..Dreams...

Legende:
Weiß: Schneegebiet der Wandler
Grau: Schnneegebiet der Werwölfe
Dunkelgrün: Waldgebiet der Elfen
Hellgrün: Ödlandschaft der Elfen
Dunkelbraun: Berggebiet der Drachen
Hellbraun: Berggebiet der Dämonen
Hellblau: Bergsee, um den sich Dämonen und Drachen streiten
Dunkelblau: Meer






Stecki;





Rassen;

Springer;
Sie wissen nicht wann oder wie sie durch diese Welten reisen, aber das Geheimnis liegt im Wasser.. Sie haben die Eigenart sehr hoch und weit Springen zu können, nicht nur durch die Welten..
Sie sterben frühzeitig, wenn sie nicht bald nach ihrer Ankunft zu den Elfen kommen, da sich niemand wirklich dafür interessiert, den Frieden wiederherzustellen. Verbündete der Elfen..

Wandler;
Sie wandeln sich in jede beliebige Form eines Tieres, aber dementsprechend nur eine Person in ein Tier, es gibt aber verschiedene möglichkeiten, meistens sind es mächtige Tiere, viel Kraft und Ausdauer haben, sie sind die Feinde der Werwölfe und kämpfen auf dem Gebiet der Schneelandschaft so gut wie jeden Vollmond gegeneinander..

Werwölfe;
es gibt 2 Arten von Werwölfen
Typ1;
du verwandelst dich jeden Vollmond und wenn du in Gefahr gerätst, dich verteidigen musst und es als Mensch nicht schaffst.. du bist sehr überlegt, hast deinen Verstand auch nach der Verwandlung noch, falls du gelernt haben solltest, wie man ihn dann nutzt..
Typ2;
Da sind viele Team Edward fans draußen und du musst.. spaß^^
Du kannst dich verwandeln, wann immer ein Kampf ansteht und wann immer du es gerne hättest.. du bist schnell, wendig, dafür aber nicht besonders strategisch und denkst nicht, wenn du kämpfen musst und dich verwandelt hast..
- Werwölfe sind Gegner der Wandler auf dem Schneegebiet..

Dämonen;
sie haben besondere Merkmale von Tieren, egal welche, seien es Ohren, Schweif, Hörner, Klauen, Fell oder ähnliches. Und egal welche Art von Dämon man ist, jeder ist gehässig uns sie bringen sich gern gegenseitig auch mal um, ihre Rasse ist dem Aussterben nahe. Sie haben geschlitzte Augen und sehr außergewöhnliche Farben, was Haare und Augen angeht und werden bis zu 1200 Jahre alt. Können hoch springen und sind Gegner der Drachen in den Bergen..

Drachen;
Sie sind schnell, gerissen und haben ziemlich viel im Kopf. Sie sind höchstens 9m hoch und 13m lang, den Schweif mitgezählt und werden bis zu 700 Jahre alt. Sie schillern in den verschiedensten Farben und sind äußerst feindlich gegenüber den Dämonen, sie kämpfen in den Bergen, am See und wohnen dort in Höhlen..

Elfen;
Sie sind unpateiisch, haben spitze Ohren, einen schlanken Körperbau und sind trotz ihrer zierlichen Erscheinung recht stark. Auch kann es vorkommen, dass sie Ohren eines Tieres haben, das aber eher wirklich selten. Sie tragen meist lederne Kleidung und sind absolut gegen den Krieg. Sie wollen den Springern helfen alles wieder rückgängig zu machen, was in diesem Land passiert war.. Auch sie haben außergewöhnliche Farben was Haare und Augen angeht..




Orte;

Das Schneegebiet, in dem die Wandler und Werwölfe ihren Krieg führen und erbittert um das Territorium des Gegners ankämpfen..
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Der Wald, in dem die Elfen leben, sie wollen ihren Frieden wieder zurück. Dort gibt es auch eine einzige größere Quelle und einen weiter entfernten Fluss..
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Die Drachen und Dämonen leben in den Bergen und besitzen ein weites Ödland, das sich in der Nähe von dem Wald und dem Schneegebiet befindet. Es ist nur eine Frage der Zeit bis sich dort auch Streitmächte der vier Rassen einfinden und es ein Blutgetränktes Land wird...
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Die weite Ebene, besteht aus Wiese, auf der allerlei Blumen blühen, ein seltsam normal gebliebener Ort hinter den Bergen. Auch hier könnten jederzeit die anderen Gestalten einfallen..
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Der Strand ist nicht weit aber eher Nord östlich von den Bergen und der Wiese entfernt. Er hat weißen Sand und einen unglaublichen Ausblick, reicht bis zu den Bergen, an denen er an die Klippen schlägt und ein gefährliches Riff bildet...
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In der realen Welt gibt es eine einfache Stadt mit einer Schule, der allgemeine Tagesablauf ist dort gewiss. Es gibt ein öffentliches Bad dort aber ansonsten ist es sehr unbeliebt dort...
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Auch gibt es einen großen See in den Bergen mit vereinzelten Bäumen..
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Die Wüste ist Karg und umgibt die drei Hauptgebiete, Berge, Schneegebiet und Wald..

