Fight School (Übernommen von MPH)

Ryuji

Immerhin wollte Tima mir helfen, das war wirklich gut, denn sonst hätte ich irgendwie noch wen suchen müssen, der zumindest so ein bisschen glaubwürdig bestätigen könnte, was ich ihm vorher sagte, aber so war das natürlich viel viel besser und ich lächelte sie zufrieden an. Dafür würde sie gleich die Kleidung bekommen, die sie wollte,also natürlich so wie es in meinem finanziellen Rahmen passte, sonst ginge das nicht. "Ach du siehst doch wunderbar aus", meinte ich dann nur und wuschelte ihr leicht durch ihre mittlerweile doch sehr viel längeren Haare, dann sie jedoch auch gleich wieder ein bisschen ordentlicher hinschob damit sie die nicht nochmal herumschieben musste. "Nein, ich möchte mit niemanden aus dieser Familie, von Koiko mal abgesehen, nochmal was zu tun haebn. Das, was meine Mutter mir in dem Supermarkt angetan hat und mit der Härte.. Ne, es geht wirklich nicht, ich will es nicht, sie haben mich damit viel zu sehr verletzt, als dass ich noch groß überhaupt irgendetwas von ihnen wissen will", meinte ich dann sicher, ehe wir aber auch schon begrüßt wurden und der Anwalt dann nochmal schnell alle Papiere mit uns durchging, damit wir dann hochgehen konnten. In dem doch eher kleinen Besprechungsraum saßen dann auch schon ein Vertreter vom Familienamt sowie ein weiterer Anwalt, ehe wir anfingen alles durchzugehen und nochmal durchzukauen. Hoffentlich war das gleich fertig!

Timánri

Fassungslos blickte ich Ryuji an, als er es wagte meine soeben erst gerichteten Haare zu verwuscheln und fragte mich doch, ob er sterben wollte, oder was das gerade sollte? Immerhin richtete er sie danach wieder ein wenig, auch wenn ich es mir dennoch nicht nehmen lies auch noch einmal drüber zu gehen und sie wieder so hinzuschieben, wie ich sie eben haben wollte. "Besser als du allemal, schnuchi", meinte ich dann noch und streckte ihm frech die Zunge heraus, wobei er aber sicherlich wusste, dass ich das sowieso nur zum Spaß meinte. Er sah schon verdamt gut aus, wie Koiko auch und ich kam da lange nicht hin mit meiner flachen Brust und eher geringen Größe. Aber egal, dafür stand er auf Männer und interessiert war ich ja auch schon länger nicht mehr. "Ok, dann ist das so. Immerhin ist das alleine deine Entscheidung und ich werde dir da sicherlich nicht reinreden, immerhin geht es mir mit meinen Eltern nicht anders, die will ich auch nicht wiedersehen", nickte ich seine Entscheidung ab und wandte mich dann auch richtig dem Geschehen zu, Wir mussten nochmal alle Papiere durchgehen, ehe wir richtig anfangen durften, aber dafür ging es dann auch schon ein wenig zügiger wie ich fand, aber vielleicht lag das auch nur daran, dass ich doch recht aufgeregt war. Immer wieder musste ich als 'Hernn Sciuttos Vertreterin' bestätigen, dass Koiko das Erbe ausschlagen wollte und keine Kapazitäten hatte um eine Verwandte aufzunehmen und dann auch noch verhindern, dass er angerufen wurde, da die Vertretung des Familienamtes doch tatsächlich auf die Idee kam, dass es doch eine super Idee wäre, wenn die zwei sich erst mal kennenlernen würden... also sicher nicht! Sofort hatte ich widersprochen und bezeugt, dass Koiko das absolut nicht wünschen würde, da seine Familie sich nie für ihn interessiert hatte und er nicht wünschte belästigt zu werden und daher ja auch nicht hier war, sodass sie schließlich zum Glück doch noch aufgaben. Hoffentlich war es das dann jetzt aber auch, denn es ging mir doch ein wenig auf die Nerven und ich merkte doch wie meine Hände leicht ins Schwitzen gerieten.

Ryuji

Es ging doch voran, wenn auch nicht so schnell, wie ich es mir erhofft hatte, doch es ging voran und nach ewigem Hin und Her war dann auch alles geklärt, dass wir nicht erben würden und auch uns nicht um Mailin kümmern würden und Koiko das auch einfach nicht mitbekommen würden. So konnten Timá und ich uns dann auch schon auf den Weg machten ihr etwas schönes zu kaufen, wobei sie nur einen Schal wollte, wenn auch einer dieser riesen großen, aber eben nur einen Schal, doch wenn ich sie damit glücklich machen konnte, dann war das eben so! Lange dauerte es dann auch nicht mehr, bis ich das Auto wieder ordnungsgemäß in der Schule geparkt hatte und Timá dann auch sofort glücklich von ihrem Tanathan begrüßt und angefallen wurde, während Hank erstmal zu mir gelaufen kam und sich Streicheleinheiten abholte. Ich ging derweil auf die Suche nach irgendjemanden, wo ich den Autoschlüssel wieder abgeben konnte, denn den brauchte ich nun auch nicht mehr und behalten wollte ich ihn dann auch nicht mehr. Kaum hatte ich ihn also wieder abgegeben, begab ich mich dann auf die Suche nach Jonathan, denn wenn ich hier war, konnte ich auch mit ihm sprechen, das sollte ich wirklich mal tun und irgendwie hatte ich ihn ja auch echt sehr vermisst, alles andere wäre eine Lüge und ich hatte nun auch wirklich viel Zeit gehabt mal nachzudenken über ihn und mich und uns und eben so, sodass ich nun annahm, dass es Zeit war mit ihm darüber zu reden! Sofern er wollte.

