Fight School (Übernommen von MPH)
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Tatanka
"Das klingt toll... bestimmt haben viele der Stämme Schatten. Dad meinte, dass es früher einfach notwendig war für die Menschen einen zu finden, damit sie überhaupt überleben konnten und nun mag es ohne uns auch gehen, zumindest in den industriellen Teilen dieser Erde, aber hier in der Wildnis? Ich glaube schon, dass sie uns brauchen. Vielleicht nicht mehr so sehr wie früher, aber gebraucht werden wir", stellte ich etwas in Gedanken fest. Wie genau die Menschen zu den Schatten gefunden hatten, dass wusste ich nicht mehr, aber Dad hatte oft gemeint, dass sie uns einfach gebraucht hätten und auch jetzt gab es noch Momente, in denen wir zu Rate gezogen wurden und wohl irgendwie schon unersätzlich für die Leute waren. "Ja... wahrscheinlich hast du Recht, aber bei meiner, bei unserer Verantwortung, da geht es nicht", stellte ich dann nochmal fest und entschied auch nicht weiter über sowas nachzudenken. Es war eben doch irgendwie schade, dass ich hier nicht weg konnte und mir vorzustellen, wie es sein könnte und müsste, dass deprimierte mich irgendwo schon leicht,. auch wenn ich an sich echt glücklich war mit meinem Leben. "Hm... vielleicht wäre ich auch so, wenn Dad nicht so streng gewesen wäre. wahrscheinlich wäre ich so", überlegte ich noch laut, aß dann aber dennoch weiter. Denn ich mochte Fleisch. Wieso sollte ich mir jetzt Gedanken darüber machen es zu lassen? Zumal ich es nicht oft aß. Nur in meiner menschlichen Form und die hatte ich eigentlich nur hier und in ganz, ganz seltenen Fällen, falls ich mein Reservat doch mal verließ und mir die Stadt der 'anderen' Menschen ansah. Was aber wirklich mehr als selten vor kam. "Ach, bestimmt finden wir für Achak wen. Wenn es ein Fest gibt... hm... vielleicht kann ich ein paar meiner Mädchen ja auch vorbei schicken? Die mögen Feste, also zumindest ein paar von Ihnen, und wenn ich sage, dass sie hin sollen, dann gehen sie sowieso", überlegte ich gleich laut und grinste. Wobei ich eigentlich sogar eine bestimmte Indianerin im Sinn hatte. Sie war ein Goldstück! Total ruhig, wahnsinnig neugierig, aber extrem schüchtern ujnd unglaublich aufmerksam und so tollpatschig! Sie tat alles für alle und half wo immer sie konnte und aktuell war sie einfach mein kleines Herzchen. Sie war ein wenig wie Catori, weswegen ich sie wahrscheinlich auch so in mein Herz geschlossen hatte und sie tat sich so schwer mit anderen, weil sie eben so schüchtern war. Dazu las sie unheimlich viel und holte sich oft Bücher aus der Stadt. Es würde nur schwierig werden sie dazu zu bekommen tatsächlich an 'fremden Feierlichkeiten' teilzunehmen, denn sowas machte sie eigentlich nie. Sie ging zu keinen Festen und genoss sowas auch nicht zu sehr.
"Das klingt toll... bestimmt haben viele der Stämme Schatten. Dad meinte, dass es früher einfach notwendig war für die Menschen einen zu finden, damit sie überhaupt überleben konnten und nun mag es ohne uns auch gehen, zumindest in den industriellen Teilen dieser Erde, aber hier in der Wildnis? Ich glaube schon, dass sie uns brauchen. Vielleicht nicht mehr so sehr wie früher, aber gebraucht werden wir", stellte ich etwas in Gedanken fest. Wie genau die Menschen zu den Schatten gefunden hatten, dass wusste ich nicht mehr, aber Dad hatte oft gemeint, dass sie uns einfach gebraucht hätten und auch jetzt gab es noch Momente, in denen wir zu Rate gezogen wurden und wohl irgendwie schon unersätzlich für die Leute waren. "Ja... wahrscheinlich hast du Recht, aber bei meiner, bei unserer Verantwortung, da geht es nicht", stellte ich dann nochmal fest und entschied auch nicht weiter über sowas nachzudenken. Es war eben doch irgendwie schade, dass ich hier nicht weg konnte und mir vorzustellen, wie es sein könnte und müsste, dass deprimierte mich irgendwo schon leicht,. auch wenn ich an sich echt glücklich war mit meinem Leben. "Hm... vielleicht wäre ich auch so, wenn Dad nicht so streng gewesen wäre. wahrscheinlich wäre ich so", überlegte ich noch laut, aß dann aber dennoch weiter. Denn ich mochte Fleisch. Wieso sollte ich mir jetzt Gedanken darüber machen es zu lassen? Zumal ich es nicht oft aß. Nur in meiner menschlichen Form und die hatte ich eigentlich nur hier und in ganz, ganz seltenen Fällen, falls ich mein Reservat doch mal verließ und mir die Stadt der 'anderen' Menschen ansah. Was aber wirklich mehr als selten vor kam. "Ach, bestimmt finden wir für Achak wen. Wenn es ein Fest gibt... hm... vielleicht kann ich ein paar meiner Mädchen ja auch vorbei schicken? Die mögen Feste, also zumindest ein paar von Ihnen, und wenn ich sage, dass sie hin sollen, dann gehen sie sowieso", überlegte ich gleich laut und grinste. Wobei ich eigentlich sogar eine bestimmte Indianerin im Sinn hatte. Sie war ein Goldstück! Total ruhig, wahnsinnig neugierig, aber extrem schüchtern ujnd unglaublich aufmerksam und so tollpatschig! Sie tat alles für alle und half wo immer sie konnte und aktuell war sie einfach mein kleines Herzchen. Sie war ein wenig wie Catori, weswegen ich sie wahrscheinlich auch so in mein Herz geschlossen hatte und sie tat sich so schwer mit anderen, weil sie eben so schüchtern war. Dazu las sie unheimlich viel und holte sich oft Bücher aus der Stadt. Es würde nur schwierig werden sie dazu zu bekommen tatsächlich an 'fremden Feierlichkeiten' teilzunehmen, denn sowas machte sie eigentlich nie. Sie ging zu keinen Festen und genoss sowas auch nicht zu sehr.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Mihawk
"Oh, das kenne ich auch. Also, dass früher Schatten eben notwendig waren und jeder Stamm einen hatte, mindestens einen. Ich weiß zum Beispiel von Empir, der wurde von 'seinem' Clan so extrem auf sich gebunden, dass er einen Blutsverwandten aus einer ganz spezifischen Familie haben, das ist richtig schwierig teilweise. Und Grasida hat mal erzählt, dass sie als Shamanin ihres Wikingerclans war, bevor der dann irgendwann halt sich auflöste und sie aus ihrer Pflicht entlassen wurde. Sie mochte das nicht, allerdings war das auch noch ein bisschen anders als hier. War nicht ihres", erzählte ich dann, was ich so wusste. Ein Glück war das alles an mir vorbeigegangen, denn für so viel Verantwortung war ich wirklich nicht gemacht. Das erzählte ich dann auch gleich, dass ich froh war, einfach nur mein Leben genießen zu können ohne Verpflichtungen, weil ich dafür echt nicht gemacht bin und das dann für alle ätzend wäre. "Also offensichtlich scheint es ja nicht zu schaden, sonst hättest du das schon längst gemerkt, dass dir Fleisch nicht gut tut. Also wird da wohl nichts mit schlimmes sein. Gut zu wissen, falls ich mal in Verlegenheit komme wo sowas wichtig ist zu wissen, neues zu Wissen ist immer wichtig", grinste ich dann fröhlich, denn womgölich war es mal wichtig und ich verfiel dann nicht in Panik. Womöglich bekam ich irgendwann mal ein Baby oder fand ein Baby Schatten oder sowas und dann war es ein Nicht-Fleischfresser und ich gab ihm Fleisch oder so. Hätte ja auch sein können, dass das irgendwie total negative Folgen hätte. Gut, ich glaubte in Tierform wäre das trotzdem was anderes, aber zumindest in Menschenform gabs da wohl gar keine Probleme. "Oh, das klingt wirklich total toll! Also das Mädchen, voll süß einfach. Aber gut, es ist eher unwahrscheinlich, dass sie dann freiwillig in einen anderen Stamm geht für eine Feier.. Oder wir kommen halt bei dir auch noch vorbei. Achak kommt ja vermutlich sowieso mit, wenn Chosovi und Dyami mitkommen. Auch wenn mir spontan kein Grund dafür einfällt, außer Mission Achak verkuppeln", überlegte ich dann lachend und dachte dann noch einen Moment nach, doch so schnell fiel mir dann doch leider nichts gutes ein. "Man, eigentlich kann das doch nicht schwer sein... Mh, vielleicht fällt in dem Punkt Sergio noch was ein. Oder Chosovi, die ist ziemlich kreativ eigentlich, habt ihr sonst noch Ideen?", fragte ich dann interessiert nach, immerhin wollte ich ja gerade zwei von ihren Leuten verkuppeln. "Dabei ist er eigentlich so niedlich und sieht auch echt gut aus, nur eben ziemlich fixiert auf Chosovi und schüchtern ohne Ende", grinste ich dann, denn optisch war Achak echt zum Anbeißen. "Oder wir machen das total subtil und hoffen einfach das Beste", überlegte ich dann, war aber auch nicht richtig davon überzeugt. Irgendwie erinnerte mich das an Familienessen früher und irgendwie.. Auch wenn ich kein Familienmitglied von ihnen war, fühlte ich mich jetzt mittlerweile doch ziemlich angenommen und akzeptiert und nach all dem Stress war es absolut nötig auch mal sowas zu erleben. Zufrieden lächelte ich in die Runde aß dann mein Fleisch weiter.
"Oh, das kenne ich auch. Also, dass früher Schatten eben notwendig waren und jeder Stamm einen hatte, mindestens einen. Ich weiß zum Beispiel von Empir, der wurde von 'seinem' Clan so extrem auf sich gebunden, dass er einen Blutsverwandten aus einer ganz spezifischen Familie haben, das ist richtig schwierig teilweise. Und Grasida hat mal erzählt, dass sie als Shamanin ihres Wikingerclans war, bevor der dann irgendwann halt sich auflöste und sie aus ihrer Pflicht entlassen wurde. Sie mochte das nicht, allerdings war das auch noch ein bisschen anders als hier. War nicht ihres", erzählte ich dann, was ich so wusste. Ein Glück war das alles an mir vorbeigegangen, denn für so viel Verantwortung war ich wirklich nicht gemacht. Das erzählte ich dann auch gleich, dass ich froh war, einfach nur mein Leben genießen zu können ohne Verpflichtungen, weil ich dafür echt nicht gemacht bin und das dann für alle ätzend wäre. "Also offensichtlich scheint es ja nicht zu schaden, sonst hättest du das schon längst gemerkt, dass dir Fleisch nicht gut tut. Also wird da wohl nichts mit schlimmes sein. Gut zu wissen, falls ich mal in Verlegenheit komme wo sowas wichtig ist zu wissen, neues zu Wissen ist immer wichtig", grinste ich dann fröhlich, denn womgölich war es mal wichtig und ich verfiel dann nicht in Panik. Womöglich bekam ich irgendwann mal ein Baby oder fand ein Baby Schatten oder sowas und dann war es ein Nicht-Fleischfresser und ich gab ihm Fleisch oder so. Hätte ja auch sein können, dass das irgendwie total negative Folgen hätte. Gut, ich glaubte in Tierform wäre das trotzdem was anderes, aber zumindest in Menschenform gabs da wohl gar keine Probleme. "Oh, das klingt wirklich total toll! Also das Mädchen, voll süß einfach. Aber gut, es ist eher unwahrscheinlich, dass sie dann freiwillig in einen anderen Stamm geht für eine Feier.. Oder wir kommen halt bei dir auch noch vorbei. Achak kommt ja vermutlich sowieso mit, wenn Chosovi und Dyami mitkommen. Auch wenn mir spontan kein Grund dafür einfällt, außer Mission Achak verkuppeln", überlegte ich dann lachend und dachte dann noch einen Moment nach, doch so schnell fiel mir dann doch leider nichts gutes ein. "Man, eigentlich kann das doch nicht schwer sein... Mh, vielleicht fällt in dem Punkt Sergio noch was ein. Oder Chosovi, die ist ziemlich kreativ eigentlich, habt ihr sonst noch Ideen?", fragte ich dann interessiert nach, immerhin wollte ich ja gerade zwei von ihren Leuten verkuppeln. "Dabei ist er eigentlich so niedlich und sieht auch echt gut aus, nur eben ziemlich fixiert auf Chosovi und schüchtern ohne Ende", grinste ich dann, denn optisch war Achak echt zum Anbeißen. "Oder wir machen das total subtil und hoffen einfach das Beste", überlegte ich dann, war aber auch nicht richtig davon überzeugt. Irgendwie erinnerte mich das an Familienessen früher und irgendwie.. Auch wenn ich kein Familienmitglied von ihnen war, fühlte ich mich jetzt mittlerweile doch ziemlich angenommen und akzeptiert und nach all dem Stress war es absolut nötig auch mal sowas zu erleben. Zufrieden lächelte ich in die Runde aß dann mein Fleisch weiter.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Clay
An sich lief es sehr gut mit meiner Liebsten. Immerhin, wir hatten die tollste Wohnung der Stadt, nein, des Landes und Skipper war eine super Mitbewohnerin. Sie war unheimlich hilfsbereit und machte uns das Leben an vielen Stellen einfacher, vor allem wohl für meine Sophia, da sie ihr oft beim Tragen und solchen Dingen half, wenn ich nicht zuhause war. Und das wiederum machte auch mich glücklich und half auch mir, da ich wusste, dass es meiner Liebsten gut ging und ich mir keine Sorgen machen musste. Einzig die Tatsache, dass ihre Eltern mich nun kennen lernen sollten, die bedrückte mich doch irgendwie. Immerhin wusste ich, dass zumindest ihre Mum nicht sonderlich gut mit mir klar kam und wie es bei ihrem Dad war? Ich wusste es nicht. Selbst bei ihrer Schwester war ich mir nicht so vollkommen sicher, immerhin hatte ich bei der nicht gerade den allerbesten ersten Eindruck hinterlassen... war wohl einfach blöd gelaufen mit uns. Wenigstens war es ein Trost, dass Sunny sich inzwischen wirklich sehr gut mit Sophia verstand und total viel Spaß an deren Erzählungen vom Theater hatte, immerhin war Sunny selbst begeisterte Künstlerin und sie liebte Kostüme und Bühnenbilder. Es schien kaum etwas tolleres für sie zu geben als den Backstage bereich des Theaters und meine Eltern hatten Sophia inzwischen auch wirklich in ihr Herz geschlossen. Klar, die erste Wahl wäre sie wahrscheinlich nicht gewesen, aber seit ihrem Zusammentreffen im Krankenhaus, hatten sie ihre Meinung doch sehr angepasst und freuten sich wirklich sehr wenn wir sie besuchten. Nur ob ihre Eltern auch so sein würden? Irgendwie zweifelte ich wirklich noch daran und daher lies ich mir heute doch auch sehr viel Zeit bei der Arbeit. So nahm ich kurz vor Feierabend nochmal eine Kundin dran, die noch neue Reifen an ihrem Auto brauchte und hätte nach dem Wechseln sogar noch das komplette Auto durchgecheckt und im Grunde genommen grundsaniert, wenn mein Chef mich nicht ziemlich energisch nach Hause geschickt hätte. Wobei er das nicht tat, weil er sauer war, nur er wusste was los war und ich hatte ihn selbst gebeten, dass er mir zur Not die Ausreden heim zu gehen nehmen sollte. So begab ich mich also widerwillig zum Bus - inzwischen fuhr ich doch sehr viel mit den Öffentlichen, da mir der Unfall doch noch sehr in den Knochen steckte - und fuhr nach Hause. Ob sie schon da waren? Nein, wahrscheinlich nicht. Sophia hatte gemeint, dass sie erst recht spät kommen würden. Von dem her hatte ich mit meinem längeren Arbeiten sowieso nichts erreicht. Auf dem Heimweg stieg ich eine Station eher aus und lief noch schnell einkaufen, damit wir nicht nur Wasser, sondern auch Säfte anbieten konnten und außerdem besorgte ich noch Knabbersachen, Schokolade und Gummibärchen. Was wusste ich schon was sie gerne essen würden?! Alkohol lies ich allerdings weg. Ich hatte mich zwar wirklich im Griff inzwischen, aber ich wollte Sophia nicht enttäuschen indem ich plötzlich wieder sowas anschleifte. Zuhause lies ich mich in die Wohnung, ging direkt in die geräumige Küche, lud die Einkäufe ab und begab mich dann auch gleich auf die Suche nach meiner Freundin, die ich im Wohnzimmer fand und mit einem liebevollen Kuss auf die Wange begrüßte. "Wolltest du was bestimmtes kochen? Oder kommen sie schon satt?", fragte ich gleich nach. Bestimmt hatte sie es mir schon 10 Mal und öfter gesagt, aber mein Hirn war aktuell wie eine Erbse und weigerte sich Informationen zu diesem Thema wirklich zu speichern. Jedenfalls würde ich ihr sofort in der Küche helfen, falls sie was bestimmtes im Sinn hatte und wenn nicht? Dann würde ich mich planlos vor den Kleiderschrank stellen und feststellen, dass ich nichts zum anziehen hatte. Umziehen musste ich mich immerhin sowieso, denn in meinen Arbeitsklamotten mit den Ölflecken konnte ich ihnen nicht entgegen treten!
An sich lief es sehr gut mit meiner Liebsten. Immerhin, wir hatten die tollste Wohnung der Stadt, nein, des Landes und Skipper war eine super Mitbewohnerin. Sie war unheimlich hilfsbereit und machte uns das Leben an vielen Stellen einfacher, vor allem wohl für meine Sophia, da sie ihr oft beim Tragen und solchen Dingen half, wenn ich nicht zuhause war. Und das wiederum machte auch mich glücklich und half auch mir, da ich wusste, dass es meiner Liebsten gut ging und ich mir keine Sorgen machen musste. Einzig die Tatsache, dass ihre Eltern mich nun kennen lernen sollten, die bedrückte mich doch irgendwie. Immerhin wusste ich, dass zumindest ihre Mum nicht sonderlich gut mit mir klar kam und wie es bei ihrem Dad war? Ich wusste es nicht. Selbst bei ihrer Schwester war ich mir nicht so vollkommen sicher, immerhin hatte ich bei der nicht gerade den allerbesten ersten Eindruck hinterlassen... war wohl einfach blöd gelaufen mit uns. Wenigstens war es ein Trost, dass Sunny sich inzwischen wirklich sehr gut mit Sophia verstand und total viel Spaß an deren Erzählungen vom Theater hatte, immerhin war Sunny selbst begeisterte Künstlerin und sie liebte Kostüme und Bühnenbilder. Es schien kaum etwas tolleres für sie zu geben als den Backstage bereich des Theaters und meine Eltern hatten Sophia inzwischen auch wirklich in ihr Herz geschlossen. Klar, die erste Wahl wäre sie wahrscheinlich nicht gewesen, aber seit ihrem Zusammentreffen im Krankenhaus, hatten sie ihre Meinung doch sehr angepasst und freuten sich wirklich sehr wenn wir sie besuchten. Nur ob ihre Eltern auch so sein würden? Irgendwie zweifelte ich wirklich noch daran und daher lies ich mir heute doch auch sehr viel Zeit bei der Arbeit. So nahm ich kurz vor Feierabend nochmal eine Kundin dran, die noch neue Reifen an ihrem Auto brauchte und hätte nach dem Wechseln sogar noch das komplette Auto durchgecheckt und im Grunde genommen grundsaniert, wenn mein Chef mich nicht ziemlich energisch nach Hause geschickt hätte. Wobei er das nicht tat, weil er sauer war, nur er wusste was los war und ich hatte ihn selbst gebeten, dass er mir zur Not die Ausreden heim zu gehen nehmen sollte. So begab ich mich also widerwillig zum Bus - inzwischen fuhr ich doch sehr viel mit den Öffentlichen, da mir der Unfall doch noch sehr in den Knochen steckte - und fuhr nach Hause. Ob sie schon da waren? Nein, wahrscheinlich nicht. Sophia hatte gemeint, dass sie erst recht spät kommen würden. Von dem her hatte ich mit meinem längeren Arbeiten sowieso nichts erreicht. Auf dem Heimweg stieg ich eine Station eher aus und lief noch schnell einkaufen, damit wir nicht nur Wasser, sondern auch Säfte anbieten konnten und außerdem besorgte ich noch Knabbersachen, Schokolade und Gummibärchen. Was wusste ich schon was sie gerne essen würden?! Alkohol lies ich allerdings weg. Ich hatte mich zwar wirklich im Griff inzwischen, aber ich wollte Sophia nicht enttäuschen indem ich plötzlich wieder sowas anschleifte. Zuhause lies ich mich in die Wohnung, ging direkt in die geräumige Küche, lud die Einkäufe ab und begab mich dann auch gleich auf die Suche nach meiner Freundin, die ich im Wohnzimmer fand und mit einem liebevollen Kuss auf die Wange begrüßte. "Wolltest du was bestimmtes kochen? Oder kommen sie schon satt?", fragte ich gleich nach. Bestimmt hatte sie es mir schon 10 Mal und öfter gesagt, aber mein Hirn war aktuell wie eine Erbse und weigerte sich Informationen zu diesem Thema wirklich zu speichern. Jedenfalls würde ich ihr sofort in der Küche helfen, falls sie was bestimmtes im Sinn hatte und wenn nicht? Dann würde ich mich planlos vor den Kleiderschrank stellen und feststellen, dass ich nichts zum anziehen hatte. Umziehen musste ich mich immerhin sowieso, denn in meinen Arbeitsklamotten mit den Ölflecken konnte ich ihnen nicht entgegen treten!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Sophia
Mit mir und Clay sowie Beule lief wirklich alles super. Nachdem wir den Umzug dann auch endlich hinter uns gebracht hatten und Clay sich auch ein wenig beruhigt hatte, da ich nun so langsam wirklich auch einsah, dass ich ein paar Gänge ruhig mal zurückschalten konnte, war die Lage doch wirklich tiefenentspannt. Und ich war verdammt froh, dass Skipper mitgekommen war, denn sie passte einfach perfekt hier mit rein und fiel auch wirklich nicht im geringsten auf. Eher im Gegenteil, ich war ihr doch manchmal für die Hilfe echt dankbar, denn mit der so langsam deutlich größer werdenden Kugel fielen mir viele Sachen doch beachtlich schwerer als vorher und Clay war auch nicht immer da. Skipper hingegen schon öfters und damit konnte sie mir wirklich Arbeit abnehmen. Zumal sie uns jeder Zeit Zweisamkeit ließ und die Wohnung sowieso so groß war, dass es ohne sie vermutlich zu leer wäre. Auch mit unseren Hochzeitsplanungen kamen wir voran und hatten schon ein Datum sowie ein Tisch im Restaurant bestellt und irgendwie freute ich mich wirklich darauf! Leider lag da auch unser größtes Problem, ich wollte meine Eltern nicht komplett ins eiskalte Wasser werfen und sie Clay erst bei der Hochzeit kennen lernen lassen, zumal ich annahm, dass meine Mutter eskalieren würde und das brauchte ich da dann wirklich nicht. Also vorher Augen zu und durch. Mein Vater schien sich mittlerweile doch ein wenig angefreundet zu haben mit der Idee, zumal ich ihn mit glücklichen Nachrichten und Bildern bombadierte. Ein wenig skeptisch war er doch noch, aber im Endeffekt würde er mich sowieso immer unterstützen. Auch Annika war ok mit Clay, sie würde ihn kastrieren, wenn er nochmal scheiße baute, aber ansonsten fand sie ihn wirklich süß. Und meine Mutter hatte jeglichen Kontakt verweigert und kam auch nur mit, weil mein Vater sie nötigte. Heute sollten sie dann auch kommen, nach einem Termin bei Gericht von Mama, deswegen würden sie auch total spät erst kommen und in Clays Wohnung übernachten. Annika wollte die Couch nehmen, entweder hier oder in Clays Wohnung, wobei da eher dann eine Luftmatratze würde herhalten müssen und meine Eltern definitiv in Clays Wohnung. Ich nahm sowieso nicht an, dass Mama großartig heute Abend hier bleiben würde. "Ich hab nur ganz einfaches geplant, Salat und Fischfilet. Ich glaub sowieso nicht, dass meine Mutter lange hier bleiben wird.. Egal was sie sagen wird, nehme dir das nicht so zu Herzen, ok? Sie hat das mit Tobi einfach noch immer nicht verarbeitet und das sie so reagiert.. Ich liebe dich, ok?! Und da kann sie noch so ätzend sein", entschuldigte ich mich dann, ehe ich ihm noch erzählte, dass die beiden Salate bereits fertig waren. "Geh du lieber duschen und dann können wir noch ein bisschen kuscheln, bevor sie kommen, in Ordnung?", bat ich dann, denn ich wollte gerne mit ihm kuscheln jetzt. Hatte ich ja früher auch und selbst wenn er jetzt über eine halbe Stunde brauchen würde, hätten wir auch noch immer Zeit zusammen und das wollte ich doch sehr gerne! Lag vermutlich total an der Schwangerschaft, aber irgendwie genoss ich es noch viel viel mehr ihm nah zu sein und wollte jede freie Minute mit ihm verbringen. Selbst wenn wir bei seinen Eltern waren, die mich seit der Situation im Krankenhaus akzeptiert und wohl auch in ihr Herz geschlossen hatten. Selbst mit Sunny verstand ich mich prächtig und wir besuchten sie relativ häufig, wobei ich aber penibel darauf achtete, dass wir nicht immer Sonntags zum Mittag fuhren, sondern über die Woche verteilt ohne spezifisches Muster. Auf Aktionen wie jeden Sonntag antanzen zu müssen hatte ich nun wirklich keine Lust,also lieber die Chance wahren und gar nicht erst eine Regelmäßigkeit aufkommen lassen. "Mach dir nicht so viele Gedanken, eigentlich.. also ich meine, Annika kennst du und sie ist ok mit dir und mein Dad ist wirklich entspannt in allem, er muss dich nur mal kennen lernen und selbst wenn, ich liebe dich und damit müssen sie zurechtkommen, entweder sie schaffen das oder eben nicht", lächelte ich ihm dann zu, ehe ich ihn für einen sanften Kuss nochmal zu mir herunter zog. Er war ja schon echt sexy wenn er so verschwitzt mit dreckigen Klamotten nach Hause kam.. Gut, das fand ich sicherlich jetzt in meinen jugendlichen, fantasiegetränkten Kopf so, in 20 Jahren würde ich mich vermutlich freuen aber ihn dann sofort duschen schicken und ihn danach wesentlich attraktiver finden, aber er würde mein Mann bleiben, sonst hätte ich bei der Hochzeit und allem das gar nicht gewollt. Aber ich war mir sicher und nun saßen wir hier eben als Bald-Ehepaar!
