstellen. Du bist in einer Position, in der du ihr, beziehungsweise mir, ausgeliefert bist. Denn so wie es aussieht, kannst du nicht kämpfen, und wenn ich das anmerken darf, das da", ich zeugte auf die Wunde und begutachtete sie Fachmännisch," wird ne Weile zum heilen brauchen. Also, Dämon, wie ist dein Name?"
Ich hatte zur Zeit Glück. Erst kamen die Trottel von vorhin, die man so schön verarschen konnte und jetzt auch noch die da. Der Tag war eindeutig gelungen, bis jetzt... Ich trat näher haran und begutachtete die Wunde aus der Nähe. Der arme Muskel, dachteich.
*Ciel*- Fortgeschrittener
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Re: ..Dreams...
-.- fragen bitte und ne reihefolge xD
Xaphenia:
Sie Seufze und lehnte sich an die wand. Sie würde nicht helfen solange diese Elfe in diesem Raum ist. "Ich werde erst heilen wenn diese Elfe hier verschwindet. " Sie war eikalt und ihre hand wanderte bereits an den messergriff. Sie würde töten wenn sie nicht sofort verschwand. Nun war sie dennoch gespannt darauf was er sagte. Sie war sehr angenervt von diesem Mädchen. Sie mochte Elfen nicht. Sie hatten sie verstoßen und ein paar Leute getötet.
Xaphenia:
Sie Seufze und lehnte sich an die wand. Sie würde nicht helfen solange diese Elfe in diesem Raum ist. "Ich werde erst heilen wenn diese Elfe hier verschwindet. " Sie war eikalt und ihre hand wanderte bereits an den messergriff. Sie würde töten wenn sie nicht sofort verschwand. Nun war sie dennoch gespannt darauf was er sagte. Sie war sehr angenervt von diesem Mädchen. Sie mochte Elfen nicht. Sie hatten sie verstoßen und ein paar Leute getötet.
Gast- Gast
Re: ..Dreams...
Shakan Caleth
Das Kleiner war schon genug, und dann kam die Elfe auch noch mit der Frechheit, mir zu widersprechen. Und ich wollte meinen Namen gar nicht sagen. Als gesuchter Verbrecher tat man das nicht... "Lokhen vom Clan der Herok", gab ich einen falschen Namen, den ich mir einfach schnell ausgedacht hatte. Es war ja eigentlich egal.
Ich verdrehte die Augen, als ich die leicht beleidigte Ansprache des ersten Mädchens hörte. "Ihr seid kompliziert... Also, würde eine von euch bitte meine Schulter verarzten?", fragte ich ungeduldig, wollte es aber gleich zurücknehmen. Jetzt bat ich auch noch darum! Na toll, die zwei verwirrten mich total. "Und geht euch jetzt bloß nicht an die Kehle..."
Das Kleiner war schon genug, und dann kam die Elfe auch noch mit der Frechheit, mir zu widersprechen. Und ich wollte meinen Namen gar nicht sagen. Als gesuchter Verbrecher tat man das nicht... "Lokhen vom Clan der Herok", gab ich einen falschen Namen, den ich mir einfach schnell ausgedacht hatte. Es war ja eigentlich egal.
Ich verdrehte die Augen, als ich die leicht beleidigte Ansprache des ersten Mädchens hörte. "Ihr seid kompliziert... Also, würde eine von euch bitte meine Schulter verarzten?", fragte ich ungeduldig, wollte es aber gleich zurücknehmen. Jetzt bat ich auch noch darum! Na toll, die zwei verwirrten mich total. "Und geht euch jetzt bloß nicht an die Kehle..."
Mukuro- Betrunkener
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Re: ..Dreams...
Iwie postet hier keiner also mach ich mal XD
Xaphenia:
Sie stieß sich von der Wand ab und schob die Elfe grob aus dem Zimmer und verschloss die Höhle mit etwas Magie. Sachte drückte sie ihn auf einen Stuhl und sie wusch die Wunde vorsichtig mit Salzwasser aus. Sachte tupfte sie das Blut von seiner Wunde und strich sehr vorsichtig die eben zubereitete Kräuterolpaste mit den fingern auf diese. Sie lächelte und verband die Schulter gekonnt und fest. Nun hohlte sie ein warmes Kissen das herrlich nach Kräuter duftete und drückte es ihm sehr sanft auf die schulter. Die Reaktion des Öles und der Kräuter im Kissen bewirkte das es angenehm kühlte. Sachte wanderte ihr Blick über seinen Körper. "Wieso hast du gelogen?" fragte sie kühl aber sehr nett. So setzte sie sich auf einen stuhl und sah ihn unvermittelt an.
Xaphenia:
Sie stieß sich von der Wand ab und schob die Elfe grob aus dem Zimmer und verschloss die Höhle mit etwas Magie. Sachte drückte sie ihn auf einen Stuhl und sie wusch die Wunde vorsichtig mit Salzwasser aus. Sachte tupfte sie das Blut von seiner Wunde und strich sehr vorsichtig die eben zubereitete Kräuterolpaste mit den fingern auf diese. Sie lächelte und verband die Schulter gekonnt und fest. Nun hohlte sie ein warmes Kissen das herrlich nach Kräuter duftete und drückte es ihm sehr sanft auf die schulter. Die Reaktion des Öles und der Kräuter im Kissen bewirkte das es angenehm kühlte. Sachte wanderte ihr Blick über seinen Körper. "Wieso hast du gelogen?" fragte sie kühl aber sehr nett. So setzte sie sich auf einen stuhl und sah ihn unvermittelt an.
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Re: ..Dreams...
Shakan
Ich sah den Mädchen nur teilnahmslos zu, während sie sich stritten wie zwei Wildsäue, die nicht wussten, welcher Frischling wem gehörte. Schließlich hatten sie es anscheinend geklärt, oder eher gesagt: Die eine warf die andere raus, aber ich glaubte nicht, dass sie lange fernbleiben würde.
Endlich kümmerte sich das eine Mädchen um meine Wunde... nicht gerade vorsichtig wie ich fand. Ich sah mich gerade in der Höhle um und fragte mich, ob sie hier unten wohnte, als ich von der brennenden Wunde zusammenzuckte. Salzwasser, musste ja auch sein. War das Zeug nicht eher ätzend? Naja, egal, sie musste sich da auskennen...was sie auch hoffentlich tat.
Als sie fertig war, sah sie mich erwartungsvoll an und ich erwiderte den Blick ausdruckslos. Bei ihrem nächsten Satz musste ich leicht lächeln, sie wusste es also. "Wenn dir Telsen Roleng oder Gerut von Fanen besser gefällt, kannst du mich auch so nennen." Oder Hans, Berti... Nein, nicht Bertie!, dachte ich mir zu diesem Thema noch. Ihre Frage beantwortete ich damit nicht genau, aber dass wollte, würde und musste ich auch nicht.
Ich sah den Mädchen nur teilnahmslos zu, während sie sich stritten wie zwei Wildsäue, die nicht wussten, welcher Frischling wem gehörte. Schließlich hatten sie es anscheinend geklärt, oder eher gesagt: Die eine warf die andere raus, aber ich glaubte nicht, dass sie lange fernbleiben würde.
Endlich kümmerte sich das eine Mädchen um meine Wunde... nicht gerade vorsichtig wie ich fand. Ich sah mich gerade in der Höhle um und fragte mich, ob sie hier unten wohnte, als ich von der brennenden Wunde zusammenzuckte. Salzwasser, musste ja auch sein. War das Zeug nicht eher ätzend? Naja, egal, sie musste sich da auskennen...was sie auch hoffentlich tat.