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Charas

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User: Nuka
Name: Barkley
Rasse: Werwolf
Alter: 19
Aussehen&Merkmale: Er hat hellbraune zerzauste Haare, die ihm wild abstehen und eine längere Strähne, die ihm am Rücken bis zur Hüfte reicht. Ansonsten hat er ebenfalls hellbraune Augen, was sehr ungewöhnlich aussieht. Auch hat er ein schwarzes ihm viel zu großes Halsband um, welchem eine silberne abgekappte Kette anhaftet. Ansonsten trägt er ein weißes offenes Hemd, sowie schwarze Jeans und gewöhnliche Schuhe. Als Wolf hat er Caramellfarbenes Fell mit hellbraunen Stichelhaaren ..
Charakter: Glaubt sehr intensiv an etwas wie Seelenverwandschaft. Meistens ist er zu allen ziemlich freundlich und hat nichts böses im Sinn, verliert allerdings die Kontrolle völlig wenn er sich verwandelt, oder auch nur den Mond sieht. Er hat so gut wie immer hunger, dennoch isst er nicht viel, was recht ungewöhnlich ist, wenn man bedenkt, dass sein Magen eigentlich recht oft knurrt. Er mag die Gesellschaft anderer Werwölfe als einziges nicht... Ansonsten ist er recht nett und gehorsam.
Kampfausrüstung&Fähigkeiten: Er ist schnell, wendig und ...nicht sehr helle...
Besonderes&Vergangenheit: Es gibt eigentlich nichts besonderes über ihn zu wissen, außer dass er sich seit Jahren um den Kampf des Leitwolfes in seinem Rudel drückt. Sie verfolgen ihn. Er hat eine schwester namens Lia und ist ziemlich ungeschickt. Läuft meistens recht freizügig herum, da ihn Kleidung nur behindert. Wurde durch einen Fluch gezwungen zwei Jahre als Wolf auszukommen, er hasst es und hat sehr intensive Hundegehne, die er nicht loswird, da er sich als Hund ausgeben musste um so zu überleben. Seine Instinkte sind sehr ausgeprägt und wenn man ihn behandelt wie ein Haustier, handelt er ohne zu denken, seine Decke ist sein Heiligtum und sein Schwachpunkt, die empfindlichste Stelle ist, wenn man ihn unterm Kinn krault..
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User:Mukuro
Name: Lawrence
Rasse: Wandler (Hund)
Geschlecht: Junge
Alter: 15
Charakter: Er verliebt sich immer in die Falschen, was vielleicht auch als Stärke gesehen werden kann. Er ist selbstbewusst und weiß was er tut, auch wenn es manchmal ein bisschen gewgt ist. Zu Mädchen ist er immer nett und zu Jungs eigentlich auch. Manchmal entwickelt er ungeahnte poetische Fähigkeiten und schämt sich nicht, sie anderen mitzuteilen. Er hat ein sehr gutes Gedächtnis und würde nie vor einer Sache weglaufen.
Aussehen&Merkmale: Als Mensch ist er nicht unbedingt groß und ziehmlich dürr. Er hat blaue Augen und seine Haare sind blond mit dunklen Strähnen und mittellang. Er trägt meistens eine schwarze Lederjacke und schwarze Hosen. Als Hund hat er helles Fell und einen dunkeln Fleck auf dem Rücken, Schlappohren und freundliche Augen. Sein Fell ist nicht ganz kurz, aber auch nicht ewig lang sondern eher strubbelig.
Kampfausrüstung&Fähigkeiten: Er ist eher im Nahkampf tätig und das meist verwandelt. Wenn er doch als Mensch kämpft, dann mit einem Dolch.
Besonderes&Vergangenheit: Er lebte für ein paar Jahre in einem fernen Land und war als er zurückkam ziehmlich geschockt von der Verwüstung, die die Werwölfe unter seinem Volk verursacht hatten. Er hat seine große Liebe in dem fernen Land zurücklassen müssen und ist deswegen immer noch traurig und enttäuscht.
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User: Mukuro
Name: Shakan Caleth
Rasse: Dämon
Alter: 221
Charakter: Er ist eher ruhig und gelassen, in Situationen, in denen sich andere leicht aufregen würden, kann dafür aber sehr aufbrausend und angespannt sein in völlig normalen Situationen. Er lässt sich als Söldner und Auftragsmörder anheuern, aber nur gegen eine große Geldsumme und ist, solange etwas für ihn dabei herausspringt, skrupellos und unberechenbar. Er mischt sich nicht in den Kampf zwischen Drachen und Dämonen ein und würde sich sogar mit den Drachen verbünden, wenn dafür für ihn etwas herausspringen würde.
Aussehen&Merkmale: Shakan hat schmale, schwarze und trotzdem rot leuchtende Augen. Seine schwarzen seidigen Haare sind meist zu einem langen Pferdeschwanz zusammengebunden und voller dünner Bänder, verzierten Münzen und Amuletten, eine Tradition des Caleth-Clans. An seinen feingliedrigen Händen befinden sich Ringe und Armbänder, um seinen linken Fußknöchel trägt er einen schmalen Silberreif in der Form einer doppelköpfigen Schlange und an seinem Hals hat er eine Kette aus kleinen Elfenbeinstücken, auf denen eingetrocknete rötliche Sprenken zu sehen sind. Seine Haut hat einen dunklen Teint und überall befinden sich, wenn auch meist verborgen durch seine Kleidung, Tätowierungen in seltsamen Formen und Zeichen. Er trägt mitternachtsblaue Kleidung und läuft immer barfuß, äußerlich hat er keine Tiermerkmale, aber er kann sich so gut anschleichen, dass er manchmal aus dem Nichts zu kommen scheint, und verschmilzt nachts vollkommen mit seiner Umgebung. Mit seinen 221 Jahren ist er noch relativ jung und sieht etwa aus wie ungefähr 20.
Kampfausrüstung&Fähigkeiten: Oft hat er einen dünnen, langen Stab bei sich, der, auch wenn er zerbrechlich aussieht, massiv und fast unzerstörbar ist. Ein langes, leichtes Schwert und ein wenig Sprengstoff, verborgen unter der Kleidung, trägt er immer mit sich.
Besonderes&Vergangenheit: Shakan Caleth kommt aus dem berühmt-berüchtigten Caleth-Geschlecht, das schon immer die skrupellosesten, aber erfolgreichsten Verbrecher, Diebe, Erpresser, Krieger und Mörder hervorgebracht hat. Shakan hat keine Ausnahme von dieser Tradition gemacht und ist im ganzen Dämonenreich der meistgesuchte Verbrecher. Der König hat eine große Geldsumme auf seinen Kopf ausgesetzt, doch bis jetzt ist es noch niemandem gelungen, ihn zu fangen. Er lebt als Söldner, Alchemist, Gauner, Erpresser und Mörder auf die Kosten anderer und wechselt ständig seinen Aufenthaltsort
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User: *Ciel*
Name: Numoria
Rasse: Elfe
Geschlecht:weiblich
Alter:24
Charakter: Sie ist für eine Elfe ziemlich gehässig und fällt daher zu den anderen unangenehm auf. Sie schaut zumeist streng und unnahbar drein, was sie auch so ziemlich ist. Keiner will wirklich etwas mit ihr zu tun haben, da sie so "anders" ist. Sie erlaubt sich gerne Späße zu kosten Anderer und lacht über ihre eigenen Witze. Strikt gegen Krieg ist sie zwar nicht, hat jedoch einen riesigen Respekt davor.
Aussehen&Merkmale: Sie ist sehr groß, schlank, aber auch die stärkste ihrer Familie. Ihre Haare trägt sie meist zu einem blau-schwarzem Knoten im Nacken zusammengebunden. Ihre Augen, die die gleiche Farbe, wie ihre Haare besitzen, liegen unter dichten, langen Wimpern verborgen. Zumeist trägt sie einen langen, braun, grünen Kapuzen-Umhang, Kniehohe Wildlederstiefel, eine braune Lederhose und ein enges, schwarzes Mieder.
Kampfausrüstung&Fähigkeiten: Sie kann ziemlich schnell rennen und sehr weit und scharf sehen. Oft trägt sie einen Langbogen über die Schulter, der ihr zum Jagen dient, aber auch für etwas anderes noch gut sein könnte...
Besonderes&Vergangenheit:Als Kind war sie glücklich und lebte mit ihrer Familie, wie jeder andere Eld auch, gemütlich in einem kleinem Haus. Doch als sie anfing ihre Streiche und eigene Meinung zu entwickeln, wurde sie quasi verstoßen. Sie ist ein Einzelgänger unter den Elfen, da eigentlich niemand es lange in ihrer Nähe aushält, ohne das Schreien anzufangen. Um sich dennoch die Zeit zu vertreiben hat sie angefangen zu singen und ihr erstaunliches Talent entdeckt. Keiner der sie kennt würde denken, dass aus so etwas "bösem" ein so schöner Klang entstehen kann. Sie ist nun gegen jedes lebende Geschöpf, das sprechen kann nicht sehr gut zu sprechen und misstrauisch ihm gegenüber.
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User: GESCHREIderSCHATTEN
Name: Xaphenia
Rasse: Springer
Geschlecht: weiblich
Alter: 17
Charakter: Sie ist eine misteriöse, gruselige abstoßende Person. Sie redet unglaublich ungern und ist sehr scheu. Sie ist frech und herausfordernd gegenüber anderen Personen auch wenn sie diese nicht kennt. Sie ist in ihrem Charakter instabil und leicht zu reizen. Außerdem ist sie stur. Dennoch ist sie gnädig was verletze und wehrlose angeht.
Aussehen&Merkmale: Ihre Haare sind rabenschwarz jedoch von bernsteinfarbenen Strähnen durchzogen sowie auch von grünen ihre Haare sind hüftlang jedoch mehrfach zusammengebunden und unter einer großen Schwarzen Kapuze verborgen. Ihre Augen haben 2 unterschiedliche Farben das eine ist knallgelb das andere himmelblau. Sie hat lange Narben an ihrem Rücken die von einem Werwolf stammen. An ihrem Hals ragen Narben von einem Werwolf die niemals verheilen werden.
Kampfausrüstung&Fähigkeiten: Sie trägt einen Langen schwarzen Mantel der ihren gesamten Körper einhüllt. Sie ist in der Lage lange Strecken innerhalb von 2 Sekunden zurückzulegen. Sie trägt für ernsthafte Notfälle ein kleines Messer mit sich.
Besonderes&Vergangenheit: Sie ist die Tochter eines Springers und eines Dämonen. Beide verstarben bevor sie 3 Jahre alt war. Seitdem lebte sie allein in dem kleinen Haus ihrer Eltern. Bis sie vertrieben wurde. Sie flüchtete sich auf eine Insel im Bergsee und lebt in einer Höhle die sie sich selbst gebaut hat unter dem kleinen Weideland auf dieser Insel. Da sie sich selbst versorgt trägt sie eine Sichel bei sich um sich Heilkräuter abzuschneiden die sie auf ihren Reisen findet. Und sie ist mit diesen in der Lage zu heilen.
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User: GESCHREIderSCHATTEN
Name: Sania
Rasse: Werwolf
Geschlecht: weiblich
Alter: 16
Charakter: Sie ist schüchtern und hat gewaltigen Respekt vor Männern. Niemals würde sie einem Wiedersprechen. Sie kann jedoch ihren Willen durchsetzten und schrickt vor keiner Möglichkeit zurück. Sie ist eben eine Schlange
