Fight School (Übernommen von MPH)

Rin

Wollte ich mich strafen? Ich wusste es wirklich nicht. Obwohl, es machte Sinn, was er da sagte, immerhin hatte ich doch eh genauso wie er einen Hang zur Selbstzerstörung-Deluxe und dann konnte das doch echt sein. "Ich weiß nicht, was ich tue... Ich handeln einfach und denk nicht darüber nach und hinterher will ich alles anders machen und schäme mich so und fühle mich noch mieser", meinte ich leise, ehe ich ihn dann mit vermutlich riesigen Augen ansah. Was sagte er denn da gerade? Träumte ich? Das würde auch erklären, woher ich eigentlich das ganze Wasser nahm, um meine Tränen zu bilden, denn so viel hatte ich doch gar nicht getrunken. "Ich dachte.. ich dachte weil du halt nur mit den Katzen was gemacht hast und ich kam mir irgendwie falsch vor hier", meinte ich dann wurde ein wenig rot, denn ich hatte mich echt einfach nur Fehl am Platze gefühlt und einfach nur überflüssig, sodass es mich jetzt umso erleichterte, dass es wohl nicht so war und Koiko sich einfach nur um seine Katzen kümmern wollte bis die hier alleine zurecht kamen und ich würde trotzdem noch genügend Zeit alleine mit ihm bekommen. "Es tut mir leid, ich wollte dich da nicht so einengen und bevormunden, wirklich nicht", meinte ich dann leise und sah beschämt zum Boden. Selbst nach all der Zeit konnte ich es noch immer nicht und ich verhielt mich einfach nur wie ein Depp, wirklich, einfach nur so. "Ich hatte gestern Angst um dich... Das sah alles so echt aus und dann mit deiner Wunde und es hat mich einfach nur fertig gemacht weil ich Angst hatte dich verloren zu haben", fügte ich dann noch immer recht leise und beschämt hinzu. Empir schien in der Zwischenzeit auch recht zufrieden damit, dass ich mich nicht mehr wie so eine 'bllöde Pute' verhielt, einzig und allein die kleine Katze, die noch immer versuchte an mir hinauf zu klettern und jetzt wohl gefrustet sich an meinem Knie schubberte, störte ihn, aber an der konnte ich jetzt auch nichts ändern und das wollte ich auch nicht.

Koiko

"Das merke ich. Ich merke das du es tust ohne nachzudenken, aber verletzend ist es dennoch, also werde ich das jetzt nicht als entschuldigung werten", meinte ich nur und lächelte vorsichtig, während sie mich mit so unglaublich riesigen Rehaugen ansah, das ich sie schon wieder in den Arm nehmen wollte, hielt mich aber noch zurück. "Rin du wirst nie falsch sein. Wirklich nicht, aber im Moment, wie gesagt, die Katzen sind neu und ich freu mich einfach das sie hier sind, da beanspruchen sie eben auch Zeit und sie haben, genauso wie du, einen Platz in meinem Herzen, es wird sich also auch nie ändern, das ich mich hin und wieder auch mal um sie statt um dich kümmern werde, aber deswegen bist du mir nicht unwichtig und schon gar nicht bist du fehl am Platz, verstehst du? Immerhin hast du doch auch deine Hunde und dennoch sage ich nichts dagegen und wenn du mit deine Hunde hier hättest und Stundenlang nur mit ihnen spielen würdest, es würde mich nicht stören, denn ich weiß das du sie gern hast und sie dir wichtig sind und ich aber auch weiß, das du mich deswegen nicht vergisst. Als sie wieder von gestern anfing, konnte ich dann doch nicht anders. Erst schob ich sanft das Kätzchen weg, welches sich an Rin schubberte und nahm meine Freundin dann in den Arm. "Ist schon ok Rin. Das ist einfach blöd gelaufen, aber es ist ja nichts passiert und du musst nicht länger Angst haben", murmelte ich und drückte sie fest an mich, einfach um sie auch wirklich spüren zu können und damit sie mich spüren konnte.

Rin

"Nein, das muss du auch nicht... ich weiß nur nicht, wie ich mich entschuldigen soll", meinte ich leise und wusste wirklich nicht so recht, wie ich mich nun bei ihm entschuldigen sollte. Immerhin verstand ich selbst nicht, wieso ich so handelte und ich fühlte mich im nachhinein immer extrem mies. Schließlich ging mir doch nach und nach ein Licht auf, also nicht direkt aber es beruhigte mich, dass Koiko so ruhig blieb und mir alles erklärte und überhaupt beruhigte ich mich langsam auch wieder und war einfach jetzt auch ein wenig beruhigte, denn er hatte doch recht mit dem was er so sagte und ich sollte mich echt mal ein bisschen zusammenreißen und wenn ich die Katzen schon nicht sooo gerne mochte, dann sollte ich ihn zumindest lassen und dann wäre auch alles ok. Schließlich drückte er mich auf ein Mal so an sich und gab mir damit dann endgültig den Rest, ich wurde ruhiger und zitterte auch nicht mehr und stellte auch das Weinen ein, obwohl immer wieder Bilder von gestern, wo Koiko da einfach so gelegen hatte mit dem ganzen Erbeertee und allem. Es hatte echt mich völlig verschreckt und ich wollte nie wieder so ein Bild sehen oder mich in so einer Situation befinden. "Ich ich werde nicht nochmal so sein und es versuchen und es tut mir so leid und ich will wirklich mit dir zusammenleben und nichts anderes", meinte ich dann leise und hoffte, dass er nicht noch zu sauer auf mich war, denn das wollte ich wirklich nicht. Vorsichtig löste ich mich dann von ihm und musterte dann sein Auge, da er seine Augenklappe noch nicht wieder trug. Es sah echt alles andere als schön aus, eher extrem gruselig und bösartig. "Und das tut wirklich nicht weh?", fragte ich dann vorsichtig nach und noch immer ein bisschen unsicher, ehe ich dann die Katze von vorhin, die so unbedingt an mir hatte hochklettern wollen, hochnahm, auch wenn ich komisch war und Empir sich freiwillig ausklingte. Dass der Kerl aber wirklich Katzen so verabscheute war nicht schön und machte nur alles komplizierter.

