Fight School (Übernommen von MPH)
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
Mh Emil war tot.. Das war nicht schön, ich hatte doch für einen Moment gedacht, dass es für Sharvari doch noch ein Happy-End gab, wenn sie einfach zu ihrem Koiko und zu Emil zurückkonnte und mit ihnen glücklich bis an ihr Lebensende leben konnte. Zum Glück schien zumindest Nezumi ihm was zu sagen, was mich schon mal ein bisschen beruhigte. "Wer ist Rin?", fragte ich dann verwirrt nach, denn der Name war mir noch gar nicht bekannt und dass sie seine Freundin sein sollte. Ja ne das passte mir eigentlich auch nicht, denn Sharvcari sollte seine Freundin sein und keine andere! "Doch natürlich warst du mit ihr zusammen und natürlich gibt es auch Bhami und natürlich kannst du auch Bhamis Vater sein", widersprach ich dann allerdings sofort und musterte ihn nachdenklich. Was sollte das denn und wieso stellte er sich so an? Also von dem liebevollen Kerl hatte ich bislang ja nicht wirklich viel gesehen, von dem Sharvari sprach, wenn sie überhaupt mal über ihn redete oder über Emil. Zum Glück kam mir dann ein Geistesblitz und ich zog schnell mein Smartphone heraus, um dann in der Galerie schnell ein Bild von Sharvari zu suchen, denn natürlich hatte ich Bilder von meinen Mitbewohnern und Freunden darauf! Es dauerte auch nicht lange, bis ich ein schönes Bild von ihr gefunden hatte, sie lächelte sogar leicht darauf und war wirklich mal tiefenentspannt, während sie gerade mit Bhami gespielt hatte. Einer der seltenen Momente, wo sie sich abseits ihrer Pflanzen so entspannen konnte. "Da guck, Sharvari und nun sag du mir nochmal, dass du sie nicht kennen würdest", meinte ich, während ich ihm Handy zeigte.
Mh Emil war tot.. Das war nicht schön, ich hatte doch für einen Moment gedacht, dass es für Sharvari doch noch ein Happy-End gab, wenn sie einfach zu ihrem Koiko und zu Emil zurückkonnte und mit ihnen glücklich bis an ihr Lebensende leben konnte. Zum Glück schien zumindest Nezumi ihm was zu sagen, was mich schon mal ein bisschen beruhigte. "Wer ist Rin?", fragte ich dann verwirrt nach, denn der Name war mir noch gar nicht bekannt und dass sie seine Freundin sein sollte. Ja ne das passte mir eigentlich auch nicht, denn Sharvcari sollte seine Freundin sein und keine andere! "Doch natürlich warst du mit ihr zusammen und natürlich gibt es auch Bhami und natürlich kannst du auch Bhamis Vater sein", widersprach ich dann allerdings sofort und musterte ihn nachdenklich. Was sollte das denn und wieso stellte er sich so an? Also von dem liebevollen Kerl hatte ich bislang ja nicht wirklich viel gesehen, von dem Sharvari sprach, wenn sie überhaupt mal über ihn redete oder über Emil. Zum Glück kam mir dann ein Geistesblitz und ich zog schnell mein Smartphone heraus, um dann in der Galerie schnell ein Bild von Sharvari zu suchen, denn natürlich hatte ich Bilder von meinen Mitbewohnern und Freunden darauf! Es dauerte auch nicht lange, bis ich ein schönes Bild von ihr gefunden hatte, sie lächelte sogar leicht darauf und war wirklich mal tiefenentspannt, während sie gerade mit Bhami gespielt hatte. Einer der seltenen Momente, wo sie sich abseits ihrer Pflanzen so entspannen konnte. "Da guck, Sharvari und nun sag du mir nochmal, dass du sie nicht kennen würdest", meinte ich, während ich ihm Handy zeigte.
Aoi- Philosoph des Schreckens
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
"Meine Freundin", antwortete ich knapp, denn ich wollte nicht zu viel über Rin erzählen, dazu kam mir das alles hier einfach zu spanisch vor und ich wusste einfach so gar nicht was da abging! "Nein, ich bin niemandes Vater und ich war mit niemandem zusammen", wiederholte ich ungeduldig und wollte mich abwenden um zu gehen, denn nun langsam wurde mir das echt zu blöd. ich verstand nicht wieso sie mir solche Sachen unterstellte wo sie mich nicht kannte und sich mir nicht mal vorgestellt hatte und ich wollte langsam einfach nur noch hier weg und nach Hause in Sicherheit sein! Sie wollte mir dann aber noch ein Photo zeigen und dummerweise lies ich mich darauf ein. Genervt wandte ich mich ihr wieder zu und sah auf den Bildschirm, woraufhin mein Herz sich plötzlich zusammenzog, ich erschrocken meine Augen aufriss und blitzartig Kopfschmerzen einsetzten zusammen mit einer verwirrenden Bilderflut die dermaßen heftig war, dass mir schwarz vor Augen wurde und mir die Beine wegsackten, während alles einfach nur noch weh tat. Da war dieses Mädchen und ich hatte Gefühle für sie und zwar weit mehr als Freundschaft. Doch dann passierte irgendwas und Sciutto tauchte auf. Was danach folgte war nur noch Schmerz und die Hölle auf Erden. Und dennoch, ich musste sie wirklich sehr geliebt haben und sie mich. Ob ich deswegen so seltsam geworden war Rin gegenüber? Sharvari schien gut gewesen zu sein im Bett... und gerne oben, eine Information, die mich mit vielen anderen Erinnerungen zusammen überflutete, während mein Bewusstsein versucht all diese Eindrücke zu verarbeiten.
"Meine Freundin", antwortete ich knapp, denn ich wollte nicht zu viel über Rin erzählen, dazu kam mir das alles hier einfach zu spanisch vor und ich wusste einfach so gar nicht was da abging! "Nein, ich bin niemandes Vater und ich war mit niemandem zusammen", wiederholte ich ungeduldig und wollte mich abwenden um zu gehen, denn nun langsam wurde mir das echt zu blöd. ich verstand nicht wieso sie mir solche Sachen unterstellte wo sie mich nicht kannte und sich mir nicht mal vorgestellt hatte und ich wollte langsam einfach nur noch hier weg und nach Hause in Sicherheit sein! Sie wollte mir dann aber noch ein Photo zeigen und dummerweise lies ich mich darauf ein. Genervt wandte ich mich ihr wieder zu und sah auf den Bildschirm, woraufhin mein Herz sich plötzlich zusammenzog, ich erschrocken meine Augen aufriss und blitzartig Kopfschmerzen einsetzten zusammen mit einer verwirrenden Bilderflut die dermaßen heftig war, dass mir schwarz vor Augen wurde und mir die Beine wegsackten, während alles einfach nur noch weh tat. Da war dieses Mädchen und ich hatte Gefühle für sie und zwar weit mehr als Freundschaft. Doch dann passierte irgendwas und Sciutto tauchte auf. Was danach folgte war nur noch Schmerz und die Hölle auf Erden. Und dennoch, ich musste sie wirklich sehr geliebt haben und sie mich. Ob ich deswegen so seltsam geworden war Rin gegenüber? Sharvari schien gut gewesen zu sein im Bett... und gerne oben, eine Information, die mich mit vielen anderen Erinnerungen zusammen überflutete, während mein Bewusstsein versucht all diese Eindrücke zu verarbeiten.
Kleopatra10010- Admin
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
Seine Freundin. Ja super. Das war nicht nur nichtssagend, sondern auch die falsche Antwort du Spaten. Naja egal, irgendwie war der Typ mir bislang ja eher ziemlich anstregend als irgendwie freundlich, aber vielleicht kam das auch einfach daher, dass ich auch nicht viel besser gewesen war. Zum Glück wollte er sich noch das Foto angucken, so dachte ich zumindest, doch plötzlich bekam er so riesige komische Augen und war richtig komisch und dann klappte er plötzlich um! Ich konnte ihn doch auch gar nicht halten, er war viel kräftiger als ich! Also schob ich ihn gegen die Hauswand, an der er dann herunterrutschen konnte, halten würde ich ihn eh nicht können. Gab vielleicht eine Beule, aber das war schon ok wie ich fand, wenn er hier jetzt einfach so umklappte! Schließlich hockte ich mich neben ihn und musterte ihn nachdenklich, ehe ich ihm kurzerhand einfach eine ordentlich mit der Hand überzog. "Ey aufwachen du komischer Kerl, du kostest echt Nerven weißt du das eig", meinte ich dann und zock ihm solange an seiner Wange herum, bis ich merkte, dass er wieder unter die Lebenden und wachen kam. "Was war das denn jetzt?", fragte ich dann verwirrt nach, während ich weiterhin neben ihm hockte und nicht so ganz wusste, was ich von dem komischen Kauz eigentlich halten sollte, denn irgendwie.. Ja doch er war echt komisch und wieso war er denn so plötzlich jetzt umgekippt? Ich begriff es nicht wirklich.
Seine Freundin. Ja super. Das war nicht nur nichtssagend, sondern auch die falsche Antwort du Spaten. Naja egal, irgendwie war der Typ mir bislang ja eher ziemlich anstregend als irgendwie freundlich, aber vielleicht kam das auch einfach daher, dass ich auch nicht viel besser gewesen war. Zum Glück wollte er sich noch das Foto angucken, so dachte ich zumindest, doch plötzlich bekam er so riesige komische Augen und war richtig komisch und dann klappte er plötzlich um! Ich konnte ihn doch auch gar nicht halten, er war viel kräftiger als ich! Also schob ich ihn gegen die Hauswand, an der er dann herunterrutschen konnte, halten würde ich ihn eh nicht können. Gab vielleicht eine Beule, aber das war schon ok wie ich fand, wenn er hier jetzt einfach so umklappte! Schließlich hockte ich mich neben ihn und musterte ihn nachdenklich, ehe ich ihm kurzerhand einfach eine ordentlich mit der Hand überzog. "Ey aufwachen du komischer Kerl, du kostest echt Nerven weißt du das eig", meinte ich dann und zock ihm solange an seiner Wange herum, bis ich merkte, dass er wieder unter die Lebenden und wachen kam. "Was war das denn jetzt?", fragte ich dann verwirrt nach, während ich weiterhin neben ihm hockte und nicht so ganz wusste, was ich von dem komischen Kauz eigentlich halten sollte, denn irgendwie.. Ja doch er war echt komisch und wieso war er denn so plötzlich jetzt umgekippt? Ich begriff es nicht wirklich.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
Irgendwann kamen meine Lebensgeister dann doch wieder, auch wenn ich nicht genau wusste warum. Langsam öffnete ich die Augen, schloss sie aber auch gleich wieder, denn die Sonne stach heftig und das war nicht nur angenehm für meinen dröhnenden Schädel. Noch immer tat mir alles weh, die alten Narben meines Körpers schmerzten und mein Kopf schien zerbersten zu wollen, während es in meinen Ohren laut rauschte. Es viel mir schwer mich auf das junge Ding vor mir zu konzentrieren, doch irgendwie schaffte ich es sie anzusehen. "Ich denke da ist etwas eingebrochen", stellte ich erst leise fest, während mir Tränen über das Gesicht liefen. Diese Sharvari... ich kannte sie. Sehr gut sogar und es tat so unglaublich weh auch nur an sie zu denken. Seelisch und Psychisch brannte es wie Feuer und ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung wie ich dsmit umgehen sollte. Allein schon wegen Rin. Was wenn die erfuhr was los war? Das ich doch eine Freundin gehabt hatte? Das ich diese auch noch immer... naja liebte? Wobei ich nicht wirklich liebe empfand. Nicht wie ich sie für Rin empfand. Ich konnte mir nicht vorstellen jemals wieder mit Sharvari was anzufangen, aber ich liebte sie dennoch irgendwie. "Es tut mir Leid... wirklich ich hatte keine Ahnung... ich wusste nicht mal das sie noch lebt! Er hat sie weggeschafft und ich habe sie nie wieder gesehen, ich dachte... nein ich habe gehofft, dass er sie umgebracht hat", weinte ich leise und merkte, dass ich zitterte. Was musste sie durchgemacht haben nachdem wir getrennt worden waren? Ob sie wusste, dass ich sie verleugnet hatte? Aber ich hatte lange durchgehalten! Nur dann hatte ich begonnen das alles für falsch zu erklären und sie zu vergessen, Ich hatte nicht länger leiden können. Ob er es ihr gesagt hatte? Immerhin schien Nezumi bei ihr zu sein!
