Fight School (Übernommen von MPH)

Rin

Es dauerte zum Glück nicht zu lange, bis Koiko wiederkam und mich auch gleich umarmte, was ich natürlich glücklich erwiderte, denn er schien auch recht entspannt und dann brauchte ich mir keine Gedanken machen, dass Frankenstein irgendetwas schlimmes oder schlechtes festgestellt hatte. Nein, dass brauchte ich mir echt nicht und deshalb war das auch alles mehr als nur gut. Dass Sczcerbiec wiederkommen musste... Ok, ich konnte es verstehen und ich würde auch mein bestes geben, so sah es aus, mein bestes und dann würde Sczc auch wiederkommen, ganz sicher, denn wenn er es nicht tat, das wäre schon echt assig. "Ich kümmer mich drum, ich bring dich eben nach Hause und dann guck ich, versprochen", lächelte ich ihm sanft zu, ehe wir uns auf den Rückweg machten. "Soll ich dir noch irgendetwas besonderes mitbringen?", fragte ich meinen Freund dann, denn wenn ich mich eh nochmal auf den Weg machte, dann konnte ich auch gleich noch einkaufen gehen und irgendetwas mitbringen, die Hunde brauchten eh Futter und die Katzen erstrecht und da mein Bruder auch noch immer nicht wieder gesund war... Ihn würde ich auch noch besuchen fahren, so viel war klar und dann würde ich mich um Sczc kümmern und allgemein hatte ich verdammt viel zu tun und eigentlich wollte ich doch nur auf Koiko aufpassen! Ryuji half uns wieder nach oben, ehe ich meinen Freund nochmal umarmte. "Ruh dich bitte noch weiter aus, solang ich weg bin und das mit Sczc werde ich klären", bat ich ihn dann, denn er sollte jetzt nicht durch die Wohnung tanzen, während ich bei der Schlange war. Dahin machte ich mich dann auch sofort auf den Weg und ein Glück schien Grasida bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben, denn der Mann ließ mich ziemlich schnell zu der Schlange durch.

Sczcerbiec

Grasida war gegangen... ohne mich und seitdem vegetierte ichnerst recht nur noch vor mich hin, oder eher gesagt ich hätte genau das getan, wenn diese blöden Forscher nicht mitbekommen hätten, das ich morgen wiedernweg sein sollte. Jetzt zerrten sie mixh erst recht herum und zupften hier und da und teilweise tat es echt weh, doch ich konnte mich nixht wehren! Am schlimmsten war es dann heute morgen, als sie auf sie Odee kamen, das ich ja eh nur eim Auge bräuchte und doch ohnehin schnell heilen würde, wie ohnen leodernaufgefallen war, und so wagten sie es ernsthaft mir das linke Auge anzuschnippeln. Zum Glück rossen sie es nicht komplett raus. denn dann hätte Koiko Probleme bekommen können, doch sie entfernten mir sowohl die Horn, als auch die Regenbogenhaut, ehe ixh einfach wieder zurück im ds Terrarium geschoben wurde, nachdem man die verbliebenen Augenreste direkt an mir nbegutachtete und darin herumstocherte und schliesslich noch ein wenig ws aufschrieb dazu. Innerlich und äusserlixh verletzt rollte ich mich noch direkt vormdernScheibe zusammen und rieb meinen Kopf am Boden in der Hoffnung der Schmerz würde weggehen, aber ds tat er nicht, auch wenn es bereits am heilen war, wie ich wusste. Die Typen konnten echt froh sein, das Koiko im Moment so schwach war! Ich hätte sie sonst längst gekillt, so woe sie mich ja am liensten auch gekillt und komplett zerlegt hätten. Nur den Pfleger, den würde ich verśchonen, der war ok und der hatte auch versucht die Kerle aufzuhalten! Das Rin da war merlte ich erst, als der Pfleger an der Scheibe klopfte und ich den Kopf drehte. Noch immer konnte ich links nicht wirklich was sehen, auch wenn sich wohl zumindest die Hornhaut bereits wiedernhergestellt hatte, wie ich spüren kpnnte. Naja, noch dürfte es dennpch einen grauenhaften Eindruck machen.

Koiko schläft wieder.

Rin

Wie von Geisterhand entschloss sich Empir schlagartig dafür, dass er jetzt auch mitmachen wollte, warum verstand ich erst, als ich Sczcerbiec sah. Mein Schatten hatte sich in der Zwischenzeit irgendwo abseits unbemerkt marterialisert und kam nun auch ins Zimmer geschneit, ganz zur Verwirrung von dem jungen Mann, von dem er aber auch nicht so viel wollte. Nein, er fing sofort an dezent alles zu untersuchen nach Informationen und stand wie immer ziemlich abwesend da, nur seine Augen bewegten sich und suchten vermutlich nach Informationen, ebenso wie seine restlichen Sinne. Der Mann machte mir in der Zwischenzeit noch immer ziemlich perplex und nur auf eindrignlichem Bitten den Käfig, ehe ich auch schon einfach ohne wirklich nachzudenken nach Sczc griff und dann seinen Kopf und Teile der Schlange herauszuziehen und an mich zu drücken. "Sczc Großer.. Was haben sie mit dir gemacht? Ich hätte früher kommen müssen, es tut mir leid mein Großer", murmelte ich dann wirklich bestürzt, während ich die Schlange an mich drückte und sie knuddelte. Ich würde ihn mitnehmen, egal was kam und dann musste er zurück zu Koiko, er musste heilen und Koiko musste auch heilen und was Empir vor hatte, wollte ich gar nicht wissen, jedenfalls würde er keine Sekunde länger hier bleiben. Ich kuschelte noch immer mit der Schlange, während Empir nun aufmerksam durch den Raum schritt und dem Pfleger erklärte, dass wir keine Schriebe unterzeichnen würden und dass wir die Schlange jetzt sofort mitnehmen würden. Den Pfleger hatten wir wohl erstmal auch Schachmatt gesetzt, der arme Kerl war so verwirrt darüber, dass mein Schatten urplötzlich aufgetaucht war und ich so hemmungslos nach einer giftigen 6 Meter Schlange griff und sie kuschelte, dass er nur noch da stand und nickte und meinte, dass das alles in Ordnung wäre.