Mit mir und Clay sowie Beule lief wirklich alles super. Nachdem wir den Umzug dann auch endlich hinter uns gebracht hatten und Clay sich auch ein wenig beruhigt hatte, da ich nun so langsam wirklich auch einsah, dass ich ein paar Gänge ruhig mal zurückschalten konnte, war die Lage doch wirklich tiefenentspannt. Und ich war verdammt froh, dass Skipper mitgekommen war, denn sie passte einfach perfekt hier mit rein und fiel auch wirklich nicht im geringsten auf. Eher im Gegenteil, ich war ihr doch manchmal für die Hilfe echt dankbar, denn mit der so langsam deutlich größer werdenden Kugel fielen mir viele Sachen doch beachtlich schwerer als vorher und Clay war auch nicht immer da. Skipper hingegen schon öfters und damit konnte sie mir wirklich Arbeit abnehmen. Zumal sie uns jeder Zeit Zweisamkeit ließ und die Wohnung sowieso so groß war, dass es ohne sie vermutlich zu leer wäre. Auch mit unseren Hochzeitsplanungen kamen wir voran und hatten schon ein Datum sowie ein Tisch im Restaurant bestellt und irgendwie freute ich mich wirklich darauf! Leider lag da auch unser größtes Problem, ich wollte meine Eltern nicht komplett ins eiskalte Wasser werfen und sie Clay erst bei der Hochzeit kennen lernen lassen, zumal ich annahm, dass meine Mutter eskalieren würde und das brauchte ich da dann wirklich nicht. Also vorher Augen zu und durch. Mein Vater schien sich mittlerweile doch ein wenig angefreundet zu haben mit der Idee, zumal ich ihn mit glücklichen Nachrichten und Bildern bombadierte. Ein wenig skeptisch war er doch noch, aber im Endeffekt würde er mich sowieso immer unterstützen. Auch Annika war ok mit Clay, sie würde ihn kastrieren, wenn er nochmal scheiße baute, aber ansonsten fand sie ihn wirklich süß. Und meine Mutter hatte jeglichen Kontakt verweigert und kam auch nur mit, weil mein Vater sie nötigte. Heute sollten sie dann auch kommen, nach einem Termin bei Gericht von Mama, deswegen würden sie auch total spät erst kommen und in Clays Wohnung übernachten. Annika wollte die Couch nehmen, entweder hier oder in Clays Wohnung, wobei da eher dann eine Luftmatratze würde herhalten müssen und meine Eltern definitiv in Clays Wohnung. Ich nahm sowieso nicht an, dass Mama großartig heute Abend hier bleiben würde. "Ich hab nur ganz einfaches geplant, Salat und Fischfilet. Ich glaub sowieso nicht, dass meine Mutter lange hier bleiben wird.. Egal was sie sagen wird, nehme dir das nicht so zu Herzen, ok? Sie hat das mit Tobi einfach noch immer nicht verarbeitet und das sie so reagiert.. Ich liebe dich, ok?! Und da kann sie noch so ätzend sein", entschuldigte ich mich dann, ehe ich ihm noch erzählte, dass die beiden Salate bereits fertig waren. "Geh du lieber duschen und dann können wir noch ein bisschen kuscheln, bevor sie kommen, in Ordnung?", bat ich dann, denn ich wollte gerne mit ihm kuscheln jetzt. Hatte ich ja früher auch und selbst wenn er jetzt über eine halbe Stunde brauchen würde, hätten wir auch noch immer Zeit zusammen und das wollte ich doch sehr gerne! Lag vermutlich total an der Schwangerschaft, aber irgendwie genoss ich es noch viel viel mehr ihm nah zu sein und wollte jede freie Minute mit ihm verbringen. Selbst wenn wir bei seinen Eltern waren, die mich seit der Situation im Krankenhaus akzeptiert und wohl auch in ihr Herz geschlossen hatten. Selbst mit Sunny verstand ich mich prächtig und wir besuchten sie relativ häufig, wobei ich aber penibel darauf achtete, dass wir nicht immer Sonntags zum Mittag fuhren, sondern über die Woche verteilt ohne spezifisches Muster. Auf Aktionen wie jeden Sonntag antanzen zu müssen hatte ich nun wirklich keine Lust,also lieber die Chance wahren und gar nicht erst eine Regelmäßigkeit aufkommen lassen. "Mach dir nicht so viele Gedanken, eigentlich.. also ich meine, Annika kennst du und sie ist ok mit dir und mein Dad ist wirklich entspannt in allem, er muss dich nur mal kennen lernen und selbst wenn, ich liebe dich und damit müssen sie zurechtkommen, entweder sie schaffen das oder eben nicht", lächelte ich ihm dann zu, ehe ich ihn für einen sanften Kuss nochmal zu mir herunter zog. Er war ja schon echt sexy wenn er so verschwitzt mit dreckigen Klamotten nach Hause kam.. Gut, das fand ich sicherlich jetzt in meinen jugendlichen, fantasiegetränkten Kopf so, in 20 Jahren würde ich mich vermutlich freuen aber ihn dann sofort duschen schicken und ihn danach wesentlich attraktiver finden, aber er würde mein Mann bleiben, sonst hätte ich bei der Hochzeit und allem das gar nicht gewollt. Aber ich war mir sicher und nun saßen wir hier eben als Bald-Ehepaar!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Clay
Sie wollte also nur was einfaches machen... das war gut! Dann hatten wir nicht so viel Arbeit und mussten uns nicht so sehr ärgern, falls dann nicht viel gegessen wurde. Und ob viel gegessen werden würde? Ich wusste es nicht, glaubte es aber irgendwie nicht unbedingt. Immerhin war ich viel zu aufgeregt um jetzt viel zu essen und meine Liebste war ja nun zwar nicht unbedingt nah am Wasser gebaut oder sowas, aber das ihr der Umstand mit ihren Eltern nicht passte und durchaus an ihr nagte, dass wusste ich nur zu gut. Als sie dann meinte, dass ich mir das nicht zu Herzen nehmen sollte... naja... was denn sonst? Immerhin WOLLTE ich gemocht werden! Unbedingt! Immerhin wollte ich mein Leben mit ihrer Tochter verbringen! Wie sollte ich das ruhigen Gewissens machen, wenn sie mich nicht mochten?! "Ich weiß, ich liebe dich auch... und dennoch mache ich mir Sorgen. Es soll nicht so sein, dass sie mich nicht leiden können und du sie dann immer alleine besuchen musst, damit sie wegen mir keinen Anfall bekommen. Und Annika findet mich wirklich ok? Unser Kennenlernen war immerhin eine echte Katastrophe", seufzte ich leise und dachte dabei daran wie viel Spaß wir immer bei meiner Familie hatten. Gut, Sophia achtete sehr darauf, dass wir nicht zu regelmäßig hinfuhren, dass war mir schon aufgefallen, aber das war ok. Ich wollte es auch absolut nicht zu streng geordnet haben, denn es sollte keine Pflicht werden dort aufzutauchen! So wie jetzt war es super. Wenn wir beide wollten, dann fuhren wir eben hin und es war schön und dann fuhren wir wieder nach Hause. Ganz ohne den Zwang dann in einer Woche wieder hin zu fahren, sondern eben einfach weil es schön war. Und diesen Zustand wünschte ich mir bei ihrer Familie genauso! Nur das würde nur dann klappen, wenn diese mich akzeptieren konnten, trotz meiner Krankheit. "Ok, ich beeile mich", stimmte ich gleich zu und begab mich dann aber auch gleich ins Badezimmer um mich zu duschen. Viel Zeit lies ich mir dabei nicht, dafür umso mehr vorm Kleiderschrank. Denn wie schon vermutet hatte ich einfach NICHTS angemessenes! Schlussendlich schlüpfte ich in eine bequeme, aber dennoch nicht zu ausgebeulte Jeans und ein Hemd, nicht wie sonst in einen Kapuzzenpulli oder sowas, ehe ich zurück zu meiner Liebsten lief. "Ist Skipper gar nicht hier?", wollte ich wissen, konnte es meiner Mitbewohnerin aber auch nicht verübeln falls sie reiß aus genommen hatte. Vielleicht besuchte sie ja mal wieder Ryujis Bruder oder sowas. Immerhin schien sie sich mit dem ja doch recht gut zu verstehen und seine Freundin schien ja auch nicht zu viel Stress mit ihr zu haben. Was auch gut war, denn ob er uns sonst den Kredit für die Wohnung gegeben hätte? So eine Frau im Leben hatte da ja immerhin doch ziemlich mitzureden, wie ich festgestellt hatte, auch wenn ich es nicht wirklich schlimm fand. Im Gegensatz, ich war froh, wenn sie mir sagte, wenn ihr was nicht passte oder sie der Meinung war, dass ich unnötige Ausgaben tätigte, immerhin würde da sehr bald ein Kind sein, dass mitfinanziert werden wollte und da sparte ich gerne so gut es ging. Jetzt kuschelte ich mich aber auch erstmal an meine Sophia und streichelte gedankenverloren ihren Bauch. Es war so... seltsam, wundervoll, faszinierend und komisch, dass darin ein, nein, unser Baby wuchs.
Sie wollte also nur was einfaches machen... das war gut! Dann hatten wir nicht so viel Arbeit und mussten uns nicht so sehr ärgern, falls dann nicht viel gegessen wurde. Und ob viel gegessen werden würde? Ich wusste es nicht, glaubte es aber irgendwie nicht unbedingt. Immerhin war ich viel zu aufgeregt um jetzt viel zu essen und meine Liebste war ja nun zwar nicht unbedingt nah am Wasser gebaut oder sowas, aber das ihr der Umstand mit ihren Eltern nicht passte und durchaus an ihr nagte, dass wusste ich nur zu gut. Als sie dann meinte, dass ich mir das nicht zu Herzen nehmen sollte... naja... was denn sonst? Immerhin WOLLTE ich gemocht werden! Unbedingt! Immerhin wollte ich mein Leben mit ihrer Tochter verbringen! Wie sollte ich das ruhigen Gewissens machen, wenn sie mich nicht mochten?! "Ich weiß, ich liebe dich auch... und dennoch mache ich mir Sorgen. Es soll nicht so sein, dass sie mich nicht leiden können und du sie dann immer alleine besuchen musst, damit sie wegen mir keinen Anfall bekommen. Und Annika findet mich wirklich ok? Unser Kennenlernen war immerhin eine echte Katastrophe", seufzte ich leise und dachte dabei daran wie viel Spaß wir immer bei meiner Familie hatten. Gut, Sophia achtete sehr darauf, dass wir nicht zu regelmäßig hinfuhren, dass war mir schon aufgefallen, aber das war ok. Ich wollte es auch absolut nicht zu streng geordnet haben, denn es sollte keine Pflicht werden dort aufzutauchen! So wie jetzt war es super. Wenn wir beide wollten, dann fuhren wir eben hin und es war schön und dann fuhren wir wieder nach Hause. Ganz ohne den Zwang dann in einer Woche wieder hin zu fahren, sondern eben einfach weil es schön war. Und diesen Zustand wünschte ich mir bei ihrer Familie genauso! Nur das würde nur dann klappen, wenn diese mich akzeptieren konnten, trotz meiner Krankheit. "Ok, ich beeile mich", stimmte ich gleich zu und begab mich dann aber auch gleich ins Badezimmer um mich zu duschen. Viel Zeit lies ich mir dabei nicht, dafür umso mehr vorm Kleiderschrank. Denn wie schon vermutet hatte ich einfach NICHTS angemessenes! Schlussendlich schlüpfte ich in eine bequeme, aber dennoch nicht zu ausgebeulte Jeans und ein Hemd, nicht wie sonst in einen Kapuzzenpulli oder sowas, ehe ich zurück zu meiner Liebsten lief. "Ist Skipper gar nicht hier?", wollte ich wissen, konnte es meiner Mitbewohnerin aber auch nicht verübeln falls sie reiß aus genommen hatte. Vielleicht besuchte sie ja mal wieder Ryujis Bruder oder sowas. Immerhin schien sie sich mit dem ja doch recht gut zu verstehen und seine Freundin schien ja auch nicht zu viel Stress mit ihr zu haben. Was auch gut war, denn ob er uns sonst den Kredit für die Wohnung gegeben hätte? So eine Frau im Leben hatte da ja immerhin doch ziemlich mitzureden, wie ich festgestellt hatte, auch wenn ich es nicht wirklich schlimm fand. Im Gegensatz, ich war froh, wenn sie mir sagte, wenn ihr was nicht passte oder sie der Meinung war, dass ich unnötige Ausgaben tätigte, immerhin würde da sehr bald ein Kind sein, dass mitfinanziert werden wollte und da sparte ich gerne so gut es ging. Jetzt kuschelte ich mich aber auch erstmal an meine Sophia und streichelte gedankenverloren ihren Bauch. Es war so... seltsam, wundervoll, faszinierend und komisch, dass darin ein, nein, unser Baby wuchs.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Sophia
"Ja, sie findet dich ok. Wenn sie dich für einen absoluten Idioten halten würde, hätte sie das schon mehr als nur deutlich gemacht und gesagt. Aber hat sie nicht, ok, euer kennenlernen war nicht gut und auch sonst hatte sie wenig Möglichkeiten dich nochmal genauer kennenzulernen wegen der Entfernung, aber sie ist glücklich mit dem, was ich ihr schreibe und berichte und sie mag dich wirklich. Auch wenn sie dir definitiv den Hals umdrehen würde, wenn du Mist baust, aber das sollte dich echt nicht verunsichern. Zumal sie auch schön geholfen hat zumindest Dad einigermaßen mit auf unsere Seite zu ziehen, bevor er dich kennen lernt. Ich erwarte von ihm nicht allzu schlimmes mehr, klar er will wissen wer du bist und solange er dich nicht kennt, ist er natürlich vorsichtig, aber er hat keine alllzu extrem ablehnende Haltung", erzählte ich dann, wie meine Familie zu ihm stand und dass er sich nicht so viel Panik machen musste. Musste er immerhin wirklich nicht, es hätte alles noch wesentlich schlimmer kommen können und Annika und ich wussten einfach, wie wir mit Dad umgehen mussten, damit dieser zuhörte und nachdachte. Mein Verlobter ging dann auch gleich duschen, während ich ein wenig an meinen Handy hing und ein paar Nachrichten schrieb. Annika textete mich zu damit, dass Mama schon während Fahrt am herumzicken war, aber die Hunde zum Glück sehr entspannt waren und Dad auch. Er hatte wohl nochmal mit seinem besten Freund gesprochen heute morgen. Dieser würde mit seinen Hunden die paar Tage, die sie hier waren, in unserem Haus wohnen und eben solange Dad vertreten. Und an Tobis Grab war er auch gewesen, er schien sich sogar insgeheim ein bisschen so freuen, wie Annika meinte. Das war doch prima! Klang wirklich gut und ich feeute mich. Das würde sehr vieles einfacher machen. Auch hatte sie mir erzählt, dass sie im schlimmsten Fall mit Mum gehen würde, damit Dad mit uns weitersprechen konnte. Ich war ziemlich vertieft in meine Gedanken, sodass ich im ersten Moment auch nicht mitbekam, dass Clay wieder da war. Schnell steckte ich also mein Handy weg und breitete sofort meine Arme aus. "Nein, sie kommt erst später, aber nicht allzu spät, hat sie gesagt. Wo genau ist weiß ich nicht, ich.. hab um ehrlich zu sein nicht gefragt, ich bin doch ein wenig nervös", gestand ich dann lachend, denn ich war doch ein wenig.. schnell gewesen insgesamt anscheinend. Und wenig aufmerksam, wie man jetzt merkte.. Aber immerhin.. meine Eltern kamen! Da durfte auch ich mal nervös und aufgeregt sein. Auch wenn ich sonst eben nicht so drauf war. "Annika hat geschrieben, Mum ist wohl zickig ohne Ende, aber Dad scheint sich total zu freuen und ist richtig entspannt. Gut, ich glaube kaum, dass Mama lang dann hierbleiben wird, aber Annika hat schon gesagt, dass sie mit Mum dann geht und Dad bleibt, wenn er sich freut.. Das ist so schön! Ich freue mich!", lächelte ihn dann glücklich an und schmiegte mich ein wenig an ihn heran, ehe ich zu meinem wachsenden Bauch sah. "Weißt du, irgendwie.. kam das alles anders gedacht aber ich mag das wie es jetzt ist, ich freue mich, auch wenn ich noch immer nicht Lust hab, aber ich glaube, dass wir es schaffen, so dass wir beide glücklich bleiben wie wir sind", lächelte ich dann zufrieden und war doch wirklich mehr als nur zufrieden mit der Situation. Und eigentlich fand ich auch, dass wir beide es mittlerweile ziemlich gut managen konnten, was wir wollten und was für Bedürfnisse wir hatten.