Aussehen&Merkmale: Ihre Haare sind kurz und Struppig wie das Fell eines Schwarzen Wolfes. Ihre Augen schimmern wie Bernstein. Sie ist in ein Mittelalterliches Gewand gehüllt. Da sie am Hof der Herrscher arbeitet.Sie ist Typ 1 der Werwölfe.
Kampfausrüstung&Fähigkeiten: Mehrere Nadeln da sie als Zofe der Tochter der Herrscher ist. Sie ist wie gesagt Typ 1 der Werwölfe und ist jedoch kaum in der Lage zu denken.
Besonderes&Vergangenheit: Sie wurde gezwungen dort zu arbeiten. Jedoch mag sie ihre Arbeit weil sie dadurch eine Privilegien geniest. Wie z.B. die Unterbringung in einer Burg. Sie mag ihren Körper nicht, da er Männer anzieht wie ein Magnet.
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User: Nuka
Name: Traskey
Rasse: Werwolf
Geschlecht: männlich
Alter: 20
Charakter: Er ist hochnäsig, aufmüpfig und arrogant, lässt sich von niemandem etwas sagen und ist auch nicht gerade sehr verschwiegen wenn es um seine Meinung geht. Allerdings kann er sich fast lautlos bewegen für einen Werwolf und ist äußerst geschickt mit den Fingern. Außerdem hat er eine schwäche für hübsche Frauen, lässt sich gerne mal hinreißen und kommt damit von seinem eigentlichen Auftrag ab.
Aussehen&Merkmale: Er hat schwarze etwas längere Haare, die ihm über ein Auge hängen, sowie einen ziemlich durchtrainierten Körper. Seine Augen sind dunkel, wirken in Licht allerdings eher olivegrün. Meistens trägt er ein schwarzes Shirt und dunkle Hosen, sein Mantel ist Knielang und hat einen stehenden Kragen, welchen er selten umklappt. Er ist ein kohleschwarzer wolf mit vereinzelt braunen stichelhaaren..
Kampfausrüstung&Fähigkeiten: Traskey arbeitet mit Gift, welches er in kleinen Döschen am Körper unter der Kleidung trägt. Er infiziert seine Gegner damit, um einen schnellen Tod zu gewährleisten. Ungern kämpft er allerdings ist er auch sehr schnell, falls es doch dazu kommt. Typ 1 der Werwölfe..
Besonderes&Vergangenheit: Erst vor ungefähr 5 Jahren fing er die Ausbildung als Auftragsmörder an, er war ein Naturtalent und ihm wurde auch schnell langweilig. Weshalb er sich eine einfache Methose aussuchte, seinen Auftrag schnell und gewissenhaft auszuführen. Auch wenn er schon des öfteren 'abgelenkt' wurde führt er dennoch ein recht eintöniges Leben. Ein wirkliches Zuhause hat er nicht, lebt daher auf der Straße, was ihn nicht sonderlich stört. Sein Herr, der Herrscher über die Dämonen, von dem er die Aufträge annimmt, leiht ihm manchmal eine Kammer, in der er übernachtet. Man nennt ihn auch, den Wolf des Herrschers..
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User: *Ciel*
Name: Lennan Caleth
Rasse: Dämon
Geschlecht: männlich
Alter: 437
Charakter:Er ist der Rasse entsprechend gehässig, hinterhältig, gemein und für die meisten Anderen, die in seiner Umgebung leben müssen einfach nur nervig, da er es liebt diese zu verarschen, zu ärgern und in irgendwelche peinlichen Situationen zu bringen. Er arbeitet zwar als Berater des Präsidenten, ist aber so bestechlich, dass es eigentlich jeder wusste, nur eben der Präsident nicht. Lennan hält nichts von Ehrlichkeit oder tadellosem Verhalten und es wird gemunkelt, dass er all seine Rivalen für den Posten des Beraters eigenhändig, aber ohne irgendwelche Spuren, die auf ihn als Möder schließen ließen, umgebracht zu haben.
Aussehen&Merkmale:Lennan hat dunkelrotes, glattes, langes Haar, das ihm bis über die Schulterblätter in einem lockeren Pferdeschwanz, der von einem Lederband zusammengehalten wird, hängt. Seine Augen sind schmal und feuerrot, manchmal auch blutrot. Seine Fingernägel sind vielmehr Krallen, was er aber als Makel ansieht und sie sich immer schneidet. Er trägt ein langes, schwarzes Gewand, einen ebenfalls schwarzen Mantel darüber und passene Stiefel. Für besondere Anlässe kleidet er sich aber auch mal feiner.
Kampfausrüstung&Fähigkeiten: Er hat zwei leicht gebogene Langschwerter, die er in überkreuzten Scheiden auf dem Rücken tragen kann. Dazu noch ein Arsenal aus Dolchen und Wurfmesser, die er in seiner Kleidung eigentlich immer versteckt hat, da er den Veradcht nicht los wird, dass ihn jemand loshaben will...
Besonderes&Vergangenheit: Lennan kommt aus dem berühmt-berüchtigten Caleth-Geschlecht, das schon immer die skrupellosesten, aber erfolgreichsten Verbrecher, Diebe, Erpresser, Krieger und Mörder hervorgebracht hat. Zuerst hate er sich ganz auf dem Pfaden der Familie in Verbrechergeschäften herumgetreiben, was ihm aber nach ein paar hundert Jahren zu lanagweilig wurde. So hat er beschlossen dem Staat von innen heraus ein bisschen zu 'helfen'. Also bewarb er sich für den Posten des Beraters und hat ihn durch nicht ganz zweifelhafte Umstände auch erhalten. Seit dem 'berät' er den Prasidenten mehr oder weniger weise. Seit dem er dieses Amt bekleidet nennt er sich jedoch Lennan Alkan, da er der Meinung ist, sein Familienname würde ihm nicht wirklich helfen.
Er hat die zweifelhafte Karriere seines kleinen Bruders Shakan immer aus der Ferne verfolgt und manchmal sogar überlegt einzugreifen, da er fand sein 'Brüderchen' würde sich ziemlich dämlich anstellen, hat es dann aber wegen mangelndem Interesse gelassen.
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User: Soul
Name: Chrona
Rasse: Dämon
Geschlecht: Männlich
Charakter: Er ist sehr zurück gezogen und redet nicht viel. Er tut keinem lebenden Wesen etwas an ausser er wird angegriffen oder es handelt sich um einen Auftag und er ist ein schlechter Verlierer. Denkt ziemlich oft das andere ihn nicht mögen auch wenn die anderen Fremde sind. Er wird ziemlich schnell traurig und ist Depressiv.
Aussehen: Seine Haare sind Schwarz mit Neon Blauen spitzen und reichen ihm etwa bis zum Hals und vorne hängen ihm die Haare ins Gesicht. Seine Augenfarbe ist Rot. Sein Handgelenk zeigt verletzungen die er sich selbst zugefügt hat.
Kampfausrüstung und Fähigkeiten: An seinem linken Arm ist eine Versteckte Klinge und an seiner hüfte trägt er ein Schwert. Sein Schwert hat die Grundfarbe Schwarz und auf der Klinge 2 Neon Blaue Streifen und zerteilt jede Art von Material. In der Klinge befindet sich ein Tödliches gift das sich schmerzhaft im Körper ausbreitet. Er ist Akrobatisch sehr gut veranlagt. An seinem rücken befinden sich 2 Schwarzgefiederte Flügel. Seine Kleidung besteht aus einem Kaputzenmantel.
Besonderes und Vergangenheit: Chrona wurde von seinem Vater groß gezogen. Dieser war Söldner und hat seinen Sohn zu einem Assassinen erzogen der für kein Land kämpft. Er wurde sehr früh ausgebildet und hat dabei einen schaden in seiner Persönlichkeit davon getragen aber er wurde ein guter Assassine.
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User: Nuka
Name: Jascha
Rasse: Dämon
Geschlecht: weiblich
Alter: 17
Charakter: Sie ist ziemlich zuvorkommend wenn man sie gut kennt. Allerdings ist sie zu Fremden herrschsüchtig und gemein. Sie sieht auf andere herunter, behandelt sie als wären sie ihr Untertan. Gern geht sie mal in Bars, betrinkt sich um alles um sich herum zu vergessen und danach neu anzufangen..
Aussehen&Merkmale: Sie hat kinnlange hellbraune Haare, die an den Spitzen nach außen abstehen. Ebenso hat sie blaue durchdringende Augen. Ihre Kleidung ist schlicht gehalten, meistens trägt sie ein schwarzes Top, eine weiße lange Hose mit vielen Taschen, sowie einem schwarzen langen Mantel..
Kampfausrüstung&Fähigkeiten: Sie nutzt ihre natürlichen Instinkte, die etwas ausgeprägter sind, weiß ihre Fingernägel einzusetzen und beißt auch gerne einmal. Man könnte sie dadurch gut und gerne mal als einen Werwolf halten, was sie allerdings nicht gutheißt..
Besonderes&Vergangenheit: Sie will sich an ihre Vergangenheit nicht erinnern. Hat alles verdrängt was ihr irgendwie nicht in den Kram passte. Wenn sie daran erinnert wird rastet sie und verdrückt sich meistens. Sie ist schon immer vor ihren Problemen davongelaufen..
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User: Mukuro
Name: Gavaon
Rasse: Werwolf des 2. Typs
Geschlecht: male
Alter: 26
Charakter: Gavaon, der jähzornige und befehlsgewohnte Kommandant des 3. Rudels (eine Abteilung der Werwolfsvereinigung; es gibt verschiedene Rudel, die Verträge untereinander haben), ist ein eiskalter Befehlshaber und geht keine Kompromisse ein. Bei ihm gilt nur "Ich habe Recht". Dennoch ist er nicht (immer) unfair. Jeder bekommt die gerechte Belohnung (oder Bestrafung) für seine Aktionen. Bewundert von vielen Werwölfen für seine Geschicklichkeit im Kampf kann er es sich leisten, großzügig zu leben, was er jedoch nicht oft ausnutzt...
Aussehen&Merkmale: Gavaon ist sehr groß, hat dunkle Haare und Augen mit eiskaltem Blick, denen sich niemand gerne stellt. Meist trägt er Klamotten aus Leder, ebenso wie hohe Lederstiefel (er ist einer der wenigen Werwölfe, die mithilfe ihrer Autorität ein Pferd so weit beruhigen konnten, dass es sie reiten ließ, und nutzt diesen Vorteil auch sehr gerne). Als Wolf strahlt seine Erscheinung nicht weniger Autorität aus, da er verwandelt ebenfalls groß und muskulös ist. Sein dunkles Fell glänzt, doch die Spitze seines linken Ohrs wurde bei einem Kampf abgebissen. Auch sonst trägt er Narben von vielen Kämpfen an verschiedenen Körperteilen...
Kampfausrüstung&Fähigkeiten: Er kann gut strategisch denken und auch sein "innerer Wolf", der bei der Verwandlung oft die Kontrolle übernimmt, hat ebenfalls ein Talent für Strategie und Planung. Trotzdem steht er seinen Werwolfkollegen weder in Stärke noch in Wenigkeit nach. Als Mensch kämpft er außerdem mit einem Dolch...
Besonderes&Vergangenheit: Er ist, wie erwähnt, Kommandant des 3. Rudels, und kann reiten. Erst aus dem 11. Rudel verbannt (wegen eines Vorfalls, den er nicht gerne erwähnt) schloss er sich dem 3. Rudel, einem sehr angesehenen Verband, an, und stieg schnell in der Rangordnung auf.

