Fight School (Übernommen von MPH)

Jonathan

"Boah man, du musst aber auch nicht rumrennen wie der letzte Assi", meinte ich nur und wollte wieder nach seiner Mütze angeln, überlegte es mir dann aber doch anders und zod schmollend die Hand wieder zurück. Wieso war er so komisch, sonst lief er doch auch normal rum und er härte es nicht schlimm gefunden, wenn ich sowas machte, nein, bestimmt nicht! Normalerweise hätte er gelacht und mich geneckt. "Ich habs da halt vergessen, is doch nicht so schlimm oder? Ich bin doch eh ständig da und die lassen das schon nicht orten, die wissen noch nicht mal wie man Handy schreibt", maulte ich beleidigt und sah auf, als jemand Ryuji ansprach. Und mensch... der jemand hatte eine echt scharfe Braut dabei, zumindest würden meine Kumpel das sagen und vielleicht... nee, ach was, die glaubten sowieso immernoch das ich hetero war und bisher hatte ich immer wen gefunden, oder eher eine gefunden, die denen das bestätigte und gut war, da würde ich jetzt nicht mit fakedates anfangen. Neugierig und etwas misstrauisch musterte ich den Kerl und die junge Frau. Das Ryu michals seine Putze bezeichnete... naja, gut, das hieß doch eindeutig, das ich heut abend feiern und kiffen gehen durfte, jawohl, doch, genau das hieß es und Geld konnte ich auch noch abgreifen. "Genau, ich bin die Putze und ich hab mein Geld noch nicht Ryuji, würde ich die 50€ für die Woche dann bitte noch kriegen? Und dann lass ich euch am besten auch allein", meinte ich lächelnd und war aber doch auch etwas angefressen, iies es mir aber nicht anmerken. Ich und seine Putze... pff

Ryuji

Was? Wie bitte? 50 Euro? "Bist du wahnsinnig für die kleinen Räumchen?", antwortete ich ein wenig perplex, "Immerhin lass ich mein Eigentum nicht überall liegen", nörgelte ich dann weiter und sah dann zu Sirius, der echt verwirrt aussah, Ayaka nicht sonderlich besser, aber das konnte ich jetzt auch nicht mehr ändern. "Du bist lustig, soll ich jetzt zu Lazar latschen oder wie?", fragte ich den Jungen dann, während er mit den Schultern zuckte und meinte, dass Samuel ja vielleicht auch wieder war. Na hoffentlich war der, ansonsten war hier aber echt Ende im Gelände. "Ich komm morgen wieder, wird schon einer da sein, der mir das sagen kann", meinte ich dann, ehe ich mich wieder Jonathan zuwendete. "Und wenn du Handy und Geld willst, musst schon mitkommen", meinte ich dann, ehe ich langsam in Richtung von meiner Wohnung, ehemals der von Samuels Freundin, losstapfte. Händchen halten war in der Öffentlichkeit eh nichts, das ging gar nicht, wenn ich denen sagte, dass ich einen Freund hätte, oh Gott, ne, nachher grub mich Lazar oder einer von denen nochmal an oder der neue Barkeeper oder solche Scherze und Koiko erst, das konnte ich vor ihm echt nicht bringen, wo er doch seine perfekte Familie mit Rin hatte. Nachdenklich starrte ich auf den Boden und überlegte, was ich nun tun sollte, in der Hoffnung, dass die Bullen bald einen Doppelgänger festnehmen würden oder Lazar oder Samuel morgen was schlaues einfiel, so ging das echt beim besten Willen nicht, ich bekam ja schon bei jedem Polizeiauto das ich nur sah einen Herzinfarkt und Jonathan das jetzt sagen ging auch nicht, der fände den Scheiß auch noch cool am Ende mit seinem kindlichen Denken, was ja auch irgendwie süß war.

Jonathan

"Ja für die kleinen Räumchen die du immer so verschmutzt", meinte ich nur schulterzuckend und setzte dann meinen Kopfhörer wieder auf um trotzig Löcher in die uft zu starren. Worüber die da auch immer redeten, ich verstand es sowieso nicht und naja, wer wusste schon wer der Schwarzhaarige da war, vielleicht sein vorheriger Boyfriend? Immerhin, woher sollte ich denn wissen mit wem mein Ryu schon so alles was gehabt hatte? Das ich jetzt auch noch mitkommen sollte passte mir nicht wirklich, nur das Handy würde ich anders nicht bekommen und Geld wollte ic jetzt auchsehen, wenn ich mich schon als Putze bezeichnen lasse musste und das ausgerechnet von ihm! Bei seiner Wohnung angekommen stürmte ich gleich nach drinnen und schnappte mir mei Handy, ehe ich Ryuji meine hohle Hand hinhielt. "Also, ich bekomme noch Geld von dir, fürs 'sauber machen', mein Lieber, oder hab ich das falsch verstanden?", forderte ich grinsend und freute mich echt aufs feiern, denn mit Geld feierte es sich glatt noch viel bessef und dann würde der Joint auch sicher was werden, solange Ryu michbei sowas nie erwischte, denn dem würde das besteimmt nicht gefallen, aber naja, solange er es nicht wusste war alles gut und ich war glücklich! Wobei, glücklich, das war ich so auch, da sollte ich mal nicht so sein, doch ich war sehr glücklich mit ihm, immerhin, ich hatte lange gedacht, das ich nie wen finden würde und nun jemandenso gut aussehenden... wenn er nicht rumlief wie jetzt grad.

