Fight School (Übernommen von MPH)
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Ryuji
"Da hast du recht.. Obwohl ich durch meine ganzen Überstunden hab ich praktisch so viel vorgeholt und bin so weit, dass mir bereits gesagt wurde, wenn theoretisch was natürlich alles nachhole und aufholen, damit ich theoretisch auch auf dem gleichen Stand bin wie ich sein müsste. Also vor allem halt in Mathe, Maschinentechnik und all den Kram, den restlichen unwichtigen Kram wie Religion oder sowas brauch ich dann natürlich auch, aber da könnte man durch meinen Sonderfall könnten da meine jetzigen bzw. die Noten zu dem Zeitpunkt übernommen werden.. Nichtsdestotrotz wär das halt viel lernen mit gleichzeitig gleichbleibender Stundenzahl, was halt.. Ja sicherlich machbar wäre. Wäre schon geil, raus aus der Ausbildung zu sein insgesamt, bringt ja doch Vorteile und vor allem würde so ein Scheiße wegfallen wie nach der Berufsschule noch fast Vollzeit nebenher arbeite", teilte ich dann Koiko meine Überlegungen mit, die mir momentan durch meinen Kopf schwirrte und doch irgendwie ziemlich verlockend war. "Ach irgendwann werden wir eine haben und eine wunderschöne finden für uns. Sofern du denn mit mir überhaupt zusammenziehen willst und nicht doch erstmal alleine leben willst", überlegte ich dann, da ich doch merkte, dass ich ziemlich wieder irgendwie für uns entschied und gar keine Ahnung hatte, ob er sich wohl fühlte damit, mit mir eine doch.. so sehr institutionalisierte Beziehung einzugehen. Wir würden immerhin nicht nur ein Paar sein und mal beieinander schlafen und sowas, sondern fest miteinander wohnen, eine Wohnung teilen. Das war ja doch schon etwas anderes als bislang. Und vielleicht hatte er sich da doch einfach nochmal umentschieden? Irritiert sah ich dann zu Koiko, da mich seine Frage ein wenig verwirrte, ehe ich nickte. "Natürlich.. Klar war es komisch für mich und ich hab dann ja auch die Pause gebraucht, aber da wurde mir klar, dass ich Jonathan liebe und es egal ist, ob der Rollstuhl da ist oder nicht. Natürlich muss man Dinge beachten und sowas, aber ich liebe meinen Nini und das nicht wegen funktionierenden Beine", antwortete ich Koiko dann ein wenig fassungslos, denn eigentlich war mir der Rollstuhl egal, wenn ich ehrlich war. "Also klar, man muss viel mehr beachten und so Stuff, aber es ist ok für mich", fügte ich dann hinzu fand es wirklich so. Ich hatte schon schlimmeres in meinem Leben durchlebt als Jonathans Behinderung. "Ich denke da wird sich schon was finden lassen, einiges hab ich ja auch noch, wobei ich nicht weiß was ich von den Sachen überhaupt noch brauche oder ob ich das nicht besser gleich irgendwie noch zu Geld machen sollte und dann ein bisschen mehr Startkapital zu haben, für falls ich mal was brauche oder so", überlegte ich dann, denn viele Möbel und viel brauchte ich echt nicht mehr. Oder Sachen, die ich in den letzten Monaten auch nicht vermisst hatte, da musste ich jetzt auch nicht mehr diese behalten und mit mir herumschleppen. Lieber würde ich Geld haben und mir dann was gemeinsames mit Jonathan aufbauen und das da investieren. "Ah verständlich, noch sind sie ja so klein.. Und vielleicht schlafen sie dann später sowieso lieber zusammen. Ich jedenfalls hab schon immer besser geschlafen wenn Tima da war oder Jonathan", überlegte ich dann, wenn ich konnte mir gut vorstellen, dass die Kleinen doch lieber miteinander schliefen. "Wobei selbst dann können sie sich aus dem Weg gehen, wenn es Stress gibt", lachte ich dann, immerhin hatte so jeder sein Reich, falls sie sich mal aus dem Weg gehen wollten. Interessiert musterte ich dann die Küche, die wirklich hübsch war, auch wenn hier natürlich extrem viel Deko fehlte. "Oh, ich kann es mir vorstellen und ich weiß, wie du dich fühlst, es war total komisch als ich zum ersten Mal einen besaß", nickte ich dann, denn so lange war dieser Moment für mich auch noch nicht her. Immerhin gab es auf der Straße sowas nicht. "Man gewöhnt sich aber dran. Zumindest hab ich mich daran gewöhnt, einfach Abends sich hinsetzen und berieseln lassen, sofern ich nicht mit lernen beschäftigt bin", überlegte ich dann, denn manchmal konnte ich mich einfach nur berieseln lassen, gleichzeitig ging mir das manchmal aber auch viel zu sehr auf die Nerven, dann blieb er eben aus. In letzter Zeit kam das öfters vor. Auf den lustigen Austausch von Emely und Jonathan musste ich nur lachen, denn das war wirklich einfach nur zu putzig. Und auch wenn Emely es jetzt abstritt, später würde sie sich wirklich darüber freuen, dass ihre Eltern auch mal ein wenig Zeit für sich hätten und einen eigenen Raum, in denen sie sich zurückziehen konnte.