Irgendwann kamen meine Lebensgeister dann doch wieder, auch wenn ich nicht genau wusste warum. Langsam öffnete ich die Augen, schloss sie aber auch gleich wieder, denn die Sonne stach heftig und das war nicht nur angenehm für meinen dröhnenden Schädel. Noch immer tat mir alles weh, die alten Narben meines Körpers schmerzten und mein Kopf schien zerbersten zu wollen, während es in meinen Ohren laut rauschte. Es viel mir schwer mich auf das junge Ding vor mir zu konzentrieren, doch irgendwie schaffte ich es sie anzusehen. "Ich denke da ist etwas eingebrochen", stellte ich erst leise fest, während mir Tränen über das Gesicht liefen. Diese Sharvari... ich kannte sie. Sehr gut sogar und es tat so unglaublich weh auch nur an sie zu denken. Seelisch und Psychisch brannte es wie Feuer und ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung wie ich dsmit umgehen sollte. Allein schon wegen Rin. Was wenn die erfuhr was los war? Das ich doch eine Freundin gehabt hatte? Das ich diese auch noch immer... naja liebte? Wobei ich nicht wirklich liebe empfand. Nicht wie ich sie für Rin empfand. Ich konnte mir nicht vorstellen jemals wieder mit Sharvari was anzufangen, aber ich liebte sie dennoch irgendwie. "Es tut mir Leid... wirklich ich hatte keine Ahnung... ich wusste nicht mal das sie noch lebt! Er hat sie weggeschafft und ich habe sie nie wieder gesehen, ich dachte... nein ich habe gehofft, dass er sie umgebracht hat", weinte ich leise und merkte, dass ich zitterte. Was musste sie durchgemacht haben nachdem wir getrennt worden waren? Ob sie wusste, dass ich sie verleugnet hatte? Aber ich hatte lange durchgehalten! Nur dann hatte ich begonnen das alles für falsch zu erklären und sie zu vergessen, Ich hatte nicht länger leiden können. Ob er es ihr gesagt hatte? Immerhin schien Nezumi bei ihr zu sein!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
Na wie schön, er war ja wieder da! Wie schön, ich freute mich doch ein bisschen, denn vielleicht konnte er jetzt ja diesen komischen Fall hier aufklären? Ich hoffte es zumindest, denn ich hatte keine Lust mehr auf diesen Kinderkram! Wirklich nicht! So richtig gut schien es ihm jedenfalls auch nicht zu gehen, so wie er weinte und zitterte! Ok, immerhin schien da was' eingebrochen' zu sein, sodass wir jetzt endlich weiterkommen würden. "Soweit ich weiß, hat er sie paar Tage weggesperrt und vergewaltigt und sie dann verkauft an einen so einen Typen der Mädchen zur Prostitution zwingt da bei dir in der Stadt und dann kam so ein.. Lassa oder so, ganz komischen Namen und sie konnte verschwinden und ist dann hier gelandet. Sie hat dann hier Bhami bekommen, sie wurde zwar adoptiert, aber zum Glück sind die Eltern damit offen umgegangen und sie darf sie oft sehen, es hilft ihr, sie sehen zu dürfen", erzählte ich dann nachdenklich, während ich vorsichtig ein Taschentuch herauskramte und vorsichtig Koiko reichte. Und jetzt? "Und du bist mit dieser Rin zusammen?", fragte ich dann nach, während ich überlegte, immerhin schien er Gefühle für sie zu haben, also für Sharvari, nur wenn er sie nicht liebte, ich wusste nicht, ob ich Koiko zu Sharvari lassen sollte, denn sie liebte ihn und wenn er jetzt plötzlich ankam und sie nicht mehr wollte, vielleicht machte das auch alles noch schlimmer? Ich ging schon fast davon aus und das wollte ich nun auch nicht wirklich!
Na wie schön, er war ja wieder da! Wie schön, ich freute mich doch ein bisschen, denn vielleicht konnte er jetzt ja diesen komischen Fall hier aufklären? Ich hoffte es zumindest, denn ich hatte keine Lust mehr auf diesen Kinderkram! Wirklich nicht! So richtig gut schien es ihm jedenfalls auch nicht zu gehen, so wie er weinte und zitterte! Ok, immerhin schien da was' eingebrochen' zu sein, sodass wir jetzt endlich weiterkommen würden. "Soweit ich weiß, hat er sie paar Tage weggesperrt und vergewaltigt und sie dann verkauft an einen so einen Typen der Mädchen zur Prostitution zwingt da bei dir in der Stadt und dann kam so ein.. Lassa oder so, ganz komischen Namen und sie konnte verschwinden und ist dann hier gelandet. Sie hat dann hier Bhami bekommen, sie wurde zwar adoptiert, aber zum Glück sind die Eltern damit offen umgegangen und sie darf sie oft sehen, es hilft ihr, sie sehen zu dürfen", erzählte ich dann nachdenklich, während ich vorsichtig ein Taschentuch herauskramte und vorsichtig Koiko reichte. Und jetzt? "Und du bist mit dieser Rin zusammen?", fragte ich dann nach, während ich überlegte, immerhin schien er Gefühle für sie zu haben, also für Sharvari, nur wenn er sie nicht liebte, ich wusste nicht, ob ich Koiko zu Sharvari lassen sollte, denn sie liebte ihn und wenn er jetzt plötzlich ankam und sie nicht mehr wollte, vielleicht machte das auch alles noch schlimmer? Ich ging schon fast davon aus und das wollte ich nun auch nicht wirklich!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
Was sie sagte machte es wahrlich nicht besser. Eher im Gegenteil. Mein Zittern verstärkte sich automatisch noch ein wenig und noch mehr Tränen liefen mir über das Gesicht. Wie schlimm musste das für sie gewesen sein? Wie sehr musste sie glitten haben, als er sie benutzt und missbraucht hatte? Ich wollte es mir nicht vorstellen, ich konnte es mir nicht vorstellen und ich wünschte von ganzem Herzen er hätte ihr das nicht angetan, sondern sie einfach getötet, oder seinen Zorn noch mehr an mir ausgelassen, auch wenn ich schon so den Schmerz kaum hatte ertragen können. "Es tut mir so Leid...", weinte ich erneut und schlang die Arme um meine Knie, während ich sehr starke Probleme hatte mit dem Schmerz zurecht zu kommen, welcher mich gerade überkam. "Ja, ich bin verlobt mit ihr, sie ist mein Ein und Alles", antwortete ich leise, denn ich hatte das Gefühl ihr das erzählen zu können. Jetzt wo ich wusste, dass sie scheinbar mehr über mich wusste als ich über sie und dies auch einen berechtigten Grund hatte. "Wie geht es ihr? Geht es ihr jetzt gut? Kümmert sich Nezumi um sie?"; wollte ich wissen, immerhin kannte ich den jungen Mann. Er war nett und war einer der wenigen der unter Sciutto nicht komplett verkümerte. Er war immer er selbst geblieben und seinen Freunden treu ergeben. Auch mit Sharvari war er sehr gut befreundet gewesen, weshalb es mich nicht wunderte, dass er sie gesucht hatte, kaum das er hatte entkommen können. Doch er hatte sie ja auch nie vergessen, so wie ich es hatte... ob ich zu ihr sollte? Mit ihr reden? Mich entschuldigen? Ich wusste es nicht. Zumal ich niemals dieses Kind würde ablehnen dürfen. Der Gedanke es könnte nicht von mir sein... er würde sie zu sehr verletzen, wenn ich das richtig verstanden hatte, sodass ich sie einfach in diesem Glauben lassen würde. Es war besser für sie.
Was sie sagte machte es wahrlich nicht besser. Eher im Gegenteil. Mein Zittern verstärkte sich automatisch noch ein wenig und noch mehr Tränen liefen mir über das Gesicht. Wie schlimm musste das für sie gewesen sein? Wie sehr musste sie glitten haben, als er sie benutzt und missbraucht hatte? Ich wollte es mir nicht vorstellen, ich konnte es mir nicht vorstellen und ich wünschte von ganzem Herzen er hätte ihr das nicht angetan, sondern sie einfach getötet, oder seinen Zorn noch mehr an mir ausgelassen, auch wenn ich schon so den Schmerz kaum hatte ertragen können. "Es tut mir so Leid...", weinte ich erneut und schlang die Arme um meine Knie, während ich sehr starke Probleme hatte mit dem Schmerz zurecht zu kommen, welcher mich gerade überkam. "Ja, ich bin verlobt mit ihr, sie ist mein Ein und Alles", antwortete ich leise, denn ich hatte das Gefühl ihr das erzählen zu können. Jetzt wo ich wusste, dass sie scheinbar mehr über mich wusste als ich über sie und dies auch einen berechtigten Grund hatte. "Wie geht es ihr? Geht es ihr jetzt gut? Kümmert sich Nezumi um sie?"; wollte ich wissen, immerhin kannte ich den jungen Mann. Er war nett und war einer der wenigen der unter Sciutto nicht komplett verkümerte. Er war immer er selbst geblieben und seinen Freunden treu ergeben. Auch mit Sharvari war er sehr gut befreundet gewesen, weshalb es mich nicht wunderte, dass er sie gesucht hatte, kaum das er hatte entkommen können. Doch er hatte sie ja auch nie vergessen, so wie ich es hatte... ob ich zu ihr sollte? Mit ihr reden? Mich entschuldigen? Ich wusste es nicht. Zumal ich niemals dieses Kind würde ablehnen dürfen. Der Gedanke es könnte nicht von mir sein... er würde sie zu sehr verletzen, wenn ich das richtig verstanden hatte, sodass ich sie einfach in diesem Glauben lassen würde. Es war besser für sie.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
Mir tat Koiko doch wirklich irgendwie leid, immerhin so wie er jetzt litt. Er tat mir doch wirklich leid und ich wollte ihm helfen, doch ich konnte ihn nicht mit reinnehmen, das ging wirklich nicht. Immerhin wenn Sharvari ihn sah? Sie würde wahrscheinlich völlig wieder zusammenbrechen und das wollte ich nicht! "Es ist doch nicht deine Schuld, du hättest sie nicht beschützen können gegen jemanden wie ihn", antwortete ich dann, denn Koiko war damals auch jung und er hätte sie nicht beschützen können! "Soweit man sagen kann, dass es ihr gut gehen kann, glaube ich ja... Wir kümmern uns alle um sie, also Nezumi, ich, unsere andere Mitbewohnerin, sie geht regelmäßig zum Psychologen und hat im Gärtnern Frieden gefunden. Sie liebt Blumen und Pflanzen, überall bei uns drinnen stehen welchen und im Garten tobt sie sich auch immer aus, es ist schön, sie liebt es im Garten zu arbeiten oder mit den Hunden zu spielen, sie hat immer erzählt, dass Emil Hunde liebt, je flauschiger desto besser", erzählte ich dann lächelnd. "Ich würde dich ja gerne mit reinnehmen, aber ich weiß, dass Sharvari dich liebt, also mehr als du sie und es würde sie fertig machen, wenn sie wüsste, dass du sie nicht mehr liebst", meinte ich dann nachdenklich. "Da will ich erstmal lieber mit ihrem Psychologen drüber sprechen, vielleicht kann er sie auch darauf besser vorbereiten, ich schreibe Nezumi mal, ob er eben hier herkommen kann, vielleicht hilft er dir ja mehr weiter als ich", meinte ich dann nachdenklich, ehe ich mein Handy wieder herausholte und dann Nezumi anrief und ihn bat hier her zu kommen.