Barkley

Vollmond, wie ich ihn hasste. Andere meiner Rasse konnten ihn da noch so praktisch finden, ich finde es grässlich und würde ihn nie so ausnutzen wie sie das taten. Sie schlichen sich in das Territorium der Wandler, unserer momentanen Hauptfeinde und verwandelten sich dort, schlachteten Haufenweise von ihnen ab. Ich wollte mit diesem ganzen Massaker nie etwas zu tun haben. Erschöpft lag ich in der eiseskälte des Schnees gefangen auf dem Boden des Schneelandes, irgendwo in der Pampa. So halbnackt war das auch nicht sehr hilfreich. Ausgelaugt atmete ich flach und sah mit leerem Blick über die noch dunkle Landschaft. Ich hoffte dass jemand kam und meinem Leben endlich ein Ende setzen würde. Selbstverständlich könnte ich auch zu meinem alten Rudel zurückgehen, aber sie würden es qualvoll und schmerzhaft enden lassen, dabei hatte ich meiner Schwester versprochen heil zu bleiben.. Ich war aber auch froh, dass diese zwei Jahre als Wolf endlich vorbei waren, jetzt musste ich erst einmal liegen bleiben, egal ob ich erfrohr oder nicht. Mein Körper war bereits eiskalt.. ich wagte es nicht auch nur zu versuchen aufzustehen, stattdessen sah ich den Sonnenaufgang anbrechen..

Marian

Schon lange vor dem Vollmond hatte sich mein Volk auf den sicher kommenden Angriff der Werwölfe vorbereitet. Die Schwächsten waren bereits in Sicherheit gebracht worden und nur die, die kämpfen wollten, blieben um sich gegen die tollwütigen Bestien zu stellen. Alle von uns, die geblieben waren, warteten nur auf das Signal eines Spähers, der nach den Werwölfen ausschau hielt und als sein Horn endlich erklang wurde es ruhig unter den Reihen der Wandler. Die meisten verwandelten sich und so auch ich, und bald hörte man in der Ferne die heranpreschenden Monster. Es waren viele, mehr als sonst sogar. Konnten wir ihnen standhalten?
Ich suchte mir einen dunkelbraunen, sabbernden Werwolf aus der direkt auf mich zukam und griff ihn an sobald er nah genug da war. Meine Gefährten stürzten sich gleichzeitig ins Getümmel und eine zeitlang war nur Knurren und Jaulen von den Kämpfenden zu hören. Ich war etwa gleichstark wie mein Gegner, sodass es dem irgendwann zu blöd wurde und er zwei seiner Artgenossen rief, die ihm helfen sollten. Mir wurde das dann aber auch zu blöd, als zwei weitere sabbernde schwarze Monster bedrohlich auf mich zuschlichen und schon begannen, einen Kreis um mich zu ziehen. Ich blickte mich um. Meine Gefährten waren alle beschäftigt, und gegen drei Werwölfe hätte ich nicht den geringsten Hauch einer Chance. Ich drehte mich um und floh, die Bestien direkt hinter mir. Vielleicht konnte ich sie sogar weit von dem Kampfplatz fortlocken, damit sie nicht mehr so schnell zurückkommen und kämpfen konnten. Aber es waren keine ungeübten Verfolger. Sie wussten, was sie taten und trieben mich direkt in ihr Territorium...

