Fight School (Übernommen von MPH)
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
Endlich ging Rin hin! Ich hätte sie knuddeln können, einfach nur dafür, dass sie an ihr Handx ging und nicht wie ihr Liebster es irgendwo rum liegen hatte und sich nicht dafür interessierte. Zumindest ging ich davon aus, dass das der grund war, warum ich Koiko nicht direkt erreichen konnte. Er schien mit diesen Sachen nur recht wenig anfangen zu können und hatte sie daher eher selten bei sich. Oder aber er fand es einfach nicht wichtig genug, weil er ja an sich sowieso alle die er mochte um sich hatte. Irgendwie sowas musste es wohl sein, aber da ich Rin erreichte war es mir erst mal auch ziemlich egal. "Oh Rin, endlich, ich versuche es schon ewig bei Koiko", seufzte ich erst mal nervös und noch immer ziemlich beunruhigt. Sie schien eines ihrer Kinder bei sich zu haben, so wie das klang und an sich war das ja auch wirklich mega süß, nur leider gab es da wirklich viel, viel wichtigeres! Immerhin stand... naja, irgendwie alles auf dem Spiel! Lieb wier in eben war, wollte sie gleich wissen, ob etwas mit Marek oder mit Sharvari nicht stimmen würde, was ich ungeduldig verneinte und erzählte, dass die beiden super glücklich einen Film guckten, ich aber wirklich Koiko sprechen musste. Und dann gab sie ihn mir endlich! Kaum, dass ich ihn am Hörer hatte, begann ich auch schon mein Leid zu klagen und wollte wissen, wie das alles ging. Natürlich stammelte ich dabei total und wusste nicht recht wie ich fragen sollte, aber irgendwie brachte ich meine Frage, wie ich mich vor Quishi ausziehen sollte, ohne das es total unromantisch war und sich meine Geschlechtsteile vor Scham in den Körper zurückzogen doch zusammen. Und so kam es mir wirklich gerade vor. Als wenn mein Anhängsel wie eine Schildkröte wäre, die dann einfach verschwand. Ganz schwindlig wurde mir von dieser Vorstellung und ich wurde nur noch blasser, während Koiko das Husten anfing. Er hatte wohl gerade getrunken und fand das, was ich wissen wollte, so wie es klang nun einfach nur ziemlich lustig... ich nicht! "Hey, ich brauch wirklich deine Hilfe... bitte!", flehte ich unglücklich, während es bei ihm so klang, als wenn er einen Stuhl zurückschieben würde, ehe er irgendwas zu wem anders sagte. Er klang zu gedämpft, als das ich ein Wort verstanden hätte. Wieder kaute ich an meinen Fingernägeln und starrte nervös die Bodenfliesen an, bis Koiko sich endlich wieder meldete. 'Ist doch ok, wenn Rin zuhört oder? Ich mein... die ist meine Seelenverwandte und ich glaub das ist alles viel einfacher, wenn du von ihr auch was hörst.', fragte Koiko nun plötzlich, woraufhin ich nur etwas nervös herumdruckste und dann schließlich nachgab, denn ich wollte einfach Infos und wenn er die mir nur geben konnte, wenn Rin dabei war, dann war das wohl so. "Also was soll ich denn jetzt machen? Ich will nicht so total unromantisch sein und einfach so nackt vor ihr stehen... das geht gar nicht! Das wäre unromantisch wie sonst nichts, aber wie soll ich das sonst deuten, wenn sie alles von mir sehen will?"; jammerte ich nochmal und starrte kurz nervös zur Klotür. Ob Quishi schon verdacht geschöpft hatte? Eigentlich brauchte ich viel zu lange für ein 'aufs Klo gehen'.
Koiko sagt Rin leise was los is und fragt, ob sie helfen will. Zumal er das super witzig findet und sie auch Spaß haben soll.
Endlich ging Rin hin! Ich hätte sie knuddeln können, einfach nur dafür, dass sie an ihr Handx ging und nicht wie ihr Liebster es irgendwo rum liegen hatte und sich nicht dafür interessierte. Zumindest ging ich davon aus, dass das der grund war, warum ich Koiko nicht direkt erreichen konnte. Er schien mit diesen Sachen nur recht wenig anfangen zu können und hatte sie daher eher selten bei sich. Oder aber er fand es einfach nicht wichtig genug, weil er ja an sich sowieso alle die er mochte um sich hatte. Irgendwie sowas musste es wohl sein, aber da ich Rin erreichte war es mir erst mal auch ziemlich egal. "Oh Rin, endlich, ich versuche es schon ewig bei Koiko", seufzte ich erst mal nervös und noch immer ziemlich beunruhigt. Sie schien eines ihrer Kinder bei sich zu haben, so wie das klang und an sich war das ja auch wirklich mega süß, nur leider gab es da wirklich viel, viel wichtigeres! Immerhin stand... naja, irgendwie alles auf dem Spiel! Lieb wier in eben war, wollte sie gleich wissen, ob etwas mit Marek oder mit Sharvari nicht stimmen würde, was ich ungeduldig verneinte und erzählte, dass die beiden super glücklich einen Film guckten, ich aber wirklich Koiko sprechen musste. Und dann gab sie ihn mir endlich! Kaum, dass ich ihn am Hörer hatte, begann ich auch schon mein Leid zu klagen und wollte wissen, wie das alles ging. Natürlich stammelte ich dabei total und wusste nicht recht wie ich fragen sollte, aber irgendwie brachte ich meine Frage, wie ich mich vor Quishi ausziehen sollte, ohne das es total unromantisch war und sich meine Geschlechtsteile vor Scham in den Körper zurückzogen doch zusammen. Und so kam es mir wirklich gerade vor. Als wenn mein Anhängsel wie eine Schildkröte wäre, die dann einfach verschwand. Ganz schwindlig wurde mir von dieser Vorstellung und ich wurde nur noch blasser, während Koiko das Husten anfing. Er hatte wohl gerade getrunken und fand das, was ich wissen wollte, so wie es klang nun einfach nur ziemlich lustig... ich nicht! "Hey, ich brauch wirklich deine Hilfe... bitte!", flehte ich unglücklich, während es bei ihm so klang, als wenn er einen Stuhl zurückschieben würde, ehe er irgendwas zu wem anders sagte. Er klang zu gedämpft, als das ich ein Wort verstanden hätte. Wieder kaute ich an meinen Fingernägeln und starrte nervös die Bodenfliesen an, bis Koiko sich endlich wieder meldete. 'Ist doch ok, wenn Rin zuhört oder? Ich mein... die ist meine Seelenverwandte und ich glaub das ist alles viel einfacher, wenn du von ihr auch was hörst.', fragte Koiko nun plötzlich, woraufhin ich nur etwas nervös herumdruckste und dann schließlich nachgab, denn ich wollte einfach Infos und wenn er die mir nur geben konnte, wenn Rin dabei war, dann war das wohl so. "Also was soll ich denn jetzt machen? Ich will nicht so total unromantisch sein und einfach so nackt vor ihr stehen... das geht gar nicht! Das wäre unromantisch wie sonst nichts, aber wie soll ich das sonst deuten, wenn sie alles von mir sehen will?"; jammerte ich nochmal und starrte kurz nervös zur Klotür. Ob Quishi schon verdacht geschöpft hatte? Eigentlich brauchte ich viel zu lange für ein 'aufs Klo gehen'.
Koiko sagt Rin leise was los is und fragt, ob sie helfen will. Zumal er das super witzig findet und sie auch Spaß haben soll.
Kleopatra10010- Admin
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
Ich hatte mich noch nicht lange wieder mit den Leuten am Tisch beschäftigt, ehe Koiko plötzlich sich total verschluckte und dann anfing zu lachen. Irritiert musterte ich ihn, ehe er mir aber auch schon zuflüsterte, was denn Nezumis Problem war und auch ich ein Lachen unterdrucken musste. Oh Gott der arme Kerl! Wobei es auch irgendwie auf seine Art und Weise ein sehr lustiges Problem war. Ich nickte dann auch gleich und wir entfernten uns ein wenig von den anderen, immerhin musste nicht jeder mitbekommen, was genau für Probleme Nezumi gerade hatte. "Du gehst das ganze viel zu angespannt und technisch an, find ich", brachte ich dann einigermaßen klar heraus, denn ich war doch noch immer leicht am grinsen und musste mir ein Lachen verkneifen. "Also ich mein.. Sex ist was schönes, was tolles, was sehr befriedigendes.. Und so was ich von deiner Quishi bislang gehört hab, scheint sie sehr liebevoll und sanft zu sein. Also lass es doch einfach mal auf dich zukommen und entspanne dich? Sie wird dir nicht deinen Penis abreißen oder sowas", überlegte ich dann, während ich an mein erstes Mal mit Koiko zurückdachte. Gut, das war getrieben von Lust, so wie sowieso unsere meisten Male, aber so waren Nezumi und Quishi nicht wirklich. Jedenfalls glaub ich das nicht. "Also ich mein wir können auch den praktischen Vorgang durchsprechen, wenn du dann beruhigter bist. Aber es geht ja bei euch weniger darum, möglichst schnell... also ich mein, ihr seid ein Paar, dass einander liebt und sich näher kommen will. Und das Entkleiden ist auch ein Teil des Vorspiels. Sowieso ist ein Vorspiel schön, genieße das doch lieber das, was da passiert und entkleidet euch dabei", überlegte ich dann und lehnte mich ein wenig an Koiko. Gut bei uns lief das alles ein bisschen anders, aber wir mochten halt härten und wilden Sex, damit konnte man Nezumi ja nicht direkt verstören. Dabei funkelte ich auch Koiko mit einem wissenden Blick an, immerhin.. Ach warum denn nicht, Sex war immerhin toll! Und wenn Nezumi uns jetzt schon so direkt ansprach alles.. Mal gucken, ob das noch was wurde. Oder vielleicht morgen früh wenn Emely im Kindergarten war. da bot es sich doch eigentlich am besten an! "Ihr seid ja auch schon eine ganze Zeit ein Paar, natürlich möchte man da irgendwann auch Sex haben, das hat sie schon ganz eindeutig formuliert, das stimmt. Aber ich denke kaum, dass sie will, dass du nackt vor ihr stehst und ihr vögelt, als wenn es ein One-Night-Stand wäre und ihr euch nie wiederseht. Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass sie das will", seufzte ich dann und betrachtete mein schlafendes Babys, welches auf meinem Oberkörper lag, da ich mich so einigermaßen an Koiko gelehnt hatte.
Ich hatte mich noch nicht lange wieder mit den Leuten am Tisch beschäftigt, ehe Koiko plötzlich sich total verschluckte und dann anfing zu lachen. Irritiert musterte ich ihn, ehe er mir aber auch schon zuflüsterte, was denn Nezumis Problem war und auch ich ein Lachen unterdrucken musste. Oh Gott der arme Kerl! Wobei es auch irgendwie auf seine Art und Weise ein sehr lustiges Problem war. Ich nickte dann auch gleich und wir entfernten uns ein wenig von den anderen, immerhin musste nicht jeder mitbekommen, was genau für Probleme Nezumi gerade hatte. "Du gehst das ganze viel zu angespannt und technisch an, find ich", brachte ich dann einigermaßen klar heraus, denn ich war doch noch immer leicht am grinsen und musste mir ein Lachen verkneifen. "Also ich mein.. Sex ist was schönes, was tolles, was sehr befriedigendes.. Und so was ich von deiner Quishi bislang gehört hab, scheint sie sehr liebevoll und sanft zu sein. Also lass es doch einfach mal auf dich zukommen und entspanne dich? Sie wird dir nicht deinen Penis abreißen oder sowas", überlegte ich dann, während ich an mein erstes Mal mit Koiko zurückdachte. Gut, das war getrieben von Lust, so wie sowieso unsere meisten Male, aber so waren Nezumi und Quishi nicht wirklich. Jedenfalls glaub ich das nicht. "Also ich mein wir können auch den praktischen Vorgang durchsprechen, wenn du dann beruhigter bist. Aber es geht ja bei euch weniger darum, möglichst schnell... also ich mein, ihr seid ein Paar, dass einander liebt und sich näher kommen will. Und das Entkleiden ist auch ein Teil des Vorspiels. Sowieso ist ein Vorspiel schön, genieße das doch lieber das, was da passiert und entkleidet euch dabei", überlegte ich dann und lehnte mich ein wenig an Koiko. Gut bei uns lief das alles ein bisschen anders, aber wir mochten halt härten und wilden Sex, damit konnte man Nezumi ja nicht direkt verstören. Dabei funkelte ich auch Koiko mit einem wissenden Blick an, immerhin.. Ach warum denn nicht, Sex war immerhin toll! Und wenn Nezumi uns jetzt schon so direkt ansprach alles.. Mal gucken, ob das noch was wurde. Oder vielleicht morgen früh wenn Emely im Kindergarten war. da bot es sich doch eigentlich am besten an! "Ihr seid ja auch schon eine ganze Zeit ein Paar, natürlich möchte man da irgendwann auch Sex haben, das hat sie schon ganz eindeutig formuliert, das stimmt. Aber ich denke kaum, dass sie will, dass du nackt vor ihr stehst und ihr vögelt, als wenn es ein One-Night-Stand wäre und ihr euch nie wiederseht. Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass sie das will", seufzte ich dann und betrachtete mein schlafendes Babys, welches auf meinem Oberkörper lag, da ich mich so einigermaßen an Koiko gelehnt hatte.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
Zugegeben, mein Handy nutzte ich wohl viel zu selten. Aber meistens hatte ich auch all die, die ich gern hatte und von denen ich erwaretete, dass sie etwas von mir wollten um mich und somit sah ich den Sinn einfach nicht das Teil mit mir herum zu tragen. Und somit war es Rin, die Nezumis Anruf bekam und wahrscheinlich war das auch ganz gut so - für sie zumindest. Immerhin hatte ich sie so sofort einweihen können und natürlich fand meine Liebste das Thema nicht minder lustig und interessant wie ich und so begannen wir also zu zweit Nezumis Berater zu spielen, kaum das wir uns ein wenig zurückgezogen hatten. Immerhin wollte ich wirklich nicht, dass jeder von seinem Problem wusste. Rin war ok, die war meine Liebste und Nezumi mochte sie, aber nicht gleich jeder. Das wäre unfair ihm gegenüber. Jedenfalls stimmte ich meiner Freundin sofort zu, dass Nezumi das zu technisch sah. "Ihr zieht euch ja nicht aus, nur weil ihr gucken wollt, sondern weil ihr einander näher sein und euch berühren wollt", meinte ich erst mal vorsichtig, aber auch, weil ich es so empfand. Wenn ich Rin auszog, dann nicht nur, weil ich sie anstarren wollte. Eher am wenigsten, weil ich starren wollte. Wofür auch? Wenn man ehrlich war, sahen die meisten Menschen in Klamotten hübscher aus. Nein, eigentlich alle! Generell fand ich an einem nackten Körper auch nicht sexy, dass er nackt war, sondern die Vorstellung ihn berühren und liebkosen zu können. Etwas, dass ich nun ebenfalls in Worte fasste, vor allem auch, da es Nezumi sicherlich doch auch um seine Optik ging. Nicht um Quishis, so oberflächlich war er bei anderen nicht, aber bei sich selbst eben schon. 'Den praktischen Vorgang kenne ich doch auch... aber... ich... ich will, dass es romantisch ist. Kein ausziehen und aufeinander springen. Keine Ahnung... ich weiß einfach nicht, wie ich das alles machen soll. Ich weiß, wie das alles abläuft, aber Vorspiel? ', fragte Nezumi verzweifelt und man konnte seiner Stimme anhören wie schlimm es für ihn gerade sein musste. "Naja... sie eben küssen. Anfassen, erfühlen wie zart ihre Haut ist und wie perfekt ihre Rundungen", stellte ich gleich fest, wobei meine Stimme doch etwas lasziv wurde, während ich Rin doch ein wenig lüstern anfunkelte. "Ihr... ihr könntet euch die Augen verbinden und einfach den anderen erfühlen. Dann ganz, ganz langsam die Kleidung öffnen, die nächste Schicht erfühlen und das bis man jede Stelle Haut des anderen berührt hat und man jede Stelle Haut kennt. Und das muss man nicht nur mit den Händen machen... da kann man sehr kreativ werden und du musst dir keine Sorgen machen, dass es unromantisch wäre, wenn sie dich einfach nackt sieht", schlug ich vor, während meine Hand erst sanft über Rand Unterarm, über ihre Schulter, zu ihrer Wange wanderte. An ihre Brüste kam ich ja nicht hin wegen unserem Kind, aber so hier draußen wollte ich sie jetzt auch nicht einfach so begrapschen. Das wäre irgendwie falsch!
Zugegeben, mein Handy nutzte ich wohl viel zu selten. Aber meistens hatte ich auch all die, die ich gern hatte und von denen ich erwaretete, dass sie etwas von mir wollten um mich und somit sah ich den Sinn einfach nicht das Teil mit mir herum zu tragen. Und somit war es Rin, die Nezumis Anruf bekam und wahrscheinlich war das auch ganz gut so - für sie zumindest. Immerhin hatte ich sie so sofort einweihen können und natürlich fand meine Liebste das Thema nicht minder lustig und interessant wie ich und so begannen wir also zu zweit Nezumis Berater zu spielen, kaum das wir uns ein wenig zurückgezogen hatten. Immerhin wollte ich wirklich nicht, dass jeder von seinem Problem wusste. Rin war ok, die war meine Liebste und Nezumi mochte sie, aber nicht gleich jeder. Das wäre unfair ihm gegenüber. Jedenfalls stimmte ich meiner Freundin sofort zu, dass Nezumi das zu technisch sah. "Ihr zieht euch ja nicht aus, nur weil ihr gucken wollt, sondern weil ihr einander näher sein und euch berühren wollt", meinte ich erst mal vorsichtig, aber auch, weil ich es so empfand. Wenn ich Rin auszog, dann nicht nur, weil ich sie anstarren wollte. Eher am wenigsten, weil ich starren wollte. Wofür auch? Wenn man ehrlich war, sahen die meisten Menschen in Klamotten hübscher aus. Nein, eigentlich alle! Generell fand ich an einem nackten Körper auch nicht sexy, dass er nackt war, sondern die Vorstellung ihn berühren und liebkosen zu können. Etwas, dass ich nun ebenfalls in Worte fasste, vor allem auch, da es Nezumi sicherlich doch auch um seine Optik ging. Nicht um Quishis, so oberflächlich war er bei anderen nicht, aber bei sich selbst eben schon. 'Den praktischen Vorgang kenne ich doch auch... aber... ich... ich will, dass es romantisch ist. Kein ausziehen und aufeinander springen. Keine Ahnung... ich weiß einfach nicht, wie ich das alles machen soll. Ich weiß, wie das alles abläuft, aber Vorspiel? ', fragte Nezumi verzweifelt und man konnte seiner Stimme anhören wie schlimm es für ihn gerade sein musste. "Naja... sie eben küssen. Anfassen, erfühlen wie zart ihre Haut ist und wie perfekt ihre Rundungen", stellte ich gleich fest, wobei meine Stimme doch etwas lasziv wurde, während ich Rin doch ein wenig lüstern anfunkelte. "Ihr... ihr könntet euch die Augen verbinden und einfach den anderen erfühlen. Dann ganz, ganz langsam die Kleidung öffnen, die nächste Schicht erfühlen und das bis man jede Stelle Haut des anderen berührt hat und man jede Stelle Haut kennt. Und das muss man nicht nur mit den Händen machen... da kann man sehr kreativ werden und du musst dir keine Sorgen machen, dass es unromantisch wäre, wenn sie dich einfach nackt sieht", schlug ich vor, während meine Hand erst sanft über Rand Unterarm, über ihre Schulter, zu ihrer Wange wanderte. An ihre Brüste kam ich ja nicht hin wegen unserem Kind, aber so hier draußen wollte ich sie jetzt auch nicht einfach so begrapschen. Das wäre irgendwie falsch!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
Dieses Gespräch.. Ich fühlte mich ein wenig, als wenn ich meine Kinder ausklären musste. Wobei ich nicht glaubte, dass ich meine Kinder mal so aufklären musste. Immerhin würden sie anders als Koiko und Nezumi mit Internet und all dem Kram aufwachsen und würden vermutlich viel zu früh wissen, wie Sex funktionierte. Dann würde ich ihnen eben früher Verhütung einprügeln. Ich wollte wirklich nicht, dass einer meiner Lieblinge schwanger oder jemand anderen schwängerten. Das musste wirklich nicht sein. "Genau was Koiko sagt, du musst von der Idee wegkommen, dass ihr euch auszieht und dann einfach Schwanz rein und Go. So funktioniert das auch nicht", stimmte ich meinem Verlobten dann auch direkt zu, während ich doch so langsam abschweifende Gedanken versuchte unter Kontrolle zu bringen. Das war immerhin nicht so toll, wenn Koiko und ich uns am Ende hier besprangen und Nezumi noch immer nicht weiter war mit seinen Problemen. Die man durchaus ernst nehmen sollte, immerhin schienen sie üfr ihn wirklich ein großes Ding zu sein. "Einfach ausziehen und bespringen wäre auch nichts. Vielleicht solltet ihr auch erstmal harmloser anfangen? Einfach mal.. austesten und euch befühlen? Kennenlernen? Sowas eben? Man muss ja nicht gleich Sex haben. Koikos lüsterner Blick erwiderte ich auch sofort und fuhr sanft seine Muskeln entlang. Daher brauchte ich auch einen Moment, ehe ich mich wieder auf Nezumis Problem fokussieren konnte. Der Gedanke an verbundenen Augen gefiel mir ebenfalls auch total gut. Vielleicht sollten wir das Mal umsetzen? "Koiko fasst das sehr gut zusammen, wie ich finde. Zeigt euch einfach gegenseitig, wie sehr ihr euch liebt, ehrt den Körper des anderen, fasst euch an, macht diese Dinge", nickte ich dann zustimmend. "Vielleicht ist der erste Schritt der schwierigste, alles weitere.. kommt. Ganz von alleine. Spätestens, wenn die Lust dazu kommt", überlegte ich dann, denn wenn die Lust da war.. dann ging auch vieles einfacher und automatischer wie ich fand. Ich genoss es, wie Koiko mich berührte, es war.. wundervöll. Glücklich griff ich nach seiner Hand und küsste kurz seine Finger und funkelte ihn dabei auch lüstern an. Gott wir würden uns aber sowas von gleich bespringen, das war aber klar. Hoffentlich war Empir damit konform, auf die Babies aufzupassen. Zumal Emely auch schon schlief, sie konnte Abends nicht so lange aufbleiben und somit hatten wir sie schon vor einer Stunde ins Bett gebracht, während die Babies ja noch immer einen.. nicht optimalen Schlafrhythmus hatten, meistens aber ab 9 auch durchschliefen bis 6 oder 7. Das war schon ein schöner Fortschritt!
