Fight School (Übernommen von MPH)

Rin

Das Gespräch mit Koiko hatte mich doch ziemlich aufgerüttelt und ich hatte noch fast die ganze Nacht lang darüber nachgedacht was er gesagt hatte. Und es hatte mich doch aufgewühlt und mir gezeigt, dass es mehr gab um das ich eigentlich kämpfen musste und dass er mir dabei helfen wollte. Ich hatte dann am frühen morgen noch ein bisschen geschlafen, war jetzt aber wieder wach, als es plötzlich an der Tür klopfte. Interessiert sah ich auf, eigentlich nahm ich an, dass es Lazar sein würde, der mich besuchen kam, aber schließlich traten Emely und Koiko ein. "Hey", begrüßte ich sie schon fröhlicher als gestern noch, auch wenn da noch deutlich Luft nach oben war. Außerdem begrüßte ich Koiko gleich auch noch lächelnd und einfach nur glücklich. Ich freute mich ihn zu sehen und ihn wieder um mich haben zu können und auch, dass wir an allem arbeiten würden. Natürlich war noch viel zwischen uns, doch die erstmal vorhandene Nähe tat einfach nur gut. "Na wie gehts meiner Süßen denn heute? Hast du gut geschlafen?", fragte ich bei Emely nach und setzt mich leicht hoch, wobei ich Koiko bat ob er mein Kopfteil auch hochstellen konnte, damit ich mich anlehnen konnte. "Und wie siehts bei dir aus?", fragte ich dann bei ihm nach und musterte die beiden dann aufmerksam. Ob es ihnen gut ging? Ich hoffte es ja doch! Selber konnte ich ja nun nicht viel erzählen, ich hatte ja nichts erlebt so sonderlich.

Koiko

Emely hatte mich nach einer, meiner Meinung nach viel zu kurzen, Nacht geweckt und auch sofort festgestellt, dass sie Rin sehen wollte und das Sergio gemeint hatte, dass sie sicher wieder nach Hause sollte und sie das auch glaubte. Den ganzen Weg vom Bett ins Badezimmer sülzte sie mich voll, wo ich sie dann allerdings kurz vor der Tür stehen lassen konnte, damit ich mich umziehen konnte. Kaum wieder draußen redete sie aber auch schon weiter wie ein Wasserfall und so blieb mir wohl auch nichts anderes als zuzustimmen. Kaum, dass sie meine Zustimmung hatte war sie allerdings nur noch redseliger und fing an zu erzählen, was sie alles vor hatte und was sie ihrer Mama alles malen wollte und das sie ja auch ganz viel bastelten im Kindergarten. So aufmerksam ich eben konnte, immerhin schlief ich noch so gut wie, hörte ich ihr zu und nickte immer wieder, während ich die restlichen Pfannkuchen in mich rein futterte, noch ein Glas Orangensaft trank und mich dann mit ihr und Nezumi auf den Weg machte. Sogar im Auto bekam die Kleine den Mund nicht zu, bis wir dann bei Rin waren. Da war sie zumindest kurz still und ich hatte zumindest die Zeit Rin zu begrüßen, ehe der Wasserfall auch schon wieder zu rauschen begann und ich Rin, kaum, dass ich ihr das Bett höher gestellt hatte, heimlich in Zeichensprache gestikulierte, dass es schon den ganzen Tag so ging. Emely musste gerade echt super drauf sein, zumindest würde es das erklären. Nach einer Weile musste ich sie dann aber doch unterbrechen. "Mir geht es auch ganz gut. Bin nur noch ziemlich müde, weil unser kleines Monster so unbedingt her wollte, dass ich nicht weiter schlafen durfte. Wir haben übrigens Nezumi mitgebracht, er wollte gerne mal vorbeischaun. Ist das ok, oder ist dir das noch zu viel?", fragte ich nach, während Emely sich bei Rin auf dem Bett breit machte und gerade aus ihrer kleinen Tasche Papier und Stifte herauszog.

Rin

Emely wollte es heute wohl echt wissen und ich war mir noch nicht sicher, wie lange ich das aushalten würde, denn das war schon.. Ja das war schon echt mega anstrengend und ich war nicht dafür geschaffen es lange auszuhalten. Koiko bedeutete mir dann auch, dass Emely wohl schon so den ganzen Tag drauf war, was mich nicht sonderlich fröhlicher stimmte, denn das machte mich schon echt fertig! Zum Glück unterbrach Koiko sie dann und redete stattdessen mit mir, wofür ich ihn echt dankbar ansah während Emely gerade ihre Malsachen ausbreitete und deshalb nicht zu mir sah. Ich konnte das wirklich nicht aushalten, das ging einfach gar nicht klar! "Ja er kann auch kommen, kein Problem, ich sollte das aushalten, ob nun den ganzen Tag ist eine andre Frage aber für einen Moment sicherlich", nickte ich dann bestätigend, denn solange nicht noch so ein Wasserfall wie Emely auftauchte, was alles ok. Und Nezumi war ja nun wirklich alles andere als so ein Wasserfall, also mal im ernst, der war vollkommen ok, eigentlich sogar mehr als das und das wo ich ihn kaum kannte. Aber das was Koiko immer erzählt hatte war schon echt mega schön und da klang er total niedlich und nett und freundlich, also konnte er auch ruhig dazu kommen! Nachdenklich strich ich sanft durch Emelys Arme und hatte meinen Arm so ein bisschen um sie gelegt, während ich nun auf Nezumi wartete und dabei doch ein wenig in Gedanken war. Ob es wohl einen speziellen Grund gab wieso er hier war?