Jonathan

Die meiste Zeit verbrachte ich eher einsam und allein, wenn aber wohl auch eher, weil ich es so wollte. Es war ja nicht so, dass man mich explizit ausgeschlossen hatte, nein, absolut nicht, doch ich wollte auch gar nicht so viele um mich haben sondern lieber ein wenig mit mir und meinen Gedanken sein. Wobei ich mir sehr viele Gedanken machte und das wirklich über alles mögliche. Wie es weitergehen würde mit mir, ob ich wirklich würde studieren und Anwalt werden können, jetzt wo mir die Laufbahn eines Arztes versperrt war und auch, ob das mit mir und Ryuji nochmal klappen würde. Gerade lag ich auch unten in meinem Bett und warf immer wieder einen Ball vor mir an die Wand, ehe ich ihn wieder auffing und wieder wegwarf, während ich wieder an die Schule dachte. Wenn ich mein Studium wollte würde ich mir viel Mühe geben müssen, ich würde viel lernen müssen um all das aufzuholen, was ich verpasst hatte! Doch wenn ich nicht davon ablies, dann sollte es wohl möglich sein! Im ersten Moment bekam ich so auch kaum mit, dass Ryu auftauchte, dann erblickte ich ihn jedoch aus dem Augenwinkel und setzte mich ruckartig auf, was dazu führte, dass ich meinen Ball gegen den Kopf bekam, den ich grad weggeworfen hatte, doch das ignorierte ich erst mal und sah Ryu mit schief gelegtem Kopf an. Klar freute ich mich das er hier war, nur es viel mir sehr schwer einzuschätzen wie er fühlte und dachte. "Hey... schön dich zu sehen. Setz dich doch", meinte ich schließlich und rutschte leicht auf meinem Bett zur Seite, damit er Platz hatte. "Wie geht es dir? Und wie geht es Clay? Ich hoffe doch, er macht keine Dummheiten und das ganze heilt oder wird zumindest besser?", wollte ich dann ehrlich interessiert wissen, immerhin war der sein bester Freund und dazu hatte ich ihn geheilt und da wollte ich natürlich wissen, ob das wenigstens erfolgreich gewesen war, denn die Schmerzen waren höllisch gewesen!

Ryuji

Oh. Als ich Jonathan endlich gefunden hatte, war ich doch ein wenig erstaunt, denn ich kannte sein Aussehen, also so wie er jetzt gerade aussah, nur zu gut, leider. Vorsichtig begrüßte ich ihn und setzte mich dann aufs Bett, so wie er es mir angeboten hatte. "Mir geht es soweit ganz gut, hab nen Arsch voll zu tun weil Clay nicht mehr da ist, aber das ist schon ok so und der.. Dummheiten macht er leider zu viele, aber es geht ihm schon deutlich besser dank dir", meinte ich dann nachdenklich ehe ich nachdenklich zu ihm sah. "Wie lange bist du schon runter?", fragte ich dann, denn er sah eben so, als wenn er runter von seinem Stoff ist und ich hatte damit ja leider mehr als genügend Erfahrung. Wie es so weitergehen sollte, immerhin, ich hatte das doch auch nicht gewusst, dass er noch immer Zeug nahm.. War definitiv auch besser so gewesen, doch trotzdem ich wusste sowas nicht und das machte mir doch irgendwie sorgen. "Ich hab nachgedacht Jonathan", fing ich dann an und musterte ihn nachdenklich, ehe ich vorsichtig zu ihm rutschte und mich an ihn kuschelte, dabei nun einfach nur noch entspannen. "ich denke, wir haben bislang keine wirklich tolle Beziehung geführt.. also was heißt toll, aber wir haben uns viele Diunge nicht erzählt, die wir uns hätten erzählen sollen, manches zu unrecht, für vieles hätten wir einander auch nie zugehört", seufzte ich dann und und war noch immer an ihn gekuschelt, denn ich brauchte seine Nähe!

Jonathan

So sehr ich mich auch freuen mochte, dass Ryuji hier war, so sehr machte es mich doch auch ziemlich nervös und unruhig, denn was wenn er hier war um mir zu sagen, dass es aus was? Das er mich nicht mehr sehen wollte? Wobei, nein, er wirkte gerade nicht unbedingt so, als wenn er das machen wollen würde, außer er war ein eiskaltes Biest und konnte mich abschießen ohne mit der Wimper zu zucken. "Nicht dank mir Ryuji. Bitte, gib nicht mir die 'Schuld', oder wie man das nennt, dass es ihm besser geht. Das ist nicht fair, denn es war Koikos verdienst und das werde ich dir immer sagen, wenn du es versuchst. Aber dennoch ist es schön zu hören, dass er wird. Und die Dummheiten hat er sich sicherlich auch nur von dir abgeguckt", stellte ich fest und grinste vorsichtig, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob der Spruch schon ok war, oder ihn eher verärgern würde. "Seitdem Fehara mir die Nase gebrochen hat... also noch nicht sonderlich lang, doch ich glaub es wird langsam. Zumindest hab ich kaum noch Krämpfe und das Verlangen wird auch ein wenig besser", berichtete ich dann noch ehrlich. Ich war es Leid ihn anzulügen oder ihm was vor zu machen, daher tischte ich ihm gleich die ganze Wahrheit auf. Alles andere würde ja doch nichts nutzen und alles andere wollte ich auch nicht mehr. Als er näher kam merkte ich, wie mir automatisch ein wenig wärmer ums Herz wurde und ich lehnte mich, wenn auch nur ganz zaghaft, an ihn. "Da hast du wohl recht, aber ich war auch kindisch. Kindisch und egoistisch und ich hab viel zu viel von dir haben wollen und zu wenig gegeben. Immer hab ich mich bei dir ausgeheult und dir nicht zugehört, wenn es dir schlecht ging... tut mir leid. Ich weiß, ich kann das nicht mehr wirklich gut machen, aber ich kann mich ändern und ich glaube ich habe mich auch schon sehr verändert... vielleicht auch ein wenig durch Aleksey, aber auf jeden Fall ist etwas passiert und ich werde nicht zulassen, dass es so weitergeht und das ich dir nochmal soetwas antue"

