Fight School (Übernommen von MPH)

Koiko

Hoffentlich war es Rin auch wirklich recht, was ich ihr da aufdrängte, denn wenn sie es lieber ruhiger wollte, dann würden wir es eben wieder ruhiger tun, da würde ich auch nichts dagegen sagen, immerhin liebte ich sie über alles und es war ja nun auch nicht wirklich schlechter, nur eben anders und ich hielt es nur dann aus, wenn ich gerade nicht voll auf Entzug war und spitz wie Lumpi noch obendrein. Nachdem ich in Rine ingedrungen war und das sowieso schon überwältigend ohne Ende war, begann sie sich auch noch zu bewegen, wenn auch anfangs doch sehr ungelenk, aber es war dennoch gut und kurz darauf wurde es dann auch schon perfekt. Ihre Bewegungen schaukelten mich nur noch weiter hoch und Sie aber anscheinend auch, was wiederrum mich noch mehr aufpeitschte. Das sie ihre Hände in meinen Nacken und an meine Schulter krallte spürte ich hingegen kaum, nahm es nur ganz versteckt im hintersten Winkel meiner Gedanken war und belies es dort auch, zumal ich dann auch schon an meinem Höhepunkt ankam. Leider war es zwar doch recht früh, aber ich konnte nicht länger, was wohl auch etwas mit meiner Verletzung zusammenhing. Ich stöhnte aus und verkrampfte leicht, als der verdammt gute und auch befreiende Orgasmus über mich hinwegrollte und hoffentlich auch meien Freundin mitriss, denn es gäbe nichts peinlicheres und beschämenderes, als wenn ich kommen, sie aber nicht mithalten könnte, immerhin sollte es auch ihr einfach nur gut gehen!

Rin

Es schien meinem Koiko zu gefallen und das machte mich einfach nur glaublich glücklich, ja, mehr sogar noch, ich war richtig irgendwo weit weg von diesseits, nur zusammen mit meinem Koiko und es war einfach nur bezaubernd. Auf ein Mal, während ich meinem eigenen Höhepunkt schon ziemlich nah gekommen war, stöhnte Koiko auf ein mal für seine Verhältnisse echt laut auf und verkrampfte sich leicht, was mich einerseits überraschte, aber andererseits war meine Lust schon so weit angestiegen durch das alles hier und meiner bislang eher ungewöhnlichen Aktivität, dass mein Orgasmus mehr oder weniger ebenfalls überraschend kam, aber deshalb nicht wirklich ungeiler. Im Gegenteil, auch ich stöhnte auf und verkrampfte mich leicht, wobei ich mich vermutlich doch ein wenig auch an Koiko festkrampfte, aber ok, das musste er jetzt eben aushalten. Einfach nur unglaublich tolle und geile Wellen schwappten über mich und ich fühlte mich, als wenn ich gerade aus einem Flugzeug gesprungen war und nun fiel, ein wundervolles Gefühl. Doch ziemlich erledigt, da ich ja auch irgendwie kaum bis gar nicht geschlafen hatte, ließ ich mich erledigt an meinen Freund sinken und küsste nun leicht seinen Nacken, da ich dort nun perfekt hinkam mit meinem Kopf, meinen Griff nun auch eindeutig lockernder und noch immer leicht außer Atem. Dass das ganze hier so derart anstrengend war, hatte ich echt nicht gedacht, kein Wunder, dass Koiko bislang danach immer vollkommen erledigt war, doch das war es wirklich mehr als nur wert gewesen und ich würde es definitiv auf jeden Fall nochmal erneut tun, immerhin wusste ich jetzt ja auch schon Mal, wie man sie so bewegen konnte und was sich gut anfühlte und was nicht, vorher hatte ich ja ein bisschen Angst gehabt, ich könnte mich zu blöd bewegen oder zu ungeil oder solche Dinge und dann wäre das echt schon beschissen, aber es hatte Koiko gefallen und das hieß ja, dass es schon mal zumindest ansatzweise richtig gewesen sein musste.

Koiko

Ich hatte erfolg, denn Rin kam beinahe zeitgleich mit mir und ich hatte also nichts vermasselt. Befriedigt, allerdings stark außer Atem stand ich da, merkte wie sich alles vor mir drehte und mir einfach nur schwindelig war, was sicherlich an meiner Verletzung lag. Müde, aber lächelnd, sah ich Rin an und lies sie dann ganz vorsichtig runter um dann auch das Wasser der Dusche anzudrehen und es auf uns herabregnen zu lassen. "Ich wollte dir ja noch die Sache mit den Haaren zeigen", stellte ich fest und nahm Rin wieder in den Arm. Das kalte Wasser tat gut, vor allem, da meine Schultern nun doch ein wenig brannten, denn Rin hatte sich eben doch sehr starkfestgekrallt und an ein paar Stellen anscheinend sogar meine Haut aufgerissen, aber das war nicht so schlimm, denn es hatte mir verdammt nochmal gefallen und wir machten sowas einfach viel zu selten. Nachdem wir schon einige Zeit unter dem kühlen Wasser standen und ich trotz des schwindels und der Erschöpfung wieder einigermaßen gedanklich hergestellt war, nahm ich zuerst das Kondom ab und lies es in den Mülleimer, der gleich neben der Dusche stand fallen und griff mir dann die Duschgelflasche von Rin in die Hand und begann sie mit sanften Händen einzuschäumen, wobei ich natürlich keien Partie auslies, immerhin musste sie sauber werden und zwar am ganzen Körper. Sex war ja nun auch keien einfache angelegenheit, sondern sehr Schweißtreibend und schmutzig noch dazu, wie ich fand.

