Fight School (Übernommen von MPH)
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
„Wieso nicht? Katzen sind total süß und kuschelig und mir würde das gefallen“, grinste ich nur, auch wenn ich natürlich wusste, dass ich damit bei Rin auf taube Ohren stieß. Sie mochte eben Hunde viel viel lieber und das war ja auch in Ordnung so, da sie mir meine Katzen ja dennoch erlaubte. Ihre Aussage, dass ich dann nur noch an Empir kleben würde… „Naja, aber nur, wenn er dann auch so kuschelig ist wie eine Katze und nicht… garstig“, musste ich diese sofort relativieren, wobei ich es unterließ noch ein ‚wie Jetzt‘ dran zu setzen. SO schlimm war er ja nun auch nicht. Er war in Ordnung und unsere ‚Beziehung‘ lies sich wahrscheinlich am besten mit „neutral“ beschreiben. Rin hatte eine ganz gute Beziehung zu Sczcerbiec, dass wusste ich, aber ich hatte mit Empir nicht viel zu tun und vielleicht war es auch in gewisser Weise besser so, denn das einzige, was wir zu tun haben könnte wäre, wenn ich Rin schlecht behandeln würde. Denn das konnte er ja nun nicht gerade leiden. Ansonsten erlebte ich ihn eben als eher ruhig und auch nicht Kontaktsuchen. Anders als Sczcerbiec, der dafür mir aber auch absolut nicht loyal gegenüber war und eben eher mit anderen interagierte und sich offensiv zeigte. Wobei Sczcerbiec viel mit Empir zu tun hatte, wenn ich mich recht erinnerte. Und wenn ich mich ganz und gar recht erinnerte… ein wenig zu viel für meinen Geschmack! Denn wenn ich so darüber nachdachte kamen da Erinnerungen die mir wirklich nicht gefielen! Zum Glück sprach Rin da aber auch schon wieder und ich konnte meine Gedanken daran, wie Sczc meinen Körper genutzt hatte um Empir zu küssen wieder verdrängen. „Das wird ihn sicher freuen, nur dann sollten wir zusehen, dass wir zurück kommen, sonst sorgt er dafür“, nickte ich gleich und spürte auch sofort innerlich Sczcs Bestätigung. Wenn eine Kaltfront kam, dann wollte er zuhause sein und das würde er auch bekommen, jetzt wo er davon wusste. Aber gut, wir hatten ja ohnehin nur her kommen wollen um die Spannungen zwischen Quishi und Sharvari aufzulösen und aktuell sah es ja so aus, als wenn uns das geglückt wäre. „Ja, es hat sie wirklich sehr belastet und sie konnte es nie erwarten, dass jemand sie wieder mit zu dir nehmen würde und hätte ich es ihr erlaubt hätte sie ihr gesamtes Kinderzimmer zu dir umgezogen in der Hoffnung das Spielzeug würde dir helfen heim zu kommen“, seufzte ich gleich, denn das war manchmal schon ein kleiner Kampf mit Ems gewesen, dass Rin ganz sicher nicht das alles brauchte, sondern auch so wieder gesund werden würde. Und sie sich dazu viel mehr freuen würde, wenn Ems zuhause schön mit ihren Sachen spielen konnte und würde, als wenn sie alles mitbrachte! „Kunde?? Nein… Nein, nein! Also… Nein! Allein schon nicht, weil ich nicht glaube, dass Lazar das jemals nötig gehabt hätte“, stimmte ich direkt kopfschüttelnd zu. Lazar als Kunde? Das war, zumindest für mich, wirklich die unwahrscheinlichste Antwort. So hässlich war er nun immerhin wirklich nicht! Aber woher dann? Oder vielleicht gab es auch einfach mehr mit dem Namen und wir wussten es nur nicht und Rins Lazar war gar nicht beteiligt. Unwahrscheinlich, doch konnte es doch sein, oder? Unser Spaziergang näherte sich aber langsam auch dem Ende, sodass wir vielleicht bald wissen würden ob es um Rins Bruder ging oder nicht und was nun los war und dazu knurrte auch mir wirklich der Magen. „Ich auch, ich kann’s kaum erwarten. Ich hab schon ein richtiges Loch im Bauch“, seufzte ich daher sofort und knuddelte kurz Dante. „Nicht wie ihr süßen, die ihr immer gleich und sofort gefüttert werdet wenn ihr mal einen Hauch Hunger verspürt“. Als Baby hatte man es da doch gut… die mussten nichts machen, die bekamen so alles was sie wollten und wurden dazu auch noch geliebt dafür… genauso wie Katzen! Katze müsste man einfach sein. Auf unser Klingeln hin öffnete Chosovi, die uns fröhlich einen guten Morgen wünschte und auch gleich darüber informierte, dass die Pancakes wohl soeben fertig geworden waren und uns Timing somit vorzüglich wäre, während sie Rin eins der Kinder abnahm, damit wir den Kinderwagen verstauen konnten. ‚Ihr müsst echt öfter kommen, für uns macht Zumi nicht so oft Pancakes, da gibt es meistens viel gesündere Sachen… Aber Emely verwöhnt er so gerne‘, lachte sie dabei noch, was ich ihr sofort glaubte. Nezumi mochte Kinder, auch wenn er es nicht zugeben würde und manchmal hatte ich doch auch das Gefühl, dass er Emely ein wenig mit Essen zu bestechen versuchte. Und dabei war das nicht mal nötig, die konnte ihn sowieso leiden und kam gerne her… oder vielleicht war das ja auch nur wegen dem Essen so sehr der Fall? Jedenfalls hatte ich kein wirkliches Problem damit, denn es war ja dennoch normales Essen und nichts wirklich schlimmes oder absolut ungesundes. Zufrieden folgte ich der Indianerin in die Küche, wo mir Zumis etwas verzweifelter Blick mit einem kurzen, fragenden Nicken in Sharvaris Richtung zwar auffiel, aber darüber würde er nachher mit mir reden müssen, denn jetzt musste ich dringend was zwischen die Zähne bekommen! Zumal Ems auch gerade strahlend angeschossen kam um mir und meiner liebsten erfreut die Pancakes zu zeigen die sie gemacht hatten.
„Wieso nicht? Katzen sind total süß und kuschelig und mir würde das gefallen“, grinste ich nur, auch wenn ich natürlich wusste, dass ich damit bei Rin auf taube Ohren stieß. Sie mochte eben Hunde viel viel lieber und das war ja auch in Ordnung so, da sie mir meine Katzen ja dennoch erlaubte. Ihre Aussage, dass ich dann nur noch an Empir kleben würde… „Naja, aber nur, wenn er dann auch so kuschelig ist wie eine Katze und nicht… garstig“, musste ich diese sofort relativieren, wobei ich es unterließ noch ein ‚wie Jetzt‘ dran zu setzen. SO schlimm war er ja nun auch nicht. Er war in Ordnung und unsere ‚Beziehung‘ lies sich wahrscheinlich am besten mit „neutral“ beschreiben. Rin hatte eine ganz gute Beziehung zu Sczcerbiec, dass wusste ich, aber ich hatte mit Empir nicht viel zu tun und vielleicht war es auch in gewisser Weise besser so, denn das einzige, was wir zu tun haben könnte wäre, wenn ich Rin schlecht behandeln würde. Denn das konnte er ja nun nicht gerade leiden. Ansonsten erlebte ich ihn eben als eher ruhig und auch nicht Kontaktsuchen. Anders als Sczcerbiec, der dafür mir aber auch absolut nicht loyal gegenüber war und eben eher mit anderen interagierte und sich offensiv zeigte. Wobei Sczcerbiec viel mit Empir zu tun hatte, wenn ich mich recht erinnerte. Und wenn ich mich ganz und gar recht erinnerte… ein wenig zu viel für meinen Geschmack! Denn wenn ich so darüber nachdachte kamen da Erinnerungen die mir wirklich nicht gefielen! Zum Glück sprach Rin da aber auch schon wieder und ich konnte meine Gedanken daran, wie Sczc meinen Körper genutzt hatte um Empir zu küssen wieder verdrängen. „Das wird ihn sicher freuen, nur dann sollten wir zusehen, dass wir zurück kommen, sonst sorgt er dafür“, nickte ich gleich und spürte auch sofort innerlich Sczcs Bestätigung. Wenn eine Kaltfront kam, dann wollte er zuhause sein und das würde er auch bekommen, jetzt wo er davon wusste. Aber gut, wir hatten ja ohnehin nur her kommen wollen um die Spannungen zwischen Quishi und Sharvari aufzulösen und aktuell sah es ja so aus, als wenn uns das geglückt wäre. „Ja, es hat sie wirklich sehr belastet und sie konnte es nie erwarten, dass jemand sie wieder mit zu dir nehmen würde und hätte ich es ihr erlaubt hätte sie ihr gesamtes Kinderzimmer zu dir umgezogen in der Hoffnung das Spielzeug würde dir helfen heim zu kommen“, seufzte ich gleich, denn das war manchmal schon ein kleiner Kampf mit Ems gewesen, dass Rin ganz sicher nicht das alles brauchte, sondern auch so wieder gesund werden würde. Und sie sich dazu viel mehr freuen würde, wenn Ems zuhause schön mit ihren Sachen spielen konnte und würde, als wenn sie alles mitbrachte! „Kunde?? Nein… Nein, nein! Also… Nein! Allein schon nicht, weil ich nicht glaube, dass Lazar das jemals nötig gehabt hätte“, stimmte ich direkt kopfschüttelnd zu. Lazar als Kunde? Das war, zumindest für mich, wirklich die unwahrscheinlichste Antwort. So hässlich war er nun immerhin wirklich nicht! Aber woher dann? Oder vielleicht gab es auch einfach mehr mit dem Namen und wir wussten es nur nicht und Rins Lazar war gar nicht beteiligt. Unwahrscheinlich, doch konnte es doch sein, oder? Unser Spaziergang näherte sich aber langsam auch dem Ende, sodass wir vielleicht bald wissen würden ob es um Rins Bruder ging oder nicht und was nun los war und dazu knurrte auch mir wirklich der Magen. „Ich auch, ich kann’s kaum erwarten. Ich hab schon ein richtiges Loch im Bauch“, seufzte ich daher sofort und knuddelte kurz Dante. „Nicht wie ihr süßen, die ihr immer gleich und sofort gefüttert werdet wenn ihr mal einen Hauch Hunger verspürt“. Als Baby hatte man es da doch gut… die mussten nichts machen, die bekamen so alles was sie wollten und wurden dazu auch noch geliebt dafür… genauso wie Katzen! Katze müsste man einfach sein. Auf unser Klingeln hin öffnete Chosovi, die uns fröhlich einen guten Morgen wünschte und auch gleich darüber informierte, dass die Pancakes wohl soeben fertig geworden waren und uns Timing somit vorzüglich wäre, während sie Rin eins der Kinder abnahm, damit wir den Kinderwagen verstauen konnten. ‚Ihr müsst echt öfter kommen, für uns macht Zumi nicht so oft Pancakes, da gibt es meistens viel gesündere Sachen… Aber Emely verwöhnt er so gerne‘, lachte sie dabei noch, was ich ihr sofort glaubte. Nezumi mochte Kinder, auch wenn er es nicht zugeben würde und manchmal hatte ich doch auch das Gefühl, dass er Emely ein wenig mit Essen zu bestechen versuchte. Und dabei war das nicht mal nötig, die konnte ihn sowieso leiden und kam gerne her… oder vielleicht war das ja auch nur wegen dem Essen so sehr der Fall? Jedenfalls hatte ich kein wirkliches Problem damit, denn es war ja dennoch normales Essen und nichts wirklich schlimmes oder absolut ungesundes. Zufrieden folgte ich der Indianerin in die Küche, wo mir Zumis etwas verzweifelter Blick mit einem kurzen, fragenden Nicken in Sharvaris Richtung zwar auffiel, aber darüber würde er nachher mit mir reden müssen, denn jetzt musste ich dringend was zwischen die Zähne bekommen! Zumal Ems auch gerade strahlend angeschossen kam um mir und meiner liebsten erfreut die Pancakes zu zeigen die sie gemacht hatten.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
"Kuschelig.. also ich weiß nicht ob das für alle Katzen zutrifft aber Snow ist wirklich vieles für mich, aber nicht kuschlig.. Müsli schon eher", lächelte ich dann, denn Snow und ich hatten mittlerweile deutlichen Waffenstillstand verabredet und kamen relativ gut miteinander zurecht, aber mehr auch wirklich gar nicht, während Müsli schon eher kuschelig war. Unsere Hunde hingegen waren eigentlich alle sehr freundlich und aufgeschlossen, nur hatte Koiko verständlicherweise Angst vor Hunden und daher hielt er sich schon ziemlich entfernt von den Hunden, was ok war. Andererseits hatten wir ja auch bei den Katzen zuhause eigentlich auch alle drei mit sehr sehr unterschiedlichen Charakteren, was auch irgendwie echt cool war. "War Empi mal garstig zu dir?", fragte ich dann aber auch ehrlich besorgt nach, denn natürlich wollte ich, dass sich mein Mann und mein Schatten auch einigermaßen gut verstanden. Und wieso Empir jetzt auf ein mal so komisch vorfreudig interessiert war, irritierte mich auch enorm. Gut, wir waren momentan sowieso auch nicht perfekt harmonisch wegen Zaid und daher war ich komplett verwirrt gerade was los war mit ihm. "Das ist machbar denke ich, immerhin scheinen doch die größten Probleme geklärt zu sein jetzt!", lächelte ich dann, denn ich glaubte nicht, dass wir noch lange hier bleiben würden. Seine Worte zu Emely berührten mich auf jeden Fall tief und ich hatte doch für einen Moment richtig Probleme damit nicht in Tränen auszubrechen. Ich würde Ems auf jeden Fall direkt einmal kuscheln müssen dafür! Lange konnte ich darüber jedoch auch nicht nachdenken, denn wir waren zurück und wurden auch schon gleich von Chosovi freundlich begrüßt und auch Sergio kam uns auf dem Flur entgegen, ehe wir dann nach einigen Minuten viel Chaos und Babys verstauen endlich alle gemeinsam frühstücken konnten! Gott und was für Hunger ich auch hatte! Es wurde mehr als nur dringend nötig, dass ich irgendetwas aß, sonst würde ich noch irgendjemanden gleich anfallen. Quishi schien es jedenfalls ganz in Ordnung zu gehen, denn sie redete auch ein wenig und schien auch wieder mehr Appetit zu haben, auch wenn sie noch immer total müde wirkte. Ganz anders unsere Tochter, die ich sogar kurzzeitig hab ordentlich umarmen können, welche nun zwischen Koiko und Sergio saß und schon wieder die nächsten Pläne schmiedete. Ein Glück hatten wir ihr direkt bei unserer Rückkehr gesagt, dass wir später einen Ausflug mit ihr machen würden, denn kaum war das Frühstück vorbei, turnte sie auch schon wieder los und zog dieses Mal Sergio und Chosovi in den Garten, denn sie wollte wissen wie Chosovi bei ihrem Stamm schlief und wie sie in Zelten wohnten. Vollkommen unerwarteter weise fragte Sharvari dann Quishi, ob sie ihr helfen sollte nach draußen zu kommen, sodass am Ende Nezumi, Koiko und ich übrig blieben, um abzuräumen. Anscheinend war das definitiv etwas, was Zumi gefiel, denn kaum waren alle außer Hörreichweite fragte er uns auch schon nach Lazar. "Wir haben eigentlich nur erzählt, dass er mein Bruder ist, Koiko hat glaube ich etwas über ihn erzählt und sie hat nachgefragt. Kennt sie ihn? Ich hatte das Gefühl, dass sie ihn irgendwie kennt, zumindest seinen Namen und wir waren doch komplett ratlos woher", antwortete ich ihm dann auch direkt, während ich anfing schon mal ein wenig Geschirr zu waschen. Zwischenzeitlich tauchte Empir auch auf und erzählte, dass er kurz was klären müsste und ob er mein Handy haben konnte, was ich ihm natürlich gab, ehe er dann Richtung oberes Stockwerk verschwand. Irgendwas war richtig komisch mit ihm, aber gut, ich war auch definitiv selbst schuld, wieso er so leise und neutral gegenüber mir gerade war. "Ich hoffe doch.. also du weißt woher sie Lazar kennt oder? Ich hoffe doch, dass es nichts negatives ist oder? Er ist sicherlich auch in illegale Sachen verwickelt, aber mich hält er aus sowas komplett raus und ich kann und möchte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass er was mit Zwangsprostitution und Menschenhandel zu tun hat", fügte ich dann noch leise hinzu, nachdem ich sicher gestellt hatte, dass Sharvari wirklich nicht in der Nähe war. Doch diese saß noch draußen mit Quishi und anscheinend diskutierten die beiden irgendetwas mit den Blumen, denn Sharvari zeigte zwischen verschiedenen hin und her während Quishi etwas zeigte. Im Hintergrund sah man dann noch Emely gerade halb auf Sergio herumklettern und ich konnte ein wirklich exhausted "Koiko wir müssen sie sobald sie darf in einem Kletterverein anmelden!", nicht unterdrücken.
Empir verschwindet nach oben und daddelt etwas auf dem Handy herum, neugierig ob Sczc kommen wird.
"Kuschelig.. also ich weiß nicht ob das für alle Katzen zutrifft aber Snow ist wirklich vieles für mich, aber nicht kuschlig.. Müsli schon eher", lächelte ich dann, denn Snow und ich hatten mittlerweile deutlichen Waffenstillstand verabredet und kamen relativ gut miteinander zurecht, aber mehr auch wirklich gar nicht, während Müsli schon eher kuschelig war. Unsere Hunde hingegen waren eigentlich alle sehr freundlich und aufgeschlossen, nur hatte Koiko verständlicherweise Angst vor Hunden und daher hielt er sich schon ziemlich entfernt von den Hunden, was ok war. Andererseits hatten wir ja auch bei den Katzen zuhause eigentlich auch alle drei mit sehr sehr unterschiedlichen Charakteren, was auch irgendwie echt cool war. "War Empi mal garstig zu dir?", fragte ich dann aber auch ehrlich besorgt nach, denn natürlich wollte ich, dass sich mein Mann und mein Schatten auch einigermaßen gut verstanden. Und wieso Empir jetzt auf ein mal so komisch vorfreudig interessiert war, irritierte mich auch enorm. Gut, wir waren momentan sowieso auch nicht perfekt harmonisch wegen Zaid und daher war ich komplett verwirrt gerade was los war mit ihm. "Das ist machbar denke ich, immerhin scheinen doch die größten Probleme geklärt zu sein jetzt!", lächelte ich dann, denn ich glaubte nicht, dass wir noch lange hier bleiben würden. Seine Worte zu Emely berührten mich auf jeden Fall tief und ich hatte doch für einen Moment richtig Probleme damit nicht in Tränen auszubrechen. Ich würde Ems auf jeden Fall direkt einmal kuscheln müssen dafür! Lange konnte ich darüber jedoch auch nicht nachdenken, denn wir waren zurück und wurden auch schon gleich von Chosovi freundlich begrüßt und auch Sergio kam uns auf dem Flur entgegen, ehe wir dann nach einigen Minuten viel Chaos und Babys verstauen endlich alle gemeinsam frühstücken konnten! Gott und was für Hunger ich auch hatte! Es wurde mehr als nur dringend nötig, dass ich irgendetwas aß, sonst würde ich noch irgendjemanden gleich anfallen. Quishi schien es jedenfalls ganz in Ordnung zu gehen, denn sie redete auch ein wenig und schien auch wieder mehr Appetit zu haben, auch wenn sie noch immer total müde wirkte. Ganz anders unsere Tochter, die ich sogar kurzzeitig hab ordentlich umarmen können, welche nun zwischen Koiko und Sergio saß und schon wieder die nächsten Pläne schmiedete. Ein Glück hatten wir ihr direkt bei unserer Rückkehr gesagt, dass wir später einen Ausflug mit ihr machen würden, denn kaum war das Frühstück vorbei, turnte sie auch schon wieder los und zog dieses Mal Sergio und Chosovi in den Garten, denn sie wollte wissen wie Chosovi bei ihrem Stamm schlief und wie sie in Zelten wohnten. Vollkommen unerwarteter weise fragte Sharvari dann Quishi, ob sie ihr helfen sollte nach draußen zu kommen, sodass am Ende Nezumi, Koiko und ich übrig blieben, um abzuräumen. Anscheinend war das definitiv etwas, was Zumi gefiel, denn kaum waren alle außer Hörreichweite fragte er uns auch schon nach Lazar. "Wir haben eigentlich nur erzählt, dass er mein Bruder ist, Koiko hat glaube ich etwas über ihn erzählt und sie hat nachgefragt. Kennt sie ihn? Ich hatte das Gefühl, dass sie ihn irgendwie kennt, zumindest seinen Namen und wir waren doch komplett ratlos woher", antwortete ich ihm dann auch direkt, während ich anfing schon mal ein wenig Geschirr zu waschen. Zwischenzeitlich tauchte Empir auch auf und erzählte, dass er kurz was klären müsste und ob er mein Handy haben konnte, was ich ihm natürlich gab, ehe er dann Richtung oberes Stockwerk verschwand. Irgendwas war richtig komisch mit ihm, aber gut, ich war auch definitiv selbst schuld, wieso er so leise und neutral gegenüber mir gerade war. "Ich hoffe doch.. also du weißt woher sie Lazar kennt oder? Ich hoffe doch, dass es nichts negatives ist oder? Er ist sicherlich auch in illegale Sachen verwickelt, aber mich hält er aus sowas komplett raus und ich kann und möchte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass er was mit Zwangsprostitution und Menschenhandel zu tun hat", fügte ich dann noch leise hinzu, nachdem ich sicher gestellt hatte, dass Sharvari wirklich nicht in der Nähe war. Doch diese saß noch draußen mit Quishi und anscheinend diskutierten die beiden irgendetwas mit den Blumen, denn Sharvari zeigte zwischen verschiedenen hin und her während Quishi etwas zeigte. Im Hintergrund sah man dann noch Emely gerade halb auf Sergio herumklettern und ich konnte ein wirklich exhausted "Koiko wir müssen sie sobald sie darf in einem Kletterverein anmelden!", nicht unterdrücken.
Empir verschwindet nach oben und daddelt etwas auf dem Handy herum, neugierig ob Sczc kommen wird.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
„Du glaubst gar nicht wie froh ich bin, dass ihr beide Frieden geschlossen habt, denn zu mir ist sie unheimlich kuschelig und ich hab sie sehr, sehr lieb“, stellte ich direkt fest als Rin meine Katze ins Spiel brachte. Ich liebte Snow und das wirklich von ganzem Herzen und daher war ich doch auch mehr als froh, dass sie und meine liebste sich zusammengerauft hatten und zumindest zusammen existieren konnten. Sie waren beide keine Fans voneinander, aber sie kamen klar. Und Snow kam mit den Kindern wunderbar klar, was noch viel wichtiger war, da sie sich doch manches mal mit in den Kinderwagen mogelte und solche Späße und das eben gar nicht klar ginge, wenn sie den kleinen was tun würde. Aber stattdessen rollte sie sich gerne neben einem der Babys zusammen und schnurrte dann zufrieden drauf los, oder probierte sie zu putzen, was meistens mit einem vergnügten Lachen quittiert wurde und dann mal eines doch zu viel an ihr herum zupfte, dann ging sie eben, doch sie wurde nie kratzbürstig ihnen gegenüber. „Empir zu mir…? Nein..… eigentlich nicht, nur zu Snow, was ich zwar ein wenig verstehen konnte, aber naja… also ich hab nichts gegen ihn. Er gehört zu dir, er ist gewissermaßen ein Teil von dir wie Sczc eben auch von mir, aber eigentlich haben wir nichts miteinander zu tun“, zuckte ich gleich ehrlich mit den Schultern und hoffte, dass Empir mir das nicht übel nehmen würde. Nicht, dass ich wüsste warum oder was genau er mir daran über nehmen sollte, doch ich hoffte einfach, dass er es eben auch so sah. Denn wann interagierten wir schon? Wahrscheinlich hatte, wenn man es so sehen wollte, mein Körper schon mehr mit ihm agiert als ich selbst… und schon war ich wieder wo, wo ich nicht sein wollte mit den Gedanken, was Sczcerbiec zwar extrem zu amüsieren schien, mich aber nicht. Das Frühstück war derweil einfach nur himmlisch! Genau die perfekte süße und überhaupt fühlte es sich nach dem enormen Hunger den ich gehabt hatte einfach so an, als wenn ich noch nie etwas besseres gegessen hätte, was ich natürlich auch sagte und Emely auch gleich mit vor stolz geschwollener Brust entgegen nahm. Die verabschiedete sich, kaum, dass wir mit dem Essen fertig waren, auch schon nach draußen, wobei sie jetzt Sergio und Chosovi in Beschlag genommen hatte. „Noch nicht mal Mittag und sie hat die meisten schon durch… Ich sag’s dir, Quishi, wenn du nicht aufpasst bist du die nächste die sie an sich kleben hat. Flieg lieber solange du noch kannst“, schüttelte ich etwas belustigt den Kopf, während ich Ems nachsah. Sie war wirklich ein naturtalent darin Leute in Beschlag zu nehmen! Quishi und Sharvari verzogen sich dann aber auch nach draussen, was vor allem Nezumi enorm zu erfreuen schien. Immerhin hatte er uns ja auch hergeholt, weil die beiden nur am streiten waren und sie jetzt so ruhig miteinander zu sehen… war doch genau der Erfolg den wir alle hatten haben wollten! Blieb nur zu hoffen, dass es so bleiben würde! Wobei er ja nun die letzten Tage wirklich alles getan hatte um seine Fürsorge zwischen beiden aufzuteilen, damit sie beide etwas von ihm hatten und vor allem Sharvari merkte, dass er sie trotzdem liebte und sich um sie kümmern würde. Lange hatte ich aber nicht Zeit mich darüber zu freuen, denn da wurde Zumi plötzlich ziemlich ernst und rückte wohl auch endlich mit der Sprache raus warum er vorhin schon so komisch geguckt hatte. Sofort bestätigte ich, dass ich nur von Lazar als Rins Bruder gesprochen hatte, woraufhin er gleich wieder etwas entspannter guckte und sich, bevor er antwortete etwas gedankenverloren dem Fenster zuwandte und zu Sharvari und Quishi hinaus sah. Weshalb er wahrscheinlich und vielleicht glücklicherweise auch nicht Empir mitbekam, der kurzzeitig auftauchte und auch gleich wieder verschwand. Wusste er um Schatten? Sicher war ich mir nicht und der Moment schien doch auf jeden Fall unpassend um es ihm zu erklären. Vor allem, da Empirs erscheinen auch dazu führte, dass Sczcerbiec sich sofort von mir abspaltete und verschwand und somit mich nur noch mehr davon überzeugte, dass ich da jetzt weder drüber reden, noch an die beiden zu viele Gedanken verschwenden wollte. Rin wurde das warten dann aber wohl auch doch zu lange und sie sprach Zumi erneut an, der daraufhin seufzte und sich uns wieder zuwandte. ‚Ich weiß nicht wie viel sie über ihn weiß. Er hat sie… … naja, mehr oder weniger befreit. Wobei das heldenhafter klingt als es war. Das „Etablissement“ in dem sie sich zu dem Zeitpunkt befand, war Lazar wohl ein Dorn im Auge und er hat es mehr oder weniger beseitigt. Um sie, oder die anderen, hat er sich nicht geschert und ich nehm ihm das auch nicht übel. Sie saßen dann eben auf der Straße und das hat es mir erlaubt sie zu finden und aufzunehmen, denn wäre sie, als ich sie gefunden habe, noch in Besitz dieses Hauses gewesen… Ich weiß nicht ob ich sie hätte retten können, oder was es mich gekostet hätte. Daher ist Lazar für mich ein Segen gewesen, doch ich habe keine Ahnung wie sie ihn erlebt hat und ob sie ihn erlebt hat‘, rückte er dann auch endlich mit der Sprache raus. ‚Daher hatte ich, als sie angefangen hat Emely auszufragen auch Angst, dass es etwas triggern könnte, da ich von dieser Zeit bisher nicht wirklich viel weiss‘, setzte er dann auch gleich noch hinzu, während er eine Pfanne abtrocknete und wieder nach draußen blickte, wo Emely mal wieder ihre Kletterfertigkeiten präsentierte und ich Rin nur zustimmen konnte, dass sie dringend in einen Verein oder sowas gehörte.
Sczc folgt Empir sofort und stürzt sich auch sofort auf den, weil er unter Liebesentzug leidet.