Mir tat Koiko doch wirklich irgendwie leid, immerhin so wie er jetzt litt. Er tat mir doch wirklich leid und ich wollte ihm helfen, doch ich konnte ihn nicht mit reinnehmen, das ging wirklich nicht. Immerhin wenn Sharvari ihn sah? Sie würde wahrscheinlich völlig wieder zusammenbrechen und das wollte ich nicht! "Es ist doch nicht deine Schuld, du hättest sie nicht beschützen können gegen jemanden wie ihn", antwortete ich dann, denn Koiko war damals auch jung und er hätte sie nicht beschützen können! "Soweit man sagen kann, dass es ihr gut gehen kann, glaube ich ja... Wir kümmern uns alle um sie, also Nezumi, ich, unsere andere Mitbewohnerin, sie geht regelmäßig zum Psychologen und hat im Gärtnern Frieden gefunden. Sie liebt Blumen und Pflanzen, überall bei uns drinnen stehen welchen und im Garten tobt sie sich auch immer aus, es ist schön, sie liebt es im Garten zu arbeiten oder mit den Hunden zu spielen, sie hat immer erzählt, dass Emil Hunde liebt, je flauschiger desto besser", erzählte ich dann lächelnd. "Ich würde dich ja gerne mit reinnehmen, aber ich weiß, dass Sharvari dich liebt, also mehr als du sie und es würde sie fertig machen, wenn sie wüsste, dass du sie nicht mehr liebst", meinte ich dann nachdenklich. "Da will ich erstmal lieber mit ihrem Psychologen drüber sprechen, vielleicht kann er sie auch darauf besser vorbereiten, ich schreibe Nezumi mal, ob er eben hier herkommen kann, vielleicht hilft er dir ja mehr weiter als ich", meinte ich dann nachdenklich, ehe ich mein Handy wieder herausholte und dann Nezumi anrief und ihn bat hier her zu kommen.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
Es war mir nicht möglich in Worte zu fassen wie froh ich war, dass es Sharvari mittlerweile doch recht gut ging. Damals, nachdem all das passiert war, hatte ich mich sofort auf den Weg gemacht sie zu suchen und es hatte lange gedauert, bis ich sie gefunden hatte. Ein gewissen Lazar hatte es geschafft sie aus der Prostitution zu retten, sich danach aber wohl nicht mehr so viel um die Mädchen gekümmert, worüber ich sehr froh war. Denn wenn meine Infos stimmten hätte er auch einer der Ärsche sein können, die das nur taten um die Mädchen dann selbst zu benutzen. Doch das hatte er nicht, er hatte nur die Konkurrenz vernichtet und dafür war ich ihm sehr dankbar. Sogar Blumen hatte ich ihm mal annonym senden lassen, ob sie angekommen war wusste ich nicht. Als ich sie gefunden hatte war sie sehr kaputt gewesen doch inzwischen ging es ihr viel besser und ich wohnte gerne mit ihr und den anderen zusammen. Das ich mich hatte daran gewöhnen müssen meinen Körper zu verkaufen um uns eine Wohnung und anschließend ein HAus zu finanzieren war nicht mehr weiter wild für mich, zumal ich es geschafft hatte mir einen Bekanntheitsgrad zu ergattern, bei dem ich mir aussuchen konnte was ich machte und durch unsere Mitbewohner musste ich auch nichts mehr alleine finanzieren. Immerhin war ich auf Sharvari nicht böse. Nicht im geringsten. Das sie nicht sooo viel beitragen konnte war ok und ich war schon sehr froh, dass es ihr so gut ging und es sollte auch so bleiben. Das heute ein Fremder klingelte hatte mich überrascht, vor allem, da es nicht wie erwartet mein Paket war. Doch noch mehr überraschte mich Quishis Anruf kurz darauf. Eilig zog ich Schuhe an und lief dann zu ihr, wobei ich den jungen Mann, der vor ihr am Boden kauerte natürlich sofort erkannte. "Verdammt, Quishi, was macht er hier?", fragte ich sofort nach und kniete mich dann zu ihm herunter. Er schien etwas neben sich zu stehen und heulte, was mich überraschte, denn sowas hatte ich bei ihm eigentlich noch nicht gesehen. Ob er wegen Sharvari hier war? Ich konnte es mir kaum vorstellen, denn er hatte nichts mehr von ihr wissen wollen nach Sciuttos Folter und er schien sie schlussendlich komplett verdrängt zu haben.
Es war mir nicht möglich in Worte zu fassen wie froh ich war, dass es Sharvari mittlerweile doch recht gut ging. Damals, nachdem all das passiert war, hatte ich mich sofort auf den Weg gemacht sie zu suchen und es hatte lange gedauert, bis ich sie gefunden hatte. Ein gewissen Lazar hatte es geschafft sie aus der Prostitution zu retten, sich danach aber wohl nicht mehr so viel um die Mädchen gekümmert, worüber ich sehr froh war. Denn wenn meine Infos stimmten hätte er auch einer der Ärsche sein können, die das nur taten um die Mädchen dann selbst zu benutzen. Doch das hatte er nicht, er hatte nur die Konkurrenz vernichtet und dafür war ich ihm sehr dankbar. Sogar Blumen hatte ich ihm mal annonym senden lassen, ob sie angekommen war wusste ich nicht. Als ich sie gefunden hatte war sie sehr kaputt gewesen doch inzwischen ging es ihr viel besser und ich wohnte gerne mit ihr und den anderen zusammen. Das ich mich hatte daran gewöhnen müssen meinen Körper zu verkaufen um uns eine Wohnung und anschließend ein HAus zu finanzieren war nicht mehr weiter wild für mich, zumal ich es geschafft hatte mir einen Bekanntheitsgrad zu ergattern, bei dem ich mir aussuchen konnte was ich machte und durch unsere Mitbewohner musste ich auch nichts mehr alleine finanzieren. Immerhin war ich auf Sharvari nicht böse. Nicht im geringsten. Das sie nicht sooo viel beitragen konnte war ok und ich war schon sehr froh, dass es ihr so gut ging und es sollte auch so bleiben. Das heute ein Fremder klingelte hatte mich überrascht, vor allem, da es nicht wie erwartet mein Paket war. Doch noch mehr überraschte mich Quishis Anruf kurz darauf. Eilig zog ich Schuhe an und lief dann zu ihr, wobei ich den jungen Mann, der vor ihr am Boden kauerte natürlich sofort erkannte. "Verdammt, Quishi, was macht er hier?", fragte ich sofort nach und kniete mich dann zu ihm herunter. Er schien etwas neben sich zu stehen und heulte, was mich überraschte, denn sowas hatte ich bei ihm eigentlich noch nicht gesehen. Ob er wegen Sharvari hier war? Ich konnte es mir kaum vorstellen, denn er hatte nichts mehr von ihr wissen wollen nach Sciuttos Folter und er schien sie schlussendlich komplett verdrängt zu haben.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
Es dauerte nicht lange, bis Nézumi hier auftauchte und auch gar nicht so glücklich wirkte, aber was hatte ich denn auch eigentlich erwartet? Naja egal, nun war er hier und half uns damit schon Mal weiter wie ich fand. Er kniete sich dann jedoch auch gleich zu uns herunter und begutachtete den noch immer weinenden Koiko genauer. "Er hatte geklingelt und mir gesagt, dass er Koiko sei und Sharvari suche, ich hab ihn dann hier her geschickt und gesagt er solle warten, das wäre nicht gut gewesen, wenn sie ihn so direkt getroffen hätte und dann hab ich ihm hier alles erzählt, erst hat er geleugnet Sharvari überhaupt zu kennen, aber als er dann ein Bild gesehen hat, ist er zusammengebrochen", erzählte ich ihm dann, was alles passiert ist. "Er ist verlobt, wir können ihn so überhaupt nicht auf Sharvari loslassen, das würde ihr das Herz brechen", fügte ich dann noch hinzu, denn Koiko schien seine Verlobte wirklich zu lieben und zu wollen, da konnten wir ihn nicht auf Sharvari treffen lassen, ohne das erstmal weiter abzuklären und so. "Nachdenklich sah ich zu Nezumi, denn ich wusste nicht genau, was wir jetzt mit ihm machen sollten, immerhin war er nun hier und heulte und war fertig und wir konnten ihn definitiv nicht mit reinnehmen, einfach schon weil Sharvari ihn nicht sehen durfte.. Vielleicht passte es Nezumi auch gar nicht, dass er da war, immerhin hatte es bis eben ja auch geleugnet, dass er noch lebendig war. "Wieso hast du eigentlich behauptet, dass er tot sei?", fragte ich deshalb vorsichtig bei ihm nach.
Es dauerte nicht lange, bis Nézumi hier auftauchte und auch gar nicht so glücklich wirkte, aber was hatte ich denn auch eigentlich erwartet? Naja egal, nun war er hier und half uns damit schon Mal weiter wie ich fand. Er kniete sich dann jedoch auch gleich zu uns herunter und begutachtete den noch immer weinenden Koiko genauer. "Er hatte geklingelt und mir gesagt, dass er Koiko sei und Sharvari suche, ich hab ihn dann hier her geschickt und gesagt er solle warten, das wäre nicht gut gewesen, wenn sie ihn so direkt getroffen hätte und dann hab ich ihm hier alles erzählt, erst hat er geleugnet Sharvari überhaupt zu kennen, aber als er dann ein Bild gesehen hat, ist er zusammengebrochen", erzählte ich ihm dann, was alles passiert ist. "Er ist verlobt, wir können ihn so überhaupt nicht auf Sharvari loslassen, das würde ihr das Herz brechen", fügte ich dann noch hinzu, denn Koiko schien seine Verlobte wirklich zu lieben und zu wollen, da konnten wir ihn nicht auf Sharvari treffen lassen, ohne das erstmal weiter abzuklären und so. "Nachdenklich sah ich zu Nezumi, denn ich wusste nicht genau, was wir jetzt mit ihm machen sollten, immerhin war er nun hier und heulte und war fertig und wir konnten ihn definitiv nicht mit reinnehmen, einfach schon weil Sharvari ihn nicht sehen durfte.. Vielleicht passte es Nezumi auch gar nicht, dass er da war, immerhin hatte es bis eben ja auch geleugnet, dass er noch lebendig war. "Wieso hast du eigentlich behauptet, dass er tot sei?", fragte ich deshalb vorsichtig bei ihm nach.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
"Das habe ich befürchtet. Ich mein, natürlich habe ich euch gesagt er wäre tot, denn ich hatte wahnsinnige Angst ihr könntet auf die Idee kommen ihn zu suchen und das wo er doch nicht mal mehr wusste wer sie ist. Er hatte sie komplett verdrängt und er ist damit glücklicher gewesen als mit dem Wissen darum wer sie ist. Ich wollte doch einfach nur beide schützen"; seufzte ich ein wenig resigniert und strich mir die Haare aus der Stirn, während ich mich wieder aufrichtete. "Und jetzt? Wir müssen es ihr sagen oder? Ich mein, es wäre nicht fair es ihr nicht zu sagen, aber ich bin mir nicht socher ob das eine gute Idee ist... am besten ich rede mit ihr. Nur er kann hier nicht so sitzen bleiben, bringen wir ihn zu uns. Am besten in dein Zimmer das wird sie nicht mir nichts dir nichts betreten, oder meins falls dir das unangenehm ist sonst. Ich rede mit ihr", schlug ich schließlich vor, ehe ich Koiko aufhalf und mich auch gleich auf den Weg machte. Vor dem Haus lies ich ihn Quishi und sah erst mal ob die Luft rein war, ehe ich beide hinein winkte und mich auf den Weg zu Sharvari machte. "Na meine Liebe? Sehen mal wieder toll aus, wie immer", lobte ich und hockte mich neben sie, während ich die Blumen betrachtete, ehe ich ein wenig ernster wurde. "Wie lange ist eigentlich dein letzter Besuch beim Psychologen her? Ich mein, ich weiß es geht dir gut, aber wie gut? Auf einer Skala von 1 bis 'dein Ex Freund würde wieder auftauchen und du kannst damit umgehen' wie gut geht es dir?", fragte ich nach und hatte zwar lang überlegt wie ich es am besten mitteilte, dass Koiko hier war, nur es gab keinen anderen Weg als den ehrlich und vielleicht auch ein wenig sehr brutalen. Immerhin war ich ja hier und ich würde alles tun, damit sie halbwegs ruhig blieb und ihr nichts passierte. Dem hatte ich mich schlichtweg verschrieben seitdem ich sie wiedergefunden hatte.