Als sie fertig war, sah sie mich erwartungsvoll an und ich erwiderte den Blick ausdruckslos. Bei ihrem nächsten Satz musste ich leicht lächeln, sie wusste es also. "Wenn dir Telsen Roleng oder Gerut von Fanen besser gefällt, kannst du mich auch so nennen." Oder Hans, Berti... Nein, nicht Bertie!, dachte ich mir zu diesem Thema noch. Ihre Frage beantwortete ich damit nicht genau, aber dass wollte, würde und musste ich auch nicht.
Mukuro- Betrunkener
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Re: ..Dreams...
Sie wusste was sie tat. Das sah man dann als sie ihm ein glas voll Tee reichte das die Schmerzen linderte und auserdem gut schmeckte. "Ich habe gefragt wieso du gelogen hast." kam es ruhig und gelassen von ihr als sie sich in eine ecke auf ein Kissen setze. Er war ein dämon das sah man und sie hatte gesehn wie er für die Drachen kämpfe. Er ist ein Verräter kam es ihr in den Sinn während sie ihn schweigend musterte. "Wir sollten von hier verschwinden. Auser du möchtest von den Dämonen getötet werden weil langsam stürzt es hier ein." Ihre worte wahren ruhig und ohne furcht. Immerhin war sie ja innerhalb 1 sekunde an einem ganz anderen Ort. Sanft strich sie sich die Haare aus dem Gesicht und dannach eher grob band sie sich wieder zusammen.
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Re: ..Dreams...
Shakan Caleth
Ich nahm den Tee an, schnupperte kurz daran und trank ihn dann auf einmal ganz aus. Er schmeckte gut, so gut, und ich spürte, wie langsam die Schmerzen aus meiner Schulter verschwanden. Ich setzte die Tasse ab und warf dem Mädchen einen Blick zu wie Ich weiß, was du gefragt hast.
"Sag mir erst mal, wie du heißt, und vor allem, was du bist. Sicher keine Dämonin oder Drachin, auch keine Werwölfin und keine Elfe, und wahrscheinlich auch keine Wandlerin, die riechen nach ihrem Wandeltier. Also, was bist du und wieso kannst du so... verschwinden und wieder auftauchen?", entgegnete ich dem Mädchen, als es über uns einen Schlag gab und die Decke erbebte. Wahrscheinlich hatte sie recht, aber ich warf ihr trotzdem einen wütenden und verletzten Blick zu, als sie das mit den Dämonen erwähnte. Dass ich ein, wie andere es mit Abscheu nennen würden, "Verräter" war, wollte ich nicht in der ganzen Welt rumposaunen, und mochte es nicht, wenn jemand ansprach, wie sehr mich viele meiner Landsleute hassten. "Ich kann nicht einfach vom Schlachtfeld fliehen, eigentlich muss ich da wieder rauf. Der Drachenanführer wird mich räuchern, sobald er erfährt, dass ich das Bündnis gebrochen habe!"
Ich nahm den Tee an, schnupperte kurz daran und trank ihn dann auf einmal ganz aus. Er schmeckte gut, so gut, und ich spürte, wie langsam die Schmerzen aus meiner Schulter verschwanden. Ich setzte die Tasse ab und warf dem Mädchen einen Blick zu wie Ich weiß, was du gefragt hast.
"Sag mir erst mal, wie du heißt, und vor allem, was du bist. Sicher keine Dämonin oder Drachin, auch keine Werwölfin und keine Elfe, und wahrscheinlich auch keine Wandlerin, die riechen nach ihrem Wandeltier. Also, was bist du und wieso kannst du so... verschwinden und wieder auftauchen?", entgegnete ich dem Mädchen, als es über uns einen Schlag gab und die Decke erbebte. Wahrscheinlich hatte sie recht, aber ich warf ihr trotzdem einen wütenden und verletzten Blick zu, als sie das mit den Dämonen erwähnte. Dass ich ein, wie andere es mit Abscheu nennen würden, "Verräter" war, wollte ich nicht in der ganzen Welt rumposaunen, und mochte es nicht, wenn jemand ansprach, wie sehr mich viele meiner Landsleute hassten. "Ich kann nicht einfach vom Schlachtfeld fliehen, eigentlich muss ich da wieder rauf. Der Drachenanführer wird mich räuchern, sobald er erfährt, dass ich das Bündnis gebrochen habe!"
Mukuro- Betrunkener
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Re: ..Dreams...
Xaphenia
Sie lächelte ihn an. "Ich bin eine Springerin..." kam es von ihr.. als sie aufstand verhädderte sich ihr Mantel in einem Stuhl. So schlüfte sie herraus und er konnte ihr in die Augen blicken. Ebenso sah er ihre farbig schillerden haare und ihre Krallen. Sie schielte zur Seite. Man erkannte auf den ersten Blick das sie dennoch erstaunliche Merkmahle eines Dämonen hatte. Sie sah auf als er das mit der Schlacht erwähnte. "Sei nicht naiv...du kannst dich mit deiner Schulter kaum bewegen und so ne Rache überlebt man immer " sie grinste ihn etwas an schon ganz vergessen das sie ihren Mantel nicht mehr trug. Sie nahm ihm die Tasse aus der Hand und füllte ihm den Tee nach. Völlig ruhig blieb sie. Ihre stimme war sanft und ruhig als sie sprach ohne ihren mantel. Mit jedoch war es rau und kratzig. Sie stand ihm gegenüber. "Du wolltest meinen Namen wissen..Ich höre auf den Namen Xaphenia.."
Sie lächelte ihn an. "Ich bin eine Springerin..." kam es von ihr.. als sie aufstand verhädderte sich ihr Mantel in einem Stuhl. So schlüfte sie herraus und er konnte ihr in die Augen blicken. Ebenso sah er ihre farbig schillerden haare und ihre Krallen. Sie schielte zur Seite. Man erkannte auf den ersten Blick das sie dennoch erstaunliche Merkmahle eines Dämonen hatte. Sie sah auf als er das mit der Schlacht erwähnte. "Sei nicht naiv...du kannst dich mit deiner Schulter kaum bewegen und so ne Rache überlebt man immer " sie grinste ihn etwas an schon ganz vergessen das sie ihren Mantel nicht mehr trug. Sie nahm ihm die Tasse aus der Hand und füllte ihm den Tee nach. Völlig ruhig blieb sie. Ihre stimme war sanft und ruhig als sie sprach ohne ihren mantel. Mit jedoch war es rau und kratzig. Sie stand ihm gegenüber. "Du wolltest meinen Namen wissen..Ich höre auf den Namen Xaphenia.."
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Re: ..Dreams...
Shakan Caleth
Eine Springerin namens Xaphenia? Nein, sie war keine Springerin, zumindest nicht ganz... sie war auch Dämonin. Ein Halbblut. Ich warf ihr einen verächtlichen Blick zu. Soetwas wurde in allen fünf Reichen verachtet. Es war nicht gut, wenn sich die verschiedenen Wesen miteinander vermischten.
Ich hatte ihr entgegnen wollen, dass eine Rauchvergiftung sehr wohl töten konnte, und zwar sehr schmerzhaft und grausam, doch das ließ ich jetzt. Ich stand auf, tat dass Kissen oder was das war von meiner Schulter runter (obwohl es eigentlich schon gut getan hatte) und machte mein Gewand wieder zu, wobei ich darauf achtete, es vorsichtig über meine Schulter zu ziehen. "Ich glaube, ich sollte gehen. Danke für deine Gasfreundschaft, Halbblut", sagte ich trocken und ging zur Tür. Sie ließ sich ein wenig schwerer als normal öffnen, anscheinend war sie mit Magie versiegelt. Ich beachtete die Elfe nicht, niemand tat das; Elfen hielten sich aus so etwas raus, sie waren still und leise und halfen niemandem, dafür, dass sie auch niemandem schadeten.
