Fight School (Übernommen von MPH)
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
"Oh! Sag das nicht so! Ich habe tatsächlich einen Schulabschluss. Man mag es nicht glauben und es ist auch ein wenig.. verwunderlich, dass muss ich einfach genau so auch zugeben. Aber ich hab tatsächlich einen mittelmäßig guten Realschulabschluss gemacht. Das ist zwar absolut nichts im Gegesatz was du und Lazar durchziehen bzw. durchgezogen haben, denn Lazar hat auch Abitur gemacht und sogar ein BWL Studium angefangen, konnte es aber nicht mehr beenden weil der Vorbesitzer der Bar dann gestorben ist. Also ein bisschen was von Schulstress kenne ich auch, wenn ich echt angepisst immer war, wenn Lazar wieder Stress gemacht hat, weil ich kein Bock hatte. Also ein wirklich gutes Beispiel war ich nun wirklich nicht, aber die Grundzüge kenne ich schon", grinste ich dann, denn immerhin war ich auch mal in der Schule gewesen und kannte das auch ein bisschen alles. "Na dann ist das doch mehr als nur perfekt, wenn ihr euch auch darüber schon so einig seit. Man, dafür haben Koiko und ich Jahre gebraucht", freute ich mich dann ehrlich, denn die beiden schienen schon so viel geklärt zu haben, dass ich mir gar keine weiteren Gedanken machen musste, dass sie keine Ahnung hatten wie ihr leben weiterging oder sowas. Eher im Gegenteil, eigentlich hatten sie es fertig geplant. "Ohja, das ist ein riesiges Problem mit der Arbeit und Adoption. Lazar und Yoichi haben das jetzt auch, sie wollten noch ein Kind adoptieren, weil Einzelkind fanden sie immer doof, aber das Amt sperrt sich komplett, weil Yoichi jetzt ja studiert und das dann aus deren Sicht vollkommen problematisch ist und gleich das nächste absolute Ausschlusskriterium nach der Tatsache, dass sie homosexuell sind. Momentan imformieren sie sich darüber, wie eine Auslandsadoption abläuft, eine Leihmutter wollen sie eigentlich nicht und so viel mehr bleibt dann nicht mehr wirklich, so unnötig einfach alles. Als wenn Nelly den ganzen Tag alleine wäre oder sowas", regte ich mich dann ein wenig auf, denn das Unrecht, was meinem Bruder und seinem Mann widerfährt, kotze mich unfassbar an. Wirklich mehr als nur unfassbar. Das war absolut sinnloser Bullshit, die beiden waren tolle Eltern und kümmerten sich großartig um Nelly! Bei seinem nächsten Satz schlich sich eni dreckiges Grinsen auf meine Lippen. "Soso.. Ihr habt ne Woche sturmfrei... Verstört mir aber eure minderjährigen unschuldigen Hunde nicht zu sehr", stichelte ich dann lachend, denn ich konnte mir sehr gut vorstellen, was die beiden so die ganze Woche machen würden. "Ryu wird dann wahrscheinlich die nächste Woche gar nicht hier sein, gut zu wissen, ich sag das Tima dann wegen dem Essen", nickte ich dann noch, denn ich glaubte kaum, dass Ryu hier sein würde, wenn die beiden bei Jonathan sturmfrei hatten. "Aber ich wünsche euch viel Spaß.. Das ist das erste Mal, dass ihr so richtig alleine seit über so einen Zeitraum oder?", fragte ich dann interessiert nach. "Es geht. Sie hatten dann ja die Gerichtsverhandlung gegen Mutter und ihren Stiefvater. Danach ließ die die beiden noch immer nicht in Ruhe und sie haben jetzt ein absolutes Kontaktverbot und dürfen sich der Wohnung, dem Kindergarten und allgemein keinen von denen mehr nähern. Jetzt geht es und sie haben ihre Ruhe. Ihr Vater unterstützt sie auch, kann natürlich aber nur eingeschränkt helfen, weil er seinen Bauernhof ja hat. Oh und Kaisa ist wieder schwanger, die beiden haben sich richtig gut eingespielt und sind total glücklich darüber, dass sie ihr zweites Kind bekommen", erzählte ich dann von Kaisa, Sam und Oskar. "Die beiden haben sich durch den ganzen Stress richtig zusammengefunden und lieben einander eher noch mehr", lächelte ich dann, denn anders bei vielen anderen Paaren hatte diese Krise eher positives bewirkt als anders herum. "Es ist auch ein total komisches Gefühl, ehrlich. Also klar, es war ok und kein Problem, weil wir waren ja kein Paar und betrogen hat er mich ja auch nicht, warum sollte ich ihm da sowas verbieten. Aber beiden wissen, was Sache ist und akzeptieren die Sache so, wie sie ist. Für Skipper ist es gar kein Problem, also sie ist echt eine super liebe sympathische Person, ehrlich. Ich verstehe schon, wieso Koiko weiterhin mit ihr befreundet sein will und irgendwann schaffe ich das auch ohne lästige Kopfkinos, die ich echt nich mehr zu haben brauch", erzählte ich von Skipper, denn ich mochte sie echt gerne. Und so wie sie eben auf mich zugeht und zugegangen ist, brauch ich mir keine Gedanke machen, dass sie über Koiko anmachen würde oder sowas. "Was macht dich eigentlich so sicher in Ryus Gesinnung? Er wirkte ja eher echt hetero, um ehrlich zu sein", fragte ich dann interessiert nach, denn er wirkte echt.. ja ich weiß auch nicht. Für mich war er eben bislang immer hetero und wirkte nicht wirklich schwul, aber ich bin ja auch selbst nicht lesbisch um sowas zu erkennen. "Irgendeinen Vorteil muss man ja auch haben als Frau! Und Kleider sind echt mega geil. Aber die können echt nichts wett machen von den Scheiß, den man durchmacht, wenn man seine Tage hat oder BH's tragen muss. Die sind so unfassbar unbequem", nörgelte ich dann herum, denn Kleider tragen war nun wirklich kein Ausgleich dazu, wenn man Menstruationsschmerzen hatte, Kinder gebar oder sonst irgendwie sowas hatte. Selbst hohe Schuhe waren echt nicht wirklich schön, wenn man ehrlich war.
"Oh! Sag das nicht so! Ich habe tatsächlich einen Schulabschluss. Man mag es nicht glauben und es ist auch ein wenig.. verwunderlich, dass muss ich einfach genau so auch zugeben. Aber ich hab tatsächlich einen mittelmäßig guten Realschulabschluss gemacht. Das ist zwar absolut nichts im Gegesatz was du und Lazar durchziehen bzw. durchgezogen haben, denn Lazar hat auch Abitur gemacht und sogar ein BWL Studium angefangen, konnte es aber nicht mehr beenden weil der Vorbesitzer der Bar dann gestorben ist. Also ein bisschen was von Schulstress kenne ich auch, wenn ich echt angepisst immer war, wenn Lazar wieder Stress gemacht hat, weil ich kein Bock hatte. Also ein wirklich gutes Beispiel war ich nun wirklich nicht, aber die Grundzüge kenne ich schon", grinste ich dann, denn immerhin war ich auch mal in der Schule gewesen und kannte das auch ein bisschen alles. "Na dann ist das doch mehr als nur perfekt, wenn ihr euch auch darüber schon so einig seit. Man, dafür haben Koiko und ich Jahre gebraucht", freute ich mich dann ehrlich, denn die beiden schienen schon so viel geklärt zu haben, dass ich mir gar keine weiteren Gedanken machen musste, dass sie keine Ahnung hatten wie ihr leben weiterging oder sowas. Eher im Gegenteil, eigentlich hatten sie es fertig geplant. "Ohja, das ist ein riesiges Problem mit der Arbeit und Adoption. Lazar und Yoichi haben das jetzt auch, sie wollten noch ein Kind adoptieren, weil Einzelkind fanden sie immer doof, aber das Amt sperrt sich komplett, weil Yoichi jetzt ja studiert und das dann aus deren Sicht vollkommen problematisch ist und gleich das nächste absolute Ausschlusskriterium nach der Tatsache, dass sie homosexuell sind. Momentan imformieren sie sich darüber, wie eine Auslandsadoption abläuft, eine Leihmutter wollen sie eigentlich nicht und so viel mehr bleibt dann nicht mehr wirklich, so unnötig einfach alles. Als wenn Nelly den ganzen Tag alleine wäre oder sowas", regte ich mich dann ein wenig auf, denn das Unrecht, was meinem Bruder und seinem Mann widerfährt, kotze mich unfassbar an. Wirklich mehr als nur unfassbar. Das war absolut sinnloser Bullshit, die beiden waren tolle Eltern und kümmerten sich großartig um Nelly! Bei seinem nächsten Satz schlich sich eni dreckiges Grinsen auf meine Lippen. "Soso.. Ihr habt ne Woche sturmfrei... Verstört mir aber eure minderjährigen unschuldigen Hunde nicht zu sehr", stichelte ich dann lachend, denn ich konnte mir sehr gut vorstellen, was die beiden so die ganze Woche machen würden. "Ryu wird dann wahrscheinlich die nächste Woche gar nicht hier sein, gut zu wissen, ich sag das Tima dann wegen dem Essen", nickte ich dann noch, denn ich glaubte kaum, dass Ryu hier sein würde, wenn die beiden bei Jonathan sturmfrei hatten. "Aber ich wünsche euch viel Spaß.. Das ist das erste Mal, dass ihr so richtig alleine seit über so einen Zeitraum oder?", fragte ich dann interessiert nach. "Es geht. Sie hatten dann ja die Gerichtsverhandlung gegen Mutter und ihren Stiefvater. Danach ließ die die beiden noch immer nicht in Ruhe und sie haben jetzt ein absolutes Kontaktverbot und dürfen sich der Wohnung, dem Kindergarten und allgemein keinen von denen mehr nähern. Jetzt geht es und sie haben ihre Ruhe. Ihr Vater unterstützt sie auch, kann natürlich aber nur eingeschränkt helfen, weil er seinen Bauernhof ja hat. Oh und Kaisa ist wieder schwanger, die beiden haben sich richtig gut eingespielt und sind total glücklich darüber, dass sie ihr zweites Kind bekommen", erzählte ich dann von Kaisa, Sam und Oskar. "Die beiden haben sich durch den ganzen Stress richtig zusammengefunden und lieben einander eher noch mehr", lächelte ich dann, denn anders bei vielen anderen Paaren hatte diese Krise eher positives bewirkt als anders herum. "Es ist auch ein total komisches Gefühl, ehrlich. Also klar, es war ok und kein Problem, weil wir waren ja kein Paar und betrogen hat er mich ja auch nicht, warum sollte ich ihm da sowas verbieten. Aber beiden wissen, was Sache ist und akzeptieren die Sache so, wie sie ist. Für Skipper ist es gar kein Problem, also sie ist echt eine super liebe sympathische Person, ehrlich. Ich verstehe schon, wieso Koiko weiterhin mit ihr befreundet sein will und irgendwann schaffe ich das auch ohne lästige Kopfkinos, die ich echt nich mehr zu haben brauch", erzählte ich von Skipper, denn ich mochte sie echt gerne. Und so wie sie eben auf mich zugeht und zugegangen ist, brauch ich mir keine Gedanke machen, dass sie über Koiko anmachen würde oder sowas. "Was macht dich eigentlich so sicher in Ryus Gesinnung? Er wirkte ja eher echt hetero, um ehrlich zu sein", fragte ich dann interessiert nach, denn er wirkte echt.. ja ich weiß auch nicht. Für mich war er eben bislang immer hetero und wirkte nicht wirklich schwul, aber ich bin ja auch selbst nicht lesbisch um sowas zu erkennen. "Irgendeinen Vorteil muss man ja auch haben als Frau! Und Kleider sind echt mega geil. Aber die können echt nichts wett machen von den Scheiß, den man durchmacht, wenn man seine Tage hat oder BH's tragen muss. Die sind so unfassbar unbequem", nörgelte ich dann herum, denn Kleider tragen war nun wirklich kein Ausgleich dazu, wenn man Menstruationsschmerzen hatte, Kinder gebar oder sonst irgendwie sowas hatte. Selbst hohe Schuhe waren echt nicht wirklich schön, wenn man ehrlich war.
Aoi- Philosoph des Schreckens
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
Als Rin erzählte, dass sie sogar einen Schulabschluss hätte, war ich doch ehrlich überrascht. Irgendwie war ich davon ausgegangen, dass sie keinen Abschluss hatte. Auch wenn ich nicht sagen könnte warum. Sie... sie war so besonders und irgendwie generell so erwachsen und reif, dass ich mir nur schwer vorstellen könnte, dass sie mal zur Schule gegangen war. Oder überhaupt mal jünger war. So als Kind oder sowas! Aber das könnte ich mir bei niemandem wirklich vorstellen, den ich nicht schon als Kind kannte. „Ach, wer hat denn schon immer Bock? Also ich war ja ehrlich ein ganz schlimmer Schüler bis ich Ryuji kennengelernt hab und mich geoutet habe! Da war so viel Stress und Alkohol und... anderes. Das war schlimm! Aber jetzt ist alles besser. Ich hab ein Ziel, muss nichts verheimlichen und zur Not hilft mir aleksey ein wenig. Und sag nichts, ich weiß das ist unfair, aber was soll ich sonst machen?!“, überlegte ich laut und machte am Ende. Denn Aleksey war wirklich eine klasse Hilfe! Auch wenn wir nicht nur perfekt auskamen. Was Hilfe in der Schule anging war er der beste! „Ihr habt vielleicht lange gebraucht, aber jetzt seid ihr die perfekten Eltern! Emely liebt dich und Koiko und die Babys sind doch auch super glücklich. Ich bin ehrlich froh, dass es so gekommen ist“, stimmte ich gleich zu und dachte liebevoll an die Kinder. Ohne Emely wäre so vieles anders! Koiko und Rin wahrscheinlich noch immer nicht so harmonisch und gut zueinander, die Babys nicht auf der Welt und Fehara wäre wohl auch kaum hergezogen. Denn ob die Anwesenheit von Aleksey für ihn gereicht hätte? Ich glaubte kaum. Eher hatte Eren ihn überzeugt hier bei Emely zu bleiben und dann war natürlich irgendwann Scarphe gekommen, die auch noch Single wäre ohne das alles. So viele Leute, die von dieser einen Entscheidung sie hier einziehen zu lassen profitiert hätten... Wahnsinn! „Wirklich? Dabei sind sie die perfekten Eltern! Sowas ist wirklich lächerlich! Da haben so Leute wie Koikos und Ryujis Eltern Kinder ohne Ende und so liebevolle Leute wie dein Bruder dürfen nicht mal zwei haben!“, beschwerte ich mich sofort ein wenig wütend erregt. Das war nicht fair! Vor allem wo ich dieses Leid von Ryuji und Koiko so deutlich mitbekommen hatte. Da ärgerte es mich noch mehr, dass so liebevolle Eltern wie Lazar und Yoichi ein zweites Kind verweigert wurde. Hoffentlich würde das bei mir und Ryuji besser laufen. Auch wenn ich es nicht wirklich glaubte. Die würden schon was finden, wie sie uns das Leben schwer machen würden. Aber dann würde ich Anwalt sein und würde sie schon dazu bekommen! Denn ich WOLLTE Kinder! Und Ryuji wollte sie und dann würden wir sie auch bekommen! Bei Rins nächsten Worten würde ich doch etwas rot und verlegen, denn sie hatte sicherlich recht. „Ja... so lange waren wir noch nie alleine zusammen. Also quasi alleine... aber gut, Aleksey werd ich ja eh nie mehr los. Und auf die Hunde werden wir schon achten. Keine Sorge“, antwortete ich dann mit glühenden Ohren. Armes Freckless würde sicherlich nicht gut finden, wenn er nicht die ganze Zeit bei uns sein könnte, aber Sex während die Hunde im Raum waren?! Nein! Das Kaisa und Sam es inzwischen einfacher hatten freute mich derweil sehr und ich sagte das Rin auch gleich. Genauso wie ich die Nachricht, dass Oskar ein Geschwisterchen bekam einfach nur toll fand. „So wie du redest, klappt das bestimmt mit euch beiden. Und wenn sie beide auch ehrlich zueinander sind, dann passt das doch auch. Ihr müsst nur alle glücklich sein, dass ist das wichtigste“, stellte ich gleich strahlend fest, denn Rin schien inzwischen wirklich vollsten vertrauen in Koiko zu haben. Und das auch zurecht, so wie ich das sah. Er liebte seine Rin! Und da würde er auch keine Skipper dazwischen kommen lassen. „Findest du? Also ich denke es liegt einfach an der Art wie er mit mir umgeht und wie er mit anderen Männern umgeht und wie mit Frauen. Es ist schwer zu beschreiben und viel liegt sicher an meiner schwulen Antenne, aber er redet ganz anders mit Frauen als mit Kerlen. Kumpelhafter... verstehst du?“, antwortete ich nachdenklich und versuchte mir die Frage selbst zu beantworten, doch eine bessere Antwort hätte ich nicht. Irgendwie war es für mich einfach klar und ich spürte es einfach. „Wobei es aber auch egal ist... denn er ist sowieso 100% meins, selbst wenn ich jetzt spontan zur Frau werden würde. Auch wenn er das sicher nicht gut oder geil fände“, meinte ich schließlich noch vergnügt und absolut selbstsicher. „Ach, so ein spontaner Ständer ist aber auch nicht schön“, lachte ich nur mit einem leichten schulterzucken und freute mich schon aufs einkaufen. „Wann wollen wir denn shoppen gehen?“
Als Rin erzählte, dass sie sogar einen Schulabschluss hätte, war ich doch ehrlich überrascht. Irgendwie war ich davon ausgegangen, dass sie keinen Abschluss hatte. Auch wenn ich nicht sagen könnte warum. Sie... sie war so besonders und irgendwie generell so erwachsen und reif, dass ich mir nur schwer vorstellen könnte, dass sie mal zur Schule gegangen war. Oder überhaupt mal jünger war. So als Kind oder sowas! Aber das könnte ich mir bei niemandem wirklich vorstellen, den ich nicht schon als Kind kannte. „Ach, wer hat denn schon immer Bock? Also ich war ja ehrlich ein ganz schlimmer Schüler bis ich Ryuji kennengelernt hab und mich geoutet habe! Da war so viel Stress und Alkohol und... anderes. Das war schlimm! Aber jetzt ist alles besser. Ich hab ein Ziel, muss nichts verheimlichen und zur Not hilft mir aleksey ein wenig. Und sag nichts, ich weiß das ist unfair, aber was soll ich sonst machen?!“, überlegte ich laut und machte am Ende. Denn Aleksey war wirklich eine klasse Hilfe! Auch wenn wir nicht nur perfekt auskamen. Was Hilfe in der Schule anging war er der beste! „Ihr habt vielleicht lange gebraucht, aber jetzt seid ihr die perfekten Eltern! Emely liebt dich und Koiko und die Babys sind doch auch super glücklich. Ich bin ehrlich froh, dass es so gekommen ist“, stimmte ich gleich zu und dachte liebevoll an die Kinder. Ohne Emely wäre so vieles anders! Koiko und Rin wahrscheinlich noch immer nicht so harmonisch und gut zueinander, die Babys nicht auf der Welt und Fehara wäre wohl auch kaum hergezogen. Denn ob die Anwesenheit von Aleksey für ihn gereicht hätte? Ich glaubte kaum. Eher hatte Eren ihn überzeugt hier bei Emely zu bleiben und dann war natürlich irgendwann Scarphe gekommen, die auch noch Single wäre ohne das alles. So viele Leute, die von dieser einen Entscheidung sie hier einziehen zu lassen profitiert hätten... Wahnsinn! „Wirklich? Dabei sind sie die perfekten Eltern! Sowas ist wirklich lächerlich! Da haben so Leute wie Koikos und Ryujis Eltern Kinder ohne Ende und so liebevolle Leute wie dein Bruder dürfen nicht mal zwei haben!“, beschwerte ich mich sofort ein wenig wütend erregt. Das war nicht fair! Vor allem wo ich dieses Leid von Ryuji und Koiko so deutlich mitbekommen hatte. Da ärgerte es mich noch mehr, dass so liebevolle Eltern wie Lazar und Yoichi ein zweites Kind verweigert wurde. Hoffentlich würde das bei mir und Ryuji besser laufen. Auch wenn ich es nicht wirklich glaubte. Die würden schon was finden, wie sie uns das Leben schwer machen würden. Aber dann würde ich Anwalt sein und würde sie schon dazu bekommen! Denn ich WOLLTE Kinder! Und Ryuji wollte sie und dann würden wir sie auch bekommen! Bei Rins nächsten Worten würde ich doch etwas rot und verlegen, denn sie hatte sicherlich recht. „Ja... so lange waren wir noch nie alleine zusammen. Also quasi alleine... aber gut, Aleksey werd ich ja eh nie mehr los. Und auf die Hunde werden wir schon achten. Keine Sorge“, antwortete ich dann mit glühenden Ohren. Armes Freckless würde sicherlich nicht gut finden, wenn er nicht die ganze Zeit bei uns sein könnte, aber Sex während die Hunde im Raum waren?! Nein! Das Kaisa und Sam es inzwischen einfacher hatten freute mich derweil sehr und ich sagte das Rin auch gleich. Genauso wie ich die Nachricht, dass Oskar ein Geschwisterchen bekam einfach nur toll fand. „So wie du redest, klappt das bestimmt mit euch beiden. Und wenn sie beide auch ehrlich zueinander sind, dann passt das doch auch. Ihr müsst nur alle glücklich sein, dass ist das wichtigste“, stellte ich gleich strahlend fest, denn Rin schien inzwischen wirklich vollsten vertrauen in Koiko zu haben. Und das auch zurecht, so wie ich das sah. Er liebte seine Rin! Und da würde er auch keine Skipper dazwischen kommen lassen. „Findest du? Also ich denke es liegt einfach an der Art wie er mit mir umgeht und wie er mit anderen Männern umgeht und wie mit Frauen. Es ist schwer zu beschreiben und viel liegt sicher an meiner schwulen Antenne, aber er redet ganz anders mit Frauen als mit Kerlen. Kumpelhafter... verstehst du?“, antwortete ich nachdenklich und versuchte mir die Frage selbst zu beantworten, doch eine bessere Antwort hätte ich nicht. Irgendwie war es für mich einfach klar und ich spürte es einfach. „Wobei es aber auch egal ist... denn er ist sowieso 100% meins, selbst wenn ich jetzt spontan zur Frau werden würde. Auch wenn er das sicher nicht gut oder geil fände“, meinte ich schließlich noch vergnügt und absolut selbstsicher. „Ach, so ein spontaner Ständer ist aber auch nicht schön“, lachte ich nur mit einem leichten schulterzucken und freute mich schon aufs einkaufen. „Wann wollen wir denn shoppen gehen?“
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
"Ein Glück ist das vorbei. Wirklich, ich bin froh, dass du dich so geändert hast. Auch wenn ich da vermutlich auch nicht das allerbeste Beispiel bin. Ich kann mich dir auch echt so gar nicht als wilden Partygänger vorstellen, der nur scheiße gebaut hat und dem alles egal war. Fandest du das einfach geil oder war da auch viel verdrängen bei weil du dich zu dem Zeitpunkt noch nicht geoutet hattest? Eigentlich echt krass, dass du dich mit Ryuji so verändert hast, immerhin war er zu dem Zeitpunkt ja auch noch nicht so extrem gefestigt und noch in der wirklich heiklen Phase seines Entzuges. Es tut mir so leid, dass wir ihn damals nicht unterstützt haben. Oder allgemein uns zu dem Zeitpunkt so weit voneinander entfernt hatten. Dann wäre diese doofe Situation im Situation in der Bar damals auch nicht passiert", seufzte ich dann nachdenklich. Mir tat es wirklich leid, es muss unfassbar hart gewesen sein für Ryuji, dass alles alleine durchzustehen und dann noch Jonathan, er hatte ja mit kaum jemanden darüber reden können, hatte nichts zu dem Zeitpunkt. "Ach warum, wenn es so klappt, wieso solltest du nicht auch die Hilfe von Aleksey annehmen? Ich seh da jedenfalls kein Problem", nickte ich dann, denn eigentlich beschissen doch alle in der einen oder anderen Art und Weise, so war einfach das Schulsystem momentan aufgebaut. "Oh ich auch und ich bin froh, dass ich endlich mich geöffnet hab und auch endlich die Therapie annehme und mir helfen lasse, das war wirklich extrem nötig", stimmte ich ihm dann zu, ehe ich auch direkt seufzen musste. "Genau so sehe ich das auch, aber ne, ist ja ein großes unmögliches Problem, also ehrlich, so ein Müll. Ich hoffe, dass ihr diese Probleme in 10 Jahren oder so nicht mehr habt dann. Immerhin ändert sich ja jetzt schon vieles, langsam, aber sicher", seufzte ich dann deprimiert, ehe ich aber auch hinzufügte, dass wir ihnen sonst natürlich auch helfen würden, wenn sie aus dem Ausland adoptieren mussten oder sowas. "Awww, da brauchst du doch nicht so rot zu werden! Wenn Ryuji auch nur annähernd so gut ist im Bett wie Koiko, dann hast du alle Gründe dafür es zu genießen. Und auch mal so eine Woche für sich alleine, es wird euch sicherlich gut tun", grinste ich dann und streckte ihm leicht die Zunge heraus. Es war süß, wie er gleich so rot wurde. Wirklich! Dabei war ja überhaupt nichts schlimmes daran. "Ohja, glücklich bin ich wirklich, extrem glücklich", lächelte ich dann glücklich und sah dann zu meinem Baby herunter, das gerade wohl ordentlich am Kacken war. Jedenfalls passte der Gesichtsausdruck dazu. "Na dann wollen wir gleich mal Windeln wechseln, mh", lächelte ich dann, ein Glück war man dadrin mittlerweile so geübt, dass es nicht wirklich lange mehr dauerte. "Ah du meinst, dass er Frauen gleich in 'ne Friendzone gepackt hat, weil er die eigentlich nie erregend fand, aber eben noch nicht so weit war sich das einzugestehen und mit Männern aber eigentlich anders gesprochen hat? Weil er sie eigentlich nicht wollte?", fragte ich dann nochmal nach, denn klar, man sprach mit dem Geschlecht, dass man nicht erregend war, schon anders als mit dem Geschlecht der Begierde. Mittlerweile war es mir wirklich egal so insgesamt, immerhin hatte ich Koiko und somit war nichts mehr erregend für mich. "Das sowieso, er kann ohne dich nicht mehr, egal was du oder er nun für ein Geschlecht habt", lachte ich dann gleich erheitert. "Und anders haben will er es sowieso nicht", grinste ich dann, denn Ryuji war mehr als nur glücklich in seiner jetzigen Beziehung. "Oh, ich würde gerne die kleinen Scheißerchen hier lassen und Emely mitnehmen, sie hat sicherlich Freude dadran und ein Kleidchen brauch sie auch für die Hochzeit, aber ansonsten bin ich komplett flexibel. Ich frage nachher mal nach, ob sich irgendjemand erbarmt", lächelte ich dann, denn mit 3 Säuglingen Shoppen? Nein, das musste echt nicht sein. Jetzt ging ich aber eben schnell Isaiahs Windel wechseln, bevor der doch noch das Schreien anfing.