Rin

Koiko schien auch ziemlich fertig zu sein, aber irgendwie war der ganze Geschlechtsakt für Männer irgendwie deutlich anstrengender als für Frauen und er war glücklich, das konnte man wirklich sehen und alleine das machte mich auch schon glücklich genug, doch jetzt momentan war ich noch viel mehr als nur glücklich. Wir standen einige Zeit einfach nur so da und ich konnte nicht sagen, dass mich das groß gestört hat, denn ich war wirklich K.O. und ob ich es heute nochmal zu Lazar schaffte, konnte ich momentan auch gar nicht genau sagen, doch so schlimm war es auch nicht, wenn wir nicht sofort dahin kamen. Glücklich lächelnd genoss ich das kühle Nass, was nun auf uns herabprasselte und war wirklich froh darüber, dass wir erstmal nur einen Moment so standen und ansonsten nicht mehr taten. Dann jedoch kam irgendwann Leben zurück in Koiko und jetzt würde er mir zeigen, woher er so fluffige Haare hatte, deswegen waren wir ja erst hier her gekommen. Jedenfalls fing er dann an mich einzuschäumen, was ich wirklich mehr als nur genoss, denn seine Hände konnten echt Wunder vollbringen und wie er mich jetzt so sanft einschäumte, es war traumhaft. Einen Moment stand ich einfach nur genießerisch da, ehe ich vorsichtig ein bisschen Schaum mit meinem Zeigefinger abnahm und Koiko vorsichtig damit eine weiße Nasenspitze verpasste, wobei ich ihn glücklich anlächelte und mich schließlich ebenfalls daran machte, meinen Freund einzuschäumen, wobei ich vorsichtig und soweit wie es ging seinen Rücken ein wenig massierte, immerhin zog ich ihn auch immer ordentlich im Mitleidenschaft, wenn ich mich so festkrallte und dann konnte ich mich vielleicht so ein bisschen revanchieren und später würde ich ihn dann nochmal ordentlich eincremen und dann würde das auch wieder werden.

Koiko

Rins chien nicht viel besser drauf zu sein als ich. Auch sie wirkte einfach nur unheimlich erschöpft und fertig, aber ich wollte ihr dasnun noch zeigen, denn sonst wären wir umsonst hier gelandet und das wäre ja auch doof! Zumal sie es vollends genoss, als ich sie einschäumte und ich genoss es, als sie mich saubermachte. Nachdem das Duschgel dann auch wieder von unser beider Körper heruntergewaschen war, nahm ich das Shampoo und schäumte nun ihre tollen weißen Haare ein, wartete aber nicht, bis sie es auch so bei mir getan hatte, sondern wusch es ihr gleich wieder zärtlich aus und massierte dann die Spülung ein, damit die dann gleich ein wenig einwirken konnte, denn dann fühlten sich die Haare noch besser an und so stand es ja auch auf der Packung, wenn ich es richtig gelesen hatte. Die Finger, mit denen sie mir vorhin den Rücken massiert hatte, meinte ich noch immer zu spüren udn es fühlte sie so gut an... auch wenn sich immer wieder das brennen der Wunden darunter mischte, die sie mir gerissen hatte, doch die gehörten einfach dazu und sie freuten mich, denn sie erinnerten mich an diesen Hammermäßigen Sex, den wir gerade eben noch erlebt hatten und den sie genauso genossen hatte wie ich auch, was mich sowieso einfach nur glücklich machte. Sie machte mich glücklich und das war ja auch genau das, was das alles hier bezwecken sollte. Das Sbowball inzwischen den Weg ins Badezimmer gefundne hatte udn sie nun maunzend vor der Dusche stand, schaffte ich doch ganz gut zu ignorieren, so versunken war ich ins gemeinsame duschen.

Rin

Ich war einfach nur über über glücklich und schwebte noch immer irgendwo mit meinem Koiko auf einer paradiesischen Wolke umher, was doch echt mehr als nur toll war. Irgendwann war dann das Duschgel aber auch schon wieder von unseren Körpern verschwunden und Koiko griff nun nach dem tollen Shampoo, was meine Haare so flauschig machen sollte. Alleine schon das Einschäumen meiner Haare fand ich einfach nur super und genoss es bis in die letzte Sekunde, doch als er mir dann sofort die Haare wieder auswusch um eine Spülung reinzuhauen und diese einfach nur göttlich einzumassieren. So kam es schließlich auch, dass ich einfach nur meine Augen schloss und es so lange versuchte einfach nur alles in mich aufzunehmen und zu genießen, wie es nur ging, ehe ich schließlich, nachdem mein Schatz seine göttliche Arbeit vollbracht hatte und ich nun auch handeln konnte indem ich nun auch nach dem Shampoo griff und es vorsichtig einmassierte, wobei ich wirklich extrem vorsichtig vorging, denn ich wollte nicht, dass ich ihm noch versehentlich wehtat an seiner Wunde oder Schmerzen ausgelöst wurden dadurch, dass ich irgendwie an seinen Haaren zog. Nein, dass wollte ich wirklich nicht, also machte ich ganz vorsichtig und behutsam, ehe ich es dann ebenso vorsichtig ausspülte, denn ihm musste jetzt ja auch nichts ins Auge laufen oder sowas und schließlich auch die Spülung nahm und noch immer ziemlich vorsichtig umging, in der Hoffnung, dass es ihm ansonsten aber doch gefiel und ich zumindest ein bisschen Massage rüberbringen konnte. Ach irgendwann wenn das alles verheilt war, würde ich ihm nochmal richtig und ausgiebig die Haare einschäumen. Dass die weiße Katze draußen maunzte, bekam ich nicht wirklich mit, beziehungsweise ich schob es einfach beiseite, denn erstmal wollte ich hier in Ruhe mit meinem Koiko zuende duschen und in dieser wundervollen Zweisamkeit störte die Katze grad nur, sollte sie doch mit ihrem Geschwisterchen spielen.

Koiko

Wie sehr sie es doch zu mögen schien, was ich da machte! Es machte mich einfach nur so unheimlich glücklich! Ich konnte gar nicht in Worte fassen wie glücklich es mich machte, das sie so sehr lächelte und das es ihr so gut gefiel! Nachdem ich fertig war versuchte sie mir ebenfalls eien Massage der Kopfhaut zukommen zu lassen, doch ich merkte wie verkrampft sie dabei war,da sie offensichtlich Angst hatte mir wehzutun und ich konnte ja leider auch nicht leugnen, das es doch etwas unangenehm war immer mal wieder, aber es ging und tat auch mehr gut, als das es schmerzte. Wenn nur der blöde Schwindel nicht wäre... aber egal, der Kratzbaum war wichtiger als das bisschen schlaf, das ich vielleicht nehmen sollte, denn er war für die Katzen und Schlaf wäre nur fpr mich und ich konnte auch noch schlafen, wenn ich wieder hier war. Nachdem Rin fertig war mit dem einmassieren der Spülung, begann ich sie bei ihr ganz vorsichtig auszuwaschen, wobei ihre Haare sich wirklich verdammt gut anfühlten... so weich und seidig und ein bisschen wie ein Vorhang, da sie ja so unglaublich lang waren und einfach nur so wunderschön. "Du hast wirklich tolle Haare meine kleine Maus", meinte ich auch gleich lächelnd zu ihr und fuhr noch einmal mit den Fingern hindurch und dann nochmal und immer und immer wieder, bis dann auch wirklich alles draußen war, was raus sollte, denn wenn man nicht alles auswusch, dann verklebte das denn Ansatz immer so doof und es sah so richtig fettig aus dann und das wollte ja keiner.