Ich ging durch den Tunnel, der mich hoffentlich wieder ans Tageslicht bringen würde. Ich musste nach der Schlacht noch den Drachenanführer finden und ihm erklären, warum ich eine Zeit lang nicht gekämpft hatte... Mit diesem Gedanken stürzte ich mich wieder in den Kampf, mit dem Schwert in der linken Hand, hielt mich jedoch am Rande des Geschehens, bis ich einen Drachen fand, mit dem ich die vorherige Strategie wieder aufnehmen konnte...
Eine Springerin namens Xaphenia? Nein, sie war keine Springerin, zumindest nicht ganz... sie war auch Dämonin. Ein Halbblut. Ich warf ihr einen verächtlichen Blick zu. Soetwas wurde in allen fünf Reichen verachtet. Es war nicht gut, wenn sich die verschiedenen Wesen miteinander vermischten.
Ich hatte ihr entgegnen wollen, dass eine Rauchvergiftung sehr wohl töten konnte, und zwar sehr schmerzhaft und grausam, doch das ließ ich jetzt. Ich stand auf, tat dass Kissen oder was das war von meiner Schulter runter (obwohl es eigentlich schon gut getan hatte) und machte mein Gewand wieder zu, wobei ich darauf achtete, es vorsichtig über meine Schulter zu ziehen. "Ich glaube, ich sollte gehen. Danke für deine Gasfreundschaft, Halbblut", sagte ich trocken und ging zur Tür. Sie ließ sich ein wenig schwerer als normal öffnen, anscheinend war sie mit Magie versiegelt. Ich beachtete die Elfe nicht, niemand tat das; Elfen hielten sich aus so etwas raus, sie waren still und leise und halfen niemandem, dafür, dass sie auch niemandem schadeten.
Ich ging durch den Tunnel, der mich hoffentlich wieder ans Tageslicht bringen würde. Ich musste nach der Schlacht noch den Drachenanführer finden und ihm erklären, warum ich eine Zeit lang nicht gekämpft hatte... Mit diesem Gedanken stürzte ich mich wieder in den Kampf, mit dem Schwert in der linken Hand, hielt mich jedoch am Rande des Geschehens, bis ich einen Drachen fand, mit dem ich die vorherige Strategie wieder aufnehmen konnte...
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Re: ..Dreams...
Xaphenia
Halbblut.. wie sie diesen Namen hasste. Nunja..sie war jetzt nicht gerade fies zu ihm da er ja verletzt war aber er war ihr komplett egal geworden. Nun..Sie packte ihre Sachen zusammen und verschwand in einem Fluss im Gebiet der Drachen. Groß und reißend war dieser Fluss zwar aber sie brauchte jetzt eben Ruhe. zu allerletzt war sie dennoch nicht zu feige um auf dem schlachtfeld aufzutauchen. Ihr einziger Freund...nunja Bekannter traf es besser...Kämpfte gegen ihren jetzigen Feind. Auch er war ein Halbblut ohne das jemand auser Xaphenia es wusste. Er grinste als er sie erblickte. Jedoch sah sie das er am verlieren war. Nunja nun hilf sie ihm eben. Sie packte ein Messer und tauchte genau hinter ihrem Verwundetem auf. "Niemand nennt mich ein Halbblut." und rammte ihm die volle Länge des Messers in die Schulter. Bevor er sie erblicken konnnte war sie weg. verschwunden einfach nur weg. Und dennoch beobachtete sie alles was nun vor sich ging.
Halbblut.. wie sie diesen Namen hasste. Nunja..sie war jetzt nicht gerade fies zu ihm da er ja verletzt war aber er war ihr komplett egal geworden. Nun..Sie packte ihre Sachen zusammen und verschwand in einem Fluss im Gebiet der Drachen. Groß und reißend war dieser Fluss zwar aber sie brauchte jetzt eben Ruhe. zu allerletzt war sie dennoch nicht zu feige um auf dem schlachtfeld aufzutauchen. Ihr einziger Freund...nunja Bekannter traf es besser...Kämpfte gegen ihren jetzigen Feind. Auch er war ein Halbblut ohne das jemand auser Xaphenia es wusste. Er grinste als er sie erblickte. Jedoch sah sie das er am verlieren war. Nunja nun hilf sie ihm eben. Sie packte ein Messer und tauchte genau hinter ihrem Verwundetem auf. "Niemand nennt mich ein Halbblut." und rammte ihm die volle Länge des Messers in die Schulter. Bevor er sie erblicken konnnte war sie weg. verschwunden einfach nur weg. Und dennoch beobachtete sie alles was nun vor sich ging.
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Re: ..Dreams...
Shakan
Ich war in einen bereits schon lange anhaltenden Zweikampf mit einem Dämon verwickelt. Er war nicht ganz so geübt im Kämpfen wie ich, doch diesen Vorteil meinerseits machte mein ungebräuchlicher rechter Arm wieder weg. Trotzdem hatte ich den Dämon bald in die Enge gedrängt, ab und zu mit Hilfe von einer Drachenpranke. Gerade wollte ich zum finalen Schlag ausholen, als ich Xaphenias Stimme hinter mir hörte und eine Moment danach spürte, wie etwas tief in meine schon verletzte Schulter drang. Es waren keine Knochen da, die das Ding aufhalten konnten, und so stieß es weit in mein Fleisch vor. Ich vermutete nur, dass es ein Messer war, da ich es nicht sehen konnte und nur einen unglaublich starken Schmerz spürte. Einen Moment später stieß ich einen erstickten Schmerzensschrei aus und mir wurde schwarz vor Augen. Dann drang das Schwert des Dämons vor mir in meine Brust, ich stürzte zu Boden und wurde ohnmächtig...
Ich war in einen bereits schon lange anhaltenden Zweikampf mit einem Dämon verwickelt. Er war nicht ganz so geübt im Kämpfen wie ich, doch diesen Vorteil meinerseits machte mein ungebräuchlicher rechter Arm wieder weg. Trotzdem hatte ich den Dämon bald in die Enge gedrängt, ab und zu mit Hilfe von einer Drachenpranke. Gerade wollte ich zum finalen Schlag ausholen, als ich Xaphenias Stimme hinter mir hörte und eine Moment danach spürte, wie etwas tief in meine schon verletzte Schulter drang. Es waren keine Knochen da, die das Ding aufhalten konnten, und so stieß es weit in mein Fleisch vor. Ich vermutete nur, dass es ein Messer war, da ich es nicht sehen konnte und nur einen unglaublich starken Schmerz spürte. Einen Moment später stieß ich einen erstickten Schmerzensschrei aus und mir wurde schwarz vor Augen. Dann drang das Schwert des Dämons vor mir in meine Brust, ich stürzte zu Boden und wurde ohnmächtig...
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Re: ..Dreams...
Xaphenia
Sie sah wie er mitgeschleppt wurde. Sie war ja nicht so ein arschloch und tauchte genau vor dem Dämonenführern auf. Sie erschranken als sie sie erkannten und nahmen sie gefangen. Dennoch sie störte es ja nicht. Sie lief brav durch die Gegend mit und lies ihn nicht aus den Augen. Er wurde in ein Gefängis geworfen, unbehandelt. Sie jedoch wurde in ein schönes Zimmer geführt da einer der Dämonenführer Interesse an ihr zeigte.
Sie tauchte immer mal wieder in seiner Zelle auf um ihn zu versorgen. Dennoch wurde sie in schöne Kleider gesteckt und nach etwa 2 Monaten war sie verlobt und 1 Monat später unfreiwillig verheiratet mit einem der Dämonenführer. Ihm ging es besser dennoch konnte sie ihn nicht mehr sehen. Nach einigen Wochen wurde er dem Gericht vorgeführt und zum Tode verurteilt jedoch hies es...Wer etwas dagegen einzuwenden hat, soll es nun tuen. 1 einziger hätte ausgereicht. Sie saß neben ihrem Mann und sah ihn an. Sie sah die Blassheit und auch etwas Angst in seinen Augen. Sie atmete einmal tief ein und stand auf. "Ich habe etwas dagegen einzuwenden" kam es laut und klar von ihr. Und er erhob den Blick und sah sie an.