"Da hast du recht.. Obwohl ich durch meine ganzen Überstunden hab ich praktisch so viel vorgeholt und bin so weit, dass mir bereits gesagt wurde, wenn theoretisch was natürlich alles nachhole und aufholen, damit ich theoretisch auch auf dem gleichen Stand bin wie ich sein müsste. Also vor allem halt in Mathe, Maschinentechnik und all den Kram, den restlichen unwichtigen Kram wie Religion oder sowas brauch ich dann natürlich auch, aber da könnte man durch meinen Sonderfall könnten da meine jetzigen bzw. die Noten zu dem Zeitpunkt übernommen werden.. Nichtsdestotrotz wär das halt viel lernen mit gleichzeitig gleichbleibender Stundenzahl, was halt.. Ja sicherlich machbar wäre. Wäre schon geil, raus aus der Ausbildung zu sein insgesamt, bringt ja doch Vorteile und vor allem würde so ein Scheiße wegfallen wie nach der Berufsschule noch fast Vollzeit nebenher arbeite", teilte ich dann Koiko meine Überlegungen mit, die mir momentan durch meinen Kopf schwirrte und doch irgendwie ziemlich verlockend war. "Ach irgendwann werden wir eine haben und eine wunderschöne finden für uns. Sofern du denn mit mir überhaupt zusammenziehen willst und nicht doch erstmal alleine leben willst", überlegte ich dann, da ich doch merkte, dass ich ziemlich wieder irgendwie für uns entschied und gar keine Ahnung hatte, ob er sich wohl fühlte damit, mit mir eine doch.. so sehr institutionalisierte Beziehung einzugehen. Wir würden immerhin nicht nur ein Paar sein und mal beieinander schlafen und sowas, sondern fest miteinander wohnen, eine Wohnung teilen. Das war ja doch schon etwas anderes als bislang. Und vielleicht hatte er sich da doch einfach nochmal umentschieden? Irritiert sah ich dann zu Koiko, da mich seine Frage ein wenig verwirrte, ehe ich nickte. "Natürlich.. Klar war es komisch für mich und ich hab dann ja auch die Pause gebraucht, aber da wurde mir klar, dass ich Jonathan liebe und es egal ist, ob der Rollstuhl da ist oder nicht. Natürlich muss man Dinge beachten und sowas, aber ich liebe meinen Nini und das nicht wegen funktionierenden Beine", antwortete ich Koiko dann ein wenig fassungslos, denn eigentlich war mir der Rollstuhl egal, wenn ich ehrlich war. "Also klar, man muss viel mehr beachten und so Stuff, aber es ist ok für mich", fügte ich dann hinzu fand es wirklich so. Ich hatte schon schlimmeres in meinem Leben durchlebt als Jonathans Behinderung. "Ich denke da wird sich schon was finden lassen, einiges hab ich ja auch noch, wobei ich nicht weiß was ich von den Sachen überhaupt noch brauche oder ob ich das nicht besser gleich irgendwie noch zu Geld machen sollte und dann ein bisschen mehr Startkapital zu haben, für falls ich mal was brauche oder so", überlegte ich dann, denn viele Möbel und viel brauchte ich echt nicht mehr. Oder Sachen, die ich in den letzten Monaten auch nicht vermisst hatte, da musste ich jetzt auch nicht mehr diese behalten und mit mir herumschleppen. Lieber würde ich Geld haben und mir dann was gemeinsames mit Jonathan aufbauen und das da investieren. "Ah verständlich, noch sind sie ja so klein.. Und vielleicht schlafen sie dann später sowieso lieber zusammen. Ich jedenfalls hab schon immer besser geschlafen wenn Tima da war oder Jonathan", überlegte ich dann, wenn ich konnte mir gut vorstellen, dass die Kleinen doch lieber miteinander schliefen. "Wobei selbst dann können sie sich aus dem Weg gehen, wenn es Stress gibt", lachte ich dann, immerhin hatte so jeder sein Reich, falls sie sich mal aus dem Weg gehen wollten. Interessiert musterte ich dann die Küche, die wirklich hübsch war, auch wenn hier natürlich extrem viel Deko fehlte. "Oh, ich kann es mir vorstellen und ich weiß, wie du dich fühlst, es war total komisch als ich zum ersten Mal einen besaß", nickte ich dann, denn so lange war dieser Moment für mich auch noch nicht her. Immerhin gab es auf der Straße sowas nicht. "Man gewöhnt sich aber dran. Zumindest hab ich mich daran gewöhnt, einfach Abends sich hinsetzen und berieseln lassen, sofern ich nicht mit lernen beschäftigt bin", überlegte ich dann, denn manchmal konnte ich mich einfach nur berieseln lassen, gleichzeitig ging mir das manchmal aber auch viel zu sehr auf die Nerven, dann blieb er eben aus. In letzter Zeit kam das öfters vor. Auf den lustigen Austausch von Emely und Jonathan musste ich nur lachen, denn das war wirklich einfach nur zu putzig. Und auch wenn Emely es jetzt abstritt, später würde sie sich wirklich darüber freuen, dass ihre Eltern auch mal ein wenig Zeit für sich hätten und einen eigenen Raum, in denen sie sich zurückziehen konnte.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