Nezumi

Nachdem Koiko aufgestanden war, hatte er nur noch schnell gegessen und dann wollte Emely wohl auch unbedingt zu Rin, sodass er dann auch fahren wollte. Natürlich hängte ich mich gleich mit dran, denn ich wollte ja auch ganz gerne vorbei schaun und daher nahmen wir dann auch meinen Wagen, der deutlich besser für den Transport von mehr als zwei Personen geeignet war als Koikos. Im Krankenhaus angekommen ging ich noch Blumen kaufen, während Koiko Rin auch erst mal fragen wollte, ob es ok war, wenn ich auch kurz rein kam. Und es dauerte dann auch gar nicht lange, dann ging die Tür auf und er winkte mich rein. Doch ein wenig schüchtern trat ich ein und musterte das hübsche Mädchen im Bett, auf dem sich Emely auch gerade breit gemacht zu haben schien und gerade das malen anfing. "Hi... tut mir Leid, dass ich so reinplatzte. Aber ich dachte mir, dass ich vielleicht mal vorbei schaun sollte, wo ich schon so nah dran wohne und du mir immerhin die ganze Schule gezeigt hast als ich da war", meinte ich noch recht zurückhaltend und überreichte ihr dann auch die Blumen. "Schön zu sehen, dass es dir scheinbar schon besser geht", fügte ich dann noch strahlend hinzu. Ob ich ihr und Koiko vielleicht helfen konnte? Immerhin hatten sie sicherlich noch einiges zu klären und Emely war sicherlich nicht unbedingt brauchbar dabei. Auch wenn das vielleicht fies klingen mochte, nur sie war eben ein Kind und musste sicher nicht alles hören. "Eins muss ich echt sagen, ihr zwei habt eine echt süße Tochter! Ich glaub ich kenne nicht viele so umgängliche Kinder wie sie", meinte ich daher nach einer Weile und hoffte, dass sie es als Angebot verstanden, dass ich sie gern ein wenig ablenken konnte, falls sie das wollten. Immerhin kam ich echt gut mit ihr aus und ich hatte gesehen, dass es untem im Kaffee eine kleine Spieleecke für Kinder gab und dazu tollen Kuchen. Wobei.. "Darfst du schon aufstehen? Unten gibt es ein riesen Kuchenangebot!"

Rin

Ich begrüßte Nezumi freundlich und schaffte es sogar ihn leicht anzulächeln. "Du platzt doch nicht rein.. Ich denke Gesellschaft tut mir sogar gut, auch wenn ich das nicht immer wahrhaben will", seufzte ich dann und bedankte mich freundlich für die Blumen. Sie waren hübsch und sie brachten hier mehr Leben rein, genauso wie er mich aufmuntern konnte und mir Freude schenken konnte, so wie ich Koiko verstanden hatte und auch wenn ich das nicht direkt wollte, aber ich musste damit es mir besser ging. "Kuchen klingt doch schön.. Emely willst du mit Nezumi schon mal vorgehen und einen schönen Platz aussuchen und ich komm dann gleich mit Koiko nach ok?", schlug ich dann meiner Kleinen vor, die auch gleich begeistert das Grinsen anfing und dann mit Nezumi loseilte, wobei ich sie schon wieder glücklich erzählen hörte. "Wow sie ist heute echt.. ja", seufzte ich dan und musste leicht grinsen. "Kannst du mir helfen bitte? Die Ärzte sagen ich soll ruhig gehen am Rolllator, damit meine Beine nicht wieder in die Passivität kommen nach den ganzen Monaten wo ich eh nicht laufen konnte", bat ich ihn dann und schob vorsichtig die Decke weg, ehe ich mich schonmal richtig aufsetzte im Bett. Ich hatte in der ganzen Zeit doch ziemlich abgenommen, auch wenn ich selbst noch 'Bauch' und 'Brüste' hatte durch die Schwangerschaft bedingt, aber allgemein war ich sonst in einer ziemlich schlechten Verfassung das musste ich Emely ja nicht so direkt unterbreiten, das wollte ich nicht wohingegen Koiko.. es war ok wenn er es sah.

Koiko

Nezumi schien sich wirklich zu freuen, dass er her kommen hatte dürfen und er nahm Emely dann auch gleich bereitwillig mit, welche gleich aufgesprungen war und sich seine Hand geschnappt hatte, ehe sie fröhlich plappernd mit ihm losgelaufen war. Es war ja echt toll, dass sie einen so guten Tag hatte, doch das sie nun Nezumi und nicht uns volllaberte war auch einfach nur toll! "Anstrengend..? Ohja und sie ist schon seitdem ich aufgestanden bin so", stimmte ich gleich grinsend zu und musste doch leicht lachen. "Aber es freut mich auch, dass sie so ist. Immerhin wirkt sie schon den ganzen Tag so glücklich und ich glaub es ist einfach Freude die sie rauslassen muss", fügte ich dann aber auch noch hinzu und sah liebevoll zur Tür, ehe ich mich aber auch wieder Rin zuwandte, welche scheinbar Hilfe brauchte. Sie war wieder ziemlich dürr geworden, auch wenn ihre Brüste fast schon größer als normal schienen! Aber damit passte sie zu mir... ich war ja nun auch nur Haut, Sehnen und Knochen! Gut, man sah auch, dass ich durchaus Muskeln hatte, aber gepaar mit meiner aktuell mageren Figur sah es eben doch eher schlimm aus wie ich fand. "Warte, ich hol dir einen Bademantel, dann ist es wärmer", meinte ich noch schnell und holte einen ganz dicken flauschigen, welcher im Klo hing und den ich ihr gleich um legte. "So, dann wird dir nicht zu kalt", stellte ich sanft fest und schob dann auch den Rollator zu ihr hin. "Mit dem Rollator alleine geht, oder soll ich dich noch irgendwie zusätzlich stützen?", wollte ich noch wissen, da ich mir nicht sicher war wie gut es so funktionieren würde. Nicht, dass sie hinfiel oder sowas. Das wäre in ihrer Situation sicherlich nicht nur förderlich. Wobei sie es ja aber auch alleine raus auf die Straße geschafft hatte, also würde es schon gehen irgendwie...

Rin

Ein Glück half Koiko mir dann auch gleich. "Das stimmt, aber ich könnte das momentan nicht aushalten.. Respekt an dich und Nezumi", meinte ich dann, denn ich hätte schon längst einen mittelschweren Anfall bekommen, ich war momentan einfach überhaupt nicht belastbar was solche Sachen anging. "Es solte eigentlich funktionieren, ich habs ja schließlich vor dein Auto auch geschafft ohne Rollator", scherzte ich dann leicht, wobei mir eigentlich gar nicht so sehr nach Scherzen zumute war. "Kannst du mir eigentlich mal sagen wieso ich früher immer größere Brüste haben wollte..", fügte ich dann lachend hinzu, denn ich hatte natürlich gesehen wie er auch kurz oder länger meine Brüste angestarrt hatte. Für den Bademantel bedankte ich mich auch gleich und kuschelte mich in ihn, ehe wir langsam loslaufen konnten. Schnell ging nun grad nicht. "Und da machen sich zwei Grashalme auf den Weg.. Wir sind echt nicht gut ausgestattet momentan", seufzte ich dann, während wir so langsam den Fahrstuhl erreicht hatten und auf ihn warten mussten. "Ich bin froh, dass ihr da seid.. mein Körper will das zwar noch nicht zulassen, aber um gesund zu werden brauche ich euch, damit ich es endlich lerne.. ich danke dir dafür", meinte ich schließlich vorsichtig zu Koiko und musterte ihn ein wenig aufgewühlt, wenn aber auch ehrlich. Schließlich kam der Fahrstuhl und wir konnten unseren Weg fortsetzen. Ob es wohl noch sehr weit war bis zur Cafeteria?

