Fight School (Übernommen von MPH)

Koiko

Rin schien echt nicht mehr wirklich stehen zu können und so folgte ich ihr also zum Bett, wo sie sich dann auch echt erledigt niederlies und ich sie sanft an mich drückte, damit sie sich anlehnen und ausruhen konnte. "Nein das tust du nicht, aber deswegen muss ich dich doch nicht so verraten meine kleine Rin und deswegen muss ich mich schon gar nicht so grusam aufführen! Und natürlich werden wir das das nächste Mal besser regeln und ich werde versuchen ihn kennenzulernen, ich mein, ich hab Sczcerbiec, ich kann dir nicht versprechen, dass es gut läuft, aber ich will es versuchen, denn er dir so wichtig ist... naja, du hast mich zwar auch gewählt, aber ich glaube nicht, das du ihm vertrauen würdest, wenn er nicht echt in Ordnung wäre", meinte ich gleich ein wenig scherzend, aber auch ein wenig ernst und küsste sie sanft auf die Wange. "Meinst du denn es gibt eine Chance, dass er zu uns wechselt oder uns in Ruhe lässt? Ich meine, das stimmt, wir haben sie so oder so im Nacken, aber meinst du, dass wir ihm das auch begreiflich machen können? Und ich mein, vielleicht kann er uns ja auch helfen, denn jetzt einmal Böse/Gut, hin oder her, er weiß mehr über die Mafia als die meisten anderen denke ich und dann weiß er doch, wenn er wirklich mal überlegt, sicherlich auch, wie wir uns da irgendwie rauswinden können und vielleicht können wir ja einen Deal rausschlagen, der ihn 'befreit'", schlug ich langsam vor, wobei ich allerdings das meiste nur so sagte, weil ich mal so einen komischen Film gesehen hatte und da war der Böse dann zu den guten gegangen und hatte denen alles erzählt und sie so gerettet und naja, es war ja eigentlich nur ein Film.

Rin

Ich konnte mich zum Glück gleich an ihn lehnen und genoss das auch mehr, denn ich liebte ihn einfach nur so unendlich und ich war so unglaublich glücklich, immerhin war er doch mein Schatz! Ich liebte ihn mehr als alles und jeden anderen. Irgendwie war das komischer als früher, früher hätte ich ihn in einer solchen Situation nie so sehr geliebt, doch jetzt waer es schon ok und ich spürte noch immer die gleiche liebe wie zuvor noch, ich liebte ihn einfach mehr als alles und jeden anderen. "Es wird bestimmt besser werden, immerhin.. Naja.. vielleicht wird das ja mit Grasida wieder und dann wird alles gut?", lächelte ich dann leicht und betete einfach darum. "Ich glaube schon. Ja doch, er wollte nur bislang nicht, er hat sich bei euch nicht wohl gefühlt und da ihr ihn auch nicht wolltet, sah er keine Chance, dass er überhaupt irgendwie zu uns kommen könnte. Ich glaube aber, wenn er euch kennen gelernt hat und ihr ihn auch ok findet, ich glaube schon, dass er zu uns kommen würde", meinte ich dann langsam und kuschelte mich dicht an Koiko, wobei ich auch schon wieder halb eingeschlafen war, denn ich war einfach noch ziemlich schwach. "Nur.. das Problem ist die Waffe und sowas.. können wir das weiter besprechen, wenn er wieder wach ist? Bleibst du? Bitte...", bat ich dann leise und kuschelte mich noch enger an ihn, ehe ich jedoch auch schon halb weggeschlafen war. Mein geliebter Koiko, er sollte schon bei mir bleiben, ich wollte nicht noch länger ohne ihn sein, das ging echt nicht mehr und ich hatte mich so einsam und verraten gefühlt, doch er war da, ich war ihm wichtig, das zählte!

Koiko

Ob das mit Grasida wohl jemals wieder werden würde? Immerhin, sie war echt sauer gewesen und das wohl auch zurecht und sie war es sicherlich auch immernoch und sie würde mehr als nur ein wenig mit Sczcerbiec reden müssen. Wobei ich ihn ja auch ein wenig verstehen konnte, immerhin war Aleksey ja angeblich älter als Grasida, also wieso sollte es ihn nicht geben? Konnte es denn Betrug sein, wenn der betrogene zu der Zeit noch nicht mal geboren war? Ich glaubte ja das nicht! "Er hat sich bei uns nicht wohl gefühlt...? Hätte ich mich auch nicht", stellte ich leicht grinsend fest, denn anscheinend schien der junge Russe echt in Ordnung zu sein, vor allem von dem her, was Rin da so sagte und da sie die einzige war, die ihm eine Chance gegeben hatte musste sie es ja auch wissen. "Ok, machen wir das und ich werde bleiben, schlaf du mal", stimmte ich noch zu, ehe ich sie sanft richtig bettete und nicht mehr so an mich angelehnt, denn ich wollte mir noch was zu trinken holen, was ich auch leise sagte, doch sie schien bereits eingeschlafen, also ging ich einfach und setzte mich dann zu ihr ans Bett, während ich Aleksey zusah, welcher sich immer wieder leicht bewegte was irgendwie lustig aussah, weil er so steif war durch den Gips. Irgendwann wachte er dann auch mal kurz auf, murmelte irgendwas von kuschligen kleinen Wölfen und Hündchen, dann war er auch schon wieder eingeschlafen. Da war er so alt und dennoch schaffte er es damit mich irgendwie schon zum grinsen zu bringen und Sczcerbiec auch ein wenig, auch wenn der eigentlich noch sauer sein wollte, so wie es schien, nur das brökelte langsam aber sicher.