"Ach, du machst das schon. Dir gefällt der Job doch, oder? Und dann wirst du das auch meistern, da bin ich mir wirklich sicher", stellte ich gleich lächelnd fest und Jonathan stimmte auch gleich lächelnd zu. Ich hatte da das vollste Vertrauen in meinen Bruder und es schien ihm ja außerdem auch wirklich Spaß zu machen. Und das war das wichtigste. Zumal er dann wenigstens auch was wirklich gutes und sinnvolles mit seinem Leben anstellte und nicht so wie ich. Vielleicht hätte ich auch einen Job lernen sollen? Nein, dazu war ich nicht zu gebrauchen. Zu nichts war ich gut, außer zu dem, was ich tat. Denn das konnte ich und das machte ich in gewisser Weise auch gerne. 'Natürlich will ich das! Wieso sollte ich das nicht wollen?', meinte Jonathan derweil gleich und schien es auch wirklich ernst zu meinen. Wobei er ja sowieso niemals so ganz alleine leben würde und wahrscheinlich war es auch einfach nur gut, dass er seinen Liebsten hatte, denn dann hatte er auch immer jemanden, der ihm im täglichen Leben auch mal helfen konnte wenn es nötig war und Jonathan nicht auf Aleksey zurückgreifen wollte. Auch wenn die beiden schon viel besser miteinander klar zu kommen schienen. "Das ist schön!", freute ich mich für beide, as Jonathan gleich bekräftigte, ehe er auch meinte, dass er wirklich froh war, dass es so war, da er anfangs eben doch Probleme mit Aleksey gehabt hatte, aber langsam wurde es besser und das auch, weil er nicht mehr so auf ihn angewiesen war. Und weil er ja auch langsam selbst schon wieder recht viel konnte und bei lang nicht mehr so vielen Hilfe brauchte wie zuvor. "Ach, mit den Möbeln, dass musst du wissen, aber wie gesagt: Das was da ist kannst du gerne haben und dir auch anstreichen, wenn du das willst oder sowas. Kannst es aber auch weg tun, wenn du es nicht haben magst. Wir müssen sowieso ein paar Sachen noch entsorgen", meinte ich gleich lächelnd und fragte mich dann kurz, ob ich wohl auch gerne Fernsehen würde, oder ob der Fernseher nicht eher verstauben würde. Wahrscheinlich eher das. "Mal sehen, wie das alles hier wird. Eigentlich bin ich ja auch gerne mal mit den anderen zusammen draußen und das alles, also wenn sie mich wieder akzeptieren und alles und dann denke ich nicht, dass der Raum zu viel genutzt wird", meinte ich daher gleich schulterzuckend, ehe Emely aber auch dringend weiter wollte, denn sie wollte uns unbedingt ihr Zimmer zeigen! Daher ging ich an meinem und Rins Zimmer auch erst mal vorbei und folgte meiner Tochter stattdessen in ihr Zimmer, dass sie ganz stolz präsentierte. Sie hatte ein Hochbett, welches sie sich selbst ausgesucht hatte, mit pinken Gardinen, damit man den unteren Teil zuziehen konnte. Außerdem hatte sie einen Schreibtisch im Zimmer, natürlich einen Kleiderschrank, einen flauschigen, Runden Teppich und einen Sitzsack, alles ebenfalls in Pink. Sie schien da gerade in dieser Phase zu sein. Spielzeug hatte sie nicht so sonderlich viel, was aber mehr daran lag, dass sie die meiste Zeit draußen war und das wenige, dass sie hatte, dass war in ihrem Spielzimmer zu finden. Sie lief auch gleich zu ihrem Sitzsack und zog diesen von der Wand weg um dahinter die kleine Tür zum Nebenraum freizulegen. 'Hier geht es lang!', meinte sie dabei ganz aufgeregt und war dann auch schon durch die Tür geschlüpft. Grinsend bedeutete ich Ryuji ihr zu folgen, während ich mit Jonathan eben außen lang wollte, damit er das Zimmer auch sehen konnte. Mussten wir eben das Bücherregal öffnen, das war ja kein Problem.