Barkley

Bald schon konnte ich das Knurren und den Kampf unserer Rasse hören, es roch schwer nach Blut und man nahm deutlich das Gejaule, Geheule und sogar Todesschreie wahr. Es war grässlich, jedes einzelne mal war es abscheulich. Mein Atem ging flach und ich sah ein wenig verschwommen, was daran liegen musste, dass es jetzt anfing zu schneien. Ich konnte die hastigen Schritte einer Verfolgung ausmachen, nicht weit von hier, auch nahm ich den Geruch eines Wandlers und vermutlich drei Verfolgern auf. Es war so gut wie sicher, dass dort dieser Idiot dabei war. Ich hasste ihn bis aufs Blut, er war es, gegen den ich den Rangkampf um Leben und Tod führen hätte sollen, aber ich hatte mich abgeschattet. Wenn man das nicht als Flucht bezeichnen konnte. Ich öffnete die Augen einen Spalt breit und stämmte mich dann vom Boden ab. Sollte ich ihm helfen, immerhin war ich ein Verbannter und deshalb war es schon so gut wie sicher, dass sie mich töten würden, wenn sie mich fänden. Keuchend stand ich irgendwo im Schnee und beobachtete die Richtung, aus der dieser beißend fremde Geruch kam. Bald schon wurde meine Sicht klarer und ich konnte die Schritte immer lauter hören. Ich würde diesem Wandler helfen, vermutlich. Da ich nichts mehr zu verlieren hatte, konnte ich auch zu dem Feind überwechseln, obwohl ich das kaum tun würde. Ich kannte ihren Plan, sie wollten ihn hierher treiben, in ihr Territorium, da hatten sie dann ihren Heimvorteil..

Marian

Sobald ich über der Grenze zu dem Territorium der Werwölfe war, begann ich mich ohne Hoffnung und schwach zu fühlen. Schon der fremde Geruch hier machte einen fertig. Ich versuchte trotzdem in ungeänderten Tempo weiterzulaufen. Meine Pfoten begannen sich der Temperatur anzupassen und ich wusste, dass wenn ich sie nicht bald ins Warme bringen würde sich Eis daran bilden würde. Ich rannte weiter, als ich kurz zurückblickte waren die Verfolger noch dichter aufgerückt. Ich drehte den Kopf noch gerade rechtzeitig nach vorne, um die Wurzel zu sehen, die fast das Ende meiner Flucht bedeutet hätte. Ich sprang drüber, doch einer der Werwölfe, der schwarze Kleine, sah sie nicht rechtzeitig, stolperte darüber und konnte nicht mehr mit laufen, selbst wenn er sich nur die Pfote verknackst hatte. Wir waren zu schnell, als dass er noch mithalten konnte. Einen Moment lang überlegte ich, ob ich mich vielleicht dem Kampf stellen sollte, jetzt nur noch gegen zwei. Doch plötzlich nahm ich einen Geruch vor mir war. Werwolf, und schon verdammt nah. Ich hatte ihn nicht rechtzeitig bemerkt und nun saß ich in der Falle...

Barkley

Ich konnte die Verfolgung bald schon sehen, der beißende Geruch des Blutes drang zu mir vor und ich sah, wie einer der Werwölfe, ein noch recht junger, schwarzer auf einmal zu Boden stürzte, was das Ende seiner Jagd bedeutete, fürs Erste. Der Wandler schien noch darübergesprungen zu sein, was ihm aber auch nichts wirklich nutzte, nachdem was er jetzt vor sich und in mir sag, nämlich eine Sackgasse seines Weges. Ich stand in einem offenen Schneegebiet, hinter mir der Wald und er sah mich gerade noch rechzeitig um sich abzubremsen, sonst hätte er mich umgerannt, weil er zu schlau war um auch nur ein einziges Mal nach vorne auf seinen Weg zu sehen. Ein leises knurren drang aus meiner Kehle, als Warnung an den Hund, aber größtenteils an seine Verfolger gerichtet. Ich war schon fertig genug um mich jetzt mit ihrem Anführer, Thresh abzugeben, der mich so oder so umbringen wollte, weil ich mich vor einem Rangkampf gedrückt hatte. Wütend starrte ich an dem Wandler vorbei, der mich vermutlich nicht gerade besser als die anderen sabbernden handelnden ohne zu denkenden Viecher hinter sich einstufte, auf die Meute zu, die jetzt nur noch zu zweit waren. Damit würden wir fertig werden. Ich hatte allerdings im Gegensatz zu diesen unfähigen Bestien gelernt zu denken, wenn ich mich verwandelte, was daran lag, dass ich diese zwei Jahre als Hund auch überlebt hatte und mich so anpassen musste. Es war schrecklich, aber es hatte diesen Vorteil, allerdings auch Nachteile, und die waren mies.. so richtig mies..

Marian

Es würde nichts helfen zu fliehen, dieser Werwolf hier war noch gar nicht gerannt und noch voll bei Kräften, der würde mich sofort einholen. Ich blickte panisch von den zwei Werwölfen hinter mir zu dem neuen... der die anderen anknurrte? Aber das waren doch alles Werwölfe, dieselbe Art! Warum knurrte er seine Artgenossen an? Ich verstand gar nichts mehr. Am besten, ich machte mich aus dem Staub. Vielleicht würde der hellbraune Werwolf mir ja die anderen zwei vom Hals halten, wegen einem Familienstreit oder sowas.. Ich duckte mich instinktiv tiefer in den Schnee, um mich unsichtbarer zu machen und schlich langsam von den sich gegenseitig anknurrenden Wölfen weg. Obwohl ich schon gern wissen wollte, was da als nächstes passierte, aber wer sagte, dass nach dem Kampf nicht einer der Werwölfe auf die Idee 'Als nächstes Jagen wir den kleinen Hund!' kam?

Barkley

Ich sah noch immer knurrend kurz von meinen Gegenüber auf den kleinen Hund zu meinen Füßen, der sich jetzt aus dem Staub zu machen versuchte. Allein würde ich nicht gegen die Beiden antreten, da konnte er mir gut und gerne aushelfen, so stellte ich mich ihm in den Weg und sah warnend auf ihn herab. Dann sah ich wieder auf zu den anderen Beiden. Bis zum Tod hat es geheißen und sie wollten mich ohnehin umbringen, also was brachte es zu fliehen? Im Moment waren sie nur zu zweit, das würde ich schon packen, aber bei diesem Rangkampf hatte Thresh Kumpanen, die mich umbrachten, sobald ich am gewinnen wäre. Schließlich überwand ich mich uns sprang dem Größeren der beiden an die Kehle, zerrte an seinem Fell und sah hasserfüllt zu ihm auf. Er war das größte was ich je gesehen hatte, das größte A*** zumindest. Er wehrte sich mit Klauen und Zähnen, aber was hatte ich erwartet, dass er das über sich ergehen lassen würde? Nein.. sicher nicht. Irgendwann erwischte er mich überm Auge und an der Schulter. Schmerz zuckte durch meinen Körper, aber ich weigerte mich loszulassen. Ich jaulte zwar auf, dennoch blieb ich standhaft, obwohl der Kleinere von ihnen Anfangs versucht hatte Thresh zu helfen, dann allerdings stürzte er sich auf den Hund.. Ich hoffte nur, dass er sich helfen könnte, ansonsten müsste ich eingreifen, aber im Moment war das äußerst schlecht, da dieser schwarze Brocken vor mir immer Aufmerksam war und so gut wie nie zögerte. Eine meiner Krallen hatte sich in sein Auge gebohrt und er schrie auf, ließ von meiner Schulter ab und taumelte zurück, dennoch blieb ich stur an seiner Kehle hängen, aus der bereits das Blut in meinen Rachen strömte. Der metallische Geschmack davon ließ mich beinahe vergessen wer ich war..