Rin

Ich hörte Koiko zwar noch zu, allerdings antwortete ich nicht mehr wirklich, denn ich war schon vollkommen wegepennt und entspannte. Ok, ich merkte zwar, wie Koiko nochmal ging, doch zum Glück war mir klar und vor allem auch Empir klar, dass Koiko nochmal wiederkam und das konnte er mir vermitteln. So schlief ich einfach nur ein wenig und konnte mich dabei entspannen, was echt gut war. Immerhin hatte mir Koiko, wenn auch ungewollt, einen ziemlichen Schrecken eingejagt und da ich auch nich so toll geschlafen hatte, wurde das jetzt eben nachgeholt. Nach einiger Zeit, ich hoffte, dass es nur ein paar Stunden gewesen waren, wachte ich wieder auf und streckte mich erstmal, ehe ich dann meinen Koiko 'anfiel', der da auf einem Stuhl neben mir saß und anscheinend wirklich da gewesen war, was mich sehr freute. Glücklich saß ich auf seinem Schoß und gab ihm einen Kuss, wobei ich mich an ihn kuschelte. Dann sah ich zu Aleksey, der wach war, so wie es aussah. Glücklich lächelte ich ihn an und fragte, ob es ihm besser ging und ob er gut geschlafen hätte, denn er hatte ganz schön lange geschlafen, wie ich fand. Ach irgendwie freute ich mich ja, wenn Koiko sich wirklich mit ihm anfreunden wollte und ihn kennen lernen wollte, denn das würde ihn bestimmt freuen und mich auch und dann würden die anderen ihn auch kennen lernen und sowas. Glücklich sah ich zwischen Koiko und Aleksey hin und her und freute mich doch irgendwie ziemlich, denn ich war so glücklich darüber, dass mein geliebter Koiko doch noch Aleksey kennen lernen würde wollen.

Aleksey

Ich schlief echt mehr als lange, zumindest kam es mir so vor, aber wahrscheinlich war das auch echt nötig. Als ich erwachte gähnte ich jedenfalls erstmal ausgiebig, ehe ich auch schon spürte, dass ich Nachts ganz schön gesabbert haben musste, was mich ja nicht sooo gestörrt hätte, wenn nicht der nächste Schreck gleich beifuss gefolgt wäre, denn als ich mich zu Rin umdrehte, da war da dieser Blonde Kerl... einer von denen, die mich umbringen wollten und der einzige Grund, warum ich nicht sofort versuchte die Flucht zu ergreifen und zu schreien war wohl, das er sah wie ich erwachte und blitzschnell über mir war um mir den Mund zuzuhalten und mir dann zu bedeuten, dass ich still sein sollte, weil Rin schlief. Also war ich still, aber noch lange nicht ruhig, auch nicht, als er sich wieder setzte und einfach nur schwieg. Es dauerte bis Rin aufwachte, doch kaum das sie wach war, fiel sie auch schon über ihren Freund her und schmiegte sich an ihn, ehe sie bemerkte, dass ich wach war. Mit großen, ein wenig verzweifelten Augen sah ich sie an und hätte nur zu gern gefragt wieso der Kerl hier war, doch er bedeutete ihr einiges und vielleicht hatte sie ihn ja beruhigt? "Nun, wirklich besser.. nein, ich fühl mich immernoch wie überfahren", stellte ich fest und versuchte zu lächeln, doch es klappte nicht so ganz, so beunruhigt wie ich war und so sehr wie ich noch daran zu knabbern hatte, dass ihr Freund hier war und ich nicht wusste, ob er mich mochte oder nicht.

Rin

Ich löste mich von Koiko um dann herüber zu Aleksey zu gehen und mich vorsichtig auf die freie Bettkante zu setzen. Sanft musterte ich das süße Bärchen dabei und lächelte sanft. "Ach das wird bestimmt jetzt, immerhin, jetzt haben sie dich so lange zusammengeschraubt, da muss es jetzt doch eigentlich besser werden", grinste ich dann. Und wie klärte ich das nun mit Koiko und ihm? Gesehen hatten die beiden sich anscheinend schon und so wie Aleksey guckte, schien er ziemlich ängstlich zu sein, was ich verstehen konnte. "Das.. ja wie fang ich eigentlich an? Das ist Koiko, mein Freund und er möchte dich jetzt kennen lernen, sofern das ok ist für dich, ja?", erklärte ich dann und stupste dabei ein wenig nachdenklich meine Finger aneinander. "Ach keine Ahnung, lass uns doch einfach gemeinsam über etwas reden oder vielleicht wollt ihr euch auch alleine ohne mein zutun kennenlernen? Ich weiß das doch nicht", seufzte ich dann und sah zwischen Sczcs Sohn und meinem Freund hin und her. Man die sollten mir jetzt mal sagen, was Sache war! Oder hatten sie schon gesprochen? Setze Koiko ihn unter Druck? Nein, ich glaubte das nicht, das würde er nicht tun, also hatten sie noch nicht wirklich viel gesprochen.. Wie lange war Aleksey denn überhaupt schon wieder wach? "Entschuldige bitte mein undamenhaften Abgang gestern, dass war nun echt nicht so gewollt gewesen, aber irgendwie hats mich da einfach aus den Socken gehauen", entschuldigte ich mich dann leicht grinsend, denn es war echt nicht so das gelbe vom Ei gewesen, dass ich erst kotzen gerannt bin und dann vor seinen Augen wie ein Streichholz im Wind umgekippt bin.