"Ach, du machst das schon. Dir gefällt der Job doch, oder? Und dann wirst du das auch meistern, da bin ich mir wirklich sicher", stellte ich gleich lächelnd fest und Jonathan stimmte auch gleich lächelnd zu. Ich hatte da das vollste Vertrauen in meinen Bruder und es schien ihm ja außerdem auch wirklich Spaß zu machen. Und das war das wichtigste. Zumal er dann wenigstens auch was wirklich gutes und sinnvolles mit seinem Leben anstellte und nicht so wie ich. Vielleicht hätte ich auch einen Job lernen sollen? Nein, dazu war ich nicht zu gebrauchen. Zu nichts war ich gut, außer zu dem, was ich tat. Denn das konnte ich und das machte ich in gewisser Weise auch gerne. 'Natürlich will ich das! Wieso sollte ich das nicht wollen?', meinte Jonathan derweil gleich und schien es auch wirklich ernst zu meinen. Wobei er ja sowieso niemals so ganz alleine leben würde und wahrscheinlich war es auch einfach nur gut, dass er seinen Liebsten hatte, denn dann hatte er auch immer jemanden, der ihm im täglichen Leben auch mal helfen konnte wenn es nötig war und Jonathan nicht auf Aleksey zurückgreifen wollte. Auch wenn die beiden schon viel besser miteinander klar zu kommen schienen. "Das ist schön!", freute ich mich für beide, as Jonathan gleich bekräftigte, ehe er auch meinte, dass er wirklich froh war, dass es so war, da er anfangs eben doch Probleme mit Aleksey gehabt hatte, aber langsam wurde es besser und das auch, weil er nicht mehr so auf ihn angewiesen war. Und weil er ja auch langsam selbst schon wieder recht viel konnte und bei lang nicht mehr so vielen Hilfe brauchte wie zuvor. "Ach, mit den Möbeln, dass musst du wissen, aber wie gesagt: Das was da ist kannst du gerne haben und dir auch anstreichen, wenn du das willst oder sowas. Kannst es aber auch weg tun, wenn du es nicht haben magst. Wir müssen sowieso ein paar Sachen noch entsorgen", meinte ich gleich lächelnd und fragte mich dann kurz, ob ich wohl auch gerne Fernsehen würde, oder ob der Fernseher nicht eher verstauben würde. Wahrscheinlich eher das. "Mal sehen, wie das alles hier wird. Eigentlich bin ich ja auch gerne mal mit den anderen zusammen draußen und das alles, also wenn sie mich wieder akzeptieren und alles und dann denke ich nicht, dass der Raum zu viel genutzt wird", meinte ich daher gleich schulterzuckend, ehe Emely aber auch dringend weiter wollte, denn sie wollte uns unbedingt ihr Zimmer zeigen! Daher ging ich an meinem und Rins Zimmer auch erst mal vorbei und folgte meiner Tochter stattdessen in ihr Zimmer, dass sie ganz stolz präsentierte. Sie hatte ein Hochbett, welches sie sich selbst ausgesucht hatte, mit pinken Gardinen, damit man den unteren Teil zuziehen konnte. Außerdem hatte sie einen Schreibtisch im Zimmer, natürlich einen Kleiderschrank, einen flauschigen, Runden Teppich und einen Sitzsack, alles ebenfalls in Pink. Sie schien da gerade in dieser Phase zu sein. Spielzeug hatte sie nicht so sonderlich viel, was aber mehr daran lag, dass sie die meiste Zeit draußen war und das wenige, dass sie hatte, dass war in ihrem Spielzimmer zu finden. Sie lief auch gleich zu ihrem Sitzsack und zog diesen von der Wand weg um dahinter die kleine Tür zum Nebenraum freizulegen. 'Hier geht es lang!', meinte sie dabei ganz aufgeregt und war dann auch schon durch die Tür geschlüpft. Grinsend bedeutete ich Ryuji ihr zu folgen, während ich mit Jonathan eben außen lang wollte, damit er das Zimmer auch sehen konnte. Mussten wir eben das Bücherregal öffnen, das war ja kein Problem.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Ryuji