Ryuji

Ich stand recht planlos in meiner Küche und so richtig wohl fühlte ich mich hier auch nicht, also würde ich vermutlich gleich eh wieder loslatschen zurück zur Bar und nochmal im Wohnzimmer pennen, einfach um im Notfall reagieren zu können oder warum auch immer. Lange dauerte es auch nicht, bis Jonathan wieder auftauchte mit seinem Handy und jetzt Geld haben wollte. Dabei war es nun echt nicht so, dass ich sonderlich viel mehr Geld hatte, eigentlich gar keins, denn ich hielt mich mit Jobs und Schwarzarbeit einigermaßen auf den Beinen und die Wohnung verlangte schon echt viel. Dafür wusste ich jetzt über Autobestandteile und Unterschiede zwischen 'Restmüll, Holz und Sperrmüll' im Genauesten. Naja, Mülltrennung war trotzdem nicht meins. Ich seufzte und kramte dann noch zwanzig Euro heraus und reichte sie ihm. "Aufräumen kann ich aber vermutlich doch alleine, wa?", meinte ich dann, ehe ich ihm leicht durch die Haare wuschelte und mich in mein Wohnzimmer begab, wo ich mich aufs Sofa fläzte und die Glotze einschaltete. Ein bisschen Entspannung tat jetzt doch gut und ich hatte mich auch grad umentschieden, ich konnte auch morgen zur Bar, Jonathan war bestimmt eh wieder nur am Reiern oder stand den ganzen Tag nicht auf, bis er abends auf die nächste Party ging. Und sowas soll ich echt mal toll gefunden haben? Naja, mittlerweile sah ich das anders, zumindest betrank ich mich nicht mehr so, dass ich nichts mehr wusste und leisten konnte ich mir das so gar nicht mehr, zumal ich mir hier auch lieber nichts mit den Bullen zu schulden kommen lassen sollte, jetzt erst recht nicht mehr. Ich wünschte meinen Kleinen noch viel Spaß, wobei das nicht sooo ernst war und sah dann irgendeinen Tatort oder sowas, wo ich eh bald einschlafen würde.

Jonathan

Ok, gut, ich hatte es echt zu weit getrieben, denn ich wusste doch wie viel Mühe es ihn kostete überhaupt über Wasser zu bleiben und jetzt nahm ich ihn auc noch so aus. Reumütig nahm ich die 20€ entgegen und naja, sie waren schon toll, aber so recht freuen konnte ich mich nicht darüber. Langsam ging ich ihm nach und umarmte ihn nochmal sanft. "Tut mir echt leid, ich sollte nicht so sein... naja... danke, ich bin dann später wieder da", meinte ich vorsichtig grinsend und verpasste ihm einen sanften, zärtlichen Kuss, ehe ich auch schon abdüste. Meine Kumpels hatten mir bereits geschrieben wo es heute hinging und Leo hatte Joints bekommen und würde sie mitbringen! YES! Morgen würde ich mich dann ein wenig um Ryu kümmern, der arme hatte es echt verdient, aber heute war Feiern dran und naja, ob ich mein Eltern mal wieder besuchen sollte? Ne, im Moment net. Die würden mich schon nicht vermissen, immerhin, ich war öfters mal für ein paar Tage weg, also normalerweise sagte ich es halt, aber egal, würde so schlimm nicht sein und die Bsr war auch geil, denn inzwischen war ich dort und es gab hammer musik und nicht nur das, nein, die ganze Atmosphäre war der HAMMER! Glücklich warf ich mich ins Nachtleben und traf auch bald auf mein Kumpels, die auch gleich Alkohol anschaften, was hier wohl etwas schwerer war, wenn man nicht volljährig war, aber egal, Leo und Yannick waren es ja.

Ryuji

Ich war auf dem Sofa eingepennt und hatte echt nicht sonderlich gut geschlafen, eigentlich überhaupt nicht. Jonathan war auch wieder da, keine Ahnung wie viel er intus hatte, ich hatte grad auch echt andere Sorgen als ihn, auch wenn er verdammt süß und niedlich war und ich ihn liebte, irgendwie, ich musste das jetzt erstmal mit Rin klären und Lazar und meinem Bruder. Klar, mittlerweile wusste ich, um was es da gegangen war, aber deshalb konnte ich nicht jetzt ewig drinnen bleiben, weil niemand mich so sehen durfte. Darüber kam ich ins Albträumen und wachte schließlich auch extrem früh auf, sodass ich mir schnell eine halbe Scheibe Brot reinzog, Jonathan bisschen was fürs Frühstück hinstellte und mich schließlich verzog, wobei ich natürlich nicht abschloss, der Junge sollte ja auch wieder rauskommen. Ich ging einige Zeit durch die wirklich leeren Straßen, bis ich auf Rin traf und wir fortan einträchtig nebeneinander durch die Straßen gingen mit den Hunden zusammen und dabei sprachen. Mh.. Die Schule, vielleicht konnte ich Koiko mal fragen.. Mit Glück gab er mir ein billiges Zimmer, immerhin baute ich schon deutlich weniger Scheiße als früher und über Timá war ich auch hinweg, ich freute mich für sie und den kleinen Jungen. Und für Koiko freute ich mich auch, Rin war eine tolle Frau und sie lächelte eigentlich immer, wenn sie über ihn sprach, so voller Freude und Liebe. Naja, egal, ich wich bei den Fragen, was ich nun tat, eigentlich immer nur aus und schließlich fragte ich, wie das denn wohl weitergehen würde. Sie hatte sich da mit Lazar auch schon Gedanken drüber gemacht und vermutlich sie arbeiteten an einer Lösung, die den Fokus in der Ermittlung in eine andere Stadt lenken sollten, wo dann zufällig reiche junge Frauen überfallen wurden oder so. Mh, klang spannend, irgendwie..