„Du glaubst gar nicht wie froh ich bin, dass ihr beide Frieden geschlossen habt, denn zu mir ist sie unheimlich kuschelig und ich hab sie sehr, sehr lieb“, stellte ich direkt fest als Rin meine Katze ins Spiel brachte. Ich liebte Snow und das wirklich von ganzem Herzen und daher war ich doch auch mehr als froh, dass sie und meine liebste sich zusammengerauft hatten und zumindest zusammen existieren konnten. Sie waren beide keine Fans voneinander, aber sie kamen klar. Und Snow kam mit den Kindern wunderbar klar, was noch viel wichtiger war, da sie sich doch manches mal mit in den Kinderwagen mogelte und solche Späße und das eben gar nicht klar ginge, wenn sie den kleinen was tun würde. Aber stattdessen rollte sie sich gerne neben einem der Babys zusammen und schnurrte dann zufrieden drauf los, oder probierte sie zu putzen, was meistens mit einem vergnügten Lachen quittiert wurde und dann mal eines doch zu viel an ihr herum zupfte, dann ging sie eben, doch sie wurde nie kratzbürstig ihnen gegenüber. „Empir zu mir…? Nein..… eigentlich nicht, nur zu Snow, was ich zwar ein wenig verstehen konnte, aber naja… also ich hab nichts gegen ihn. Er gehört zu dir, er ist gewissermaßen ein Teil von dir wie Sczc eben auch von mir, aber eigentlich haben wir nichts miteinander zu tun“, zuckte ich gleich ehrlich mit den Schultern und hoffte, dass Empir mir das nicht übel nehmen würde. Nicht, dass ich wüsste warum oder was genau er mir daran über nehmen sollte, doch ich hoffte einfach, dass er es eben auch so sah. Denn wann interagierten wir schon? Wahrscheinlich hatte, wenn man es so sehen wollte, mein Körper schon mehr mit ihm agiert als ich selbst… und schon war ich wieder wo, wo ich nicht sein wollte mit den Gedanken, was Sczcerbiec zwar extrem zu amüsieren schien, mich aber nicht. Das Frühstück war derweil einfach nur himmlisch! Genau die perfekte süße und überhaupt fühlte es sich nach dem enormen Hunger den ich gehabt hatte einfach so an, als wenn ich noch nie etwas besseres gegessen hätte, was ich natürlich auch sagte und Emely auch gleich mit vor stolz geschwollener Brust entgegen nahm. Die verabschiedete sich, kaum, dass wir mit dem Essen fertig waren, auch schon nach draußen, wobei sie jetzt Sergio und Chosovi in Beschlag genommen hatte. „Noch nicht mal Mittag und sie hat die meisten schon durch… Ich sag’s dir, Quishi, wenn du nicht aufpasst bist du die nächste die sie an sich kleben hat. Flieg lieber solange du noch kannst“, schüttelte ich etwas belustigt den Kopf, während ich Ems nachsah. Sie war wirklich ein naturtalent darin Leute in Beschlag zu nehmen! Quishi und Sharvari verzogen sich dann aber auch nach draussen, was vor allem Nezumi enorm zu erfreuen schien. Immerhin hatte er uns ja auch hergeholt, weil die beiden nur am streiten waren und sie jetzt so ruhig miteinander zu sehen… war doch genau der Erfolg den wir alle hatten haben wollten! Blieb nur zu hoffen, dass es so bleiben würde! Wobei er ja nun die letzten Tage wirklich alles getan hatte um seine Fürsorge zwischen beiden aufzuteilen, damit sie beide etwas von ihm hatten und vor allem Sharvari merkte, dass er sie trotzdem liebte und sich um sie kümmern würde. Lange hatte ich aber nicht Zeit mich darüber zu freuen, denn da wurde Zumi plötzlich ziemlich ernst und rückte wohl auch endlich mit der Sprache raus warum er vorhin schon so komisch geguckt hatte. Sofort bestätigte ich, dass ich nur von Lazar als Rins Bruder gesprochen hatte, woraufhin er gleich wieder etwas entspannter guckte und sich, bevor er antwortete etwas gedankenverloren dem Fenster zuwandte und zu Sharvari und Quishi hinaus sah. Weshalb er wahrscheinlich und vielleicht glücklicherweise auch nicht Empir mitbekam, der kurzzeitig auftauchte und auch gleich wieder verschwand. Wusste er um Schatten? Sicher war ich mir nicht und der Moment schien doch auf jeden Fall unpassend um es ihm zu erklären. Vor allem, da Empirs erscheinen auch dazu führte, dass Sczcerbiec sich sofort von mir abspaltete und verschwand und somit mich nur noch mehr davon überzeugte, dass ich da jetzt weder drüber reden, noch an die beiden zu viele Gedanken verschwenden wollte. Rin wurde das warten dann aber wohl auch doch zu lange und sie sprach Zumi erneut an, der daraufhin seufzte und sich uns wieder zuwandte. ‚Ich weiß nicht wie viel sie über ihn weiß. Er hat sie… … naja, mehr oder weniger befreit. Wobei das heldenhafter klingt als es war. Das „Etablissement“ in dem sie sich zu dem Zeitpunkt befand, war Lazar wohl ein Dorn im Auge und er hat es mehr oder weniger beseitigt. Um sie, oder die anderen, hat er sich nicht geschert und ich nehm ihm das auch nicht übel. Sie saßen dann eben auf der Straße und das hat es mir erlaubt sie zu finden und aufzunehmen, denn wäre sie, als ich sie gefunden habe, noch in Besitz dieses Hauses gewesen… Ich weiß nicht ob ich sie hätte retten können, oder was es mich gekostet hätte. Daher ist Lazar für mich ein Segen gewesen, doch ich habe keine Ahnung wie sie ihn erlebt hat und ob sie ihn erlebt hat‘, rückte er dann auch endlich mit der Sprache raus. ‚Daher hatte ich, als sie angefangen hat Emely auszufragen auch Angst, dass es etwas triggern könnte, da ich von dieser Zeit bisher nicht wirklich viel weiss‘, setzte er dann auch gleich noch hinzu, während er eine Pfanne abtrocknete und wieder nach draußen blickte, wo Emely mal wieder ihre Kletterfertigkeiten präsentierte und ich Rin nur zustimmen konnte, dass sie dringend in einen Verein oder sowas gehörte.
Sczc folgt Empir sofort und stürzt sich auch sofort auf den, weil er unter Liebesentzug leidet.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Empir
Ich steckte doch in einem ziemlich Dilemma. Natürlich gab es immer wieder mal Phasen in denen mich mein Träger aufregte, aber Rins komische Lügerei mit ihrem komischen Maler war kaum noch auszuhalten. Ich verstand nicht mal ganz genau, wieso sie eigentlich log. Klar Koiko hatte schon so seine Probleme mit anderen Männern in ihrem Umfeld, aber Rin war ja sowas von komplett desinteressiert an allem außer mal ein paar Stunden keine Anforderungen gerecht werden zu müssen. Immerhin war Zaid aber besser noch als das Trinken, das hatte mir noch weniger gefallen. Nur warum musste sie alle anlügen? Immerhin wusste maximal Ayaka was sie tat, sie nutzte Lazar als Ausrede und es war einfach absoluter Schwachsinn. So war doch gerade alles mit uns ein wenig im Argen und nun waren wir auch noch bei Nezumi und klärten dort einige Dinge. Das war eigentlich ganz gut und ich genoss die Zeit hier auch, weil ich wirklich gerade auch kaum auf die Babys aufpassen musste und Rin unfassbar harmonisch mit Koiko umging. Ich liebte es, wie sehr die beiden im Reinen waren und freut mich umso mehr, dass ihre Liebe und Beziehung doch ein sehr harmonisches und stabiles Niveau erreicht hatte. BIs jetzt zumindest, ohne Koikos Wissen über Zaid. Ich wollte jetzt aber auch dringend mit Sczci darüber sprechen, bislang hatte ich Rin total gedeckt aber Sczc sollte es schon wissen um im Notfall Koiko stoppen zu können, Zaid war immerhin ein netter Kerl. Warum auch immer, Koiko und Rin sprachen heute viel über Sczc und mich und unweigerlich wurde ich dabei doch an unsere Beziehung erinnert, ebenso wie den doch ein wenig kritischen Zwischenfall, bei dem Sczc Koikos Körper genutzt hatte und Koiko von unserer.. was auch immer es war nun wusste. Trotzdem vermisste ich Sczc auch ein wenig oder generell körperliche Nähe zu anderen Schatten, war ich hier doch viel mehr darauf bedacht kaum außerhalb von Rin zu sein. Doch ein wenig neugierig nutzte ich also die Chance, mich von Rin zu lösen im Beisein von Koiko, in der Hoffnung Szcerbiec würde für ein bisschen Kuscheln und Nähe vorbeikommen. Lange musste ich oben in Nezumis Zimmer jedenfalls nicht warten, hatte kaum mich dazu entschlossen ein Spiel auf Rins Handy zu öffnen, als Sczc in seiner vollen Pracht in den Raum gestürmt kam, zum Glück die Tür wieder schloss und mich dann auch schon komplett aufs Bett gedrückt hatte. Gerade hatte ich das realisiert und wollte schon zu irgendetwas ansetzen, da lagen seine Lippen auf meinen und auch sonst schien er wirklich gar keine Zeit verlieren zu wollen. Was war denn in den armen Kerl gefahren? Damit hatte ich doch weißgott nicht gerechnet, konnte mich aber auch nach den ersten Sekunden der Überraschung kaum zurückhalten und erwiderte Sczcerbiecs Kuss ebenfalls drängend, während meine Hände dann auch praktisch automatisch seine Oberkörpervorderseite entlangfuhren und an seiner Taille und Oberschenkeln zu liegen kamen. Das war komplett neu und komplett ungewohnt, dass er so dominant und gierig war und ich wusste wirklich nicht, ob wir es tun sollten, aber vor allem musste ich mich soweit im Griff haben, dass ich nicht so erregt wurde, dass Rin es mitbekam, denn sie wusste mit Sicherheit, mit wem ich hier oben war oder? Ich wusste es nicht genau, klar wusste sie, dass ich hier war, aber ich wusste nicht, ob sie auch mitbekommen hatte, dass Sczc zu mir gekommen war, immerhin war ich da schon verschwunden gewesen.
Rin bedankt sich für die Info und bittet Zumi, ob sie alle vier da später drüber sprechen können, weil sie es schon gerne wüsste und es Sharvari ja auch offensichtlich beschäftigt
Ich steckte doch in einem ziemlich Dilemma. Natürlich gab es immer wieder mal Phasen in denen mich mein Träger aufregte, aber Rins komische Lügerei mit ihrem komischen Maler war kaum noch auszuhalten. Ich verstand nicht mal ganz genau, wieso sie eigentlich log. Klar Koiko hatte schon so seine Probleme mit anderen Männern in ihrem Umfeld, aber Rin war ja sowas von komplett desinteressiert an allem außer mal ein paar Stunden keine Anforderungen gerecht werden zu müssen. Immerhin war Zaid aber besser noch als das Trinken, das hatte mir noch weniger gefallen. Nur warum musste sie alle anlügen? Immerhin wusste maximal Ayaka was sie tat, sie nutzte Lazar als Ausrede und es war einfach absoluter Schwachsinn. So war doch gerade alles mit uns ein wenig im Argen und nun waren wir auch noch bei Nezumi und klärten dort einige Dinge. Das war eigentlich ganz gut und ich genoss die Zeit hier auch, weil ich wirklich gerade auch kaum auf die Babys aufpassen musste und Rin unfassbar harmonisch mit Koiko umging. Ich liebte es, wie sehr die beiden im Reinen waren und freut mich umso mehr, dass ihre Liebe und Beziehung doch ein sehr harmonisches und stabiles Niveau erreicht hatte. BIs jetzt zumindest, ohne Koikos Wissen über Zaid. Ich wollte jetzt aber auch dringend mit Sczci darüber sprechen, bislang hatte ich Rin total gedeckt aber Sczc sollte es schon wissen um im Notfall Koiko stoppen zu können, Zaid war immerhin ein netter Kerl. Warum auch immer, Koiko und Rin sprachen heute viel über Sczc und mich und unweigerlich wurde ich dabei doch an unsere Beziehung erinnert, ebenso wie den doch ein wenig kritischen Zwischenfall, bei dem Sczc Koikos Körper genutzt hatte und Koiko von unserer.. was auch immer es war nun wusste. Trotzdem vermisste ich Sczc auch ein wenig oder generell körperliche Nähe zu anderen Schatten, war ich hier doch viel mehr darauf bedacht kaum außerhalb von Rin zu sein. Doch ein wenig neugierig nutzte ich also die Chance, mich von Rin zu lösen im Beisein von Koiko, in der Hoffnung Szcerbiec würde für ein bisschen Kuscheln und Nähe vorbeikommen. Lange musste ich oben in Nezumis Zimmer jedenfalls nicht warten, hatte kaum mich dazu entschlossen ein Spiel auf Rins Handy zu öffnen, als Sczc in seiner vollen Pracht in den Raum gestürmt kam, zum Glück die Tür wieder schloss und mich dann auch schon komplett aufs Bett gedrückt hatte. Gerade hatte ich das realisiert und wollte schon zu irgendetwas ansetzen, da lagen seine Lippen auf meinen und auch sonst schien er wirklich gar keine Zeit verlieren zu wollen. Was war denn in den armen Kerl gefahren? Damit hatte ich doch weißgott nicht gerechnet, konnte mich aber auch nach den ersten Sekunden der Überraschung kaum zurückhalten und erwiderte Sczcerbiecs Kuss ebenfalls drängend, während meine Hände dann auch praktisch automatisch seine Oberkörpervorderseite entlangfuhren und an seiner Taille und Oberschenkeln zu liegen kamen. Das war komplett neu und komplett ungewohnt, dass er so dominant und gierig war und ich wusste wirklich nicht, ob wir es tun sollten, aber vor allem musste ich mich soweit im Griff haben, dass ich nicht so erregt wurde, dass Rin es mitbekam, denn sie wusste mit Sicherheit, mit wem ich hier oben war oder? Ich wusste es nicht genau, klar wusste sie, dass ich hier war, aber ich wusste nicht, ob sie auch mitbekommen hatte, dass Sczc zu mir gekommen war, immerhin war ich da schon verschwunden gewesen.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Sczcerbiec
Rin und Koiko waren so unfassbar… ekelhaft. Aktuell. Für mich. Weil ich sie beneidete. Und wie ich sie beneidete! Sie vertrugen sich so unfassbar widerlich gut und dann hatten sie da durchgehend diese kleinen niedlichen Würmer die sie betüddeln durften und mussten, während ich dazu gezwungen war mein Dasein in Einsamkeit zu fristen und zu warten bis das verdammte Wetter es mir vielleicht mal erlauben würde meine liebste und vor allem meinen Sohn zu sehen! Was ich in dieser Zeit wohl alles an Entwicklungsfortschritten verpasste? Es gab Tage an denen aushaltbar war und dann gab es jene an denen es mich verzehrte und all meine Macht forderte um nichts dummes zu tun und die Welt in Flammen aufgehen zu lassen. Nicht, dass mir das nicht gefallen würde, doch es würde mich nicht näher an Grasida oder Harvey bringen und so hielt ich mich so gut ich es konnte im Zaum. Nur dann rief Nezumi an und ich konnte mich nicht mal mehr von Koiko und Rin abschotten, sondern musste zu ihm zurück und das alles aus noch näherer Nähe begutachten. Sehen wie groß die Kleinen in der kurzen Zeit schon geworden waren und wie sie neugierig immer mehr der Welt in sich aufnahmen und Eindrücke gewannen. In der Schule hing ich ja doch einfach die meiste Zeit irgendwie wo rum und lenkte mich damit ab die Tiere zu beobachten statt der Kinder und Babys und jetzt ging nicht mal mehr das und ich bekam die ungefilterte und ungefragte Dröhnung. Blinder Zorn gemischt mit kaum zu beschreibender Trauer und Verzweiflung stauten sich immer weiter in mir an und wie gern ich sie doch auf Koiko losgelassen hätte! Es würde ihn mit mir in den Wahnsinn treiben, doch irgendwo in mir war doch noch genug Kontrolle um das nicht zu tun. Wie ein kleines Vögelchen, das mir zwitscherte, dass Grasida dann echt verdammt sauer sein würde und ich sie und Harvey sicherlich eine ziemliche Zeit nicht zu Gesicht bekommen würde. Als ich dann aber mitbekam, dass Empir raus kam… meine Instinkte handelten sofort. Ich wusste nicht mal wirklich was ich vor hatte und wie mein Plan war, da hatte ich mich bereits von Koiko fortgerissen und war ihm gefolgt auf der Suche nach,.. was eigentlich? Ich konnte es nicht wirklich sagen, nur das es mich jetzt zu ihm zog und ich war über ihm ehe ich überhaupt realisiert hatte was ich tat. Mit einem tiefen, animalischen Grollen gruben sich meine Finger in seine Schultern, während meine Lippen die seinen suchten und fanden. Ich bemerkte die Flammen, die dabei über meinen Körper züngelten, dabei nicht mal und wie sehr meine ganze Macht gerade drohte aus den Fugen zu geraten, während ich bebend über Empir kauerte und seine Finger auf meinem Körper genoss, ehe ich meinem Mund erlaubte den seinen zu verlassen und stattdessen seinen Hals und seine Kehlgrube zu erkunden, dabei weiter relativ ungehindert meine Macht herausströmen lassend, auch wenn ich noch genug Kontrolle hatte ihn nicht zu verbrennen. Und doch war ich froh mit ihm einen ebenbürtigen Urschatten vor mir zu haben, der hoffentlich in der Lage war das, was ich nicht mehr kontrollieren konnte, zu kontern und das ohne Rin dabei zu sehr in Mitleidenschaft zu ziehen. Eigentlich konnte ich sie immerhin gut leiden, auch wenn sie mir jetzt aktuell viel zu widerlich lieb und nett war. Sobald es kühler werden würde, würde ich sie sicherlich auch wieder als die tolle Person sehen die sie war. Und die kleinen als die goldigen kleinen Wesen die sie waren. Aber eben erst dann.
Koiko wird ziemlich nervös, weil er merkt das was los ist, aber sieht zu sich nichts anmerken zu lassen und findet es gut, dass sie nachher mit Sharvari sprechen wollen.
Rin und Koiko waren so unfassbar… ekelhaft. Aktuell. Für mich. Weil ich sie beneidete. Und wie ich sie beneidete! Sie vertrugen sich so unfassbar widerlich gut und dann hatten sie da durchgehend diese kleinen niedlichen Würmer die sie betüddeln durften und mussten, während ich dazu gezwungen war mein Dasein in Einsamkeit zu fristen und zu warten bis das verdammte Wetter es mir vielleicht mal erlauben würde meine liebste und vor allem meinen Sohn zu sehen! Was ich in dieser Zeit wohl alles an Entwicklungsfortschritten verpasste? Es gab Tage an denen aushaltbar war und dann gab es jene an denen es mich verzehrte und all meine Macht forderte um nichts dummes zu tun und die Welt in Flammen aufgehen zu lassen. Nicht, dass mir das nicht gefallen würde, doch es würde mich nicht näher an Grasida oder Harvey bringen und so hielt ich mich so gut ich es konnte im Zaum. Nur dann rief Nezumi an und ich konnte mich nicht mal mehr von Koiko und Rin abschotten, sondern musste zu ihm zurück und das alles aus noch näherer Nähe begutachten. Sehen wie groß die Kleinen in der kurzen Zeit schon geworden waren und wie sie neugierig immer mehr der Welt in sich aufnahmen und Eindrücke gewannen. In der Schule hing ich ja doch einfach die meiste Zeit irgendwie wo rum und lenkte mich damit ab die Tiere zu beobachten statt der Kinder und Babys und jetzt ging nicht mal mehr das und ich bekam die ungefilterte und ungefragte Dröhnung. Blinder Zorn gemischt mit kaum zu beschreibender Trauer und Verzweiflung stauten sich immer weiter in mir an und wie gern ich sie doch auf Koiko losgelassen hätte! Es würde ihn mit mir in den Wahnsinn treiben, doch irgendwo in mir war doch noch genug Kontrolle um das nicht zu tun. Wie ein kleines Vögelchen, das mir zwitscherte, dass Grasida dann echt verdammt sauer sein würde und ich sie und Harvey sicherlich eine ziemliche Zeit nicht zu Gesicht bekommen würde. Als ich dann aber mitbekam, dass Empir raus kam… meine Instinkte handelten sofort. Ich wusste nicht mal wirklich was ich vor hatte und wie mein Plan war, da hatte ich mich bereits von Koiko fortgerissen und war ihm gefolgt auf der Suche nach,.. was eigentlich? Ich konnte es nicht wirklich sagen, nur das es mich jetzt zu ihm zog und ich war über ihm ehe ich überhaupt realisiert hatte was ich tat. Mit einem tiefen, animalischen Grollen gruben sich meine Finger in seine Schultern, während meine Lippen die seinen suchten und fanden. Ich bemerkte die Flammen, die dabei über meinen Körper züngelten, dabei nicht mal und wie sehr meine ganze Macht gerade drohte aus den Fugen zu geraten, während ich bebend über Empir kauerte und seine Finger auf meinem Körper genoss, ehe ich meinem Mund erlaubte den seinen zu verlassen und stattdessen seinen Hals und seine Kehlgrube zu erkunden, dabei weiter relativ ungehindert meine Macht herausströmen lassend, auch wenn ich noch genug Kontrolle hatte ihn nicht zu verbrennen. Und doch war ich froh mit ihm einen ebenbürtigen Urschatten vor mir zu haben, der hoffentlich in der Lage war das, was ich nicht mehr kontrollieren konnte, zu kontern und das ohne Rin dabei zu sehr in Mitleidenschaft zu ziehen. Eigentlich konnte ich sie immerhin gut leiden, auch wenn sie mir jetzt aktuell viel zu widerlich lieb und nett war. Sobald es kühler werden würde, würde ich sie sicherlich auch wieder als die tolle Person sehen die sie war. Und die kleinen als die goldigen kleinen Wesen die sie waren. Aber eben erst dann.
Koiko wird ziemlich nervös, weil er merkt das was los ist, aber sieht zu sich nichts anmerken zu lassen und findet es gut, dass sie nachher mit Sharvari sprechen wollen.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Empir
Ich war doch noch immer dabei zu verstehen, was um mich herum passierte und vor allem über mir, während Sczcerbiec nun nicht nur über mir hing, nein sogar regelrecht kauerte wie ein wildes Tier und dann sich mit einem Grollen auf mich herabstürzte, also zumindest mit seinem Kopf und nicht gerade zimperlich meinen Mund zu bearbeiten anfing. Für einige Sekunden war ich doch mehr als nur überrascht, welche Wirkung er, sein Körper, die Geräusche aber vor allem auch seine Macht auf mich hatten, dass ich nicht mal wahrnahm, wie er praktisch sich selbst und mir die Kleidung vom Leib brannte. Kaum hatte ich das jedoch registriert, setzte ich mich auch gleich daran meinen Körper und vor allem Rin zu beschützen, damit sie bloß nicht übersäht von Brandwunden war, die Sczc verursacht hatte. Das fände Rin gar nicht gut, Koiko noch viel weniger und so wie ich Sczcerbiec kannte auch dieser nicht mehr, sobald er wieder einigermaßen bei klarem Verstand war. Ganz zu schweigen davon, dass wir wirklich überhaupt nicht erklären konnten, woher die Wunden nun kamen, sobald einer der anderen sie sah und vor allem jeder, der enigermaßen wusste wie Schatten funktionierten, auch kombinieren konnte, wer die Wunden verursacht hatte. Das wäre wohl bei Weitem das schlimmste, was passieren konnte, denn wie sollten wir das denn erklären? Immerhin verhielten wir uns gerade wie notgeile Teenager. Sehr mächtige, alte und vor allem fest vergebene notgeile Teenager! Ein Glück war das gar nicht so ein großes Problem für mich Rin abzuschirmen und ein wenig verstand ich auch, was Sczcerbiec hier gerade tat, denn er ließ seiner Macht relativ freien lauf, in einer sehr erotischen und erregenden Art und Weise, aber trotzdem war es eine Option ein wenig sich eben abzureagieren. Nicht, dass ich viel dagegen einzuwenden hatte und es wäre auch gelogen, wenn ich meinen würde, dass es mir nicht gefallen würde, aber es schärfte doch den Restbestandteil meines funktionierenden Verstandes darauf, dass egal, was wir hier taten, ich nicht zulassen dürfte, dass das Haus, Möbel oder womöglich Rin Schaden nehmen würden. Dafür war dann auch besagter Restbestandteil völlig ausgelastet. Meine Gedankenstränge wurden dann vollends unterbrochen, als ich Sczcerbiecs Mund plötzlich an meinem Hals spürte und doch ein überraschtes, kehliges Stöhnen nicht verhindern konnte, während mein Kopf sich automatisch so drehte, dass ich ihm mehr Platz machte. Verfluchtes Wolfsdasein, wieso reagierte ich auf körperliche Nähe nur zu extrem? Und wieso wusste Sczc so unfassbar gut seine Zunge und Zähne einzusetzen? Sczcerbiecs und auch meine Kleidung verabschiedete sich jedenfalls so langsam, ich registrierte noch, wie ich einige Stofffetzen auf mich fallen spürte und auch meine Hände plötzlich nicht mehr den eher festen und kühlen Stoff seiner Hosen, sondern warme und eher sehnige Haut und. Oh Shit, das war neu, sehr sehr neu, immerhin, meine Hände lagen noch immer an seiner Hüfte und allem, was sich sonst noch ein Stückchen tiefer befand. Und es gefiel mir, kaum, dass die Hose weg war, griffen meine Hände automatisch fester zu, befühlten neugierig die unbekannte Haut und genossen die Wärme, die von ihr ausgingen. So nackt waren wir noch nie gewesen und es war.. es war schwierig, auf vielen Ebenen auch noch falsch dazu, doch jetzt aufhören? Ich glaubte kaum, dass auch nur einer von uns dazu in der Lage war. Stattdessen versuchte ich nur noch Schadensbegrenzung zu betreiben, in dem ich Rin noch ein wenig mehr abschirmte, sowohl um sie von Sczcerbiecs Hitze als auch meiner aufkommenden Lust zu bewahren und hoffte, dass das Fenster geschlossen war und auch sonst niemand groß etwas mitbekommen würde, Mein Restwiderstand gab ich dann jedoch auch auf und zog mit der einen Hand Sczcerbiec dichter, während die andere interessiert seinen Körper auskundschaftete und den Muskelsträngen folgte, die sie finden konnte. Was auch immer Sczcerbiecs Plan war, falls er einen hatte, ich beschloss zumindest vorerst einfach zu genießen, was er tat, denn das tat ich. Und vermutlich wusste er es auch, immerhin kam mein Atem definitiv schon mehr stoßweise und leichtes Stöhnen und Knurren konnte ich auch weißgott nicht mehr verhindern.
Rin ist komplett irritiert, wieso sie eine absolute Blockade plötzlich von Empir spürt, versucht sich aber nichts anmerken zu lassen. Mihawk spürt die ungeheure Macht Sczcs und Empirs von Zumis Zimmer aus kommen, fühlt sich richtig unwohl dadurch, da sie doch ziemlich erdrückend und gleichzeitig extrem auf(und lust-)geladen ist, was ihn komplett aus der Bahn wirft und Sergio dadurch auch ein wenig.
Ich war doch noch immer dabei zu verstehen, was um mich herum passierte und vor allem über mir, während Sczcerbiec nun nicht nur über mir hing, nein sogar regelrecht kauerte wie ein wildes Tier und dann sich mit einem Grollen auf mich herabstürzte, also zumindest mit seinem Kopf und nicht gerade zimperlich meinen Mund zu bearbeiten anfing. Für einige Sekunden war ich doch mehr als nur überrascht, welche Wirkung er, sein Körper, die Geräusche aber vor allem auch seine Macht auf mich hatten, dass ich nicht mal wahrnahm, wie er praktisch sich selbst und mir die Kleidung vom Leib brannte. Kaum hatte ich das jedoch registriert, setzte ich mich auch gleich daran meinen Körper und vor allem Rin zu beschützen, damit sie bloß nicht übersäht von Brandwunden war, die Sczc verursacht hatte. Das fände Rin gar nicht gut, Koiko noch viel weniger und so wie ich Sczcerbiec kannte auch dieser nicht mehr, sobald er wieder einigermaßen bei klarem Verstand war. Ganz zu schweigen davon, dass wir wirklich überhaupt nicht erklären konnten, woher die Wunden nun kamen, sobald einer der anderen sie sah und vor allem jeder, der enigermaßen wusste wie Schatten funktionierten, auch kombinieren konnte, wer die Wunden verursacht hatte. Das wäre wohl bei Weitem das schlimmste, was passieren konnte, denn wie sollten wir das denn erklären? Immerhin verhielten wir uns gerade wie notgeile Teenager. Sehr mächtige, alte und vor allem fest vergebene notgeile Teenager! Ein Glück war das gar nicht so ein großes Problem für mich Rin abzuschirmen und ein wenig verstand ich auch, was Sczcerbiec hier gerade tat, denn er ließ seiner Macht relativ freien lauf, in einer sehr erotischen und erregenden Art und Weise, aber trotzdem war es eine Option ein wenig sich eben abzureagieren. Nicht, dass ich viel dagegen einzuwenden hatte und es wäre auch gelogen, wenn ich meinen würde, dass es mir nicht gefallen würde, aber es schärfte doch den Restbestandteil meines funktionierenden Verstandes darauf, dass egal, was wir hier taten, ich nicht zulassen dürfte, dass das Haus, Möbel oder womöglich Rin Schaden nehmen würden. Dafür war dann auch besagter Restbestandteil völlig ausgelastet. Meine Gedankenstränge wurden dann vollends unterbrochen, als ich Sczcerbiecs Mund plötzlich an meinem Hals spürte und doch ein überraschtes, kehliges Stöhnen nicht verhindern konnte, während mein Kopf sich automatisch so drehte, dass ich ihm mehr Platz machte. Verfluchtes Wolfsdasein, wieso reagierte ich auf körperliche Nähe nur zu extrem? Und wieso wusste Sczc so unfassbar gut seine Zunge und Zähne einzusetzen? Sczcerbiecs und auch meine Kleidung verabschiedete sich jedenfalls so langsam, ich registrierte noch, wie ich einige Stofffetzen auf mich fallen spürte und auch meine Hände plötzlich nicht mehr den eher festen und kühlen Stoff seiner Hosen, sondern warme und eher sehnige Haut und. Oh Shit, das war neu, sehr sehr neu, immerhin, meine Hände lagen noch immer an seiner Hüfte und allem, was sich sonst noch ein Stückchen tiefer befand. Und es gefiel mir, kaum, dass die Hose weg war, griffen meine Hände automatisch fester zu, befühlten neugierig die unbekannte Haut und genossen die Wärme, die von ihr ausgingen. So nackt waren wir noch nie gewesen und es war.. es war schwierig, auf vielen Ebenen auch noch falsch dazu, doch jetzt aufhören? Ich glaubte kaum, dass auch nur einer von uns dazu in der Lage war. Stattdessen versuchte ich nur noch Schadensbegrenzung zu betreiben, in dem ich Rin noch ein wenig mehr abschirmte, sowohl um sie von Sczcerbiecs Hitze als auch meiner aufkommenden Lust zu bewahren und hoffte, dass das Fenster geschlossen war und auch sonst niemand groß etwas mitbekommen würde, Mein Restwiderstand gab ich dann jedoch auch auf und zog mit der einen Hand Sczcerbiec dichter, während die andere interessiert seinen Körper auskundschaftete und den Muskelsträngen folgte, die sie finden konnte. Was auch immer Sczcerbiecs Plan war, falls er einen hatte, ich beschloss zumindest vorerst einfach zu genießen, was er tat, denn das tat ich. Und vermutlich wusste er es auch, immerhin kam mein Atem definitiv schon mehr stoßweise und leichtes Stöhnen und Knurren konnte ich auch weißgott nicht mehr verhindern.