"Natürlich mag ich meinen Job, sonst würde ich das schon nicht mehr machen. Könnte ich vermutlich auch nicht. Trotzdem.. klingt es halt ziemlich hart, zumal meine Arbeitsbelastung dann auch nicht weniger wird sondern mehr", seufzte ich dann, zumal mir auch quer im Magen lag, dass ich womöglich meine Umwelt vernachlässigte dadurch. Nicht Hank, ich brauchte immerhin die Spaziergänge mit ihm auch um für mich selbst einen Ausgleich zu schaffen. Aber Jonathan, Clay, Koiko und alle eben. Vor allem Jonathan, den ich so liebte und wirklich nicht irgendwie verletzen oder vernachlässigen wollte. Zumal mein Liebling gerade auch seine Ferien hatte und somit wir gerade eigentlich mehr Zeit miteinander verbringen konnte und dann brachte ich sowas? Ich war wirklich unschlüssig, wollte es aber definitiv versuchen, weil ich dann doch in einigen Monaten bereits fertig wäre. "Keine Ahnung, ich hab manchmal das Gefühl, dass ich dich doch manchmal sehr dränge mit meinen Ideen und Vorstellungen", gab ich dann ehrlich zu, denn ich wusste ja, dass er für viele Dinge auch noch nicht bereit war, wie heiraten und Kinder und sowas, auch wenn ich das unbedingt wollte. Und ich akzeptierte das auch alles, denn es war ok und würde eben noch ein paar Jahre warten, bis er das auch wollte. Nur eben konnte ich dann nicht immer einschätzen, ob ich schon Grenzen überschritt oder nicht. "Aber ich freue mich, ich mag nicht mehr alleine wohnen", lächelte ich dann liebevoll und küsste ihn kurz, ehe ich mich dann auch wieder der Wohnung zu, wobei ich auch noch einen kleinen Moment über die Wohnung nachdachte. "Wollen wir uns das dann morgen angucken? Bleiben wir heute Abend eigentlich hier oder fahren wir noch zurück zu deinen Eltern? Ist ja Wochenende", fragte ich meinen Freund dann, denn eigentlich verbrachten wir die Wochenende bei seinen Eltern, aber meinetwegen konnten wir auch hier bleiben. Auch wenn ich gerne bei seinen Eltern war, ich liebte sie immerhin und war gerne bei ihnen. "Ach ich denke, das wird werden, sie scheinen ja ganz bemüht zu sein und wenn man das will, wieso sollte das dann nicht werden", lächelte ich dann und sah es wirklich so. Ich folgte Emely dann auch gleich interessiert, denn sie schien mir doch jetzt dringend ihr Zimmer zeigen wollen. Also wieso nicht ihr diesen Gefallen tun? "Uh.. Rosa", stellte ich als erstes lachend fest, denn es war doch wirklich sehr rosa. Interessiert beobachtete ich dann, wie Emely etwas herumräumte, nachdem ich einen Moment verwirrt von dem Hochbett war, es dann jedoch total niedlich fand, dass man unten das zumachen konnte. Wozu auch immer das nützlich war, dazu hatte ich dann doch zu wenig Kindheit gehabt. "Oh, das ist ja magisch", lächelte ich dann und ging dann auch sofort auf die Knie, um durch den kleinen Eingang zu kommen. War für mich kein Problem, ich musste ja hin und wieder auch mal unter Autos krabbeln. Im Spielzimmer selbst angekommen staunte ich dann nicht schlecht. "Wow, das ist ja ein richtiges Paradies hier!", stellte ich dann lächelnd fest, blieb allerdings auf dem Boden sitzen und sah mich staunend um.