"Ein Glück ist das vorbei. Wirklich, ich bin froh, dass du dich so geändert hast. Auch wenn ich da vermutlich auch nicht das allerbeste Beispiel bin. Ich kann mich dir auch echt so gar nicht als wilden Partygänger vorstellen, der nur scheiße gebaut hat und dem alles egal war. Fandest du das einfach geil oder war da auch viel verdrängen bei weil du dich zu dem Zeitpunkt noch nicht geoutet hattest? Eigentlich echt krass, dass du dich mit Ryuji so verändert hast, immerhin war er zu dem Zeitpunkt ja auch noch nicht so extrem gefestigt und noch in der wirklich heiklen Phase seines Entzuges. Es tut mir so leid, dass wir ihn damals nicht unterstützt haben. Oder allgemein uns zu dem Zeitpunkt so weit voneinander entfernt hatten. Dann wäre diese doofe Situation im Situation in der Bar damals auch nicht passiert", seufzte ich dann nachdenklich. Mir tat es wirklich leid, es muss unfassbar hart gewesen sein für Ryuji, dass alles alleine durchzustehen und dann noch Jonathan, er hatte ja mit kaum jemanden darüber reden können, hatte nichts zu dem Zeitpunkt. "Ach warum, wenn es so klappt, wieso solltest du nicht auch die Hilfe von Aleksey annehmen? Ich seh da jedenfalls kein Problem", nickte ich dann, denn eigentlich beschissen doch alle in der einen oder anderen Art und Weise, so war einfach das Schulsystem momentan aufgebaut. "Oh ich auch und ich bin froh, dass ich endlich mich geöffnet hab und auch endlich die Therapie annehme und mir helfen lasse, das war wirklich extrem nötig", stimmte ich ihm dann zu, ehe ich auch direkt seufzen musste. "Genau so sehe ich das auch, aber ne, ist ja ein großes unmögliches Problem, also ehrlich, so ein Müll. Ich hoffe, dass ihr diese Probleme in 10 Jahren oder so nicht mehr habt dann. Immerhin ändert sich ja jetzt schon vieles, langsam, aber sicher", seufzte ich dann deprimiert, ehe ich aber auch hinzufügte, dass wir ihnen sonst natürlich auch helfen würden, wenn sie aus dem Ausland adoptieren mussten oder sowas. "Awww, da brauchst du doch nicht so rot zu werden! Wenn Ryuji auch nur annähernd so gut ist im Bett wie Koiko, dann hast du alle Gründe dafür es zu genießen. Und auch mal so eine Woche für sich alleine, es wird euch sicherlich gut tun", grinste ich dann und streckte ihm leicht die Zunge heraus. Es war süß, wie er gleich so rot wurde. Wirklich! Dabei war ja überhaupt nichts schlimmes daran. "Ohja, glücklich bin ich wirklich, extrem glücklich", lächelte ich dann glücklich und sah dann zu meinem Baby herunter, das gerade wohl ordentlich am Kacken war. Jedenfalls passte der Gesichtsausdruck dazu. "Na dann wollen wir gleich mal Windeln wechseln, mh", lächelte ich dann, ein Glück war man dadrin mittlerweile so geübt, dass es nicht wirklich lange mehr dauerte. "Ah du meinst, dass er Frauen gleich in 'ne Friendzone gepackt hat, weil er die eigentlich nie erregend fand, aber eben noch nicht so weit war sich das einzugestehen und mit Männern aber eigentlich anders gesprochen hat? Weil er sie eigentlich nicht wollte?", fragte ich dann nochmal nach, denn klar, man sprach mit dem Geschlecht, dass man nicht erregend war, schon anders als mit dem Geschlecht der Begierde. Mittlerweile war es mir wirklich egal so insgesamt, immerhin hatte ich Koiko und somit war nichts mehr erregend für mich. "Das sowieso, er kann ohne dich nicht mehr, egal was du oder er nun für ein Geschlecht habt", lachte ich dann gleich erheitert. "Und anders haben will er es sowieso nicht", grinste ich dann, denn Ryuji war mehr als nur glücklich in seiner jetzigen Beziehung. "Oh, ich würde gerne die kleinen Scheißerchen hier lassen und Emely mitnehmen, sie hat sicherlich Freude dadran und ein Kleidchen brauch sie auch für die Hochzeit, aber ansonsten bin ich komplett flexibel. Ich frage nachher mal nach, ob sich irgendjemand erbarmt", lächelte ich dann, denn mit 3 Säuglingen Shoppen? Nein, das musste echt nicht sein. Jetzt ging ich aber eben schnell Isaiahs Windel wechseln, bevor der doch noch das Schreien anfing.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
„Oh, ich war echt schlimm! So zerrissene Jeans, Tanktop, schlimme Frisur und unglaublich viel Alkohol und Gras... wirklich, es ist gut, dass es vorbei ist. Zumal ich wirklich schlimme Freunde hatte. Klar, damals fand ich sie toll und wir waren irgendwie die coolsten, aber eigentlich? Eigentlich waren sie einfach nur Gift für mich. Haben mich von meinen Eltern distanziert und all sowas eben. Und ja... ich denke, dass es wirklich daran lag, dass ich nicht geoutet war. Irgendwie war da immer dieses Interesse an anderen Männern und in meiner Clique war das halt verpönt und abnormal und wir haben da nur über ‚Weiber‘ gesprochen und ich hab mich so einsam und verloren gefühlt... es war schrecklich“, erzählte ich etwas wehmütig und starrte zu den Bäumen. Das Gras und der Alkohol hatten meine Gefühle betäuben und meine Interessen verdrängen sollen, aber dennoch hatte ich Männer geliebt und es niemandem sagen können! Jetzt hatte ich meine Eltern mit denen ich sprechen konnte und all die Leute hier an der Schule und vor allem hatte ich RICHTIGE und ECHTE Freunde! Nicht mehr so Fakes, die mich eigentlich gar nicht mochten, sondern nur so taten als ob! „Dir muss das nicht leid tun. Ehrlich nicht. Am Anfang hat das bei mir und Ryu ja auch nicht wirklich funktioniert, weil ich mich ja genauso wenig outen wollte wie er. Wir waren zwar zusammen, aber ich hab’s ja auch keinem gesagt. Erst nach der ersten Trennung“, versuchte ich Rin dann auch gleich zu beruhigen und hoffte, dass sie mir glauben würde. „Und eigentlich war das in der Bar echt gut! Es hat mich wachgerüttelt, es hat Ryuji wach gerüttelt und endlich haben alle erfahren was Sache ist! Endlich keine Geheimnisse mehr. Du glaubst gar nicht wie gut das tut!“, setzte ich schließlich noch dazu und lächelte Rin glücklich an. Als sie meinte, dass das mit Aleksey doch total ok wäre, widersprach Aleksey sofort in meinen Gedanken und das, obwohl er doch eigentlich mit Lorrie drinnen war! „Aleksey lässt ausrichten, dass schummeln aber nicht gut ist und er das nicht gut heißt. Und ich Spionage nicht!“, meinte ich also gleich, wobei ich die letzten Wörter extra um einiges lauter sagte, was mit einem vergnügten lachen von drinnen quittiert wurde. Wenn es um schulisches ging, hatte mein Schatten SEHR strikte Ansichten, lies aber zum Glück doch mit sich reden. Wahrscheinlich aber nur wegen seines schlechten Gewissens mir gegenüber. „So gut wie Koiko? Sicher nicht, er ist besser! Aber naja, ist ja nicht deine Schuld, dass du nur die Kopie hast“, grinste ich gleich und streckte Rin die Zunge raus. Wirklich ernst meinte ich das natürlich nicht. Koiko und Ryuji standen hier schließlich in keinem Wettbewerb zueinander und wirklich vergleichen könnte man die beiden sowieso nicht. Sie möchten ähnlich aussehen, aber an sich waren sie doch extrem verschieden. „Ja genau, sowas in der Art! Und er guckt auch anders. Ich mein... also sagen wir es so. Wenn mir ein Mann begegnet den ich gut finde, dann schaue ich mir seine Augen an, seine Frisur und seine Kleidung. Und das macht Ryuji auch. Andere Männer, also die meisten die ich kenne, die nicht schwul sind, die gucken sich bei einem Mann einfach nur... ja den Mann halt an. Nichts bestimmtes. Nur die Person. Bei Frauen hingegen gucken sie sich das Gesicht, die Brust und die Hüften an. Nicht extrem auffällig, aber sie tun es! Wir schwulen... ja gut, wir gucken uns das selbe wie bei einem Mann bei einer Frau auch an, weil Styling irgendwie wichtig ist... Klischee eben“, versuchte ich es noch besser zu erklären. Wir hatten eben ein ganz anderes Auge für unsere Mitmenschen! Und genau das hätte Ryuji auch. „Nein, das will er nicht, das stimmt. Ist manchmal auch echt anstrengend, aber ich liebe ihn, also dann soll er doch Besitzergreifend sein. Bleibt ja eh wie es ist“, lachte ich noch ehe ich sie voller Mitgefühl ansah. Ums Windeln wechseln beneidete ich sie nicht wirklich. Und wenn’s nach mir ging, wollte ich doch lieber ein Kind, bei dem das nicht nötig war, aber das würde ich mit Ryuji besprechen wenn es an der Zeit war. Und eigentlich war es ja auch egal. Hauptsache wir würden eines bekommen und glücklich sein. Ob nun mit oder ohne Windeln. „Ja ohne die Babys ist es sicher besser und Emely wird es lieben! Zumal sie dann keine Zeit hat um Erens Abwesenheit zu trauen!“
„Oh, ich war echt schlimm! So zerrissene Jeans, Tanktop, schlimme Frisur und unglaublich viel Alkohol und Gras... wirklich, es ist gut, dass es vorbei ist. Zumal ich wirklich schlimme Freunde hatte. Klar, damals fand ich sie toll und wir waren irgendwie die coolsten, aber eigentlich? Eigentlich waren sie einfach nur Gift für mich. Haben mich von meinen Eltern distanziert und all sowas eben. Und ja... ich denke, dass es wirklich daran lag, dass ich nicht geoutet war. Irgendwie war da immer dieses Interesse an anderen Männern und in meiner Clique war das halt verpönt und abnormal und wir haben da nur über ‚Weiber‘ gesprochen und ich hab mich so einsam und verloren gefühlt... es war schrecklich“, erzählte ich etwas wehmütig und starrte zu den Bäumen. Das Gras und der Alkohol hatten meine Gefühle betäuben und meine Interessen verdrängen sollen, aber dennoch hatte ich Männer geliebt und es niemandem sagen können! Jetzt hatte ich meine Eltern mit denen ich sprechen konnte und all die Leute hier an der Schule und vor allem hatte ich RICHTIGE und ECHTE Freunde! Nicht mehr so Fakes, die mich eigentlich gar nicht mochten, sondern nur so taten als ob! „Dir muss das nicht leid tun. Ehrlich nicht. Am Anfang hat das bei mir und Ryu ja auch nicht wirklich funktioniert, weil ich mich ja genauso wenig outen wollte wie er. Wir waren zwar zusammen, aber ich hab’s ja auch keinem gesagt. Erst nach der ersten Trennung“, versuchte ich Rin dann auch gleich zu beruhigen und hoffte, dass sie mir glauben würde. „Und eigentlich war das in der Bar echt gut! Es hat mich wachgerüttelt, es hat Ryuji wach gerüttelt und endlich haben alle erfahren was Sache ist! Endlich keine Geheimnisse mehr. Du glaubst gar nicht wie gut das tut!“, setzte ich schließlich noch dazu und lächelte Rin glücklich an. Als sie meinte, dass das mit Aleksey doch total ok wäre, widersprach Aleksey sofort in meinen Gedanken und das, obwohl er doch eigentlich mit Lorrie drinnen war! „Aleksey lässt ausrichten, dass schummeln aber nicht gut ist und er das nicht gut heißt. Und ich Spionage nicht!“, meinte ich also gleich, wobei ich die letzten Wörter extra um einiges lauter sagte, was mit einem vergnügten lachen von drinnen quittiert wurde. Wenn es um schulisches ging, hatte mein Schatten SEHR strikte Ansichten, lies aber zum Glück doch mit sich reden. Wahrscheinlich aber nur wegen seines schlechten Gewissens mir gegenüber. „So gut wie Koiko? Sicher nicht, er ist besser! Aber naja, ist ja nicht deine Schuld, dass du nur die Kopie hast“, grinste ich gleich und streckte Rin die Zunge raus. Wirklich ernst meinte ich das natürlich nicht. Koiko und Ryuji standen hier schließlich in keinem Wettbewerb zueinander und wirklich vergleichen könnte man die beiden sowieso nicht. Sie möchten ähnlich aussehen, aber an sich waren sie doch extrem verschieden. „Ja genau, sowas in der Art! Und er guckt auch anders. Ich mein... also sagen wir es so. Wenn mir ein Mann begegnet den ich gut finde, dann schaue ich mir seine Augen an, seine Frisur und seine Kleidung. Und das macht Ryuji auch. Andere Männer, also die meisten die ich kenne, die nicht schwul sind, die gucken sich bei einem Mann einfach nur... ja den Mann halt an. Nichts bestimmtes. Nur die Person. Bei Frauen hingegen gucken sie sich das Gesicht, die Brust und die Hüften an. Nicht extrem auffällig, aber sie tun es! Wir schwulen... ja gut, wir gucken uns das selbe wie bei einem Mann bei einer Frau auch an, weil Styling irgendwie wichtig ist... Klischee eben“, versuchte ich es noch besser zu erklären. Wir hatten eben ein ganz anderes Auge für unsere Mitmenschen! Und genau das hätte Ryuji auch. „Nein, das will er nicht, das stimmt. Ist manchmal auch echt anstrengend, aber ich liebe ihn, also dann soll er doch Besitzergreifend sein. Bleibt ja eh wie es ist“, lachte ich noch ehe ich sie voller Mitgefühl ansah. Ums Windeln wechseln beneidete ich sie nicht wirklich. Und wenn’s nach mir ging, wollte ich doch lieber ein Kind, bei dem das nicht nötig war, aber das würde ich mit Ryuji besprechen wenn es an der Zeit war. Und eigentlich war es ja auch egal. Hauptsache wir würden eines bekommen und glücklich sein. Ob nun mit oder ohne Windeln. „Ja ohne die Babys ist es sicher besser und Emely wird es lieben! Zumal sie dann keine Zeit hat um Erens Abwesenheit zu trauen!“
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
"Ach, das geht doch schlimmer. Koiko hat auch ein paar zerrissene Jeans und Tanktops.. Wobei er Tanktops echt nicht oft trägt, öfter seitdem die Kinder da sind, aber lieber läuft er gleich oben ohne rum. Gott das macht mich wuschig, ehrlich, ich fühl mich manchmal so notgeil", seufzte ich dann, denn Koiko so oben ohne war wirklich extrem heiß und sexy und je nachdem wie ich drauf war, machte mich das echt unfassbar an. "Oh ja aber viel Alkohol und Gras ist echt nicht ok, auch wenn ich mich nicht davon freisprechen kann, vom Alkohol sowieso nicht und Gras war da früher auch mal. Es.. bietet sich so sehr an wenn man in einer Bar wohnt und dann mal an die falschen Leute gerät oder einfach nur mal 'cool' sein wollte. Aber erzähl das bloß Lazar nicht, er würde er mich zerteilen, wirklich", meinte ich dann, denn Lazar würde das überhaupt nicht gutheißen. "Ein Glück hat sich das bei mir nie wirklich durchgesetzt, toll ist das nun wirklich nicht", nickte ich dann gleich und stimmte ihm zu. "Wie lief das eigentlich bei dir? Also Ryujis Outing haben wir ja mehr oder weniger alle sehr unverhofft mitbekommen, lief das bei deinen Eltern zumindest ein bisschen besser?", fragte ich dann interessiert nach, denn so richtig darüber gesprochen hatten wir noch nie so wirklich. "Zum Glück, irgendwann wäre eure Beziehung verbrochen, weil ihr es euch nicht eingestanden und offen gelebt hättet, das muss nun wirklich nicht sein. So ist es besser. Zumal.. nach dem ersten Schock, als du plötzlich ankamst und sturzbesoffen Koiko geküsst hast und ich es erst nicht glauben wollte.. So wie Ryuji umgegangen ist mit dir und wollte, dass Lazar ihn da wenn möglichst komplett raushält.. So hat er davor nie über irgendeinen Partner so gesprochen oder überhaupt über andere Menschen außer Timanri", erinnerte ich muich dann an damals, wenn Ryuji hatte sofort dafür gesorgt, dass Jonathan nichts passierte und er keinen Ärger bekam, was absolut untypisch gewesen war für ihn damals. Über die Konversation von Aleksey und Jonathan konnte ich auch nur lachen, während ich auch fertig war mit Windeln wechseln und mein Sohn nun auch wieder voller Freude an einem Kuscheltier herumzog, während er aber weiterhin auf meinem Schoß sitzen bleiben wollte. "Das kann ich nun nicht bezeugen, aber nun.. wenn man bedenkt, dass du lieber den Kerl mit dem Tattoo hattest haben wollen, hab dann ja wohl ich eher das Original", lachte ich dann heiter, ehe ich aber auch meinte, dass es mehr als gut so war, wie es jertzt war und beide einfach nur perfekt waren, wie sie waren. Auch wenn sie sich so ähnlich sahen, so waren sie doch komplett unterschiedlich in vielen Punkten. Wahrscheinlich im Bett nicht und auch was ihren Penis anging nicht wirklich, denn körperlich waren sie wirklich grundsätzlich identisch. "Ah ok und das macht Ryuji auch.. Ich muss mal dringend mit ihm in die Stadt und darauf achten, hab ich bislang nicht bewusst getan. Wobei ich auch häufig Frauen sehr ausgiebig gemustert hab, vor allem wenn sie große Brüste haben. Gut, ich starre dasnn Frauen aber auch nur auf die Titten, weil ich selber damit Komplexe hab, so richtig zählen tut das dann ja nicht finde ich. Ich.. guck ihnen ja aus einem bestimmten Grund dahin und der ist defintiv nicht, weil ich die geil finde", überlegte ich dann, denn ich guckte Frauen, vor allem die ich nicht kannte, häufig auf die Brüste. "Achtet er auch mehr auf sein Styling oder das nicht?", fragte ich dann weiter, denn da war mir nicht wirklich was aufgefallen, er sah noch immer ziemlich genauso aus wie am Anfang und trug auch noch ähnliche Klamotten, wobei die bei weitem nicht mehr nur noch kaputt waren oder sowas. Darauf achtete er schon, aber sonst nicht wirklich auf Dinge. "Ein Glück hast du damit keine Probleme, es gibt ja auch Leute, die da sofort steil gehen und das gar nicht abkönnen, wenn andere sie zu sehr bedrängen, das wäre in Ryujis Fall echt katastrophal. Dabei ist er nur.. fast ein wenig tollpatschig und übermotiviert manchmal", überlegte ich dann und freute mich, als er meine Idee gut fand. "Oh das stimmt und eine glückliche, fertige Emely lässt sich auch gut ins Bett bringen und das ist super. Zumal sie ja auch mal ein wenig Zeit nur mit ihren Eltern haben soll, die ist sowieso schon extrem knapp geworden seitdem die Babies da sind. Auch wenn es nur indirekt ist. Da müssen Koiko und ich auch noch so richtig die Lösung finden, sie soll mehr von uns haben als dass wir ihn vorlesen abends und eben solche Dinge, das wäre mir sehr wichtig und meisten funken da die kleinen schon leider viel dazwischen", seufzte ich dann ein wenig deprimiert, denn einen von uns beiden alleine hatte sie fast nie.
"Ach, das geht doch schlimmer. Koiko hat auch ein paar zerrissene Jeans und Tanktops.. Wobei er Tanktops echt nicht oft trägt, öfter seitdem die Kinder da sind, aber lieber läuft er gleich oben ohne rum. Gott das macht mich wuschig, ehrlich, ich fühl mich manchmal so notgeil", seufzte ich dann, denn Koiko so oben ohne war wirklich extrem heiß und sexy und je nachdem wie ich drauf war, machte mich das echt unfassbar an. "Oh ja aber viel Alkohol und Gras ist echt nicht ok, auch wenn ich mich nicht davon freisprechen kann, vom Alkohol sowieso nicht und Gras war da früher auch mal. Es.. bietet sich so sehr an wenn man in einer Bar wohnt und dann mal an die falschen Leute gerät oder einfach nur mal 'cool' sein wollte. Aber erzähl das bloß Lazar nicht, er würde er mich zerteilen, wirklich", meinte ich dann, denn Lazar würde das überhaupt nicht gutheißen. "Ein Glück hat sich das bei mir nie wirklich durchgesetzt, toll ist das nun wirklich nicht", nickte ich dann gleich und stimmte ihm zu. "Wie lief das eigentlich bei dir? Also Ryujis Outing haben wir ja mehr oder weniger alle sehr unverhofft mitbekommen, lief das bei deinen Eltern zumindest ein bisschen besser?", fragte ich dann interessiert nach, denn so richtig darüber gesprochen hatten wir noch nie so wirklich. "Zum Glück, irgendwann wäre eure Beziehung verbrochen, weil ihr es euch nicht eingestanden und offen gelebt hättet, das muss nun wirklich nicht sein. So ist es besser. Zumal.. nach dem ersten Schock, als du plötzlich ankamst und sturzbesoffen Koiko geküsst hast und ich es erst nicht glauben wollte.. So wie Ryuji umgegangen ist mit dir und wollte, dass Lazar ihn da wenn möglichst komplett raushält.. So hat er davor nie über irgendeinen Partner so gesprochen oder überhaupt über andere Menschen außer Timanri", erinnerte ich muich dann an damals, wenn Ryuji hatte sofort dafür gesorgt, dass Jonathan nichts passierte und er keinen Ärger bekam, was absolut untypisch gewesen war für ihn damals. Über die Konversation von Aleksey und Jonathan konnte ich auch nur lachen, während ich auch fertig war mit Windeln wechseln und mein Sohn nun auch wieder voller Freude an einem Kuscheltier herumzog, während er aber weiterhin auf meinem Schoß sitzen bleiben wollte. "Das kann ich nun nicht bezeugen, aber nun.. wenn man bedenkt, dass du lieber den Kerl mit dem Tattoo hattest haben wollen, hab dann ja wohl ich eher das Original", lachte ich dann heiter, ehe ich aber auch meinte, dass es mehr als gut so war, wie es jertzt war und beide einfach nur perfekt waren, wie sie waren. Auch wenn sie sich so ähnlich sahen, so waren sie doch komplett unterschiedlich in vielen Punkten. Wahrscheinlich im Bett nicht und auch was ihren Penis anging nicht wirklich, denn körperlich waren sie wirklich grundsätzlich identisch. "Ah ok und das macht Ryuji auch.. Ich muss mal dringend mit ihm in die Stadt und darauf achten, hab ich bislang nicht bewusst getan. Wobei ich auch häufig Frauen sehr ausgiebig gemustert hab, vor allem wenn sie große Brüste haben. Gut, ich starre dasnn Frauen aber auch nur auf die Titten, weil ich selber damit Komplexe hab, so richtig zählen tut das dann ja nicht finde ich. Ich.. guck ihnen ja aus einem bestimmten Grund dahin und der ist defintiv nicht, weil ich die geil finde", überlegte ich dann, denn ich guckte Frauen, vor allem die ich nicht kannte, häufig auf die Brüste. "Achtet er auch mehr auf sein Styling oder das nicht?", fragte ich dann weiter, denn da war mir nicht wirklich was aufgefallen, er sah noch immer ziemlich genauso aus wie am Anfang und trug auch noch ähnliche Klamotten, wobei die bei weitem nicht mehr nur noch kaputt waren oder sowas. Darauf achtete er schon, aber sonst nicht wirklich auf Dinge. "Ein Glück hast du damit keine Probleme, es gibt ja auch Leute, die da sofort steil gehen und das gar nicht abkönnen, wenn andere sie zu sehr bedrängen, das wäre in Ryujis Fall echt katastrophal. Dabei ist er nur.. fast ein wenig tollpatschig und übermotiviert manchmal", überlegte ich dann und freute mich, als er meine Idee gut fand. "Oh das stimmt und eine glückliche, fertige Emely lässt sich auch gut ins Bett bringen und das ist super. Zumal sie ja auch mal ein wenig Zeit nur mit ihren Eltern haben soll, die ist sowieso schon extrem knapp geworden seitdem die Babies da sind. Auch wenn es nur indirekt ist. Da müssen Koiko und ich auch noch so richtig die Lösung finden, sie soll mehr von uns haben als dass wir ihn vorlesen abends und eben solche Dinge, das wäre mir sehr wichtig und meisten funken da die kleinen schon leider viel dazwischen", seufzte ich dann ein wenig deprimiert, denn einen von uns beiden alleine hatte sie fast nie.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
„Ja... kann ich verstehen... er ist aber auch verdammt heiß! Also ich mein, Ryuji hat jetzt keinen so groß anderen Effekt auf mich“, stellte ich mit einem leichten grinsen fest. Ich fand nicht' dass es wirklich notgeil war, wenn man eben auf seinen Partner Abfuhr und vor allem nicht, wo wir zwei wirklich tolle Kerle hatten! Leider waren wir da eher nicht die einzigen die da ein wenig notgeil wurden, doch damit mussten wir wohl leben. „Ja... die falschen Leute, genau die waren auch mein Problem. In dem Freundeskreis, da war man eben nur dann wirklich dabei, wenn man auch was rauchte und wenn man auch trank und wenn man eben all das machte was cool war... oder eher als cool galt. Und dazu gehörte vor allem eben auch auf ‚Weiber‘ zu stehen und ich denke, dass ich, dadurch, dass ich das nicht tat, vielleicht noch ein wenig mehr mit dem Gras und dem Alkohol übertrieben habe als die anderen. Quasi zum kompensieren... verstehst du? Das war wirklich keine einfache Zeit.“, erzählte ich Rin nachdenklich und nickte dabei wie um mich selbst zu bestätigen. Alles in allem hatte wohl wirklich ich am meisten gesoffen und geraucht und das war alles andere als gut gewesen. „Mit meinen Eltern lief es... gut. Aber auch ein wenig komisch. Mir ging es wirklich nicht gut, wegen der Sache mit Koiko und das ich von ihm nichts wusste und Ryuji mich in diese Situation gebracht hatte und das haben meine Eltern natürlich auch mitbekommen. Und dann haben sie mit mir reden wollen und ich nicht mit Ihnen und dann haben sie irgendwie mein Handy in die Finger bekommen und Ryuji einfach angeschrieben und dann musste ich Ihnen halt schon irgendwie Beichten wer er ist und eben, dass es ein ER ist und dann hab ich geweint und sie... sie haben es einfach nur verstanden. Verstehst du? Sie waren nicht enttäuscht oder böse oder irgendwas, sondern sie haben e8nfach nur zugehört und verstanden und das war schön. Unser Verhältnis ist auch viel besser seitdem“, erzählte ich Rin von meinem Outing und lächelte einfach nur glücklich dabei. Diese ganze Sache hatte mir damals einfach gezeigt wie glücklich ich mit meinen Eltern sein könnte und wie verdammt gut ich es eigentlich hatte. „Echt war er da so? Ich kann mich kaum erinnern wie er war. Der Schock über Koiko saß wirklich tief und ich war so verdammt sauer und alles, da hab ich kaum auf ihn achten können.“, überlegte ich noch laut, doch von dem Abend war nicht mehr viel in meinen Gedanken übrig. Koiko und Rin, die mich wütend von Koiko reißen wollte, während ich an dessen Lippen hing, dass war noch präsent, aber danach war nicht mehr wirklich viel, außer das ich total sauer geworden war. „Du hast deinen Koiko echt verteidigt wie eine Löwin und ich hab mich nur gefragt was du für eine Ziege bist, dass du es wagst meinen Freund für den deinen zu beanspruchen“, grinste ich dann belustigt und musste doch leicht lachen. Damals hatte ich Rin echt für blöd gehalten, doch was hatte ich auch in dem Moment anderes denken sollen? „Ach... und wenn. Dann hab ich eben die verbesserte zweite Wahl, bei der dafür alle Macken und Mängel ausgebaut wurden“, Zucker ich noch leicht stichelnd mit den Schultern, stimmte dann aber auch gleich zu, dass es gut so war wie es war. Denn ich wollte Koiko gar nicht. Mein Ryuji war schon perfekt so wie er war. Zumal sie eben wirklich zwei Individuen waren und nicht einfach so ersetz oder gar austauschbar! Und dann war da natürlich noch dieses ‚Problem‘, dass ein Koiko nur mit einem Sczcerbiec zusammen erworben werden könnte und den könnte ich doch so gar nicht leiden. „Sein Styling... nein, nicht zu sehr. Nicht so sehr wie ich oder Ariel, aber er hat glaub ich auch nicht wirklich so viel Interesse an Klamotten. Er kauft lieber praktische Dinge, als das er sich massen an Klamotten kauft“, überlegte ich noch laut und lächelte liebevoll. Ryuji mochte nicht immer der top gestylt sein, aber das fand ich total süß und liebenswert! „Tollpatschig ist er und übermotiviert auch, aber man kann gut mit ihm über sowas reden. So me8nte er einige Zeit lang, dass Zeit mit mir viel wichtiger als Arbeit wäre. Wir hatten dann einen Streit, weil ich wollte, dass er auch seine Arbeit schätzt und für wichtig hält und letztendlich hat er es eingesehen und wir haben einen guten Kompromiss gefunden, dass er mich nicht über alles stellt, sich zur Not aber such mal unbezahlt frei nimmt, wenn er eben unbedingt bei mir sein will“, erzählte ich nachdenklich, denn ich hatte das damals echt nicht gut gefunden, als Ryuji hatte seine Arbeit Schwänzen wollen nur um bei mir zu sein, jetzt war das viel besser, dass er eben im schlimmsten Fall, wenn er es gar nicht anders aushielt und keinen Urlaub mehr hatte doch mal unbezahlt frei nahm, aber das dann schon alles brav absprach. „Ach, n im dir das nicht so zu Herzen. Ich denke sie ist zwar jung, aber sie versteht, dasss ihr euer bestes tut und sie liebt euch auch so. Aber wenn ich euch irgendwie helfen kann, damit ihr mehr Zeit habt... sag einfach was. Emely soll nicht zu kurz kommen und um die Babys können Ryuji und ich uns sicher auch manchmal kümmern! Gut... Dante vielleicht nicht sooo.“
„Ja... kann ich verstehen... er ist aber auch verdammt heiß! Also ich mein, Ryuji hat jetzt keinen so groß anderen Effekt auf mich“, stellte ich mit einem leichten grinsen fest. Ich fand nicht' dass es wirklich notgeil war, wenn man eben auf seinen Partner Abfuhr und vor allem nicht, wo wir zwei wirklich tolle Kerle hatten! Leider waren wir da eher nicht die einzigen die da ein wenig notgeil wurden, doch damit mussten wir wohl leben. „Ja... die falschen Leute, genau die waren auch mein Problem. In dem Freundeskreis, da war man eben nur dann wirklich dabei, wenn man auch was rauchte und wenn man auch trank und wenn man eben all das machte was cool war... oder eher als cool galt. Und dazu gehörte vor allem eben auch auf ‚Weiber‘ zu stehen und ich denke, dass ich, dadurch, dass ich das nicht tat, vielleicht noch ein wenig mehr mit dem Gras und dem Alkohol übertrieben habe als die anderen. Quasi zum kompensieren... verstehst du? Das war wirklich keine einfache Zeit.“, erzählte ich Rin nachdenklich und nickte dabei wie um mich selbst zu bestätigen. Alles in allem hatte wohl wirklich ich am meisten gesoffen und geraucht und das war alles andere als gut gewesen. „Mit meinen Eltern lief es... gut. Aber auch ein wenig komisch. Mir ging es wirklich nicht gut, wegen der Sache mit Koiko und das ich von ihm nichts wusste und Ryuji mich in diese Situation gebracht hatte und das haben meine Eltern natürlich auch mitbekommen. Und dann haben sie mit mir reden wollen und ich nicht mit Ihnen und dann haben sie irgendwie mein Handy in die Finger bekommen und Ryuji einfach angeschrieben und dann musste ich Ihnen halt schon irgendwie Beichten wer er ist und eben, dass es ein ER ist und dann hab ich geweint und sie... sie haben es einfach nur verstanden. Verstehst du? Sie waren nicht enttäuscht oder böse oder irgendwas, sondern sie haben e8nfach nur zugehört und verstanden und das war schön. Unser Verhältnis ist auch viel besser seitdem“, erzählte ich Rin von meinem Outing und lächelte einfach nur glücklich dabei. Diese ganze Sache hatte mir damals einfach gezeigt wie glücklich ich mit meinen Eltern sein könnte und wie verdammt gut ich es eigentlich hatte. „Echt war er da so? Ich kann mich kaum erinnern wie er war. Der Schock über Koiko saß wirklich tief und ich war so verdammt sauer und alles, da hab ich kaum auf ihn achten können.“, überlegte ich noch laut, doch von dem Abend war nicht mehr viel in meinen Gedanken übrig. Koiko und Rin, die mich wütend von Koiko reißen wollte, während ich an dessen Lippen hing, dass war noch präsent, aber danach war nicht mehr wirklich viel, außer das ich total sauer geworden war. „Du hast deinen Koiko echt verteidigt wie eine Löwin und ich hab mich nur gefragt was du für eine Ziege bist, dass du es wagst meinen Freund für den deinen zu beanspruchen“, grinste ich dann belustigt und musste doch leicht lachen. Damals hatte ich Rin echt für blöd gehalten, doch was hatte ich auch in dem Moment anderes denken sollen? „Ach... und wenn. Dann hab ich eben die verbesserte zweite Wahl, bei der dafür alle Macken und Mängel ausgebaut wurden“, Zucker ich noch leicht stichelnd mit den Schultern, stimmte dann aber auch gleich zu, dass es gut so war wie es war. Denn ich wollte Koiko gar nicht. Mein Ryuji war schon perfekt so wie er war. Zumal sie eben wirklich zwei Individuen waren und nicht einfach so ersetz oder gar austauschbar! Und dann war da natürlich noch dieses ‚Problem‘, dass ein Koiko nur mit einem Sczcerbiec zusammen erworben werden könnte und den könnte ich doch so gar nicht leiden. „Sein Styling... nein, nicht zu sehr. Nicht so sehr wie ich oder Ariel, aber er hat glaub ich auch nicht wirklich so viel Interesse an Klamotten. Er kauft lieber praktische Dinge, als das er sich massen an Klamotten kauft“, überlegte ich noch laut und lächelte liebevoll. Ryuji mochte nicht immer der top gestylt sein, aber das fand ich total süß und liebenswert! „Tollpatschig ist er und übermotiviert auch, aber man kann gut mit ihm über sowas reden. So me8nte er einige Zeit lang, dass Zeit mit mir viel wichtiger als Arbeit wäre. Wir hatten dann einen Streit, weil ich wollte, dass er auch seine Arbeit schätzt und für wichtig hält und letztendlich hat er es eingesehen und wir haben einen guten Kompromiss gefunden, dass er mich nicht über alles stellt, sich zur Not aber such mal unbezahlt frei nimmt, wenn er eben unbedingt bei mir sein will“, erzählte ich nachdenklich, denn ich hatte das damals echt nicht gut gefunden, als Ryuji hatte seine Arbeit Schwänzen wollen nur um bei mir zu sein, jetzt war das viel besser, dass er eben im schlimmsten Fall, wenn er es gar nicht anders aushielt und keinen Urlaub mehr hatte doch mal unbezahlt frei nahm, aber das dann schon alles brav absprach. „Ach, n im dir das nicht so zu Herzen. Ich denke sie ist zwar jung, aber sie versteht, dasss ihr euer bestes tut und sie liebt euch auch so. Aber wenn ich euch irgendwie helfen kann, damit ihr mehr Zeit habt... sag einfach was. Emely soll nicht zu kurz kommen und um die Babys können Ryuji und ich uns sicher auch manchmal kümmern! Gut... Dante vielleicht nicht sooo.“
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
"Da bin ich ja sehr beruhigt, dass es dir mit Ryuji genauso geht. Fühle ich mich nicht ganz so schlecht insgesamt", lachte ich dann, denn ich war echt beruhigt, dass es wohl mehr als normal war mal so einen Heißhunger auf seinen Freund zu bekommen. "Doof nur, wenn man nicht immer so kann, wie man selbst eigentlich will. Ich meine.. Also Koiko und ich.. haben momentan viel Flaute, es passt einfach nie, ich will nicht den Sex irgendwo zwischen 'Koiko steht auf' und 'Ems muss abgeholt werden' quetschen, es ist ein bisschen frustrierend alles in allem. Aber das wird sich sicherlich einpendeln, also es muss, den ich bin geil auf ihn", seufzte ich dann, denn momentan war ich wirklich ein wenig untervögelt und das, wo Koiko doch Lust hatte und ich eigentlich wirklich gerne von ihm gefickt werden wollte, aber die Zeit hatten wir nie und dann war ich teilweise nur genervt und dann hatte ich natürlich auch so gar keine Lust auf Sex mit ihm. "Ah ja, ich verstehe. Also irgendwo.. Es ist wirklich nicht gut, dasds du es gemacht hast, aber irgendwo war es doch auch total logisch. Außenseiter will niemand gerne sein und wenn es nur durch sowas geht... Dann macht man eben manchmal auch wirklich dumme Dinge. Ein Glück hat sich das ja geändert und zwar, bevor es zu spät war", nickte ich dann, denn ich konnte ihn wirklich mehr als nur gut verstehen. Immerhin hatte ich auch ähnlich gehandelt und ein Glück auch früh genug noch gemerkt, dass es nicht gut so war, wie es lief. Als er dann weitererzählte und so ein glückliches Lächeln sich auf seine Lippen schlich, da konnte ich nicht anders als ebenfalls glücklich zu lächeln und mich nur darüber zu freuen, wie entspannt es für ihn gelaufen war und wie toll seine Eltern sind. "Deine Eltern müssen wirklcih toll sein, ihre Reaktion war wundervoll, das wünscht man jedem, der sich in irgendeiner Art und Weise outen muss. Und dass sie Ryuji auch aufgenommen haben als ihren Sohn praktisch, es ist wundervoll sehen zu können. Er hat wahrscheinlich jemanden den er als Eltern annehmen kann so sehr gebraucht wie Koiko", lächelte ich dann glücklich und freute mich, dass Ryuji eine Familie hatte, die ihn liebte. "Ja, er war ziemlich durch den Wind und vollkommen überfordert mit der Situation und wie er mit uns umgehen soll, aber er hat sich immer um dich gesorgt und eigentlich eines der ersten Sachen, die er gesagt hat, war, dass Lazar dich bloß nicht mit darein ziehen soll, vor allem nicht in die Polizei und alles. Erst als wir ihm das versichert haben, ist er ein wenig ruhiger geworden", erzählte ich dann, denn Ryuji hatte sich wirklich sehr um ihn gekümmert, wenn auch noch auf seine Art, die weit aus weniger offensiv war, als sie jetzt ist. "Ja natürlich! Das geht doch auch nicht, dass da irgendwer ankommt, egal ob weiblich oder männlich und meinen, ich wiederholen, MEINEN Mann küsst oder antatscht. Nein, das geht wirklich so überhaupt nicht klar, da musste ich natürlich gleich intervenieren! Und ich hab dich für komplett Irre gehalten, zumindest solange, bis Ryuji so komisch wurde, dann war ich nur noch verwirrt", stellte ich dann sofort fest, denn es war wirklich nicht ok gewesen, dass irgendwer ihn so anmacht. "Du hättest mal Emelys richtig Mutter kennenlernen müssen, bevor sie so komplett abgedreht ist. Die war halt auch die ganze Zeit so und wollte Koiko wiederhaben", knurrte ich dann und knuddelte sofort danach mein Baby, denn ich war wirklich froh, dass wir Nadine nicht mehr sehen mussten. Nie wieder. "Da ist auch ein anderer Punkt wieso ich mit Skipper auskommen will, sie war nie so, wirklich nie", nickte ich dann noch und nahm noch einen Schluck Wasser. "Ok, das.. also das sieht man klingt jetzt falsch, aber ihm ist es relativ egal, was er trägt, das merkt man schon. Solange es passt, sauber und nicht kaputt ist, ist es gute Kleidung.. Koiko ist da fast genauso", nickte ich dann, denn klar achtete Koiko schon von Zeit zu Zeit richtig darauf, was er trug, aber vor allem funktionell musste es sein. "Oh wow.. Ja gut, passt irgendwie aber auch zu ihm, ich glaub er hat einfach durch seine Vergangenheit zu weltlichen Dingen gar keinen Bezug, Menschen sind alles was er im Endeffekt wirklich will. Was durchaus manchmal echt problematisch ist, das muss ich echt zugeben. Aber ein Glück könnt ihr beide darüber reden und findet dann gemeinsame Lösungen, als dann eher nur angepisst zu sein oder so", freute ich mich dann, denn die beiden konnten echt wesentlich besser kommunizieren als ich und Koiko es jemals gekonnt hatten bislang. "Ich denke.. Also spätestens wenn Koiko und ich uns ausgesprochen haben über seinen Job, werden wir dann auf alle hier zurückkommen um das richtig regeln zu können, solange bis ihr die Nase voll von denen habt", lachte ich dann, denn ich wusste wie anstrengend die Kleinen doch sein konnten. Wobei Ryuji und Jonathan eher so wirkten, als würden sie es als Training nutzen und Kinder liebten sie beide auch, also was sollte schiefgehen? Konnte ja eigentlich kaum etwas, zumal wir auch Einführungen geben würden und alles, immerhin sollten sie es so angenehm wie möglich mit unseren Babies haben.