Koiko

"Rin, das ist wirklich ganz einfach. Alles was du tun musst ist mir zu sagen, das es dir wirklich Leid tut, mehr nicht. Wirklich, das ist alles was ich von dir möchte", versuchte ich meine Freundin ein wenig zu beruhigen, auch wenn ich nicht das Gefühl hatte, als würde ich so damit erfolgreich sein. Immerhin beruhigte sie sich, als ich sie so an mich drückte und sie hörte wieder auf zu zittern und zu weinen, was mich doch sehr erleichterte und wieder etwas glücklicher stimmte. In ihrem nächsten Satz kam ja dann auch schon genau das was ich hatte hören wollen und ich lockerte meinen Griff, sodass sie sich ein wenig wegbewegen konnte und nicht mehr so an mich gepresst war. Das sie dann allerdings meinte, das sie nun mein Auge anstarren musste gefiel mir wieder nicht so sehr und ich kniff es beinahe sofort zusammen und sah sie nur noch mit dem rechten an. "Nein, es tut nicht weh, es ist ja auch nur ausgelaufenes Blut, also spüren tut man fast nichts, außer hin und wieder ein wenig Druck. Und... nun.. starr es bitte nicht so an, das ist wir wirklich unangenehm, denn ich weiß wie schäuslich ich damit aussehe", bat ich Rin leicht verlegen und wurde wieder etwas rot, ehe ich nervös dabei zusah, wie sie das Kätzchen hochnahm. Ob das so eine gute Idee von ihr war? Immerhin mochte sie es doch nicht, oder hatte sich das nun noch geändert? Vorstellen konnte ich mir das jedenfalls nicht so wirklich.

Rin

War es jetzt das, was er hören wollte? Ich wusste es nicht genau, aber ich würde ihn auf jeden Fall irgendwie verwöhnen, wenn ich das irgendwie hinbekam, nur wusste ich noch nicht ganz genau, wie ich das machen würde. Als er mich schließlich bat, nicht mehr so sein Auge anzugucken, wendete ich meinen Blick sofort dem anderen Auge zu und wurde ebenfalls leicht rot. "Tut mir leid, es sieht nur so nicht grässlich aus, sondern eher interessant, ich hab sowas noch nie gesehen oder gewusst, dass das funktioniert.. Und einen schönen Mann entstellt nichts", antwortete ich ihm dann, denn ob nun mit rotem Auge oder nicht, er war einfach der tollste und er hatte so viel Geduld mit mir und ich musste wirklich an mir arbeiten und mich ändern, sonst verlor ich ihn noch und ich musste auch die Katzen lernen anzunehmen, auch wenn das echt komisch war, aber ok. Wenn Empir sich immer schön fernhalten würde und mich dann 'alleine' ließ und ich immer vielleicht ein bisschen Zeit mit ihnen verbringen würde, dann würde das schon werden, davon ging ich aus, immerhin ging es so ja auch, dass das kleine Ding nun auf uns herumkletterte und fröhlich maunzte. Nachdenklich musterte ich sie und dann wieder Koiko, wobei ich mich nun an das andere normale Auge hielt und das rote einfach versuchte zu ignorieren. "Soll ich ein Bauernfrühstück machen?", fragte ich dann interessiert nach, denn das hätte ich alles noch hier und sooo lange dauerte das ganze ja auch nicht, dann mussten wir jetzt nicht noch Brötchen kaufen gehen oder sowas und ich wollte ihn ja verwöhnen und Pancakes hatte ich letztens ja erst gemacht, dann mussten die ja nicht schon wieder kommen. Fragend streichelte ich ein wenig die kleine Katze, wobei diese es total toll fand, sich zickzacks um weine Finger zu bewegen.

Koiko

Es war schön, das sie sich sofort bemühte mir nicht mehr so in das momentan blinde Auge zu starren und sich stattdessen dem zuwandte, auf dem ich noch sehen konnte. "Ach Rin, du musst mir nun nicht schmeicheln, wirklich, ich weiß wie grauenhaft es aussieht und ich würde ja am liebsten vor mir selbst davonlaufen, wenn das gehen würde, aber es geht ja nun leider nicht.", gab ich grinsend zu und meinte es auch wirklichso, denn ich mochte den Anblick ganz und gar nicht, Es sah einfach nur krank aus und abstoßend. Wenigstens hate ich inzwischen auch die Augenklappe neben mir auf dem Sessel ertastet und konnte die dann, wenn wir mit der Unterhaltung fertig waren, auch wieder anlegen. Als sie wegen des Frühstücks fragte freute ich mich doch ziemlich, das es nicht nur Brötchen geben würde und selbst beschmieren und sowas, denn das fand ich immer ein wenig motivationslos und langweilig. Nein, da war es schon schöner, wenn man was von der Liebsten zubereitet bekam. "Das wäre wirklich super, also wenn es dir nicht zu viel Aufwand ist", flötete ich, während Snowball mir gerade das Bein hochkletterte, denn anscheinend war sie ein wenig eifersüchtig auf meine andere kleine Maus, immerhin wurde die grad gestreichelt und die Weiße nicht. Ach sie waren einfach sowas von süß und ich hoffte sehr, das Rin sich noch würde mit ihnen anfreunden können, immerhin waren sie doch sowas liebes!