Aleksey

"ich hoffe es doch sehr, das soll nicht umsonst gewesen sein", antwortete ich ihr lächelnd und beruhigte mich ganz langsam ein ganz klein wenig, immerhin, noch ging es mir gut und der Kerl hatte mir nichts getan und Rin war ja auch ganz ruhig... Der Sache mit dem Kennenlernen traute ich dann allerdings doch nicht so ganz, immerhin, gestern hatte er mich noch versucht zu töten und das mit aller macht und jetzt sollte er mich plötzlich kennenlernen wollen? Das glaubte sie doch selbst nicht! Erstmal schwieg ich einfach, als sie plötzlich begann sich zu entschuldigen, was mich doch recht große Augen bekommen lies. "Ach was Rin, du musst dich doch nicht entschuldigen! Und ich war doch auch nicht wirklich eleganter, als ich da umgefallen bin", wehrte ich gleich lachend ab, den das was ich mir da geleistet hatte... es war regelrecht peinlich! Und dann hatte sie das auch noch so geschockt, was mir ja auch echt leidtat und naja, das war echt ziemlich komisch gewesen irgendwie. Der Blonde schwieg derweil noch immer und fühlte sich sichtlich unwohl, doch das wunderte mich auch nicht, immerhin sollte er grad mit jemandem reden, den er versucht hatte umzubringen udn ich hätte da an seiner Stelle wahrscheinlich auch kein Bock drauf, wobei es ja ohnehin schon ein Wunder war irgendwie, dass ich überhaupt bereit war mit ihm zu reden, wie ich fand, denn eigentlich wäre es doch nur normal, wenn ich nicht wollen würde, oder?

Rin

Ok, ich merkte, dass Aleksey nicht so toll das alles fand mit dem Kennenlernen und auch Koiko schwieg weiter, was mich echt in die Klemme brachte, denn was sollte ich denn nun machen? Ich mein, wo sollte ich hin? Was sollte ich sagen? Ich konnte doch nun nicht so einen blöden Smalltalk anfangen. Worüber denn auch? Und mit einem von beiden sprechen? Das ging doch auch nicht so klar, dann würde einer sich doch scheiße vorkommen. Doch ein wenig unschlüssig saß ich weiterhin auf dem Bett und war ein bisschen unruhig. "Ach sag das nicht, ich bin froh, dass dir da nicht mehr passiert ist, dass hätte ich mir nicht verziehen", meinte ich dann und strich ein wenig gedankenverloren durch seine Haare, sein Kopf war zum Glück einigermaßen unversehrt geblieben. Dann jedoch genug die Tür auf und eine Schwester kam herein, die ich schon länger kannte. Sie bat mich auch direkt raus, weil ich eh nochmal zum Arzt musste. War ja so, war man erstmal da und dann wurde alles durchgecheckt. Naja, ich stand direkt auf und hoffte, dass Koiko gleich noch da war, denn ich wollte mit ihm kuscheln. Dass die Schwester sich noch ein Mal umdrehte und Koiko anlächelte und neugierig ihn fragte, wann man denn mich endlich mal zur Entbindung begrüßen dürfte. Ich bekam das nicht wirklich mit, sondern war schon halb den Gang herunter und sah sie ein bisschen verwirrt an, doch dann kam sie auch schon und führte mich in den einen Untersuchungsraum, wo ich auf den Arzt wartete, der so einen ganz normalen Gesundheitscheck durchführen wollte und nochmal gucken wollte ob da nicht noch was wäre oder ich gesund war.

Koiko

Aleksey schien das mit dem Kennenlernen auch nicht zu behagen und damit war das Thema für mich durch. Ich wollte nicht recht, er auch nicht, also würde nichts passieren, so einfach. Wenn er dann wollte konnte er mich ja ansprechen, sonst eben nicht, auch wenn Rin das sicher nicht gefiel. Aber die Schuld konnte ich auf den Bären abweltzen und damit war alles gut. Meine Freundin und der Russe redeten noch ein wenig, wobei sein starker Akzent wieder durchkam und dann wuschelte sie ihm plötzlich durch die Haare, sodass ich Blitze der Eifersucht auf Aleksey abzuschießen begann! Immerhin, wieso streichelte sie IHM durch die Haare?! Meine Haare konnte sie gern anfassen, aber die von dem?! Bevor ich was sagen konnte kam eine Schwester und nahm Rin mit, wobei ich schnell wieder ein lächeln aufsetzte, was aber auch gleich wieder gefror, als sie sich nochmal umdrehte und diese Frage stellte, ehe sie ging. Und was war? Aleksey musste natürlich gleich aufspringen udn fing plötzlich an, dass das wirklich schön sei, weil Kinder ja so süß wäre, woraufhin ich doch leicht explodierte und wir das streiten anfingen und das wirklich nicht zu knapp. Wir schmissen uns gegenseitig Dinge an den Kopf, die man selbst zu seinen Feinden kaum sagen würde und wäre er nicht ans Bett gefesselt und ich nicht in der Pflicht gewesen auf Rin zu warten, wahrscheinlich wäre einer von uns gegangen, oder wir hätten angefangen uns zu prügeln, so blieb es nur bei Worten bis plötzlich Stille einkehrte, wir beide nur beleidigt waren und es ganze drei Minuten dauerte, bis wir doch irgendwie so weit waren, dass wir uns doch wieder beieinander entschuldigten und dann bekamen wir es sogar irgendwie hin ein wenig ins Gespräch zu kommen, wenn auch erstmal nur über Tiere und das die toll waren.