"Da bin ich ja sehr beruhigt, dass es dir mit Ryuji genauso geht. Fühle ich mich nicht ganz so schlecht insgesamt", lachte ich dann, denn ich war echt beruhigt, dass es wohl mehr als normal war mal so einen Heißhunger auf seinen Freund zu bekommen. "Doof nur, wenn man nicht immer so kann, wie man selbst eigentlich will. Ich meine.. Also Koiko und ich.. haben momentan viel Flaute, es passt einfach nie, ich will nicht den Sex irgendwo zwischen 'Koiko steht auf' und 'Ems muss abgeholt werden' quetschen, es ist ein bisschen frustrierend alles in allem. Aber das wird sich sicherlich einpendeln, also es muss, den ich bin geil auf ihn", seufzte ich dann, denn momentan war ich wirklich ein wenig untervögelt und das, wo Koiko doch Lust hatte und ich eigentlich wirklich gerne von ihm gefickt werden wollte, aber die Zeit hatten wir nie und dann war ich teilweise nur genervt und dann hatte ich natürlich auch so gar keine Lust auf Sex mit ihm. "Ah ja, ich verstehe. Also irgendwo.. Es ist wirklich nicht gut, dasds du es gemacht hast, aber irgendwo war es doch auch total logisch. Außenseiter will niemand gerne sein und wenn es nur durch sowas geht... Dann macht man eben manchmal auch wirklich dumme Dinge. Ein Glück hat sich das ja geändert und zwar, bevor es zu spät war", nickte ich dann, denn ich konnte ihn wirklich mehr als nur gut verstehen. Immerhin hatte ich auch ähnlich gehandelt und ein Glück auch früh genug noch gemerkt, dass es nicht gut so war, wie es lief. Als er dann weitererzählte und so ein glückliches Lächeln sich auf seine Lippen schlich, da konnte ich nicht anders als ebenfalls glücklich zu lächeln und mich nur darüber zu freuen, wie entspannt es für ihn gelaufen war und wie toll seine Eltern sind. "Deine Eltern müssen wirklcih toll sein, ihre Reaktion war wundervoll, das wünscht man jedem, der sich in irgendeiner Art und Weise outen muss. Und dass sie Ryuji auch aufgenommen haben als ihren Sohn praktisch, es ist wundervoll sehen zu können. Er hat wahrscheinlich jemanden den er als Eltern annehmen kann so sehr gebraucht wie Koiko", lächelte ich dann glücklich und freute mich, dass Ryuji eine Familie hatte, die ihn liebte. "Ja, er war ziemlich durch den Wind und vollkommen überfordert mit der Situation und wie er mit uns umgehen soll, aber er hat sich immer um dich gesorgt und eigentlich eines der ersten Sachen, die er gesagt hat, war, dass Lazar dich bloß nicht mit darein ziehen soll, vor allem nicht in die Polizei und alles. Erst als wir ihm das versichert haben, ist er ein wenig ruhiger geworden", erzählte ich dann, denn Ryuji hatte sich wirklich sehr um ihn gekümmert, wenn auch noch auf seine Art, die weit aus weniger offensiv war, als sie jetzt ist. "Ja natürlich! Das geht doch auch nicht, dass da irgendwer ankommt, egal ob weiblich oder männlich und meinen, ich wiederholen, MEINEN Mann küsst oder antatscht. Nein, das geht wirklich so überhaupt nicht klar, da musste ich natürlich gleich intervenieren! Und ich hab dich für komplett Irre gehalten, zumindest solange, bis Ryuji so komisch wurde, dann war ich nur noch verwirrt", stellte ich dann sofort fest, denn es war wirklich nicht ok gewesen, dass irgendwer ihn so anmacht. "Du hättest mal Emelys richtig Mutter kennenlernen müssen, bevor sie so komplett abgedreht ist. Die war halt auch die ganze Zeit so und wollte Koiko wiederhaben", knurrte ich dann und knuddelte sofort danach mein Baby, denn ich war wirklich froh, dass wir Nadine nicht mehr sehen mussten. Nie wieder. "Da ist auch ein anderer Punkt wieso ich mit Skipper auskommen will, sie war nie so, wirklich nie", nickte ich dann noch und nahm noch einen Schluck Wasser. "Ok, das.. also das sieht man klingt jetzt falsch, aber ihm ist es relativ egal, was er trägt, das merkt man schon. Solange es passt, sauber und nicht kaputt ist, ist es gute Kleidung.. Koiko ist da fast genauso", nickte ich dann, denn klar achtete Koiko schon von Zeit zu Zeit richtig darauf, was er trug, aber vor allem funktionell musste es sein. "Oh wow.. Ja gut, passt irgendwie aber auch zu ihm, ich glaub er hat einfach durch seine Vergangenheit zu weltlichen Dingen gar keinen Bezug, Menschen sind alles was er im Endeffekt wirklich will. Was durchaus manchmal echt problematisch ist, das muss ich echt zugeben. Aber ein Glück könnt ihr beide darüber reden und findet dann gemeinsame Lösungen, als dann eher nur angepisst zu sein oder so", freute ich mich dann, denn die beiden konnten echt wesentlich besser kommunizieren als ich und Koiko es jemals gekonnt hatten bislang. "Ich denke.. Also spätestens wenn Koiko und ich uns ausgesprochen haben über seinen Job, werden wir dann auf alle hier zurückkommen um das richtig regeln zu können, solange bis ihr die Nase voll von denen habt", lachte ich dann, denn ich wusste wie anstrengend die Kleinen doch sein konnten. Wobei Ryuji und Jonathan eher so wirkten, als würden sie es als Training nutzen und Kinder liebten sie beide auch, also was sollte schiefgehen? Konnte ja eigentlich kaum etwas, zumal wir auch Einführungen geben würden und alles, immerhin sollten sie es so angenehm wie möglich mit unseren Babies haben.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
Als Rin mir ihr Leid klagte, dass sie eigentlich super gerne würde, aber Koiko und sie kaum Zeit hatten, tat mir das doch sehr für sie leid. Immerhin war ich selbst schon sehr aktiv was sowas anging und mir vorzustellen, dass ich verzichten müsste, weil es irgendwie zeitlich immer nicht klappte...? Das war nicht schön! „Sind seine Arbeitszeiten denn so schlimm?“, fragte ich noch mitfühlend nach, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob ich es wirklich wissen wollte. Mir war, vor allem seit der Sache mit Aleksey, mehr als bewusst, dass Koiko nicht direkt was normales arbeitete und wirklich mehr wollte ich auch nicht wissen. Immerhin war es eigentlich immer besser, wenn man weniger wusste, wie man ja doch in einigen Filmen immer wieder eingebläut bekam. „Ja, sehr gut gelaufen ist es für mich! Gut, meine ,Freunde, hab ich alle verloren, aber hier gefällt es mir sowieso viel besser! Und Neriana und Ariel, sowie Chris sind sowieso viel bessere Freunde als alle anderen zusammen! Sollen die sich doch tot-saufen. Ist mir egal. Ich will mich nicht weiter von anderen runter ziehen lassen, nur weil die nichts aus ihrem Leben machen“, stellte ich gleich zufrieden fest, ehe ich grinsen musste. „Oh, sie hätten Ryuji am liebsten adoptiert und zumindest für meinen Vater ist Ryuji ein wenig der Sohn, den er in mir nie hatte. Denn er wollte immer, dass ich mich auch für Autos und alles begeistere und das hab ich nie, aber Ryuji schon und naja, er liebt ihn. Vielleicht mehr als mich, aber ich denke damit kann ich umgehen“, stellte ich dann etwas kopfschüttelnd fest. Wahrscheinlich tat ich meinem Vater da unrecht und er liebte mich schon mehr als Ryuji, aber sicher war ich mir da nicht immer. Denn Ryu vereinte eben doch sehr viel in sich, dass Dad bei mir immer hatte haben wollen - allem voran natürlich die Liebe für Autos. „Das ist süss... und klingt total nach ihm!“, stellte ich verliebt grinsend fest. Ryuji war immer so besorgt und niedlich und alles! Total süß einfach! Hoffentlich war ich auch so, aber wahrscheinlich nicht ganz so krass. So gern ich so wäre, wahrscheinlich war ich etwas zu pragmatisch dafür. In Romantik war ich ja auch nicht wirklich suuuper gut. Geplante Romantik, dass konnte ich, aber spontane, super niedliche Romantik? Nicht so gut! „Natürlich geht das nicht! Aber ich hab ja auch gedacht, dass du MEINEN Mann da küsst und antatscht“, lachte ich nur heiter, da ich Rin da natürlich nur zustimmen könnte! Hätte sie meinen Ryuji so angemacht... naja, ich hatte ja quasi genau so reagiert wie ich eben reagieren würde. Denn ich hatte ja gedacht, dass es mein Ryu wäre den sie da hatte. „Eigentlich bin ich ja nur froh, dass Koiko mich nicht angeschrien hat oder schlimmeres... das wäre echt übel gewesen, solange ich noch dachte er wäre Ryu“, stellte ich dann aber auch nachdenklich fest. Wäre Koiko ausgerastet und hätte mich fertig gemacht, dass hätte mein sowieso damals etwas angeknackstes Herzchen nicht vertragen. Aber so war es zum Glück ja doch halbwegs glimpflich gelaufen. Und ich möchte Rin! Wahrscheinlich eben auch, weil sie zu Koiko so stand wie ich zu Ryu und ich sie daher nur zu gut verstehen konnte. Zu Nadine sagte ich lieber nichts, denn ich kannte nur Geschichten und demnach war ich einfach nur froh, dass Emely von dieser Person weg war! Die kleine hatte diese Schnepfe wirklich nicht verdient und es jetzt mehr als nur besser! Denn Koiko und Rin liebten sie wenigstens wirklich. „Stimmt... irgendwann nehmen wir die beiden einfach mal mit und dann wird eingekleidet! Macht bestimmt Spaß!“, freute ich mich begeistert und hatte auch schon meinen Ryuji vor Augen, wie er die unmöglichsten Sachen würde anprobieren müssen! Bestimmt würden wir was finden, dass dann einfach nur unglaublich gut aussah und dann würden wir wuschig werden und das war schlecht... egal! Zumal Koiko und Ryuji im Zwillingsoutfit bestimmt auch mal total süß wäre! „Ja, manchmal ist er so... nicht so ganz in der normalen Welt. Aber so ist er eben und so kenne ich ihn ja auch.“, grinste ich nur, ehe ich lachen musste und feststellte, dass die kleinen so niedlich waren, dass wir bestimmt nur die Nase voll haben würden! Eher würden wir sie nie wieder zurückgeben wollen, weil sie so süß waren! So von außen zumindest... bisher... noch hatte ich ja nie Windeln wechseln müssen oder war angekotzt worden oder sowas... da waren sie dann wahrscheinlich wirklich nicht mehr so zauberhaft!
Als Rin mir ihr Leid klagte, dass sie eigentlich super gerne würde, aber Koiko und sie kaum Zeit hatten, tat mir das doch sehr für sie leid. Immerhin war ich selbst schon sehr aktiv was sowas anging und mir vorzustellen, dass ich verzichten müsste, weil es irgendwie zeitlich immer nicht klappte...? Das war nicht schön! „Sind seine Arbeitszeiten denn so schlimm?“, fragte ich noch mitfühlend nach, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob ich es wirklich wissen wollte. Mir war, vor allem seit der Sache mit Aleksey, mehr als bewusst, dass Koiko nicht direkt was normales arbeitete und wirklich mehr wollte ich auch nicht wissen. Immerhin war es eigentlich immer besser, wenn man weniger wusste, wie man ja doch in einigen Filmen immer wieder eingebläut bekam. „Ja, sehr gut gelaufen ist es für mich! Gut, meine ,Freunde, hab ich alle verloren, aber hier gefällt es mir sowieso viel besser! Und Neriana und Ariel, sowie Chris sind sowieso viel bessere Freunde als alle anderen zusammen! Sollen die sich doch tot-saufen. Ist mir egal. Ich will mich nicht weiter von anderen runter ziehen lassen, nur weil die nichts aus ihrem Leben machen“, stellte ich gleich zufrieden fest, ehe ich grinsen musste. „Oh, sie hätten Ryuji am liebsten adoptiert und zumindest für meinen Vater ist Ryuji ein wenig der Sohn, den er in mir nie hatte. Denn er wollte immer, dass ich mich auch für Autos und alles begeistere und das hab ich nie, aber Ryuji schon und naja, er liebt ihn. Vielleicht mehr als mich, aber ich denke damit kann ich umgehen“, stellte ich dann etwas kopfschüttelnd fest. Wahrscheinlich tat ich meinem Vater da unrecht und er liebte mich schon mehr als Ryuji, aber sicher war ich mir da nicht immer. Denn Ryu vereinte eben doch sehr viel in sich, dass Dad bei mir immer hatte haben wollen - allem voran natürlich die Liebe für Autos. „Das ist süss... und klingt total nach ihm!“, stellte ich verliebt grinsend fest. Ryuji war immer so besorgt und niedlich und alles! Total süß einfach! Hoffentlich war ich auch so, aber wahrscheinlich nicht ganz so krass. So gern ich so wäre, wahrscheinlich war ich etwas zu pragmatisch dafür. In Romantik war ich ja auch nicht wirklich suuuper gut. Geplante Romantik, dass konnte ich, aber spontane, super niedliche Romantik? Nicht so gut! „Natürlich geht das nicht! Aber ich hab ja auch gedacht, dass du MEINEN Mann da küsst und antatscht“, lachte ich nur heiter, da ich Rin da natürlich nur zustimmen könnte! Hätte sie meinen Ryuji so angemacht... naja, ich hatte ja quasi genau so reagiert wie ich eben reagieren würde. Denn ich hatte ja gedacht, dass es mein Ryu wäre den sie da hatte. „Eigentlich bin ich ja nur froh, dass Koiko mich nicht angeschrien hat oder schlimmeres... das wäre echt übel gewesen, solange ich noch dachte er wäre Ryu“, stellte ich dann aber auch nachdenklich fest. Wäre Koiko ausgerastet und hätte mich fertig gemacht, dass hätte mein sowieso damals etwas angeknackstes Herzchen nicht vertragen. Aber so war es zum Glück ja doch halbwegs glimpflich gelaufen. Und ich möchte Rin! Wahrscheinlich eben auch, weil sie zu Koiko so stand wie ich zu Ryu und ich sie daher nur zu gut verstehen konnte. Zu Nadine sagte ich lieber nichts, denn ich kannte nur Geschichten und demnach war ich einfach nur froh, dass Emely von dieser Person weg war! Die kleine hatte diese Schnepfe wirklich nicht verdient und es jetzt mehr als nur besser! Denn Koiko und Rin liebten sie wenigstens wirklich. „Stimmt... irgendwann nehmen wir die beiden einfach mal mit und dann wird eingekleidet! Macht bestimmt Spaß!“, freute ich mich begeistert und hatte auch schon meinen Ryuji vor Augen, wie er die unmöglichsten Sachen würde anprobieren müssen! Bestimmt würden wir was finden, dass dann einfach nur unglaublich gut aussah und dann würden wir wuschig werden und das war schlecht... egal! Zumal Koiko und Ryuji im Zwillingsoutfit bestimmt auch mal total süß wäre! „Ja, manchmal ist er so... nicht so ganz in der normalen Welt. Aber so ist er eben und so kenne ich ihn ja auch.“, grinste ich nur, ehe ich lachen musste und feststellte, dass die kleinen so niedlich waren, dass wir bestimmt nur die Nase voll haben würden! Eher würden wir sie nie wieder zurückgeben wollen, weil sie so süß waren! So von außen zumindest... bisher... noch hatte ich ja nie Windeln wechseln müssen oder war angekotzt worden oder sowas... da waren sie dann wahrscheinlich wirklich nicht mehr so zauberhaft!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
"Ja, ziemlich. Also.. Es.. Ist schwierig, er macht das ganze ja freiwillig, weil er es als Ausgleich zur Familie und eben den Leben hier braucht. Was ich verstehen kann, immerhin sind die Kinder echt anstrengend und ich merke ja auch, wie belastend das durchaus sein kann und wir müssen da beide eben noch kommunizieren, wie es am besten funktionieren kann, momentan sind seine Arbeitszeiten echt anstrengend und von ihm erwarten, dass er nur 3 Stunden schläft damit wir morgens ein wenig Zeit für uns mehr haben oder sowas, dass muss nun wirklich auch nicht sein", überlegte ich dann und seufzte ein wenig resigniert. "Aber.. ich denke wir schaffen das", nickte ich dann fröhlich, denn wirklich viel mehr über Koikos Job sollte Jonathan nun wirklich nicht mehr erfahren. Das.. Nein. Einfach nein. "Ja gut, die Freunde kannst du auch getrost lassen, immerhin hast du echt bessere, echte gefunden und ich bin froh, dass du Teil unserer Familie geworden bist, denn du bist ein toller Mensch und so im Nachhinein bin ich unfassbar froh, dass Ryuji dich gefunden hat und ihr euch irgendwie ineinander verliebt habt", lächelte ich dann glücklich, denn Jonathan war wirklich absolut toll und ich war froh, dass Ryu ihn gefunden und die das alles hinbekommen haben, sodass er nun zu unserer Familie gehörte. "Ach Quatsch, mehr als dich liebt er ihn bestimmt nicht, vielleicht genauso viel, aber ich bin sehr froh darüber, ich glaube er hätte es überhaupt nicht gut verkraftet, wenn sie ihn nicht gemocht hätten. Ihm ist das voll wichtig, ich glaube auch, weil deine Eltern eben.. dich lieben und er das natürlich gemerkt hat, sie sind ja anders als seine Eltern zu ihm waren und daher war ihm das glaub ich total wichtig", überlegte ich dann, ehe ich lachen musste. "Ohja, das ist total er, auch wenn wir das Verhalten total verstören fanden", lachte ich dann, ehe ich nur noch mehr lachen musste. "Den hast du komplett aus dem Konzept gebracht, der war einfach komplett perplex nach deiner Aktion. Der hat den ganzen Abend nicht mehr wirklich viel gemacht. Ich glaube in dem Moment hätte er wirklich gar nicht reagieren können. Zumal er in solchen Dingen wirklich sehr nett ist, er ist kein Mensch der jemanden sofort eine Reinhaut in so einer Situation. Das bin eher ich, die dann sofort Leuten welche reinballert", stellte ich dann fest, denn in diesen Dingen war Koiko noch nie wirklich gewaltätig geworden, eher im Gegenteil. In einer soclhen Situation blieb er ruhig und versuchte es höchstens mit sanfter Gewalt und deutlichen Worten, aber an dem Abend, da war er komplett perplex gewesen. "Ich glaube auch, du wars so ziemlich einer der ersten Männer, die ihn geküsst haben, das hat wohl Eindruck gemacht und du kamst.. sehr spontan aus dem Nichts geschossen", merkte ich dann noch grinsend an, denn Jonathan hatte uns wirklich alle eiskalt erwischt gehabt in dem Moment. "oh ja! Gott hast du Ryuji mal in engen Gothic-mäßig Klamotten, oh Gott Koiko sah so gut aus, Hilfe, du wirst Ryuji sofort anspringen wollen, glaub mir", nickte ich dann, denn ich erinnerte mich noch immer an Koikos Outfits damals und Himmel, er hatte mich damit wirklcih mehr als nur schwach gemacht. "Er wäre sonst auch nicht Ryuji, so nicht ganz normal war er schon damals in Italien nicht, auch wenn er mich da immer angemacht hat und ja, er war sehr komisch, doch auch damals schon immer ein wenig.. Er hat seine Prioritäten gesetzt und die waren.. interessant. Und man hat total gemerkt, dass er es nicht wirklich kannte ein festes Zuhause und essen und sowas zu haben, ein Glück hat sich das gelegt mittlerweile", lächelte ich dann und freute mich einfach nur. "Wie lange hast du eigentlich Ferien? Danach bist du in deinem letzten Jahr?", fragte ich dann interessiert nach, denn Ferien hatte er momentan, das wusste ich. "Feierst du deinen Geburtstag eigentlich?", fügte ich dann noch hinzu, denn er würde ja schließlich Volljährig werden.
"Ja, ziemlich. Also.. Es.. Ist schwierig, er macht das ganze ja freiwillig, weil er es als Ausgleich zur Familie und eben den Leben hier braucht. Was ich verstehen kann, immerhin sind die Kinder echt anstrengend und ich merke ja auch, wie belastend das durchaus sein kann und wir müssen da beide eben noch kommunizieren, wie es am besten funktionieren kann, momentan sind seine Arbeitszeiten echt anstrengend und von ihm erwarten, dass er nur 3 Stunden schläft damit wir morgens ein wenig Zeit für uns mehr haben oder sowas, dass muss nun wirklich auch nicht sein", überlegte ich dann und seufzte ein wenig resigniert. "Aber.. ich denke wir schaffen das", nickte ich dann fröhlich, denn wirklich viel mehr über Koikos Job sollte Jonathan nun wirklich nicht mehr erfahren. Das.. Nein. Einfach nein. "Ja gut, die Freunde kannst du auch getrost lassen, immerhin hast du echt bessere, echte gefunden und ich bin froh, dass du Teil unserer Familie geworden bist, denn du bist ein toller Mensch und so im Nachhinein bin ich unfassbar froh, dass Ryuji dich gefunden hat und ihr euch irgendwie ineinander verliebt habt", lächelte ich dann glücklich, denn Jonathan war wirklich absolut toll und ich war froh, dass Ryu ihn gefunden und die das alles hinbekommen haben, sodass er nun zu unserer Familie gehörte. "Ach Quatsch, mehr als dich liebt er ihn bestimmt nicht, vielleicht genauso viel, aber ich bin sehr froh darüber, ich glaube er hätte es überhaupt nicht gut verkraftet, wenn sie ihn nicht gemocht hätten. Ihm ist das voll wichtig, ich glaube auch, weil deine Eltern eben.. dich lieben und er das natürlich gemerkt hat, sie sind ja anders als seine Eltern zu ihm waren und daher war ihm das glaub ich total wichtig", überlegte ich dann, ehe ich lachen musste. "Ohja, das ist total er, auch wenn wir das Verhalten total verstören fanden", lachte ich dann, ehe ich nur noch mehr lachen musste. "Den hast du komplett aus dem Konzept gebracht, der war einfach komplett perplex nach deiner Aktion. Der hat den ganzen Abend nicht mehr wirklich viel gemacht. Ich glaube in dem Moment hätte er wirklich gar nicht reagieren können. Zumal er in solchen Dingen wirklich sehr nett ist, er ist kein Mensch der jemanden sofort eine Reinhaut in so einer Situation. Das bin eher ich, die dann sofort Leuten welche reinballert", stellte ich dann fest, denn in diesen Dingen war Koiko noch nie wirklich gewaltätig geworden, eher im Gegenteil. In einer soclhen Situation blieb er ruhig und versuchte es höchstens mit sanfter Gewalt und deutlichen Worten, aber an dem Abend, da war er komplett perplex gewesen. "Ich glaube auch, du wars so ziemlich einer der ersten Männer, die ihn geküsst haben, das hat wohl Eindruck gemacht und du kamst.. sehr spontan aus dem Nichts geschossen", merkte ich dann noch grinsend an, denn Jonathan hatte uns wirklich alle eiskalt erwischt gehabt in dem Moment. "oh ja! Gott hast du Ryuji mal in engen Gothic-mäßig Klamotten, oh Gott Koiko sah so gut aus, Hilfe, du wirst Ryuji sofort anspringen wollen, glaub mir", nickte ich dann, denn ich erinnerte mich noch immer an Koikos Outfits damals und Himmel, er hatte mich damit wirklcih mehr als nur schwach gemacht. "Er wäre sonst auch nicht Ryuji, so nicht ganz normal war er schon damals in Italien nicht, auch wenn er mich da immer angemacht hat und ja, er war sehr komisch, doch auch damals schon immer ein wenig.. Er hat seine Prioritäten gesetzt und die waren.. interessant. Und man hat total gemerkt, dass er es nicht wirklich kannte ein festes Zuhause und essen und sowas zu haben, ein Glück hat sich das gelegt mittlerweile", lächelte ich dann und freute mich einfach nur. "Wie lange hast du eigentlich Ferien? Danach bist du in deinem letzten Jahr?", fragte ich dann interessiert nach, denn Ferien hatte er momentan, das wusste ich. "Feierst du deinen Geburtstag eigentlich?", fügte ich dann noch hinzu, denn er würde ja schließlich Volljährig werden.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
„Nein... das wäre nicht gut... und vor allem nicht gesund. Jeder brauch seinen Schlaf! Aber hast du denn eigentlich auch was zum Ausgleich? Oder brauchst du das nicht?“, wollte ich wissen, da Rin es ja auch nicht nur leicht hatte mit den Kindern! Und da könnte es doch nicht sein, dass nur ihr Liebster Ausgleich bekam! Einmal davon abgesehen, dass die beiden eindeutig zu wenig Zeit füreinander hatten. „Aber schaffen werdet ihr das auf jeden Fall! Ich kenne dich und Koiko jetzt schon so lange und bisher habt ihr alles hinbekommen und gerade jetzt die letzte Zeit seit ihr so viel mehr zusammen gewachsen, dass es ganz sicher klappt!“, fügte ich dann noch meine ehrliche Meinung hinzu. Immerhin liebten Rin und Koiko sich sehr und ich könnte mir nicht vorstellen, dass sie an sowas banalem wirklich scheitern würden. Dazu war ihre Bindung viel zu stark! Vor allem, seitdem die Kinder da waren! Bei Rins nächsten Worten würde ich richtig rot und freute mich einfach nur. Es war total süß, dass sie sowas sagte! „Danke... das ist lieb von dir und freut mich zu hören. Vor allem, da ich so viel jünger bin als ihr alle, aber es trotzdem ok ist! Nur in einem muss ich dich korrigieren: Ryuji hab ich gefunden! Ich wäre ihm nie aufgefallen, wenn ich nicht nervig wäre“, grinste ich dann aber auch gleich korrigierend. Immerhin war ich wirklich penetrant gewesen und es hatte lange gedauert bis Ryuji nachgegeben hatte und sich eingestanden hatte, dass er mehr für einen Mann, oder Jungen, empfinden könnte als er gedacht hatte. Das Ryuji meine Eltern wichtig waren stimmte jedenfalls, sodass ich gleich zustimmte und erzählte, dass er sogar Kontakt zu ihnen gepflegt hatte, als zwischen mir und ihm Funkstille geherrscht hatte. Er hatte sie eben als seine Familie adoptiert, wenn man es so nennen wollte. Und für mich war das inzwischen ok. Jeder bräuchte eben mal elterlichen Beistand, auch mein liebster. Vielleicht sogar vor allem mein Liebster und meinen Eltern hatte er mit seinem Job ja auch viel zu verdanken. „Das ist echt süß von ihm.. das er sich da auch ein wenig Gedanken über die Gefühle des anderen macht! Wobei ich bin ja echt froh, dass ich Koiko erst in der Bar kennengelernt habe! Stell dir vor ich wäre erst Koiko, nicht Ryuji begegnet... dann hätte ich jetzt nicht den besten - und heißesten - Freund aller Zeiten!“, überlegte ich laut und war doch froh, dass mein Schicksal mich an Ryuji geleitet hatte. Denn an Koiko wäre ich wohl, egal wie nervig und penetrant, abgeblitzt! Und dann wäre ich wohl kaum geoutet, hätte keine tollen Freunde und es wäre alles doof! Ryuji und Koiko in Gothic-Klamotten klang jedenfalls super gut und ich musste das unbedingt sehen! Die beiden würden klasse aussehen und Rin und ich würden eine Menge Spaß haben! Zumal man sich bei den beiden die Hälfte der Zeit sparen könnte, denn wenn es Koiko stand, würde es auch Ryu stehen und wenn es Ryu stand, dann auch Koiko! Wobei so komplett gleiches kaufen würde ich sie nicht lassen. Sie möchten ja Zwillinge sein und alles, aber Partnerlook? Das wäre auf Dauer eher nervig! „Oh, noch... zwei oder drei Wochen? Ja ich glaub drei Wochen noch. Und dann ist das Abschlussjahr... das wird bestimmt anstrengend“, berichtete ich gleich mit einem leichten schaudern. Dann wäre die Schule einfach so vorbei! Alles was ich im Leben kannte! Einfach vorbei! „Eigentlich mag ich nicht sooo wirklich, aber ich werde mir wohl was ausdenken müssen. Die anderen würden es mir übel nehmen, wenn ich nicht feiere“
„Nein... das wäre nicht gut... und vor allem nicht gesund. Jeder brauch seinen Schlaf! Aber hast du denn eigentlich auch was zum Ausgleich? Oder brauchst du das nicht?“, wollte ich wissen, da Rin es ja auch nicht nur leicht hatte mit den Kindern! Und da könnte es doch nicht sein, dass nur ihr Liebster Ausgleich bekam! Einmal davon abgesehen, dass die beiden eindeutig zu wenig Zeit füreinander hatten. „Aber schaffen werdet ihr das auf jeden Fall! Ich kenne dich und Koiko jetzt schon so lange und bisher habt ihr alles hinbekommen und gerade jetzt die letzte Zeit seit ihr so viel mehr zusammen gewachsen, dass es ganz sicher klappt!“, fügte ich dann noch meine ehrliche Meinung hinzu. Immerhin liebten Rin und Koiko sich sehr und ich könnte mir nicht vorstellen, dass sie an sowas banalem wirklich scheitern würden. Dazu war ihre Bindung viel zu stark! Vor allem, seitdem die Kinder da waren! Bei Rins nächsten Worten würde ich richtig rot und freute mich einfach nur. Es war total süß, dass sie sowas sagte! „Danke... das ist lieb von dir und freut mich zu hören. Vor allem, da ich so viel jünger bin als ihr alle, aber es trotzdem ok ist! Nur in einem muss ich dich korrigieren: Ryuji hab ich gefunden! Ich wäre ihm nie aufgefallen, wenn ich nicht nervig wäre“, grinste ich dann aber auch gleich korrigierend. Immerhin war ich wirklich penetrant gewesen und es hatte lange gedauert bis Ryuji nachgegeben hatte und sich eingestanden hatte, dass er mehr für einen Mann, oder Jungen, empfinden könnte als er gedacht hatte. Das Ryuji meine Eltern wichtig waren stimmte jedenfalls, sodass ich gleich zustimmte und erzählte, dass er sogar Kontakt zu ihnen gepflegt hatte, als zwischen mir und ihm Funkstille geherrscht hatte. Er hatte sie eben als seine Familie adoptiert, wenn man es so nennen wollte. Und für mich war das inzwischen ok. Jeder bräuchte eben mal elterlichen Beistand, auch mein liebster. Vielleicht sogar vor allem mein Liebster und meinen Eltern hatte er mit seinem Job ja auch viel zu verdanken. „Das ist echt süß von ihm.. das er sich da auch ein wenig Gedanken über die Gefühle des anderen macht! Wobei ich bin ja echt froh, dass ich Koiko erst in der Bar kennengelernt habe! Stell dir vor ich wäre erst Koiko, nicht Ryuji begegnet... dann hätte ich jetzt nicht den besten - und heißesten - Freund aller Zeiten!“, überlegte ich laut und war doch froh, dass mein Schicksal mich an Ryuji geleitet hatte. Denn an Koiko wäre ich wohl, egal wie nervig und penetrant, abgeblitzt! Und dann wäre ich wohl kaum geoutet, hätte keine tollen Freunde und es wäre alles doof! Ryuji und Koiko in Gothic-Klamotten klang jedenfalls super gut und ich musste das unbedingt sehen! Die beiden würden klasse aussehen und Rin und ich würden eine Menge Spaß haben! Zumal man sich bei den beiden die Hälfte der Zeit sparen könnte, denn wenn es Koiko stand, würde es auch Ryu stehen und wenn es Ryu stand, dann auch Koiko! Wobei so komplett gleiches kaufen würde ich sie nicht lassen. Sie möchten ja Zwillinge sein und alles, aber Partnerlook? Das wäre auf Dauer eher nervig! „Oh, noch... zwei oder drei Wochen? Ja ich glaub drei Wochen noch. Und dann ist das Abschlussjahr... das wird bestimmt anstrengend“, berichtete ich gleich mit einem leichten schaudern. Dann wäre die Schule einfach so vorbei! Alles was ich im Leben kannte! Einfach vorbei! „Eigentlich mag ich nicht sooo wirklich, aber ich werde mir wohl was ausdenken müssen. Die anderen würden es mir übel nehmen, wenn ich nicht feiere“
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
"Ich weiß es nicht genau, ich glaubze fast, dass ich nicht so sonderlich viel brauche. Ich liebe da alles hier, ich liebe die Ruhe der Schule, meine Kinder, meinen Mann, dass wir hier nicht alleine leben und die Tiere, einfach alles. Ich wäre glaub ich sehr glücklich damit, wenn ich mit Koiko mehr Zeit hätte und hin und wieder eben auch mal ein paar kinderfreie Stunden verbringen kann, aber ansonsten.. stört es mich momentan nicht, eher im Gegenteil, ich glaube, ich habe gefunden, wonach ich immer gesucht hatte ohne es zu wissen und das macht mich unglaublich glücklich", antwortete ich ihm dann ehrlich, denn ich war mir nicht mal sicher, ob ich einen Ausgleich wirklich brauchte oder überhaupt wollte oder ob ich nicht einfach nur glücklich war mit dem, was ich hier schon hatte und eben nur noch mehr Koiko für mein Glück fehlte. "Oh das sind wir, ich bin echt froh, dass wir uns dazu entschlossen haben eine Paartherapie zu machen und auch beide in Therapie zu sein, also ich ja noch immer. Uns hat das sehr geholfen", stellte ich dann glücklich lächelnd fest, immerhin war es nicht immer einfach gewesen, aber wir hatten uns beiden eine Chance gegeben um für die Kinder gute Eltern zu sein und das zeigte sich jetzt eben auch. "Du magst vielleicht körerplich jünger sein, aber du bist geistig sehr gealtert und bist durchaus genauso reif wie wir es sind. Das Argument zählt also nicht mehr und es ist glaub ich auch ganz gut, es ist einfacher für Ryuu mit dir jetzt umzugehen", meinte ich sofort und grinste dann doch. "Da hast du wohl recht, ohne euer unfreiwilliges Outing bei uns hätte der olle Torfkopf auch noch Jahre gebraucht um zu erkennen, dass wir ihn so oder so mögen egal wen er nun mitbringt", lachte ich dann, denn Ryuji war manchmal eben.. Ja blond. Naturblond. Und von Zeit zu Zeit merkte man das dann doch in seinem Verhalten. "Wie lang hat es eigentlich gebaucht, bis er erkannt hat, dass er vielleicht einen Mann doch attraktiver finden könnte als Frauen?", fragte ich dann interessiert nach, denn Ryuji erzählte wenig von den Anfängen seiner BEziehung. "Ich weiß, er hat deine Eltern gebraucht als Unterstützung sich über sein Leben und viele Dinge klar zu werden. Und ich bin noch immer total beeindruckt von deinen Eltern, dass sie ihm geholfen haben, obwohl das mit deinen Beinen ist und ihr euch ghetrennt habt und es dir wahrscheinlich alles mögliche, nur nicht sonderlich gut ging in der Zeit, das ist auch nicht selbstverständlich", erzählte ich dann, denn Ryuji hatte häufig Zeit mit seinen Eltern verbracht. "Mein letztes Jahr war nicht so schlimm, aber ich hab ja auch nichts gemacht, also sollte man mich definitiv nicht als Beispiel nehmen. Ich denke aber, du schaffst das. Mit Aleksey als Lernhilfe und Ryuji als sonstiger Anker sollte das klappen", nickte ich dann, ehe ich ihn einfach ein wenig entsetzt anstarrte. "Also.. so ein bisschen feiern müssen wir schön! Ist ja auch total ok wenn es nur so gemütliches gemeinsames Essen ohne Club und Alkoholabsturz und sowas wir, aber ein bisschen muss schon sein, immerhin wirst du volljährig!", meinte ich dann sofort und fand es eigentlich einen guten Mittelweg, gemeinsames Essen und beisammensitzen ohne Party, wenn er das nicht mochte. Ich würde sogar finden, dass wir für ihn als Geburtstagskind das Essen und so vorbereiten würden!