Rin

Gut, es sah schon komisch aus, wirklich extrem komisch und wäre es nicht Koiko oder sonst irgendwer, von dem ich wusste, dass er total nett war, würde ich mich wahrscheinlich auch ängstigen, aber so war es doch noch und solange es wieder wurde, ging es doch noch. Nur wenn er jetzt bis in alle Ewigkeit so ein blutiges Auge hätte, dann hätte ich doch schon ein bisschen Angst. "Nein, das ist ja schnell gemacht", schüttelte ich dann den Kopf und stand schließlich auch auf, denn ich hatte so langsam doch Hunger und so richtig warm war mir auch noch nicht wieder, da ich einfach viel zu lange unten gesessen hatte. Naja, egal, musste ihc jetzt durch und sterben würde ich ja auch nicht davon. Schließlich kam auch die weiße Katze an, die mir ein wenig unsympathischer war als die andere, denn irgendwie schien sie so aufmüpfig und sowas eben. Und die hatte gestern mit Sicherheit das Chaos in der Küche veranstaltet. Kurz gab ich Koiko dann noch einen Kuss, ehe ich in die Küche ging und mich eben daran machte, ein schönes gutes Bauernfrühstück herzustellen. Schwer war es ja wirklich nicht und bis auf die Kartoffeln nahm es auch eigentlich gar keine Zeit in Anspruch. Nur eben wegen den Kartoffeln dauerte es dann doch eben einen Moment, ehe es endlich fertig war und ich Koiko zum Essen rief. Na mal gucken ob die beiden schon wieder mitkamen, ich befürchtete es ja schon fast, aber ok, solange sie da unten blieben und nicht über den Tisch liefen oder solche Späße war das doch alles vollkommen in Ordnung und ich würde mich schon noch mit denen abfinden, in der Schule war ja auch alles größer und dann lief man sich vielleicht nicht so oft mehr über den Weg.

Koiko

Es freute mich doch sehr, das Rin kein Problem mit dem ganzen hatte und ich hatte ja auch schon wirklich Hunger. Zufrieden lächelte ich sie an und erwiederte den Kuss kurz, ehe ich Snowball von meinem Knie zupfte, wo sie sich gerade festgekrallt hatte, was dann doch auch ein wenig wehgetan hatte. Irgedwie war sie jetzt schon mein Liebling, auch wenn beide unheimlich süß waren. Meine weiße Maus war eben doch noch ein wenig wilder und dennoch so verschmust und ich fand es süß wie Eifersüchtig sie immer war. Noch immer schimmerte ihr Fell leicht rosa, aufgrund des Erdbeertees, in den sie eingetaucht war, doch wirklich stören tat mich das nicht, denn es würde sich auch noch wieder ändenr und dann war alles gut, wie ich fand. Als Rin nach einer Weile dann zum Essen rief, stand ich vorsichtig auf und setzte die Katzen auf dem Boden, wo aber zumindes Snowball nicht lange blieb, denn sie klebte gleich wieder an meiner Hose und maunzte fordernd. Also nahm ich sie mit, während die andere sich zusammenrollte auf dem Boden und weiterschlief. Sie waren eben noch klein und brauchten noch eine Menge Schlaf, vor allem auch, wenn sie immerzu so herumtobten und das taten sie ja schon eifrig und ihr Spielzeug schienen sie einfach klasse zu finden, was mich ja doch sehr freute, denn ich hatte es ja einfach nur so nach gut Glück ausgewählt und nicht etwa aus Erfahrung oder sowas. Davon hatte ich in Sachen 'Katzen' ja leider auch wirklich so gar keine.

Rin

Nein, definitiv mochte ich die weiße Katze weniger als die bunte, die war einfach viel flauschiger und viel netter und auch nicht so nervend und aufmüpfig und eifersüchtig und überhaupt schien die weiße nicht nur von der Haarfarbe mir sehr ähnlich zu sein. Vermutlich mochte ich sie deswegen nicht. Egal, dann konnte ich mich ja mit der bunten beschäftigen und gut war. Lange dauerte es auch nicht, bis Koiko schließlich auch gleich mit der Weißen auftauchte, was naja, es war halt so, nech. Ruhiger und den Katzen zumindest nicht mehr so negativ eingestellt und damit war das auch ok, dass die Weiße nun schon wieder hier war, solange sie jetzt nicht unbedingt auf dem Tisch herumlief, teilte ich das Essen auf, was ich eben in der Pfanne gemacht hatte, wobei Koiko natürlich mehr bekam, denn ich aß meine Portion normal sowieso nicht auf, das was ich jetzt mit genommen hatte war echt schon genügend und außerdem hatte mein Koiko bestimmt abgenommen und musste wieder zunehmen und gesund werden sollte er ja auch wieder. Schließlich stellte ich die Teller auf den Tisch und lächelte ihn an, ehe ich noch den Tee holte, wobei ich für uns beide Erdbeertee gekocht hatte, denn ich liebte einfach Erdbeere und Koiko liebte Tee. Also war das schon ok und die weiße Katze würde mit Sicherheit jetzt definitiv nicht den Tee erneut umwerfen. "Lass es dir schmecken", lächelte ich dann sanft, ehe ich selbst zu Essen anfing und recht zufrieden mit dem Ergebnis war. Bislang hatte ich das nämlich noch nie gekocht und mit Sicherheit gabs noch Dinge, die ich besser machen konnte, aber so im Großen und Ganzen war das wirklich essbar und sättigend und vollkommen in Ordnung. "Wo ist denn die Bunte?", fragte ich dann nach der bunten Katze, deren Name ich nicht wusste, falls sie einen hatte und die allgemein mir sympathischer war.