Rin

Das dauerte eine halbe Ewigkeit, bis der Arzt dann damit fertig war, mein Blut zu untersuchen und all sowas eben. Naja so üblicher Kram, war nichts besonderes und zum Glück stellte der Arzt auch nicht viel weiteres fest. Meine Werte waren viel besser als zuvor noch, was auch viel damit zu tun hatte, dass ich zugenommen hatte und damit mein Immunsystem schon um einiges besser drauf ar als vorher schon. Vor einigen Monaten war das ja wirklich desaströs gewesen. Dann musste ich nochmal loslatschen zur Gynäkologie um dort noch ein Mal checken zu lassen, ob sich nochmal was neu gebildet hatte. Zum Glück jedoch nicht, jedenfalls fand die Frau nichts, was mich doch beruhigte. Gut, ich musste nochmal da hin und allgemein noch bis morgen hier bleiben, aber es gab da doch schlimmeres. Also machte ich mich nach einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder zurück zu dem Zimmer, in dem Alkesey und sein Träger lag und hoffentlich mein Freund noch war. Nachdenklich traf ich dann noch vor der Zimmer eine Schwester traf, die eigentlich nur ein paar Tabletten bringen wollte, die sie allerdings gerade noch einen Neuzugang hatte, würde sie später nochmal wiederkommen und ich sollte Aleksey nur die Tabletten geben. Also betrat ich dann das Zimmer und gab Aleksey die Tabletten, ehe ich verwirrt zwischen den beiden hin und her sah und mich auf mein Bett setzte, denn irgendwie war das eine merkwürdige Stimmung zwischen den beiden. Was wohl passiert war? Ich war ein bsischen verwirrt und sah beide daher fragend an, während ich vorsichtig nach Koikos Hand griff, denn zum Glück war er ja noch da!

Koiko

Anscheinend war Aleksey doch nicht so sein schlimmer Kerl, wie ich gedacht hatte, denn nach unserem Streit unterhielten wir uns eigentlich ganz gut, wenn eben auch nur über recht belanglose Dinge, wie Lieblingstiere und solche Dinge, wobei ich erfuhr, dass er Elefanten ja auch ganz interessant fand, aber den Bärenartigen halt doch viel mehr zugetan war, doch das wunderte mich nicht wirklich, immerhin... er war ein Bär, was hätte er denn anderes sagen sollen? Jedenfalls erzählte er recht begeistert von Eisbären und Schwarzbären und so verschiedensten Arten und das er manche schon getroffen hatten und die alle total lieb waren, wenn auch Einzelgänger, wobei ich heimlich Sczcerbiec fragte, oib der eigentlich auch kontakt zu Artgenossen hatte, doch der war nur beleidigt, weil ich mit seinem Sohn redete und ihm nicht das Kissen aufs Gesicht drückte oder sowas. Dazu giftete er mich noch an, das er ein Reptil sei und ihm seine Artgenossen sonstwo vorbeigingen und mehr kam dann auch nicht, also lies ich ihn wieder in Ruhe und redete weiter mit dem Russen, bis Rin dann nach einer halben Ewigkeit wiederkam und natürlich erstmal zu ihm ging, was sofort die Eifersucht wieder aufflammen lies, bis ich sah, das sie ihm nur Tabletten gab udn dann kam sie ja auch schon zu mir. Sanft drückte ich ihre Hand und lächelte leicht fragend, denn ich wollte schon wissen was nun rausgekommen war bei den Untersuchungen.

Aleksey schaut auch gleich neugierig auf.

Rin

Ein Glück entspannte sich die Stimmung udn ich hatte auch nicht mehr so das schlimme Gefühl, dass die sich am liebsten an die Gurgel gegangen wären. Doch jetzt schien es doch nicht mehr so schlimm und darüber war ich mehr als nur begeistert. Einiges an Anspannung fiel von mir ab und ich rutschte ein wenig näher zu Koiko und hielt weiterhin seine Hand, weil ich das voll toll fand und ich Nähe zu ihm liebte. Als ich merkte, dass die beiden mich dann ziemlich neugierig ansahen, viel mir erst auf, dass ich ja nun noch gar nichts von meiner Untersuchung erzählt hatte. Also fing ich an zu erzählen, dass der Arzt halt alles angeguckt hat und nochmal meine Blutwerte untersucht hat und es alles viel besser aussah und soweit eigentlich sogar echt ok. Dann erzählte ich auch, vor allem für Koiko, dass sich keine neue Zyste gebildet hat und vermutlich wie meine Hausgynäkologin bereits erklärt hat jetzt die Periode einfach unregelmäßiger kommen würde und dadurch und durch die Aktion gestern eben mein Kreislauf ein bisschen im Arsch gewesen war und daher umgekippt war. Dann erzählte ich noch, dass ich heute noch bleiben sollte und morgen nochmal eine Untersuchung hatte, doch dann vielleicht schon gehen konnte. Glücklich sah ich dann zwischen den beiden hin und her und kuschelte mich nun leicht an Koiko. Immerhin.. Auch wenn er keine Kinder wollte, für mich war es allgemein wichtig zu wissen, dass es ghen könnte, sonst würde Empir mich vermutlich gleich killen, doch so hatte ich noch eine Chance überhaupt darauf und das war alles toll und mein Schatz war da und ich freute mich einfach nu so unendlich, dass mein Koiko da war und dass Aleksey noch lebte!