Sie sah wie er mitgeschleppt wurde. Sie war ja nicht so ein arschloch und tauchte genau vor dem Dämonenführern auf. Sie erschranken als sie sie erkannten und nahmen sie gefangen. Dennoch sie störte es ja nicht. Sie lief brav durch die Gegend mit und lies ihn nicht aus den Augen. Er wurde in ein Gefängis geworfen, unbehandelt. Sie jedoch wurde in ein schönes Zimmer geführt da einer der Dämonenführer Interesse an ihr zeigte.
Sie tauchte immer mal wieder in seiner Zelle auf um ihn zu versorgen. Dennoch wurde sie in schöne Kleider gesteckt und nach etwa 2 Monaten war sie verlobt und 1 Monat später unfreiwillig verheiratet mit einem der Dämonenführer. Ihm ging es besser dennoch konnte sie ihn nicht mehr sehen. Nach einigen Wochen wurde er dem Gericht vorgeführt und zum Tode verurteilt jedoch hies es...Wer etwas dagegen einzuwenden hat, soll es nun tuen. 1 einziger hätte ausgereicht. Sie saß neben ihrem Mann und sah ihn an. Sie sah die Blassheit und auch etwas Angst in seinen Augen. Sie atmete einmal tief ein und stand auf. "Ich habe etwas dagegen einzuwenden" kam es laut und klar von ihr. Und er erhob den Blick und sah sie an.
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Re: ..Dreams...
Shakan Caleth
Ich wachte erst in dem dreckigen Kerker wieder auf, in den sie mich geworfen hatten. Meine Wunden schmerzten noch immer stark, ich verlor viel Blut und war zu schwach, um mich viel zu bewegen. Irgendwann fiel ich wieder in einen unruhigen Schlaf, aus dem Alpträume und Fiebervisionen wurden. Manchmal dachte ich, Xaphenia zu sehen, doch ich redete mir ein, dass das alles nur Einbildung war und sobald das Fieber, nach mehreren Wochen oder Monaten, wieder runtergegangen war, kam sie nicht mehr. Es waren doch nur Träume gewesen, von Fieber verursacht und verwirrt.
Am Tag der Gerichtverhandlung waren meine Wunden fast gänzlich verheilt. Der Gerichtssaal war voll mit Angehörigen derer, die ich verletzt oder getötet hatte. Ich bemühte mich, nicht zu ihnen zu sehen.
Das Land der Dämonen war ein Rechtsstaat, mit gewähltem Präsident, großer Militärmacht und Verfassung mit Grundgesetzen und -rechten. Eines davon besagte anscheinend, dass selbst ein Mörder und Räuber wie ich eine Verhandlung verdient hatte, ob nun fair oder nicht, ob guter Anwalt oder schlechter.
Mir wurden meine Taten vorgelesen, zusammengefasst, keine Details. 26Facher Auftragsmord, mehrfacher Verrat, Diebstahl in Höhe von mehr als 60.000 Golddukaten, mehrfacher Verrat des Heimatstaates an den Feind und vieles mehr, kleine und große Verstoße gegen das geschriebene Recht. Ich hatte dem nichts entgegenzustellen und schüttelte nur abgekämpft den Kopf, als man mich fragte, ob ich etwas einzuwenden hatte. Trotz meiner gedanklichen Abwesenheit fühlte es sich an, als bliebe mein Herz einen Moment stehen, als das Urteil vorgelesen wurde.
Todesstrafe.
Das hatte ich nicht erwartet... obwohl es eigentlich zu erwarten war, bei dem Strafregister. Auf Mord stand nun einmal Hinrichtung, und ich konnte meine Taten nicht leugnen. Dennoch spürte ich einen schweren Kloß im Hals, als ich an das baldige Ende dachte. Nein, nein! Das hatte ich nicht gewollt! Wenn ich doch alles nur rückgängig machen könnte, den Anschlag auf das Parlament, den Heuchelmord an der Familie, für den man mir 3.000 Dukaten geboten hatte! Jetzt, zum Schluss, taten sie mir Leid, alle.
Ich bekam schon fast nichts mehr in meiner Umgebung mit, als ich wieder die bekannte Stimme hörte. Nicht zaghaft, nicht zögerlich, sondern deutlich und ohne Zeichen der Furcht. Ich sah sie an. Mein Gesicht war ausdruckslos, meine Augen blickten durch sie hindurch...
Ich wachte erst in dem dreckigen Kerker wieder auf, in den sie mich geworfen hatten. Meine Wunden schmerzten noch immer stark, ich verlor viel Blut und war zu schwach, um mich viel zu bewegen. Irgendwann fiel ich wieder in einen unruhigen Schlaf, aus dem Alpträume und Fiebervisionen wurden. Manchmal dachte ich, Xaphenia zu sehen, doch ich redete mir ein, dass das alles nur Einbildung war und sobald das Fieber, nach mehreren Wochen oder Monaten, wieder runtergegangen war, kam sie nicht mehr. Es waren doch nur Träume gewesen, von Fieber verursacht und verwirrt.
Am Tag der Gerichtverhandlung waren meine Wunden fast gänzlich verheilt. Der Gerichtssaal war voll mit Angehörigen derer, die ich verletzt oder getötet hatte. Ich bemühte mich, nicht zu ihnen zu sehen.
Das Land der Dämonen war ein Rechtsstaat, mit gewähltem Präsident, großer Militärmacht und Verfassung mit Grundgesetzen und -rechten. Eines davon besagte anscheinend, dass selbst ein Mörder und Räuber wie ich eine Verhandlung verdient hatte, ob nun fair oder nicht, ob guter Anwalt oder schlechter.
Mir wurden meine Taten vorgelesen, zusammengefasst, keine Details. 26Facher Auftragsmord, mehrfacher Verrat, Diebstahl in Höhe von mehr als 60.000 Golddukaten, mehrfacher Verrat des Heimatstaates an den Feind und vieles mehr, kleine und große Verstoße gegen das geschriebene Recht. Ich hatte dem nichts entgegenzustellen und schüttelte nur abgekämpft den Kopf, als man mich fragte, ob ich etwas einzuwenden hatte. Trotz meiner gedanklichen Abwesenheit fühlte es sich an, als bliebe mein Herz einen Moment stehen, als das Urteil vorgelesen wurde.
Todesstrafe.
Das hatte ich nicht erwartet... obwohl es eigentlich zu erwarten war, bei dem Strafregister. Auf Mord stand nun einmal Hinrichtung, und ich konnte meine Taten nicht leugnen. Dennoch spürte ich einen schweren Kloß im Hals, als ich an das baldige Ende dachte. Nein, nein! Das hatte ich nicht gewollt! Wenn ich doch alles nur rückgängig machen könnte, den Anschlag auf das Parlament, den Heuchelmord an der Familie, für den man mir 3.000 Dukaten geboten hatte! Jetzt, zum Schluss, taten sie mir Leid, alle.
Ich bekam schon fast nichts mehr in meiner Umgebung mit, als ich wieder die bekannte Stimme hörte. Nicht zaghaft, nicht zögerlich, sondern deutlich und ohne Zeichen der Furcht. Ich sah sie an. Mein Gesicht war ausdruckslos, meine Augen blickten durch sie hindurch...
Mukuro- Betrunkener
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Re: ..Dreams...