Koiko

Ach das weiße Ding war einfach so unheimlich schnuffig! Mir ging immer wieder das Herz auf, wenn ich sie so betrachtete udn ich konnte ihr auch die kleinen, scharfen Krallen verzeihen, die sich durch die Hose hindurch in mein Bein hakten und festhielten, damit sie sich so mittragen lassen konnte. Vorsichtig setzte ich mich an den Tisch und hatte das Kätzchen sofort an meinem T-Shirt kleben, denn es war gerade drauf und drann auf den Tisch zu klettern, was ich dann aber doch nicht erlauben konnte. Vergnügt grinsend zupfte ich es ab und setzte es auf den Boden. "Danke meine Liebe, riechen tut es schon einmal gut", stellte ich fest und trank vorsichtig einen kleinen Schluck von dem Tee, ehe ich mich dem Essen zuwandte. Es roch einfach fabelhaft und sah auch sehr gut aus, was ich Rin natürlich auch mitteilte. Ich hatte gerade erst angefangen als Rin nach der bunten Katze fragte, was mich doch ein wenig erstaunte, immerhin mochte sie die beiden doch nicht.. "Die liegt im Wohnzimmer..", antwortete ich langsam udn sah zur Tür, allerdings konnte man das Tierchen von hier aus nicht sehen. Von hier aus konnte man gerade nur Snowball sehen, die mit zuckendem Schwanzende vor der Theke saß, hinaufstarrte, sich anspannte und grad hochspringen wollte, es aber nicht ganz schaffte und wieder hinunterfiel. "Ach... sie sind so süß", murmelte ich mit leuchtenden Augen und wandte mich wieder Rin zu. "Es schmeckt übrigens sehr, sehr gut, hast du super gemacht"

Rin

Doch recht zufrieden mit meinem Essen und genüsslich den Tee trinkend beobachtete ich schließlich auch die weiße Katze, welche nicht auf die Theke gesprungen kam, was ich doch recht schön fand, denn die Kochplatte war noch immer heiß, genauso wie die Pfanne, die da ja auch noch stand und ich hatte auch wenig Lust, dass sie wieder alles durcheinander brachte oder nachher alles voller Haare war. Das regte mich ja schon so bei dem alten Hund auf, der haarte momentan echt übel, weil das noch mit den Flöhen und allem zusammenhing, schließlich hatte er ja auch komplett geschoren werden müssen. Chopper haarte zum Glück ja nicht wirklich und die Hündin... Keine Ahnung, die wohl doch ein bisschen, aber die lag auch irgendwie immer nur an den selben Stellen. "Danke", bedankte ich mich dann bei ihm und war wirklich glücklich über sein Lob, ich war wirklich glücklich und es freute mich unheimlich. Glücklich lächelnd aß ich weiter mein Essen und überlegte, was wir gleich machen konnten, am besten irgendetwas drinnen, nur ich wusste auch nicht, wie das hier so mit Technik und sowas aussah oder es irgendwelche Spiele gab oder ähnliches, selbst ob die Wohnung eine Badewanne hatte, konnte ich momentan nicht mal sagen und das, obwohl ich schon mehr als ein mal im Bad gewesen war. Schließlich hatte ich dann fertig gegessen und nippte nun weiter an meinem Tee, während ich Koiko sanft lächelnd beobachtete. "Hast du eine Idee, was wir gleich machen könnten?", fragte ich ihn dann interessiert, denn vielleicht wusste er ja irgendetwas schlaues, was wir anfangen konnten. Oder wir gammelten einfach nur vor uns hin, das würde auch gehen, wobei er dann wohl eher mit seinen Kätzchen machen würde.

Koiko

Ach Gottchen die Weiße,sie war so unheimlich süß! Ich konnte meine Augen gar nicht mehr so recht von ihr lassen, bis sie sich dann zu ihrem Futternapf begab, denn da sah ich sie leider nicht mehr länger, da der außerhalb meines Blickfeldes stand. Rins Frage war derweil keine schlechte, nur leider hatte ich echt nicht den Hauch einer Ahnung. Nachdenklich blickte ich sie an und überlegte schweigend. "Nun, ich wollte noch einen Kratzbaum oder sowas für die Katzen besorgen, da das als einziges noch fehlt und du wolltest doch bei deinem Bruder noch was erledigen, oder?", fragte ich nach und hätte damit immerhin schon einmal einen Teil der Zeit überbrückt. Nun fehlten nur noch die restlichen paar Stunden. Wie sie das wohl eigentlich mit ihren Tieren machen würde? Also den großen... gefährlichen? Hoffentlich würde sie die bei ihrem Bruder lassen, denn ich mochte sie nicht sonderlich, wie sie ja auch wusste, außer natürlich den, der inzwischen mehr Tanathan gehörte, der war ganz ok. Aber das lag daran, das er ein Trottel war, ein gutmütiger, treudoofer Trottel, er konnte also gar nicht wirklich was tun. Ob ich dann auch nochmal mitgehen und wegen Timá schauen sollte? Immerhin wollte die doch wieder mit hierher ziehen, wenn ich das recht mitbekommen hatte und dazu müsste ihr aber mal jemand sagen, das ich nun wieder da war und sie nun komen konnte, wenn sie denn noch immer wollte. Oder aber sie hatte sich schon umentschieden, was auch nicht schlimm wäre.

Rin

Die Katze ging wohl erstmal fressen, jedenfalls hörte ich sie dann fressen. Schließlich stand ich auf und stellte meinen Teller rüber auf die Spüle, ehe ich mich zu meinem Koiko begab und mich hinter seinen Stuhl stellte, ehe ich dann schließlich meine Arme um ihn legte und mich an ihn schmiegte, wobei ich natürlich die Gesichtshälfte nahm, die nicht betroffen war von dem fliegenden Ventil. Das fehlte auch noch, dass ich ihm nachher wehtat. "Ja stimmt... meine Klamotten, die sind dreckig vom Tee", meinte ich dann, "Und nackt herumlaufen draußen ist vielleicht doch noch ein bisschen zu kalt, ansonsten wäre das ja nicht so das Problem gewesen", neckte ich ihn dann, denn es würde ihm mit Sicherheit nicht passen, wenn ich jetzt draußen nackt herumlaufen würde, immerhin würde mich dann alle Welt begucken können und ich wollte ja auch nicht, dass irgendwer anders das Gemächt von meinem Schatz sah, das war einzig und alleine meines. Glücklich und nun von seinem Mini-Bärtchen fasziniert strich ich seinen Kinn entlang, während meine andere Hand so mehr oder weniger auf seiner Brust ruhte. "Bleibt das Bärtchen eigentlich?", fragte ich dann interessiert nach, ehe ich dann seine Idee für gut befand, auch wenn ich mir nicht ganz sicher war, ob ich mit einen Kratzbaum kaufen sollte, ich hatte keine Ahnung davon, Lazar hatte welche, aber das käme ja überhaupt nicht in die Tüte, immerhin würde Koiko bestimmt nicht mit meinem Bruder einkaufen gehen. Den Tag wollte ich echt mal erleben, wo die beiden gemeinsam aus freien Stücken ohne Zwang miteinander etwas unternahmen, der lag so fern wie der Pluto von der Erde. Also würden wir dann gleich irgendwann loslaufen und einen Kratzbaum kaufen, wobei ich mir entweder einen abfror oder Koiko noch irgendwo etwas langes zum Überziehen hatte, denn ich musste ja in meiner tollen Hose und dem Top ansonsten rausgehen.