Ryuji

Ok, ich sollte also nicht ihm danken, dann musste ich meinem Bruder aber nochmal richtig danken, denn er hatte dafür mir einen sehr großen Gefallen getan und ich musste mich irgendwie dafür nochmal revanchieren! Und das abgesehen von dem Auto, denn das tat ich für Rin, nicht für ihn. Dass er ehrlich war, was seine Nase anging, beruhigte mich dann zumindest schon mal, denn ich wollte nicht weiterhin angelogen werden von ihm, egal worum es ging. "Also ich mein, so blöd das klingt, aber vielleicht war es richtig, dass er dir die Nse gebrochen hat, so als Auslöser dass du wirklich aufhörst, aber es scheint, als wenn du mit dem aktiven Entzug schon recht weit bist, das ist schön... auch wenn die Zeit danach nicht wirklich einfacher wird", meinte ich dann nachdenklich, denn vorallem wenn ich so viel Stress hatte wie momentan, dann war das Verlangen schon sehr hoch, einfach wieder anzufangen, mit den Gedanken an 'vielleicht eine Zigarette oder ein kleines Bierchen' und das wo ich wusste, dass ich, sobald ich nachgab, innerhalb von Tagen wahrscheinlich wieder ganz anderes Zeug bei mir rumfliegen hätte. Als er meinte, dass er sich wirklich geändert hätte, es rutschte doch ein großes Lächeln über mein Gesicht und ich war doch schon echt um ein vielfaches entspannter. "Das ist schön, dass du dich in dieser Situation geändert hast.. wirklich, denn ich habe dich unheimlich vermisst", meinte ich dann und wuschelte ihm leicht durch die Haare, ehe ich doch merkte, dass eine ziemlich große Last von mir viel, denn Jonathan wirkte alles in allem nicht mehr so wie früher und deshalb konnte ich ihm seine Worte sofort glauben und das freute mich wirklich sehr!

Jonathan

Wahrscheinlich hatte er Recht, als er sagte, dass es besser gewesen wäre, dass Fehara mir die Nase gebrochen hatte, immerhin hatte ich seitdem keinen Joint mehr angerührt! Dazu hatte ich ja auch noch irgendwie Glück gehabt, denn ich würde wohl keinen Knick zurückbehalten, zumindest hatte ich keinen gesehen und schief war sie auch nicht, zwar noche in wenig geschwollen und blau, aber das würde alles wieder werden! "Auch wnen es nicht einfach werden wird, es ist besser so. Ich mein, es hat mich doch nur kaputt gemacht und es verletzt dich sicherlich auch und meine Gesundheit und alles und naja, ich bin schona uch froh, dass ich überwiegend weg bin von dem Zeug und solange ich Unterstützung habe, solange werde ich auch nicht wieder damit anfangen, davon bin ich überzeugt", stimmte ich ihm zu und freute mich richtig, als ich sein Lächeln bemerkte! So sollte das sein! Er sollte happy sein, denn ich war es auch und wenn er wegen mir lächelte, dann war das sowieso genau das, was ich mehr als alles andere wollte! "Ich dich auch... und wie ich dich vermisst habe.. aber dafür bin ich unschlagbar in Mario Kart geworden während du 'weg' warst", stellte ich grinsend fest und kuschelte mich an ihn, ehe ich vorschlug, dass wir ja eine Runde spielen könnten, also wen er wollte. Sonst könnten wir natürlich auch einfach nur hier bleiben! Immerhin genoss ich so und so die Zeit mit ihm und es reichte mir auch, dass er einfach nur da war. Wie lange es wohl noch dauern würde, bis Clay wieder nach Hause durfte? Immerhin machte ich mir zwar schon auch Sorgen um ihn, nur wenn ich daran dachte, dass Ryu jetzt seine Arbeit wohl auch noch mitmachen musste und ein wenig fertig wirkte mein Liebster ja schon irgendwie...

Ryuji

"Das stimmt, sie haben dich nur kaputt gemacht und mich zwar nicht traurig, aber wahrscheinlich wenn ich dich erwischt hätte oder selbst wieder ein bisschen Gras in die Finger, ich meine, du weißt ja wahrscheinlich mittlerweile um meine Vergangenheit, jedenfalls wäre es ja mehr als nur wahrscheinlich, dass wir dann schon bald gemeinsam ganz andere Dinge genommen hätte als nur so ein bisschen Gras", seufzte ich nachdenklich, denn es war eben die Gefahr, dass man wieder zurückfiel in altes Verhalten und 'mal eben am Geburtstag oder mal eben zu Sylvester' war halt auch überhaupt gar nicht mehr und das jetzt bis ans Ende meines Lebens. Wobei wenn ich dann irgendwann mit 80 und Krebs dasaß, dann war es auch egal, aber bis dahin eben nicht. Dass er mich vermisst hatte, beruhigte mich doch ziemlich und ließ mich glücklich lächeln, denn es freute mich, dass er so empfand und wohl noch immer mehr als genügend Gefühle für einander da waren. "Ach lass mich noch ein paar Minuten liegen, ist grad so schön", gähnte ich dann schon halb eingeschlafen und kuschelte mich einfach an ihn und ins BEtt, denn es war fürchterlich bequem und weich und warm und überhaupt fühlte ich mich unglaublich wohl da, dass ich einfach nur müder wurde und eigentlich schon eingeschlafen war, als er vorschlug, dass wir was spielen sollten, aber ich fand halt absolut nicht die Kraft dafür gerade und wollte mich einfach nur ausrtuhen.