Jonathan

Der Abend war echt gut gewesen und wir hatten viel Spaß gehabt, wenn uch nicht nur wegen Party, sondern doch auch sehr wegen dem Gras, aber naja. Irgendwann war dann Ende gewesen und ich wusste nicht mal mehr wie zur Hölle ich es zu Ryuji geschafft hatte. Jedefalls fnd ich mich bei ihm wieder, als ich aufwachte, immerhin würde ich diese Wohnung im Traum erkennen! Hier wohnte schließlich mein Spatz! Nur irgendwie war er nicht da... Langsam stand ich auf, ging erstmal spucken, weil mir echt übel war, ehe ich dann was trank und auch ein wdnig was aß. Wo war mein Ryu wohl? Wieso war er nicht hier bei mir? Bestimmt war er sauer! Nachdenklich hollte ich das Handy raus und zögerte dann aber erstmal noch, ehe ich dann langsam seine Nummer eintippte und schließlich auch bei ihm anrief, wobei es doch etwas lämger tutetem ehe er ranging. "Hey... Schatz..", meinte ich langsam und doch ein wenig nervös, während ich meine Cornflakes aß. "Sag mal... bist du sauer auf mich? Also ok, das gestern war mehr als falsch, ich weiß, tut mir leid,aber ich lieb dich doch, bitte sei nicht bös, wo bist du , ich komm dich abholen, ok?", fragte ich nach und wusste aber gar nicht so recht, was ich dann mit ihm machen sollte, wenn ich ihn abholte? Kino vielleicht? Ja doch, das wäre doch fast eine Idee, immerhin, Kino ging immer und da musste nicht gleich wer drauß schließen, dass das zwischen mir und Rsu mehr als Freundschaft sein könnte! Ja doch, kino war die perfekte Idee und es war auch nicht sooo teuer.

Ryuji

Ich ging schließlich mit dem Mädchen wieder zurück in die Bar, da hatte ich eh hingewollt und ich nahm an, dass Jonathan wie gewöhnlich eh noch ein paar Stunden schlief, vielleicht zwischendrin kotzte und wieder schlief oder so, wie ansonsten eben auch. Deshalb machte ich mich absolut kein Sorgen um ihn, sondern saß bei Lazar in der Küche, wo bereits auch schon Samuel war, dem es, Himmel sei Dank, zum Glück wieder gut ging. Rin war auch da, nur sie sah öfters nach Koiko und blieb manchmal auch ein bisschen bei ihm und kümmerte sich total liebevoll um ihn, machte ihm ein reichhaltiges Frühstück und Tee und all sowas. Schließlich rief auf ein Mal jemand an, jedenfalls klingelte mein Handy und ich hatte schon Angst, jetzt käme sonst was, doch es war nur mein Freund. "Ach du bist es, morgen", begrüßte ich ihn erleichtert. Nur wie telefonierte ich jetzt, ohne Samuels Aufmerksamkeit zu erregen? Mit Schatz und allem konnte ich da jetzt ja nicht wirklich kommen. "Nene, bin ich nicht, wie kommst denn da drauf? Wegen gestern ist alles vollkommen ok, war mein Fehler, ich sollte mal irgendwie einen Schlüssel anfertigen lassen oder sowas, dann ist das Problem ja auch nicht mehr da. Ich hab nur momentan... etwas zu erledigen, tut mir leid, deswegen geht das jetzt auch nicht. Ich versuch mich zu beeilen und das alles bald und gut über die Bühne zu bekommen, dann auch ohne hässliche Mütze, ok?", erklärte ich ihm dann, denn er konnte hier jetzt echt nicht auftauchen. Immerhin, mein Schatz sollte nicht in so einen Sumpf wie wir hier alle sinken, er musste nicht mit den Verbrechen beginnen, das ging echt nicht und deshalb sollte er auch nicht kommen! Nein, wenn er hier am Ende noch Scheiße bauen würde oder sowas, das musste echt nicht sein!

Jonathan

Er klang.. erleichtert? Hörte ich das wirklich richtig rausß aber wieso war er denn erleichtert? Also, nicht das es mich nicht gefreut hätte, im Gegenteil, ich freute mich schon, das er erleichtert war, das ich ihn anrief, aber wieso ausgerechnet diese Gefühlslage stte er gedacht ich sei ihm böse? Oder hstte er einen Anruf von wem anders erwartet? "Ach was, ich hätte dich nicht so ausnehmen dürfen wie so eine Weihnachtsgans und naja, ich will das echt wieder gut machen, aber die Mütze... ja, die solltest du echt weglassen, du siehst ohne viel besser aus12, meinte ich gleich und lächelte doch sehr erleichtert und wieder viel entspannter vor mich hin, immerhin, er liebte mich noch, er war nicht sauer und er war eben der beste und nun würde er dann auch wieder gut aussehen und nicht mehr wie der letzte Penner oder sowas, auch wenn es nicht nett war jemandenso zu bezeichnen. "Ich geh dann noch in wenig in den Park zum skaten, ok? Und nicht sauer sein, wenn ich mein Handy nicht hören, aber du kennst mich ja mit der Musik und so", meinte ich schließlich noc entschuldigend und verabschiedete mich dann auch schon von ihm, ehe ich auflegte und das Handy in meine Tasche gleiten lies aufgegessen hatte ich such schon, räumte alles weg und zog dann auch schon los mit meinem Bord und natürich meinen Kopfhörern und sll dem und den Handschuhen, die hatten mich nämlich schon vor mancher böser Schramme bewahrt und cool aussehen taten sie auch und bequem waren sie und warm.... zu warm im Sommer, aber sonst echt klasse.