Koiko

Rin schien nicht gleich so ganz zu begreifen, was wir eigentlich von ihr wollten, aber dann wurde es ihr doch langsam klar und sie erzählte uns was los war. Neugierig lauschte ich dem ganzen und freute mich doch sehr zu hören, dass sie sich besserte und das auch von der Zyste nichts mehr gekommen war, immeorhin hatte sie mir damals doch einen ganz schönen Schrecken eingejagt, als sie meinte, dass sie schwanger sei und ich war mehr als froh gewesen, als es sich dann doch als falsch herausstellte, immerhin, Kindern... das ging einfach nicht. "Das ist schön, wenn ich dich dann wieder mitnehmen kann.. also das geht doch oder?", fragte ich vorsichtig nach und wollte sie dann schon gerne bei mir haben, doch könnte ich es auch verstehen, wenn sie das nicht wollen würde, immerhin, in der Schule waren momentan ja doch irgendwie fast alle die mit dem ganzen zu tun hatten und noch war ich der einzige, der sich entschuldigte hatte... und was wohl eigentlich mit Aleksey werden würde? Sie wollte ihn doch sicher nicht mitnehmen, wenn er dann irgendwann wieder gehen konnte, oder? Denn ob ich den auch bei mir wohnen haben wollte... eher nicht, auch wenn er ganz ok schien, aber ihn ins Haus holen, das kam nicht in Frage und das wollte ich absolut nicht, immerhin war er noch immer ein potentieller Feind und noch hatte er ja auch noch nicht deutlich gesagt, dass er nichts mehr unternehmen würde oder sowas. Stattdessen schwieg er sich eher aus, wenn man es so nennen konnte. Zumindest zu dem Thema.

Aleksey freut sich, auch wenn er nicht alles versteht.

Rin

Ich war ja doch echt glücklich damit, dass mein Koiko da war, denn er war mir doch der wichtigste, auch wenn ich mich bewusst gegen seine Entscheidung gestellt hatte, was Aleksey anging und eigentlich.. Naja ich glaubte nicht, dass das letzt Wort gesprochen war über den Schatten. Doch vielleicht fand sich da noch eine gescheite Lösung und mit sehr viel Glück kam Grasida noch irgendwann zur Besinnung und würde Sczc vergeben und der sich auch beruhigen. Gut, Empir hatte ihn so oder so, doch trotzdem. Dann stellte Koiko eine sehr interessante Frage, auf die ich ihn erstmal einen Moment fassungslos und verwirrt ansah. "Ich weiß nicht... Ok, du bist hier und dir vertraue ich auch, aber ich ´weiß nicht, was die anderen denken und meinen über Aleksey und ich will einerseits nicht mit Verrätern zsammen wohnen, auch wenn ich selbst eine bin, aber ich will auch nicht, dass ihm was passiert... Wie sind die anderen denn so drauf? Also eigentlich würde ich schon mitkommen", fragte ich dann nach und zupfte dabei ein wenig nervös an meinem Pulli herum, immerhin wusste ich nicht genau, wie es bei den anderen aussah, zudem schien Koiko ja auch nur alleine gekommen zu sein udn was, wenn mein blöder Bruder es für richtig hielt, Aleksey doch noch zu töten und dann war ich nicht da? Das ging wirklich nicht, ich wollte nicht, dass er starb, ich wollte ihm die schöne tolle Welt zeigen mit Freunden und nicht nur die, wo er von Yuri als Macht missbraucht wird und durch die Welt zieht um 'Feinde' auszuschalten! Und am liebsten würde ich das tun zusammen mit Koiko an meiner Seite und Grasida und all meinen Lieben eben.

Koiko

Sie wollte nicht das ihm was passierfe... wenn sie zu mir zog.. also fast als würde sie ihn mitnehmen wollen, oder kam es mir etwa nur so vor als habe sie das gesagt und sie hatte das eigentlich gar nicht? Nur warum formulierte sie es dann so umständlich? Ich beschloss das einfach erstmal zu ignorieren und auf ihre Frage einzugehen. "Nun, also was die anderen genau sagen und denken, dass kann ich dir leider nicht sagen, auch wenn ich es natürlich gerne würde. Aber ich denke, dass ich nichf der einzige bin, der inzwischen eingesehen hat, dass das was wir getan haben mehr als falsch war.", antwortete ich doch noch ein wenig vorsichtig, denn ich war mir nicht sicher, wie sie reagieren würde. Sie würde selbst entscheiden müssen was sie gerne wollte und ich konnte ihr da nicht reinreden. Niemand konnte das. Nur über die Sache wo Aleksey wohnen sollte wenn er raus war, darüber mussten wir DRINGEND nochmal sprechen, denn der Bär in meiner Schule? Nein, so lieb hqtte ich ihn ganz sicher nicht und vor allem vertraute ich ihm auch nicht so stark, dass ich das wollen könnte. Denn was wenn er doch nur spielte um si h unsere Vertrauen zu erschleichen und um uns dann im Schlaf zu töten? Ich würde es so machen und ich war ja auch nicht viel anders als er, wenn man es von beruflicher Seite betrachtete, nur das ich keiner Organisation angehörte sondern mehr Freiberufler war und mir meine Aufträge selbst suchte.