Koiko

"Oh, ich hab vor allem verdammt Respekt vor Nezumi! Der könnte immerhin einfach gehen wenn er nicht mehr will, aber stattdessen ist er hier und tut sich das an und es könnte für ihn nichts schöneres geben... das Durchhaltevermögen hab ich nicht", grinste ich gleich vergnügt. Wenn Nezumi eines tages selbst Kinder haben würde, würde er ein wundervoller Vater sein. Vielleicht ein wenig lasch in der Erziehung, das würde seine Frau dann ausbügeln müssen, aber dafür absolut liebevoll! Auf ihren Scherz hin konnte ich nur sehr bitter grinsen, denn unbedingt lustig hatte ich das nicht gefunden. "Keine Ahnung... ich find dich ehrlich gesagt mit kleineren genauso schön... vielleicht eher schöner, vor allem, weil du da noch gesünder warst. Aber das wird wieder und dann bist du wieder ganz die alte. Und wenn du nicht wieder aussiehst wie vorher, dann ist mir das auch egal. Hauptsache du bist gesund", antwortete ich gleich. Ihren Wunsch hatte ich echt nie verstanden, denn wenn ich ehrlich war... so toll fand ich große Brüste nun auch nicht. Eigentlich war mir die größe eher komplett egal. Hauptsache war doch die Besitzerin war glücklich damit! Wobei, zu groß mochte ich gar nicht. Aufgepumpte Hupen waren einfach nicht mein Fall! "Hm... unterstreicht nur wie gut wir zusammen passen", musste ich doch irgendwie scherzen und knuffte sie zärtlich gegen die Schulter. "Dafür musst du mir nicht danken. Es ist doch klar, dass wir hier sind und ich bin wirklich froh dich zu sehen... ich mein, wenn ich ganz ehrlich bin... vielleicht hätte ich mich ohne Emely nicht getraut zu kommen, aber hier zu sein, das ist auch für mich einfach nur das allertollste und wenn ich dir damit helfen kann, dann macht es das auch nur noch besser", gestand ich ehrlich und liebevoll, ehe wir auch schon die Zielgerade erreichten und kurz drauf in der Cafeteria standen. Emely und Nezumi zu entdecken war nicht schwer, denn sie standen noch bei der Auswahl und ich konnte deutlich sehen, dass Emely noch immer am reden war. "Also denn mal los... immerhin wird es nicht zu peinlichem schweigen kommen"

Quishi

Afrika war toll, das Projekt war toll, die Leute waren toll, die Tiere waren toll, eigentlich war alles toll. Ich fühlte mich im großen und ganzen einfach nur wunderbar und auch die räumliche Trennung von Nezumi war einfach nur toll, zumindest am Anfang. Mittlerweile wo alles gesagt war und ich eigentlich rund um die Uhr irgendwo im tiefsten Dschungel Afrikas hockte begann ich ihn zu vermissen. Das war schon echt mies. Und jetzt versuchte ich einen verzweifelten Versuch zu starten mich von diesen unsinnigen Gedanken abzbringen. Also fuhr ich mit in die nächste Stadt wo ich auch telefonieren konnte und rief schließlich auf Chosovis Handy. Es dauerte ziemlich bis die Verbindung sich aufgebaut hatte und ich hoffte einfach mal, dass sie auch halten würde, denn alles andere wäre doof. "Hey Chosovi, ich bins, Quishi. Bevor du irgendetwas sagst, sag mir bitte, dass Nezumi eine andere hat. Irgendeine, egal wer, aber sag mir, dass er eine andere hat!", flehte ich dann schon fast, denn wenn er eine andere hätte, dann würde ich vielleicht auch damit abschließen können und mich nich weiter aufführen wie ein selten doofer Truthan oder was auch immer! Dabei überging ich erstmal sämtlichen Smalltalk oder ähnliches, das würde ich dann danach wohl hoffentlich noch erleben. Und hoffentlich war auch sonst alles ok, immerhin war ich schon einige Monate weg in denen ich absolut nichts mitbekommen hatte!

Chosovi

Es war wirklich toll mit meinem Sergio und das er mit zu mir gezogen war - und das Nezumi das erlaubt hatte - war einfach das tollste der Welt! Noch nie hatte ich jemanden so geliebt! Und es wurde von Tag zu Tag nur stärker und ich war einfach nur glücklich! Daher war es auch hart, dass ich wieder in die Uni musste und nicht bei ihm sein konnte, aber da die eben auch wichtig war ging ich dennoch. Auch wenn ich jeden Morgen mit mir rang und mir überlegte wie toll es wäre, wenn ich einfach daheim bleiben würde. Bestimmt würde er mir das aber auch übel nehmen und daher war ich auch heute brav zur Uni gegangen. Wobei das aber auch nicht nur schlecht war. Ich hatte da immerhin auch Freunde und mit denen zu reden machte auch Spaß. Gerade war Pause, als mein Handy plötzlich klingelte und eine ganz komische Nummer angezeigt wurde. Erst überlegte ich aufzulegen, ging dann aber aus Neugierde doch ran. "Oh hi Quishi!", stieß ich dann dich sehr überrascht aus und brauchte einen Moment um diese schöne Überraschung ganz zu verarbeiten. Ihre nächste Frage lies mich sowieso zögern, immerhin.. sollte ich ehrlich sein, oder sie glücklich machen. Schließlich entschied ich mich dazu ehrlich zu sein, denn der gute Nezumi hatte es verdient! Und so sehr ich Quishi auch mochte und so sehr ich es ihr gönnte, dass sie glücklich war, so sehr hatte es Nezumi eben auch verdient, dass ich nicht log nur um sie glücklicher sein zu lassen. "Nein... er ist einsam und alleine... also wir, also ich und Sergio wohnen bei ihm mit im Haus, aber Sharvari ist nicht da. Oh, und Koiko ist mit Emely im Moment hier, aber eine Freundin hat er nicht und er scheint sich auch keine Anlachen zu wollen, so wie es aussieht", erzählte ich mit minimal schlechtem Gewissen und hoffte, dass es sie nicht zu sehr traf. Aber immerhin hieß das doch, dass Nezumi noch eine Chance hatte, oder?! Und die würde ich ihm auf jeden Fall gönnen!