Rin ist komplett irritiert, wieso sie eine absolute Blockade plötzlich von Empir spürt, versucht sich aber nichts anmerken zu lassen. Mihawk spürt die ungeheure Macht Sczcs und Empirs von Zumis Zimmer aus kommen, fühlt sich richtig unwohl dadurch, da sie doch ziemlich erdrückend und gleichzeitig extrem auf(und lust-)geladen ist, was ihn komplett aus der Bahn wirft und Sergio dadurch auch ein wenig.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Sczcerbiec
Im ersten Moment wirkte Empir noch etwas überrumpelt und als wenn er noch zu verstehen suchte was gerade geschah, dann spürte ich wie seine Macht gegen die meine anbranndete und sich mit der meinen zu verweben schien. Dunkelheit die Flammen erstickte und Flammen, welche die Dunkelheit zu erhellen suchten, aber ohne, dass es dabei ein wirkliches gegeneinander zu sein schien. Es war mehr wie ein Tanz, ein miteinander spielen, was auch dazu führte, dass außer der enormen Präsenz der Mächte zweier Urschatten und wahrscheinlich einem optischen Spektakel, hätte man gerade Augen dafür, unser Umfeld keinen Schaden zu nehmen schien. Nicht, dass ich dies wirklich merkte, denn das freie laufen lassen meiner Macht und Empirs deutlich positive Rektion sowohl physisch als eben auch auf der Ebene seiner Kräfte heizte mich viel zu sehr auf und brachte meine Instinkte nur noch mehr in Wallung, als das ich einen klaren Gedanken hätte fassen können. Als er den Kopf zur Seite neigte grub ich, wenn auch nicht zu fest, meine Zähne in seine Nackenpartie und kostete den salzigen Geschmack seiner Haut. Sein Herzschlag ging schnell und heftig und ich genoss es das Keuchen und Stöhnen zu vernehmen, während ich nun auch meine Hände über seine nackte Haut streifen lies. Es war selten, dass ich mich SO gehen lassen konnte. Mit Grasida funktionierte es relativ gut, da ihre Kraft der meinen gegenüberstand, doch die Gefahr sie bei etwas zu gutem Wetter zu verletzen war mir dann doch zu hoch, als das ich so weit gehen würde. Zumal mir natürlich bewusst war, dass das Freilassen meiner Macht durchaus Einfluss auf andere, sich in der Nähe befindliche Schatten haben konnte, doch davon gab es hier ja nun keine auf die ich wirklich besonders hätte Rücksicht nehmen müssen. Oder wollen. Mihawk würde schon damit klar kommen, zumal er dann vielleicht wenigstens was hatte über das er mit Chosovis Stamm reden konnte, immerhin war mir durchaus bewusst wen er da besucht hatte und welche Erinnerungen es dort wohl noch an mich geben musste. Zumal ihm das hoffentlich auch direkt deutlich machte auf was er sich würde gefasst machen müssen, falls er auf die Idee kam uns verpfeifen zu wollen oder sowas. Auch wenn ich mir nicht sicher war, ob mich das wirklich stören würde. Würde es Grasida stören? Würde es Lamarr stören? Gedanken die ich mir machen konnte, falls sie es je erfahren würden. Vor allem, da ich gerade wirklich besseres zu tun hatte. Denn als Empir mich dichter zog lies ich mich auf den linken Ellenbogen sinken, während meine rechte über seine Leiste weiter nach unten wanderte und hätte mich wieder seinem Mund zugewandt, doch so stoßweise und regelrecht laut wie er atmete hatte ich Sorge ihn zu ersticken, wenn ich seine Lippen jetzt beanspruchen würde, so knabberte ich stattdessen erst über seinen Kiefer, ehe ich mich seinem Ohrläppchen annäherte. Immerhin war das zum einen auch eine hoch erogene Zone und zum anderen war er ein Wolf und mochten die es nicht auch, wenn man ihnen die Öhrchen kraulte?
Im ersten Moment wirkte Empir noch etwas überrumpelt und als wenn er noch zu verstehen suchte was gerade geschah, dann spürte ich wie seine Macht gegen die meine anbranndete und sich mit der meinen zu verweben schien. Dunkelheit die Flammen erstickte und Flammen, welche die Dunkelheit zu erhellen suchten, aber ohne, dass es dabei ein wirkliches gegeneinander zu sein schien. Es war mehr wie ein Tanz, ein miteinander spielen, was auch dazu führte, dass außer der enormen Präsenz der Mächte zweier Urschatten und wahrscheinlich einem optischen Spektakel, hätte man gerade Augen dafür, unser Umfeld keinen Schaden zu nehmen schien. Nicht, dass ich dies wirklich merkte, denn das freie laufen lassen meiner Macht und Empirs deutlich positive Rektion sowohl physisch als eben auch auf der Ebene seiner Kräfte heizte mich viel zu sehr auf und brachte meine Instinkte nur noch mehr in Wallung, als das ich einen klaren Gedanken hätte fassen können. Als er den Kopf zur Seite neigte grub ich, wenn auch nicht zu fest, meine Zähne in seine Nackenpartie und kostete den salzigen Geschmack seiner Haut. Sein Herzschlag ging schnell und heftig und ich genoss es das Keuchen und Stöhnen zu vernehmen, während ich nun auch meine Hände über seine nackte Haut streifen lies. Es war selten, dass ich mich SO gehen lassen konnte. Mit Grasida funktionierte es relativ gut, da ihre Kraft der meinen gegenüberstand, doch die Gefahr sie bei etwas zu gutem Wetter zu verletzen war mir dann doch zu hoch, als das ich so weit gehen würde. Zumal mir natürlich bewusst war, dass das Freilassen meiner Macht durchaus Einfluss auf andere, sich in der Nähe befindliche Schatten haben konnte, doch davon gab es hier ja nun keine auf die ich wirklich besonders hätte Rücksicht nehmen müssen. Oder wollen. Mihawk würde schon damit klar kommen, zumal er dann vielleicht wenigstens was hatte über das er mit Chosovis Stamm reden konnte, immerhin war mir durchaus bewusst wen er da besucht hatte und welche Erinnerungen es dort wohl noch an mich geben musste. Zumal ihm das hoffentlich auch direkt deutlich machte auf was er sich würde gefasst machen müssen, falls er auf die Idee kam uns verpfeifen zu wollen oder sowas. Auch wenn ich mir nicht sicher war, ob mich das wirklich stören würde. Würde es Grasida stören? Würde es Lamarr stören? Gedanken die ich mir machen konnte, falls sie es je erfahren würden. Vor allem, da ich gerade wirklich besseres zu tun hatte. Denn als Empir mich dichter zog lies ich mich auf den linken Ellenbogen sinken, während meine rechte über seine Leiste weiter nach unten wanderte und hätte mich wieder seinem Mund zugewandt, doch so stoßweise und regelrecht laut wie er atmete hatte ich Sorge ihn zu ersticken, wenn ich seine Lippen jetzt beanspruchen würde, so knabberte ich stattdessen erst über seinen Kiefer, ehe ich mich seinem Ohrläppchen annäherte. Immerhin war das zum einen auch eine hoch erogene Zone und zum anderen war er ein Wolf und mochten die es nicht auch, wenn man ihnen die Öhrchen kraulte?
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Empir
Nach den ersten doch ein wenig kritischen Momenten, wo wir beide uns doch noch einspielen und ich vor allem verstehen musste, was mit uns gerade passierte, schienen unsere beiden Energien sich jetzt doch viel viel besser miteinander zu verbinden und anstatt wie zuvor gegeneinerander oder aber nur ablockend voneinander zu verhalten, jetzt wie zusammen zu harmonieren und etwas neues zu erschaffen. Ja, es schien sogar so, als wenn es meiner Energie möglich war, Sczcs zerstörerische Kraft zu beruhigen und sie insoweit abzumindern, dass nichts um uns herum weiter großartig Schaden nahm. Sehr gut für uns alle, nicht nur Nezumis Möbel, denn so musste ich nicht weiter versuchen krampfhaft alles um mich herum zu beschützen, sondern konnte und durfte auch wirklich einmal genießen. Dass ich in diesem Fall wirklich eher den passiven Part einnahm, davon musste mich Sczcerbiec nicht einmal überzeugen, nein, mir war klar, dass ich das mit ihm in seinem jetzigen Zustand nicht diskutieren wollte und ob er freiwillig größeres Interesse daran hatte, der.. empfangende Part zu sein, wollte er wirklich Sex mit mir haben, glaubte ich wohl kaum. Ein Glück schien Sczcerbiec jedenfalls generell schon mal ein ähnlich gelagertes Interesse zu haben wie ich, denn als ich ihn ein wenig näher zog, kam er auch direkt näher und verlagerte sein Gewicht, sodass ich ihn jetzt doch deutlich näher spürte und auch besser an seinen Körper herankam. Im gleichen Atemzug wie er dichter kam bewegte er dann auch direkt seine Hand über meinen Körper, was an sich schon anregend genug war und ein heißes Prickeln hinterließ, jedoch schien er ein sehr bestimmtes Ziel zu haben, was andere Teile meines Körpers auch gleich mit Vorfreude zucken ließen und ich doch spürte, wie sich sämtliche meiner Nervenbündel zusammenzogen. Als er dann meinen Geschlechtsteilen auch wirklich ganz nahe und diese schließlich dann auch berührte war, entfuhr mir erneut ein unfassbar kehliges Grollen, verbunden mit einem kurzzeitigen festkrallen in seiner Haut. Die Behandlung meines Kiefers, die ebenfalls kurz darauf folgte, genoss ich derweil auch in vollen Zügen und versuchte dann ihn auch vorsichtig wieder mehr in Richtung meines Halses zu bewegen, anstatt ihn weiter an meinen Ohren herumknabbern zu lassen. Klar, auch das war unfassbar erotisch, doch der Wolf in mir genoss die Behandlung am Hals viel mehr, war es doch ein Zeichen absoluten Vertrauens und großer Zuneigung, wenn man sich so verletzlich gegenüber anderen präsentierte. Untätig wollte ich dann jedoch nicht bleiben, sodass meine eine Hand nun sich seinen Rücken nach oben arbeitete und dabei sich auch durch seine langen Haare versuchte zu arbeiten, die praktisch über seinen ganzen Oberkörper und zu beiden Seiten hin verstreut hingen. Die andere Hand hingegen löste sich von seinem nackten Oberschenkeln und strich über seine eine Arschbacke, die auch wohlbemerkt sehr knackig aber nicht mal annähernd so schön anzufassen war wie Lamarrs, langsam in Richtung seines Penis. Immerhin, wenn er mir so eine Freude machen wollte, konnte ich es ja auch tun und nicht untätig einfach genießen, das würde sich falsch anfühlen auch wenn ich mich bereits damit abgefunden hatte, dass ich eher der passivere Part in dieser ganzen Situation sein würde. Was ihm gefiel? Ich konnte ihn wirklich kaum einschätzen, weder was er tat, noch was er vorhatte oder wollte. Und noch viel weniger natürlich seine Vorlieben, was jetzt natürlich ein wenig unpraktisch alles in allem war.
Rin bemerkt, dass Koiko ein wenig bleich ist und setzt ihn einfach nach draußen zu Quishi auf das Terrassensofa, während Sergio sich ein wenig vom spontane Schwächeanfall erholt hat und nun Emely versucht eher an Chosovi, Zumi und Sharvari abzutreten oder aber das Spielen auf den Boden zu verlegen, wo er nicht Gefahr läuft, sie spontan aus den Händen zu verlieren oder sonstiges.
Nach den ersten doch ein wenig kritischen Momenten, wo wir beide uns doch noch einspielen und ich vor allem verstehen musste, was mit uns gerade passierte, schienen unsere beiden Energien sich jetzt doch viel viel besser miteinander zu verbinden und anstatt wie zuvor gegeneinerander oder aber nur ablockend voneinander zu verhalten, jetzt wie zusammen zu harmonieren und etwas neues zu erschaffen. Ja, es schien sogar so, als wenn es meiner Energie möglich war, Sczcs zerstörerische Kraft zu beruhigen und sie insoweit abzumindern, dass nichts um uns herum weiter großartig Schaden nahm. Sehr gut für uns alle, nicht nur Nezumis Möbel, denn so musste ich nicht weiter versuchen krampfhaft alles um mich herum zu beschützen, sondern konnte und durfte auch wirklich einmal genießen. Dass ich in diesem Fall wirklich eher den passiven Part einnahm, davon musste mich Sczcerbiec nicht einmal überzeugen, nein, mir war klar, dass ich das mit ihm in seinem jetzigen Zustand nicht diskutieren wollte und ob er freiwillig größeres Interesse daran hatte, der.. empfangende Part zu sein, wollte er wirklich Sex mit mir haben, glaubte ich wohl kaum. Ein Glück schien Sczcerbiec jedenfalls generell schon mal ein ähnlich gelagertes Interesse zu haben wie ich, denn als ich ihn ein wenig näher zog, kam er auch direkt näher und verlagerte sein Gewicht, sodass ich ihn jetzt doch deutlich näher spürte und auch besser an seinen Körper herankam. Im gleichen Atemzug wie er dichter kam bewegte er dann auch direkt seine Hand über meinen Körper, was an sich schon anregend genug war und ein heißes Prickeln hinterließ, jedoch schien er ein sehr bestimmtes Ziel zu haben, was andere Teile meines Körpers auch gleich mit Vorfreude zucken ließen und ich doch spürte, wie sich sämtliche meiner Nervenbündel zusammenzogen. Als er dann meinen Geschlechtsteilen auch wirklich ganz nahe und diese schließlich dann auch berührte war, entfuhr mir erneut ein unfassbar kehliges Grollen, verbunden mit einem kurzzeitigen festkrallen in seiner Haut. Die Behandlung meines Kiefers, die ebenfalls kurz darauf folgte, genoss ich derweil auch in vollen Zügen und versuchte dann ihn auch vorsichtig wieder mehr in Richtung meines Halses zu bewegen, anstatt ihn weiter an meinen Ohren herumknabbern zu lassen. Klar, auch das war unfassbar erotisch, doch der Wolf in mir genoss die Behandlung am Hals viel mehr, war es doch ein Zeichen absoluten Vertrauens und großer Zuneigung, wenn man sich so verletzlich gegenüber anderen präsentierte. Untätig wollte ich dann jedoch nicht bleiben, sodass meine eine Hand nun sich seinen Rücken nach oben arbeitete und dabei sich auch durch seine langen Haare versuchte zu arbeiten, die praktisch über seinen ganzen Oberkörper und zu beiden Seiten hin verstreut hingen. Die andere Hand hingegen löste sich von seinem nackten Oberschenkeln und strich über seine eine Arschbacke, die auch wohlbemerkt sehr knackig aber nicht mal annähernd so schön anzufassen war wie Lamarrs, langsam in Richtung seines Penis. Immerhin, wenn er mir so eine Freude machen wollte, konnte ich es ja auch tun und nicht untätig einfach genießen, das würde sich falsch anfühlen auch wenn ich mich bereits damit abgefunden hatte, dass ich eher der passivere Part in dieser ganzen Situation sein würde. Was ihm gefiel? Ich konnte ihn wirklich kaum einschätzen, weder was er tat, noch was er vorhatte oder wollte. Und noch viel weniger natürlich seine Vorlieben, was jetzt natürlich ein wenig unpraktisch alles in allem war.
Rin bemerkt, dass Koiko ein wenig bleich ist und setzt ihn einfach nach draußen zu Quishi auf das Terrassensofa, während Sergio sich ein wenig vom spontane Schwächeanfall erholt hat und nun Emely versucht eher an Chosovi, Zumi und Sharvari abzutreten oder aber das Spielen auf den Boden zu verlegen, wo er nicht Gefahr läuft, sie spontan aus den Händen zu verlieren oder sonstiges.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Sczcerbiec
Empir schien mit meinen Bewegungen doch sehr zufrieden, was er nun nicht nur über sein Grollen, sondern auch darüber kund tat, dass sich seine Finger plötzlich in mich krallten, was mich aber auch eher anmachte statt mich zu stören. Nur mit der Wahl meiner Lippen schien er nicht ganz zufrieden, sodass ich mich eben willig wieder zurück navigieren lies und mich wieder seiner Kehle widmete. Als seine Hände plötzlich auf Wanderschaft gingen musste ich allerdings kurz innehalten, denn das Feuer das er damit auf meiner Haut auslöste schien meinen Verstand für einen Moment komplett lahm zu legen, noch mehr als das ohnehin schon der Fall war, und brachte mein Herz zum rasen, sodass ich nicht das Gefühl hatte rein über die Nase überhaupt noch genug Luft bekommen zu können. Alles an mir schien sich noch weiter aufzuladen und anzuspannen, während seine Hand ihr Werk verrichtete und ich spürte wie nicht nur ich, sondern auch meine Macht langsam ihren Höhepunkt erreichte. Zumindest so weit es ohne mein Schwert möglich war, wobei ja immerhin Rin mit meinem Ring in der Nähe war. Ein Beben durchlief meinen Körper und ich lies meine Zähne wieder gegen Empirs Hals sinken, während ich grollend erzittere und dann doch unerwartet schnell zu meinem Höhepunkt kam, genauso wie Empir glücklicherweise kurz darauf auch, wie ich zu deutlich sowohl psychisch als auch physisch in meiner Hand spüren konnte, wobei ich aber doch auch versucht hatte es ihm einfach zu machen. Er sollte schließlich nicht weniger von dem allen hier haben als ich es hatte. Noch immer bebend und nach Luft schnappend fuhr ich ziemlich schnell meine Macht wieder herunter, während ich über ihn doch etwas zusammen sackte und merkte wie mein Verstand langsam in meinen Körper zurück kehrte, was ich daran erkannte, dass ich überhaupt erstmal realisierte, dass ich nackt war. Und Empir auch. Wir beide nackt waren. Einen Moment blickte ich schweigend auf ihn herab, unsicher was ich fühlen sollte, ehe ich mich entschied und meine Stirn auf seine Brust sinken lies. „Ich hab wirklich keine Ahnung was das hier ist mit uns… Aber ohne dich wären alle wirklich übel dran mit mir“, stellte ich dabei leicht grollend fest. Empir fühlte sich für mich nicht wirklich an wie ein fester Freund oder Lover, aber ich konnte auch nicht sagen was genau er für mich war, so wie er es über mich wahrscheinlich genauso wenig sagen konnte. Zumal er Lamarr hatte und die beiden happy waren und Gott ich liebte Grasida! Über alles! Und dennoch hatte ich eine Verbindung zu Empir die ich weder zu Grasida und auch zu sonst keinem anderen so hatte, auch wenn wir bisher nie so weit gegangen waren wie heute und ich auch nie gedacht hätte, dass es so weit kommen würde. Ob es daran lag, weil wir uns ebenbürtig waren und er somit der einzige mit dem ich mich wirklich messen konnte? Wann war es immerhin das letzte mal gewesen, dass ich mir wirklich freien Lauf hatte lassen können? Es war so verdammt lange her und dabei war es ein wahnsinnig gutes Gefühl die Welt brennen zu sehen und zu spüren wie man einfach allem freien Lauf lies. Nachdenklich spielte ich mit einer Strähne seines Haars und bemerkte dabei verbrannte Stofffetzen neben ihm. Unsere Klamotten…? Und vielleicht auch Teile der Bettdecke, wenn ich das recht erkennen konnte. Da würde Koiko Zumi wohl was zu erklären haben… und Rin vielleicht auch…?
Zumi bemerkt, dass es Koiko und Sergio nicht gut zu gehen scheint und hilft so gut er kann, versteht aber überhaupt nicht was passiert ist, dass es den beiden so schlecht geht. Emely merkt es ebenfalls und fährt ein wenig runter, damit sie Sergio nicht so stört und weil sie verwirrt ist.
Empir schien mit meinen Bewegungen doch sehr zufrieden, was er nun nicht nur über sein Grollen, sondern auch darüber kund tat, dass sich seine Finger plötzlich in mich krallten, was mich aber auch eher anmachte statt mich zu stören. Nur mit der Wahl meiner Lippen schien er nicht ganz zufrieden, sodass ich mich eben willig wieder zurück navigieren lies und mich wieder seiner Kehle widmete. Als seine Hände plötzlich auf Wanderschaft gingen musste ich allerdings kurz innehalten, denn das Feuer das er damit auf meiner Haut auslöste schien meinen Verstand für einen Moment komplett lahm zu legen, noch mehr als das ohnehin schon der Fall war, und brachte mein Herz zum rasen, sodass ich nicht das Gefühl hatte rein über die Nase überhaupt noch genug Luft bekommen zu können. Alles an mir schien sich noch weiter aufzuladen und anzuspannen, während seine Hand ihr Werk verrichtete und ich spürte wie nicht nur ich, sondern auch meine Macht langsam ihren Höhepunkt erreichte. Zumindest so weit es ohne mein Schwert möglich war, wobei ja immerhin Rin mit meinem Ring in der Nähe war. Ein Beben durchlief meinen Körper und ich lies meine Zähne wieder gegen Empirs Hals sinken, während ich grollend erzittere und dann doch unerwartet schnell zu meinem Höhepunkt kam, genauso wie Empir glücklicherweise kurz darauf auch, wie ich zu deutlich sowohl psychisch als auch physisch in meiner Hand spüren konnte, wobei ich aber doch auch versucht hatte es ihm einfach zu machen. Er sollte schließlich nicht weniger von dem allen hier haben als ich es hatte. Noch immer bebend und nach Luft schnappend fuhr ich ziemlich schnell meine Macht wieder herunter, während ich über ihn doch etwas zusammen sackte und merkte wie mein Verstand langsam in meinen Körper zurück kehrte, was ich daran erkannte, dass ich überhaupt erstmal realisierte, dass ich nackt war. Und Empir auch. Wir beide nackt waren. Einen Moment blickte ich schweigend auf ihn herab, unsicher was ich fühlen sollte, ehe ich mich entschied und meine Stirn auf seine Brust sinken lies. „Ich hab wirklich keine Ahnung was das hier ist mit uns… Aber ohne dich wären alle wirklich übel dran mit mir“, stellte ich dabei leicht grollend fest. Empir fühlte sich für mich nicht wirklich an wie ein fester Freund oder Lover, aber ich konnte auch nicht sagen was genau er für mich war, so wie er es über mich wahrscheinlich genauso wenig sagen konnte. Zumal er Lamarr hatte und die beiden happy waren und Gott ich liebte Grasida! Über alles! Und dennoch hatte ich eine Verbindung zu Empir die ich weder zu Grasida und auch zu sonst keinem anderen so hatte, auch wenn wir bisher nie so weit gegangen waren wie heute und ich auch nie gedacht hätte, dass es so weit kommen würde. Ob es daran lag, weil wir uns ebenbürtig waren und er somit der einzige mit dem ich mich wirklich messen konnte? Wann war es immerhin das letzte mal gewesen, dass ich mir wirklich freien Lauf hatte lassen können? Es war so verdammt lange her und dabei war es ein wahnsinnig gutes Gefühl die Welt brennen zu sehen und zu spüren wie man einfach allem freien Lauf lies. Nachdenklich spielte ich mit einer Strähne seines Haars und bemerkte dabei verbrannte Stofffetzen neben ihm. Unsere Klamotten…? Und vielleicht auch Teile der Bettdecke, wenn ich das recht erkennen konnte. Da würde Koiko Zumi wohl was zu erklären haben… und Rin vielleicht auch…?
Zumi bemerkt, dass es Koiko und Sergio nicht gut zu gehen scheint und hilft so gut er kann, versteht aber überhaupt nicht was passiert ist, dass es den beiden so schlecht geht. Emely merkt es ebenfalls und fährt ein wenig runter, damit sie Sergio nicht so stört und weil sie verwirrt ist.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Empir
Sczcerbiec schien meine Berührungen auch unfassbar zu genießen und vor allem dringend zu brauchen, denn ich spürte doch, wie seine Macht mich wieder viel stärker umgab und ich meine Schilde erneut höher fahren musste, genauso wie sein ganzer Boden anfing zu beben, sich anzuspannen und dann auch ziemlich schnell zu kommen. Es überraschte mich doch, wie schnell es schließlich passierte und ebenso überraschte mich seine Macht, sodass ich einen Moment lang völlig mich darauf konzentrieren musste und eher wenig auf seine Hand an meinem Schwanz und sein Keuchen, seine Lippen und seine Zunge an meiner Kehle. So kam es schließlich auch, dass ich nicht mit ihm kam und er doch nochmal seine Bewegungen wieder aufnehmen musste, ehe ich wieder soweit mich hochgefahren hatte, dass ich nach wenigen Minuten weiteren Bewegungen seiner Hand mich ebenfalls verkrampfte und schließlich in seiner Hand kam. Doch ein wenig schockiert darüber, dass wir uns wirklich gegenseitig befriedigt hatten und ich es auch noch extrem schön und erregend gefunden hatte, gleichzeitig aber auch sehr außer Atem brauchte ich ebenfalls einen Moment, um wieder mich einigermaßen zu beruhigen. Sczcerbiec schien in der Zwischenzeit wohl auch wieder Herr über seinen Verstand zu sein, denn er blickte mich merkwürdig klar und ebenfalls irritiert an. Nachdenklich abwartend und still wartete ich seine Entscheidung ab, die er wohl gerade intern traf und nutzte die Zeit, um mich einerseits wieder zu beruhigen, aber andererseits auch die Verbindung zu Rin wieder aufzubauen, immerhin konnte ich sie nicht unnötig lange komplett aussperren, schon jetzt würde sie vermutlich sehr wuchtig zu spüren bekommen, dass ich Energie verbraucht hatte en mass. Sczc ließ sich dann auch wieder mehr auf mir nieder, was ich direkt dazu nutze meine Arme um ihn zu schlingen, ihn mehr an mich zu drücken und einen sanften Kuss auf seinen Haaransatz zu platzieren, um danach auch direkt irgendwelche Muster in seine Haut, vor allem der Schulter und seinem Becken, zeichnen zu können. Er hatte seine Befriedigung bekommen, ich jetzt also meine Kuscheleinheiten! Viel würden weder wir noch unsere Träger eh nicht machen können nach so einer enormen Energieverbrauch. "Falls du irgendwann zu einem Entschluss kommst, was wir sind, sagst du mir das? Ich weiß es nämlich auch nicht, aber es gefällt mir schon irgendwie", antwortete ich ihm dann sanft und genoss auch diese jetzige Ruhe und Nähe zu ihm sehr. "Geht es dir besser? Magst du darüber reden? Du musst natürlich nicht, aber das war schon.. unerwartet explosiv, um es mal so zu formulieren", fügte ich dann noch ziemlich entspannt hinzu und schmiegte mich ein bisschen mehr an ihn. "Nur ums Kuscheln kommst du jetzt wahrlich nicht drum herum, dass das klar ist!", musste ich dann aber auch noch klarstellen, denn ich wollte jetzt erstmal kuscheln und ob er nun nackt war oder nicht, das war mir jetzt auch egal. Immerhin hatten wir eben schon ganz andere Dinge nackt getan als harmloses miteinander kuscheln. Zufrieden genoss ich dann aber auch einen Moment lang, wie er mit meinen Haaren spielte und merkte doch, wie ich mich jetzt nach und nach völlig entspannen konnte. Zumal ich so noch ein wenig den Gedanken daran wegdrängen konnte, dass wir eine sehr bedenkliche Linie überschritten hatten und ich nicht mal verstand wieso, aber noch viel weniger eine Idee davon hatte, ob ich es meiner Lamarr sagen konnte oder musste, weil es jetzt doch.. Küssen und Rummachen war eine Sache, spüren, dass man jemanden erregte und selbst erregt sein eine andere, aber das hier war.. eine ganz neue Dimension und wie sollte ich das Lamarr nach allem überhaupt beibringen? Würde sie mich verlassen? Und wieso waren wir überhaupt so eskaliert? Ich wusste nicht mal mehr genau, wieso wir damals überhaupt das küssen angefangen hatten und nun? Nun hatten wir das hier und es war bei Weitem keine Affäre, es war auch.. eine andere Form der Liebe und der Lust und das war alles komisch. Ich wollte jetzt nicht darüber nachdenken, sondern Kuscheln und einfach nur die Ruhe und Post-Orgasmus Zufriedenheit genießen! Oder wollte er noch eine weitere Runde haben womöglich?
Jetzt wo sie die Macht verflüchtigt und schlagartig wieder abbaut geht es Mihawk und Sergio schon bedeutend besser und so langsam lässt auch sein Schwindel nach, dafür merkt Rin jetzt ziemlich schnell und intensiv wie viel Kraft Empir verbraucht hat und muss sich dafür jetzt auch hinsetzen und Pause machen, weil sie plötzlich komplett erledigt ist und außerdem plötzlich eine leicht blutende Wunde an der Schulter hat, wie Quishi irritiert feststellt.
Sczcerbiec schien meine Berührungen auch unfassbar zu genießen und vor allem dringend zu brauchen, denn ich spürte doch, wie seine Macht mich wieder viel stärker umgab und ich meine Schilde erneut höher fahren musste, genauso wie sein ganzer Boden anfing zu beben, sich anzuspannen und dann auch ziemlich schnell zu kommen. Es überraschte mich doch, wie schnell es schließlich passierte und ebenso überraschte mich seine Macht, sodass ich einen Moment lang völlig mich darauf konzentrieren musste und eher wenig auf seine Hand an meinem Schwanz und sein Keuchen, seine Lippen und seine Zunge an meiner Kehle. So kam es schließlich auch, dass ich nicht mit ihm kam und er doch nochmal seine Bewegungen wieder aufnehmen musste, ehe ich wieder soweit mich hochgefahren hatte, dass ich nach wenigen Minuten weiteren Bewegungen seiner Hand mich ebenfalls verkrampfte und schließlich in seiner Hand kam. Doch ein wenig schockiert darüber, dass wir uns wirklich gegenseitig befriedigt hatten und ich es auch noch extrem schön und erregend gefunden hatte, gleichzeitig aber auch sehr außer Atem brauchte ich ebenfalls einen Moment, um wieder mich einigermaßen zu beruhigen. Sczcerbiec schien in der Zwischenzeit wohl auch wieder Herr über seinen Verstand zu sein, denn er blickte mich merkwürdig klar und ebenfalls irritiert an. Nachdenklich abwartend und still wartete ich seine Entscheidung ab, die er wohl gerade intern traf und nutzte die Zeit, um mich einerseits wieder zu beruhigen, aber andererseits auch die Verbindung zu Rin wieder aufzubauen, immerhin konnte ich sie nicht unnötig lange komplett aussperren, schon jetzt würde sie vermutlich sehr wuchtig zu spüren bekommen, dass ich Energie verbraucht hatte en mass. Sczc ließ sich dann auch wieder mehr auf mir nieder, was ich direkt dazu nutze meine Arme um ihn zu schlingen, ihn mehr an mich zu drücken und einen sanften Kuss auf seinen Haaransatz zu platzieren, um danach auch direkt irgendwelche Muster in seine Haut, vor allem der Schulter und seinem Becken, zeichnen zu können. Er hatte seine Befriedigung bekommen, ich jetzt also meine Kuscheleinheiten! Viel würden weder wir noch unsere Träger eh nicht machen können nach so einer enormen Energieverbrauch. "Falls du irgendwann zu einem Entschluss kommst, was wir sind, sagst du mir das? Ich weiß es nämlich auch nicht, aber es gefällt mir schon irgendwie", antwortete ich ihm dann sanft und genoss auch diese jetzige Ruhe und Nähe zu ihm sehr. "Geht es dir besser? Magst du darüber reden? Du musst natürlich nicht, aber das war schon.. unerwartet explosiv, um es mal so zu formulieren", fügte ich dann noch ziemlich entspannt hinzu und schmiegte mich ein bisschen mehr an ihn. "Nur ums Kuscheln kommst du jetzt wahrlich nicht drum herum, dass das klar ist!", musste ich dann aber auch noch klarstellen, denn ich wollte jetzt erstmal kuscheln und ob er nun nackt war oder nicht, das war mir jetzt auch egal. Immerhin hatten wir eben schon ganz andere Dinge nackt getan als harmloses miteinander kuscheln. Zufrieden genoss ich dann aber auch einen Moment lang, wie er mit meinen Haaren spielte und merkte doch, wie ich mich jetzt nach und nach völlig entspannen konnte. Zumal ich so noch ein wenig den Gedanken daran wegdrängen konnte, dass wir eine sehr bedenkliche Linie überschritten hatten und ich nicht mal verstand wieso, aber noch viel weniger eine Idee davon hatte, ob ich es meiner Lamarr sagen konnte oder musste, weil es jetzt doch.. Küssen und Rummachen war eine Sache, spüren, dass man jemanden erregte und selbst erregt sein eine andere, aber das hier war.. eine ganz neue Dimension und wie sollte ich das Lamarr nach allem überhaupt beibringen? Würde sie mich verlassen? Und wieso waren wir überhaupt so eskaliert? Ich wusste nicht mal mehr genau, wieso wir damals überhaupt das küssen angefangen hatten und nun? Nun hatten wir das hier und es war bei Weitem keine Affäre, es war auch.. eine andere Form der Liebe und der Lust und das war alles komisch. Ich wollte jetzt nicht darüber nachdenken, sondern Kuscheln und einfach nur die Ruhe und Post-Orgasmus Zufriedenheit genießen! Oder wollte er noch eine weitere Runde haben womöglich?