"Ich weiß es nicht genau, ich glaubze fast, dass ich nicht so sonderlich viel brauche. Ich liebe da alles hier, ich liebe die Ruhe der Schule, meine Kinder, meinen Mann, dass wir hier nicht alleine leben und die Tiere, einfach alles. Ich wäre glaub ich sehr glücklich damit, wenn ich mit Koiko mehr Zeit hätte und hin und wieder eben auch mal ein paar kinderfreie Stunden verbringen kann, aber ansonsten.. stört es mich momentan nicht, eher im Gegenteil, ich glaube, ich habe gefunden, wonach ich immer gesucht hatte ohne es zu wissen und das macht mich unglaublich glücklich", antwortete ich ihm dann ehrlich, denn ich war mir nicht mal sicher, ob ich einen Ausgleich wirklich brauchte oder überhaupt wollte oder ob ich nicht einfach nur glücklich war mit dem, was ich hier schon hatte und eben nur noch mehr Koiko für mein Glück fehlte. "Oh das sind wir, ich bin echt froh, dass wir uns dazu entschlossen haben eine Paartherapie zu machen und auch beide in Therapie zu sein, also ich ja noch immer. Uns hat das sehr geholfen", stellte ich dann glücklich lächelnd fest, immerhin war es nicht immer einfach gewesen, aber wir hatten uns beiden eine Chance gegeben um für die Kinder gute Eltern zu sein und das zeigte sich jetzt eben auch. "Du magst vielleicht körerplich jünger sein, aber du bist geistig sehr gealtert und bist durchaus genauso reif wie wir es sind. Das Argument zählt also nicht mehr und es ist glaub ich auch ganz gut, es ist einfacher für Ryuu mit dir jetzt umzugehen", meinte ich sofort und grinste dann doch. "Da hast du wohl recht, ohne euer unfreiwilliges Outing bei uns hätte der olle Torfkopf auch noch Jahre gebraucht um zu erkennen, dass wir ihn so oder so mögen egal wen er nun mitbringt", lachte ich dann, denn Ryuji war manchmal eben.. Ja blond. Naturblond. Und von Zeit zu Zeit merkte man das dann doch in seinem Verhalten. "Wie lang hat es eigentlich gebaucht, bis er erkannt hat, dass er vielleicht einen Mann doch attraktiver finden könnte als Frauen?", fragte ich dann interessiert nach, denn Ryuji erzählte wenig von den Anfängen seiner BEziehung. "Ich weiß, er hat deine Eltern gebraucht als Unterstützung sich über sein Leben und viele Dinge klar zu werden. Und ich bin noch immer total beeindruckt von deinen Eltern, dass sie ihm geholfen haben, obwohl das mit deinen Beinen ist und ihr euch ghetrennt habt und es dir wahrscheinlich alles mögliche, nur nicht sonderlich gut ging in der Zeit, das ist auch nicht selbstverständlich", erzählte ich dann, denn Ryuji hatte häufig Zeit mit seinen Eltern verbracht. "Mein letztes Jahr war nicht so schlimm, aber ich hab ja auch nichts gemacht, also sollte man mich definitiv nicht als Beispiel nehmen. Ich denke aber, du schaffst das. Mit Aleksey als Lernhilfe und Ryuji als sonstiger Anker sollte das klappen", nickte ich dann, ehe ich ihn einfach ein wenig entsetzt anstarrte. "Also.. so ein bisschen feiern müssen wir schön! Ist ja auch total ok wenn es nur so gemütliches gemeinsames Essen ohne Club und Alkoholabsturz und sowas wir, aber ein bisschen muss schon sein, immerhin wirst du volljährig!", meinte ich dann sofort und fand es eigentlich einen guten Mittelweg, gemeinsames Essen und beisammensitzen ohne Party, wenn er das nicht mochte. Ich würde sogar finden, dass wir für ihn als Geburtstagskind das Essen und so vorbereiten würden!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
Es war richtig süß zu hören wie sehr Rin ihr Leben hier an der Schule und ihre Kinder und alles liebte und zu schätzen gelernt hatte. Irgendwie schon ein wenig gerührt lächelnd strahlte ich sie an und freute mich einfach nur so richtig für sie! So sollte das sein! „Es ist wirklich... richtig schön das zu hören! Du klingst so glücklich und so voll zufrieden, dass ist einfach nur toll“, fasste ich dann irgendwie auch meine Gedanken in Worte und strahlte nur noch mehr. „So möchte ich auch reden, wenn ich meine eigene kleine Familie habe“, fügte ich dann noch an und konnte mir das auch mehr als gut vorstellen. Gut, ich wäre der der arbeiten ginge, aber im Grundton wollte ich mich auch hinstellen und ehrlich sagen können, dass ich einfach nur glücklich mit meiner Familie und meinen Freunden und natürlich meinen Tieren war. Gedankenverloren kraulte ich Freckless, der scheinbar müde war und sich wieder an meine Seite gesellt hatte. „Das merkt man! Ihr seid viel besser im Umgang miteinander“, lobte ich gleich noch und wollte dann aber auch wissen, ob sie eigentlich wieder bei Xi waren oder wem anders. Ob sie dann wenigstens schon Massenrabatt bekamen, falls sie bei ihm waren? Immerhin hatte er schon echt viel für alle hier getan und das ja auch mit Erfolg! „Findest du? Wahrscheinlich hast du Recht! Deswegen mag ich auch die anderen nicht! Also die in der Schule, die alle so homophob sind und alles. Echt nervig! Die sind einfach so hohl und primitiv... und naja. Neri, Chris und Ariel nicht. Die sind wie ich und das ist gut so“, stimmte ich nachdenklich zu und dachte an meine Freunde. Wir waren wohl alle nicht gerade die normalen Teenager. Eher im Gegenteil. Wir waren allesamt ein wenig komisch und viel erwachsener und weiter als die anderen in der Klasse! Ich wahrscheinlich noch am weitesten, aber das lag sicher auch daran, dass ich die gefestigte Beziehung von allen hatte und schon das meiste durchgemacht hatte. Gut, klar, Ariel hatte den Krieg, dass hatte ich nun nicht, wollte ich auch nicht, aber dafür meinen Rollstuhl und allein schon auch die Sache mit dem Rollstuhl und allem. Das hatte mich doch sehr geprägt! „Er hätte sicher auch Jahre gebraucht um wirklich mit Koiko zusammen zu kommen. Also so als richtige Brüder und weniger als Bekannte. Das hat sich schon echt krass verändert seit dem Outing!“, kam es mir noch. „Und dabei sind die beiden wirklich wichtig füreinander! Immerhin haben sie doch sonst niemanden mehr... also als echte Familie“, überlegte ich noch laut und meinte dann auch gleich, dass Mum und Dad sich schon riesig freuten Rin, Koiko und vor allem wohl auch die Kleinen endlich mal kennen zu lernen! Immerhin waren sie für Ryuji die einzige wahre Familie und das war meinen Eltern natürlich schon wichtig! „Wie lange...? Das ist eine gute Frage.. schon eher lange. Also ich hab ihn halt belagert und er war am Anfang voll genervt und dann hat er sich dran gewöhnt und mit mir geredet und irgendwann waren wir irgendwie zusammen. Ich kann dir nicht mal ein Datum oder so sagen, aber wir haben für uns auch entschieden, dass wir erst seit dem Outing in der Bar wirklich zusammen sind. Das vorher war... naja, Spielerei. Nichts wirklich ernstes“, überlegte ich laut, konnte Rin aber keine wirkliche Antwort geben. Denn für uns gab es eben nur noch diesen einen Tag und Ryu hatte sich den ja sogar tätowieren lassen! „Nein, das ist es nicht. Aber meine Eltern... sie lieben ihn wirklich. Und sie lassen niemanden einfach so hängen und ich muss schon sagen, dass mich das echt stolz macht. Es gibt nichts schöneres, als zu wissen, dass ich mit Ryuji jederzeit nach Hause kommen und Hilfe erwarten kann. Und wir waren zwar getrennt und ich ein wenig angepisst, dass er trotzdem zu meinen Eltern ist, aber inzwischen finde ich es einfach gut“, stimmte ich gleich zu und strahlte. „Also... tut mir Leid. ich weiß, du hattest nie solche Eltern“, entschuldigte ich mich dann aber auch gleich. Rin hatte es ja auch nicht wirklich Leicht gehabt im Leben. Gerade mal ihren Bruder als stütze, aber keine Erwachsenen, die irgendwie sich gesorgt hätte. Meinen Abschluss würde ich jedenfalls schaffen! Und zwar sehr gut! Immerhin war ich wirklich motiviert und hatte ein Ziel und gute freunde und meinen Liebsten und eben, wie Rin ja schon sagte, im schlimmsten Fall noch Aleksey! „Ja... ok... du hast ja Recht. Vielleicht plane ich einfach was schönes gemütliches oder so. Irgendwas eben“, gab ich nach, war aber nicht wirklich überzeugt.
Es war richtig süß zu hören wie sehr Rin ihr Leben hier an der Schule und ihre Kinder und alles liebte und zu schätzen gelernt hatte. Irgendwie schon ein wenig gerührt lächelnd strahlte ich sie an und freute mich einfach nur so richtig für sie! So sollte das sein! „Es ist wirklich... richtig schön das zu hören! Du klingst so glücklich und so voll zufrieden, dass ist einfach nur toll“, fasste ich dann irgendwie auch meine Gedanken in Worte und strahlte nur noch mehr. „So möchte ich auch reden, wenn ich meine eigene kleine Familie habe“, fügte ich dann noch an und konnte mir das auch mehr als gut vorstellen. Gut, ich wäre der der arbeiten ginge, aber im Grundton wollte ich mich auch hinstellen und ehrlich sagen können, dass ich einfach nur glücklich mit meiner Familie und meinen Freunden und natürlich meinen Tieren war. Gedankenverloren kraulte ich Freckless, der scheinbar müde war und sich wieder an meine Seite gesellt hatte. „Das merkt man! Ihr seid viel besser im Umgang miteinander“, lobte ich gleich noch und wollte dann aber auch wissen, ob sie eigentlich wieder bei Xi waren oder wem anders. Ob sie dann wenigstens schon Massenrabatt bekamen, falls sie bei ihm waren? Immerhin hatte er schon echt viel für alle hier getan und das ja auch mit Erfolg! „Findest du? Wahrscheinlich hast du Recht! Deswegen mag ich auch die anderen nicht! Also die in der Schule, die alle so homophob sind und alles. Echt nervig! Die sind einfach so hohl und primitiv... und naja. Neri, Chris und Ariel nicht. Die sind wie ich und das ist gut so“, stimmte ich nachdenklich zu und dachte an meine Freunde. Wir waren wohl alle nicht gerade die normalen Teenager. Eher im Gegenteil. Wir waren allesamt ein wenig komisch und viel erwachsener und weiter als die anderen in der Klasse! Ich wahrscheinlich noch am weitesten, aber das lag sicher auch daran, dass ich die gefestigte Beziehung von allen hatte und schon das meiste durchgemacht hatte. Gut, klar, Ariel hatte den Krieg, dass hatte ich nun nicht, wollte ich auch nicht, aber dafür meinen Rollstuhl und allein schon auch die Sache mit dem Rollstuhl und allem. Das hatte mich doch sehr geprägt! „Er hätte sicher auch Jahre gebraucht um wirklich mit Koiko zusammen zu kommen. Also so als richtige Brüder und weniger als Bekannte. Das hat sich schon echt krass verändert seit dem Outing!“, kam es mir noch. „Und dabei sind die beiden wirklich wichtig füreinander! Immerhin haben sie doch sonst niemanden mehr... also als echte Familie“, überlegte ich noch laut und meinte dann auch gleich, dass Mum und Dad sich schon riesig freuten Rin, Koiko und vor allem wohl auch die Kleinen endlich mal kennen zu lernen! Immerhin waren sie für Ryuji die einzige wahre Familie und das war meinen Eltern natürlich schon wichtig! „Wie lange...? Das ist eine gute Frage.. schon eher lange. Also ich hab ihn halt belagert und er war am Anfang voll genervt und dann hat er sich dran gewöhnt und mit mir geredet und irgendwann waren wir irgendwie zusammen. Ich kann dir nicht mal ein Datum oder so sagen, aber wir haben für uns auch entschieden, dass wir erst seit dem Outing in der Bar wirklich zusammen sind. Das vorher war... naja, Spielerei. Nichts wirklich ernstes“, überlegte ich laut, konnte Rin aber keine wirkliche Antwort geben. Denn für uns gab es eben nur noch diesen einen Tag und Ryu hatte sich den ja sogar tätowieren lassen! „Nein, das ist es nicht. Aber meine Eltern... sie lieben ihn wirklich. Und sie lassen niemanden einfach so hängen und ich muss schon sagen, dass mich das echt stolz macht. Es gibt nichts schöneres, als zu wissen, dass ich mit Ryuji jederzeit nach Hause kommen und Hilfe erwarten kann. Und wir waren zwar getrennt und ich ein wenig angepisst, dass er trotzdem zu meinen Eltern ist, aber inzwischen finde ich es einfach gut“, stimmte ich gleich zu und strahlte. „Also... tut mir Leid. ich weiß, du hattest nie solche Eltern“, entschuldigte ich mich dann aber auch gleich. Rin hatte es ja auch nicht wirklich Leicht gehabt im Leben. Gerade mal ihren Bruder als stütze, aber keine Erwachsenen, die irgendwie sich gesorgt hätte. Meinen Abschluss würde ich jedenfalls schaffen! Und zwar sehr gut! Immerhin war ich wirklich motiviert und hatte ein Ziel und gute freunde und meinen Liebsten und eben, wie Rin ja schon sagte, im schlimmsten Fall noch Aleksey! „Ja... ok... du hast ja Recht. Vielleicht plane ich einfach was schönes gemütliches oder so. Irgendwas eben“, gab ich nach, war aber nicht wirklich überzeugt.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
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"Oh ja das stimmt, ich bin auch echt froh, dass es nun so gekommen. Es sah ja wirklich nicht danach aus bevor Koiko und ich uns wieder verstanden haben. Keine Ahnung was ich sonst getan hätte, wenn er mich auch nicht wieder zu sich genommen hätte. Ich glaub, ich hätte es nicht überstanden, wenn er mir den Kontakt verboten hätte. Hätte er durchaus ja gekonnt, dadurch, dass ich in der Psychiatrie gewesen war und die erste Zeit auch körperlich ja nicht in der Lage gewesen mich um sie zu kümmern", meinte ich dann, denn ich war wirklich nicht gut unterwegs gewesen so psychisch, vor allem nicht bevor Koiko uns nicht noch eine Chance gegeben hatte, eine echte Chance endlich und wir beide auch mehr als nur bereit gewesen waren diese nutzen zu wollen. "Ich denke, du wirst das auch aus voller Überzeugung dann sagen können. Ryuji wird dich jedenfalls unterstützen, damit ihr eure Träume erreicht, ich glaub so entfernt voneinander sind die gar nicht oder zumindest passen sie perfekt zusammen", überlegte ich dann, ehe mir ein glückliches und auch stolzes Lächeln auf die Lippen schliss. "Ja, ich habe mittlerweile genügend Vertrauen zu ihm gefasst, um gut mit ihm über alles sprechen zu können und ja, das läuft gut und hilft mir", nickte ich dann, denn ich war weiterhin bei Xi in Therapie, er kannte einfach unsere ganze Situation mittlerweile mehr als nur gut und wusste damit umzugehen, also warum hätte ich da was ändern wollen. Nein, so war das schon sehr gut alles wie ich fand. "Oh das hat beiden auch so extrem geholfen. Also wirklich, ich hätte es nicht gedacht, aber sie beide haben doch irgendwie darunter gelitten, nun vom jeweils anderen zu wissen, aber noch immer nicht so richtig wie Brüder zu sein", bestätigte ich dann gleich, denn Koiko und Ryuji hatten sich in erster Linie lange wie Rivalen verhalten, erst weit danach wie Brüder und viel positivies hatte dabei auch Ryujis Outing bewirkt. "Wow ok ich hatte gedacht.. Also Ryuji hatte halt nie wirklich viel anfackeln lassen, ich hatte echt nicht damit gerechnet, dass ihr es praktisch so langsam angegangen seit. Obwohl er vielleicht genau das auch gebraucht hat, etwas nicht gleich zu haben und auch gar nicht gleich haben zu wollen. Oh dann steht wahrscheinlich das Glas aurf seinem Arm für die Bar und was da passiert ist oder?", fragte ich dann nach, denn ich hatte das Tattoo natürlich schon gesehen und das Glas und alles war mir auch aufgefallen, nur hatte ich ihn noch nie direkt nach seiner Bedeutung gefragt. "War es damals ok für dich, nur eine Spielerei für ihn zu sein? Das muss psychisch ja wirklich.. schwierig gewesen sein, also ich stell es mir schwierig vor", überlegte ich dann, denn ich konnte es mir total schlecht vorstellen, nur für Sex oder sowas für jemanden dazusein und immer in der Angst leben zu müssen, dass diese Person, die ich toll fand, mich zu jeder Zeit wieder fallen lassen könnte. "Ich kann beide Seiten verstehen, also auch, dass du angepisst warst, es ist natürlich nicht cool wenn die eigenen Eltern den Freund bzw. Exfreund so in ihr Leben lassen, ich bin aber froh, dass sich deine Meinung und vor allem euer Beziehungsstatus wieder geändert hat. Sonst hätten wir für Ryu über kurz oder lang noch einen zweiten Bob suchen müssen, den teilt Koiko nämlich absolut nicht", nickte ich dann, denn Koiko war wirklich empfindlich was Bob anging. Selbst wenn ich zu viel Zeit mit ihm verbrachte, war Koiko ein wenig zickig drauf insgesamt und Bob dann mit irgendwem teilen. Nein das ging nicht. "Ich bin mittlerweile damit ok. Ich hatte Menschen, die sich so wundervoll um mich gekümmert haben und mich lieben, das reicht mir. Ich möchte viel mehr für meine Kinder eine gute Mutter sein und ihnen die Liebe und die Kindheit und Unterstützung geben, die ich nie von Eltern gehabt habe", tat ich seine Entschuldigung ab, denn ich war wirklich ok damit. Daher brauchte er sich nun überhaupt nicht entschuldigen, es gab nichts, wofür er sich hätte entschuldigen müssen. Schlimmer hatten es meiner Ansicht nach auch eh Koiko und Ryuji mit diesen.. Ja Eltern hatten sie gewiss nicht. "Und wenn nicht.. Ist auch noch so. Mach dir an deinem Geburtstag vielleicht auch einfach einen schönen Abend mit Ryuji? Wenn du sowas lieber möchtest, sage bescheid, dann werde ich mein möglichstes tun um deine Freunde und alle zurückzuhalten", fragte ich dann nach, denn natürlich wenn er sowas lieber haben wollte an seinem großen Tag, dann würde ich versuchen ihm das zu ermöglichen.
"Oh ja das stimmt, ich bin auch echt froh, dass es nun so gekommen. Es sah ja wirklich nicht danach aus bevor Koiko und ich uns wieder verstanden haben. Keine Ahnung was ich sonst getan hätte, wenn er mich auch nicht wieder zu sich genommen hätte. Ich glaub, ich hätte es nicht überstanden, wenn er mir den Kontakt verboten hätte. Hätte er durchaus ja gekonnt, dadurch, dass ich in der Psychiatrie gewesen war und die erste Zeit auch körperlich ja nicht in der Lage gewesen mich um sie zu kümmern", meinte ich dann, denn ich war wirklich nicht gut unterwegs gewesen so psychisch, vor allem nicht bevor Koiko uns nicht noch eine Chance gegeben hatte, eine echte Chance endlich und wir beide auch mehr als nur bereit gewesen waren diese nutzen zu wollen. "Ich denke, du wirst das auch aus voller Überzeugung dann sagen können. Ryuji wird dich jedenfalls unterstützen, damit ihr eure Träume erreicht, ich glaub so entfernt voneinander sind die gar nicht oder zumindest passen sie perfekt zusammen", überlegte ich dann, ehe mir ein glückliches und auch stolzes Lächeln auf die Lippen schliss. "Ja, ich habe mittlerweile genügend Vertrauen zu ihm gefasst, um gut mit ihm über alles sprechen zu können und ja, das läuft gut und hilft mir", nickte ich dann, denn ich war weiterhin bei Xi in Therapie, er kannte einfach unsere ganze Situation mittlerweile mehr als nur gut und wusste damit umzugehen, also warum hätte ich da was ändern wollen. Nein, so war das schon sehr gut alles wie ich fand. "Oh das hat beiden auch so extrem geholfen. Also wirklich, ich hätte es nicht gedacht, aber sie beide haben doch irgendwie darunter gelitten, nun vom jeweils anderen zu wissen, aber noch immer nicht so richtig wie Brüder zu sein", bestätigte ich dann gleich, denn Koiko und Ryuji hatten sich in erster Linie lange wie Rivalen verhalten, erst weit danach wie Brüder und viel positivies hatte dabei auch Ryujis Outing bewirkt. "Wow ok ich hatte gedacht.. Also Ryuji hatte halt nie wirklich viel anfackeln lassen, ich hatte echt nicht damit gerechnet, dass ihr es praktisch so langsam angegangen seit. Obwohl er vielleicht genau das auch gebraucht hat, etwas nicht gleich zu haben und auch gar nicht gleich haben zu wollen. Oh dann steht wahrscheinlich das Glas aurf seinem Arm für die Bar und was da passiert ist oder?", fragte ich dann nach, denn ich hatte das Tattoo natürlich schon gesehen und das Glas und alles war mir auch aufgefallen, nur hatte ich ihn noch nie direkt nach seiner Bedeutung gefragt. "War es damals ok für dich, nur eine Spielerei für ihn zu sein? Das muss psychisch ja wirklich.. schwierig gewesen sein, also ich stell es mir schwierig vor", überlegte ich dann, denn ich konnte es mir total schlecht vorstellen, nur für Sex oder sowas für jemanden dazusein und immer in der Angst leben zu müssen, dass diese Person, die ich toll fand, mich zu jeder Zeit wieder fallen lassen könnte. "Ich kann beide Seiten verstehen, also auch, dass du angepisst warst, es ist natürlich nicht cool wenn die eigenen Eltern den Freund bzw. Exfreund so in ihr Leben lassen, ich bin aber froh, dass sich deine Meinung und vor allem euer Beziehungsstatus wieder geändert hat. Sonst hätten wir für Ryu über kurz oder lang noch einen zweiten Bob suchen müssen, den teilt Koiko nämlich absolut nicht", nickte ich dann, denn Koiko war wirklich empfindlich was Bob anging. Selbst wenn ich zu viel Zeit mit ihm verbrachte, war Koiko ein wenig zickig drauf insgesamt und Bob dann mit irgendwem teilen. Nein das ging nicht. "Ich bin mittlerweile damit ok. Ich hatte Menschen, die sich so wundervoll um mich gekümmert haben und mich lieben, das reicht mir. Ich möchte viel mehr für meine Kinder eine gute Mutter sein und ihnen die Liebe und die Kindheit und Unterstützung geben, die ich nie von Eltern gehabt habe", tat ich seine Entschuldigung ab, denn ich war wirklich ok damit. Daher brauchte er sich nun überhaupt nicht entschuldigen, es gab nichts, wofür er sich hätte entschuldigen müssen. Schlimmer hatten es meiner Ansicht nach auch eh Koiko und Ryuji mit diesen.. Ja Eltern hatten sie gewiss nicht. "Und wenn nicht.. Ist auch noch so. Mach dir an deinem Geburtstag vielleicht auch einfach einen schönen Abend mit Ryuji? Wenn du sowas lieber möchtest, sage bescheid, dann werde ich mein möglichstes tun um deine Freunde und alle zurückzuhalten", fragte ich dann nach, denn natürlich wenn er sowas lieber haben wollte an seinem großen Tag, dann würde ich versuchen ihm das zu ermöglichen.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
"Oh nein, ganz und gar nicht! Und so wirklich damit gerechnet hat sicher auch keiner, zumal Lazar ja erst auch total dagegen war! Verstehen die beiden sich denn jetzt? Immerhin ist Nelly ja schon recht oft da und er liebt eure Kleinen ja auch ziemlich", fragte ich interessiert nach. Immerhin bekam ich von ihrem Bruder nicht wirklich viel mit, was aber wohl überwiegend daran lag, dass der mich hasste, seitdem ich, oder Aleksey, aber wohl mehr ich, ihn beinahe zu Tode gequetscht hatte. Recht hatte er da wohl.. ich würde mich auch nicht mögen, wenn ich er wäre. Und mit Koiko war er seitdem ich sie kannte ja nie so perfekt ausgekommen, aber vielleicht hatte sich das ja geändert? Immerhin waren Koiko und Rin nun endlich an einem Punkt, an dem sie wirklich nicht mehr schlecht füreinander waren, sondern ich ernsthaft umeinander sorgten und liebten. "Oh... ich glaub er kann wirklich hart und gemein sein, aber so ein Monster wäre denk ich nicht mal er. Sczcerbiec? sicher! Aber er? Nein, ich denke nicht", stellte ich dann noch mit einem leichten Lächeln fest. Koiko schien mir nicht der Typ zu sein, der einer Mutter komplett den Umgang verbieten würde, solange die sich das nicht erarbeitet hatte. Und das Rin jemals schlecht zu ihren Kindern sein würde, dass konnte ich mir bei bestem Willen nicht vorstellen. Und daher glaubte ich auch nicht, dass Koiko sowas jemals machen würde. Egal wie sauer er war. So grausam konnte er nicht sein! Oder? Nein. Ryuji könnte es nicht und sie waren ja auch Zwillinge, also konnte ich mir nicht Vorstellen, dass sie sich da sooo sehr unterschieden! "Ja, aktuell denke ich das auch und ich denke nicht, dass sich das noch ändert. Wir haben so viel gemeinsam durchgemacht... das verbindet", stellte ich fest und dachte darüber nach wie sehr uns all die schlimmen Sachen letztendlich verbunden hatten. Aleksey? Wir konnten nun wirklich frei über ALLES reden, vor allem auch alles hier an der Schule. Meine Beine? Ich hatte endlich kapiert wie sehr mein Freund mich liebte und das er für mich da war ganz egal was passierte und so weiter eben! Das Rin noch immer bei Xi war freute mich jedenfalls. Denn der alte Mann war gut! Sehr gut! "Weißt du... wegen uns wird der nie in Rente gehen können", stellte ich dann aber auch lachend fest. Denn irgendwer schien ihn immer zu brauchen und irgendwie war er dann ja auch immer da. Das Koiko auch so sehr darunter gelitten hatte, dass Ryuji nie sein richtiger Bruder gewesen war erstaunte mich jedenfalls. Denn ich hatte irgendwie immer gedacht, dass es Koiko wirklich egal war und nur Ryuji so tat. "Er war glaub ich einfach unsicher, weil ich keine Frau bin un er hatte ja auch Angst, was ihr denkt und das hat ihn und auch mich beeinflusst. Und ja, das Glas steht für das alles. Total süß, nicht?", quietschte ich gleich und grinste bei dem Gedanken. Ob ich mir auch sowas stechen sollte? Nein, ich hatte den Bären. Das musste reichen. "Nein. Ehrlich gesagt nicht. Mich hat belastet, dass wir uns nur heimlich treffen konnten und alles, aber dadurch, dass ich es ja auch verheimlicht habe und alles und dadurch, dass Ryuji mein TRAUMMANN war, kam mir das so unwirklich und seltsam vor, dass mich die Spielerei selbst nicht sooo sehr gestört hat. Mehr die ganze Heimlichtuerei und alles.. verstehst du? Also es ist schwer zu erklären. Aber es war einfach zu unwirklich um da irgendwie sorgen gehabt zu haben", versuchte ich meine Gefühle in Worte zu packen, aber versagte eher dabei. Denn das alles mit Ryuji war eben komisch gewesen zu Beginn. Zu unmöglich und irreal, als das ich es hätte selbst begreifen können und all sowas eben. Und dann hatte ich ja da auch noch Drogen genommen und all das, was es sowieso einfacher gemacht hatte. "Oh, ist er so besitzergreifend? Aber naja, immerhin doch schön, dass er mit Bob wen hat! Und Bob ist doch sicher auch zufrieden damit, oder? Zumal der das glaub ich Koiko ganz schnell austreiben würde, wenn er es nicht wäre, oder?", fragte ich mit einem leichten erschauern nach. Bob war.. ja doch, eine ziemliche Respektsperson! Ich kannte ihn nicht wirklich gut, aber damals im Wald hatte er wie jemand gewirkt der sehr genau wusste was er wollte und der auch das bekam was er wollte. Wobei er das aber nicht auszunutzen schien. Er war eben nur sehr direkt. Und vielleicht hatte Koiko ja auch genau sowas gebraucht um auf die richtige Spur zu kommen. Denn sonst hatte er keinen ernsthaften Gegenspieler so wie ich das sah. Denn Rin würde sich ihm nie wirklich in den Weg stellen, oder? Bob hingegen schien da eher keine Verluste zu kennen. "Ach, das bekommst du hin. Du bist toll mit den Kindern. Wie eine geborene Mutter", stellte ich nur fest, ehe ich wegen meines Geburtstages nachdachte. "Nein... nein, also klar, ich will einen schönen Abend mit Ryuji und Ruhe und alles, aber bitte hindere meine Freunde an nichts. Wir sind Freunde und für sie ist es auch ein wichtiger Tag und ich wäre auch totbeleidigt, wenn Neri oder Chris, oder Ariel mich nicht einladen sondern nur alleine feiern würden. Nein, ich werd schon feiern irgendwie. Da muss ich eben durch! So ist das mit Freunden und einsam mag ich ja nicht sein, da nehm ich so kleine Opfer gerne auf mich. Zumal es sicher toll wird ich hab nur eben jetzt gerade keine rechte Lust, aber die kommt wenn es so weit ist"
"Oh nein, ganz und gar nicht! Und so wirklich damit gerechnet hat sicher auch keiner, zumal Lazar ja erst auch total dagegen war! Verstehen die beiden sich denn jetzt? Immerhin ist Nelly ja schon recht oft da und er liebt eure Kleinen ja auch ziemlich", fragte ich interessiert nach. Immerhin bekam ich von ihrem Bruder nicht wirklich viel mit, was aber wohl überwiegend daran lag, dass der mich hasste, seitdem ich, oder Aleksey, aber wohl mehr ich, ihn beinahe zu Tode gequetscht hatte. Recht hatte er da wohl.. ich würde mich auch nicht mögen, wenn ich er wäre. Und mit Koiko war er seitdem ich sie kannte ja nie so perfekt ausgekommen, aber vielleicht hatte sich das ja geändert? Immerhin waren Koiko und Rin nun endlich an einem Punkt, an dem sie wirklich nicht mehr schlecht füreinander waren, sondern ich ernsthaft umeinander sorgten und liebten. "Oh... ich glaub er kann wirklich hart und gemein sein, aber so ein Monster wäre denk ich nicht mal er. Sczcerbiec? sicher! Aber er? Nein, ich denke nicht", stellte ich dann noch mit einem leichten Lächeln fest. Koiko schien mir nicht der Typ zu sein, der einer Mutter komplett den Umgang verbieten würde, solange die sich das nicht erarbeitet hatte. Und das Rin jemals schlecht zu ihren Kindern sein würde, dass konnte ich mir bei bestem Willen nicht vorstellen. Und daher glaubte ich auch nicht, dass Koiko sowas jemals machen würde. Egal wie sauer er war. So grausam konnte er nicht sein! Oder? Nein. Ryuji könnte es nicht und sie waren ja auch Zwillinge, also konnte ich mir nicht Vorstellen, dass sie sich da sooo sehr unterschieden! "Ja, aktuell denke ich das auch und ich denke nicht, dass sich das noch ändert. Wir haben so viel gemeinsam durchgemacht... das verbindet", stellte ich fest und dachte darüber nach wie sehr uns all die schlimmen Sachen letztendlich verbunden hatten. Aleksey? Wir konnten nun wirklich frei über ALLES reden, vor allem auch alles hier an der Schule. Meine Beine? Ich hatte endlich kapiert wie sehr mein Freund mich liebte und das er für mich da war ganz egal was passierte und so weiter eben! Das Rin noch immer bei Xi war freute mich jedenfalls. Denn der alte Mann war gut! Sehr gut! "Weißt du... wegen uns wird der nie in Rente gehen können", stellte ich dann aber auch lachend fest. Denn irgendwer schien ihn immer zu brauchen und irgendwie war er dann ja auch immer da. Das Koiko auch so sehr darunter gelitten hatte, dass Ryuji nie sein richtiger Bruder gewesen war erstaunte mich jedenfalls. Denn ich hatte irgendwie immer gedacht, dass es Koiko wirklich egal war und nur Ryuji so tat. "Er war glaub ich einfach unsicher, weil ich keine Frau bin un er hatte ja auch Angst, was ihr denkt und das hat ihn und auch mich beeinflusst. Und ja, das Glas steht für das alles. Total süß, nicht?", quietschte ich gleich und grinste bei dem Gedanken. Ob ich mir auch sowas stechen sollte? Nein, ich hatte den Bären. Das musste reichen. "Nein. Ehrlich gesagt nicht. Mich hat belastet, dass wir uns nur heimlich treffen konnten und alles, aber dadurch, dass ich es ja auch verheimlicht habe und alles und dadurch, dass Ryuji mein TRAUMMANN war, kam mir das so unwirklich und seltsam vor, dass mich die Spielerei selbst nicht sooo sehr gestört hat. Mehr die ganze Heimlichtuerei und alles.. verstehst du? Also es ist schwer zu erklären. Aber es war einfach zu unwirklich um da irgendwie sorgen gehabt zu haben", versuchte ich meine Gefühle in Worte zu packen, aber versagte eher dabei. Denn das alles mit Ryuji war eben komisch gewesen zu Beginn. Zu unmöglich und irreal, als das ich es hätte selbst begreifen können und all sowas eben. Und dann hatte ich ja da auch noch Drogen genommen und all das, was es sowieso einfacher gemacht hatte. "Oh, ist er so besitzergreifend? Aber naja, immerhin doch schön, dass er mit Bob wen hat! Und Bob ist doch sicher auch zufrieden damit, oder? Zumal der das glaub ich Koiko ganz schnell austreiben würde, wenn er es nicht wäre, oder?", fragte ich mit einem leichten erschauern nach. Bob war.. ja doch, eine ziemliche Respektsperson! Ich kannte ihn nicht wirklich gut, aber damals im Wald hatte er wie jemand gewirkt der sehr genau wusste was er wollte und der auch das bekam was er wollte. Wobei er das aber nicht auszunutzen schien. Er war eben nur sehr direkt. Und vielleicht hatte Koiko ja auch genau sowas gebraucht um auf die richtige Spur zu kommen. Denn sonst hatte er keinen ernsthaften Gegenspieler so wie ich das sah. Denn Rin würde sich ihm nie wirklich in den Weg stellen, oder? Bob hingegen schien da eher keine Verluste zu kennen. "Ach, das bekommst du hin. Du bist toll mit den Kindern. Wie eine geborene Mutter", stellte ich nur fest, ehe ich wegen meines Geburtstages nachdachte. "Nein... nein, also klar, ich will einen schönen Abend mit Ryuji und Ruhe und alles, aber bitte hindere meine Freunde an nichts. Wir sind Freunde und für sie ist es auch ein wichtiger Tag und ich wäre auch totbeleidigt, wenn Neri oder Chris, oder Ariel mich nicht einladen sondern nur alleine feiern würden. Nein, ich werd schon feiern irgendwie. Da muss ich eben durch! So ist das mit Freunden und einsam mag ich ja nicht sein, da nehm ich so kleine Opfer gerne auf mich. Zumal es sicher toll wird ich hab nur eben jetzt gerade keine rechte Lust, aber die kommt wenn es so weit ist"
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
"Ja, die beiden können sich mittlerweile wirklich gut miteinander zurecht. Ich glaube da hat Bob auch wirklich viel mitgeholfen, dass die beiden miteinander zurecht kommen und sich nun verstehen. Wirklich damit gerechnet hatte ich ja wirklich so gar nicht mehr damit gerechnet, eher im Gegenteil. Ich lag damals im Krankenhaus und war wirklich fertig mit den nerven. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass ich noch wesentlich länger in der geschlossenen sein würde und dann auch meine Kinder nicht würde sehen können mit meinen Verhalten. Zudem kam noch Lazar, der wirklich nicht begeistert davon war, was alles passiert war und Koiko wirklich nicht mehr in meinem und seinem Leben haben wollte. Wirklich gut verstanden hatten sie sich ja noch nie, aber jetzt.. Ist es zum glück anders mittlerweile, eigentlich sind sie echt super zusammengewachsen, wenn ich ehrlich bin. Ihr beiden habt noch immer nicht so richtig Kontakt miteinander oder?", übrlegte ich dann, denn Koiko und Lazar waren mittlerweile ein Herz und eine Seele. Sie besprachen sich auch oft wegen der Kinder und tauschten sich einfach aus. "Ich bin echt froh, dass die beiden sich verstehen, es war eine unglaubliche Überraschung, als plötzlich beide zusammen in mein Zimmer kamen und sich ganz normal verhalten. Ich glaub ich hab vor Glück geweint, das gab es noch nie mit den beiden", fügte ich dann noch hinzu und dachte an den Moment zurück, der mir wirklich extrem viel Kraft und Mut für die nächste Zeit gegeben hatte. "Oh, das verbindet auf jeden Fall, da kann ich ja auch ein Lied von singen. Im Endeffekt hat es aber nur geholfen und vermutlich hat es für euch auch die Kommunikation deutlich erleichtert oder? Immerhin.. Also wir können uns hier alle viel freier Bewegen und du weißt über diese Dinge bescheid, auch wenn das wirklich nicht auf die schöne Art passiert ist", überlegte ich dann. Immerhin wusste ich wirklich nicht, wie es war, wenn man plötzlich von Schatten und all sowas erfuhr. Ich war mit ihnen mehr oder weniger aufgewachsen und hatte Empir auch schon viel zu lange um noch großartig Erinnerungen dran zu haben, wie es ohne ihn war. Es musste sicherlich ein total Schock gewesen sein, plötzlich in die ganze Sachen geraten zu sein und jetzt nicht mehr rauszukommen. Auch wenn das sein Leben mit uns zusammen deutlich erleichtert hatte. "Ich glaube ohne dich hätte Ryu auch nie durchgehalten von den Drogen wegzubleiben, er hat das ganze ja komplett ohne Hilfe durchgezogen und ich glaube das durchzustehen bei seinem Konsum anscheinend. Ich bin dir da total dankbar für, ihm, wenn auch unwissend, die Kraft gegeben zu haben. Auch wenn er mich immer nur angemacht hatte, so mochte ich ihn schon immer gerne, eben weil ich.. Ich nur Geschwister als Familie kannte und mir Geschwister deswegen wahrscheinlich umso wichtiger sind, auch wenn es in diesem Fall Koikos Bruder ist. Und wirklich lange steht man so einen Konsum wirklich nicht durch", lächelte ich ihn dann glücklich an. "Noch ein Grund mehr dich zu lieben und als Teil unserer Familie zu sehen", fügte ich dann hinzu. "Ach irgendwann.. habe ich Hoffnung, dass wir das nicht mehr so sehr brauchen. Und unsere Kinder auch nicht, daran möchte ich alles setzen und ich denke, wir werden das auch schaffen. Außerdem vertraue ich Xi, dass wenn er endlich in wohlverdiente Rente geht, er mich darauf vorbereitet und mich langsam mit jemanden neuen vertraut macht, ebenso wie Koiko dann", lächelte ich dann und hoffte einfach darauf, dass Xi das auch machen würde. Immerhin war er wirklich gut in dem, was er tat und er kannte unsere Probleme wie kaum jemand anderer. Als Jonathan dann weiter erzählte und plötzlich das quietschen anfing, schienen meine beiden Kinder davon begeistert zu sein und auch gleich mitzuquietschen un sich zu freuen. Auch wenn sie keinerlei Ahnung hatten, wieso sich Jonathan so freut. "Es ist unfassbar süß, da hast du recht. Es spricht so viel von seiner Liebe zu dir. Das ist toll, ein Glück hat sich seine Angst in dem Bereich dir gegenüber geändert", freute ich mich dann einfach nur über Jonathan Reaktion, während mein Sohn auf Jonathans Schoß wohl nun ein wenig Aufmerksamkeit und gekuschelt werden wollte, denn er grunzte vor sich hin und zuppelte an Jonathans Oberteil herum. "Wow krass, ich glaub ich könnte das überhaupt nicht gut. Wie lief das eigentlich? Habt ihr euch nur bei ihm dann getroffen und öffentlich gar nicht? Er hatte doch hoffentlich eine Wohnung oder?", fragte ich dann weiter, denn mich interessierte das Thema wirklich. Ryuji sprach nicht gerne darüber und wenn, dann darüber, dass er Jonathan liebte und wie viel JOnathan ihm geholfen hatte, obwohl er so ein Arsch damals war. "Was Bob angeht auf jeden Fall, da ist er extrem besitzergreifend. Was die Kinder angeht auch hin und wieder. Ob er besitzergreifend über mich ist.. Ich weiß es nicht, das müsstest du mir sagen", grinste ich dann, denn manchmal merkte man Koiko doch sehr stark an, dass er besitzergreifend war und dann doch die Menschen oder Tiere, die er liebte, mehr als nur direkt verteidigte. "Ich denke Bob ist glücklich damit. Er muss Koiko damals ordentlich den Kopf gewaschen haben und selber auch einiges verkackt haben, wovor er Koiko beschützen wollte. Eigentlich ist er auch Grund dafür, wieso Koiko es mit mir nochmal versuchen will und uns eine Chance gibt und den Kindern auch. Wenn es Bob nicht gefallen würde oder er ihm nicht wichtig wäre, dann würde er sich nicht so um Koiko kümmern und uns. Die Kinder mögen ihn und er.. Er mag es unfassbar gerne irgendwie eine Familie zu haben", erzählte ich dann von Bob, dem ich wirklich zu verdanken hatte. "Eigentlich erstaunlich, was für ein zusammengewürfelte Haufen wir doch eigentlich sind und doch eine wundervolle Familie", lachte ich dann noch über uns, ehe Tanathan auf die Veranda gesprungen kam und uns ein paar Snacks hinstellte, ehe er sich neben mich auf die Bank setzte und mit meinem Sohn spielte, der jetzt lieber zum Neuankömmling wollte. Er stimmte dann auch Jonathan gleich zu, dass ich eine gute Mutter war, woraufhin ich gerührt die beiden anlächelte und mich bei den beiden bedankte, glücklich vor mich hinlächelte. "Ok, wenn du doch irgendwo Hilfe brauchst, dann sag bescheid", lächelte ich dann, ehe Tanathan ein wenig vom Einkauf erzählte und von Timanri und von allen möglichen Dinge, die er erlebt hatte.