Dieses Gespräch.. Ich fühlte mich ein wenig, als wenn ich meine Kinder ausklären musste. Wobei ich nicht glaubte, dass ich meine Kinder mal so aufklären musste. Immerhin würden sie anders als Koiko und Nezumi mit Internet und all dem Kram aufwachsen und würden vermutlich viel zu früh wissen, wie Sex funktionierte. Dann würde ich ihnen eben früher Verhütung einprügeln. Ich wollte wirklich nicht, dass einer meiner Lieblinge schwanger oder jemand anderen schwängerten. Das musste wirklich nicht sein. "Genau was Koiko sagt, du musst von der Idee wegkommen, dass ihr euch auszieht und dann einfach Schwanz rein und Go. So funktioniert das auch nicht", stimmte ich meinem Verlobten dann auch direkt zu, während ich doch so langsam abschweifende Gedanken versuchte unter Kontrolle zu bringen. Das war immerhin nicht so toll, wenn Koiko und ich uns am Ende hier besprangen und Nezumi noch immer nicht weiter war mit seinen Problemen. Die man durchaus ernst nehmen sollte, immerhin schienen sie üfr ihn wirklich ein großes Ding zu sein. "Einfach ausziehen und bespringen wäre auch nichts. Vielleicht solltet ihr auch erstmal harmloser anfangen? Einfach mal.. austesten und euch befühlen? Kennenlernen? Sowas eben? Man muss ja nicht gleich Sex haben. Koikos lüsterner Blick erwiderte ich auch sofort und fuhr sanft seine Muskeln entlang. Daher brauchte ich auch einen Moment, ehe ich mich wieder auf Nezumis Problem fokussieren konnte. Der Gedanke an verbundenen Augen gefiel mir ebenfalls auch total gut. Vielleicht sollten wir das Mal umsetzen? "Koiko fasst das sehr gut zusammen, wie ich finde. Zeigt euch einfach gegenseitig, wie sehr ihr euch liebt, ehrt den Körper des anderen, fasst euch an, macht diese Dinge", nickte ich dann zustimmend. "Vielleicht ist der erste Schritt der schwierigste, alles weitere.. kommt. Ganz von alleine. Spätestens, wenn die Lust dazu kommt", überlegte ich dann, denn wenn die Lust da war.. dann ging auch vieles einfacher und automatischer wie ich fand. Ich genoss es, wie Koiko mich berührte, es war.. wundervöll. Glücklich griff ich nach seiner Hand und küsste kurz seine Finger und funkelte ihn dabei auch lüstern an. Gott wir würden uns aber sowas von gleich bespringen, das war aber klar. Hoffentlich war Empir damit konform, auf die Babies aufzupassen. Zumal Emely auch schon schlief, sie konnte Abends nicht so lange aufbleiben und somit hatten wir sie schon vor einer Stunde ins Bett gebracht, während die Babies ja noch immer einen.. nicht optimalen Schlafrhythmus hatten, meistens aber ab 9 auch durchschliefen bis 6 oder 7. Das war schon ein schöner Fortschritt!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
'Das... also das denk ich ja auch nicht wirklich, sonst würde ich ja auch nicht mit euch telefonieren', wehrte Nezumi sich gleich, ehe er noch kleinlaut hinzufügte, dass er aber auch keine wirkliche Idee hatte, denn sonst würde er ja auch nicht mit uns telefonieren, sondern machen. 'Wenn sie wenigstens auch keine Erfahrung hätte, dann wäre das alles nicht so unangenehm' stellte er dann aber auch noch mit einem seufzen fest und das konnte ich doch irgendwie verstehen. Nicht, dass ich jemals ich einer so schlimmen Situation gewesen wäre, aber ich konnte mir doch ein wenig vorstellen wie es sein musste. Immerhin schien er meine Idee mit den verbundenen Augen auch sehr gut zu finden. Denn er hatte scheinbar wirklich ein wenig selbstwertkomplexe und vielleicht wurden diese dadurch ja gemindert? Ich glaubte schon, dass es klappen konnte und auch Nezumi klang recht überzeugt. "Ihr zwei werdet das schon schaffen. Und wenn es nicht gleich beim ersten Versuch klappt, dann ist das auch nicht so schlimm. Sie liebt dich und sie wird dir das nicht böse nehmen, vor allem, wo das für dichalles noch so neu ist. Glaub mir Nezumi, dass ist ganz normal und du wärst sicher auch nicht der erste, dem das so geht", versuchte ich ihn nochmal zu beruhigen, während er sich noch ein wenig nervös bedankte und dann meinte, dass er schon viel zu lange am Klo war und er nicht wollte, dass Quishi nichts merkte, woraufhin ich mir ein Lachen unterdrücken musste und er dann auch auflegte. Sofort packte ich das Handy weg, auch wenn es Rins war, und wandte mich ganz meiner Freundin zu. "Meinst du nicht, wir könnten unser liebstes Baby mal an einen unserer Freunde ausleihen?", fragte ich ziemlich lüstern nach und strich dem Kleinen liebevoll über den pelzigen Kopf. Ich liebte meine Kinder, ich liebte sie über alles. Aber die Aussicht auf viel Spaß mit Rin war doch auch nicht ohne und wieso sollten wir nicht mal jemanden fragen, ob er nicht auf unsere Kinder aufpassen konnte? Vielleicht Sczcerbiec?! 'Alleine pass ich aber nicht auf die drei auf', hieß es da auch schon von der Seite, während Sczcerbiec Rin das Kleine vorsichtig aus dem Arm nahm und es sogar schaffte ihn dabei nicht aufzuwecken. 'Ich seh meinen kleinen Harvey ja sowieso viel zu selten. Manchmal bemeide ich euch ja schon, dass ihr so viele habt und nicht abwechseln müsst', stellte er dabei noch fest, ehe er mit dem Kind im Arm zurück zu den anderen lief und wohl davon ausging, dass wir schon noch jemanden weiteren finden würden, der aufpasste. "Ok, Empir macht das, oder?", fragte ich daher gleich ein wenig ungeduldig, während ich aufstand und Rin einen liebevollen Kuss gab, meine Hand dabei zärtlich über ihre Hüfte wandernd. Das Gespräch mit Nezumi hatte mich doch ziemlich angeturned und Rin auch, so wie die guckte!
'Das... also das denk ich ja auch nicht wirklich, sonst würde ich ja auch nicht mit euch telefonieren', wehrte Nezumi sich gleich, ehe er noch kleinlaut hinzufügte, dass er aber auch keine wirkliche Idee hatte, denn sonst würde er ja auch nicht mit uns telefonieren, sondern machen. 'Wenn sie wenigstens auch keine Erfahrung hätte, dann wäre das alles nicht so unangenehm' stellte er dann aber auch noch mit einem seufzen fest und das konnte ich doch irgendwie verstehen. Nicht, dass ich jemals ich einer so schlimmen Situation gewesen wäre, aber ich konnte mir doch ein wenig vorstellen wie es sein musste. Immerhin schien er meine Idee mit den verbundenen Augen auch sehr gut zu finden. Denn er hatte scheinbar wirklich ein wenig selbstwertkomplexe und vielleicht wurden diese dadurch ja gemindert? Ich glaubte schon, dass es klappen konnte und auch Nezumi klang recht überzeugt. "Ihr zwei werdet das schon schaffen. Und wenn es nicht gleich beim ersten Versuch klappt, dann ist das auch nicht so schlimm. Sie liebt dich und sie wird dir das nicht böse nehmen, vor allem, wo das für dichalles noch so neu ist. Glaub mir Nezumi, dass ist ganz normal und du wärst sicher auch nicht der erste, dem das so geht", versuchte ich ihn nochmal zu beruhigen, während er sich noch ein wenig nervös bedankte und dann meinte, dass er schon viel zu lange am Klo war und er nicht wollte, dass Quishi nichts merkte, woraufhin ich mir ein Lachen unterdrücken musste und er dann auch auflegte. Sofort packte ich das Handy weg, auch wenn es Rins war, und wandte mich ganz meiner Freundin zu. "Meinst du nicht, wir könnten unser liebstes Baby mal an einen unserer Freunde ausleihen?", fragte ich ziemlich lüstern nach und strich dem Kleinen liebevoll über den pelzigen Kopf. Ich liebte meine Kinder, ich liebte sie über alles. Aber die Aussicht auf viel Spaß mit Rin war doch auch nicht ohne und wieso sollten wir nicht mal jemanden fragen, ob er nicht auf unsere Kinder aufpassen konnte? Vielleicht Sczcerbiec?! 'Alleine pass ich aber nicht auf die drei auf', hieß es da auch schon von der Seite, während Sczcerbiec Rin das Kleine vorsichtig aus dem Arm nahm und es sogar schaffte ihn dabei nicht aufzuwecken. 'Ich seh meinen kleinen Harvey ja sowieso viel zu selten. Manchmal bemeide ich euch ja schon, dass ihr so viele habt und nicht abwechseln müsst', stellte er dabei noch fest, ehe er mit dem Kind im Arm zurück zu den anderen lief und wohl davon ausging, dass wir schon noch jemanden weiteren finden würden, der aufpasste. "Ok, Empir macht das, oder?", fragte ich daher gleich ein wenig ungeduldig, während ich aufstand und Rin einen liebevollen Kuss gab, meine Hand dabei zärtlich über ihre Hüfte wandernd. Das Gespräch mit Nezumi hatte mich doch ziemlich angeturned und Rin auch, so wie die guckte!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
Ob es so einen Unterschied machte, ob Quishi auch Erfahrung hatte oder nicht? Ich wusste es nicht genau, immrhin hatte ich nur Koiko gehabt und dieser war eindeutig der, mit der Erfahrung gewesen. Also eigentlich musste ich Nezumi ja total verstehen können, aber ich war bei unseren ersten Malen.. Doch sehr dominant gewesen und hatte eben forciert, dass wir Sex hatten. Gut, den eigentlich Akt hatte ich meinem Schatzi überlassen, aber ich hatte ihm deutlich gezeigt, dass ich jetzt Sex haben wollte. Also war meine Situation doch eine andere gewesen. Ein Glück schien Nezumi dann soweit beruhigt zu sein, dass er sich wieder zu Quishi begeben konnte. Wobei ich dann doch mir wieder ein Lachen verkneifen musste. Er hatte sicherlich eine halbe Stunde mit uns telefoniert, Quishi hatte sowas von gemerkt, dass er andere Dinge gemacht hatte und ich würde mich nicht wundern, wenn sie mittlerweile schlief oder etwas anderes machte. Ich nickte dann gleich, sobald mich Koiko ansprach, sah dann aber leidend zu Sczc. "Wenns kühler wird, wirst du ihn sicherlich öfters sehen", lächelte ich ihn dann aufmunternd an, ehe er aber auch unseren Sohn nahm und mit ihm verschwand. "Mhm, Empir weiß bescheid und er hat auch schon gesagt, dass er und Lamarr sich kümmern, wir haben.. Zeit", nickte ich dann und lies mich von Koiko mit hochziehen, ehe ich den Kuss erwiderte und meine Arme in seinen Nacken zusammenschloss. "Ich hätte ja nie gedacht, dass mich so ein Gespräch.. ohne es wirklich auszusprechen, mich so geil machen kann", grinste ich dann lüstern an seine Lippen, ehe ich meinen Kuss gleich intensivierte. "Ins Schlafzimmer? Oder woanders?", fragte ich lächelnd an seine Lippen, während ich mich weiter ein wenig mehr an ihn drückte. Meine Hände lagen allerdings noch immer in seinem Nacken und streichen durch seinen Haaransatz oder den oberen Rückenbereich. Und erfreulicherweise konnte ich durch unsere neue Nähe auch schon spüren, dass er wohl mehr als diesselben Ideen hatte wie ich. Gut, eigentlich spiegelte auch sein Verhalten das bereits alles wieder, doch Gott, es so direkt in seiner Hose zu spüren war nochmal ein ganz neuer Kick, zumal ich wusste, was mich erwartete. Ich wollte ja nicht zu verzweifelt klingen, aber ich war gerade einfach verzweifelt und notgeil. Noch immer ihn küssend zog ich Koiko also schon mal wieder ins Gebäude. Klar hätte wilder Sex auf dem Heuboden auch was, zumal Marek eh nicht da war, aber ich wusste gerade nicht, ob wir es bis dahin aushielten. Lieber irgendwo im Haus, wir hatten immerhin unsere Wohnung.. Wo Emely schlief. Oder wir blieben unten, hier gab es ja auch Räume, die gerade wsicherlich nicht genutzt wurden und wo wir unsere Bedürfnisse ausleben konnten. In seinem Büro vielleicht? Oder der Bibliothek? Dem Diner? In der Dusche? Ich würde die Entscheidung einfach Koiko überlassen, er würde schon einen tollen Ort aussuchen. Und irgendwann würden wir auch noch Sex in einem Auto haben, das hatten wir noch immer nicht geschafft!
Quishi hat natürlich gemerkt, dass Nezumi der Situation entfliehen wollte und arbeitet noch immer.
Ob es so einen Unterschied machte, ob Quishi auch Erfahrung hatte oder nicht? Ich wusste es nicht genau, immrhin hatte ich nur Koiko gehabt und dieser war eindeutig der, mit der Erfahrung gewesen. Also eigentlich musste ich Nezumi ja total verstehen können, aber ich war bei unseren ersten Malen.. Doch sehr dominant gewesen und hatte eben forciert, dass wir Sex hatten. Gut, den eigentlich Akt hatte ich meinem Schatzi überlassen, aber ich hatte ihm deutlich gezeigt, dass ich jetzt Sex haben wollte. Also war meine Situation doch eine andere gewesen. Ein Glück schien Nezumi dann soweit beruhigt zu sein, dass er sich wieder zu Quishi begeben konnte. Wobei ich dann doch mir wieder ein Lachen verkneifen musste. Er hatte sicherlich eine halbe Stunde mit uns telefoniert, Quishi hatte sowas von gemerkt, dass er andere Dinge gemacht hatte und ich würde mich nicht wundern, wenn sie mittlerweile schlief oder etwas anderes machte. Ich nickte dann gleich, sobald mich Koiko ansprach, sah dann aber leidend zu Sczc. "Wenns kühler wird, wirst du ihn sicherlich öfters sehen", lächelte ich ihn dann aufmunternd an, ehe er aber auch unseren Sohn nahm und mit ihm verschwand. "Mhm, Empir weiß bescheid und er hat auch schon gesagt, dass er und Lamarr sich kümmern, wir haben.. Zeit", nickte ich dann und lies mich von Koiko mit hochziehen, ehe ich den Kuss erwiderte und meine Arme in seinen Nacken zusammenschloss. "Ich hätte ja nie gedacht, dass mich so ein Gespräch.. ohne es wirklich auszusprechen, mich so geil machen kann", grinste ich dann lüstern an seine Lippen, ehe ich meinen Kuss gleich intensivierte. "Ins Schlafzimmer? Oder woanders?", fragte ich lächelnd an seine Lippen, während ich mich weiter ein wenig mehr an ihn drückte. Meine Hände lagen allerdings noch immer in seinem Nacken und streichen durch seinen Haaransatz oder den oberen Rückenbereich. Und erfreulicherweise konnte ich durch unsere neue Nähe auch schon spüren, dass er wohl mehr als diesselben Ideen hatte wie ich. Gut, eigentlich spiegelte auch sein Verhalten das bereits alles wieder, doch Gott, es so direkt in seiner Hose zu spüren war nochmal ein ganz neuer Kick, zumal ich wusste, was mich erwartete. Ich wollte ja nicht zu verzweifelt klingen, aber ich war gerade einfach verzweifelt und notgeil. Noch immer ihn küssend zog ich Koiko also schon mal wieder ins Gebäude. Klar hätte wilder Sex auf dem Heuboden auch was, zumal Marek eh nicht da war, aber ich wusste gerade nicht, ob wir es bis dahin aushielten. Lieber irgendwo im Haus, wir hatten immerhin unsere Wohnung.. Wo Emely schlief. Oder wir blieben unten, hier gab es ja auch Räume, die gerade wsicherlich nicht genutzt wurden und wo wir unsere Bedürfnisse ausleben konnten. In seinem Büro vielleicht? Oder der Bibliothek? Dem Diner? In der Dusche? Ich würde die Entscheidung einfach Koiko überlassen, er würde schon einen tollen Ort aussuchen. Und irgendwann würden wir auch noch Sex in einem Auto haben, das hatten wir noch immer nicht geschafft!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
Sczcerbiec schien nicht unbedingt überzeugt zu sein, sagte aber nichts weiter. Er vermisste seine Liebste und noch mehr vermisste er seinen Sohn, das spürte ich deutlich und das, obwohl die beiden ja nicht mal wirklich weit weg waren. Nur Grasida konnte nicht die ganze Zeit hier bei uns sein, dass war bei dem Wetter eben einfach nicht möglich. was Sczcerbiec an sich ja auch nur zu gut wusste. Zum Glück meinte Rin dann aber auch, dass Empir mit gucken würde und somit war für uns beide der Weg frei und meine Gedanken richteten sich auch gleich auf sie und zwar nur sie. "Oh, ich auch nicht und der arme Vogel ist einfach nur verwirrt", grinste ich gleich und erwiderte Rins Küsse liebevoll, aber auch eine Spur fordernd. Nezumi war schon irgendwie ein armer Tropf, aber es gab Dinge, da musste er eben einfach durch und da konnte auchkeiner von uns ihm noch mehr helfen, als wir es eben schon getan hatten. Er musste diese Erfahrung eben selbst machen, egal wie peinlich und unangenehm das erste Mal eben so manches Mal sein mochte. Und dabei hatte gerade er doch eher wenig Grund sich zu schämen, immerhin sah er doch wirklich gut aus! Rins Hände lösten derweil ein angenehmes, prickelndes Gefühl aus, wie sie so durch die Haare an meinem Nacken strichen und ich erschauerte leicht. Sie zog mich dann auch gleich mit nach drinnen, wobei ich bereits fieberhaft überlegte wo wir am besten hingingen um uns zu vergnügen. Hochgehen wollte ich nicht, denn Emely schlief oben und sie jetzt mit sowas zu wecken?! Auf keinen Fall! Dann würden wir sie gleich noch aufklären müssen, während wir selbst nicht zum Zug kamen, mal davon abgesehen, dass Fehara uns die Haut von den Knochen schälen würde, wenn er sowas mitbekam. Er kannte da sicherlich keinen Spaß und mitbekommen würde er es, denn dass Emely Eren nichts sagte, dass wäre illusion pur! Nach reichlich überlegen, was nicht leicht war, wenn man eigentlich nicht mehr denken wollte, entschied ich mich schließlich für mein Büro. Das war mein Reich und da ging eigentlich nie jemand rein, denn das interessanteste dort waren die Hauspläne, die aber nur selten gebraucht wurden. Eilig löste ich mich also von Rin und zog sie in die Richtung, ehe ich eilig den Tisch abräumte - oder eher alles davon runter wischte, um stattdessen meine Freundin darauf zu positionieren. Die Tür hatte ich direkt nach unserem Eintreten natürlich geschlossen. Erst hatte ich sie einfach zukicken wollen, aber das wäre laut gewesen und ich musste an die Kinder denken... manchmal doch ein Hindernis. "Ich hab keine Augenbinden... aber ich denke das geht auch so, oder?", hauchte ich leise gegen ihr Ohr, während ich meine Hände sanft ihren Körper erkunden lies. Erst noch mit ihrer Kleidung darüber, ganz, wie ich es Nezumi geraten hatte und wie es mich doch irgendwie echt angemacht hatte!