Ryuji

Ich versuchte mir echt nicht zu viel anmerken zu lassen, denn ich wollte echt nicht, dass die hier dahinter kamen, dass ich so einen Freund hatte. Also nicht so einen Freund, sondern eben Jonathan und dass ich mit ihm eine mehr oder weniger intime Beziehung führte, auch wenn mir bislang nichts fernen lag als Sex mit ihm, das ging noch gar nicht, aber ich konnte mit ihm kuscheln, ihn küssen und all diese Dinge eben und ich liebte ihn wirklich, nur vor den anderen zeigen.. Das ging nicht, bei Lazar war das etwas anderes, der konnte es sich erlauben, aber ich nicht. "Na dann, viel Spaß, pass auf und rechne nicht damit, dass ich nachher zu Hause bin", verabschiedete ich mich schließlich vom ihn, wobei mich Samuel schon interessiert musterte. "Mein Untermieter, er hat das noch nicht so drauf mit den Schlüsseln", zuckte ich dann mit den Schultern. Hoffentlich tat er sich echt nicht weh, er konnte echt gut skaten und ich sah ihm gerne dabei zu, aber ich hatte eben auch ein bisschen Angst, dass er sich wehtat, dass wollte ich echt nicht! sowieso wollte ich meinem Schatz von allem Bösen fernhalten, er sollte nicht so viel Scheiße bauen und durchleben wie ich es tat und getan hatte, das war echt nicht gut und er sollte die hier alle lieber auch nicht kennen lernen, wir steckten pausenlos in irgendwelchem Mist und das musste echt nicht sein. Nachdenklich sah ich zu Rin, welche gerade eine Thermoskanne Tee zu Koiko gebracht hatte, welcher wohl noch immer schlief und sich nun auf die Küchentheke setzt. Wir sprachen ein wenig, wobei wir zu einer Lösung was das Problem des Aussehens anging echt nicht kamen und wir uns schließlich dazu entschlossen, einen gefälschten Selbstmord entschlossen, irgendwo würde Samuel einen Drogendealer auftreiben und dann würde das mit Perücke und allem auch klappen. Na ein Glück, ich wollte echt nicht länger mich verstecken müssen, dieses Spiel mit den allen hier und Jonathan war schon schlimm genug.

Jonathan

Er würde also wieder nicht da sein? Aber wieso denn nicht? Ich verstand das nichtk immerhin, wir waren doch zusammen, sollte er da nicht auch Zeit für mich haben? Sollte er das nicht? Aber stattdessen war er immerzu unterwegs, zumindest kam es mir in letztesr Zeit so vor und es machte mich doch ein wenig unglücklich, denn es wirkte ein wenig als würde er vor mir davonlaufen1 "Ja ok, tschüss, ich wünsch dir einen schönen Tag", meinte ich leise und legte dann auf, ehe ich mich seufzend erhob und mir alles schnappte was ich ja au h brauchte, ehw ich dann ja auch schon loszog zu Leo, Yannick und den anderen, mit denen ich auc mittags oft zusammen unterwegs war. Wenn ich doch wenigstejs die mal fragen könnte, was sie von Ryus verhalten hielten, doch das konnte ich nicht, denn ich wäre bestimmt sofort der Loser und das wollte ich nichtnsein, ja ich hatte sogar Angst davor genau das zu sein, wenn ich ehrlich zu mir selbst war, ganz egal wie viel ich doch für meinen Schatz über htte! Ob der ahnte, das ich ihn nicht bei meinen Freunden und Eltern erwähnt hatte? War er vielleicht deswegen sauer? Wäre doch gut mögkich, immerhin es hatte ja doch einej Hauch von verleugnen was ich da machte und dabei liebte ich ihn von ganzem Herzen und nichts anderem. Deswegsen hatte ich ja auch diese Fotos von ihm in meinem Zimmer zuhause, wobei, gut, die waren schon etwas älter und er war noch ein wenig jünger, wie ich glaubte, aber egalm er sah immerhin echt scharfndarauf aus.

Rin

Drachilein hatte ich heut morgen getroffen, als ich wieder so früh mit den Hunden draußen gewesen war und er war dann auch mitgekommen zur Bar. Gott wie dankbar ich ihm war, dass er bei dem komischen Scheiß mitgemacht hatte. Ohne wäre echt nicht gegangen, dann säße mein Koiko jetzt im Knast und würde doch vor sich hingammeln. Das ging wirklich nicht klar! Doch er hatte mitgemacht und allgemein war er irgendwie ein bisschen ruhiger geworden, wie es mir schien. So lange dauerte es nicht, bis wir beide und Samuel uns auf ein weiteres Vorgehen geeinigt hatten und Samuel dann sich auch ziemlich schnell auf den Weg machte, denn da die Überwachungskamerabilder eh in der Öffentlichkeit zu sehen gewesen waren, wusste er jetzt, welche Qualität sie hatten und es reichte, wenn ein Mann von ähnlicher Statue und mit blonder Perücke auch umkam, Fingerabdrücke und ähnliches hatte man zum Glück kaum gefunden, beziehungsweise so viele, dass es unmöglich war, den Täter so herauszufinden. Drachilein schien jedenfalls echt arg in Gedanken zu sein und sah echt nicht gut dabei aus, drüber sprechen wollte er allerdings auch nicht, sodass ich ihn in der Küche alleine ließ zusammen mit Boomer, der sich an ihm rieb oder so. Ich jedenfalls ging dann zurück in mein Zimmer und setzte mich dann auf meinem Kuschelteppich vor das Fenster nach draußen mit meinem einen Teddy. Ich wollte nicht zu Koiko zurückkrabbeln, er schlief doch noch und dann machte ich ihn nur wieder wach, nein, ich blieb lieber hier sitzen und wartete, bis er sich ausgeschlafen hatte, mehr konnte ich momentan eh nicht tun.