Marian

Wollte der Werwolf, dass ich ihm half? Sollte ich mich da wirklich einmischen? Ich wollte nicht den ganzen Hass einer Sippe auf mich ziehen, aber ich schuldete dem Hellbraunen etwas, dafür dass er sich gegen meine Verfolger stellte, egal aus welchem Grund er das tat. Als der dunkelbraune Werwolf, gegen den ich in unserem Territorium bereit gekämpt hatte, auf mich zu sprang, stellte ich mich also. Er wollte von oben auf mich springen und mich festnageln, aber ich duckte mich unter ihm weg, sodass er mit dem Rücken zu mir im Schnee stand. Ich fiel ihn von der Seite an, aber umwerfen konnte ich einen Werwolf sowieso nicht und musste mich so auf meine Zähne verlassen. Knurrrend verbiss ich mich in seine Schulter und das helle Fell um meine Schnauze verfärbte sich rot. Der Werwolf schüttelte mich ab und bekam einen meiner Hinterläufe zu fassen. Er kaute darauf rum, während ich mich jaulend zu befreien versuchte. Ich biss ihn in den Rücken, da, wo die Wirbelsäule war. Ich versuchte er möglichst unangenehm für ihn zu machen und endlich ließ er los und versuchte mich von seinem Rücken zu werfen.

Barkley

Noch immer kämpfte ich verbissen in Threshs Nackenfell gegen einen Ohnmachtanfall. Er hatte es doch tatsächlich geschafft, mir irgendwie die Brust aufzureißen, aus der jetzt unaufhaltsam, so fühlte es sich zumindest an, das Blut floss. Immer wieder drohten Schwächeanfälle mich zu übermannen und mir wurde schwarz vor Augen, aber dem schwarzen Werwolf schien es Ähnlich zu ergehen. Mir schwindelte und schließlich zwang mich meine restliche Kraft loszulassen. Keuchend und zugleich knurrend kam ich auf dem Boden auf, hörte das Jaulen des braunen Hundes hinter mir und das geknurre des anderen Werwolfes. Ich wollte am liebsten gleich hier zusammenbrechen, da mir auch die Sicht genommen wurde. Tunnelblick. Thresh, der vor mir zusammenbrach, wesshalb hatte er nur noch einen Vorderlauf.. war ich das gewesen? Vermutlich.. wer sonst. Bei diesem Anblick wurde mir schlecht, schließlich kam etwas meinen Rachen hinaufgeströmt und ich sabberte das metallisch schmeckende Blut meiner Selbst auf den weißen Schnee. Hier würde man noch lange nach unserem Kampf vertrocknete Spuren erkennen können. Langsam gaben meine Beine unter dem Gewicht nach und ich sackte zu Boden. Thresh.. atmete nicht mehr,.. er atmete nicht? Hatte ich letztendlich doch gewonnen? Es fühlte sich schrecklich an und ich dachte dann wäre alles vorbei, aber es war nicht vorbei, seine Freunde würden mich finden und umbringen und es als Unentschieden gelten lassen.. Schließlich brach ich völlig zusammen...

Marian

Ich konnte mich nicht gut genug am Rücken des Werwolfs festhalten und so schaffte er es bald mich zu packen. Er schleuderte mich weg in den Schnee und bevor ich 'Wau' sagen konnte war der Werwolf über mir. Er hatte ein fieses Grinsen auf den Lefzen so nach dem Motto: Jetzt bist du dran! ...Und das war ich auch, als ich sah, dass der hellbraune Werwolf, der mir geholfen hatte, am Ende war. Er hatte den schwarzen Wolf anscheinend ... getötet?! Man, die hatten untereinander Probleme, diese Werwölfe... Jetzt lag er selbst halbtot auf dem Boden. Nein, von dem brauchte ich keine Hilfe erwarten. Der Werwolf über mir riss das Maul auf und mir blieb nur der Bruchteil einer Sekunde um mich zu verwandeln. Als der Werwolf mir zum Todeshieb an die Kehle gehen wollte hielt ich stattdessen meine Hand in die Schnauze, sodass er eine Mausperre bekam. Ich keuchte auf vor Schmerz als sich seine Zähne in meine Hand bohrten und die Haut aufrissen. Hoffentlich ging nicht ein Finger oder gar die ganze Hand drauf... Aber ich musste handeln, bevor der Werwolf es konnte. Mit vor Schmerz zusammengekniffenen Augen holte ich meinen Dolch hervor und rammte ihn dem Wolf in die Brust. Noch mehr Blut floss, als ich es nocheinmal herauszog und wieder zustieß, und diesmal erschlaffte der Werwolf und ich konnte meine Hand aus seinem Maul ziehen. Der Körper des toten Wolfes begrub mich unter sich und meine ganze Kleidung saugte sich mit seinem Blut voll. Wenn jetzt nur nicht der hellbraune Werwolf auf die Idee für den kleinen Snack zwischendurch kam...

Barkley

Offenbar schaffte es der kleine Hund doch noch seinen Angreifer zur Strecke zu bringen, aber auch nur weil er sich verwandeln konnte. Langsam und noch immer zitternd rappelte ich mich auf und sah mich knurrend um, ob der andere schwarze Wolf nachgekommen war. Aber als ich diesen entdeckte, wie er geschockt einige Meter von uns stand, mit weit aufgerissenen Augen und gesträubtem Nackenfell, da verschwamm mir schon wieder die Sicht. Aber ich war mir ziemlich sicher, dass er sich umdrehte und in die entgegengesetzte Richtung floh, um es vermutlich den anderen zu berichten. Wir mussten hier weg. Noch immer floss unaufhörlich das Blut aus der Wunde in meinem Brustkorb. "komm, wir müssen verschwinden, ehe die anderen uns finden..", entgegnete ich dem Hund keuchend. Mir war gerade egal ob er ein Wandler war oder nicht, auf jeden Fall war er im Moment ein Verbündeter. Ich wusste zwar dass es nichts brachte mit einer solchen Wunde gegen die Zeit anzulaufen, da sie spuren hinterlassen würde, aber so lange ich mich nicht zurückverwandeln konnte, konnte ich das auch nicht wirklich verarzten, weil ich gerade auch nichts wirklich zur Hand hatte. Langsam ließ ich mich nach einigen Metern wieder zu Boden sinken, da ich erkannt hatte, dass es keinen Sinn hatte. "Wie geht es deiner Hand, kommst du klar?", fragte ich ihn schließlich noch und legte den Kopf in den Schnee..

Marian

Ich schob die Wolfsleiche von mir herunter. Wie viel Blut steckte eigentlich in einem Werwolf? Hoffentlich konnte ich meine Kleidung bald wechseln. Ich verwandelte mich vorerst nicht zurück in einen Hund, da ich wahrscheinlich sowieso nur auf drei Pfoten laufen konnte. Meine Hand hing im Fetzen, sah richtig schön eklig aus... Aber dem Werwolf ging total mies, er verlor zu viel Blut. Er hatte Recht, wir mussten so schnell wie möglich hier weg. Als nächstes, näher als das Territorium der Wandler, lag die Grenze zu dem Ödland der Elfen. Dorthin konnten wir fliehen, denn die Elfen waren schon immer neutral gewesen und würden uns vielleicht reinlassen.
"Ja, ich komme klar, aber was ist mit dir? Du kannst kaum laufen. Wir müssen ins Ödland der Elfen, dort sind wir sicher. Schaffst du das oder soll ich dich tragen?", fragte ich ruhig. Der Vorschlag war ernst gemeint, natürlich würde ich ihm helfen von hier zu fliehen, egal wie. Er hatte mich schließlich auch gerettet.