Jetzt wo sie die Macht verflüchtigt und schlagartig wieder abbaut geht es Mihawk und Sergio schon bedeutend besser und so langsam lässt auch sein Schwindel nach, dafür merkt Rin jetzt ziemlich schnell und intensiv wie viel Kraft Empir verbraucht hat und muss sich dafür jetzt auch hinsetzen und Pause machen, weil sie plötzlich komplett erledigt ist und außerdem plötzlich eine leicht blutende Wunde an der Schulter hat, wie Quishi irritiert feststellt.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Sczcerbiec
Empir schien nicht viel weniger verwirrt zu sein als ich es auch war, was mich doch irgendwie ein wenig erleichterte. Es war irgendwie einfacher, wenn ich wenigstens nicht alleine war mit der Verwirrung über das, was passiert war. Dennoch irritierte es mich im ersten Moment etwas, als er plötzlich seine Arme um mich schlang, doch ich beschloss, dass ich es zulassen würde. Nach dem. Was gerade passiert war konnte ich dann doch nicht einfach aufspringen und gehen oder sowas. Stattdessen musterte ich ihn weiter, als mir plötzlich eine Verletzung an seiner Schulter auffiel. Vorsichtig befreite ich meinen rechten Arm etwas und strich sanft über die blutende Stelle. Zahnabdrücke… also ich. „Tut es weh? Tut mir leid, ich hoffe die arme Rin trägt es mit Fassung“, fragte ich doch direkt etwas besorgt nach und musterte kurz Empirs dunkle Augen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er selbst ein Problem damit hatte, aber für seine Trägerin tat es mir dann doch leid. Immerhin war sie so ein zartes und zerbrechliches Wesen, da hätte ich vielleicht Rücksicht wallten lassen sollen. Nicht, dass ich dazu überhaupt in der Lage gewesen wäre. Aber dennoch! „Ich werde es machen, aber es würde mich nicht wundern, wenn du auf diese Antwort wirst noch lange warten müssen. Wie gut, dass wir Zeit haben“, beantwortete ich dann aber auch seine Frage mit einem verschmitzten Grinsen, ehe ich wieder still wurde und über seine zweite Frage nachdachte, während er in sanften Bewegungen über meine Haut strich. Wollte ich reden? Über was überhaupt? Würde es etwas nutzen? „Ja, es war gut all die angestaute Energie ablassen zu können… Aber ich vermisse meine Liebsten. Sehr. Es tut weh all die anderen aufwachsen zu sehen, die Liebe zwischen allen wachsen und gedeihen zu sehen und selbst nur Zuschauer zu sein… und das hat wohl meinen Zorn angefacht und jeden Tag heißer lodern lassen. Ständig gefüttert von dem was ich sah und spürte und vor allem von der Hilflosigkeit, immerhin kann ich Grasida schlecht vorwerfen, dass es für sie zu warm ist. Vor allem, wo ich selbst schuld bin, dass sie gar so wenig Übung hat.“, seufzte ich dann aber auch. Und tief in mir drin brannte das Feuer auch noch immer. Das Feuer das nie erlöschen wollte oder konnte, dass aber fürs erste ausgebrannt war und mich so schnell nicht wieder verzehren würde, da es nun erst wieder gefüttert werden musste. „Hm… früher habe ich ganze Siedlungen im Feuerstuem versengt, da musste ich nie kuscheln danach“, maulte ich, wenn auch eher spielerisch und berührte sanft seine Haut. Noch nie hatte ich meine Macht so eingesetzt und auf eine Weise verbraucht bei der ich keinen Schaden zugefügt hatte, noch hatte ich überhaupt gewusst, dass so etwas in diesem Ausmaß möglich war. „Lamarr und Grasida werden uns umbringen… wobei das wohl nur fair wäre, wenn ich mich daran zurück erinnere, was du getan hast, als du IHR vorgeworfen hast dich mit mir zu betrügen… und jetzt das….“, murmelte ich ziemlich in Gedanken, meine Finger wieder in seinen Haaren. War es betrügen? War das hier wirklich eine Affäre? Müsste es sich dann nicht so anfühlen? Aber das tat es nicht! „Du kannst ihr sagen du hättest nur verhindert, dass ich das Haus Abfackel… wäre nicht mal gelogen. Oder wir sagen am besten gar nichts“, fügte ich dann noch immer in Gedanken hinzu. Wenn sie es gar nicht erfuhren, dann konnten sie sich auch nicht darüber beschweren. Und außer uns… naja, Koiko wusste Bescheid, aber der würde nichts sagen, das wusste ich. Dazu kannte ich ihn gut genug. Rin? Sie würde sich bestimmt mit der Erklärung zufrieden geben, dass wir gestritten hatten oder? Wobei Empri schon ein mieser Kämpfer sein müsste, wenn er mich nach genug ran gelassen hätte um ihn zu beißen. Immerhin war ich eine Schlange, ich könnte auch giftig sein! Ok, war ich genau genommen auch, wenn ich wollte.
Zumi bringt eilig ein paar Getränke und Snacks für alle raus, damit sie wieder zu Kräften kommen können.
Empir schien nicht viel weniger verwirrt zu sein als ich es auch war, was mich doch irgendwie ein wenig erleichterte. Es war irgendwie einfacher, wenn ich wenigstens nicht alleine war mit der Verwirrung über das, was passiert war. Dennoch irritierte es mich im ersten Moment etwas, als er plötzlich seine Arme um mich schlang, doch ich beschloss, dass ich es zulassen würde. Nach dem. Was gerade passiert war konnte ich dann doch nicht einfach aufspringen und gehen oder sowas. Stattdessen musterte ich ihn weiter, als mir plötzlich eine Verletzung an seiner Schulter auffiel. Vorsichtig befreite ich meinen rechten Arm etwas und strich sanft über die blutende Stelle. Zahnabdrücke… also ich. „Tut es weh? Tut mir leid, ich hoffe die arme Rin trägt es mit Fassung“, fragte ich doch direkt etwas besorgt nach und musterte kurz Empirs dunkle Augen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er selbst ein Problem damit hatte, aber für seine Trägerin tat es mir dann doch leid. Immerhin war sie so ein zartes und zerbrechliches Wesen, da hätte ich vielleicht Rücksicht wallten lassen sollen. Nicht, dass ich dazu überhaupt in der Lage gewesen wäre. Aber dennoch! „Ich werde es machen, aber es würde mich nicht wundern, wenn du auf diese Antwort wirst noch lange warten müssen. Wie gut, dass wir Zeit haben“, beantwortete ich dann aber auch seine Frage mit einem verschmitzten Grinsen, ehe ich wieder still wurde und über seine zweite Frage nachdachte, während er in sanften Bewegungen über meine Haut strich. Wollte ich reden? Über was überhaupt? Würde es etwas nutzen? „Ja, es war gut all die angestaute Energie ablassen zu können… Aber ich vermisse meine Liebsten. Sehr. Es tut weh all die anderen aufwachsen zu sehen, die Liebe zwischen allen wachsen und gedeihen zu sehen und selbst nur Zuschauer zu sein… und das hat wohl meinen Zorn angefacht und jeden Tag heißer lodern lassen. Ständig gefüttert von dem was ich sah und spürte und vor allem von der Hilflosigkeit, immerhin kann ich Grasida schlecht vorwerfen, dass es für sie zu warm ist. Vor allem, wo ich selbst schuld bin, dass sie gar so wenig Übung hat.“, seufzte ich dann aber auch. Und tief in mir drin brannte das Feuer auch noch immer. Das Feuer das nie erlöschen wollte oder konnte, dass aber fürs erste ausgebrannt war und mich so schnell nicht wieder verzehren würde, da es nun erst wieder gefüttert werden musste. „Hm… früher habe ich ganze Siedlungen im Feuerstuem versengt, da musste ich nie kuscheln danach“, maulte ich, wenn auch eher spielerisch und berührte sanft seine Haut. Noch nie hatte ich meine Macht so eingesetzt und auf eine Weise verbraucht bei der ich keinen Schaden zugefügt hatte, noch hatte ich überhaupt gewusst, dass so etwas in diesem Ausmaß möglich war. „Lamarr und Grasida werden uns umbringen… wobei das wohl nur fair wäre, wenn ich mich daran zurück erinnere, was du getan hast, als du IHR vorgeworfen hast dich mit mir zu betrügen… und jetzt das….“, murmelte ich ziemlich in Gedanken, meine Finger wieder in seinen Haaren. War es betrügen? War das hier wirklich eine Affäre? Müsste es sich dann nicht so anfühlen? Aber das tat es nicht! „Du kannst ihr sagen du hättest nur verhindert, dass ich das Haus Abfackel… wäre nicht mal gelogen. Oder wir sagen am besten gar nichts“, fügte ich dann noch immer in Gedanken hinzu. Wenn sie es gar nicht erfuhren, dann konnten sie sich auch nicht darüber beschweren. Und außer uns… naja, Koiko wusste Bescheid, aber der würde nichts sagen, das wusste ich. Dazu kannte ich ihn gut genug. Rin? Sie würde sich bestimmt mit der Erklärung zufrieden geben, dass wir gestritten hatten oder? Wobei Empri schon ein mieser Kämpfer sein müsste, wenn er mich nach genug ran gelassen hätte um ihn zu beißen. Immerhin war ich eine Schlange, ich könnte auch giftig sein! Ok, war ich genau genommen auch, wenn ich wollte.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Empir
Einen Moment lang war ich doch besorgt, dass Sczc jetzt losreißen und einfach gehen würde, zutrauen würde ich es ihm schon, immerhin.. Naja, offensichtlich war ich ja nur eine Art Abreagieren für ihn gerade gewesen und so zweifelnd und kritisch wie er mich anblickte wusste ich auch wahrlich nicht, ob er überhaupt auf die Idee gekommen wäre mit mir schon irgendwie schon zu schlafen, wenn er bei klarem Verstand gewesen wäre. Doch dann entschied er sich, dass es wohl in Ordnung wäre mit mir zu kuscheln und noch zu bleiben, was mich wirklich freute. Überrascht sah ich ihn an, als er dann plötzlich seine Hand befreite und über meinen Nacken strich, erst dann den leichten Geruch nach Blut auch wirklich wahrnehmend. "Nicht wirklich, habe es bis eben nicht mal wirklich bemerkt.. Rin wird es schon überleben, denke ich, auch wenn ich leider zurückbeißen muss, falls sie Narben behält. Dann soll Koiko auch irgendwo meine schicke Gebissreihe tragen", scherzte ich dann und küsste Sczcerbiec sanft, jetzt, wo er mich gerade eh schon so offen, forschend und absolut entspannt ansonsten anblickte. Er sah gut aus und ich mochte ihn wirklich wirklich gerne. "Ist es denn tief?", fragte ich dann aber noch interessiert nach, denn natürlich sah ich die Wunde gerade wirklich nur schwierig aus dieser Perspektive. Ein belustigtes Lachen als er schließlich meinte, dass wir ja nun auch noch genügend Zeit hatten um zu einem Ergebnis zu kommen konnte ich mir dann auch nicht verkneifen, freute mich aber auch im Anschluss daran, dass er mir erzählte, was ihn belastete und wie es ihm ging, sodass ich ihn dann auch aufmerksam zuhörte und musterte. "Ich kann deinen Schmerz natürlich nicht vollständig nachvollziehen, immerhin war ich in deiner Situation natürlich noch nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass es unfassbar schmerzhaft sein muss. Lamarr hat mich vor.. einigen hundert Jahren ja mal rausgeschmissen wie du weißt und damals war es schon so unfassbar schwer für mich zurecht zu kommen, obwohl meine Kinder ja schon erwachsen waren und ich auch nicht die ganze Zeit über in ihrer Nähe war, so wie du. Eines von beidem ist schon schwer genug, Kinder wenn sie klein sind.. Also verstehe mich nicht falsch, sie bleiben immer deine kleinen niedlichen Kinder in deinem Herzen, auch wenn sie schon längst erwachsen sind, aber wenn sie noch so klein sind, man hat permanent das Gefühl irgendetwas zu verpassen. Es tut mir leid, dass du diesen Schmerz durchleben musst und wir wirklich auch nicht hilfreich sind, sie nicht zu vermissen. Das ist ein beschissenes Gefühl", stellte ich dann direkt fest und strich liebevoll durch seine Haare. "Du darfst dir absolut nichts vorwerfen, es ist nicht in Ordnung für uns, wenn wir etwas mit einem Menschen anfangen, wirklich nicht. Weißt du noch was Fenris damals mit Rin gemacht hat? Es ist nicht okay.. Gut, vielleicht hättest du nicht unbedingt ihre Waffe zerstören müssen, aber du bist halt... du und du bringst eher jemanden um und mit möglichst viel Folter als über Dinge sachlich zu sprechen Süßer. Aber es wird besser werden, sie trainiert es ja und jetzt kommt dann ja auch Herbst, Winter und Frühling bevor der nächste Sommer da ist und du wirst sie mehr sehen", fügte ich dann noch hinzu, denn es war schon richtig und korrekt, dass er damals Grasida deutlich die Grenzen aufgezeigt hat, auch wenn er natürlich wie üblich ein wenig zu sehr eskaliert ist. "Ich bin aber froh, dass du diese Möglichkeit gerade gefunden hast um dich abzureagieren, nicht nur weil du nichts in Schutt und Asche gelegt hast, also nichts wichtiges. Und ehrlichweise.. Es hat sich gut angefühlt, zumindest für mich. Brauchst du es öfter? Also dich so abzureagieren?", fügte ich dann noch hinzu und lächelte ihn glücklich an. "Früher hattest du auch mich nicht! Das ja ganz eindeutig und neben diesem..ja was auch immer das ist ist Kuscheln eben für mich essenziell wichtig", erwiderte ich dann in einem ähnlichen sturen Ton, auch wenn ich es ebenfalls nicht so richtig ernst meinte. "Ich weiß nicht was wir ihnen sagen.. Ich will auch gar nicht darüber nachdenken, ich.. keine Ahnung, wirklich nicht", seufzte ich dann und streckte mich ihm ein wenig entgegen, die Nähe und Streicheleinheiten wirklich genießend. "Aber bitte bitte überstrapaziere Koiko im Winter nicht so, ansonsten werde ich das nächste Mal über dich herfallen weil ich nicht mehr mit Rin klarkomme oder die sonst noch was macht und ich dann plötzlich nicht mehr da bin oder so ein Graus", seufzte ich dann leise und hoffte, dass Sczcerbiec sich das ganze ein wenig zu Herzen nehmen würde. Immerhin, wenn Koiko noch weniger da wäre oder weniger könnte, am Ende brannte Rin noch mit ihrem komischen Maler durch oder aber drehte komplett ab oder was auch immer. Nein das durfte bei Weitem nicht sein!
Quishi ist noch mit Rins Wunder beschäftigt und komplett verwirrt woher der doch sehr menschlich aussehende Biss nun kommt, weißt Nezumi aber an, dass er ihr doch bitte lieber den Verbandskasten bringen kann.
Einen Moment lang war ich doch besorgt, dass Sczc jetzt losreißen und einfach gehen würde, zutrauen würde ich es ihm schon, immerhin.. Naja, offensichtlich war ich ja nur eine Art Abreagieren für ihn gerade gewesen und so zweifelnd und kritisch wie er mich anblickte wusste ich auch wahrlich nicht, ob er überhaupt auf die Idee gekommen wäre mit mir schon irgendwie schon zu schlafen, wenn er bei klarem Verstand gewesen wäre. Doch dann entschied er sich, dass es wohl in Ordnung wäre mit mir zu kuscheln und noch zu bleiben, was mich wirklich freute. Überrascht sah ich ihn an, als er dann plötzlich seine Hand befreite und über meinen Nacken strich, erst dann den leichten Geruch nach Blut auch wirklich wahrnehmend. "Nicht wirklich, habe es bis eben nicht mal wirklich bemerkt.. Rin wird es schon überleben, denke ich, auch wenn ich leider zurückbeißen muss, falls sie Narben behält. Dann soll Koiko auch irgendwo meine schicke Gebissreihe tragen", scherzte ich dann und küsste Sczcerbiec sanft, jetzt, wo er mich gerade eh schon so offen, forschend und absolut entspannt ansonsten anblickte. Er sah gut aus und ich mochte ihn wirklich wirklich gerne. "Ist es denn tief?", fragte ich dann aber noch interessiert nach, denn natürlich sah ich die Wunde gerade wirklich nur schwierig aus dieser Perspektive. Ein belustigtes Lachen als er schließlich meinte, dass wir ja nun auch noch genügend Zeit hatten um zu einem Ergebnis zu kommen konnte ich mir dann auch nicht verkneifen, freute mich aber auch im Anschluss daran, dass er mir erzählte, was ihn belastete und wie es ihm ging, sodass ich ihn dann auch aufmerksam zuhörte und musterte. "Ich kann deinen Schmerz natürlich nicht vollständig nachvollziehen, immerhin war ich in deiner Situation natürlich noch nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass es unfassbar schmerzhaft sein muss. Lamarr hat mich vor.. einigen hundert Jahren ja mal rausgeschmissen wie du weißt und damals war es schon so unfassbar schwer für mich zurecht zu kommen, obwohl meine Kinder ja schon erwachsen waren und ich auch nicht die ganze Zeit über in ihrer Nähe war, so wie du. Eines von beidem ist schon schwer genug, Kinder wenn sie klein sind.. Also verstehe mich nicht falsch, sie bleiben immer deine kleinen niedlichen Kinder in deinem Herzen, auch wenn sie schon längst erwachsen sind, aber wenn sie noch so klein sind, man hat permanent das Gefühl irgendetwas zu verpassen. Es tut mir leid, dass du diesen Schmerz durchleben musst und wir wirklich auch nicht hilfreich sind, sie nicht zu vermissen. Das ist ein beschissenes Gefühl", stellte ich dann direkt fest und strich liebevoll durch seine Haare. "Du darfst dir absolut nichts vorwerfen, es ist nicht in Ordnung für uns, wenn wir etwas mit einem Menschen anfangen, wirklich nicht. Weißt du noch was Fenris damals mit Rin gemacht hat? Es ist nicht okay.. Gut, vielleicht hättest du nicht unbedingt ihre Waffe zerstören müssen, aber du bist halt... du und du bringst eher jemanden um und mit möglichst viel Folter als über Dinge sachlich zu sprechen Süßer. Aber es wird besser werden, sie trainiert es ja und jetzt kommt dann ja auch Herbst, Winter und Frühling bevor der nächste Sommer da ist und du wirst sie mehr sehen", fügte ich dann noch hinzu, denn es war schon richtig und korrekt, dass er damals Grasida deutlich die Grenzen aufgezeigt hat, auch wenn er natürlich wie üblich ein wenig zu sehr eskaliert ist. "Ich bin aber froh, dass du diese Möglichkeit gerade gefunden hast um dich abzureagieren, nicht nur weil du nichts in Schutt und Asche gelegt hast, also nichts wichtiges. Und ehrlichweise.. Es hat sich gut angefühlt, zumindest für mich. Brauchst du es öfter? Also dich so abzureagieren?", fügte ich dann noch hinzu und lächelte ihn glücklich an. "Früher hattest du auch mich nicht! Das ja ganz eindeutig und neben diesem..ja was auch immer das ist ist Kuscheln eben für mich essenziell wichtig", erwiderte ich dann in einem ähnlichen sturen Ton, auch wenn ich es ebenfalls nicht so richtig ernst meinte. "Ich weiß nicht was wir ihnen sagen.. Ich will auch gar nicht darüber nachdenken, ich.. keine Ahnung, wirklich nicht", seufzte ich dann und streckte mich ihm ein wenig entgegen, die Nähe und Streicheleinheiten wirklich genießend. "Aber bitte bitte überstrapaziere Koiko im Winter nicht so, ansonsten werde ich das nächste Mal über dich herfallen weil ich nicht mehr mit Rin klarkomme oder die sonst noch was macht und ich dann plötzlich nicht mehr da bin oder so ein Graus", seufzte ich dann leise und hoffte, dass Sczcerbiec sich das ganze ein wenig zu Herzen nehmen würde. Immerhin, wenn Koiko noch weniger da wäre oder weniger könnte, am Ende brannte Rin noch mit ihrem komischen Maler durch oder aber drehte komplett ab oder was auch immer. Nein das durfte bei Weitem nicht sein!
Quishi ist noch mit Rins Wunder beschäftigt und komplett verwirrt woher der doch sehr menschlich aussehende Biss nun kommt, weißt Nezumi aber an, dass er ihr doch bitte lieber den Verbandskasten bringen kann.
Aoi- Philosoph des Schreckens
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Sczcerbiec
Empir schien seine Verletzung nicht mal mitbekommen zu haben, was schon… ja, ein wenig fahrlässig war? Immerhin, er konnte doch nicht so sorglos sein und mir seine Kehle so präsentieren, wenn er nicht mal mitbekam wenn ich ihn blutig biss! Und das ich nicht so ganz Herr meiner Selbst gewesen war, dass musste er doch auch mitbekommen haben! Bei seinen Worten hoch ich doch etwas zweifelnd die Augenbraue und zuckte dann leicht mit den Schultern. „Ist ok, ich kann Koiko für dich festhalten“, stellte ich dann relativ emotionslos fest, konnte aber nicht verhindern, das mir dabei ein leichtes Grinsen am Mundwinkel zupfte, ehe ich seinen Kuss kurz erwiderte. Er hatte sicher kaum gemeint, dass er Koiko beißen wollte, aber wenn es nur um die Narbe ging würde das seinen Zweck auch erfüllen. „Scheint nicht zuuuu tief zu sein… also es blutet schon stark, aber ich denke es ist trotzdem nicht wild“, überlegte ich, ehe ich kurz zögerte um die Wunde dann doch leicht mit der Zunge zu berühren. Sein Blut schmeckte metallisch, minimal salzig und nicht abnormal, was mich erleichterte. „Immerhin hab ich nicht die Giftzähne ausgefahren… und Diabetes hast du auch keines und das wo du doch so zuckersüß bist“, grinste ich feixend, war aber insgeheim doch einfach froh, dass ich ihn nicht versehentlich vergiftet hatte. Es wäre nicht weiter wild gewesen, da ich das Gegengift ja ohnehin quasi immer bei mir trug, doch die damit einhergehenden Kopfschmerzen und den Schwindel wollte ich weder für ihn, noch für Rin. „Ja das ist es… zumal Fee und Aleksey es ehrlich nicht besser machen. Sie zu sehen und um mich zu haben zeigt mir was ich verpasst habe und wie schief es bisher in meinem Leben bei Kindern schon gelaufen ist und jetzt fühlt es sich so an, als wenn sich das einfach nochmal wiederholt“, seufzte ich leise und genoss doch ein wenig seine Hand in meinen langen Haaren. Es hatte etwas beruhigendes wie er hindurch strich und eben einfach da war, auch wenn er mir sonst nicht wirklich helfen konnte und die Aussage, dass es eben gerade in dem Alter schon immer so war, dass man etwas verpasste jetzt auch nicht wirklich half. „Natürlich erinnere ich mich! Es war so verantwortungslos von ihr und sie war so in Rage, weil ich in Rage war und dann ganz ehrlich…? Ich hatte echt keinen Bock mich weiter mit ihr zu streiten und hab ihre Waffe schon allein kaputt gemacht, damit sie mich nicht weiter nerven konnte… und dabei war ich einfach nur total Eifersüchtig. Zu sagen ich hätte ihr das nur angetan, weil sie etwas mit ihrem Träger hatte und nicht auch, weil sie für den mehr Augen hatte als für mich, dass wäre wohl gelogen“, gestand ich nun doch noch das, was Empir wahrscheinlich oder vielleicht nicht wusste. Ich hatte Grasida damals schon interessant gefunden. Verlieb wäre sicherlich ein zu starker Ausdruck gewesen, aber interessant auf jeden Fall und das sie mich aufgrund dieses Menschleins nicht mal mit dem Hinterteil angesehen hatte, das hatte mich gestört. Und da hatte es doch wahnsinnig Spaß gemacht ihm ein Ende zu bereitet. Ein langsames… nicht sehr nettes… und doch würde ich es wieder so machen. Immerhin hatte er recht damit, dass ich sie bald wieder würde um mich haben können, da die Jahreszeiten ja auch nicht ewig blieben. „Definiere oft und ich kann dir die Frage vielleicht beantworten“, brachte ich zu seiner Frage nur hervor und versuchte ein wenig in mein innerstes zu hören. Sie glühte noch die Flamme des Zorns. So wie sie es immer tat, doch für den Moment war sie besänftigt und ich konnte nicht sagen wie viel es das nächste Mal brauchen würde um sie wieder komplett zu entfachen. Diese Situation war eben auch für mich neu und früher hatte ich es generell nicht unbedingt so weit kommen lassen, dass sich macht so anstauen und aufbauen konnte, dass sie raus musste. Außer das eine mal, als ich Koikos Kinderheim in Schutt und Asche gelegt hatte, aber selbst da hatte ich im Großen und Ganzen noch genau gewusst was ich tat und war nicht so blind vor Macht gewesen. „Das stimmt… und wer weiß was wir früher miteinander angestellt hätten. Du wärst nicht der erste Urschatten gewesen“, sinnierte ich etwas und dachte kurz an frühere Zeiten zurück. Da hatten andere es nicht so glücklich getroffen nur mit einer Bisswunde aus einem Machtkampf zu gehen. Gedankenverloren gab ich mich seiner Kuschelfreude einfach hin und spielte mit. Denn er hatte ja Recht damit, dass er das jetzt verlangte und eben auch was von allem haben wollte. Zumal es ein geringer Preis für das war, dass er mir geholfen hatte wieder runter zu kommen ohne mein Leben fürs erste komplett zu zerstören weil ich Dummheiten machte. Oder zumindest nicht SO SEHR zu zerstören, denn was noch werden würde falls unsere Liebsten von all dem hier erfuhren? Er schien zum Glück auch nicht wirklich erpicht darauf es ihnen zu erzählen. Gerade noch etwas in Gedanken versunken nickte ich nur, wenn auch wenig zustimmend, als er meinte ich sollte Koiko nicht überstrapazieren. Solange Koiko noch eigenständig atmen konnte am Ende war das nicht überstrapaziert genug. Etwas an seiner Aussage lies mich dann aber doch aufhorchen und ich setzte mich unvermittelt auf um ihn Mustern zu können. „Was soll das heißen „wenn du nicht mehr da wärst“?“, fragte ich scharf und doch ein wenig alarmiert nach. Was hatte er vor? Oder was glaubte er das Rin vorhatte?!
Nezumi rennt sofort rein alles an Erste Hilfe Zeug zu holen das er hat und Quishi dann zu assistieren, während Koiko doch auch sehr besorgt ist und sich mit kümmern will wenn er kann.
Empir schien seine Verletzung nicht mal mitbekommen zu haben, was schon… ja, ein wenig fahrlässig war? Immerhin, er konnte doch nicht so sorglos sein und mir seine Kehle so präsentieren, wenn er nicht mal mitbekam wenn ich ihn blutig biss! Und das ich nicht so ganz Herr meiner Selbst gewesen war, dass musste er doch auch mitbekommen haben! Bei seinen Worten hoch ich doch etwas zweifelnd die Augenbraue und zuckte dann leicht mit den Schultern. „Ist ok, ich kann Koiko für dich festhalten“, stellte ich dann relativ emotionslos fest, konnte aber nicht verhindern, das mir dabei ein leichtes Grinsen am Mundwinkel zupfte, ehe ich seinen Kuss kurz erwiderte. Er hatte sicher kaum gemeint, dass er Koiko beißen wollte, aber wenn es nur um die Narbe ging würde das seinen Zweck auch erfüllen. „Scheint nicht zuuuu tief zu sein… also es blutet schon stark, aber ich denke es ist trotzdem nicht wild“, überlegte ich, ehe ich kurz zögerte um die Wunde dann doch leicht mit der Zunge zu berühren. Sein Blut schmeckte metallisch, minimal salzig und nicht abnormal, was mich erleichterte. „Immerhin hab ich nicht die Giftzähne ausgefahren… und Diabetes hast du auch keines und das wo du doch so zuckersüß bist“, grinste ich feixend, war aber insgeheim doch einfach froh, dass ich ihn nicht versehentlich vergiftet hatte. Es wäre nicht weiter wild gewesen, da ich das Gegengift ja ohnehin quasi immer bei mir trug, doch die damit einhergehenden Kopfschmerzen und den Schwindel wollte ich weder für ihn, noch für Rin. „Ja das ist es… zumal Fee und Aleksey es ehrlich nicht besser machen. Sie zu sehen und um mich zu haben zeigt mir was ich verpasst habe und wie schief es bisher in meinem Leben bei Kindern schon gelaufen ist und jetzt fühlt es sich so an, als wenn sich das einfach nochmal wiederholt“, seufzte ich leise und genoss doch ein wenig seine Hand in meinen langen Haaren. Es hatte etwas beruhigendes wie er hindurch strich und eben einfach da war, auch wenn er mir sonst nicht wirklich helfen konnte und die Aussage, dass es eben gerade in dem Alter schon immer so war, dass man etwas verpasste jetzt auch nicht wirklich half. „Natürlich erinnere ich mich! Es war so verantwortungslos von ihr und sie war so in Rage, weil ich in Rage war und dann ganz ehrlich…? Ich hatte echt keinen Bock mich weiter mit ihr zu streiten und hab ihre Waffe schon allein kaputt gemacht, damit sie mich nicht weiter nerven konnte… und dabei war ich einfach nur total Eifersüchtig. Zu sagen ich hätte ihr das nur angetan, weil sie etwas mit ihrem Träger hatte und nicht auch, weil sie für den mehr Augen hatte als für mich, dass wäre wohl gelogen“, gestand ich nun doch noch das, was Empir wahrscheinlich oder vielleicht nicht wusste. Ich hatte Grasida damals schon interessant gefunden. Verlieb wäre sicherlich ein zu starker Ausdruck gewesen, aber interessant auf jeden Fall und das sie mich aufgrund dieses Menschleins nicht mal mit dem Hinterteil angesehen hatte, das hatte mich gestört. Und da hatte es doch wahnsinnig Spaß gemacht ihm ein Ende zu bereitet. Ein langsames… nicht sehr nettes… und doch würde ich es wieder so machen. Immerhin hatte er recht damit, dass ich sie bald wieder würde um mich haben können, da die Jahreszeiten ja auch nicht ewig blieben. „Definiere oft und ich kann dir die Frage vielleicht beantworten“, brachte ich zu seiner Frage nur hervor und versuchte ein wenig in mein innerstes zu hören. Sie glühte noch die Flamme des Zorns. So wie sie es immer tat, doch für den Moment war sie besänftigt und ich konnte nicht sagen wie viel es das nächste Mal brauchen würde um sie wieder komplett zu entfachen. Diese Situation war eben auch für mich neu und früher hatte ich es generell nicht unbedingt so weit kommen lassen, dass sich macht so anstauen und aufbauen konnte, dass sie raus musste. Außer das eine mal, als ich Koikos Kinderheim in Schutt und Asche gelegt hatte, aber selbst da hatte ich im Großen und Ganzen noch genau gewusst was ich tat und war nicht so blind vor Macht gewesen. „Das stimmt… und wer weiß was wir früher miteinander angestellt hätten. Du wärst nicht der erste Urschatten gewesen“, sinnierte ich etwas und dachte kurz an frühere Zeiten zurück. Da hatten andere es nicht so glücklich getroffen nur mit einer Bisswunde aus einem Machtkampf zu gehen. Gedankenverloren gab ich mich seiner Kuschelfreude einfach hin und spielte mit. Denn er hatte ja Recht damit, dass er das jetzt verlangte und eben auch was von allem haben wollte. Zumal es ein geringer Preis für das war, dass er mir geholfen hatte wieder runter zu kommen ohne mein Leben fürs erste komplett zu zerstören weil ich Dummheiten machte. Oder zumindest nicht SO SEHR zu zerstören, denn was noch werden würde falls unsere Liebsten von all dem hier erfuhren? Er schien zum Glück auch nicht wirklich erpicht darauf es ihnen zu erzählen. Gerade noch etwas in Gedanken versunken nickte ich nur, wenn auch wenig zustimmend, als er meinte ich sollte Koiko nicht überstrapazieren. Solange Koiko noch eigenständig atmen konnte am Ende war das nicht überstrapaziert genug. Etwas an seiner Aussage lies mich dann aber doch aufhorchen und ich setzte mich unvermittelt auf um ihn Mustern zu können. „Was soll das heißen „wenn du nicht mehr da wärst“?“, fragte ich scharf und doch ein wenig alarmiert nach. Was hatte er vor? Oder was glaubte er das Rin vorhatte?!
