Fight School (Übernommen von MPH)

Ryuji

Das war auch alles grausam und wenn ich ehrlich war, selbst das mit den Schatten klang alles noch echt grausam und unschön. Auch wenn es sich augenscheinlich entspannt hatte, was Sczcerbiec anging und der doch ein ziemlich feiner Kerl geworden war. Wir liefen dann auch sofort los und ich verabschiedete mich nur kurz von Sérgio und den anderen, die ncoh bei uns gesessen hatten, ehe mein Schatz und ich uns auf unsere Fahrräder schwingen und losfuhren. So lange dauerte es auch nicht, bis wir meine kleine hässliche Wohnung erreicht hatten und die Fahrräder schnell verstauten, dass niemand sie klaute. Glücklich zog ich dann meinen Freund auch mit in die Wohnung um ihn dann in die Arme zu schließen und abzuknuddeln. Immerhin, wir hätten einen Abend ganz für uns alleine und das war einfach nur toll, schon lange hatten wir sowas nicht mehr machen können. Eigentlich schon so lange nicht mehr, seitdem seine Eltern von allem wussten und er somit nicht mehr auf Partys ging. Gut, so wirklich viel hatte ich hier nicht, ich hatte noch Eis, das war ja länger haltbar, aber ansonsten eigentlich gar nichts, hoffentlich störte das meinen Schatz nicht! "Ich bin so froh mal wieder dich einen Abend und Nacht wieder so richtig alleine zu haben, auch wenn ich Partys nicht so mochte, da warst du zumindest öfters mal hier, doch jetzt so gar nicht mehr... Egal, wir sollten heute Abend einfach genießen", lächelte ich dann überglücklich, ehe ich ihm einen dicken langen und liebevollen Kuss gab. Er war wirklich mein Schatz und ich liebte ihn einfach nur so doll!

Jonathan

Zum Glück war die Wohnung von meinem Liebsten nicht sooo weit weg, sodass wir nur recht kurz zu fahren hatten. Kaum angekommen verstauten wir noch die Räder, denn hier wurde doch recht viel geklaut und ihnen sollte nichts passieren, dann lagen wir uns auch schon in den Armen. "Oh... ist das schlimm für dich? Ich mein ich würde ja sofort öfter kommen, nur ich lern ja jetzt auch und ich dachte, dass du doch sowieso die anderen beiden hast und das ich vielleicht ein wenig im Weg bin, wenn ich zu oft bei euch herumschwirre und du musst ja auch mal ein wenig Ruhe bekommen vom Arbeiten", erklärte ich und wurde rot, denn ich hatte wirklich gedacht, dass es vielleicht besser wäre, wenn ich nicht sooo oft da war. Natürlich schon regelmäßig, aber eben nicht ständig und dazu mochte ich die Wohnung hier aber auch nicht so. Sie war so klein und ungemütlich und ich war viel lieber mit ihm bei der Schule oder bei mir. In der Schule war es so schön gemütlich und all die weichen Sofa und Kissen und daheim, da ja sowieso nur hier, hier waren diese recht billig wirkenden Möbel und dann noch diese Räumliche enge, die mir so gar nicht gefiel. Aber naja, Ryuji war ja da und dann passte das schon, auch wenn es mir dennoch nicht unbedingt gefiel, doch es lies sich echt aushalten ihm zuliebe. "Und was machen wir jetzt?", fragte ich schon ganz erwartungsvoll nach und musterte ihn richtig aufgeregt.

Ryuji

Wie kam er denn auf sowas! Ich sah ihn nur mit riesigen Augen an. "Schatz nein, ok doch, ein bisschen, aber am liebsten würde ich dich sowieso immer und überall dabei haben, aber es ist klar, dass du lernen musst und wenn dann dein Abi und so läuft, dann wird das noch schlimmer werden, aber das ist schon alles in Ordnung so. Nur denk nicht, dass du nicht willkommen wärst in der Schule oder sowas, gerade ist die Situation schon scheiße mit Koiko und allem, aber so ist das meistens bei den allen und das sind eigentlich super liebe Menschen, da würdest du nie im Leben stören. Auch bei Lazar in der Bar nicht, denk nicht sowas, du wirst da auch nicht im Weg sein, wirklich, egal was du hast, zu ihnen kannst du gehen.. Ach weißt du, sobald das mit Koiko wieder besser ist und er da raus ist, da laden wir dich und deine Eltern einfach mal ein, dann kann Lazar und die alle auch kommen und dann wirst du schon sehen, hab bloß keine Angst vor denen", lächelte ich dann und wuschelte ihm durch seine Haare, ehe ich ein wenig nachdachte. "Ich hab keine Ahnung.. ich könnte ein bisschen Eis anbieten und vielleicht im Fernsehen ja ein Film oder sowas? Dvd hab ich ja leider nicht.. Und sonst kuscheln wir eben und reden oder sowas, ich mag eigentlich nur Zeit mit dir in Ruhe verbringen, wie ist mir egal", grinste ich dann, ehe ich einfach loslief und das Eis mit zwei Löffeln holte und ihn dann einfach mitnahm. So langsam wurde es aber echt Zeit, dass ich aus dieser Wohnung rauskam, ich hatte sie ja hässlich in Erinnerung, aber sie war noch hässlicher als gedacht!