Sczcerbiec schien nicht unbedingt überzeugt zu sein, sagte aber nichts weiter. Er vermisste seine Liebste und noch mehr vermisste er seinen Sohn, das spürte ich deutlich und das, obwohl die beiden ja nicht mal wirklich weit weg waren. Nur Grasida konnte nicht die ganze Zeit hier bei uns sein, dass war bei dem Wetter eben einfach nicht möglich. was Sczcerbiec an sich ja auch nur zu gut wusste. Zum Glück meinte Rin dann aber auch, dass Empir mit gucken würde und somit war für uns beide der Weg frei und meine Gedanken richteten sich auch gleich auf sie und zwar nur sie. "Oh, ich auch nicht und der arme Vogel ist einfach nur verwirrt", grinste ich gleich und erwiderte Rins Küsse liebevoll, aber auch eine Spur fordernd. Nezumi war schon irgendwie ein armer Tropf, aber es gab Dinge, da musste er eben einfach durch und da konnte auchkeiner von uns ihm noch mehr helfen, als wir es eben schon getan hatten. Er musste diese Erfahrung eben selbst machen, egal wie peinlich und unangenehm das erste Mal eben so manches Mal sein mochte. Und dabei hatte gerade er doch eher wenig Grund sich zu schämen, immerhin sah er doch wirklich gut aus! Rins Hände lösten derweil ein angenehmes, prickelndes Gefühl aus, wie sie so durch die Haare an meinem Nacken strichen und ich erschauerte leicht. Sie zog mich dann auch gleich mit nach drinnen, wobei ich bereits fieberhaft überlegte wo wir am besten hingingen um uns zu vergnügen. Hochgehen wollte ich nicht, denn Emely schlief oben und sie jetzt mit sowas zu wecken?! Auf keinen Fall! Dann würden wir sie gleich noch aufklären müssen, während wir selbst nicht zum Zug kamen, mal davon abgesehen, dass Fehara uns die Haut von den Knochen schälen würde, wenn er sowas mitbekam. Er kannte da sicherlich keinen Spaß und mitbekommen würde er es, denn dass Emely Eren nichts sagte, dass wäre illusion pur! Nach reichlich überlegen, was nicht leicht war, wenn man eigentlich nicht mehr denken wollte, entschied ich mich schließlich für mein Büro. Das war mein Reich und da ging eigentlich nie jemand rein, denn das interessanteste dort waren die Hauspläne, die aber nur selten gebraucht wurden. Eilig löste ich mich also von Rin und zog sie in die Richtung, ehe ich eilig den Tisch abräumte - oder eher alles davon runter wischte, um stattdessen meine Freundin darauf zu positionieren. Die Tür hatte ich direkt nach unserem Eintreten natürlich geschlossen. Erst hatte ich sie einfach zukicken wollen, aber das wäre laut gewesen und ich musste an die Kinder denken... manchmal doch ein Hindernis. "Ich hab keine Augenbinden... aber ich denke das geht auch so, oder?", hauchte ich leise gegen ihr Ohr, während ich meine Hände sanft ihren Körper erkunden lies. Erst noch mit ihrer Kleidung darüber, ganz, wie ich es Nezumi geraten hatte und wie es mich doch irgendwie echt angemacht hatte!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
Koiko schien einen Moment zu überlegen oder zumindest sowas ähnliches, ich war viel zu sehr mit meinen eigenen Empfindungen beschäftigt. Gierig küsste ich ihn weiter und wurde dabei auch immer stürmischer. Bei uns lief es ja meistens genauso. Sehr stürmisch, sehr hart, sehr gierig. Wir waren geil aufeinander und das lebten wir auch komplett aus. Ohne Hemmungen. Auch wenn wir jetzt wohl ein wenig langsamer werden würden. Je nachdem wo Koiko entschied, dass wir es treiben würden. Da er mich sogesehen schob, wusste ich im ersten Moment nicht, erkannte dann aber auch, dass er sich für sein Büro entschieden hatte. Also mussten wir doch gar nicht so extrem leise sein! Das war doch erfreulich! Sofort nahm ich wieder seine Lippen in Beschlag und saß kurz danach auch schon auf seinem nun abgeräumten Schreibtisch. Lüstern musterte ich, ehe ich sofort meine Beine öffnete, damit er näher an mich herankonnte. Genießerisch dreht ich meinen Kopf, um ihm möglichst viel Freiraum zu bieten, während ich nun, bedeutend ruhiger, über seinen Körper strich und diesen erkundete. Jede seiner spürbaren Muskeln entlangstrich. "Mhhh.. ich denke, es geht auch ohne", seufzte ich dann genüsslich und hoffte, dass es für ihn genauso kribbelte, wie seine Finger es bei mir taten. Halleluja. Normal waren wir nie so.. intensiv. Klar, wir fassten uns an und wir hatten auch ein Vorspiel immer, aber... nicht so. Das gerade war deutlich langsamer und Koiko schien auch wirklich darauf bedacht, dass wir das, was er im Telefonat gesagt hatte, umsetzen zu wollen. Glücklich strich ich weiterhin über seine Bauchmuskeln, die durch sein hartes Training wieder in voller Pracht vorhanden waren. Immer wieder kam dabei ein genießendes Stöhnen über die Lippen, während ich auch immer wieder nach seinen Lippen suchte und ihm einen Kuss abverlangte. Schließlich traute ich mich auch unter sein Oberteil, wobei ich größtenteils nur an seinem Hosenbund verharrte und dort immer mal wieder unter Hose und Unterhose strich und sonst wieder über die Kleidung rutschte und dann zum Beispiel über seinen Hintern fuhren und dort auch heireinkniff. Schließlich wollte ich aber auch ihn in seiner vollen Pracht sehen, sodass ich mich ein wenig aufrichtete und schließlich an seinem Oberteil zog, konnte es dann aber nicht lassen, ihm einen Knutschfleck an seinem Schlüsselbein zu verpassen, welches doch irgendwie ziemlich herausstach. Zufrieden betrachtete ich mein Werk und verteilte dann ein paar weitere kleine Küsse. Glücklich und liebevoll, doch trotzdem auch sehr lustvoll, musterte ich meinen Verlobten und strich durch seine Haare, gab ihm nun einen liebevollen langen Kuss. Gott ich liebten diesen Mann und auch wenn wir beide eher fürs Harte waren, so ein langsameres liebevolles Vorspiel hatte sehr viele Reize und machte mich unglaublich an.
Koiko schien einen Moment zu überlegen oder zumindest sowas ähnliches, ich war viel zu sehr mit meinen eigenen Empfindungen beschäftigt. Gierig küsste ich ihn weiter und wurde dabei auch immer stürmischer. Bei uns lief es ja meistens genauso. Sehr stürmisch, sehr hart, sehr gierig. Wir waren geil aufeinander und das lebten wir auch komplett aus. Ohne Hemmungen. Auch wenn wir jetzt wohl ein wenig langsamer werden würden. Je nachdem wo Koiko entschied, dass wir es treiben würden. Da er mich sogesehen schob, wusste ich im ersten Moment nicht, erkannte dann aber auch, dass er sich für sein Büro entschieden hatte. Also mussten wir doch gar nicht so extrem leise sein! Das war doch erfreulich! Sofort nahm ich wieder seine Lippen in Beschlag und saß kurz danach auch schon auf seinem nun abgeräumten Schreibtisch. Lüstern musterte ich, ehe ich sofort meine Beine öffnete, damit er näher an mich herankonnte. Genießerisch dreht ich meinen Kopf, um ihm möglichst viel Freiraum zu bieten, während ich nun, bedeutend ruhiger, über seinen Körper strich und diesen erkundete. Jede seiner spürbaren Muskeln entlangstrich. "Mhhh.. ich denke, es geht auch ohne", seufzte ich dann genüsslich und hoffte, dass es für ihn genauso kribbelte, wie seine Finger es bei mir taten. Halleluja. Normal waren wir nie so.. intensiv. Klar, wir fassten uns an und wir hatten auch ein Vorspiel immer, aber... nicht so. Das gerade war deutlich langsamer und Koiko schien auch wirklich darauf bedacht, dass wir das, was er im Telefonat gesagt hatte, umsetzen zu wollen. Glücklich strich ich weiterhin über seine Bauchmuskeln, die durch sein hartes Training wieder in voller Pracht vorhanden waren. Immer wieder kam dabei ein genießendes Stöhnen über die Lippen, während ich auch immer wieder nach seinen Lippen suchte und ihm einen Kuss abverlangte. Schließlich traute ich mich auch unter sein Oberteil, wobei ich größtenteils nur an seinem Hosenbund verharrte und dort immer mal wieder unter Hose und Unterhose strich und sonst wieder über die Kleidung rutschte und dann zum Beispiel über seinen Hintern fuhren und dort auch heireinkniff. Schließlich wollte ich aber auch ihn in seiner vollen Pracht sehen, sodass ich mich ein wenig aufrichtete und schließlich an seinem Oberteil zog, konnte es dann aber nicht lassen, ihm einen Knutschfleck an seinem Schlüsselbein zu verpassen, welches doch irgendwie ziemlich herausstach. Zufrieden betrachtete ich mein Werk und verteilte dann ein paar weitere kleine Küsse. Glücklich und liebevoll, doch trotzdem auch sehr lustvoll, musterte ich meinen Verlobten und strich durch seine Haare, gab ihm nun einen liebevollen langen Kuss. Gott ich liebten diesen Mann und auch wenn wir beide eher fürs Harte waren, so ein langsameres liebevolles Vorspiel hatte sehr viele Reize und machte mich unglaublich an.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
Als Rin ihre Beine für mich öffnete, trat ich natürlich gleich so nah an sie heran wie ich es eben konnte. Immerhin wollte ich meine Liebste so nah haben, wie es eben möglich war! Jetzt wo sie mich wieder meinen Sport machen lies, wenn man es denn so nennen konnte, war ich doch auch wieder weit fitter und ich fühlte mich nicht mehr so schlapp und ausgelaugt. Auch mein Interesse am Spaß im Bett war neu aufgeflammt und das war auch gut so. Denn ich glaubte nicht wirklich, dass unsere Beziehung es sonst noch lange gemacht hätte. Dazu hatte auch Rin viel zuviel Spaß am Sex und so an sich war der ja auch was schönes! "Dann ist ja gut", stellte ich zufrieden fest, während ich ihre Finger auf meinem Körper genoss. Es war etwas anderes es so langsam angehen und lassen und es war schön... machte mich aber auch ein wenig ungeduldig. Ich wollte sie aus ihren Klamotten puhlen und noch mehr spüren! Doch ich lies es bleiben und genoss stattdesse ihre Berührungen, ehe sie dann mein Shirt entfernte. Ob ich ihr zu dünn war? Klar, das Training und mein Job hatten meine Muskeln wieder sehnig und meinen Körper hart werden lassen, doch das Hungern hatte seine Spuren hinterlassen. Aktuell war ich eher sehr schmal und man sah an einigen Stellen deutlich die Knochen herausstehen, obwohl sie von dünnen, aber kräftigen Muskeln überzogen wurden. Bei Rin hatte es mich nie gestört, wobei sie ja nun zum Glück schon etwas normaler Gewichtig war. Aber mich hatte sie nie so kennengelernt und vielleicht störte es sie ja? Vorsichtig zog ich Rin nun auch ihr Oberteil aus, nachdem ich ihren Kuss ebenso liebevoll erwidert hatte. Ob sie je Angst hatte, dass ich sie nackt sah? Wenn ja, dann war es Schwachsinn gewesen, denn sie war das schönste Wesen, dass mir je begegnet war. Sie hatte einen wunderbaren Körper und ich wolle auch niemand anderen mehr nackt sehen außer ihr. Vorsichtig lies ich meine Rechte nun auch in ihre Hose gleiten, während meine Zähne an ihrem Hals und ihren Schultern knabberten. Dann wurde ich aber doch zu ungeduldig! Ich wollte nicht nur langsam machen und an sich kannte ich ihren Körper ja auch und sie den meinen! In Eigeninitiative zog ich also meine Hose aus und entfernte dann auch sofort die ihre, ehe meine Boxershorts und auch ihr Höschen folgten. "Du bist einfach viel zu heiß um so langsam zu machen", raunte ich dabei sanft gegen ihr Ohr, ehe ich nochmal prüfte, ob sie auch bereit war. Denn ich mochte es zwar hart - und sie auch - aber Schmerzen sollte sie keine haben, denn es sollte auch ihr gefallen! Nicht nur mir! Egoismus war bei sowas Fehl am Platz und da war ich doch auch sehr vorsichtig. Da sie allerdings mehr als bereit zu sein schien, packte ich sie sanft um die Hüfte und zog sie näher zu mir, während ich gleichzeitig in sie eindrang.
Als Rin ihre Beine für mich öffnete, trat ich natürlich gleich so nah an sie heran wie ich es eben konnte. Immerhin wollte ich meine Liebste so nah haben, wie es eben möglich war! Jetzt wo sie mich wieder meinen Sport machen lies, wenn man es denn so nennen konnte, war ich doch auch wieder weit fitter und ich fühlte mich nicht mehr so schlapp und ausgelaugt. Auch mein Interesse am Spaß im Bett war neu aufgeflammt und das war auch gut so. Denn ich glaubte nicht wirklich, dass unsere Beziehung es sonst noch lange gemacht hätte. Dazu hatte auch Rin viel zuviel Spaß am Sex und so an sich war der ja auch was schönes! "Dann ist ja gut", stellte ich zufrieden fest, während ich ihre Finger auf meinem Körper genoss. Es war etwas anderes es so langsam angehen und lassen und es war schön... machte mich aber auch ein wenig ungeduldig. Ich wollte sie aus ihren Klamotten puhlen und noch mehr spüren! Doch ich lies es bleiben und genoss stattdesse ihre Berührungen, ehe sie dann mein Shirt entfernte. Ob ich ihr zu dünn war? Klar, das Training und mein Job hatten meine Muskeln wieder sehnig und meinen Körper hart werden lassen, doch das Hungern hatte seine Spuren hinterlassen. Aktuell war ich eher sehr schmal und man sah an einigen Stellen deutlich die Knochen herausstehen, obwohl sie von dünnen, aber kräftigen Muskeln überzogen wurden. Bei Rin hatte es mich nie gestört, wobei sie ja nun zum Glück schon etwas normaler Gewichtig war. Aber mich hatte sie nie so kennengelernt und vielleicht störte es sie ja? Vorsichtig zog ich Rin nun auch ihr Oberteil aus, nachdem ich ihren Kuss ebenso liebevoll erwidert hatte. Ob sie je Angst hatte, dass ich sie nackt sah? Wenn ja, dann war es Schwachsinn gewesen, denn sie war das schönste Wesen, dass mir je begegnet war. Sie hatte einen wunderbaren Körper und ich wolle auch niemand anderen mehr nackt sehen außer ihr. Vorsichtig lies ich meine Rechte nun auch in ihre Hose gleiten, während meine Zähne an ihrem Hals und ihren Schultern knabberten. Dann wurde ich aber doch zu ungeduldig! Ich wollte nicht nur langsam machen und an sich kannte ich ihren Körper ja auch und sie den meinen! In Eigeninitiative zog ich also meine Hose aus und entfernte dann auch sofort die ihre, ehe meine Boxershorts und auch ihr Höschen folgten. "Du bist einfach viel zu heiß um so langsam zu machen", raunte ich dabei sanft gegen ihr Ohr, ehe ich nochmal prüfte, ob sie auch bereit war. Denn ich mochte es zwar hart - und sie auch - aber Schmerzen sollte sie keine haben, denn es sollte auch ihr gefallen! Nicht nur mir! Egoismus war bei sowas Fehl am Platz und da war ich doch auch sehr vorsichtig. Da sie allerdings mehr als bereit zu sein schien, packte ich sie sanft um die Hüfte und zog sie näher zu mir, während ich gleichzeitig in sie eindrang.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
Zufrieden stellte ich fest, dass Koiko es genauso gerne wollte wie ich und er auch gleich dichter zu mir kam. Gott dieser Kerl war einfach so unfassbar sexy und ich liebte ihn so sehr, das konnte ich gar nicht anders ausdrücken! Keine Ahnung, ob ich es von Anfang so getan hatte, vermutlich nicht. Klar, er war schon immer extrem heiß, aber ich war damals doch auch sehr naiv gewesen alles in allem und Liebe.. Vermutlich nicht, aber jetzt liebte ich ihn mit jeder Faser meines Körpers und meine Babys und auch die Schule war zu meinem Zuhause geworden, auch wenn ich anfangs Probleme mit ihr gehabt hatte, nach allem, was passiert war. Und er war so schön! So absolut schön. Gut, er war noch dünn und sah eben eher aus... wie ein Idol anstatt wie Thor, aber das war egal. Ich fand ihn trotzdem absolut schön, selbst wenn er so bleiben würde, er wäre für mich so oder so der Schönste von allen. Zumal ich mich auch extrem verändert hatte. Mein Becken war doch breiter geworden und obwohl ich nicht gestillt hatte, es war doch alles ein wenig... lockerer geworden. Also sollte ich mich nicht beschweren, wirklich nicht! Als dann doch seine deutlich ungestümere und schnellere Seite herauskam, muss ich nur belustigt grinsen und leicht lachen. Willig ließ ich mich von ihm entkleiden und genoss den Anblick, den er mir bot. Meine Häne mussten natürlich auch gleich nochmal nachfahren, was meine Augen erblickten. Koiko hingegen hatte es nun wirklich eilig und als ich sah, wie schlimm es schon um ihn stand, konnte ich es auch verstehen. Anscheinend war ein Ständer nicht unbedingt das angenehmste, was man haben konnte, vor allem, wenn dann am Ende doch keine Befriedigung kam, also wollte ich ihn auch nicht länger davon abhalten. "Ach tu nicht so, für unsere Verhältnisse war das schon sehr langsam und sanft alles", grinste ich dann nur und küsste ihn nochmal, ehe ich allerdings auch ein Stöhnen nicht unterdrücken könnte, als er testete, wie bereit ich war. Langsam ließ ich mich ein wenig zurücksinken, während Koiko mich dann zu sich zog und gleich in mich eindrang, was ich ebenfalls mit einem Stöhnen quittierte. Seit der Geburt war ich insgesamt noch immer oder viellicht sogar allgemein empfindlicher geworden, was den Sex für mich nur intensiver machte, aber nicht unbedingt dazu beitrug, dass ich unbedingt leiser geworden war. Lüstern grinste ich Koiko an, während ich mit einer Hand versuchte irgendwo Halt zu finden, den es auf der glatten Tischplatte nicht gab und mit der anderen mich an Koiko festhielt. Auch wenn wir jetzt gerade wieder in unsere alten Muster zurückfielen, ich nahm mir fest vor, unsere 'langsames Vorspiel' Aktion zu vertiefen und beizubehalten, es hatten mir doch echt gefallen!