Sczcerbiec

Das Empir plötzlich herein kam überraschte und beunruhigte mich doch ein wenig, denn ich wusste nicht sixhernwas er nun vorhqtte und naja, ich hatte echt mist gebaut, was wenn Rin sauer war? Also so richtig dämonen-frauen-power-sauer und nicht nur leicht erzürnt oder sowas. Der Pfleger öffnete derweil den Käfig und da griff Rin auch schon nach mir. Ich zuckte leocht zurück im ersten Moment, doch ich war zu langsam und erwartete schon, dasmsie mich nun erwürgen würde, doch stattdessen... sie drückte mich an sich?? Leicht verwirrt tat ich erst einmal gar nichts, dann löste ich mich leicht von ihr, musterte sie kurz und schlang dann meinen Hals um den ihren und rieb meinen Kopf kurz und leixht an ihrer Wange als zeichen der dankbarkeit. Der Pfleger schiem derweiö echt mehr als verworrt, aber gut, er kannte umd ja auch nicht. Ist schon ok Rin, ich bin selbst Schuld, aber jetzt bitte lass uns gehen, ich will hier weg, stellte ich leise fest, während der Pfleger stotternd nachfragte ob Rin keinen Sack für den Transport bräuchte, was mich unwillkürlich leicht zusammenzucken lies, denn mot Säcken verband ich nichts anderes mehr als dunkelheit und dann Schmerzen! Wenigstens wusste ich, das der arme Mann es nicht böse meinte, immerhin normalerweise machte man das eben genau so umd nicht anders, wenn man Schlangen dieser Grösse mitnehmen wollte. Aber normale Schlangen waren halt nicht ich.

Rin

Ich drückte die Schlange weiterhin an mich und versuchte mehr als nur ruhig zu bleiben, als er sich plötzlich um mich schlang. Es kam ja immer doch wieder sehr überraschend und plötzlich. Naja, er tat mir nichts, dass wusste ich und deshalb hatte ich auch echt keine Angst vor ihm. "Ohja, das bist und denk nicht, dass du so einfach davon kommst, aber trotzdem und natürlich nehm ich dich mit, keine Sorge", meinte ich langsam und knuddelte mich leicht an ihn, ehe Empir schließlich wohl auch gefunden hatte, nachdem er gesucht hatte und meinte, dass wir keinen Sack brauchten und wir nun auch gehen würden. Ich verabschiedete mich noch von dem Pfleger, ehe wir wieder herunter zum Wagen gingen, wobei Empir Sczc Ende trug und der Anfang ja eh so halb um mich hing. Ein Glück hatte mein Schatten den größten Teil, denn ich wusste nicht, ob ich die Schlange alleine tragen könnte. Sczc legten wir in der Zwischenzeit auf den Beifahrersitz, während Empir sich abmeldete und erklärte, dass er etwas zu tun hatte, gleich aber auch hinzusetzte, dass das keine neuen Probleme bereiten würde, es war bereits dunkel genug, dass er sich unauffällig bewegen konnte. Nachdenklich setzte ich mich ins Auto und musterte Sczc nachdenklich, ehe ich zurück zur Bar fuhr, was auch nicht zu lange dauerte und ich schon bald Sczc nach oben trug, wobei er sein Ende mitziehen lassen musste. Ein Glück war die Tür zum Wohnzimmer zu, dass kein Hund oder Katze auf die arme Schlange einspringen konnte. "Koiko ist in meinem Zimmer, er ist extrem schwach", meinte ich dann langsam und begrüßte Ryuji, welcher noch immer in der Küche saß und noch immer ziemlich down wirkte und mit seinem Handy spielte.

Sczcerbiec

Ich wusste, das ich nicht einfach so davon kommen würde, aber immerhin würde ich mich entschuldigen und es tat mir wirklich leid. Empir packte sehr zu Rins Glück, wie man es wohl nennen konnte, denn mich hätte sie nie alleine tragen können, kräftig mit an und ich spannte mich etwas, wodurch es leichter war mich zu tragen. Im Auto zog ich mich wieder von Rin zurück, kringelte mich ein und war dann auch schon am Schlafen, denn ich war so müde und fertig, dazu wollte ich Koiko schonen. Angekommen zog Rin mich mit nach oben. Ich weiß, er muss mir Energie zum heilen geben, was ich selbst auch nicht verhindern kann und das nimmt ihn mit, auch wenn ich versuch dafür sonst kaum Energie zu benötigen., meinte ich leise, ehe ich von ihren Schultern glitt und mich in ihr Zimmer schleifte, wo ich direkt neben dem Bett mich zusammenrollte und wieder wegpennte, zumindest so lange, bis sich eine Hand um meinen Nacken legte und Koiko mich leicht hochhob, ehe er mir einen hieb auf den Kopf verpasste, der aber weder hart, noch sonderlich stark, oder etea hasserfüllt war. Nein, es war mehr so eine Art Tadel und das sagte er mir aber auch eindeutig mit den Worten: Da bist du ja wieder du Vollidiot... wobei er sogar lächelte. Kurz darauf lies er auch schon wieder los und ich legte mich wieder hin. Er war also wenigstens nicht ernsthaft sauer gerade, immerhin einer.