Koiko

Ich war noch immer so unendlich müde und nur am schlafen und dabei... dabei hatte ich gar nicht vor nur am schlafen zu sein, nur Sczcerbiec legte mich enorm lahm damit, das er sich außerhalb meines Körpers herumtrieb und er zog echt ziemlich viel Energie mittlerweile, sodass ich erst recht müde war. Wenigstens war ich wieder zuhause... oder wenigstens fast und meine Rin war bei mir, die ja eh das wichtigste von allem war, denn sie war eben meine kleine, süße Rin und ich liebte sie mehr als alles andere auf der Welt. Noch immer mit einem Gefühl wie zertreten wachte ich auf und streckte mich einmal leise fiepend, ehe ich erst meinen Elefanten und dann Rin entdeckte, die ich erfreut und noch in wenig neben mir stehend angrinste, ehe ich mich aufsetzte, blinzelte, mir die Augen rieb, mein Haar zurückstrich und sie nochmals musterte und nun auch richtig begrüßte. "Wie geht es dir meine Maus? Ist alles ok bei dirß ich fall dir doch nicht zur Last, oder? Nein, tu ich nict, oder?", fragte ich doch ein klein wenig besorgt nach, immerhin, sie sollte sich wegen mir ja nun nicht aufarbeiten oder sowas, nein, sie sollte einfach das tun was sie immer tat und vielleicht einmal die Stunde nach mir sehen, das würde mir schon reichen. Der sanfte uft von Tee bewegte mich dazu den Kopf zu drehen und ich freute mich richtig zu sehen, das schon einer dastand und auf mich wartete!

Rin

Irgendwann hörte ich schon, wie sich was in meinem Bett bewegte und kurz darauf sprach mein Geliebter mich dann auch an, sodass ich mich zu ihm wendete und schließlich auch aufstand, um ihn ordentlich zu begrüßen. "Hey Süßer", begrüßte ich ihn dann, als ich das Bett erreicht hatte und küsste ihn sanft. "Wunderbar geht es mir und dir? Du scheinst ja noch echt fertig zu sein, tut dir irgendetwas weh?", fragte ich dann nach und setzte mich neben ihn aufs Bett, solange er so wach war, konnte ich das ja tun und dann konnte ich noch immer wieder aufstehen. "Ach Schatz! Wann bist du mir denn zur Last gefallen? Jemals? Du fällst mir doch nicht zur Last, denk sowas doch nicht", meinte ich dann entsetzt und fuhr leicht seine wunderschönen Gesichtszüge entlang, die leider momentan viel zu intensiv waren, aber er würde wieder zunehmen, so viel war klar! "Und denk bitte daran, wir müssen nachher zum Arzt, Doktor Frankenstein hat gemeint, du musst ein Mal am Tag dahin, heute Nachmittag", erinnerte ich ihn dann und küsste ich ihn nochmal. "Was war das eigentlich gestern Abend? Ich wollte dir doch noch das blöde Nachthemd ausziehen, dass brauchst du hier doch nicht mehr", grinste ich ihn dann an, denn er hatte in seinem Zustand nicht mal einen hochbekommen wahrscheinlich. Egal, dass war doch auch nicht schlimm, als wenn ich nur auf Sex mit ihm auswäre. "Was möchtest du denn essen Indianer?", fragte ich dann. Ich würde ihm alles machen, was er jetzt haben wollte, dass war doch klar und Essen sollte er auch, nicht, dass er noch dünner wurde.

Koiko

Es freute mich doch wirklich sehr zu hören dass es Rin gut ging, immerhin, gestern hatte soe doch noch sehr böass gewirkt, aber gut, soe hatte mich ja auch heinschieben müssen und sonstwas alles. "Ach Rin, genau so soll es sein, immerhin, ich mag es wenn es dir gut geht und nein meine Liebe ich habe keine Schmerzen, also zumindest keine Nennenswerten", berichtete ich ihr verliebt und meinte damit das leichte stechen, dass ich im Rücken hatte, das aber nicht sooo schlimm war. Nein, wirkiich nicht, es tat schon weh und war doch sehr unangenehm, doch ich hatte echt schon schlimmeres erlebt. Ich fand es schön, dass sie sich neben mich setzte und ich lächelt sie absolut verliebt an. "Ich weiß nicht, gestern vielleicht? Tut mir wirklich leid, aber ich war einfach so verammt nochmal müde", entschuldigte ich mich doch etwas schuldbewusst, ehe ich die Augen verdrehte. "Als würde ich sofort Auseinanderfallen wenn ich nicht komme", seufzte ich und fand das echt gar nicht schön, ich wollte lieber hier liegen bleiben. Aber wenigstens bekam ich jetzt sogar noch einen zweiten Kuss. "Gestern Abend...? War da was?", fragte ich etwas irritiert ach und wusste wirklich nicht wovon sie redete und auf ihre zweite Frage viel mir auch erst nichts ein. "Mais... hast du Mais da?", fragte ich dann schließlich, denn das hatte ich schon ewig nicht mehr gehabt und es war lecker!