Rin

Hoffentlich tat ich ihm nicht weh, das wäre echt blöd und das wollte ich nicht. Ach irgendwann, möglichst bald, nahm ich an, würde ich ihm das alles wirklich zurückgeben und zwar mit einer ordentlichen Massage und wenn er dabei wieder einschlief, dann war es mir doch das liebste, denn dann zeigte er mir zumindest, dass er es wirklich genossen hatte. Jedenfalls begann er dann auch meine Haare auszuspülen, was ich nicht weniger genoss und wirklich einfach nur froh war, ihn zu haben. Ok, wirklich beurteilen, ob ein anderer Typ das auch machen würde, konnte ich nicht, aber mein Koiko war der Beste und Schönste und Tollste überhaupt, egal ob ein anderer sowas auch machen würde, ich wollte es nur von ihm und zwar von ihm ganz alleine! Glücklich lächelte ich einfach nur sanft und musterte ihn dann, als er so durch meine Haare fuhr. "Es freut mich, dass sie dir so gefallen", antwortete ich ihm dann einfach nur unfassbar glücklich und gab im vorsichtig einen liebevollen Kuss, nachdem er meine Haare ausgespült hatte und leider nicht mehr so durch sie fuhr. Es war aber auch ein zu tolles Gefühl! Jedenfalls fing ich dann auch an vorsichtig ihm die Haare auszuspülen, wobei ich einfach nur noch immer ziemlich begeistert war, mich allerdings doch am liebsten gleich sofort hinlegen wollte und einfach nur noch schlafen wollen und irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass es Koiko nicht so ganz gut ging. Hoffentlich hatte ich ihn nicht überfordert oder irgendwie sowas, das wollte ich wirklich nicht, ihm sollte es doch gut gehen! Ein Glück müssten wir zumindest nicht mehr unbedingt was einkaufen gehen zu essen, ich würde da schon noch was zaubern können und wenn es nur ein Hoppelpoppel war, das ging auch locker flockig und schmeckte eigentlich echt gut. Schließlich hatte ich auch Koikos Haare ausgespült und musterte ihn einen Moment einfach nur zufrieden mit mir und Welt, ehe ich ihn nochmal einen innigen Kuss gab.

Koiko

Vielleicht war es wirklich gar nicht so schlecht, das ich Rin erst hatte 'anlernen' müssen und sie gar keine Erfahrungen mit anderen Männern hatte, denn so gab es niemanden, an dem ich mich hätte messen müssen und den es zu überbieten gegolten hätte. Wobei, so jemanden gab es für Rin auch nicht, denn ich liebte sie einfach nur bedingungslos und auch wirklich von ganzem Herzen. So hatte ich zuvor noch nie jemanden geliebt und ich war mir auch sicher, das ich niemals nochmal jemanden so lieben würde wie ich Rin lieben tat. Das Ausspülen der Spülung aus meinen Haaren war doch ein wenig angenehmer, als es das einmassieren noch gewesen war und ich genoss es zufrieden und mit geschlossenen Augen. Den Kuss, den sie mir gab, nachdem sie fertig war mit dem Ausspülen erwiederte ich sofort überglücklich und sehr innig, ehe ich dann allerdings auch schon die Duschkabine öffnete und uns zwei Handtücher griff, wobei ich das eine danna uch gleich um Rin wickelte und das andere mir selbst um die Hüfte schlang. Mit den Handtüchern stand allerdings auch Snowball gleich mit in der Dusche und strich mir laut schnurrend die Beine entlang, wesshalb ich auch beinahe hinfiel, denn ich hatte gerade den Schritt aus der Kabine machen wollen und dann sowas... naja, böse konnte ich dem Tierchen ja eh nicht sein und drehen tat sich vor meinen Augen ja sowieso alles. Müde stand ich kurz vor dem Spiegel und versuchte meine Haare ein wenig trockener zu rubbeln, mit einem neuen Handtuch, aber es ging nicht wirklich gut, sondern sie standen einfach nur noch mehr ab, also gab ich seufzend auf und lächelte Rin an, ehe ich mich, noch immer nur mit dem Handtuch um die Hüfte, auf den Weg ins Wohnzimmer machte um die Katzen nochmal zu füttern, denn bestimmt war die Weiße nur deswegen im Bad aufgetaucht.

Rin

Wirklich lange blieben wir dann ja auch nicht mehr in der Dusche, nachdem Koiko meinen Kuss erwidert hatte, was ich einfach nur toll fand. Schließlich öffnete er auch die Tür und holte Handtücher für uns herein, als dann aber auch schon die blöde weiße Katze angesprungen kam und mein Koiko sogar fast noch hinfiel. Wenn ihm etwas passierte wegen diesem blöden Vieh, ich könnte es ihr niemals verzeihen, ihr mit Sicherheit nicht, der bunten vielleicht noch. Jedenfalls stieg ich dann auch aus und trocknete mich vorsichtig ein wenig ab, ehe ich dann meine Klamotten zusammensuchte, die ja nun ziemlich verstreut hier und in der Küche und irgendwie überall lagen. Es dauerte einen kleinen Moment, ehe ich sie gefunden hatte und mich schließlich wieder anzog. Wo hatte ich denn eigentlich meine Tasche gelassen? Ich überlegte einen Moment, bis mir einfiel, dass die noch im Wohnzimmer stand. Endlich hatte ich mich dann auch wieder angezogen und wartete dann noch, bis mein Koiko fertig war, ehe wir dann losliefen zu meinem Bruder, da ich mein Zeug da hinbringen wollte. Lange dauerte es auch nicht, bis wir endlich ankamen, wobei ich mich dann sofort auf den Weg machte, eben mein Klamotten zur Waschmaschine zu bringen und neue einzupacken, während mein Bruder wohl mal eben kurz mit Koiko reden wollte, warum auch immer. Mir war es relativ egal, ich spielte gerade mit Tani, der wieder richtig gut drauf und aufgedreht wie immer, was mich freute. Auch war dieser komische Esteban da, der wohl irgendwie zu Alex wollte, jedenfalls schien es mir so, auch wenn er es nicht so ausdrückte. Egal, er schien eigentlich echt ok und Alex schien auch anders, bei ihm wollte ich mich auch nochmal entschuldigen!