Quishi

Ich war doch ziemlich nervös auf ihre Antwort und hoffte einfach nur, dass sie mir sagte, dass er ein ganz tolles neues Modell zur Freundin hatte oder allgemein irgendeine Freundin oder irgendetwas. Und schließlich sagte sie Nein. "Scheiße scheiße scheiße, Fuck Dreck", fing ich dann an zu fluchen, woraufhin einer meiner Begleiter mich nur zweifelnd ansah. Fuck hatte er wohl verstanden, wobei ich aber auch ein wenig verzweifelt durch meine Haare fuhr. "Warum hat er denn keine..", fügte ich dann noch seufzend hinzu. "Geht es dir und Sergio denn gut? Scheint ja alles wunderbar zu laufen bei euch, das freut mich total", meinte ich dann ehrlich, während ich mich gegen den Jeep lehnte und unruhig auf meinen Lippen kaute. "Weißt du.. Ich vermisse ihn. Das klingt scheiße und ich will noch immer nicht das fuckin scheiß Fotografen fuckers Bilder von mir oder sonst wem machen oder sich über die größe meiner Brüste aufregt oder jeder seinen fuckin Pimmel sehen kann aber er ist einfach nur toll und lieb. Das ist doch alles bullshit, weißt du das. Wieso kann ich nicht auch einfach Sex wollen und dann den Traumprinzen des Weltalls finden können. Sorry das ist nicht fair ich weiß..Es ist nur.. Ja ich weiß nicht was ist, ich hab ja nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Entweder nehm ich nen Typen und weiß, dass ich bis an mein Lebensende hassen werde wie weit er geht oder ich hab bis an mein Lebensende Liebeskummer. Das sucked ungemein", beschwerte ich mich dann. Wahrscheinlich brauchte ich einfach jemanden zum Reden, wobei ich mich schon bei einer Forscherin, mit der ich total gut zurecht kam, ausgekotzt hatte. Sie hatte mir den Rat mit Chosovi gegeben, denn Chosovi kannte uns beide einfach viel viel besser!

Chosovi

Ihre Reaktion sagte doch deutlich was sie fühlte und das es ihr nicht egal oder gleichgültig war was auch Nezumi wurde, nun da sie weg war. Und das lies mich doch Hoffnung schöpfen. Jetzt noch ein wenig in der Wunde gebohrt und schon wäre sie wieder da... wobei, das war falsch so zu denken. ich sollte nicht auch noch rumstochern, sondern einfach nur ehrlich sein. Das würde seinen Zweck auch erfüllen. "Ja, es geht uns beiden super! Er ist einfach nur perfekt und jetzt, wo er auch mit eingezogen ist, verstehen wir uns nur noch besser und es ist einfach nur traumhaft", antwortete ich gleich ganz verträumt, auch wenn sie das eh nicht sehen konnte, wie ich gerade den Baum ganz weggetreten anstarrte und auf Wolke 7 schwebte. "Nein, das klingt nicht scheiße und ich kann das auch verstehen, aber weißt du: Für das mit den Paparrazzo kann er nichts. Und er mag es auch nicht, aber das wird auch nicht ewig so sein. Klar, für den Moment bist du ne gute Story gewesen, aber das legt sich auch wieder und dann ist alles wieder gut. Und Nacktshootings macht er ja nun auch nicht. Klar, manchmal ist da echt wenig Stoff, aber nackt hab ich ihn auch noch nie gesehen und ich hab mir schon viele Fotos von ihm angesehen.", versuchte ich sie ein wenig zu beruhigen, auch wenn das wahrscheinlich der falsche Weg war. "Jedenfalls vermisst er dich und vielleicht wäre es besser, wenn du ihn anrufst und nicht mich...?", schlug ich am Ende noch etwas zurückhaltend vor. Immerhin würde er ihr doch viel besser helfen können wie ich fand! Ich konnte ihr nur sagen, dass er single war und zustimmen das er lieb war, aber direkt helfen konnte ich ihr nicht. Während er ihr sagen konnte warum er keine Freundin hatte und wie sehr er bereute was passiert war und das er sie noch immer von ganzem Herzen liebte.

Quishi

Ich freute mich doch wirklich darüber, dass es den beiden so gut ging, sie waren einfach nur perfekt füreinander! "Ihr seid toll zusammen, wirklich also schon damals, ich will gar nicht wissen wie es jetzt mit euch beiden ist.. Ich freu mich jedenfalls zumindest immer denselben nackten Kerl durch die Wohnung laufen zu sehen als immer einen anderen", stellte ich dann lachend fest, wobei ich am Ende leicht ins Stocken geriet. Wollte ich überhaupt zurück? Ich war mir noch nicht so sicher.. "Ich bin nur eine Story? Hast du das grad ehrlich gesagt?", fragte ich dann ein wenig entsetzt nach, denn es tat nicht sonderlich gut, dass sie der Presse auch noch recht gab. Das war absolut nicht gut! Ich fand es eher sogar nocht gemein! "Natürlich ist er nackt, glaubst du der trägt darunter unsichtbare Tangas oder was? Hat er mir ja alles schön erzählt, dass er bis zum Set nen Bademantel anhat und das ja nicht so schlimm ist alles.. Gut bin ich halt die blöde prüde Nuss die sowas stört, ja sorry aber dann wird das nie was da können wir einander noch so sehr vermissen", stellte ich dann deprimiert fest, denn es fühlte sich so an, als ob ich mögen müsste, dass er nackt war. Ihn anrufen kam jedenfalls gerade überhaupt nicht in die Tüte, auf gar keinen Fall. "Was soll ich ihm denn sagen? Er weiß wo meine Probleme sind und die haben sich leider Gottes nicht in Luft aufgelöst und ich weiß auch, dass daran nichts ändern wird, das hat er ja nun deutlich genug gesagt", meinte ich dann nachdenklich und wusste nicht so recht weiter. Eigentlich wusste ich überhaupt nichts, nur dass mir nicht mehr viel Zeit blieb und ich das ansonsten nächstes Mal klären musste wenn wir wieder in die Stadt fuhren und ich mitkonnte.Das war doch alles mega ätzend! Wieso konnte ich ihn nicht einfach vergessen.