Jonathan

Das hatte er jetzt aber wirklich zu süß gesagt und ich merkte doch, wie ich plötzlich ein paar Tränen in den Augen hatte, einfach nur, weil ich so gerürt war. Wer wäre das denn auch nicht, wenn er von seinem Freund zu hören bekam, dass man doch immer erwünscht war und man am liebsten nie woanders sein sollte als bei ihm. "Danke, das ist echt lieb von dir und ich werde schaun, dass ich öfter kommen kann, auch mit lernen und allem!", weinte ich fast schon und küsste ihn so voller Liebe, dass ich gar nicht mehr recht aufhören wollte. Fernseh gucken klang sehr gut in meinen Ohren und ich wartete nur noch schnell, bis er aus der Küche wiederkam und er einen Kübel mit Eis dabei hatte, sowie zwei Löffel. Ein wahres Festmahl in meinen Augen! Eilig schaltete ich den Fernseher ein und kuschelte mich dann auch schon neben ihm auf das Sofa, um mir gleich darauf noch einen der beiden Löffel zu schnappen. Hoffentlich kam was gutes, sonst würden wir wohl was anderes machen müssen, wobei ich dann ja dafür wäre gleich ins Bett zu gehen und nicht mehr länger noch was anderes zu machen. Immerhin, im Bett könnten wir ja dann ganz super kuscheln oder sowas, da würde uns schon etwas einfallen, wie ich meinte. Zumal das letzte mal ja echt... nein ich sollte nicht immer an solche Dinge denken. Glücklich schmiegte ich mich stattdessen an meinen Freund und versuchte irgendwie nach dem Eis zu läffeln, welches er doch recht weit weghielt für meinen geschmack.

Ryuji

Wie er auf ein Mal in Tränen ausbrach, das verunsicherte mich total, aber als er schließlich erzählte, dass das lieb von mir war und allem drum und dran, da bekam ich doch ziemlich große Augen und hätte auch schon aus lauter Freude das Weinen mit angefangen, doch konnte ich mich ziemlich schnell beruhigen und die Küsse.. Ach die waren einfach ein Traum und ich liebte sie und überhaupt war ich schon wieder auf einer Hochwelle der Emotionen. Wir kuschelten uns schließlich auf Sofa und Jonathan schaltete ein bisschen durch, wobei anscheinend nur so komische Sendungen liefen, aber auch ein Tatort, der vielleicht ganz spannend sein könnte. Oder aber wir sahen so einen komischen Frauenfilm, musste für mich jetzt nicht unbedingt sein, aber naja. Shließlich bemerkte ich auch nochmal, dass er schlecht an das Eis herankam und deshalb nahm ich es sofort anders, damit mein Schatz auch vernünftig daran löffeln konnte, während ich mich da so an ihm gekuschelt saß und selbst ein wenig von dem Eis löffelte. Ach es war aber auch verdammt lecker! "Also mit dem lernen, ich bin da bestimmt keine so eine große Hilfe, aber abfragen kann ich dich ja und was Bio angeht, weiß Apofani bestimmt vieles und Geschichte... Also Rin weiß da einiges glaub ich, die hatte das in der Schule auch und Lazar müsste sogar mal angefangen haben Wirtschaft zu studieren", lächelte ich dann fröhlich. Also ob Rin nun so viel in Geschichte, keine Ahnung, aber Empir mit Sicherheit und dann würde das schon passen alles. Ich war da wohl eher keine wirkliche Hilfe. Egal, ich gab ihm einen sanften Kuss, ehe ich meinte, dass wir da auch morgen drüber sprechen konnte und mich stattdessen einfach nur an ihn kuschelte und eher unbemerkt ein wenig an seinem Hemd herumfummelte.

Jonathan

Zum Glück bemerkte mein Liebster recht schnell wie schlecht ich das Eis erreichen konnte und er hielt es anders, sodass ich nun sehr gut daran kam und essen konnte. Es war nicht mein lieblings Eis, doch es war gut und wir würden mit Sicherheit einen wundervollen Abend gemeinsam haben. Zumal ein Tatort kam und die sah ich doch recht gerne, auch wenn ich leider nicht zu oft Zeit dazu hatte, Schnell teile ich meinem Freund mit, dass er ihn gerne anlassen konnte, ehe ich merkte, wie er an meinem Shirt herumfummelte. "Ich werde sie fragen, wenn ich Probleme hab", stimmte ich noch zu, dann war ich aber auch schon am überlegen ob es wirklich so gut war jetzt einen Film zu schauen, denn er schien mir eher was ganz anderes zu wollen. Sanft fasste ich nach seinem Gesicht und drehte es mit sanftem Druck gegen seine Wange so, dass er mich ansah, ehe ich auch schon wieder an seinen Lippen klebte. "wenn du mich befummeln willst, dann is dein bett dazu bestimmt besser geeignet", stellte ch fest und hatte ganz leuchtende Augen, wobei ich mich dazu auch ganz schön unter kontrolle haben musste um nicht schon von den Worten ganz fuchsig zu werden. Immerhin, ich bot ihm schon wieder an mit mir zu schlafen udn ich wollte das er es auch wollte und ich wollte es jetzt! Wer würde das auch nicht wollen mit seinem Freund? Und unser erstes Mal war ja nun auch ganz wundervoll gewesen und überhaupt, ih würde sicherlich nie wieder genug davon bekommen.