Jonathan

"Ja wahrscheinlich schon und damit hätten wir nebenbei meine Eltern zerstört, hier das wahrscheinlich auch, denn ich habe nicht das Gefühl, dass sie das mit ansehen würde, zumindest Koiko nicht und naja... es ist besser, dass es gekommen ist, wie es gekommen ist. Und wenn ich doch noch mal sehnsucht haben sollte, dann wende ich mich einfach ganz vertrauensvoll an den guten Fee, immerhin kennt der wirklich sehr effektive Methoden, damit einem wirklich jeglicher Spaß vergeht", seufzte ich und meinte es wirklich so, denn wenn ich jemals wieder auch nur an Gras denken würde und daran mir hier in der Schule einen Joint zu drehen... wenn Fee das mitbekam hatte ich dann entweder danach gar keine Sehnsüchte mehr nach irgendwas, oder aber ich lag im Krankenhaus und das so zerbröselt, dass ich reich physisch schon nicht mehr in der Lage wäre irgendwas zu machen. "Ok, wenn dir das lieber ist", stimmte ich zu und legte mich neben ihn, sodass ich mich an ihn schmusen konnte und in der Lage war einfach seine Nähe zu spüren. Es war toll seine Nähe zu spüren! Ganz doll toll sogar! Immerhin war seine Müdigkeit ansteckend, denn ich merkte, wie ich doch auch ein wenig müder wurde, während ich ihn sanft kraulte und einfach nur glücklich war, dass er überhaupt hier war. "Soll ich dich irgendwann wecken, oder hast du nichts mehr vor?", fragte ich noch ein wenig besorgt nach, nicht das er noch Termine hatte und verschlief die dann wegen mir oder sowas! Oder was wenn er bis morgen pennte und nicht zur Arbeit kam? Nein, ich würde einen Wecker stellen und ein wenig drauf schaun, dass er nicht ärger bekam wegen sowas.

Scarphe

Ich war so glücklich mit meinem Fee und meinem Eren, wirklich, so glücklich war ich seit Jahren nicht mehr gewesen und das merkte ich jetzt erst nach und nach und immer mehr! Und ich wollte so viel mit ihnen unternehmen, solange ich jetzt noch hier war und die Zeit halt vollkommen ausnutzen. So kümmerte ich mich viel um Eren mit seinen Pflanzen und ich ging auch morgens mit ihm und Fee raus und mit meinem Fehara kuschelte ich auch nur allzu gerne. Gerade war mir eine neue Idee gekommen, nur Eren war momentan nicht da und sowieso war es besser, wenn ich erstmal mit Fee darüber sprach, vielleicht fand er das auch gar nicht so gut! Als hüpfte ich fröhlich in Richtung meines Freundes, ehe ich meine Arme vorsichtig um ihm legte und einfach ein wenig mit ihm 'flauschte'. "Na duuu", grinste ich ihn dann an. "Weißt du, ich hab ein wenig nachgedacht, jetzt so, wo ihr hier lebt und hier auch bleibt, wie wäre es denn, wenn wir Erens Zimmer einrichten? Also so mit bunten Wänden oder Tapeten, wie er es mag und vielleicht in der Zimmermitte einen Teppich und eben Möbeln, die ihm auch gefallen und so? Ist ja nicht wirklich kindgerecht hier, vor allem die Zimmer sind ja recht kalt und trostlos so", schlug ich dann nachdenklich vor und musterte ihn nachdenklich. Um die Bezahlung hatte ich mich auch schon gekümmert, Dad würde das übernehmen, also dann eher Rin, aber das war wohl schon ok so und vierlleicht fand Fee das ja auch gut, wenn Eren dann ein Zimmer bekam, in dem er sich auch richtig wohl fühlen konnte und eben ganz Kind sein konnte?

Fehara

Auch wenn es noch immer ein wenig komisch war zu wissen, dass ich jetzt 'Scarphe' gehörte und nicht mehr frei war, so bekam ich es dennoch relativ gut auf die Reihe und es war doch irgendwie auch ganz schön, vor allem auch, da es vor allem Eren scheinbar sehr genoss. Er hatte sie bereits komplett in sein Herz geschlossen und hatte mir schon vielfach gedankt und das, wo ich das doch von ihm wirklich nicht verlangte! Eher im Gegenteil, es war mir ein wenig unangenehm, denn das wirkte, als würde ich nur für ihn das machen und selbst kein bisschen für Scarphe fühlen, dabei war das nicht wahr! Gut, zugegeben, es war ein wenig frustrierend, dass sie zwar mit mir zusammen war, aber mich dennoch nicht ran lies, aber gut, ich wollte nichts überstürzen und dazu war es irgendwie auch was tolles. Es nahm dem ganzen wirklich endgültig den Flair einer ASffäre oder sonstiges, denn bisher hatte ich mit Frauen eigentlich noch nie eine tiefere Beziehung gepflegt als die bis ins Bett und zwischen ihre Beine, doch mit Scarphe war das etwas komplett anderes und das war auch gut so. Gerade dachte ich mal wieder über unsere Beziehung nach, da kam sie plötzlich an und ich freute mich richtig sie zu sehen. Sofort nahm ich sie in den Arm und grinste los, wenn auch eher unterbewusst. "Das klingt toll! Er hat sich zwar nicht beklagt, aber ich denke, dass es ihm auch gefallen würde. Er hatte noch nie ein Kinderzimmer, da wir ja noch nie wirklich wo gewohnt haben und ich denke es wäre ein schönes Zeichen, damit er auch wirklich ganz sicher weiß, dass wir hier bleiben. Immerhin wünscht er sich wirklich ein Zuhause und bisher.. naja, du hast schon recht, es ist ein wenig wie in einem Hotel, wo man zwar wohnt, aber es hat nichts persönliches an sich. Wir sollten das wirklich ändern!", stimmte ich ihr gleich wirklich begeistert zu und fand es einfach nur toll, dass sie sich so sehr gedanken um meinen Kleinen machte!