Xaphenia:
Sie blickte ihm in die Augen und er tat ihr leid. Das Leid und die Verzweiflung sah sie und die Reue. Sie erschien genau neben ihm und nahm sachte seine Hand. Schon verschwand sie mit ihm. Sie brachte ihn schnell in ihr Zimmer da es systematisch abgeriegelt war. Sie sah wie verwirrt er war und strich sachte über seine Hand. Immerhin krampfte er sich an ihrer Hand fest. Sie packte ihren Rucksack und verschwand wieder mit ihm. Diesmal auf eine Große Wiese und zog ihn in eine sehr kleine Höhle. Nicht größer als die alte. Sachte zwang sie ihn sich hinzusetzen. Ohne kommentar zog sie ihm das Oberteil aus und versorgte die Wunde die wieder aufgehen zu drohte. Scheweigend gab sie ihm wieder den Tee und blickte ihn besorgt an. "Dir geht es besser als in der Zelle" kam es leise von ihr und sie wusste nicht mehr was sie sagen sollte. Sie wusste wie wenig er zu essen bekommen hatte. Also machte sie ihm etwas zu essen. So stellte sie ihm einen dampfenden Teller essen vor die Nase. Sie konnte Kochen und es duftete fantastisch. "iss bitte." das bitte klang weich und nett zu ihm.
Sie blickte ihm in die Augen und er tat ihr leid. Das Leid und die Verzweiflung sah sie und die Reue. Sie erschien genau neben ihm und nahm sachte seine Hand. Schon verschwand sie mit ihm. Sie brachte ihn schnell in ihr Zimmer da es systematisch abgeriegelt war. Sie sah wie verwirrt er war und strich sachte über seine Hand. Immerhin krampfte er sich an ihrer Hand fest. Sie packte ihren Rucksack und verschwand wieder mit ihm. Diesmal auf eine Große Wiese und zog ihn in eine sehr kleine Höhle. Nicht größer als die alte. Sachte zwang sie ihn sich hinzusetzen. Ohne kommentar zog sie ihm das Oberteil aus und versorgte die Wunde die wieder aufgehen zu drohte. Scheweigend gab sie ihm wieder den Tee und blickte ihn besorgt an. "Dir geht es besser als in der Zelle" kam es leise von ihr und sie wusste nicht mehr was sie sagen sollte. Sie wusste wie wenig er zu essen bekommen hatte. Also machte sie ihm etwas zu essen. So stellte sie ihm einen dampfenden Teller essen vor die Nase. Sie konnte Kochen und es duftete fantastisch. "iss bitte." das bitte klang weich und nett zu ihm.
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Re: ..Dreams...
Shakan
Plötzlich war Xaphenia bei mir und einen Moment später waren wir schon wieder weg, in ihrem Zimmer wie es schien. Sie packte schnell, doch ich konnte nur abwesend zusehen, während ich zu verarbeiten versuchte, was eben geschehen war. Toesurteil... Flucht. Das hieß: Freiheit, mein Leben ging weiter!
Schon zog mich Xaphenia mit sich an einen neuen Ort und brachte mich in eine Höhle (anscheinend kannte sie viele Höhlen).
Ich protestierte, als sie mir mein Oberteil wegnahm und meine Wunde untersuchte.
"Ja, es ist ganz gut geheilt...", gab ich murrend zu, ehe ich die Hand verlangend nach meinem Hemd ausstreckte. Den Tee trank ich nach kurzem Zögern, und das Essen war auch verlockend, aber dann fiel mir wieder ein... Ein Halbblut, ein dreckiges, anstandsloses Halbblut (nicht, dass er viel Anstand hat, aber egal...).
"Warum.... hast du mich da raus geholt?", fragte ich nach kurzer Überlegung, ob ich vielleicht gleich abhauen sollte. Aber Halbblut hin oder her, sie hatte mich gerettet und dieses Essen sah wirklich gut aus...
Plötzlich war Xaphenia bei mir und einen Moment später waren wir schon wieder weg, in ihrem Zimmer wie es schien. Sie packte schnell, doch ich konnte nur abwesend zusehen, während ich zu verarbeiten versuchte, was eben geschehen war. Toesurteil... Flucht. Das hieß: Freiheit, mein Leben ging weiter!
Schon zog mich Xaphenia mit sich an einen neuen Ort und brachte mich in eine Höhle (anscheinend kannte sie viele Höhlen).
Ich protestierte, als sie mir mein Oberteil wegnahm und meine Wunde untersuchte.
"Ja, es ist ganz gut geheilt...", gab ich murrend zu, ehe ich die Hand verlangend nach meinem Hemd ausstreckte. Den Tee trank ich nach kurzem Zögern, und das Essen war auch verlockend, aber dann fiel mir wieder ein... Ein Halbblut, ein dreckiges, anstandsloses Halbblut (nicht, dass er viel Anstand hat, aber egal...).
"Warum.... hast du mich da raus geholt?", fragte ich nach kurzer Überlegung, ob ich vielleicht gleich abhauen sollte. Aber Halbblut hin oder her, sie hatte mich gerettet und dieses Essen sah wirklich gut aus...
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Re: ..Dreams...
Xapheia:
Sie kannte viele Höhlen. Denn es war die Tatsache das sie überlebte. Sie wäre längst tot wenn sie nich in den Höhlen lebte. Sachte blickte sie auf. "Verzeihe mir das ich ein Halbblut bin. Ich würde es liebend gerne ändern. Dennoch kann ich es nicht." Kam es ruhig und leise von ihr. Dann hörte sie seine frage. "Ich habe eine Abscheu von diesen Männern die denken sie könnten unser Leben bestimmen und uns zwingen ihnen zu gehorchen. Auserdem bist du erstaunlich anders. " Kam es mit einer Ehrlichkeit die ihr selbst einen Sachten Schauer über den Rücken jagen. " Du kannst gehn wenn du möchtest, ich werde dich nicht aufhalten wenn du gehen möchtest." So verlies sie die Höhle. In der Nacht sahs sie auf einem großen Feld vollbewachsen mit Gras. Sie lag in diesem Graß und hatte die Augen geschlossen. Ihre Haut schimmerte im Mondlicht und ihre Augen strahlten in die Dunkelheit. Sachte schloss sie die Augen und als sie sie öffnete sah sie in sein Gesicht.
Sie kannte viele Höhlen. Denn es war die Tatsache das sie überlebte. Sie wäre längst tot wenn sie nich in den Höhlen lebte. Sachte blickte sie auf. "Verzeihe mir das ich ein Halbblut bin. Ich würde es liebend gerne ändern. Dennoch kann ich es nicht." Kam es ruhig und leise von ihr. Dann hörte sie seine frage. "Ich habe eine Abscheu von diesen Männern die denken sie könnten unser Leben bestimmen und uns zwingen ihnen zu gehorchen. Auserdem bist du erstaunlich anders. " Kam es mit einer Ehrlichkeit die ihr selbst einen Sachten Schauer über den Rücken jagen. " Du kannst gehn wenn du möchtest, ich werde dich nicht aufhalten wenn du gehen möchtest." So verlies sie die Höhle. In der Nacht sahs sie auf einem großen Feld vollbewachsen mit Gras. Sie lag in diesem Graß und hatte die Augen geschlossen. Ihre Haut schimmerte im Mondlicht und ihre Augen strahlten in die Dunkelheit. Sachte schloss sie die Augen und als sie sie öffnete sah sie in sein Gesicht.
Gast- Gast
Re: ..Dreams...
Shakan Caleth
Ich sah sie verwundert an. Obwohl ich es nicht mochte, wollte ich nicht, dass sie sich für ihr Halbblutdasein entschuldigte. Sie konnte wirklich Gedankenlesen. Schweigend aß ich, während sie ging. Ich fragte mich, wohin. Bestimmt nicht weit weg... Was hatte sie nochmal gesagt? "Erstaunlich anders"? Wie die sich ausdrücken konnte...