Koiko

Ach die weiße Katze war einfach die beste und ich liebte sie so sehr...! Rin hätte mir nie mehr Freude bereiten können, wobei, die bunte war schon auch toll, aber die war halt mehr die Familienkatze, nur die Weiße, die war meins und nur meins. Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, machten wir uns auf den Weg zur Bar, wobei ich mir nicht ganz sicher war, wieso ich eigentlich mitging, immerhin konnte ich Lazar nicht leiden, doch jetzt war es auch zu spät und ich würde Rin begleiten, auch wenn mir noch immer total wirr im Kopf war. Gut, das ich meiner Freundin nur nachlaufen musste und mehr nicht. Kaum angekommen kam dann plötzlich ihr Bruder an und meinte, das er wohl mit mir reden müsste. Misstrauisch starrte ich ihn an und zögerte erst einmal, denn ich wollte nicht mit ihm reden, doch andererseits wollte ich nicht, das aus Rins schöndem Tag nun doch noch ein mieser wurde, also ergab ich mich schließlich, wenn auch sehr, sehr widerwillig. Hoffentlich kam er dann wenigstens gleich auf den Punkt, damit ich so schnell wie es nur ging wieder weg konnte. Etwas genervt und unruhig verschränkte ich die Arme und starrte Lazar dann mit unterdrückter feindseeligkeit an. Ich würde ihm nichts tun, ich würde ihm nie wieder etwas tun, wenn Rin es so wollte, aber mögen tat ich ihn einfach nicht, das hatte er sich mehr als gründlich verspielt mit all dem Scheiß, den er so gebaut hatte. Dabei war ich wirklich bereit gewesen ihn zu mögen und zu respektieren, doch wenn er das nicht wollte, gut, dann eben nicht. Konnte er gern haben, damit hatte ich nun nicht so das Problem.

Alex ist noch etwas verschlafen, da er noch immer kaum in der Lage ist mehr zu tun, als zu essen und zu schlafen, quält sich aber nun dennoch zu Esteban, weil er sich unbedingt entschuldigen und einen 'Neuanfang' vorschlagen will.

Lazar

Ich sollte mich wohl echt bei Koiko entschuldigen und das wollte ich auch ziemlich schnell tun. Dann hätte ich es hinter mir und dann wäre so halbwegs wieder alles in Ordnung, dann sollte ich nur noch mit Ayaka irgendwie Frieden schließen, auch wenn mir alleine der Gedanke daran schon wieder heftigste Schmerzen in unteren Gebieten meines Körpers hervorrief, denn ihr Tritt war nun wirklich die reinste Hölle gewesen und ich verband eigentlich immer das hübsche Mädchen automatisch sofort mit diesem Tritt. Koiko hatte jedenfalls wohl echt keine Lust mit mir zu reden, was ich auch irgendwie verstehen konnte, immerhin hätte ich das auch nicht wirklich an seiner Stelle. "Im Großen und Ganzen, um auf den Punkt zu kommen, will ich mich bei dir entschuldigen", meinte ich dann, wobei ich das wirklich ernst meinte, denn ich hatte mich verhalten wie ein Volldepp und hatte eigentlich nur Panik gehabt, Rin könnte sich von mir entfremden. Dass erzählte ich ihm dann auch noch, genauso, wie das ich einfach viel zu sehr überreagiert hatte und mir nun auch klar wäre, dass niemand anderes als er Rin so glücklich machen könnte und ich im Endeffekt sogar froh war, dass Rin jemanden wie ihn gefunden hatte, was auch wirklich so war. Immerhin hätte sie sich auch einen richtig hardcore-Junkie aussuchen können oder einen Snob oder einen Arsch, der sie nur benutze, aber sie hatte Koiko gefunden, der ihr wirklich ergeben war auch wenn die beiden sich immer wieder in unschöne Situationen brachten und er meine Schwester schon desöfteren fast umgebracht hätte, ich war wirklich nicht besser und er konnte eben nicht anders handeln, er tat das ja nicht böswillig, sondern mehr, weil er nicht anders wusste und konnte.

Esteban will Alex erstmal Tee oder was auch immer machen und will sich auch entschuldigen, weil ihm nicht bewusst war, was er da getan hatte und nie im Leben sowas getan hätte, wenn er nüchtern gewesen wäre und er Alex eben mochte und er den Abend einfach so traurig gewirkt hatte.

Koiko

Er wollte sich also Entschuldigen? Nein, wirklich, beim besten Willen, das nahm ich ihm nicht ab. "Nein, Lazar, nein. Es reicht. Ich will keine Entschuldigung von dir, schon gar nicht wenn du es dann auch noch auf dem Level 'ich mach das nur wegen Rin und nicht deinetwegen' bringst, auch wenn ich was anderes ohnehin nicht erwartet habe. Ich weiß, das ich für dich nicht mehr als ein Drittes Rad am Wagen bin, wenn es um deine 'Beziehung' mit Rin geht und daher... es ist schön, das du dich nur wegen deiner Schwester mit mir gut stellen willst, aber das kannst du gleich wieder vergessen.", meinte ich lediglich ziemlich kühl und musste mich leicht an der Wand abstützen, dazu hatte ich das Gefühl im Moment doch ein wenig wirr zu sein im Kopf, was wohl auch eher Lazars Pech war, denn wenn ich klar denken könnte, würde ich sein Angebot vielleicht nicht einfach so ablehnen, sondern würde einmal drüber nachdenken und es dann wahrscheinlich auch annehmen, doch so wie bei mir im Hirn grad alles schwamm, hatte ich einfach keinen Boch auch nur irgendwas zu verändern. Es war vielleicht nicht unbedingt gut so wie es jetzt war, aber es funktionierte und würde Rin auch bestimmt nicht umbringen, wenn auch vielleicht ein wenig traurig machen, immerhin war ihr Bruder ihr mehr als wichtig und ich konnte mir durchaus vorstellen, das sie hin und wieder auch mit ihm feiern wollte, also Weihnachten oder sowas und was das anging würde ich nunmal einfach im Weg sein, denn dann dort sitzen und schweigen, weil man den anderen nicht leiden konnte, war ja auch irgendwie doof.

Alex weiß nicht recht, wie er auf sowas reagieren soll und nimmt den Tee erstmal dankend an, genauso wie auch die Entschuldigung und versucht ein wenig entspannter zu sein, is aber doch noch recht frostig, weil er unsicher ist.