Ryuji

Ach war doch einfach nur blöd. Alles war blöd. Wirklich war alles absolut endgültig blöd! Dann half ich natürlich noch Rinnie und meinem Bruder, der echt alles andere als gut unterwegs war und tat das auch wirklich gerne, denn ich wollte nicht, dass es ihm noch schlechter gign und wenn mich meine kleine... Schwägerin so lieb fragte, dann konnte ich doch eh nicht nein sagen. Egal, Rin schien jetzt glücklicher, Koikos komische gruselige Schlange war auch da, wie ich eindeutig sah, als sich da was langes riesiges an der Küchentür vorbei schob und gefolgt von Rin war, die kurz in ihr Zimmer ging und dann wieder zu mir kam. Ich hatte in der Zwischenzeit stark meinen Gedanken nachgehangen, die größtenteils nur aus Jonathan bestanden, denn ich hatte doch ziemlich starken Liebeskummer, ich liebte ihn, ganz klar, aber dieses verstecken war grausam, doch es den anderen sagen? Nie im Leben, dass ging nicht. Leider wies Rinnie auch diese Angewohnheit auf, sofort zu bemerken, wenn es jemanden scheiße ging und als sie dann auch noch mit dem Liebeskummer ankamen, das ging ehrlich nicht mehr. Und auch, dass sie jetzt schon wieder kam, war echt nicht meine Sache, aber in Ordnung und auch, dass sie nochmal mit mir sprach, ging klar. Nachdenklich folgte ich ihr sogar in die Bar, wo noch nicht zu viel Aktion war und wir daher in Ruhe einen Moment ein Bier trinken und dabei reden konnten, nicht lange, das wollte ich auch gar nicht, Rin sollte sich um Koiko kümmern, wobei, bei ihr im Bett lagen nun ein Kerl und eine riesige Schlange, da hatte die Kleine doch eh keinen Platz mehr... Naja, egal.

Rin guckt nach Koiko, küsst ihn sanft und meint, dass sie nochmal kurz runtergeht.

Jonathan

Ich räumte ernsthaft Ryus gesammte Bude auf... und ich wusste noch nicht mal warum ich das tat! Natürlich ich liebte ihn, aber wieso räumte ich für ihn auf? Sowas würde ich doch normalerweise auch nicht machen und doch stand ich nun hier nd räumte auf, putzte, polierte, machte echt alles um das hier auf Fordermann zu bringen. Ich säuberte sogar das Sofa und saugte die Ritzen zwischen den Polstern aus. Ja alles glänzte und funkelte als ich fertig war und Ryuji war nicht da und er würde heute auch nicht kommen... ein wenig niedergeschlagen räumte ich die Sachen alle weg und beschloss einmal bei Leo anzurufen, ob heut Abend noch was ging, allerdings meinte die, das sie allein sei undwenn dann müsste ich zu ihr kommen und dann könnte man ja mal sehen, also machten wir eben das und zusammen würden wir dann wohl in eine Bar oder so gehen. Klang doch nach einem relativ guten Plan. Ich machte meine Musik ein wenig lauter und verlies die Wohnung von Ryuji wieder, ehe ich auch schon auf dem Weg zu leo war. Zu dieser sollte ich allerdings gar nicht mehr kommen, denn unterwegs ging mir auf, das sie eh nur wieder am kiffen war und gut, manchmal war das schon cool, aber nicht heute, also schrieb ich ihr, das ich leider nicht könnte und ging dann in der Straße vor Ryus Bude skalten, dann würde ich sehen wenn er kommen würde und wenn er nicht kam... naja, ich konnte ja daheim mal vorbei gucken.

Rin

Sobald es voller geworden war, waren Drachilein und ich wieder nach oben gegangen und auch wenn es ihn nicht wirklich besser zu gehen schien, ein bisschen hatte es vielleicht doch noch geklappt. Oben angekommen musste ich dann jedoch leider feststellen, dass sowohl Koiko als auch Sczc tief schliefen und echt absolut keine Chance für mich da war, nun mich dort auch schlafen zu legen. Also zog ich mich leise um und guckte nochmal, als ich Zähne putze und all sowas, doch leider musste ich feststellen, dass Ryuji auch schon pennte und ich nun definitiv nicht in das Doppelbett krabbeln konnte. Also machte ich mir noch einen schönen heißen Tee, ehe ich mich mit einer Wolldecke und dem Heißgetränk bepackt in mein Zimmer begab, denn das Wohnzimmer war durch Tani und Timá ja auch blockiert und dann blieb nicht mehr so sonderlich viel übrig. Naja, war eben so, ich krümelte mich da zusammen und es brauchte zwar ein wenig, bis ich an Teddy gelehnt einschlief, aber dann pennte ich auch. Empir kam irgendwann wieder und wirkte auch glücklich und zufrieden, sodass ich jetzt noch entspannter schlafen konnte. Mein Rücken würde zwar rumnörgeln, aber das störte mich weniger, ich pennte jetzt und solange mein Koiko endlich wieder gesund wurde, würde ich auch auf dem hartesten und unbequemsten Boden schlafen, den es nur geben konnte! Ja, immerhin, er war mein süßer, geliebter Freund ich ich wollte, dass es ihn unbedingt gut ging und nichts anderes, dafür steckte ich auch gerne ein und ich passte jetzt echt nicht mehr ins Bett rein, zumal ich nicht wollte in der Nacht noch ausversehen von Scvzc erdrückt werden.