Koiko

Es gefiel mir, wie Rin sich so von hinten an mich schmiegte und das ich sie so spüren konnte. Sie sollte das ruhig öfter machen, da hätte ich nun wirklich so gar nichts dagegen! "Was?! Ansonsten nicht so das Problem?! Rin, das wäre sehr wohl ein Problem und das weißt du auch! Nackt? Gerne, aber nur in meiner Anwesenheit und wenn sonst niemand in der Nähe ist, wobei beim duschen und umziehen, da darfst du dich gerne auch ohne mich ausziehen", stellte ich scherzend klar und drehte mein Gesicht ihr zu. Das sie irgendwo nackt rumlief kam nun mal wirklich absolut nicht in Frage und würde auch nie in Frage kommen und wenn es noch so heiß war! "Nein, eher nicht. Es wächst nicht gleichmäßig und ich mag es auch nicht sonderlich, daher werde ich es bald wieder entfernen, wenn du nichts dagegen hast", fügte ich dann noch hinzu und strich kurz über meine eigenen Barthaare, wobei ich aber auch zugeben musste, es hatte ja doch auch irgendwie was so darüber zu streichen..., also nur schlecht war der Europäische Einfluss in meinem Blute auch nicht. Vorsichtig stand ich auf und blickte Rin neugierig an. "Sollen wir gleich los? Also du zu Lazar, ich zu Fressnapf?", fragte ich nach und musterte das Top, das sie anhatte. Sie würde wohl meine Jacke nehmen müssen, wenn sie nicht noch was anderes dabeihatte, denn meine Pullis waren bei ihr wahrscheinlich einfach zu albern, aber die Jacke wäre in Ordnung und ich konnte ja zur Not zwei Pullis anziehen.

Rin

Wie süß er doch war. Also wirklich, so niedlich und wie er sofort gegen mich ansprach und alles und das war einfach nur viel zu niedlich. Irgendwie. Seine Idee mit dem Umziehen und Duschen gefiel mir allerdings dagegen ziemlich gut, wenn ich ehrlich war, auch wenn das nie im Leben etwas werden würde, ich fand es trotzdem super und wollte gerne mich immer nur noch mit ihm umziehen und mit ihm duschen, wobei ich sowieso ein totaler Fan von gemeinsamen Duschen und Baden war, auch wenn die bei uns immer irgendwie vor oder nach oder beim Sex passierten. Naja, egal, war ja auch nicht soooo schlimm. "Ich find die Idee gar nicht mal so unschlecht, mich nur noch mit die umzuziehen und zu duschen", grinste ich ihn dann. "Nein, also ich finde, dir steht auch Bart, solange das jetzt nicht so ein Miraculix-Bart wird, gehts doch noch, wenn du aber lieber ohne magst, ist das auch vollkommen ok", lächelte ich dann sanft, ehe ich ihn los ließ, damit er in Ruhe aufstehen konnte, denn genau das wollte er doch gerade tun, wobei mir etwas auffiel und ich sofort wieder an ihm klebte, um nun vorsichtig seine Haare zu betaschen. "Was hast du denn mit denen gemacht? Gott sind die fluffig und flauschig", grinste ich dann begeistert und wollte meine Finger eigentlich nicht mehr so wirklich wegnehme und einfach nur weiterhin vorsichtig durch seine Haare fahren und dabei fröhlich vor mich hin grinsend. Immerhin war an ihm deutlich mehr dran als an der bunten Katze, die auch recht flauschig war und Chopper war grad ja nicht mal da. "Wenn du willst", meinte ich dann, wobei ich jetzt viel lieber weiter an seinen Haaren herumtätschelte und mich dann umziehen ging oder ähnliche Scherze, immerhin war ich ihm ja noch ein später schuldig, aber wenn er jetzt lieber einkaufen ging, dann würde ich eben zu Lazar laufen und dann wäre das auch vollkommen in Ordnung.

Koiko

Nur noch mit ihr umzuziehen und zu duschen war nun etwas, was ich mir doch nicht vorstellen konnte, denn das würde ja heißen, das ich ihr Shampoo nutzen müsste, oder sie meines, denn es ging sonst immer so schlecht mit dem 'Duft'trennen und ich wollte nicht unbedingt wie ein Erdbeerfeld oder sowas riechen, aber Rin sollte nun auch nicht unbedingt nach mir riechen oder eben generell nach Mann. Das fand ich nämlich nicht unbedingt antörnend. "Oh Gott, nein, niemals, da bekomme ich nur noch paranoia, das da was drinn rumkrabbelt, denn das denke ich immer, wenn ich Männer mit solchen Bärten seh. Da lieber nur so ein wenig was, aber ich kann es ja mal eine Weile stehen lassen, mal sehen wie es sich entwickelt, vielleicht lässt sich ja was aus dem Gestrüpp machen", meinte ich heiter und musste grinsen, als sie meine Haare so betatschte. "Soll ich es dir zeigen?", fragte ich nach und konnte ein kurzes aufblitzen von Lust in meinen Augen nicht verhindenr, oder wohl eher nur in dem einen Auge, das andere sah sie ja ohnehin nicht. Jedenfalls.. so wie sie redete... verdammt, es löste fantasyn in mir aus und ich erinnerte mich nur zu gern an das Abenteuer im Krankenhaus zurück, wo wir es auf der Toilette damals getrieben hatten, weil sie es unbedingt gewollt hatte und warum sowas nicht wiederholen? Immerhin stand sie da grad und sooo viel hatte sie nicht an, das liese sich schnell beseitigen und eigentlich war das letzte Mal auch schon viel zu lange her. Sanft zog ich sie an mich, drückte ihr einen Kuss auf.