Scarphe

Fehara begrüßte mich auch gleich und wie süß er mich anlächelte! Ach es war einfach nur schön und ich freute mich so unendlich, dass er es hatte probieren wollen und ich war einfach nur glücklich darüber! Zufrieden lächelte ich ihn an und als er dann meinte, dass meine Idee gut war und das es für Eren auch ein gutes Zeichen war, dass er jetzt hier wirklich ein Zuhause hätte, es freute mich doch wirklich sehr, dass ihm die Idee so gefiel! "Ach das ist toll! Immerhin wie du schon sagst. er soll ein Gefühl von Zuhause hier haben und sich wirklich wohlfühlen", lächelte ich dann glücklich, ehe ich ihm von ein paar Möbelhäusern hier in der Umgebung erzählte und ob wir dann einfach mal mit Eren darüber sprachen und mit Koiko, denn immerhin konnten wir jetzt nicht eines der Zimmer voll verändern ohne ihn zumindest um Erlaubnis zu fragen und dann einfach mal guckten, was sich Eren so vorstellte? Das würde bestimmt gut werden und ich freute mich schon jetzt darauf. Zufrieden kuschelte ich noch ein wenig mit Fee, ehe ich ihm aber auch ein paar liebevolle Küsse gab, denn so ein bisschen Zweisamkeit musste zwischen uns ja auch sein, auch wenn ich noch nicht mit ihm geschlafen hatte und ich mich auch überraschen ließ, wann es denn dazu kommen würde. War noch ja relativ egal alles, ich war ja nicht seine Geliebte sondern eben seine Freundin und da musste der richtige Moment schon kommen, so sah ich das jedenfalls. "Wann wollen wir denn mit Eren das besprechen? Heute abend gleich oder morgen nach dem Kindergarten, ein bisschen Zeit brauchen wir ja sicherlich", fragte ich dann nach, denn jetzt alles hektisch zu machen, wäre ja auch doof!

Fehara

"Ja das soll er wirklich, immerhin gefällt es ihm hier ja auch und ich glaube nbicht, dass er hier weg will. Im Gegenteil, ich denke er würde alles machen um hier bleiben zu können, alleine schon, weil er hier Freunde hat und Emely und Nelly scheinen wirklich zwei sehr nette Mädchen zu sein", nickte ich sehr glücklich. JA, Eren hatte sich noch nie gegen mich gestellt, doch ich fürchtete doch, dass er genau das tun würde, wenn ich jetzt sagen würde, dass ich gehen wollte. Klar, er würde nicht viel sagen, nur ein wenig meckern, aber selbst das hatte er bisher noch nie gemacht. "Klar, Koiko, müssen wir sowieso fragen, immerhin bringt der uns sonst um, wenn ihm das gar nicht passt und sauer würde er auch werden und das will ich nicht. Dann frag ich lieber und im schlimmsten Fall können wir eben nur ein wenig Deko aufstellen oder sowas, aber ich denke nicht, dass es ein Problem ist, wenn wir in einem einzigen Zimmer ien wenig was verändern, vor allem, wenn es nur dazu ist, dass sich jemand besser fühlt. Sirius durfte es schließlich auch", stellte ich fest und schlug vor, dass wir gleich zu Koiko gehen sollten, damit wir dann morgen beginnen konnten. Wobeio Eren erst morgen nach dem Kindergarten davon erfahren würde, am besten indem wir einfach gleich mit ihm zum Möbelhaus fuhren, dann konnte er sich da sofort umsehen und wir maßen jetzt schon einmal das Zimmer aus und alles, damit wir dann prüfen konnten, das auch wirklich alles hinein passte und wir nicht nachher was nicht unter bekamen, weil es ein paar Zentimeter zu lang war oder sowas. Zufrieden erzählte ich ihr meinen Plan, nachdem ich ihre Küsse liebevollst erwiedert hatte und sie dicht an mich zog.

Scarphe

Ich lächelte ihn zufrieden an, als er meinte, dass Eren sich hier wirklich auch wohl fühlte, denn so schien es mir auch und das war doch ganz besonders schön, wenn er jetzt eine richtige Familie hatte und einen richtigen Wohnsitz und nicht immer von A nach B musste, so wie es Fehara gerade passte. "So wie ich die beiden bislang kennen gelernt hab, scheinen sie ja wirklich ganz liebe Mädchen zu sein, wirklich leicht hatten sie es ja auch nie und werden sie es vermutlich ja auch nie haben", meinte ich dann nachdenklich und sah zu ihm, ehe er dann auch weitersprach und ich ihm zuhörte. "Ach ich könnte mir auch nicht vorstellen, was er dagegen hätte, immerhin muss er den Raum ja auch nie betreten, wenn er das nicht möchte und Eren gefällt es ja sicherlich und wenn er den kleinen dann so glücklich sieht", lachte ich dann zufrieden. "Ok, das ist ja super, also kannst du dann fahren oder so? Ich kann nicht fahren, meine Träger dürfen mich immer chauffieren, nur Donna kennt nur linksverkehr, die würde hier nicht mal aus der Ausfahrt kommen ohne Unfall", lachte ich dann, ehe ich fragte, ob er sonst erst zu Fuß dahin wollte, ehe ich genoss, wie er mich an sich heranzog und glücklich meine Arme um seinen Nacken legte, ehe ich doch noch ein bisschen seine Lippen suchte und sie ein bisschen erkundete, immerhin waren sie so wunderschön und ich liebte sie, genauso wie auch alles andere an Fee!