Koiko

Sczcerbiec war wieder da, was mich doch sehr erleichterte und ich fühlte mich auch gleich viel besser. So war ich dann auch recht schnell eingeschlafen und pennte auch ziemlich lange, immerzu mit der vertrauten, schuppigen Schlange an meiner Seite. Ich erwachte erst recht spät wieder und fühlte mich ausgeruht wie lange nicht mehr, auch wenn meine Schlange halb auf mir lag. Noch leicht verschlafen folgte ich seinem massigen Körper mit dem Blick und staunte nicht schlecht, als ich sah, das er aus dem Bett hing und sich zum teil unter Rin geschoben hatte, die schenbar am Boden gepennt hatte. "Maus?", fragte ich leise nach. Wieso lag sie denn am Boden? Wieso hatte sie denn nicht einfach Sczcerbiec aus dem Bett geworfen? Immerhin war das ihr Zimmer und er war ein Schatten, er hätte doch auch am Boden liegen können, immerhin sollte sie es bequem haben. "Alles ok bei dir?"; setzte ich noch nach und rappelte mich leicht auf, was gar nicht so leicht war mit Sczcerbiecs hinterem Ende auf der Brust. Immerhin, er war echt verdammt schwer, auch wenn man das echti nicht erwartete, immerhin, er war doch nur eine Schlange, wenn auch lang, aber er sah so dünn aus. Fand ich zumindest und dennoch war er so verdammt schwer. Was konnte ich auch keine kuschelige Katze als Schatten haben oder sowas. Oder ein Pony? Oder einen Tiger. Aber nein, ne Schlange.

Jonsthan ist heim und hat dort gepennt.

Rin

Irgendwann in der Nacht hatte ich Sczc schon gespürt, wie er sich so ein wenig unter mich geschoben hatte und ich nun wieder irgendwie auf ihm lag. Wirklich aufwachen tat ich erst an ersten Morgen, als Koiko mich auf ein Mal ansprach und ich nun also langsam aber sicher aufwachte. Müde setzte ich mich auf, wobei ich nun auf Sczc saß und rieb mir leicht die Augen, ehe ich mich ausgiebig streckte. "Morgen", gähnte ich dann und wie ich bereits befürchtet hatte, mein Rücken rächte sich leicht jetzt schon. Aber ok, ging schon. "Wie gehts?", fragte ich dann lächelnd an und begutachtete meinen leeren Teebecher, denn ich wollte gerne noch was trinken, doch er war leider vollkommen leer. Dann sah ich wieder zu Sczc und Koiko, wobei mein Blick bei meinem Koiko hängen blieb. "Ja, bei mir ist alles bestens", grinste ich dann fröhlich, zwar noch leicht verschlafen, aber recht glücklich damit, dass es meinen Koiko so besser zu gehen schien. Vorsichtig stand ich auf, wobei ich doch noch ein wenig wackelig auf den Füßen war, aber immerhin bin ich auch gerade erst aufgestanden, da durfte ich auch ruhig noch nicht so ganz voll anwesend sein, was meine Sinne anging. Zufrieden stolperte ich auf Koiko zu und fiel ihm entgegen, stolperte leicht und fiel ihm dann um den Hals, wobei wir nach hinten kippten, denn ich hatte mich echt kaum noch halten können. Glücklich lag ich da halb auf ihm, meine Arme um ihn und ihn angrinsend und ihn dann küssend. "Dir gehts doch hoffentlich besser oder Schatz? Ich hab Sczc brav mitgebracht, hilft das?", fragte ich dann glücklich nach.

Koiko

Anscheinend weckte ich Rin mit meinem Gerede, aber naja, jetzt war es zu spät um daran was zu ändern, auch wenn ich es natürlich schon ein wenig bereute, wo sie doch so süß geschlafen hatte. Hoffentlich hatte ie es wenigstens ein wenig bequem gehabt, zumal Sczcerbiec versucht hatte ihr ein Kissen zu sen, so wie es aussah. "Oh, schon viel besser mein Schatz", stellte ich lächelnd fest und freute mich total, als sie meinte, das es ihr auch gut gehen würde. So gefiel mir das halt. Plötzlich stand sie auf und kurz darauf lag sie auch schonauf mir. "Wenn du mich so zusammendrückst... aber mir geht es viel besser und das stechen im Rücken ist weg, nachdem Frankenstein meinen Wirbel gestern wieder gerichtet hat und das Sczcerbiec wieder da ist hilft auc einiges", stellte ich fest und drückte sie fest an mich, als ich plötzlich das Gefühl hatte, das sie noch schwerer wurde, aber das war nur Sczcerbiec, derscheinbar auch mitmachen wollte beim Gruppenkuscheln und dessen Kopf gerade über Rins rechter Schulter auftauchte. Ach, er war aber auch was Liebesbedürftig im Moment, das war echt krass, zumal ich ihn so eben so gr nicht kannte. Was aber nicht hieß, das es mir nicht gefallenjwürde, nein, es gefiel mir sogar außerordentlich gut, wenn ich ehrlich war.

Rin

Ach wie toll war dass denn, dass es seinem Rücken besser ging! Ich freute mich gleich noch viel viel mehr! "Das ist doch perfekt! Freut mich, dass es dir so viel besser geht!", freute ich mich dann mehr als nur glücklich und kuschelte mit ihm, bis sich schließlich Sczc meinte, auf mich legen zu müssen und ich leicht keuchte, denn er war eben doch ziemlich schwer, wenn man das mal so nennen konnte. Doch, er war verdammt schwer, ob er wohl schwerer war als Koiko? Also als er die ganz große Schlange gewesen war bestimmt, doch jetzt nur noch? Ich glaubte schon fast nicht. Naja, egal, er war echt schwer und irgendwie echt kuschelbedürftig. "Du musst jetzt aber echt nicht immer das Bett für mich sein, Sczc.. Wie geht es deinem Auge?", fragte ich dann nach, ehe ich mich neben Koiko rollte und mich da an ihn kuschelte und mich an ihn schmiegte, während ich vorsichtig Sczc streichelte. "Was möchtest du frühstück Schatz? Und soll ich dir nachher irgendwie Schwein oder Hase oder was auch immer von Bob mitbringen?", fragte ich dann erst Koiko und dann seine Schlange, denn ich nahm an, dass er weiterhin so blieb, er machte ja anscvheinend keine anstalten sich zurück zu verwandeln. Entspannt schmiegte ich mich dann an meinen geiebten Koiko und zupfte verspielt an seinen Haaren ein wenig herum, denn so offensichtlich vor Sczc wollte ich nicht mit ihm herummachen, er konnte ja zusehen, wenn er sich aufgelöst hatte. Egal, ich war echt glücklich mit mir und der Welt.