"Das habe ich befürchtet. Ich mein, natürlich habe ich euch gesagt er wäre tot, denn ich hatte wahnsinnige Angst ihr könntet auf die Idee kommen ihn zu suchen und das wo er doch nicht mal mehr wusste wer sie ist. Er hatte sie komplett verdrängt und er ist damit glücklicher gewesen als mit dem Wissen darum wer sie ist. Ich wollte doch einfach nur beide schützen"; seufzte ich ein wenig resigniert und strich mir die Haare aus der Stirn, während ich mich wieder aufrichtete. "Und jetzt? Wir müssen es ihr sagen oder? Ich mein, es wäre nicht fair es ihr nicht zu sagen, aber ich bin mir nicht socher ob das eine gute Idee ist... am besten ich rede mit ihr. Nur er kann hier nicht so sitzen bleiben, bringen wir ihn zu uns. Am besten in dein Zimmer das wird sie nicht mir nichts dir nichts betreten, oder meins falls dir das unangenehm ist sonst. Ich rede mit ihr", schlug ich schließlich vor, ehe ich Koiko aufhalf und mich auch gleich auf den Weg machte. Vor dem Haus lies ich ihn Quishi und sah erst mal ob die Luft rein war, ehe ich beide hinein winkte und mich auf den Weg zu Sharvari machte. "Na meine Liebe? Sehen mal wieder toll aus, wie immer", lobte ich und hockte mich neben sie, während ich die Blumen betrachtete, ehe ich ein wenig ernster wurde. "Wie lange ist eigentlich dein letzter Besuch beim Psychologen her? Ich mein, ich weiß es geht dir gut, aber wie gut? Auf einer Skala von 1 bis 'dein Ex Freund würde wieder auftauchen und du kannst damit umgehen' wie gut geht es dir?", fragte ich nach und hatte zwar lang überlegt wie ich es am besten mitteilte, dass Koiko hier war, nur es gab keinen anderen Weg als den ehrlich und vielleicht auch ein wenig sehr brutalen. Immerhin war ich ja hier und ich würde alles tun, damit sie halbwegs ruhig blieb und ihr nichts passierte. Dem hatte ich mich schlichtweg verschrieben seitdem ich sie wiedergefunden hatte.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Sharvari
Ich kümmerte mich gerade um unseren Garten und sorgte dafür, dass die Pflanzen gut wachsen konnten, denn ich wollte natürlich nicht dass eine von ihnen abstarb oder sie nicht genügend Nährstoffe bekamen weil Unkraut sich festgesetzt hatte oder sowas, das wollte ich nicht. Irgendwann kam Nezumi zu mir und sprach mich auch gleich an, was einerseits schön war, mich jedoch auch irritierte. Hatte ich die Zeit wieder verpennt und wir würden schon Essen? Aber anscheinend schien er was anderes zu wollen. "Danke", bedankte ich mich dann höflich, ehe ich mich leicht aufsetzte und meine kleine Harke in den Eimer mit dem Unkraut legte. "Du weißt, dass es mir alles andere als gut geht", seufzte ich dann, wobei es im Verhältnis zu sonst doch schon einigermaßen gut war. Immerhin freute ich mich, ich durfte morgen Bhami wieder sehen, das fand ich einfach nur toll. "Ich bin nächste Woche wieder dran und außerdem ist Koiko tot, der kann nicht wiederkommen", fügte ich dann hinzu und musterte das Beet, welches ich gerade gemacht hatte. Ich musste noch einiges machen, damit endlich alles winterfest war, doch das würde noch werden, davon ging ich wirklich aus. Und drinnen war ja sowieso alles ok, auch wenn ich dort schon was schönes plante, denn ein paar unserer Palmen waren groß genug, sodass sie nächsten Sommer durchaus auch auf der Terrasse stehen konnten und dann konnten hingegen ein paar schöne Blumen hinstellen und ich wollte über den Winter auch ein bisschen was ziehen.
Ich kümmerte mich gerade um unseren Garten und sorgte dafür, dass die Pflanzen gut wachsen konnten, denn ich wollte natürlich nicht dass eine von ihnen abstarb oder sie nicht genügend Nährstoffe bekamen weil Unkraut sich festgesetzt hatte oder sowas, das wollte ich nicht. Irgendwann kam Nezumi zu mir und sprach mich auch gleich an, was einerseits schön war, mich jedoch auch irritierte. Hatte ich die Zeit wieder verpennt und wir würden schon Essen? Aber anscheinend schien er was anderes zu wollen. "Danke", bedankte ich mich dann höflich, ehe ich mich leicht aufsetzte und meine kleine Harke in den Eimer mit dem Unkraut legte. "Du weißt, dass es mir alles andere als gut geht", seufzte ich dann, wobei es im Verhältnis zu sonst doch schon einigermaßen gut war. Immerhin freute ich mich, ich durfte morgen Bhami wieder sehen, das fand ich einfach nur toll. "Ich bin nächste Woche wieder dran und außerdem ist Koiko tot, der kann nicht wiederkommen", fügte ich dann hinzu und musterte das Beet, welches ich gerade gemacht hatte. Ich musste noch einiges machen, damit endlich alles winterfest war, doch das würde noch werden, davon ging ich wirklich aus. Und drinnen war ja sowieso alles ok, auch wenn ich dort schon was schönes plante, denn ein paar unserer Palmen waren groß genug, sodass sie nächsten Sommer durchaus auch auf der Terrasse stehen konnten und dann konnten hingegen ein paar schöne Blumen hinstellen und ich wollte über den Winter auch ein bisschen was ziehen.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
Wie sehr sie mich hassen würde, wenn ich ihr sagte, dass ich sie angelogen hatte... und dabei war sie wirklich mehr als nur wichtig für mich! Durch sie hatte mein Leben einen Sinn, ich hatte einen Aufgabe und ich wusste jeden Tag was ich zu tun hatte, musste nie an dem was ich tat zweifeln. Wenn sie mich jedoch hassen und wegschicken würde... ich würde nicht mehr wissen, was ich eigentlich noch auf dieser Welt sollte. Und daher war es doch sehr hart für mich ihr die Wahrheit zu sagen. "Nun... das stimmt nicht ganz. Ich weiß, ich habe dir das gesagt um dich zu schützen, weil er dir mehr geschadet hätte als alles andere aber er lebt. Er konnte sich nicht an dich erinnern wegen dem was Sciutto ihm angetan hat und ich hielt es für das Beste, wenn ihr euch nicht mehr wiederseht, es tut mir leid, ich weiß, ich hatte nicht das Recht das zu entscheiden und ich hoffe du kannst mir das verzeihen...", meinte ich leise und sehr reumütig, während ich den Boden anstarrte und nicht wusste wie sie reagieren würde. Wahrscheinlich würde sie mir eine scheuern oder mich auslachen. Je nachdem wie sie reagierte würde ich jedenfalls entscheiden ob sie ihn sehen durfte oder nicht, denn wenn es gar nicht ging, dann würde er verschwinden müssen. Zulassen würde ich nicht, dass er ihr zu sehr weh tat! So gern ich sie beide auch hatte wenn sie nicht gut füreinander waren, dann sollten sie sich auch nicht sehen. Auch wenn es sicherlich heilsam wäre, wenn meine liebe Sharvari endlich über Koiko hinwegkommen würde. Immerhin war sie hübsch und würde sicherlich einmal einen liebevollen Kerl finden der sie verstand und mit ihr umgehen würde können.
Wie sehr sie mich hassen würde, wenn ich ihr sagte, dass ich sie angelogen hatte... und dabei war sie wirklich mehr als nur wichtig für mich! Durch sie hatte mein Leben einen Sinn, ich hatte einen Aufgabe und ich wusste jeden Tag was ich zu tun hatte, musste nie an dem was ich tat zweifeln. Wenn sie mich jedoch hassen und wegschicken würde... ich würde nicht mehr wissen, was ich eigentlich noch auf dieser Welt sollte. Und daher war es doch sehr hart für mich ihr die Wahrheit zu sagen. "Nun... das stimmt nicht ganz. Ich weiß, ich habe dir das gesagt um dich zu schützen, weil er dir mehr geschadet hätte als alles andere aber er lebt. Er konnte sich nicht an dich erinnern wegen dem was Sciutto ihm angetan hat und ich hielt es für das Beste, wenn ihr euch nicht mehr wiederseht, es tut mir leid, ich weiß, ich hatte nicht das Recht das zu entscheiden und ich hoffe du kannst mir das verzeihen...", meinte ich leise und sehr reumütig, während ich den Boden anstarrte und nicht wusste wie sie reagieren würde. Wahrscheinlich würde sie mir eine scheuern oder mich auslachen. Je nachdem wie sie reagierte würde ich jedenfalls entscheiden ob sie ihn sehen durfte oder nicht, denn wenn es gar nicht ging, dann würde er verschwinden müssen. Zulassen würde ich nicht, dass er ihr zu sehr weh tat! So gern ich sie beide auch hatte wenn sie nicht gut füreinander waren, dann sollten sie sich auch nicht sehen. Auch wenn es sicherlich heilsam wäre, wenn meine liebe Sharvari endlich über Koiko hinwegkommen würde. Immerhin war sie hübsch und würde sicherlich einmal einen liebevollen Kerl finden der sie verstand und mit ihr umgehen würde können.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Sharvari
Ich musterte Nezumi interessiert, denn er schien irgendetwas zu haben oder so in der Art, denn normalerweise war er nicht so komisch zu mir und er redete normal und lieb mit mir, wieso war er denn jetzt so komisch? Ich verstand es nicht wirklich, wieso er so war und daher wartete ich ab, was er denn jetzt von mir wollte oder eben nicht. Doch was er mir dann erzählte riss mir och ein bisschen den Boden unter den Füßen weg. "Wie? Er lebt? Wo ist er? Ich will ihn sehen, ich liebe ihn, hast du Kontakt zu ihm? Wie könnte er denn jemals schlecht zu mir sein? Er war doch immer gut zu mir, wieso sollte dem nicht mehr so sein, immerhin, ok eine richtige Familie können wir nicht werden, aber wir können doch sicherlich zusammen wieder sein und leben und glücklich werden!", meinte ich dann mit riesigen Augen, noch ginge ich ja davon aus, dass er mich liebte und wir wieder zueinander finden könnten, wieso sollte es auch nicht gehen, seit Jahren wartete ich auf sowas. "Lebt Emil auch, wenn du mich bei Koiko schon angelogen hast, vielleicht bei ihm auch?", frgte ich dann hoffnungsvoll nach, während meine Augen doch noch immer riesig waren und sich ein wenig mit Tränen füllten, sowohl aus Freude als auch aus Trauer, denn ich verstand nicht, wieso Nezumi all die Jahre so angelogen hatte, Koiko würde nieim LEben schlecht zu mir sein, wie kam er denn auf so eine komische Idee? Ich verstand das nicht so richtig, denn Koiko liebte mich er war toll, wie kam er auf die IDee, dass er schlecht sein konnte für mich?