Rin

Wie, er hatte Schmerzen? Nein! Das gting wirklich nicht! "Wo, wo hast du Schmerzen? Sag! Sofort! Das.. Das geht echt absolut nicht, du sollst keine Schmerzen haben, wo tut es dir weh?", meinte ich dann sofort in heller Aufregung, denn mein Koiko sollte keine Schmerzen haben und ich wollte das nicht. Nicht, dass es ihm schlechter ging und er hat später noch Folgen davon oder sowas! Das würde echt absolut unfassbar scheiße sein! "Ach Schatzi, da hast du mir doch keine Arbeit gemacht oder sonst irgendetwas. Ich tu das doch gerne für dich, immerhin bist du doch mein Freund, mein Traummann und du fällst mir doch echt nicht zur Last, ich tu das gerne für dich", meinte ich dann und musterte ihn besorgt. "Naja, ich hab dir halt das komische Hemd ausgezogen und du hast mich am Hemd rangezogen und anzüglich gegrinst, dass ich nicht so schnell sein sollte und dann bist du schlafend ins Bett gekippt", grinste ich dann und piekte ihn leicht in die Seite, wobei er ja noch immer oben herum nackt war und ich seinen wundervollen Körper bestaunen konnte. "Ich denke schon, warte einen Moment, ok?", lächelte ich dann, ehe ich lossprang und schnell in die Küche ging um nach Mais zu gucken. Leider schreckte ich den armen Ryuji dabei ziemlich, sodass ich mich sofort bei ihm entschuldigte, denn er hatte tief in Gedanken versunken dagessen und ich die Tür einfach aufgerissen. Schließlich fand ich Mais und wollte dann auch sofort zu meinem Freund zurück, denn er sollte haben, was er wollte, ich würde ihn hegen und pflegen, bis er wieder gesund war!

Koiko

Ach ich hätte das nicht sagen dürfen! Die arme Rin, jetzt hatte sie Panik wegen mir und dabei wollte ich doch genau das nicht. "Ach Rin, bitte reg dich doch nicht auf, es zwickt nur ein wenig in meinem Rücken und das isthalt nicht so angenehm, aber das liegt bestimmt nur am langen liegen. Ehrlich, keine Sorge mein schatz", gab ich zu und wurde leicht rot, weil sie das so grausam zu finden schien. "Ich würde das auxh gerne für dich tun... aber werd jetzt bloß nicht krank, ich hol das nach wenn du gesund bist und ich auch und dann tun wir einfach so als wenn du krank wärst und ich verhätschel dich", meinte ich leise und lächelte versonnen. Ja, genau so würden wir es machen und nicht anders. "Wirklichß oh... das tut mir leid, das muss eine spontante Ohnmach gewesen sein, normalerweise würde ich dich doch nie im Leben abweisen, schon gar nicht wenn du mich ausziehst", stellte ich grinsend fest und wälzte mich auf die Seite, denn das zwicken tat langsam echt weh. Und da war sie dan aber auch schon weg um meinen Mais zu suchen und sie brauchte doch recht lange. "Mensch Rin, wenn du keinen hast, du musst nicht extra einen kaufen!"; rief ich ihr nach einer weile nach, ehe ein Hustenanfall mich überkam, schreien war halt doch noch nicht optimal.

Rin

Um Gottes Willen! Es tat ihm weh! Das machte mich schon noch ganz fertig und ich hoffte, dass der Arzt nichts schlimmes feststellen würde, das wäre echt mehr als nur schrecklich und das wollte ich gar nicht! Er sollte verdammt nochmal endlich gesund werden! Hoffentlich war das nichts ernstes, dass würde ich nicht aushalten, im Leben nicht, er war doch mein Freund und niemand sollte ihm nochmal etwas tun oder sowas. Mit dem Mais ging ich schließlich sofort wieder zu ihm zurück, wobei ich schnell lossprang, als er auf ein Mal zu Husten begann. "Koiko! alles ok? Geht es dir nicht gut? Soll ich irgendetwas tun?"; fragte ich sofort, während ich mit samt dem Mais vor dem Bett an seiner Seite kniete. "Wirklich alles ok? Da hört sich aber nicht so an, sag das bitte nachher dem Frankenstein, nicht, dass dir doch noch was passiert!", redete ich dann weiter und reichte ihm schließlich den Mais. "Du musst mir das nicht zurückzahlen, ich liebe dich und du musst mir das nicht zurückzahlen, gar nicht, ich bin glücklich damit, wenn du da bist", lächelte ich absolut glücklich mit ihm. "Und selbst wenn ich keinen gefunden hätte, ich würde für dich überall hin laufen um Mais zu kaufen", meinte ich dann und war wirklich mehr als nur glücklich mit ihm und all diese Liebe, sie erfüllte mich so unglaublich bis in meine kleinste Zelle und ich fühlte mich so gut dbaei, ihm helfen zu können. Vielleicht wollte er ja mal baden? Ich würde ihm ein wunderschönes, warmes Bad mit schönem Zusatz machen und allem! Und am liebsten würde ich noch spannern, aber das ging nicht und erstmal sollte er gesund werden, jetzt hatte er ja auch seinen Mais und Tee und alles!

Koiko

Och nein, wie schnell Rin da war, sicherlich war sie den Rest gerannt nur um sxhnell hier sein zu können, wie leid mir das doch tat! "Ach Rin. mach dir keine Sorgen, ich hab nur noch einen etwas kratzigen Hals, weißt du. Ich hab ja nicht so viel getrunken bisher und da war das Rufen eben nicht so toll, aber jetzt bekomme ich ja Tee und Mais und dann isses schnell wieder besser, da bin ich sicher", stellte ich ganz sanft fest und strich ihr sanft an der Wange entlang. Meine kleine süße Maus... "Ich werde es ihm sagen, wenn dir das so wichtig ist, auch wenn das bestimmt nichts mit, so schlimm ist es ja nicht", versuchte ih sie weiter zu beruhigen, ehe ich mir von dem Tee nahm und trank. So würde das kratzen im Hals sicherlich schnell weg sein und dann wäre alles wieder super. Wobei, super war es ja nun schon. Und der Mais schmeckte auch wirklich sehr gut. Richtig schön süß und saftig, wie es eben sein musste. "Doch Rin, das muss ich und das mach ich auch und es wird dich freuen", schüttelte ich den Kopf und strahlte. Das sie Mais gekauft hätte wenn keiner da gewesen wäre... naja, war ja klr gewesen, daher grinste ich nur und futterte weiter keinen Mais, ehe ich mich weiter aufsetzte und Rin musterte. "Wann willst du mich den zu Frankenstein fahren, bringen, wie auc immer?", fragte ich nach.