Ryuji wird wach und schreibt einen Brief, dass er später wiederkommt oder sich meldet und geht zurück zu seiner Wohnung, vollkommen erstaunt, dass sie so aufgeräumt ist.

Koiko

Wie meine Maus sich doch freute, ach da ging einem echt das Herz auf! Doch als sie da so das keuchen anfing unter Sczcerbiec machte ich mir doch ein wenig Sorgen. Auf ihre Aufforderung senkte er nur den Kopf und ich hörte in meinen Gedanken wie er mir, und wahrscheinlich auch Rin, mitteilte, das er das aber so wollte, solange sie da so unbequem lag und dann wand er sich noch so, das Rin sein Auge sehen konnte, welches bereits wieder ausgeheilt war und nur noch ganz leicht glasig wikte, aber es funktinierte wohl schon wieder ganz und gar. Als Rin sich von mir rollte zog meine Schlange sich etwas zurück, sodass er nur noch leicht über unseren Beinen, größtenteils aber an der Bettkannte lag und es offentsichtlich genoss, dass er hier sein konnte. "Ach Rin, mir ist das ziemlich egal, du machst immr so gute Sachen, da kann ichmich doch sowieso nicht entscheiden", stellte ich fest und drückte sie liebevoll an mich, während sie so lieb an meinen Haaren spielte. Sczcerbiec wollte dagegen wohl nur einen Hasen, was ich auch gleich weitergab an meine Freundin. Wann Sczcerbiec wohl mal wieder zurück zu mir kommen würde? Also ganz? Wahrscheinlich konnte ich da echt noch lange warten, aber naja, war ja nicht so schlimm, solange er hier war und sich nicht verletzte.

Jonathan pennt noch

Rin

So ein Bett war aber auch schön... Also nichts gegen Sczc, der war auch super weich und bequem, aber mein Bett war auch echt toll und irgendwie war sowieso alles toll. Ich lächelte sanft, als Sczc meinte, dass er aber gerne ein Bett für mich sein wollte und irgendwie war er ja auch echt bequem, das musste ich schon sagen. Ok, er war nun nicht in dem Sinne weich, aber es war mehr als in Ordnung und ich musste sagen, vermutlich täte mein Rücken noch viel mehr weh, wenn ich die ganze Nacht auf dem Boden geschlafen hätte. Neugierig und auch ein bisschen besorgt musterte ich dann sein Auge, welches echt schon wieder gut aussah. "Ein Glück verheilt das bei dir alles so schnell", lächelte ich dann weiterhin glücklich und entschied mich dann, dass ich für Koiko gleich leckere Pfannkuchen machen würde, jedenfalls hatte ich grad voll Hunger darauf und ihm schmeckten die mit Sicherheit doch auch! "Oki, dann bring ich nachher einen mit und dir mach ich gleich was schönes, was hälst du davon?", lächelte ich dann sanft und küsste meinen Koiko erstmal, auch wenn das echt eigentlich mehr als nur mies für Sczc war, immerhin was Grasida echt sauer. Ach die beiden würden das auch wieder schaffen. Noch leicht wiederstrebend löste ich mich von Koiko und setzte mich auch wieder aufrecht hin, denn ich sollte schon irgendwann demnächst anfangen Pfannkuchen zu machen, ansonsten hatte Koiko heut abend noch keine.

Ryuji durchstöbert die Zeitung und findet Berichte dazu, dass der brutale Einbrecher gefasst wurde und sich selbst getötet hatte mit jeder Menge Liebesdrama und so Zeugs, genauso wie in einer Forschungsanstalt eingebrochen wurde, Labore verwüstet wurden und sämtliche Daten vollkommen zerstört wurden. Schon mal erleichteter greift er zu seinem Handy und schreibt eine Nachricht an Jonathan, dass es ihm leid tut.

Jonathan

Ach Mensch, zuHause schlief es sich echt gut, wenn man seine Eltern erstmal überwunden hatte, denn die waren echtsauer gewesen und hatten wissen wollen wie SIE denn heißen würde, aber natürlich hatte ich nur gelacht und hatte mich verzogen mit dem Kommentar, dass Beziehungen was für loser waren und bei mir mehr als eine Nacht nicht drin sei, denn das war einfacher als die Wahrheit. Und sosehr ich auch meinen Ryu liebte, noch würde ich ihn eben niemandem vorstellen. Später dann, natürlich, das war ich meinen Eltern schuldig, aber noch nicht jetzt. Als ich heute morgen, ich war grad am Frühstücken, mein Handy vibrieren spürte ahnte ich schon das er es war und ich grinste verstolen vor mich hin. Kaum fertig und nschdem ich mit das Zeug weggeräumt hatte, stieflete ich dann auch schon in mein Zimmer und las die Nachricht, die mich leicht verwirrte. Immerhin, wieso entschuldigte er sich denn jetzt? Und wofür vor allem? Ich antwortete nur, das ich vorbeikommen würde, ehe ich noch kurz einen Blick auf die tollen Fotos von ihm warf, und war dann auch schon auf dem Weg, denn ich hatte ihn ja eh besuchen wollen und das alles lies sich doch von Angesicht zu Angesicht viel einfacher klären und in der Wohnung hätte er auch die Mütze nicht auf. Er würde also wieder richtig gut aussehen und ich freute mich einfach auf ihn, seinen Geruch, seine Art, einfach auf alles und lange brauchte ich auch nicht zu ihm, nur ein wenig Stra0enbahn fahren un etwas skaten und schon war ich da und klingelte aufgeregt, denn noch hatte ich ja keinen schlüssel.