Ich musterte Nezumi interessiert, denn er schien irgendetwas zu haben oder so in der Art, denn normalerweise war er nicht so komisch zu mir und er redete normal und lieb mit mir, wieso war er denn jetzt so komisch? Ich verstand es nicht wirklich, wieso er so war und daher wartete ich ab, was er denn jetzt von mir wollte oder eben nicht. Doch was er mir dann erzählte riss mir och ein bisschen den Boden unter den Füßen weg. "Wie? Er lebt? Wo ist er? Ich will ihn sehen, ich liebe ihn, hast du Kontakt zu ihm? Wie könnte er denn jemals schlecht zu mir sein? Er war doch immer gut zu mir, wieso sollte dem nicht mehr so sein, immerhin, ok eine richtige Familie können wir nicht werden, aber wir können doch sicherlich zusammen wieder sein und leben und glücklich werden!", meinte ich dann mit riesigen Augen, noch ginge ich ja davon aus, dass er mich liebte und wir wieder zueinander finden könnten, wieso sollte es auch nicht gehen, seit Jahren wartete ich auf sowas. "Lebt Emil auch, wenn du mich bei Koiko schon angelogen hast, vielleicht bei ihm auch?", frgte ich dann hoffnungsvoll nach, während meine Augen doch noch immer riesig waren und sich ein wenig mit Tränen füllten, sowohl aus Freude als auch aus Trauer, denn ich verstand nicht, wieso Nezumi all die Jahre so angelogen hatte, Koiko würde nieim LEben schlecht zu mir sein, wie kam er denn auf so eine komische Idee? Ich verstand das nicht so richtig, denn Koiko liebte mich er war toll, wie kam er auf die IDee, dass er schlecht sein konnte für mich?
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
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Sie stellte all die Fragen, die ich am liebsten nicht gehört hätte, denn ich wusste nicht was ich ihr darauf antworten sollte. "Ja er ist hier. Aber Sharvari, er hat Jahre lang ohne das Wissen gelebt, dass er dich jemals gekannt hat und... er hat eine Freundin gefunden und sich verlobt", brachte ich stockend hervor und griff dabei vorsichtig nach ihrer Hand, wenn auch mehr aus Angst sie könne aufspringen und davon rennen als was anderes. "Nein, Emil ist tot. Er kam ums Leben als Koiko Sciutto tötete und uns dabei alle in die Freiheit brachte", fügte ich dann noch hinzu, denn in dem Punkt hatte ich schließlich nie gelogen und ich trauerte noch immer um den jungen Mann. Er war ein netter Kerl gewesen und leider zu gut für diese Welt. Mit aller Macht hatte Koiko ihn immerzu beschützt, aber letzendlich... ich wusste nicht wie er ums Leben gekommen war, nur das er tot war und das es Koiko zerbrochen hatte, weshalb es mich überhaupt wunderte, dass er nun doch wieder recht gefestigt wirkte, wenn man es so nennen wollte. Immerhin war nicht der wahnsinn in seinen Augen gestanden und er schien in der Lage zu sein sich zu artikulieren und alles, was er nach unserer Befreiuung alles auf jeden Fall nicht gewesen war. Ich hatte ihn ja nicht mal dazu bringen können mit mir zu fliehen. Er hatte unbedingt dort bleiben wollen und getobt, dass er Emil das nicht antun könne und das er bleiben müsse. "Es tut mir so Leid Sharvari... ich konnte ihn damals nicht mitbringen und danach... er wusste doch nichts mehr von dir, es tut mir so unendlich Leid", entschuldigte ich mich erneut und merkte wie mir selbst die Tränen in die AUgen stiegen.
Sie stellte all die Fragen, die ich am liebsten nicht gehört hätte, denn ich wusste nicht was ich ihr darauf antworten sollte. "Ja er ist hier. Aber Sharvari, er hat Jahre lang ohne das Wissen gelebt, dass er dich jemals gekannt hat und... er hat eine Freundin gefunden und sich verlobt", brachte ich stockend hervor und griff dabei vorsichtig nach ihrer Hand, wenn auch mehr aus Angst sie könne aufspringen und davon rennen als was anderes. "Nein, Emil ist tot. Er kam ums Leben als Koiko Sciutto tötete und uns dabei alle in die Freiheit brachte", fügte ich dann noch hinzu, denn in dem Punkt hatte ich schließlich nie gelogen und ich trauerte noch immer um den jungen Mann. Er war ein netter Kerl gewesen und leider zu gut für diese Welt. Mit aller Macht hatte Koiko ihn immerzu beschützt, aber letzendlich... ich wusste nicht wie er ums Leben gekommen war, nur das er tot war und das es Koiko zerbrochen hatte, weshalb es mich überhaupt wunderte, dass er nun doch wieder recht gefestigt wirkte, wenn man es so nennen wollte. Immerhin war nicht der wahnsinn in seinen Augen gestanden und er schien in der Lage zu sein sich zu artikulieren und alles, was er nach unserer Befreiuung alles auf jeden Fall nicht gewesen war. Ich hatte ihn ja nicht mal dazu bringen können mit mir zu fliehen. Er hatte unbedingt dort bleiben wollen und getobt, dass er Emil das nicht antun könne und das er bleiben müsse. "Es tut mir so Leid Sharvari... ich konnte ihn damals nicht mitbringen und danach... er wusste doch nichts mehr von dir, es tut mir so unendlich Leid", entschuldigte ich mich erneut und merkte wie mir selbst die Tränen in die AUgen stiegen.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Sharvari
Ich sah ihn voller Hoffnung an, denn wenn es stimmte, was er sagte, dann würde würden Koiko oder ich endlich wieder zusammenkommen! Doch dann plötzlich sagte er etwas und riss mir damit vollkommen den Boden unten den Füßen weg. Alle Hoffnung, die ich eben noch gehabt hatte, verschwand, alle Hoffnung die ich seit Jahren insgeheim gehegt hatte, schwand, sie wurde mit Füßen getreten, vernichtet, einfach alles urplötzlich und brutal. Ich war für kurze Zeit wie versteinert, musterte Nezumi, der nun kommischerweise auch weinte, doch das war mir egal, denn gerade war meine komplette Hoffnung zerstört worden. Nach und nach realisierte ich, was er gesagt hatte. Sofort schossen mir alle Tränen ins Gesicht die ich hatte und ich riss meine Hand von seiner los. "Er kann keine Verlobte haben, das geht nicht, das geht wirklich nicht, ich liebe ihn, wir waren doch zusammen und ich liebe ihn, er kann keine Verlobte haben, das geht nicht, er soll keine andere haben!", weinte ich dann, wobei mir meine Stimme doch ein wenig entgleiste und ich mich von Nezumi losriss, um ins Haus in Richtung meines Zimmers zu stürmen. Ich wollte nicht, dass er verlobt war, das ging nicht, das war nicht ok und ich wollte das nicht, ich wollte ihn wiederhaben, aber er brauchte mich nicht. Niemand brauchte mich, wahrscheinlich wollte mich eigentlich auch hier niemand haben, wozu auch, ich konnte nichts, so ein paar blöde scheiß Pflanzen pflegen! Doch ein wenig holprig stolperte zu meinem Zimmer um mich dort einzuschließen und mich erstmal auszuheulen.
Ich sah ihn voller Hoffnung an, denn wenn es stimmte, was er sagte, dann würde würden Koiko oder ich endlich wieder zusammenkommen! Doch dann plötzlich sagte er etwas und riss mir damit vollkommen den Boden unten den Füßen weg. Alle Hoffnung, die ich eben noch gehabt hatte, verschwand, alle Hoffnung die ich seit Jahren insgeheim gehegt hatte, schwand, sie wurde mit Füßen getreten, vernichtet, einfach alles urplötzlich und brutal. Ich war für kurze Zeit wie versteinert, musterte Nezumi, der nun kommischerweise auch weinte, doch das war mir egal, denn gerade war meine komplette Hoffnung zerstört worden. Nach und nach realisierte ich, was er gesagt hatte. Sofort schossen mir alle Tränen ins Gesicht die ich hatte und ich riss meine Hand von seiner los. "Er kann keine Verlobte haben, das geht nicht, das geht wirklich nicht, ich liebe ihn, wir waren doch zusammen und ich liebe ihn, er kann keine Verlobte haben, das geht nicht, er soll keine andere haben!", weinte ich dann, wobei mir meine Stimme doch ein wenig entgleiste und ich mich von Nezumi losriss, um ins Haus in Richtung meines Zimmers zu stürmen. Ich wollte nicht, dass er verlobt war, das ging nicht, das war nicht ok und ich wollte das nicht, ich wollte ihn wiederhaben, aber er brauchte mich nicht. Niemand brauchte mich, wahrscheinlich wollte mich eigentlich auch hier niemand haben, wozu auch, ich konnte nichts, so ein paar blöde scheiß Pflanzen pflegen! Doch ein wenig holprig stolperte zu meinem Zimmer um mich dort einzuschließen und mich erstmal auszuheulen.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
Wie sehr ich ihr mit dieser Information weh tat lies sich nur zu gut an ihrer Reaktion erkennen und es brach mir wahrlich das Herz. Ich liebte dieses Mädchen wie eine Schwester und nun trat ich sie und ihre Gefühle dermaßen mit Füßen... Kaum das sie weg war stand ich auf und folgte ihr dann langsam, wobei ich zuerst noch einen Abstecher in die Küche einlegte, wo sich auch unsere Hunde im Moment aufhielten. Sie hatte sie haben wollen, weil Emil diese Art so gern gehabt hatte, während Koiko Hunde generell nie hatte leiden können. Er hatte panische Angst gehabt davor, daher hatte sie sich an Emil orientiert und sie waren wirklich süß, dazu wunderbar erzogen. Vielleicht sollte ich sie mitnehmen? Sie würden sie bestimmt auch ein wenig beruhigen. Schnell machte ich ihr noch einen beruhigenden Tee, sowie eine kleine Auswahl an Käsehäppchen, was sie vielleicht ein wenig beruhigen würde, ehe ich nach oben ging und an ihr Zimmer klopfte. "Sharvari? Ich komme jetzt rein, ok?", fragte ich leise, ehe ich aufschloss, hineinging, die Tür schloss und die Hunde erst mal Platz nehmen lies. "Sharvari... bitte verzeih mir. Niemals wollte ich dich verletzen mit all dem aber Sciutto hat uns allen so schreckliche DInge angetan. Er hat Koiko Wochen lang gefoltert bis er gebrochen ist. Er hatte keine andere Wahl wenn er leben wollte. All das... ich konnte doch nicht zulassen, dass er das nochmal durchmachen muss! Und ich konnte doch nicht zulassen, dass du zerbrichst, nur weil er sich nicht mehr erinnert. Ich weiß ich habe alles falsch gemacht, aber ich dachte es wäre das beste. Ich dachte es wäre der einzige Weg, wie ihr beide ein schmerzfreies, glückliches Leben führen könnt.", gestand ich unter Tränen und wagte es nicht sie anzusehen, während ich weiter bei der Tür stehen blieb.