Kochen konnte sie auf jeden Fall. Warum sie noch keinen Mann gefunden hatte lag also eher an ihrem Charakter als ihren Kochkünsten. Über was für unwichtiges Zeug ich mal wieder nachdachte...
Schließlich war ich fertig und beschloss, raus zu gehen. Ich wollte mir etwas die Beine vertreten, was im Gefängnis nicht möglich gewesen war, und wollte auch schauen, wo Xaphenia hin war. Warum? Keine Ahnung...
Es war dunkel draußen, nur der Mond erleuchtete den Boden. Ich wanderte etwas ziellos durch die Gegend, bis ich das Mädchen auf einer Wiese liegen sah. Einen Moment lang sah ich zu ihr rüber, dann ging ich kurz weiter, eher ich mein Gehen erneut unterbrach. Wieder sah ich zu Xaphenia, und schließlich trugen mich meine Füße von ganz allein zu ihr.
"Was hast du mit 'erstaunlich anders' gemeint?", fragte ich, als ich genau an ihrem Kopf stand und runter in ihr Gesicht sah.
Ich sah sie verwundert an. Obwohl ich es nicht mochte, wollte ich nicht, dass sie sich für ihr Halbblutdasein entschuldigte. Sie konnte wirklich Gedankenlesen. Schweigend aß ich, während sie ging. Ich fragte mich, wohin. Bestimmt nicht weit weg... Was hatte sie nochmal gesagt? "Erstaunlich anders"? Wie die sich ausdrücken konnte...
Kochen konnte sie auf jeden Fall. Warum sie noch keinen Mann gefunden hatte lag also eher an ihrem Charakter als ihren Kochkünsten. Über was für unwichtiges Zeug ich mal wieder nachdachte...
Schließlich war ich fertig und beschloss, raus zu gehen. Ich wollte mir etwas die Beine vertreten, was im Gefängnis nicht möglich gewesen war, und wollte auch schauen, wo Xaphenia hin war. Warum? Keine Ahnung...
Es war dunkel draußen, nur der Mond erleuchtete den Boden. Ich wanderte etwas ziellos durch die Gegend, bis ich das Mädchen auf einer Wiese liegen sah. Einen Moment lang sah ich zu ihr rüber, dann ging ich kurz weiter, eher ich mein Gehen erneut unterbrach. Wieder sah ich zu Xaphenia, und schließlich trugen mich meine Füße von ganz allein zu ihr.
"Was hast du mit 'erstaunlich anders' gemeint?", fragte ich, als ich genau an ihrem Kopf stand und runter in ihr Gesicht sah.
Mukuro- Betrunkener
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Re: ..Dreams...
Xaphenia:
Sie hatte mehr als nur einen Mann. Sie wurden hingerichtet und wahren zu feige sich mit ihr zu zeigen. Einem Halbblut. Sie war in gedanken und sah in den Kühlen Nachthimmel. Sie bemerkte ihn erstaunlich spät. "Was ich damit meinte?" sie schloss kurz die Augen um zu blinzeln. "Ich denke, du würdest nicht davor zurückschrecken zu morden für die die dir am Herzen liegen." kühl und ernst klangen ihre Worte in die kühle kalte Nacht. Sie hörte wie ihm die Worte in den Kopf drangen und wie er darüber nachdachte. Sanft schwiff sie in ihren Gedanken ab. Ihre Gedanken schwanden zu ihrer Mutter und zu ihrerm Vater. Sie sah das Blut, den Schmerz und die Wut in ihren Augen. Sie drehte ihren Kopf wieder zu ihm hoch. Langsam schloss sie ihre Augen. Sie hörte das Blut in ihren Ohren rauschen. Nach wenigen Augenblicken des Schweigens nahm sie den Mut zusammen und öffnete sie wieder. Sie sah ihm wieder in die Augen.
Sie hatte mehr als nur einen Mann. Sie wurden hingerichtet und wahren zu feige sich mit ihr zu zeigen. Einem Halbblut. Sie war in gedanken und sah in den Kühlen Nachthimmel. Sie bemerkte ihn erstaunlich spät. "Was ich damit meinte?" sie schloss kurz die Augen um zu blinzeln. "Ich denke, du würdest nicht davor zurückschrecken zu morden für die die dir am Herzen liegen." kühl und ernst klangen ihre Worte in die kühle kalte Nacht. Sie hörte wie ihm die Worte in den Kopf drangen und wie er darüber nachdachte. Sanft schwiff sie in ihren Gedanken ab. Ihre Gedanken schwanden zu ihrer Mutter und zu ihrerm Vater. Sie sah das Blut, den Schmerz und die Wut in ihren Augen. Sie drehte ihren Kopf wieder zu ihm hoch. Langsam schloss sie ihre Augen. Sie hörte das Blut in ihren Ohren rauschen. Nach wenigen Augenblicken des Schweigens nahm sie den Mut zusammen und öffnete sie wieder. Sie sah ihm wieder in die Augen.
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Re: ..Dreams...
Shakan
Nein, das würde ich nicht, da hatte sie Recht. Schließlich schreckte ich auch nicht davor zurück, für die zu morden, die mir Geld gaben... "Was du so alles weißt...", murmelte ich eine gelangweilt klingende Entgegnung, obwohl ich eigentlich erstaunt war, wie viel das Mädchen bereits über mich wusste.
Ich betrachtete Xaphenia eine Weile lang. Ihre Gedanken schienen weit weg, an einem schmerzhaften Ort zu sein. Ich erwiderte ihren Blick einen Moment lang, ehe ich wegsah und mich gleich darüber ärgerte. Ich tat so, als wäre es volle Absicht gewesen und war somit gezwungen, etwas anderes zu tun. Ich setzte mich also neben sie, sah sie aber nicht an.
"Woran denkst du?", fragte ich schließlich nach einer Weile, den Blick noch immer nach vorne gerichtet. Ich vermutete, dass es um eine grausame Vergangenheit ging. Sie war ein Halbblut, also konnte sie kein sehr glückliches Leben geführt haben. Meine Eltern führten ein seeeehr glückliches Leben, glaubte ich zumindest... Sie waren durch mehr als zweifelhafte Geschäfte, Taten und Aufträge zu viel Geld gekommen und hatten sogar irgendwo eine richtige Villa. Keine Ahnung, wo sie wohnten, aber vielleicht sollte ich sie bei Gelegenheit mal besuchen...
Nein, das würde ich nicht, da hatte sie Recht. Schließlich schreckte ich auch nicht davor zurück, für die zu morden, die mir Geld gaben... "Was du so alles weißt...", murmelte ich eine gelangweilt klingende Entgegnung, obwohl ich eigentlich erstaunt war, wie viel das Mädchen bereits über mich wusste.
Ich betrachtete Xaphenia eine Weile lang. Ihre Gedanken schienen weit weg, an einem schmerzhaften Ort zu sein. Ich erwiderte ihren Blick einen Moment lang, ehe ich wegsah und mich gleich darüber ärgerte. Ich tat so, als wäre es volle Absicht gewesen und war somit gezwungen, etwas anderes zu tun. Ich setzte mich also neben sie, sah sie aber nicht an.
"Woran denkst du?", fragte ich schließlich nach einer Weile, den Blick noch immer nach vorne gerichtet. Ich vermutete, dass es um eine grausame Vergangenheit ging. Sie war ein Halbblut, also konnte sie kein sehr glückliches Leben geführt haben. Meine Eltern führten ein seeeehr glückliches Leben, glaubte ich zumindest... Sie waren durch mehr als zweifelhafte Geschäfte, Taten und Aufträge zu viel Geld gekommen und hatten sogar irgendwo eine richtige Villa. Keine Ahnung, wo sie wohnten, aber vielleicht sollte ich sie bei Gelegenheit mal besuchen...