Nezumi rennt sofort rein alles an Erste Hilfe Zeug zu holen das er hat und Quishi dann zu assistieren, während Koiko doch auch sehr besorgt ist und sich mit kümmern will wenn er kann.
Kleopatra10010- Admin
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Empir
Bei seiner Antwort sah ich ihn doch ein wenig lüstern und dunkel an. "Oh nein nein, du hast mich schon genau richtig verstanden wen ich hier beißen möchte", antwortete ich ihm dann mit einem dunklen Raunen, denn auch wenn ich seine Lippen sah und dass er genau wusste, was ich eigentlich gemeint hatte, so sollte er schon wissen, dass ich ihn nur zu gerne beißen würde wollen. Und zwar auch in genau so einem Kontext wie er mich gebissen hatte. Was glaubte er denn? Das ich nur unterwürfig war? Oh nein, ich genoss es zwar durchaus von ihm dominiert zu werden, aber das hieß ja noch lange nicht, dass ich ausschließlich der unterwürfigere Part war. Definitiv nicht und er mit seinem Aussehen. Nun ich war auch nur ein Mann und wir zogen einander auf komische Art und Weise an, was sollte ich da großartig machen? Als er mich dann auch noch ableckte bildete sich automatische eine unfassbare Gänsehaut an meinem Körper und ich zog scharf die Luft ein. "Warum", hauchte ich ein wenig irritiert, denn ich verstand beim besten Willen nicht, wieso er mich denn jetzt verdammt nochmal abgeleckt hatte? Das tat doch überhaupt nicht Not! Also wirklich gar nicht! "Na da bin ich aber beruhigt", fügte ich dann noch immer ein wenig heiser hinzu und versuchte meine Gedanken ein wenig zu ordnen und zwar in Richtungen, die weniger gefährlich waren! "Das wird nicht passieren, da bin ich mir vollkommen sicher! Sie haben dich nie kennengelernt, wirklich nie und Harvey weiß, wer du bist und er liebt dich, das sieht man immer, wenn er draußen sein kann. Und du liebst ihn, mit Fehara und Aleksey ist etwas vollkommen anderes, so darfst du nicht denken, denn das wird nicht passieren", widersprach ich ihm dann sofort, denn Harvey erkannte ihn als seinen Vater und Sczc liebte seinen Sohn, also Harvey. Das Verhältnis zu Aleksey und Fehara war natürlich ein ganz anderes, die beiden hatte er nie wirklich kennengelernt und eben auch nie haben wollen, so brutal das klang, natürlich war ihr Verhältnis bei Weitem nicht das wie von Vater und Söhnen, aber er und Harvey? Das würde ganz anders werden, auch wenn er ihn über den Winter nicht so oft sehen konnte. Zumal ich gar nicht wusste, wie viel Harvey überhaupt bewusst mitbekam, wenn er drinnen war und nicht herauskonnte. Als er dann schließlich von seiner Aktion erzählte, musste ich doch ein wenig auflachen. "Natürlich hast du sie nicht geliebt, du warst nur brennend vor Eifersucht, ich verstehe", neckte ich ihn dann und knabberte aus Reflex kurz an seiner Nase, ehe ich mich eines besseren besann und wieder ernster wurde. "Da verstehe ich dich aber total. Ich weiß nicht woran es liegt oder warum es so ist, aber mit Lamarr war es genauso. Ich hatte vorher ja schon andere Partnerinnen und wenige Partner, aber Lamarr.. wollte ich einfach? Also als wenn ich darauf gewartet hätte, dass sie kommt und mich vervollständigt? Und Gott ich liebe sie, sie ist die, die ich schon immer wollte und immer brauchte... Noch so ein Grund wieso ich das mit dir einfach nicht beschreiben kann. Es ist.. bei euch beiden fühlt es sich vollkommen natürlich an, dass es so ist.. Lamarr vervollständigt mich, du.. gleichst mich aus? Keine Ahnung, es ist komisch, jedenfalls wenn Grasida das für dich ist, was Lamarr für mich ist, dann verstehe ich deine Handlung von damals total", versuchte ich dann ein wenig zu erklären, was in mir vor ging, wobei ich aber ziemlich schnell merkte, dass ich mit meinem vorhandenen Wortschatz wirklich das nicht beschreiben konnte, was ich fühlte. Es war komisch, es hatte viel nicht nur mit mir als Person sondern auch mit unserer Macht zu tun und das war auch noch ziemlich erschreckend. Immerhin.. wir hatten gerade sehr viel Energie verbraucht und vor aallem Sczc Level normalisiert ohne zu Kämpfen sondern durch.. Sex. So bisschen. Also der springende Punkt, es war nicht gegeneinander sondern miteinander gegangen und das war mir auch komplett neu. "naja also.. vielleicht so oft, dass dein Zorn nicht so brutal wird wie jetzt? Das können wir an der Schule echt nicht bringen so zu eskalieren, mir tut Mihawk hier ja schon leid ohne Ende und da sind noch mehr und vor allem auch Babys und noch jüngere Schatten, die reagieren deutlich empfindlicher. Mehr so.. dass wir sie konstant klein halten können?", überlegte ich dann, denn wenn ich eines gelernt hatte, dann das Baby Schatten wirklich empfindlich waren. Vermutlich automatischer Schutzmechanismus oder so, aber sie reagierten ziemlich extrem auf große Machtunterschiede und das wollte ich weder Harvey noch (Empirs Kind) antun! Und auch die anderen jüngeren Schatten, sie reagierten sensibler als wir alten Knacker auf diese Machtmengen! "Erinnere mich bitte nicht an sowas, ich hab es gehasst zu kämpfen, früher musste man es so oft machen weil es einfach viel viel mehr von deiner Sorte gab... Ich bin so froh, dass ich relativ früh das mit der Ebenen- und Phasenmagie gelernt habe und da praktisch keiner hinkam, zumindest nicht ohne mein Einverständnis, auch wenn es viel gekostet hat", knurrte ich dann, denn natürlich konnte ich kämpfen, natürlich hatte ich getötet und natürlich war ich ein Urschatten, aber wirklich so aggressiv wie Sczcerbiec war ich nie gewesen. Auch explodierte meine Energie anders als seine, wie es schien, was super interessant war. Ich war schon wirklich tiefenentspannt, ähnlich wie Sczcerbiec, der mir gerade nur noch zustimmte und war doch echt froh darüber, als er sich plötzlich spontan aufsetzte und mich entgeistert, vielleicht sogar besorgt oder leicht panisch ansah, ganz genau konnte ich es in seinen Augen nicht ausmachen. "Rin ist.. nicht okay? Ich weiß es nicht, sie trifft sich seit.. zwei drei Monaten sicherlich mit so einem komischen Maler. Die beiden haben nichts zusammen, also soweit ich das mitbekommen habe, er malt sie tatsächlich nur, aber sie lügt alle an. Sagt sie wäre bei Lazar abends, damit Ryuji oder Ayaka oder irgendwer die Babyphone übernimmt, natürlich immer nur nachdem alle Babys pennen und in den Nächten wo Koiko nicht da ist. Manchmal auch nachmittags, so Einkaufen oder spontanes 'oh uns fehlen Windeln' oder sowas und dann kommt sie mit 'war eben noch da' oder 'war bei Lazar' oder 'hab Pablo oder was weiß ich wen' getroffen. Wir reden da nicht drüber, sie blockt komplett ab, gut ich bin auch nicht allzu positiv weil.. Ich verstehe nicht wieso sie das so macht. Davor.. Davor hat sie getrunken, zum Glück in noch recht behutsamen Mengen, nun macht sie das und ich.. das was ich von ihr fühle ist Überforderung und Angst, das Gefühl zu versagen, nicht gut genug zu sein und so so viel Unsicherheit, sie kann ja kaum ihre Gefühle vor mir verstecken, auch wenn wir praktisch gar nicht mehr miteinander reden oder uns nur ankeifen und keine Ahnung, es belastet mich, ich verstehe sie nicht, natürlich mache ich mir sorgen um sie und gerade fühlt sie sich unberechenbar an", erzählte ich ihm dann, wobei doch eine Welle von Traurigkeit und Verzweiflung über mich schwappte und meine Hand, die nun wieder auf seine Hüfte gerutscht war durch seine rasante Bewegung sich ein wenig festkrallte.
Quishi bedankt sich und gibt Zumi und Koiko dann Anweisungen (vor allem um ihnen das Gefühl zu geben sie hätten mitgeholfen), im Grunde versucht sie aber nur die Wunde zu desinfizieren und einen Druckverband anzulegen weil mehr kann sie eh nicht machen, es ist ja nicht wahnsinnig tief.
Bei seiner Antwort sah ich ihn doch ein wenig lüstern und dunkel an. "Oh nein nein, du hast mich schon genau richtig verstanden wen ich hier beißen möchte", antwortete ich ihm dann mit einem dunklen Raunen, denn auch wenn ich seine Lippen sah und dass er genau wusste, was ich eigentlich gemeint hatte, so sollte er schon wissen, dass ich ihn nur zu gerne beißen würde wollen. Und zwar auch in genau so einem Kontext wie er mich gebissen hatte. Was glaubte er denn? Das ich nur unterwürfig war? Oh nein, ich genoss es zwar durchaus von ihm dominiert zu werden, aber das hieß ja noch lange nicht, dass ich ausschließlich der unterwürfigere Part war. Definitiv nicht und er mit seinem Aussehen. Nun ich war auch nur ein Mann und wir zogen einander auf komische Art und Weise an, was sollte ich da großartig machen? Als er mich dann auch noch ableckte bildete sich automatische eine unfassbare Gänsehaut an meinem Körper und ich zog scharf die Luft ein. "Warum", hauchte ich ein wenig irritiert, denn ich verstand beim besten Willen nicht, wieso er mich denn jetzt verdammt nochmal abgeleckt hatte? Das tat doch überhaupt nicht Not! Also wirklich gar nicht! "Na da bin ich aber beruhigt", fügte ich dann noch immer ein wenig heiser hinzu und versuchte meine Gedanken ein wenig zu ordnen und zwar in Richtungen, die weniger gefährlich waren! "Das wird nicht passieren, da bin ich mir vollkommen sicher! Sie haben dich nie kennengelernt, wirklich nie und Harvey weiß, wer du bist und er liebt dich, das sieht man immer, wenn er draußen sein kann. Und du liebst ihn, mit Fehara und Aleksey ist etwas vollkommen anderes, so darfst du nicht denken, denn das wird nicht passieren", widersprach ich ihm dann sofort, denn Harvey erkannte ihn als seinen Vater und Sczc liebte seinen Sohn, also Harvey. Das Verhältnis zu Aleksey und Fehara war natürlich ein ganz anderes, die beiden hatte er nie wirklich kennengelernt und eben auch nie haben wollen, so brutal das klang, natürlich war ihr Verhältnis bei Weitem nicht das wie von Vater und Söhnen, aber er und Harvey? Das würde ganz anders werden, auch wenn er ihn über den Winter nicht so oft sehen konnte. Zumal ich gar nicht wusste, wie viel Harvey überhaupt bewusst mitbekam, wenn er drinnen war und nicht herauskonnte. Als er dann schließlich von seiner Aktion erzählte, musste ich doch ein wenig auflachen. "Natürlich hast du sie nicht geliebt, du warst nur brennend vor Eifersucht, ich verstehe", neckte ich ihn dann und knabberte aus Reflex kurz an seiner Nase, ehe ich mich eines besseren besann und wieder ernster wurde. "Da verstehe ich dich aber total. Ich weiß nicht woran es liegt oder warum es so ist, aber mit Lamarr war es genauso. Ich hatte vorher ja schon andere Partnerinnen und wenige Partner, aber Lamarr.. wollte ich einfach? Also als wenn ich darauf gewartet hätte, dass sie kommt und mich vervollständigt? Und Gott ich liebe sie, sie ist die, die ich schon immer wollte und immer brauchte... Noch so ein Grund wieso ich das mit dir einfach nicht beschreiben kann. Es ist.. bei euch beiden fühlt es sich vollkommen natürlich an, dass es so ist.. Lamarr vervollständigt mich, du.. gleichst mich aus? Keine Ahnung, es ist komisch, jedenfalls wenn Grasida das für dich ist, was Lamarr für mich ist, dann verstehe ich deine Handlung von damals total", versuchte ich dann ein wenig zu erklären, was in mir vor ging, wobei ich aber ziemlich schnell merkte, dass ich mit meinem vorhandenen Wortschatz wirklich das nicht beschreiben konnte, was ich fühlte. Es war komisch, es hatte viel nicht nur mit mir als Person sondern auch mit unserer Macht zu tun und das war auch noch ziemlich erschreckend. Immerhin.. wir hatten gerade sehr viel Energie verbraucht und vor aallem Sczc Level normalisiert ohne zu Kämpfen sondern durch.. Sex. So bisschen. Also der springende Punkt, es war nicht gegeneinander sondern miteinander gegangen und das war mir auch komplett neu. "naja also.. vielleicht so oft, dass dein Zorn nicht so brutal wird wie jetzt? Das können wir an der Schule echt nicht bringen so zu eskalieren, mir tut Mihawk hier ja schon leid ohne Ende und da sind noch mehr und vor allem auch Babys und noch jüngere Schatten, die reagieren deutlich empfindlicher. Mehr so.. dass wir sie konstant klein halten können?", überlegte ich dann, denn wenn ich eines gelernt hatte, dann das Baby Schatten wirklich empfindlich waren. Vermutlich automatischer Schutzmechanismus oder so, aber sie reagierten ziemlich extrem auf große Machtunterschiede und das wollte ich weder Harvey noch (Empirs Kind) antun! Und auch die anderen jüngeren Schatten, sie reagierten sensibler als wir alten Knacker auf diese Machtmengen! "Erinnere mich bitte nicht an sowas, ich hab es gehasst zu kämpfen, früher musste man es so oft machen weil es einfach viel viel mehr von deiner Sorte gab... Ich bin so froh, dass ich relativ früh das mit der Ebenen- und Phasenmagie gelernt habe und da praktisch keiner hinkam, zumindest nicht ohne mein Einverständnis, auch wenn es viel gekostet hat", knurrte ich dann, denn natürlich konnte ich kämpfen, natürlich hatte ich getötet und natürlich war ich ein Urschatten, aber wirklich so aggressiv wie Sczcerbiec war ich nie gewesen. Auch explodierte meine Energie anders als seine, wie es schien, was super interessant war. Ich war schon wirklich tiefenentspannt, ähnlich wie Sczcerbiec, der mir gerade nur noch zustimmte und war doch echt froh darüber, als er sich plötzlich spontan aufsetzte und mich entgeistert, vielleicht sogar besorgt oder leicht panisch ansah, ganz genau konnte ich es in seinen Augen nicht ausmachen. "Rin ist.. nicht okay? Ich weiß es nicht, sie trifft sich seit.. zwei drei Monaten sicherlich mit so einem komischen Maler. Die beiden haben nichts zusammen, also soweit ich das mitbekommen habe, er malt sie tatsächlich nur, aber sie lügt alle an. Sagt sie wäre bei Lazar abends, damit Ryuji oder Ayaka oder irgendwer die Babyphone übernimmt, natürlich immer nur nachdem alle Babys pennen und in den Nächten wo Koiko nicht da ist. Manchmal auch nachmittags, so Einkaufen oder spontanes 'oh uns fehlen Windeln' oder sowas und dann kommt sie mit 'war eben noch da' oder 'war bei Lazar' oder 'hab Pablo oder was weiß ich wen' getroffen. Wir reden da nicht drüber, sie blockt komplett ab, gut ich bin auch nicht allzu positiv weil.. Ich verstehe nicht wieso sie das so macht. Davor.. Davor hat sie getrunken, zum Glück in noch recht behutsamen Mengen, nun macht sie das und ich.. das was ich von ihr fühle ist Überforderung und Angst, das Gefühl zu versagen, nicht gut genug zu sein und so so viel Unsicherheit, sie kann ja kaum ihre Gefühle vor mir verstecken, auch wenn wir praktisch gar nicht mehr miteinander reden oder uns nur ankeifen und keine Ahnung, es belastet mich, ich verstehe sie nicht, natürlich mache ich mir sorgen um sie und gerade fühlt sie sich unberechenbar an", erzählte ich ihm dann, wobei doch eine Welle von Traurigkeit und Verzweiflung über mich schwappte und meine Hand, die nun wieder auf seine Hüfte gerutscht war durch seine rasante Bewegung sich ein wenig festkrallte.
Quishi bedankt sich und gibt Zumi und Koiko dann Anweisungen (vor allem um ihnen das Gefühl zu geben sie hätten mitgeholfen), im Grunde versucht sie aber nur die Wunde zu desinfizieren und einen Druckverband anzulegen weil mehr kann sie eh nicht machen, es ist ja nicht wahnsinnig tief.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Sczcerbiec
„Nah nah, muss ich dich etwa Maßregeln, wenn du schon auf solche Ideen kommst“, grollte ich zurück und zwickte ihm mit den Zähnen leicht in die Haut, wenn jetzt auch bei weitem nicht mehr fest genug um Schaden anzurichten. Dazu machte es Spaß ihn so zu ärgern und als er die Gänsehaut bekam und fragte warum stützte ich mich auf die Ellenbogen und fuhr erst recht nochmal langsam und viel, viel sinnlicher dieses Mal über seine Schulter, den metallischen Geschmack aufnehmend und anschließend das wenige Blut, dass noch ausgetreten war von meinen Lippen leckend, ihm dabei doch ein wenig provozierend in die Augen blickend. „Das solltest du auch, wobei du sonst jetzt meine Haut aufreißen und MEIN Blut trinken dürftest, ohne das ich etwas dagegen würde sagen können“, grinste ich ein wenig lasziv, ehe ich wieder etwas mehr Abstand zwischen meine Lippen und seinen körper brachte. „Mein Kopf weiß das… aber mein Herz weiß es nicht“, seufzte ich zu seinen Worten nur. Denn natürlich war es mit meinen beiden Söhnen anders. Von ihnen hatte ich ja lange Zeit nicht mal etwas gewusst und an ihre Mutter konnte ich mich nicht einmal mehr erinnern. Und dennoch sagte mein Herz mir, dass es mit Harvey nun genauso werden würde, wenn er nicht die Möglichkeit hatte mich kennenzulernen und Zeit mit mir zu verbringen. Zumal ich zu Fehara und Aleksey ja auch jetzt, wo ich sie kannte, keine Beziehung hatte aufbauen können und das belastete den Gedanken, dass Harvey ohne mich groß wurde eben noch mehr! „Wenn du mir die Nase abbeißt wegen dem bisschen knabbern an deiner Schulter wird Koiko das nicht als fairen Tausch ansehen“, neckte ich Empir etwas als ich über seine Worte nachdachte und dann fortfuhr: „Ich kannte sie zu dem Zeitpunkt kaum.. also nein, liebe würde ich es wirklich nicht nennen. Interesse eher“. Es war faszinierend was er zu sagen hatte, denn irgendwie konnte ich es einfach verstehen! Grasida war einfach anders als alle anderen und vielleicht war es auch ein wenig, weil sie mich mit ihrer Macht ‚abkühlen‘ konnte. Sie war mir fast schon ebenbürtig! Gut, sie war viel jünger und gerade im Sommer gehandicapt und das weit mehr als ich im Winter und dennoch… sie war das perfekte Gegenstück zu dem was ich war und das gefiel mir. Es war wie ein Spiel mit dem Feuer, oder in meinem Fall eben eher mit dem Wasser. Und Empir? Er war einfach pure Macht. Er war wie ich und konnte mich aufgrund dessen ausgleichen und vielleicht war ich deswegen ihnen beiden so zugetan. „Ich verstehe und ich verstehe nicht was du meinst. Deine Worte.. Ja, ich fühle ähnlich, aber ich weiß nicht ob ich gleich fühle. Es ist einfach… seltsam“, konnte ich nur unbeholfen und wenig hilfreich kommentieren, denn irgendwie sprach er etwas in mir an was ihm zustimmte, auch wenn mein Verstand selbst unsicher war ob ich es wirklich verstand. „Wahrscheinlich hast du recht, zumal sofort alle wüssten was los ist. Also mehr oder weniger,.. vor allem wenn keiner von uns danach in Fetzen ist… … aber bietest du mir etwa gerade an, dass wir einen Zeitplan für… was auch immer das hier ist einrichten sollten?“, fragte ich doch etwas zweifelnd nach. Denn so klang es und das war… auch seltsam! Alles hier war seltsam! Aber er hatte wahrscheinlich recht damit, dass ich mit meiner Energie gerade an der Schule würde mehr aufpassen müssen. Mit den kleinen wäre es nicht richtig sie noch einmal so auflaufen zu lassen. „Ich habe es geliebt. Die Macht und Ränkespiele… das Kämpfen…“, schwelgte ich kurz ein wenig in Erinnerungen. Ich war ein Krieger und ich liebte das Kämpfen und ich hatte es schon immer geliebt. Chaos und Vernichtung, früher war das die Spur gewesen der man hatte folgen müssen wenn man mich hatte finden wollen. Und auch heute war dem ja noch oft so, auch wenn ich versuchte mich zurück zu nehmen. Und doch hoffte ich, dass wieder eine Zeit kommen würde, in der ich wieder in der Lage sein würde einfach ich zu sein. Das Chaos. Die Zerstörung und der Tod. Denn perfekter Familienmensch? Ich glaubte nicht daran, dass ich das für lange durchhalten würde. Seinen nächsten Worten über Rin hörte ich interessiert zu und merkte wie ich dabei doch ein wenig die Fassung verlor. „Soll.. ihn ihn beseitigen?“, fragte ich dann doch auch gleich ziemlich offen nach. Es ging doch nicht, dass Rin sich fortschlich um bei einem anderen zu sein? Und warum? Und wieso sagte sie nichts zu Koiko? Es hieß doch immer, dass sie über alles reden können mussten und dann machte sie sowas hinter seinem Rücken? „Er wird ausrasten wenn er das durch Zufall mitbekommt, dass weißt du, oder?“, fragte ich zur Sicherheit nochmal nach, konnte mir aber nicht vorstellen, dass Emoir es nicht wusste. Immerhin kannte er meinen Träger fast so gut wie ich. Das er sich in meine Hüfte krallte bemerkte ich zwar als einen dumpfen Schmerz, doch ich ignorierte das Gefühl, während ich Empir weiter musterte. Was war mit Rin los? Wieso machte sie sowas? „Ist sie mit den Kindern überfordert…? Ok… blöde Frage, du sagtest ja schon, dass sie nicht reden will“, überlegte ich laut vor mir hin und fuhr mir durch die Haare. Koiko würde nicht glücklich sein. Wirklich nicht. Wir sollten also nicht die sein, die es ihm sagten, ehrlich gesagt war ich mir nicht mal sicher wer der richtige sein könnte ihm das zu sagen, oder ob er es am besten einfach nie erfuhr. „Und es weiß sonst niemanden?“
„Nah nah, muss ich dich etwa Maßregeln, wenn du schon auf solche Ideen kommst“, grollte ich zurück und zwickte ihm mit den Zähnen leicht in die Haut, wenn jetzt auch bei weitem nicht mehr fest genug um Schaden anzurichten. Dazu machte es Spaß ihn so zu ärgern und als er die Gänsehaut bekam und fragte warum stützte ich mich auf die Ellenbogen und fuhr erst recht nochmal langsam und viel, viel sinnlicher dieses Mal über seine Schulter, den metallischen Geschmack aufnehmend und anschließend das wenige Blut, dass noch ausgetreten war von meinen Lippen leckend, ihm dabei doch ein wenig provozierend in die Augen blickend. „Das solltest du auch, wobei du sonst jetzt meine Haut aufreißen und MEIN Blut trinken dürftest, ohne das ich etwas dagegen würde sagen können“, grinste ich ein wenig lasziv, ehe ich wieder etwas mehr Abstand zwischen meine Lippen und seinen körper brachte. „Mein Kopf weiß das… aber mein Herz weiß es nicht“, seufzte ich zu seinen Worten nur. Denn natürlich war es mit meinen beiden Söhnen anders. Von ihnen hatte ich ja lange Zeit nicht mal etwas gewusst und an ihre Mutter konnte ich mich nicht einmal mehr erinnern. Und dennoch sagte mein Herz mir, dass es mit Harvey nun genauso werden würde, wenn er nicht die Möglichkeit hatte mich kennenzulernen und Zeit mit mir zu verbringen. Zumal ich zu Fehara und Aleksey ja auch jetzt, wo ich sie kannte, keine Beziehung hatte aufbauen können und das belastete den Gedanken, dass Harvey ohne mich groß wurde eben noch mehr! „Wenn du mir die Nase abbeißt wegen dem bisschen knabbern an deiner Schulter wird Koiko das nicht als fairen Tausch ansehen“, neckte ich Empir etwas als ich über seine Worte nachdachte und dann fortfuhr: „Ich kannte sie zu dem Zeitpunkt kaum.. also nein, liebe würde ich es wirklich nicht nennen. Interesse eher“. Es war faszinierend was er zu sagen hatte, denn irgendwie konnte ich es einfach verstehen! Grasida war einfach anders als alle anderen und vielleicht war es auch ein wenig, weil sie mich mit ihrer Macht ‚abkühlen‘ konnte. Sie war mir fast schon ebenbürtig! Gut, sie war viel jünger und gerade im Sommer gehandicapt und das weit mehr als ich im Winter und dennoch… sie war das perfekte Gegenstück zu dem was ich war und das gefiel mir. Es war wie ein Spiel mit dem Feuer, oder in meinem Fall eben eher mit dem Wasser. Und Empir? Er war einfach pure Macht. Er war wie ich und konnte mich aufgrund dessen ausgleichen und vielleicht war ich deswegen ihnen beiden so zugetan. „Ich verstehe und ich verstehe nicht was du meinst. Deine Worte.. Ja, ich fühle ähnlich, aber ich weiß nicht ob ich gleich fühle. Es ist einfach… seltsam“, konnte ich nur unbeholfen und wenig hilfreich kommentieren, denn irgendwie sprach er etwas in mir an was ihm zustimmte, auch wenn mein Verstand selbst unsicher war ob ich es wirklich verstand. „Wahrscheinlich hast du recht, zumal sofort alle wüssten was los ist. Also mehr oder weniger,.. vor allem wenn keiner von uns danach in Fetzen ist… … aber bietest du mir etwa gerade an, dass wir einen Zeitplan für… was auch immer das hier ist einrichten sollten?“, fragte ich doch etwas zweifelnd nach. Denn so klang es und das war… auch seltsam! Alles hier war seltsam! Aber er hatte wahrscheinlich recht damit, dass ich mit meiner Energie gerade an der Schule würde mehr aufpassen müssen. Mit den kleinen wäre es nicht richtig sie noch einmal so auflaufen zu lassen. „Ich habe es geliebt. Die Macht und Ränkespiele… das Kämpfen…“, schwelgte ich kurz ein wenig in Erinnerungen. Ich war ein Krieger und ich liebte das Kämpfen und ich hatte es schon immer geliebt. Chaos und Vernichtung, früher war das die Spur gewesen der man hatte folgen müssen wenn man mich hatte finden wollen. Und auch heute war dem ja noch oft so, auch wenn ich versuchte mich zurück zu nehmen. Und doch hoffte ich, dass wieder eine Zeit kommen würde, in der ich wieder in der Lage sein würde einfach ich zu sein. Das Chaos. Die Zerstörung und der Tod. Denn perfekter Familienmensch? Ich glaubte nicht daran, dass ich das für lange durchhalten würde. Seinen nächsten Worten über Rin hörte ich interessiert zu und merkte wie ich dabei doch ein wenig die Fassung verlor. „Soll.. ihn ihn beseitigen?“, fragte ich dann doch auch gleich ziemlich offen nach. Es ging doch nicht, dass Rin sich fortschlich um bei einem anderen zu sein? Und warum? Und wieso sagte sie nichts zu Koiko? Es hieß doch immer, dass sie über alles reden können mussten und dann machte sie sowas hinter seinem Rücken? „Er wird ausrasten wenn er das durch Zufall mitbekommt, dass weißt du, oder?“, fragte ich zur Sicherheit nochmal nach, konnte mir aber nicht vorstellen, dass Emoir es nicht wusste. Immerhin kannte er meinen Träger fast so gut wie ich. Das er sich in meine Hüfte krallte bemerkte ich zwar als einen dumpfen Schmerz, doch ich ignorierte das Gefühl, während ich Empir weiter musterte. Was war mit Rin los? Wieso machte sie sowas? „Ist sie mit den Kindern überfordert…? Ok… blöde Frage, du sagtest ja schon, dass sie nicht reden will“, überlegte ich laut vor mir hin und fuhr mir durch die Haare. Koiko würde nicht glücklich sein. Wirklich nicht. Wir sollten also nicht die sein, die es ihm sagten, ehrlich gesagt war ich mir nicht mal sicher wer der richtige sein könnte ihm das zu sagen, oder ob er es am besten einfach nie erfuhr. „Und es weiß sonst niemanden?“
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Empir
"Oh bietest du gerade an es mir richtig zu zeigen, was für ein böser böser Empir ich doch bin?", säuselte ich dann lasziv zurück und stöhnte doch leicht auf, als er mich erneut biss, dieses mal deutlich liebkosender und spielender als zuvor. "Du solltest vorsichtiger sein mit dem, was du sagst.. Oder möchtest du mich jetzt direkt nehmen?", fragte ich dann heiser und tatsächlich interessiert an, denn ich konnte ihm beim besten Willen nicht einschätzen. Weder, was er wollte, noch ob er wirklich mich, einen Mann offensichtlich, so nehmen wollte oder ob er nur spielte. Als er schließlich auch noch zu allem Überfluss einfach anbot, dass ich ja stattdessen ihn ein wenig an ihm herumbeißen durfte, handelte mein Körper kurzzeitig vollkommen ohne mein Gehirn und innerhalb von ein paar Sekunden hatte ich uns beide begleitet von einem tiefen Knurren umgedreht und hing nun über ihm, ehe ich auch ohne wirklich lange zu zögern mich auf meine Ellenbogen begab um mich nicht komplett auf ihn abzulegen. Bevor er sonst noch irgendetwas machen konnte, fing ich dann auch direkt an mich von seinen Schlüsselbeinen nach oben zu knabbern und küssen, bevor ich ein leises "Bringe mich nicht auf Ideen", wisperte, die eine freie Hand andächtig über seine Seite nach unten streichelnd. "Ich weiß, manchmal ist es sehr schwierig das Herz oder den Verstand oder beides von etwas zu überzeugen, ich hab da manchmal auch so meine Probleme mit. Am schlimmsten ist es immer, wenn sich Herz und Gehirn verbinden, dann kommt man mit wirklich gar keinen rationalen oder logischen Ansätzen mehr daran", seufzte ich dann zustimmend gegen seine Haut, denn zwischenzeitlich hatte ich wieder damit begonnen seine Haut mit vorsichtigem Knabbern und vielen Küssen zu verwöhnen. Seinen Ausführungen zu Grasida hörte ich derweil interessiert zu, denn irgendwo.. Ja ich konnte es verstehen. Ein bisschen, also klar bei Lamarr war auch erst Interesse, immerhin kannte ich sie auch nicht, je mehr Zeit ich aber mit ihr verbracht hatte, so sehr änderten sich meine Gefühle. Nun war ich aber auch ein Wolf, ein Rudeltier, ich fühlte mich miserabel wenn ich alleine war und gefühlstechnisch wollte ich eben, dass Lamarr mein Rudel wird. "Wir sollten Lamarr doch davon erzählen, sie ist schlau und sie versteht dieses ganze Macht-Zeug besser als ich.. viel viel besser, bestimmt weiß sie was darüber.. Oder Apofani, die ist zwar kein Urschatten und überhaupt eigentlich kein Schatten mehr, aber wenn sie sich transformieren konnte, dann weiß sie auch sowas", überlegte ich dann, denn ich hatte doch Angst davor, dass Lamarr mich verließ, also schien mir Apofani eine wirklich schlauere Wahl zu sein! Und dann, wenn wir das verstanden hatten, dann konnten wir es ja noch immer Lamarr und Grasida sagen! "Kein Zeitplan, das klingt so als wenn wir verzweifelt versuchen würden einander zu schwängern und nach irgendwelchen Eisprüngen Sex hätten", widersprach ich dann sofort und sah kritisch zu ihm nach oben. "Mehr so.. dass du auf deine Flamme in dir hörst und ich.. gut ich funktioniere da anders, aber du auf jeden Fall auf deine und wenn du merkst, dass es deutlich stärker wird oder dich mehr belastet du mir ein Zeichen gibts? Oder einfach wie jetzt mich absolut erotisch und geil ins Bett drückst, beides okay", formulierte ich meine Idee dann anders. "Und bevor du sonst was denkst, mir gefällt es und ich mag es, du zwingst mich also auch zu gar nichts", fügte ich dann noch hinzu, denn so war es nun mal. Ich konnte es ja wohl schlecht leugnen und auch wenn ich nicht verstand wieso. Seine nächste Frage ließ mich nachdenken. "Ein Teil von mir möchte Ja sagen, aber ich glaube er macht wirklich nichts. Es ist Rins Schuld, nicht seine und ihn dafür zu bestrafen, vor allem so, ist nicht fair. Wäre was anderes wenn die wilde Orgien oder so feiern würden, aber von dem her was ich von ihren Gefühlen mitbekomme ist Koiko der einzige mit dem sie Sex hat oder haben will", seufzte ich dann, denn natürlich könnten wir den Maler einfach killen, auch unauffällig, aber es würde das Problem nicht lösen und nur einem Unschuldigen das Leben kosten, das war nicht fair. "Das brauchst du mir nicht sagen, vollkommen berechtigt in diesem Fall auch noch.. Und so wie wir Koiko kennen wird er vor Eifersucht explodieren und im schlimmsten Fall auch noch sich selbst Vorwürfe machen.. Kannst du ihn stoppen bevor er etwas tu, was er später bereuen wird?", fragte ich dann vorsichtig nach, denn ich wusste, dass Koiko es wirklich überhaupt gar nicht gut aufnehmen würde. Wirklich gar nicht und je länger es ging, desto schlimmer wurde es. "Rein auf Basis von dem was an Gefühlen kommt.. Sie kann die kaum unterbrechen zu mir, selbst wenn sie nicht reden will.. Teils.. Ich glaube nicht, dass es alles ist. Die Kinder.. Es ist viel für sie, sie versucht es perfekt für sie zu machen, aber die Schwangerschaft, sie denkt sie wäre eine schlechte Mutter und wenn dann Ablehnung von den Kleinen kommt, bestärkt sie das nur in ihrer Unsicherheit und der Idee, eine schlechte Mutter zu sein? Wieso sie es Koiko gegenüber nicht sagt hab ich nicht herausfühlen können, das tut mir leid. Also da sind viele viele viele Emotionen, auch so viel Liebe zu allem und so natürlich, so ists nicht! Versteh mich nicht falsch, aber manchmal eben auch der ganze andere Kram. Wenn sie bei ihm ist, also dem Maler, ist es anders, nach einiger Zeit bei ihm.. Ich kann es nicht in Worte fassen, am ehesten trifft es wohl erleichtert oder ausgeglichen, aber wirklich treffen tut es das nicht. Und das verstehe ich nicht, sie hat keinerlei übermäßig freundschaftlichen Gefühl zu ihm oder fühlt sich übermäßig glücklich und Lust fühlt sie nie wenn sie da ist, wieso sagt sie es Koiko nicht einfach?", versuchte ich dann mich ein wenig an Rins Gefühle und ihre Gefühlswelt zu erinnern, auch wenn ich nicht wirklich glaubte, dass Sczcerbiec von allen Personen ausgerechnet das verstehen könnte. "Ich glaube Ayaka ahnt etwas, Lazar weiß es definitv nicht, er weiß nicht mal dass er für die meisten ihrer Besuche als Deckung herhalten muss. Ryuji könnte wissen, dass was nicht ok ist, mittlerweile ist er auch regelmäßig abends da und dann sitzen sie zusammen aufm Sofa und meisten pennt Rin an ihn gekuschelt irgendwann ein. Offiziell 'um zu lernen', aber Ryuji bekommt sicherlich kaum was mit, der ist fertig weil Jonathan phasenweise ihn komplett abblockt körperlich weil desen Mitschüler ihn ja verprügeln und Ryu soll es nicht wissen was ja nicht funktioniert wenn die beiden Vögeln bis ins Nirvana also blockt er ihn komplett ab und schickt in nach Hause und dann sitzt er da genauso verloren wie Rin. Das sind wirklich die schlimmsten Nächte. Wenn Rin schläft trägt Ryuji oder ich sie ins Bett, daher weiß Koiko das auch nicht oder ich muss beide ins jeweilige Bett tragen und es ist einfach alles beschissen", seufzte ich dann deprimiert, denn Nächte in denen Rin mit Ryuji zusammen war waren nur anstrengend, dann doch lieber den dummen Maler.