Zufrieden stellte ich fest, dass Koiko es genauso gerne wollte wie ich und er auch gleich dichter zu mir kam. Gott dieser Kerl war einfach so unfassbar sexy und ich liebte ihn so sehr, das konnte ich gar nicht anders ausdrücken! Keine Ahnung, ob ich es von Anfang so getan hatte, vermutlich nicht. Klar, er war schon immer extrem heiß, aber ich war damals doch auch sehr naiv gewesen alles in allem und Liebe.. Vermutlich nicht, aber jetzt liebte ich ihn mit jeder Faser meines Körpers und meine Babys und auch die Schule war zu meinem Zuhause geworden, auch wenn ich anfangs Probleme mit ihr gehabt hatte, nach allem, was passiert war. Und er war so schön! So absolut schön. Gut, er war noch dünn und sah eben eher aus... wie ein Idol anstatt wie Thor, aber das war egal. Ich fand ihn trotzdem absolut schön, selbst wenn er so bleiben würde, er wäre für mich so oder so der Schönste von allen. Zumal ich mich auch extrem verändert hatte. Mein Becken war doch breiter geworden und obwohl ich nicht gestillt hatte, es war doch alles ein wenig... lockerer geworden. Also sollte ich mich nicht beschweren, wirklich nicht! Als dann doch seine deutlich ungestümere und schnellere Seite herauskam, muss ich nur belustigt grinsen und leicht lachen. Willig ließ ich mich von ihm entkleiden und genoss den Anblick, den er mir bot. Meine Häne mussten natürlich auch gleich nochmal nachfahren, was meine Augen erblickten. Koiko hingegen hatte es nun wirklich eilig und als ich sah, wie schlimm es schon um ihn stand, konnte ich es auch verstehen. Anscheinend war ein Ständer nicht unbedingt das angenehmste, was man haben konnte, vor allem, wenn dann am Ende doch keine Befriedigung kam, also wollte ich ihn auch nicht länger davon abhalten. "Ach tu nicht so, für unsere Verhältnisse war das schon sehr langsam und sanft alles", grinste ich dann nur und küsste ihn nochmal, ehe ich allerdings auch ein Stöhnen nicht unterdrücken könnte, als er testete, wie bereit ich war. Langsam ließ ich mich ein wenig zurücksinken, während Koiko mich dann zu sich zog und gleich in mich eindrang, was ich ebenfalls mit einem Stöhnen quittierte. Seit der Geburt war ich insgesamt noch immer oder viellicht sogar allgemein empfindlicher geworden, was den Sex für mich nur intensiver machte, aber nicht unbedingt dazu beitrug, dass ich unbedingt leiser geworden war. Lüstern grinste ich Koiko an, während ich mit einer Hand versuchte irgendwo Halt zu finden, den es auf der glatten Tischplatte nicht gab und mit der anderen mich an Koiko festhielt. Auch wenn wir jetzt gerade wieder in unsere alten Muster zurückfielen, ich nahm mir fest vor, unsere 'langsames Vorspiel' Aktion zu vertiefen und beizubehalten, es hatten mir doch echt gefallen!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
Zum Glück mochte meine Rin es genauso hart wie ich, denn sonst glaubte ich nicht, dass sie gerade begeistert gewesen wäre. Aber so bestätigte mich ihr leicht belustigtes Lachen eher darin, dass es schon ok war, dass ich nicht mehr warten konnte und so wie sie sich anfühlte ging es ihr ja außerdem auch nicht groß anders! Da hätte sie schon staubtrocken sein müssen, wenn sie mir das hätte erzählen wollen. "Das stimmt", antwortete ich gleich grinsend und fragte mich kurz, wie das bei Nezumi wohl laufen würde. Wenn der meinen Vorschlag zu ernst nahm, würde der Quishi eher in den Schlaf streicheln und morgen noch dabei sein, aber gut, dass war ja nun nicht unser Problem und auch nichts, wo wir noch mehr würden helfen können. Meine Liebste wurde dann auch gleich laut und auch ich stieß ein wohliges Grummeln aus. Sie fühlte sich so verdammt gut an! Keine Ahnung, ob sich durch die Geburt was verändert hatte, aber auf jeden Fall fühlte sie sich genau richtig an und es war einfach nur unglaublich geil! Doch auch leicht keuchend stieß ich in sie und passte meine Geschwindigkeit immer so an, wie es sich für mich am besten anfühlte, während meine eine Hand dabei an ihrem Arsch ruhte um mit diesem Spielen zu können und die andere zwischen ihren Beinen, einfach, damit ich ihre Lust noch steigen konnte. Immerhin saß sie so praktisch, dass ich gut hin kam und warum sollte ich dann nicht alles geben? Zumal es für mich wirklich verdammt geil war, da sollte es für sie auch so sein! Und lange dauerte es auch nicht, bis ich zu meinem Höhepunkt kam, den ich auch mit einem tiefen grummeln ankündigte und dabei erschauerte. Alles fühlte sich dabei so gut an! Die Wellen der Erregung, die meinen Körper fluteten, meine Muskeln, die sich anspannten, eben einfach alles. Ich hatte mich lange nicht so unglaublich gut gefühlt! Eigentlich war mein Leben nun wirklich besser als je zuvor. Immerhin liebte ich meine Babys und Emely wirklich unglaublich, ich hatte eine gute Beziehung zu meinem Bruder und Rin war bei mir und liebte mich. Und das so sehr, dass ich trotz allem auch noch das tun konnte, das ich brauchte. Und all das machte für mich einfach aus, dass ich das Gefühl hatte ein besseres Leben zu haben, als ich es mir je hätte erträumen können! Geschafft aber glücklich lies ich mich gegen Rin sinken und küsste sanft die Kuhle zwischen ihren Schlüsselbeinen, in der sich ein paar Schweißtropfen gesammelt hatten, ehe ich höher zu ihrem Hals wanderte und leicht an diesem knabberte. Meine Arme jetzt auch wieder liebevoll um ihre Hüften gelegt und mich aus ihr zurückgezogen. "Und, meinst du Nezumi schafft das auch so schnell mit Quishi wie wir beide? Ich glaub er streichelt sie vorher tot, bevor sie auch nur eine Socke ausziehen kann", stellte ich dabei grinsend fest und bückte mich nach Rins Höschen und meiner Boxershort, damit wir wenigstens ein wenig was anhatten. Klar kam hier normalerweise niemand rein, aber bei den Chaoten hier wusste man leider nie.
Zum Glück mochte meine Rin es genauso hart wie ich, denn sonst glaubte ich nicht, dass sie gerade begeistert gewesen wäre. Aber so bestätigte mich ihr leicht belustigtes Lachen eher darin, dass es schon ok war, dass ich nicht mehr warten konnte und so wie sie sich anfühlte ging es ihr ja außerdem auch nicht groß anders! Da hätte sie schon staubtrocken sein müssen, wenn sie mir das hätte erzählen wollen. "Das stimmt", antwortete ich gleich grinsend und fragte mich kurz, wie das bei Nezumi wohl laufen würde. Wenn der meinen Vorschlag zu ernst nahm, würde der Quishi eher in den Schlaf streicheln und morgen noch dabei sein, aber gut, dass war ja nun nicht unser Problem und auch nichts, wo wir noch mehr würden helfen können. Meine Liebste wurde dann auch gleich laut und auch ich stieß ein wohliges Grummeln aus. Sie fühlte sich so verdammt gut an! Keine Ahnung, ob sich durch die Geburt was verändert hatte, aber auf jeden Fall fühlte sie sich genau richtig an und es war einfach nur unglaublich geil! Doch auch leicht keuchend stieß ich in sie und passte meine Geschwindigkeit immer so an, wie es sich für mich am besten anfühlte, während meine eine Hand dabei an ihrem Arsch ruhte um mit diesem Spielen zu können und die andere zwischen ihren Beinen, einfach, damit ich ihre Lust noch steigen konnte. Immerhin saß sie so praktisch, dass ich gut hin kam und warum sollte ich dann nicht alles geben? Zumal es für mich wirklich verdammt geil war, da sollte es für sie auch so sein! Und lange dauerte es auch nicht, bis ich zu meinem Höhepunkt kam, den ich auch mit einem tiefen grummeln ankündigte und dabei erschauerte. Alles fühlte sich dabei so gut an! Die Wellen der Erregung, die meinen Körper fluteten, meine Muskeln, die sich anspannten, eben einfach alles. Ich hatte mich lange nicht so unglaublich gut gefühlt! Eigentlich war mein Leben nun wirklich besser als je zuvor. Immerhin liebte ich meine Babys und Emely wirklich unglaublich, ich hatte eine gute Beziehung zu meinem Bruder und Rin war bei mir und liebte mich. Und das so sehr, dass ich trotz allem auch noch das tun konnte, das ich brauchte. Und all das machte für mich einfach aus, dass ich das Gefühl hatte ein besseres Leben zu haben, als ich es mir je hätte erträumen können! Geschafft aber glücklich lies ich mich gegen Rin sinken und küsste sanft die Kuhle zwischen ihren Schlüsselbeinen, in der sich ein paar Schweißtropfen gesammelt hatten, ehe ich höher zu ihrem Hals wanderte und leicht an diesem knabberte. Meine Arme jetzt auch wieder liebevoll um ihre Hüften gelegt und mich aus ihr zurückgezogen. "Und, meinst du Nezumi schafft das auch so schnell mit Quishi wie wir beide? Ich glaub er streichelt sie vorher tot, bevor sie auch nur eine Socke ausziehen kann", stellte ich dabei grinsend fest und bückte mich nach Rins Höschen und meiner Boxershort, damit wir wenigstens ein wenig was anhatten. Klar kam hier normalerweise niemand rein, aber bei den Chaoten hier wusste man leider nie.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
Himmel Herrgott, er war so unfassbar gut! Ich war einfach komplett sprachlos, gut, viel reden musste ich jetzt auch nicht mehr. Es kam nur immer wieder ein genießerisches Stöhnen über meine Lippen. Und woher auch immer diese Veränderung kam, seitdem wir wieder Sex hatten und zusammen waren, war er insgesamt lauter. Also noch immer nichts im Vergleich zu mir, mir fiel es ja noch immer sehr schwer meine Stimme unter Kontrolle zu halten, aber doch kam ihm öfters ein angetanes, tiefes Grummeln über seine Lippen. Und wie ich dieses verdammte Grummeln liebte! Es war besser als jedes Stöhnen einfach sein könnte. Und es machte mich total an, diese tiefe, raue und lustvolle Stimme, die er immer beim Sex bekam! Als er sich schließlich auch noch dazu entschied, mich weiter zu stimulieren, konnte ich dann auch entzückte, lustvolle Aufstöhnen nicht verhindern. Wieso trieb er mich denn so in den Wahnsinn? Es war unfassbar geil und ich würde es gegen nichts eintauschen wollen, aber wow, das war echt verdammt viele Empfindungen, primär natürlich Lust, die er so durch meinen Körper schickte! so war es auch kein Wunder, dass ich verhältnismäßig schnell kam. Tat meiner Lust insgesamt aber eh keinen Abbruch, denn während ich einfach nur genoss, wie der Orgasmus sinnliche Wellen durch meinen Körper schickte und mich einfach nur wundervoll und befriedigt fühlen ließ, hörte Koiko natürlich nicht auf sich weiterhin selbst Befriedigung zu verschaffen, was für mich eine weitere Stimulation bedeutete. Und diese fühlte sich einfach unfassbar gut an, dadurch, dass ich eh schon überreizt war. Ich genoss diese Gefühle, mit denen ich nicht wusste, wo ich noch hinsollte, bis mein Verlobter schließlich auch kam und seine Befriedigung fand. Glücklich und zufrieden legte ich locker meine Arme um ihn und genoss, wie er mich liebkoste, bot ihm dabei auch ein bisschen Halt natürlich, immerhin war er der deutlich aktivere Part gewesen, obwohl ich ebenfalls geschwitzt hatte. "Irgendwie ist es merkwürdig, wenn das erste, was du nach geilem Sex sagst, über dfas nicht existente Sexleben deines besten Freundes sich dreht. Auch wenn wir nur eben deshalb das hier gerade hatten", lachte ich als erstes und genoss seine sanften Berührungen, ehe ich dann mich auch wieder anzog und noch nach Koikos Oberteil angelte, denn oben ohne wollt ich hier auch nicht sitzen. Zufrieden küsste ich ihn dann liebevoll, ehe ich überlegte. "Ich glaube kaum, dass die beide das schaffen.. Also zumindest Nezumi nicht. Quishi scheint ja willig zu sein, nur wenn er so... Ja ne dann vermutlich eher nicht. Man könnte ja hoffen, dass Quishi, bevor sie totgestreichelt wird, ihm die Kleider von Leib reißt und ihn so geil macht, dass es ihr egal ist", überlegte ich dann und strich glücklich durch Koikos Haare, ihn dabei nun wieder liebevoll musternd. Eigentlich konnten wir beide gleich noch schön zusammen duschen gehen, ich mochte die Nähe, die man beim gemeinsamen Duschen bekam und wir mussten uns ja nicht gleich wieder bespringen. Aber jetzt so verschwitzt die 'erste' Nacht hier im Bett, ne kam gar nicht in die Tüte! Oder Koiko schaffte noch eine Runde. Ich war da für alles einfach offen gerade.
Himmel Herrgott, er war so unfassbar gut! Ich war einfach komplett sprachlos, gut, viel reden musste ich jetzt auch nicht mehr. Es kam nur immer wieder ein genießerisches Stöhnen über meine Lippen. Und woher auch immer diese Veränderung kam, seitdem wir wieder Sex hatten und zusammen waren, war er insgesamt lauter. Also noch immer nichts im Vergleich zu mir, mir fiel es ja noch immer sehr schwer meine Stimme unter Kontrolle zu halten, aber doch kam ihm öfters ein angetanes, tiefes Grummeln über seine Lippen. Und wie ich dieses verdammte Grummeln liebte! Es war besser als jedes Stöhnen einfach sein könnte. Und es machte mich total an, diese tiefe, raue und lustvolle Stimme, die er immer beim Sex bekam! Als er sich schließlich auch noch dazu entschied, mich weiter zu stimulieren, konnte ich dann auch entzückte, lustvolle Aufstöhnen nicht verhindern. Wieso trieb er mich denn so in den Wahnsinn? Es war unfassbar geil und ich würde es gegen nichts eintauschen wollen, aber wow, das war echt verdammt viele Empfindungen, primär natürlich Lust, die er so durch meinen Körper schickte! so war es auch kein Wunder, dass ich verhältnismäßig schnell kam. Tat meiner Lust insgesamt aber eh keinen Abbruch, denn während ich einfach nur genoss, wie der Orgasmus sinnliche Wellen durch meinen Körper schickte und mich einfach nur wundervoll und befriedigt fühlen ließ, hörte Koiko natürlich nicht auf sich weiterhin selbst Befriedigung zu verschaffen, was für mich eine weitere Stimulation bedeutete. Und diese fühlte sich einfach unfassbar gut an, dadurch, dass ich eh schon überreizt war. Ich genoss diese Gefühle, mit denen ich nicht wusste, wo ich noch hinsollte, bis mein Verlobter schließlich auch kam und seine Befriedigung fand. Glücklich und zufrieden legte ich locker meine Arme um ihn und genoss, wie er mich liebkoste, bot ihm dabei auch ein bisschen Halt natürlich, immerhin war er der deutlich aktivere Part gewesen, obwohl ich ebenfalls geschwitzt hatte. "Irgendwie ist es merkwürdig, wenn das erste, was du nach geilem Sex sagst, über dfas nicht existente Sexleben deines besten Freundes sich dreht. Auch wenn wir nur eben deshalb das hier gerade hatten", lachte ich als erstes und genoss seine sanften Berührungen, ehe ich dann mich auch wieder anzog und noch nach Koikos Oberteil angelte, denn oben ohne wollt ich hier auch nicht sitzen. Zufrieden küsste ich ihn dann liebevoll, ehe ich überlegte. "Ich glaube kaum, dass die beide das schaffen.. Also zumindest Nezumi nicht. Quishi scheint ja willig zu sein, nur wenn er so... Ja ne dann vermutlich eher nicht. Man könnte ja hoffen, dass Quishi, bevor sie totgestreichelt wird, ihm die Kleider von Leib reißt und ihn so geil macht, dass es ihr egal ist", überlegte ich dann und strich glücklich durch Koikos Haare, ihn dabei nun wieder liebevoll musternd. Eigentlich konnten wir beide gleich noch schön zusammen duschen gehen, ich mochte die Nähe, die man beim gemeinsamen Duschen bekam und wir mussten uns ja nicht gleich wieder bespringen. Aber jetzt so verschwitzt die 'erste' Nacht hier im Bett, ne kam gar nicht in die Tüte! Oder Koiko schaffte noch eine Runde. Ich war da für alles einfach offen gerade.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
Rin schien das was ich tat doch sehr zu gefallen, immerhin kam sie sogar ein wenig vor mir! Und das war natürlich nicht ganz optimal, aber dennoch besser als gar nicht und wichtig war ja, dass es ihr gefiel. "Naja.. er is süß und außerdem war das vorhin echt verdammt anturnend", grinste ich, wobei ich das nicht wirklich ernst meinte. Also klar, Nezumi WAR mein bester Freund, aber mehr auch sicher nicht. Zumal ich mehr als eine Person auch nicht auf einmal haben wollte und das Rin für einen Dreier offen war glaubte ich auch nicht. Einmal davon abgesehen, dass Nezumi scheinbar nicht mal für einen zweier mit seiner Liebsten offen war und davon abgesehen, dass meine Gedanken sich in die falsche Richtung entwickelten. Sofort wendete ich meine Aufmerksamkeit wieder Rin zu, die sich gerade mein Oberteil anzog. Also nahm ich mir ihres, kam aber nicht mal ansatzweise rein, legte es also nur kopfschüttelnd auf den Schreibtisch. Dann eben ohne. Zumal ich in ihren Sachen kaum so süß aussehen würde wie sie in meinen. "Ein wenig tut er mir ja schon Leid. Er ist einfach so... naja, er ist so lieb und süß und er hat sich immer nur um uns alle gekümmert und deswegen kennt er sowas wie Beziehungen jetzt kaum und das obwohl er so alt ist", seufzte ich und überlegte, ob man ihm noch irgendwie helfen konnte, aber ich glaubte es nicht. Er würde da einfach Eigeninitiative ergreifen müssen, etwas anderes ging eben nicht. Nun mich von diesen Gedanken aber auch wieder lösend, lächelte ich Rin an und strich auch sanft durch ihre Haare, welche am Ansatz doch etwas verschwitzt waren. "Wie wäre es, wenn wir duschen gehen? Das entspannt die Muskeln und... naja, macht sauber", schlug ich liebevoll lächelnd vor, ehe ich mir ihre Hand nahm und sanft ihr Handgelenk küsste. Jetzt einfach warm duschen und dann ins Bett gehen! Das klang toll... nur da waren ja auch noch die Kinder. Die wollte ich doch noch ins Bett bringen, denn ich konnte sie nicht einfach auf Sczcerbiec abschieben. Schon gar nicht, wo der doch sein Baby so vermisste. Und das tat er wirklich. Er grummelte ja nicht mal rum oder sowas, sondern er hatte einfach nur wahnsinnigen Liebeskummer, der mich aber auch ein wenig daran zweifeln lies, dass das zwischen ihm und Grasida wirklich sinnvoll war. Immerhin würde es jeden Sommer so gehen und er würde leiden. Und im Winter ging es ihm dann nicht gut, auch wenn er als Urschatten doch ein wenig mehr Möglichkeiten hatte, einfach, weil er mächtiger war als sie. Und vielleicht auch ein wenig, weil er absolut skrupellos war, wenn es um die Verwendung meiner Kräfte ging. Sczcerbiec scherte sich einen Teufel drum wie es mir ging, solange er nur draußen sein konnte wenn er es wollte. Und das würde sich kaum ändern. Wobei es dennoch besser so war, als wenn er den unberechenbaren Irren gab, den wir ja auch alle einfach nur zu gut kannten.