"Ja, sie findet dich ok. Wenn sie dich für einen absoluten Idioten halten würde, hätte sie das schon mehr als nur deutlich gemacht und gesagt. Aber hat sie nicht, ok, euer kennenlernen war nicht gut und auch sonst hatte sie wenig Möglichkeiten dich nochmal genauer kennenzulernen wegen der Entfernung, aber sie ist glücklich mit dem, was ich ihr schreibe und berichte und sie mag dich wirklich. Auch wenn sie dir definitiv den Hals umdrehen würde, wenn du Mist baust, aber das sollte dich echt nicht verunsichern. Zumal sie auch schön geholfen hat zumindest Dad einigermaßen mit auf unsere Seite zu ziehen, bevor er dich kennen lernt. Ich erwarte von ihm nicht allzu schlimmes mehr, klar er will wissen wer du bist und solange er dich nicht kennt, ist er natürlich vorsichtig, aber er hat keine alllzu extrem ablehnende Haltung", erzählte ich dann, wie meine Familie zu ihm stand und dass er sich nicht so viel Panik machen musste. Musste er immerhin wirklich nicht, es hätte alles noch wesentlich schlimmer kommen können und Annika und ich wussten einfach, wie wir mit Dad umgehen mussten, damit dieser zuhörte und nachdachte. Mein Verlobter ging dann auch gleich duschen, während ich ein wenig an meinen Handy hing und ein paar Nachrichten schrieb. Annika textete mich zu damit, dass Mama schon während Fahrt am herumzicken war, aber die Hunde zum Glück sehr entspannt waren und Dad auch. Er hatte wohl nochmal mit seinem besten Freund gesprochen heute morgen. Dieser würde mit seinen Hunden die paar Tage, die sie hier waren, in unserem Haus wohnen und eben solange Dad vertreten. Und an Tobis Grab war er auch gewesen, er schien sich sogar insgeheim ein bisschen so freuen, wie Annika meinte. Das war doch prima! Klang wirklich gut und ich feeute mich. Das würde sehr vieles einfacher machen. Auch hatte sie mir erzählt, dass sie im schlimmsten Fall mit Mum gehen würde, damit Dad mit uns weitersprechen konnte. Ich war ziemlich vertieft in meine Gedanken, sodass ich im ersten Moment auch nicht mitbekam, dass Clay wieder da war. Schnell steckte ich also mein Handy weg und breitete sofort meine Arme aus. "Nein, sie kommt erst später, aber nicht allzu spät, hat sie gesagt. Wo genau ist weiß ich nicht, ich.. hab um ehrlich zu sein nicht gefragt, ich bin doch ein wenig nervös", gestand ich dann lachend, denn ich war doch ein wenig.. schnell gewesen insgesamt anscheinend. Und wenig aufmerksam, wie man jetzt merkte.. Aber immerhin.. meine Eltern kamen! Da durfte auch ich mal nervös und aufgeregt sein. Auch wenn ich sonst eben nicht so drauf war. "Annika hat geschrieben, Mum ist wohl zickig ohne Ende, aber Dad scheint sich total zu freuen und ist richtig entspannt. Gut, ich glaube kaum, dass Mama lang dann hierbleiben wird, aber Annika hat schon gesagt, dass sie mit Mum dann geht und Dad bleibt, wenn er sich freut.. Das ist so schön! Ich freue mich!", lächelte ihn dann glücklich an und schmiegte mich ein wenig an ihn heran, ehe ich zu meinem wachsenden Bauch sah. "Weißt du, irgendwie.. kam das alles anders gedacht aber ich mag das wie es jetzt ist, ich freue mich, auch wenn ich noch immer nicht Lust hab, aber ich glaube, dass wir es schaffen, so dass wir beide glücklich bleiben wie wir sind", lächelte ich dann zufrieden und war doch wirklich mehr als nur zufrieden mit der Situation. Und eigentlich fand ich auch, dass wir beide es mittlerweile ziemlich gut managen konnten, was wir wollten und was für Bedürfnisse wir hatten.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Clay
Sophias Worte waren lieb und sie freuten mich schon auch, aber meine Sorge vermochten sie mir nicht zu nehmen. Dazu saßen die Zweifel an mir einfach zu tief und die Angst, dass es unserer Beziehung zu sehr schaden würde. "Schade.. sie hätte die Aufmerksamkeit auf sich lenken und mir die Möglichkeit zur Flucht bieten können", stellte ich gleich scherzend fest und dachte darüber nach wo Skipper wohl war. Vielleicht war sie aus gegangen, immerhin war sie ein nettes Ding und hatte einen lieben Freund verdient. Schade, dass es mit Koiko nicht geklappt hatte. Die beiden verstanden sich wirklich gut, wobei im Endeffekt er zur Mutter seiner Kinder gehörte und das ja auch nochmal eine ganz andere, viel tiefere Beziehung zwischen den beiden zu sein schien als zwischen Skipper und Koiko. Wobei ich die beiden ja aber auch nicht als Paar kennengelernt hatte, also vielleicht waren sie damals ja auch so gewesen, aber jetzt gehörte er auf jeden Fall zu Rin und die beiden gaben ein niedliches Paar ab. Zumal ihre Kinder einfach zu süß waren und seine Autos... ich liebte seine Autos! Daher war ich auch immer sehr froh, wenn Ryuji mich mit zu seinem Anwesen nahm und wir ein wenig schrauben konnten. Auch wenn es nicht zu oft passierte. Hauptsächlich, weil Ryu eben doch sehr, sehr viel Zeit mit seinem Freund verbringen wollte. "Ok... dann hoffen wir das beste", kommentierte ich noch in Gedanken und lächelte, auch wenn es ein eher erzwungenes Lächeln war. Denn ihre Mum war nervös? Das konnte alles und nichts heißen! Also eigentlich mehr alles. Nämlich, dass sie sich nicht darauf freute mich kennenzulernen und wahrscheinlich auch nicht mögen würde. Und dann war Sophia auch noch selbst nervös - das machte es nicht besser! Wenn sie schon Sorgen hatte, wie sollte ich mich dann beruhigen?! "Anders als gedacht? Das kannst du laut sagen. Aber ich bin sehr dankbar darüber und ich freue mich auf unser Kind"; stellte ich sofort fest und gab ihr einen sanften Kuss. Ohne das Baby hätte sie sich nie wieder zu mir begeben und wir hätten nicht die Chance bekommen an uns zu arbeiten und jetzt klappte es doch super! Klar, ich war noch immer asexuell, dass würde sich nicht ändern, aber so wie wir damit umgingen konnte ich sehr gut leben und hatte auch nicht wirklich das Gefühl gezwungen zu werden oder sowas. Zumal ich zwar nicht die Befriedigung aus körperlicher Zweisamkeit ziehen konnte wie sie es tat, aber dafür konnte ich sie daraus ziehen, dass sie glücklich war und das sie glücklich mit mir zusammen war. Und somit war für mich alles gut. Und zu guter Letzt war es ja aber nicht nur das, was sich gebessert hatte, sondern vor allem sprachen wir mehr und ausführlicher miteinander. Vor allem, wenn es etwas gab, dass irgendwie Probleme machte oder was einen störte und das hatte zu einem sehr harmonischen miteinander geführt über das ich mehr als dankbar war und das meiner Gesundheit unheimlich gut tat! Immerhin hatte ich jetzt doch aktuell ein sehr stabiles Level und das ohne zu viele Tabletten nehmen zu müssen. Im Gegenteil. Ich hatte nur sehr wenige Medikamente und es ging mir super! Einmal vom Stress durch ihre Eltern jetzt abgesehen, der mir doch ein wenig zusetzte.
Sophias Worte waren lieb und sie freuten mich schon auch, aber meine Sorge vermochten sie mir nicht zu nehmen. Dazu saßen die Zweifel an mir einfach zu tief und die Angst, dass es unserer Beziehung zu sehr schaden würde. "Schade.. sie hätte die Aufmerksamkeit auf sich lenken und mir die Möglichkeit zur Flucht bieten können", stellte ich gleich scherzend fest und dachte darüber nach wo Skipper wohl war. Vielleicht war sie aus gegangen, immerhin war sie ein nettes Ding und hatte einen lieben Freund verdient. Schade, dass es mit Koiko nicht geklappt hatte. Die beiden verstanden sich wirklich gut, wobei im Endeffekt er zur Mutter seiner Kinder gehörte und das ja auch nochmal eine ganz andere, viel tiefere Beziehung zwischen den beiden zu sein schien als zwischen Skipper und Koiko. Wobei ich die beiden ja aber auch nicht als Paar kennengelernt hatte, also vielleicht waren sie damals ja auch so gewesen, aber jetzt gehörte er auf jeden Fall zu Rin und die beiden gaben ein niedliches Paar ab. Zumal ihre Kinder einfach zu süß waren und seine Autos... ich liebte seine Autos! Daher war ich auch immer sehr froh, wenn Ryuji mich mit zu seinem Anwesen nahm und wir ein wenig schrauben konnten. Auch wenn es nicht zu oft passierte. Hauptsächlich, weil Ryu eben doch sehr, sehr viel Zeit mit seinem Freund verbringen wollte. "Ok... dann hoffen wir das beste", kommentierte ich noch in Gedanken und lächelte, auch wenn es ein eher erzwungenes Lächeln war. Denn ihre Mum war nervös? Das konnte alles und nichts heißen! Also eigentlich mehr alles. Nämlich, dass sie sich nicht darauf freute mich kennenzulernen und wahrscheinlich auch nicht mögen würde. Und dann war Sophia auch noch selbst nervös - das machte es nicht besser! Wenn sie schon Sorgen hatte, wie sollte ich mich dann beruhigen?! "Anders als gedacht? Das kannst du laut sagen. Aber ich bin sehr dankbar darüber und ich freue mich auf unser Kind"; stellte ich sofort fest und gab ihr einen sanften Kuss. Ohne das Baby hätte sie sich nie wieder zu mir begeben und wir hätten nicht die Chance bekommen an uns zu arbeiten und jetzt klappte es doch super! Klar, ich war noch immer asexuell, dass würde sich nicht ändern, aber so wie wir damit umgingen konnte ich sehr gut leben und hatte auch nicht wirklich das Gefühl gezwungen zu werden oder sowas. Zumal ich zwar nicht die Befriedigung aus körperlicher Zweisamkeit ziehen konnte wie sie es tat, aber dafür konnte ich sie daraus ziehen, dass sie glücklich war und das sie glücklich mit mir zusammen war. Und somit war für mich alles gut. Und zu guter Letzt war es ja aber nicht nur das, was sich gebessert hatte, sondern vor allem sprachen wir mehr und ausführlicher miteinander. Vor allem, wenn es etwas gab, dass irgendwie Probleme machte oder was einen störte und das hatte zu einem sehr harmonischen miteinander geführt über das ich mehr als dankbar war und das meiner Gesundheit unheimlich gut tat! Immerhin hatte ich jetzt doch aktuell ein sehr stabiles Level und das ohne zu viele Tabletten nehmen zu müssen. Im Gegenteil. Ich hatte nur sehr wenige Medikamente und es ging mir super! Einmal vom Stress durch ihre Eltern jetzt abgesehen, der mir doch ein wenig zusetzte.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Sophia
"Aber du musst doch gar keine Fluchtmöglichkeiten haben! Immerhin, das ist deine, also unsere Wohnung und da musst du nicht gehen, eher schmeiß ich sie raus und wenn sie sowieso nur so angepisst und zickig ist, dann brauch ich mich auch gar nicht mehr länger heute Abend mit ihr beschäftigen, dann ist es schon besser, wenn sie geht. Und wenn Dad sich freut und eigentlich kein Problem mmehr mit dir hat, was wirklich echt schwierig wäre nach dem, was ich ihm alles geschrieben hab, also ist das schon vollkommen ok so", meinte ich dann und gab ihm noch einen liebevollen Kuss, denn ich fand, dass er als letzter aus dieser Wohnung gehen sollte. Vor allem wenn ich mich mit meiner Mutter auch nur streiten würde und so viel Stress brauchte ich wirklich nicht. "Ich auch.. obwohl es ganz schön anstrengend sein kann. Also ehrlich, die Stimmungsschwankungen und dann ständiger Hunger und wenn du keinen Hunger hast, ist dir schlecht und ganz besonders schön freu ich mich schon wenn es dann richtig treten kann. Von Rückenschmerzen mal ganz zu schweigen.. Sei echt froh, dass du das nicht hast", seufzte ich dann, denn ich war doch manchmal wirklich fertig von der Schwangerschaft. Und da hatte ich ja wohl auch schon Glück, denn ich hatte keine Risikoschwangerschaft oder Schwangerschaftszucker oder sowas, von daher ging es mir wirklich mehr als nur gut. "Vielleicht ist es so aber auch genau richtig mit uns, ich meine.. Sonst wäre es wohl schwierig geworden und ich hab auch sehr viel gelernt", lächelte ich dann glücklich und genoss die letzten ruhigen Minuten, ehe es dann plötzlich klingelte. "Na dann los, ich bin nicht bereit", seufzte ich dann und stand auf, ehe ich zur Tür ging und meinen Eltern und Annika aufmachte. Ein wenig unruhig wartete ich schließlich an der Tür. Lange musste ich aber auch nicht warten, bis schließlich meine Schwester freudig mir entgegen gelaufen kam und mich stürmisch begrüßte. Wobei ich sie vermutlich genauso stürmisch begrüßte. Sie machte dann aber auch den Weg frei und begrüßte stattdessen nun Clay freundlich. Und er hatte sich Sorgen gemacht, dass sie ihn nicht mögen könnte! Gleich nach Annika kam dann auch gleich mein Vater, der mich wirklich herzlich begrüßte und freundlich lächelte, auch wenn er noch nicht ein wenig nervös und unsicher war. 'Ich bin froh, dich mal wieder zu sehen. Und auch Clay mal kennenzulernen, Freut mich wirklich, Phi hat so viel von dir erzählt. Auch wenn ich nicht gedacht hätte, dich gleich.. also euch als Verlobte und mit baldigem Enkelkind zu treffen' Begrüßte er dann auch Clay höflich und freundlich, auch wenn er gleichzeitig noch ein wenig nervös war. Schließlich stellte er sich auch gleich vor, genauso wie meine Mutter und die Hunde, die freudig auf eine Begrüßung warteten, allerdings eben so gut erzogen waren und warten mussten. Die Begrüßung meiner Mutter fiel wesentlich kühler aus, sowohl bei mir, als auch bei Clay, aber das hatte ich schon erwartet. Ich bat dann meine Eltern auch gleich rein ins Wohnzimmer und begrüßte dann die Hunde, ehe ich ihnen Clay vorstellte und sie ihn auch gleich freudig beschnupperten und gestreichelt werden wollten. Annika fühlte sich derweil wohl schon zuhause, denn sie ging sofort Getränke holen, auch wenn sie dafür wohl erstmal alle unsere Küchenschränke öffnen musste. Ich hatte allerdings ihr nur Bilder von den Räumen geschickt, nicht allerdings von meinen Schrankinhalten. Naja, war ja auch egal eigentlich und so konnten wir uns schon mal ins Wohnzimmer begeben, wo mein Vater dann auch gleich die mitgebrachten Decken für die Hunde ausbreitete, damit diese sich da später hinlegen konnte, während er voller Begeisterung von der Fahrt hier her erzählte und das die Wohnung eine wunderschöne Lage hatte.
"Aber du musst doch gar keine Fluchtmöglichkeiten haben! Immerhin, das ist deine, also unsere Wohnung und da musst du nicht gehen, eher schmeiß ich sie raus und wenn sie sowieso nur so angepisst und zickig ist, dann brauch ich mich auch gar nicht mehr länger heute Abend mit ihr beschäftigen, dann ist es schon besser, wenn sie geht. Und wenn Dad sich freut und eigentlich kein Problem mmehr mit dir hat, was wirklich echt schwierig wäre nach dem, was ich ihm alles geschrieben hab, also ist das schon vollkommen ok so", meinte ich dann und gab ihm noch einen liebevollen Kuss, denn ich fand, dass er als letzter aus dieser Wohnung gehen sollte. Vor allem wenn ich mich mit meiner Mutter auch nur streiten würde und so viel Stress brauchte ich wirklich nicht. "Ich auch.. obwohl es ganz schön anstrengend sein kann. Also ehrlich, die Stimmungsschwankungen und dann ständiger Hunger und wenn du keinen Hunger hast, ist dir schlecht und ganz besonders schön freu ich mich schon wenn es dann richtig treten kann. Von Rückenschmerzen mal ganz zu schweigen.. Sei echt froh, dass du das nicht hast", seufzte ich dann, denn ich war doch manchmal wirklich fertig von der Schwangerschaft. Und da hatte ich ja wohl auch schon Glück, denn ich hatte keine Risikoschwangerschaft oder Schwangerschaftszucker oder sowas, von daher ging es mir wirklich mehr als nur gut. "Vielleicht ist es so aber auch genau richtig mit uns, ich meine.. Sonst wäre es wohl schwierig geworden und ich hab auch sehr viel gelernt", lächelte ich dann glücklich und genoss die letzten ruhigen Minuten, ehe es dann plötzlich klingelte. "Na dann los, ich bin nicht bereit", seufzte ich dann und stand auf, ehe ich zur Tür ging und meinen Eltern und Annika aufmachte. Ein wenig unruhig wartete ich schließlich an der Tür. Lange musste ich aber auch nicht warten, bis schließlich meine Schwester freudig mir entgegen gelaufen kam und mich stürmisch begrüßte. Wobei ich sie vermutlich genauso stürmisch begrüßte. Sie machte dann aber auch den Weg frei und begrüßte stattdessen nun Clay freundlich. Und er hatte sich Sorgen gemacht, dass sie ihn nicht mögen könnte! Gleich nach Annika kam dann auch gleich mein Vater, der mich wirklich herzlich begrüßte und freundlich lächelte, auch wenn er noch nicht ein wenig nervös und unsicher war. 'Ich bin froh, dich mal wieder zu sehen. Und auch Clay mal kennenzulernen, Freut mich wirklich, Phi hat so viel von dir erzählt. Auch wenn ich nicht gedacht hätte, dich gleich.. also euch als Verlobte und mit baldigem Enkelkind zu treffen' Begrüßte er dann auch Clay höflich und freundlich, auch wenn er gleichzeitig noch ein wenig nervös war. Schließlich stellte er sich auch gleich vor, genauso wie meine Mutter und die Hunde, die freudig auf eine Begrüßung warteten, allerdings eben so gut erzogen waren und warten mussten. Die Begrüßung meiner Mutter fiel wesentlich kühler aus, sowohl bei mir, als auch bei Clay, aber das hatte ich schon erwartet. Ich bat dann meine Eltern auch gleich rein ins Wohnzimmer und begrüßte dann die Hunde, ehe ich ihnen Clay vorstellte und sie ihn auch gleich freudig beschnupperten und gestreichelt werden wollten. Annika fühlte sich derweil wohl schon zuhause, denn sie ging sofort Getränke holen, auch wenn sie dafür wohl erstmal alle unsere Küchenschränke öffnen musste. Ich hatte allerdings ihr nur Bilder von den Räumen geschickt, nicht allerdings von meinen Schrankinhalten. Naja, war ja auch egal eigentlich und so konnten wir uns schon mal ins Wohnzimmer begeben, wo mein Vater dann auch gleich die mitgebrachten Decken für die Hunde ausbreitete, damit diese sich da später hinlegen konnte, während er voller Begeisterung von der Fahrt hier her erzählte und das die Wohnung eine wunderschöne Lage hatte.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Clay
"Doch! Immerhin ist es schön zu wissen, dass man ausweichen kann", stellte ich nur leicht grinsend fest, meinte es aber nicht wirklich ernst. Es war lieb von ihr, dass sie lieber ihre Eltern als mich aus der Wohnung warf und das sagte ich dann auch gleich noch. Immerhin hätte ich es ihr auch nicht krumm genommen, wenn sie mich rausgeworfen hätte, immerhin sah sie ihre Eltern ja nicht oft! "Sag das nicht. Ich wäre froh, wenn ich es dir abnehmen könnte", seufzte ich dann leicht und streichelte leicht über ihren wunderschönen Bauch. Wie gerne ich doch wirklich einfach ihre Übelkeit für sie ausbaden würde, aber leider ging es nicht und so konnte ich nur zusehen und deprimiert sein, weil ich nicht helfen konnte. So war ich eben irgendwie. "Das hab ich auch! Über mich... über dich.. über seltsame Gesellschaftsschichten...", stimmte ich sofort zu und lachte verlegen. Das mit der Wohnung war eigentlich nicht witzig gewesen. Ich hatte echt Angst gehabt vor dem Markler und seinen seltsamen Ideen wie ich die Wohnung bekommen könnte! Zumal es mich ja außerdem echt krank gemacht hatte! Aber jetzt hatten wir die Wohnung, ganz ohne kriminelle Machenschaften! Also zumindest ohne kriminelle Machenschaften von denen ich direkt wusste oder in die ich involviert gewesen wäre und von allem drum herum wollte ich echt nichts wissen! War schon schlimm genug, dass ich die Gewissheit hatte, dass Koiko sein Geld nicht als Bankler oder sowas verdiente! Zum Glück konnten meine Gedanken aber auch nicht lange darum kreisen, denn es klingelte und sofort wurde ich weiß wie eine Wand und super nervös. Was es wahrscheinlich auch gleich noch schlimmer machte, immerhin sah ich so totenblass aus, dass ihre Mutter mich sicher noch weniger mögen würde! Zurückhaltend begrüßte ich zuerst Annika, die sehr fröhlich und ehrlich erfreut schien. Aber um sie machte ich mir gerade wenig Sorgen, sondern mehr um Sophias Eltern, die direkt danach durch die Tür kamen. Mit großen Augen und noch immer total weiß und hoffentlich nicht zu schwitzigen Händen stellte ich mich zuerst ihrem Vater vor, ehe ich mich ihrer Mutter zuwandte, welche mir entgegen trat wie... keine Ahnung. Ich wusste nicht zu beschreiben was genau in ihrem Blick lag, aber wärme oder gar Herzlichkeit konnte man lange suchen. Innerlich immer kleiner werdend reichte ich auch ihr die Hand und musste mich mehrfach räuspern, ehe ich überhaupt ein Wort raus brachte, was die ganze Situation jetzt auch nicht besser machte! Sie musste mich wirklich verabscheuen! Sicher tat sie das! Und jetzt wo sie mich sah noch mehr! "Ich.. ich hol die Getränke", brachte ich mühsam raus, nachdem ich die Hunde kurz begrüßt hatte und schritt dann eilig in die Küche, wo Annika bereits unsere Schränke durchwühlte. Schnell half ich ihr alles zusammen zu suchen und stellte die Gläser und Säfte - natürlich extra in Karaffen gefüllt - auf ein Tablett, dass ich ins Wohnzimmer brachte und auch Annika anbot doch gleich mitzukommen. Im Wohnzimmer bot ich dann allen Anwesenden auch gleich was zu trinken an, ehe ich fragte, ob ich den Hunden Wasser hinstellen sollte, nach einem halben Satz aber befand, dass die Frage blöd war, mich umdrehte und einfach eine Schüssel Wasser holte, ehe ich mich neben meiner Liebsten aufs Sofa setzte. Ich schlug mich wirklich nicht gut! Total viel Gestammel, Nervosität und weiß wie eine Wand. Ein Glück, dass ich wenigstens mit dem Tablett nicht auch gleich noch gestolpert war oder sowas! Innerlich seufzend griff ich nach Sophias Hand und versuchte mich durch die Berührung zu beruhigen. Immerhin war sie hier! Bei mir. Ich war nicht alleine. Und das war doch gut!