"Oh bietest du gerade an es mir richtig zu zeigen, was für ein böser böser Empir ich doch bin?", säuselte ich dann lasziv zurück und stöhnte doch leicht auf, als er mich erneut biss, dieses mal deutlich liebkosender und spielender als zuvor. "Du solltest vorsichtiger sein mit dem, was du sagst.. Oder möchtest du mich jetzt direkt nehmen?", fragte ich dann heiser und tatsächlich interessiert an, denn ich konnte ihm beim besten Willen nicht einschätzen. Weder, was er wollte, noch ob er wirklich mich, einen Mann offensichtlich, so nehmen wollte oder ob er nur spielte. Als er schließlich auch noch zu allem Überfluss einfach anbot, dass ich ja stattdessen ihn ein wenig an ihm herumbeißen durfte, handelte mein Körper kurzzeitig vollkommen ohne mein Gehirn und innerhalb von ein paar Sekunden hatte ich uns beide begleitet von einem tiefen Knurren umgedreht und hing nun über ihm, ehe ich auch ohne wirklich lange zu zögern mich auf meine Ellenbogen begab um mich nicht komplett auf ihn abzulegen. Bevor er sonst noch irgendetwas machen konnte, fing ich dann auch direkt an mich von seinen Schlüsselbeinen nach oben zu knabbern und küssen, bevor ich ein leises "Bringe mich nicht auf Ideen", wisperte, die eine freie Hand andächtig über seine Seite nach unten streichelnd. "Ich weiß, manchmal ist es sehr schwierig das Herz oder den Verstand oder beides von etwas zu überzeugen, ich hab da manchmal auch so meine Probleme mit. Am schlimmsten ist es immer, wenn sich Herz und Gehirn verbinden, dann kommt man mit wirklich gar keinen rationalen oder logischen Ansätzen mehr daran", seufzte ich dann zustimmend gegen seine Haut, denn zwischenzeitlich hatte ich wieder damit begonnen seine Haut mit vorsichtigem Knabbern und vielen Küssen zu verwöhnen. Seinen Ausführungen zu Grasida hörte ich derweil interessiert zu, denn irgendwo.. Ja ich konnte es verstehen. Ein bisschen, also klar bei Lamarr war auch erst Interesse, immerhin kannte ich sie auch nicht, je mehr Zeit ich aber mit ihr verbracht hatte, so sehr änderten sich meine Gefühle. Nun war ich aber auch ein Wolf, ein Rudeltier, ich fühlte mich miserabel wenn ich alleine war und gefühlstechnisch wollte ich eben, dass Lamarr mein Rudel wird. "Wir sollten Lamarr doch davon erzählen, sie ist schlau und sie versteht dieses ganze Macht-Zeug besser als ich.. viel viel besser, bestimmt weiß sie was darüber.. Oder Apofani, die ist zwar kein Urschatten und überhaupt eigentlich kein Schatten mehr, aber wenn sie sich transformieren konnte, dann weiß sie auch sowas", überlegte ich dann, denn ich hatte doch Angst davor, dass Lamarr mich verließ, also schien mir Apofani eine wirklich schlauere Wahl zu sein! Und dann, wenn wir das verstanden hatten, dann konnten wir es ja noch immer Lamarr und Grasida sagen! "Kein Zeitplan, das klingt so als wenn wir verzweifelt versuchen würden einander zu schwängern und nach irgendwelchen Eisprüngen Sex hätten", widersprach ich dann sofort und sah kritisch zu ihm nach oben. "Mehr so.. dass du auf deine Flamme in dir hörst und ich.. gut ich funktioniere da anders, aber du auf jeden Fall auf deine und wenn du merkst, dass es deutlich stärker wird oder dich mehr belastet du mir ein Zeichen gibts? Oder einfach wie jetzt mich absolut erotisch und geil ins Bett drückst, beides okay", formulierte ich meine Idee dann anders. "Und bevor du sonst was denkst, mir gefällt es und ich mag es, du zwingst mich also auch zu gar nichts", fügte ich dann noch hinzu, denn so war es nun mal. Ich konnte es ja wohl schlecht leugnen und auch wenn ich nicht verstand wieso. Seine nächste Frage ließ mich nachdenken. "Ein Teil von mir möchte Ja sagen, aber ich glaube er macht wirklich nichts. Es ist Rins Schuld, nicht seine und ihn dafür zu bestrafen, vor allem so, ist nicht fair. Wäre was anderes wenn die wilde Orgien oder so feiern würden, aber von dem her was ich von ihren Gefühlen mitbekomme ist Koiko der einzige mit dem sie Sex hat oder haben will", seufzte ich dann, denn natürlich könnten wir den Maler einfach killen, auch unauffällig, aber es würde das Problem nicht lösen und nur einem Unschuldigen das Leben kosten, das war nicht fair. "Das brauchst du mir nicht sagen, vollkommen berechtigt in diesem Fall auch noch.. Und so wie wir Koiko kennen wird er vor Eifersucht explodieren und im schlimmsten Fall auch noch sich selbst Vorwürfe machen.. Kannst du ihn stoppen bevor er etwas tu, was er später bereuen wird?", fragte ich dann vorsichtig nach, denn ich wusste, dass Koiko es wirklich überhaupt gar nicht gut aufnehmen würde. Wirklich gar nicht und je länger es ging, desto schlimmer wurde es. "Rein auf Basis von dem was an Gefühlen kommt.. Sie kann die kaum unterbrechen zu mir, selbst wenn sie nicht reden will.. Teils.. Ich glaube nicht, dass es alles ist. Die Kinder.. Es ist viel für sie, sie versucht es perfekt für sie zu machen, aber die Schwangerschaft, sie denkt sie wäre eine schlechte Mutter und wenn dann Ablehnung von den Kleinen kommt, bestärkt sie das nur in ihrer Unsicherheit und der Idee, eine schlechte Mutter zu sein? Wieso sie es Koiko gegenüber nicht sagt hab ich nicht herausfühlen können, das tut mir leid. Also da sind viele viele viele Emotionen, auch so viel Liebe zu allem und so natürlich, so ists nicht! Versteh mich nicht falsch, aber manchmal eben auch der ganze andere Kram. Wenn sie bei ihm ist, also dem Maler, ist es anders, nach einiger Zeit bei ihm.. Ich kann es nicht in Worte fassen, am ehesten trifft es wohl erleichtert oder ausgeglichen, aber wirklich treffen tut es das nicht. Und das verstehe ich nicht, sie hat keinerlei übermäßig freundschaftlichen Gefühl zu ihm oder fühlt sich übermäßig glücklich und Lust fühlt sie nie wenn sie da ist, wieso sagt sie es Koiko nicht einfach?", versuchte ich dann mich ein wenig an Rins Gefühle und ihre Gefühlswelt zu erinnern, auch wenn ich nicht wirklich glaubte, dass Sczcerbiec von allen Personen ausgerechnet das verstehen könnte. "Ich glaube Ayaka ahnt etwas, Lazar weiß es definitv nicht, er weiß nicht mal dass er für die meisten ihrer Besuche als Deckung herhalten muss. Ryuji könnte wissen, dass was nicht ok ist, mittlerweile ist er auch regelmäßig abends da und dann sitzen sie zusammen aufm Sofa und meisten pennt Rin an ihn gekuschelt irgendwann ein. Offiziell 'um zu lernen', aber Ryuji bekommt sicherlich kaum was mit, der ist fertig weil Jonathan phasenweise ihn komplett abblockt körperlich weil desen Mitschüler ihn ja verprügeln und Ryu soll es nicht wissen was ja nicht funktioniert wenn die beiden Vögeln bis ins Nirvana also blockt er ihn komplett ab und schickt in nach Hause und dann sitzt er da genauso verloren wie Rin. Das sind wirklich die schlimmsten Nächte. Wenn Rin schläft trägt Ryuji oder ich sie ins Bett, daher weiß Koiko das auch nicht oder ich muss beide ins jeweilige Bett tragen und es ist einfach alles beschissen", seufzte ich dann deprimiert, denn Nächte in denen Rin mit Ryuji zusammen war waren nur anstrengend, dann doch lieber den dummen Maler.
Aoi- Philosoph des Schreckens
- Anzahl der Beiträge : 9041
Anmeldedatum : 09.04.11
Alter : 27
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Sczcerbiec
„Tue ich das? Und willst du etwa sagen du würdest mich dich nicht Maßregeln lassen?“, grummelte ich direkt als Antwort und fuhr für einen Moment deutlich meine Fangzähne aus um langsam mit der Zunge darüber zu streichen, sie aber auch gleich wieder verschwinden lies um ihn nicht doch noch versehentlich zu vergiften und ehe mich seine nächste Frage kurz innehalten lies, da ich wirklich nicht wusste was ich dazu sagen sollte. Wollte ich das? Ihn nehmen? Eigentlich nicht. Zumindest hatte ich nicht wirklich das Bedürfnis mich in ihm zu versenken. Noch etwas in Gedanken, die Lippen an seiner Haut, aber innehalten war ich absolut nicht darauf vorbereitet, dass er plötzlich aufbegehren würde und fand mich so plötzlich unter ihm wieder. Überrascht blickte ich auf ihn hoch, wie er nun über mir thronte und kam nicht drum rum etwas zu grinsen. „Bin wirklich ich es der dich auf Ideen bringt, oder bist nicht eher du es der von alleine darauf kommt? Zumal ich dich Maßregeln und nicht dich mich dominieren lassen wollte, auf die Idee bist du ganz alleine gekommen“, stellte ich dann auch gleich ziemlich anzüglich fest, während ich seine Zähne und Lippen auf meiner Haut genoss. „So wie jetzt meinst du wohl… sehr irrational und unerklärbar“, nickte ich, die Augen geschlossen und eine Hand wieder in seinen Haaren, die andere in seine Schulter vergraben. Er wollte es Lamarr also doch sagen. Oder Apofani. Wobei mir das wie eine schlechte Idee vorkam. „Wenn du es Apofani sagst, dann kannst du es auch gleich allen dreien eröffnen… sie wird sich nicht von uns dazu zwingen lassen ein solches Geheimnis für sich zu behalten und wir haben keinerlei Druckmittel… sie aber schon“, rief ich ihm gleich ins Gedächtnis. Ich glaubte nicht, dass Apofani zulassen würde, dass wir dies hier taten und es Lamarr und Grasida nicht sagten. Nein, wenn sie es erfuhr würde sie es ihnen entweder direkt stecken oder uns die Pistole auf die Brust setzen bis wann wir es ihnen zu sagen hätte und dann war anzunehmen, dass keine der beides gut finden würde, wenn sie erfuhren¡ dass wir es erst noch jemand anderem als ihnen erzählt hatten. Und Bedrohen konnten wir Apofani auch nicht, denn zum einen glaube ich nicht, dass Empir es in sich hätte eine solche Drohung dann auch umzusetzen und selbst wenn, dann würde das Lamarr und Grasida auch nicht gefallen und dann hätten wir eben andere Probleme als das hier. Da konnten wir ihnen auch einfach gleich alles sagen, oder eben Stillschweigen bewahren über alles. Bei seinen nächsten Worten verstärkte ich den Druck den meine Arme ausübten und zog ihn leicht nach oben, sodass ich meinen Mund neben seinem rechten Ohr platzieren konnte. „Meine Flamme ist gerade ganz ruhig und dich ins Bett zu drücken ist auch schwierig wenn ich unten liege. Das hier geht alleine von dir aus mein Freund“, wies ich mit einem lustvollen Knurren seine „Anschuldigung“ von mir ehe ich sanft in sein Ohr biss und wieder lockerer lies, damit er weiter machen konnte mit dem, was er bis eben auch getan hatte. „Und das ich dich zu nicht zwingen muss merke ich“, fügte ich noch etwas lachend an. So wie er die Initiative an sich gerissen hatte wäre es auch wahrlich vermessen noch zu behaupten, dass ich hier irgendwie jemanden zwingen würde. Mit seiner Ablehnung meiner Idee das Problem, den Maler, einfach aus der Welt zu schaffen hatte ich gerechnet. Zum einen, weil er Probleme meist nicht mit so viel Endgültigkeit und kaltblütigkeit anging wie ich und zum anderen weil er weiter dachte und natürlich recht damit hatte, dass der Kerl zum einen wohl kaum etwas dafür konnte und zum anderen es wahrscheinlich auch nicht helfen würde. Immerhin löste es nur ein Symptom aber was wenn Rin sich dann wen anders suchte? Die ganze Stadt ausrotten? „Ob ich ihn stoppen kann? Empir, erinner dich mit wem du sprichst! Natürlich kann ich ihn stoppen. Koikos Macht über mich geht nur so weit wie ich sie gehen lasse“, stellte ich außerdem direkt klar. Ja, Koiko konnte mich unterdrücken, weil er meine Macht gespalten hatte vor all den Jahren, aber er konnte es nicht wenn er aufgewühlt und Zorn entbrannt und vor allem von etwas überrascht war. Dann war es nur allzuleicht ihn der Führung zu entheben, nur machte ich es meistens nicht, denn Koikos brennender Zorn angefacht von mir endete meistens in Chaos und Zerstörung und ich liebte Chaos und Zerstörung! Und ich liebte was er mit seinen Zähnen an meiner Haut tat… warum mussten wir so komplizierte Probleme haben gerade? „Vielleicht hat sie einfach Angst, dass sie dafür verurteilt wird, dass sie sich für die Kinder nicht selbst aufgeben und nur noch Mutter sein will, sondern eben auch noch Rin…? Und dabei könnte doch grad Koiko das verstehen, er war es doch, der ihr die Pistole auf die Brust gesetzt hat, dass er nicht reiner Familienmensch sein kann“, seufzte ich dann aber dennoch zur Antwort, während meine Hand die dicken Muskelstränge seines Rückens erkundete. Warum waren Menschen so anstrengend und dumm? Und dabei gingen Koiko und Rin doch schon zur Therapie! Wieso sagte Rin dann dennoch nichts? Und warum lies Jonathan nicht zu, Dass einer von uns einfach seine Peiniger mal besuchte? Er hatte einen verdammten Schatten und er hatte Lazar fertig gemacht! Das könnte er mit denen doch genauso machen. Aber gut, Aleksey war ein Softie und Jonathan müsste wohl Konsequenzen fürchten, wenn er sowas tat, denn bei Lazar hatten wir es alle verstecken können nach außen. Es wusste ja niemand außer uns und Lazar würde wohl einen Teufel tun und sich wegen sowas an das Gesetz oder sowas wenden. Zumal es ihm ja doch auch wieder gut ging. Zum Glück, immerhin hatte er Divi und ich mochte den kleinen Divi… auch wenn ich den auch nie sah und genauso wie bei meinem Sohn alles verpasste. Ein leichter Stich durchfuhr mich bei dem Gedanken und sofort festigte ich meinen Griff um Empir wieder etwas.
„Tue ich das? Und willst du etwa sagen du würdest mich dich nicht Maßregeln lassen?“, grummelte ich direkt als Antwort und fuhr für einen Moment deutlich meine Fangzähne aus um langsam mit der Zunge darüber zu streichen, sie aber auch gleich wieder verschwinden lies um ihn nicht doch noch versehentlich zu vergiften und ehe mich seine nächste Frage kurz innehalten lies, da ich wirklich nicht wusste was ich dazu sagen sollte. Wollte ich das? Ihn nehmen? Eigentlich nicht. Zumindest hatte ich nicht wirklich das Bedürfnis mich in ihm zu versenken. Noch etwas in Gedanken, die Lippen an seiner Haut, aber innehalten war ich absolut nicht darauf vorbereitet, dass er plötzlich aufbegehren würde und fand mich so plötzlich unter ihm wieder. Überrascht blickte ich auf ihn hoch, wie er nun über mir thronte und kam nicht drum rum etwas zu grinsen. „Bin wirklich ich es der dich auf Ideen bringt, oder bist nicht eher du es der von alleine darauf kommt? Zumal ich dich Maßregeln und nicht dich mich dominieren lassen wollte, auf die Idee bist du ganz alleine gekommen“, stellte ich dann auch gleich ziemlich anzüglich fest, während ich seine Zähne und Lippen auf meiner Haut genoss. „So wie jetzt meinst du wohl… sehr irrational und unerklärbar“, nickte ich, die Augen geschlossen und eine Hand wieder in seinen Haaren, die andere in seine Schulter vergraben. Er wollte es Lamarr also doch sagen. Oder Apofani. Wobei mir das wie eine schlechte Idee vorkam. „Wenn du es Apofani sagst, dann kannst du es auch gleich allen dreien eröffnen… sie wird sich nicht von uns dazu zwingen lassen ein solches Geheimnis für sich zu behalten und wir haben keinerlei Druckmittel… sie aber schon“, rief ich ihm gleich ins Gedächtnis. Ich glaubte nicht, dass Apofani zulassen würde, dass wir dies hier taten und es Lamarr und Grasida nicht sagten. Nein, wenn sie es erfuhr würde sie es ihnen entweder direkt stecken oder uns die Pistole auf die Brust setzen bis wann wir es ihnen zu sagen hätte und dann war anzunehmen, dass keine der beides gut finden würde, wenn sie erfuhren¡ dass wir es erst noch jemand anderem als ihnen erzählt hatten. Und Bedrohen konnten wir Apofani auch nicht, denn zum einen glaube ich nicht, dass Empir es in sich hätte eine solche Drohung dann auch umzusetzen und selbst wenn, dann würde das Lamarr und Grasida auch nicht gefallen und dann hätten wir eben andere Probleme als das hier. Da konnten wir ihnen auch einfach gleich alles sagen, oder eben Stillschweigen bewahren über alles. Bei seinen nächsten Worten verstärkte ich den Druck den meine Arme ausübten und zog ihn leicht nach oben, sodass ich meinen Mund neben seinem rechten Ohr platzieren konnte. „Meine Flamme ist gerade ganz ruhig und dich ins Bett zu drücken ist auch schwierig wenn ich unten liege. Das hier geht alleine von dir aus mein Freund“, wies ich mit einem lustvollen Knurren seine „Anschuldigung“ von mir ehe ich sanft in sein Ohr biss und wieder lockerer lies, damit er weiter machen konnte mit dem, was er bis eben auch getan hatte. „Und das ich dich zu nicht zwingen muss merke ich“, fügte ich noch etwas lachend an. So wie er die Initiative an sich gerissen hatte wäre es auch wahrlich vermessen noch zu behaupten, dass ich hier irgendwie jemanden zwingen würde. Mit seiner Ablehnung meiner Idee das Problem, den Maler, einfach aus der Welt zu schaffen hatte ich gerechnet. Zum einen, weil er Probleme meist nicht mit so viel Endgültigkeit und kaltblütigkeit anging wie ich und zum anderen weil er weiter dachte und natürlich recht damit hatte, dass der Kerl zum einen wohl kaum etwas dafür konnte und zum anderen es wahrscheinlich auch nicht helfen würde. Immerhin löste es nur ein Symptom aber was wenn Rin sich dann wen anders suchte? Die ganze Stadt ausrotten? „Ob ich ihn stoppen kann? Empir, erinner dich mit wem du sprichst! Natürlich kann ich ihn stoppen. Koikos Macht über mich geht nur so weit wie ich sie gehen lasse“, stellte ich außerdem direkt klar. Ja, Koiko konnte mich unterdrücken, weil er meine Macht gespalten hatte vor all den Jahren, aber er konnte es nicht wenn er aufgewühlt und Zorn entbrannt und vor allem von etwas überrascht war. Dann war es nur allzuleicht ihn der Führung zu entheben, nur machte ich es meistens nicht, denn Koikos brennender Zorn angefacht von mir endete meistens in Chaos und Zerstörung und ich liebte Chaos und Zerstörung! Und ich liebte was er mit seinen Zähnen an meiner Haut tat… warum mussten wir so komplizierte Probleme haben gerade? „Vielleicht hat sie einfach Angst, dass sie dafür verurteilt wird, dass sie sich für die Kinder nicht selbst aufgeben und nur noch Mutter sein will, sondern eben auch noch Rin…? Und dabei könnte doch grad Koiko das verstehen, er war es doch, der ihr die Pistole auf die Brust gesetzt hat, dass er nicht reiner Familienmensch sein kann“, seufzte ich dann aber dennoch zur Antwort, während meine Hand die dicken Muskelstränge seines Rückens erkundete. Warum waren Menschen so anstrengend und dumm? Und dabei gingen Koiko und Rin doch schon zur Therapie! Wieso sagte Rin dann dennoch nichts? Und warum lies Jonathan nicht zu, Dass einer von uns einfach seine Peiniger mal besuchte? Er hatte einen verdammten Schatten und er hatte Lazar fertig gemacht! Das könnte er mit denen doch genauso machen. Aber gut, Aleksey war ein Softie und Jonathan müsste wohl Konsequenzen fürchten, wenn er sowas tat, denn bei Lazar hatten wir es alle verstecken können nach außen. Es wusste ja niemand außer uns und Lazar würde wohl einen Teufel tun und sich wegen sowas an das Gesetz oder sowas wenden. Zumal es ihm ja doch auch wieder gut ging. Zum Glück, immerhin hatte er Divi und ich mochte den kleinen Divi… auch wenn ich den auch nie sah und genauso wie bei meinem Sohn alles verpasste. Ein leichter Stich durchfuhr mich bei dem Gedanken und sofort festigte ich meinen Griff um Empir wieder etwas.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Empir
Fasziniert beobachtete ich Sczcerbiecs Giftzähne, von denen ich wirklich auch ein wenig beeindruckt war. Es war immerhin so, dass diese Zähne durchaus töten konnte und das nicht unbedingt gerade sanft. Eher im Gegenteil und denn noch vertraute ihm doch so weit, dass er keinen von uns und vor allem mich nicht in dieser Situation absichtlich vergiften und womöglich dann auch das Gegengift nicht herausrücken würde. Eine wirkliche Reaktion auf meine Frage ob er auch richtig mit mir schlafen wollte, bekam ich hingegen nicht, gut, ich ließ ihm ja nicht wirklich viel Zeit nachzudenken, doch trotzdem war es doch mehr als nur ausreichend was er eben nicht sagte. Ob es daran lag, dass ich es war, oder generell ein Mann oder etwas ganz anderes, ich war mir nicht wirklich sicher. Dann jedoch drehte ich ihn ja auch direkt um und beendete damit diesen Gedankenstrang vorerst und widmete mich wichtigeren Dingen. "Hübscher, ich hatte als ich vorhin mich von Rin gelöst hatte die Vorstellung wir würden kuscheln und maximal ein wenig herummachen, so wie sonst auch, dass wir so seit gehen können und es wollen, darauf hast du mich gebracht. Und jetzt wo ich die schier unendlichen Möglichkeiten kenne, die sich mir bieten, nun was soll ich sagen", antwortete ich ihm dann, denn jetzt wo ich meine Möglichkeiten kannte.. Naja, da erwachte doch etwas in mir das auch einfach großes Interesse an ihm hatte und mehr wollte. Mit einem wohligen Brummen genoss ich derweil seien Hände, die sich meinen Haaren und Schultern widmeten und einfach nicht wirklich hilfreich waren mich davon zu überzeugen, dass ich aufhören sollte. Nein, lieber hätte ich ihn wieder mehr stöhnend, jetzt, wo er wohl auch wenig Interesse hatte sich in mir versenken zu wollen, auch gerne unter mir und unter meiner Zuwendung zergehend in Lust. Ja doch, das klang gut. Und sehr befriedigend. "Du denkst so schlecht von allen, nicht jeder ist wie du", erwiderte ich zwischen zwei kleinen Bissen auf seiner Brust, ehe ich ihm aber auch zustimmte, dass wir es dann eben Apofani nicht würden sagen. Willig ließ ich mich schließlich wieder leicht nach oben ziehen, wobei ich das leichte ziehen an meinen Haaren und das dadurch ausgelöste Kribbeln schon definitiv genoss. Ein wölfisches Grinsen schließlich sich bei seinen Worten aber auch auf meine Lippen und automatischen suchten meine Augen seine. "Genau, deine Flamme ist klein, meine wächst", antwortete ich ihm schließlich, ehe ich mich auf seine Lippen stürzte und dabei meine Beinposition so ändern, dass ich seine noch ein Stück weiter auseinanderdrückte und mich gemütlicher ablegen konnte. Nach dem doch sehr intensiven Kuss bewegte ich mich allerdings auch wieder mehr abwärts und verteilte nun kleine Bisse auf seiner Brust, ehe ich die Aufmerksamkeit auf seine Nippel lenkte und an diesen begann zu knabbern. Meine Hand blieb in der Zwischenzeit auch nicht untätig, sondern umfasste nun seinen einen Oberschenkel, strich über diesen und sicherte mir gleichzeitig auch genügend Platz um mich ein wenig bewegen zu können. "Stimmt, manchmal vergesse ich das, sehr gut! Bin da ja eher machtlos wenn Rin zu emotional ist", seufzte ich dann, war gedanklich aber auch schon mittlerweile sehr abgedriftete und hatte andere Ziele vor Augen als Rins dummes Verhalten. "Das kann gut sein und ganz sicherlich auch Scham, dass sie von manchem überfordert ist, während Koiko schon unfassbar souverän wirkt. Ich meine.. Irgendwo logisch, er hat den Ausgleich, den er braucht, sie offensichtlich nicht, aber zuzugeben wenn sie sich Schuld gibt und Scham hat ist schwierig", stimmte ich ihm dann zu, wobei ich alles natürlich mehr oder weniger gegen seine Haut sprach. "Könnte auch gut sein, dass sie hat Angst davor hat vor Koiko als unfähig dazustehen. Sie hat sich das zum Glück total zu Herzen genommen, dass sie an sich arbeiten muss und mit den Kindern eben es nicht mehr so funktioniert wie früher und das er dann doch noch geht oder die die Kinder ihr weggenommen werden, keine Ahnung", fügte ich dann noch hinzu, immerhin hatte Rin sehr dafür gekämpft, dass sie ihre Familie hatte. Wirklich viel wollte ich jetzt aber auch nicht mehr darüber nachdenken, als Sczcerbiec sich auf ein mal wieder deutlich fester an mich krallte und kurzzeitig doch eher wieder total traurig wirkte. Woran er wohl gerade gedacht hatte? War mir jedenfalls auch egal, ich knabberte mich weiter seinen Oberkörper herunter. Wenn er schon mich nicht nehmen wollte, dann hatte er sicherlich auch nicht so Interesse daran, dass es anders herum war. Also blieb ihm ordentlich Freude mit meinen Händen und Mund zu bereiten und auch das würde ich ihm nur zu gern bieten, jetzt wo ich doch auch wieder mehr als nur ein bisschen Lust hatte.