Rin

"Koiko, guck nicht so, bitte. Ich kann dir vertrauen und das tu ich auch, aber ich kann es bei den anderen nicht. Apofani vielleicht noch und Sérgio, aber Sirius und Grasida schon Mal gar nicht und nach gestern... Ach ich weiß es nicht und ich möchte nicht, dass ihm was passiert.. Es tut mir leid, ich kann doch auch nicht anders, ich weiß, dass ihr ihn nicht mögt und das er eigentlich unser Feind ist und das hab ich auch gedacht, bis ich Alex hatte retten wollen und dann war er da und er war freundlich und wir haben uns unterhalten, über ganz normale Dinge. Er hat mich doch noch nicht mal angegriffen und ich möchte es auch nicht", meinte ich dann langsam und musterte ihn nicht ein wenig scheu. Mir war klar, dass er das so überhaupt nicht gut fand, aber ändern konnte ich das nun auch nicht mehr, es war nun mal so, wie es war. Ein wenig deprimiert strich ich durch meine Haare, welche fürchterlich zersauselt waren und ich sie dringend mal kämmen oder bürsten musste. Naja, egal, hier sahen mich doch sowieso nur das Personal, welches schlimmeres gewöhnt waren, Koiko liebte mich hoffentlich auch in hässlich und Aleksey... war nun auch nicht so schlimm. "Och man Koiko, ich will nicht mit dir darüber streiten und mit dir zusammenwohnen möchte ich auch, wenn das nicht geht... Ich find da schon eine Lösung, bestimm", meinte ich dann strich ihm liebevoll über die Hand, ehe ich vorsichtig meine Wange daran rieb. Ach er hatte einfach tolle Haut und ich liebte sie und ich liebte meinen Schatz einfach nur.

Sirius sucht ein wenig SPaß und Aufheiterung.

Koiko

"Ja ist ja ok, wahrscheinlich hast du Recht, ich mein, Grasida vergeht echt in Eifersucht und wahrscheinlich würde sie die nächstbeste Möglichkeit nutzen um Aleksey den Kopf abzureißen", meinte ich leise, wenn auch ein wenig unwillig, aber es war eben einfach so, da konnte man machen was man wollte. Und es brachte ja auch nichts, wenn wir uns diesbezüglich was versuchten vorzumachen. Ganz im Gegenteil, das würde nur schief laufen und dann wäre er tot, wenn es ganz schief lief und Rin wäre sauer und verletzt und traurig. "Könntet ihr vielleicht nicht über mich reden, als wenn ich nicht im Raum wäre?", kam es da plötzlich von dem Schatten und ich sah ihn ein wenig verwirrt an, ehe ich mich aber auch entschuldigte, denn er hatte Recht, es war nicht fair so über ihn zu reden, während er anwesend war, das wäre, als würden wir ihn nicht als Fähig oder Wert erachten, dass er als eigene Persönlichkeit gehandelt wurde und das hatte selbst er nicht verdient, auch wenn er nicht unbedingt jemand war, den ich sonderlich mochte, oder mit dem ich mich jetzt sofort anfreunden wollte. Vielleicht würden wir uns noch besser verstehen mit der Zeit, aber im Moment tümüelte er halt mehr im 'mir egal' Teich, was aber schon besser war als der 'Ich bring dich um, wenn du dich nochmal blicken lässt' Bereich in dem er vorhin noch gewesen war, bis wir dann gestritten udn uns danach unterhalten hatten.

Rin

Ich wollte eigentlich gerade antworten, dass man besser auf Grasida und Sirius allgemein aufpassen sollte, denn Sirius schien auch nicht so ganz zurechnungsfähig wegen Ayaka. Doch dann fing Aleksey auch schon an und meinte dazwischen, dass wir nicht so reden sollten, wenn er noch im Raum war, was ich auch verstehen konnte und ich sofort knallrot anlief. Nachdenklich stand ich wieder auf und ging wieder zu ihm ans Bett, ehe ich mich da hinsetzte und sah ihn deprimiert an. "Tut mir leid.. das wollte ich nicht", entschuldigte ich mich dann aufrichtig und reuevoll. Ach ich hatte doch einfach keinen Plan mehr, was ich tun oder was ich eher nicht tun sollte. Immerhin, ich sah schon, dass es auf einen Streit hinauslaufen würde, doch ich wollte mit Koiko wieder in der Schule wohnen, was anderes wollte ich doch nicht! Nur mit Aleksey gings nicht und Fenriz... nein, es war noch immer eine Qual mit ihm, anders konnte ich es nicht ausdrücken. Ein Glück hatte Koiko bislang nicht die Tasche entdeckt, die unter meinem Bett stand mit sämtlichen Zeug. Ob die beiden sich überhaupt verstanden hatten? Ich war mir nicht sicher und ich wusste noch nicht genau, ob er hier blieb über Nacht. Ich wünschte es mir doch irgendwie sehr, immerhin hatte ich ihn gerne bei mir im Bett, ich liebte es und ich hatte mich so sehr daran gewöhnt, dass ich ihn bei mir schlafen hatte. Er war so unglaublich toll und ich hatte mich daran gewöhnt, bei ihm zu pennen. Doch überglücklich lächelte ich ihn kurz liebevoll an, ehe ich zwischen beiden hin und her sah.

Koiko

Rin stand auf und ging wieder zu dem Russen, was mir nicht gefiel, doch sie schien ihn nicht vernachlässigen zu wollen und naja, dann war es jetzt eben so, ich konnte es nicht ändern. Sie würde ihn schon nicht mir vorziehen, immerhin, er sah nicht übel aus, aber er war... süß. Ich war cool, toll, heroisch, all sowas eben und nicht süß und knuffelig. Und meine Haare mussten auch nicht so flauschig sein wie seine, wobei meine Haare nicht haert waren, aber eben auch nicht so weich, so wie seine aussahen. Und meine Augen waren nun auch nicht so dunkel und riesig udn nein, er war schnuffig, aber halt kein richtiger Mann, so einfach, also musste ich mir auch keien Sorgen machen, denn Rin stand auf Männer, nicht auf Kinder. Die fand sie nur toll. "Soll ich den anderen dann sagen, dass du erstmal ins Hotel gehst, oder was möchtest du gerne?", fragte ich nach, immerhin, sie mussten es ja wissen, wobei, nein. Sie waren ja noch nicht mal hier, also mussten sie es auch nicht wissen! Ganz im Gegenteil, sollten die mal ruhig im Ungewissen schweben! Das sagte ich dann auch noch kurz und verschränkte die Arme. Wenigstens Apofani könnte ja kommen, die wusste ja wo wir waren udn trotzdem sah ich sie nirgends, aber mich schrie sie an! Blöde Nuss.... nein, stopp, über sie sollte ich das nicht sagen, immerhin, sie hatte mich geheilt und ich wär nicht besser als Aleksey drauf, wenn sie es nicht getan hätte.