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Re: ..Dreams...
Xaphenia:
Sie sah wie er sich neben sie setze. Regestrierte es jedoch erst als sie seinen Männlichen Duft in der Mischung mit Nadeln, Rauch und Rus. Sachte sah sie hoch. Die Frage irritierete sie etwas jedoch antworte sie ihm ohne zögern. "Ich sehe sobald ich meine Augen schließe Meine entweihten Eltern, Einen Dämonen und eine Springerin. Sehe wie ihr blut vom Galgen auf den Boden auf mich herabtropft. Sehe wie die kühnen Augen meines Vaters wie er für meine Mutter kämpfte...Ohne Angst. Und meine Mutter deren Arme noch steif waren weil sie mich in die Arme beim Tod genommen hatte." Sie setze sich etwas auf und ihre Kaputze rutsche von ihrem kopf. Ihre Haare schillerten und ihre Augen Blitzen. Sie sah ihn an. Kein Zögern lag in ihrer Stimme. "Du ähnelst meinem Vater. Nicht von seiner Beziehung von mir. Sondern in dem Mut und der Entschlossenheit." Sie sah ihm in die Augen. Innerhalb von wenigen Sekunden sah sie weg und starrte in den Mond.
Sie sah wie er sich neben sie setze. Regestrierte es jedoch erst als sie seinen Männlichen Duft in der Mischung mit Nadeln, Rauch und Rus. Sachte sah sie hoch. Die Frage irritierete sie etwas jedoch antworte sie ihm ohne zögern. "Ich sehe sobald ich meine Augen schließe Meine entweihten Eltern, Einen Dämonen und eine Springerin. Sehe wie ihr blut vom Galgen auf den Boden auf mich herabtropft. Sehe wie die kühnen Augen meines Vaters wie er für meine Mutter kämpfte...Ohne Angst. Und meine Mutter deren Arme noch steif waren weil sie mich in die Arme beim Tod genommen hatte." Sie setze sich etwas auf und ihre Kaputze rutsche von ihrem kopf. Ihre Haare schillerten und ihre Augen Blitzen. Sie sah ihn an. Kein Zögern lag in ihrer Stimme. "Du ähnelst meinem Vater. Nicht von seiner Beziehung von mir. Sondern in dem Mut und der Entschlossenheit." Sie sah ihm in die Augen. Innerhalb von wenigen Sekunden sah sie weg und starrte in den Mond.
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Re: ..Dreams...
Sania:
Mit einem großen Korb voller Getreide auf dem kopf beladen lief sie ohne zu zögern durch einige Dunkele Gassen. Sie musste vom Markt zurück. Ihr gefiel es zwar nicht das sie sich beeilen musste da sie gerne auf dem Markt war. Immerhin genoss sie teilweise doch die Blicke der Männer die sie mit den Augen auszogen. Nunja wie gesagt sie beilte sich zurück zum Hof zu kommen. Jedoch lies sie sich mehr zeit als sie eigentlich hatte. Sanft und leise summte sie ein düsteres jedoch schönes lied. Voller sehnsucht und voller Tod. Sie vermisste ihre Freiheit zwar, aber sie wusste wie schwer das Leben für ein gerade einmal 16 jähriges Mädchen war. Besonders wenn sie allein war. So lebte sie lieber in der Burg. Es war erschreckend wie Alt sie eigentlich ausssah. Meist wurde sie für 19 gehalten doch sie störete es wenig...so bekam sie immer das was sie wollte. Sie lief um die Ecke und ihr stockte der Atem als in dieser Gasse eine Person an der Wand lehnte.
Mit einem großen Korb voller Getreide auf dem kopf beladen lief sie ohne zu zögern durch einige Dunkele Gassen. Sie musste vom Markt zurück. Ihr gefiel es zwar nicht das sie sich beeilen musste da sie gerne auf dem Markt war. Immerhin genoss sie teilweise doch die Blicke der Männer die sie mit den Augen auszogen. Nunja wie gesagt sie beilte sich zurück zum Hof zu kommen. Jedoch lies sie sich mehr zeit als sie eigentlich hatte. Sanft und leise summte sie ein düsteres jedoch schönes lied. Voller sehnsucht und voller Tod. Sie vermisste ihre Freiheit zwar, aber sie wusste wie schwer das Leben für ein gerade einmal 16 jähriges Mädchen war. Besonders wenn sie allein war. So lebte sie lieber in der Burg. Es war erschreckend wie Alt sie eigentlich ausssah. Meist wurde sie für 19 gehalten doch sie störete es wenig...so bekam sie immer das was sie wollte. Sie lief um die Ecke und ihr stockte der Atem als in dieser Gasse eine Person an der Wand lehnte.
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Re: ..Dreams...
Traskey
In Gedanken versunken wanderte ich durch die Stadt. Eintönig war das ganze schon, ich hatte seit einiger Zeit keine anständigen Aufträge mehr erhalten. Und Geld hatte ich im Moment auch keines womit ich mir hätte etwas zu essen bezahlen können. Jagen könnte ich, allerdings müsste ich das verschieben. Ich war nicht so der Typ, für das fangen seiner Beute zuständig sein zu müssen um danach ein rohes kleines Vieh zu fressen.
Nach kurzer Zeit gelangte ich in eine finstere Gasse, überall liefen Personen umher. Manche der Mädchen waren ganz interessant, aber die einen hatten zu viel, andere zu wenig zu bieten. Es war zum ermüden wie langweilig das Leben hier war, wenn man nichts fand um sich die Zeit zu vertreiben.
Ich stockte in meinen Gedankengängen als eine sehr interessant aussehende Person auftauchte und ihn ohne mit der Wimper zu zucken ansah. Wirklich.. interessant sah dieses Mädchen aus, das stehen geblieben war bei meinem anblick. Sah ich den so erschreckend aus? Nach einer Weile lief sie weiter.. schweigend und mit leisen Schritten folgte ich ihr.
Zwar sollte ich zurück zu meinem Herren aber ein kleiner Abstecher konnte ja -wortwörtlich- nicht schaden. Als ich sie stalkte fiel mir auf das ihr Weg dem meinen ähnelte und ich fragte mich wessen abgeorderte sie wohl war..
In Gedanken versunken wanderte ich durch die Stadt. Eintönig war das ganze schon, ich hatte seit einiger Zeit keine anständigen Aufträge mehr erhalten. Und Geld hatte ich im Moment auch keines womit ich mir hätte etwas zu essen bezahlen können. Jagen könnte ich, allerdings müsste ich das verschieben. Ich war nicht so der Typ, für das fangen seiner Beute zuständig sein zu müssen um danach ein rohes kleines Vieh zu fressen.
Nach kurzer Zeit gelangte ich in eine finstere Gasse, überall liefen Personen umher. Manche der Mädchen waren ganz interessant, aber die einen hatten zu viel, andere zu wenig zu bieten. Es war zum ermüden wie langweilig das Leben hier war, wenn man nichts fand um sich die Zeit zu vertreiben.
Ich stockte in meinen Gedankengängen als eine sehr interessant aussehende Person auftauchte und ihn ohne mit der Wimper zu zucken ansah. Wirklich.. interessant sah dieses Mädchen aus, das stehen geblieben war bei meinem anblick. Sah ich den so erschreckend aus? Nach einer Weile lief sie weiter.. schweigend und mit leisen Schritten folgte ich ihr.
Zwar sollte ich zurück zu meinem Herren aber ein kleiner Abstecher konnte ja -wortwörtlich- nicht schaden. Als ich sie stalkte fiel mir auf das ihr Weg dem meinen ähnelte und ich fragte mich wessen abgeorderte sie wohl war..