Nezumi traut sich nicht wirklich und will lieber am nächsten Tag Augenbinden und Kerzen und alles kaufen. Dazu ist er froh, wenn er einen Tag mehr Zeit bekommt.
Rin schien das was ich tat doch sehr zu gefallen, immerhin kam sie sogar ein wenig vor mir! Und das war natürlich nicht ganz optimal, aber dennoch besser als gar nicht und wichtig war ja, dass es ihr gefiel. "Naja.. er is süß und außerdem war das vorhin echt verdammt anturnend", grinste ich, wobei ich das nicht wirklich ernst meinte. Also klar, Nezumi WAR mein bester Freund, aber mehr auch sicher nicht. Zumal ich mehr als eine Person auch nicht auf einmal haben wollte und das Rin für einen Dreier offen war glaubte ich auch nicht. Einmal davon abgesehen, dass Nezumi scheinbar nicht mal für einen zweier mit seiner Liebsten offen war und davon abgesehen, dass meine Gedanken sich in die falsche Richtung entwickelten. Sofort wendete ich meine Aufmerksamkeit wieder Rin zu, die sich gerade mein Oberteil anzog. Also nahm ich mir ihres, kam aber nicht mal ansatzweise rein, legte es also nur kopfschüttelnd auf den Schreibtisch. Dann eben ohne. Zumal ich in ihren Sachen kaum so süß aussehen würde wie sie in meinen. "Ein wenig tut er mir ja schon Leid. Er ist einfach so... naja, er ist so lieb und süß und er hat sich immer nur um uns alle gekümmert und deswegen kennt er sowas wie Beziehungen jetzt kaum und das obwohl er so alt ist", seufzte ich und überlegte, ob man ihm noch irgendwie helfen konnte, aber ich glaubte es nicht. Er würde da einfach Eigeninitiative ergreifen müssen, etwas anderes ging eben nicht. Nun mich von diesen Gedanken aber auch wieder lösend, lächelte ich Rin an und strich auch sanft durch ihre Haare, welche am Ansatz doch etwas verschwitzt waren. "Wie wäre es, wenn wir duschen gehen? Das entspannt die Muskeln und... naja, macht sauber", schlug ich liebevoll lächelnd vor, ehe ich mir ihre Hand nahm und sanft ihr Handgelenk küsste. Jetzt einfach warm duschen und dann ins Bett gehen! Das klang toll... nur da waren ja auch noch die Kinder. Die wollte ich doch noch ins Bett bringen, denn ich konnte sie nicht einfach auf Sczcerbiec abschieben. Schon gar nicht, wo der doch sein Baby so vermisste. Und das tat er wirklich. Er grummelte ja nicht mal rum oder sowas, sondern er hatte einfach nur wahnsinnigen Liebeskummer, der mich aber auch ein wenig daran zweifeln lies, dass das zwischen ihm und Grasida wirklich sinnvoll war. Immerhin würde es jeden Sommer so gehen und er würde leiden. Und im Winter ging es ihm dann nicht gut, auch wenn er als Urschatten doch ein wenig mehr Möglichkeiten hatte, einfach, weil er mächtiger war als sie. Und vielleicht auch ein wenig, weil er absolut skrupellos war, wenn es um die Verwendung meiner Kräfte ging. Sczcerbiec scherte sich einen Teufel drum wie es mir ging, solange er nur draußen sein konnte wenn er es wollte. Und das würde sich kaum ändern. Wobei es dennoch besser so war, als wenn er den unberechenbaren Irren gab, den wir ja auch alle einfach nur zu gut kannten.
Nezumi traut sich nicht wirklich und will lieber am nächsten Tag Augenbinden und Kerzen und alles kaufen. Dazu ist er froh, wenn er einen Tag mehr Zeit bekommt.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
Nezumis Aktion war mir schon sehr suspekt gewesen, dass er mal eben aufs Klo wollte. Als er dann auch nochmal wiederkam und sein Handy holte, war für mich eigentlich klar, dass er nicht so schnell wiederkommen würde. Ich blieb einen Moment extrem niederschlagen sitzen, denn offensichtlich konnte er mir soweit nicht vertrauen, dass er mit mir wirklich über seine Probleme sprechen konnte, sondern vermutlich nun telefonieren ging. Oder so. Ich wisste es nicht, aber es gefiel mir nicht. Nach einigen Minuten, in denen ich auch kurzzeitig überlegt hatte, ob ich ihm nachgehen sollte, entschied mich am Ende allerdings dagegen. Ich wollte nicht zu notgeil rüberkommen und ihn auch definitiv zu nichts zwingen, das käme mir einfach absolut falsch vor. Seufzend stand ich also auf und ging dann an meinen Schreibtisch und fuhr meinen Laptop hoch, ebenso wie ich meine Papiere herauskramte. Ich hatte natürlich neben meinem normalen Job im Zoo auch noch meine Forschungsarbeit, bei der ich regelmäßig Berichte und ähnliches verfassen musste zur Aufzucht des Okapi Fohlens im Zoo und Verhalten und Zustand der Mutter und ähnliches. Außerdem hatte ich ja noch jede Menge an Forschungsdaten aus meinem Kongo Besuch und internationalen Austausch und wenn ich jetzt eh heute nichts mehr machen würde.. Ja dann konnte ich eben auch das machen. Also setzte ich mich bequemer hin, durchblätterte meine Daten und aufgeschrieben Sachen und fing an weiter an einem Paper zu arbeiten, das ich oder einige meiner Kollegen schon relativ bald auf einer Konferenz vorstellen sollte. Noch betete ich ja dafür, dass ich zumindest nicht völlig alleine das machen musste, so heiß war ich darauf nämlich bestimmt nicht, aber noch war das letzte Wort darüber nicht gesprochen. Immerhin würde mir mein Chef freigeben und da ich vermutlich ja auch eingeladen wurde, musste ich mich nicht um Hotel und Anreise kümmern, sondern bekam das natürlich gestellt. Aber das lag alles noch ein wenig in der Zukunft, solange noch nicht klar war, wer von uns jetzt genau hinfuhr. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er schließlich zurück und druckste ein wenig herum, dass er gerne schlafen wollte und er müde wäre. "War dein 'Klobesuch' so anstrengend?", fragte ich dann nur irritiert nach, konnte es aber auch nicht lassen, das Wort Klobesuch extra zu betonen. Für ganz dumm musste er mich nun wirklich nicht verkaufen. "Ich würde gerne noch ein bisschen arbeiten, jetzt wo ich angefangen hab, kannst gerne hier schlafen wenn dich das bisschen Licht und Getippe nicht stört oder ich kann runter gehen, das ist mir egal", antwortete ich ihm schließlich, denn jetzt wo ich eh schon angefangen hatte, konnte ich zumindest dieses Unterkapitel zuende schreiben. So ewig lange würde es ja hoffentlich auch nicht mehr dauern, bis es fertig war und vielleicht war ich dann auch wieder so ruhig, dass ich zumindest für Kuscheln ok war. Momentan musste das nämlich echt nicht sein, ein bisschen verarscht kam ich mir ja schon vor so insgesamt.
Nezumis Aktion war mir schon sehr suspekt gewesen, dass er mal eben aufs Klo wollte. Als er dann auch nochmal wiederkam und sein Handy holte, war für mich eigentlich klar, dass er nicht so schnell wiederkommen würde. Ich blieb einen Moment extrem niederschlagen sitzen, denn offensichtlich konnte er mir soweit nicht vertrauen, dass er mit mir wirklich über seine Probleme sprechen konnte, sondern vermutlich nun telefonieren ging. Oder so. Ich wisste es nicht, aber es gefiel mir nicht. Nach einigen Minuten, in denen ich auch kurzzeitig überlegt hatte, ob ich ihm nachgehen sollte, entschied mich am Ende allerdings dagegen. Ich wollte nicht zu notgeil rüberkommen und ihn auch definitiv zu nichts zwingen, das käme mir einfach absolut falsch vor. Seufzend stand ich also auf und ging dann an meinen Schreibtisch und fuhr meinen Laptop hoch, ebenso wie ich meine Papiere herauskramte. Ich hatte natürlich neben meinem normalen Job im Zoo auch noch meine Forschungsarbeit, bei der ich regelmäßig Berichte und ähnliches verfassen musste zur Aufzucht des Okapi Fohlens im Zoo und Verhalten und Zustand der Mutter und ähnliches. Außerdem hatte ich ja noch jede Menge an Forschungsdaten aus meinem Kongo Besuch und internationalen Austausch und wenn ich jetzt eh heute nichts mehr machen würde.. Ja dann konnte ich eben auch das machen. Also setzte ich mich bequemer hin, durchblätterte meine Daten und aufgeschrieben Sachen und fing an weiter an einem Paper zu arbeiten, das ich oder einige meiner Kollegen schon relativ bald auf einer Konferenz vorstellen sollte. Noch betete ich ja dafür, dass ich zumindest nicht völlig alleine das machen musste, so heiß war ich darauf nämlich bestimmt nicht, aber noch war das letzte Wort darüber nicht gesprochen. Immerhin würde mir mein Chef freigeben und da ich vermutlich ja auch eingeladen wurde, musste ich mich nicht um Hotel und Anreise kümmern, sondern bekam das natürlich gestellt. Aber das lag alles noch ein wenig in der Zukunft, solange noch nicht klar war, wer von uns jetzt genau hinfuhr. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er schließlich zurück und druckste ein wenig herum, dass er gerne schlafen wollte und er müde wäre. "War dein 'Klobesuch' so anstrengend?", fragte ich dann nur irritiert nach, konnte es aber auch nicht lassen, das Wort Klobesuch extra zu betonen. Für ganz dumm musste er mich nun wirklich nicht verkaufen. "Ich würde gerne noch ein bisschen arbeiten, jetzt wo ich angefangen hab, kannst gerne hier schlafen wenn dich das bisschen Licht und Getippe nicht stört oder ich kann runter gehen, das ist mir egal", antwortete ich ihm schließlich, denn jetzt wo ich eh schon angefangen hatte, konnte ich zumindest dieses Unterkapitel zuende schreiben. So ewig lange würde es ja hoffentlich auch nicht mehr dauern, bis es fertig war und vielleicht war ich dann auch wieder so ruhig, dass ich zumindest für Kuscheln ok war. Momentan musste das nämlich echt nicht sein, ein bisschen verarscht kam ich mir ja schon vor so insgesamt.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
Koiko half mir irgendwie leider nicht so weiter, wie ich es wollte. Aber was hatte ich denn auch erwartet? Er konnte auch nicht her kommen, in meine Haut schlüpfen und mir irgendwie so „First Person“ mäßig zeigen wie es ging! Unglücklich hatte ich am Ende aufgelegt und nachgedacht. Seine Idee mit den verbundenen Augen klang schon gut. Sehr gut, aber gerade ging das nicht. Alles in mir blockierte und sperrte und die Angst saß mir doch sehr quer im Magen. Irgendwann hatte ich mich dann aufraffen können und war wieder zu Quishi gegangen, die an ihrem Laütop saß und wahrscheinlich etwas für Ihre Arbeit machte. Vorsichtig versuchte ich ihr mitzuteilen, dass ich müde wäre, aber sie wusste doch genauso gut wie ich, dass das nur eine Lüge war und ich nur gerade einfach nicht wollte oder konnte oder wie auch immer. „In gewisser weise... ja. Koiko ist manchmal sehr anstrengend und wenig hilfreich“, antwortete ich ehrlich und lies mich auf die Kante ihres Bettes sinken. „Du, das tut mir wirklich leid. Wenn du sauer auf mich bist... ich versteh das. Ich versteh das wirklich. Wenn du willst kann ich auch in mein Zimmer gehen. Mir ist klar, dass ich mich.. nicht richtig verhalte und das ich komisch bin. Nicht so... so... naja, wie es jeder von mir erwartet und das tut mir leid“, meinte ich schließlich ziemlich unglücklich und verletzt von ihrem Schmerz. Wieso war ich auch so bekannt?! Und wieso war so vielen Zeitschriften wichtig wie ich wohl sein musste in deren Augen?! Und wieso lies ich mich davon so beeinflussen?! „Vorhin, also.. ich hab halt Koiko angerufen, ich dachte er kann mir helfen, aber ich glaube nicht wirklich. Ich hätte dich nicht anlügen sollen, tut mir leid“, entschuldigte ich mich dann auch zum wiederholten Male und knirschte leicht mit den Zähnen, während ich niedergeschlagen da saß. Die Beziehung mit mir hatte Quishi sich sicher anders vorgestellt! Und dabei war ich ja schon irgendwie interessiert mit ihr zu schlafen, nur die Angst was falsches zu machen und dafür zu sorgen, dass es ihr nicht gefiel war zu überwältigend, als das ich dagegen wirklich ankommen könnte!
Koiko half mir irgendwie leider nicht so weiter, wie ich es wollte. Aber was hatte ich denn auch erwartet? Er konnte auch nicht her kommen, in meine Haut schlüpfen und mir irgendwie so „First Person“ mäßig zeigen wie es ging! Unglücklich hatte ich am Ende aufgelegt und nachgedacht. Seine Idee mit den verbundenen Augen klang schon gut. Sehr gut, aber gerade ging das nicht. Alles in mir blockierte und sperrte und die Angst saß mir doch sehr quer im Magen. Irgendwann hatte ich mich dann aufraffen können und war wieder zu Quishi gegangen, die an ihrem Laütop saß und wahrscheinlich etwas für Ihre Arbeit machte. Vorsichtig versuchte ich ihr mitzuteilen, dass ich müde wäre, aber sie wusste doch genauso gut wie ich, dass das nur eine Lüge war und ich nur gerade einfach nicht wollte oder konnte oder wie auch immer. „In gewisser weise... ja. Koiko ist manchmal sehr anstrengend und wenig hilfreich“, antwortete ich ehrlich und lies mich auf die Kante ihres Bettes sinken. „Du, das tut mir wirklich leid. Wenn du sauer auf mich bist... ich versteh das. Ich versteh das wirklich. Wenn du willst kann ich auch in mein Zimmer gehen. Mir ist klar, dass ich mich.. nicht richtig verhalte und das ich komisch bin. Nicht so... so... naja, wie es jeder von mir erwartet und das tut mir leid“, meinte ich schließlich ziemlich unglücklich und verletzt von ihrem Schmerz. Wieso war ich auch so bekannt?! Und wieso war so vielen Zeitschriften wichtig wie ich wohl sein musste in deren Augen?! Und wieso lies ich mich davon so beeinflussen?! „Vorhin, also.. ich hab halt Koiko angerufen, ich dachte er kann mir helfen, aber ich glaube nicht wirklich. Ich hätte dich nicht anlügen sollen, tut mir leid“, entschuldigte ich mich dann auch zum wiederholten Male und knirschte leicht mit den Zähnen, während ich niedergeschlagen da saß. Die Beziehung mit mir hatte Quishi sich sicher anders vorgestellt! Und dabei war ich ja schon irgendwie interessiert mit ihr zu schlafen, nur die Angst was falsches zu machen und dafür zu sorgen, dass es ihr nicht gefiel war zu überwältigend, als das ich dagegen wirklich ankommen könnte!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
Nezumi schien sich immerhin dazu zu entscheiden, dass es echt keine gute Idee war, mich jetzt weiterhin zu belügen. Wäre aber auch wirklich mehr als nur dämlich von ihm gewesen, so offensichtlich wie er nun mal eben gelogen hatte. Seufzend drehte ich mich ein wenig weiter zu ihm um und ließ vorerst von meinen Papieren ab. So würde ich zwar noch länger brauchen, aber wenn er gerade doch noch das Bedürfnis hatte, sich mehr zu erklären, dann würde ich dem definitiv nicht im Wege stehen. Mit Schweigen lösten wir immerhin unsere Probleme auch nicht beheben. "Wieso.. also.. Was hast du dir überhaupt erhofft davon, Koiko anzurufen?", fragte ich dann ein wenig verwirrt nach, denn mir fiel beim besten Nachdenken kein Grund ein, wieso er jetzt seinen besten Freund anrief um sein Problem mit mir und meinen Wunsch nach Sex zu beheben. Irgend.. An irgendeinem Punkt war da was falsch gelaufen, ich konnte nur noch nicht genau sagen was. "Du.. ich weiß nicht ob du das verstehst, aber im Grunde ist das ja auch egal, wenn ich ehrlich bin. Du kannst auch gerne hier bleiben, ich hab damit kein Problem", antworte ich ihm dann als erstes, ehe ich den Kopf leicht schieflegte und überlegte, wie ich am besten jetzt darauf antworten konnte. "Aber.. von was für Erwartungen sprichst du überhaupt? Von jedem.. Zumi du musst das trennen. Das.. tut mir eher noch weh als das es irgendwie hilft, weißt du. Ich meine.. Du kannst nicht sagen, dass ich einfach jeder bin, wenn ich jeder bin, dann läuft hier sowieso irgendetwas ganz falsch. Eigentlich.. solltest du wissen was ich von dir denke und das mir egal ist, was in sämtlichen Zeitungen über dich steht und sowieso ist das ein völlig falscher Ansatz", seufzte ich dann, denn ich fand wirklich nicht gut, dass er ein Problem damit hatte mit mir Sex zu haben, weil 'jeder', wobei jeder mehr als deutlich die Öffentlichkeit war, so hohe Erwartungen an ihn hatte, die er nicht erfüllen konnte. Was hieß hier denn überhaupt er war nicht so? War ich dann also nur das Übungsobjekt, bis er soweit war, dass er 'jedem' entsprach? Immerhin passte er seinen Körper und seine Optik doch auch dem an, was gerade verlangt wurde. Benutzt er mich also nur um Erfahrungen zu haben? Ich konnte es mir kaum vorstellen, aber allein wie er den Scheiß Satz formuliert hatte und das machte mich echt fertig. Vielleicht sollte ich das mit dem hier schlafen doch wieder zurück nehmen? "Ich bin auch nicht so, wie 'jeder' es erwartetr zu sein, ist das auch ein Problem für dich?", fragte ich dann ganz ehrlich und trocken nach, denn immerhin sah ich nicht so aus wie 'jeder' es wollte und verhielt mich auch nicht so, wie 'jeder es wollte. Demnach müsste ich dann doch auch ein Problem für ihn sein, vielleicht sogar ein größeres als sein Problem, dass er nicht so war wie jeder es wollte. Deprimiert überschlug ich meine Beine und lehnte mich ein wenig in meinem Stuhl zurück. Das war doch alles Bockmist, wirklich. Und es gefiel mir nicht. Dabei ging es nur um Sex, einfache Bedürfnisbefriedigung und dann endete das in so einer Bullshit Diskussion und Zweifeln wer hier überhaupt wem wie viel vertraute oder was für Absichten wir hatten.