Ryuji

Ich lief im ersten Moment doch ein bisschen rot an, als Jonathan mein Gesicht nahm und zu sich drehte, um mich darauf hinzuweisen, dass ich ihn befummelte und mich erneut küsste. Den Kuss erwiderte ich dann doch ziemlich stürmisch, immerhin, er sah so gut aus und ich wollte ihn jetzt doch irgendwie am liebsten vernaschen, nachdem ich mein erstes Mal sozusagen mit einem Mann auch hinter mir hatte und es einfach nur mehr als toll gewesen war. Außerdem, ich wusste jetzt ja auch, wie es ihm nicht so sehr wehtun würde, falls ich so richtig mit ihm schlief. "Da hast du wohl recht", grinste ich dann, wobei meine Augen vermutlich ebenso wie seine funkelten. Zwar nie im Leben so schön, denn Jonathans Augen waren einfach ein Traum, aber mit Sicherheit konnte man ihnen entnehmen, dass ich ihn gerne weiter befummeln wollte. Vorsichtig angelte ich mir also seinen Löffel und stellte das Eis samt den Löffeln auf den Tisch, während ich gerade noch liebevoll aus seinen Mundwinkeln das Eis wegleckte und die Aktion mit einem Zungenkuss verband. Dann stand ich vorsichtig auf und nahm meinen Geliebten auf den Arm, denn sooo schwer war er nicht und bis zu meinem Bett war es eh nicht so weit, wo ich ihn dann ablegte und mich über ihn beugte, nun wieder vorsichtig und noch recht zaghaft sein Hemd befummelnd und ihn weiterhin küssend. Alter Schwede, dass ich so unbedingt ihn haben wollte.. Es war schon echt krass, doch Jonathan war einfach so bildschön und ich liebte ihn, ich wollte seinen Körper erkunden und anfassen und spüren und das alles jetzt sofort!

Jonathan

Es kam doch sehr unerwartet für mich, dass er den Kuss gar so stürmisch erwiederte, doch es gefiel mir auch. Und wie seine Augen dabei aussahen, einfach ein Traum... dieses helle blau und das leuchten darin, ich liebte es einfach. Bereits komplett darin verloren wehrte ich mich nicht ansatzweise, als er meinen Löffel klaute und machte bei dem Zungenkuss sofort mit, ehe er mich einfach verschleppte und in sein Bett brachte. Willig lies ich ihn alles machen und war dann auch sehr schnell mein Hemd los, damit er es einfacher hatte. "Du bist so... unglaublich", hauchte ich leise und konnte ein stöhnen des Verlangens nur sehr schwer unterdrücken. Meine Finger tasteten bereits nach seinem Gürtel und meine Lippen suchten weiterhin sie seinen um sanft damit zu spielen. Hin und wieder saugte ich auch leicht seine Unterlippe zwischen die meinen und knabberte ganz sanft daran, während meine Finger seinen Gürtel gefunden hatten und leicht daran zogen um ihn zu öffnen, was mir auch gelang, doch bevor ich seine Hose wirklich entferne war sein Hemd an der Reihe, denn wie mir erst jetzt auffiel trug er das ja auch noch. Und dabei fühlte sich seine nackte Haut auf der meinen doch viel besser an, als wenn da noch Stoff dazwischen war! Und viel besser aussehen tat er ohne seine Klamotten ja sowieso wenn es nach mir ging! Bereits doch ein wenig angeregt und mit einer Beule in der Hose lies ich meine Hände unter sein Hemd fahren um dort seine Muskeln zu erkunden.

Ryuji

Jonathan machte mich echt mehr als nur fuchsig, er sah so unheimlich gut aus und ich war echt mehr als nur wild auf, ihn endlich wieder so lieben zu dürfen. Er zog sein Oberteil ziemlich schnell aus und ich hatte freien BLick auf seinen wunderschönen Oberkörper, der sofort begierig von meinen Händen betastet und erkundet wurde. "Jaja, dass musst der süßeste und schönste Kerl auf Erden ja gerade sagen", lächelte ich nur, ehe ich weiter ihn abtastete und leicht aufstönte, als er immer wieder meine Lippen beknabberte. Als er schließlich unter mein Hemd fuhr, spannten sich meine Muskeln unwillkürlich an und das machte mich unglaublich heiß, seine Finger hinterließen tolle kribbelnde Spuren und das fand ich einfach nur toll. Doch schon recht erregt zog ich mein Hemd schließlich auch aus, damit er freie Bahn hatte. Erfreut sah ich dabei auch den Schatten, der sich aufgrund der Beule auf seiner Hose gebildet hatte. Glücklich fuhr ich über eben diese Beule und küsste dabei weiterhin meinen Freund, während ich vorsichtig an seinen Ohrläppchen und seinem Schlüsselbein knabberte. Vorsichtig machte ich mich dann daran seine Hose zu öffnen, was natürlich ein wenig schwieriger war, denn so Knöpfe konnten echt anstrengend werden, wenn sich das Blut woanders breit machte und dort es nun ordentlich zum drücken brachte. Doch schon voller Vorfreude streichelte ich Jonathans Penis noch ein wenig durch die Short die er nun noch an hatte, ehe ich mir einen Weg darunter bahnte und doch mehr als nur glücklich mit dem war, was ich dort erfühlte, während ich weiterhin seinen Körper mit Küssen bedeckte und an ihn knabberte.

Rin ist mittelschwer depressiv, schließt sich in irgendein Zimmer ein und heult sich die Seele aus.