"Doch! Immerhin ist es schön zu wissen, dass man ausweichen kann", stellte ich nur leicht grinsend fest, meinte es aber nicht wirklich ernst. Es war lieb von ihr, dass sie lieber ihre Eltern als mich aus der Wohnung warf und das sagte ich dann auch gleich noch. Immerhin hätte ich es ihr auch nicht krumm genommen, wenn sie mich rausgeworfen hätte, immerhin sah sie ihre Eltern ja nicht oft! "Sag das nicht. Ich wäre froh, wenn ich es dir abnehmen könnte", seufzte ich dann leicht und streichelte leicht über ihren wunderschönen Bauch. Wie gerne ich doch wirklich einfach ihre Übelkeit für sie ausbaden würde, aber leider ging es nicht und so konnte ich nur zusehen und deprimiert sein, weil ich nicht helfen konnte. So war ich eben irgendwie. "Das hab ich auch! Über mich... über dich.. über seltsame Gesellschaftsschichten...", stimmte ich sofort zu und lachte verlegen. Das mit der Wohnung war eigentlich nicht witzig gewesen. Ich hatte echt Angst gehabt vor dem Markler und seinen seltsamen Ideen wie ich die Wohnung bekommen könnte! Zumal es mich ja außerdem echt krank gemacht hatte! Aber jetzt hatten wir die Wohnung, ganz ohne kriminelle Machenschaften! Also zumindest ohne kriminelle Machenschaften von denen ich direkt wusste oder in die ich involviert gewesen wäre und von allem drum herum wollte ich echt nichts wissen! War schon schlimm genug, dass ich die Gewissheit hatte, dass Koiko sein Geld nicht als Bankler oder sowas verdiente! Zum Glück konnten meine Gedanken aber auch nicht lange darum kreisen, denn es klingelte und sofort wurde ich weiß wie eine Wand und super nervös. Was es wahrscheinlich auch gleich noch schlimmer machte, immerhin sah ich so totenblass aus, dass ihre Mutter mich sicher noch weniger mögen würde! Zurückhaltend begrüßte ich zuerst Annika, die sehr fröhlich und ehrlich erfreut schien. Aber um sie machte ich mir gerade wenig Sorgen, sondern mehr um Sophias Eltern, die direkt danach durch die Tür kamen. Mit großen Augen und noch immer total weiß und hoffentlich nicht zu schwitzigen Händen stellte ich mich zuerst ihrem Vater vor, ehe ich mich ihrer Mutter zuwandte, welche mir entgegen trat wie... keine Ahnung. Ich wusste nicht zu beschreiben was genau in ihrem Blick lag, aber wärme oder gar Herzlichkeit konnte man lange suchen. Innerlich immer kleiner werdend reichte ich auch ihr die Hand und musste mich mehrfach räuspern, ehe ich überhaupt ein Wort raus brachte, was die ganze Situation jetzt auch nicht besser machte! Sie musste mich wirklich verabscheuen! Sicher tat sie das! Und jetzt wo sie mich sah noch mehr! "Ich.. ich hol die Getränke", brachte ich mühsam raus, nachdem ich die Hunde kurz begrüßt hatte und schritt dann eilig in die Küche, wo Annika bereits unsere Schränke durchwühlte. Schnell half ich ihr alles zusammen zu suchen und stellte die Gläser und Säfte - natürlich extra in Karaffen gefüllt - auf ein Tablett, dass ich ins Wohnzimmer brachte und auch Annika anbot doch gleich mitzukommen. Im Wohnzimmer bot ich dann allen Anwesenden auch gleich was zu trinken an, ehe ich fragte, ob ich den Hunden Wasser hinstellen sollte, nach einem halben Satz aber befand, dass die Frage blöd war, mich umdrehte und einfach eine Schüssel Wasser holte, ehe ich mich neben meiner Liebsten aufs Sofa setzte. Ich schlug mich wirklich nicht gut! Total viel Gestammel, Nervosität und weiß wie eine Wand. Ein Glück, dass ich wenigstens mit dem Tablett nicht auch gleich noch gestolpert war oder sowas! Innerlich seufzend griff ich nach Sophias Hand und versuchte mich durch die Berührung zu beruhigen. Immerhin war sie hier! Bei mir. Ich war nicht alleine. Und das war doch gut!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Georg
Das ich nervös war, war wirklich kein Ausdruck für meine momentane Lage. Immerhin, ganz abgesehen davon, dass eines meiner Mädchen nun doch so eine weitreichende Entscheidung getroffen hatte und heiraten wollte, nein, sie war auch schon schwanger. Eines von beidem hätte vermutlich meine Nerven schon komplett ausgelastet, aber das jetzt war wirklich eine Ausnahmesituation sondergleichens. Gut, den Schock, dass sie Clay im Krankenhaus kennengelernt hatte und er auch krank war, saß mindestens genauso tief wie die beiden anderen Informationen zusammen, aber nach etlichen Gesprächen und beharrlicher Bilderschickerei meiner Tochter konnte ich mich doch wirklich mit den Gedanken anfreunden. Zumal Clay offensichtlich nicht todkrank war und selbst wenn, dann hätte es für Sophia keinen Unterschied gemacht. Sie war eben ein absoluter Dickkopf und wusste, was sie nun mal wollte. Anders sah das wohl meine Frau, denn sie war außer sich und fand die ganze Situation nicht akzeptabel. Wir hatten deshalb echt viel Stress und eigentlich wollte sie auch nicht mitkommen um Sophia und Clay zu besuchen, aber das war ja wohl das mindeste, was sie momentan tun konnte! Als wir dann endlich ankamen, war ich doch sehr angenehm überrascht. Ich kannte Clay zwar schon von Bildern, aber er schien ein wirklich freundlicher Mensch zu sein. Außerdem war er einfach genauso aufgeregt wie ich, das machte ihn nur noch sympathischer. Wie niedlich er einfach reagierte und dann sofort der Situation entschwand, indem er die Getränke holen ging. Obwohl Annika das vermutlich auch prima von alleine geschafft hätte! In der Zwischenzeit sprach ich kurz mit Sophia, die zwar auch total aufgeregt schien, aber auch unheimlich glücklich und mehr wollte ich nicht. "Dann erzählt mal, immerhin so wirklich viel wissen wir nicht über dich, Clay, oder wie ihr euch kennengelernt habt oder sonst irgendetwas! Immerhin, auch wenn es Phi im Endeffekt egal ist, was ich sage, ein bisschen mehr kennen lernen würde ich dich schon gerne", fragte ich dann fröhlich und war wirklich interessiert daran, wer Clay so war und was er machte. Darüber hatte sich nämlich meine Tochter auch lang und breit ausgeschwiegen, vermutlich eben genau damit ich jetzt noch was zu fragen hatte, während Astrid wirklich nicht so sonderlich viel Interesse zu haben schien und nur nach dem Haar in der Suppe suchte. Dass sie aber auch so furcht sein musste! Immerhin war doch klar, dass es irgendwann passieren würde und Clay hätte auch erst noch Krank werden können und dann hätte Sophia ihn auch nicht verlassen. Also wieso regte sie sich so auf, es konnte so viel passieren und das wichtigste war doch, dass Sophia glücklich war, egal wie ihre Entscheidung nun ausfiel. Aber nein, das konnte meine Frau nicht sehen. Hoffentlich hatten Clays Eltern sie besser aufgenommen. Sofern sie sie schon kannten, denn eigentlich wusste ich auch das nicht so genau, wie ich gerade festellen musste. So viele Dinge, die ich noch unbedingt wissen wollte! Sophia streichelte währenddessen Clays Hand und grinste ihn verliebt an, ehe sie erzählte, dass sie Clay in der KLinik getroffen hatte und ihn sofort absolut niedlich und süß gefunden hat und ihn dann erfolgreich versucht hat in die Kinder-Theater-Gruppe hineinzuquatschen, um mehr Zeit mit ihm zu verbringen. Absolut süß und romantisch einfach, fand ich zumindest.
Das ich nervös war, war wirklich kein Ausdruck für meine momentane Lage. Immerhin, ganz abgesehen davon, dass eines meiner Mädchen nun doch so eine weitreichende Entscheidung getroffen hatte und heiraten wollte, nein, sie war auch schon schwanger. Eines von beidem hätte vermutlich meine Nerven schon komplett ausgelastet, aber das jetzt war wirklich eine Ausnahmesituation sondergleichens. Gut, den Schock, dass sie Clay im Krankenhaus kennengelernt hatte und er auch krank war, saß mindestens genauso tief wie die beiden anderen Informationen zusammen, aber nach etlichen Gesprächen und beharrlicher Bilderschickerei meiner Tochter konnte ich mich doch wirklich mit den Gedanken anfreunden. Zumal Clay offensichtlich nicht todkrank war und selbst wenn, dann hätte es für Sophia keinen Unterschied gemacht. Sie war eben ein absoluter Dickkopf und wusste, was sie nun mal wollte. Anders sah das wohl meine Frau, denn sie war außer sich und fand die ganze Situation nicht akzeptabel. Wir hatten deshalb echt viel Stress und eigentlich wollte sie auch nicht mitkommen um Sophia und Clay zu besuchen, aber das war ja wohl das mindeste, was sie momentan tun konnte! Als wir dann endlich ankamen, war ich doch sehr angenehm überrascht. Ich kannte Clay zwar schon von Bildern, aber er schien ein wirklich freundlicher Mensch zu sein. Außerdem war er einfach genauso aufgeregt wie ich, das machte ihn nur noch sympathischer. Wie niedlich er einfach reagierte und dann sofort der Situation entschwand, indem er die Getränke holen ging. Obwohl Annika das vermutlich auch prima von alleine geschafft hätte! In der Zwischenzeit sprach ich kurz mit Sophia, die zwar auch total aufgeregt schien, aber auch unheimlich glücklich und mehr wollte ich nicht. "Dann erzählt mal, immerhin so wirklich viel wissen wir nicht über dich, Clay, oder wie ihr euch kennengelernt habt oder sonst irgendetwas! Immerhin, auch wenn es Phi im Endeffekt egal ist, was ich sage, ein bisschen mehr kennen lernen würde ich dich schon gerne", fragte ich dann fröhlich und war wirklich interessiert daran, wer Clay so war und was er machte. Darüber hatte sich nämlich meine Tochter auch lang und breit ausgeschwiegen, vermutlich eben genau damit ich jetzt noch was zu fragen hatte, während Astrid wirklich nicht so sonderlich viel Interesse zu haben schien und nur nach dem Haar in der Suppe suchte. Dass sie aber auch so furcht sein musste! Immerhin war doch klar, dass es irgendwann passieren würde und Clay hätte auch erst noch Krank werden können und dann hätte Sophia ihn auch nicht verlassen. Also wieso regte sie sich so auf, es konnte so viel passieren und das wichtigste war doch, dass Sophia glücklich war, egal wie ihre Entscheidung nun ausfiel. Aber nein, das konnte meine Frau nicht sehen. Hoffentlich hatten Clays Eltern sie besser aufgenommen. Sofern sie sie schon kannten, denn eigentlich wusste ich auch das nicht so genau, wie ich gerade festellen musste. So viele Dinge, die ich noch unbedingt wissen wollte! Sophia streichelte währenddessen Clays Hand und grinste ihn verliebt an, ehe sie erzählte, dass sie Clay in der KLinik getroffen hatte und ihn sofort absolut niedlich und süß gefunden hat und ihn dann erfolgreich versucht hat in die Kinder-Theater-Gruppe hineinzuquatschen, um mehr Zeit mit ihm zu verbringen. Absolut süß und romantisch einfach, fand ich zumindest.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Clay
Sie durchbohrten mich richtig mit ihren Blicken, was extrem unangenehm war, aber Sophia war da und so hielt ich es einfach aus. Solange sie meine Hand hielt und selbst nicht ausflippte, solange würde ich einfach alles tun um ruhig zu bleiben und sie glücklich zu machen. Es waren ja auch nur ein paar wenige Stunden und dann... naja, dann morgen auch wieder. Aber es würde schon irgendwie werden und über Nacht konnte ich mich ja auch wieder vollends beruhigen dann. "Oh... so viel zu erzählen gibt es nicht", meinte ich erst errötend und blickte Sophias Vater verlegen an. "Ich bin hier in der Stadt geboren und war hier auch in der Schule und hab meine Ausbildung und alles gemacht. Also ich bin KFZ-Mechaniker. Außerdem habe ich eine kleine Schwester - sie sitzt im Rollstuhl, deswegen musste es auch eine Wohnung mit Aufzug sein - und jetzt vor etwas mehr als einem Jahr, da... also..." erzählte ich und brach kurz ab, da ich nicht wirklich wusste wie ich die Krankheit erwähnen sollte. Immerhin war das ein heikles Thema und ihre Mum hasste mich nur deswegen! Also wollte ich es am liebsten gar nicht nennen, nur es gehörte zur Geschichte wie wir uns kennengelernt hatten! So ein Mist! "Naja, also dann hatte ich den ersten Ausbruch und war in der Klinik. Aber da war es langweilig und ich bin eigentlich echt gern draußen und da hab ich Sophia gesehen, wie sie sich mit einer Decke abgemüht hat und hab ihr geholfen und weil es so langweilig war, habe ich mich dann der kleinen Gruppe angeschlossen und später ihr Auto repariert und da kam dann eben eines zum anderen.", fasste ich schließlich alles ein wenig atemlos zusammen und hoffte, dass sie das mit der Krankheit und allem einfach überhören und wegignorieren würden und alles, wenn es sie doch so sehr störte. "Also ganz wie Sophia erzählt hat. Und dann ist sie mich ja auch hier besuchen gekommen und irgendwie... hierher gezogen?", schloss ich und blickte kurz verwundert zu meiner Freundin. Eigentlich hatte ich mir noch nie wirklich Gedanken darüber gemacht, aber wieso war sie eigentlich hierher gezogen? Sie hätte auch mich dazu bewegen können zu ihr zu ziehen...? Wobei ich es hier besser fand. Gut, ich kannte ihr damaliges Zuhause nicht wirklich, aber hier hatte ich meine geliebte Arbeit und meine Freunde und jetzt hatten wir ein wunderbares Zuhause. "Wegen dem großen Theater?", fragte ich daher schließlich nachdenklich, denn das könnte die Erklärung sein. Das Theater hier war doch sehr groß und wirklich schön! Immerhin war ich jetzt auch schon drin gewesen. Es würde mich nicht wundern, wenn der Traum darin auftreten zu dürfen Sophia hierher gelockt hatte.
Sie durchbohrten mich richtig mit ihren Blicken, was extrem unangenehm war, aber Sophia war da und so hielt ich es einfach aus. Solange sie meine Hand hielt und selbst nicht ausflippte, solange würde ich einfach alles tun um ruhig zu bleiben und sie glücklich zu machen. Es waren ja auch nur ein paar wenige Stunden und dann... naja, dann morgen auch wieder. Aber es würde schon irgendwie werden und über Nacht konnte ich mich ja auch wieder vollends beruhigen dann. "Oh... so viel zu erzählen gibt es nicht", meinte ich erst errötend und blickte Sophias Vater verlegen an. "Ich bin hier in der Stadt geboren und war hier auch in der Schule und hab meine Ausbildung und alles gemacht. Also ich bin KFZ-Mechaniker. Außerdem habe ich eine kleine Schwester - sie sitzt im Rollstuhl, deswegen musste es auch eine Wohnung mit Aufzug sein - und jetzt vor etwas mehr als einem Jahr, da... also..." erzählte ich und brach kurz ab, da ich nicht wirklich wusste wie ich die Krankheit erwähnen sollte. Immerhin war das ein heikles Thema und ihre Mum hasste mich nur deswegen! Also wollte ich es am liebsten gar nicht nennen, nur es gehörte zur Geschichte wie wir uns kennengelernt hatten! So ein Mist! "Naja, also dann hatte ich den ersten Ausbruch und war in der Klinik. Aber da war es langweilig und ich bin eigentlich echt gern draußen und da hab ich Sophia gesehen, wie sie sich mit einer Decke abgemüht hat und hab ihr geholfen und weil es so langweilig war, habe ich mich dann der kleinen Gruppe angeschlossen und später ihr Auto repariert und da kam dann eben eines zum anderen.", fasste ich schließlich alles ein wenig atemlos zusammen und hoffte, dass sie das mit der Krankheit und allem einfach überhören und wegignorieren würden und alles, wenn es sie doch so sehr störte. "Also ganz wie Sophia erzählt hat. Und dann ist sie mich ja auch hier besuchen gekommen und irgendwie... hierher gezogen?", schloss ich und blickte kurz verwundert zu meiner Freundin. Eigentlich hatte ich mir noch nie wirklich Gedanken darüber gemacht, aber wieso war sie eigentlich hierher gezogen? Sie hätte auch mich dazu bewegen können zu ihr zu ziehen...? Wobei ich es hier besser fand. Gut, ich kannte ihr damaliges Zuhause nicht wirklich, aber hier hatte ich meine geliebte Arbeit und meine Freunde und jetzt hatten wir ein wunderbares Zuhause. "Wegen dem großen Theater?", fragte ich daher schließlich nachdenklich, denn das könnte die Erklärung sein. Das Theater hier war doch sehr groß und wirklich schön! Immerhin war ich jetzt auch schon drin gewesen. Es würde mich nicht wundern, wenn der Traum darin auftreten zu dürfen Sophia hierher gelockt hatte.
Kleopatra10010- Admin
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Georg
Clay schien noch immer ziemlich nervös zu sein und so in Anbetracht nach dem Verhalten meiner Frau konnte ich es auch vollkommen verstehen. da hätte ich auch total schiss einfach bei meinen Schwiegereltern komplett zu verkacken. Sowas wollte schließlich niemand vermutlich so sonderlich gerne machen und so wie ich Sophia kannte und von dem was ich so wusste, wusste er definitiv davon, dass zumindest meine Frau alles nur nicht sonderlich begeistert war. Gut, nicht begeistert war nun wirklich eine sehr schmeichelhafter Ausdruck dafür, wie sie drauf war. Wobei das größte Problem an allem war, dass Clay 'krank' war und sie einfach nur die extremsten Flashbacks zu Tobias hatte. Dabei war Tobias eine ganz andere Sache, zumal selbst wenn, es war doch nun mal Sophias Angelegenheit, ob es für sie in Ordnung war! Immerhin schien er einen ordentlichen Beruf erlernt zu haben, auch wenn da schon der erste Kommentar kam von meiner Frau, ein genervtes seufzen. "Nun stell dich nicht so an, ich hab überhaupt nichts gelernt und das alles learning by doing gelernt. Also mecker nicht, ich finde das ist ein toller Beruf, hätte ich auch gerne gemacht.. Wobei also dann eher im landwirtschaftlichen Bereich oder sowas, Natur war immer schon meines. Dann arbeitest du hier in der Stadt fest?", fragte ich dann wieder, denn wenn er hier Festangestellt war, dann wäre die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie bleiben würden. "Oh, eine Schwester, das ist schön, ich finde Einzelkind zu sein einfach nur unschön, mit Geschwistern macht es total Spaß", lachte ich dann und dachte an meine eigenen Geschwister, die ich mehr als nur liebte. "Darf ich fragen, was genau du hast?", fragte ich dann interessiert nach, denn wir wussten ja nicht, was er genau hatte und es war halt doch schon ein wichtiges Thema. Immerhin mussten auch wir einiges beachten, ob er vielleicht verschiedene Sachen nicht essen durfte oder sowas. Kopnnte durchaus ja vorkommen. Oder sonstige Dinge nicht machen konnte und durfte. 'Es hat sich halt angeboten, die Uni hier ist gut und das Theater bietet auch gleich jede Menge Möglichkeiten, da musste ich nicht wirklich darüber nachdenken, ob ich nicht zu dir ziehen will. Die Entfernung wäre sonst wirklich groß gewesen, auch wenn ich damit nicht direkt ein Problem gehabt hätte, aber näher wollte ich schon gerne zu dir und so ist es mehr als perfekt' Erzählte Sophia dann strahlend und schien sich schon richtig mit der Stadt und den Begebenheiten hier arrangiert zu haben. Zumal das Theater wirklich schön war, das musste auch ich neidlos zugeben und von drinnen wäre es vermutlich noch sehr viel schöner. "Geht das eigentlich mit dem Baby und dem Studium weiterhin? Ich weiß noch damals als wir dich hatten, was das total nervig gewesen", seufzte ich dann, worauf Phi auch gleich bestätigend nickte. 'Ich bekomme Urlaubssemester, das funktioniert so ganz normal mit Mutterschutz und dann Elternzeit dürfte ich auch nehmen ohne Probleme. Auch wenn ich nicht so lange von der Uni weg will und die Möglichkeiten ein Baby mitzunehmen sogar auch vorhanden sind. Die meisten meiner Dozenten sind auch ok damit, zwei Semester hab ich ja schon gemacht und mittlerweile sieht man es ja doch so langsam' Erklärte sie dann und strich über ihren Bauch. "Wisst ihr schon was es wird? Oder machst du es wahr, was du früher immer erzählt hast und lässt dich überraschen?", musste ich dann aber noch wissen, denn irgendwie war das immer so ein total spanneder Moment und ich musste einfach wissen, ob ich eine enkelin bekam oder einen Enkel. Auch wenn ich das Baby so oder so lieben würde!
Clay schien noch immer ziemlich nervös zu sein und so in Anbetracht nach dem Verhalten meiner Frau konnte ich es auch vollkommen verstehen. da hätte ich auch total schiss einfach bei meinen Schwiegereltern komplett zu verkacken. Sowas wollte schließlich niemand vermutlich so sonderlich gerne machen und so wie ich Sophia kannte und von dem was ich so wusste, wusste er definitiv davon, dass zumindest meine Frau alles nur nicht sonderlich begeistert war. Gut, nicht begeistert war nun wirklich eine sehr schmeichelhafter Ausdruck dafür, wie sie drauf war. Wobei das größte Problem an allem war, dass Clay 'krank' war und sie einfach nur die extremsten Flashbacks zu Tobias hatte. Dabei war Tobias eine ganz andere Sache, zumal selbst wenn, es war doch nun mal Sophias Angelegenheit, ob es für sie in Ordnung war! Immerhin schien er einen ordentlichen Beruf erlernt zu haben, auch wenn da schon der erste Kommentar kam von meiner Frau, ein genervtes seufzen. "Nun stell dich nicht so an, ich hab überhaupt nichts gelernt und das alles learning by doing gelernt. Also mecker nicht, ich finde das ist ein toller Beruf, hätte ich auch gerne gemacht.. Wobei also dann eher im landwirtschaftlichen Bereich oder sowas, Natur war immer schon meines. Dann arbeitest du hier in der Stadt fest?", fragte ich dann wieder, denn wenn er hier Festangestellt war, dann wäre die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie bleiben würden. "Oh, eine Schwester, das ist schön, ich finde Einzelkind zu sein einfach nur unschön, mit Geschwistern macht es total Spaß", lachte ich dann und dachte an meine eigenen Geschwister, die ich mehr als nur liebte. "Darf ich fragen, was genau du hast?", fragte ich dann interessiert nach, denn wir wussten ja nicht, was er genau hatte und es war halt doch schon ein wichtiges Thema. Immerhin mussten auch wir einiges beachten, ob er vielleicht verschiedene Sachen nicht essen durfte oder sowas. Kopnnte durchaus ja vorkommen. Oder sonstige Dinge nicht machen konnte und durfte. 'Es hat sich halt angeboten, die Uni hier ist gut und das Theater bietet auch gleich jede Menge Möglichkeiten, da musste ich nicht wirklich darüber nachdenken, ob ich nicht zu dir ziehen will. Die Entfernung wäre sonst wirklich groß gewesen, auch wenn ich damit nicht direkt ein Problem gehabt hätte, aber näher wollte ich schon gerne zu dir und so ist es mehr als perfekt' Erzählte Sophia dann strahlend und schien sich schon richtig mit der Stadt und den Begebenheiten hier arrangiert zu haben. Zumal das Theater wirklich schön war, das musste auch ich neidlos zugeben und von drinnen wäre es vermutlich noch sehr viel schöner. "Geht das eigentlich mit dem Baby und dem Studium weiterhin? Ich weiß noch damals als wir dich hatten, was das total nervig gewesen", seufzte ich dann, worauf Phi auch gleich bestätigend nickte. 'Ich bekomme Urlaubssemester, das funktioniert so ganz normal mit Mutterschutz und dann Elternzeit dürfte ich auch nehmen ohne Probleme. Auch wenn ich nicht so lange von der Uni weg will und die Möglichkeiten ein Baby mitzunehmen sogar auch vorhanden sind. Die meisten meiner Dozenten sind auch ok damit, zwei Semester hab ich ja schon gemacht und mittlerweile sieht man es ja doch so langsam' Erklärte sie dann und strich über ihren Bauch. "Wisst ihr schon was es wird? Oder machst du es wahr, was du früher immer erzählt hast und lässt dich überraschen?", musste ich dann aber noch wissen, denn irgendwie war das immer so ein total spanneder Moment und ich musste einfach wissen, ob ich eine enkelin bekam oder einen Enkel. Auch wenn ich das Baby so oder so lieben würde!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Clay
Mein Beruf war wohl nicht gut genug. Natürlich war er es nicht. Ich war ja auch nur Handwerker... sozusagen. Beschämt starrte ich den Boden an und schluckte ein paar mal hektisch, da meine Kehle sich ganz trocken anfühlte. "Ja... ich bin noch immer in meinem Ausbildungsbetrieb... ein wenig mehr am Rand der Stadt. Mein Chef ist ein netter Kerl", erzählte ich, war aber noch immer ziemlich geknickt und verlegen. Ob ich sagen sollte, dass ich die Werkstatt wahrscheinlich übernehmen würde? Immerhin schien mein Chef, nachdem er erst davon weggegangen war, da ich ja krank geworden war, mir doch wieder gewogen zu sein und zog wieder in Betracht mir die Werkstatt zu vermachen, so wie es ursprünglich der Plan gewesen war. Und was mich extrem freute! Immerhin vertraute er mir wieder wie früher und er hatte wirklich schnell gelernt mit meiner Krankheit umzugehen und das ich die meiste Zeit ja auch normal leben und somit auch normal arbeiten konnte. "Ja.. ich kann das kaum beurteilen, aber ich würde Isabell niemals eintauschen. Sie ist die beste Schwester, die man sich wünschen kann", lächelte ich noch vorsichtig und voller Lob über meine Schwester. Was ich jetzt ja zum Glück auch wieder offen äußern konnte, immerhin verstanden Sophia und sie sich gut und ich musste mir keine Sorgen machen, dass Sophia schon bei Erwähnung ihres Namens das Schaudern bekam. Bei seiner nächsten Frage zuckte ich etwas zusammen und zögerte verunsichert. Immerhin war es das Thema, dass sie so ablehnend gegen mich gestimmt hatte und ich redete auch so nicht so sonderlich gern darüber. "Ich hab eine Autoimunerkrankung. Mein Körper greift sich selbst an wenn ich krank werde", fasste ich es so grob wie nur möglich zusammen, ohne dabei von der Wahrheit abzuweichen. Immerhin konnte jede einzelne Krankheit, ja schon ein einfacher Schnupfen, dazu führen, dass mein Körper wieder meine Organe zerstörte, so wie es im Krankenhaus passiert war. Was ich aber wohl lieber nicht erwähnte. Zum einen, weil ich nicht glaubte, dass Sophia darüber bescheid wusste und zum anderen mussten vor allem ihre Eltern nicht wissen, dass ich eigentlich schon tot wäre, wenn ein Wunder mich nicht gerettet hätte. Und das war es gewesen! Ein Wunder. Fast wie die Tatsache, dass wir nun in dieser wunderschönen Wohnung saßen. "Du hättest mich bitten können zu dir zu kommen! Aber so ist es gut. Für uns, für mich, für die Stadt", lächelte ich liebevoll und drückte ihre Hand. Eigentlich hätte ich sie gerne geküsst, doch ich wagte es nicht. Sodass ich es bei subtileren Zärtlichkeiten beließ. "Oh, ich kann auch meine Elternzeit nehmen und mich um das Kind kümmern. Zumal mein Chef damit ok ist, wenn ich es dann mit zur Arbeit bringe. Wir haben immerhin schon zwei Hunde, da meinte er dass ein Baby auch kein Problem sein sollte", meinte ich noch vorsichtig lächelnd und freute mich wirklich darüber, dass ich das würde tun dürfen. Vielleicht würde unser Kind dann auch gleich so ein Gefallen an Autos entwickeln? Oder an Hunden... immerhin hing Hank echt ständig bei uns herum und Freckless auch hin und wieder. Wenn auch wesentlich seltener da Jonathan den wohl kaum aus den Augen lies. Und die Kunden liebten es! Es gab kaum jemanden der nicht begeistert von den Hunden war und gerne mit diesen spielte, solange sie auf ihr Auto warten mussten. Was inzwischen auch mein Chef erkannt hatte und weshalb er sogar inzwischen Futter für die beiden im Büro vorrätig hatte und sie eigentlich schon so gut wie 'adoptiert' hatte. Nicht, dass er sie würde haben wollen, immerhin waren es Ryus und Jonathans, aber er war immer total enttäuscht, wenn Ryuji keinen der beiden dabei hatte. Lächelnd dachte ich kurz darüber nach, ehe ich auf Georgs Frage hin leicht den Kopf schüttelte. "Nein, wir wissen es nicht. Wir werden uns zwei Namen ausdenken und dann eben sehen was es ist."