Rin

Ok, die Idee mit dem Duschen fand er nicht so pralle, aber allgemein beim Umziehen war das doch weniger das Problem, Koiko kannte mich eh, also was sollte mich das groß stören, wenn er mir dabei zusah, wie ich mich umzog und da Sczcerbiec sich jetzt ja auch in feste... Hufe begeben hatte, konnte der ja nun auch weniger Interesse haben, mich nackt zu sehen, falls er überhaupt jemals das gehabt hätte, denn so schätzte ich die Schlange echt wirklich nicht ein und da Empir solchen Genüssen auch weit entfernt war.. wobei, er hatte seine Wölfinnen, doch das interessierte mich jetzt auch nicht sonderlich. Viel interessanter waren jetzt erstmal Koikos Haare. Schließlich fragte er mich, ob er mir das zeigen sollte und blitzte da kurz was in seinen Augen auf? "Gerne", antwortete ich ihm noch immer richtig begeistert und ließ mich einfach zu ihm heran ziehen, ehe ich seinen Kuss erwiderte und dabei in seinem Nacken am Saum des Shirts einlangfuhr. Das war mit uns beiden aber auch echt schlimm, wie sollte denn das jemals wieder in der Schule werden, immerhin waren da noch einige Leute mehr und nicht nur Tiere wie hier oder niemand wie im Keller. Egal, mir war das egal, ich wollte jetzt den Grund für die flauschigen Haare sehen und dann mal gucken, was ich noch so alles zu Gesicht bekommen würde, jedenfalls freute ich mich so oder so und jetzt bei meinem Freund zu sein und alles war toll und nicht mal die katzen konnten mich gerade noch großartig stören, ich war einfach nur fröhlich und hatte ganz viele andere Dinge im Sinn, als ich eigentlich haben sollte und als es eigentlich besser für mich wäre, aber nun gut, Koiko hatte ja ebenso wahrscheinlich gerade wirklich andere Dinge im Sinn.

Koiko

Sie wollte es also sehen... nun, leider löste sie damit was aus, was ich jetzt auch nicht mehr aufhalten konnte, nämlich meien Unvernunft. Hoffentlich hatten wir wenigstens Kondome im Haus, zur Schadensbegrenzung. Ohne lang zu zögern fanden meine Finger ihren Weg unter Rins Top und ich zog es ihr über den Kopf. "Das wirst du da, wo wir hingehen, nicht brauchen", raunte ich leise in ihr Ohr, ehe ich damit anfing ihren Nacken sanft zu küssen und sie dabei mit ins Bad zog. Wie war das nochmal gewesen mit dem Sex unter der Dusche? Sowas war doch immer wieder schön, wie ich jedenfalls fand. Ob wir in Sachen oder nackt duschen sollten? Nein, besser nackt, sonst hätte Rin gar nichts mehr zum anziehen. Also suchten meine Hände nun ihren Hosenbund, damit sie die gleich ausziehen konnte. Ach, ich freute mich einfach schon so, was Rin sicherlich auch spüren konnte, denn ich wurde dann immer so ungeduldig, fordernd und auch ein wenig grober, wobei mir das allerdings auch leidtat, denn ich wollte ihr keinesfalls weh tun, nur ich wurde manchmal doch ein klein wenig stürmisch und schoss dann auch mal übers Ziel hinaus, wenn jemand meinte das Vorspiel zu lange hinziehen zu müssen, aber meistens war das auch gar nicht so schlimm, denn so ein etwas zu hartes knabbern am Schlüsselbein oder sowas konnte durchaus auch sehr erotisch sein, wie mir bereits bestätigt wurde und nur Kinderspiel war das bei mir und Rin bisher auch nicht gewesen. Oder zumindest das letzte mal nicht, denn ich erinnerte mich schon noch daran, das wir es da durchaus etwas härter hatten angehen lassen und es war traumhaft gewesen, auch wenn ich an sich kein SM anhänger war oder sowas.

Rin

Koiko wurde echt zum Tier, wenn er mal auf Touren kam und ihn seine Lust überrannte und ich musste sagen, solange er nicht so wurde wie meine, naja, meine Vergewaltiger, denn die waren einfach so emotionslos und einfach nur brutal. Ob das bei einer Nutte eigentlich auch so war? So emotionslos und einfach eben nur bis dann der Mann kam und zufrieden war? Naja,länger sollte ich über sowas echt nicht nachdenken, das gehörte woanders hin und ich hatte gerade echt viel wichtigeres zu tun hatte und das auch viel besser war als jetzt mit meinen Gedanken bei Hektor und Fenriz zu sein. Stattdessen gab ich mich ein wenig ihm hin, ehe wir uns dann auch schon im Badezimmer wiederfanden und Koiko echt schon ordentlich auf Dampf war. Selbste hatte ich jetzt aber auch schon sein Shirt ihm übergezogen und strich gerade seinen wundervollen Bauchmuskeln entlang, ehe sie dann in seinem Schritt herumstrich, erst durch die Hose. Dann jedoch öffnete ich sein Hose und schob die nach unten, um dann sein Gemächt und alles dort mit meinen Fingern zu verwöhnen, während ich fröhlich und noch erst leicht zurückhaltend an seinem Ohrläppchen und später auch an seinem Hals herumknabberte. Noch viel länger wollte ich unser Vorspiel auch nicht fortführen, denn ich wollte nicht wissen, wie Koiko noch später wurde und ich wurde auch schon richtig kribbelig und ich merkte, wie ich doch schon echt geiler wurde und meinen Koiko einfach nur spüren und es kribbelte überall in meinem Körper, wobei mir immer wieder wohlige Schauer über den Rücken liefen und in meinem Augen mit Sicherheit auch schon die Lust funkeln müsste, aber egal, immerhin hatte ich gleich tollen Sex mit meinem tollen Freund, wieso sollte ich da nicht feucht werden und ganz wuschig.