Koiko will mit in die Küche und helfen
Sczcerbiec will auch mit und zugucken.

Ryuji

Er antwortete mir nicht, was mich doch ein wenig deprimierte, denn ich fürchtete schon, dass er nun sauer auf mich war, bis er schließlich doch noch schrieb, dass er vorbeikommen wollte. Wollte er jetzt Geld haben dafür, dass er hier alles aufgeräumt hatte? Nahm er das jetzt so ernst alles? Mir tat das doch alles leid! Er war doch mein Süßer! Ich tigerte ein wenig nachdenklich durch meine Wohnung und wollte, dass Jonathan jetzt sofort kam! Leider dauerte es noch einen kleinen Moment, bis es schließlich klingelte und ich zur Tür stolperte, ehe ich Jonathan auch öffnete und ihn sofort reinzog, die Tür hinter mir schloss und ihn sofort an mich drückte. "Guten Morgen", begrüßte ich ihn dann und hielt ihn noch immer in meinen Armen. "Danke, vielen Dank, dass du das hier alles aufgeräumt hast, aber so war das echt nicht gemeint, du musst doch nicht putzen nur weil ich das zu Sirius gesagt hab", bedankte ich mich dann ein wenig sehr überschwänglich bei ihm, sodass ich ihn sogar leicht herumwirbelte und ihn dann glücklich anfunkelte. Endlich konnte ich mal wieder ihn so lieben wie ich wollte, ich durfte nur absolut kein Aufsehen erregen draußen und was ich noch viel weniger durfte war Jonathan vor den anderen irgendwie wie meinen Geliebten zu behandeln, das wäre echt die Hölle. "Tut mir leid, dass ich so wenig Zeit für dich gehabt hatte, es wird vermutlich auch weiterhin nicht ganz so viel Zeit haben, aber ich werde mein bestes geben und vergess bitte nicht, ich liebe dich mein Süßer", entschuldigte ich mich dann und strich ihm vorsichtig durch die Haare. Hoffentlich las er keine Zeitung oder sah da irgendwo verbindungen, dass wäre echt schlimm ohne Ende!

Rin macht Pfannkuchen und bittet Koiko den Tisch und alles zu decken und sich Soßen zu holen oder was er darauf wollte.

Jonathan

Lange musste ich nicht gerade warten, denn Ryuji riss schon nach wenigen Augenbkicken die Tür auf und zog mich ins inere der Wohnung ehe er mich auch schon überschwänglichst begrüßte. Es freute mich riesig, dass er so war und ich strahlte glücklich vor mich hin, während ich mich an ihn kuschelte. "Guten Morgen", begrüßte ich auch ihn, während er auch schn dabei war sich für das putzen und all das zu bedanken. "Mensch, das ist doch kein Problem, mein süßer, ich hab das nicht deswegen gsondern och so wenig Zeit hast und arbeiten gehst und dann hast du noch Geld gegeben und da dachte ich mir, das es doch nur fair wäre, wenn ich dann auch wirklich aufräum und irgendwie hat es ja auch Spaß gemacht mit der Musik bdich doch", meinte ich leise. Dazu war es doch auch viel schöner mit ihm in einer sauberen Wohnung zu kjscheln. Ein wrnig enttäuschen tat es mich dann allerdings schon, als er meinte, das er eher wenig Zeit für mih haben würde auch weiterhin. "Ist schon ok, solange du wenigstens hin und wieder Zeit hast", seufzte ich, sagte aber nicht dazu, dass ich ja eigentlich eh in die Schule müsste und ständig am schwänzen war wegen ihm. Naja, solange er und meine Eltern das nicht merkten war es ja nicht sonderlich schlimm. Meine Eltern würden ausrasten und er sicherlich auch hatte ja, intelligenter Weise in der Schule meine Nummer, also eher die meiner Eltern ändern lassen, sodass jetzt immer mine Oma angerufen wurde und die verstand das eh nicht so ganz und die würde mich auch unterstützen, zumal sie sogar wusste, dass ich schwul war und sie verstand mich und ich mochte sie auch am liebsten.

Koiko macht was ihm aufgetragen wurde und freut sich.

Ryuji

Ich lächelte ihn glücklich an und doch wirklich, ich liebte ihn einfach nur, auch wenn das irgendwie unglaublich war, denn bislang... Ich hatte sowas nie bei einem Mann gefühlt und irgendwie schien es auch noch ein wenig sehr unwirklich. "Nächstes Mal helf ich dir aber, versprochen", lächelte ich sanft und küsste ihn dann sanft, wobei es wirklich noch immer ein anderes Gefühl war, einen Mann zu küssen als eine Frau, diese hatte ich ja schon zur Genüge geküsst. Man sah ihm leider an, wie enttäuscht er doch war und das gefiel mir echt nicht, er sollte nicht so enttäuscht sein, er sollte glücklich sein und nichts anderes! "Süßer... Ich geb mir Mühe und ich hoffe, dass ich schon bald viel mehr Zeit hab und alles, nur momentan, du hast ja Sirius gesehen und ein paar Freunde haben Stress und ich brauch unbedingt nen Job und naja, ist momentan alles viel zu stressig und da hab ich einfach kaum noch Zeit", meinte ich leise und deprimiert, denn ich wollte nicht, dass mein Schatz sich noch entliebte oder solche Scherze, nene, er blieb schön meiner und ich wollte ihn einfach nicht in solche Schwierigkeiten und ein solches Milieu abrutschen, er sollte seine Schule zu ende machen und was vernünftiges werden und mit mir zusammen bleiben. Zärtlich fuhr ich sein Gesicht entlang und küsste ihn erneut, denn naja, ich wollte nun auch wirklich Zeit mit ihm verbringen und rausgehen war vielleicht noch nicht so praktisch, denn ich wollte keinerlei Aufsehen erregen. "Warst du mal wieder bei deinen Eltern? Hoffentlich waren sie nicht zu sauer", meinte ich dann nachdenklich und auf dem Weg ins Wohnzimmer, denn ich wollte echt nicht, dass seine Eltern ihm doch noch nachschnüffelten.