Jonathan

Wie er mich anfasste, es machte mich so glücklich und ich merkte, wie ich mich automatisch vor erregung bereits leicht anspannte, statt mich zu entspannen. Es kam mir vor als wären seine Finger aus Eis, so wie sie auf meiner Haut brannten, doch es war kein unangenehmes brennen, sondern ein unheimlich schönes! Auch mein liebster spannte sich an und seine Muskeln wurden noch härter und traten leicht hervor, wodurch sich sein Körper noch besser anfühlte. Leise stöhnend bog ich mich unter seinen Berührungen, kaum das er von meinen Lippen ablies und ich ihn nun nur noch befühlen konnte, wobei er sich nun auch ausgezogen hatte und das machte es locker wett. Immer wieder zuckte ich hin und her und half ihm meine Hose zu entfernen, ehe ich mich auch schon wieder in die Kissen drückte und kaum das Stöhnen unterdrücken konnte, so geil machte er mich. Wie ich ihm das nur alles 'heimzahlen' würde, er würde es doppelt und dreifach bekommen! Und er durfte mit mir machen was er wollte, egal ob es wehtat oder nicht! Immerhin, es war ja auch schön und ich hatte es das letzte mal echt genossen und ich würde es ganz sicher auch wieder genießen, nur dieses mal würde ich besser aufpassen, das er es nicht merkte, falls es denn wehtun sollte. Denn er sollte kein schlechtes Gewissen haben! Nein, er sollte es einfach genießen können, so wie ich es ja auch tat!

Ryuji

Was er für Töne von sich gab und wie sein Körper sich bog... Es war einfach nur so unglaublich toll und es erregte mich unheimlich und überhaupt war ich so unheimlich verliebt momentan, das war echt krass. Zufrieden befummelte ich meinen Freund weiter, während ich doch mehr als nur zufrieden war und unheimlich geil mittlerweile einfach nur. Ebenso wie Jonathan auch, das merkte man doch eindeutig, wenn ich mir mal so sein Gemächt ansah, dass ich so voller Freude anspitzte und ihm damit wohl eindeutig tolle Gefühle gab, so wie er sich bog, stöhnte und überhaupt verhielt. Zufrieden küsste ich mich abwärts, ehe ich bei seiner Hüfte (die Striche eben) stehen blieb und ihn einfach nur einen moment weiter behandelte. Schließlich begann ich an seinem Glied zu saugen und diesen abzulecken und auch den ganzen Bereich drumherum. Mit meinen Fingern umspielte ich in der Zwischenzeit seinen Hodensack und irgendwie hatte ich richtig Spaß daran, es freute mich, ihm so tolle Gefühle bereiten zu können. Doch so lange würde ich das Spiel nicht mehr durchführen können, denn ich wollte es unterbrechen, bevor er kam, so hatte ich gelernt, würde es sich besser anfühlen für meinen Jonathan, wenn sein Empfinden noch so hoch war und nicht schon wieder fertig. Somit ließ ich irgendwann von ihm ab und griff stattdessen in meine Nachttischschublade, wo ich Kondome von meinen ausgiebigen Liebschaften lagerte. Schnell hatte ich meine Hose auch entfernt und die Reste, ehe ich dieses auch verwendete und dann ganz vorsichtig und behutsam ihn in eindrang, wobei mir ein tiefes Stöhnen entglitt und auch wenn ich zustieß, musste ich immer wieder stöhnen. Ok, ich ging um ein vielfaches vorsichtiger und langsamer vor als beim letzten Mal noch, dazu knabberte ich immer mal wieder an ihm und befummelte ihn weiterhin.

Jonathan

Oh Gott... wo er seine Zunge da schon wieder hatte und überhaupt! Meine Finger krallten sich in die Matratze und ich wand mich noch immer wie ein Verrückter vor Lust. Und dann hatte er ihn plötzlich im Mund und auch wenn ich damit ja hatte rechnen können, so überraschte es mich doch und ich keuchte auf, was gleich von einem tiefen Stöhnen gefolgt wurde und ich mich leicht in seine Haare krallte. Ich war niemand, der seinen Kopf runterdrücken würde, nein, denn das wäre unangenehm für ihn, aber ich hielt mich sozusagen ein wenig fest. Es war so verdammt geil und er konnte das einfach wie kein anderer! Wobei.. ich hatte ja nun auch noch keinen anderen ausprobiert, aber das wollte ich auch nicht. Gerade als ich echt am kommen war und schon loslassen wollte hörte er plötzlich auf und ich sah verwundert auf. Schweiß rann mir dabei über das Gesicht und ich atmete hektisch, während das Blut in meinem Schwanz schon ganz unruhig pochte, also wieso machte er nicht weiter? Kurz darauf wusste ich es. Im ersten Moment noch ein wenig sehr verspannt lies ich zu, dass er in mich eindrang, doch es war bei weitem nicht so schlimm wie das letzte mal! Gut, es tat noch immer leicht weh, aber gleichzeitig war es so geil und da ich eh noch spitz wie sonstwas und nicht schlaf und müde war, war es sogar echt geil! Ich keuchte und stöhnte und meine Finger gruben sich in seinen Rücken, während er sich in mir austobte und es eines der besten Gefühle war, die ich je gehabt hatte.