Rin

Hoffentlich.. Hoffentlich wurde alles gut! Ich war mehr als nur glücklich mit ihm und überhaupt war alles toll. "Hoffentlich, ich mag nicht, dass dir noch mehr passiert, du sollst endlich wieder gesund und glücklich werden ja", lächelte ich einfach nur unglaublich sanft und war so glücklich wie sonst schon ganz lange nicht mehr. "Ok", meinte ich dann begeistert und setzte mich glücklich hin, während mein Schatz zu Essen begann. Es sollte ihm endlich besser gehen und falls ich Sczc nochmal sah, nein, das ging echt nicht, diese blöde Schlange musste ihm unendliche Mengen von Kraft rauben und das ging einfach gar nicht mehr klar, mein Schatz war doch schon so fertig und die blöde Schlange machte es nur noch schlimmer! "Dann bin ich aber gespannt", grinste ich ihn dann an, denn ich wollte sehen, wie er mich verwöhnte, irgendwie. Musste ja nicht jetzt sien, jetzt kümmerte ich mich auch viel lieber um ihn und wollte ihm nur gutes tun! "Mh.. Gleich vielleicht? Also ess erstmal in Ruhe auf und dann such ich gleich schon Mal Zeug zusammen und dann? Wäre das ok? Und ich würde dann Ryuji fragen, ob er mir helfen kann, weil Samuel ist grad nicht da und alleine halte ich dich sonst nie im Leben und Treppe schon mal gar nicht", fragte ich dann nach, denn ich musste wohl auch erstmal Kleidung für meinen Freund finden, immerhin hatte er nichts an außer die Boxershort und so nackt konnte er nicht los. Hoffentlich lag noch drüben bei Kaisa was, denn Yoichis Kleidung war ihm zu klein und Lazars passten vermutlich, doch waren viel zu lang, immerhin war mein Bruder doch größer als Koiko.

Koiko

So, jetzt sah Rin doch schon wieder viel glücklicher und zufriedener aus, wie ich fand und das war auch gut so, denn nochmalwollte ich sie nicht traurig sehen und ch wollte auch nicht nochmal über meine leichten Rückenschmerzen jetzt sprechen. 2Ach das erd ich meine Liebe, nur es dauert halt, weil Sczcebiec nicht nur nicht da, sondern auch wet weg ist und er sich ständig heilen muss", seufzte ich, auchwenn ich nicht wissen wolle was er da ie ganze Zeit heilen muyste, immerhin, er war in einer Auffangstation, was wenn dienda tests mit ihm machten?? Ihre Spannung gefiel mir immerhin schonmal, denn ich würde sie wirklich verwöhnen nach Strich und Faden! Sie würde sich richtig wohl fühlen und ich freute mich schon darauf. 2Jetzt schon?", fragte ich doch ein wenig überrascht nqch und seufzte leise. Man, vor den Ärzten hatte man aber auch echt nie Ruhe! Egal, wenn Rin das halt wollte, dann bekam sie es auch, daher stimmte ich zu und dann hatte ich es für heute ja auch hinter mir und konnte dann schlafen. "Ich geh mich nur noch eben saueber machen", benachrichtigte ich Rin und schleppte mich ins Bad, wo ich mich wusch und dann, nach kuzem überlegen doch duschte um vor allem die Haare auch sauber zu bekommen, denn die waren eoch sehr zerzaust und etwas fettig gewesen, aer gut, wie solte es auch anders sein, wenn man nur liegen konnte und nicht richtig stehen konnte? Auch jetzt fiel es mir echt schwer!

Rin

Ok, er ging sich waschen, dann konnte ich ihm ja in der Zwischenzeit Klamotten organisieren und all sowas und Drachilein konnte ich auch fragen, denn von Samuel war bislang noch immer keine Spur zu sehen. "Ok, ich leg dir dann dein Zeit gleich hin", lächelte ich fröhlich und lief dann auch los in Richtung von Kaisa, die tatsächlich noch frische Kleidung für Koiko hatten. Sofort lief ich wieder zurück und ging dann leise ins Bad, um eben seine Kleidung dort abzulegen, damit er sich gleich fertig machen konnte, dann musste er nicht nochmal durch die Gegend laufen. Schließlich ging ich leise in die Küche, denn ich wollte Ryuji nicht nochmal so erschrecken, der arme Kerl wirkte sowieso noch immer ziemlich fertig. Also fragte ich ihn, ob er mir gleich helfen könnte Koiko zum Arzt zu bringen und nach kurzem Überlegen stimmte er auch zu. Vermutlich war er sich nicht sicher, wie Koiko reagieren würde, denn immerhin hatten die beiden sich weniger gut verstanden und ich erinnerte mich noch allzu gut an Ryujis Anmachen. Wegen wem er wohl so einen Kummer hatte? Oder wohl eher wegen wer? Musste ja schon ein hübsches Ding sein, wenn er sich solche Gedanken um sie machte, aber gut, ich würde später nochmal fragen und erstmal würde er mir helfen und das war auch gut so, denn ich hatte echt Angst, dass ich alleine noch stürzen würde mit Koiko oder solche Geschichten. Ne, dann holte ich mir lieber gleich Hilfe und dann würde mein Schatz eben schnell zum Arzt gehen und danach durfte er sich dann auch wieder hinlegen und schlafen und sich von mir verwöhnen lassen und nachher würde er ein wundervolles Essen serviert bekommen, ganz sicher!