Chosovi

"Danke... ich freu mich schon wenn du wieder da bist, ihr werdet euch sicherlich gut verstehen", freute ich mich über ihr Kompliment, ehe sie so ins stocken geriet und ganz entsetzt wurde. Verwirrt hielt ich inne und verstand erst nicht, ehe ich lachen musste. "Ach QuiQui, so hab ich das nicht gemeint! Du bist eine Story für die Presse, aber halt nur kurz, weil du... sei mir nicht böse, aber für die Presse bist du langweilig. Du bist nett, arbeitest in einem guten Job, tust was für deine Umwelt, liebst deine Mitmenschen... da sind keine Skandale, da ist nichts wofür es sich lohnt dir aufzulauern und dich dann in den Zeitungen und Klatschblättern zu zerreißen. Und deswegen sagte ich, dass du nur eine Story bist. Für ihn und für uns bist du natürlich alles andere als das!", versuchte ich ihr zu erklären wie ich das gemeint hatte und das ich nicht sagen wollte, dass sie für uns nicht mehr wäre. Immerhin war sie eine gute Freundin und ich würde es sehr schade finden, wenn sie gehen würde! "Er vermisst dich so sehr Quishi... ich würde mein Pferd darauf verwetten, dass er einen Kompromiss mit dir finden kann. Ich mein, er liebt dich wirklich und er liebt die Shootings, aber er wird nicht jedes annehmen, wenn du ihm sagst, dass du das nicht willst. Vielleicht hat er mal was anderes behauptet, aber er weiß wie es ist, wenn er dich nicht hat und er leidet darunter. Red doch einfach nochmal mit ihm... Aber ich muss jetzt dann auch los, meine Pause ist vorbei und ich will die Vorlesung nicht verpassen, ich hab nämlich bald ein paar wichtige Tests und die jetzt zu verpassen würde bedeuten mehr lernen zu müssen und das heißt weniger Zeit mit meinem Freund. Also mach es gut und mach unbedingt gaaaanz viele Fotos! Ist sicher spannend da unten!"

Quishi

Mich verwirrte Chosovi doch ziemlich, aber ich nahm das einfach mal alles so hin wie es war. Ich war nur anscheinend wirklich langweilig.. Das war.. Ich glaubte momentan kaum, dass Nezumi wirklich so jemanden langweiligen wie mich haben wollte oder wohl eher sollte, aber was das anging war ich ja momentan sowieso nicht so wirklich gut drauf. "Aber das wollte er doch alles nicht..", fing ich dann an, wurde aber vom Tuten jäh unterbrochen. Nervös kaute ich weiter auf meiner Lippe und dabei den Hörer intensiv musternd. Dann entschuldigte ich mich bei meinen Leuten, dass ich noch einen Anruf würde machen wollen und rief schließlich bei Nezumi an. Natürlich dauerte es auch wieder bis die Verbindung endlich aufgebaut war. Unruhig wartete ich darauf, dass er endlich ranging, doch zu meiner herben Enttäuschung ging er nicht dran. Schlimmer noch, er drückte mich weg. Er drückte mich allen ernstes einfach weg. Doch nun ziemlich fassungslos starrte ich das Telefon an und drückte gleich nochmal anrufen, jedoch kam ich zu keinem besseren Ergebnis, sodass ich doch ziemlich gefrustet und enttäuscht das Telefon wieder abgab, dem netten Menschen, der hier das Telefon verlieh noch etwas extrageld gab und mich dann wieder ins Auto setzte. So ein Müll aber auch. 'Ja ruf mal bei Nezumi an, du musst das mit ihm klären' und dann drückt der mich allen ernstes einfach weg! Was sollte das denn ey! Wahrscheinlich hatte er ja doch kein Bock auf mich, ich mein, wer zur Hölle sollte ihn denn bitte ausm Kongo anrufen, sicherlich keine Agenturen die ihn haben wollten.

Nezumi

Emely war einfach der süßeste Engel den ich je gesehen hatte! Gut, sie redete recht viel, vor allem heute, aber dennoch war sie einfach nur unendlich süß und ich konnte gar nicht anders als total begeistert zu sein. In der Cafeteria suchte sie sich auch gleich das größte Stück Schokotorte aus, was sie damit begründete, dass sie noch so klein wäre und daher viel essen musste um größer zu werden. Grinsend bestätigte ich das und bezahlte dann für uns alle, denn Rin und Koiko wollte ich gerne einladen. Der Kuchen schmeckte herrlich und er unterbrach mal den unaufhörlichen Redefluss unserer Kleinen Begleiterin. Bis sie fertig war... da ging es auch schon wieder los, aber das war nicht schlimm. Zumal sie dann sowieso ins Kinderparadies wollte und ganz ungeduldig auf ihrem Sitz auf und ab hibbelte, bis ich mich dann erbarmte. Unter anderem, weil während dem Essen mein Handy zweimal geklingelt hatte und ich hatte wegdrücken müssen, weil ich beim Essen nicht einfach das telefonieren anfangen wollte. Die Nummer, welche mir da angezeigt wurde kam mir dann allerdings doch sehr seltsam vor. Eine solche Vorwahl hatte ich im Leben noch nicht gesehen! Ein wenig planlos beschloss ich zurück zu rufen, aber es dauerte so lange allein schon eine Verbindung aufzubauen, dass ich wieder auflegte. Würde schon nochmal anrufen wenn es wichtig war. Und wenn nicht, dann war es wohl nicht wichtig. Da Emely nun langsam ein wenig müde schien, bestimmt auch vom reden kehrte ich zu Koiko und Rin zurück, wobei ersterer wohl langsam auch aufbrechen wollte, da er Emely wohl noch heim fahren wollte.