Jonathan

Er würde mir helfen? Ja, das klang doch auch sehr gut und ich grinste vergnügt, immerhin, doch, so köbnte ich mich vielleicht sogar ans Aufräumen gewöhnen. Was für ein Glück ich doch einfach mit ihm hatte und das nachdem ich so lange hatte suchen müssen und nun... er. Ich hatte ihn sofort erkannt, als ich ihn das erste mal gesehen hatte, ich hatte sofort gewusst, dass er der Typ von den Fotos war, denn zugeben, die hatte ich auch vorher schon. Doch nie hätte ich gedacht, dass er und ich... "Hey, mach dir nicht so nen Kopf, immerhin, ich leb doch uch ruhiger, wenn ich weiß, dass es dir gut geht und du gut über die Runden kommst, wirklich! Ich mein gut, uch bin ehrlich, ich bin schon ein wenig enttäuscht, aber Mensch, das ist normal, deswegen musst du dir nicht den Kopf zerbrechen, ich übersteh das und irgendwann wird das auch wieder besser und dann is alles toll", versuchte ich ihn ein wenig zu beruhigen und meinte es auch wirklich so. Immerhin, für ihn, da würde ich echt ewig warten. Ich genoss seine Berührungen doch sehr und erwiederte den Kuss auch sofort. Er konnte einfach so verdammt gut küssen und jedes mal verlor ich mich an seinen Lippen und schmolz Gedanklich einfach nur dahin. "Vorhin war ich da und mach dir keine Sorgen, noch hält sich das alles in Grenzen, alsom sie waren schon ein wenig angefressen, aber ich denke das ist schon ok so", meinte ich leicht ausweichend, denn naja, meine Eltern waren halt ein wenig ein heikles Thema wegen der Schule und dem und nun war Ryu auch noch älter als ich und sie würden ihn echt auf den Mond schießen, wenn sie von mir und ihm wüssten, wenn nicht noch schlimmer, denn er war ja nicht nur älter, sondern auch noch ein Mann und was wenn sie ihn dann wegen Kindsmissbrauch anzeigten oder sowas? Wobei, konnten sie das denn, wenn ich bestätigte, dass ich freiwillig bei Ryu war?

Ryuji

Ich beruhigte mich doch ein bisschen, als er meinte, dass es echt nicht so schlimm war, denn ich wollte echt nicht, dass er wegen mir jetzt unglücklich war und alles aufgab oder sowas. Zumindest er sollte die Chance haben, was vernünftiges zu lernen oder werden zu können! Nachdenklich setzte ich mich aufs Sofa und musterte ihn dann. "Das ist doch gut... Ich will nicht, dass du wegen mir noch mehr Ärger mit ihnen hast oder in der Schule noch zu viel abrutscht, zumindest aus dir soll was vernünftiges werden, ich sag dir, so ein Leben ist echt nicht schön wie ich das hier über die Runden bring und gebracht hab", seufzte ich dann und saß ein wenig unkultiviert auf dem Sofa. Ob er kuscheln kam? Konnte ich dann ja noch gucken, denn ich wollte gerne kuscheln, bevor ich dann heut gegen Abend wieder gehen würde müssen, einfach weil ich Rin und die besuchen wollte und vielleicht fand ich ja noch einen Job, also so einen richtig festen, dass würde einige Sorgen sofort eliminieren. Am liebsten als irgendwie Mechaniker oder sowas, ich mochte Autos mittlerweile echt gerne, nachdem mich irgendsoeine komische pseudogute Werkstatt mich zum Reifenwechseln eingestellt hatte und ich dann mehr und mehr gelernt hatte. Mittlerweile kannte ich mich verdammt gut mit Autos und dem Inneren aus und irgendwie mochte ich es auch, doch leider durfte ich eigentlich gar nicht als Mechaniker arbeiten, denn ich hatte keine Ausbildung, aber bei meinem nicht vorhandenen Schulabschluss nahm mich auch keiner mehr an, leider.

Rin isst mit Koiko und macht einen Zettel, was sie alles erledigen wollte heute.

Jonathan

Zugegeben, was er da sagte versetzte mir doch einen leichten Stich, immerhin schwänzte ich die Schule im Moment echt oft und naja, dabei wünschte er sich doch, dass ich das eben nicht tat, sondern das ich es mal besser hatte als er und stattdessen enttäuschte ich ihn nur, auch wenn er es nicht wusste. Wie das dann wohl eigentlich an meinem Abschluss werden würde? aso am Abschlussball? Ob ich mit ihm tanzen würde? Wahrscheinlich wohl eher nicht, wahrscheinlich würde ich gar nicht tanzen, sondern nur zusehen, denn ich konnte es mir mit einem Mädchen kaum vorstellen, zumal ich sie würde fragen müssen und das... naja, nein, ich wollte nicht, das die sich dann Hoffnungen machte oder so. Vorsichtig begab ich mich zu meinem Schatz und schmiegte mich an ihn. Ach, er war einfach mein Traummann! Morgen würde ich dann wieder in die Schule gehen, ganz sicher und ich würde en wenig lernen un versuchen das verpasste nachzuholen, damit er beruhigt und glücklich war, auch wenn ich nicht wusste wie es nach der Schule weitergehen sollte. Am liebsten würde ich einfach nichts machen und nur Zeit mit ihm verbringen, aber das ging wohl kaum, immerhin mussten wir ja irgendwovon leben und dazu musste mindestens einer arbeiten gehen und schon wäre es doof, wenn ich nur rumhing.