Barkley

Ich hörte ihm aufmerksam zu. Der Vollmond war bereits am untergehen, und die anderen würden bald anrücken, aber sie wagten es nicht in ein anderes Territorium zu gehen, das sich mit dem derzeitigen Feind verbünden könnte, also war das eine Chance ihnen für eine Weile zu entgehen. Die Elfen waren neutral, es interessierte sie der Krieg nicht und sie hofften, dass das auch so blieb, das sie niemand angriff, obwohl das schon fast unausweichlich war, wenn nur noch zwei Rassen übrig wären. Wie ich diese Konflikte hasste. Langsam rappelte ich mich wieder auf, noch immer hatte ich den metallischen Geschmack des Blutes in meiner Kehle und ein wenig lief noch aus meinem Maul auf den schneeweißen Boden, die Wunde an der Brust hatte langsam aufgehört, aber ich hatte zu viel Blut verloren, unter mir befand sich schon eine große Lache davon, woran ich es sah. Dennoch konnte ich mich auf den Beinen halten und so erhielt ich auch meinen Stolz aufrecht, als mich von so einem Köter tragen zu lassen. "Nein, lass. Ich bin nicht so schwach wie es den Anschein hat.", entgegnete ich ihm dann grinsend, nicht freundlich, es war eher schwach, so als wüsste ich was auf mich zukommen würde und der letzte Hoffnungsschimmer verloren ginge. Ich brachte mich dazu, weiter zu laufen, in Richtung des Gebietes der Elfen, wenn wir Glück hatten halfen sie uns, wenn nicht hatten wir Pech und so wie es aussah würde ich es auch nicht mehr lange schaffen, da die Beine unter meinem Gewicht erneut zusammenzubrechen drohten, dennoch ließ ich mir nichts anmerken. Ich lief einfach immer weiter...

Marian

Ich hatte auch nicht erwartet, dass der Werwolf gleich sagen würde: 'Ja, bitte, das wäre perfekt! Ich bin zu schwach zum Laufen, also trag mich!' Dafür war er zu stolz (wer war das nicht?). Und anscheinend war er wirklich nicht so schwach, wie er aussah (er sah sehr schwach aus), denn er schaffte es, in normaler Schrittgeschwindigkeit zu gehen. Ich versuchte meine Hand so wenig wie möglich zu beachten. Der Wolf hatte mit seinen Zähnen die ganze Hand blutig gerissen, man sah das pure Fleisch und auch etwas weißes. Knochen? Na toll. Auf jeden Fall würde ich sie längere Zeit nicht mehr nutzen können, wenn sie nicht gar amputiert werden musste. Bloß nicht...
Ich warf einen zweifelnden Blick auf den Werwolf, der neben mir hertorkelte. Obwohl ich nicht gerade groß war wirkte der Werwolf für mich im Moment sehr klein. Er war zwar größer als meine Hundeform, aber als so ein kleines, Blut tropfendes Häuflein Elend konnte er mir doch noch leidtun. "In der Geschwindigkeit holen sie uns in den nächsten paar Minuten ein", bemerkte ich, nicht als Vorwurf sondern als einfacherer Smalltalk. Daran, dass ich den Werwolf auch zurücklassen konnte, dachte ich gar nicht.

Barkley

Vermutlich hatte er Recht, in dieser Geschwindigkeit würden sie uns mit Leichtigkeit einholen. Seine Hand sah nicht gerade gut aus, ich war aber auch nicht gerade sehr fasziniert davon sie sehen zu müssen, da mir bei dem Anblick alles wieder hochkam was ich gefressen hatte. Womöglich musste sie ab, aber was mit mir passierte, falls sie uns aufnehmen würden, wusste ich nicht und ich war auch nicht sehr interessiert daran, es erfahren zu müssen. Am besten wäre es gewesen, einfach fortzulaufen, mich gar nicht erst eingemischt zu haben. "Vermutlich..", antwortete ich dem Hund dann. Wenn das jetzt ein Vorwurf gewesen sein sollte, dann hatte er Glück, denn ich konnte mich kaum vorwärts bewegen, noch weniger rückwärts und schon gar nicht mich noch einem Kampf aussetzen. Ich brachte nur ein leises warnendes Knurren aus meiner Kehle. Bald müssten wir doch die Grenze erreicht haben, die das Gebiet der Elfen kennzeichnete. So weit konnte es doch gar nicht mehr sein. Als ich dann endlich das Ödland entdeckte wurde ich langsam misstrauisch, was wenn sie nichts mit uns zu tun haben wollten, was, wenn sie uns unserem Schicksal überlassen würden, weil sie nicht in die Konflikte der Werwölfe mit den Wandlern hineingezogen werden wollten..?

Marian

Ich wandte genervt den Blick von dem Werwolf ab. Also wollte er doch in seinem Schneckentempo weiterstolpern, bis seine blutrünstigen Artgenossen uns eingeholt hatten. Aber wahrscheinlich konnte ich ganz froh sein, dass er in so einem schlechten Zustand war, sonst wäre ich schon längst derjenige, der blutend im Schnee lag. Deshalb mochte ich keine Werwölfe. Sie waren unberechenbar, vor allem bei Vollmond. Wenigstens gab es einen Lichtblick, als das Ödland der Elfen Schritt für Schritt (oder bei dem Werwolf eher Zentimeter für Zentimeter) näher kam. Wir würden es, wenn der Werwolf nicht zwischendurch zusammenbrach, etwa bei Sonnenaufgang erreichen. (Nur zum Vergleich: Wenn der Werwolf in einem besseren Zustand wäre, wären wir in vier Minuten da).
Plötzlich hörte ich Heulen und Bellen hinter uns. Ich brauchte mich gar nicht umdrehen, um zu wissen, was da war: Eine Horde Werwölfe, die uns rachesüchtig verfolgten. Sie waren schnell, viel zu schnell für unser Tempo und jetzt war es mir egal, ob der dumme Werwolf neben mir sich in irgendeiner Weise gedemütigt fühlen würde oder nicht. Ich riss ihn am Nackenfell hoch und warf ihn mir über die Schulter, immer darauf bedacht, meine verletzte linke Hand nicht zu benutzen. Dann rannte ich um mein Leben...

Barkley

Auf mich war eben nicht gut zu sprechen, wenn ich verletzt war. Wir brauchten wirklich viel zu lange um hier klarzukommen, aber selbst in so einer Situation war ich stets darauf bedacht, meine Würde zu bewahren, auch wenn das den Tod bedeuten sollte. Plötzlich brach hinter uns geheule aus, sie hatten uns gefunden. Jetzt zählte wirklich jede Sekunde, die entschied über Leben und Tod. Ich bemerkte nur noch, wie mich der Hund am Nackenfell packte und sich über die Schulter warf? Der hatte aber nicht mehr lange zu leben, wenn ich hier jemals heil rauskommen würde. Mein Blick wanderte über die Landschaft und ein knurren drang aus meiner Kehle. Wie konnte der mein Gewicht überhaupt tragen? Er war stärker als er aussah und ich blutete ihm zum Dank die Kleidung an seiner Schulter voll. Die Werwölfe, die hinter uns rannten sahen wirklich nicht zum spielen aus und sie sabberten, aber wenn wir Glück hatten, dann kam der Sonnenaufgang dazwischen und sie waren danach so fertig und ausgelaugt, wie sonst eigentlich auch immer, dass sie zusammenbrachen und nicht mehr fähig waren zu rennen, die Wandler hatten es Glücklicherweise noch nicht mitbekommen, wie verwundbar wir dann waren. Jedenfalls wäre das unsere letzte Hoffnung, außer der Köter schaffte es noch über die Grenze..

Marian

Es war im Moment völlig egal, dass mir das Blut des Werwolfs die Schulter runter lief, zumal ich sowieso schon von dem anderen Werwolf, den ich getötet hatte, voller Blut war. Ich hoffte nur, dass ich in absehbarer Zeit entweder neue Klamotten bekam oder wir zumindest an einem sauberen Fluss vorbeikamen, wo ich das Blut aus meiner Kleidung waschen konnte.
Ich wagte es nicht, mich umzusehen, denn hier lagen überall Steine und kleine Löcher von Tieren waren gefährliche Stolperstellen, und wenn es mich auch nur einmal hinlegen würde war ich Wolfsfutter. Am liebsten hätte ich den knurrenden Werwolf einfach an Ort und Stelle fallen gelassen, aber ich schuldete ihm etwas, auch wenn er dashier nicht als Wiedergutmachung sah sondern vielmehr als Verspotten. Die Werwölfe hinter uns waren zwar schneller als ich mit dem blöden Vieh auf der Schulter aber noch hatte ich einen Vorsprung und die Grenze kam immer näher, näher, näher... Geschafft! Ich ließ die Grenzmakierungen der Werwölfe hinter mir, hörte aber noch lange nicht auf zu rennen, schließlich konnten die Werwölfe, wenn sie wirklich ganz erpicht auf uns waren, uns immer noch verfolgen. Erst als ich einige hundert Meter von der Grenze entfernt war blieb ich nach Luft keuchend stehen und ließ den Werwolf zu Boden. Nach dem ewig langen Lauf fühlten sich meine Beine an wie Gummi und meine Kehle lechzte nach einem Schluck Wasser. Ich ließ mich auf den Boden sinken und schnappte weiter nach Luft. Wann würden uns wohl die Elfen entdecken?