Fehara

"Nein, wahrscheinlich eher nicht, aber sie haben beide eine Liebende Familie, wenn auch keiner von ihnen die, die ihm eigentlich gebühren würde. Immerhin, nelly is adoptiert, Emelys Mutter scheint sie nicht zuuu sehr zu mögen und einen Vater gibt es ja irgendwie wie und Eren passt auch ganz gut dazu so ohne Eltern. Wobei es bei ihm definitiv besser so ist...", stellte ich fest und wurde kurz ein wenig nachdenklich. Eigentlich hatte ich Eren gar nicht haben wollen. Wenn ich ehrlich war, war es Zufall gewesen, dass ich an seinen Drogensüchtigen Vater gekommen war und dann war er da plötzlich der Kleine... er hatte sehr viel geweint, hatte nicht verstanden was mit seinem Vater los war und schon gar nicht in den Momenten, wenn ich dann da gewesen war. Zumal sein Vater es nicht mehr lange gemacht hatte, kaum das ich da war, nur zu seinem Ableben hatte ich Eren irgendwie schon adoptiert. Zwar konnte ich nicht sagen wie genau es passiert war, doch als er da so verängstigt und weinend hatte mit ansehen müssen, wie sein Vater sich im Grunde genommen selbst umbrachte... mir war gleich klar gewesen, dass ich das nie wieder sehen wollte und das ich dem Kleinen ein besseres Leben ermöglichen würde! Und seitdem war ich eben bei Eren und ich hatte mich bisher an mein Versprechen gehalten! "Klar kann ich fahren, aber ich muss zugeben: Ich fahr echt vorsichtig. Also wenn ich zu langsam bin, du kanst gern was sagen, nur irgendwie werd ich mit Autos nicht wirklich warm", stimmte ich verlegen grinsend zu, ehe ich ihre küsse liebevollst erwiederte.

Rin

Zum Glück hatte ich Koiko schnell beruhigen können, nachdem nun sein Bruder und Timanri zum 'Shoppen' abgehauen war. War ja auch vollkommen annormal, dass Ryu gerne shoppen ging und dann auch noch jemanden mitnahm. Tima erzählte mir später, wie alles gelaufen war, Ryuji verschwand ja sehr schnell zu Jonathan und da er auch nicht mehr ging, nahm ich an, dass es ganz gut zwischen ihnen lief und ich mir keine Sorgen zu machen brauchte. Jedenfalls schien es gut gelaufen zu sein und unsere Ziele waren erreicht und Maillin würde erstmal wirklich nicht herausfinden, wer ihre Brüder waren. Entsprechend gut hatte ich auch geschlafen. Glücklich streckte ich mich im Bett und wurde endlich wacher, während ich mich zu koikl drehte und dabei ein wenig noch meine Decke hochzog. Koiko schien jedenfalls schon wach zu sein. "Na einen wunderschönen guten Morgen Schnuffelbärchen", grinste ich dann, während ich meine Nase vorsichtig gegen seine stupste und mich dann glücklich an ihn schmiegte, meinen Kopf auf seiner Brust ablegte. Heute würde bestimmt ein toller Tag werden. Außerdem fühlte ich mich auch endlich besser und bislang tat mir auch nichts so schlimm weh, natürlich meine blauen Flecken sobald man dagegen kam, aber ansonsten ging es mir wirklich gut und das freute mich! Immerhin... so ein bisschen rummachen.. was sprach dagegen..

Koiko

Irgendwie war es ja schon sehr komisch gewesen! Da kam Ryu und statt mit mir zu reden oder sowas verschwand er gleich, nachdem er Timßanri eingesackt hatte und dabei hatte die nichts gesagt, dass sie was mit meinem Bruder vor hatte! Und eigentlich hatten sie in letzter Zeit ja auch eher wenig miteinander gemacht, also wieso jetzt so plötzlich? Ein wenig spanisch kam es mir ja schon vor, aber gut, wenn er Spaß hatte, dann war ja schön, immerhin erinnerte ich mich nur zu gut daran, als er so fertig gewesen war wegen Clay und das wollte ich nicht wieder erleben, wenn ich ehrlich war. Irgendwann waren die beiden dann auch wieder gekommen und Tima hatte wohl auch was gekauft, aber näher konnte ich das nicht beobachten, auch wenn ich gern gewollt hätte, nur Rin schien das nicht zu wollen und Ryu verschwand auch gleich wieder, wenn auch zu Jonathan, was ich nur gutheißen konnte. Die beiden hatten es wirklich dringend nötig, dass sie sich mal aussprachen! Irgendwann waren wir dann aber ins Bett gegangen und ob mein Bruder noch da geblieben war oder was auch immer konnte ich nicht sagen, zumal ich dann auch recht schnell eingeschlafen war. Erwachen tat ich noch immer ein wenig in Gedanken und ein wenig vor Rin, wenn auch nicht viel, denn es dauerte nicht lang, da regte sie sich und merkte auch sehr schnell, dass ich nicht mehr am schlafen war, was sich zeigte, als sie sich einfach auf mich rollte, oder zumindest gegen mich rollte. "Morgen meine Liebe", gähnte ich noch ein wenig müde und lächelte sanft. "Geht es dir schon besser? Ja oder?", fragte ich hoffnungsvoll nach und streichelte zärtlich über ihre Wange.

Rin

Oho, da kam kein Aber wegen dem Namen? Ich war schon ein bisschen erstaunt darüber,  aber vielleicht war er ja einfach noch ein wenig müde?  Konnte ja alles sein,  vielleicht hatte er es ja auch einfach akzeptiert,  dass ich manchmal ihn so nannte,  böse meinte ich es natürlich ja nicht. Schon jetzt richtig entspannt lächelte ich fröhlich vor mich hin, während er sanft über meine Haut strich und mich doch so ein wenig auf abwegige Gedanken brachte. "Ohja", meinte ich dann,  ehe ich mich über ihn begab,  mich dabei natürlich nicht auf ihn abstützend, sondern eben über ihm saß.  Meine Haare hingen dabei ein wenig zu ihm herunter. "Sehr viel besser geht es mir,  möchtest du mal sehen", grinste ich dann, während meine einen Finger vorsichtig seine Konturen entlangfuhr, ehe ich mich zu ihm heruntdrbeugte und dann sofort seine Lippen suchte,  um meine damit spielen zu lassen und eben ein bisschen unsere Zweisamkeit auszukosten. War ja immerhin auch mein gutes Recht, immerhin war es schon ein bisschen her, dass war uns das letzte Mal so nahe gekommen waren und jetzt.. er hatte ja gefragt, ob es mir besser ging und das tat es mir ja doch schon um einiges besser als die letzten Tage. Falls er ja doch keine Lust hatte, dann eben nicht, doch einen versuch war es doch wert!