Re: ..Dreams...
Sania:
Er sah devinitiv nicht bösartig aus. Sie war nur überrascht das sie jemanden begegnete. Sie hatte keine Zeit zum stehn bleiben deshalb lief sie weiter. Sie trat durch das große Tor und ging in Richtung der Küche. Sie stellte den Korb mit dem Getreide ab und trat wieder hinnaus. Als sie den Hof durchquerte betratt der Herscher denselben. Sie drehte sich zu ihm und machte einen tiefen Knicks. "My lord" kam es respecktvoll und erhlich von ihr. Er deutete ihr wieder aufzustehen. So ging sie wieder in das Gebäude in dem seine Tocher hauste. Seine Tochter war ein hässliches Mädchen dennoch kamen die beiden gut aus. Sie wurde von dem Herrscher zu sich gerufen. So klopfte sie nach wenigen Sekunden an der Großen Tür. "Was wünschen sie My Lord?" erst jetzt erblickt sie den Mann der neben ihm stand. Wer ist dieser Kerl...fragte sie sich nun schon zum 4 mal an diesem tag. Ihr wurde befohlen ihm etwas zu essen auf sein Zimmer zu bringen. "Natürlich" kam es von ihr und sie ging in die Küche. Bereits nach wenigen Minuten klopfte sie an der Tür in der sich der Fremde nun befand.
Er sah devinitiv nicht bösartig aus. Sie war nur überrascht das sie jemanden begegnete. Sie hatte keine Zeit zum stehn bleiben deshalb lief sie weiter. Sie trat durch das große Tor und ging in Richtung der Küche. Sie stellte den Korb mit dem Getreide ab und trat wieder hinnaus. Als sie den Hof durchquerte betratt der Herscher denselben. Sie drehte sich zu ihm und machte einen tiefen Knicks. "My lord" kam es respecktvoll und erhlich von ihr. Er deutete ihr wieder aufzustehen. So ging sie wieder in das Gebäude in dem seine Tocher hauste. Seine Tochter war ein hässliches Mädchen dennoch kamen die beiden gut aus. Sie wurde von dem Herrscher zu sich gerufen. So klopfte sie nach wenigen Sekunden an der Großen Tür. "Was wünschen sie My Lord?" erst jetzt erblickt sie den Mann der neben ihm stand. Wer ist dieser Kerl...fragte sie sich nun schon zum 4 mal an diesem tag. Ihr wurde befohlen ihm etwas zu essen auf sein Zimmer zu bringen. "Natürlich" kam es von ihr und sie ging in die Küche. Bereits nach wenigen Minuten klopfte sie an der Tür in der sich der Fremde nun befand.
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Re: ..Dreams...
Traskey
Weiterhin folgte ich ihr unauffällig, allerdings näherte sie sich dem Tor und bald wurde mir klar, das sie eine Zofe oder ähnliches sein musste, da sie mit einem Korb hier aufkreutze und in der Küche verschwand. Ich trat ebenfalls durch das Tor, nachdem sie verschwunden war und machte mich auf den Weg zum Herrscher, welcher mich freundlich empfing. Ich kniete nieder und er bat mich aufzustehen, ebenfalls wies er mir ein Zimmer zu auf dem ich über Nacht bleiben sollte, da er noch keinen Auftrag für mich hatte. Allerdings kam morgen ein Informant, wie er mir mitgeteilt hatte und ich sollte doch bitte hier warten und mir die Zeit ein wenig vertreiben. Er rief ein Dienstmädchen und ich erkannte sie wieder. Es freute mich das ich recht hatte mit meinem Verdacht sie sei hier eine angestellte Zofe. Ich hatte wenig Achtung vor diesen, aber dieses Mädchen vor mir kam mir recht passend in den Kram. Sie verschwand erneut in die Küche und ich verdrückte mich mit einem Abschied an den Herrscher in meinen Raum. Zufrieden ließ ich mich auf das Bett nieder und fing an zu lesen, was ich dort fand. Wirklich äußerst interessant, auch die kleinen Bilder die mir dieses Buch bat. Es regte meine Fantasie an. Aus meinen Gedanken wurde ich erneut gerissen, nur diesmal war es nichts weiter als ein Klopfen. Ich wies darauf hin, das man eintreten durfte. Es störte mich nicht, meine Tür stand immer offen, für jeden, außer die die mich nervten. Meistens lebten diese dann nicht lange. Ich wartete bis sich die Klinke nach unten drückte und die Tür aufschwang, jenes Mädchen eintrat. Höflich begrüßte ich sie..
Weiterhin folgte ich ihr unauffällig, allerdings näherte sie sich dem Tor und bald wurde mir klar, das sie eine Zofe oder ähnliches sein musste, da sie mit einem Korb hier aufkreutze und in der Küche verschwand. Ich trat ebenfalls durch das Tor, nachdem sie verschwunden war und machte mich auf den Weg zum Herrscher, welcher mich freundlich empfing. Ich kniete nieder und er bat mich aufzustehen, ebenfalls wies er mir ein Zimmer zu auf dem ich über Nacht bleiben sollte, da er noch keinen Auftrag für mich hatte. Allerdings kam morgen ein Informant, wie er mir mitgeteilt hatte und ich sollte doch bitte hier warten und mir die Zeit ein wenig vertreiben. Er rief ein Dienstmädchen und ich erkannte sie wieder. Es freute mich das ich recht hatte mit meinem Verdacht sie sei hier eine angestellte Zofe. Ich hatte wenig Achtung vor diesen, aber dieses Mädchen vor mir kam mir recht passend in den Kram. Sie verschwand erneut in die Küche und ich verdrückte mich mit einem Abschied an den Herrscher in meinen Raum. Zufrieden ließ ich mich auf das Bett nieder und fing an zu lesen, was ich dort fand. Wirklich äußerst interessant, auch die kleinen Bilder die mir dieses Buch bat. Es regte meine Fantasie an. Aus meinen Gedanken wurde ich erneut gerissen, nur diesmal war es nichts weiter als ein Klopfen. Ich wies darauf hin, das man eintreten durfte. Es störte mich nicht, meine Tür stand immer offen, für jeden, außer die die mich nervten. Meistens lebten diese dann nicht lange. Ich wartete bis sich die Klinke nach unten drückte und die Tür aufschwang, jenes Mädchen eintrat. Höflich begrüßte ich sie..
Re: ..Dreams...
Sania:
Sie wusste nicht wer er war. Sie wusste ebenfalls nich warum SIE ihn bedienen musste. Sie öffnete die Tür und trat an. Sie musterte ihn. "Ihr essen." sagte sie leise. "Kann ich noch etwas für Sie tun?" kam es von ihr. Sie lächelte ihn freundlich an. Doch in ihren Gedanken verfluchten sie ihn jetzt schon. Er winkte sie näher zu sich. So stand sie vor ihm genau am Rand des Bettes und warte auf einen Befehl. Ihr Magen knurrte. Sie durfte nur 1 Mal am Tag etwas essen. Zumindest vom Herrscher aus. Er genoss nämlich den Ausblick auf ihren Körper.
Sie wusste nicht wer er war. Sie wusste ebenfalls nich warum SIE ihn bedienen musste. Sie öffnete die Tür und trat an. Sie musterte ihn. "Ihr essen." sagte sie leise. "Kann ich noch etwas für Sie tun?" kam es von ihr. Sie lächelte ihn freundlich an. Doch in ihren Gedanken verfluchten sie ihn jetzt schon. Er winkte sie näher zu sich. So stand sie vor ihm genau am Rand des Bettes und warte auf einen Befehl. Ihr Magen knurrte. Sie durfte nur 1 Mal am Tag etwas essen. Zumindest vom Herrscher aus. Er genoss nämlich den Ausblick auf ihren Körper.
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