Lazar

Warum war er den jetzt sooo angepisst? Also klar, ich konnte verstehen, dass er angepisst war und alles, aber ich meinte es doch ernst und es wäre für uns alle besser, wenn wir uns besser verstehen würden, nicht nur für mich und Koiko, in erster Linie doch wohl eher für Rin. Naja, egal, daran konnte ich jetzt auch nichts mehr ändern. "Ok.. Wenn das deine Meinung dazu ist, auch wenn ich dich nicht nur als drittes Rad sehe oder sowas", meinte ich dann, doch recht bedröppelt darüber, denn, naja, ich hatte Fehler gemacht, dass wusste ich, aber wirklich Chance sie gut zu machen bekam ich auch nicht wirklich, zumindest nicht bei Koiko und das fand ich doch schon ein bisschen schade. Gerne wollte ich ihm jetzt noch sagen, dass er gut auf meine Schwester aufpassen sollte und sowas eben, aber ich ließ es lieber bleiben und ging schließlich dann auch, denn momentan war ich wirklich fehl am Platze. Erst überlegte, ob ich mich zu Rin und Tanathan gesellen sollte, entschied mich aber dann doch anders und fand mich schließlich unten in der Bar mit Pablo wieder, welcher gerade unten mehr oder weniger seinen Wach-Schlaf durchführte und dabei Gläser polierte. Ich für meinen Teil setzte mich auf die Bühne und baumelte ein wenig in Gedanken mit den Beinen, während ich mich ausstreckte und oben die Beleuchtung studierte. Wie es wohl mit mir und Rin weitergehen würde? Bei Koiko war ich wirklich unten durch, was ich ein wenig schade fand, aber es war nun mal nciht zu ändern, doch konnte ich dann überhaupt weiterhin eine Beziehung mit meiner Schwester führen? Es würde schwer werden sie dabei nicht zu verletzen, wenn nicht gar unmöglich und das wollte ich nicht.

Esteban weiß auch nicht mehr recht und setzt sich dann ein wenig beschämt hin, da er von Alex plötzlichem Frost doch ein wenig erschrocken ist und nicht weiß, wie er nun reagieren soll, denn einerseits mag er ihn, andererseits kann er ihn verstehen.

Koiko

Ich war mir doch sehr, sehr sicher, das er mich als drittes Rad am Wagen sah, wenn nicht eher als was schlimmeres, immerhin nahm ich ihm seine Schwester weg, wenn man es denn so sehen wollte. Sie könnte schließlich auch immernoch bei ihm wohnen, wenn ich sie nicht mit in meien Wohnung geholt hätte und sie wäre viel mehr für ihn da, wenn ich sie nicht für mich beanspruchen würde und das empfand ich doch sehr wohl als Beweis dafür, das er mich gar nicht wirklich mögen konnte, sondern fast schon hassen musste. Dazu hatten wir uns mittlerweile wirklich sehr oft beinahe gegenseitig umgebracht und das waren einfach nicht die besten Voraussetzungen für eine Beziehung. "Rin, ich geh Samuel besuchen, den hab ich schon ewig nicht mehr gesehen", benachrichtigte ich meine Freundin, alleridngs wollte ich eigentlich nur dringend aus der Wohnung raus, denn ich hatte da nichts zu suchen. Ich gehörte dort nicht hin. Timá entdeckte mich zufällig, als ich gerade rüberlaufen wollte und kündigte gleich an, das sie ihre Sachen packen und dann später mit zur Wohnung kommen würde, was ich ich ihr auch gleich erlaubte, denn Rin würde schon nichts dagegen haben und die Kleine war ja auch ganz in Ordnung, wenn sie denn mal wollte und ich glaubte schon, das sie wollte. Sie hatte sich ja nun auch mit ihrem Tanathan wieder vertragen. Bei Samuel angekommen begrüßte ich diesen erst einmal lächelnd um ihn dann auch gleich zu fragen wie es ihm denn ging.

Alex ist gleich wieder verlegen, weil Esteban so beschämt ist und wird nervös, dazu versucht er, noch etwas verkrampft, ein Gespräch über das Wetter ins Rollen zu bringen, damit es nicht so still ist.

Samuel

Die Tage gingen so vorbei und ich lebte mit meiner süßen niedlich Kaisa zusammen und war wirklich mehr als nur glücklich mit ihr. Dass mich ein einziges Mädchen jemals so glücklich machen konnte, dass war wirklich unglaublich und ich hätte das nie im Leben gedacht, wirklich nie im Leben. Aber Kaisa machte mich so glücklich und alles andere war egal, sie war meine Maus und das war wirklich toll. Und Ayaka und Sirius auch gleich hier zu haben war auch toll, ich mochte die beiden und Sirius auch immer mehr und er mich auch und Kaisas Chinchillas waren so knuffig einfach nur. Auf ein Mal kam dann Koiko, anscheinend war er wohl gerade mit Rin hier. "Hey, na, mir gehts so gut wie noch nie und dir? Wie geht es deinem Auge?", fragte ich dann interessiert nach, ehe ich ihm etwas zu trinken anbot und das auf Sofa deutete, da konnte er sich hinsetzen. "Pass auf, vermutlich kommt gleich eines der Flauschs", lächelte ich dann, wobei ich die beiden Chinchillas nahm, denn die liefen ja immer frei herum im Wohnzimmer und kamen auch oft sofort an und zu kuscheln. Bei Kaisa natürlich noch mehr als bei mir, doch mittlerweile kamen sie auch immer wieder und öfter zu mir und ließen sich dann nieder oder knabberten leicht an der Haut. "Und was verschlägt dich hier hin? Deine Angebetete?", fragte ich dann weiter, denn vermutlich war er mit, wegen oder für Rin hier, ansonsten mied er das ja eigentlich sofort und immer wenn es ging, denn Lazar konnte er wohl wirklich überhaupt nicht mehr ab. Wobei dieser irgendwie momentan sich auch beruhigte und von Pablo auch mal hin und wieder einen Einlauf bekam. Naja, solange er jetzt verstanden hatte, dass Koiko gut und essentiell wichtig für Rin war, war es doch auch in Ordnung.

Esteban ist noch immer ziemlich unsicher und meint schließlich, dass das doch scheiße ist so und dass er Alex Idee mit dem Neuanfang gut findet und er ihn gerne kennen lerne möchte und erzählte dann ein bisschen was über sich, wie er hieß, woher er kam und sowas.