Ryuji

Es war echt angenehmer so, vor allem für meinen Freund, ob das nun an seiner Lage, an meinen Bewegungen oder dem dünnen Häutchen mit Gleitgel zwischen uns lag, es war besser so und das machte mich unheimlich glücklich. Dieses Gefühl steigerte noch, wie er sich in meinen Rücken krallte, denn es machte mich verdamm fuchsig und auch wenn ich vielleicht ein paar Wunden davon hätte, das war mir egal, es war geil und das freute mich unglaublich. Ich stieß noch einige Male in ihn und stöhnte dabei ziemlich im Takt mit meinem Freund, ehe ich es aber auch nicht mehr aushalten konnte und kam. Den Orgasmus kündigte ich auch mit einem ordentlichen Stöhnen an, ehe sich auch schon diese traumhafte Welle über mich ausbreitete und ich erstmal mich keuchend sinken ließ und nur noch auf den Ellenbogen abstütze, ehe ich Jonathan liebevoll musterte, durch seine Haare strich und ihm einen innigen Kuss gab. Nachdem ich erstmal genossen hatte und auch wieder einigermaßen bei Sinnen war, machte ich mich dann nochmal erneut ans Werk und wendete mich seinem Gemächt zu, das auch noch auf 'Erlösung' wartete und die ich ihm jetzt bringen wollte. Eifrig, wenn auch erledigt, begann ich erneut daran zu lecken und zu saugen, während meine Hände ihn befummelten und hin und wieder auch rubbelten. Jetzt spürte ich so langsam auch, dass er sich doch ein wenig doller in meinen Rücken gekrallt hatte, doch wen störte das jetzt schon? Mich nicht und mein Bett konnte ich morgen auch noch beziehen, falls ich Flecken machen würde, zumal mich die Schmerzen nur an diesen wundervollen Abend erinnern würden und in ein paar Tagen war das ja eh schon wieder halb verheilt.

Jonathan

Oh mein Gott, es war dermaßen geil und ich wusste gar nicht mehr recht wo mir noch der Kopf stand. Ich schaffte es schon längst nicht mehr das Stöhnen zu unterdrücken, zu groß war meien Lust mittlerweile geworden und überhaupt war es einfach nur so unheimlich geil wie ich es noch nie erlebt hatte und dabei war das letzte mal schon gut gewesen. Ryujis Gemächt war einfach so unglaublich groß und ich spürte es überall udn auch wenn es leicht wehtat war es doch auch so unglaublich geil! Nach einer Weile merkte ich dann wie Ryuji ein wenig ruppiger wurde und er dann aber auch schon kam. Selbst auch keuchend, selbst wenn ich noch nicht mal gekommen war bisher, starrte ich ihn voller Liebe und glückseligkeit an, doch viel Zeit hatte ich nicht um zu entspannen, denn er ruhte nur einen Augenblick aus, ehe er meinen Freund auch schon wieder im Mund hatte und nun noch mehr tat als vorhin. Wieder bog ich mich und ächzte komplett fertig, bis ich dann aber auch endlich von meiner süßen Qual befreit wurde. Mit einem leisen Schrei kam ich mitten in seinem Mund, was mir ja doch auch ein wenig leidtat, immerhin hatte er wenigstens ein Kondom benutzt und ich saute hier alles ein, vor allem ihn, aber egal, das nächste mal würde ich dann ihm einen blasen und dann durfte er das auch, denn solange er sich regemäßig duschte und sowas hatte ich echt kein Problem damit seinen Penis in den Mund zu nehmen. War ja auch nur ein Stück von ihm, ein ganz tolles Stück sogar!

Ryuji

Alleine schon wie mein Schatz sich vehielt, es brachte mich um meinen Verstand und ich war wirklich mehr als nur zufrieden und glücklich, während ich ihm einen blies und ihm vom Hören her damit echt tolle Gefühle bereiten konnte. Hoffentlich störte das meine Nachbarn nicht, immerhin wir waren doch recht laut gewesen und da mein Geliebter noch immer unter 18 war, könnten mich die Bullen womöglich noch verhaften wegen Missbrauch. Ach egal, da würde schon nichts passieren, zumal die alte Dame von oben eh nicht mehr so gut hören konnte. Schließlich hörte ich nur Jonathans erstickten Schrei, ehe ich auch schon spürte, was passiert war und mich zum Ruhigbleiben zwingen müssen, denn ansonsten hätte ich mich nur verschluckt oder sowas. Vorsichtig schluckte ich schließlich das Meiste herunter und leckte dann den Rest auf, denn auch wenn Sperma irgendwie merkwürdig war, es war nicht unbedingt schlecht und schädlich schon mal gar nicht. Noch den letzten Rest aus meinen Mudnwinkeln und so weiter zusammenkratzend entfernte ich das Kondom, welches ich eben schon vollkommen vergessen hatte und legte mich dann doch noch ein wenig erledigt und schwerer atmend neben meinen Jonathan, um glücklich über seinen tollen Körper zu streichen und ihn liebevoll und glücklich zu mustern. Vorsichtig zog ich dann die Decke zu uns und gab ihm einen langen und intensiven Kuss, ehe doch auch die Erschöpfung über mich kam und ich mich an meinen Freund kuschelte, was ich beim letzten Mal ja nicht wirklich hatte tun können. Ach er war einfach der tollste von Welt!

Sczcerbiec

Ich war inzwischen echt nicht mehr viel besser wie Koiko, denn der Kerl zerrte mir mehr als nur ein wenig an den Nerven. Inzwischen war er wieder dazu übergegangen irgendwelche Dinge vor sich hin zu brabbeln, auch wenn die gar keinen Sinn machten und mich einfach nur nervten! Nur egal was ich auch tat, er schien mich nicht zu hören und so trennte ich mich ziemlich früh morgens schließlich von ihm. Geschafft und wahrscheinlich mit Augenringen bis zum Boden spukte ich nun also in meiner eigenen Gestalt durch die Schule, während ich meinen Träger hatte in seinem Zimmer gelassen, denn sonst würde ich ihm nur doch noch den Kopf abreißen oder sowas. Nach einer Weile entschied ich mich dann für das Aufenthaltszimmer, wo ich mich in einen der Sitzsäcke lümmelte und in einem alten Buch blätterte, das ich mir geholt hatte. Ich kannte es schon, aber so war ich wenigstens ein wenig beschäftigt, denn schlafen konnte ich nicht, obwohl ich zum umkippen müde war. Fast schon krampfaht klammerte ich mich an den beruhigungstee, den ich mir gemacht hatte und las. Wann die anderen wohl alle aufstehen würde? Immerhin, es war frühestens drei Uhr.. Und ob ich vielleicht in einem Buch hier mal finden würde, wie ich Koiko besssern konnte? Vielleicht sollte ich einfach mal gucken! Kaum daran gedacht stand ich also schon wieder auf und lief nun los um noch nach einem Buch zu suchen, in welchem in vielleicht die Lösung fand.