Mein Beruf war wohl nicht gut genug. Natürlich war er es nicht. Ich war ja auch nur Handwerker... sozusagen. Beschämt starrte ich den Boden an und schluckte ein paar mal hektisch, da meine Kehle sich ganz trocken anfühlte. "Ja... ich bin noch immer in meinem Ausbildungsbetrieb... ein wenig mehr am Rand der Stadt. Mein Chef ist ein netter Kerl", erzählte ich, war aber noch immer ziemlich geknickt und verlegen. Ob ich sagen sollte, dass ich die Werkstatt wahrscheinlich übernehmen würde? Immerhin schien mein Chef, nachdem er erst davon weggegangen war, da ich ja krank geworden war, mir doch wieder gewogen zu sein und zog wieder in Betracht mir die Werkstatt zu vermachen, so wie es ursprünglich der Plan gewesen war. Und was mich extrem freute! Immerhin vertraute er mir wieder wie früher und er hatte wirklich schnell gelernt mit meiner Krankheit umzugehen und das ich die meiste Zeit ja auch normal leben und somit auch normal arbeiten konnte. "Ja.. ich kann das kaum beurteilen, aber ich würde Isabell niemals eintauschen. Sie ist die beste Schwester, die man sich wünschen kann", lächelte ich noch vorsichtig und voller Lob über meine Schwester. Was ich jetzt ja zum Glück auch wieder offen äußern konnte, immerhin verstanden Sophia und sie sich gut und ich musste mir keine Sorgen machen, dass Sophia schon bei Erwähnung ihres Namens das Schaudern bekam. Bei seiner nächsten Frage zuckte ich etwas zusammen und zögerte verunsichert. Immerhin war es das Thema, dass sie so ablehnend gegen mich gestimmt hatte und ich redete auch so nicht so sonderlich gern darüber. "Ich hab eine Autoimunerkrankung. Mein Körper greift sich selbst an wenn ich krank werde", fasste ich es so grob wie nur möglich zusammen, ohne dabei von der Wahrheit abzuweichen. Immerhin konnte jede einzelne Krankheit, ja schon ein einfacher Schnupfen, dazu führen, dass mein Körper wieder meine Organe zerstörte, so wie es im Krankenhaus passiert war. Was ich aber wohl lieber nicht erwähnte. Zum einen, weil ich nicht glaubte, dass Sophia darüber bescheid wusste und zum anderen mussten vor allem ihre Eltern nicht wissen, dass ich eigentlich schon tot wäre, wenn ein Wunder mich nicht gerettet hätte. Und das war es gewesen! Ein Wunder. Fast wie die Tatsache, dass wir nun in dieser wunderschönen Wohnung saßen. "Du hättest mich bitten können zu dir zu kommen! Aber so ist es gut. Für uns, für mich, für die Stadt", lächelte ich liebevoll und drückte ihre Hand. Eigentlich hätte ich sie gerne geküsst, doch ich wagte es nicht. Sodass ich es bei subtileren Zärtlichkeiten beließ. "Oh, ich kann auch meine Elternzeit nehmen und mich um das Kind kümmern. Zumal mein Chef damit ok ist, wenn ich es dann mit zur Arbeit bringe. Wir haben immerhin schon zwei Hunde, da meinte er dass ein Baby auch kein Problem sein sollte", meinte ich noch vorsichtig lächelnd und freute mich wirklich darüber, dass ich das würde tun dürfen. Vielleicht würde unser Kind dann auch gleich so ein Gefallen an Autos entwickeln? Oder an Hunden... immerhin hing Hank echt ständig bei uns herum und Freckless auch hin und wieder. Wenn auch wesentlich seltener da Jonathan den wohl kaum aus den Augen lies. Und die Kunden liebten es! Es gab kaum jemanden der nicht begeistert von den Hunden war und gerne mit diesen spielte, solange sie auf ihr Auto warten mussten. Was inzwischen auch mein Chef erkannt hatte und weshalb er sogar inzwischen Futter für die beiden im Büro vorrätig hatte und sie eigentlich schon so gut wie 'adoptiert' hatte. Nicht, dass er sie würde haben wollen, immerhin waren es Ryus und Jonathans, aber er war immer total enttäuscht, wenn Ryuji keinen der beiden dabei hatte. Lächelnd dachte ich kurz darüber nach, ehe ich auf Georgs Frage hin leicht den Kopf schüttelte. "Nein, wir wissen es nicht. Wir werden uns zwei Namen ausdenken und dann eben sehen was es ist."
Kleopatra10010- Admin
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Georg
Man sah ihm an, dass er ziemlich getroffen davon war, wie Astrid auf seinen Beruf reagierte. Unmöglich einfach ihr verhalten, immerhin schien er seinen Job so lieben und wenn er das tat, dann freute es mich nur noch mehr. Wenn jemand seinen Job liebte, dann kam er weniger häufig genervt von der Arbeit oder war unzufrieden, fand ich zumindest und das wirkte sich dann natürlich auch total auf die Beziehung aus. Sophia stimmte dann Clay auch direkt zu, anscheinend hatte sie seinen Chef auch schon kennengelernt. So erfuhr ich auch, dass Clays bester Freund auch dort arbeitete. "Das klingt doch perfekt, dann scheinen die Kollegen ja auch sehr nett zu sein und wenn es so klappt, dass man glücklich und zufrieden im Ausbildungsbetrieb noch weiter sehr lange arbeiten kann, was will man mehr. Also ich könnte mir nichts besseres vorstellen, wenn ich denn die Erfahrung gemacht hätte. Dann denke ich mal du hast eventuell auch irgendwelche Zukunftsperspektiven?", fragte ich interessiert weiter, während meine Frau wohl gerade eine gute Phase hatte und auch interessiert zuhörte. Oder es lag daran, dass er von seiner Krankheit sprach, ich wusste es nicht genau. "Ist dadurch dein Immunsystem allgemein auch geschwächt und angegriffen? Oder funktioniert das normal und du bekommst nur groß Probleme mit sobald du krank bist?", war ich dann doch interessiert an der ganzen Sache, denn im großen und ganzen klang das weniger bedrohlich als ich befürchtet hatte. Natürlich, eine Krankheit könnte ihm richtig gefährlich werden, aber wenn man sensibel genug darauf achtete und aufpasste, dann wäre das nur halb so schlimm und viele Krankheiten würden auch früh eingedämmt werden. Außerdem konnte man gut das Immunsystem stärken, sofern dieses nicht betroffen und angegriffen wurde. Auch schien Astrid wohl ein wenig beruhigt zu sein, dass die Krankheit keinen zwangsweise Verlauf wie die von Tobias hatte, auch wenn Sophia uns ja bereits gesagt hatte, dass er nicht daran sterben würde müssen. Dabei war es mir gerade auch ziemlich egal, ob er es an das Baby vererben würde, denn wenn man wusste, dass jemand eine Krankheit hatte, gleich von beginn an, so konnte man viel viel besser darauf eingehen, als jetzt zum Beispiel in einem Fall wie bei Clay, als es ziemlich plötzlich auftrat und niemand wusste damit umzugehen. 'Das hätte wohl auch getan, wenn es diese Möglichkeit nicht gegeben hätte, aber zum Glück lief es ja auch so von alleine. Und ich fände es toll, wenn du auch Elternzeit nimmst, da gibt es mittlerweile so viele Möglichkeiten habe ich gelesen und von so strikten Rollenteilungen halt ich ja eh nichts' Stellte Sophia dann gleich begeistert fest, voraufhin Annika und nur lachte und meinte 'Das wissen wir alle, dass du davon nichts hälst.' Daraufhin konnte ich mir auch nur schwer ein Lachen verkneifen. Sophia blies daraufhin leicht ihre Backen auf und grinste schließlich doch. 'Ah, ihr lasst euch echt üebrraschen! Das ist schön, auch wenn ich das nie gepackt hab, aber ich finds toll, dass ihr das durchzieht' Lächelte ich dann fröhlich und wohl auch meine Frau schien amüsiert darüber zu sein. Sie hatte es eigentlich auch nie wissen wollen, aber ich war immer so neugierig gewesen, dass wir es am Ende doch erfragt hatten und somit die 'größte' Überraschung immer ausgeblieben war. Leider Gottes musste Annika diese Geschichte dann auch gleich noch zum besten geben. Ich lief ein wenig rot an und kratze mir verlegen am Hinterkopf. "Kann ja nicht jeder so gut sowas aushalten wie ihr alle, dafür war ich immer viel zu aufgeregt", stellte ich dann schief grinsend fest und war doch noch immer peinlich berührt davon. Man, meine verdammte Neugierde aber auch!
Man sah ihm an, dass er ziemlich getroffen davon war, wie Astrid auf seinen Beruf reagierte. Unmöglich einfach ihr verhalten, immerhin schien er seinen Job so lieben und wenn er das tat, dann freute es mich nur noch mehr. Wenn jemand seinen Job liebte, dann kam er weniger häufig genervt von der Arbeit oder war unzufrieden, fand ich zumindest und das wirkte sich dann natürlich auch total auf die Beziehung aus. Sophia stimmte dann Clay auch direkt zu, anscheinend hatte sie seinen Chef auch schon kennengelernt. So erfuhr ich auch, dass Clays bester Freund auch dort arbeitete. "Das klingt doch perfekt, dann scheinen die Kollegen ja auch sehr nett zu sein und wenn es so klappt, dass man glücklich und zufrieden im Ausbildungsbetrieb noch weiter sehr lange arbeiten kann, was will man mehr. Also ich könnte mir nichts besseres vorstellen, wenn ich denn die Erfahrung gemacht hätte. Dann denke ich mal du hast eventuell auch irgendwelche Zukunftsperspektiven?", fragte ich interessiert weiter, während meine Frau wohl gerade eine gute Phase hatte und auch interessiert zuhörte. Oder es lag daran, dass er von seiner Krankheit sprach, ich wusste es nicht genau. "Ist dadurch dein Immunsystem allgemein auch geschwächt und angegriffen? Oder funktioniert das normal und du bekommst nur groß Probleme mit sobald du krank bist?", war ich dann doch interessiert an der ganzen Sache, denn im großen und ganzen klang das weniger bedrohlich als ich befürchtet hatte. Natürlich, eine Krankheit könnte ihm richtig gefährlich werden, aber wenn man sensibel genug darauf achtete und aufpasste, dann wäre das nur halb so schlimm und viele Krankheiten würden auch früh eingedämmt werden. Außerdem konnte man gut das Immunsystem stärken, sofern dieses nicht betroffen und angegriffen wurde. Auch schien Astrid wohl ein wenig beruhigt zu sein, dass die Krankheit keinen zwangsweise Verlauf wie die von Tobias hatte, auch wenn Sophia uns ja bereits gesagt hatte, dass er nicht daran sterben würde müssen. Dabei war es mir gerade auch ziemlich egal, ob er es an das Baby vererben würde, denn wenn man wusste, dass jemand eine Krankheit hatte, gleich von beginn an, so konnte man viel viel besser darauf eingehen, als jetzt zum Beispiel in einem Fall wie bei Clay, als es ziemlich plötzlich auftrat und niemand wusste damit umzugehen. 'Das hätte wohl auch getan, wenn es diese Möglichkeit nicht gegeben hätte, aber zum Glück lief es ja auch so von alleine. Und ich fände es toll, wenn du auch Elternzeit nimmst, da gibt es mittlerweile so viele Möglichkeiten habe ich gelesen und von so strikten Rollenteilungen halt ich ja eh nichts' Stellte Sophia dann gleich begeistert fest, voraufhin Annika und nur lachte und meinte 'Das wissen wir alle, dass du davon nichts hälst.' Daraufhin konnte ich mir auch nur schwer ein Lachen verkneifen. Sophia blies daraufhin leicht ihre Backen auf und grinste schließlich doch. 'Ah, ihr lasst euch echt üebrraschen! Das ist schön, auch wenn ich das nie gepackt hab, aber ich finds toll, dass ihr das durchzieht' Lächelte ich dann fröhlich und wohl auch meine Frau schien amüsiert darüber zu sein. Sie hatte es eigentlich auch nie wissen wollen, aber ich war immer so neugierig gewesen, dass wir es am Ende doch erfragt hatten und somit die 'größte' Überraschung immer ausgeblieben war. Leider Gottes musste Annika diese Geschichte dann auch gleich noch zum besten geben. Ich lief ein wenig rot an und kratze mir verlegen am Hinterkopf. "Kann ja nicht jeder so gut sowas aushalten wie ihr alle, dafür war ich immer viel zu aufgeregt", stellte ich dann schief grinsend fest und war doch noch immer peinlich berührt davon. Man, meine verdammte Neugierde aber auch!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Clay
"Ja, das stimmt, meine Kollegen sind wirklich toll. Meinen besten Freund hab ich dort gefunden und ja, Zukunftsperspektiven hab ich auch ganz gute. Mein Chef hat keine Kinder und er will mir so wie es aussieht die Werkstatt überlasen, wenn er in ein paar Jahren in Rente geht und ich mich nicht zu blöd anstelle", antwortete ich gleich mit einem etwas schüchternen lächeln. "Es ist nicht das beste. Ich stecke mich ziemlich schnell bei anderen an, vor allem durch den vielen Kundenkontakt, aber durch meine Medikamente vernehmen die meisten Krankheiten keinen zu schlimmen Verlauf. Erst bei Stress, oder wirklich schlimmeren Viren wird es wieder so richtig gefährlich", meinte ich sofort, verzichtete dabei aber darauf zu erwähnen, dass es schon dreimal ziemlich kritisch geworden und war das, obwohl ich das ganze noch nicht wirklich lange hatte. Sophias Kommenta bedachte ich derweil mit einem liebevollen Lächeln. Ich wusste ja schon, dass sie nicht viel von Rollentrennung hielt und es war mir, seitdem wir darüber gesprochen hatten auch ziemlich egal. Früher hatte ich irgendwie gedacht, dass die Frau da sein musste, weil es für das Kind besser wäre, aber ich hatte mich nie informiert. Das hatte ich geändert und jetzt wusste ich wie dumm das von mir gewesen war sowas anzunehmen und ich freute mich darauf, dass ich das Kind richtig mit groß ziehen würde können und nicht nur der war, der das Geld ran schaufelte und am Wochenende es dann vielleicht mal länger sah. Wobei ich aber auch klar gemacht hatte, dass ich von ihr erwartete, dass sie nicht komplett auf Karriere steil ging, sondern auch sie sich in ihrem Job zurück nahm und sich um das Kind kümmerte. Immerhin funktionierte das alles nur, wenn beide Rücksicht nahmen. Und nicht, wenn nur ich der war, der am Ende zurücksteckte. Beim Thema Geschlecht schien dann auch Sophias Mutter etwas mehr aufzutauen, auch wenn ich noch immer nicht wirklich das Gefühl hatte von ihr angenommen zu werden. "Naja, um ehrlich zu sein ist es mir aber auch ziemlich egal was es wird. Wir können es ohnehin nicht beeinflussen und müssen nehmen was wir bekommen also warum soll ich mir da jetzt drüber Gedanken machen? Ich freue mich einfach auf ein Baby, ganz egal was es wird. Es beeinflusst ja schließlich nicht, dass ich es lieben werde oder wie ich es behandeln werde", meinte ich noch mit einem schulterzucken, da ich das ganze ziemlich gelassen betrachtete. Klar, wir könnten losziehen und pinke, oder blaue Sachen kaufen, aber wofür? Sowas fand ich doof. Also natürlich würde ich schon gucken, dass es niedliche Strampler bekommen würde, die dann auch irgendwie mädchenhaft, oder eben jungenhaft waren, aber so ganz am Anfang, da träumte ich ja mehr von einem super niedlichen Bärchenstrampler mit Ohren oder sowas und da war es wirklich egal was wir bekamen. Das musste das Baby dann so und so ertragen! Und Sophia auch... wobei ich nicht glaubte, dass sie was dagegen haben würde. Noch wusste sie jedenfalls nicht wirklich was davon, auch wenn ich schon drei super süße Tierstrampler in meinem Schrank liegen hatte, die ich zufällig in einem Laden gesehen hatte und dann unbedingt hatte haben müssen. Sie waren einfach unglaublich niedlich!