Nezumi schien sich immerhin dazu zu entscheiden, dass es echt keine gute Idee war, mich jetzt weiterhin zu belügen. Wäre aber auch wirklich mehr als nur dämlich von ihm gewesen, so offensichtlich wie er nun mal eben gelogen hatte. Seufzend drehte ich mich ein wenig weiter zu ihm um und ließ vorerst von meinen Papieren ab. So würde ich zwar noch länger brauchen, aber wenn er gerade doch noch das Bedürfnis hatte, sich mehr zu erklären, dann würde ich dem definitiv nicht im Wege stehen. Mit Schweigen lösten wir immerhin unsere Probleme auch nicht beheben. "Wieso.. also.. Was hast du dir überhaupt erhofft davon, Koiko anzurufen?", fragte ich dann ein wenig verwirrt nach, denn mir fiel beim besten Nachdenken kein Grund ein, wieso er jetzt seinen besten Freund anrief um sein Problem mit mir und meinen Wunsch nach Sex zu beheben. Irgend.. An irgendeinem Punkt war da was falsch gelaufen, ich konnte nur noch nicht genau sagen was. "Du.. ich weiß nicht ob du das verstehst, aber im Grunde ist das ja auch egal, wenn ich ehrlich bin. Du kannst auch gerne hier bleiben, ich hab damit kein Problem", antworte ich ihm dann als erstes, ehe ich den Kopf leicht schieflegte und überlegte, wie ich am besten jetzt darauf antworten konnte. "Aber.. von was für Erwartungen sprichst du überhaupt? Von jedem.. Zumi du musst das trennen. Das.. tut mir eher noch weh als das es irgendwie hilft, weißt du. Ich meine.. Du kannst nicht sagen, dass ich einfach jeder bin, wenn ich jeder bin, dann läuft hier sowieso irgendetwas ganz falsch. Eigentlich.. solltest du wissen was ich von dir denke und das mir egal ist, was in sämtlichen Zeitungen über dich steht und sowieso ist das ein völlig falscher Ansatz", seufzte ich dann, denn ich fand wirklich nicht gut, dass er ein Problem damit hatte mit mir Sex zu haben, weil 'jeder', wobei jeder mehr als deutlich die Öffentlichkeit war, so hohe Erwartungen an ihn hatte, die er nicht erfüllen konnte. Was hieß hier denn überhaupt er war nicht so? War ich dann also nur das Übungsobjekt, bis er soweit war, dass er 'jedem' entsprach? Immerhin passte er seinen Körper und seine Optik doch auch dem an, was gerade verlangt wurde. Benutzt er mich also nur um Erfahrungen zu haben? Ich konnte es mir kaum vorstellen, aber allein wie er den Scheiß Satz formuliert hatte und das machte mich echt fertig. Vielleicht sollte ich das mit dem hier schlafen doch wieder zurück nehmen? "Ich bin auch nicht so, wie 'jeder' es erwartetr zu sein, ist das auch ein Problem für dich?", fragte ich dann ganz ehrlich und trocken nach, denn immerhin sah ich nicht so aus wie 'jeder' es wollte und verhielt mich auch nicht so, wie 'jeder es wollte. Demnach müsste ich dann doch auch ein Problem für ihn sein, vielleicht sogar ein größeres als sein Problem, dass er nicht so war wie jeder es wollte. Deprimiert überschlug ich meine Beine und lehnte mich ein wenig in meinem Stuhl zurück. Das war doch alles Bockmist, wirklich. Und es gefiel mir nicht. Dabei ging es nur um Sex, einfache Bedürfnisbefriedigung und dann endete das in so einer Bullshit Diskussion und Zweifeln wer hier überhaupt wem wie viel vertraute oder was für Absichten wir hatten.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
Irgendwie nahm ich ihr nicht wirklich ab, dass sie kein Problem damit hatte, wenn ich hier blieb. Auch wenn ich nicht direkt sagen konnte warum. Wahrscheinlich, weil ich selbst so enttäuscht von mir war, das ich erwartete, dass sie nur genauso enttäuscht sein konnte! "Ich... keine Ahnung. Ich hatte gehofft, dass er das Wunderheilmittel kennt, immerhin sind wir gemeinsam aufgewachsen... aber vom Wesen her ist er wohl doch zu anders", seufzte ich betreten und fühlte mich fast so mies wie zu den Zeiten, wenn Sharvari eine ihrer Phasen hatte und ich nichts hatte dagegen tun können. "Das... ich weiß das doch auch! Aber ich habe selbst eben Ansprüche an mich und ich kann diesen nicht gerecht werden. Ich weiß doch, dass du mehr in mir siehst als... naja, das außen eben und das du nicht so bewertend denkst, aber ich tue es über mich. Und selbst wenn das nicht so wäre.. ich will dich doch einfach nur glücklich machen. Und das kann ich nicht, wenn ich dich enttäusche. Und diese Angst habe ich eben. Das hat mit dir gar nichts zu tun, sondern es ist einfach so", stellte ich dann noch unglücklich und am Boden zerstört fest. Sie zu verletzten kam mir wirklich nicht in den Sinn, nur diese Panik würde ich bei jeder haben. Ganz egal wem! Ihre nächsten Worte schockten mich ziemlich und ich starrte Quishi überrascht und extrem verletzt und verwirrt an. "Was? Nein! Warum? Wie kommst du auf so einen Schwachsinn?", fragte ich dann ehrlich schockiert und ziemlich blass nach. Warum glaubte sie nicht gut genug zu sein?! Wie kam sie auf den Gedanken nicht perfekt zu sein?! Was tat ich hier?!!! "Es gäbe niemanden der besser ist als du! Du bist liebevoll, du bist loyal, du siehst gut aus und ich liebe dich. Wie könnte da irgendwas an dir ein Problem für mich sein?", fragte ich dann noch ehrlich verletzt nach. Immer mehr nagte an mir und immer schlimmer und belastender wurde die ganze Situation für mich. Vielleicht war eine Beziehung doch keine gute Idee gewesen. Klar, ich war schon manchmal ein wenig einsam gewesen und wenn Sharvari eines Tages mit Marek zusammenziehen würde, dann würde ich alleine dastehen, aber immerhin waren Quishi und ich Freunde gewesen und gut ausgekommen. Nicht so wie jetzt, wo mich Sorgen quälten und sie sich von mir nicht verstanden und geliebt fühlte. Oder wenn ich wenigstens wüsste was genau ich alles falsch machte! Klar, meine Angst davor nicht gut genug zu sein, die war ein echtes Problem, aber das konnte ich auch nicht einfach mit einem Fingerschnippen ändern! So leid mir das auch tat. Und dabei war vorhin beim Essen doch noch alles toll gewesen. Wir hatten einen schönen Abend gehabt!
Irgendwie nahm ich ihr nicht wirklich ab, dass sie kein Problem damit hatte, wenn ich hier blieb. Auch wenn ich nicht direkt sagen konnte warum. Wahrscheinlich, weil ich selbst so enttäuscht von mir war, das ich erwartete, dass sie nur genauso enttäuscht sein konnte! "Ich... keine Ahnung. Ich hatte gehofft, dass er das Wunderheilmittel kennt, immerhin sind wir gemeinsam aufgewachsen... aber vom Wesen her ist er wohl doch zu anders", seufzte ich betreten und fühlte mich fast so mies wie zu den Zeiten, wenn Sharvari eine ihrer Phasen hatte und ich nichts hatte dagegen tun können. "Das... ich weiß das doch auch! Aber ich habe selbst eben Ansprüche an mich und ich kann diesen nicht gerecht werden. Ich weiß doch, dass du mehr in mir siehst als... naja, das außen eben und das du nicht so bewertend denkst, aber ich tue es über mich. Und selbst wenn das nicht so wäre.. ich will dich doch einfach nur glücklich machen. Und das kann ich nicht, wenn ich dich enttäusche. Und diese Angst habe ich eben. Das hat mit dir gar nichts zu tun, sondern es ist einfach so", stellte ich dann noch unglücklich und am Boden zerstört fest. Sie zu verletzten kam mir wirklich nicht in den Sinn, nur diese Panik würde ich bei jeder haben. Ganz egal wem! Ihre nächsten Worte schockten mich ziemlich und ich starrte Quishi überrascht und extrem verletzt und verwirrt an. "Was? Nein! Warum? Wie kommst du auf so einen Schwachsinn?", fragte ich dann ehrlich schockiert und ziemlich blass nach. Warum glaubte sie nicht gut genug zu sein?! Wie kam sie auf den Gedanken nicht perfekt zu sein?! Was tat ich hier?!!! "Es gäbe niemanden der besser ist als du! Du bist liebevoll, du bist loyal, du siehst gut aus und ich liebe dich. Wie könnte da irgendwas an dir ein Problem für mich sein?", fragte ich dann noch ehrlich verletzt nach. Immer mehr nagte an mir und immer schlimmer und belastender wurde die ganze Situation für mich. Vielleicht war eine Beziehung doch keine gute Idee gewesen. Klar, ich war schon manchmal ein wenig einsam gewesen und wenn Sharvari eines Tages mit Marek zusammenziehen würde, dann würde ich alleine dastehen, aber immerhin waren Quishi und ich Freunde gewesen und gut ausgekommen. Nicht so wie jetzt, wo mich Sorgen quälten und sie sich von mir nicht verstanden und geliebt fühlte. Oder wenn ich wenigstens wüsste was genau ich alles falsch machte! Klar, meine Angst davor nicht gut genug zu sein, die war ein echtes Problem, aber das konnte ich auch nicht einfach mit einem Fingerschnippen ändern! So leid mir das auch tat. Und dabei war vorhin beim Essen doch noch alles toll gewesen. Wir hatten einen schönen Abend gehabt!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
Ich schüttelte nur leicht nachdenklich den Kopf. Das einzige Wunderheilmittel konnte nur von ihm selbst kommen. Jedenfalls nahm ich das momentan an, denn sonst.. Er schien ja doch zu wissen wie Sex im Groben funktionierte und mehr hätte ihm da auch Koiko nicht helfen können. Dieser hatte, zum Glück, keinen Sex mit mir um irgendetwas Nezumi erklären zu können. Wie meine Vorlieben und so einen Kram. Und bei allem anderen konnte Koiko meinem Freund auch nicht helfen. Viel mehr stand dieser sich ja selbst im Weg, mehr als ihm sagen, dass er sich keine Sorgen machen brauchte und ich ihm bestimmt nicht nach auch nur irgendetwas bewerten würde, konnte ich am Ende ja auch nicht. "Glaub mir, du würdest mich glücklich machen. So schwer ist das nicht und auch nicht, den Partner sehr glücklich zu machen. Zumal ich doch weiß, dass du noch nie jemanden hattest, ich kann dir alles zeigen und erklären", stellte ich dann nachdenklich fest und strich kurz durch meine Haare. Klar, ich könnte ihm das alles zeigen, aber er ließ mich nicht. So würden wir das Problem nicht lösen können, wenn er weiterhin darauf bestand, dass er alles wissen und können musste bevor er mit mir schlief. Über seinen Ausbruch dann war ich doch ein wenig erstaunt, auch wenn er im Endeffekt auch nichts daran änderte, dass ich, je länger das Gespräch ging, mehr Selbstzweifel entwickelte. "Weil auch mich das alles nicht kalt lässt. So abgelehnt zu werden tut einfach weh. Vor allem wenn das vom eigenen Freund kommt. Natürlich mache ich mir da auch Gedanken, ist ja nicht so als wenn ich nicht selbst immer wieder Probleme mit meinem Körper hab und dann darüber nachdenke, ob du mich überhaupt in dem Sinne begehrst, also halt körperlich mein ich oder ob du nachher nicht doch eher jemanden körperlich willst, der so aussieht wie die Leute, mit denen du arbeitest und so", stellte ich dann deprimiert und wirklich traurig fest. Das ganze ließ mich eben auch nicht so völlig kalt und ich war ja sowieso nie die Person, die mit so richtig viel Selbstbewusstsein durchs Leben ging. Auch wenn ich das hin und wieder gut überspielen konnte, vor allem auf der Arbeit, auf der ich mich wertgeschätzt fühlte, weil ich gut in dem war, auf was es dort primär ankam. Aber in allem anderen sah ich dann am Ende doch nur das, was mir jahrelang immerwieder gesagt wurde. Ich sei zu fett, zu unförmig, meine Haut wäre zu unrein, eben all diese Dinge. Und wenn dann sowas kam wie jetzt, dann kamen all diese bösen fiesen Stimmen wieder hoch und die Zweifel wurden mehr, als sie sonst vermutlich gewesen wären. Deprimiert von allem sah ich einfach nur auf den Boden und war nicht wirklich glücklich mit der Situation, wie sie sich heute Abend so entwickelt hatte. Gut, mein Paper sollte ich wohl jetzt auch vergessen für heute, da würde ich nach dem Gespräch sicherlich nichts mehr hinbekommen. Jedenfalls glaubte ich nicht, dass ich mich nochmal wieder darauf konzentrieren würde können.
Ich schüttelte nur leicht nachdenklich den Kopf. Das einzige Wunderheilmittel konnte nur von ihm selbst kommen. Jedenfalls nahm ich das momentan an, denn sonst.. Er schien ja doch zu wissen wie Sex im Groben funktionierte und mehr hätte ihm da auch Koiko nicht helfen können. Dieser hatte, zum Glück, keinen Sex mit mir um irgendetwas Nezumi erklären zu können. Wie meine Vorlieben und so einen Kram. Und bei allem anderen konnte Koiko meinem Freund auch nicht helfen. Viel mehr stand dieser sich ja selbst im Weg, mehr als ihm sagen, dass er sich keine Sorgen machen brauchte und ich ihm bestimmt nicht nach auch nur irgendetwas bewerten würde, konnte ich am Ende ja auch nicht. "Glaub mir, du würdest mich glücklich machen. So schwer ist das nicht und auch nicht, den Partner sehr glücklich zu machen. Zumal ich doch weiß, dass du noch nie jemanden hattest, ich kann dir alles zeigen und erklären", stellte ich dann nachdenklich fest und strich kurz durch meine Haare. Klar, ich könnte ihm das alles zeigen, aber er ließ mich nicht. So würden wir das Problem nicht lösen können, wenn er weiterhin darauf bestand, dass er alles wissen und können musste bevor er mit mir schlief. Über seinen Ausbruch dann war ich doch ein wenig erstaunt, auch wenn er im Endeffekt auch nichts daran änderte, dass ich, je länger das Gespräch ging, mehr Selbstzweifel entwickelte. "Weil auch mich das alles nicht kalt lässt. So abgelehnt zu werden tut einfach weh. Vor allem wenn das vom eigenen Freund kommt. Natürlich mache ich mir da auch Gedanken, ist ja nicht so als wenn ich nicht selbst immer wieder Probleme mit meinem Körper hab und dann darüber nachdenke, ob du mich überhaupt in dem Sinne begehrst, also halt körperlich mein ich oder ob du nachher nicht doch eher jemanden körperlich willst, der so aussieht wie die Leute, mit denen du arbeitest und so", stellte ich dann deprimiert und wirklich traurig fest. Das ganze ließ mich eben auch nicht so völlig kalt und ich war ja sowieso nie die Person, die mit so richtig viel Selbstbewusstsein durchs Leben ging. Auch wenn ich das hin und wieder gut überspielen konnte, vor allem auf der Arbeit, auf der ich mich wertgeschätzt fühlte, weil ich gut in dem war, auf was es dort primär ankam. Aber in allem anderen sah ich dann am Ende doch nur das, was mir jahrelang immerwieder gesagt wurde. Ich sei zu fett, zu unförmig, meine Haut wäre zu unrein, eben all diese Dinge. Und wenn dann sowas kam wie jetzt, dann kamen all diese bösen fiesen Stimmen wieder hoch und die Zweifel wurden mehr, als sie sonst vermutlich gewesen wären. Deprimiert von allem sah ich einfach nur auf den Boden und war nicht wirklich glücklich mit der Situation, wie sie sich heute Abend so entwickelt hatte. Gut, mein Paper sollte ich wohl jetzt auch vergessen für heute, da würde ich nach dem Gespräch sicherlich nichts mehr hinbekommen. Jedenfalls glaubte ich nicht, dass ich mich nochmal wieder darauf konzentrieren würde können.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
Unglücklich blickte ich Quishi an. Sie verstand nichts. Gar nichts. Und wie sollte sie auch, wo ich mich doch selbst nicht verstehen konnte?! Wenn ich doch selbst nicht sagen konnte warum ich so reagierte wie ich es tat, da konnte ich ja kaum erwarten, dass sie es tat und das alles lies mich noch verzweifeln. Zumindest im Moment. "Du... du verstehst es nicht! ich lehne dich nicht ab und ich begehre dich natürlich, aber.. ich.. ich kann einfach nicht! Ich habe ANGST auch wenn du das nicht nachvollziehen kannst und im Gegensatz zu dir, kann ich mir da nicht so einfach helfen und das belastet mich doch nur noch mehr und vielleicht hast du recht, vielleicht könnte ich dich glücklich machen. Aber jetzt gerade tue ich das nicht und das törnt mich jetzt auch nicht gerade an", platzte es einfach nur hilflos und verzweifelt aus mir heraus. Sie hatte es da einfach zu reden! Eine Frau könnte sich auch einfach hinlegen und Augen zu und durch, dass ein Mann da einiges mehr machen musste und dazu das Werkzeug erst mal funktionieren musste sah sie wohl nicht! Und gut, an sich funktionierte meines ja auch, aber gerade zweifelte ich extrem daran, dass da was passieren würde und das machte mich so runter, dass ich noch weniger glaubte, dass was passierte. Ein Teufelskreis war das. Und sie konnte das nicht ansatzweise nachvollziehen wie ich immer deutlicher merkte. "Wahrscheinlich... also nein, ganz sicher ist es besser ich geh in mein Zimmer.", stellte ich dann doch auch niedergeschlagen fest. Sie hatte vorhin schon nicht so gewirkt, als wenn sie mich wirklich hier im Raum haben wollte und gerade konnte ich mit ihrer Anwesenheit auch nicht wirklich umgehen. Klar liebte ich sie und das wirklich sehr, aber das änderte nichts daran, dass ich scheinbar einfach noch nicht bereit war für einen weiteren Schritt in der Beziehung. Oder ich kaufte einfach Tabletten und versuchte die Taktik einer jeden Frau aus, aber das wollte ich auch nicht. Warum drängte sie mich überhaupt so?! Konnten wir uns nicht einfach noch ein wenig Zeit lassen. Bis ich mit dem Berühren und allem vertrauter geworden war? Sie hatte doch jetzt alle die Zeit mich angeblich begehrt und haben wollen, wieso konnte sie dann nicht einfach noch ein wenig mehr Zeit warten? Mit einem leichten seufzen erhob ich mich von Quishis Bett und ging in die Richtung der Tür. Vielleicht konnte ich mir ja auch bis morgen genug Mut andichten, auch wenn ich nicht daran glaubte. Vor allem, da mich Quishis Bedrängung eher noch viel weiter verschreckte. Ich verstand nicht, warum sie so sehr darauf drängte und warum sie so ein enormes Problem mit dem ganzen hatte. Aber vielleicht verstand ich es ja auch einfach nicht, weil ich ein Model war und positive Anerkennung durch die Öffentlichkeit erfuhr und sie eher nicht. Genauso wie ich nicht verstehen konnte wie andere es schafften sich einfach so beim ersten Mal vor ihrem Partner auszuziehen und anfassen zu lassen, ohne das sie einfach nur schreiend wegrennen wollten.