Koiko

Scheinbar war es ein Fehler gewesen, dass ich meine Liebste berührt hatte, denn plötzlich änderte sich ihr Gesichtsausdruck und im nächsten Moment war sie auch schon über mir. Nicht nur, dass ich mir nicht sicher war, ob sie wirklich schon gesund genug war, nein, jetzt wollte sie auch noch oben sein! Wobnei es ja aber auch nicht das erste Mal war, immerhin war sie schon mal oben gewesen und das in der Öffentlichkeit... ein wenig peinlich war es mir doch, wenn ich so daran zurückdachte. "Eine Wahl scheinst du mir ja nicht zu lassen", stellte ich lediglich neckend fest, auch wenn ich sie natürlich auch einfach hätte packen und runter werfen können, nur das wollte ich ja nun nicht wirklich, wenn ich ehrlich war. Sanft erwiederte ich ihre Küsse und beschloss mich einfach mal überraschen zu lassen, immerhin war ich meistens der aktivere von uns beiden. Gut, ich war auch der Kerl und hatte dazu weit mehr Erfahrung als sie es hatte, immerhin kannte sie nur mich und schon gar keinen Professionellen, während ich sehr viele kannte und auch wenn ich nie hatte zahlen müssen, so waren die nicht alle unschuldig gewesen und hatten mir doch sehr viel beibringen können. Aber es war meine geliebte Rinnie, mit der es sich sowieso von alleine schon gut anfühlte und so wie ich sie kannte war sie durchaus experimentierfreudig genug um es hinzubekommen, dass es gigantisch wurde. Wobei wirklich inaktiv bleiben konnte ich schließlich doch nicht und merkte, wie sich meine Hände ganz von allein an ihre Taille bewegten und sie diese sanft entlang fuhr, bis ich an ihrem Arsch kurz halt machte und sie vergnügt angrinste, während ich ihre Küsse weiter erwiederte, wenn auch jetzt ein wenig fordernder. Aber sie hatte angefangen, da war das ok.

Rin

Koiko schien doch ein wenig schockiert zu sein, als ich nun so aktiv wurde, aber ich nahm an, dass er das auch überleben würde und immerhin hatte ich ja geübt und ich würde mich anstrengend, dass ich es ihm richtig besorgte. Das hatte ich mir jetzt als Ziel gesetzt und das würde ich auch versuchen zu erreichen. Zufrieden und doch auch voller Vorfreude grinsend erwiderte ich seine Küsse, während ich mir nun schnell mein Top auszog und achtlos nebens Bett warf, viel trug ich ja eh nicht und jetzt nur noch eine Unterhose, ebenso wie Koiko. Da ich bislang eher seinen Oberkörper betascht hatte und eher auf seiner Mitte saß, merkte ich doch auch, wie sich da langsam etwas regte und meine eine Hand wanderte begeisterte seine Muskeln abwärts, um dann in die Hose zu krabbeln und dort ein wenig für 'Beschleunigung' zu Sorgen, dabei nun seinen Oberkörper mehr mit Küssen verwöhnend. Genießerisch lächelte ich dabei und merkte doch, dass ich mich auch selbst damit anmachte, ebenso wie Koikos Hände, die sich ja zu meinem Arsch begeben hatten. Ich mochte es schon irgendwie, wie unsere Spielchen doch eben sehr animalisch wurden, aber das war absolut ok und ich stand wirklich drauf, nur hoffentlich ging mein Plan auch auf, dass Koiko wirklich richtig Spaß an dem hier hatte, immerhin bislang war er ja sonst immer der aktivere gewesen, in allem und er war gut darin, nur ob ich es auch war, das wusste ich eben nicht!

Koiko

Wahrscheinlich hatte Rin wirklich Glück, dass mich ihr Tun doch mehr als nur ein wenig erregte, denn so hatte ich kaum die Chance darüber nachzudenken, wie sie so gut geworden war. Immerhin war es doch seltsam, wenn sie so urplötzlich wusste wie es ging und das, wo sie vorher wirklich sehr unerfahren udn immer ein wenig zurückhaltend gewesen war... doch egal, im Moment juckte mich das wirklich wenig, denn sie war gut und das zeigte mein Körper ihr auch automatisch, indem sich meine Muskeln und auch andere, weiter unten gelegenere Dinge verhärteten und ich leise keuchte, während sich meine Finger in ihren Po krallten und ich erst nur fordernd ihre Küsse erwiederte, sie sich dann aber aufsetzte und began sich auszuziehen. Begierig und eher weniger liebe-, sondern mehr Lustvoll funkelte ich ihren wunderschönen Körper an. Wirklich, sie sah besser aus als früher, hatte ein wenig mehr zugelegt und es machte mich nur noch schärfer! Schade nur, dass ich nicht wirklich viel machen konnte, außer zu gucken und ihren Arsch zu massierne, oder wie man es nennen wollte, denn alle andere Bewegungsfreiheit nahm sie mir, da sie auf mir saß. Aber gut, sie wollte es so und sie würde es auch schaffen sich selbst zu befriedigen, ohne dass ich zu viel mithilfe leistete! Zumindest war ich davon wirklich sehr überzeugt. Sie wollte es immerhin und so gut wie sie gerade war, da war nicht davon auszugehen, dass sie jetzt bei irgendwas versagen würde. Schon gar nicht bei sich selbst. "Ich merke du bist wirklich mehr als fit", stellte ich allerdings noch leise und ein wenig gepresst vor Lust fest, während ich sanft an ihrem Höschen zupfte.