Rin

So langsam nahm mein Zustand doch bedenkliche Ausmaße an, zumindest hatte ich das Gefühl, so wie die andren, zumindest Sérgio und Tani, an meiner Tür klopften, die ich aber nicht aufmachen wollte, denn ich fühlte mich so unendlich schwer und leer und wollte mich nicht mehr bewegen. Empir war auch nicht da, der war draußen jagen und umherlaufen und sowas, vermutlich weil ich mich sonst getötet hätte, denn er hatte noch immer nicht überwunden, dass ich seine vermutlich letzte Trägerin sein würde. Egal, nach einiger Zeit wurde es vor dem Zimmer ruhiger und auch wenn ich das Gefühl hatte, die beiden campierten da, wurde ich auch ruhiger und schließlich schlief ich einfach nur vor Erschöpfung ein. Wirklich schlafen wollte ich nicht oder tief oder sonst irgendetwas, aber der Kampf mit Daryl hatte mich mehr als geschafft und das machte mich echt fertig und wenn ich erledigt war, dann konnte ich nicht anders als schlafen oder ich würde zusammenbrechen. So war das eben, mein Körper war im Grunde viel zu schwach noch und baute erst langsam nach der Autounfall wieder auf. Doch immerhin, ich nahm zu und wie ich fand, sah man das nun mittlerweile auch wirklich, ich hatte mal auch ein bisschen Hüfte und ich fand, dass meine Brüste vielleicht auch minimal gewachsen waren. Selbst wenn es nur Einbildung war, ich fühlte mich besser und das zählte! So schlief ich also mehr oder weniger zwangsweise und hoffte so schnell auch nicht wieder erwachen zu würden, wobei ich da gute Chancen hatte, denn Empir war ja immer noch nicht wieder voll da.

Sirius realisiert erst langsam, was die letzten Wochen passiert war und liegt die ganze Nacht still heulend im Bett, Sérgio und Tani pennen vor Rins Zimmer.

Sczcerbiec

Ich hatte wirklich extrem miese Laune, als es dann langsam Zeit wurde, dass alle aufstanden, oder zumindest war ich um acht dann der Meinung, dass ich nicht mehr länger rücksichtsvoll sein musste. Wütend warf ich ein Buch nach dem anderen an die Wand und feuerte den Kamin ein, wobei der ein oder andere Kack-Gedichtsband den Flammen zum Opfer viel, weil der Titel einfach so vielversprechend gewesen war und dann diese ganze Herzschmerzscheiße... ich HASSTE es! Wütend und ein wenig sehr angefressen starrte ich in die Flammen und spürte wie meine Stirn schon wieder brandte, was hieß, dass ich zu unkonzentriert und müde war um mich echt aufrecht zu erhalten, denn Koiko hatte mich nicht gesperrt wie schon einmal und dennoch konnte ich die Schuppen spüren, welche auf meiner Haut prankten und zeigten, dass ich gerade nicht in der besten Verfassung war. Erneut ging ich in die Küche um mir noch einen Tee zu machen, wobei ich mir versehentlich das Wasser über die Finger kibbte, so sehr bebte ich vor innerlichem Zorn und vor Anspannung, dabei durfte ich jetzt nicht ausrasten, das wäre einfach nicht angebracht. Wenn ich denn wenigstens schlafen könnte, aber nein, ging ja nicht grad und Koiko hatte ich auch das Gefühl noch immer spüren zu können, obwohl wir getrennt waren. Der Kerl sollte sich endlich einbekommen, wobei ich ja schon eine gute Idee hatte, nur ob die so schlau war? Wobei, doch, bevor er mich in den Wahnsinn trieb, sie war gut.

Sirius

In dieser Nacht war es mir erst so langsam gekommen. Wirklich langsam und bösartig schlich sich die Realität an und ich war nicht mehr in der rosa Wolke gefangen, die mich die letzten Tage so normal hat wirken lassen. Ich empfand auf ein Mal Ekel vor Ayaka, Angst um mein Leben, Schmerzen, dieses fast schon klaustrophobische, was die Zellen an sich hatten, die Abgeschieden von Grasida, an die ich mich irgendwie doch gewöhnt hatte, all das kam nun und warf mich völlig aus der Bahn. Die ganze Nacht über weinend, zitternd und in die Decke kuschelnd lag ich da und Grasida hatte doch einiges damit zu tun mich einigermaßen beruhigen zu können. Immer wieder fasste ich mir dabei auch in die Stelle die Eisenstange mich getroffen hatte, doch es war einfach nichts da. Nix. Es brachte mich durcheinander und irgendwie hatte ich keinen Mut mehr mich zu bewegen oder aufzustehen. Hoffentlich hatte ich die Tür nicht abgeschlossen, wobei, das tat ich nie, also würde irgendwann jemand kommen und mich mitnehmen... Das war doch gut und vielleicht würde es dann auch alles besser werden und ich nicht wieder diese grausamen Albträume bekommen. Das hielt ich nicht nochmal aus und ich konnte dieses Mal echt nicht zu Xi gehen, das ging nicht, immerhin wäre ich eigentlich tot, wurde von einer psychisch Kranken entführt, die wiederum von Rin ermordet worden war und meine Freundin wurde von einem übersinnlichen Wesen fremdgesteuert, was mit allem schlief. Das konnte ich vor Xi echt nicht bringen.