"Ja, das stimmt, meine Kollegen sind wirklich toll. Meinen besten Freund hab ich dort gefunden und ja, Zukunftsperspektiven hab ich auch ganz gute. Mein Chef hat keine Kinder und er will mir so wie es aussieht die Werkstatt überlasen, wenn er in ein paar Jahren in Rente geht und ich mich nicht zu blöd anstelle", antwortete ich gleich mit einem etwas schüchternen lächeln. "Es ist nicht das beste. Ich stecke mich ziemlich schnell bei anderen an, vor allem durch den vielen Kundenkontakt, aber durch meine Medikamente vernehmen die meisten Krankheiten keinen zu schlimmen Verlauf. Erst bei Stress, oder wirklich schlimmeren Viren wird es wieder so richtig gefährlich", meinte ich sofort, verzichtete dabei aber darauf zu erwähnen, dass es schon dreimal ziemlich kritisch geworden und war das, obwohl ich das ganze noch nicht wirklich lange hatte. Sophias Kommenta bedachte ich derweil mit einem liebevollen Lächeln. Ich wusste ja schon, dass sie nicht viel von Rollentrennung hielt und es war mir, seitdem wir darüber gesprochen hatten auch ziemlich egal. Früher hatte ich irgendwie gedacht, dass die Frau da sein musste, weil es für das Kind besser wäre, aber ich hatte mich nie informiert. Das hatte ich geändert und jetzt wusste ich wie dumm das von mir gewesen war sowas anzunehmen und ich freute mich darauf, dass ich das Kind richtig mit groß ziehen würde können und nicht nur der war, der das Geld ran schaufelte und am Wochenende es dann vielleicht mal länger sah. Wobei ich aber auch klar gemacht hatte, dass ich von ihr erwartete, dass sie nicht komplett auf Karriere steil ging, sondern auch sie sich in ihrem Job zurück nahm und sich um das Kind kümmerte. Immerhin funktionierte das alles nur, wenn beide Rücksicht nahmen. Und nicht, wenn nur ich der war, der am Ende zurücksteckte. Beim Thema Geschlecht schien dann auch Sophias Mutter etwas mehr aufzutauen, auch wenn ich noch immer nicht wirklich das Gefühl hatte von ihr angenommen zu werden. "Naja, um ehrlich zu sein ist es mir aber auch ziemlich egal was es wird. Wir können es ohnehin nicht beeinflussen und müssen nehmen was wir bekommen also warum soll ich mir da jetzt drüber Gedanken machen? Ich freue mich einfach auf ein Baby, ganz egal was es wird. Es beeinflusst ja schließlich nicht, dass ich es lieben werde oder wie ich es behandeln werde", meinte ich noch mit einem schulterzucken, da ich das ganze ziemlich gelassen betrachtete. Klar, wir könnten losziehen und pinke, oder blaue Sachen kaufen, aber wofür? Sowas fand ich doof. Also natürlich würde ich schon gucken, dass es niedliche Strampler bekommen würde, die dann auch irgendwie mädchenhaft, oder eben jungenhaft waren, aber so ganz am Anfang, da träumte ich ja mehr von einem super niedlichen Bärchenstrampler mit Ohren oder sowas und da war es wirklich egal was wir bekamen. Das musste das Baby dann so und so ertragen! Und Sophia auch... wobei ich nicht glaubte, dass sie was dagegen haben würde. Noch wusste sie jedenfalls nicht wirklich was davon, auch wenn ich schon drei super süße Tierstrampler in meinem Schrank liegen hatte, die ich zufällig in einem Laden gesehen hatte und dann unbedingt hatte haben müssen. Sie waren einfach unglaublich niedlich!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Georg
"Oh, das ist doch wunderbar! Also ich mein, wenn du gleich auch noch SOLCHE Zukunftsaussichten hast. Seh mal zu Phi, dass du hier ein möglichst langes und dauerhaftes Engagement bekommst und wenn nur für einige Spielzeiten woanders hinmusst, wenn überhaupt. Das klingt so doch einfach mehr als nur perfekt so mit gleich zwei deutlich gesicherten Einkommen und wenn das Baby dann auch hier sich gleich einen festen Freundesstamm suchen und muss nicht unnötigerweise viel umziehen", meinte ich dann auch sofort richtig begeistert von der Aussicht, dass er wohl sogar irgendwann die Werkstatt übernehmen würde. Was wollte man denn auch noch großartig mehr haben? Er war glücklich damit, sie hatten definitiv dann auch ein komfortables Einkommen. Sophia nickte dann auch gleich verstehen. 'Ich will zwar meinen Wunsch als Schauspielerin weiterhin nachgehen, aber ich hab mir ja oft genug anhören müssen, wie schwierig das für euch war finanziell, noch ein Grund mehr hier herzukommen und nicht ihn noch in eine andre Stadt zu locken, wernn hier die Vorraussetzungen so gut sind' Bestätigte Sophia dann auch gleich nickend und ich lächelte sie einfach nur unfassbar stolz an. 'Hättet ihr nich gedacht, dass ich auch so weitreichend denke, huh?' Scheruzte sie dann, woraufhin Annika gleich lachend mit einstieg 'Nein definitiv nicht, siehst du doch' und recht hatten meine Töchter auch irgendwo. Aber Sophia war definitiv eine erwachsene Frau geworden, die jetzt zwar sehr schnell sehr intensiv die Familiengründung anging, doch dafür defintivi mehr als nur bereit war. "Ich bin stolz auf dich, du bist so erwachsen geworden und definitiv bereit dafür Mutter zu werden. Und du Clay scheinst auch sehr vernünftig in allem zu sein, ich bin ehrlich gesagt mehr als nur positiv üebrrascht", lächelte ich die beiden dann an, denn ich hatte wirklich mit was anderem gerechnet. Obwohl die Sorgen eigentlich komplett unberechtigt waren, denn auf meine Kinder konnte ich mich doch eigentlich immer verlassen, wenn ich ehrlich war. "Oh ok, aber das klignt ja.. also nicht 'machbar', das ist der falsche Ausdruck, aber ihr wisst, wie die Krankheit vom Aufbau her 'funktioniert' und könnt entsprechend händeln, dass man damit umgehen kann, weißt du wie ich meine", lächelte ich ihm dann entgegen. "Natürlich waren wir im ersten Moment mehr als nur schockiert und wir haben definitiv falsch reagiert an dem Tag, aber ich bin beruhigt, dass du.. nichts ernstes klingt so falsch, aber drückt so das aus, was ich sagen möchte denke ich. Eben das man eben mit deiner KRankheit umgehen kann", versuchte ich dann zu erklären, wie meine Gefühle zu allem waren und das ich doch mehr als nur beruhigt jetzt war. MEine Frau nickte anerkennend, als Clay schließlich darüber sprach, dass er das Baby so oder so lieben würde, unabhängig vom Geschlecht. Da hatte er wohl gerade einige Pluspunkte erwirtschaftet insgesamt. Auch wenn ich nicht glaubte, dass sie daher jetzt wesentlich länger als das Abendessen bleiben würde, aber das war in Ordnung für den ersten Tag. 'Somit können wir auch prima umgehen, dass unser armes Baby sofort mit blauen und rosa Sachen zugeschmissen wird, ich find das sowieso furchtbar, es gibt auch so viele geschlechtsunabhängigen Sachen und vor allem muss mein Baby ja nun keine Prinzessin sein, wenn es kein Bock hat dazu' Nickte Sophia dann gleich bestätigend, ehe sie kurz ins Schwärmen über die niedlichen Bodies geriet, die Clay schon gefunden hatte und die sie auch einfach nur absolut bezaubernd fand. Sicherlich waren das alles süße Tiermotive, mit Tieren konnte man Sophia schon immer locken und wenn Clay das ähnlich sah, dann war es für die beiden nur umso besser.
"Oh, das ist doch wunderbar! Also ich mein, wenn du gleich auch noch SOLCHE Zukunftsaussichten hast. Seh mal zu Phi, dass du hier ein möglichst langes und dauerhaftes Engagement bekommst und wenn nur für einige Spielzeiten woanders hinmusst, wenn überhaupt. Das klingt so doch einfach mehr als nur perfekt so mit gleich zwei deutlich gesicherten Einkommen und wenn das Baby dann auch hier sich gleich einen festen Freundesstamm suchen und muss nicht unnötigerweise viel umziehen", meinte ich dann auch sofort richtig begeistert von der Aussicht, dass er wohl sogar irgendwann die Werkstatt übernehmen würde. Was wollte man denn auch noch großartig mehr haben? Er war glücklich damit, sie hatten definitiv dann auch ein komfortables Einkommen. Sophia nickte dann auch gleich verstehen. 'Ich will zwar meinen Wunsch als Schauspielerin weiterhin nachgehen, aber ich hab mir ja oft genug anhören müssen, wie schwierig das für euch war finanziell, noch ein Grund mehr hier herzukommen und nicht ihn noch in eine andre Stadt zu locken, wernn hier die Vorraussetzungen so gut sind' Bestätigte Sophia dann auch gleich nickend und ich lächelte sie einfach nur unfassbar stolz an. 'Hättet ihr nich gedacht, dass ich auch so weitreichend denke, huh?' Scheruzte sie dann, woraufhin Annika gleich lachend mit einstieg 'Nein definitiv nicht, siehst du doch' und recht hatten meine Töchter auch irgendwo. Aber Sophia war definitiv eine erwachsene Frau geworden, die jetzt zwar sehr schnell sehr intensiv die Familiengründung anging, doch dafür defintivi mehr als nur bereit war. "Ich bin stolz auf dich, du bist so erwachsen geworden und definitiv bereit dafür Mutter zu werden. Und du Clay scheinst auch sehr vernünftig in allem zu sein, ich bin ehrlich gesagt mehr als nur positiv üebrrascht", lächelte ich die beiden dann an, denn ich hatte wirklich mit was anderem gerechnet. Obwohl die Sorgen eigentlich komplett unberechtigt waren, denn auf meine Kinder konnte ich mich doch eigentlich immer verlassen, wenn ich ehrlich war. "Oh ok, aber das klignt ja.. also nicht 'machbar', das ist der falsche Ausdruck, aber ihr wisst, wie die Krankheit vom Aufbau her 'funktioniert' und könnt entsprechend händeln, dass man damit umgehen kann, weißt du wie ich meine", lächelte ich ihm dann entgegen. "Natürlich waren wir im ersten Moment mehr als nur schockiert und wir haben definitiv falsch reagiert an dem Tag, aber ich bin beruhigt, dass du.. nichts ernstes klingt so falsch, aber drückt so das aus, was ich sagen möchte denke ich. Eben das man eben mit deiner KRankheit umgehen kann", versuchte ich dann zu erklären, wie meine Gefühle zu allem waren und das ich doch mehr als nur beruhigt jetzt war. MEine Frau nickte anerkennend, als Clay schließlich darüber sprach, dass er das Baby so oder so lieben würde, unabhängig vom Geschlecht. Da hatte er wohl gerade einige Pluspunkte erwirtschaftet insgesamt. Auch wenn ich nicht glaubte, dass sie daher jetzt wesentlich länger als das Abendessen bleiben würde, aber das war in Ordnung für den ersten Tag. 'Somit können wir auch prima umgehen, dass unser armes Baby sofort mit blauen und rosa Sachen zugeschmissen wird, ich find das sowieso furchtbar, es gibt auch so viele geschlechtsunabhängigen Sachen und vor allem muss mein Baby ja nun keine Prinzessin sein, wenn es kein Bock hat dazu' Nickte Sophia dann gleich bestätigend, ehe sie kurz ins Schwärmen über die niedlichen Bodies geriet, die Clay schon gefunden hatte und die sie auch einfach nur absolut bezaubernd fand. Sicherlich waren das alles süße Tiermotive, mit Tieren konnte man Sophia schon immer locken und wenn Clay das ähnlich sah, dann war es für die beiden nur umso besser.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Clay
„Naja... wir sind ja nicht nur wegen Geld zusammen“, stellte ich ziemlich verlegen, aber auch ein wenig verletzt fest. Denn gerade klang es irgendwie so, als wenn ich gut genug für Sophia wäre, aber halt nur, weil ich wahrscheinlich noch sehr weit in meinem Beruf kommen würde. Und das machte mich dann doch eher etwas traurig. Sie sollten mich mögen, nicht mein Geld! „Ich werde Vater, da muss man doch vernünftig sein“, meinte ich dann noch lächelnd. Immerhin bräuchte ein Kind ein gesicherte Umfeld! Und keine risikofreudigen und wahnsinnigen Eltern. Nein, das war vorbei. Wobei ich ja sowieso nie so wirklich feierwütig oder sowas gewesen war und durch Sunny schon von Kindesbeinen an die Verantwortung gelernt hatte. Das nächste kommentierte ich nicht groß, sondern nickte stattdessen nur leicht. Die Krankheit war nicht gut, aber ich würde überleben. Und wahrscheinlich dennoch recht alt werden. Außer alles ging schief. So wie schon mal... es störte mich, dass ich nicht wusste wie es zu diese Wunder hatte kommen können! Denn wenn ich e wÜSSTE, so würde ich es reproduzieren können! Doch so? Nächstes mal würde ich bestimmt nicht so ein Glück haben und wirklich drauf gehen, aber wann würde das sein? Hoffentlich erlebte ich wie mein Kind aufwuchs! Die ersten Freunde, Geburtstagsfeiern, alle eben! Während ich grübelte schwärmte Sophia von den Stramplern, also stand ich auf und ging sie holen. Denn wenn man sie sah, waren sie noch viel süßer als nur beschrieben! Zumindest sah ich das so. „Das hier sind sie. Ich hab sie vor ein paar Tagen in einem Schaufenster entdeckt und musste sie haben!
„Naja... wir sind ja nicht nur wegen Geld zusammen“, stellte ich ziemlich verlegen, aber auch ein wenig verletzt fest. Denn gerade klang es irgendwie so, als wenn ich gut genug für Sophia wäre, aber halt nur, weil ich wahrscheinlich noch sehr weit in meinem Beruf kommen würde. Und das machte mich dann doch eher etwas traurig. Sie sollten mich mögen, nicht mein Geld! „Ich werde Vater, da muss man doch vernünftig sein“, meinte ich dann noch lächelnd. Immerhin bräuchte ein Kind ein gesicherte Umfeld! Und keine risikofreudigen und wahnsinnigen Eltern. Nein, das war vorbei. Wobei ich ja sowieso nie so wirklich feierwütig oder sowas gewesen war und durch Sunny schon von Kindesbeinen an die Verantwortung gelernt hatte. Das nächste kommentierte ich nicht groß, sondern nickte stattdessen nur leicht. Die Krankheit war nicht gut, aber ich würde überleben. Und wahrscheinlich dennoch recht alt werden. Außer alles ging schief. So wie schon mal... es störte mich, dass ich nicht wusste wie es zu diese Wunder hatte kommen können! Denn wenn ich e wÜSSTE, so würde ich es reproduzieren können! Doch so? Nächstes mal würde ich bestimmt nicht so ein Glück haben und wirklich drauf gehen, aber wann würde das sein? Hoffentlich erlebte ich wie mein Kind aufwuchs! Die ersten Freunde, Geburtstagsfeiern, alle eben! Während ich grübelte schwärmte Sophia von den Stramplern, also stand ich auf und ging sie holen. Denn wenn man sie sah, waren sie noch viel süßer als nur beschrieben! Zumindest sah ich das so. „Das hier sind sie. Ich hab sie vor ein paar Tagen in einem Schaufenster entdeckt und musste sie haben!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Astrid
Ich wusste noch immer nicht genau, was ich von Clay und meinem Enkelkind halten sollte. Natürlich war es schön, dass Sophia wohl seit längerer Zeit es wieder ernsthaft versuvchen wollte, aber alles andere. Nein, ich wollte keinen kranken, wollte nicht, dass sie alles nochmal durchleben musste. Ich alles nochmal durchleben musste. Sowas war inakzeptabel! Und dann war sie auch noch direkt schwanger! Sie machte genau diesselben Fehler wie wir damals, es war so eine harte und anstrengende Zeit gewersen. Leider schien Clay aber wirklich freundlich und nett zu sein. Und hübsch war er auchm an konnte es nicht anders sagen. Ihr Kind würde wirklich schön werden und später eine Schönheit sein. Wenn es denn so alt werden würde! Bislang hatte ich mich ja eher ferngehalten von allem, aber möglich war das nun nicht mehr und damit sagte ich dann auch endlich etwas. "So meinte er das mit Sicherheit auch nicht. Wir haben Sophia damals auch sehr früh bekommen, so ähnlich wie ihr jetzt. Zu dem Zeitpunkt haben wir noch beide studiert, es hätte finanziell und zeitlich nicht funktioniert.. Schließlich hat Georg sein Studium abgebrochen und war jobben und sich um Sophia kümmern, während ich weiter studiert habe. Ihr kommt gar nicht erst in so eine Lage, eine Chancen sind besser, zumal Sophias Wunsch.. Wenn man nicht unbedingt auf Weltklasseniveau ist, kann das Einkommen durchaus gering sein als Theaterdarstellerin. Das ist nun mal leider so, aber mit dir und diesen Vorraussetzungen ist das nicht schlimm und ein angenehmes Leben zu haben und zu führen", erklärte ich dann, was Georg mit seiner recht lapidaren Ausführung meinte, während Sophia ziemlich glücklich darüber zu sein schien, dass ich mit Clay redete und ihn nicht anschrie oder Vorwürfe machte. Wasi n dieser situation eh unnötig gewesen wäre, denn ich wusste, dass Annika Clay mochte, Sophia sowieso und auch Georg schien nicht unbedingt abgeneigt von dem jungen Mann zu sein, der nun bald also mein Schwiegersohn sein sollte. "Oh das sehen nicht alle Leute so. Viele Menschen sollten definitiv nicht Eltern werden, unabhängig vom Alter, aber du scheinst.. Zumindest vernünftig und gut erzogen zu sein", stellte ich dann noch fest, ehe Clay aber auch schon ging und in seiner kurzen Abwesenheit Georg und Annika ziemlich glücklich darüber waren, dass ich Clay noch nicht gefressen hatte. Als er schließlich wiederkam, brachte er kleine Strampler mit, die wirklich niedlich waren. Annika war auch sofort Feuer und Flamme und quietschte erfreut herum, während auch Sophia einfach nur glücklich wirkte. 'Die sind wirklich absolut niedlich.. Ich freu mich schon unfassbar, wenn ich den oder die Kleine endlich sehen und halten darf, Kinder sind ein wundervolles Geschenk!' Stellte Georg dann glücklich fest und nahm dann einer der Anzüge um diesen knuddeln und genauer betrachten zu können, wobei ich auch immer ein wenig interessiert auf das Teil schielte.
Ich wusste noch immer nicht genau, was ich von Clay und meinem Enkelkind halten sollte. Natürlich war es schön, dass Sophia wohl seit längerer Zeit es wieder ernsthaft versuvchen wollte, aber alles andere. Nein, ich wollte keinen kranken, wollte nicht, dass sie alles nochmal durchleben musste. Ich alles nochmal durchleben musste. Sowas war inakzeptabel! Und dann war sie auch noch direkt schwanger! Sie machte genau diesselben Fehler wie wir damals, es war so eine harte und anstrengende Zeit gewersen. Leider schien Clay aber wirklich freundlich und nett zu sein. Und hübsch war er auchm an konnte es nicht anders sagen. Ihr Kind würde wirklich schön werden und später eine Schönheit sein. Wenn es denn so alt werden würde! Bislang hatte ich mich ja eher ferngehalten von allem, aber möglich war das nun nicht mehr und damit sagte ich dann auch endlich etwas. "So meinte er das mit Sicherheit auch nicht. Wir haben Sophia damals auch sehr früh bekommen, so ähnlich wie ihr jetzt. Zu dem Zeitpunkt haben wir noch beide studiert, es hätte finanziell und zeitlich nicht funktioniert.. Schließlich hat Georg sein Studium abgebrochen und war jobben und sich um Sophia kümmern, während ich weiter studiert habe. Ihr kommt gar nicht erst in so eine Lage, eine Chancen sind besser, zumal Sophias Wunsch.. Wenn man nicht unbedingt auf Weltklasseniveau ist, kann das Einkommen durchaus gering sein als Theaterdarstellerin. Das ist nun mal leider so, aber mit dir und diesen Vorraussetzungen ist das nicht schlimm und ein angenehmes Leben zu haben und zu führen", erklärte ich dann, was Georg mit seiner recht lapidaren Ausführung meinte, während Sophia ziemlich glücklich darüber zu sein schien, dass ich mit Clay redete und ihn nicht anschrie oder Vorwürfe machte. Wasi n dieser situation eh unnötig gewesen wäre, denn ich wusste, dass Annika Clay mochte, Sophia sowieso und auch Georg schien nicht unbedingt abgeneigt von dem jungen Mann zu sein, der nun bald also mein Schwiegersohn sein sollte. "Oh das sehen nicht alle Leute so. Viele Menschen sollten definitiv nicht Eltern werden, unabhängig vom Alter, aber du scheinst.. Zumindest vernünftig und gut erzogen zu sein", stellte ich dann noch fest, ehe Clay aber auch schon ging und in seiner kurzen Abwesenheit Georg und Annika ziemlich glücklich darüber waren, dass ich Clay noch nicht gefressen hatte. Als er schließlich wiederkam, brachte er kleine Strampler mit, die wirklich niedlich waren. Annika war auch sofort Feuer und Flamme und quietschte erfreut herum, während auch Sophia einfach nur glücklich wirkte. 'Die sind wirklich absolut niedlich.. Ich freu mich schon unfassbar, wenn ich den oder die Kleine endlich sehen und halten darf, Kinder sind ein wundervolles Geschenk!' Stellte Georg dann glücklich fest und nahm dann einer der Anzüge um diesen knuddeln und genauer betrachten zu können, wobei ich auch immer ein wenig interessiert auf das Teil schielte.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Clay
Als Astrid etwas sagte, zuckte ich im ersten Moment doch ein wenig zusammen, da ich nicht wirklich mit netten Worten rechnete. Eher mir Vorwürfen oder was auch immer und sie hatte ja auch irgendwie recht. Immerhin hatte Sophia es wirklich schwer gehabt mit ihrem Bruder! Nein - die ganze Familie hatte es schwer gehabt! Und dann kam ich daher und brachte sie dazu sich in mich zu verlieben und auch noch ein Kind von mir zu bekommen, obwohl sie damit nur wieder genau das gleiche Leid durchmachen musste! "... das klingt jetzt schon mehr als wären wir zusammen, damit ich nur arbeite und ihr das Leben finanziere", stellte ich verlegen und etwas unsicher fest, denn langsam klang es, als wenn die das ernst meinten! Aber gut, vielleicht taten sie es ja?! Immerhin dachte Sophia nicht so. Sonst wäre sie wohl kaum vor mir davon gerannt, als ich ihr eröffnen hatte müssen, dass ich asexuell war. Wahrscheinlich wäre sie noch mehr zu mir hin gerannt, wenn sie wegen dem Geld mit mir zusammen wäre, immerhin wäre sie dann 'ganz ohne Pflichten' versorgt... allein der Gedanke war schon echt widerlich! So eine wollte ich ganz sicher nicht. Aber das war sie auch nicht. Da hatte ich vollstes Vertrauen, dass ihre Eltern derweil so dachten fand ich aber dennoch nicht gut. Immerhin, was wenn sie unserem Kind das mal so sagen würden oder sowas? Aber vielleicht verstand ich das alles ja auch nur komplett falsch und sie meinten es gar nicht so wie es klang. "Danke, ich hoffe ich kann dem Kind auch wirklich ein guter Vater sein"; meinte ich dann noch, ehe ich ja aber auch schon die Strampler holte und verteilte. Sie schienen allen sehr gut zu gefallen, was mich natürlich wahnsinnig freute. Immerhin war das heute dann doch noch ein wenig was positives. Wenn auch nicht zu viel und langsam merkte ich auch, dass ich etwas ruhe brauchte. Es war doch ziemlich anstrengend mit dem Wissen, dass man nicht so recht akzeptiert wurde und ich war dazu schon geschafft von der Arbeit. Naja, ein wenig würde ich wohl noch durchhalten müssen. Immerhin hatte meine Liebste extra was zu essen gemacht. "Ist es recht, wenn ich dann jetzt das Fischfilet brate? Dann könnten wir in etwa zehn Minuten essen. Sophia hat einen ganz tollen Salat gemacht", fragte ich nach und fügte ich Gedanken hinzu, dass ich außerdem die 10 Minuten am Herd gerade echt ganz gut brauchen könnte um einfach kurz durchzuatmen und mich zu entspannen. Zumal ich ja sowieso ein wirklich begeisterter Koch war. Vielleicht ungewöhnlich für viele Kerle, aber mir machte das total viel Spaß - weshalb mir eine schöne Küche ja auch super wichtig gewesen war!