Wie sehr ich ihr mit dieser Information weh tat lies sich nur zu gut an ihrer Reaktion erkennen und es brach mir wahrlich das Herz. Ich liebte dieses Mädchen wie eine Schwester und nun trat ich sie und ihre Gefühle dermaßen mit Füßen... Kaum das sie weg war stand ich auf und folgte ihr dann langsam, wobei ich zuerst noch einen Abstecher in die Küche einlegte, wo sich auch unsere Hunde im Moment aufhielten. Sie hatte sie haben wollen, weil Emil diese Art so gern gehabt hatte, während Koiko Hunde generell nie hatte leiden können. Er hatte panische Angst gehabt davor, daher hatte sie sich an Emil orientiert und sie waren wirklich süß, dazu wunderbar erzogen. Vielleicht sollte ich sie mitnehmen? Sie würden sie bestimmt auch ein wenig beruhigen. Schnell machte ich ihr noch einen beruhigenden Tee, sowie eine kleine Auswahl an Käsehäppchen, was sie vielleicht ein wenig beruhigen würde, ehe ich nach oben ging und an ihr Zimmer klopfte. "Sharvari? Ich komme jetzt rein, ok?", fragte ich leise, ehe ich aufschloss, hineinging, die Tür schloss und die Hunde erst mal Platz nehmen lies. "Sharvari... bitte verzeih mir. Niemals wollte ich dich verletzen mit all dem aber Sciutto hat uns allen so schreckliche DInge angetan. Er hat Koiko Wochen lang gefoltert bis er gebrochen ist. Er hatte keine andere Wahl wenn er leben wollte. All das... ich konnte doch nicht zulassen, dass er das nochmal durchmachen muss! Und ich konnte doch nicht zulassen, dass du zerbrichst, nur weil er sich nicht mehr erinnert. Ich weiß ich habe alles falsch gemacht, aber ich dachte es wäre das beste. Ich dachte es wäre der einzige Weg, wie ihr beide ein schmerzfreies, glückliches Leben führen könnt.", gestand ich unter Tränen und wagte es nicht sie anzusehen, während ich weiter bei der Tür stehen blieb.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Sharvari
Ich saß da und machte mir Selbstvorwürfe, dass niemand mich brauchte, nicht mal Koiko, der brauchte mich überhaupt nicht mehr und das tat einfach weh. Daran änderte auch nichts, dass Nezumi reinkommen wollte, wobei ich nicht wusste, wieso er einen Schlüssel zu meinem Zimmer hatte. Ich hatte ihm doch nie einen gegeben oder? Egal, ich dachte nicht weiter darüber nach, wirklich nicht, denn wirklich dachte ich über nicht viel nach, außer darüber, wie schlecht ich doch war und dass mich niemand brauchte. Auch antwortete ich Nezumi nicht, ich sah ihn nicht mal an, ich saß einfach weiterhin da an meinem Bett gelehnt, meine Beine angewinkelt, meine Arme darüber gelegt und mit starrem Blick durch den Boden blickend ins nichts. Die Hunde nahm ich noch war, sie kamen sofort zu mir und wollten mich trösten, also ließ ich sie an mir herumkrabbeln, doch ansonsten reagierte ich nicht, ich saß weiterhin schweigend da und ignorierte alles um mich herum. Koiko war verlobt.. Er war verlobt, er liebte mich nicht mehr, ich war ihm egal, er wollte mich nicht mehr, niemand wollte mich nicht und niemand brauchte mich.. So war es doch. Wahrscheinlich würde mich Nezumi auch für die nächstbeste Frau links liegen lassen und wenn einer der anderen dann mal irgendwann einen Partner hatten, dann würden sie ausziehen und mich einfach verlassen, besser ich verschwand von selbst, immerhin ich kostete doch allen nur Geld, ich sollte gehen und verschwinden und es von selbst beenden, mich würde doch im Endeffekt niemanden vermissen!
Ich saß da und machte mir Selbstvorwürfe, dass niemand mich brauchte, nicht mal Koiko, der brauchte mich überhaupt nicht mehr und das tat einfach weh. Daran änderte auch nichts, dass Nezumi reinkommen wollte, wobei ich nicht wusste, wieso er einen Schlüssel zu meinem Zimmer hatte. Ich hatte ihm doch nie einen gegeben oder? Egal, ich dachte nicht weiter darüber nach, wirklich nicht, denn wirklich dachte ich über nicht viel nach, außer darüber, wie schlecht ich doch war und dass mich niemand brauchte. Auch antwortete ich Nezumi nicht, ich sah ihn nicht mal an, ich saß einfach weiterhin da an meinem Bett gelehnt, meine Beine angewinkelt, meine Arme darüber gelegt und mit starrem Blick durch den Boden blickend ins nichts. Die Hunde nahm ich noch war, sie kamen sofort zu mir und wollten mich trösten, also ließ ich sie an mir herumkrabbeln, doch ansonsten reagierte ich nicht, ich saß weiterhin schweigend da und ignorierte alles um mich herum. Koiko war verlobt.. Er war verlobt, er liebte mich nicht mehr, ich war ihm egal, er wollte mich nicht mehr, niemand wollte mich nicht und niemand brauchte mich.. So war es doch. Wahrscheinlich würde mich Nezumi auch für die nächstbeste Frau links liegen lassen und wenn einer der anderen dann mal irgendwann einen Partner hatten, dann würden sie ausziehen und mich einfach verlassen, besser ich verschwand von selbst, immerhin ich kostete doch allen nur Geld, ich sollte gehen und verschwinden und es von selbst beenden, mich würde doch im Endeffekt niemanden vermissen!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
Sie antwortete mir nicht, was mir wirklich Sorgen bereitete, sodass ich die Käseplatte auf den Tisch stellte, den Tee daneben und mich zu ihr aufs Bett setzte, wo ich leicht meinen Arm um sie legte und mich sanft gegen sie kuschelte. "Sharvari, bitte, beruhig dich. Rede mit mir! Du machst mir Angst! Wirklich, du machst mir richtig Angst, ich will doch das du gesund bist, ich will, dass du glücklich bist und dich um die Blumen kümmerst und hier unser Zuhause mit deinem Lächeln erhellst! Dazu brauche ich dich doch als meine liebste Freundin, die hier ist, bei der ich mich entspannen kann, wenn ich von der Arbeit komme und die mir zwar immer wieder Sorgen macht, aber die ich dennoch nicht alleine lassen werde. Also bitte rede doch mit mir. Es tut mir Leid, dass ich nicht ganz ehrlich zu dir war, es tut mir Leid, dass ich es gewagt habe dich zu bevormunden, aber bitte schließe mich deswegen jetzt nicht aus.", meinte ich leise und versuchte damit auch zu verdeutlichen wie wichtig sie hier war. Wie lieb ich sie hatte und das sie nicht glauben sollte, dass sie alleine und unnütz war, nur weil Koiko jetzt mit wem anders zusammen war. Das hatte auch der Psychater damals zu mir gesagt. Das sie das Gefühl brauchte nützlich zu sein und das wollte ich ihr geben. Nicht nur, weil ich sollte, sondern auch weil es wirklich so war. Nur für sie machte ich die Arbeit die ich machte und für sie war ich am Leben und froh, dass ich am Leben war. Ohne sie müsste ich all das nicht. "Möchtest du etwas Tee? Ich hab dir auch Käse mitgebracht. Immerhin magst du den doch so gerne.", fragte ich nach einer Weile zärtlich nach und drückte sanft ihre Hand, hoffend, dass sie wenigstens mit mir reden würde.
Sie antwortete mir nicht, was mir wirklich Sorgen bereitete, sodass ich die Käseplatte auf den Tisch stellte, den Tee daneben und mich zu ihr aufs Bett setzte, wo ich leicht meinen Arm um sie legte und mich sanft gegen sie kuschelte. "Sharvari, bitte, beruhig dich. Rede mit mir! Du machst mir Angst! Wirklich, du machst mir richtig Angst, ich will doch das du gesund bist, ich will, dass du glücklich bist und dich um die Blumen kümmerst und hier unser Zuhause mit deinem Lächeln erhellst! Dazu brauche ich dich doch als meine liebste Freundin, die hier ist, bei der ich mich entspannen kann, wenn ich von der Arbeit komme und die mir zwar immer wieder Sorgen macht, aber die ich dennoch nicht alleine lassen werde. Also bitte rede doch mit mir. Es tut mir Leid, dass ich nicht ganz ehrlich zu dir war, es tut mir Leid, dass ich es gewagt habe dich zu bevormunden, aber bitte schließe mich deswegen jetzt nicht aus.", meinte ich leise und versuchte damit auch zu verdeutlichen wie wichtig sie hier war. Wie lieb ich sie hatte und das sie nicht glauben sollte, dass sie alleine und unnütz war, nur weil Koiko jetzt mit wem anders zusammen war. Das hatte auch der Psychater damals zu mir gesagt. Das sie das Gefühl brauchte nützlich zu sein und das wollte ich ihr geben. Nicht nur, weil ich sollte, sondern auch weil es wirklich so war. Nur für sie machte ich die Arbeit die ich machte und für sie war ich am Leben und froh, dass ich am Leben war. Ohne sie müsste ich all das nicht. "Möchtest du etwas Tee? Ich hab dir auch Käse mitgebracht. Immerhin magst du den doch so gerne.", fragte ich nach einer Weile zärtlich nach und drückte sanft ihre Hand, hoffend, dass sie wenigstens mit mir reden würde.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Sharvari
Leider Gottes ging Nezumi nicht wieder weg, sondern kam auch noch rein, was mir nicht wirklich gefiel, jedoch reagierte ich erstmal nicht darauf, so wie ich überhaupt nicht auf irgendetwas großartig reagierte. Auch, dass er plötzlich seinen Arm um mich legte, gefiel mir wirklich so gar nicht, doch er würde ja doch nicht damit aufhören, also ließ ich es einfach dazu was zu sagen und sah weiterhin stur gerade aus. Was er sagte, berührte mich schon, aber es half mir gerade nicht weiter, wirklich nicht und ich fühlte mich trotzdem vollkommen unnütz und überflüssig. Und ich war wirklich nicht glücklich, meine ganze Existenz, es war einfach furchtbar, einfach alles, es war einfach alles furchtbar. "Nein ich will nichts", antwortete ich nach einiger Zeit dann, denn ich wollte wirklich nichts zu Essen oder trinken, ich wollte nichts, ich wollte allgemein nichts mehr, ich wollte sterben, immerhin war Bhami gut untergebracht und ihnen würde es auch viel besser gehen ohne. Eigentlich umkreisten meine Gedanken nur darum, dass Koiko mich nicht wollte. Er war immer mein ein und alles, immer und nun sowas, er wollte nichts mehr, er wollte mich nie mehr haben und es tat einfach nur unendlich weh, einfach nur weh und ich wollte nicht mehr. Ich wollte gar nichts, ich wollte niemanden sehen und nichts Essen oder Trinken und es war mir egal, auch war es mir relativ egal, ob Nezumi mich angelogen hatte, das hatte mich nicht gestört oder es störte mich nicht, aber das mit Koiko.. er war verlobt, er liebte mich nicht, man konnte mich vermutlich auch gar nicht lieben, nach allem. Er hatte bestimmt rausbekommen, was passiert war, wie konnte man auch jemanden wie mich dann noch lieben? Das war ddoch klar, dass ich es nicht wert war!