"Ja, die beiden können sich mittlerweile wirklich gut miteinander zurecht. Ich glaube da hat Bob auch wirklich viel mitgeholfen, dass die beiden miteinander zurecht kommen und sich nun verstehen. Wirklich damit gerechnet hatte ich ja wirklich so gar nicht mehr damit gerechnet, eher im Gegenteil. Ich lag damals im Krankenhaus und war wirklich fertig mit den nerven. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass ich noch wesentlich länger in der geschlossenen sein würde und dann auch meine Kinder nicht würde sehen können mit meinen Verhalten. Zudem kam noch Lazar, der wirklich nicht begeistert davon war, was alles passiert war und Koiko wirklich nicht mehr in meinem und seinem Leben haben wollte. Wirklich gut verstanden hatten sie sich ja noch nie, aber jetzt.. Ist es zum glück anders mittlerweile, eigentlich sind sie echt super zusammengewachsen, wenn ich ehrlich bin. Ihr beiden habt noch immer nicht so richtig Kontakt miteinander oder?", übrlegte ich dann, denn Koiko und Lazar waren mittlerweile ein Herz und eine Seele. Sie besprachen sich auch oft wegen der Kinder und tauschten sich einfach aus. "Ich bin echt froh, dass die beiden sich verstehen, es war eine unglaubliche Überraschung, als plötzlich beide zusammen in mein Zimmer kamen und sich ganz normal verhalten. Ich glaub ich hab vor Glück geweint, das gab es noch nie mit den beiden", fügte ich dann noch hinzu und dachte an den Moment zurück, der mir wirklich extrem viel Kraft und Mut für die nächste Zeit gegeben hatte. "Oh, das verbindet auf jeden Fall, da kann ich ja auch ein Lied von singen. Im Endeffekt hat es aber nur geholfen und vermutlich hat es für euch auch die Kommunikation deutlich erleichtert oder? Immerhin.. Also wir können uns hier alle viel freier Bewegen und du weißt über diese Dinge bescheid, auch wenn das wirklich nicht auf die schöne Art passiert ist", überlegte ich dann. Immerhin wusste ich wirklich nicht, wie es war, wenn man plötzlich von Schatten und all sowas erfuhr. Ich war mit ihnen mehr oder weniger aufgewachsen und hatte Empir auch schon viel zu lange um noch großartig Erinnerungen dran zu haben, wie es ohne ihn war. Es musste sicherlich ein total Schock gewesen sein, plötzlich in die ganze Sachen geraten zu sein und jetzt nicht mehr rauszukommen. Auch wenn das sein Leben mit uns zusammen deutlich erleichtert hatte. "Ich glaube ohne dich hätte Ryu auch nie durchgehalten von den Drogen wegzubleiben, er hat das ganze ja komplett ohne Hilfe durchgezogen und ich glaube das durchzustehen bei seinem Konsum anscheinend. Ich bin dir da total dankbar für, ihm, wenn auch unwissend, die Kraft gegeben zu haben. Auch wenn er mich immer nur angemacht hatte, so mochte ich ihn schon immer gerne, eben weil ich.. Ich nur Geschwister als Familie kannte und mir Geschwister deswegen wahrscheinlich umso wichtiger sind, auch wenn es in diesem Fall Koikos Bruder ist. Und wirklich lange steht man so einen Konsum wirklich nicht durch", lächelte ich ihn dann glücklich an. "Noch ein Grund mehr dich zu lieben und als Teil unserer Familie zu sehen", fügte ich dann hinzu. "Ach irgendwann.. habe ich Hoffnung, dass wir das nicht mehr so sehr brauchen. Und unsere Kinder auch nicht, daran möchte ich alles setzen und ich denke, wir werden das auch schaffen. Außerdem vertraue ich Xi, dass wenn er endlich in wohlverdiente Rente geht, er mich darauf vorbereitet und mich langsam mit jemanden neuen vertraut macht, ebenso wie Koiko dann", lächelte ich dann und hoffte einfach darauf, dass Xi das auch machen würde. Immerhin war er wirklich gut in dem, was er tat und er kannte unsere Probleme wie kaum jemand anderer. Als Jonathan dann weiter erzählte und plötzlich das quietschen anfing, schienen meine beiden Kinder davon begeistert zu sein und auch gleich mitzuquietschen un sich zu freuen. Auch wenn sie keinerlei Ahnung hatten, wieso sich Jonathan so freut. "Es ist unfassbar süß, da hast du recht. Es spricht so viel von seiner Liebe zu dir. Das ist toll, ein Glück hat sich seine Angst in dem Bereich dir gegenüber geändert", freute ich mich dann einfach nur über Jonathan Reaktion, während mein Sohn auf Jonathans Schoß wohl nun ein wenig Aufmerksamkeit und gekuschelt werden wollte, denn er grunzte vor sich hin und zuppelte an Jonathans Oberteil herum. "Wow krass, ich glaub ich könnte das überhaupt nicht gut. Wie lief das eigentlich? Habt ihr euch nur bei ihm dann getroffen und öffentlich gar nicht? Er hatte doch hoffentlich eine Wohnung oder?", fragte ich dann weiter, denn mich interessierte das Thema wirklich. Ryuji sprach nicht gerne darüber und wenn, dann darüber, dass er Jonathan liebte und wie viel JOnathan ihm geholfen hatte, obwohl er so ein Arsch damals war. "Was Bob angeht auf jeden Fall, da ist er extrem besitzergreifend. Was die Kinder angeht auch hin und wieder. Ob er besitzergreifend über mich ist.. Ich weiß es nicht, das müsstest du mir sagen", grinste ich dann, denn manchmal merkte man Koiko doch sehr stark an, dass er besitzergreifend war und dann doch die Menschen oder Tiere, die er liebte, mehr als nur direkt verteidigte. "Ich denke Bob ist glücklich damit. Er muss Koiko damals ordentlich den Kopf gewaschen haben und selber auch einiges verkackt haben, wovor er Koiko beschützen wollte. Eigentlich ist er auch Grund dafür, wieso Koiko es mit mir nochmal versuchen will und uns eine Chance gibt und den Kindern auch. Wenn es Bob nicht gefallen würde oder er ihm nicht wichtig wäre, dann würde er sich nicht so um Koiko kümmern und uns. Die Kinder mögen ihn und er.. Er mag es unfassbar gerne irgendwie eine Familie zu haben", erzählte ich dann von Bob, dem ich wirklich zu verdanken hatte. "Eigentlich erstaunlich, was für ein zusammengewürfelte Haufen wir doch eigentlich sind und doch eine wundervolle Familie", lachte ich dann noch über uns, ehe Tanathan auf die Veranda gesprungen kam und uns ein paar Snacks hinstellte, ehe er sich neben mich auf die Bank setzte und mit meinem Sohn spielte, der jetzt lieber zum Neuankömmling wollte. Er stimmte dann auch Jonathan gleich zu, dass ich eine gute Mutter war, woraufhin ich gerührt die beiden anlächelte und mich bei den beiden bedankte, glücklich vor mich hinlächelte. "Ok, wenn du doch irgendwo Hilfe brauchst, dann sag bescheid", lächelte ich dann, ehe Tanathan ein wenig vom Einkauf erzählte und von Timanri und von allen möglichen Dinge, die er erlebt hatte.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
"Das ist schön! Bestimmt haben die Kinder da aber auch viel bewirkt, immerhin sieht Lazar ja sicherlich auch wie gut Koiko nun doch mit den Kindern klar kommt und das er sie nicht abschiebt und dann sind da ja auch noch Nelly und Emely und die beiden sind so süß! Ehrlich, wenn ich mal Kinder wie Emely, Nelly und Eren hab, dann hab ich alles im Leben erreicht was ich je wollte! Wobei... gern mehr von Eren, weniger von Emely. Also nichts gegen dich, oder die kleine die is super süß, aber die hat schon weit mehr Flausen im Kopf als Eren, kann das sein?", fragte ich erstmal etwas verlegen nach. Denn Emely kam mir immer wieder wie die vor, die auf super doofe Gedanken kam und dann alle anderen anstiftete. Und dann war sie wieder super niedlich, aber immer wieder kamen ihr wohl so ziemlich seltsame Ideen, während Eren ja einfach nur putzig war! So zurückhaltend und niedlich in allem was er tat! "Nein... Lazar hasst mich glaub ich immernoch für das was ich getan hab. Hab ich wohl auch verdient... irgendwie", seufzte ich dann noch betreten. An sich mochte ich Lazar, aber ich konnte ihn ja auch verstehen. Ich hatte ihn immerhin beinahe umgebracht und gut, jetzt war ICH der, der im Rollstuhl saß und ich hatte ihm sein Leben gerettet und alles und verführt hatte ja auch eigentlich er mich, aber dennoch konnte ich ihn irgendwie verstehen. Wenigstens lies er es nicht allzu offen raushängen, sodass ich mit meinen Freunden dennoch in die Bar konnte und nicht gleich raus flog oder sowas. "Das glaub ich dir! Ich hab zwar keine Geschwister, aber.. wenn meine Oma zum Beispiel Ryuji hassen würde, hätte ich mir das auch sehr zu Herzen genommen.", stellte ich dann auch gleich fest und freute mich einfach für Rin. Für sie hatten die Babys das Leben mehr als nur verändert und das war einfach schön! Denn ohne sie.. ich wollte nicht wirklich darüber nachdenken was hier los wäre ohne die Babys. Kein Umbau der Schule, kein Koiko hier in der Schule, Rin in der Psychiatrie und all sowas eben. So war das doch mehr als besser! "Es war wohl die schlechtmöglichste Art mir das alles beizubringen, aber so ist es eben und es ist besser als wenn ich nichts wüsste. Dann müsste Ryuji wieder, oder eher noch immer was vor mir verheimlichen und du weißt ja sicher auch, dass man sowas irgendwie fühlt. Man merkt einfach innerlich, dass was nicht stimmt und so können wir eben über alles reden und ich kann hier jederzeit rein platzen und ihr müsst euch auch keine Sorgen machen und nichts", stimmte ich sofort zu, ehe ich noch feststellte, dass ich dazu froh war, dass ich helfen konnte. Denn mit Aleksey hatte ich die Möglichkeit sehr viel für alle hier zu tun, wenn es nötig war und am Anfang hatte ich das zwar gehasst und gerne tat ich das auch nicht, aber irgendwie war es doch auch sehr schön. "Nein, das hätte er wahrscheinlich nicht. Außer er wäre auf Fehara getroffen... der hat mich SEHR schnell durch den Entzug gebracht", stellte ich mit großen Augen und leicht erschauernd fest, während ich unterbewusst an meine Nase griff. DAS war echt gruselig gewesen und ich zweifelte nicht im geringsten daran, dass Fehara mir noch weit mehr angetan hätte, wenn ich nochmal den Fehler gemacht hätte auch nur den Hauch von Drogen in der Nähe eines Kindes zu versprühen! Und sei es nur der Geruch aus einer Kneipe oder sowas! Fehara war daher auch der einzige andere Schatten neben Sczcerbiec vor dem ich tatsächlich Angst hatte! Vor den anderen hatte ich Respekt, aber die beiden Fürchtete ich. Rins Hoffnung Xi würde sie vorbereiteten glaube ich jedenfalls das in Erfüllung gehen würde. Der alte Mann wusste was er tat und er würde sie sicherlich auch nicht in Unerfahrene Hände abgeben. Falls sie dann überhaupt noch wen brauchen würden. Mit Glück waren sie bis dahin ja auch gefestigt genug? Mein gequietsche schien jedenfalls die Kinder sehr zu begeistern und ich knuddelte 'meines' auch gleich ganz liebevoll, was dieses mit noch mehr quietschen und lachen kommentierte. Sie waren so goldig! Eigentlich wirklich schade, dass Ryuji und ich keines direkt von ihm haben würden! Denn er war einfach wundervoll! Meine Gene... naja, die waren nicht sooo wichtig wie ich fand. Aber um seine war es schon schade. "Oh er hatte einen unterschlupf. Aber keinen schönen. Es hat gereicht für uns.. und an sich haben wir uns sowieso immer nur in so dunklen Ecken und so getroffen. Durfte ja keiner wissen oder sehen. Das ist jetzt so viel besser und dazu hatte er ja nun auch eine wirklich tolle Wohnung! Also die hier und die vorher war auch schön. Seit er arbeitet hat sich sowieso zum Glück noch mehr ins positive verändert und er ist viel 'normaler' geworden. Er lernt quasi wie das wahre Leben funktioniert", erzählte ich ein wenig in Erinnerungen schwelgend. "Erstrebenswert waren unsere Treffpunkte auf jeden Fall nicht. Teilweise richtig eklig", fügte ich dann noch an. "Über dich? Gute Frage... ich hab dich nie begehrt, also mich mit ihm auch nie 'angelegt', war ja mehr andersrum und du bist besitzergreifend", lachte ich gleich und streckte ihr die Zunge raus. Immerhin hatten wir das Thema gerade erst gehabt und ihr Koiko war eben ihrs! "Aber ich denke schon, dass er es ist. So ein wenig zumindest... aber eher mehr. Und Bob... naja, er wirkt so hart und alles, wie beim Milität eben, aber wie in jedem schnulzigen Film ist er sicher auch nur ein alter Mann mit einem weichen Kern der eigentlich einfach nur super glücklich ist, dass er jemanden hat um den er sich kümmern kann. Und denen hier kann sich sowieso keiner entziehen, ich mein, wie entzückend sie sind", quietschte ich und hielt wie zum Beweis Rins Baby hoch, das vergnügt lachte, dann das Gesicht verzog und plötzlich ganz angespannt wurde, ehe es regelrecht zusammen sackte und wieder lachte. "Oh nein.. ich glaub jetzt ist was ganz und gar nicht entzückendes passiert", seufzte ich auch gleich und blickte das kleine Wesen etwas missmutig an. Ob das kleine gleich gewickelt werden musste? Ich glaubte nicht, dass ich das konnte, also besser ich übergab es seiner Mutter, falls es gleich nötig war, was ich Rin daher auch sofort fragte, ehe ich Tanathan begrüßte und mir einen der Snacks nahm.
"Das ist schön! Bestimmt haben die Kinder da aber auch viel bewirkt, immerhin sieht Lazar ja sicherlich auch wie gut Koiko nun doch mit den Kindern klar kommt und das er sie nicht abschiebt und dann sind da ja auch noch Nelly und Emely und die beiden sind so süß! Ehrlich, wenn ich mal Kinder wie Emely, Nelly und Eren hab, dann hab ich alles im Leben erreicht was ich je wollte! Wobei... gern mehr von Eren, weniger von Emely. Also nichts gegen dich, oder die kleine die is super süß, aber die hat schon weit mehr Flausen im Kopf als Eren, kann das sein?", fragte ich erstmal etwas verlegen nach. Denn Emely kam mir immer wieder wie die vor, die auf super doofe Gedanken kam und dann alle anderen anstiftete. Und dann war sie wieder super niedlich, aber immer wieder kamen ihr wohl so ziemlich seltsame Ideen, während Eren ja einfach nur putzig war! So zurückhaltend und niedlich in allem was er tat! "Nein... Lazar hasst mich glaub ich immernoch für das was ich getan hab. Hab ich wohl auch verdient... irgendwie", seufzte ich dann noch betreten. An sich mochte ich Lazar, aber ich konnte ihn ja auch verstehen. Ich hatte ihn immerhin beinahe umgebracht und gut, jetzt war ICH der, der im Rollstuhl saß und ich hatte ihm sein Leben gerettet und alles und verführt hatte ja auch eigentlich er mich, aber dennoch konnte ich ihn irgendwie verstehen. Wenigstens lies er es nicht allzu offen raushängen, sodass ich mit meinen Freunden dennoch in die Bar konnte und nicht gleich raus flog oder sowas. "Das glaub ich dir! Ich hab zwar keine Geschwister, aber.. wenn meine Oma zum Beispiel Ryuji hassen würde, hätte ich mir das auch sehr zu Herzen genommen.", stellte ich dann auch gleich fest und freute mich einfach für Rin. Für sie hatten die Babys das Leben mehr als nur verändert und das war einfach schön! Denn ohne sie.. ich wollte nicht wirklich darüber nachdenken was hier los wäre ohne die Babys. Kein Umbau der Schule, kein Koiko hier in der Schule, Rin in der Psychiatrie und all sowas eben. So war das doch mehr als besser! "Es war wohl die schlechtmöglichste Art mir das alles beizubringen, aber so ist es eben und es ist besser als wenn ich nichts wüsste. Dann müsste Ryuji wieder, oder eher noch immer was vor mir verheimlichen und du weißt ja sicher auch, dass man sowas irgendwie fühlt. Man merkt einfach innerlich, dass was nicht stimmt und so können wir eben über alles reden und ich kann hier jederzeit rein platzen und ihr müsst euch auch keine Sorgen machen und nichts", stimmte ich sofort zu, ehe ich noch feststellte, dass ich dazu froh war, dass ich helfen konnte. Denn mit Aleksey hatte ich die Möglichkeit sehr viel für alle hier zu tun, wenn es nötig war und am Anfang hatte ich das zwar gehasst und gerne tat ich das auch nicht, aber irgendwie war es doch auch sehr schön. "Nein, das hätte er wahrscheinlich nicht. Außer er wäre auf Fehara getroffen... der hat mich SEHR schnell durch den Entzug gebracht", stellte ich mit großen Augen und leicht erschauernd fest, während ich unterbewusst an meine Nase griff. DAS war echt gruselig gewesen und ich zweifelte nicht im geringsten daran, dass Fehara mir noch weit mehr angetan hätte, wenn ich nochmal den Fehler gemacht hätte auch nur den Hauch von Drogen in der Nähe eines Kindes zu versprühen! Und sei es nur der Geruch aus einer Kneipe oder sowas! Fehara war daher auch der einzige andere Schatten neben Sczcerbiec vor dem ich tatsächlich Angst hatte! Vor den anderen hatte ich Respekt, aber die beiden Fürchtete ich. Rins Hoffnung Xi würde sie vorbereiteten glaube ich jedenfalls das in Erfüllung gehen würde. Der alte Mann wusste was er tat und er würde sie sicherlich auch nicht in Unerfahrene Hände abgeben. Falls sie dann überhaupt noch wen brauchen würden. Mit Glück waren sie bis dahin ja auch gefestigt genug? Mein gequietsche schien jedenfalls die Kinder sehr zu begeistern und ich knuddelte 'meines' auch gleich ganz liebevoll, was dieses mit noch mehr quietschen und lachen kommentierte. Sie waren so goldig! Eigentlich wirklich schade, dass Ryuji und ich keines direkt von ihm haben würden! Denn er war einfach wundervoll! Meine Gene... naja, die waren nicht sooo wichtig wie ich fand. Aber um seine war es schon schade. "Oh er hatte einen unterschlupf. Aber keinen schönen. Es hat gereicht für uns.. und an sich haben wir uns sowieso immer nur in so dunklen Ecken und so getroffen. Durfte ja keiner wissen oder sehen. Das ist jetzt so viel besser und dazu hatte er ja nun auch eine wirklich tolle Wohnung! Also die hier und die vorher war auch schön. Seit er arbeitet hat sich sowieso zum Glück noch mehr ins positive verändert und er ist viel 'normaler' geworden. Er lernt quasi wie das wahre Leben funktioniert", erzählte ich ein wenig in Erinnerungen schwelgend. "Erstrebenswert waren unsere Treffpunkte auf jeden Fall nicht. Teilweise richtig eklig", fügte ich dann noch an. "Über dich? Gute Frage... ich hab dich nie begehrt, also mich mit ihm auch nie 'angelegt', war ja mehr andersrum und du bist besitzergreifend", lachte ich gleich und streckte ihr die Zunge raus. Immerhin hatten wir das Thema gerade erst gehabt und ihr Koiko war eben ihrs! "Aber ich denke schon, dass er es ist. So ein wenig zumindest... aber eher mehr. Und Bob... naja, er wirkt so hart und alles, wie beim Milität eben, aber wie in jedem schnulzigen Film ist er sicher auch nur ein alter Mann mit einem weichen Kern der eigentlich einfach nur super glücklich ist, dass er jemanden hat um den er sich kümmern kann. Und denen hier kann sich sowieso keiner entziehen, ich mein, wie entzückend sie sind", quietschte ich und hielt wie zum Beweis Rins Baby hoch, das vergnügt lachte, dann das Gesicht verzog und plötzlich ganz angespannt wurde, ehe es regelrecht zusammen sackte und wieder lachte. "Oh nein.. ich glaub jetzt ist was ganz und gar nicht entzückendes passiert", seufzte ich auch gleich und blickte das kleine Wesen etwas missmutig an. Ob das kleine gleich gewickelt werden musste? Ich glaubte nicht, dass ich das konnte, also besser ich übergab es seiner Mutter, falls es gleich nötig war, was ich Rin daher auch sofort fragte, ehe ich Tanathan begrüßte und mir einen der Snacks nahm.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
"Oh, das bestimmt. Die Babies und Bob, ich glaub der hat die beiden ordentlich auf den Hosenboden gesetzt insgesamt. So wie Bob eigentlich allgemein sehr viel positives bewirkt hat, wenn man es genau betrachtet. Ich weiß zwar wirklich nicht warum, aber vielleicht wird er es mir auch irgendwann erzählen, wenn er genügend Vertrauen hat oder so. Es hat bei Koiko jedenfalls wahre Wunder bewirkt und mit den beiden zusammen auch", lachte ich dann, denn Lazar hatte mir irgendwann erzählt, dass Bob eigentlich primär daran schuld war, dass die beiden sich jetzt so verstanden. Bob und die Babies eben. "Und eigentlich herausgekommen ist es ja auch nur durch Emely, also.. haben uns unsere Kinder zusammengebracht und dafür gesorgt, dass wir jetzt nicht so harmonisch miteinander sind, sondern auch endlich normal miteinander umgehen können", grinste ich dann, denn genau so war es doch auch. "Emely hat es faustdick hinter den Ohren. Und Koiko kann auch so überhaupt nicht Nein sagen, zu gar keinem Kind, das werden noch schwierige Zeiten für uns", stimmte ich ihm dann lachend zu, denn Emely hatte Koiko sowieso um ihren Finger gewickelt und auch sonst hatte sie ordentlich Flausen im Kopf, da hatte Jonathan schon recht mit. "Eren hingegen ist einfach nur lieb, ich glaube er hat aber auch Angst, hier wieder wegzumüssen oder sowas. "Verdient hast du das nicht. Wirklich nicht.. Wobei Lazar seitdem er die Yoichi und Nelly hat auch.. er macht sich um andere Dinge Sorgen als früher, definitiv. Aber ich denke.. Geb ihm noch ein bisschen und es wird besser werden, bislang hat es sich mit allen wieder vollkommen eingerenkt, also wieso mit dir nicht auch", versuchte ich ihn dann ein wenig aufzubauen, immerhin war Jonathan echt lieb und ich kannte diese ungewollte Überreaktion von Empir ja auch, in Jonathan und Alekseys Fall war es eben ähnlich gewesen. "Ohhh ja, man merkt sowas. Man merkt sowas echt, da kann jeder versuchen das noch so gut zu verheimlichen, man merkt es einfach und es wäre echt.. es wäre nicht gut gewesen, so ist es besser. Und auch, dass deine Eltern es wissen, das macht es doch besser für uns alle und auch für Aleksey und ja. Wenn sie jetzt vorbeikommen, keiner muss sich hier verstecken, jeder kann so rumlaufen wie er möchte und das ist doch wirklich mehr als nur angenehm", stimmte ich dann noch zu und war wirklich mehr als nur glücklich darüber. Das wäre einfach mega ätzend geworden, wenn Ryuji und Jonathan diese Geheimnisse noch voreinander hätten oder wir für seine Eltern alles umstellen müssten hier. "Wie schrecklich, ich kanns mir richtig vorstellen, wie er gelebt hat.. Ein Glück ist das vorbei und er hat eine richtige Wohnung. Ich.. Tut mir echt leid, dass ihr euch so kennenlernen musstet und die erste Zeit miteinander verbrcht hat, das war wahrscheinlich wirklich alles, aber nicht wirklich schön oder romantisch. Ihr habt es aber doch wohl hoffentlich nicht in so einer Schmuddelecke oder so getrieben? Dafür muss ich dann leider Ryuji noch nachträglich eine runterhauen", fragte ich dann sofort erschrocken nach und hoffte, dass dem echt nicht so war. "Jedenfalls schön, dass du ihm hilfst und den nötigen Freiraum gibts, den er brauch, um eben leben zu lernen. Also leben, so wie wir das kennen eben,er kann das sicherlich nicht mal eben von heute auf morgen alles umstellen un sich anpassen, nachdem man eigentlich nur Straße so wirklich kennt", überlegte ich dann. Ich hatte es ja zum Glück nie kennengelernt. 'Ja das stimmt, es ist nicht einfach, vor allem da man sich plötzlich an Regeln halten muss und einen mehr oder weniger gerelgeten Tagesablauf hat, das kennt man gar nicht' Stimmte Tanathan mir gleich zu und spielte dann fröhlich mit dem Jungen weiter. Es erstaunte mich immer wieder, wie sehr er einem doch zuhörte, obwohl es am Anfang so nicht wirkte. 'Ohja Rinchen ist sehr besitzergreifend, das stimmt! Ist aber auch ok, immerhin beschützt sie uns so auch! Und Bob kommt vom Militär. Ich weiß nicht woher, aber er war auf jeden Fall mal Soldat. Er hat auch voll die Muskeln, das ist voll krass' Erzählte Tanathan dann fröhlich weiter, während ich ihn erst erstaunt ansah, aber es dann irgendwie logisch war. Tanathan war wie ein kleiner Junge und absolut süß einfach, vermutlich hat er Bob mal angesprochen, als dieser vorbei kam, woher er das Tiere verarbeiten so gut konnte oder sowas eben. Als mein Sohn schließlich erstmal kacken musste, während Jonathan ihn hochhob, brach nicht nur ich in Gelächter aus, sondern auch Tanathan. "Na ich kümmer mich dann mal gleich um den kleinen Vorfall, Gott wie viele Windel wir schon vernichtet haben mit den Kleinen hier", seufzte ich dann, ehe ich mich schnell aufmachte um die Windel zu wechseln. 'Lieber schnell wechseln, bevor einer anfängt zu schreien, das ist bei Weitem schlimmer als die Windel zu wechseln' Nickte Tanathan dann, denn auch da kannte er sich aus, denn durch seine Neugier wusste er mittlerweile, wie man Windeln wechselte und da er so gar keine Berührungsängste hatte, konnte er mittlerweile auch selbst welche wechseln ohne Probleme.