Sergio

Ich war doch echt glücklich. Wirklich einfach nur glücklich! Chosovi war ein Traum! Ich war mir noch nie jemanden so toll gefunden wie sie. Nicht mal Rin und das musste schon etwas heißen! Ich genoss es auch einfach mit mir zusammen zu wohnen. Eigentlich hatte ich ja anfangs meine Bedenken gehabt, doch die waren wie weggeblasen! Da wir heute wohl anscheinend zumindest ein paar Stunden sturmfrei hatten und zwar wirklich sturmfrei ohne alles überlegte ich mir, dass wir es ja eigentlich auch krachen lassen konnten. Sex wo wir wollten so laut wir wollten, das ging momentan ja nicht immer dadurch, dass Emely doch viel da war und Nezumi.. Naja er hatte Liebeskummer, es wäre nicht nett wenn wir unsere Liebe noch mehr auslebten und ihn damit noch mehr verletzten. Das wollte ich wirklich nicht er war ein feiner Kerl. Nun kam aber endlich auch meine Süße wieder da und ich erwartete sie schon sehnsüchtigst. "Hey meine Hübsche, ich hab dich schon erwartet! Wie war dein Tag? Hoffentlich gut?", begrüßte ich sie dann, während ich meine Arme um sie legte, sie zu mir heranzog und erstmal ausführlich ihre Lippen und ihren Hals bearbeitete. Gott wir waren aber auch echt versaute Dinger! Irgendwie hatte alles so einen sexuellen Hauch egal was wir machten.. Naja war eben so, wir hatten eben eine sehr heiße Beziehung, im Gegensatz zu einer einfachen Liebschaft allerdings doch schon eher sehr feste Beziehung. Zumindest wenn es nach mir ging würde Chosovi definitiv mein bleiben und ich glaubte, dass sie das genauso wenn nicht noch ernster nahm. Sie war aber eben auch perfekt! Einfach nur perfekt und das wollte ich ihr jeden Tag zeigen! Nein sogar jede Minute die ich mit ihr verbringen durfte.

Chosovi

Nachdem ich wieder in der Vorlesung gewesen war, hatte ich das Telefonat erst mal verdrängt und stattdessen aufmerksam dem Professor gelauscht und meine Notizen gemacht. Immerhin war mir ein guter Abschluss schon sehr wichtig, auch wenn ich vielleicht nicht immer so wirken mochte. Nur wenn ich mal einen wirklich guten Job wollte, in dem ich alle Freiheiten hatte, dann musste ich ranklotzen und ihn mir verdienen! Als ich dann nach Hause kam schien mein Schatz mich schon zu erwarten und natürlich erwiderte ich seine Begrüßung sofort innig und liebevoll. "Es war toll.. aber ich hab dich vermisst", stellte ich fest und fragte nach seinem, ehe ich meine Lippen auf seinen Hals sinken lies und meine Finger bereits seinen Pulli nach oben schoben. Immerhin konnte er mir das auch erzählen während wir übereinander herfielen! Und das wollte ich! Sein Pulli lag jedenfalls recht bald achtlos am Boden und ich schlüpfte gerade ganz nebenbei aus meinen Schuhen, während ich bereits seinen Gürtel öffnete und kaum das ich in Socken war ihn in Richtung des Wohnzimmer drängte. Immerhin war da das Sofa und es ging da auch in die Küche, immerhin wäre Tisch auch mal was... wobei... nein, das war irgendwie unangebracht, weil es ja eher Nezumi gehörte und das wollte ich ihm nicht antun. Dann doch lieber im Bett, also wechselte ich die Richtung und drängte weiter zur Treppe. Mein Herz raste dabei vor Aufregung und ich konnte mir wahrlich nichts besseres vorstellen als das, was wir gleich tun würden. Es würde toll werden! Geil! Wild und einfach gut! Denn so war es immer mit ihm und es war ein Grund mehr warum ich ihn liebte. Vorranging natürlich weil er einfach toll war. Seine Interessen waren wie die meinen, er sah heiß aus, er war witzig, liebevoll und eben verdammt gut im Bett!

Sergio

Oh Gott Chosovi machte mich wirklich einfach nur an und manchmal kam es dann so eben über mich und gleich auch so extrem wie heute. Willig ließ ich zu dass sie unter mein Hemd fuhr und genauso es einfach so während meine Hände auf ihrem Arsch lagen und sich daran krallten . "Ich hab dich auch vermisst", meinte ich dann während ich ihr shirt einfach ausgezogen hatte und nun begierig ihre Brüste bearbeitete, ehe ich auch ihren BH acht los wegwarf. "Ach ich hab geputzt jetzt wo ich mal alleine war und keiner gleich wieder alles dreckig gemacht hätte.. Also ziemlich lsngweilig, so wie es scheint ist zumindest das jetzt vorbei", erzählte ich dann und krallte mich erneut in ihre eine Arschbacke nachdem ich einen kleinen Klaps gegeben hatte. Wo sie wohl hinwollte? Es schien mir als ob sie ins Bett wollte.. Dabei hatte ich das doch grad erst neu bezogen, bei unserm Sex war gleich alles durcheinander.. Aber egal dafür hatten wir guten Sex! Doch schon ziemlich angemacht ließ ich sie machen, dabei ihren Körper berührend und sie küssend. Zum Glück hatten wir zumindest unser Zimmer mittlerweile erreicht und ich ging jetzt auch aktiver ran indem ich ihre restliche Kleidung zu entfernen begann und ihre sie nun auch offensiver mit meinen Händen beglückte. "Mann, dass das mit uns beiden immer so enden musst.. Du bist einfach zu scharf für diese Welt", grummelte ich dann willig und schon echt   naja jetzt war ich eh notgeil geworden und mein Freundchen stand schon parat. Zufrieden überlegte ich für einen Moment ob ich nun komplett die Kontrolle übernehmen sollte oder nicht, aber wenn ich ehrlich war ließ ich sie gerne andeuten was und wie sie es wollte. Mir war das egal, ich wusste, dass es mit ihr geiler Sex werden würde, da konnte sie auch gerne sagen wo es langgehen sollte! Ich konnte ja noch immer loslegen sobald sie mir deutlich gemacht hatte was sie wollte.