Fasziniert beobachtete ich Sczcerbiecs Giftzähne, von denen ich wirklich auch ein wenig beeindruckt war. Es war immerhin so, dass diese Zähne durchaus töten konnte und das nicht unbedingt gerade sanft. Eher im Gegenteil und denn noch vertraute ihm doch so weit, dass er keinen von uns und vor allem mich nicht in dieser Situation absichtlich vergiften und womöglich dann auch das Gegengift nicht herausrücken würde. Eine wirkliche Reaktion auf meine Frage ob er auch richtig mit mir schlafen wollte, bekam ich hingegen nicht, gut, ich ließ ihm ja nicht wirklich viel Zeit nachzudenken, doch trotzdem war es doch mehr als nur ausreichend was er eben nicht sagte. Ob es daran lag, dass ich es war, oder generell ein Mann oder etwas ganz anderes, ich war mir nicht wirklich sicher. Dann jedoch drehte ich ihn ja auch direkt um und beendete damit diesen Gedankenstrang vorerst und widmete mich wichtigeren Dingen. "Hübscher, ich hatte als ich vorhin mich von Rin gelöst hatte die Vorstellung wir würden kuscheln und maximal ein wenig herummachen, so wie sonst auch, dass wir so seit gehen können und es wollen, darauf hast du mich gebracht. Und jetzt wo ich die schier unendlichen Möglichkeiten kenne, die sich mir bieten, nun was soll ich sagen", antwortete ich ihm dann, denn jetzt wo ich meine Möglichkeiten kannte.. Naja, da erwachte doch etwas in mir das auch einfach großes Interesse an ihm hatte und mehr wollte. Mit einem wohligen Brummen genoss ich derweil seien Hände, die sich meinen Haaren und Schultern widmeten und einfach nicht wirklich hilfreich waren mich davon zu überzeugen, dass ich aufhören sollte. Nein, lieber hätte ich ihn wieder mehr stöhnend, jetzt, wo er wohl auch wenig Interesse hatte sich in mir versenken zu wollen, auch gerne unter mir und unter meiner Zuwendung zergehend in Lust. Ja doch, das klang gut. Und sehr befriedigend. "Du denkst so schlecht von allen, nicht jeder ist wie du", erwiderte ich zwischen zwei kleinen Bissen auf seiner Brust, ehe ich ihm aber auch zustimmte, dass wir es dann eben Apofani nicht würden sagen. Willig ließ ich mich schließlich wieder leicht nach oben ziehen, wobei ich das leichte ziehen an meinen Haaren und das dadurch ausgelöste Kribbeln schon definitiv genoss. Ein wölfisches Grinsen schließlich sich bei seinen Worten aber auch auf meine Lippen und automatischen suchten meine Augen seine. "Genau, deine Flamme ist klein, meine wächst", antwortete ich ihm schließlich, ehe ich mich auf seine Lippen stürzte und dabei meine Beinposition so ändern, dass ich seine noch ein Stück weiter auseinanderdrückte und mich gemütlicher ablegen konnte. Nach dem doch sehr intensiven Kuss bewegte ich mich allerdings auch wieder mehr abwärts und verteilte nun kleine Bisse auf seiner Brust, ehe ich die Aufmerksamkeit auf seine Nippel lenkte und an diesen begann zu knabbern. Meine Hand blieb in der Zwischenzeit auch nicht untätig, sondern umfasste nun seinen einen Oberschenkel, strich über diesen und sicherte mir gleichzeitig auch genügend Platz um mich ein wenig bewegen zu können. "Stimmt, manchmal vergesse ich das, sehr gut! Bin da ja eher machtlos wenn Rin zu emotional ist", seufzte ich dann, war gedanklich aber auch schon mittlerweile sehr abgedriftete und hatte andere Ziele vor Augen als Rins dummes Verhalten. "Das kann gut sein und ganz sicherlich auch Scham, dass sie von manchem überfordert ist, während Koiko schon unfassbar souverän wirkt. Ich meine.. Irgendwo logisch, er hat den Ausgleich, den er braucht, sie offensichtlich nicht, aber zuzugeben wenn sie sich Schuld gibt und Scham hat ist schwierig", stimmte ich ihm dann zu, wobei ich alles natürlich mehr oder weniger gegen seine Haut sprach. "Könnte auch gut sein, dass sie hat Angst davor hat vor Koiko als unfähig dazustehen. Sie hat sich das zum Glück total zu Herzen genommen, dass sie an sich arbeiten muss und mit den Kindern eben es nicht mehr so funktioniert wie früher und das er dann doch noch geht oder die die Kinder ihr weggenommen werden, keine Ahnung", fügte ich dann noch hinzu, immerhin hatte Rin sehr dafür gekämpft, dass sie ihre Familie hatte. Wirklich viel wollte ich jetzt aber auch nicht mehr darüber nachdenken, als Sczcerbiec sich auf ein mal wieder deutlich fester an mich krallte und kurzzeitig doch eher wieder total traurig wirkte. Woran er wohl gerade gedacht hatte? War mir jedenfalls auch egal, ich knabberte mich weiter seinen Oberkörper herunter. Wenn er schon mich nicht nehmen wollte, dann hatte er sicherlich auch nicht so Interesse daran, dass es anders herum war. Also blieb ihm ordentlich Freude mit meinen Händen und Mund zu bereiten und auch das würde ich ihm nur zu gern bieten, jetzt wo ich doch auch wieder mehr als nur ein bisschen Lust hatte.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Sczcerbiec
Natürlich bemerkte ich die Faszination in Empirs Blick auf meine Giftzähne und… es gefiel mir. Die wenigsten würden wohl so auf meine Zähne reagieren, nicht, dass es viele gab, die ich hätte fragen können. Zumal ich meine Zähne für gewöhnlich ja auch in meiner menschlichen Gestalt gar nicht erst zeigte, da ich auch bei Kämpfen selten jemandem nah genug kam um zuzubeißen. Sie waren eher sowas wie ein netter Taschenspielertrick und nur in meiner Schlangenform wirklich nützlich. „Du bist also maßlos und unkontrolliert und dabei ist es doch das, was ihr mir immer vorwerfen wollt“, schnurrte ich auf seine Aussage hin sofort, auch wenn ich es nicht wirklich ernst meinte. Klar, ein wenig schon, doch ich sagte es nur um ihn aufzuziehen, nicht weil ich nicht erkennen würden, dass doch Welten dazwischen lagen ob man sexuelle Freuden nicht zurückhalten konnte und wollte, oder eben andere Freuden. Zufrieden und doch leicht keuchend genoss ich was er mit mir anstellte, wenn auch nicht mehr auf ganz so wilde und animalische Weise wie eben noch. Wobei ich ihn eben ja auch nicht wirklich viel hatte machen lassen, sondern mehr ihn verwöhnt hatte, da war es jetzt so sicher auch ok, wenn ich nur meine Hände auf Wanderschaft gehen lies, mich sonst aber eher zurück hielt. „Ist es eine schlechte Eigenschaft, wenn man ein solches Geheimnis nicht verbergen, sondern für dessen Lüftung sorgen würde?“, fragte ich ehrlich interessiert nach. Denn an sich könnte ich Apofani ja verstehen. Sie mochte Lamarr und Grasida und würde Lamarr mir erzählen, dass sie Empir betrog… gut, sie würde es mir nicht erzählen, denn sie wusste, dass ich Informationen als Waffe nutzte. Aber wäre dem nicht so und sie würde es mir sagen, ich würde Empir nicht unbedingt anlügen wollen. „Das kann ich spüren wie sie wächst“, grinste ich nur zurück, nachdem er einen äußerst intensiven Kuss beendet und wieder von meinen, inzwischen wahrscheinlich leicht geschwollenen, Lippen abgelassen hatte. Dabei hatte es mir allerdings, vor allem aufgrund seiner Positionsänderung, eben nicht entgehen können, dass sich auf höher seiner Mitte wieder ein gewisser Druck gegen meinen Körper aufbaute und sehr, sehr deutlich machte dass da was wuchs. Allerdings nicht nur bei ihm. Zufrieden grollend verfolgte ich wie seine Zähne langsam meinen Oberkörper hinab wanderten und anfingen mit meinen Nippeln zu spielen und das nicht gerade sanft, doch der Schmerz wurde von mir doch eher willkommen geheißen. Jetzt aber doch auch ein wenig abgeschottet von meinem Träger, zumindest so weit, dass er nicht direkt alles spüren würde. Da Empir sich nun allerdings so weit entfernte, dass ich meine Hände nicht mehr wirklich spielen lassen konnte, nahm ich auch die zweite in seine Haare und zwirbelte diese gedankenverloren ein wenig, während ich mich sonst nur noch auf die Empfindungen meiner Haut konzentrierte. Da war kein Platz mehr dafür ob er nun machtlos gegenüber Rin war oder nicht. Zumal all das gerade gehörig an Bedeutung zu verlieren schien angesichts der Lage und ich auch wirklich nicht weiter über schmerzhafte Sachen nachdenken wollte. Sowas hatte Zeit für nachher, wann auch immer das sein mochte. „Wir werden sie schon zum miteinander reden bekommen irgendwie… und jetzt lass mich einfach genießen, du lenkst mich ab wenn du sprichst“, knurrte ich mit rauer Stimme und erschauerte, als er sich meinem Bauchnabel und darunter näherte, auch wenn meine Hände nun wirklich langsam komplett nutzlos wurden um noch etwas für ihn zu tun. Aber in Ordnung, er schien es ja so zu wollen und dann würde ich einen Teufel tun und ihn aufhalten wenn es sich doch gerade so gut anfühlte.
Natürlich bemerkte ich die Faszination in Empirs Blick auf meine Giftzähne und… es gefiel mir. Die wenigsten würden wohl so auf meine Zähne reagieren, nicht, dass es viele gab, die ich hätte fragen können. Zumal ich meine Zähne für gewöhnlich ja auch in meiner menschlichen Gestalt gar nicht erst zeigte, da ich auch bei Kämpfen selten jemandem nah genug kam um zuzubeißen. Sie waren eher sowas wie ein netter Taschenspielertrick und nur in meiner Schlangenform wirklich nützlich. „Du bist also maßlos und unkontrolliert und dabei ist es doch das, was ihr mir immer vorwerfen wollt“, schnurrte ich auf seine Aussage hin sofort, auch wenn ich es nicht wirklich ernst meinte. Klar, ein wenig schon, doch ich sagte es nur um ihn aufzuziehen, nicht weil ich nicht erkennen würden, dass doch Welten dazwischen lagen ob man sexuelle Freuden nicht zurückhalten konnte und wollte, oder eben andere Freuden. Zufrieden und doch leicht keuchend genoss ich was er mit mir anstellte, wenn auch nicht mehr auf ganz so wilde und animalische Weise wie eben noch. Wobei ich ihn eben ja auch nicht wirklich viel hatte machen lassen, sondern mehr ihn verwöhnt hatte, da war es jetzt so sicher auch ok, wenn ich nur meine Hände auf Wanderschaft gehen lies, mich sonst aber eher zurück hielt. „Ist es eine schlechte Eigenschaft, wenn man ein solches Geheimnis nicht verbergen, sondern für dessen Lüftung sorgen würde?“, fragte ich ehrlich interessiert nach. Denn an sich könnte ich Apofani ja verstehen. Sie mochte Lamarr und Grasida und würde Lamarr mir erzählen, dass sie Empir betrog… gut, sie würde es mir nicht erzählen, denn sie wusste, dass ich Informationen als Waffe nutzte. Aber wäre dem nicht so und sie würde es mir sagen, ich würde Empir nicht unbedingt anlügen wollen. „Das kann ich spüren wie sie wächst“, grinste ich nur zurück, nachdem er einen äußerst intensiven Kuss beendet und wieder von meinen, inzwischen wahrscheinlich leicht geschwollenen, Lippen abgelassen hatte. Dabei hatte es mir allerdings, vor allem aufgrund seiner Positionsänderung, eben nicht entgehen können, dass sich auf höher seiner Mitte wieder ein gewisser Druck gegen meinen Körper aufbaute und sehr, sehr deutlich machte dass da was wuchs. Allerdings nicht nur bei ihm. Zufrieden grollend verfolgte ich wie seine Zähne langsam meinen Oberkörper hinab wanderten und anfingen mit meinen Nippeln zu spielen und das nicht gerade sanft, doch der Schmerz wurde von mir doch eher willkommen geheißen. Jetzt aber doch auch ein wenig abgeschottet von meinem Träger, zumindest so weit, dass er nicht direkt alles spüren würde. Da Empir sich nun allerdings so weit entfernte, dass ich meine Hände nicht mehr wirklich spielen lassen konnte, nahm ich auch die zweite in seine Haare und zwirbelte diese gedankenverloren ein wenig, während ich mich sonst nur noch auf die Empfindungen meiner Haut konzentrierte. Da war kein Platz mehr dafür ob er nun machtlos gegenüber Rin war oder nicht. Zumal all das gerade gehörig an Bedeutung zu verlieren schien angesichts der Lage und ich auch wirklich nicht weiter über schmerzhafte Sachen nachdenken wollte. Sowas hatte Zeit für nachher, wann auch immer das sein mochte. „Wir werden sie schon zum miteinander reden bekommen irgendwie… und jetzt lass mich einfach genießen, du lenkst mich ab wenn du sprichst“, knurrte ich mit rauer Stimme und erschauerte, als er sich meinem Bauchnabel und darunter näherte, auch wenn meine Hände nun wirklich langsam komplett nutzlos wurden um noch etwas für ihn zu tun. Aber in Ordnung, er schien es ja so zu wollen und dann würde ich einen Teufel tun und ihn aufhalten wenn es sich doch gerade so gut anfühlte.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Empir
"Dann hast du jetzt auch mal etwas, was du mir vorwerfen kannst", erwiderte ich nur halb zuhörend, denn gerade war ich wirklich ziemlich maßlos und auch ein wenig unkontrolliert, auch wenn natürlich in einer völlig anderen Dimension als Sczcerbiec es war. Vermutlich wusste er es auch und spielte gerade nur mit mir, aber ich war eben hungrig auf ihn und daher war meine Fähigkeit mich zu artikulieren wirklich ein wenig eingeschränkt. Ein wenig mehr eingeschränkt als mir lieb war. Ich genoss jedenfalls seine Geräusche, die ich auslöste und war doch sehr froh darüber, dass es mir möglich war solche Geräusche ihm zu entlocken. Gleichzeitig sorgte es zudem dafür, dass bei mir doch einiges in die untere Körperhälfte floss und ich mich zum Glück für einen klitzekleinen Moment daran erinnern konnte, dass ich Rin jetzt aus anderen Gründen abschirmen sollte, etwas, was ich auch gleich tat. Ob es noch großartig etwas half, das bezweifelte ich, aber okay. "kommt sicherlich auf den Standpunkt drauf an, generell würde ich sagen ist das eher eine super Eigenschaft denn permanent irgendwie Leute anzulügen ist kacke. Aber für uns gerade in unserer Situation sicherlich nicht", fügte ich dann kurz überlegend hinzu. Kam immerhin echt immer auf den Standpunkt drauf an, wir konnten es scheiße finden genauso wie Rin es scheiße finden würde, wenn wir Koiko von dem Maler erzählen würden, aber eigentlich war es gut weil niemand sollte so lange angelogen werden! Lusterfüllt aber auch glücklich lächelte ich ihn an und gab ihm noch einen kleinen Kuss, immerhin, wenn mein Plan aufging würde ich einen Moment lang nicht mehr wieder zu ihm nach oben mich bewegen. "Bei dir ja ebenfalls", antwortete ich daher dann auch nur nonchalant und genoss dann das erbeben seine Haut, die tiefen Geräusche und auch wie sich doch ein leichter Schweißfilm bildete. kurz bevor ich mein eigentlich Ziel in Form eines wirklich hübschen Penis mit noch bezaubernden Hoden erreicht hatte, setzte ich mich doch noch einmal auf und betrachtete den deutlich erregt vor mir liegenden Sczc ausgiebig. Er war schön, ganz anders als Lamarr und trotzdem genoss ich diesen Anblick der sich mir bot und in mir brodelte eine unerwartete Lust ihm schöne Empfindungen zu bereiten. Ein wenig abwesend ließ ich meine Hand über seinen Oberschenkel gleiten und lächelte ihn dann offen an, ehe ich nickte und dann auch seiner Ansage folge leistete indem ich mich wieder deutlich herunterbeugte und erstmal einige Küsse und festere Bisse auf seinem einen Oberschenkel verteilte, während eine Hand den anderen empor strich und schließlich sich zwischen Bauchnabel und Penis ablegte. Koiko würde sicherlich ein paar blaue Flecken davontragen, so viel war sicher und genau das war auch mein Plan, während ich mich langsam in Richtung seiner Mitte bewegte, doch achtete ich darauf, dass ich ihn nicht zu doll biss, dass es offene Wunden gab. DAS käme wohl noch schlechter als Rins Bisswunde. Vorfreudig zögerte ich meinen Plan dann jedoch auch nicht mehr heraus, sondern leckte nun auch begierig an seinem Glied mehrmals entlang, vernachlässigte dabei natürlich auch dessen beide Kumpel in keinster weise, ehe ich dann auch erst seinen Kopf in den Mund nahm und mich dann nach unten vorarbeitete. Theoretisch müsste ich ihn Deepthroaten können, aber noch war ich mir da nicht vollkommen sicher, daher ging ich vorerst nur soweit, wie es wirklich angenehm war und testete mich vorsichtig weiter herunter.
Mihawk ist komplett fertig, dass die beiden jetzt zwar weniger mit ihrer Macht um sich schmeißen aber immer noch genug rausströmen lassen dass man definitiv weiß, dass sie es wieder treiben, Rin ist irritiert davon, dass Empir wieder die Verbindung reduziert und sie davor am ehesten noch Lust gefühlt hat.
"Dann hast du jetzt auch mal etwas, was du mir vorwerfen kannst", erwiderte ich nur halb zuhörend, denn gerade war ich wirklich ziemlich maßlos und auch ein wenig unkontrolliert, auch wenn natürlich in einer völlig anderen Dimension als Sczcerbiec es war. Vermutlich wusste er es auch und spielte gerade nur mit mir, aber ich war eben hungrig auf ihn und daher war meine Fähigkeit mich zu artikulieren wirklich ein wenig eingeschränkt. Ein wenig mehr eingeschränkt als mir lieb war. Ich genoss jedenfalls seine Geräusche, die ich auslöste und war doch sehr froh darüber, dass es mir möglich war solche Geräusche ihm zu entlocken. Gleichzeitig sorgte es zudem dafür, dass bei mir doch einiges in die untere Körperhälfte floss und ich mich zum Glück für einen klitzekleinen Moment daran erinnern konnte, dass ich Rin jetzt aus anderen Gründen abschirmen sollte, etwas, was ich auch gleich tat. Ob es noch großartig etwas half, das bezweifelte ich, aber okay. "kommt sicherlich auf den Standpunkt drauf an, generell würde ich sagen ist das eher eine super Eigenschaft denn permanent irgendwie Leute anzulügen ist kacke. Aber für uns gerade in unserer Situation sicherlich nicht", fügte ich dann kurz überlegend hinzu. Kam immerhin echt immer auf den Standpunkt drauf an, wir konnten es scheiße finden genauso wie Rin es scheiße finden würde, wenn wir Koiko von dem Maler erzählen würden, aber eigentlich war es gut weil niemand sollte so lange angelogen werden! Lusterfüllt aber auch glücklich lächelte ich ihn an und gab ihm noch einen kleinen Kuss, immerhin, wenn mein Plan aufging würde ich einen Moment lang nicht mehr wieder zu ihm nach oben mich bewegen. "Bei dir ja ebenfalls", antwortete ich daher dann auch nur nonchalant und genoss dann das erbeben seine Haut, die tiefen Geräusche und auch wie sich doch ein leichter Schweißfilm bildete. kurz bevor ich mein eigentlich Ziel in Form eines wirklich hübschen Penis mit noch bezaubernden Hoden erreicht hatte, setzte ich mich doch noch einmal auf und betrachtete den deutlich erregt vor mir liegenden Sczc ausgiebig. Er war schön, ganz anders als Lamarr und trotzdem genoss ich diesen Anblick der sich mir bot und in mir brodelte eine unerwartete Lust ihm schöne Empfindungen zu bereiten. Ein wenig abwesend ließ ich meine Hand über seinen Oberschenkel gleiten und lächelte ihn dann offen an, ehe ich nickte und dann auch seiner Ansage folge leistete indem ich mich wieder deutlich herunterbeugte und erstmal einige Küsse und festere Bisse auf seinem einen Oberschenkel verteilte, während eine Hand den anderen empor strich und schließlich sich zwischen Bauchnabel und Penis ablegte. Koiko würde sicherlich ein paar blaue Flecken davontragen, so viel war sicher und genau das war auch mein Plan, während ich mich langsam in Richtung seiner Mitte bewegte, doch achtete ich darauf, dass ich ihn nicht zu doll biss, dass es offene Wunden gab. DAS käme wohl noch schlechter als Rins Bisswunde. Vorfreudig zögerte ich meinen Plan dann jedoch auch nicht mehr heraus, sondern leckte nun auch begierig an seinem Glied mehrmals entlang, vernachlässigte dabei natürlich auch dessen beide Kumpel in keinster weise, ehe ich dann auch erst seinen Kopf in den Mund nahm und mich dann nach unten vorarbeitete. Theoretisch müsste ich ihn Deepthroaten können, aber noch war ich mir da nicht vollkommen sicher, daher ging ich vorerst nur soweit, wie es wirklich angenehm war und testete mich vorsichtig weiter herunter.
Mihawk ist komplett fertig, dass die beiden jetzt zwar weniger mit ihrer Macht um sich schmeißen aber immer noch genug rausströmen lassen dass man definitiv weiß, dass sie es wieder treiben, Rin ist irritiert davon, dass Empir wieder die Verbindung reduziert und sie davor am ehesten noch Lust gefühlt hat.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Sczcerbiec
„Ich werde dich bei jeder Gelegenheit daran erinnern“, erwiderte ich nur schnurrend, wobei ich das aber wohl nicht würde. Außer bei Gelegenheiten wie diesen, aber davon abgesehen? Ich bezweifelte, dass es da viele Momente geben würde, in denen es nicht zu anzüglich wäre und wo es endete wenn wir zu anzüglich waren erlebten wir ja gerade. „Ooooh, ich habe endlich Erfolg dich zu mir auf die dunkle Seite zu ziehen“, stellte ich noch etwas gedankenverloren fest, als er meinte, dass er an sich schon auch fand, dass es eine gute Sache war nicht zu sehr solche Geheimnisse wahren zu wollen, aber es für uns eben schlecht wäre und er es da daher anders sah. Empir war einfach ein unverbesserlicher Gutmensch… oder Schatten, je nachdem wie korrekt man es ausdrücken wollte. Doch hier schien ich die Grenze seines Gut Seins und tatsächlich einen Funken „Egoismus“ in ihm gefunden zu haben. Und er gefiel mir verdammt gut! Genießend lies ich meine Lider ein wenig sinken, den Blick verschleiert gegen die Zimmerdecke gerichtet. „Das kann ich nicht abstreiten und bei dem was du tust auch nicht verhindern“, kommentierte ich seine Worte nur, wobei meinem Mund dabei ein leichtes stöhnen entwischte, da er gerade seine Hand über meinen Oberschenkel gleiten lies und dabei eine Spur an glühender, erwartungsvoller Hitze zurück lies, während meine Mitte begierig zu pulsieren begann. Etwas was durch das versenken seiner Zähne in meine Haut auch absolut nicht besser wurde. Im Gegenteil, der süße Schmerz entlockte mir ein weiteres keuchen und ich erbebte erneut unter ihm, mit aller Willenskraft darauf bedacht mich nicht zu winden, vor allem, als er mein empfindliches Stück erreichte. Meine Hände krampften sich fest in die Überreste der Bettdecke und meine Muskeln spannten sich in freudiger Erwartung an. Meinen Rücken dabei auch gegen meinen Willen leicht durchbiegend um Empir meine Pracht regelrecht noch besser zu präsentieren. Hiermit gingen wir aber jetzt wohl endgültig komplett über Freundschaft hinaus. Das zuvor Geschehene hätten wir vielleicht noch mit der überschäumenden Macht meinerseits und einer Art „Unfall“ abtun können, aber das jetzt war komplett anders und viel williger. Auch konnte ich mein Stöhnen nun nicht mehr länger zurückhalten. Klar versuchte ich nicht zu laut zu sein, aber komplett lassen konnte ich es gar nicht mehr vor Lust, während Empir meinen Penis bearbeitete und sich fast schon quälend langsam daran nach unten bewegte. Noch nie hatte sich meine Haut so empfindlich angefühlt und noch nie hatte ich das Gefühl gehabt so dringend kommen zu wollen wie in diesem Moment, einfach weil bei all den Empfindungen und der Lust mein Hirn darin frittiert zu werden schien und die Tatsache, dass es irgendwie etwas verbotenes hatte was wir hier machten es noch so viel heißer machte. Und dennoch hielt ich mich zurück, versuchte meine ganze Energie darauf zu lenken noch nicht zu kommen, weil es sich eben auch so verboten gut anfühlte, egal wie überwältigend es zu sein schien.
Koiko schnappt sich unter dem Vorwand ihm wäre kalt und er wolle Quishi nicht im Weg sein eine Decke, wickelt sich die um die Hüfte und hofft einfach nur das es aufhört, weil Sczc zwar die Schmerzen noch für sich behält, aber sonst freudig teilt.