"Oh, das bestimmt. Die Babies und Bob, ich glaub der hat die beiden ordentlich auf den Hosenboden gesetzt insgesamt. So wie Bob eigentlich allgemein sehr viel positives bewirkt hat, wenn man es genau betrachtet. Ich weiß zwar wirklich nicht warum, aber vielleicht wird er es mir auch irgendwann erzählen, wenn er genügend Vertrauen hat oder so. Es hat bei Koiko jedenfalls wahre Wunder bewirkt und mit den beiden zusammen auch", lachte ich dann, denn Lazar hatte mir irgendwann erzählt, dass Bob eigentlich primär daran schuld war, dass die beiden sich jetzt so verstanden. Bob und die Babies eben. "Und eigentlich herausgekommen ist es ja auch nur durch Emely, also.. haben uns unsere Kinder zusammengebracht und dafür gesorgt, dass wir jetzt nicht so harmonisch miteinander sind, sondern auch endlich normal miteinander umgehen können", grinste ich dann, denn genau so war es doch auch. "Emely hat es faustdick hinter den Ohren. Und Koiko kann auch so überhaupt nicht Nein sagen, zu gar keinem Kind, das werden noch schwierige Zeiten für uns", stimmte ich ihm dann lachend zu, denn Emely hatte Koiko sowieso um ihren Finger gewickelt und auch sonst hatte sie ordentlich Flausen im Kopf, da hatte Jonathan schon recht mit. "Eren hingegen ist einfach nur lieb, ich glaube er hat aber auch Angst, hier wieder wegzumüssen oder sowas. "Verdient hast du das nicht. Wirklich nicht.. Wobei Lazar seitdem er die Yoichi und Nelly hat auch.. er macht sich um andere Dinge Sorgen als früher, definitiv. Aber ich denke.. Geb ihm noch ein bisschen und es wird besser werden, bislang hat es sich mit allen wieder vollkommen eingerenkt, also wieso mit dir nicht auch", versuchte ich ihn dann ein wenig aufzubauen, immerhin war Jonathan echt lieb und ich kannte diese ungewollte Überreaktion von Empir ja auch, in Jonathan und Alekseys Fall war es eben ähnlich gewesen. "Ohhh ja, man merkt sowas. Man merkt sowas echt, da kann jeder versuchen das noch so gut zu verheimlichen, man merkt es einfach und es wäre echt.. es wäre nicht gut gewesen, so ist es besser. Und auch, dass deine Eltern es wissen, das macht es doch besser für uns alle und auch für Aleksey und ja. Wenn sie jetzt vorbeikommen, keiner muss sich hier verstecken, jeder kann so rumlaufen wie er möchte und das ist doch wirklich mehr als nur angenehm", stimmte ich dann noch zu und war wirklich mehr als nur glücklich darüber. Das wäre einfach mega ätzend geworden, wenn Ryuji und Jonathan diese Geheimnisse noch voreinander hätten oder wir für seine Eltern alles umstellen müssten hier. "Wie schrecklich, ich kanns mir richtig vorstellen, wie er gelebt hat.. Ein Glück ist das vorbei und er hat eine richtige Wohnung. Ich.. Tut mir echt leid, dass ihr euch so kennenlernen musstet und die erste Zeit miteinander verbrcht hat, das war wahrscheinlich wirklich alles, aber nicht wirklich schön oder romantisch. Ihr habt es aber doch wohl hoffentlich nicht in so einer Schmuddelecke oder so getrieben? Dafür muss ich dann leider Ryuji noch nachträglich eine runterhauen", fragte ich dann sofort erschrocken nach und hoffte, dass dem echt nicht so war. "Jedenfalls schön, dass du ihm hilfst und den nötigen Freiraum gibts, den er brauch, um eben leben zu lernen. Also leben, so wie wir das kennen eben,er kann das sicherlich nicht mal eben von heute auf morgen alles umstellen un sich anpassen, nachdem man eigentlich nur Straße so wirklich kennt", überlegte ich dann. Ich hatte es ja zum Glück nie kennengelernt. 'Ja das stimmt, es ist nicht einfach, vor allem da man sich plötzlich an Regeln halten muss und einen mehr oder weniger gerelgeten Tagesablauf hat, das kennt man gar nicht' Stimmte Tanathan mir gleich zu und spielte dann fröhlich mit dem Jungen weiter. Es erstaunte mich immer wieder, wie sehr er einem doch zuhörte, obwohl es am Anfang so nicht wirkte. 'Ohja Rinchen ist sehr besitzergreifend, das stimmt! Ist aber auch ok, immerhin beschützt sie uns so auch! Und Bob kommt vom Militär. Ich weiß nicht woher, aber er war auf jeden Fall mal Soldat. Er hat auch voll die Muskeln, das ist voll krass' Erzählte Tanathan dann fröhlich weiter, während ich ihn erst erstaunt ansah, aber es dann irgendwie logisch war. Tanathan war wie ein kleiner Junge und absolut süß einfach, vermutlich hat er Bob mal angesprochen, als dieser vorbei kam, woher er das Tiere verarbeiten so gut konnte oder sowas eben. Als mein Sohn schließlich erstmal kacken musste, während Jonathan ihn hochhob, brach nicht nur ich in Gelächter aus, sondern auch Tanathan. "Na ich kümmer mich dann mal gleich um den kleinen Vorfall, Gott wie viele Windel wir schon vernichtet haben mit den Kleinen hier", seufzte ich dann, ehe ich mich schnell aufmachte um die Windel zu wechseln. 'Lieber schnell wechseln, bevor einer anfängt zu schreien, das ist bei Weitem schlimmer als die Windel zu wechseln' Nickte Tanathan dann, denn auch da kannte er sich aus, denn durch seine Neugier wusste er mittlerweile, wie man Windeln wechselte und da er so gar keine Berührungsängste hatte, konnte er mittlerweile auch selbst welche wechseln ohne Probleme.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
„Ach, vielleicht hat es ja einfach gereicht, dass Koiko mal jemand hat, der ihm seine Grenzen aufzeigt und ihn dabei aber nicht mit Gewalt zu erziehen versucht, sondern eben... ja, väterlich eben. Weißt du was ich so ungefähr meine?“, stellte ich mit einem leichten Schulterstücken fest. Immerhin hatte Koiko vorher ja eigentlich nur Gewalt gekannt. Da würde es mich doch nicht wundern, wenn ihn ein wenig bedingungslose und fast schon väterliche Liebe so zu verändern vermochte. Mich hatte Ryujis Liebe und das wissen, dass meine Eltern mich auch so wie ich eben eigentlich war annahmen ja auch sehr verändert! „Das Koiko zu den kleinen nicht nein sagen kann glaub ich sofort! Der ist so typisch... ja tut mir Leid für den Begriff, aber halt schon fast Macho. So nach außen unnahbar und hart, aber hinten rum zu den Kleinen dann viiiel zu nachgiebig und total putzig“, grinste ich gleich, ehe ich aber auch feststellte, dass Ryuji da nicht soooo viel anders war, wenn auch insgesamt schon noch einiges softer als Koiko es war. Aber das auch erst so richtig, seitdem er einen normalen Job und ein normales Leben hatte. Vorher war der auch härter gewesen! Gut, dass das nicht mehr so war. Ich mochte ihn lieber so wie er jetzt war und nicht mehr so aggressiv! „Stimmt, das er Angst hat kann natürlich gut sein. Und Fehara mag der beste Vater der Welt sein, aber seine Freunde darf man einem Kind nicht wegnehmen und ich verstehe Eren auch, dass er hier bleiben will. Ein Glück, dass er das so wie es aussieht auch kann, immerhin passt er ja toll hierher und Emelys und sein Spielzimmer ist ja sowieso total niedlich“, schwärmte ich noch ein wenig und dachte an den kleinen Kerl. Er war wirklich ein super niedlicher Junge! Und das er das Reisen satt hatte wunderte mich nicht. In dem Alter, da brauchte man Stabilität und seine Freunde und keine ständig wechselnde Umgebung. Zumal er ja nun auch bald schon in die Schule kommen würde! „Ja... vielleicht, aber ich verstehe ihn auch, wenn er mir das nie verzeiht. Immerhin hätte ich ihm beinahe wirklich alles genommen und das wegen etwas, an dem ich auch noch selbst schuld war und wegen einer Situation in die ich ihn gebracht habe“, seufzte ich nur und schloss mit dem Thema aber eigentlich auch ab. Klar, eigentlich hatte nicht wirklich ich ihn in die Lage gebracht, denn er hatte mit mir genauso geschlafen wie ich mit ihm und eigentlich wäre es ja auch geheim geblieben, wenn Koiko nicht Ryuji damit hätte zur Weißglut bringen wollen. Oder hatte er das? Nein, er hatte Lazar verletzen wollen, aber so und so, wahrscheinlich konnte ich eigentlich nur das dafür, dass ich dummerweise eben Aleksey gehabt hatte und Angst um Ryuji bekommen hatte, der ja unbedingt sich hatte mit Lazar anlegen müssen! „Ohja, wobei meine Eltern sicher super neugierig sein werden. Sie kennen ja nur Aleksey und haben Mihwawk einmal gesehen aber mehr ja auch nicht“, grinste ich gleich, denn ich wusste, dass Mum das alles super, super spannend fand und am liebsten viel mehr wissen würde, aber sie war so nett Aleksey nicht immer auszuquetschen. Bei Rins nächster Frage musste ich doch ziemlich lachen und schüttelte leicht den Kopf. „Nein, natürlich nicht! Ehrlich gesagt haben wir sogar ziemlich lange gewartet, bis wir es überhaupt mal getrieben haben und da war er dann voller übertriebener Sorge! Gott, das war fast schon nervig! Da bist du spitz wie sonst nichts und der will nicht recht, weil èr dir ja ein wenig weh tun könnte`! Ok, es war ziemlich schmerzhaft, aber trotzdem“, grinste ich dann auch und dachte daran zurück. Ryuji hatte sich schon ziemlich angestellt und ich hatte es so nötig gehabt... schräg. „Von heute auf morgen nicht, nein, aber seine Arbeit alleine hat ihm schon unheimlich viel geholfen und Clay ist echt super für ihn. Die beiden sind wirklich beste Freunde und ich find das schön. Zumal Clay sowieso ein super lieber ist und ich freu mich immer richtig, wenn er erzählt, dass er wieder Spaß bei der Arbeit hatte und jetzt aktuell wie sehr sein Kumpel sich auf seine `Beule`freut und alles“, lächelte ich gedankenverloren und sah kurz zu Tanathan. Hatte der einen geregelten Tagesablauf? Wahrscheinlich schon. Zumindest mehr als wenn man auf der Straße war.. „Wie geht es eigentlich deiner Schwester? Geht es ihr gut in Canada?“, wollte ich interessiert wissen, denn ich kannte sie zwar nicht zu gut, aber ich wusste, dass sie nach Canada gegangen war um zu studieren, während er eben hier war. Sie konnte ihn ja zum Glück in guten Händen wissen, vor allem bei Timanri, die ihn schon im Zaum halten würde, so wie ich die einschätzte. Als Tnathan dann nich bestätigte, dass Bob vom Militär kam lächelte ich gleich zufrieden mit meiner richtigen Annahme und wunderte mich nicht im geringsten. Man merkte es Bob eben echt an, allein schon durch die Autorität die er ausstrahlte. Und bemustert war er! Wobei ich mich auch ohne die Muskeln nicht mit ihm anlegen würde. Er strahlte es eben aus, dass man ihm besser einfach zuhörte oder platz machte oder was man eben machen sollte und das, ohne das er unbedingt unfreundlich wirkte. „Ja, dann schreien sicher gleich alle, oder? Also wenn einer anfängt“, mutmaßte ich gleich mitfühlend und reichte Rin ihr Kind, dass sie gleich zu wickeln begann. „Schade, dass sich Essen nicht einfach nach der Verdauung in Luft auflösen kann oder sowas... das wäre nicht nur bei Babys toller, sondern echt immer“, überlegte ich dabei laut, ehe ich, ohne es auszusprechen, aber auch feststellen musste, dass das mit dem Sex für Männer mit Männern aber dann sehr schwer werden würde und den genoss ich doch so ziemlich! Also doch lieber so wie es war.
„Ach, vielleicht hat es ja einfach gereicht, dass Koiko mal jemand hat, der ihm seine Grenzen aufzeigt und ihn dabei aber nicht mit Gewalt zu erziehen versucht, sondern eben... ja, väterlich eben. Weißt du was ich so ungefähr meine?“, stellte ich mit einem leichten Schulterstücken fest. Immerhin hatte Koiko vorher ja eigentlich nur Gewalt gekannt. Da würde es mich doch nicht wundern, wenn ihn ein wenig bedingungslose und fast schon väterliche Liebe so zu verändern vermochte. Mich hatte Ryujis Liebe und das wissen, dass meine Eltern mich auch so wie ich eben eigentlich war annahmen ja auch sehr verändert! „Das Koiko zu den kleinen nicht nein sagen kann glaub ich sofort! Der ist so typisch... ja tut mir Leid für den Begriff, aber halt schon fast Macho. So nach außen unnahbar und hart, aber hinten rum zu den Kleinen dann viiiel zu nachgiebig und total putzig“, grinste ich gleich, ehe ich aber auch feststellte, dass Ryuji da nicht soooo viel anders war, wenn auch insgesamt schon noch einiges softer als Koiko es war. Aber das auch erst so richtig, seitdem er einen normalen Job und ein normales Leben hatte. Vorher war der auch härter gewesen! Gut, dass das nicht mehr so war. Ich mochte ihn lieber so wie er jetzt war und nicht mehr so aggressiv! „Stimmt, das er Angst hat kann natürlich gut sein. Und Fehara mag der beste Vater der Welt sein, aber seine Freunde darf man einem Kind nicht wegnehmen und ich verstehe Eren auch, dass er hier bleiben will. Ein Glück, dass er das so wie es aussieht auch kann, immerhin passt er ja toll hierher und Emelys und sein Spielzimmer ist ja sowieso total niedlich“, schwärmte ich noch ein wenig und dachte an den kleinen Kerl. Er war wirklich ein super niedlicher Junge! Und das er das Reisen satt hatte wunderte mich nicht. In dem Alter, da brauchte man Stabilität und seine Freunde und keine ständig wechselnde Umgebung. Zumal er ja nun auch bald schon in die Schule kommen würde! „Ja... vielleicht, aber ich verstehe ihn auch, wenn er mir das nie verzeiht. Immerhin hätte ich ihm beinahe wirklich alles genommen und das wegen etwas, an dem ich auch noch selbst schuld war und wegen einer Situation in die ich ihn gebracht habe“, seufzte ich nur und schloss mit dem Thema aber eigentlich auch ab. Klar, eigentlich hatte nicht wirklich ich ihn in die Lage gebracht, denn er hatte mit mir genauso geschlafen wie ich mit ihm und eigentlich wäre es ja auch geheim geblieben, wenn Koiko nicht Ryuji damit hätte zur Weißglut bringen wollen. Oder hatte er das? Nein, er hatte Lazar verletzen wollen, aber so und so, wahrscheinlich konnte ich eigentlich nur das dafür, dass ich dummerweise eben Aleksey gehabt hatte und Angst um Ryuji bekommen hatte, der ja unbedingt sich hatte mit Lazar anlegen müssen! „Ohja, wobei meine Eltern sicher super neugierig sein werden. Sie kennen ja nur Aleksey und haben Mihwawk einmal gesehen aber mehr ja auch nicht“, grinste ich gleich, denn ich wusste, dass Mum das alles super, super spannend fand und am liebsten viel mehr wissen würde, aber sie war so nett Aleksey nicht immer auszuquetschen. Bei Rins nächster Frage musste ich doch ziemlich lachen und schüttelte leicht den Kopf. „Nein, natürlich nicht! Ehrlich gesagt haben wir sogar ziemlich lange gewartet, bis wir es überhaupt mal getrieben haben und da war er dann voller übertriebener Sorge! Gott, das war fast schon nervig! Da bist du spitz wie sonst nichts und der will nicht recht, weil èr dir ja ein wenig weh tun könnte`! Ok, es war ziemlich schmerzhaft, aber trotzdem“, grinste ich dann auch und dachte daran zurück. Ryuji hatte sich schon ziemlich angestellt und ich hatte es so nötig gehabt... schräg. „Von heute auf morgen nicht, nein, aber seine Arbeit alleine hat ihm schon unheimlich viel geholfen und Clay ist echt super für ihn. Die beiden sind wirklich beste Freunde und ich find das schön. Zumal Clay sowieso ein super lieber ist und ich freu mich immer richtig, wenn er erzählt, dass er wieder Spaß bei der Arbeit hatte und jetzt aktuell wie sehr sein Kumpel sich auf seine `Beule`freut und alles“, lächelte ich gedankenverloren und sah kurz zu Tanathan. Hatte der einen geregelten Tagesablauf? Wahrscheinlich schon. Zumindest mehr als wenn man auf der Straße war.. „Wie geht es eigentlich deiner Schwester? Geht es ihr gut in Canada?“, wollte ich interessiert wissen, denn ich kannte sie zwar nicht zu gut, aber ich wusste, dass sie nach Canada gegangen war um zu studieren, während er eben hier war. Sie konnte ihn ja zum Glück in guten Händen wissen, vor allem bei Timanri, die ihn schon im Zaum halten würde, so wie ich die einschätzte. Als Tnathan dann nich bestätigte, dass Bob vom Militär kam lächelte ich gleich zufrieden mit meiner richtigen Annahme und wunderte mich nicht im geringsten. Man merkte es Bob eben echt an, allein schon durch die Autorität die er ausstrahlte. Und bemustert war er! Wobei ich mich auch ohne die Muskeln nicht mit ihm anlegen würde. Er strahlte es eben aus, dass man ihm besser einfach zuhörte oder platz machte oder was man eben machen sollte und das, ohne das er unbedingt unfreundlich wirkte. „Ja, dann schreien sicher gleich alle, oder? Also wenn einer anfängt“, mutmaßte ich gleich mitfühlend und reichte Rin ihr Kind, dass sie gleich zu wickeln begann. „Schade, dass sich Essen nicht einfach nach der Verdauung in Luft auflösen kann oder sowas... das wäre nicht nur bei Babys toller, sondern echt immer“, überlegte ich dabei laut, ehe ich, ohne es auszusprechen, aber auch feststellen musste, dass das mit dem Sex für Männer mit Männern aber dann sehr schwer werden würde und den genoss ich doch so ziemlich! Also doch lieber so wie es war.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
"Leider gar nicht, ich glaub, ich könnte es am ehesten mit Lazar vergleichen, immerhin.. war er so die einzige Person, die mir geblieben war, die mir irgendwie Grenzen aufzeigen musste und sowas. Aber ich glaube ganz dasselbe ist es nicht", überlegte ich dann, denn so ganz wusste ich nicht, wie ich mich er das meinte. Also ganz grob kannte ich, was er meinte, nur wusste ich nicht, wie eben ein wirklich liebender Vater umging und in solchen Situationen reagierte. Von anderen das abgucken fiel mir zudem sowieso extrem schwer einfach. "Oh Gott hör mir bloß auf mit dem Macho-Kram, ich bin froh, dass es besser geworden ist. Auch wenn ich es damals als junges, dummes Ding wirklich anziehend fand, das muss jetzt echt so gar nicht mehr sein. Wirklich nicht, ich mag mein Schnuffel auch ein wenig softer und knuddeliger und ich bin so glcklich, diese Seite so oft sehen zu können wenn er mit den Kindern umgeht. Und mit mir auch, er kann wirklich einfach nur... nur wundervoll sein", seufzte ich dann überglücklich und lächelte zufrieden vor mich her. Auch wenn Koiko immer noch primär versuchte den großen Macker zu machen, er konnte wirklich softer sein undwenn er seine Momente hat, dann genoss ich es. "Gut, ich brauch dich nun nicht fragen, ob Ryuji auch so soft ist, denn das beweist er eigentlich rund um die Uhr, dass er sehr soft ist, vor allem wenn es um dich geht", lachte ich dann, woraufhin auch Tanathan grinste. "Das wird er sicherlich noch lernen und merken, dass er hier bleibt und sich wirklich keine Sorgen mehr zu machen brauch, weil Fehara hier leben bleibt. Immerhin hat dieser jetzt auch Scarphe und sie liebt den Kleinen wirklich, das merkt man", nickte ich dann, während Tanathan seufzte, dass er Eren vermissen würde. "Ach das ok, gut, man sollte jetzt nicht unbedingt gleich Sczc rausholen, aber Empir und Lamarr sind ja sehr offen und freundlich und alles, ich glaube das stört niemanden", grinste ich dann, denn eigentlich war es doch super und sehr schön, dass sie so wissbegierig waren, denn so vermied man wirklich Konflikte und alles. "Oh.. Ooohh ok, das ist.. kam tatsächlich unerwartet, freut mich aber. Und wahrscheinlich auch Ryuji, denn ich hätte ihn echt zu Kleinholz machen müssen, hätte er das getan. Sowas wäre einfach gar nicht gegangen. Also.. nein echt nicht. Aber das.. klingt schon mehr nach Ryuji und offensichtlich hat er die extremen Sorgen auch abgelegt. Also zumindest. Weißt schon", grinste ich dann, während Tanathan nur seufzte und meinte, dass wir echt versaut waren, Ach mein kleiner süßer Tanathan, er war wirklich unschuldig, auch wenn er sich verändert hatte, war er noch mehr als nur weit davon entfernt, mit Timanri irgendwie in sexuelleren Sinne intim zu werden. Er liebte sie, ohne Frage, aber er glücklich damit sie küssen zu dürfen, mit ihr kuscheln zu dürfen und irgendwie.. war es schön, dass die beiden sich das so lange und glücklich leben konnten. 'Clay ist super lieb, ich mag total gerne, kein Wunder, dass er Ryu so wichtig ist, wie kann man Clay nicht mögen! Ich freue mich schon, wenn irgendwann sein Baby da ist, er muss dann mal vorbeikommen und seine Frau auch!' Freute sich Tanathan auch schließlich gleich, dem ich auch nur sofort zustimmen konnte. Clay war einfach ein super Mensch und es wunderte mich nicht, dass er Ryuji so wichtig war und ihm viel geholfen hatte in ein geregeltes Leben zu finden. 'Ja, sie mag Kanada wirklich gerne und sie hat auch Freundinnen gefunden da, sie ist echt total glücklich da. Ich vermisse sie immer noch total, aber hier hätte sie nie so richtig glücklich werden können denke ich, also ist das in Ordnung und vielleicht kommt sie irgendwann ja wieder oder so' Berichtete Tanathan schließlich, ehe er noch hinzufügte, dass er nicht so viel sagen konnte zu dem, was sie machte, weil er das ganze physikalische Sachen echt keine Ahnung hatte. Auch erzählte er noch kurz, dass er glaubte, dass ihre eine Freundin vielleicht sogar ein bisschen mehr war als nur eine Freundin, weil sie von ihr viel mehr erzählte und dann immer besonders glücklich klang. Würde mich freuen, wenn sie ihr Glück fand und das Männer nicht ihr Ding waren nach allem konnte ihr vermutlich auch niemand mehr verübeln. "Ja, wenn einer anfängt, dann ist sofort die Hölle los. Besonders, wenn Koiko nicht da ist, dann ist Dante sofort mit dabei Krach zu machen, bei den anderen geht es, aber wenn Dante dabei ist, dann ist klar, dass sie alle gleich schreien", bestätigte ich schließlich gleich nickend. War schon schwierig mit den dreien, denn meistens fing noch mindestens einer mit an zu schreien und selbst wenn der letzte nicht direkt mitschrie, so wurde er zumindest wach und das war wirklich schwierig. "Ach mich stört das nicht, wirklich nicht. Ich dachte, ich hatte mehr Probleme damit, doch insgesamt muss ich sagen, ich hab keine Probleme damit", stellte ich dann noch nachdenklich fest. Anfangs hatte ich wirklich gedacht, ich würde mich ekeln oder sowas, aber das war überhaupt nicht mehr so. Es war ok und störte mich nicht.
"Leider gar nicht, ich glaub, ich könnte es am ehesten mit Lazar vergleichen, immerhin.. war er so die einzige Person, die mir geblieben war, die mir irgendwie Grenzen aufzeigen musste und sowas. Aber ich glaube ganz dasselbe ist es nicht", überlegte ich dann, denn so ganz wusste ich nicht, wie ich mich er das meinte. Also ganz grob kannte ich, was er meinte, nur wusste ich nicht, wie eben ein wirklich liebender Vater umging und in solchen Situationen reagierte. Von anderen das abgucken fiel mir zudem sowieso extrem schwer einfach. "Oh Gott hör mir bloß auf mit dem Macho-Kram, ich bin froh, dass es besser geworden ist. Auch wenn ich es damals als junges, dummes Ding wirklich anziehend fand, das muss jetzt echt so gar nicht mehr sein. Wirklich nicht, ich mag mein Schnuffel auch ein wenig softer und knuddeliger und ich bin so glcklich, diese Seite so oft sehen zu können wenn er mit den Kindern umgeht. Und mit mir auch, er kann wirklich einfach nur... nur wundervoll sein", seufzte ich dann überglücklich und lächelte zufrieden vor mich her. Auch wenn Koiko immer noch primär versuchte den großen Macker zu machen, er konnte wirklich softer sein undwenn er seine Momente hat, dann genoss ich es. "Gut, ich brauch dich nun nicht fragen, ob Ryuji auch so soft ist, denn das beweist er eigentlich rund um die Uhr, dass er sehr soft ist, vor allem wenn es um dich geht", lachte ich dann, woraufhin auch Tanathan grinste. "Das wird er sicherlich noch lernen und merken, dass er hier bleibt und sich wirklich keine Sorgen mehr zu machen brauch, weil Fehara hier leben bleibt. Immerhin hat dieser jetzt auch Scarphe und sie liebt den Kleinen wirklich, das merkt man", nickte ich dann, während Tanathan seufzte, dass er Eren vermissen würde. "Ach das ok, gut, man sollte jetzt nicht unbedingt gleich Sczc rausholen, aber Empir und Lamarr sind ja sehr offen und freundlich und alles, ich glaube das stört niemanden", grinste ich dann, denn eigentlich war es doch super und sehr schön, dass sie so wissbegierig waren, denn so vermied man wirklich Konflikte und alles. "Oh.. Ooohh ok, das ist.. kam tatsächlich unerwartet, freut mich aber. Und wahrscheinlich auch Ryuji, denn ich hätte ihn echt zu Kleinholz machen müssen, hätte er das getan. Sowas wäre einfach gar nicht gegangen. Also.. nein echt nicht. Aber das.. klingt schon mehr nach Ryuji und offensichtlich hat er die extremen Sorgen auch abgelegt. Also zumindest. Weißt schon", grinste ich dann, während Tanathan nur seufzte und meinte, dass wir echt versaut waren, Ach mein kleiner süßer Tanathan, er war wirklich unschuldig, auch wenn er sich verändert hatte, war er noch mehr als nur weit davon entfernt, mit Timanri irgendwie in sexuelleren Sinne intim zu werden. Er liebte sie, ohne Frage, aber er glücklich damit sie küssen zu dürfen, mit ihr kuscheln zu dürfen und irgendwie.. war es schön, dass die beiden sich das so lange und glücklich leben konnten. 'Clay ist super lieb, ich mag total gerne, kein Wunder, dass er Ryu so wichtig ist, wie kann man Clay nicht mögen! Ich freue mich schon, wenn irgendwann sein Baby da ist, er muss dann mal vorbeikommen und seine Frau auch!' Freute sich Tanathan auch schließlich gleich, dem ich auch nur sofort zustimmen konnte. Clay war einfach ein super Mensch und es wunderte mich nicht, dass er Ryuji so wichtig war und ihm viel geholfen hatte in ein geregeltes Leben zu finden. 'Ja, sie mag Kanada wirklich gerne und sie hat auch Freundinnen gefunden da, sie ist echt total glücklich da. Ich vermisse sie immer noch total, aber hier hätte sie nie so richtig glücklich werden können denke ich, also ist das in Ordnung und vielleicht kommt sie irgendwann ja wieder oder so' Berichtete Tanathan schließlich, ehe er noch hinzufügte, dass er nicht so viel sagen konnte zu dem, was sie machte, weil er das ganze physikalische Sachen echt keine Ahnung hatte. Auch erzählte er noch kurz, dass er glaubte, dass ihre eine Freundin vielleicht sogar ein bisschen mehr war als nur eine Freundin, weil sie von ihr viel mehr erzählte und dann immer besonders glücklich klang. Würde mich freuen, wenn sie ihr Glück fand und das Männer nicht ihr Ding waren nach allem konnte ihr vermutlich auch niemand mehr verübeln. "Ja, wenn einer anfängt, dann ist sofort die Hölle los. Besonders, wenn Koiko nicht da ist, dann ist Dante sofort mit dabei Krach zu machen, bei den anderen geht es, aber wenn Dante dabei ist, dann ist klar, dass sie alle gleich schreien", bestätigte ich schließlich gleich nickend. War schon schwierig mit den dreien, denn meistens fing noch mindestens einer mit an zu schreien und selbst wenn der letzte nicht direkt mitschrie, so wurde er zumindest wach und das war wirklich schwierig. "Ach mich stört das nicht, wirklich nicht. Ich dachte, ich hatte mehr Probleme damit, doch insgesamt muss ich sagen, ich hab keine Probleme damit", stellte ich dann noch nachdenklich fest. Anfangs hatte ich wirklich gedacht, ich würde mich ekeln oder sowas, aber das war überhaupt nicht mehr so. Es war ok und störte mich nicht.
Aoi- Philosoph des Schreckens
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
„Hm.. nein, wahrscheinlich nicht, aber das kann ich kaum beurteilen, ich bin Einzelkind“, überlegte ich laut und überlegte dabei auch kurz, ob es eigentlich schlimm war Einzelkind zu sein. Manchmal fand ich es doch sehr schade, vor allem, wenn ich sah wie gut die meisten sich mit ihren Geschwistern verstanden, aber es war eben so und naja, es gab ja auch schlimmeres. Zumal sich ja nicht alle gut mit ihren Geschwistern verstanden und manche es auch einfach nicht leicht hatten. Immerhin wusste ich von Chris, dass er seinen Bruder zwar über alles liebte, aber über dessen ausgeprägten Autismus dennoch manchmal schlicht verzweifelte. „Oh, aber DAS kann ich nachvollziehen!“, lachte ich dann aber auch gleich vergnügt. „Ryuji war zu Beginn ja eben auch noch total Macho und dass war sooo heiß! Ehrlich, ich fand das mehr als anziehend, aber das er inzwischen - zum Glück von alleine - so viel softer geworden ist, dass ist schon gut so. Auf Dauer hätte ich dieses Macho-Getue nicht ausgehalten“, erklärte ich dann auch gleich mein Lachen. Immerhin, so an sich war das schon mega anturnend gewesen! Aber da hatte ich mit Beziehungen auch noch nichts am Hut gehabt und nicht gewusst wie anstrengend und ätzend eben dieses Verhalten auf Dauer war. Wobei es an sich ja reichte, solange der Partner zu einem selbst sanft war. Allen anderen gegenüber konnte er ja nun den Macho raushängen lassen, also ein wenig. Nicht zu krass. Zumindest nicht auf die Falsche Art, denn ich war ja nun nicht das Spielzeug und ich wollte nicht, dass mein Partner vor anderen so tat als wäre ich das, aber wenn er eben ein wenig tapfer wirken wollen würde, sowas wäre ok. Und das schien ja auch mehr Koikos Macke zu sein, denn schlecht über Rin reden hören hatte ich ihn noch Nie. Generell war er bei allem, was seine Familie betraf, sehr liebevoll nur eben ansonsten sehr kühl und alles. „Ja, das stimmt, das tut sie. Und das wo Scarphe und Fee eigentlich genau die beiden sind, bei denen man das mit am wenigsten vermuten würde“, stimmte ich gleich lachend zu, denn gerade zu Beginn war Scarphe eher das Gegenteil einer Mutter gewesen. Eben mehr jemand, die zwar Spaß haben wollte, aber nichts ernstes und Verantwortung schon gar nicht und dann plötzlich sowas. Es war überraschend gekommen, aber dafür absolut ehrlich und das war schön! „Solange sie das mit Australien so schaffen... nicht, dass die Trennung doch zu lange ist und Fee hin ziehen will, oder sie sich trennen. Das wäre wirklich schade“, kam es mir dann aber auch ein wenig bedauernd, da die sechs Monate die Scaprhe immer weg war ja doch sehr lang waren! Ich selbst konnte mir nicht vorstellen regelmäßig für ein halbes Jahr von meinem Liebsten getrennt zu sein und nun war es bei Eren und Fee ja auch noch so, dass Fehara wirklich Unterstützung brauchte, sobald Eren mal krank wurde! Und klar bekam er die hier sicher von jedem, aber am liebsten war ihm das sicher von Scarphe. Dass Tanathan Eren vermisste war jedenfalls nicht schön zu hören, aber irgendwie konnte ich ihm nur zustimmen. „Dabei bin ich sooo oft nicht hier, aber es ist immer toll zu sehen wie die beiden spielen, oder auch die drei, wenn Nelly grad zu besuch ist“, überlegte ich daher auch gleich laut und seufzte leicht. Ob sie bald wieder kamen? Interessiert fragte ich bei Rin nach, denn an sich waren sie ja schon sehr lange weg, nur vielleicht blieb Fee ja auch wirklich gleich ein halbes Jahr dort unten. Wobei das kaum vorstellbar war. Eren würde das sicher nicht nur gut finden. „Oh, DEN braucht es sowieso nicht... also sorry, ich weiß, hängt an Koiko und alles, aber ich hasse ihn“, merkte ich erst finster und ziemlich ehrlich an, ehe ich aber auch zustimmte, dass die anderen echt ok waren. Zumal Mum und Dad, aber vor allem Mum, unbedingt Lorrie kennenlernen wollten. Immerhin wurde Aleksey immer gleich so ganz verliebt und niedlich, wenn es um seine Freundin ging! „Unerwartet? Was denkst du denn von mir?! So versaut war ich damals nicht, da war ich noch total lieb und unschuldig...!“, lachte ich vergnügt und dachte kurz daran wie sehr Ryuji diese Sorgen hatte ablegen MÜSSEn, immerhin liebte ich es mittlerweile ja doch eher hart und dreckig. Wenn dann war also wohl auch eher ich der, der zu Kleinholz verarbeitet gehörte, denn ich hatte Ryu versaut und nicht andersrum! Aber das musste ich Rin ja nicht sagen... sie sollte ja nun nicht noch Gründe finden... Tanathans Spruch brachte mich nur noch mehr zum lachen, ehe ich meinte, dass es aber total süß wäre, dass er nicht so war. Immerhin war der Kleine wirklich super niedlich und sowas unschuldiges wie ihn fand man hier sicher auch kein zweites Mal, wenn man die Kinder außer Acht lies. Gut, Timá war Theoretisch ja scheinbar auch unschuldig, aber dafür war sie super heißblütig und temperamentvoll und alles in ihrem Verhalten und somit lange nicht so knuffelig wie Tanathan! „Oh, Clay kommt bestimmt gerne mal mit Sophia vorbei. Ryuji meinte mal, dass Clay sich wohl sowieso nochmal bei euch richtig bedanken wollte wegen allem und Sophia ja natürlich auch, immerhin profitiert die auch mega von dem Kredit und da werden die ganz sicher kommen“, stellte ich gleich lächelnd fest. Immerhin hatten Koiko und Lazar den beiden eine wohl wirklich tolle Wohnung finanziert. Da würde ich auch kommen und mich mehr als bedanken! „Oh, das klingt richtig toll! Vielleicht kannst du sie ja einfach mal hierher einladen? Oder ist ihr das schon zu viel hier?“, fragte ich gleich nach, denn Tanathan vermisste sie sicherlich sehr und es wäre doch schön, wenn seine Schwester ihn hier besuchen könnte und die Schule war riesig, also könnte sie ihre Freundin sicher mitbringen! Wäre wahrscheinlich jedenfalls einfacher, als wenn Tanathan versuchte sie zu besuchen. Denn so sehr ich ihn mochte, irgendwie glaubte ich nicht, dass es gut wäre ihn alleine in ein fremdes Land zu schicken. Gut, vielleicht würde Tima ihn begleiten, aber die konnte wahrscheinlich auch kein Englisch und dazu würden dann alle hier Hungern, wenn ich nicht so lange hier einzog... oder? Wobei Hungern sicher nicht, aber ich musste doch zugeben, dass ich es extrem genoss, dass es hier immer was anderes und meistens außerdem auch Nachtisch gab! Ob die anderen auch so viel Spaß am kochen hatten, dass sie sich gar so viel Mühe machen würden? „Dante ist echt.. schwierig. Also nicht so... ja, wie soll ich sagen? Also ich mein, er ist super niedlich und ich finde es total süß wie sehr er an seinem Vater hängt und ich muss ehrlich sagen: So eine Verbindung hätte ich auch gern mal zu einem Kind, nur das es für alle anderen hier so nervig ist, das ist natürlich nicht so toll. Und dabei wäre das sonst so unglaublich süß einfach nur“, überlegte ich laut und doch etwas verlegen. Immerhin war es an sich doch total toll, wenn man ein Kind hatte, das einen so mega toll fand, dass es bei anderen immer gleich wieder weg wollte. Nur wenn das dann solche Probleme für alle gab, dann war das doch eher ziemlich doof... Das das Wickeln Rin nicht wirklich störte war jedenfalls erleichternd, denn dann würde es mich sicher auch nicht stören, wenn ich mal eigene Kinder hatte. Oder eben Kinder, die ich wirklich jeden Tag sah. Denn klar, Rin und Koikos Babys waren süß und ich hatte sie sehr, sehr gern, aber so oft, dass ich extrem emotional Verbunden mit ihnen wäre, sah ich sie dann ja leider doch nicht.