Als Astrid etwas sagte, zuckte ich im ersten Moment doch ein wenig zusammen, da ich nicht wirklich mit netten Worten rechnete. Eher mir Vorwürfen oder was auch immer und sie hatte ja auch irgendwie recht. Immerhin hatte Sophia es wirklich schwer gehabt mit ihrem Bruder! Nein - die ganze Familie hatte es schwer gehabt! Und dann kam ich daher und brachte sie dazu sich in mich zu verlieben und auch noch ein Kind von mir zu bekommen, obwohl sie damit nur wieder genau das gleiche Leid durchmachen musste! "... das klingt jetzt schon mehr als wären wir zusammen, damit ich nur arbeite und ihr das Leben finanziere", stellte ich verlegen und etwas unsicher fest, denn langsam klang es, als wenn die das ernst meinten! Aber gut, vielleicht taten sie es ja?! Immerhin dachte Sophia nicht so. Sonst wäre sie wohl kaum vor mir davon gerannt, als ich ihr eröffnen hatte müssen, dass ich asexuell war. Wahrscheinlich wäre sie noch mehr zu mir hin gerannt, wenn sie wegen dem Geld mit mir zusammen wäre, immerhin wäre sie dann 'ganz ohne Pflichten' versorgt... allein der Gedanke war schon echt widerlich! So eine wollte ich ganz sicher nicht. Aber das war sie auch nicht. Da hatte ich vollstes Vertrauen, dass ihre Eltern derweil so dachten fand ich aber dennoch nicht gut. Immerhin, was wenn sie unserem Kind das mal so sagen würden oder sowas? Aber vielleicht verstand ich das alles ja auch nur komplett falsch und sie meinten es gar nicht so wie es klang. "Danke, ich hoffe ich kann dem Kind auch wirklich ein guter Vater sein"; meinte ich dann noch, ehe ich ja aber auch schon die Strampler holte und verteilte. Sie schienen allen sehr gut zu gefallen, was mich natürlich wahnsinnig freute. Immerhin war das heute dann doch noch ein wenig was positives. Wenn auch nicht zu viel und langsam merkte ich auch, dass ich etwas ruhe brauchte. Es war doch ziemlich anstrengend mit dem Wissen, dass man nicht so recht akzeptiert wurde und ich war dazu schon geschafft von der Arbeit. Naja, ein wenig würde ich wohl noch durchhalten müssen. Immerhin hatte meine Liebste extra was zu essen gemacht. "Ist es recht, wenn ich dann jetzt das Fischfilet brate? Dann könnten wir in etwa zehn Minuten essen. Sophia hat einen ganz tollen Salat gemacht", fragte ich nach und fügte ich Gedanken hinzu, dass ich außerdem die 10 Minuten am Herd gerade echt ganz gut brauchen könnte um einfach kurz durchzuatmen und mich zu entspannen. Zumal ich ja sowieso ein wirklich begeisterter Koch war. Vielleicht ungewöhnlich für viele Kerle, aber mir machte das total viel Spaß - weshalb mir eine schöne Küche ja auch super wichtig gewesen war!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Annika
Ich konnte wirklich mittlerweile nachvollziehen, wieso sich Sophia in Clay verliebt hatte. Er war so ein unfassbar lieber und knuffiger Kerl und ich freute mich wirklich, dass die beiden so gut miteinander harmonierten und es offensichtlich war, dass sie toll miteinander zurecht kamen. Das hatte ich mittlerweile auch schon eingesehen und daher wollte ich auch, dass sie sich einander alle gut verstanden. Immerhin sprach wirklich wenig gegen Clay. Dafür allerdings gleich, dass er krank war, auch wenn seine Krankheit bei weitem nicht so draamtisch war, wie Mama sie sah. Dad zuspammen hatte ja zum Glück offensichtlich auch funktioniert, denn dieser war auch angetan von Clay und selbst Mama sprach mit ihm. Auch wenn Sophias Freund das unebdingt nur gut alles aufzunehmen schien, denn er wirkte bedrückt und noch immer auch sehr sehr nervös. 'Nein, ich denke so meinen wir das beide nicht. Wir machen uns nur einfach sorgen, weil wir in einer ähnlichen Situation gesteckt haben und wissen, dass es nicht unbedingt einfach ist, wenn das finanzielle knapp ist. Es ist sowieso offensichtlich, dass Sophia nicht nur des Geldes wegen mit dir zusammen ist' Meinte mein Vater dann auch gleich, um ihn ein wenig die Sorge zu nehmen. wobei ich nicht wusste, ob das gerade wirklich viel noch half bei Clay. "Oh ja, Essen ist super, ich hab richtig Hunger! Und Phis Salate sind sowieso ein Traum", freute ich mich dann gleich, während Sophia auch zustimmte. Während sie sich selbst nun auch erhob und meinen Eltern, gut, mir eigentlich auch, die Wohnung zu zeigen, lehnte ich dankbar ab und lies sie schon mal loslaufen. Die Wohnung konnte ich mir auch noch immer angucken, erstmal wollte ich Clay ein wenig Gesellschaft leiste. Deshalb griff ich mir auch unsere Gläser und Getränke und rüber räumte zum Tisch, an dem wir dann wohl essen würden. Anschließlich ging ich zu Clay in die Küche. "Ist es ok, wenn ich bleibe und dir helfe?", fragte ich dann zuerst nach, da aber zum Glück keine Einwände kamen, konnte ich wohl bleiben. Vorsichtig strich ich ihm anschließend über den Rücken. "Ich mag dich, du bist vollkommen ok, auch wenn ich dir am Anfang gern sonst was getan hätte. Aber du verehrst meine Schwester, dass sehe ich und sie liebt dich, wieso sollte ich dich dann nicht mögen. Und meine Eltern mögen dich auch. Auch wenn es vielleicht nicht so wirkt, aber Dad hast du voll auf deiner Seite, er findet dich super und selbst meine Mutter.. Sie hat im Auto getobt, wollte dir sonst was an den Kopf werfen, aber von dem ist nichts mehr da, also so sehr nicht mögen kann sie dich auch nicht. Der Rest brauch dann einfach Zeit, immerhin.. ihr kennt euch alle nicht wirklich, das braucht dann einen Moment", versuchte ich ihn dann ein wenig zu beruhigen und lächelte ihn dabei sanft an. Er brauchte sich wirklich nicht so viele Gedanken zu machen, er war ein toller Kerl und genau das wussten auch meine Eltern, auch wenn sie ihn noch nicht vollends akzeptieren konnten. "Werden wir eigentlich auch noch deine Familie kennenlernen bei unserem Besuch hier? Von ihr weiß ich noch gar nichts.. Und das obwohl Sophia so oft von dir und dem baby und allem hier erzählt", fragte ich dann interessiert nach, während ich nun die Salate aus dem Kühlschrank holte und Schüsseln, Teller und Besteck suchte, um damit den Tisch decken zu können, während Clay nun gleich den Fisch braten würde.
Ich konnte wirklich mittlerweile nachvollziehen, wieso sich Sophia in Clay verliebt hatte. Er war so ein unfassbar lieber und knuffiger Kerl und ich freute mich wirklich, dass die beiden so gut miteinander harmonierten und es offensichtlich war, dass sie toll miteinander zurecht kamen. Das hatte ich mittlerweile auch schon eingesehen und daher wollte ich auch, dass sie sich einander alle gut verstanden. Immerhin sprach wirklich wenig gegen Clay. Dafür allerdings gleich, dass er krank war, auch wenn seine Krankheit bei weitem nicht so draamtisch war, wie Mama sie sah. Dad zuspammen hatte ja zum Glück offensichtlich auch funktioniert, denn dieser war auch angetan von Clay und selbst Mama sprach mit ihm. Auch wenn Sophias Freund das unebdingt nur gut alles aufzunehmen schien, denn er wirkte bedrückt und noch immer auch sehr sehr nervös. 'Nein, ich denke so meinen wir das beide nicht. Wir machen uns nur einfach sorgen, weil wir in einer ähnlichen Situation gesteckt haben und wissen, dass es nicht unbedingt einfach ist, wenn das finanzielle knapp ist. Es ist sowieso offensichtlich, dass Sophia nicht nur des Geldes wegen mit dir zusammen ist' Meinte mein Vater dann auch gleich, um ihn ein wenig die Sorge zu nehmen. wobei ich nicht wusste, ob das gerade wirklich viel noch half bei Clay. "Oh ja, Essen ist super, ich hab richtig Hunger! Und Phis Salate sind sowieso ein Traum", freute ich mich dann gleich, während Sophia auch zustimmte. Während sie sich selbst nun auch erhob und meinen Eltern, gut, mir eigentlich auch, die Wohnung zu zeigen, lehnte ich dankbar ab und lies sie schon mal loslaufen. Die Wohnung konnte ich mir auch noch immer angucken, erstmal wollte ich Clay ein wenig Gesellschaft leiste. Deshalb griff ich mir auch unsere Gläser und Getränke und rüber räumte zum Tisch, an dem wir dann wohl essen würden. Anschließlich ging ich zu Clay in die Küche. "Ist es ok, wenn ich bleibe und dir helfe?", fragte ich dann zuerst nach, da aber zum Glück keine Einwände kamen, konnte ich wohl bleiben. Vorsichtig strich ich ihm anschließend über den Rücken. "Ich mag dich, du bist vollkommen ok, auch wenn ich dir am Anfang gern sonst was getan hätte. Aber du verehrst meine Schwester, dass sehe ich und sie liebt dich, wieso sollte ich dich dann nicht mögen. Und meine Eltern mögen dich auch. Auch wenn es vielleicht nicht so wirkt, aber Dad hast du voll auf deiner Seite, er findet dich super und selbst meine Mutter.. Sie hat im Auto getobt, wollte dir sonst was an den Kopf werfen, aber von dem ist nichts mehr da, also so sehr nicht mögen kann sie dich auch nicht. Der Rest brauch dann einfach Zeit, immerhin.. ihr kennt euch alle nicht wirklich, das braucht dann einen Moment", versuchte ich ihn dann ein wenig zu beruhigen und lächelte ihn dabei sanft an. Er brauchte sich wirklich nicht so viele Gedanken zu machen, er war ein toller Kerl und genau das wussten auch meine Eltern, auch wenn sie ihn noch nicht vollends akzeptieren konnten. "Werden wir eigentlich auch noch deine Familie kennenlernen bei unserem Besuch hier? Von ihr weiß ich noch gar nichts.. Und das obwohl Sophia so oft von dir und dem baby und allem hier erzählt", fragte ich dann interessiert nach, während ich nun die Salate aus dem Kühlschrank holte und Schüsseln, Teller und Besteck suchte, um damit den Tisch decken zu können, während Clay nun gleich den Fisch braten würde.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Clay
So wirklich viel besser machte Sophias Vater es nicht. Klar wollte ich ihm gerne glauben und alles, nur es fiel mir wirklich unheimlich schwer, denn aktuell klang alles doch ziemlich negativ und eben einfach komisch. Aber bestimmt lag das auch einfach an meiner Aufregung und nicht unbedingt nur an den Eltern meiner Liebsten. Vielleicht, oder sogar eher sehr wahrscheinlich, bildete ich mir vieles einfach nur ein! Sophia wollte ihrer Familie dann auch gleich die Wohnung zeigen, sodass ich mich freute in die große Essküche gehen und kurz entspannen zu können, doch es kam ein wenig anders, denn Annika folgte leider nicht ihrer Schwester, sondern stattdessen mir. Und zugegeben, so ganz wusste ich noch nicht was ich von ihr halten sollte. Denn bei unserem Kennenlernen war es alles andere als gut gelaufen und da war ich eben doch ein wenig nervös! Sie einfach weg schicken brachte ich aber auch nicht übers Herz und lies sie daher gewähren, während ich mir erst mal leise Musik an machte und Pfanne, Öl, Pfannenwender und den Fisch raus kramte. Außerdem noch Kapern, Zitrone und verschiedene Gewürze die ich auf den Fisch streuen wollte um ihm mehr Geschmack zu geben. "Ich hoffe es... ich möchte mit euch auskommen, denn Sophia ist mir sehr wichtig und ihr seid ihr wichtig. Nur es ist wirklich schwierig mit deinen Eltern, weil ich einfach nicht so richtig das Gefühl habe, dass sie mich akzeptieren", seufzte ich und blickte Annika besorgt an, ehe ich mich wieder dem Essen zuwendete. "Außerdem ist das ja auch alles hier eine komplett neue Situation für mich und sowas kann ich sowieso nicht so wirklich gut ab.", fügte ich dann noch mit einem leichten schulterzucken hinzu, denn wahrscheinlich war ich einfach nur selbst das Problem! Ich zermarterte mir unnötig das Hirn und machte es für uns alle schwerer. Vor allem für mich. Statt mich einfach auf alles einzulassen. Immerhin schien sie mich doch zu mögen und mir das erste treffen verziehen zu haben, was mich doch ehrlich freute und ich auch mit einem sanften Lächeln quittierte. Auch wenn das mehr dem Fisch galt, denn beim Essen lies ich doch immer höchste Sorgfalt walten. Immerhin sollte es perfekt werden! "Ich weiß nicht. Wahrscheinlich eher nicht. Sie sind... naja, meine Schwester ist sowieso ein wenig speziell und außerdem sitzt sie im Rollstuhl und meine Eltern sind alles in allem sehr beschützend und sowas und ich habe einfach Sorge, dass wir dann eine Stimmung hier haben die man ganz gut mit einem Eisblock vergleichen könnte. Weißt du was ich meine?", äußerte ich meine Sorgen auf ihre Frage hin und legte vorsichtig das erste Filet in die Pfanne. "Es ist so schon sehr anstrengend... für mich. Und sicher auch für Sophia, zumal sie das Kind hat und zu viel Stress sicher nicht nur für mich absolut nicht gut ist. Und da dachte ich, dass es vielleicht sinnvoller wäre, dass ein Treffen unserer Familien nicht gleich stattfindet, sondern erst, wenn wir uns beide damit wohler fühlen", fügte ich dann noch rechtfertigend an, auch wenn wohl am ehesten ich das Problem war. Sophia würde sie wahrscheinlich lieber jetzt als später zusammenführen um das alles endlich hinter sich zu haben, während ich nicht glaubte, dass ich das gesundheitlich mitmachen würde, wenn dann wirklich nur noch Endzeitstimmung herrschen sollte.
So wirklich viel besser machte Sophias Vater es nicht. Klar wollte ich ihm gerne glauben und alles, nur es fiel mir wirklich unheimlich schwer, denn aktuell klang alles doch ziemlich negativ und eben einfach komisch. Aber bestimmt lag das auch einfach an meiner Aufregung und nicht unbedingt nur an den Eltern meiner Liebsten. Vielleicht, oder sogar eher sehr wahrscheinlich, bildete ich mir vieles einfach nur ein! Sophia wollte ihrer Familie dann auch gleich die Wohnung zeigen, sodass ich mich freute in die große Essküche gehen und kurz entspannen zu können, doch es kam ein wenig anders, denn Annika folgte leider nicht ihrer Schwester, sondern stattdessen mir. Und zugegeben, so ganz wusste ich noch nicht was ich von ihr halten sollte. Denn bei unserem Kennenlernen war es alles andere als gut gelaufen und da war ich eben doch ein wenig nervös! Sie einfach weg schicken brachte ich aber auch nicht übers Herz und lies sie daher gewähren, während ich mir erst mal leise Musik an machte und Pfanne, Öl, Pfannenwender und den Fisch raus kramte. Außerdem noch Kapern, Zitrone und verschiedene Gewürze die ich auf den Fisch streuen wollte um ihm mehr Geschmack zu geben. "Ich hoffe es... ich möchte mit euch auskommen, denn Sophia ist mir sehr wichtig und ihr seid ihr wichtig. Nur es ist wirklich schwierig mit deinen Eltern, weil ich einfach nicht so richtig das Gefühl habe, dass sie mich akzeptieren", seufzte ich und blickte Annika besorgt an, ehe ich mich wieder dem Essen zuwendete. "Außerdem ist das ja auch alles hier eine komplett neue Situation für mich und sowas kann ich sowieso nicht so wirklich gut ab.", fügte ich dann noch mit einem leichten schulterzucken hinzu, denn wahrscheinlich war ich einfach nur selbst das Problem! Ich zermarterte mir unnötig das Hirn und machte es für uns alle schwerer. Vor allem für mich. Statt mich einfach auf alles einzulassen. Immerhin schien sie mich doch zu mögen und mir das erste treffen verziehen zu haben, was mich doch ehrlich freute und ich auch mit einem sanften Lächeln quittierte. Auch wenn das mehr dem Fisch galt, denn beim Essen lies ich doch immer höchste Sorgfalt walten. Immerhin sollte es perfekt werden! "Ich weiß nicht. Wahrscheinlich eher nicht. Sie sind... naja, meine Schwester ist sowieso ein wenig speziell und außerdem sitzt sie im Rollstuhl und meine Eltern sind alles in allem sehr beschützend und sowas und ich habe einfach Sorge, dass wir dann eine Stimmung hier haben die man ganz gut mit einem Eisblock vergleichen könnte. Weißt du was ich meine?", äußerte ich meine Sorgen auf ihre Frage hin und legte vorsichtig das erste Filet in die Pfanne. "Es ist so schon sehr anstrengend... für mich. Und sicher auch für Sophia, zumal sie das Kind hat und zu viel Stress sicher nicht nur für mich absolut nicht gut ist. Und da dachte ich, dass es vielleicht sinnvoller wäre, dass ein Treffen unserer Familien nicht gleich stattfindet, sondern erst, wenn wir uns beide damit wohler fühlen", fügte ich dann noch rechtfertigend an, auch wenn wohl am ehesten ich das Problem war. Sophia würde sie wahrscheinlich lieber jetzt als später zusammenführen um das alles endlich hinter sich zu haben, während ich nicht glaubte, dass ich das gesundheitlich mitmachen würde, wenn dann wirklich nur noch Endzeitstimmung herrschen sollte.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Annika
Ein Glück musste ich nicht wirklcih weit weg mit dem Besteck und Geschirr und allem, da der Tisch sich auch in der großen Küche befand. So konnte ich noch ein wenig mehr mit Clay reden. Während dieser also fachmännisch sich um den Fisch kümmerte, suchte ich alles mögliche zusammen, was wir wohl so brauchen konnten. Ein Glück hatte ich zumindest fürs Geschirr direkt den richtigen Schrank gefunden und Besteck konnte man recht gut erkennen, da diese Schubladen eher lang und flach waren. Ebenso wie Kühlschränke, die man meistens auch einfach finden konnte. Ein Glück unterschieden sich Küchen echt nicht so sonderlich viel. "Oh, wenn sie mit etwas nicht einverstanden wären, dann würden sie das kundtun, glaub mir. Vor allem meine Mutter kennt da absolut keine Gnade, wenn sie etwas stört, spricht sie das auch an. Die größte Unsicherheit liegt momentan einfach daran, dass ihr euch nicht kennt und vermutlich wir alle nicht so recht wissen, wie wir reagieren sollen. Immerhin war von uns noch keiner in so einer Situation. Klar hat Sophia mal ihre Ex mitgebracht und sowas, aber das mit dir.. ist offensichtlich mehr. Immerhin bekommt ihr ein Kind und wollt heiraten, das ist vor allem für Eltern wohl gefühlstechnisch nochmal ein riesiger Unterschied als jetzt 'nur' den Partner vor sich zu haben", überlegte ich dann, denn die situation war insgesamt doch ein wenig spezieller. Fand ich zumindest, bei ihren bisherigen Freunden war das Drama noch nie so riesig gewesen und da waren durchaus auch schon mal der ein oder andere Vollpfosten dabei. Ein Glück hat sie die auch relativ schnell wieder verlassen und nun Clay, der wirklich toll war und sich auch um das Baby kümmern wollte. "Kochst du öfters? Das sieht alles so gekonnt und routiniert aus", staunte ich dann, denn nachdem ich soweit fertig war mit Tisch decken, hatte ich mich gegen die Küche gelehnt und Clay ein wenig beobachtete. Dieser schien dabei echt zu wissen, was er tat und in den meisten Fällen hieß das dann, dass es gleich wirklich fantastisches Essen gab! "Oh, das kann ich verstehen. Wenn deine Eltern auch.. Schwierig sein könnten in Bezu auf all das hier und dann auch noch in Kombination mit meinen, muss das nicht wirklich sein. Vor allem nicht, wenn das für meine Eltern auch noch alles neu ist. Dann sollte das wohl lieber nicht passieren, sondern erst, wenn meine Eltern ok sind mit allem, da stimme ich dir zu", meinte ich dann auch sofort, denn ich konnte mir vermutlich nicht mal annähernd vorstellen, was das für eine Belastung für die beiden war. "Wobei ich denke, dass wir es definitiv noch vor der Hochzeit machen sollten, immerhin sollt ihr den Tag genießen können und nicht die ganze Zeit überlegen, ob eure Eltern sich gleich gegenseitig die Köpfe einschlagen. Das wäre wirklich nicht ganz so schön. Ein Glück haben wir dafür dann noch ein wenig Zeit. Ich denke mal auch, dass wir uns morgen nicht vor Mittag treffen, Frühstücken können meine Eltern und ich auch in deiner Wohnung oder wir fahren irgendwo hin, die Hunde müssen ja eh raus und ihr habt dann einen entspannten Morgen ohne Sorgen", überleghte ich dann noch und fand die Idee eigentlich echt gut. Wir mussten ja sowieso hoch wegen der Hunde und da konnte man sicherlich irgendwo auch was zum Frühstücken finden, dann hatten Phi und Clay den morgen für sich alleine! Immerhin musste wir sie ja nicht vollkommen unter Druck setzen oder sowas, das wäre ja absoluter Schwachsinn und nicht zielführend.
Ein Glück musste ich nicht wirklcih weit weg mit dem Besteck und Geschirr und allem, da der Tisch sich auch in der großen Küche befand. So konnte ich noch ein wenig mehr mit Clay reden. Während dieser also fachmännisch sich um den Fisch kümmerte, suchte ich alles mögliche zusammen, was wir wohl so brauchen konnten. Ein Glück hatte ich zumindest fürs Geschirr direkt den richtigen Schrank gefunden und Besteck konnte man recht gut erkennen, da diese Schubladen eher lang und flach waren. Ebenso wie Kühlschränke, die man meistens auch einfach finden konnte. Ein Glück unterschieden sich Küchen echt nicht so sonderlich viel. "Oh, wenn sie mit etwas nicht einverstanden wären, dann würden sie das kundtun, glaub mir. Vor allem meine Mutter kennt da absolut keine Gnade, wenn sie etwas stört, spricht sie das auch an. Die größte Unsicherheit liegt momentan einfach daran, dass ihr euch nicht kennt und vermutlich wir alle nicht so recht wissen, wie wir reagieren sollen. Immerhin war von uns noch keiner in so einer Situation. Klar hat Sophia mal ihre Ex mitgebracht und sowas, aber das mit dir.. ist offensichtlich mehr. Immerhin bekommt ihr ein Kind und wollt heiraten, das ist vor allem für Eltern wohl gefühlstechnisch nochmal ein riesiger Unterschied als jetzt 'nur' den Partner vor sich zu haben", überlegte ich dann, denn die situation war insgesamt doch ein wenig spezieller. Fand ich zumindest, bei ihren bisherigen Freunden war das Drama noch nie so riesig gewesen und da waren durchaus auch schon mal der ein oder andere Vollpfosten dabei. Ein Glück hat sie die auch relativ schnell wieder verlassen und nun Clay, der wirklich toll war und sich auch um das Baby kümmern wollte. "Kochst du öfters? Das sieht alles so gekonnt und routiniert aus", staunte ich dann, denn nachdem ich soweit fertig war mit Tisch decken, hatte ich mich gegen die Küche gelehnt und Clay ein wenig beobachtete. Dieser schien dabei echt zu wissen, was er tat und in den meisten Fällen hieß das dann, dass es gleich wirklich fantastisches Essen gab! "Oh, das kann ich verstehen. Wenn deine Eltern auch.. Schwierig sein könnten in Bezu auf all das hier und dann auch noch in Kombination mit meinen, muss das nicht wirklich sein. Vor allem nicht, wenn das für meine Eltern auch noch alles neu ist. Dann sollte das wohl lieber nicht passieren, sondern erst, wenn meine Eltern ok sind mit allem, da stimme ich dir zu", meinte ich dann auch sofort, denn ich konnte mir vermutlich nicht mal annähernd vorstellen, was das für eine Belastung für die beiden war. "Wobei ich denke, dass wir es definitiv noch vor der Hochzeit machen sollten, immerhin sollt ihr den Tag genießen können und nicht die ganze Zeit überlegen, ob eure Eltern sich gleich gegenseitig die Köpfe einschlagen. Das wäre wirklich nicht ganz so schön. Ein Glück haben wir dafür dann noch ein wenig Zeit. Ich denke mal auch, dass wir uns morgen nicht vor Mittag treffen, Frühstücken können meine Eltern und ich auch in deiner Wohnung oder wir fahren irgendwo hin, die Hunde müssen ja eh raus und ihr habt dann einen entspannten Morgen ohne Sorgen", überleghte ich dann noch und fand die Idee eigentlich echt gut. Wir mussten ja sowieso hoch wegen der Hunde und da konnte man sicherlich irgendwo auch was zum Frühstücken finden, dann hatten Phi und Clay den morgen für sich alleine! Immerhin musste wir sie ja nicht vollkommen unter Druck setzen oder sowas, das wäre ja absoluter Schwachsinn und nicht zielführend.