„Ich werde dich bei jeder Gelegenheit daran erinnern“, erwiderte ich nur schnurrend, wobei ich das aber wohl nicht würde. Außer bei Gelegenheiten wie diesen, aber davon abgesehen? Ich bezweifelte, dass es da viele Momente geben würde, in denen es nicht zu anzüglich wäre und wo es endete wenn wir zu anzüglich waren erlebten wir ja gerade. „Ooooh, ich habe endlich Erfolg dich zu mir auf die dunkle Seite zu ziehen“, stellte ich noch etwas gedankenverloren fest, als er meinte, dass er an sich schon auch fand, dass es eine gute Sache war nicht zu sehr solche Geheimnisse wahren zu wollen, aber es für uns eben schlecht wäre und er es da daher anders sah. Empir war einfach ein unverbesserlicher Gutmensch… oder Schatten, je nachdem wie korrekt man es ausdrücken wollte. Doch hier schien ich die Grenze seines Gut Seins und tatsächlich einen Funken „Egoismus“ in ihm gefunden zu haben. Und er gefiel mir verdammt gut! Genießend lies ich meine Lider ein wenig sinken, den Blick verschleiert gegen die Zimmerdecke gerichtet. „Das kann ich nicht abstreiten und bei dem was du tust auch nicht verhindern“, kommentierte ich seine Worte nur, wobei meinem Mund dabei ein leichtes stöhnen entwischte, da er gerade seine Hand über meinen Oberschenkel gleiten lies und dabei eine Spur an glühender, erwartungsvoller Hitze zurück lies, während meine Mitte begierig zu pulsieren begann. Etwas was durch das versenken seiner Zähne in meine Haut auch absolut nicht besser wurde. Im Gegenteil, der süße Schmerz entlockte mir ein weiteres keuchen und ich erbebte erneut unter ihm, mit aller Willenskraft darauf bedacht mich nicht zu winden, vor allem, als er mein empfindliches Stück erreichte. Meine Hände krampften sich fest in die Überreste der Bettdecke und meine Muskeln spannten sich in freudiger Erwartung an. Meinen Rücken dabei auch gegen meinen Willen leicht durchbiegend um Empir meine Pracht regelrecht noch besser zu präsentieren. Hiermit gingen wir aber jetzt wohl endgültig komplett über Freundschaft hinaus. Das zuvor Geschehene hätten wir vielleicht noch mit der überschäumenden Macht meinerseits und einer Art „Unfall“ abtun können, aber das jetzt war komplett anders und viel williger. Auch konnte ich mein Stöhnen nun nicht mehr länger zurückhalten. Klar versuchte ich nicht zu laut zu sein, aber komplett lassen konnte ich es gar nicht mehr vor Lust, während Empir meinen Penis bearbeitete und sich fast schon quälend langsam daran nach unten bewegte. Noch nie hatte sich meine Haut so empfindlich angefühlt und noch nie hatte ich das Gefühl gehabt so dringend kommen zu wollen wie in diesem Moment, einfach weil bei all den Empfindungen und der Lust mein Hirn darin frittiert zu werden schien und die Tatsache, dass es irgendwie etwas verbotenes hatte was wir hier machten es noch so viel heißer machte. Und dennoch hielt ich mich zurück, versuchte meine ganze Energie darauf zu lenken noch nicht zu kommen, weil es sich eben auch so verboten gut anfühlte, egal wie überwältigend es zu sein schien.
Koiko schnappt sich unter dem Vorwand ihm wäre kalt und er wolle Quishi nicht im Weg sein eine Decke, wickelt sich die um die Hüfte und hofft einfach nur das es aufhört, weil Sczc zwar die Schmerzen noch für sich behält, aber sonst freudig teilt.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Empir
Ich antwortete mit einem freudigen Knurren, wobei ich mittlerweile doch ähnlich von Lust getrieben war wie er eben. Gut und außerdem war das schon etwas, was er mir durchaus vorwerfen konnte, immerhin war das hier gerade völlig auf meinem Mist gewachsen und außerdem war es eine vollkommen andere Dimension als eben zuvor noch. "Schnuffi, ich verkörpere praktisch die Dunkelheit, wenn hast du mich auf deine Seite das Feuers gezogen, wobei ich durchaus keine Intentionen habe so viel Chaos und Zerstörung wie du anzurichten", antwortete ich ihm doch dann noch, würde aber vermutlich jetzt eher erstmal ziemlich ruhig sein, denn gerade hatte ich wahrlich wichtigeres zu tun! Endlich bekam ich von ihm aber auch die ersten, richtigen Stöhner zu hören und war doch sehr zufrieden darüber. Es war ein großartiges Geräusch, ein wahrlich fantastisches und befeuerte mich doch nur noch mehr dazu akribischer und motivierter zu arbeiten. Fasziniert beobachtete ich das Spiel seiner Muskeln, gefolgt von den interessanten wenn auch bisschen beängstigenden Windungen seines Rücken, womit er sich doch noch deutlicher mir entgegen streckte. Es war krass, wie er sich bewegen konnte, Ich war wenn überhaupt das letzte Mal als Kind so beweglich, aber jetzt? Nie und nimmer, da kam doch mehr als nur deutlich sein Schlangenwesen durch. Ich musste dann allerdings auch leider sein Becken mit einer meiner Hände stabilisieren, da er sonst sich viel zu viel bewegt hätte und auch immer wieder sich mehr als nur ein bisschen mir entgegen drückte. Damit hatte ich generell kein Problem, doch vor allem jetzt zu Beginn war es doch ein wenig hinderlich. Immerhin, wie lange hatte ich niemanden mehr einen geblasen? Es war sehr sehr sehr lange her und von daher konnte ich natürlich nicht sofort sonst was wie viel von ihm aufnehmen. Sein Stöhnen und Keuchen nahm dann allerdings auch deutlich zu und das sorgte doch auch, dass ich mehr als nur erregt war und doch auch super gerne mir gerade ein wenig für Reibung bei mir sorgen würde, aber ich schaffte es nicht und Sczcerbiecs Lust war doch gerade wichtiger. Als er schließlich deutlich verkrampfter wurde und vermutlich kurz davor war zu kommen, unterbrach ich meine Tätigkeit dann doch ein mal, immerhin ein bisschen edging war auch in Ordnung, fand ich zumindest! Daher ließ ich seinen Penis schließlich aus meinen Mund gleiten, gab ihm nochmal einen kleinen Kuss, ehe ich mich erst ein wenig aufsetzte und dann so hinlegte, dass er mich schon deutlich sehen konnte, vor allem meinen unteren Körperteil, ehe ich anfing mich selbst zu befriedigen und dabei doch immer wieder gegen seinen Penis atmete und stöhnte. Immerhin, wenn er so viel Freude haben durfte, dann ich es auch! So verschaffte ich es mir auch ein wenig an Erleichterung, auch wenn ich Sczcerbiec natürlich nicht ewig warten ließ. Nach einigen Minuten in denen ich mich selbst befriedigte und meiner Lust auch kund tat. Mit definitiv tiefschwarzen und lustverhangenen Augen beobachtete ich dabei Sczcerbiec, ehe ich noch mein Precum aufsammelte und dieses ableckte, ehe ich mich wieder seinem Penis zuwendete und ihn jetzt anfing richtig einen zu blasen, damit er auch gleich kommen konnte.
Rin und Quishi machen sich Sorgen um Koiko, ob mit ihm alles in Ordnung ist, Mihawk ist kotzübel einfach.
Ich antwortete mit einem freudigen Knurren, wobei ich mittlerweile doch ähnlich von Lust getrieben war wie er eben. Gut und außerdem war das schon etwas, was er mir durchaus vorwerfen konnte, immerhin war das hier gerade völlig auf meinem Mist gewachsen und außerdem war es eine vollkommen andere Dimension als eben zuvor noch. "Schnuffi, ich verkörpere praktisch die Dunkelheit, wenn hast du mich auf deine Seite das Feuers gezogen, wobei ich durchaus keine Intentionen habe so viel Chaos und Zerstörung wie du anzurichten", antwortete ich ihm doch dann noch, würde aber vermutlich jetzt eher erstmal ziemlich ruhig sein, denn gerade hatte ich wahrlich wichtigeres zu tun! Endlich bekam ich von ihm aber auch die ersten, richtigen Stöhner zu hören und war doch sehr zufrieden darüber. Es war ein großartiges Geräusch, ein wahrlich fantastisches und befeuerte mich doch nur noch mehr dazu akribischer und motivierter zu arbeiten. Fasziniert beobachtete ich das Spiel seiner Muskeln, gefolgt von den interessanten wenn auch bisschen beängstigenden Windungen seines Rücken, womit er sich doch noch deutlicher mir entgegen streckte. Es war krass, wie er sich bewegen konnte, Ich war wenn überhaupt das letzte Mal als Kind so beweglich, aber jetzt? Nie und nimmer, da kam doch mehr als nur deutlich sein Schlangenwesen durch. Ich musste dann allerdings auch leider sein Becken mit einer meiner Hände stabilisieren, da er sonst sich viel zu viel bewegt hätte und auch immer wieder sich mehr als nur ein bisschen mir entgegen drückte. Damit hatte ich generell kein Problem, doch vor allem jetzt zu Beginn war es doch ein wenig hinderlich. Immerhin, wie lange hatte ich niemanden mehr einen geblasen? Es war sehr sehr sehr lange her und von daher konnte ich natürlich nicht sofort sonst was wie viel von ihm aufnehmen. Sein Stöhnen und Keuchen nahm dann allerdings auch deutlich zu und das sorgte doch auch, dass ich mehr als nur erregt war und doch auch super gerne mir gerade ein wenig für Reibung bei mir sorgen würde, aber ich schaffte es nicht und Sczcerbiecs Lust war doch gerade wichtiger. Als er schließlich deutlich verkrampfter wurde und vermutlich kurz davor war zu kommen, unterbrach ich meine Tätigkeit dann doch ein mal, immerhin ein bisschen edging war auch in Ordnung, fand ich zumindest! Daher ließ ich seinen Penis schließlich aus meinen Mund gleiten, gab ihm nochmal einen kleinen Kuss, ehe ich mich erst ein wenig aufsetzte und dann so hinlegte, dass er mich schon deutlich sehen konnte, vor allem meinen unteren Körperteil, ehe ich anfing mich selbst zu befriedigen und dabei doch immer wieder gegen seinen Penis atmete und stöhnte. Immerhin, wenn er so viel Freude haben durfte, dann ich es auch! So verschaffte ich es mir auch ein wenig an Erleichterung, auch wenn ich Sczcerbiec natürlich nicht ewig warten ließ. Nach einigen Minuten in denen ich mich selbst befriedigte und meiner Lust auch kund tat. Mit definitiv tiefschwarzen und lustverhangenen Augen beobachtete ich dabei Sczcerbiec, ehe ich noch mein Precum aufsammelte und dieses ableckte, ehe ich mich wieder seinem Penis zuwendete und ihn jetzt anfing richtig einen zu blasen, damit er auch gleich kommen konnte.
Rin und Quishi machen sich Sorgen um Koiko, ob mit ihm alles in Ordnung ist, Mihawk ist kotzübel einfach.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Sczcerbiec
„Wer weiß wie der Weg sich noch winden mag, jetzt wo du ihn betreten hast“, stellte ich nur fest, als Empir meinte, dass er Chaps und Zerstörung nicht mögen würde. Wirklich vorstellen konnte ich ihn mir aber nicht als so jemand. Er war eben doch sehr, sehr anders als ich es war und das war ja auch gut so, da wir sonst sowieso bereits unser gesamtes Umfeld in Schutt und Asche gelegt hätten, wenn wir denn noch beide am Leben wären. Den ein oder anderen Streit hatten wir ja doch schon ausgefochten und wäre sein Wesen ein anderes wären diese anders ausgegangen. Allerdings war das eine Sache, über die wir wenn wohl später würden philosophieren müssen, denn Empir hatte meinen Penis in seinem Mund versenkt und damit eindeutig etwas besseres zu tun als mit mir zu reden und das sah auch ich absolut so! Und als er plötzlich meine Hüfte packte und mich damit dazu zwang mit dem Becken ruhig zu liegen… Gierig stürzte ich mich auf den Schmerz den seine sich eingrabenden Finger in meiner Haut auslösten und keuchte nur noch mehr. Gerade schien das Verlangen zu einem Höhepunkt zu kommen und ich sah die Welle der Lust bereits wie einen Tsunami auf mich zurollen, als es plötzlich… stoppte? Am ganzen Körper bebend und erschauernd öffnete ich die Augen und sah auf. Wollte wissen warum Empir nicht weiter machte, warum er mir den Abschluss versagte. Tadelnd und verlangend beobachtete ich ihn aus Lust geweiteten Augen. Die Pupillen riesig um auch das kleinste Detail in mich aufzusagen und jeden Moment auszukosten. Ich überlegte ob ich mich auf ihn stürzen und damit mir selbst die Befriedigung verschaffen sollte nach der ich mich so sehr sehnte, doch das hatte ich in der Vorrunde getan. Jetzt war er dran Spaß zu haben und so hielt ich mich mit aller Gewalt zurück, auch wenn meine Mitte fordernd pulsierte und meine Finger sich ungeduldig immer mehr in die Bettdecke krampften. Endlich schien er mit sich fertig zu sein, denn er schloss seine Bewegungen an seinem eigenen Glied ab und widmete sich wieder dem meinen, sodass ich meine Augen wieder schloss und mich zurück in das reine Gefühl sinken lies. Lange dauerte es nicht bis mein Hirn wieder in der Ekstase Schwamm und die Lust schließlich mit einem letzten aufbäumen meines Körpers in mir explodierte. Noch etwas zitternd fühlte ich nach wie mein Penis noch einige Male erbebte. Ob Empir ebenfalls zum Abschluss gekommen war? Wenn nicht würde ich wohl nachhelfen müssen, doch noch war ich zu überwältigt von meinem Orgasmus und hielt die Augen auch noch geschlossen, darauf vertrauend, dass er mir ein Zeichen geben würde falls er etwas von mir wollte, was auch immer das dann sein mochte. Für den Moment und zur Belohnung war ich bereit so ziemlich alles zu geben.
Koiko versinkt vor Scham und unangenehmen pulsieren in seiner Mitte schon fast im Boden. Nezumi ahnt etwas, da er als Kerl doch etwas verstehen kann was der Grund für die Decke sein könnte und scheucht Quishi zu Sergio, weil es dem ja auch nicht gut zu gehen scheint.
„Wer weiß wie der Weg sich noch winden mag, jetzt wo du ihn betreten hast“, stellte ich nur fest, als Empir meinte, dass er Chaps und Zerstörung nicht mögen würde. Wirklich vorstellen konnte ich ihn mir aber nicht als so jemand. Er war eben doch sehr, sehr anders als ich es war und das war ja auch gut so, da wir sonst sowieso bereits unser gesamtes Umfeld in Schutt und Asche gelegt hätten, wenn wir denn noch beide am Leben wären. Den ein oder anderen Streit hatten wir ja doch schon ausgefochten und wäre sein Wesen ein anderes wären diese anders ausgegangen. Allerdings war das eine Sache, über die wir wenn wohl später würden philosophieren müssen, denn Empir hatte meinen Penis in seinem Mund versenkt und damit eindeutig etwas besseres zu tun als mit mir zu reden und das sah auch ich absolut so! Und als er plötzlich meine Hüfte packte und mich damit dazu zwang mit dem Becken ruhig zu liegen… Gierig stürzte ich mich auf den Schmerz den seine sich eingrabenden Finger in meiner Haut auslösten und keuchte nur noch mehr. Gerade schien das Verlangen zu einem Höhepunkt zu kommen und ich sah die Welle der Lust bereits wie einen Tsunami auf mich zurollen, als es plötzlich… stoppte? Am ganzen Körper bebend und erschauernd öffnete ich die Augen und sah auf. Wollte wissen warum Empir nicht weiter machte, warum er mir den Abschluss versagte. Tadelnd und verlangend beobachtete ich ihn aus Lust geweiteten Augen. Die Pupillen riesig um auch das kleinste Detail in mich aufzusagen und jeden Moment auszukosten. Ich überlegte ob ich mich auf ihn stürzen und damit mir selbst die Befriedigung verschaffen sollte nach der ich mich so sehr sehnte, doch das hatte ich in der Vorrunde getan. Jetzt war er dran Spaß zu haben und so hielt ich mich mit aller Gewalt zurück, auch wenn meine Mitte fordernd pulsierte und meine Finger sich ungeduldig immer mehr in die Bettdecke krampften. Endlich schien er mit sich fertig zu sein, denn er schloss seine Bewegungen an seinem eigenen Glied ab und widmete sich wieder dem meinen, sodass ich meine Augen wieder schloss und mich zurück in das reine Gefühl sinken lies. Lange dauerte es nicht bis mein Hirn wieder in der Ekstase Schwamm und die Lust schließlich mit einem letzten aufbäumen meines Körpers in mir explodierte. Noch etwas zitternd fühlte ich nach wie mein Penis noch einige Male erbebte. Ob Empir ebenfalls zum Abschluss gekommen war? Wenn nicht würde ich wohl nachhelfen müssen, doch noch war ich zu überwältigt von meinem Orgasmus und hielt die Augen auch noch geschlossen, darauf vertrauend, dass er mir ein Zeichen geben würde falls er etwas von mir wollte, was auch immer das dann sein mochte. Für den Moment und zur Belohnung war ich bereit so ziemlich alles zu geben.
Koiko versinkt vor Scham und unangenehmen pulsieren in seiner Mitte schon fast im Boden. Nezumi ahnt etwas, da er als Kerl doch etwas verstehen kann was der Grund für die Decke sein könnte und scheucht Quishi zu Sergio, weil es dem ja auch nicht gut zu gehen scheint.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Empir
Ein Glück entschied sich Sczcerbiec dauz endlich die Klappe zu halten und stattdessen mir mehr von seinem großartigen Stöhnen zu geben, etwas, was ich doch wirklich sehr genoss und wofür ich ihm sehr dankbar war. Genauso wie sein schneller Atem und generell auch die Reaktion seines Körpers, seiner Muskeln, allen. Anscheinend hatte ich aber auch wirklich den richtigen Zeitpunkt abgepasst, als ich aufgehört hatte mit meinem Blowjob, denn er schien richtig angepisst davon zu sein. Aber ein Glück schien es ihn nicht zu sehr zu stören, denn ich spürte seinen Blick natürlich und er beobachtete mich genauso, wie ich ihn beobachtete. Wirklich extrem auf die Folter wollte ich ihn dann allerdings auch nicht spannen, das war nicht fair und vor allem nicht nachdem wir hier schon erfolgreich eine Runde hinter uns gebracht hatte. So nahm ich eben auch meine Arbeit wieder auf, woraufhin er sich auch direkt wieder vollkommen sich gehen ließ und mir damit doch mehr als nur ein wenig Freude bereitete. Lange hielt er dann auch nicht mehr aus und kam schließlich, woraufhin ich doch mein bestes gab um möglichst viel zu schlucken und seinen Orgasmus möglichst zu unterstützen, sofern ich das konnte. Leider machte mich das so extrem an, dass ich direkt eine Hand an meinen Schwanz führte und auch relativ schnell danach danach kam mit einem heiseren aufstöhnen. Doch ziemlich schwer atmend ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und verteilte dann doch noch ein paar Küsse auf meinem Weg zurück nach oben, wo ich mich an seine Seite kuschelte und ihm nun eher sehr liebevolle Küsse gab. Das.. War unerwartet, da wahr ich doch ehrlich, also generell dieser ganze Morgen bisher war komplett unerwartet und jetzt war ich doch wirklich befriedigt und glücklich. Doch, ich fühlte mich definitiv ruhiger und ausgeglichener als noch zuvor und vielleicht war das mein Ausgleich zu Sczcs vorhin? Ich brauchte ihn eben nur anders und von seiner Magie angestachelt oder so? Keine Ahnung, war mir auch egal, ich hatte mich jetzt zurück neben ihn gelegt und gekuschelt und strich nun wieder eher sehr entspannt über seinen Körper. Vorsichtig versteckte ich kurz meine Nase in seinen Haaren und zog den intensiven Geruch, diese Mischung aus seinem eigenen Geruch, Sex, Schweiß und auch noch ein wenig was an Feuer war einfach nur perfekt für mich gerade. Nun gab ich auch wieder den Rest von meiner Verbindung zu Rin wieder frei, die sich gerade ziemlich Sorgen um Koiko machte.. Wenn sie wüsste, aber ich würde sie definitiv nicht aufklären darüber! "Eigentlich.. würde ich jetzt gerne nur noch liegen bleiben und ein wenig schlafen, also so normales schlafen eben", seufzte ich dann und verstärkte ein wenig meinen Griff um ihn. Aber wir sollten doch demnächst vielleicht duschen gehen und dann Kleidung besorgen und vielleicht auch ein bisschen aufräumen und alles, aber erstmal kuscheln!
Quishi ist verwirrt von Nezumi und weiß gar nicht was das soll und quält sich dann zu Sergio, wobei sie Chosovis Hilfe braucht sich hinzusetzen auf den Boden, Rin ist immer noch total besorgt um Koiko und fragt ob sie ihm irgendwie helfen kann.
Ein Glück entschied sich Sczcerbiec dauz endlich die Klappe zu halten und stattdessen mir mehr von seinem großartigen Stöhnen zu geben, etwas, was ich doch wirklich sehr genoss und wofür ich ihm sehr dankbar war. Genauso wie sein schneller Atem und generell auch die Reaktion seines Körpers, seiner Muskeln, allen. Anscheinend hatte ich aber auch wirklich den richtigen Zeitpunkt abgepasst, als ich aufgehört hatte mit meinem Blowjob, denn er schien richtig angepisst davon zu sein. Aber ein Glück schien es ihn nicht zu sehr zu stören, denn ich spürte seinen Blick natürlich und er beobachtete mich genauso, wie ich ihn beobachtete. Wirklich extrem auf die Folter wollte ich ihn dann allerdings auch nicht spannen, das war nicht fair und vor allem nicht nachdem wir hier schon erfolgreich eine Runde hinter uns gebracht hatte. So nahm ich eben auch meine Arbeit wieder auf, woraufhin er sich auch direkt wieder vollkommen sich gehen ließ und mir damit doch mehr als nur ein wenig Freude bereitete. Lange hielt er dann auch nicht mehr aus und kam schließlich, woraufhin ich doch mein bestes gab um möglichst viel zu schlucken und seinen Orgasmus möglichst zu unterstützen, sofern ich das konnte. Leider machte mich das so extrem an, dass ich direkt eine Hand an meinen Schwanz führte und auch relativ schnell danach danach kam mit einem heiseren aufstöhnen. Doch ziemlich schwer atmend ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und verteilte dann doch noch ein paar Küsse auf meinem Weg zurück nach oben, wo ich mich an seine Seite kuschelte und ihm nun eher sehr liebevolle Küsse gab. Das.. War unerwartet, da wahr ich doch ehrlich, also generell dieser ganze Morgen bisher war komplett unerwartet und jetzt war ich doch wirklich befriedigt und glücklich. Doch, ich fühlte mich definitiv ruhiger und ausgeglichener als noch zuvor und vielleicht war das mein Ausgleich zu Sczcs vorhin? Ich brauchte ihn eben nur anders und von seiner Magie angestachelt oder so? Keine Ahnung, war mir auch egal, ich hatte mich jetzt zurück neben ihn gelegt und gekuschelt und strich nun wieder eher sehr entspannt über seinen Körper. Vorsichtig versteckte ich kurz meine Nase in seinen Haaren und zog den intensiven Geruch, diese Mischung aus seinem eigenen Geruch, Sex, Schweiß und auch noch ein wenig was an Feuer war einfach nur perfekt für mich gerade. Nun gab ich auch wieder den Rest von meiner Verbindung zu Rin wieder frei, die sich gerade ziemlich Sorgen um Koiko machte.. Wenn sie wüsste, aber ich würde sie definitiv nicht aufklären darüber! "Eigentlich.. würde ich jetzt gerne nur noch liegen bleiben und ein wenig schlafen, also so normales schlafen eben", seufzte ich dann und verstärkte ein wenig meinen Griff um ihn. Aber wir sollten doch demnächst vielleicht duschen gehen und dann Kleidung besorgen und vielleicht auch ein bisschen aufräumen und alles, aber erstmal kuscheln!
Quishi ist verwirrt von Nezumi und weiß gar nicht was das soll und quält sich dann zu Sergio, wobei sie Chosovis Hilfe braucht sich hinzusetzen auf den Boden, Rin ist immer noch total besorgt um Koiko und fragt ob sie ihm irgendwie helfen kann.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
Was auch immer gerade passiert war… ich verstand es nicht wirklich. Alles war normal gewesen bis Sczcerbiec sich plötzlich von mir gelöst hatte und ab dem Moment verstand ich die Welt nicht mehr. Mein Körper schien mit einem Mal Energie zu verlieren in einer Intensität, wie Sczcerbiec es mir noch nie angetan hatte, zumal sich gleichzeitig äußerst… eindeutige Gefühle von ihm zu mir übertrugen. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, kam aber nicht umhin zu bemerken, dass es Sergio mit einem mal wirklich schlecht zu gehen schien, vor allem, da er beinahe Emely hätte fallen lassen, als er einen plötzlichen Schwächeanfall erlitt. Irgendwie schaffte ich es mich durch all das durchzukämpfen und hatte auch eigentlich gedacht es sei vorbei. Mit dieser Überzeugung widmete ich mich Rin und wollte auch einfach nur Quishi dabei helfen meine Liebste zu verarzten, welche scheinbar von Empir eine Verletzung übertragen bekommen hatte, als die Lust meines Schattens plötzlich mit einem Schlag zurück kehrte. Und dieses Mal reichte meine Selbstbeherrschung nicht mehr aus und ich merkte wie mein Blut sich, sehr zu meinem Bestürzen, freudigste auf in Richtung Süden machte. Beschämt und verwirrt schnappte ich mir eine Decke um mir diese um die Hüfte wickeln und meinen Schoß bedecken zu können, schaffte es damit aber erst Recht die unerwünschte Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Sehr zu meiner Freude schien Nezumi relativ schnell zu begreifen was genau los war und scheuchte dann auch zumindest Quishi auf die Seite, während sich meine Gedanken aber auch langsam in Wohlgefallen auflösten und ich das Gefühl hatte innerlich von Sczcerbiecs Lust aufgezehrt zu werden. Wie konnte Rin nur so ruhig bleiben? Oder war Empir wirklich so rücksichtsvoll sie nicht mit seinen Empfindungen zu belasten? Wie schön es sein musste einen solchen Schatten zu haben. Mit dunklen, vor ungewolltem Verlangen geweiteten Pupillen sah ich Rin an als sie fragte ob ich Hilfe brauchte und verstand im ersten Moment auch wirklich gar nicht was sie mir sagen wollte, vor allem, da sich der Druck noch einmal zu steigern schien. Verwirrt und versuchend durch den Nebel in meinem Kopf zu stoßen schüttelte ich kurz den Kopf und sah Rin dann wieder an. „Ich.. denke… nicht“, brachte ich irgendwie raus, wobei es eher ein leicht atemloses Keuchen war, ehe mein Körper erzitterte und kurz in sich zusammensackte, während ich die Augen geschlossen hielt und einfach nur verdammt heil froh war, dass die einen Kinder zu klein und das andere gerade abgelenkt von Sergio war, wie zum Glück generell grad alle außer Rin und mir. „Würde es dich stören, wenn ich kurz reingehe und Sczcerbiec umbringe?“, fragte ich, kaum das ich wieder ein wenig zu atmen gekommen war, auch wenn ich dabei noch immer leicht zitterte und merkte, dass ich zusätzlich in Schweiß ausgebrochen war. Wenn ich das täte hätte das immerhin auch den Vorteil, dass ich mich auf dem Weg hin auch gleich waschen und umziehen könnte… am besten was wirklich schickes, weil ch mit Sczcerbiec mich auch killen würde, aber zumindest die Vorstellung bereitete mir für den Moment schon durchaus ein wenig Vergnügen. Ich hatte gedacht es wäre schlimm für mich, dass Sczc mit Empir herumknutschte und dazu meinen Körper verwendet hatte, doch das gerade… das war kein herumknutschen gewesen! Und das hatte er bisher nicht mal mit Grasida gebracht, dass er mich SO UNVERBLÜMT hatte dran teilhaben lassen.
Sczc ist äußerst befriedigt und für den Moment mehr als einverstanden, dass sie sich einfach noch eine Weile länger im Bett aufhalten bevor sie wieder am Weltgeschehen teilnehmen.
Was auch immer gerade passiert war… ich verstand es nicht wirklich. Alles war normal gewesen bis Sczcerbiec sich plötzlich von mir gelöst hatte und ab dem Moment verstand ich die Welt nicht mehr. Mein Körper schien mit einem Mal Energie zu verlieren in einer Intensität, wie Sczcerbiec es mir noch nie angetan hatte, zumal sich gleichzeitig äußerst… eindeutige Gefühle von ihm zu mir übertrugen. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, kam aber nicht umhin zu bemerken, dass es Sergio mit einem mal wirklich schlecht zu gehen schien, vor allem, da er beinahe Emely hätte fallen lassen, als er einen plötzlichen Schwächeanfall erlitt. Irgendwie schaffte ich es mich durch all das durchzukämpfen und hatte auch eigentlich gedacht es sei vorbei. Mit dieser Überzeugung widmete ich mich Rin und wollte auch einfach nur Quishi dabei helfen meine Liebste zu verarzten, welche scheinbar von Empir eine Verletzung übertragen bekommen hatte, als die Lust meines Schattens plötzlich mit einem Schlag zurück kehrte. Und dieses Mal reichte meine Selbstbeherrschung nicht mehr aus und ich merkte wie mein Blut sich, sehr zu meinem Bestürzen, freudigste auf in Richtung Süden machte. Beschämt und verwirrt schnappte ich mir eine Decke um mir diese um die Hüfte wickeln und meinen Schoß bedecken zu können, schaffte es damit aber erst Recht die unerwünschte Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Sehr zu meiner Freude schien Nezumi relativ schnell zu begreifen was genau los war und scheuchte dann auch zumindest Quishi auf die Seite, während sich meine Gedanken aber auch langsam in Wohlgefallen auflösten und ich das Gefühl hatte innerlich von Sczcerbiecs Lust aufgezehrt zu werden. Wie konnte Rin nur so ruhig bleiben? Oder war Empir wirklich so rücksichtsvoll sie nicht mit seinen Empfindungen zu belasten? Wie schön es sein musste einen solchen Schatten zu haben. Mit dunklen, vor ungewolltem Verlangen geweiteten Pupillen sah ich Rin an als sie fragte ob ich Hilfe brauchte und verstand im ersten Moment auch wirklich gar nicht was sie mir sagen wollte, vor allem, da sich der Druck noch einmal zu steigern schien. Verwirrt und versuchend durch den Nebel in meinem Kopf zu stoßen schüttelte ich kurz den Kopf und sah Rin dann wieder an. „Ich.. denke… nicht“, brachte ich irgendwie raus, wobei es eher ein leicht atemloses Keuchen war, ehe mein Körper erzitterte und kurz in sich zusammensackte, während ich die Augen geschlossen hielt und einfach nur verdammt heil froh war, dass die einen Kinder zu klein und das andere gerade abgelenkt von Sergio war, wie zum Glück generell grad alle außer Rin und mir. „Würde es dich stören, wenn ich kurz reingehe und Sczcerbiec umbringe?“, fragte ich, kaum das ich wieder ein wenig zu atmen gekommen war, auch wenn ich dabei noch immer leicht zitterte und merkte, dass ich zusätzlich in Schweiß ausgebrochen war. Wenn ich das täte hätte das immerhin auch den Vorteil, dass ich mich auf dem Weg hin auch gleich waschen und umziehen könnte… am besten was wirklich schickes, weil ch mit Sczcerbiec mich auch killen würde, aber zumindest die Vorstellung bereitete mir für den Moment schon durchaus ein wenig Vergnügen. Ich hatte gedacht es wäre schlimm für mich, dass Sczc mit Empir herumknutschte und dazu meinen Körper verwendet hatte, doch das gerade… das war kein herumknutschen gewesen! Und das hatte er bisher nicht mal mit Grasida gebracht, dass er mich SO UNVERBLÜMT hatte dran teilhaben lassen.
Sczc ist äußerst befriedigt und für den Moment mehr als einverstanden, dass sie sich einfach noch eine Weile länger im Bett aufhalten bevor sie wieder am Weltgeschehen teilnehmen.
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