„Hm.. nein, wahrscheinlich nicht, aber das kann ich kaum beurteilen, ich bin Einzelkind“, überlegte ich laut und überlegte dabei auch kurz, ob es eigentlich schlimm war Einzelkind zu sein. Manchmal fand ich es doch sehr schade, vor allem, wenn ich sah wie gut die meisten sich mit ihren Geschwistern verstanden, aber es war eben so und naja, es gab ja auch schlimmeres. Zumal sich ja nicht alle gut mit ihren Geschwistern verstanden und manche es auch einfach nicht leicht hatten. Immerhin wusste ich von Chris, dass er seinen Bruder zwar über alles liebte, aber über dessen ausgeprägten Autismus dennoch manchmal schlicht verzweifelte. „Oh, aber DAS kann ich nachvollziehen!“, lachte ich dann aber auch gleich vergnügt. „Ryuji war zu Beginn ja eben auch noch total Macho und dass war sooo heiß! Ehrlich, ich fand das mehr als anziehend, aber das er inzwischen - zum Glück von alleine - so viel softer geworden ist, dass ist schon gut so. Auf Dauer hätte ich dieses Macho-Getue nicht ausgehalten“, erklärte ich dann auch gleich mein Lachen. Immerhin, so an sich war das schon mega anturnend gewesen! Aber da hatte ich mit Beziehungen auch noch nichts am Hut gehabt und nicht gewusst wie anstrengend und ätzend eben dieses Verhalten auf Dauer war. Wobei es an sich ja reichte, solange der Partner zu einem selbst sanft war. Allen anderen gegenüber konnte er ja nun den Macho raushängen lassen, also ein wenig. Nicht zu krass. Zumindest nicht auf die Falsche Art, denn ich war ja nun nicht das Spielzeug und ich wollte nicht, dass mein Partner vor anderen so tat als wäre ich das, aber wenn er eben ein wenig tapfer wirken wollen würde, sowas wäre ok. Und das schien ja auch mehr Koikos Macke zu sein, denn schlecht über Rin reden hören hatte ich ihn noch Nie. Generell war er bei allem, was seine Familie betraf, sehr liebevoll nur eben ansonsten sehr kühl und alles. „Ja, das stimmt, das tut sie. Und das wo Scarphe und Fee eigentlich genau die beiden sind, bei denen man das mit am wenigsten vermuten würde“, stimmte ich gleich lachend zu, denn gerade zu Beginn war Scarphe eher das Gegenteil einer Mutter gewesen. Eben mehr jemand, die zwar Spaß haben wollte, aber nichts ernstes und Verantwortung schon gar nicht und dann plötzlich sowas. Es war überraschend gekommen, aber dafür absolut ehrlich und das war schön! „Solange sie das mit Australien so schaffen... nicht, dass die Trennung doch zu lange ist und Fee hin ziehen will, oder sie sich trennen. Das wäre wirklich schade“, kam es mir dann aber auch ein wenig bedauernd, da die sechs Monate die Scaprhe immer weg war ja doch sehr lang waren! Ich selbst konnte mir nicht vorstellen regelmäßig für ein halbes Jahr von meinem Liebsten getrennt zu sein und nun war es bei Eren und Fee ja auch noch so, dass Fehara wirklich Unterstützung brauchte, sobald Eren mal krank wurde! Und klar bekam er die hier sicher von jedem, aber am liebsten war ihm das sicher von Scarphe. Dass Tanathan Eren vermisste war jedenfalls nicht schön zu hören, aber irgendwie konnte ich ihm nur zustimmen. „Dabei bin ich sooo oft nicht hier, aber es ist immer toll zu sehen wie die beiden spielen, oder auch die drei, wenn Nelly grad zu besuch ist“, überlegte ich daher auch gleich laut und seufzte leicht. Ob sie bald wieder kamen? Interessiert fragte ich bei Rin nach, denn an sich waren sie ja schon sehr lange weg, nur vielleicht blieb Fee ja auch wirklich gleich ein halbes Jahr dort unten. Wobei das kaum vorstellbar war. Eren würde das sicher nicht nur gut finden. „Oh, DEN braucht es sowieso nicht... also sorry, ich weiß, hängt an Koiko und alles, aber ich hasse ihn“, merkte ich erst finster und ziemlich ehrlich an, ehe ich aber auch zustimmte, dass die anderen echt ok waren. Zumal Mum und Dad, aber vor allem Mum, unbedingt Lorrie kennenlernen wollten. Immerhin wurde Aleksey immer gleich so ganz verliebt und niedlich, wenn es um seine Freundin ging! „Unerwartet? Was denkst du denn von mir?! So versaut war ich damals nicht, da war ich noch total lieb und unschuldig...!“, lachte ich vergnügt und dachte kurz daran wie sehr Ryuji diese Sorgen hatte ablegen MÜSSEn, immerhin liebte ich es mittlerweile ja doch eher hart und dreckig. Wenn dann war also wohl auch eher ich der, der zu Kleinholz verarbeitet gehörte, denn ich hatte Ryu versaut und nicht andersrum! Aber das musste ich Rin ja nicht sagen... sie sollte ja nun nicht noch Gründe finden... Tanathans Spruch brachte mich nur noch mehr zum lachen, ehe ich meinte, dass es aber total süß wäre, dass er nicht so war. Immerhin war der Kleine wirklich super niedlich und sowas unschuldiges wie ihn fand man hier sicher auch kein zweites Mal, wenn man die Kinder außer Acht lies. Gut, Timá war Theoretisch ja scheinbar auch unschuldig, aber dafür war sie super heißblütig und temperamentvoll und alles in ihrem Verhalten und somit lange nicht so knuffelig wie Tanathan! „Oh, Clay kommt bestimmt gerne mal mit Sophia vorbei. Ryuji meinte mal, dass Clay sich wohl sowieso nochmal bei euch richtig bedanken wollte wegen allem und Sophia ja natürlich auch, immerhin profitiert die auch mega von dem Kredit und da werden die ganz sicher kommen“, stellte ich gleich lächelnd fest. Immerhin hatten Koiko und Lazar den beiden eine wohl wirklich tolle Wohnung finanziert. Da würde ich auch kommen und mich mehr als bedanken! „Oh, das klingt richtig toll! Vielleicht kannst du sie ja einfach mal hierher einladen? Oder ist ihr das schon zu viel hier?“, fragte ich gleich nach, denn Tanathan vermisste sie sicherlich sehr und es wäre doch schön, wenn seine Schwester ihn hier besuchen könnte und die Schule war riesig, also könnte sie ihre Freundin sicher mitbringen! Wäre wahrscheinlich jedenfalls einfacher, als wenn Tanathan versuchte sie zu besuchen. Denn so sehr ich ihn mochte, irgendwie glaubte ich nicht, dass es gut wäre ihn alleine in ein fremdes Land zu schicken. Gut, vielleicht würde Tima ihn begleiten, aber die konnte wahrscheinlich auch kein Englisch und dazu würden dann alle hier Hungern, wenn ich nicht so lange hier einzog... oder? Wobei Hungern sicher nicht, aber ich musste doch zugeben, dass ich es extrem genoss, dass es hier immer was anderes und meistens außerdem auch Nachtisch gab! Ob die anderen auch so viel Spaß am kochen hatten, dass sie sich gar so viel Mühe machen würden? „Dante ist echt.. schwierig. Also nicht so... ja, wie soll ich sagen? Also ich mein, er ist super niedlich und ich finde es total süß wie sehr er an seinem Vater hängt und ich muss ehrlich sagen: So eine Verbindung hätte ich auch gern mal zu einem Kind, nur das es für alle anderen hier so nervig ist, das ist natürlich nicht so toll. Und dabei wäre das sonst so unglaublich süß einfach nur“, überlegte ich laut und doch etwas verlegen. Immerhin war es an sich doch total toll, wenn man ein Kind hatte, das einen so mega toll fand, dass es bei anderen immer gleich wieder weg wollte. Nur wenn das dann solche Probleme für alle gab, dann war das doch eher ziemlich doof... Das das Wickeln Rin nicht wirklich störte war jedenfalls erleichternd, denn dann würde es mich sicher auch nicht stören, wenn ich mal eigene Kinder hatte. Oder eben Kinder, die ich wirklich jeden Tag sah. Denn klar, Rin und Koikos Babys waren süß und ich hatte sie sehr, sehr gern, aber so oft, dass ich extrem emotional Verbunden mit ihnen wäre, sah ich sie dann ja leider doch nicht.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
"Ich.. hab keine Ahnung ob es sehr stark anders ist Einzelkind zu sein.. Und dann bin ich auch noch die immer die Jüngste gewesen, ich hatte also auch keine Erfahrung, ob sich irgendetwas durch meine Existenz verändert hat. Ist bestimmt eine richtig krasse Umstellung im Allgemeinen für Kinder, wenn plötzlich noch jemand da ist. Zumindest müssen sich da unsere keine Sorgen drum machen, immerhin kennen die es nicht anders als zusammen und Emely.. Sie hatte es ja sowieso nie leicht, eher im sehr großen Gegenteil", überlegte ich dann und war wirklich froh, dass meine Kinder und uns allgemein die Entscheidung abgenommen worden war, ob wir ein Einzelkind haben wollte oder eben mehrere oder wie weit diese dann vom Alter her auseinander lagen. Die Frage stellte sich ja jetzt nicht mehr und ob ich nochmal überhaupt schwanger werden könnte, war ja sowieso nochmal eine andere Frage. Ryuji hatte sich jedenfalls wirklich extrem stark verändert, da musste ich ihm sofort zustimmen, immerhin hatten wir vom absoluten Macho-Aufreißer mit halber Prosititution und Drogenkonsum ohne Wohnung zu einem unfassbar liebevollen Mannn mit fester Beziehung, Job und wundervoller Wohnung entwickelt. Da war ja nun definitiv ein Unterschied wie Tag und Nacht. "Oh ich denke sie werden sich nicht trennen. Vorher werden sie eine andere Lösung für das PRoblem finden, aber trennen.. Also ich hatte die beiden ja rund um die Uhr hier, die sind wirklich verliebt in einander und sich anscheinend auch beide komplett der Verantwortung bewusst, die sie mit einer Beziehung eingegangen sind. Sie haben ja sehr sehr lange gebraucht, bis sie sich eingestehen wollten eine Beziehung zu führen. Das war ein Drama, also denke ich, dass sie das nicht so schnell wieder beenden und Australien da irgendwie passender einbauen", nickte ich dann überzeugt, denn Fehara und Scarphe sich trennen? Nein, so schnell glaubte ich wirklich nicht daran. Schließlich musste ich anfangen zu Lachen, als Jonathan plötzlich meinte, dass er total unschuldig gewesen wäre. "Du und unschuldig.. Vielleicht körperlich total unberührt, aber unschuldig warst du bestimmt nicht. Und lieb auch nicht, lieb bist du jetzt und unschuldig.. sowohl körperlich als auch gedanklich. Und außerdem hattest du Nacktbilder von Koiko, ja!", meinte ich dann gleich und konnte ein Lachen nicht verkneifen. 'Bitte nicht mehr von den Bildern reden, ihr habt euch so deswegen gestritten und du bist weg, das war wirklich nicht schön' Seufzte Tanathan dann, woraufhin ich ihm durch seine Haare strich. "Tut mir leid, dass es euch damals auch alle so belastet hat, wir.. wir werden alles daran setzen nie wieder so streiten", entschuldigte ich mich dann reuevoll bei ihm, woraufhin Tanathan mich anlächelte. "Ach die Sache mit dem Kredit.. Es ist doch eine Selbstverständlichkeit gewesen, ihnen zu helfen. Vor allem in Clays Fall und in Anbetracht der Situation und wirklich weh tat das ja niemandem, also Win-Win für alle", nickte ich dann gleich zufrieden, ehe Tanathan seufzte. 'Nein, nicht wirklich. Sie hat wirklich viele Fortschritte gemacht und die Männer hier kennt sie ja alle. Also mehr oder weniger, aber sie mag es natürlich trotzdem nciht so und sie hat auch viel zu tun mit ihrem Studium und ja, es ist.. schwierig. Und ein wenig Angst hat sie glaub ich auch noch. Und da sie ihre Freundin mir bislang nicht mal richtig vorgestellt hat.. Ich weiß es einfach nicht, so zwischenmenschlicher Kram ist sowieso nicht meines und sie musste mich bislang immer beschützen, wahrscheinlich will sie das jetzt auch' Erzählte Tnathan dann weiter und schien wirklich nicht so richtig glücklich zu sein. Jetzt wusste ich zumindest was ihn so bedrückte und wieso er in letzter Zeit häufig mit Timá schon früher in ihr Zimmer ging bzw. viel mit ihr alleine sein wollte. Er brauchte sicherlich Unterstützung von seiner Freundin in dem Thema. "Schwierig ist ein passendes Wort. Ich ohffe, es bessert sich noch früher oder später alles wieder ein wenig normalisiert. Es ist schon irgendwie cool, wenn dein Kind eine solche Bindung zu dir hat und es fühlt sich toll an, aber es ist unfassbar anstrengend in den meisten Situationen und kann so auf Dauer mit Sicherheit nicht bleiben, dass muss ja mal sowas von klar sein", nickte ich dann gleich, denn natürlich freute man sich total wenn sein Kind so auf einen reagierte, insgesamt.. Hatten wir eher mehr Probleme damit als umgekehrt und das war doch einfach nur.. nervig. Wirklich, anders konnte man es nicht ausdrücken.
"Ich.. hab keine Ahnung ob es sehr stark anders ist Einzelkind zu sein.. Und dann bin ich auch noch die immer die Jüngste gewesen, ich hatte also auch keine Erfahrung, ob sich irgendetwas durch meine Existenz verändert hat. Ist bestimmt eine richtig krasse Umstellung im Allgemeinen für Kinder, wenn plötzlich noch jemand da ist. Zumindest müssen sich da unsere keine Sorgen drum machen, immerhin kennen die es nicht anders als zusammen und Emely.. Sie hatte es ja sowieso nie leicht, eher im sehr großen Gegenteil", überlegte ich dann und war wirklich froh, dass meine Kinder und uns allgemein die Entscheidung abgenommen worden war, ob wir ein Einzelkind haben wollte oder eben mehrere oder wie weit diese dann vom Alter her auseinander lagen. Die Frage stellte sich ja jetzt nicht mehr und ob ich nochmal überhaupt schwanger werden könnte, war ja sowieso nochmal eine andere Frage. Ryuji hatte sich jedenfalls wirklich extrem stark verändert, da musste ich ihm sofort zustimmen, immerhin hatten wir vom absoluten Macho-Aufreißer mit halber Prosititution und Drogenkonsum ohne Wohnung zu einem unfassbar liebevollen Mannn mit fester Beziehung, Job und wundervoller Wohnung entwickelt. Da war ja nun definitiv ein Unterschied wie Tag und Nacht. "Oh ich denke sie werden sich nicht trennen. Vorher werden sie eine andere Lösung für das PRoblem finden, aber trennen.. Also ich hatte die beiden ja rund um die Uhr hier, die sind wirklich verliebt in einander und sich anscheinend auch beide komplett der Verantwortung bewusst, die sie mit einer Beziehung eingegangen sind. Sie haben ja sehr sehr lange gebraucht, bis sie sich eingestehen wollten eine Beziehung zu führen. Das war ein Drama, also denke ich, dass sie das nicht so schnell wieder beenden und Australien da irgendwie passender einbauen", nickte ich dann überzeugt, denn Fehara und Scarphe sich trennen? Nein, so schnell glaubte ich wirklich nicht daran. Schließlich musste ich anfangen zu Lachen, als Jonathan plötzlich meinte, dass er total unschuldig gewesen wäre. "Du und unschuldig.. Vielleicht körperlich total unberührt, aber unschuldig warst du bestimmt nicht. Und lieb auch nicht, lieb bist du jetzt und unschuldig.. sowohl körperlich als auch gedanklich. Und außerdem hattest du Nacktbilder von Koiko, ja!", meinte ich dann gleich und konnte ein Lachen nicht verkneifen. 'Bitte nicht mehr von den Bildern reden, ihr habt euch so deswegen gestritten und du bist weg, das war wirklich nicht schön' Seufzte Tanathan dann, woraufhin ich ihm durch seine Haare strich. "Tut mir leid, dass es euch damals auch alle so belastet hat, wir.. wir werden alles daran setzen nie wieder so streiten", entschuldigte ich mich dann reuevoll bei ihm, woraufhin Tanathan mich anlächelte. "Ach die Sache mit dem Kredit.. Es ist doch eine Selbstverständlichkeit gewesen, ihnen zu helfen. Vor allem in Clays Fall und in Anbetracht der Situation und wirklich weh tat das ja niemandem, also Win-Win für alle", nickte ich dann gleich zufrieden, ehe Tanathan seufzte. 'Nein, nicht wirklich. Sie hat wirklich viele Fortschritte gemacht und die Männer hier kennt sie ja alle. Also mehr oder weniger, aber sie mag es natürlich trotzdem nciht so und sie hat auch viel zu tun mit ihrem Studium und ja, es ist.. schwierig. Und ein wenig Angst hat sie glaub ich auch noch. Und da sie ihre Freundin mir bislang nicht mal richtig vorgestellt hat.. Ich weiß es einfach nicht, so zwischenmenschlicher Kram ist sowieso nicht meines und sie musste mich bislang immer beschützen, wahrscheinlich will sie das jetzt auch' Erzählte Tnathan dann weiter und schien wirklich nicht so richtig glücklich zu sein. Jetzt wusste ich zumindest was ihn so bedrückte und wieso er in letzter Zeit häufig mit Timá schon früher in ihr Zimmer ging bzw. viel mit ihr alleine sein wollte. Er brauchte sicherlich Unterstützung von seiner Freundin in dem Thema. "Schwierig ist ein passendes Wort. Ich ohffe, es bessert sich noch früher oder später alles wieder ein wenig normalisiert. Es ist schon irgendwie cool, wenn dein Kind eine solche Bindung zu dir hat und es fühlt sich toll an, aber es ist unfassbar anstrengend in den meisten Situationen und kann so auf Dauer mit Sicherheit nicht bleiben, dass muss ja mal sowas von klar sein", nickte ich dann gleich, denn natürlich freute man sich total wenn sein Kind so auf einen reagierte, insgesamt.. Hatten wir eher mehr Probleme damit als umgekehrt und das war doch einfach nur.. nervig. Wirklich, anders konnte man es nicht ausdrücken.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
„Hm... da musst du Koiko fragen, der hat seinen Bruder am plötzlichsten von allen hier bekommen“, überlegte ich laut und ein wenig zynisch. Immerhin war das für den sicher nicht leicht gewesen. Da stellte ich es mir doch einfacher vor, wenn man einfach so einen Wurm vorgesetzt bekam, auf den man sich vorher 9 Monate vorbereiten konnte und dann eben aufgewachsen sah,. Aber wirklich beurteilen konnte ich das ja genauso wenig wie Rin, also vielleicht war es auch ganz, ganz anders. „Dafür hat Emely es jetzt schön. Vielleicht auch nicht immer leicht, denn sie wird immer irgendwie. Diesen Hintergrund haben, dass ihre echte Mum sie nur als Mittel zum Zweck hatte, aber ich denke, dass die Liebe hier das ausbügelt. Immerhin kann sie sich doch sicher kaum was besseres wünschen“, überlegte ich dann noch, ehe mir aber doch ein paar Sachen einfielen und ich lieber schwieg. Denn Emely hatte aktuell nicht so viel von ihren Eltern wie sie sich vielleicht wünschen würde und auch so wusste ich ja, dass es sehr oft Fehara war, der sich dann ihrer annehmen musste, weil Rin und Koiko verhindert waren. Aber glücklich war sie sicher dennoch! Ich hoffte es einfach für sie. „Wollt ihr eigentlich noch mehr Kinder? Immerhin, so vier ist ja schon echt viel“, fragte ich nach einigem Zögern noch interessiert nach, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob ich mir damit nicht ein wenig was anmaßte. Immerhin war das ja nun doch ein sehr privates Thema irgendwie, nur interessieren tat es mich doch. Denn ich glaubte kaum, dass ich mir noch mehr Kinder vorstellen könnte, wenn ich schon vier hatte. Auch wenn davon drei irgendwie sehr unerwartet einfach miteinander gekommen waren. Immerhin hätten die beiden ja auch erst zwei Kinder, wenn das nicht so gekommen wäre und zwei war ja noch eine sehr, sehr normale Anzahl, also nicht unbedingt zuuu unwahrscheinlich, dass sie vielleicht noch mehr wollten. Wobei es aber eben nicht nur zwei, sondern vier waren. „Ach, ich hoffe du hast Recht. Ich würde es den beiden schon wünschen, denn sie passen gut zusammen und ich finde sie sind ein süßes Pärchen. Und für Eren wäre es einfach nur toll! Der Kleine hängt so sehr an den beiden. Ehrlich, ich finde das so unendlich niedlich, da kommt dann echt der Kinderwunsch hoch und ich will doch sofort eines, aber noch bin ich zu jung. Und ich muss echt erst einen Job haben. Das wäre viel zu unverantwortlich sonst, einmal davon abgesehen, dass mir kein Jugendamt dieser Welt jetzt schon ein Kind anvertrauen würde. Und Ryuji auch nicht“, stellte ich ein wenig wehmütig fest. Immer wenn ich sah wie toll Rin und Koiko und auch Fehara und Scarphe es mit den kleinen hatten, dann wollte ich auch sowas süßes haben. Nur dann schaltete ich mein Hirn wieder ein und alles war wieder gut. Denn so verdiente Ryuji wirklich noch nicht genug und ich würde mit dem Studium dann auch keine Zeit haben, also einfach beim alten Plan bleiben und fremde Kinder genießen. „Oh... oh Rin... du glücklich unwissende“, lachte ich erstmal nur, denn ich und lieb? An sich? Sicher. Im Bett? Sicher nicht! „Ja... gut und die Bilder... das war nur Kunst.....“, fügte ich dann noch hinzu, wenn Ach mit sehr ironischem Tonfall. Denn Kunst war das nicht... absolut nicht. Eher Material für schöne Stunden, aber jetzt brauchte ich das ja alles nicht mehr und seit ich wusste, dass Koiko drauf war, fand ich sie zwar schön, aber steil gehen könnte ich nicht mehr drauf. Dazu war es irgendwie zu befremdlich. Nicht mal mehr wirklich angucken mochte ich sie, einfach weil es eben nicht Ryuji war und ich genau wusste, dass Koiko vergeben und glückliche war. Das wäre irgendwie pervers dann noch mit solchen Bildern zu hantieren! Generell hatte sich meine Einstellung da sehr geändert, seitdem ich so richtig echt und fest mit Ryu zusammen war. Auch wenn ich es mir natürlich dennoch rausnahm Models anzuhimmeln, wie auch Nezumi, nur es waren keine Nacktbilder mehr die ich mir dann reinzog oder sowas und ich nutzte sie schon gar nicht mehr für Fantasyn, sondern nur fürs Fan sein. „Das tut mir auch Leid Tanathan... ehrlich. Sowas wird nicht mehr vorkommen, denn ich denke ich habe damals auch sehr viel gelernt“, meinte ich dann aber auch etwas betreten und blickte den jungen Mann entschuldigend an. Er hätte das damals echt nicht so abbekommen sollen! Wobei Rin ja natürlich auch nicht, aber war eben doof gelaufen, dass ich das nicht gewusst hatte mit Koiko und das DER die Bilder hatte machen lassen und nicht mein Liebster. „Oh doch, dem komischen Markler tat es glaub ich sehr weh... hat Koiko je erwähnt, was er mit dem gemacht hat? Nein, ich will es gar nicht wissen.. sag es nicht. Ich mag die Vorstellung, dass Koiko Unschuldiger Banker oder sowas ist... und ja, ich weiß das die Realität eher sehr weit weg davon ist“, lachte ich erst, ehe ich erschauerte und es mir anders überlegte. Denn der Markler, der Clay in seine schmutzigen Geschäfte hatte reinziehen wollen und damit fast gekillt hätte, der hatte sicher nichts zu lachen gehabt. Weder von Lazars, noch von Koikos Seite aus. Gut, dass ich zumindest Koiko auf meiner Seite wusste und Lazar? Naja, der konnte mich nicht leiden, aber wenigstens wusste ich mich dank Rin und allem in Sicherheit. Tanathan tat mir derweil doch extrem Leid und ich warf Rin gleich einen Beschwörenden Blick zu. Wir mussten Marcella dazu bringen hierher zu kommen! Zu ihm! Und sie sollte Hirte Freundin mitbringen! Egal ob es eine Freundin Freundin, oder nur Freundin war! Aber sie sollte herkommen und ihn glücklich machen! Zumal Aleksey sich das auch wünschte, so wie ich wusste. Immerhin schrieb der ihr manchmal Briefe, wenn auch nicht mehr sooo oft, da Marcella wegen ihres Studiums wohl nicht so regelmäßig zum antworten kam. „Oh... dann viel Glück. Koiko ist keiner der einfach nein sagen kann und gut erziehen wird, oder?“, fragte ich noch ein wenig verlegen, denn Dantes Verbindung lösen? Einfach würde das sicher für keinen und am schwierigsten bestimmt für Rin. Gut und Koiko, denn der wollte sicher auch gar nicht loslassen!
„Hm... da musst du Koiko fragen, der hat seinen Bruder am plötzlichsten von allen hier bekommen“, überlegte ich laut und ein wenig zynisch. Immerhin war das für den sicher nicht leicht gewesen. Da stellte ich es mir doch einfacher vor, wenn man einfach so einen Wurm vorgesetzt bekam, auf den man sich vorher 9 Monate vorbereiten konnte und dann eben aufgewachsen sah,. Aber wirklich beurteilen konnte ich das ja genauso wenig wie Rin, also vielleicht war es auch ganz, ganz anders. „Dafür hat Emely es jetzt schön. Vielleicht auch nicht immer leicht, denn sie wird immer irgendwie. Diesen Hintergrund haben, dass ihre echte Mum sie nur als Mittel zum Zweck hatte, aber ich denke, dass die Liebe hier das ausbügelt. Immerhin kann sie sich doch sicher kaum was besseres wünschen“, überlegte ich dann noch, ehe mir aber doch ein paar Sachen einfielen und ich lieber schwieg. Denn Emely hatte aktuell nicht so viel von ihren Eltern wie sie sich vielleicht wünschen würde und auch so wusste ich ja, dass es sehr oft Fehara war, der sich dann ihrer annehmen musste, weil Rin und Koiko verhindert waren. Aber glücklich war sie sicher dennoch! Ich hoffte es einfach für sie. „Wollt ihr eigentlich noch mehr Kinder? Immerhin, so vier ist ja schon echt viel“, fragte ich nach einigem Zögern noch interessiert nach, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob ich mir damit nicht ein wenig was anmaßte. Immerhin war das ja nun doch ein sehr privates Thema irgendwie, nur interessieren tat es mich doch. Denn ich glaubte kaum, dass ich mir noch mehr Kinder vorstellen könnte, wenn ich schon vier hatte. Auch wenn davon drei irgendwie sehr unerwartet einfach miteinander gekommen waren. Immerhin hätten die beiden ja auch erst zwei Kinder, wenn das nicht so gekommen wäre und zwei war ja noch eine sehr, sehr normale Anzahl, also nicht unbedingt zuuu unwahrscheinlich, dass sie vielleicht noch mehr wollten. Wobei es aber eben nicht nur zwei, sondern vier waren. „Ach, ich hoffe du hast Recht. Ich würde es den beiden schon wünschen, denn sie passen gut zusammen und ich finde sie sind ein süßes Pärchen. Und für Eren wäre es einfach nur toll! Der Kleine hängt so sehr an den beiden. Ehrlich, ich finde das so unendlich niedlich, da kommt dann echt der Kinderwunsch hoch und ich will doch sofort eines, aber noch bin ich zu jung. Und ich muss echt erst einen Job haben. Das wäre viel zu unverantwortlich sonst, einmal davon abgesehen, dass mir kein Jugendamt dieser Welt jetzt schon ein Kind anvertrauen würde. Und Ryuji auch nicht“, stellte ich ein wenig wehmütig fest. Immer wenn ich sah wie toll Rin und Koiko und auch Fehara und Scarphe es mit den kleinen hatten, dann wollte ich auch sowas süßes haben. Nur dann schaltete ich mein Hirn wieder ein und alles war wieder gut. Denn so verdiente Ryuji wirklich noch nicht genug und ich würde mit dem Studium dann auch keine Zeit haben, also einfach beim alten Plan bleiben und fremde Kinder genießen. „Oh... oh Rin... du glücklich unwissende“, lachte ich erstmal nur, denn ich und lieb? An sich? Sicher. Im Bett? Sicher nicht! „Ja... gut und die Bilder... das war nur Kunst.....“, fügte ich dann noch hinzu, wenn Ach mit sehr ironischem Tonfall. Denn Kunst war das nicht... absolut nicht. Eher Material für schöne Stunden, aber jetzt brauchte ich das ja alles nicht mehr und seit ich wusste, dass Koiko drauf war, fand ich sie zwar schön, aber steil gehen könnte ich nicht mehr drauf. Dazu war es irgendwie zu befremdlich. Nicht mal mehr wirklich angucken mochte ich sie, einfach weil es eben nicht Ryuji war und ich genau wusste, dass Koiko vergeben und glückliche war. Das wäre irgendwie pervers dann noch mit solchen Bildern zu hantieren! Generell hatte sich meine Einstellung da sehr geändert, seitdem ich so richtig echt und fest mit Ryu zusammen war. Auch wenn ich es mir natürlich dennoch rausnahm Models anzuhimmeln, wie auch Nezumi, nur es waren keine Nacktbilder mehr die ich mir dann reinzog oder sowas und ich nutzte sie schon gar nicht mehr für Fantasyn, sondern nur fürs Fan sein. „Das tut mir auch Leid Tanathan... ehrlich. Sowas wird nicht mehr vorkommen, denn ich denke ich habe damals auch sehr viel gelernt“, meinte ich dann aber auch etwas betreten und blickte den jungen Mann entschuldigend an. Er hätte das damals echt nicht so abbekommen sollen! Wobei Rin ja natürlich auch nicht, aber war eben doof gelaufen, dass ich das nicht gewusst hatte mit Koiko und das DER die Bilder hatte machen lassen und nicht mein Liebster. „Oh doch, dem komischen Markler tat es glaub ich sehr weh... hat Koiko je erwähnt, was er mit dem gemacht hat? Nein, ich will es gar nicht wissen.. sag es nicht. Ich mag die Vorstellung, dass Koiko Unschuldiger Banker oder sowas ist... und ja, ich weiß das die Realität eher sehr weit weg davon ist“, lachte ich erst, ehe ich erschauerte und es mir anders überlegte. Denn der Markler, der Clay in seine schmutzigen Geschäfte hatte reinziehen wollen und damit fast gekillt hätte, der hatte sicher nichts zu lachen gehabt. Weder von Lazars, noch von Koikos Seite aus. Gut, dass ich zumindest Koiko auf meiner Seite wusste und Lazar? Naja, der konnte mich nicht leiden, aber wenigstens wusste ich mich dank Rin und allem in Sicherheit. Tanathan tat mir derweil doch extrem Leid und ich warf Rin gleich einen Beschwörenden Blick zu. Wir mussten Marcella dazu bringen hierher zu kommen! Zu ihm! Und sie sollte Hirte Freundin mitbringen! Egal ob es eine Freundin Freundin, oder nur Freundin war! Aber sie sollte herkommen und ihn glücklich machen! Zumal Aleksey sich das auch wünschte, so wie ich wusste. Immerhin schrieb der ihr manchmal Briefe, wenn auch nicht mehr sooo oft, da Marcella wegen ihres Studiums wohl nicht so regelmäßig zum antworten kam. „Oh... dann viel Glück. Koiko ist keiner der einfach nein sagen kann und gut erziehen wird, oder?“, fragte ich noch ein wenig verlegen, denn Dantes Verbindung lösen? Einfach würde das sicher für keinen und am schwierigsten bestimmt für Rin. Gut und Koiko, denn der wollte sicher auch gar nicht loslassen!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
"Das stimmt, noch viel plötzlicher gehts wirklich nicht, aber er hatte ja auch nie elterliche Zuwendung, die er jetzt hätte teilen müssen, also kann man das auch nur als eingeschränktes Beispiel nehmen. Wobei die ganze Aktion schon mehr als nur erschreckend genug war für ihn, das muss ich nun wirklich nicht nochmal haben", knurre ich dann gleich auch angepisst, denn Koikos und Ryujis Eltern waren echte Unmenschen, vor allem wenn man sah, dass sie später eine mehr als glückliche und liebevolle Familie geführt hatten. Und ich konnte auch Ryus Entscheidung verstehen, dass er den Kontakt zu seiner Schwester ablehnte. Zumindest hatten Ryuji und Koiko nun und verstanden sich prima miteinander. "Wir arbeiten jedenfalls dran, dass sie ein wunderschönes Zuhause hat und behält, immerhin ist sie ja auch meine Tochter, auch wenn die vollkommene Adoption immer noch Schwierigkeiten macht. Eigentlich echter Schwachsinn, ihre Mutter wird sie nie wieder bekommen, aber adoptieren darf ich sie trotzdem noch nicht. Immerhin hab ich zum Glück sämtliche Vollmachten und mit ganz viel Glück funktioniert es, sobald Koiko und ich verheiratet sind", seufzte ich dnan, denn ich würde mein kleines Mädchen schon gerne endlich adoptieren, dass sie auch in allen Lagen nun meine Tochter war, aber dieser Schritt ist mir noch verwehrt. "Also gerade definitiv nicht und auf keinen Fall. Außerdem ist bei mir ja noch immer die Frage, ob ich nochmal könnte, selbst wenn wir wollten. War ja eher schon sehr verwunderlich, dass die drei alle gesund zur Welt gekommen sind. In nächster Zeit jedenfalls definitiv nicht und dann, wenn die Kleinen größer sind, können wir ja immer noch mal gucken, darüber gesprochen haben wir noch gar nicht", überlegte ich dann und antwortete Jonathan so ehrlich wie ich konnte, denn es war nach allem ja doch sehr schwierig gewesen, dass ich die Drei hatte bekommen können und sie gesund und munter waren. Solange die drei sich auch nicht klar äußern konnten,wollte ich sowieso zudem nicht über mehr Kinder nachdenken, denn 4 oder mehr kleine Würmer, bei denen ich Grunzen und unzusammenhängende Laute interpretieren musste waren nun wirklich.. Nein, das musste echt nicht sein. War ja schon schwer genug das jetzt immer richtig alles zu deuten. 'Oh ja, Eren liebt sie beide über alles. Auch Scarphe. Er genießt es, sie auch zu haben und von Zeit zu Zeit mal nur.. seine Muttersprache mit ihr sprechen zu können. Sie sprechen Rumänisch oder? Fee versucht es möglichst zu umgehen, aber Scarphe redet manchmal mit ihm so und beide finden es toll! Auch wenn ich nicht verstehe, was sie dann reden' Erzählte Tanathan dann und ich konnte ihm nur zustimmen. Vermutlich half Eren auch viel, dass Scarphe eben auch indirekt aus Rumänien kam und er so.. er fühlte sich dann nicht ganz so fremd wie sonst meistens. "Zumindest bis Eren zur Schule muss, müssen sie irgendwie eine Lösung haben. Auch mit seinen Papieren, immerhin kann sich Feehara nicht wirklich gut als Vater eintragen lassen und wenn er dann zur Schule muss, können sie sowieso nicht so lange bei Scarphe sein", überlegte ich dann noch, denn wenn Eren Schule hatte.. Dann musste er eben hier bleiben und konnte nicht einfach so mal eben mehrere Monate weg. "Ach das wird schon noch und solange.. Haben wir hier genügend Kinder, die ihr euch mal gerne ausleihen könnt, wenn das Bedürfnis zu groß wird. Plus den Vorteil, sie auch wieder abgeben zu können, wenn man mal mit dem Partner alleine sein will oder sie nervig werden", lachte ich dann, denn ich hatte wirklich kein Problem damit, wenn Ryuji und Konathan auf unsere Kinder aufpassen würden, ich vertraute den beiden blind, so wie eigentlich fast allen hier. Gut, Sczcerbiec.. war schwierig und Fenriz musste auch nicht sein, aber sonst, eigentlich vertraute ich allen hier. "Möchte ich.. nachfragen? Also, dass du im Bett nicht anspruchslos bist, weiß ich, hat Koiko mal vollkommen verstört von erzählt, aber.. ich glaube ich möchte nicht nachfragen oder? ALso nicht, dass Ryuji Koiko Einzelheiten erzählt hätte, dafür ist Koiko viel zu prüde um ehrlich sein aber.. ja", faselte ich dann und war doch erstaunt, dass Jonathan die treibende Kraft hinter ihrem Spaß im Bett war. "Kunst.. Kunst für schöne 10 Minuten oder wie?", lachte ich schließlich erheitert und musste den Kopf schütteln. Ein Glück hatte sich auch in der Beziehung mein Gemüt mittlerweile wirklich gelegt und ich war bei weitem nicht mehr so... extrem zickig. Zumindest nicht hier in dem Kontext. Sollte irgendwann eine Bitch auf der Straße Koiko daraufhin ansprechen, würde ich sie wohl oder übel doch zerfleischen müssen, das war ja nun mal klar wie Kloßbrühe. 'Solange daraus gelernt wurde, ist es ok, bei Koiko und Rin hatte ich lange Zeit nicht das Gefühl, erst seitdem sie beide solange weg waren waren, ist es deutlich besser geworden' Erzählte Tanathan dann und lächelte mich glücklich an. 'Irgendwie sind sie ja beide.. nicht Eltern geworden, aber schon so.. indirekt total wichtig für mich' Fügte er dann noch leiser hinzu, woraufhin ich ihn nur gerührt ansah und soweit umarmte, wie es eben für uns beide mit Babies auf dem Arm möglich war. Wobei die Babies das sowieso ganz toll fanden alles. "Ich denke, das ist besser so, wenn du das nicht weißt. Also.. sogern ich dich habe und so viel Familie du bist, wie du schon richtig erkannt hast, die Realität ist doch weit entfernt davon und ja.. Es ist definitiv besser so denke ich", stimmte ich ihm dann zu, denn ich glaubte das war so eine Sache, die er nun wirklich nicht unbedingt wissen müsste, wenn es nicht nötig war. Lazar war ja auch nur indirekt besser, wobei er ja doch nochmal eine andere Qualität hatte als das, was Koiko tat. Seinen Blick in Bezug auf Marcella sah ich derweil auch gleich und nickte leicht, denn wir konnten sicherlich irgendetwas dort regeln und organisieren. Ich wusste zwar och nicht genau was, aber Tanathan sollte seine Schwester schon mal wieder sehen, vor allem, da sie mittlerweile ja schon mehrere Jahre nicht mehr hier gewesen war. AUf jeden Fall würde ich aber mal mit Marcella besprechen, wieso sie so komisch zu ihm momentan war, vielleicht mochte Timanri oder Aleksey mich dabei auch unterstützen, immerhin standen beie Tanathan und und ihr ziemlich nahe. "Bislang noch nicht, aber wir machen auch da Fortschritte. Es fällt ihm aber manchmal echt schwer, deshalb kommt Emely oft mit Sachen zu ihm, wenn sie was will. Aber wir haben eigentlich die Verabredung getroffen, dass es, wenn es um wirklicch wichtige Dinge geht, dann bespricht er das erst mit mir und wir treffen zusammen eine Entscheidung", besprach ich dann unsere momentane Taktik, die bislang auch gut aufgegangen war. Und wenn er sich weiterhin daran hielt, dann sah ich auch keinen Grund, wieso sich das nochmal ändern sollte wieder. Damit konnte ich gut leben, wenn er dann bei eher unwichtigen Dingen nachsichtig war.