Unglücklich blickte ich Quishi an. Sie verstand nichts. Gar nichts. Und wie sollte sie auch, wo ich mich doch selbst nicht verstehen konnte?! Wenn ich doch selbst nicht sagen konnte warum ich so reagierte wie ich es tat, da konnte ich ja kaum erwarten, dass sie es tat und das alles lies mich noch verzweifeln. Zumindest im Moment. "Du... du verstehst es nicht! ich lehne dich nicht ab und ich begehre dich natürlich, aber.. ich.. ich kann einfach nicht! Ich habe ANGST auch wenn du das nicht nachvollziehen kannst und im Gegensatz zu dir, kann ich mir da nicht so einfach helfen und das belastet mich doch nur noch mehr und vielleicht hast du recht, vielleicht könnte ich dich glücklich machen. Aber jetzt gerade tue ich das nicht und das törnt mich jetzt auch nicht gerade an", platzte es einfach nur hilflos und verzweifelt aus mir heraus. Sie hatte es da einfach zu reden! Eine Frau könnte sich auch einfach hinlegen und Augen zu und durch, dass ein Mann da einiges mehr machen musste und dazu das Werkzeug erst mal funktionieren musste sah sie wohl nicht! Und gut, an sich funktionierte meines ja auch, aber gerade zweifelte ich extrem daran, dass da was passieren würde und das machte mich so runter, dass ich noch weniger glaubte, dass was passierte. Ein Teufelskreis war das. Und sie konnte das nicht ansatzweise nachvollziehen wie ich immer deutlicher merkte. "Wahrscheinlich... also nein, ganz sicher ist es besser ich geh in mein Zimmer.", stellte ich dann doch auch niedergeschlagen fest. Sie hatte vorhin schon nicht so gewirkt, als wenn sie mich wirklich hier im Raum haben wollte und gerade konnte ich mit ihrer Anwesenheit auch nicht wirklich umgehen. Klar liebte ich sie und das wirklich sehr, aber das änderte nichts daran, dass ich scheinbar einfach noch nicht bereit war für einen weiteren Schritt in der Beziehung. Oder ich kaufte einfach Tabletten und versuchte die Taktik einer jeden Frau aus, aber das wollte ich auch nicht. Warum drängte sie mich überhaupt so?! Konnten wir uns nicht einfach noch ein wenig Zeit lassen. Bis ich mit dem Berühren und allem vertrauter geworden war? Sie hatte doch jetzt alle die Zeit mich angeblich begehrt und haben wollen, wieso konnte sie dann nicht einfach noch ein wenig mehr Zeit warten? Mit einem leichten seufzen erhob ich mich von Quishis Bett und ging in die Richtung der Tür. Vielleicht konnte ich mir ja auch bis morgen genug Mut andichten, auch wenn ich nicht daran glaubte. Vor allem, da mich Quishis Bedrängung eher noch viel weiter verschreckte. Ich verstand nicht, warum sie so sehr darauf drängte und warum sie so ein enormes Problem mit dem ganzen hatte. Aber vielleicht verstand ich es ja auch einfach nicht, weil ich ein Model war und positive Anerkennung durch die Öffentlichkeit erfuhr und sie eher nicht. Genauso wie ich nicht verstehen konnte wie andere es schafften sich einfach so beim ersten Mal vor ihrem Partner auszuziehen und anfassen zu lassen, ohne das sie einfach nur schreiend wegrennen wollten.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
Vielleicht redeten wir auch nur aneinander vorbei? Ich wusste es gerade. Jedenfalls deprimierte mich das Gespräch, obwohl ich auch aus Erfahrung wusste, dass das total normal war und man sich in Beziehung eben auch mal Stritt oder Meinungsverschiedenheitwen hatte. Das gehörte da mit zu und ich sah dadrin wirklich kein größeres Problem insgesamt. Auch wenn es einen natürlich total belastete und man sich nicht gut fühlte. So war es nun mal eben und da musste man durch. Seine Angst konnte ich wirklich nicht nachvollziehen, denn ich hatte diese Angst nicht und vermutlich war mein erstes Mal auch viel zu lange her, als das ich mich noch irgendwie an das Gefühl erinnern konnte. Nezumi schien nun jedenfalls gewillt zu sein, mein Zimmer zu verlassen und ging dann auch kurz danach. Für einen Moment überlegte ich, ob ich ihm nachlaufen wollte, immerhin wollte ich schon gerne Nähe zu ihm und gebraucht hätte ich sie auch, eben weil ich gerade in so einer selbstkritischen Phase war, aber gleichzeitig war ich mir bewusst, dass er mit meiner Nähe momentan komplett überfordert war. Selbst wenn ich den Gedanken an Sex weit nach hinten geschoben hatte. So egoistisch war ich dann auch nicht, wobei ich nicht mal wusste ob ich überhaupt egoistisch war, immerhin waren wir schon wirklich.. lange Zusammen um noch nie miteinander rumgemacht zu haben, zusammen duschen gewesen zu sein oder eben Sex gehabt zu haben. Da lief ja überhaupt nichts einfach. Kaum war die Tür zu, drehte ich mich zutiefst deprimiert wieder vollends zu meinem Laptop um, dabei still weinend. Das hatte ich mir auch schon früh angewöhnt, Schluchzer konnte man viel zu schnell hören, lieber still und leise, damit es bloß keinem auffiel. Irgendwie schaffte ich es dann doch noch weiter an meinem Paper herumzuwerkeln und schaffte es dann noch einige Dinge zu schreiben, sodass ich irgendwann ein paar Stunden später dann in mein Bett ging. Wirklich schlafen konnte ich da allerdings auch nicht, aber gut. Immerhin ein paar wenige Stunden, ehe ich, kaum, dass ein bisschen Sonne durch mein Fenster war, wieder hellwach. Todmüde zog ich mich an und schlurfte in die Küche, wirklich damit rechnend, dass irgendwer vorbei kam, tat ich eh nicht. Immerhin waren es vielleicht 5 Uhr morgens. Noch immer ziemlich müde schlurfte ich an meinem Kaffee, sobald dieser endlich fertig war. Mit einer vollen Kaffekanne schleppte ich mich wieder nach oben in mein Zimmer und setzte mich wieder vor meinen Laptop, wenn ich jetzt eh wach war, dann konnte ich auch weiterhin arbeiten gehen! Jedenfalls sah ich das gerade so, dann brauchte ich auch nicht in meinem Gedanken verschwinden und mit den Hunden konnte ich auch nicht raus, weil die bei Sharvari im Zimmer waren. So richtig lange konnte ich mich aber nicht damit beschäftigen, denn dann klingelte mein Handy und ich stöhnte innerlich auf als ich die Nummer meines Cousins sah, ging aber trotzdem ran.
Vielleicht redeten wir auch nur aneinander vorbei? Ich wusste es gerade. Jedenfalls deprimierte mich das Gespräch, obwohl ich auch aus Erfahrung wusste, dass das total normal war und man sich in Beziehung eben auch mal Stritt oder Meinungsverschiedenheitwen hatte. Das gehörte da mit zu und ich sah dadrin wirklich kein größeres Problem insgesamt. Auch wenn es einen natürlich total belastete und man sich nicht gut fühlte. So war es nun mal eben und da musste man durch. Seine Angst konnte ich wirklich nicht nachvollziehen, denn ich hatte diese Angst nicht und vermutlich war mein erstes Mal auch viel zu lange her, als das ich mich noch irgendwie an das Gefühl erinnern konnte. Nezumi schien nun jedenfalls gewillt zu sein, mein Zimmer zu verlassen und ging dann auch kurz danach. Für einen Moment überlegte ich, ob ich ihm nachlaufen wollte, immerhin wollte ich schon gerne Nähe zu ihm und gebraucht hätte ich sie auch, eben weil ich gerade in so einer selbstkritischen Phase war, aber gleichzeitig war ich mir bewusst, dass er mit meiner Nähe momentan komplett überfordert war. Selbst wenn ich den Gedanken an Sex weit nach hinten geschoben hatte. So egoistisch war ich dann auch nicht, wobei ich nicht mal wusste ob ich überhaupt egoistisch war, immerhin waren wir schon wirklich.. lange Zusammen um noch nie miteinander rumgemacht zu haben, zusammen duschen gewesen zu sein oder eben Sex gehabt zu haben. Da lief ja überhaupt nichts einfach. Kaum war die Tür zu, drehte ich mich zutiefst deprimiert wieder vollends zu meinem Laptop um, dabei still weinend. Das hatte ich mir auch schon früh angewöhnt, Schluchzer konnte man viel zu schnell hören, lieber still und leise, damit es bloß keinem auffiel. Irgendwie schaffte ich es dann doch noch weiter an meinem Paper herumzuwerkeln und schaffte es dann noch einige Dinge zu schreiben, sodass ich irgendwann ein paar Stunden später dann in mein Bett ging. Wirklich schlafen konnte ich da allerdings auch nicht, aber gut. Immerhin ein paar wenige Stunden, ehe ich, kaum, dass ein bisschen Sonne durch mein Fenster war, wieder hellwach. Todmüde zog ich mich an und schlurfte in die Küche, wirklich damit rechnend, dass irgendwer vorbei kam, tat ich eh nicht. Immerhin waren es vielleicht 5 Uhr morgens. Noch immer ziemlich müde schlurfte ich an meinem Kaffee, sobald dieser endlich fertig war. Mit einer vollen Kaffekanne schleppte ich mich wieder nach oben in mein Zimmer und setzte mich wieder vor meinen Laptop, wenn ich jetzt eh wach war, dann konnte ich auch weiterhin arbeiten gehen! Jedenfalls sah ich das gerade so, dann brauchte ich auch nicht in meinem Gedanken verschwinden und mit den Hunden konnte ich auch nicht raus, weil die bei Sharvari im Zimmer waren. So richtig lange konnte ich mich aber nicht damit beschäftigen, denn dann klingelte mein Handy und ich stöhnte innerlich auf als ich die Nummer meines Cousins sah, ging aber trotzdem ran.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Marek
Sharvari war das Mädchen meiner Träume. Noch immer. Sie war es immer gewesen und würde es auch immer sein und das Glück, dass mich durchflutete, seitdem ich sie auch mein nennen konnte, frischte jedes Mal aufs neue auf, wenn ich auch nur an sie dachte. Mein ganzes Leben war einfach nur noch schön, egal wie ich aussah. Denn IHR war es egal wie ich aussah! Die Tatsache, dass Koiko sie verlassen hatte mochte sie verletzt haben, doch mir hatte nichts besseres passieren können und sie schien ja nun auch nicht mehr an ihn zu denken. Glücklich hatte ich mit ihr gestern den Film gesehen und es einfach nur genossen hier zu sein. Neben ihr hätte ich mich auch hingesetzt und einfach nur einen schwarzen Bildschirm angestarrt! Nach dem Film hatten wir noch ein wenig gekuschelt, waren dann aber auch ziemlich schnell eingeschlafen. Wie meistens erwachte ich vor ihr am nächsten Morgen und machte mich auch sofort auf den Weg ins Bad um die Toilette zu benutzen, auch wenn ich dieses Mal erst einmal zaghaft anklopfte ehe ich eintrat. Nochmal musste ich das echt nicht haben, dass ich versehentlich jemanden da drin überraschte! Anschließend ging ich nach unten, wobei mir Quishi auf der Treppe begegnete. Sie sah irgendwie nicht gut aus... total müde und fertig... und dabei musste sie doch toll geschlafen haben, immerhin hatte sie doch Nezumi bei sich! Und ich schlief nie besser, als dann, wenn ich Sharvari bei mir wusste! Wie könnte das bei Quishi und Zumi anders sein? Nachdenklich holte ich mir ein Glas Wasser und ging dann wieder hoch, ehe ich zögerte. Ich mochte andere Menschen nicht zu sehr, aber Quishi war an sich schon ok. Sie war Nezumis Freundin, sie konnte nichts schlimmes an sich haben und außerdem ging es ihr ja offensichtlich nicht gut! Vorsichtig und sehr nervös trat ich also zu ihrem Zimmer, klopfte und öffnete dann noch etwas zurückhaltend die Tür. "Hi.. also, ich will nicht stören, aber ist alles ok?", fragte ich besorgt und unter aufbietung all meiner sozialen Fähigkeiten bei ihr nach. Hoffentlich war nichts mit Zumi! Das würde Sharvari total runter ziehen und ich fände es auch alles andere als gut. Immerhin zählte er mit Koiko zu meinen besten und, naja, auch irgendwie einzigen Freunden. Kurz sah ich mich dann auch in dem Zimmer um, da ich gedacht hätte ihn hier irgendwo zu sehen, aber Nezumi schien nicht im Raum zu sein. Vielleicht war er ja im Bad. Wobei ich dann die Tür des Badezimmers gehört hätte und bei sowas war ich wirklich extrem aufmerksam! Mir entging eigentlich nichts so schnell, wenn man mal von visuellen Dingen absah, aber da war ich ja auch sehr eingeschränkt.
Sharvari war das Mädchen meiner Träume. Noch immer. Sie war es immer gewesen und würde es auch immer sein und das Glück, dass mich durchflutete, seitdem ich sie auch mein nennen konnte, frischte jedes Mal aufs neue auf, wenn ich auch nur an sie dachte. Mein ganzes Leben war einfach nur noch schön, egal wie ich aussah. Denn IHR war es egal wie ich aussah! Die Tatsache, dass Koiko sie verlassen hatte mochte sie verletzt haben, doch mir hatte nichts besseres passieren können und sie schien ja nun auch nicht mehr an ihn zu denken. Glücklich hatte ich mit ihr gestern den Film gesehen und es einfach nur genossen hier zu sein. Neben ihr hätte ich mich auch hingesetzt und einfach nur einen schwarzen Bildschirm angestarrt! Nach dem Film hatten wir noch ein wenig gekuschelt, waren dann aber auch ziemlich schnell eingeschlafen. Wie meistens erwachte ich vor ihr am nächsten Morgen und machte mich auch sofort auf den Weg ins Bad um die Toilette zu benutzen, auch wenn ich dieses Mal erst einmal zaghaft anklopfte ehe ich eintrat. Nochmal musste ich das echt nicht haben, dass ich versehentlich jemanden da drin überraschte! Anschließend ging ich nach unten, wobei mir Quishi auf der Treppe begegnete. Sie sah irgendwie nicht gut aus... total müde und fertig... und dabei musste sie doch toll geschlafen haben, immerhin hatte sie doch Nezumi bei sich! Und ich schlief nie besser, als dann, wenn ich Sharvari bei mir wusste! Wie könnte das bei Quishi und Zumi anders sein? Nachdenklich holte ich mir ein Glas Wasser und ging dann wieder hoch, ehe ich zögerte. Ich mochte andere Menschen nicht zu sehr, aber Quishi war an sich schon ok. Sie war Nezumis Freundin, sie konnte nichts schlimmes an sich haben und außerdem ging es ihr ja offensichtlich nicht gut! Vorsichtig und sehr nervös trat ich also zu ihrem Zimmer, klopfte und öffnete dann noch etwas zurückhaltend die Tür. "Hi.. also, ich will nicht stören, aber ist alles ok?", fragte ich besorgt und unter aufbietung all meiner sozialen Fähigkeiten bei ihr nach. Hoffentlich war nichts mit Zumi! Das würde Sharvari total runter ziehen und ich fände es auch alles andere als gut. Immerhin zählte er mit Koiko zu meinen besten und, naja, auch irgendwie einzigen Freunden. Kurz sah ich mich dann auch in dem Zimmer um, da ich gedacht hätte ihn hier irgendwo zu sehen, aber Nezumi schien nicht im Raum zu sein. Vielleicht war er ja im Bad. Wobei ich dann die Tür des Badezimmers gehört hätte und bei sowas war ich wirklich extrem aufmerksam! Mir entging eigentlich nichts so schnell, wenn man mal von visuellen Dingen absah, aber da war ich ja auch sehr eingeschränkt.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
Ich telefonierte noch immer mit meinem Cousin, der mich eigentlich nur Vorwarnen wollte, dass meine Eltern und restlichen Verwandten wieder was planten. Sie waren ja immer noch der Ansicht, ich sollte einen reichen Chinesen heiraten und wieder nach China ziehen, meine Eltern selbst waren ja nur gekommen, weil mein Vater hier her versetzt wurde und meine Mutter hörig wie sonst nichts war. Nein, ich sollte ja auch eine gute Chinesin werden, zu meinem Mann ziehen, Kinder schaffen und dann die aufziehen. Und fertig. Ein Glück war mein Cousin ähnlicher Ansichten wie ich und wir hatten schon in frühen Jahren eine Allianz gebildet um uns aus den engen konservativen Klauen Chinas und unserer Eltern zu befreien. Da er mittlerweile allerdings in Kanada lebte, waren die Telefonzeiten absolute Katastrophe und so geschahen eben solche Dinge, dass er um diese Uhrzeiten bei mir anriefen. Wirklich lange hatten wir allerdings noch nicht miteinander gesprochen, als es wirklich zaghaft an meiner Tür klopfte. Verwirrt sah ich hoch und rechnete schon mit Sharvari, allerdings streckte Marek dann seinen Kopf durch die Tür. Schnell verabschiedete ich mich bei meinem Cousin und besprach mit ihm später weiter zu telefonieren, ehe ich dann auch auflegte. Verstanden hatte Marek vermutlich nichts, da ich eigentlich mit allen Teilen meiner Familie chinesisch sprach. Interessiert wandte ich mich dann MErek zu und war doch ein wenig verwirrt was genau er von mir wollte. War nicht so, dass wir nie miteinander sprachen, aber normal war ich eben nicht seine bevorzugte Person und das akzeptiere ich auch. "Ach Quatsch, du störst doch nicht. Das war nur mein Cousin, der mal wieder hören wollte wie es mir geht, das können wir auch wann anders weiterbesprechen", widersprach ich ihm direkt und meinte es auch so. Den Stress mit meiner Famulie sollte möglichst niemand mitbekommen. Offensichtlich sah ich aber wohl echt scheiße aus, denn Marek sprach mich gleich darauf an, ob bei mir alles ok wäre. "Komm ruhig rein, kannst dich aufs Bett setzen wenn du willst, hab das nur noch nicht gemacht", bot ich ihm dann gleich Platz an, ehe ich seufzte. "Eigentlich.. ist alles ok? Denke ich? Ist viel Arbeit zu erledigen und alles.. ich hab mich mit Zumi gestritten. Also ich glaubte, dass wir sowas wie gestritten haben. Doch, wir haben gestritten und klar, ich weiß, dass das irgendwo normal ist, aber trotzdem ist es doof", seufzte ich dann deprimiert und musterte Marek nachdenklich und strich kurz durch meine wirklich unordentlichen Haare. Eigentlich wollte ich ihn damit nicht belasten, aber ich hatte gerade wirklich niemanden sonst zu reden, daher musste er eben leiden. Auch wenn ich kaum glaubte, dass ich ihm mit meinem Sexproblem belasten konnte. Zwar wohl noch besser als Sharvari, ich konnte mit Sharvari gar nicht darüber reden, aber ob das so viel besser mit Marek ging, keine Ahnung. Vermutlich nicht, aber vielleicht konnte er mich ja zumindest ein wenig beruhigen? Eigentlich müsste er mich nur beschäftigen, dann konnte ich nicht über Nezumi nachdenken.