Rin ist fertig mit der Welt und schleicht sich schließlich nach unten, nachdem Empir wiedergekommen war und sie nun großen Durst hat, die anderen pennen noch außer Sirius der weiterhin heult.

Sczcerbiec

Ich war lediglich ein paar Sekunden von Reue erfüllt, als ich auf den nunmehr zerbeulten und kauptten Wasserkocher hinabsah, welcher zu meinen Füßen lag. Nachdem ich mir die Finger so verbrüht hatte, was ich gar nicht wirklich gespürt hatte, immerhin war ich ein Feuerschatten und Hitze gewöhnt, hatte ich ihn in einem Moment der unbendigen Wut auf den Boden geschmettert und dann so lange gegen die Wand gekickt, bis er zu weit weg von mir lag um nochmal draufzutreten und zum hinterhergehen war ich dann doch noch gesittet genug. Mürrisch die Tasse haltend, welche wenigstens noch voll geworden war lehnte ich mich gegen die Anrichte und rührte mit dem Finger in meinem Tee, als ich jemanden die Treppe herunterkommen hörte. Einen Moment dazu geneigt den Wasserkocher aufzuheben und vielleicht noch ein bisschen was gegen das dampfende Wasser auf den Boden zu unternehmen stellte ich sogar meine Tasse weg, dann hatte ich allerdings doch keinen Bock dazu und ich sagte lediglich das sie vorsichtig sein sollte, als Rin den Raum betrat, ehe ich mich wieder meiner Tasse zuwandte und mit verkniffener Miene wieder damit anfing darin zu rühren. Warum Rin wohl noch da war? Hatte sie nicht gehen wollen? Immerhin, ob sie Koiko wiederbekommen würde, wer konnte das schon sagen? Ich nicht, wobei mich beim Gedanken an ihn schon wieder die Wut packte und ich am liebsten meine Tasse zum Teufel geschickt hätte, doch der Tee war mir dann doch zu wertvoll.

Rin

Empir war gekommen und hatte mich aus meinem beschissenen Schlaf gerissen, was mich doch ein bisschen ankotzte, doch ändern konnte ich das nicht. Zudem brachte der Kerl jede Menge Durst mit und stank fürchterlich nach nassem Gras. Egal, ich mühte mich hoch, denn den Durst musste ich ja irgendwie doch bekämpfen, dazu nervte er mich viel zu sehr. Vorsichtig schleppte nach unten, wo ich in der Küche auf Sczc, jeder Menge heißem Wasser und einem kaputten Wasserkocher traf. Doch ein wenig eingeschüchtert wünschte ich ihm einen guten Morgen, ehe ich mir Wasser nahm, dieses trank und dann schnellen schrittes nach draußen ging. Warum ich nach draußen ging? Absolut keine Ahnung, vermutlich trieb Empir mich dazu, verfolgt wurde ich auch von den Hunden, die mir nachtrabten und mit denen ich jetzt irgendwie ein wenig sinnfrei durch die Gegend wanderte. Dabei baumelten meine Gedanken wieder ein wenig durch die Gegend und ich trank weiterhin von dem Wasser, denn irgendwie hatte ich mir eben auch noch eine volle Flasche mitgenommen, was ich bewusst nicht mal ansatzweise mitbekommen hatte. Empir meinte, dass sei deshalb so, weil ich zu müde und erledigt war, doch wer ließ mich denn nicht schlafen? Er, dieser Idiot, nur weil er sterben würde,i ch würde auch sterben und trotzdem saß ich nicht nur noch deprimiert in der Ecke, zudem lebte ich mit der heutigen Medizin noch 80 Jahre leben würde. Doch ein wenig angesäuert von meinem Schatten spielte ich nun mit den Hunden, wenn man das so nennen konnte, ich warf einfach den Ball, sie jagten ihn ein wenig und dann warf ich ihn erneut.

Durch den Lärm in der Küche wird Apofani wach und geht unten gucken, Tani wird auch wach und krabbelt vorsichtig zu Timá zum kuscheln.

Sczcerbiec

Toll jetzt hatte ich Rin verscheucht, na klasse. Unruhig tigerte ich hin und her, wobei ich meinen Tee austrank und mir nicht mal ansatzweise Mühe machte die Pfützen zu vermeiden oder sowas. Lange blieb ich dabei aber auch nicht alleine, denn diese komische Neue, Apofani, kam herein. Wahrscheinlich hatte ich sie durch den Lärm geweckt, aber eigentlich war es ja gar nicht so schlecht das sie da war. "Wie ist das eigentlich, wenn ich mir die Leber wegsaufen würde, oder die Nieren kaputt rauchen oder sowas, oder die von Koiko, kannst du das auch heilen?", fragte ich doch ein wenig interessiert nach, denn Alkohol würde ihn doch sicher ruhig stellen oder? Nur bei seiner geringen Lebenserwartung auch noch seine Leber kaputt gehen lassen...? Wobei, war die nicht eh am sterben? Aber wenn Apofani sowas könnte.... mensch, das wäre echt brilliant! Fragend blickte ich sie an und stellte dann meine nunmehr leere Tasse sogar gesittet weg, denn wenn sie mir helfen sollte, dann sollte ich mich nicht so aufführen, wobei wahrscheinlich sah sie wie ich drauf war und selbst wenn ich behaupten würde, dass Rin den Wasserkocher demoliert hätte, würde sie mir das glauben? Wohl eher nicht, sie war ja schließlich mit Sicherheit nicht unbedingt nur blöd. Wahrscheinlich eher im Gegenteil, so wie ich sie einschätzte, auch wenn sie mir dämlich besser schmecken würde, aber naja, auch intelligente Personen bekam man irgendwie auf seine Seite.