Aoi- Philosoph des Schreckens
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Clay
"Naja... bisher scheinen sie immerhin mit meinem Geld und meinen Jobaussichten gut leben zu können", stellte ich doch ein wenig bitter fest, auch wenn ich es erst hatte einfach runter schlucken wollen. Ob sie wussten, dass die Wohnung uns, oder aktuell wohl eher mir gehörte? Immerhin hatte Sophia nicht wirklich was beisteuern können. Gut, wirklich eng sah ich das jetzt nicht. Sie war meine Freundin, meine Liebste und ich würde sie niemals aus der Wohnung werfen, aber streng genommen war es wohl eher meine Wohnung. Sie lief sogar auf meinen Namen. Aber wenn wir heirateten würde ich ohnehin auf einen Ehevertrag bestehen und dann hatte sich das ganz schnell alles. Geklärte Verhältnisse im schlimmsten Fall waren mir eben wichtig! Genauso wie es mir aber auch wichtig war, dass sie im schlimmsten Fall dann nicht einfach so ohne alles auf der Straße saß. Nein. Aber wieso machte ich mir überhaupt Gedanken?! Ich würde sie ja sowieso nicht mehr hergeben und da war es dann sowieso egal ob die Wohnung nun offiziell auf mich lief, oder auf sie oder wie auch immer. "Wahrscheinlich hast du Recht.. ich hatte nie jemanden dabei zuhause und meine Schwester auch nicht. Es ist halt alles wirklich neu und das ich nicht der beste Kandidat bin, dass kann ich ja auch verstehen. Sie machen sich eben Sorgen, das würde ich mir auch machen, nur ist es halt hart für mich als derjenige, der es abbekommt", lächelte ich schwermütig, entschied dann aber auch, dass es Zeit war die schlechte Stimmung sein zu lassen und wieder etwas fröhlicher zu werden. Immerhin war das alles noch nicht vorbei und miese Stimmung konnte ich immernoch haben, wenn Sophias Eltern weg waren! Sie sollten mich immerhin nur von meiner besten Seite kennenlernen! Annika sprach da ja zum Glück auch schon ein VIEL besseres Thema an und ich lächelte auch gleich stolz. "Ja! Ich esse eigentlich nur frisch. Also klar, auch mal eine Pizza und sowas, aber wenn es irgendwie geht, dann koche ich schon gerne. Deswegen musste es auch unbedingt so eine große Küche sein!", lächelte ich richtig erleichtert über den Themenwechsel und weil ich das Kochen eben wirklich liebte. "Es ist eigentlich auch so ziemlich mein größtes Hobby. Also nach Autos natürlich", fügte ich dann noch hinzu und setzte einen Deckel auf die Pfanne, damit die Filetstücke alle noch ein wenig nachgaren konnten und dann waren sie eigentlich auch schon fertig. "Ein wenig Zeit? Du stellst dir das total einfach vor! Ich mein: Wir brauchen noch eine Location, die richtige Kleidung, ein Restaurant - wobei das ist glaub ich schon gebucht - die richtige Deko, die Kuchenprobe und all das! Du glaubst gar nicht wie viel und was man alles planen muss! Und dann eben noch unsere Eltern... also sooo viel Zeit bleibt eigentlich gar nicht", lachte ich gleich und dachte an die kleine Hochzeitsmappe mit all den Aufgaben. Wenn ich gewusst hätte wie viel Aufwand so eine Hochzeit bedeuten würde... aber naja, jetzt war es zu spät. Da musste ich jetzt durch und irgendwie würde es am Ende auch alles total toll werden. "Um meine Wohnung rum gibt es einige echt nette Lokale... da findet ihr sicher was gutes und viele erlauben auch, dass man Hunde mit rein nimmt", stellte ich gleich fest, da ich mit Hank das Problem ja doch auch ein wenig kannte. Wie schön das immer gewesen war, wenn ich Hank hatte haben dürfen! Ich mochte den kleinen Hund unheimlich gerne und er mich auch. Zumindest verhielt er sich so, als wenn er mich mögen würde und das war toll!
"Naja... bisher scheinen sie immerhin mit meinem Geld und meinen Jobaussichten gut leben zu können", stellte ich doch ein wenig bitter fest, auch wenn ich es erst hatte einfach runter schlucken wollen. Ob sie wussten, dass die Wohnung uns, oder aktuell wohl eher mir gehörte? Immerhin hatte Sophia nicht wirklich was beisteuern können. Gut, wirklich eng sah ich das jetzt nicht. Sie war meine Freundin, meine Liebste und ich würde sie niemals aus der Wohnung werfen, aber streng genommen war es wohl eher meine Wohnung. Sie lief sogar auf meinen Namen. Aber wenn wir heirateten würde ich ohnehin auf einen Ehevertrag bestehen und dann hatte sich das ganz schnell alles. Geklärte Verhältnisse im schlimmsten Fall waren mir eben wichtig! Genauso wie es mir aber auch wichtig war, dass sie im schlimmsten Fall dann nicht einfach so ohne alles auf der Straße saß. Nein. Aber wieso machte ich mir überhaupt Gedanken?! Ich würde sie ja sowieso nicht mehr hergeben und da war es dann sowieso egal ob die Wohnung nun offiziell auf mich lief, oder auf sie oder wie auch immer. "Wahrscheinlich hast du Recht.. ich hatte nie jemanden dabei zuhause und meine Schwester auch nicht. Es ist halt alles wirklich neu und das ich nicht der beste Kandidat bin, dass kann ich ja auch verstehen. Sie machen sich eben Sorgen, das würde ich mir auch machen, nur ist es halt hart für mich als derjenige, der es abbekommt", lächelte ich schwermütig, entschied dann aber auch, dass es Zeit war die schlechte Stimmung sein zu lassen und wieder etwas fröhlicher zu werden. Immerhin war das alles noch nicht vorbei und miese Stimmung konnte ich immernoch haben, wenn Sophias Eltern weg waren! Sie sollten mich immerhin nur von meiner besten Seite kennenlernen! Annika sprach da ja zum Glück auch schon ein VIEL besseres Thema an und ich lächelte auch gleich stolz. "Ja! Ich esse eigentlich nur frisch. Also klar, auch mal eine Pizza und sowas, aber wenn es irgendwie geht, dann koche ich schon gerne. Deswegen musste es auch unbedingt so eine große Küche sein!", lächelte ich richtig erleichtert über den Themenwechsel und weil ich das Kochen eben wirklich liebte. "Es ist eigentlich auch so ziemlich mein größtes Hobby. Also nach Autos natürlich", fügte ich dann noch hinzu und setzte einen Deckel auf die Pfanne, damit die Filetstücke alle noch ein wenig nachgaren konnten und dann waren sie eigentlich auch schon fertig. "Ein wenig Zeit? Du stellst dir das total einfach vor! Ich mein: Wir brauchen noch eine Location, die richtige Kleidung, ein Restaurant - wobei das ist glaub ich schon gebucht - die richtige Deko, die Kuchenprobe und all das! Du glaubst gar nicht wie viel und was man alles planen muss! Und dann eben noch unsere Eltern... also sooo viel Zeit bleibt eigentlich gar nicht", lachte ich gleich und dachte an die kleine Hochzeitsmappe mit all den Aufgaben. Wenn ich gewusst hätte wie viel Aufwand so eine Hochzeit bedeuten würde... aber naja, jetzt war es zu spät. Da musste ich jetzt durch und irgendwie würde es am Ende auch alles total toll werden. "Um meine Wohnung rum gibt es einige echt nette Lokale... da findet ihr sicher was gutes und viele erlauben auch, dass man Hunde mit rein nimmt", stellte ich gleich fest, da ich mit Hank das Problem ja doch auch ein wenig kannte. Wie schön das immer gewesen war, wenn ich Hank hatte haben dürfen! Ich mochte den kleinen Hund unheimlich gerne und er mich auch. Zumindest verhielt er sich so, als wenn er mich mögen würde und das war toll!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Annika
"Sag das nicht so negativ, dein Job ist toll und du magst ihn, das hat man gemerkt", meinte ich gleich, ehe ich aber auch zustimmend seufzte. "Ich glaub in dem Bereich sind sie einfach schwierig... Keine Ahnung, sie haben Sophia halt auch sehr früh bekommen und hatten damals wohl nicht viel und bekamen auch nicht viel Unterstützung von ihren Eltern, eben weil sie Sophia so früh bekommen haben. Absoluter Schwachsinn, aber gut. Deshalb liegen da auch fast 10 Jahre zwischen uns und Tobias war ja auch nur ein Jahr älter als ich. So ungefähr jedenfalls. Deshalb ist Absicherung so mega wichtig für sie, auch wenn ihr.. also sorry wenn ich das so sage, aber es sieht halt nicht so aus, als wenn ihr keine Unterstützung hättet und gerade extrem am Hungertuch nagt, so wäre Sophia auch nicht, ganz leichtsinnig ist sie ja nun nicht, aber ja, Eltern halt", seufzte ich dann, denn manchmal waren unsere Eltern doch einfach nur ein bisschen sehr einschränkend und ein wenig Helikopterlike, was absolut anstrengend war und gerade in solchen Situationen echt deutlich wird. Dabei wollte ich echt nicht wissen, wie viel diese Wohnung hier gekostet hatte und die beiden echt nicht so wirkten, als wenn sie jetzt vollkommen planlos in ein neues Leben stolpern würden. Eher im Gegenteil, sie schienen sehr ruhig und bedacht und genau einen Plan zu haben, an den sie sich halten wollten. "Das klingt toll! Ich kann mit Kochen nicht so richtig viel anfangen, eigentlich gar nichts. DFaher bewundere ich alle Leute, die das können und gerne machen. Kocht ihr dann häufiger zusammen? Phi macht das ja auch ganz gerne?", fragte ich dann auch gleich interessiert nach, ehe ich verträumt durch die Küche blickte. Irgendwie eine romantische Vorstellung, die beiden hier zusammen abends am Kochen, bald dann vermutlich auch mit ihrem Kind und ich konnte mir auch gut vorstellen, dass Skipper öfters mal mit dabei war. Gut, dann war das zwar nicht mehr so richtig romantisch, aber hatte auch was beruhigendes und irgendwie sehr familiäres. "Oh ih, das klingt wirklich anch extrem viel Planung, wow. Hätte ich nicht gedacht, dass ihr das wirklich so stressig habt. Wenn ich irgendwie helfen kann oder sowas, dann sagt bescheid, ich mach das gerne. Und planen und organisieren und sowas kann ich echt gut!", schlug ich dann gleich vor, denn ich wollte ihnen gerne ein bisschen Arbeit abnehmen, damit sie mehr Zeit für sich, das Baby oder wirklich wichtige Dinge hatten. Gut, eine Hochzeit war auch wichtig, aber doch eigentlich nur das heiraten an sich, immerhin ging es da um das Versprechen einander gegenüber und sowas! Und nicht das ganze große drum herum. Da konnte ich bestimmt irgendwie helfen, entweder bei Kleidung beraten oder eine Location suchen und buchen und sowas abklären. Das brauchten sie sich weniger Gedanken um sowas machen und lieber den Fokus auf für sie wichtige Dinge lenken!
"Sag das nicht so negativ, dein Job ist toll und du magst ihn, das hat man gemerkt", meinte ich gleich, ehe ich aber auch zustimmend seufzte. "Ich glaub in dem Bereich sind sie einfach schwierig... Keine Ahnung, sie haben Sophia halt auch sehr früh bekommen und hatten damals wohl nicht viel und bekamen auch nicht viel Unterstützung von ihren Eltern, eben weil sie Sophia so früh bekommen haben. Absoluter Schwachsinn, aber gut. Deshalb liegen da auch fast 10 Jahre zwischen uns und Tobias war ja auch nur ein Jahr älter als ich. So ungefähr jedenfalls. Deshalb ist Absicherung so mega wichtig für sie, auch wenn ihr.. also sorry wenn ich das so sage, aber es sieht halt nicht so aus, als wenn ihr keine Unterstützung hättet und gerade extrem am Hungertuch nagt, so wäre Sophia auch nicht, ganz leichtsinnig ist sie ja nun nicht, aber ja, Eltern halt", seufzte ich dann, denn manchmal waren unsere Eltern doch einfach nur ein bisschen sehr einschränkend und ein wenig Helikopterlike, was absolut anstrengend war und gerade in solchen Situationen echt deutlich wird. Dabei wollte ich echt nicht wissen, wie viel diese Wohnung hier gekostet hatte und die beiden echt nicht so wirkten, als wenn sie jetzt vollkommen planlos in ein neues Leben stolpern würden. Eher im Gegenteil, sie schienen sehr ruhig und bedacht und genau einen Plan zu haben, an den sie sich halten wollten. "Das klingt toll! Ich kann mit Kochen nicht so richtig viel anfangen, eigentlich gar nichts. DFaher bewundere ich alle Leute, die das können und gerne machen. Kocht ihr dann häufiger zusammen? Phi macht das ja auch ganz gerne?", fragte ich dann auch gleich interessiert nach, ehe ich verträumt durch die Küche blickte. Irgendwie eine romantische Vorstellung, die beiden hier zusammen abends am Kochen, bald dann vermutlich auch mit ihrem Kind und ich konnte mir auch gut vorstellen, dass Skipper öfters mal mit dabei war. Gut, dann war das zwar nicht mehr so richtig romantisch, aber hatte auch was beruhigendes und irgendwie sehr familiäres. "Oh ih, das klingt wirklich anch extrem viel Planung, wow. Hätte ich nicht gedacht, dass ihr das wirklich so stressig habt. Wenn ich irgendwie helfen kann oder sowas, dann sagt bescheid, ich mach das gerne. Und planen und organisieren und sowas kann ich echt gut!", schlug ich dann gleich vor, denn ich wollte ihnen gerne ein bisschen Arbeit abnehmen, damit sie mehr Zeit für sich, das Baby oder wirklich wichtige Dinge hatten. Gut, eine Hochzeit war auch wichtig, aber doch eigentlich nur das heiraten an sich, immerhin ging es da um das Versprechen einander gegenüber und sowas! Und nicht das ganze große drum herum. Da konnte ich bestimmt irgendwie helfen, entweder bei Kleidung beraten oder eine Location suchen und buchen und sowas abklären. Das brauchten sie sich weniger Gedanken um sowas machen und lieber den Fokus auf für sie wichtige Dinge lenken!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Clay
"Das tue ich, dass stimmt! Ich könnte mir keinen besseren Job vorstellen und daher unterstütze ich Sophia ja auch so, auch wenn ihr Job uns vielleicht nicht viel Geld einbringen wird. Solange sie glücklich ist und das Geld insgesamt reicht ist das in Ordnung. Mir ist wichtig, dass sie die gleiche Freude bei der Arbeit verspürt wie ich auch", stellte ich gleich lächelnd fest. Ob ich nun mehr verdiente oder sie... das war so unglaublich nebensächlich! Mir ging es alles in allem wirklich nur darum, dass wir insgesamt genug zum Leben hatten und auch unserem Kind dann was bieten konnten. Problematisch würde es nur werden, wenn das Geld nicht mehr reichte. Egal warum.. Wobei es wenn dann wohl mal daran liegen würde, dass ich nicht mehr würde arbeiten können, aber an sowas wollte ich gar nicht erst denken. "Unterstützung... ja... ein wenig", grinste ich dann etwas stockend und merkte wie ich leicht rot wurde. "Also... eigentlich haben wir nur echt viel Glück. Der Bruder von meinem besten Freund is.. naja, also der hat ein wenig mehr Geld und Ryu konnte es organisieren, dass er und noch ein guter anderer Freund der gleichzeitig auch noch der Bruder der Verlobten von Ryus reichem Bruder ist, uns einen wirklich wahnsinnig guten Kredit gewährt haben. Gut, ich bin dafür so eine Art Sklave wenns um die Autos der beiden geht und muss mich um die kümmern, aber naja, das ist ja sowieso mehr Hobby. Zumal der reiche Bruder so wahnsinns Schlitten hat....", erzählte ich dann verlegen, ehe ich gegen Ende eher ins schwärmen geriet. Denn ich liebte diese Autos einfach! Ein Jammer, dass sie nicht oft meine Hilfe brauchten, denn ich würde den Ferrari nur zu gerne mal auseinander nehmen! Bisher hatte ich eigentlich noch viel zu wenig von diesen Edelkarren gesehen! Und woher ich dieses Glück verdiente nicht nur Geld zu bekommen sondern obendrein auch noch so tolle Pflegekinder würde ich nie verstehen! Ein wahrer Segen! Auch wenn wahrscheinlich die wenigsten würden nachvollziehen können wieso es mich so sehr freute, dass ich mich um zwei Autos kümmern musste. Und das quasi ohne Bezahlung. "Deswegen hab ich meine zweite Wohnung auch aktuell noch. Erst wollte ich sie verkaufen, aber irgendwie... aktuell gefallen mir die Preise nicht sooo und die Leute die sie haben wollten schon gar nicht und daher warte ich noch ab. Vielleicht behalten wir sie letztendlich auch und vermieten sie. Muss ich mal nochmal mit Sophia besprechen... und unseren Kreditgebern.", überlegte ich dann noch laut. An sich liebte ich die Wohnung, immerhin war es mein erstes eigenes Heim gewesen. Aber wirklich brauchen tat ich sie natürlich nicht, immerhin wohnte ich hier. Und hier wollte ich nicht mehr weg. Nur Vermieten, dass war doch eine Überlegung wert. Da wir keine Zinsen auf den Kredit zahlen mussten, könnten wir diesen so viel einfacher abstottern, wenn wir einfach die Miete quasi weitergaben und wenn der Kredit abbezahlt war, dann hätten wir eine nette Nebeneinnahme. Mal sehen was Sophia dazu sagte. "Wenn es vom Timing her passt schon, klar. Es macht immerhin zusammen noch viel mehr Spaß und Skipper hat dann oft noch Ideen aus Amerika für uns", bestätigte ich gleich und prüfte wie es um die Fischfilets stand. Sie schienen jetzt genau richtig zu sein, sodass ich sie vorsichtig aus der Pfanne holte und hübsch auf ein paar Tellern anrichtete. "Das ist lieb von dir, aber frag da lieber deine Schwester. Meine Aufgaben kann ich leider nicht mit dir teilen, sonst macht Ryu mich einen Kopf kürzer. Sein Freund ist wohl total wild auf die Hochzeit und daher passt es ihm wohl ganz gut, wenn Ryu mir hilft und somit Infos über Kleidung und alles hat", grinste ich entschuldigend und dachte dabei an meinen besten Freund. So ganz leicht hatte Ryu es da mit seinem Jonathan wohl nicht, aber insgesamt waren die beiden wirklich ein verdammt süßes Paar und ich freute mich schon sie auf der Hochzeit zu sehen! Immerhin kannte ich Jonathan fast nur aus Erzählungen, wenn dafür auch aus reichlich vielen!
"Das tue ich, dass stimmt! Ich könnte mir keinen besseren Job vorstellen und daher unterstütze ich Sophia ja auch so, auch wenn ihr Job uns vielleicht nicht viel Geld einbringen wird. Solange sie glücklich ist und das Geld insgesamt reicht ist das in Ordnung. Mir ist wichtig, dass sie die gleiche Freude bei der Arbeit verspürt wie ich auch", stellte ich gleich lächelnd fest. Ob ich nun mehr verdiente oder sie... das war so unglaublich nebensächlich! Mir ging es alles in allem wirklich nur darum, dass wir insgesamt genug zum Leben hatten und auch unserem Kind dann was bieten konnten. Problematisch würde es nur werden, wenn das Geld nicht mehr reichte. Egal warum.. Wobei es wenn dann wohl mal daran liegen würde, dass ich nicht mehr würde arbeiten können, aber an sowas wollte ich gar nicht erst denken. "Unterstützung... ja... ein wenig", grinste ich dann etwas stockend und merkte wie ich leicht rot wurde. "Also... eigentlich haben wir nur echt viel Glück. Der Bruder von meinem besten Freund is.. naja, also der hat ein wenig mehr Geld und Ryu konnte es organisieren, dass er und noch ein guter anderer Freund der gleichzeitig auch noch der Bruder der Verlobten von Ryus reichem Bruder ist, uns einen wirklich wahnsinnig guten Kredit gewährt haben. Gut, ich bin dafür so eine Art Sklave wenns um die Autos der beiden geht und muss mich um die kümmern, aber naja, das ist ja sowieso mehr Hobby. Zumal der reiche Bruder so wahnsinns Schlitten hat....", erzählte ich dann verlegen, ehe ich gegen Ende eher ins schwärmen geriet. Denn ich liebte diese Autos einfach! Ein Jammer, dass sie nicht oft meine Hilfe brauchten, denn ich würde den Ferrari nur zu gerne mal auseinander nehmen! Bisher hatte ich eigentlich noch viel zu wenig von diesen Edelkarren gesehen! Und woher ich dieses Glück verdiente nicht nur Geld zu bekommen sondern obendrein auch noch so tolle Pflegekinder würde ich nie verstehen! Ein wahrer Segen! Auch wenn wahrscheinlich die wenigsten würden nachvollziehen können wieso es mich so sehr freute, dass ich mich um zwei Autos kümmern musste. Und das quasi ohne Bezahlung. "Deswegen hab ich meine zweite Wohnung auch aktuell noch. Erst wollte ich sie verkaufen, aber irgendwie... aktuell gefallen mir die Preise nicht sooo und die Leute die sie haben wollten schon gar nicht und daher warte ich noch ab. Vielleicht behalten wir sie letztendlich auch und vermieten sie. Muss ich mal nochmal mit Sophia besprechen... und unseren Kreditgebern.", überlegte ich dann noch laut. An sich liebte ich die Wohnung, immerhin war es mein erstes eigenes Heim gewesen. Aber wirklich brauchen tat ich sie natürlich nicht, immerhin wohnte ich hier. Und hier wollte ich nicht mehr weg. Nur Vermieten, dass war doch eine Überlegung wert. Da wir keine Zinsen auf den Kredit zahlen mussten, könnten wir diesen so viel einfacher abstottern, wenn wir einfach die Miete quasi weitergaben und wenn der Kredit abbezahlt war, dann hätten wir eine nette Nebeneinnahme. Mal sehen was Sophia dazu sagte. "Wenn es vom Timing her passt schon, klar. Es macht immerhin zusammen noch viel mehr Spaß und Skipper hat dann oft noch Ideen aus Amerika für uns", bestätigte ich gleich und prüfte wie es um die Fischfilets stand. Sie schienen jetzt genau richtig zu sein, sodass ich sie vorsichtig aus der Pfanne holte und hübsch auf ein paar Tellern anrichtete. "Das ist lieb von dir, aber frag da lieber deine Schwester. Meine Aufgaben kann ich leider nicht mit dir teilen, sonst macht Ryu mich einen Kopf kürzer. Sein Freund ist wohl total wild auf die Hochzeit und daher passt es ihm wohl ganz gut, wenn Ryu mir hilft und somit Infos über Kleidung und alles hat", grinste ich entschuldigend und dachte dabei an meinen besten Freund. So ganz leicht hatte Ryu es da mit seinem Jonathan wohl nicht, aber insgesamt waren die beiden wirklich ein verdammt süßes Paar und ich freute mich schon sie auf der Hochzeit zu sehen! Immerhin kannte ich Jonathan fast nur aus Erzählungen, wenn dafür auch aus reichlich vielen!
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