Leider Gottes ging Nezumi nicht wieder weg, sondern kam auch noch rein, was mir nicht wirklich gefiel, jedoch reagierte ich erstmal nicht darauf, so wie ich überhaupt nicht auf irgendetwas großartig reagierte. Auch, dass er plötzlich seinen Arm um mich legte, gefiel mir wirklich so gar nicht, doch er würde ja doch nicht damit aufhören, also ließ ich es einfach dazu was zu sagen und sah weiterhin stur gerade aus. Was er sagte, berührte mich schon, aber es half mir gerade nicht weiter, wirklich nicht und ich fühlte mich trotzdem vollkommen unnütz und überflüssig. Und ich war wirklich nicht glücklich, meine ganze Existenz, es war einfach furchtbar, einfach alles, es war einfach alles furchtbar. "Nein ich will nichts", antwortete ich nach einiger Zeit dann, denn ich wollte wirklich nichts zu Essen oder trinken, ich wollte nichts, ich wollte allgemein nichts mehr, ich wollte sterben, immerhin war Bhami gut untergebracht und ihnen würde es auch viel besser gehen ohne. Eigentlich umkreisten meine Gedanken nur darum, dass Koiko mich nicht wollte. Er war immer mein ein und alles, immer und nun sowas, er wollte nichts mehr, er wollte mich nie mehr haben und es tat einfach nur unendlich weh, einfach nur weh und ich wollte nicht mehr. Ich wollte gar nichts, ich wollte niemanden sehen und nichts Essen oder Trinken und es war mir egal, auch war es mir relativ egal, ob Nezumi mich angelogen hatte, das hatte mich nicht gestört oder es störte mich nicht, aber das mit Koiko.. er war verlobt, er liebte mich nicht, man konnte mich vermutlich auch gar nicht lieben, nach allem. Er hatte bestimmt rausbekommen, was passiert war, wie konnte man auch jemanden wie mich dann noch lieben? Das war ddoch klar, dass ich es nicht wert war!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
Sie nahmen mich mit und brachten mich in ein spärlich eingerichtetes Zimmer. Es bestand gerade mal aus einem Bett, einem Schreibtisch, einem Stuhl, einem Kleiderschrank und einem REgal, mehr aber auch nicht. Ein paar Bilder gab es noch, wovon eines Sharvari zeigte, dann ein Gruppenbild und ein Bild von Nezumi selbst, offensichtlich eine professionell aufgenommene Aufnahme. Er machte also das selbe, was ich getan hatte. Aber gut, war verstädnlich, immerhin war er schön und hatte im Gegensatz zu Marek das Glück gehabt, dass Sciutto sein Gesicht nicht verunstaltet hatte, weil er eifersüchtig geworden war. Eine Weile lang saß ich hier und versuchte mich zu beruhigen. as dann auch ein wenig funktionierte mit der Zeit, bis Nezumi herein kam, meinen Arm packte und mich mitnahm. 'Sie braucht dich jetzt. Mach ihr bitte einfach klar, dass sie noch gebraucht wird, wenn du scheiß baust... bist du tot', stellte er dabei fest und irgendwie merkte ich bereits an seiner Stimme, dass er es nicht so ernst meinte wie er es vielleicht gern gewollt hätte. Er war verzweifelt, wusste nicht mehr weiter, aber plante nicht wirklich mir was zu tun. Nervös betrat ich das Zimmer und blickte schweigend auf das Mädchen, während sich Nezumi an die Wand hinter mir lehnte und den Boden anstarrte. "Sharvari... du... es tut mir Leid", fing ich irgendwie stockend an und knirschte leicht mit den Zähnen. "Wahrscheinlich sollte ich nicht hier sein. Nein, nicht nur wahrscheinlich, ich sollte nicht hier sein, es tut dir weh, das sehe ich, es tut mir Leid.", fügte ich dann noch hinzu und konnte aber schließlich nicht mehr anders als ans Bett zu gehen und sie in die Arme zu nehmen, während meine Tränen wieder flossen. "Es tut mir Leid und dennoch bin ich froh dich zu sehen. Das du lebst... ich hatte so gehofft, dass er dich nicht hat leben lassen, das er gnädig war, aber er war es nicht und ich konnte dir nicht helfen, bitte verzeih mir! Und dann war ich nicht mal für dich da...", schluchzte ich leise und schloss die Augen, während ich sie weiter im Arm hielt.
Sie nahmen mich mit und brachten mich in ein spärlich eingerichtetes Zimmer. Es bestand gerade mal aus einem Bett, einem Schreibtisch, einem Stuhl, einem Kleiderschrank und einem REgal, mehr aber auch nicht. Ein paar Bilder gab es noch, wovon eines Sharvari zeigte, dann ein Gruppenbild und ein Bild von Nezumi selbst, offensichtlich eine professionell aufgenommene Aufnahme. Er machte also das selbe, was ich getan hatte. Aber gut, war verstädnlich, immerhin war er schön und hatte im Gegensatz zu Marek das Glück gehabt, dass Sciutto sein Gesicht nicht verunstaltet hatte, weil er eifersüchtig geworden war. Eine Weile lang saß ich hier und versuchte mich zu beruhigen. as dann auch ein wenig funktionierte mit der Zeit, bis Nezumi herein kam, meinen Arm packte und mich mitnahm. 'Sie braucht dich jetzt. Mach ihr bitte einfach klar, dass sie noch gebraucht wird, wenn du scheiß baust... bist du tot', stellte er dabei fest und irgendwie merkte ich bereits an seiner Stimme, dass er es nicht so ernst meinte wie er es vielleicht gern gewollt hätte. Er war verzweifelt, wusste nicht mehr weiter, aber plante nicht wirklich mir was zu tun. Nervös betrat ich das Zimmer und blickte schweigend auf das Mädchen, während sich Nezumi an die Wand hinter mir lehnte und den Boden anstarrte. "Sharvari... du... es tut mir Leid", fing ich irgendwie stockend an und knirschte leicht mit den Zähnen. "Wahrscheinlich sollte ich nicht hier sein. Nein, nicht nur wahrscheinlich, ich sollte nicht hier sein, es tut dir weh, das sehe ich, es tut mir Leid.", fügte ich dann noch hinzu und konnte aber schließlich nicht mehr anders als ans Bett zu gehen und sie in die Arme zu nehmen, während meine Tränen wieder flossen. "Es tut mir Leid und dennoch bin ich froh dich zu sehen. Das du lebst... ich hatte so gehofft, dass er dich nicht hat leben lassen, das er gnädig war, aber er war es nicht und ich konnte dir nicht helfen, bitte verzeih mir! Und dann war ich nicht mal für dich da...", schluchzte ich leise und schloss die Augen, während ich sie weiter im Arm hielt.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Sharvari
Nezumi ließ mich alleine und ich hatte gehofft, dass er auch wegbleiben würde, doch dem war nicht so, denn dann brachte er Koiko mit. Das erkannte ich allerdings erst, als dieser anfing mit mir zu sprechen, denn ich hatte nicht aufgesehen, ich hatte die ganze Zeit weiterhin in den Boden gestarrt. Koiko sprach dann jedenfalls auch mit mir und kam auch noch näher. Und dann umarmte er mich auch noch. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, aber irgendwie setzte sich dann doch was bei mir durch und eigentlich wollte nichts sagen, doch es passierte einfach. "Ja du solltest nicht hier sein, sondern bei deiner Verlobten", antwortete ich dann. "Was willst du überhaupt hier, ich bin dir doch eh egal, wie könnte man auch jemals wieder sowas wie mir zusammen sein oder sich wiedersehen", fügte ich dann hinzu, ehe ich mich einfach von ihm löste und mich abwandte. "Ich sollte tot sein, wie du schon sagst, schön dass du für diese Nachricht dich von deiner so heiligen Geliebten losreißen konnstest nach den Jahren", fügte ich dann verletzt hinzu und mied ihn und auch nur einen Blick zu ihm, es tat weh, ihn sehen zu müssen oder auch nur seine Stimme hören zu müssen, es tat einfach alles weh und ich wollte nicht mehr, ich wollte sterben, nichts fühlen, einfach niemandem zur Last fallen, für mehr war ich ja doch nicht mehr gut. Und wiesoer überhaupt hier war, ich wusste es nicht, aber es verletzt mich und das war einfach furchtbar, er wollte ja doch sowieso nichts mehr von mir.
Nezumi ließ mich alleine und ich hatte gehofft, dass er auch wegbleiben würde, doch dem war nicht so, denn dann brachte er Koiko mit. Das erkannte ich allerdings erst, als dieser anfing mit mir zu sprechen, denn ich hatte nicht aufgesehen, ich hatte die ganze Zeit weiterhin in den Boden gestarrt. Koiko sprach dann jedenfalls auch mit mir und kam auch noch näher. Und dann umarmte er mich auch noch. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, aber irgendwie setzte sich dann doch was bei mir durch und eigentlich wollte nichts sagen, doch es passierte einfach. "Ja du solltest nicht hier sein, sondern bei deiner Verlobten", antwortete ich dann. "Was willst du überhaupt hier, ich bin dir doch eh egal, wie könnte man auch jemals wieder sowas wie mir zusammen sein oder sich wiedersehen", fügte ich dann hinzu, ehe ich mich einfach von ihm löste und mich abwandte. "Ich sollte tot sein, wie du schon sagst, schön dass du für diese Nachricht dich von deiner so heiligen Geliebten losreißen konnstest nach den Jahren", fügte ich dann verletzt hinzu und mied ihn und auch nur einen Blick zu ihm, es tat weh, ihn sehen zu müssen oder auch nur seine Stimme hören zu müssen, es tat einfach alles weh und ich wollte nicht mehr, ich wollte sterben, nichts fühlen, einfach niemandem zur Last fallen, für mehr war ich ja doch nicht mehr gut. Und wiesoer überhaupt hier war, ich wusste es nicht, aber es verletzt mich und das war einfach furchtbar, er wollte ja doch sowieso nichts mehr von mir.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
"Sie würde es verstehen. Sie weiß, dass man für seine Freunde da sein muss und daus diesem Grund ist es auch ok, dass ich nicht bei ihr bin, sondern hier bei dir und das bist du doch, oder? Eine Freundin?", wollte ich vorsichtig wissen, auch wenn ich wusste, dass ich mich damit auf dünnes Eis begab. "Du bist mir nicht egal Sharvari. Du bist das Mädchen, dass ich mehr als alles andere geliebt habe. Ohne dich und Emil... ich hätte diese Zeit nicht überlebt. Als du plötzlich weg warst hat es mir das Herz gebrochen und dennoch habe ich dich geliebt, nur irgendwann... ich konnte dem Schmerz nicht ewig stand halten. Er hat mich gefoltert bis ich einfach verdrängt habe was wir hatten. Und dann habe ich vor ein paar Jahren Rin kennengelernt. Du bist nicht schlechter als sie Sharvari, aber ich wusste nichts mehr von dir. Das ich dich nicht gesucht habe, es kam allein davon, das ich nicht einmal mehr wusste das du existierst. Aber jetzt weiß ich es und ich bin hier. Ich bin hier, weil ich dich noch immer liebe. Nicht mehr als Freundin, aber du bist ein guter Mensch, eine Person auf die man sich verlassen kann und auch wenn ich es nicht mehr sein kann, so wirst du einen Freund finden. Und nun sag nicht, dass du tot sein solltest. Du verletzt damit jeden hier! Sie sind deine Freunde. Nezumi ist hier und das mit sicherheit nicht zufällig. Keiner von uns wusste wo du hingebracht wurdest als du verschwunden bist, er muss dich also gesucht haben. Und niemand sucht jemand anderes, wenn der einem nichts bedeutet! Auch ich hätte dich gesucht, aber ich sagte bereits warum ich es nicht getan habe. Also bitte beruhig dich.", versuchte ich sie weiter zu beruhigen, während Nezumi inzwischen an der Wand zusammen gesunken war und den Boden anstarrte, während er seine Knie umschlungen hielt. Er tat mir Leid. Ich war mir nicht sicher, ob er in sie verliebt war, oder ob es mehr eine Art Beziehung wie die zwischen RIn und Lazar war, doch man konnte ihm ansehen wie sehr er litt unter dem wie Sharvari sich verhielt.