Apofani

Ich wurde durch ziemliches Gepolter wach, was wohl irgendwie direkt unter mir stattfand. Nachdem es dann plötzlich ruhig geworden war, stand ich doch ein wenig sehr besorgt auf und wanderte nach unten, wobei ich aus meinen langen grauen Haaren einen Zopf band und schließlich in der Küche stand, in der auch ein Sczcerbiec stand. Seine Haare hingen irgendwie leicht ins noch kochende Wasser, dass überall auf dem Boden war und jetzt wusste ich auch, was einen solchen Krach veranstaltet hatte. Der arme Wasserkocher, der hatte bestimmt auch Gefühle und nun ging er so mit ihm um! Gerade hing ich noch mit meinen Gedanken bei dem Wasserkocher, als mich Sczc auch ziemlich schnell ansprach und ich ihn doch ein wenig unverdrossen ansah. "Auch wenn du Millionen Jahre älter bist, ein Morgen wäre trotzdem angebracht", maßregelte ich ihn zuerst, ehe ich über die Leber nachdachte und meine Arme verschränkte. Auf weiteren Smalltalk konnte ich jetzt ja auch verzichten. "Ich kann sie soweit wiederherstellen, dass er damit leben kann. Ich weiß nicht, in wie weit ich sie komplett heilen kann, normalerweise heile ich auch keine Leber von Alkoholikern oder sowas", antwortete ich ihm dann ebenso kurz und prägnant wie er mir die Frage entgegen geschleudert hatte. "Was das angeht halte ich mich mehr im Bereich der akuten Wundversorgung auf, als Sirius und Rins Verletzungen", fügte ich dann noch hinzu und musterte noch immer den Küchenboden. Super und wer räumte das nun auf?

Sczcerbiec

"Nur weil du so alt aussiehst wie ich es bin...", fing ich schon an und verstummte dann aber wieder, denn das war jetzt schon ein wenig gemein und naja, es tat mir schon ein kleines bisschen leid, nur irgendwie konnte ich mich gerade auch echt kaum kontrollieren. Es war als würde mein Körper einfach nur irgendwie irgendwas tun, ganz egal ob es mir passte oder nicht. "Tut mir leid ich weiß im Moment nicht recht wo mir der Kopf steht", entschuldigte ich mich schließlich leicht zähne knirschend und stützte mich auf der Arbeitsplatte ab. "Er is kein Alkoholiker und seine Leber ist auch noch in Ordnung, eigentlich kann er gar nichts dafür", stellte ich schulterzuckend fest, während meine Augen mit dem Messerkasten liebäugelten und ich schon wieder Koikos gejammer im Ohr hatte. Wie sehr es mich doch reizte und wie wild es mich auch jetzt schon wieder machte. Ungedulig klopfte ich mit den Fingern auf der Tischplatte herum um ein wenig Spannung abzubauen, doch es half kaum, genauso wenig wie das Zähne aufeinanderbeißen irgendwas zu bringen vermochte. Stattdessen regte ich mich innerlich nur noch weiter auf und ich spürte wie sich die Wut nun auch schon so weit anballte, das ich mir immer mehr außer Kontrolle geriet und die Schuppen sich über meine linke Wange an den Hals hin ausbreiteten. Wenn es so weiterging und ich nicht irgendwas machte, ich würde hier echt noch explodieren, so wie ich das sah.

Apofani

Was war denn das für ein Primat. "Was man so über euch Urschatten hört ist wohl echt war, der eine hält sich seinen Harem an Wölfinnen, der nächste ist eine kleine Diva und die andren sitzen alle mit ihren möchtegern Trägern in der Psychiatrie oder in der Todeszelle in den Staaten", antwortete ich nur schultzerzuckend. "Ist das jetzt eigentlich einen neue Therapie gegen Spliss? Die Rapunzelhärchen einfach mal in Tee und heißem Wasser baden?", fügte ich dann noch hinzu, ehe ich aus dem Kühlschrank mir einen Joghurt nahm. "Sag bescheid wenn ich die Leber flicken soll, dass will ich mir nun echt nicht schon vorher antun wie ihr euch besaufen tut. Du findest mich auf der Veranda, muss noch die Tabletten für Ayaka machen", klärte ich ihn dann auf, ehe ich mit meinen gesammelten Kräutern, die ebenfalls entweder eh draußen getrocknet waren oder im Kühlschrank standen nach draußen ging und mich dann daran machte die ordnungsgemäß zu vermengen und all sowas. Immerhin, dass Mädchen brauchte sie dringend und ich wollte auch nun nicht, dass sie sich noch mehr in die Scheiße ritt, da saß sie schon tief genug drin und auf sie und Sirius würden eh noch harte Zeiten zukommen, immerhin müsste sein Hormonhaushalt sich so langsam wieder normal verhalten, nachdem ich ihn ein wenig manipuliert hatte, damit der arme Kerl nicht gleich die volle Dröhnung an Migräne und Realität reingedrückt bekam, so hätten wir nie erfahren wo Koiko und dieser komische Fenriz und Ayaka festgehalten wurden.