Koiko

Es fiel mir schwer mich zurückzuhalten udn nicht noch heftiger zu werden, denn manchmal wurde ich zu stürmisch und dann vergaß ich meien Stärke, was bei einem so zerbrechlichen, dünnen Ding wie Rin natürlich doof wäre, wobei sie nicht wirklich zerbrechlich war, aber so schien sie mir, also zügelte ich mich so gut es ging, konnte aber nicht alle wildheit fernhalten. "Rin du hast doch... du hast doch wohl was da, oder?", fragte ich schnaufend nach und meinte damit eindeutig Kondome, die jetzt bitte, bitte in ihrer Hosentasche waren oder sowas, denn ich wollte keinen Nachwuchs. Noch lange nicht. Ich spannte meinen Bauch leicht an, als sie daran entlangstrich und merkte wie er leicht verkrampfte, dafür sah man aber nun auch das Sixpack wieder, denn leider war es bei dem ja so, das man es nu bei Anstrengung wirklich, wirklich richtig gut sah. Als Rin nach meinem Geschlechtsteil griff stöhnte ich leicht auf und zog sie dann auch mit in die Duschkabine, wo ich sie mit meinem Körper leicht gegen die Wand drückte, aber sorgsamst darauf achtend, das ich sie nicht zermußte, während ich mit einer Hand ihren BH öffnete und mit der anderen ihre Hose von ihren Hüften schob. Das Verhütungsmittelchen würde sie selbst suchen müssen, ich hatte es schon nicht mehr in den Gedanken, sondern dachte eher daran sie voll auszuziehen und dann zu vernaschen, immerhin durfte ich als ihr Freund das und ich wollte es! Und sie wollte es auch, das konnte ich spüren, als ich meine linke Hand zwischen ihre Beine gleiten lies und gleichzeitig mit meinen Lippen wieder die ihren suchte.

Rin

Und da zahlte sich das von kleinen Jungs anmachen lassen für aus, denn jetzt hatte ich was und wir konnten ungehemmt es treiben. "Klar, dafür musste ich mich von kleinen Jungs anbaggern lassen", grinste ich ihn dann an, ehe ich wirklich glücklich darüber war, wie er stöhnte, ich liebte es, wie er stöhnte, es törnte mich nur nochmal an und erinnerte mich an einen großen Bullen oder einen Stier und das war einfach nur wundervoll. Derweil ließ ich mich willig in die Kabine drücken und mir entfuhr auch ein leichtes Stöhnen, als er mir zwischen die Beine fuhr und ich schließlich meine Lippen auf seine drückte, da diese die meinigen zu suchen schienen. "Warte kurz", lächelte ich dann, ehe ich mich kurz von ihm löste und nun auf die Suche nach Kondomen ging, wobei ich echt froh war, dass die Wohnung nur so klein war, denn ich hatte wenig Lust jetzt komplett nackt durch die halbe Weltgeschichte zu laufen, um zu meiner Tasche zu gelangen, wo die kleinen Packungen noch gut verwahrt lagen. Es dauerte einen kleinen Moment, bis ich sie hatte und dann auch sofort zurück zu meinem Koiko sprintete, ehe ich mich wieder zu ihm in die Kabine drängte und ihm sofort einen willigen Kuss aufdrückte. "So ist besser", lächelte ich dann, denn Verhütung musste nun Mal sein, solange ich keine Pille nahm eben auf diese Art und Weise und ich war froh darüber, dass mir auch in diesem Moment mein Schatten zu Gute kam, der aufpasste und mir doch soweit reinmeckerte, denn ansonsten hätte ich die Kondome jetzt auf vollkommen vergessen und das wäre beschissen gewesen. Jetzt allerdings konnte ich so in Ruhe weitermachen und Koiko das Kondom zustecken, denn er sollte entscheiden, wann es richtig losging und solange spitzte ich ihn weiter an.

Koiko

Von kleinen Jungs...? Die kleinen Jungs sollten sich mal schön hüten! Sowas wollte ich nämlich nicht, immerhin liebte ich meine Rin doch wirklich über alles und kein kleiner Junge durfte sie einfach so anmachen! Auch wenn sie wunderschön war und die beste die es gab. Das sie sich von mir löste gefiel mir gar nicht, denn ich war verdammt geil grad und sie sollte da bleiben! Ungeduldig tigerte ich hin und her und wartete darauf, das meine Rin wiederkam, was zum Glück gar nicht so lange dauerte. Sofort war ich wieder über ihr, als sie wieder da war, umfing sie mit meinen Armen, fiel über sie her und all das eben. Während ich sanft an ihrem Hals knabberte, riss ich die Kondompackung auf und streifte es blind über, denn ich wusste inzwischen ganz gut wie das ging, da musste ich echt nicht hinsehen. Dann lies ich eine Hand mit Rins Nippel spielen und die andere wieder zwischen ihre Beine wandern und dort tanzen, immerhin sollte sie schon sehr, sehr viel Vergnügen bekommen, wo es doch sowieso schon so war, das der Mann mehr hatte vom allen, zumindest sah ich das so. Ich machte ja sogar mehr Sport und konnte so sogar trainieren, wenn man es richtig wissenschaftlich sah. Aber selbst davon abgesehen, Rin sollte einfach so viel Vergnügen haben wie es nur irgendwie ging. Bei mir war es jedenfalls so, das mein kleiner Freund noch mehr nun wirklich nicht mehr stehen konnte, also sollte es doch auch langsam losgehen. Sanft drückte ich Rins Beine auseinander und hob sie leicht hoch, hoffend das sie ihre Beine um meine Hüfte schlingen würde oder sowas, denn sonst würde es richtig anstrengend für mich werden, wenn ich sie die ganze Zeit tragen musste mit den Armen.