"Sie würde es verstehen. Sie weiß, dass man für seine Freunde da sein muss und daus diesem Grund ist es auch ok, dass ich nicht bei ihr bin, sondern hier bei dir und das bist du doch, oder? Eine Freundin?", wollte ich vorsichtig wissen, auch wenn ich wusste, dass ich mich damit auf dünnes Eis begab. "Du bist mir nicht egal Sharvari. Du bist das Mädchen, dass ich mehr als alles andere geliebt habe. Ohne dich und Emil... ich hätte diese Zeit nicht überlebt. Als du plötzlich weg warst hat es mir das Herz gebrochen und dennoch habe ich dich geliebt, nur irgendwann... ich konnte dem Schmerz nicht ewig stand halten. Er hat mich gefoltert bis ich einfach verdrängt habe was wir hatten. Und dann habe ich vor ein paar Jahren Rin kennengelernt. Du bist nicht schlechter als sie Sharvari, aber ich wusste nichts mehr von dir. Das ich dich nicht gesucht habe, es kam allein davon, das ich nicht einmal mehr wusste das du existierst. Aber jetzt weiß ich es und ich bin hier. Ich bin hier, weil ich dich noch immer liebe. Nicht mehr als Freundin, aber du bist ein guter Mensch, eine Person auf die man sich verlassen kann und auch wenn ich es nicht mehr sein kann, so wirst du einen Freund finden. Und nun sag nicht, dass du tot sein solltest. Du verletzt damit jeden hier! Sie sind deine Freunde. Nezumi ist hier und das mit sicherheit nicht zufällig. Keiner von uns wusste wo du hingebracht wurdest als du verschwunden bist, er muss dich also gesucht haben. Und niemand sucht jemand anderes, wenn der einem nichts bedeutet! Auch ich hätte dich gesucht, aber ich sagte bereits warum ich es nicht getan habe. Also bitte beruhig dich.", versuchte ich sie weiter zu beruhigen, während Nezumi inzwischen an der Wand zusammen gesunken war und den Boden anstarrte, während er seine Knie umschlungen hielt. Er tat mir Leid. Ich war mir nicht sicher, ob er in sie verliebt war, oder ob es mehr eine Art Beziehung wie die zwischen RIn und Lazar war, doch man konnte ihm ansehen wie sehr er litt unter dem wie Sharvari sich verhielt.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
Ich fand die IDee, Sharvari gleich was von Koiko zu erzählen, wirklich nicht gut. Wirklich nicht, immerhin er liebte sie nicht mehr, er wollte sie nicht mehr und dann sollte sie gleich das so erfahren? Egal ob nun brühwarm oder ganz sachte, es würde sie doch vollkommen zerreißen innerlich. So brachte ich Koiko einfach in Nezumis Zimmer und dachte nach, als ich dann schließlich, als Nezumi irgendwie auch noch Koiko holen ging, ging ich ebenfalls nach oben und hörte vorsichtig zu, was sie beredeten und musste leider gestehen, dass Koiko echt nicht so sonderlich bewandert war. Immerhin, wie sprach er denn mit ihr? Er konnte ihr doch nicht solche Sachen sagen, das war doch nochmal ordentlich Salz in die Wunde zu streuen. "So ihr geht jetzt beide raus, das kann man sich ja nicht mehr anhören. Los geht, kocht ein bisschen Essen oder so aber geht", meinte ich dann, ehe ich erstmal Koiko rausschob, gefolgt von Nezumi, der mir wirklich sehr leidtat, doch er musste da jetzt durch. Die beiden konnten ja miteinander über ihre Leben reden oder was so passiert war oder Essen kochen oder irgendwie sich so beschäftigen, ich schloss jedenfalls erstmal die Tür hinter uns und griff dann ein Stück Käse, ehe ich mich hinsetzte und Sharvari fragte, ob sich reden wollte. Wenn sie nicht wollte, dann würden wir nicht reden sondern einfach nur schweigen, solange bis sie reden wollte, ich würde jedenfalls hierbleiben und sie zu nichts drängen, das würde doch nichts werden. "Hat er sich verändert?", fragte ich dann interessiert nach, noch immer an dem Stück Käse knabbernd, während Sharvari sich langsam zu beruhigen schien.
Ich fand die IDee, Sharvari gleich was von Koiko zu erzählen, wirklich nicht gut. Wirklich nicht, immerhin er liebte sie nicht mehr, er wollte sie nicht mehr und dann sollte sie gleich das so erfahren? Egal ob nun brühwarm oder ganz sachte, es würde sie doch vollkommen zerreißen innerlich. So brachte ich Koiko einfach in Nezumis Zimmer und dachte nach, als ich dann schließlich, als Nezumi irgendwie auch noch Koiko holen ging, ging ich ebenfalls nach oben und hörte vorsichtig zu, was sie beredeten und musste leider gestehen, dass Koiko echt nicht so sonderlich bewandert war. Immerhin, wie sprach er denn mit ihr? Er konnte ihr doch nicht solche Sachen sagen, das war doch nochmal ordentlich Salz in die Wunde zu streuen. "So ihr geht jetzt beide raus, das kann man sich ja nicht mehr anhören. Los geht, kocht ein bisschen Essen oder so aber geht", meinte ich dann, ehe ich erstmal Koiko rausschob, gefolgt von Nezumi, der mir wirklich sehr leidtat, doch er musste da jetzt durch. Die beiden konnten ja miteinander über ihre Leben reden oder was so passiert war oder Essen kochen oder irgendwie sich so beschäftigen, ich schloss jedenfalls erstmal die Tür hinter uns und griff dann ein Stück Käse, ehe ich mich hinsetzte und Sharvari fragte, ob sich reden wollte. Wenn sie nicht wollte, dann würden wir nicht reden sondern einfach nur schweigen, solange bis sie reden wollte, ich würde jedenfalls hierbleiben und sie zu nichts drängen, das würde doch nichts werden. "Hat er sich verändert?", fragte ich dann interessiert nach, noch immer an dem Stück Käse knabbernd, während Sharvari sich langsam zu beruhigen schien.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
Wieso beruhigte sie sich denn nicht?! Ich wollte sie nicht so sehen und es machte mich total fertig sie zu sehen, auch wenn ich mich immerhin ein klein wenig dadurch beruhigen konnte, das sich gerade nicht mit ihr reden musste, auch wenn Koiko sie leider auch nicht ruhiger bekam. Unglücklich hatte ich mich gegen die Wand gesetzt und starrte den Boden an bis Quishi herein kam und mich und Koiko rausschmiss. "Kümmer dich bitte gut um sie und sag bescheid, wenn es besser geht, ja? Es steht Käse und Tee am Tisch!"; teilte ich ihr noch mit, ehe die Tür ins Schloss fiel und ich mich auf den Weg nach unten machte. Immerhin, sie hatte mir einen Auftrag gegeben und den würde ich jetztausführen. ich lebte schon immer so, wenn es mir nicht gut ging. Gab mir dann jemand dem ich vertraute einen Auftrag, dann führte ich den aus und verfiel danach wieder in Lethargie bis der nächste kam. Lange brauchte ich nicht um Spaghetti mit Tomatensoße zu zaubern, von denen ich sogar ein wenig was aß, genausp wie Koiko, ehe ich ihn in der Küche allein lies und wieder nach oben ging, wo ich mich neben die Zimmertür setzte und wartete. Sie würde schon raus kommen, wenn es ihr besser ging und dann würde es mir auch wieder besser gehen. Aber nicht so, wie sie gerade drauf war. Hoffentlich brauchte sie nur nich zu lange, da ich heute Abend noch zu einem Job weg musste, aber würde schon hinhauen. Oder ich sagte den ab. Sie war schließlich viel wichtiger als das blöde Geld. Reichte schließlich was wir hatten. Gut, reich waren wir nicht, aber es reichte gut zum Leben und dann mussten wir eben mal ein paar Tage sparen wenn ich nicht hinging, hauptsache Sharvari war ok.
Wieso beruhigte sie sich denn nicht?! Ich wollte sie nicht so sehen und es machte mich total fertig sie zu sehen, auch wenn ich mich immerhin ein klein wenig dadurch beruhigen konnte, das sich gerade nicht mit ihr reden musste, auch wenn Koiko sie leider auch nicht ruhiger bekam. Unglücklich hatte ich mich gegen die Wand gesetzt und starrte den Boden an bis Quishi herein kam und mich und Koiko rausschmiss. "Kümmer dich bitte gut um sie und sag bescheid, wenn es besser geht, ja? Es steht Käse und Tee am Tisch!"; teilte ich ihr noch mit, ehe die Tür ins Schloss fiel und ich mich auf den Weg nach unten machte. Immerhin, sie hatte mir einen Auftrag gegeben und den würde ich jetztausführen. ich lebte schon immer so, wenn es mir nicht gut ging. Gab mir dann jemand dem ich vertraute einen Auftrag, dann führte ich den aus und verfiel danach wieder in Lethargie bis der nächste kam. Lange brauchte ich nicht um Spaghetti mit Tomatensoße zu zaubern, von denen ich sogar ein wenig was aß, genausp wie Koiko, ehe ich ihn in der Küche allein lies und wieder nach oben ging, wo ich mich neben die Zimmertür setzte und wartete. Sie würde schon raus kommen, wenn es ihr besser ging und dann würde es mir auch wieder besser gehen. Aber nicht so, wie sie gerade drauf war. Hoffentlich brauchte sie nur nich zu lange, da ich heute Abend noch zu einem Job weg musste, aber würde schon hinhauen. Oder ich sagte den ab. Sie war schließlich viel wichtiger als das blöde Geld. Reichte schließlich was wir hatten. Gut, reich waren wir nicht, aber es reichte gut zum Leben und dann mussten wir eben mal ein paar Tage sparen wenn ich nicht hinging, hauptsache Sharvari war ok.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
Empir hatte mich irgencwann zu Sergio gebracht, der ebenfalls nicht wirklich glücklich war und Liebeskummer hatte, so wie ich. Wir saßen dann gemeinsam lange im Diner und tranken doch auch ein bisschen, wenn auch nicht viel, sodass ich allerdings nicht mitbekam, dass Koiko irgendwann verschwand und dann überhaupt nicht wiederkam. Irgendwann nachts, als ich beschlossen hatte, bei Sergio zu pennen und in seinem Zimmer saß. Er hatte mich gerade dazu überredet, dass ich Koiko anrufen sollte, damit ich mal wusste, wo er war und was mit ihm war. So ganz überzeugt war ich ja nicht, aber ihm war es wohl wichtig und daher nahm ich das auch an und vielleicht hatte er ja rechtun d es war besser so. Aber was, wenn er wieder verschwand und nie wiederkam? Ich wusste es nicht und war deshalb schon echt fertig. Also ließ ich mein Handy die Nummer seines Handys wählen und wartete gespannt ab, ob er herangehen würde oder nicht, doch nach einer gefühlten Ewigkeit ging er endlich heran. "Wo bist du? Du bist nicht hier", stellte ich dann fest, ehe mir Serg einen vielsagenden Blick zuwarf. "Tut mir leid, ich wollte dich nicht anmeckern, ich weiß, dass ist meine Schuld ist, ich hab das heute morgen falsch gemacht, es war falsch", fügte ich dann hinzu, denn Serg und ich waren übereinstimmend auf die Idee gekommen, dass ich Schuld hatte, da ich nie hätte mich damit so beschäftigen dürfen, weil Koiko sich so übergangen fühlte. Also viel mehr war ich zu dem Schluss gekommen, während Serg nur meinte, dass er Koiko nicht verstand.
Empir hatte mich irgencwann zu Sergio gebracht, der ebenfalls nicht wirklich glücklich war und Liebeskummer hatte, so wie ich. Wir saßen dann gemeinsam lange im Diner und tranken doch auch ein bisschen, wenn auch nicht viel, sodass ich allerdings nicht mitbekam, dass Koiko irgendwann verschwand und dann überhaupt nicht wiederkam. Irgendwann nachts, als ich beschlossen hatte, bei Sergio zu pennen und in seinem Zimmer saß. Er hatte mich gerade dazu überredet, dass ich Koiko anrufen sollte, damit ich mal wusste, wo er war und was mit ihm war. So ganz überzeugt war ich ja nicht, aber ihm war es wohl wichtig und daher nahm ich das auch an und vielleicht hatte er ja rechtun d es war besser so. Aber was, wenn er wieder verschwand und nie wiederkam? Ich wusste es nicht und war deshalb schon echt fertig. Also ließ ich mein Handy die Nummer seines Handys wählen und wartete gespannt ab, ob er herangehen würde oder nicht, doch nach einer gefühlten Ewigkeit ging er endlich heran. "Wo bist du? Du bist nicht hier", stellte ich dann fest, ehe mir Serg einen vielsagenden Blick zuwarf. "Tut mir leid, ich wollte dich nicht anmeckern, ich weiß, dass ist meine Schuld ist, ich hab das heute morgen falsch gemacht, es war falsch", fügte ich dann hinzu, denn Serg und ich waren übereinstimmend auf die Idee gekommen, dass ich Schuld hatte, da ich nie hätte mich damit so beschäftigen dürfen, weil Koiko sich so übergangen fühlte. Also viel mehr war ich zu dem Schluss gekommen, während Serg nur meinte, dass er Koiko nicht verstand.
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