"Das stimmt, noch viel plötzlicher gehts wirklich nicht, aber er hatte ja auch nie elterliche Zuwendung, die er jetzt hätte teilen müssen, also kann man das auch nur als eingeschränktes Beispiel nehmen. Wobei die ganze Aktion schon mehr als nur erschreckend genug war für ihn, das muss ich nun wirklich nicht nochmal haben", knurre ich dann gleich auch angepisst, denn Koikos und Ryujis Eltern waren echte Unmenschen, vor allem wenn man sah, dass sie später eine mehr als glückliche und liebevolle Familie geführt hatten. Und ich konnte auch Ryus Entscheidung verstehen, dass er den Kontakt zu seiner Schwester ablehnte. Zumindest hatten Ryuji und Koiko nun und verstanden sich prima miteinander. "Wir arbeiten jedenfalls dran, dass sie ein wunderschönes Zuhause hat und behält, immerhin ist sie ja auch meine Tochter, auch wenn die vollkommene Adoption immer noch Schwierigkeiten macht. Eigentlich echter Schwachsinn, ihre Mutter wird sie nie wieder bekommen, aber adoptieren darf ich sie trotzdem noch nicht. Immerhin hab ich zum Glück sämtliche Vollmachten und mit ganz viel Glück funktioniert es, sobald Koiko und ich verheiratet sind", seufzte ich dnan, denn ich würde mein kleines Mädchen schon gerne endlich adoptieren, dass sie auch in allen Lagen nun meine Tochter war, aber dieser Schritt ist mir noch verwehrt. "Also gerade definitiv nicht und auf keinen Fall. Außerdem ist bei mir ja noch immer die Frage, ob ich nochmal könnte, selbst wenn wir wollten. War ja eher schon sehr verwunderlich, dass die drei alle gesund zur Welt gekommen sind. In nächster Zeit jedenfalls definitiv nicht und dann, wenn die Kleinen größer sind, können wir ja immer noch mal gucken, darüber gesprochen haben wir noch gar nicht", überlegte ich dann und antwortete Jonathan so ehrlich wie ich konnte, denn es war nach allem ja doch sehr schwierig gewesen, dass ich die Drei hatte bekommen können und sie gesund und munter waren. Solange die drei sich auch nicht klar äußern konnten,wollte ich sowieso zudem nicht über mehr Kinder nachdenken, denn 4 oder mehr kleine Würmer, bei denen ich Grunzen und unzusammenhängende Laute interpretieren musste waren nun wirklich.. Nein, das musste echt nicht sein. War ja schon schwer genug das jetzt immer richtig alles zu deuten. 'Oh ja, Eren liebt sie beide über alles. Auch Scarphe. Er genießt es, sie auch zu haben und von Zeit zu Zeit mal nur.. seine Muttersprache mit ihr sprechen zu können. Sie sprechen Rumänisch oder? Fee versucht es möglichst zu umgehen, aber Scarphe redet manchmal mit ihm so und beide finden es toll! Auch wenn ich nicht verstehe, was sie dann reden' Erzählte Tanathan dann und ich konnte ihm nur zustimmen. Vermutlich half Eren auch viel, dass Scarphe eben auch indirekt aus Rumänien kam und er so.. er fühlte sich dann nicht ganz so fremd wie sonst meistens. "Zumindest bis Eren zur Schule muss, müssen sie irgendwie eine Lösung haben. Auch mit seinen Papieren, immerhin kann sich Feehara nicht wirklich gut als Vater eintragen lassen und wenn er dann zur Schule muss, können sie sowieso nicht so lange bei Scarphe sein", überlegte ich dann noch, denn wenn Eren Schule hatte.. Dann musste er eben hier bleiben und konnte nicht einfach so mal eben mehrere Monate weg. "Ach das wird schon noch und solange.. Haben wir hier genügend Kinder, die ihr euch mal gerne ausleihen könnt, wenn das Bedürfnis zu groß wird. Plus den Vorteil, sie auch wieder abgeben zu können, wenn man mal mit dem Partner alleine sein will oder sie nervig werden", lachte ich dann, denn ich hatte wirklich kein Problem damit, wenn Ryuji und Konathan auf unsere Kinder aufpassen würden, ich vertraute den beiden blind, so wie eigentlich fast allen hier. Gut, Sczcerbiec.. war schwierig und Fenriz musste auch nicht sein, aber sonst, eigentlich vertraute ich allen hier. "Möchte ich.. nachfragen? Also, dass du im Bett nicht anspruchslos bist, weiß ich, hat Koiko mal vollkommen verstört von erzählt, aber.. ich glaube ich möchte nicht nachfragen oder? ALso nicht, dass Ryuji Koiko Einzelheiten erzählt hätte, dafür ist Koiko viel zu prüde um ehrlich sein aber.. ja", faselte ich dann und war doch erstaunt, dass Jonathan die treibende Kraft hinter ihrem Spaß im Bett war. "Kunst.. Kunst für schöne 10 Minuten oder wie?", lachte ich schließlich erheitert und musste den Kopf schütteln. Ein Glück hatte sich auch in der Beziehung mein Gemüt mittlerweile wirklich gelegt und ich war bei weitem nicht mehr so... extrem zickig. Zumindest nicht hier in dem Kontext. Sollte irgendwann eine Bitch auf der Straße Koiko daraufhin ansprechen, würde ich sie wohl oder übel doch zerfleischen müssen, das war ja nun mal klar wie Kloßbrühe. 'Solange daraus gelernt wurde, ist es ok, bei Koiko und Rin hatte ich lange Zeit nicht das Gefühl, erst seitdem sie beide solange weg waren waren, ist es deutlich besser geworden' Erzählte Tanathan dann und lächelte mich glücklich an. 'Irgendwie sind sie ja beide.. nicht Eltern geworden, aber schon so.. indirekt total wichtig für mich' Fügte er dann noch leiser hinzu, woraufhin ich ihn nur gerührt ansah und soweit umarmte, wie es eben für uns beide mit Babies auf dem Arm möglich war. Wobei die Babies das sowieso ganz toll fanden alles. "Ich denke, das ist besser so, wenn du das nicht weißt. Also.. sogern ich dich habe und so viel Familie du bist, wie du schon richtig erkannt hast, die Realität ist doch weit entfernt davon und ja.. Es ist definitiv besser so denke ich", stimmte ich ihm dann zu, denn ich glaubte das war so eine Sache, die er nun wirklich nicht unbedingt wissen müsste, wenn es nicht nötig war. Lazar war ja auch nur indirekt besser, wobei er ja doch nochmal eine andere Qualität hatte als das, was Koiko tat. Seinen Blick in Bezug auf Marcella sah ich derweil auch gleich und nickte leicht, denn wir konnten sicherlich irgendetwas dort regeln und organisieren. Ich wusste zwar och nicht genau was, aber Tanathan sollte seine Schwester schon mal wieder sehen, vor allem, da sie mittlerweile ja schon mehrere Jahre nicht mehr hier gewesen war. AUf jeden Fall würde ich aber mal mit Marcella besprechen, wieso sie so komisch zu ihm momentan war, vielleicht mochte Timanri oder Aleksey mich dabei auch unterstützen, immerhin standen beie Tanathan und und ihr ziemlich nahe. "Bislang noch nicht, aber wir machen auch da Fortschritte. Es fällt ihm aber manchmal echt schwer, deshalb kommt Emely oft mit Sachen zu ihm, wenn sie was will. Aber wir haben eigentlich die Verabredung getroffen, dass es, wenn es um wirklicch wichtige Dinge geht, dann bespricht er das erst mit mir und wir treffen zusammen eine Entscheidung", besprach ich dann unsere momentane Taktik, die bislang auch gut aufgegangen war. Und wenn er sich weiterhin daran hielt, dann sah ich auch keinen Grund, wieso sich das nochmal ändern sollte wieder. Damit konnte ich gut leben, wenn er dann bei eher unwichtigen Dingen nachsichtig war.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
Bei Rins Reaktion war ich doch erst ziemlich betreten, denn ich hatte das mit ihren Eltern ja echt nur zu gut mitbekommen. „Das alles... es war wirklich grausam und dann war ich nicht mal für Ryuji da, weil ich ihm ja eine Szene machen musste, weil er sich von Wassili hat trösten lassen“, seufzte ich dann leicht und schüttelte dabei den Kopf. Ryuji war echt fertig gewesen und ich hatte mich aufgeführt wie der letzte Arsch und hatte dann auch noch Drogen eingeworfen und was nicht alles. Ein Glück, dass diese Zeiten absolut vorbei waren und ich inzwischen das Denken gelernt hatte! Und vielleicht war es so ja auch ganz gut, dass Ryuji meine Eltern hatte und Koiko Bob, sodass beide sich nicht in einer Art Konkurrenzkampf um elterliche Liebe befanden. Denn zutrauen würde ich es ihnen doch ein klein wenig. Immerhin hatten sie das nie gehabt und nun eben doch, also wieso teilen? „Oh, Koiko setzte sicherlich alles daran und spätestens wenn Emely etwas älter ist, dann kann sie ja auch mitreden. Also das wird bestimmt und dazu ist es doch schon gut, dass du es überhaupt willst, denn ich bin mir sicher, dass Emely dir das auch schon anrechnet“, lächelte ich gleich ehrlich. Arme Rin, dass man sie nicht Emely adoptieren lies... bestimmt hatte Emelys Mutter da irgendwie ihre Finger im Spiel. Die schien die Kleine ja ein wenig als Verbindung zu Koiko zu sehen, wenn ich das recht mitbekommen hatte und dabei schien der sie eher von ganzem Herzen zu verabscheuen. Lieben tat er sie jedenfalls ganz sicher nicht! „Wahrscheinlich würde er dir den Vogel zeigen und Xi anrufen, wenn du versuchst darüber zu sprechen... ich würde das machen“, lachte ich dann aber auch erstmal, als Rin meinte, dass sie mit Koiko noch nicht gesprochen hätte. „Wobei ich mir vorstellen könnte, dass er es nicht will, wenn es dir so schwer fällt körperlich. Immerhin will sicher niemand hier, dass du nochmal ins Krankenhaus musst und alles“, stellte ich dann aber auch vorsichtig fest. Koiko wäre sicher der letzte, der Rin zu sowas ermutigen würde und mit ihren dreien hatten sie ja schon wirklich sehr viel Glück gehabt und ganz wundervolle und vor allem auch gesunde Kinder bekommen! „Ja, es ist rumänisch. Er klingt dann immer total niedlich! Hab das auch mal gehört. Er redet sowieso schon immer so scheu und eher leise, aber wenn er rumänisch sprechen darf, dann strahlt er richtig und wird glaub ich richtig redselig. Oder aber man brauch einfach mega viele Wörter in der Sprache... muss eins von beidem sein“, überlegte ich ganz begeistert und dachte verzückt über den Kleinen nach. Er schien immer richtig happy zu sein, wenn er mit Scarphe auf rumänisch reden durfte, aber ich konnte Fee schon auch verstehen, dass der das eher vermied. Denn noch merkte man Eren doch sehr an, dass Deutsch nicht seine Muttersprache war und das er sich manchmal eher schwer damit tat. Auch wenn das zumindest Emely und Nelly nichts auszumachen schien. Bei den anderen Kindern wusste ich das natürlich nicht, aber mit den beiden, da hatte er doch sehr verständnisvolle Freunde. „Oh, hat er kein Sorgerecht? Aber er hat das doch mit dem Kindergarten auch geregelt?“, stellte ich überrascht fest, ehe ich kurz innehielt. Seine Fähigkeit... er manipulierte Leute. Aleksey war das mal rausgerutscht, als ich mehr über Schatten hatte wissen wollen. Ob er sich so nicht einfach eine Art Sorgerecht, oder sogar eine Adoption erschleichen konnte? Bestimmt würde er irgendwie einen Weg finden! Was wenn nicht?! Was, wenn jemandem auffiel, dass Eren bei Leuten lebte, die eigentlich mit ihm nichts zu schaffen hatten und was, wenn er dann weggeholt wurde oder sowas?! Die Vorstellung alleine lies mir schon ganz kalt werden und ich sah Rin ein wenig besorgt an. Nein, über sowas dürfte ich nicht nachdenken. Immerhin, das waren Schatten! Und die konnten Dinge! Krasse Dinge! „Das ist lieb! Und noch sind sie ja klein und niedlich und nicht pubertär und laut“, lachte ich gleich, wobei der Gedanke, dass sie schon pubertär wären eher befremdlich war. Noch konnte ich mir diese kleinen Knirpse so gar nicht als jugendliche oder gar Erwachsene vorstellen! Nicht mal ansatzweise... wie sie wohl aussehen würden? Vielleicht ein wenig wie Lazar, immerhin hatte der ja auch tolle weiße Haare, wenn er nicht färbte? Wobei Lazar aber insgesamt einen ganz anderen Körperbau und ein komplett anderes Gesicht als Koiko hatte, los sicher nicht wirklich wie Lazar. Und groß sicher auch nicht. Also mehr Koiko mit weißen Haaren? Eigentlich auch eher nicht, zumindest konnte ich es mir nicht wirklich vorstellen. Auf ihren nächsten Kommentar hin lachte ich gelöst und überlegte dann kurz. Wollte ich Rin wirklich mehr erzählen? Eher nicht, oder? Eigentlich war ich ja schon noch mit ein wenig Schamgefühl ausgestattet. Nicht viel, aber es war noch was da. „Ich weiß nicht... das musst du wissen. Aber Ryuji hat sicher nicht... naja, also Hosen hat er da sowieso nicht an, ich aber auch nicht. Nein, also das sagen hat er nicht“, fing ich dann erst an, ehe mir auffiel wie absurd das Sprichwort in dem Zusammenhang war und ich erneut lachen musste. Das Koiko so prüde war überraschte mich aber nicht wirklich. Das war Ryu ja in gewisser Weise auch. Klar, mit mir sprach er schon und alles, aber er schien mir keiner zu sein, der gerne mit sowas prahlte oder sowas und wenn, dann sprach er nur mit anderen, weil ich wieder seltsame Anforderungen stellte. „Ja.. genau so in der Art. Für langes nachdenkliches ansehen und ins Bild wünschen und so, wie Mans im Museum auch machen würde“, grinste ich erheitert und war doch froh, dass wir inzwischen SO über das ganze sprechen konnten. Denn an sich... es war eine blöde Situation gewesen, aber Rin wusste ja nun wirklich, dass ich der letzte war, der ihr Koiko wegnehmen würde. Ich mochte Koiko, ohne Frage, aber als meinen Freund würde ich ihn ganz sicher nicht haben wollen. Tanathans Geständnis schmolz dann aber auch irgendwie mein Herz und ich sah ihn total gerührt an. Wie süß das war! Und wie glücklich er Rin machte! „Ach merk dir das Tanathan, manchmal brauch man wirklich ewig bis man etwas lernt und dabei sind das oft so von außen total offensichtliche Sachen“, stellte ich dann aber auch fest. Denn ich hatte mich mit Ryuji ja auch total dumm angestellt. Gut, so lange wie Rin und Koiko hatten wir nicht gebraucht insgesamt, aber die beiden waren eben auch noch geschädigter als ich oder Ryuji es waren. Oder zumindest als ich es gewesen war. Ryu vielleicht schon. Koikos Job kommentierte ich lieber nicht weiter, freute mich aber dafür ungemein darüber, dass Rin mir zu Marcella zuzustimmen schien. Vielleicht würden wie sie ja dann schon bald mal wieder hier haben? Mit ihrer Freundin?! „Tja, Kinder wissen eben was sie wollen und wie sie es am ehesten bekommen! Ich bin da nie anders gewesen und sei ehrlich, du weißt doch sicher auch wie du von deinem Bruder am ehesten bekommst was du willst, oder?“, lachte ich gleich los und musste an all die Momente denken, in denen ich bewusst meine Mum, oder eben meinen Dad gefragt hatte, weil ich genau wusste wer von beiden bei welchem Thema wie genau reagieren würde.
Bei Rins Reaktion war ich doch erst ziemlich betreten, denn ich hatte das mit ihren Eltern ja echt nur zu gut mitbekommen. „Das alles... es war wirklich grausam und dann war ich nicht mal für Ryuji da, weil ich ihm ja eine Szene machen musste, weil er sich von Wassili hat trösten lassen“, seufzte ich dann leicht und schüttelte dabei den Kopf. Ryuji war echt fertig gewesen und ich hatte mich aufgeführt wie der letzte Arsch und hatte dann auch noch Drogen eingeworfen und was nicht alles. Ein Glück, dass diese Zeiten absolut vorbei waren und ich inzwischen das Denken gelernt hatte! Und vielleicht war es so ja auch ganz gut, dass Ryuji meine Eltern hatte und Koiko Bob, sodass beide sich nicht in einer Art Konkurrenzkampf um elterliche Liebe befanden. Denn zutrauen würde ich es ihnen doch ein klein wenig. Immerhin hatten sie das nie gehabt und nun eben doch, also wieso teilen? „Oh, Koiko setzte sicherlich alles daran und spätestens wenn Emely etwas älter ist, dann kann sie ja auch mitreden. Also das wird bestimmt und dazu ist es doch schon gut, dass du es überhaupt willst, denn ich bin mir sicher, dass Emely dir das auch schon anrechnet“, lächelte ich gleich ehrlich. Arme Rin, dass man sie nicht Emely adoptieren lies... bestimmt hatte Emelys Mutter da irgendwie ihre Finger im Spiel. Die schien die Kleine ja ein wenig als Verbindung zu Koiko zu sehen, wenn ich das recht mitbekommen hatte und dabei schien der sie eher von ganzem Herzen zu verabscheuen. Lieben tat er sie jedenfalls ganz sicher nicht! „Wahrscheinlich würde er dir den Vogel zeigen und Xi anrufen, wenn du versuchst darüber zu sprechen... ich würde das machen“, lachte ich dann aber auch erstmal, als Rin meinte, dass sie mit Koiko noch nicht gesprochen hätte. „Wobei ich mir vorstellen könnte, dass er es nicht will, wenn es dir so schwer fällt körperlich. Immerhin will sicher niemand hier, dass du nochmal ins Krankenhaus musst und alles“, stellte ich dann aber auch vorsichtig fest. Koiko wäre sicher der letzte, der Rin zu sowas ermutigen würde und mit ihren dreien hatten sie ja schon wirklich sehr viel Glück gehabt und ganz wundervolle und vor allem auch gesunde Kinder bekommen! „Ja, es ist rumänisch. Er klingt dann immer total niedlich! Hab das auch mal gehört. Er redet sowieso schon immer so scheu und eher leise, aber wenn er rumänisch sprechen darf, dann strahlt er richtig und wird glaub ich richtig redselig. Oder aber man brauch einfach mega viele Wörter in der Sprache... muss eins von beidem sein“, überlegte ich ganz begeistert und dachte verzückt über den Kleinen nach. Er schien immer richtig happy zu sein, wenn er mit Scarphe auf rumänisch reden durfte, aber ich konnte Fee schon auch verstehen, dass der das eher vermied. Denn noch merkte man Eren doch sehr an, dass Deutsch nicht seine Muttersprache war und das er sich manchmal eher schwer damit tat. Auch wenn das zumindest Emely und Nelly nichts auszumachen schien. Bei den anderen Kindern wusste ich das natürlich nicht, aber mit den beiden, da hatte er doch sehr verständnisvolle Freunde. „Oh, hat er kein Sorgerecht? Aber er hat das doch mit dem Kindergarten auch geregelt?“, stellte ich überrascht fest, ehe ich kurz innehielt. Seine Fähigkeit... er manipulierte Leute. Aleksey war das mal rausgerutscht, als ich mehr über Schatten hatte wissen wollen. Ob er sich so nicht einfach eine Art Sorgerecht, oder sogar eine Adoption erschleichen konnte? Bestimmt würde er irgendwie einen Weg finden! Was wenn nicht?! Was, wenn jemandem auffiel, dass Eren bei Leuten lebte, die eigentlich mit ihm nichts zu schaffen hatten und was, wenn er dann weggeholt wurde oder sowas?! Die Vorstellung alleine lies mir schon ganz kalt werden und ich sah Rin ein wenig besorgt an. Nein, über sowas dürfte ich nicht nachdenken. Immerhin, das waren Schatten! Und die konnten Dinge! Krasse Dinge! „Das ist lieb! Und noch sind sie ja klein und niedlich und nicht pubertär und laut“, lachte ich gleich, wobei der Gedanke, dass sie schon pubertär wären eher befremdlich war. Noch konnte ich mir diese kleinen Knirpse so gar nicht als jugendliche oder gar Erwachsene vorstellen! Nicht mal ansatzweise... wie sie wohl aussehen würden? Vielleicht ein wenig wie Lazar, immerhin hatte der ja auch tolle weiße Haare, wenn er nicht färbte? Wobei Lazar aber insgesamt einen ganz anderen Körperbau und ein komplett anderes Gesicht als Koiko hatte, los sicher nicht wirklich wie Lazar. Und groß sicher auch nicht. Also mehr Koiko mit weißen Haaren? Eigentlich auch eher nicht, zumindest konnte ich es mir nicht wirklich vorstellen. Auf ihren nächsten Kommentar hin lachte ich gelöst und überlegte dann kurz. Wollte ich Rin wirklich mehr erzählen? Eher nicht, oder? Eigentlich war ich ja schon noch mit ein wenig Schamgefühl ausgestattet. Nicht viel, aber es war noch was da. „Ich weiß nicht... das musst du wissen. Aber Ryuji hat sicher nicht... naja, also Hosen hat er da sowieso nicht an, ich aber auch nicht. Nein, also das sagen hat er nicht“, fing ich dann erst an, ehe mir auffiel wie absurd das Sprichwort in dem Zusammenhang war und ich erneut lachen musste. Das Koiko so prüde war überraschte mich aber nicht wirklich. Das war Ryu ja in gewisser Weise auch. Klar, mit mir sprach er schon und alles, aber er schien mir keiner zu sein, der gerne mit sowas prahlte oder sowas und wenn, dann sprach er nur mit anderen, weil ich wieder seltsame Anforderungen stellte. „Ja.. genau so in der Art. Für langes nachdenkliches ansehen und ins Bild wünschen und so, wie Mans im Museum auch machen würde“, grinste ich erheitert und war doch froh, dass wir inzwischen SO über das ganze sprechen konnten. Denn an sich... es war eine blöde Situation gewesen, aber Rin wusste ja nun wirklich, dass ich der letzte war, der ihr Koiko wegnehmen würde. Ich mochte Koiko, ohne Frage, aber als meinen Freund würde ich ihn ganz sicher nicht haben wollen. Tanathans Geständnis schmolz dann aber auch irgendwie mein Herz und ich sah ihn total gerührt an. Wie süß das war! Und wie glücklich er Rin machte! „Ach merk dir das Tanathan, manchmal brauch man wirklich ewig bis man etwas lernt und dabei sind das oft so von außen total offensichtliche Sachen“, stellte ich dann aber auch fest. Denn ich hatte mich mit Ryuji ja auch total dumm angestellt. Gut, so lange wie Rin und Koiko hatten wir nicht gebraucht insgesamt, aber die beiden waren eben auch noch geschädigter als ich oder Ryuji es waren. Oder zumindest als ich es gewesen war. Ryu vielleicht schon. Koikos Job kommentierte ich lieber nicht weiter, freute mich aber dafür ungemein darüber, dass Rin mir zu Marcella zuzustimmen schien. Vielleicht würden wie sie ja dann schon bald mal wieder hier haben? Mit ihrer Freundin?! „Tja, Kinder wissen eben was sie wollen und wie sie es am ehesten bekommen! Ich bin da nie anders gewesen und sei ehrlich, du weißt doch sicher auch wie du von deinem Bruder am ehesten bekommst was du willst, oder?“, lachte ich gleich los und musste an all die Momente denken, in denen ich bewusst meine Mum, oder eben meinen Dad gefragt hatte, weil ich genau wusste wer von beiden bei welchem Thema wie genau reagieren würde.
Kleopatra10010- Admin
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
"Das.. ich weiß noch er war damals echt verstört davon, wie du auf Wassili reagiert hast. Ich glaub er hat es in dem Moment wirklich nicht verstanden, wieso du so angepisst warst. Dabei.. ich hätte sehr wahrscheinlich ähnlich reagiert um ehrlich zu sein, immerhin wenn Koiko da plötzlich mit einer anderen gewesen wäre, die ihn einfach getröstet hätte... Wir wissen ja, wie eifersüchtig ich werden und vor allem wie schnell. Ein Glück hat er Clay mehr oder weniger dazu genötigt, ihn damals zu begleiten, ich glaube das wäre sonst wirklich absolut katastrophal geworden, wenn er ganz alleine auf seine Eltern gestoßen wäre. Und jetzt wärst du ja auch definitiv nicht mehr so, dass ist doch die Hauptsache. Du weißt, dass dein Verhalten nicht optimal war und hast es geändert, ich glaube wirklich böse ist er dir sowieso nicht mehr", überlegte ich dann. Den Zusammenbruch da hatte ich ja nicht wirklich mitbekommen, nur die Sache einmal mit dem Auto und das war wirklich anstrengend genug um zu wissen, dass ich nicht nochmal wollte, dass er einen solchen Zusammenbruch hatte. "Natürlich will ich das, immerhin ist sie doch auch irgendwie meineTochter, ich liebe sie jedenfalls wirklich von ganzem Herzen und da möchte ich auch schon, dass sie 'ganz' meines ist. Weißt du wie ich meine?", meinte ich sofort entrüstet, denn ich wollte natürlich auch, dass mein Mädchen eben ganz mein Mädchen war und ich mir keine Sorgen mehr machen musste, dass sie plötzlich nicht mehr meines war oder sowas! Zu der Sache mit der Schwangerschaft sagte ich nicht weiter was, denn insgesamt.. Es war kein schönes Thema, ich hatte nicht wirklich Freude an meiner Schwangerschaft gehabt, sowohl psychisch nicht als körperlich, ganz zu schweigen davon, dass ich vermutlich nochmal 3 Kinder wirklich nicht gut überstehen könnte. Nein.. es war nicht schön gewesen und ich war froh, dass es mehr oder weniger vorbei war und ich nun meine Babies hatte, hier bei mir und nicht mehr in meinem Bauch mit den ganzen Schmerzen und dem drum und dran. "Er blüht dann wirklich richtig auf, das stimmt schon alles. Und ich kann auch verstehen, wieso er lieber noch rumänisch redet, Deutsch ist immerhin schon echt hart und das muss man sich wirklich nicht unbedingt antun. Wobei er schon wirklich extrem gut geworden ist, das muiss ich ihm lassen und in einem Jahr kann er sicherlich wirklich schon deutsch sprechen. Ich hoffe, dann blüht er auch so auf wie wenn er mit Scarphe oder Fee rumänisch sprechen kann", stimmte ich den beiden dann gleich zu, denn Eren war wirklich glücklicher und offener, wenn er rumänisch sprechen konnte. Schade, dass es wenn nur unsere Schatten hier könnten und sonst niemand. "Naja.. Er ist ein Schatten, er kann nicht normal irgendeine Identität annehmen und danach leben, immerhin altert er nicht, seine physischen Strukturen sind sicherlich auch anders und insgesamt... Es ist schwierig. Im Kindergarten ging es bislang und sicherlich gibt es da nicht so ganz koschere Methoden später, aber einfach ist das nicht", erklärte ich dann, denn Fehara hatte ja keine wirklichen Papiere, also konnte er auch gewiss nicht einfach so Papiere und Sorgerecht haben. Nunja. Das brachte das Leben als Schatten nun mal mit sich, normalerweise hatten Schatten diese Probleme ja auch nicht, Erens Fall war nun wirklich ein Sonderfall und nicht ganz normal. "Erinneremich doch nicht schon an die Pubertät, das muss wirklich nicht sein. Ich möchte sie lieber noch ein wenig so klein und schnuffelig behalten und noch nicht an die Pubertät denken, das.. wird bestimmt mega anstrengend, ich weiß noch, ich war furchtbar anstrengend und nein, das muss wirklich nicht sein. Als er dann weitersprach konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen, ebenso wie dann doch ziemlich Erstaunt zu sein. "Er.. du bist dominanter? Ehrlich?", fragte ich dann doch ein wenig erstaunt nach, denn wirklich gedacht.. Nein ich hatte es nicht. "Also.. Benutzt ihr dann auch seinen Hintern? Wenn ich das mal so fragen darf?", fügte ich dann noch ein wenig vorsichtiger hinzu, während Tanathan wohl beschlossen hatte diesem Part des Gespräches nicht mehr zuzuhören und stattdessen lieber in der Zeit mit meinen beiden Söhnen zu spielen, die sich über diese Zuwendung natürlich sofort freuten. Schließlich nickte ich zustimmend, manchmal brauchten Menschen wirklich unfassbar lange, bis sie Dinge beghriffen und selbst das.. war nicht immer so gegeben. Aber ein Glück hatte s hier mittlerweile jeder verstanden und alle kamen gut miteinander klar. Und untereinander. Das war wirklich nötig gewesen und ein Glück hatten wir das jetzt auch alle begriffen und konnten es so langsam aber sicher auch umsetzen. "Natürlich weiß ich das und ich bin sehr gut dadrin, diese Taktik auch anzuwenden. Wobei ich mittlerweile auch weiß, wie ich bei Koiko bekomme, was ich möchte. Und ein fürchterlichen Dickschädel hab ich auch, das muss ich leider ja sofort zugeben und kann mich nicht darum drücken", lachte ich schließlich erheitert, denn ich wusste, dass ich doch durchaus schwierig sein konnte.
"Das.. ich weiß noch er war damals echt verstört davon, wie du auf Wassili reagiert hast. Ich glaub er hat es in dem Moment wirklich nicht verstanden, wieso du so angepisst warst. Dabei.. ich hätte sehr wahrscheinlich ähnlich reagiert um ehrlich zu sein, immerhin wenn Koiko da plötzlich mit einer anderen gewesen wäre, die ihn einfach getröstet hätte... Wir wissen ja, wie eifersüchtig ich werden und vor allem wie schnell. Ein Glück hat er Clay mehr oder weniger dazu genötigt, ihn damals zu begleiten, ich glaube das wäre sonst wirklich absolut katastrophal geworden, wenn er ganz alleine auf seine Eltern gestoßen wäre. Und jetzt wärst du ja auch definitiv nicht mehr so, dass ist doch die Hauptsache. Du weißt, dass dein Verhalten nicht optimal war und hast es geändert, ich glaube wirklich böse ist er dir sowieso nicht mehr", überlegte ich dann. Den Zusammenbruch da hatte ich ja nicht wirklich mitbekommen, nur die Sache einmal mit dem Auto und das war wirklich anstrengend genug um zu wissen, dass ich nicht nochmal wollte, dass er einen solchen Zusammenbruch hatte. "Natürlich will ich das, immerhin ist sie doch auch irgendwie meineTochter, ich liebe sie jedenfalls wirklich von ganzem Herzen und da möchte ich auch schon, dass sie 'ganz' meines ist. Weißt du wie ich meine?", meinte ich sofort entrüstet, denn ich wollte natürlich auch, dass mein Mädchen eben ganz mein Mädchen war und ich mir keine Sorgen mehr machen musste, dass sie plötzlich nicht mehr meines war oder sowas! Zu der Sache mit der Schwangerschaft sagte ich nicht weiter was, denn insgesamt.. Es war kein schönes Thema, ich hatte nicht wirklich Freude an meiner Schwangerschaft gehabt, sowohl psychisch nicht als körperlich, ganz zu schweigen davon, dass ich vermutlich nochmal 3 Kinder wirklich nicht gut überstehen könnte. Nein.. es war nicht schön gewesen und ich war froh, dass es mehr oder weniger vorbei war und ich nun meine Babies hatte, hier bei mir und nicht mehr in meinem Bauch mit den ganzen Schmerzen und dem drum und dran. "Er blüht dann wirklich richtig auf, das stimmt schon alles. Und ich kann auch verstehen, wieso er lieber noch rumänisch redet, Deutsch ist immerhin schon echt hart und das muss man sich wirklich nicht unbedingt antun. Wobei er schon wirklich extrem gut geworden ist, das muiss ich ihm lassen und in einem Jahr kann er sicherlich wirklich schon deutsch sprechen. Ich hoffe, dann blüht er auch so auf wie wenn er mit Scarphe oder Fee rumänisch sprechen kann", stimmte ich den beiden dann gleich zu, denn Eren war wirklich glücklicher und offener, wenn er rumänisch sprechen konnte. Schade, dass es wenn nur unsere Schatten hier könnten und sonst niemand. "Naja.. Er ist ein Schatten, er kann nicht normal irgendeine Identität annehmen und danach leben, immerhin altert er nicht, seine physischen Strukturen sind sicherlich auch anders und insgesamt... Es ist schwierig. Im Kindergarten ging es bislang und sicherlich gibt es da nicht so ganz koschere Methoden später, aber einfach ist das nicht", erklärte ich dann, denn Fehara hatte ja keine wirklichen Papiere, also konnte er auch gewiss nicht einfach so Papiere und Sorgerecht haben. Nunja. Das brachte das Leben als Schatten nun mal mit sich, normalerweise hatten Schatten diese Probleme ja auch nicht, Erens Fall war nun wirklich ein Sonderfall und nicht ganz normal. "Erinneremich doch nicht schon an die Pubertät, das muss wirklich nicht sein. Ich möchte sie lieber noch ein wenig so klein und schnuffelig behalten und noch nicht an die Pubertät denken, das.. wird bestimmt mega anstrengend, ich weiß noch, ich war furchtbar anstrengend und nein, das muss wirklich nicht sein. Als er dann weitersprach konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen, ebenso wie dann doch ziemlich Erstaunt zu sein. "Er.. du bist dominanter? Ehrlich?", fragte ich dann doch ein wenig erstaunt nach, denn wirklich gedacht.. Nein ich hatte es nicht. "Also.. Benutzt ihr dann auch seinen Hintern? Wenn ich das mal so fragen darf?", fügte ich dann noch ein wenig vorsichtiger hinzu, während Tanathan wohl beschlossen hatte diesem Part des Gespräches nicht mehr zuzuhören und stattdessen lieber in der Zeit mit meinen beiden Söhnen zu spielen, die sich über diese Zuwendung natürlich sofort freuten. Schließlich nickte ich zustimmend, manchmal brauchten Menschen wirklich unfassbar lange, bis sie Dinge beghriffen und selbst das.. war nicht immer so gegeben. Aber ein Glück hatte s hier mittlerweile jeder verstanden und alle kamen gut miteinander klar. Und untereinander. Das war wirklich nötig gewesen und ein Glück hatten wir das jetzt auch alle begriffen und konnten es so langsam aber sicher auch umsetzen. "Natürlich weiß ich das und ich bin sehr gut dadrin, diese Taktik auch anzuwenden. Wobei ich mittlerweile auch weiß, wie ich bei Koiko bekomme, was ich möchte. Und ein fürchterlichen Dickschädel hab ich auch, das muss ich leider ja sofort zugeben und kann mich nicht darum drücken", lachte ich schließlich erheitert, denn ich wusste, dass ich doch durchaus schwierig sein konnte.
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