"Natürlich mag ich meinen Job, sonst würde ich das schon nicht mehr machen. Könnte ich vermutlich auch nicht. Trotzdem.. klingt es halt ziemlich hart, zumal meine Arbeitsbelastung dann auch nicht weniger wird sondern mehr", seufzte ich dann, zumal mir auch quer im Magen lag, dass ich womöglich meine Umwelt vernachlässigte dadurch. Nicht Hank, ich brauchte immerhin die Spaziergänge mit ihm auch um für mich selbst einen Ausgleich zu schaffen. Aber Jonathan, Clay, Koiko und alle eben. Vor allem Jonathan, den ich so liebte und wirklich nicht irgendwie verletzen oder vernachlässigen wollte. Zumal mein Liebling gerade auch seine Ferien hatte und somit wir gerade eigentlich mehr Zeit miteinander verbringen konnte und dann brachte ich sowas? Ich war wirklich unschlüssig, wollte es aber definitiv versuchen, weil ich dann doch in einigen Monaten bereits fertig wäre. "Keine Ahnung, ich hab manchmal das Gefühl, dass ich dich doch manchmal sehr dränge mit meinen Ideen und Vorstellungen", gab ich dann ehrlich zu, denn ich wusste ja, dass er für viele Dinge auch noch nicht bereit war, wie heiraten und Kinder und sowas, auch wenn ich das unbedingt wollte. Und ich akzeptierte das auch alles, denn es war ok und würde eben noch ein paar Jahre warten, bis er das auch wollte. Nur eben konnte ich dann nicht immer einschätzen, ob ich schon Grenzen überschritt oder nicht. "Aber ich freue mich, ich mag nicht mehr alleine wohnen", lächelte ich dann liebevoll und küsste ihn kurz, ehe ich mich dann auch wieder der Wohnung zu, wobei ich auch noch einen kleinen Moment über die Wohnung nachdachte. "Wollen wir uns das dann morgen angucken? Bleiben wir heute Abend eigentlich hier oder fahren wir noch zurück zu deinen Eltern? Ist ja Wochenende", fragte ich meinen Freund dann, denn eigentlich verbrachten wir die Wochenende bei seinen Eltern, aber meinetwegen konnten wir auch hier bleiben. Auch wenn ich gerne bei seinen Eltern war, ich liebte sie immerhin und war gerne bei ihnen. "Ach ich denke, das wird werden, sie scheinen ja ganz bemüht zu sein und wenn man das will, wieso sollte das dann nicht werden", lächelte ich dann und sah es wirklich so. Ich folgte Emely dann auch gleich interessiert, denn sie schien mir doch jetzt dringend ihr Zimmer zeigen wollen. Also wieso nicht ihr diesen Gefallen tun? "Uh.. Rosa", stellte ich als erstes lachend fest, denn es war doch wirklich sehr rosa. Interessiert beobachtete ich dann, wie Emely etwas herumräumte, nachdem ich einen Moment verwirrt von dem Hochbett war, es dann jedoch total niedlich fand, dass man unten das zumachen konnte. Wozu auch immer das nützlich war, dazu hatte ich dann doch zu wenig Kindheit gehabt. "Oh, das ist ja magisch", lächelte ich dann und ging dann auch sofort auf die Knie, um durch den kleinen Eingang zu kommen. War für mich kein Problem, ich musste ja hin und wieder auch mal unter Autos krabbeln. Im Spielzimmer selbst angekommen staunte ich dann nicht schlecht. "Wow, das ist ja ein richtiges Paradies hier!", stellte ich dann lächelnd fest, blieb allerdings auf dem Boden sitzen und sah mich staunend um.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
Koikos Wohnung war wirklich schön! Klar fehlte da noch eine Menge an Deko und vielleicht auch noch ein paar Bilder an den Wänden oder sowas, aber auch so war sie doch schon ziemlich geschmackvoll eingerichtet. Bestimmt von Rin! Oder zumindest überwiegend von ihr, denn ich glaubte nicht, dass Koiko wirklich ein Auge für Wohnungseinrichtung hatte. Emelys Zimmer war dann allerdings so pink, dass da wohl keine Rin hatte mitreden dürfen! Außer sie mochte die Farbe genauso wie ihre Adoptivtochter, die immerhin extrem stolz auf ihr Zimmer zu sein schien, dann aber auch sehr schnell in ihr Spielzimmer verschwand. "Ach, das passt schon mein Liebster. Ich bin glücklich wenn du es bist und wenn du erstmal weniger Zeit hast... naja, also schön ist das natürlich nicht nur, aber ich habe ja auch noch Freunde und dann mache ich eben mit denen mehr. Das ist schon ok. Du musst dir um mich wirklich keine Sorgen machen", meinte ich gleich lächelnd zu meinem Ryuji. Mir war klar, dass er nicht ganz glücklich damit war, dass er nicht so viel Zeit für mich hatte und dabei war das absolut ok für mich! Er sollte erst mal gucken, dass er es schaffte sich seine Wünsche zu erfüllen und wenn er seine Ausbildung abgeschlossen hatte, dann würde er ja auch mehr Zeit für mich haben! "Und drängen tust du mich nicht. Sonst beschwere ich mich, also keine Sorge", fügte ich dann noch hinzu und meinte es auch so. Er sollte sich mal keine solche Sorgen machen, denn herumschubsten würde ich mich schon nicht lassen. Nach seinem Kuss meinte ich dann noch, dass ich nachher noch heim wollte. Immerhin hatte er mir einen schönen Abend versprochen und meine Eltern würden erst Nachts heimkommen.. also dann lieber daheim als hier! 'Es wird schon werden... hoffe ich', meinte Koiko derweil, ehe Ryuji ins Spielzimmer krabbelte und ich mit seinem Bruder die Wohnung verließ. Beim Buchregal zögerte er kurz und zog an zwei verschiedenen Büchern, ehe er das richtige gefunden hatte und die Tür aufschwang. 'Ist noch neu, ich kenne mich noch nicht so ganz aus', grinste er dabei, während wir den Raum betraten und ich mich begeistert umsah. "Das ist ja toll!", schwärmte ich dann auch gleich, was Emely zum strahlen brachte. Sie hatte sich in einen weiteren Sitzsack geschmissen. Einer von zweien, neben einem großen, sehr bequem aussehenden Sofa. Außerdem gab es einen riesigen Teppich mit Straßen und Häusern darauf. "Hey, den Teppich hatte ich auch! Der ist toll!", rief ich gleich begeistert aus und entdeckte dann auch ein Regal mit einigen Pferdchen, scheinbar Schleich, und auch einigen Autos darin. Da war der Teppich natürlich perfekt! Ich hatte den als Kind auch total geliebt und ständig darauf gespielt! Des weiteren gab es auch noch ein Buchregal, auch wenn das noch nicht sooo sehr gefüllt war und einiges an anderem Spielzeug. Die beiden würden sicherlich ihren Spaß in diesem Raum haben. Da war ich mir echt sicher.