Rin

Wenn ich meinen Schatz nicht so genau kennen würde, hätte ich vermutlich eher Angst vor ihm, wobei bestimmt SM-Tussen es nie wild genug ging und sowas, nur das war ich nicht und ich war mir auch nicht sicher, ob ich da jemals landen würde. Egal, jedenfalls fiel er auch sofort über mich her, als ich wieder da war, was mich allerdings überhaupt gar nicht störte, sondern auch eher ein wenig wilder werden ließ, auch wenn ich momentan wirklich nicht viel machte, einfach weil mein Körper immer wieder verkrampfte und ich auch stöhnte, denn Koikos Finger wussten echt, was sie taten und sie taten es verdammt gut. Wie er mich anfasste und seine Hand zwischen meinen Beinen herumtänzelte, es war schon echt mega geil und machte mich wirklich mehr als nur an, sodass ich nur so vor Lust sprudelte. Schließlich schien auch Koiko weiter gehen zu wollen und hob mich hoch, sodass ich auch sofort meine Beine um seine Hüfte schlang, damit er mich nicht die ganze Zeit über halten musste und es ein bisschen einfacher für ihn war. Mit noch immer vor Lust funkelnden Augen sah ich ihn an, jeder Zeit für alles bereit und auch nicht ganz abgeneigt von allem, was ein bisschen härter wurde, denn mittlerweile wollte ich es einfach nur noch und ich wollte Koiko spüren und das ging nun mal weniger, wenn wir wirklich nur Blümchen und Bienchen hier machten, auch wenn das mit der Romantik und allem auch nicht schlecht war. Jetzt jedenfalls spielte ich gerade in Koikos Nacken und war wirklich mehr als nur wuschig. Ein Glück wohnte hier echt sonst niemand bislang, ansonsten hätten wir das nie im Leben so in der 'Öffentlichkeit' treiben können und das wäre doch sehr schade und eine Waschmaschine mussten wir auch endlich mal finden.

Koiko

Allein schon die Geräusche die Rin ausstieß liesen mich noch wilder werden. Wie hatte ich nur jemals Blümchensex aushalten können? Also nicht, das ich etwas dagegen hätte, nein, wer wollte sollte das ruhig machen, doch ich war eigentlich so gar nicht der ruhige bei solchen Dingen, sondern eben doch eher ein wenig fordernder, aber wir waren ja auch noch jung und wenn ich zu weit ging, dann würde Rin es mir schon sagen, zumal sie mir dafür sicherlich wieder den Rücken zerkratzen würde, aber selbst wenn, sollte sie das ruhig machen, ich fand das irgendwie ja sogar heiß. Mit einem Ruck drang ich in Rin ein, als sie ihre Beine um meine Hüfte geschlungen hatte und hoffte, das sie die initiative ergreifen und sich bewegen würde, denn ich konnte das in der Position leider nur sehr eingeschränkt. Mit dunklen, wollenden und vor Lust udn aufregung sprühendem Auge blickte ich meine Freundin an und begann dann wieder an ihrem Hals und an den Schlüsselbeinen zu knabbern, nicht so sanft wie vorhin noch, aber doch irgendwie behutsam und immer wieder mit einem dunklen, kehligen stöhnen begleitet, denn ich konnte es einfach nicht länger unterdrücken, auch wenn ich an sich bei solchen Dingen echt nicht unbedingt auf Laut stand, sondern eher auf leise. War eben an sich viel eher meien Art als das hier, aber egal, solange niemand da war, der sich dran stören könnte.. und wer wusste schon, wie lange wir hier noch allein waren? Immerhin wollte Timánri kommen und vor der konnte man sowas nicht bringen, absolut nicht!

Rin

Ob ihm unsere anderen Male, die jetzt nicht so wild waren, überhaupt gefallen hatten? Immerhin, naja, wenn er gleich bei meinem ersten Mal oder zweitem Mal mit sowas angekommen wäre, hätte ich vermutlich tierische Angst davor gehabt, erneut mit ihm zu schlafen, immerhin war ich ansonsten ja doch eher der Typ, der total romantisch war und sehr kuschelbedürftig und sowas, nicht so eine SM-Domina oder solche Scherze. Jedenfalls drang er dann mit ordentlichem Ruck in mich ein, was mich doch zum Aufstöhnen brachte, denn er kam so ja nun recht tief und so plötzlich war auch schon eben plötzlich und man hatte ja normalerweise nicht so ein Rohr zwischen den Beinen. Dann versuchte ich mich auch zu bewegen, wobei ich sowas bislang auch noch nicht getan hatte, außer das eine Mal im Wasser und da war sowieso alles anders, alleine schon wegen der Schwerkraft, dass ich mich vermutlich erstmal völlig paddelig anstellte und nicht direkt wusste, wie ich mich denn nun zu bewegen hatte, dass es einem Freund und mir Vergnügen bereitete. Naja, probieren geht eben über studieren, nech. Nach einigen Versuchen hatte ich es dann allerdings raus und kam immer mehr in Fahrt, sodass ich schon bald das Gefühl hatte, mich doch gescheit zu bewegen und Koiko damit Freude zu verschaffen, denn ich hatte sie und jetzt kribbelte es schon überall in meinem Körper. Koikos Knabberei verstärkte dieses Gefühl nur noch mehr und von dort gingen wohlige kleine Schmerzsignale aus, die mich allerdings momentan nur noch geiler machten, genauso wie sein stöhnen, welches mich noch mehr anspornte, mich anzustrengen. Dabei drang auch immer wieder ein Stöhnen über meine Lippen, während meine Hände in seinem Nacken und Schultern festhielten und ich hoffte, dass ich ihm damit nicht zu sehr wehtun würde, denn das wollte ich dann doch auch nicht.