Koiko

Ach an sich war duschen sxhon echt was feines, nur ich durfte nicjt zu lange machen, denn zum einen wollte Rin ja gerne los und zum anderen, naja, ich machte mir doch sorgen, das ich hier drinnen umkippen könnte und naja, nackt musste ich das nun echt nicht haben! Immerhin, dann müsste Rin kommen und helfen und wenn die das alleine nicht konnte dann auch noch mein Beuder, der zwar irgendwie wie ixh aussah aber das hiess nicht, dasmer mixh deswegen nackt sehen musste. Als ich fertig war und aus der Dusche kam fand ich auch schon ein paar Sachen für mich cor, in die ixh, sobald ich trocken war auch gleicj schlüpfte. Sie passten nicht ganz perfekt, doch es ging ganz gut damit, nur die Hose war leicht zu lang und ein Gürtel wäre ganz gut gewesen, immerhin war ich recht sxhmal zur Zeit. Noch schnell die Haare angeföhnt und dann begab ich mich auch schon in die Küche, wo ich als erstes meinen Bruder grüsste, denn ich zwar nicht mehr so hasste, wie es schon der Fall gewesen war, doch lieben tat ich ihn nicht unbedingt und naja, das würde bestimmt alles noch werden, vormallem jetzt, wo er in letzter Zeit ja dochnrecht anständig zu sein schien und solange er meine Rin nixht wieder anflirtete war ich ohnehon noxh rexht ruhig. Aber vielleicht hatte er ja nun aich endlixh selbst eine gefunden? Immerhin, er hatte dieses durch und durch umwerfende Gesicht und das schöne Haar, was sollte da sxhief gehen??

Rin

Koiko kam dann auch irgendwann und dann konnten wir endlich los. Naja, was hieß endlich und was hieß los, es war doch ein wenig schwieriger, aber ein Glück hatte ich nicht ein normal tiefes Auto sondern einen Jeep, da kam man besser rein und raus, vor allem, wenn man eh nicht so gut unterwegs war und mittlerweile kam ich ja auch gut mit dem Wagen zurecht. Eigentlich war es auch schwachsinn das Stück zum Krankenhaus zu fahren, aber es war eindeutig sicherer und es ging schneller, bei Koikos Tempo hätten wir vermutlich eine Stunde alleine für den Hinweg gebraucht oder so. Dann halfen wir meinem Freund auch noch gleich nach oben zu seiner Station, wo dann auch Frankenstein ziemlich schnell auftauchte und ihn mitnahm zur Untersuchung, während Drachilein und ich draußen warteten. Dabei sprach ich jetzt auch mal seinen Kummer an und er druckste nur ein wenig herum und meinte, dass er sie uns nicht vorstellen wollte und allgemein das ziemlich doof war momentan, auch wegen seinem neuen Untermieter, einem jungen Mann, der manchmal abstand zu seinen Eltern brauchte und dann eben mit bei ihm wohnte und aufräumte und seine Joblage war auch nicht so toll, zumal er sich die Wohnung eh kaum leisten und konnte und im allgemein schien er echt viele Dinge momentan im Kopf zu haben. Ich wollte ihm gerne helfen, aber ich kannte Koiko und ich nahm an, dass jetzt Geldgeschenke echt nicht angebracht waren, aber ich konnte mich mal nach einem festen Arbeitsplatz umgucken, er kannte sich anscheinend doch relativ gut mit Autos aus und vielleicht fand sich da was.

Koiko

Es dauerte gar nicht somwirklich lange bis wir dann im Krankenhaus waren, immerhinnhatten wir ja auxh Rins Jeep genommen, der schon irgendwie coolmwar und mitmsicherheit viel praktischer was solche Transporte anging als mein kleiner, süsser Ferrari. Aber naja, schöne Autosmhatten eben immer so ihrwndefizite, damit musste man eben leben, doxh es gab weit sxhlimmeres.Mein Bruder half derweil auch ganz gut mit und ich war ihm schon echt dankbar und naja, vielleicht würde ich ihm nachher sp eine Art Trinkgeld oder so dafür zukommen lassen, immerhin war er doch so ein armer Hund im Gegensatz zu mir.Frankenstein war jedenfalls gleich zurnStelle und wie Rin es sich gewünscht hatte erzählte ich ihm con meinem Rückenleiden, welxhea jedoxh auxh schon wieder so gut wie weg war. Dennoch musste ich mich auf den Rücken legen und er drückte ein wenig herum, bis es plötzlich richtig wehtat, knackte und dann wieder weg war. Frankenstein meinte nur, das sich ein Wirbel wohl leochtngedreht hatte, was schonmal vorkommen konnte und was aber nicht so schlimm war und jetzt wieder alles passte. Zufrieden bedankte ich mich, ehe er mich noch fertig untersuchte und ichndann auch wieder gehen durfte. Gleich machte ich mich auf den Weg zu meiner Rin, wobei ich einen erneuten leochten Energieabfall erlitt durch Sczcerbiec und mich kurz gegen die Wand lehnte, doch es ging dann auch recht schnell wieder. Ach meine Schlange musste wiederkommen und dasnsagte ich Rin auch leise, nachdem ich sie erreixht und umamrt hatte.

Jonathan ist beimRyu und putzt, räumt auf, wegen seinem schlechten gewissen