Koikos Wohnung war wirklich schön! Klar fehlte da noch eine Menge an Deko und vielleicht auch noch ein paar Bilder an den Wänden oder sowas, aber auch so war sie doch schon ziemlich geschmackvoll eingerichtet. Bestimmt von Rin! Oder zumindest überwiegend von ihr, denn ich glaubte nicht, dass Koiko wirklich ein Auge für Wohnungseinrichtung hatte. Emelys Zimmer war dann allerdings so pink, dass da wohl keine Rin hatte mitreden dürfen! Außer sie mochte die Farbe genauso wie ihre Adoptivtochter, die immerhin extrem stolz auf ihr Zimmer zu sein schien, dann aber auch sehr schnell in ihr Spielzimmer verschwand. "Ach, das passt schon mein Liebster. Ich bin glücklich wenn du es bist und wenn du erstmal weniger Zeit hast... naja, also schön ist das natürlich nicht nur, aber ich habe ja auch noch Freunde und dann mache ich eben mit denen mehr. Das ist schon ok. Du musst dir um mich wirklich keine Sorgen machen", meinte ich gleich lächelnd zu meinem Ryuji. Mir war klar, dass er nicht ganz glücklich damit war, dass er nicht so viel Zeit für mich hatte und dabei war das absolut ok für mich! Er sollte erst mal gucken, dass er es schaffte sich seine Wünsche zu erfüllen und wenn er seine Ausbildung abgeschlossen hatte, dann würde er ja auch mehr Zeit für mich haben! "Und drängen tust du mich nicht. Sonst beschwere ich mich, also keine Sorge", fügte ich dann noch hinzu und meinte es auch so. Er sollte sich mal keine solche Sorgen machen, denn herumschubsten würde ich mich schon nicht lassen. Nach seinem Kuss meinte ich dann noch, dass ich nachher noch heim wollte. Immerhin hatte er mir einen schönen Abend versprochen und meine Eltern würden erst Nachts heimkommen.. also dann lieber daheim als hier! 'Es wird schon werden... hoffe ich', meinte Koiko derweil, ehe Ryuji ins Spielzimmer krabbelte und ich mit seinem Bruder die Wohnung verließ. Beim Buchregal zögerte er kurz und zog an zwei verschiedenen Büchern, ehe er das richtige gefunden hatte und die Tür aufschwang. 'Ist noch neu, ich kenne mich noch nicht so ganz aus', grinste er dabei, während wir den Raum betraten und ich mich begeistert umsah. "Das ist ja toll!", schwärmte ich dann auch gleich, was Emely zum strahlen brachte. Sie hatte sich in einen weiteren Sitzsack geschmissen. Einer von zweien, neben einem großen, sehr bequem aussehenden Sofa. Außerdem gab es einen riesigen Teppich mit Straßen und Häusern darauf. "Hey, den Teppich hatte ich auch! Der ist toll!", rief ich gleich begeistert aus und entdeckte dann auch ein Regal mit einigen Pferdchen, scheinbar Schleich, und auch einigen Autos darin. Da war der Teppich natürlich perfekt! Ich hatte den als Kind auch total geliebt und ständig darauf gespielt! Des weiteren gab es auch noch ein Buchregal, auch wenn das noch nicht sooo sehr gefüllt war und einiges an anderem Spielzeug. Die beiden würden sicherlich ihren Spaß in diesem Raum haben. Da war ich mir echt sicher.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
Mein Liebster hatte mir geschrieben, dass er ein wenig später kommen würde. Das war nichts ungewöhnliches, unsere Arbeit, sowohl seine als auch meine, spielte in unseren Leben eine nicht zu verachtende Rolle und damit hatten wir uns beide arrangiert. Genauso, wie ich mich mit den blöden Weibern arrangiert hatte, die mir hin und wieder doch noch begegneten. Ich war glücklich damit, dass sich Zumi nicht mehr komplett auszog. Das war ok für mich, denn dieses Stück Körper wollte ich nur noch für mich beanspruchen. Was wohl länger dauerte bei ihm? Ich wusste es nicht genau, aber eigentlich war mir auch egal, ich vertraute mir und so konnte ich noch meine Papiere zuende machen. Ich