Koiko

Sollte ich ehrlich zu Samuel sein? Wobei, ja doch, immerhin war er es ja auch zu mir udn er hatte mir in meiner schlimmsten Zeit ja doch ziemlich beigestanden, also hatte er es auch verdient und ich musste bei ihm wohl auch nicht so Angst haben, das er total durchdrehte, wie bei Rin. Aber erst einmal setzte ich mich und fragte nach einem einfachen Glas Wasser. "Nicht ganz so toll.. ich glaub ich überanstreng mich Momentan etwas, weil es dreht sich alles und mein Auge schmerzt und es ist grad wirklich nicht so toll", gab ich zu und schloss die Augen um mich zu entspannen, nur durch das Drehen wurde mir nur noch übler, also öffnete ich sie wieder. Die 'Flauschs' tauchten derweil wirklich auf, wenn allerdings nur als Randgespenster, denn noch trauten sie sich nicht wirklich her, aber war vielleicht auch besser so, denn ich wusste nicht, was die Katzen sagen würden, wenn ich nach Nager riechend zurückkommen würde. "Nein, die nicht, die wäre sicherlich glücklicher, wenn ich mir ihrem Bruder Tee trinken würde oder sowas, aber ich kann den einfach nicht ab, daher bin ich viel lieber hier, hier bin ich wenigstens in guter Gesellschaft und muss mich nicht zu jedem netten Wort extra aufraffen", stellte ich mit einem leichten seufzen fest und fuhr mir mit der Hand durchs frisch gewaschene, noch leicht feuchte Haar, da es mir zu sehr ins Gesicht hin gerade. Das die Augenbinde nass war, war derweil auch nicht so pralle, denn das juckte wie doof auf der Haut, aber abnehmen wollte ich sie nun auch nicht unbedingt, denn ich wollte Samuel nicht mit dem Anblick belasten oder verstören oder sowas, auch wenn er sicherlich schon schlimmeres gesehen hatte.

Alex hört doch sehr interessiert zu und fragt hin und wieder was, bis er dann auch über sich ein wenig was erzählt, wenn auch nur noch eher wenig, da er seine Kindheit nicht ausbreiten will, bzw. das mit seiner Mutter und das, weil er das noch für zu privat hält.

Samuel

Sofort holte ich ihm sein Glas Wasser und reichte es ihm dann, ehe ich mich selbst setzte und ihm dann aufmerksam zuhörte. Die Flauschis hatten wohl noch ein bisschen Respekt vor Koiko, immerhin kannten sie diesen noch gar nicht und dann waren sie wohl doch erstmal noch scheuer. "oh, das klingt echt nicht gut. Dann ruh dich doch jetzt lieber noch einen Moment aus, Rin ist ja eh beschäftigt vermutlich, nicht, dass da doch noch mehr passiert oder sowas", meinte ich dann doch ein bisschen besorgt, denn ich nahm einfach mal an, er wollte Rin nichts davon sagen, damit sie sich keine Sorgen machte oder sowas in der Art. "Meinetwegen kannst du auch deine Augenklappe abnehmen, wenn das dann angenehmer ist für dich, dass ist kein Problem", fügte ich dann noch lächelnd hinzu, denn ich wollte, dass es ihm einfach gut ging und nichts anderes. Achso, er war bei Lazar gewesen. Die beiden konnten sich wohl mittlerweile echt nicht mehr ab, aber gut, mit ganz viel Glück wurde es ja nochmal etwas mit denen. "Natürlich wäre sie das, aber das funktioniert nicht und besser so als das ihr euch die Köpfe einschlagen würdet", meinte ich dann, denn auch wenn Rin vermutlich schon gerne wollte, dass ihr Freund und ihr Bruder sich verstanden, das funktionierte definitiv nicht. "Und so kann sie zumindest nicht traurig darüber sein, dass ihr euch streitet und solange du jetzt nicht unbedingt zu ihm hin musst, weil die um Rins Hand anhälst und vorher traditionell nachfragst, gehts ja noch, wobei Lazar sowieso erstaunlich ruhig ist, seitdem Pablo wieder da ist", überlegte ich dann, denn das Koiko Rin heiraten würde, ich wusste ja nicht recht, also ich würde es toll finden und alles, aber ich glaubte nicht, dass Koiko schon bereit ist diesen Schritt zu gehen.

Esteban beantwortet die Fragen und fragt dann auch ein bisschen was, ehe er dann doch schon wesentlich lockerer zum Wetter zurückkommt und erzählt, dass er sich auf den Sommer freut.

Koiko

Oh ja, das wäre nicht super, wenn da noch mehr passieren würde, vor allem wegen der Sache mit dem Tee. Von dieser Sache erzählte ich Samuel dann auch noch ein wenig verlegen und seufzte leise. Das war echt mal alles aber nicht cool gewesen, und ich hatte Rin NIEMALS so einen Schrecken einjagen wollen. Vorsichtig nahm ich dann auch die Klappe ab, wobei die Haut um mein Blutrotes Auge herum nun wahrscheinlich auch bereits ein wenig gereizt und gerötet war und es musste einfach grauenhaft aussehen. Gut, das ich selbst es nicht wirklich sehen konnte und ihr auch kein Spiegel in der Nähe war. Nur Sirius sollte es vielleicht lieber nicht zu Gesicht bekommen, immerhin hatte der schon genug in Schuldgefühlen gebadet und die würden nur wieder aufkommen, wenn er es nun noch einmal zu sehen bekam. "Das würde ich nicht tun... ich mag ihn nicht, aber ich werde ihn nicht anrühren, immerhin will Rin das nicht, aber es würde einfach keine Atmosphäre herrschen und ich glaube das ist noch härter, als wenn wir uns schlagen würden", stellte ich fest und trank ein paar Schluck von dem Wasser, das Samuel mir netterweise gegeben hatte. "Er mag ruhig sein, aber sowas würde er dennoch nicht wollen", fügte ich noch hinzu, wobei ich im Moment aber sowieso an meinen Plänen zweifelte, wenn auch nicht wegen Rin, aber eben wegen ihrem Bruder, denn ein Schritt von mir, der in diese krasse Richtung ging, konnte sehr gut auch noch mehr ihrer beider Beziehung zerstören, auch wenn ich das nicht wollte, immerhin würde ich Rin damit an mich binden und mich an sie und das wäre einfach nichts.

Alex wird langsam entspannter und meint, das er den Sommer auch mag, sich aber wegen seiner Figur sehr schämt und immer nur von drinnen beobachtet, das aber gern har, noch lieber aber den Herbst mag.