Chosovi

Als er sich an meinen Arsch krallte grummelte ich nur wohlig. Ich mochte es wie er wurde wenn wir sexuell aktiv wurden. Er war dann nicht immer sanft oder zärtlich zu mir, aber das war ok, denn es machte mich an wie sich seine Fingernägel in meine Haut bohrten und wie er meine Rundungen bearbeitete. "Oh, das werden wir gleich ändern", hauchte ich grinsend und zog wie zur Bestätigung seinen Gürtel aus seiner Hose und lies diesen ebenso achtlos fallen wie zuvor schon seinen Pulli und er meine Sachen. Wir waren dann auch recht schnell bei unserem Zimmer und schon ging er nochmal mehr ran. Zufrieden knabberte ich an seinem Hals und lies dabei meine Hand in seine Hose gleiten, während die andere über seinen Rücken kratzte. "Das musst du grad sagen", stellte ich lediglich zur Antwort fest und schubste ihn dann aufs Bett, wo ich mich über ihn kniete und weiter machte, mit dem was ich eben schon getan hatte, dabei seine Hose langsam weiter nach unten schiebend. er würde heute mal unten bleiben. ich hatte gerne die Kontrolle. Ich musste es nicht immer haben, aber hin und wieder war es geil oben zu sein und den anderen dominieren zu können und genau das tat ich jetzt! Da er auch schon ziemlich stramm und steif stand, wie ein tapferer kleiner Soldat und ich spürte, dass ich auch mehr als nur bereit war, bohrte ich nun meine Finger in seine Schultern und setzte mich dann einfach auf ihn. Es war ein verdammt geiles Gefühl ihn so in mich eindringen zu lassen und dabei die Kontrolle über alles zu haben. Er konnte ja sowieso nicht viel tun als daliegen, während ich tiefe, Geschwindigkeit und Winkel alles selbst bestimmen konnte. Und daher fing ich nun auch langsam an mich zu bewegen und wurde dabei langsam schneller, während ich gleichzeitig auch lauter wurde! Es gab doch echt nichts besseres nach einem anstrengenden Uni-Tag als das!

Sergio

Mir gefiel ihr Grummeln. Es machte mich unglaublich an und ich war echt mehr als nur froh, dass sie genau so solche sexuellen Interessen hatte wie ich. Ich würde nicht mit Bienchen und Blümchen nicht weit kommen. Rin hatte das auch schon verstanden doch Chosovi war einfach nur ein Traum. In alle Richtungen, sie konnte total sanft und kuschlig sein, war wie die beste Freundin und überforderte mich teilweise schon fast so oft wie sie wollte aber es hatte ja auch seine guten Seiten alles. Glücklich grunmelte tief vor mich hin und erschazerte doch leicht als sie meinen Penis nun direkt anfasste. Das war einfach nur unendlich geil! Anscheinend wollte sie heute wieder oben sein, besser für mich dann konnte ich einfach nur genießen!  Willig ließ ich mich aufs Bett schubsen und funkelte sie wirklich erregt an und musterte begierig ihren perfekten Körper. Schließlich schien sie ohne weiteres zutun aber auch bereit genug, denn sie setzte sich plötzlich auf mich. Ich musste doch echt stöhnen als sie meinen Ständer in sich gleiten ließ. Noch immer mehr als nur begierig musterte ich sie weiterhin und gab hin und wieder ein leichtes verrücktes grummeln von mir als sie sich zu bewegen begann. Meine Hände wanderten derweil nun auch, die eine zu ihren perfekten Brüsten, die andere nach unten zu ihrer Mitte wo ich ihr gebührend Freude bereiten wollte so wie sie es verdient hatte bei ihrer Leistung, denn sie mir solche Gefühle bereiten konnte, dann sollte sie diesselben haben! Dabei merkte ich doch wie ich meinen Orgasmus ziemlich nah und schließlich verkrampfte ich in einem tiefen stöhnen während ich kam. Chosovi war so gut, es war unglaublich! Sie schaffte es mich auf jeder erdenklichen Weise so anzuturnen, dass ein Orgasmus mit ihr perfekt wurde und ich es in vollen Zügen genießen konnte. Doch ein wenig intensiver atmend lächelte ich sie glücklich an und hoffte, dass sie genaudo gut gekommen war und ihren Spaß gehabt hat, ansonsten würde ich wohl noch ein wenig nach helfen, das war zwar nicht immer rühmlich aber ich hatte kein Problem damit ich würde sie so anfassen, dass sie einen wundervollen Orgasmus haben würde!

Chosovi

Oben zu sein war wahrlich ein Traum! Auch wenn es verdammt anstrengend war, aber dafür konnte man einfach so perfekt steuern was geschah und es machte mich einfach an! Das er seine Hand dann noch dazu nahm machte es jedenfalls nur besser und ich stöhnte noch mehr, ehe ich dann aber auch merkte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Mit einem wohligen seufzen erscheuerte mein ganzer Körper und ich spürte wie ich in der Bewegung einfror, während der Orgasmus über mich hinweg rollte und mich leicht schüttelte. Es war einfach perfekt! Er wusste was er tat und es war jedes Mal geil mit ihm! Zufrieden, vor allem, da er auch gekommen war, lies ich mich zur Seite gleite und legte mich dicht gekuschelt neben ihn. Noch immer schwitzte ich ein wenig, aber das war ja auch mehr als normal bei einem solchen Kraftakt. Meine Lippen suchten vorsichtig die seinen und ich schmeckte das Salz, dass deutlich machte, dass ich nicht die einzige war die geschwitzt hatte. "Ach du bist doch mein Schatz", murmelte ich zufrieden, als mir das Telefonat wieder einfiel und eigentlich gerade auch echt ein geeigneter Augenblick schien um es anzusprechen, immerhin waren wir entspannt und happy und hatte viel Zeit um uns was auszudenken. "In der Pause hab ich heut einen...", fing ich an und stockte dann, weil ich Schritte auf der Treppe hörte, dann die Tür aufging und Nezumi uns ziemlich vorwurfsvoll musterte. 'Bitte, Leute, Emely wohnt hier momentan auch mit... da könnt ihr doch nicht eure Unterwäsche im Haus verteilen, auch wenn sie heute zum Glück nicht da ist', seufzte er dann und legte unseren, offenbar fein ordentlich gefaltete, Klamottenstapel neben die Tür, ehe er das Zimmer wieder verlies, wenn auch nicht ohne anzukündigen, dass es in einer halben Stunde essen geben würde, falls wir auch was warmes wollten. Ein Problem damit, dass er rein gekommen war hatte ich derweil nicht. Er wusste wie ich aussah und dazu war er ein Freund, also von dem her.. "... also jedenfalls hab ich einen Anruf von Quishi bekommen und sie scheint unseren Goldjungen echt zu vermissen.. meinst du wir sollten da irgendwie mal ein wenig helfen?"