Koiko isst auch und freut sich riesig

Ryuji

Im ersten Moment hatte ich schon Panik, dass etwas mit ihm war oder er mich angelogen hatte oder sonst irgendetwas war, denn er schien so erschreckt oder irgendwie sowas in der Art, doch dann kam er endlich zu mir zu mir und mein böses Gefühl oder was auch immer das gewesen war hatte sich wieder schnell verflüchtigt. Ja doch, er würde einen einigermaßen vernünftigen Abschluss machen und irgendetwas lernen und bis dahin würde ich auch einen Job haben und dann würde alles gut werden. Irgendwie, das würde schon klappen, solange er nicht in eine genauso schiefe Bahn geriet und völlig darin versank wie ich. Glücklich schmiegte ich mich an ihn und legte meine Arme um ihn, wobei ich seine Hand in meiner Hand hielt und über diese streich. Ach er war echt ein toller Kerl, ich liebte ihn, auch wenn ich das nie im Leben geglaubt hätte, doch es war eben so und ich wollte ihn und keinen andere und auch keine andere! Auch wenn das irgendwie ein wenig schräg gewesen war alles mit uns, es schien so, als wenn er verdammt lange in mich verliebt war, doch wir kannten uns doch noch gar nicht soooooo lange, auch wenn ich ihn liebte und auch ziemlich schnell in ihn verliebt hatte, was ich größtenteils seiner Hartnäckigkeit zu verdanken hatte, denn eigentlich hatte ich bislang echt nicht geglaubt, mich in meinen Mann verlieben zu können, doch so war es und ich konnte nicht sagen, dass ich bereute oder ähnliches, eigentlich überhaupt gar nicht, ich stand total auf ihn, auf eine merkwürdige und neue Art. Egal, glücklich schmiegte ich mich an ihn und genoss die Zeit mit ihm, auch wenn sie leider nur zeitlich begrenzt war, denn ich wollte ja noch wieder in die Bar! "Ich muss heut Abend leider wieder weg Süßer", meinte ich dann langsam und strich ihm währenddessen durch seine Haare.

Jonathan

ch genoss es dochsehr, wie er sich da an mich schmiegte und ich schloss ziemlich entspannt die Augen. Hin und wieder musste ich schon sagen, dass es mir doch noch ein enig wie ein Traum vorkam, auch wenn es ja eigentlich kaum so sein konnte, denn wenn es das wäre, dann müsste ich ja langsam aufwachen, was mich dann doch sehr erschüttern würde, doch man sollte ja nie vom schlimmsten ausgehen, sondern einfach genießem was man hatte. Und ich genoss s wirklich in vollen Zügen. Als er meinte, dass er heute Abend nochmal wieder weg müsste, da setzte er meinem Hochgefühl zwar einen weiteren Dämpfer auf, aber naja, ich sürde das schon irgendwie überleben und überhaupt, es war schon ok und so oft, wie ich feiern gewesen war, da konnte ich nicht verlangen, dass er jeden Abend für mich da war. Nur wo er wohl hinwollte? "Wo gehst du denn hin?"; fragte ich leise nach und fummelte sanft an seinem Hemd herum. Zu gerne hätte ich meine FInger ja darunter gleiten lassen, aber das ging jetzt nicht, das würde er bestimmt nicht gut finden, jetzt schon, so schnell und ohne zu fragen. Nein ich lies meine Finger lieber erstmal weiterhin oberflächlich und freute mich an dem was ich dort hatte. Immerhin, das war ja auch nicht unbedingt schlecht. Und jetzt wo die blöde Mütze weg war sah er einfach nur heiß aus, was ich ihm auch genu so mitteilte, ohne auszulassen, das die Mütze einfach blöde ausgesehen hatte.

Ryuji

Tja... Wo ging ich hin, das war echt eine verdammt große Frage und ich wusste nicht genau, wie ich die ihm jetzt beantworten sollte, denn naja, wo ging ich denn hin? In die Bar, zu Rin, Lazar, den allen eben, die nichts von ihm wussten und nichts von ihm wissen sollten, eigentlich mein früherem Umfeld und meinen Freunden und allem und ich sperrte ihn davon aus. "Ich bin bei Sirius, Ayaka und so", antwortete ich ihm dann und legte meine Hand sanft auf seine, denn ich wollte echt nicht, dass er mich jetzt anfassen tat auf diesen Weg. Ich liebte ihn, wirklich, aber ich war für das noch nicht so bereit. "Noch nicht mein Süßer, noch nicht", lächelte ich dann sanft und leise zu ihm, ehe ich sanft küsste und mich an ihn kuschelte. Einen kleinen Moment noch, bis ich ging, einen kleinen Moment noch! Ob ich nachher wohl auch Lazar wiedersehen würde? Ich hoffte es doch wirklich, immerhin, er war sowas wie das Oberhaupt von den allen da mit Koiko zusammen, Papa und Mama und es tat mir für ihn leid, dass er sowas durchmachen musste, denn so Gift war echt nicht schön und wie Rin erzählt hatte, war er ja doch extrem stark gelähmt gewesen, was auch nicht toll war. Nachdenklich sah ich zur Uhr und bemerkte, dass es doch auch schon wieder 6 war mittlerweile und ich tatsächlich den ganzen Tag mit meinem Schatz hier gelegen hatte. Aber gut, ich hatte es extrem genossen und liebte es und alles war mehr als nur in Ordnung. "Machst du nachher wieder Party?", fragte ich dann interessiert nach und löste mich langsam von ihm, denn ich wollte nun echt nicht in der Hauptarbeitszeit da auftauchen, dann war mir das zu voll.

Rin war bei Lazar, der sich fast vollkommen wieder bewegen kann, nur den Arm noch nicht und noch recht wackelig auf den beinen ist, dann war für die Tierchen alles kaufen, dann bei Bob um auch ein Kaninchen abzuholen und kommt dann so gegen halb 7/7 wieder in der Bar an.