Samuel

Als er die Geschichte vom Tee erzählte, musste ich doch ziemlich grinsen. "Junge, du langst aber dann auch immer richtig in die Scheiße oder? Gott, das muss aber echt ein grausames Bild gewesen sein. Und klammert Rin jetzt wieder total oder gehts noch?", fragte ich dann interessiert nach und musterte dann einen kleinen Moment sein Auge, was echt alles andere als gut aussah, aber zu lange starrte ich auch nicht darauf, das wäre nur doof und käme gemein. "Naja, du nicht, aber Lazar kennt da keine Gnade, die einzigen, die er vermutlich nie im Leben anrühren wird sind Pablo, Rin und Yoichi, aber ansonsten kennt Lazar Gewalt und benutzt diese auch, darauf kannst du dich verlassen, auch wenn er um ein vielfaches ruhiger ist als früher", lächelte ich dann, denn Lazar war wirklich schon sehr ruhig geworden, früher lag alles was im Weg war eigentlich sofort im Krankenhaus. "Sag das nicht, klar würde ihn das vermutlich erstmal total aus der Bahn bringen, aber ehrlich, ich glaube nicht, dass er wirklich ausrasten würde oder sowas, im Endeffekt, Rin vergöttert dich, du vergötterst Rin, wenn er euch sowas verbietet, dann ist er echt ein Unmensch und das ist Lazar definitiv nicht. Auch wenn er doch ein wenig eifersüchtig ist und manchmal echt ein Spacken ohne gleichen, aber ein Unmensch ist er nicht, das könnte er gar nicht, dazu ist er viel zu gutmütig", wollte ich dann Koikos Zweifel an Lazar vernichten, immerhin kannte ich ihn jetzt schon wirklich einige Jahre und kurz nachdem ich hier her gekommen war, hatte ich mich verdammt gewundert, wie ruhig er doch geworden ist und diese sanfte Seite ihn nun deutlich mehr bestimmte als früher, wo er die wirklich nur in Rins und Pablos Gegenwart genutzt hatte.

Esteban meint, dass Alex Figur doch ganz in Ordnung sei und das Untergewicht könne man ja beheben und dass man im Sommer viele tolle Dinge machen konnte und die wollte er ihm zeigen und der Herbst auch toll wäre mit den vielen rötlichen Farben.

Koiko

Und wie ich das tat... und es ärgerte mich, denn es könnte doch auch einfach mal nur ärgerlich und nicht gleich wieder so richtig beschissen sein, oder? "Ja, so ist das wohl, aber das weißt du ja, nur Rin hasst jetzt deswegen Snowball und dabei kann die gar nichts dafür und sie ist doch eigentlich auch so lieb!", erzählte ich mit einem seufzen. "Und klammern tut sie nun nicht so unbedingt, aber sie ist wieder so komisch. So als würde ich sie nicht lieben und als wäre sie nur im Weg und wenn ich sage, das dem nicht so ist, dann scheint sie mir das nicht wirklich zu glauben und ich muss erst wieder unendlich viel auf sie einreden", fügte ich noch nachdenklich hinzu und erinnerte mich nur ungern an heut morgen, wo sie ja nun doch ziemlich seltsam gewesen war und so richtig extrem, als würde ich sie nicht mehr lieben. "Ich weiß, aber nur zu, ich werde mich nicht wehren und er würde Rin damit mehr als nur verletzen und daher denke ich nicht das er etwas tun wird, solange ich nichts wirklich falsches mach, oder es wieder zu einem dummen missverständnis kommt", meinte ich nur schulterzuckend und hoffte, das es wirklich so war, denn ich wollte mich nur ungern wieder mit Rins Bruder anlegen. Schon gar nicht im Moment, wo ich so eingeschränkt war von meinen Augen her. "Er kann und wenn er meint, das er Rin sonst verliert, denke ich auch, das er es tun würde, denn manchmal hab ich ein wenig das Gefühl, das er die Löwenmutter is und Rin, sowie Yoichi seine Jungen und wenn die nun jemand wegnehmen will, dann rastet er aus und etwas anderes wäre eine Heirat nicht, immerhin würde sie dann nicht mal mehr seinen Namen tragen", stellte ich fest, wobei ich davon ausging, das wir meinen nehmen würden, auch wenn ich ihn hasste, aber mich Lazar Namen unterwefen?? Ganz sicher nicht, dann immer noch lieber das abscheuliche Sciutto.

Alex wird wieder rot und freut sich zwar über das Kompliment, meint aber nur, das er sich das nicht leisten kann und das er auch so immer so dünn war, beachtet dabei aber nicht, das er schon immer untergewichtig war und es aber schön wäre, wenn Esteban mit ihm mehr machen könnte.

Samuel

Snowball? War das die weiße Katze? Ich hatte echt keinen Plan, aber vom Namen her müsste das doch passen. "Mh, das wird schon noch und verstehen kann ich sie irgendwie schon, immerhin sind Katzen ja eh nicht ihre Lieblingstiere und wenn ich mir überlegen würde, dass einer der Flauschs mir so einen Schrecken einjagen würde, da wäre ich auch schon angepisst irgendwie, zumindest für ein paar Tage, lange würde ich das nicht können und sie muss sich ja auch erstmal an die gewöhnen", meinte ich dann nachdenklich und streichelte eines der Chinchillas, welches mich nun zu mir getraut hatte und auf meinem Schoß saß. "Das klingt ja nicht sonderlich schön. Und wenn du es ihr einfach beweist? Ausgehen ist ja momentan eher schlecht, aber wenn du ihr einfach ein Geschenk machst? Das ist natürlich auch der tollste Tipp auf Erden, ich weiß, aber ich hatte noch nie eine Beziehung wie eure und bislang wäre es mir wohl auch eher egal gewesen, ob nun jemand meint, dass ich ihn nicht liebe oder nicht", entschuldigte ich mich dann, da ich ehrlich keinen Plan hatte, wie Koiko am besten mit Rin umging. "Da hast du recht, er kann, aber er muss nicht und auch mit der Löwenmutter hast du vollkommen recht, er ist eine Löwenmutter, ich hab keine genaue Ahnung warum, aber Pablo weiß das und da Lazar nie gegen Pablo was sagen würde, wird das schon irgendwo seine Richtigkeit haben. Und falls er ausrastet, du hast vermutlich Rin auf deiner Seite und Pablo auch, er wird nicht viel machen können und das sind nur Namen, bei einer solchen Entscheidung geht es einzig und alleine um dich und Rin und nicht um Rins Familie oder deine Familie und wenn du Rin heiraten möchtest, dann darfst du das auch und Lazar wird sich dem fügen müssen, wir leben ja nun zum Glück nicht mehr im 18 Jahrhundert", überlegte ich dann, während das Flauschige gerade sich einrollte und sich am Ohr von mir kraulen ließ.

Esteban ist doch schon ein wenig besorgt, weil Alex nicht genügend Geld hat und meint, dass er aber unbedingt zunehmen sollte, da das ziemlich gefährlich so ist und dann kocht er eben, freut sich aber auch auf den Sommer und Unternehmungen.