Rin

Ich merkte nicht wirklich, wie Koiko die ganze Zeit wohl überlegte oder jedenfalls so da saß. Ich beschäftigte mich momentan ja doch sowieso mit meinen eigenen Gedanken und strich dabei sanft über Alekseys Hand, jedenfalls soweit diese nciht eingegipst war wie sein restlicher Körper ja eigentlich fast nur. Der arme Kerl tat mir so leid und ich hoffte, dass er keine Schmerzen hatte. Das wäre schrecklich, wenn er Schmerzen hatte. Da es nun auch schon später war, wie mir die so langsam untergehende Sonne sagte, hoffte ich, dass wir gleich Abendessen bekamen, denn ich hatte ziemlich Hunger. So lange dauerte es auch nicht mehr, bis schließlich wieder eine Schwester herein kam mit 5 schön gestapelten Tabletts. Es war die gleiche wie vorhin noch, anscheinend machte sie mehrere Sccchichten. Erst musterte sie uns verwirrt, ehe sie bat, dass ich Aleksey fütterte, denn sie konnte nicht Ivan und ihn beide füttern und selbst ging auch nicht. Ich stimmte also zu, während sie Koiko sein Essen gab und sich dann zu Ivan setzte und diesen zu füttern begann. Ich fing dann auch an Aleksey sein Abendessen zu geben, denn meins konnte ja nun nicht kalt werden, also konnte ich danach auch essen. Nachdem ich dem Schatten alles gegeben hatte, strich ich ihm nochmal kurz durch die Haare, ehe ich mich zu meinem Bett und Koiko begab und ihn neben mich bat, ehe ich mir dann selbst mein Brot schmierte, denn mittlerweile hatte ich doch echt verdammt Hunger darauf und dann wollte ich mich nur noch legen und mit Koiko kuscheln.

Koiko

Auch wenn ich gerade noch entschieden hatte, dass Aleksey es nicht wert war, dass ich Eifersüchtig wurde, so merkte ich es nun dennoch wieder in mir hochkochen, als sie ihn so zärtlich streichelte. Missmutig beobachtete ich die beiden und wäre ja am liebsten gegangen, aber das ging nicht, denn Rin wollte das ih blieb und wenn sie das wollte, dann würde ich auch bleiben! Dann kam auch noch das Abendessen udn als wäre es nicht genug, dass ich sowieso schon vernachlässigt wurde, fütterte sie Alkeksey nun auch noch, sodass ich mich schließlich abwandte und nicht gewillt was das ganze länger zu beobachten, denn es war einfach gemein von ihr! Wieso machte sie das? Sie wusste doch, dass ich es nicht mochte und ich saß hier ja quasi direkt neben ihr und dann fütterte und hätschelte sie den Kerl wie sonst nichts... Schweigend aß ch meine Portion und sah dabei aus dem Fenster udn zur Schwester, die Alekseys Träger fütterte, der bisher noch nicht ein Wort gesagt hatte und generell starrte er eigentlich nur durch die Gegend und sah dabei giftig aus. Also mit dem musste ich mich aber hoffentlich nicht anfreunden, immerhin, dagegen war Aleksey ja echt ein Lamm! Und wahrscheinlich war er sogar weit freundlicher, auch wenn ich mir das nur so ungern eingestand. Nach einer Weile schien Rin fertig zu sein, denn sie kam wieder zu mir um nun auch zu essen, wobei sie wohl die letzte war, denn ich war fertig und die Russen auch, aber naja, so konnte es gehen.

Rin

Ich merkte doch sehr, das Koiko ziemlich angepisst war und sauer auf mich, dass war mir klar. Also jetzt, ich hatte nicht gedacht, dass es ihn so stören würde, dass ich mich eben auch um Aleksey kümmerte. Ich aß auch schnell auf und sah ihn dann an, ehe ich ihn einfach zu mir ins Bett zog und mich dicht an ihn kuschelte. "Schatz, es tut mir leid, sei bitte nicht böse, bitte nicht, es tut mir so leid", flüsterte ich ihm leise ins Ohr, ehe ich begann ihn zu massieren und dabei überglücklich und total verliebt seine tollen gelben Augen musterte und mich vollkommen in denen verlor. Er war doch auch einfach der tollste Kerl der Welt. Ich liebte ihn so über alles und auch wenn ich Aleksey wirklich nett fand, ich würde ihn nie im Leben gegen Koiko eintauschen. Koiko war mein Mann, ich liebte ihn, ich liebte seine Art, seine 'Männlichkeit' im Sinne von seinen Ansichten und sowas. Ich brauchte eben einen starken Mann, an dem ich mich orientieren konnte, der mich halt auch mal anschrie, aber auch sanft zu mir war, doch auch seine Härte voll zeigen konnte. Ich hatte bislang immer mit solchen Männer gelebt, angefangen mit Nawaki, Lazar und Koiko. "Guck doch nicht so, ich.. ich werd mich nicht mehr so um ihn kümmern, aber du musst dir keine Gedanken machen, er ist mir zu knuddlig, du weißt wie ich das mein, ich liebe dich und daran kann auch ein Aleksey nichts ändern", flüsterte ich ihm dann weiter zu, damit der Bär es nicht hören konnte und ich mich weiter an meinen Freund kuschelte, den ich nicht eintauschen würde, gegen niemanden.