Sergio

Chsovi war einfach nur ein Traum. In allem was sie tat, vor allem wenn es um soclhe Dinge geht. Aber auch ansonsten konnte man sich eigentlich immer auf sie verlassen wenn man mal Probleme oder ähnliches hatte! Glücklich erwiderte ich den Kuss gleich ziemlich liebevoll, immerhin Sex war vorbei, wir waren beide befriedigt und glücklich da musste ich doch nicht noch länger grob zu ihr sein. Das war Teil des Spiels und des Sex aber ansonsten war ich ja sehr lieb und überaus zärtlich zu ihr. Sanft musterte ich sie und hörte ihr aufmerksam zu, ehe wir kurzzeitig von Nezumi unterbrochen wurde. Ich konnte ihn verstehen und ich war sogar weniger peinlich berührt davon als ich dachte. Gut ich hatte normalerweise nicht so viel Probleme mit Nacktsein un Sex, aber so offen wie Chosovi war, war ich bislang nicht gewesen.. Das änderte sich mittlerweile und ich hatte auch insgesamt weniger Probleme. Schließlich sah ich wieder zu ihr und hörte ihr zu. "Natürlich! Du musst ihm das am besten gleich sagen.. Immerhin.. Naja es ist offensichtlich dass er sie liebt, aber andererseits wäre es doof weil sie dich erst angerufen hat.. Naah egal, er hat das verdient zu wissen und dann müssen wir ihm helfen, die beiden sollen wieder zusammenkommen, immerhin wenn sie ihn auch vermisst.. Das muss einfach werden, komm wir duschen schnell und dann essen und mit ihm reden!", meinte ich schließlich und nickte gleich begeistert, ehe ich sie mit hochzog und sie mit ins Bad schob, wo wir dann duschen konnten. Natürlich, wie sollte es auch anders sein, konnte ich mich nicht zurückhalten sie trotzdem anzufassen und einzuseifen und zu waschen, aber das war schon ok, sie war ja nicht anders. Schnell eilte ich dann schon herunter und 'fiel' Nezumi erstmal von hinten an. "Hey sorry, das war doof, wir werden darauf achten nächstes Mal uns ganz zusammen zu reißen", entschuldigte ich mich dann und ließ ihn wieder los, ehe ich den Tisch deckte. Nezumi war einfach ein herzensguter Mensch und irgendwie freute ich mich schon, dass Quishi sich gemeldet hatte und die beiden offensichtlich noch eine Chance hatten!

Nezumi

Es war wirklich ein toller Tag gewesen... so an sich. Aber dann war ich mit Koiko und Emely heim gefahren, die sich aber noch an der Haustüre verabschiedeten, wohl vor allem, weil Koiko nicht auf Serg treffen wollte und fuhren. Ich hatte ihnen doch nachgewunken und zwar solange, wie ich noch sehen konnte, dass Emely, die sich auf dem Sitz umgedreht hatte, auch noch wild am winken war. Dann nahm ich den Arm langsam runter und starrte noch etwas die Straße hinab. So einsam und verloren wie ich mir gerade vorkam, hatte ich mich schon länger nicht mehr gefühlt. Klar, Chosovi und Sergio waren da, aber sie brauchten mich im Grunde genommen nicht. Nach einer Weile betrat ich dann das Haus und wäre beinahe über einen Pulli gestolpert, welcher achtlos am Boden lag. Erst glaubte ich, dass er von der Gardarobe gefallen sei, doch dann entdeckte ich Chosovis Shirt und ihren BH, womit dann doch klar war was abging. Mit einem seufzen und nur noch deprimiertet sammelte ich alles auf, legte es zusammen, raffte es - genauso wie meine Gefühle - an mich und brachte es hoch. Das die beiden derweil nackt auf dem Bett lagen und offensichtlich es gerade getrieben hatten störte mich derweil echt nicht. Ich wusste wie Chosovi nackt aussah und ob es nun Serg oder ein anderer war... was kümmerte es mich? Ich hatte Sharvari und Koiko oft genug gesehen und gehört, dass ich was sowas anging eher abgestumpft war. Ich sagte ihnen noch, dass ich jetzt essen machen würde, ehe ich runter ging und das Kochen anfing. Dabei war es mir unmöglich meine Tränen gänzlich zurückzuhalten, auch wenn ich echt alles versuchte. Gerade als ich fertig war und gerade wieder versucht hatte meine Tränen zu trocknen, kam plötzlich Sergio an und irgendwie.. es tat gut, wie er mich einfach umarmte und am liebsten hätte ich mich umgedreht und an ihn gekuschelt, aber da lies er auch schon wieder los und ich straffte sofort meine Schultern. Ich musste stark sein! Das hatte ich schon immer sein müssen und es machte mich stolz, dass ich das auch konnte! "Schon ok.. kann ja mal vorkommen", tat ich seine Entschuldigung mit mildem Lächeln ab, während Chosovi sich setzte und erwartungsvoll zu Serg sah.

Sergio

Hatte ich das gerade richtig gesehen? Oh mein Gott Nezumi war so süß! wirklich er war einfach nur süß! Ich bedeutete Chosovi, dass sie noch ein wenig warten sollte und erstmal nichts sagen sollte, während ich schließlich wieder zu Nezumi ging. Dabei stellte ich die Nudeln, die er gerade abgegossen hatte, zurück auf ihre Herdplatte und schaltete den Herd ansonsten aus. So blieb das Essen zumindest ein wenig länger warm wenn es noch die Restwärme von den Platten abbekam! Dann drehte ich Nezumi zu mir um. "Du brauchst gar nicht erst versuchen das zu überspielen! Ich hab das genau gesehen", grinste ich ihn dann an, ehe ich meine Arme liebevoll um ihn legte und ihn einfach an mich drückte. Hoffentlich konnte er das so alles jetzt hier auch rauslassen, ich wusste, dass er damit doch Probleme hatte und meistens versuchte es vor den anderen zu verbergen. Vor mir schaffte er es nicht mehr, was aber vor allem auch daran lag, dass ich ja eigentlich nur hier hin gekommen war, weil ich ihn trösten und für ihn da sein wollte und sollte. Klar mit Chosovi hier zu leben war toll und wäre das alles mit dem Auszug aus der Schule nicht gewesen, wer weiß, aber es war jetzt so und ich war wegen ihm hier und dafür hatte ich den armen Kerl auch schon ziemlich oft getröstet. Sanft drückte ich ihn noch immer an mich. "Ich hab dich lieb Nezumi", flüsterte ich dann sanft in sein Ohr, denn ich mochte ihn echt gerne. Klar es war keine sexuelle Liebe, die gehörte ganz allein Chosovi, aber es war Liebe wie zu Rin und zu Tani und den allen, eben total freundschaftlich.