Ich telefonierte noch immer mit meinem Cousin, der mich eigentlich nur Vorwarnen wollte, dass meine Eltern und restlichen Verwandten wieder was planten. Sie waren ja immer noch der Ansicht, ich sollte einen reichen Chinesen heiraten und wieder nach China ziehen, meine Eltern selbst waren ja nur gekommen, weil mein Vater hier her versetzt wurde und meine Mutter hörig wie sonst nichts war. Nein, ich sollte ja auch eine gute Chinesin werden, zu meinem Mann ziehen, Kinder schaffen und dann die aufziehen. Und fertig. Ein Glück war mein Cousin ähnlicher Ansichten wie ich und wir hatten schon in frühen Jahren eine Allianz gebildet um uns aus den engen konservativen Klauen Chinas und unserer Eltern zu befreien. Da er mittlerweile allerdings in Kanada lebte, waren die Telefonzeiten absolute Katastrophe und so geschahen eben solche Dinge, dass er um diese Uhrzeiten bei mir anriefen. Wirklich lange hatten wir allerdings noch nicht miteinander gesprochen, als es wirklich zaghaft an meiner Tür klopfte. Verwirrt sah ich hoch und rechnete schon mit Sharvari, allerdings streckte Marek dann seinen Kopf durch die Tür. Schnell verabschiedete ich mich bei meinem Cousin und besprach mit ihm später weiter zu telefonieren, ehe ich dann auch auflegte. Verstanden hatte Marek vermutlich nichts, da ich eigentlich mit allen Teilen meiner Familie chinesisch sprach. Interessiert wandte ich mich dann MErek zu und war doch ein wenig verwirrt was genau er von mir wollte. War nicht so, dass wir nie miteinander sprachen, aber normal war ich eben nicht seine bevorzugte Person und das akzeptiere ich auch. "Ach Quatsch, du störst doch nicht. Das war nur mein Cousin, der mal wieder hören wollte wie es mir geht, das können wir auch wann anders weiterbesprechen", widersprach ich ihm direkt und meinte es auch so. Den Stress mit meiner Famulie sollte möglichst niemand mitbekommen. Offensichtlich sah ich aber wohl echt scheiße aus, denn Marek sprach mich gleich darauf an, ob bei mir alles ok wäre. "Komm ruhig rein, kannst dich aufs Bett setzen wenn du willst, hab das nur noch nicht gemacht", bot ich ihm dann gleich Platz an, ehe ich seufzte. "Eigentlich.. ist alles ok? Denke ich? Ist viel Arbeit zu erledigen und alles.. ich hab mich mit Zumi gestritten. Also ich glaubte, dass wir sowas wie gestritten haben. Doch, wir haben gestritten und klar, ich weiß, dass das irgendwo normal ist, aber trotzdem ist es doof", seufzte ich dann deprimiert und musterte Marek nachdenklich und strich kurz durch meine wirklich unordentlichen Haare. Eigentlich wollte ich ihn damit nicht belasten, aber ich hatte gerade wirklich niemanden sonst zu reden, daher musste er eben leiden. Auch wenn ich kaum glaubte, dass ich ihm mit meinem Sexproblem belasten konnte. Zwar wohl noch besser als Sharvari, ich konnte mit Sharvari gar nicht darüber reden, aber ob das so viel besser mit Marek ging, keine Ahnung. Vermutlich nicht, aber vielleicht konnte er mich ja zumindest ein wenig beruhigen? Eigentlich müsste er mich nur beschäftigen, dann konnte ich nicht über Nezumi nachdenken.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Marek
"Oh.. das stört mich nicht.", stellte ich gleich fest, als sie meinte, dass ihr Bett nicht gemacht wäre, ehe ich schüchtern eintrat und mich auf ihrem Bett niederlies. Ich machte mein eignes Bett schon nur selten. Warum auch? immerhin kam ich doch Abends sowieso wieder und schlief darin! Und außerdem hatte ich echt wichtigeres zu tun und morgens war es ja meistens auch Zeitkritisch. Zumindest daheim. Da wollten die ganzen Tiere versorgt werden und da hatte ich nicht die Zeit mich mit solch unwichtigen Dingen wie meinem Bett aufzuhalten! Ihr seufzen klang dann jedenfalls nicht wirklich so toll und unterstrich nochmal was ich vermutet hatte. Unsicher blickte ich sie an und knetete meine Hände etwas nervös. Quishi machte mir nicht wirklich Angst oder sowas, aber alles in allem würde ich solche Situationen wohl nie direkt schätzen. Doch manchmal waren sie eben notwendig und ich war ja auch froh, wenn Koiko oder Nezumi zu mir kamen und sich kümmerten, wenn etwas war. "Mit Zumi? Ach, das wird bestimmt wieder. Er ist nicht nachtragend. Absolut nicht. So gar nicht, eigentlich.. keine Ahnung, ich hab ihn noch nie wirklich lange sauer erlebt. Bestimmt hat er das schon wieder vergessen", versuchte ich sie gleich zu beruhigen und hoffte, dass dem auch so war. Klar, Zumi war wirklich nicht nachtragend und nichts, aber ich wusste nicht was der Auslöser für den Streit gewesen war und ob der nicht berechtigt gewesen war. Denn wenn ja, dann würden sie doch sicher wieder darauf treffen und sich wieder streiten, oder? "Was machst du für die Arbeit? Du arbeitest auch mit Tieren?", wollte ich dann noch wissen, einfach, damit sie sich nicht gezwungen fühlte mir zu erzählen warum sie mit Nezumi gestritten hatte. Und das würde sie sich wohl, wenn ich nicht einfach weiter andere Sachen frage. Und dazu waren Tiere ein tolles Thema! Das sie Tiere mochte, machte sie fast noch eher weniger beängstigend, als die Tatsache, dass sie Nezumis Freundin war. "Daheim hab ich aktuell ein paar Wölfe zur Aussicht. Ganz tolle Tiere sind das, aber die Kleinen sind noch ein wenig sehr stürmisch. Hoffentlich kommt Rin mit ihnen zurecht", überlegte ich dann noch laut. Denn um Minah und ihre Welpen machte ich mir doch ein klein wenig Sorgen. Schließlich hatte ich Fehara versprochen, dass ich mich kümmern und das es den Kleinen an nichts fehlen würde! Er war sowieso schon total unglücklich gewesen, weil er sie nicht mitnehmen konnte und auch seine Wölfin schien es nicht nur gut zu finden. Sie war zwar total brav, aber sie sah sich immer wieder nach ihrem Besitzer um und prüfte in der Luft, ob sie ihn nicht doch finden konnte. Die Welpen waren da nicht so schlimm, aber die hatten auch eine ganze, neue Welt zu erkunden und total viele Hunde zum spielen, da kümmerte es sie noch nicht wer ihre Bezugsperson war und wo die war.
"Oh.. das stört mich nicht.", stellte ich gleich fest, als sie meinte, dass ihr Bett nicht gemacht wäre, ehe ich schüchtern eintrat und mich auf ihrem Bett niederlies. Ich machte mein eignes Bett schon nur selten. Warum auch? immerhin kam ich doch Abends sowieso wieder und schlief darin! Und außerdem hatte ich echt wichtigeres zu tun und morgens war es ja meistens auch Zeitkritisch. Zumindest daheim. Da wollten die ganzen Tiere versorgt werden und da hatte ich nicht die Zeit mich mit solch unwichtigen Dingen wie meinem Bett aufzuhalten! Ihr seufzen klang dann jedenfalls nicht wirklich so toll und unterstrich nochmal was ich vermutet hatte. Unsicher blickte ich sie an und knetete meine Hände etwas nervös. Quishi machte mir nicht wirklich Angst oder sowas, aber alles in allem würde ich solche Situationen wohl nie direkt schätzen. Doch manchmal waren sie eben notwendig und ich war ja auch froh, wenn Koiko oder Nezumi zu mir kamen und sich kümmerten, wenn etwas war. "Mit Zumi? Ach, das wird bestimmt wieder. Er ist nicht nachtragend. Absolut nicht. So gar nicht, eigentlich.. keine Ahnung, ich hab ihn noch nie wirklich lange sauer erlebt. Bestimmt hat er das schon wieder vergessen", versuchte ich sie gleich zu beruhigen und hoffte, dass dem auch so war. Klar, Zumi war wirklich nicht nachtragend und nichts, aber ich wusste nicht was der Auslöser für den Streit gewesen war und ob der nicht berechtigt gewesen war. Denn wenn ja, dann würden sie doch sicher wieder darauf treffen und sich wieder streiten, oder? "Was machst du für die Arbeit? Du arbeitest auch mit Tieren?", wollte ich dann noch wissen, einfach, damit sie sich nicht gezwungen fühlte mir zu erzählen warum sie mit Nezumi gestritten hatte. Und das würde sie sich wohl, wenn ich nicht einfach weiter andere Sachen frage. Und dazu waren Tiere ein tolles Thema! Das sie Tiere mochte, machte sie fast noch eher weniger beängstigend, als die Tatsache, dass sie Nezumis Freundin war. "Daheim hab ich aktuell ein paar Wölfe zur Aussicht. Ganz tolle Tiere sind das, aber die Kleinen sind noch ein wenig sehr stürmisch. Hoffentlich kommt Rin mit ihnen zurecht", überlegte ich dann noch laut. Denn um Minah und ihre Welpen machte ich mir doch ein klein wenig Sorgen. Schließlich hatte ich Fehara versprochen, dass ich mich kümmern und das es den Kleinen an nichts fehlen würde! Er war sowieso schon total unglücklich gewesen, weil er sie nicht mitnehmen konnte und auch seine Wölfin schien es nicht nur gut zu finden. Sie war zwar total brav, aber sie sah sich immer wieder nach ihrem Besitzer um und prüfte in der Luft, ob sie ihn nicht doch finden konnte. Die Welpen waren da nicht so schlimm, aber die hatten auch eine ganze, neue Welt zu erkunden und total viele Hunde zum spielen, da kümmerte es sie noch nicht wer ihre Bezugsperson war und wo die war.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
Ein Glück störte es ihn wirklich nicht wo wirklich, dass mein Bett ungemacht war. Normalerweise machte ich es ja doch immer, nur manchmal hatte ich wirklich so gar keine Lust dazu. Oder aber ich sah gerade wirklich gar keinen Sinn darin. Heute war es wohl eher, dass ich keine Lust hatte und es sowieso unnötig war. Noch hatte ich immerhin ein bisschen Zeit, bevor ich zur Arbeit musste. Normal musste ich erst um 7 bis 8 erst los und groß hübsch machen konnte ich mir auch sparen, am Ende würde ich mich eh dreckig machen. Je nachdem welches Tier Hilfe brauchte, konnte das durchaus mal hässlich enden. "Ich hoffe doch.. Vermutlich werd ich das eh erst nach der Arbeit so wirklich wissen", seufzte ich dann nachdenklich, da ich nicht genau wusste, ob er aus seinem Zimmer kam oder überhaupt wach war, bevor ich mich zur Arbeit aufmachte. "Oh ja, stimmt. Ich arbeite hier im Zoo als Tierärztin. Also so richtig der beliebteste Mitarbeiter bin ich nicht, aber ich liebe den Job. Natürlich ist es doof, wenn ich dann eines der Tierchen nicht retten kann, aber trotzdem könnte ich mir nichts schöneres vorstellen! Vor einiger Zeit bekam ich dann das Angebot, nebenbei noch in eine Forschungsgruppe über Okapi beizutreten, ich war auch schon im Kongo und im Zoo haben wir jetzt frisch ein Fohlen, welches sich wirklich gut macht", erzählte ich dann gleich begeistert und freute mich, dass wir wohl über dieses Gesprächsthema ein wenig zueinander finden konnten. Das war doch eine gute Gesprächsgrundlage, zumal ich wusste, dass er sich bei sich Zuhause immer um alle Tiere kümmert und von dem, was Nezumi erzählt hatte, hatten sie wirklich viele Tiere dort! "Ach, Wölfe sind toll! Auch wenn wir an unsere wenig gut heran kommen. Sie sind ja ziemlich autark in ihrem Gehege. An die jüngeren kommt man dann noch am besten heran, aber die sind wirklich stürmisch und sie haben so furchtbar spitze Zähne, das ist echt immer ein großes Abenteuer. Fast so wie kleine Raubkatzen, die sind auch echt nicht ohne. Am meisten Respekt hab ich aber gar nicht vor den Raubtieren, sondern vor Tieren wie Bison, Hirschen, Elefanten und sowas. Wirklich nah ran kann man an diese Tiere gar nicht heran, das wäre auch viel zu gefährlich. Wenn wir Tiere verladen oder sowas, bin ich ja auch immer dabei.. Ich sag dir, dass ist wirklich gar nichts für schwache Nerven", berichtete ich dann, denn ich wollte wirklich nicht Wut eines Elefanten oder Bisons abbekommen, der gerade aggressiv war. Das ging wirklich recht tödlich aus. Genauso wie von meinem Löwen oder Tiger angegriffen zu werden, nur irgendwie.. Man sah ihnen eher an, dass sie gleich angreifen würden, während das bei so manch einem anderen Tier deutlich schwieriger einzuschätzen war. Grinsend schloss ich meinen Laptop und schob meine Papiere zusammen, um mich nun Marek ganz zuzuwenden. Er lenkte mich gerade prima ab und ich freute mich darüber sehr!
Ein Glück störte es ihn wirklich nicht wo wirklich, dass mein Bett ungemacht war. Normalerweise machte ich es ja doch immer, nur manchmal hatte ich wirklich so gar keine Lust dazu. Oder aber ich sah gerade wirklich gar keinen Sinn darin. Heute war es wohl eher, dass ich keine Lust hatte und es sowieso unnötig war. Noch hatte ich immerhin ein bisschen Zeit, bevor ich zur Arbeit musste. Normal musste ich erst um 7 bis 8 erst los und groß hübsch machen konnte ich mir auch sparen, am Ende würde ich mich eh dreckig machen. Je nachdem welches Tier Hilfe brauchte, konnte das durchaus mal hässlich enden. "Ich hoffe doch.. Vermutlich werd ich das eh erst nach der Arbeit so wirklich wissen", seufzte ich dann nachdenklich, da ich nicht genau wusste, ob er aus seinem Zimmer kam oder überhaupt wach war, bevor ich mich zur Arbeit aufmachte. "Oh ja, stimmt. Ich arbeite hier im Zoo als Tierärztin. Also so richtig der beliebteste Mitarbeiter bin ich nicht, aber ich liebe den Job. Natürlich ist es doof, wenn ich dann eines der Tierchen nicht retten kann, aber trotzdem könnte ich mir nichts schöneres vorstellen! Vor einiger Zeit bekam ich dann das Angebot, nebenbei noch in eine Forschungsgruppe über Okapi beizutreten, ich war auch schon im Kongo und im Zoo haben wir jetzt frisch ein Fohlen, welches sich wirklich gut macht", erzählte ich dann gleich begeistert und freute mich, dass wir wohl über dieses Gesprächsthema ein wenig zueinander finden konnten. Das war doch eine gute Gesprächsgrundlage, zumal ich wusste, dass er sich bei sich Zuhause immer um alle Tiere kümmert und von dem, was Nezumi erzählt hatte, hatten sie wirklich viele Tiere dort! "Ach, Wölfe sind toll! Auch wenn wir an unsere wenig gut heran kommen. Sie sind ja ziemlich autark in ihrem Gehege. An die jüngeren kommt man dann noch am besten heran, aber die sind wirklich stürmisch und sie haben so furchtbar spitze Zähne, das ist echt immer ein großes Abenteuer. Fast so wie kleine Raubkatzen, die sind auch echt nicht ohne. Am meisten Respekt hab ich aber gar nicht vor den Raubtieren, sondern vor Tieren wie Bison, Hirschen, Elefanten und sowas. Wirklich nah ran kann man an diese Tiere gar nicht heran, das wäre auch viel zu gefährlich. Wenn wir Tiere verladen oder sowas, bin ich ja auch immer dabei.. Ich sag dir, dass ist wirklich gar nichts für schwache Nerven", berichtete ich dann, denn ich wollte wirklich nicht Wut eines Elefanten oder Bisons abbekommen, der gerade aggressiv war. Das ging wirklich recht tödlich aus. Genauso wie von meinem Löwen oder Tiger angegriffen zu werden, nur irgendwie.. Man sah ihnen eher an, dass sie gleich angreifen würden, während das bei so manch einem anderen Tier deutlich schwieriger einzuschätzen war. Grinsend schloss ich meinen Laptop und schob meine Papiere zusammen, um mich nun Marek ganz zuzuwenden. Er lenkte mich gerade prima ab und ich freute mich darüber sehr!
Aoi- Philosoph des Schreckens
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Marek
"Mach dir da mal nicht zu viele Gedanken, dass macht sicher er schon für dich", stellte ich gleich beschwichtigend fest, denn so wie ich Nezumi kannte, würde eher der nur noch rumgrübeln und sich grämen, weil er mit Quishi gestritten hatte. Und je nachdem was der Auslöser gewesen war, hatte er es vielleicht auch verdient. Auch wenn ich mir das nicht wirklich vorstellen konnte, immerhin war er wirklich das liebste Wesen, dass ich kannte. Von Sharvari abgesehen und selbst die war, wenn man es genau nahm, wahrscheinlich nicht so sanft und lieblich wie Nezumi es eben war. "Was neues erforschen ist sicher schön. Wenn da nicht so viele Menschen wären.. ja, mir würde das sicher auch Spaß machen. Tiere sind eben toll. Aber so bin ich auch mehr als zufrieden. Sowieso habe ich viel mehr als ich verlangen kann und wenn ich mich langweile, dann gehe ich eben in den Wald und gucke mir die Tiere an die dort leben. Es gibt da ganz viele sehr aufregende Insekten", stellte ich lächelnd und ein wenig verträumt fest. Der Wald war wirklich schön. Es lebte unheimlich viel dort, vor allem, wenn man sich darauf einlies und mal ganz genau hinsah. Sowieso war ich kein Feind von Insekten. Schon nicht mehr, seitdem ich meine Verletzung erhalten hatte. Seitdem fand ich sie eher interessant und fühlte zum Teil wohl auch mit ihnen. Nur Mücken konnte ich nicht leiden, aber die mochte sicher niemand! "Unsere Wölfe sind ganz zahm. Zumindest Feharas, die wilden nicht, aber die von Fehara sind wirklich toll. Auch wenn die Kleinen da sehr an deine Beschreibung ran reichen. Mit großen Tieren.. ich hatte eigentlich noch nie Probleme mit ihnen. Mit keinem Tier. Vielleicht merken sie, dass ich ihnen absolut nichts böses will, aber ich habe auch noch nie einem von ihnen etwas antun wollen. Also nicht nur im Sinne von Gewalt, sondern auch in dem Sinne, dass ich sie nicht herumschiebe oder verlade oder sowas. Und wenn dann nach ihrem Tempo, weil es nie zeitkritisch ist bei uns", freute ich mich richtig stolz. Tiere schienen mich zu mögen und ich mochte sie. "Aber ja, große Tiere sind sehr beeindruckend. Wir haben einen Bär an der Schule, der ist toll! Also im Wald, aber manchmal kommt er raus und tut aber zum Glück nichts. Der guckt nur nach was zu essen und geht dann wieder, aber der ist wirklich ganz toll", erzählte ich dann noch strahlend, wobei ich gleich versuchte irgendwie zu vertuschen, dass der Bär doch bei uns wohnte und eigentlich ja auch kein Bär war. Aber in der Bärenform war Aleksey echt klasse. So gigantisch und dennoch irgendwie so ruhig, knuddelig und behäbig. Einfach beindruckend, auch wenn ich mir sicher war, dass er, wenn er wollte, ziemlich schnell werden konnte- Und seine Kraft hatte er ja schon demonstriert, als er und Empir sich angefallen hatten. Das war wahrlich beängstigend gewesen! In seine Quere wollte ich auf keinen Fall kommen. Niemals!
"Mach dir da mal nicht zu viele Gedanken, dass macht sicher er schon für dich", stellte ich gleich beschwichtigend fest, denn so wie ich Nezumi kannte, würde eher der nur noch rumgrübeln und sich grämen, weil er mit Quishi gestritten hatte. Und je nachdem was der Auslöser gewesen war, hatte er es vielleicht auch verdient. Auch wenn ich mir das nicht wirklich vorstellen konnte, immerhin war er wirklich das liebste Wesen, dass ich kannte. Von Sharvari abgesehen und selbst die war, wenn man es genau nahm, wahrscheinlich nicht so sanft und lieblich wie Nezumi es eben war. "Was neues erforschen ist sicher schön. Wenn da nicht so viele Menschen wären.. ja, mir würde das sicher auch Spaß machen. Tiere sind eben toll. Aber so bin ich auch mehr als zufrieden. Sowieso habe ich viel mehr als ich verlangen kann und wenn ich mich langweile, dann gehe ich eben in den Wald und gucke mir die Tiere an die dort leben. Es gibt da ganz viele sehr aufregende Insekten", stellte ich lächelnd und ein wenig verträumt fest. Der Wald war wirklich schön. Es lebte unheimlich viel dort, vor allem, wenn man sich darauf einlies und mal ganz genau hinsah. Sowieso war ich kein Feind von Insekten. Schon nicht mehr, seitdem ich meine Verletzung erhalten hatte. Seitdem fand ich sie eher interessant und fühlte zum Teil wohl auch mit ihnen. Nur Mücken konnte ich nicht leiden, aber die mochte sicher niemand! "Unsere Wölfe sind ganz zahm. Zumindest Feharas, die wilden nicht, aber die von Fehara sind wirklich toll. Auch wenn die Kleinen da sehr an deine Beschreibung ran reichen. Mit großen Tieren.. ich hatte eigentlich noch nie Probleme mit ihnen. Mit keinem Tier. Vielleicht merken sie, dass ich ihnen absolut nichts böses will, aber ich habe auch noch nie einem von ihnen etwas antun wollen. Also nicht nur im Sinne von Gewalt, sondern auch in dem Sinne, dass ich sie nicht herumschiebe oder verlade oder sowas. Und wenn dann nach ihrem Tempo, weil es nie zeitkritisch ist bei uns", freute ich mich richtig stolz. Tiere schienen mich zu mögen und ich mochte sie. "Aber ja, große Tiere sind sehr beeindruckend. Wir haben einen Bär an der Schule, der ist toll! Also im Wald, aber manchmal kommt er raus und tut aber zum Glück nichts. Der guckt nur nach was zu essen und geht dann wieder, aber der ist wirklich ganz toll", erzählte ich dann noch strahlend, wobei ich gleich versuchte irgendwie zu vertuschen, dass der Bär doch bei uns wohnte und eigentlich ja auch kein Bär war. Aber in der Bärenform war Aleksey echt klasse. So gigantisch und dennoch irgendwie so ruhig, knuddelig und behäbig. Einfach beindruckend, auch wenn ich mir sicher war, dass er, wenn er wollte, ziemlich schnell werden konnte- Und seine Kraft hatte er ja schon demonstriert, als er und Empir sich angefallen hatten. Das war wahrlich beängstigend gewesen! In seine Quere wollte ich auf keinen Fall kommen. Niemals!
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