Barkley

Ich sah diese Biester ohne Verstand, nur mit blankem instinkt hinter uns herrennen. Es war erniedrigend sich tragen zu lassen, aber wehren konnte ich mich gerade auch nicht wirklich, da ich einerseits verletzt und andererseits zutiefst in Gedanken versunken war. Wieso stellten wir uns nicht einfach, was wenn die Elfen uns als Feinde ansahen, als anzetteln des Krieges mit ihnen? Was wenn sie uns umbrachten, dann konnten wir hier genausogut abkratzen wie sonstwo auch. "Wir sollten sehen, dass wir weiterkommen. Hier halten wir uns nur auf und warten auf den Tod. Wenn sie uns nicht bald finden, werden wir bald abkratzen.", erklärte ich als wir es über die Grenze geschafft hatten. Ich sah mich um. Nichts interessantes, nur Ödland, wie die Elfen mit so etwas nur klarkamen? Meine Beine zitterten, dennoch bemühte ich mich aufzustehen, denn wir würden vermutlich so oder so draufgehen. Ich sah also dem Ende entgegen. Das Blut tropfte nach wie vor von meinem Brustkorb und aus dem Maul in den jetzt nicht mehr ganz so weißen Schnee, der noch ein wenig hier verteilt war, auf dem kargen Boden. Bald bemerkte ich wie alles um mich heller wurde, anfangs bekam ich etwas Angst, aber als ich aufsah, konnte ich die aufgehende Sonne erkennen, die lange Schatten auf den Boden warf..

Marian

Dieser Werwolf dachte aber auch keine Sekune nach. "Und wohin sollen wir weiter? In deinem Zustand schaffst du nicht mal einen Meter. Und ich hab keinen Bock mehr, dich zu tragen, Bestie", entgegnete ich ihm bissig und benutzte ganz automatisch ein Schimpfwort für sein Werwolf dasein. Was anderes waren Werwölfe ja auch nicht. Keine Menschen, keine Tiere, Bestien. "Außerdem wartest du auf den Tod, nicht ich, weil mir gehts nähmlich prächtig." Von der Hand einmal abgesehen. Verdammt, jetzt konnte ich nicht mehr Bogen schießen, mit dem Dolch umgehen, als Hund gescheit laufen, Zeugs aufschreiben, und was man sonst noch alles mit der rechten Hand machte. Aber gut, ein positiver Punkt war, dass es dem Werwolf schlechter ging, weil der hatte bald kein Blut mehr. Er würde draufgehen, wenn die Elfen uns nicht bald fanden. Aber würden die sich überhaupt um uns scheren? Oder würden sie einfach sagen, dass wir dahin gehen sollen, wo wir hergekommen sind?
Ich warf einen Blick zu dem Werwolf und irgendwie tat er mir Leid. Ich wusste nicht, wie man Wunden verband. Vielleicht hätte ich es mir mal erklären lassen sollen. "Verwandel dich halt endlich zurück und versorg deine Wunden. Bevor du noch anfängst daran rumzulecken", riet ich dem Werwolf. Das machten die Viecher doch immer. Schleck, sckleck, schleck, Wund trotzdem nicht weg...

Barkley

Ich lief zwei Schritte weiter und setzte mich dann auf den trockenen Boden. Dann sah ich zu dem Wandler. "Ein Meter.", entgegnete ich ihm daraufhin nur gereizt. Immerhin hatte ich es geschafft, das zu tun, was er geglaubt hatte, ich könnte es nicht schaffen. "Wir könnten wenigstens nach ihnen suchen, falls dir das ein Begriff ist.", fügte ich noch knurrend hinzu, "Außerdem geht das nicht auf Kommando, da muss ich schön warten, bis es offiziell Morgen ist. Und ich werde garantiert NICHT an meinen Wunden herumlecken.", was vielleicht auch daran lag, dass ich den metallischen Geschmack nicht ertragen konnte, der davon ausging. Und ich war schon genug Hund, Wolf was auch immer um mich so zu verhalten wie einer. Meine Ehemaligen Kameraden zogen ab, einer nach dem anderen wurde wieder normal, so also auch ich. Es war wiederlich jetzt das volle Ausmaß der Verletzungen zu sehen. "Ich kann nicht verarzten. Hab ich noch nie gekonnt.", entgegnete ich dann noch mürrisch leise und stand auf...

Marian

Man, so ein Idiot, musste der mir jetzt noch demonstrieren, dass er noch ein paar Schritte machen konnte, nur um einen Meter weit zu kommen? Dadurch verlor er doch nur noch mehr Blut... "Toll, wirklich toll, und was hat das jetzt gebracht?", fragte ich genervt, wartete aber nicht auf eine Antwort. "Und wie sollen wir diese Spitzohren finden? Die können sich doch überall verstecken. Vielleicht haben sie sogar Angst vor uns." Obwohl ich mich viel unwohler hier fühlte. Ich mochte fremde Gegenden nicht sehr gern, vor allem nicht, wenn ich mit einem Werwolf da war. Selbst wenn er verletzt war, er war immer noch eins dieser widerlichen Viecher, die meine Kamerraden umbrachten. Warum sollte ich ihn nicht einfach hierlassen oder gleich selber töten? Ja, genau, weil ich immer noch das Gefühl hatte, ihm etwas zu schulden. Und er tat mir Leid, das verdammte Fellbündel. "Na dann sind wir ja schon zweit", meinte ich dazu, dass er sich auch nicht verartzen konnte. "Also gut, lass uns nach den Elfen suchen. Aber wie wenn du dich nur einen Meter bewegen kannst?" Hoffentlich zeigte er mir nicht gleich, dass er es auch zwei Meter weit schaffte...

Numoria

Ich lief wie immer einsam durch den Wald. Was sollte ich schon machen? Keiner mochte mich und ich mochte keinen. Ich setzte mich auf einen Stein und ließ deprimiert den Kopf hängen.Leise summte ich ein Gute Nacht-Lied aus meiner Kindheit vor mich hin. Auch wenn es nicht war. Ich mochte das Lied. Irgendwann fing ich an zu Singen, nur um irgendeine Stimme in diesem trostlosen Fleck Erde zu hören. Meine einzigen Freunde waren seit Jahren die Tiere hier gewesen. Ach ja. Hätte ich doch bloß damals meine Klappe gehalten und so getan, als wäre ich wie alle anderen...
Klar erhob sich meine Stimme durch die Tiefen des Waldes. Plötzlich spürte ich unregelmäßige Luftschwingungen. Da sprach jemand. Aber es waren keine Elfen! Leise erhob ich mich und lief schnell und ohne Geräusche zu verursachen durch den Wald. Da lag ein Typ auf dem Boden und ein stand anscheinend mitleidlos daneben. Hm, der Jungen auf dem Boden war verletzt. Böse. Hihihi. Ich versteckte mich hinter einem Baum und lugte zu dem Gestalten hinüber. Hinter mir bewegte sich ein Zwei in dem Leichten Wind und ich schob ihn beiseite, als er in mein Gesicht geweht wurde. Dabei raschelte das trockene Laub an seinen Zweigen. Mist. Hoffentlich hatten die Beiden es nicht gemerkt...