Rin

Es gefiel mir, wie er sich so in meinen Arsch krallte und verstärkte doch noch die Tatsache, dass ich wirklich heiß wurde und dementpsrechend und bereit für den eigentlichen Akt war. Doch ich genoss es richtig, wie er mich anfasste, während ich seinen Schwanz befummelte und wichste. Nach und nach fing Koiko dann allerdings auch an, meine Hose herunterzuschieben und ich fand dann auch, dass wir beide bereit für das waren, was kam! Also löste ich mich kurz von ihm, um meine Hose und auch seine Hose zu entfernen, immerhin brauchten wir die nun wirklich nicht für das, was kam. Zufrieden begab ich mich dann wieder in Position und griff nach seinem Penis, ehe ich ihn mehr als nur langsam in mich hinsinken und von meiner Mitte ummanteln ließ, dabei doch ein wenig vor Lust stöhnend. Glücklich lehnte ich mich nach vorne und ließ erstmal mein Becken kreisen, während Koiko dann zu meinen Brüsten griff, was mich doch echt anmachte, doch echt geil blieb ich erstmal so und bewegte größtenteils nur mein Becken, immer wieder leicht stöhnend. Nach einiger Zeit entschloss ich mich aber dazu, nun mal 'richtig' zur Sache zu kommen, sodass ich mich ein wenig mehr aufrichtete und nun eher vertikale Bewegungen machte, erst natürlich langsam, dann immer mehr steigernd, wilder und wollender als zuvor. Meine stimmlage passte sich dem Rhythmus perfekt an und ich stöhnte doch öfters und intensiver, wenn auch nicht allzu laut, während ich mich und meinen Freund zum Höhepunkt trieb.

Koiko

Rin schien sehr schnell zu merken, dass wir beide mehr als bereit waren und machte sich daran unser beider Unterwäsche zu entfernen, wobei ich ihr selbstverständlich half so gut ich konnte, ehe sie mich dann auch schon in sich eintauchen lies. Lustvoll stöhnte ich doch leicht auf, auch wenn ich es nicht mochte Geräusche von mir zu geben bei dem ganzen, doch es ging einfach kaum anders. Sie war mehr als nur gut und ich genoss einfach nur in vollen Zügen, was sie da tat, während ich nun nach ihren Brüsten griff und diese nicht zu sanft, aber auch nicht zu hart bearbeitete. Immerhin wollte ich ihr nicht weh tun! Rin selbst schien derweil doch auch sehr aufgegeilt zu sein, denn sie stöhnte doch recht geräuschvoll, wenn auch zum Glück nicht so laut, dass ich mir Sorgen hätte machen müssen, dass uns jemand hörte. Es viel mir schwer mich wirklich zurück zu halten, während sie da arbeitete und das obwohl ich eigentlich gut trainiert darin war mich selbst so lange hinzuhalten, bis auch sie kam, nur gerade schien das so gut wie unmöglich! Zu sehr schaffte sie es mich anzuturnen, sodas ich schließlich nicht anders konnte als bei ihr mitzuhelfen, indem ich meine Rechte von ihren Brüsten abzog und sie nun ihrem Kitzler widmete, an welchen ich glücklicherweise ja auch in dieser Posittion recht gut hinkam. Jetzt sollte es aber doch schnell gehen, denn ich merkte, dass der Druck, welcher gerade auf meinem Gemächt lastete doch ein wenig zu sehr heftig wurde und ich dem nicht mehr lange würde standhalten können. Mit einem weiteren tiefen stöhnen geschah es dann auch, dass sich meine Muskeln automatisch zusammenzogen und ich leicht die Augen verdrehte, während der Orgasmus über mich hinwegrollte. Hoffentlich nur nicht zu früh, denn aufhalten lies sich da nun wirklich nichts mehr!

Rin

Ich schaffte es doch mich erstaunlich hoch zu pushen mit dem, was ich tat, während es Koiko doch auch gefiel. Sehr sogar, was man eindeutig daran merkte, dass auch er laute von sich gab, etwas, was er normalerweise wirklich nicht tat wenn wir es trieben. Zum Glück nahm er dann doch noch seine Hand zu Hilfe und trieb mich damit auch sehr viel schneller in Richtung meines Höhepunktes, den er nun gerade selbst erreichte und durch seine Reaktion doch auch bei mir ein echt megamäßig guter Orgasmus durch meinen Körper schwabbte, der mich doch ein wenig zum Erstarren brachte und ich erstmal ein paar Minuten genießen musste, wie sich einfach alles anfühlte. Glücklich lächelte ich zu Koiko herab und strich ein wenig mit meinen Händen über seinen perfekten Körper, ehe ich mich herunterbeugte und ihm doch einen liebevollen Kuss gab. Schließlich ließ ich ihn vorsichtig aus mir gleiten, um mich dann zufrieden neben ihn zu halbsitzen und ein wenig durch seine Haare zu streichen. Er war einfach nur toll und ich liebte ihn mehr als alles und jeden anderen! Doch noch ein wenig fertig betrachtete ich ihn dann liebevoll und war wirklich mit mir und allem im Reinen. Hoffentlich hatte es ihm auch gefallen! Wobei so wie er reagiert hatte und die ganze Zeit gewesen war, da hat es ihm sicherlich gefallen und das freuite mich, denn ich wollte, dass er glücklich war und das alles hier genauso genossen hatte wie ich und ich hatte es genossen, es war unglaublich geil und befriedigend gewesen!