Koiko

"Ja schon, aber sie hasst das arme Tierchen fast schon und ich hab immer ein wenig das Gefühl, sie würde es am liebsten erwürgen, dabei ist gerade die Weiße so mega schnuffig und ich liebe sie eben einfach nur", jammerte ich noch immer ein wenig niedergeschlagen. Wieso fand Rin meine Kätzchen nur so doof? Es wäre viel einfacher, wenn sie sie auch mögen würde und nicht, so wie es jetzt war, hassen. Interessiert musterte ich kurz das kleine Tierchen, das zu Samuel gehoppelt war, wobei es ja doch irgendwie recht süß war. Ob das so ein.. Chincillu oder wie auch immer war? Schnuffig sah es jedenfalls aus, gehörte aber wohl leider zu einer der armen Tierarten, aus denen Mäntel gemacht wurden, dabei war an denen doch echt nichts dran, also lohnte es sich an sich noch nicht mal und generell fand ich sowas grausamst, außer es war einfach nur ein Nebenprodukt bei einer Schlachtung, dann war es noch einigermaßen verständlich. "Ausgehen... ja das wäre schon eine feine Sache. Hoffentlich klappt das auch, denn sonst weiß ich wirklich nicht weiter", stellte ich fest, seufzte erneut und nippte an meinem Wasser. "Namen sind durchaus wichtig, immerhin zeichnen sie Zugehörigkeit aus...", erwiederte ich knapp, wenn auch etwas unwillig, da ich mich damit eindeutig als das damalige 'Eigentum' von Sciutto auswies und ich war ja irgendwie auch genau das gewesen, zumindest hatte er mich so behandelt und daher waren mir Namen doch auch sehr wichtig. "Und vergiss es, solange der sich quer stellt passiert nichts, ich werde nicht gegen ihn ankämpfen, denn das würde Rin nicht passen. Dann eben nur eine Beziehung und mehr nicht"

Alex freut sich sehr über das Angebot und wird langsam ein ganz klein wenig lockerer, bietet Esteban dazu an, das sie ja ein wenig spazieren gehen könnten, damit er ihm die Stadt zeigen kann, denn er ist ja noch nicht so lange da.

Samuel

"Ja nun, das wird sie schon nicht bringen und immerhin liebt sie die Hunde auch und du magst sie nicht besonders", meinte ich dann, denn es würde nun mal so sein, dass Rin Katzen nicht mochte und Koiko Hunde nicht mochte und der jeweils andere aber eben genau dieses Tier besaß. Dass die beiden das aber auch so schrecklich kompliziert machen mussten, manchmal war das auch echt anstrengend. Und wenn man ein Tier eh nicht mochte und das dann auch gleich mal eine solche Scheiße anstellte, wenn man eh nicht das beste Nervenkostüm hat und jemanden so abgöttisch liebt, dann kann es auch halt mal vorkommen, dass man das Tier eben noch weniger mag. Anders herum hätte Koiko sich vermutlich nicht mal so richtig zu Rin getraut, wenn die Großen da gelegen hätten und wirklich mögen tat er die ja nun auch absolut nicht. "Das schon, aber ob nun Rin Sciutto oder Vejka heißt, das ist Jacke wie Hose, da sie sich sowieso immer euch beiden zuordnen würde und euch beide mehr als nur liebt", zuckte ich dann mit den Schultern, denn bei Rin war es wirklich vollkommen egal, wie sie nun hieß und dass sie mal jemand auf ihren Nachnahmen ansprach, das war dann wohl eher der Arzt oder so jemand. "Was hat er denn überhaupt gemacht? Also jetzt gerade, wenn er sich so querstellt, dann wirst du Rin nie heiraten, den Wunsch sich aufzulösen hat der Kerl nie ausgeführt, auch wenn ich das schon so manches Mal gewollt hatte", fragte ich dann ein wenig verwirrt nach, denn wenn er weder Lazar treffen wollte und sonst auch keinen Kontakt mit ihm wollte, wie könnte er dann jemals wissen, ob er sich querstellen würde? Also im Umkehrschluss wollte er Rin nie heiraten? Beziehungsweise nie heiraten können, denn Lazar würde ihm gewiss nicht nicht Rin hinterher werfen-

Esteban freut sich, dass er Alex so glücklich machen kann und nimmt das Angebot dann begeistert und dankend an, da er sich ja nur sehr sehr grob auskennt.

Koiko

"Das... das kannst du nicht vergleichen! Ich habe nicht wirklich was gegen Hunde! Wirklich nicht! Sie sind ok, eigentlich find ich sie ganz putzig, aber ich habe ANGST vor ihnen und das ist etwas anderes, als wenn ich sie einfach nur nicht mögen würde, zumal Chopper in Ordnung ist. Dazu sind Hunde viel größer und nicht so klein und harmlos", versuchte ich mich gleich zu verteidigen. Gegen Hunde hatte ich wirklich nichts und Welpen... gott, die waren ja schon echt schnuffig, aber nur auf Bildern, anders wollte ich sie nicht um mich haben. "Und für Rin mag es vielleicht egal sein, aber vielleicht für ihren Bruder nicht?", meinte ich nur nachdenklich und wurde dann doch etwas in mich gekehrter, als er nachfragte was Lazar denn überhaupt angestellt hatte. "Nun, er hat ganz einfach durchblicken lassen, das er mich nicht leiden kann und mich killt, wenn ich Rin weh tu, allerdings hat er es nicht so ausgedrückt, sondern es mit den Worten 'ich möchte mich bei dir entschuldigen ich habe erkannt, das du Rin gut tust' umschrieben. Man könnte also auch genauso gut sagen: 'Solange Rin glücklich ist ist alles ok, aber wenn sie nur einmal schief schaut, dann mach ich dich platt'", erzählte ich und merkte wie gleich wieder ein leicht sauerer Nachgeschmack mit hochkam, denn ich hasste solche falschen Entschuldigungen einfach. Es war einfach zu scheinheilig und ich hasste diese oberflächlichkeit, ja sie verletzte mich sogar. Wenn er gesagt hätte 'es tut mir leid das ich so scheiße zu DIR war, weil eigentlich hattest du das nicht verdient' und auch nur das, dann wäre ich sofort darauf eingegangen, aber so? Niemals... entweder man mochte mich oder nicht, aber so eine Scheinfreundschaft wollte ich nicht.

Alex ist überglücklich, kann es aber kaum zeigen, da er einfach noch sehr, sehr schüchtern ist und lieber in sich rein lächelt und äußerlich rot wird.