Koiko

Rin aß auf, wobei sie schwieg und dann packte sie mich plötzlich und zog mich zu sich ins Bett, was ich doch irgendwoe toll fand, auch wenn ich sauer war und eigentlich konnte ich ja sowieso nie lang sauer sein. Nicht auf sie. "Ach Rin, es muss dir doch nicht leid tun, immerhin willst du ihm doch nur helfen, das ist ja auch ok, nur du knuddelst ihn die ganze Zeit so ab udn du streichelst ihn und sowas und das gefällt mir nicht, wenn ich daneben sitze und du nich bei mir sondern bei ihm", stellte ich leise seufzend fest, denn leid tun musste es ihr doch nun wirklich nicht, das sie eine Hilfsbereite Person war. Und das mit dem knuddlig, sie bestätigte ja nur das, was ich mir schon gedacht hatte und das stimmte mich schon zufrieden, denn wenn sie jetzt auch sagte, das sie ihn knuddlig fand, gut dann sollte sie ihn auch streicheln dürfen, solange sie mich dafür nicht ignorierte. Zufriedne lies ich mich von ihr massieren udn war doch sehr entspannt. "Ja, ein ganz putziges Kerlchen is das Bärchen", schnurrte ich dabei absichtlich so laut, das Aleksey es hören konnte, welcher aber nichts erwiederte. Dafür konnte man aber fast schon spürenb wie er die Augen verdrehte, auch wenn ich nicht hinsah und mir auch nicht sicher war, dass er es wirklich tat, aber wetten würde ich es ja. Immerhin, er wusste es sicherlich selbst, das er zwar gut, aber halt mehr süß aussah und es war ja nicht so, dass man so keien abbekam, ganz im gegenteil, aber eben keine Rin.

Rin

"Ich weiß das dir das nicht gefällt und trotzdem.. ich denk nicht nach darüber, dass dir das nicht gefallen könnte und dann ist das auch schon passiert... Dabei weiß ich das doch eigentlich und.. ach ich bin halt manchmal bisschen blöd", seufzte ich dann und massierte ihn weiter, denn es schien ihm zu gefallen und dann wollte ich das auch weiterhin tun. Immerhin war er jetzt dran und nun kümmerte ich mich ausführlich um ihn. Als er auf ein Mal doch noch etwas lauter was sagte, kniff ich ihn ganz leicht, ehe ich ihn weiter massierte. Aleksey war als Bärchen aber auch einfach zu süß! Hatte er ihn überhaupt richtig sehen können? Wahrscheinlich nicht, sonst würde er nicht sowas sagen, doch ich fand ihn einfach nur so unendlich süß! Sczc war ja nun weniger süß, sondern mehr hübsch und mächtig und so toll bequem! Aber Aleksey war einfach nur tierisch süß! Egal, ich wendete mich wieder Koiko zu und war doch ziemlich erstaunt. "Du bist ganz schön verspannt mein Süßer", stellte ich dann fest. Samuel hatte mir das massieren mal beigebracht, er konnte es ja so richtig perfekt, aber selbst ich merkte ja, das mein Koiko nicht so ganz locker war. Hoffentlich konnte ich ihm so ein bisschen helfen, gesund war es ja schließlich nicht wirklich. Überglücklich und noch immer total verliebt gab ich ihm schließlich ziemlich spontan einen Kuss, denn irgendwie.. Es kam halt so aus meinem Bauch heraus und ändern konnte ich das jetzt nicht. Ich wollte es halt machen und es fühlte sich doch eh einfach nur richtig und gut an.

Koiko

"Ist schon ok Rin, ich erwarte wirklich keine Entschuldigung von dir und ich hab dich doch lieb mein Engel, egal ob du dich jetzt um ihn kümmerst oder nicht und ich mein... ich bin ja selbst mit Schuld, das du das machen musst, also hast du ja auch alles recht mich mit missachtung zu strafen", stellte ich fest und genoss es weiter was sie tat, denn ich war vielleicht, was meine Muskeln anging, doch noch ein wenig verspannt und sie war sehr gut darin das zu lockern und zu lösen. Als sie dann aber einfach zukniff zuckte ich doch leicht zusammen und kicherte grinsend. Sie wusste doch das ich gern austeilte und wenn sie schon so eine Vorlage gab udn Aleksey schien es ja auch nicht böse genommen zu haben, zumal er sich wohl auch kaum drüber aufregte, denn gerade lies sich ein leises Schnarchen aus seiner Richtung vernehmen und er schien eingeschlafen zu sein. "Ja das bin ich wohl", murmelte ich noch leise und erwiederte dann sachte den Kuss den sie mir gab, wobei ich aber auch ein wenig den Verdacht hatte, dass sie mich nie wieder gehen lassen wollte... immerhin, sie massierte mich müde und wenn ich hier einpennjte würde sie mich ganz sicher nicht wecken, ich würde also hier schlafen und sie hatte das, was sie immer wollte und naja, ich musste aber auch sagen: Nach all dem was passiert war hatte sie es ja doch auch ein wenig verdient und ich hatte ja nun auch nichts dagegen, wenn ich mal eine Nach hier verbrachte damit sie nicht so alleine war.