war sowieso schon wieder total im Verzug mit allem. Aber gut, wozu wären Fristen sonst da, wenn nicht um sie zu brechen? Zudem war es in der Forschung fast normal, dass kaum ein Paper pünktlich eingereicht wurde. Kurze Zeit naschdem sich Zumi bei mir gemeldet hatte, schrieb mir auch noch Sharvari, dass sie sich ums Essen kümmern würde und auch schon eine total leckere Idee hatte, was sie uns machen würde. Ob wohl Marek kam? Ich konnte es mir vorstellen, immerhin waren Sergio und Chosovi noch immer bei ihren Stamm fernab von aller Zivilisation. Marek hatte sich mittlerweile zwar doch an die beiden und mich gewöhnt, aber ihm war es dennoch lieber, wenn wir nicht da waren. Ich konnte es akzeptieren, hatte aber auch kein Problem damit, wenn er da war. Außerdem war Sharvari dann immer besonders glücklich und das war es wert. Doch ein wenig später als sonst machte ich mich schließlich auf den Heimweg und wurde auch von einem extrem leckeren Duft empfangen. Sharvari machte indisch, lecker! Irgendwas wirklich fruchtiges, süß-scharfes. Ich liebte ihr Essen, vor allem ihr indisches. Zufrieden begrüßte ich meine Mitbewohnerin, die mir gleich mitteilte, dass sie auch schon mit den Hunden war und sowieso alles schon fertig war und ich nichts mehr erledigen musste. Dankbar umarmte ich sie kurz und freute mich darüber, dass ich mich jetzt einfach nur noch in eine heiße Badewanne legen konnte um ein wenig zu entspannen. Genau das setzte ich dann auch um und tat noch ein wenig Badeöl hinzu, weil mein Haut schon wieder ein trocken war aufgrund des trocknen Sommers, an den sie sich noch immer nicht gewöhnt hatte. Immerhin war in China zu dieser Zeit Regenzeit und es war definitiv sehr viel feuchter. Oh je meine Eltern.. Ich hatte immer noch total Probleme mit ihnen, es schien nicht besser zu werden und kurz schweiften meine Gedanken doch zu diesem wirklich unerfreulichen Thema ab, hinterließen ein paar feuchte Tränen auf meinem Gesicht, ehe ich mich ein Glück doch ziemlich schnell wieder fing. Ich musste ihre Meinung akzeptieren und mich damit arrangieren, so wie ich es immer getan hatte. Und vor allem musste ich aufhören und mich beruhigen, bevor mein Zumi wieder da war! Er sollte von dem allen bloß nichts mitbekommen!
Mein Liebster hatte mir geschrieben, dass er ein wenig später kommen würde. Das war nichts ungewöhnliches, unsere Arbeit, sowohl seine als auch meine, spielte in unseren Leben eine nicht zu verachtende Rolle und damit hatten wir uns beide arrangiert. Genauso, wie ich mich mit den blöden Weibern arrangiert hatte, die mir hin und wieder doch noch begegneten. Ich war glücklich damit, dass sich Zumi nicht mehr komplett auszog. Das war ok für mich, denn dieses Stück Körper wollte ich nur noch für mich beanspruchen. Was wohl länger dauerte bei ihm? Ich wusste es nicht genau, aber eigentlich war mir auch egal, ich vertraute mir und so konnte ich noch meine Papiere zuende machen. Ich war sowieso schon wieder total im Verzug mit allem. Aber gut, wozu wären Fristen sonst da, wenn nicht um sie zu brechen? Zudem war es in der Forschung fast normal, dass kaum ein Paper pünktlich eingereicht wurde. Kurze Zeit naschdem sich Zumi bei mir gemeldet hatte, schrieb mir auch noch Sharvari, dass sie sich ums Essen kümmern würde und auch schon eine total leckere Idee hatte, was sie uns machen würde. Ob wohl Marek kam? Ich konnte es mir vorstellen, immerhin waren Sergio und Chosovi noch immer bei ihren Stamm fernab von aller Zivilisation. Marek hatte sich mittlerweile zwar doch an die beiden und mich gewöhnt, aber ihm war es dennoch lieber, wenn wir nicht da waren. Ich konnte es akzeptieren, hatte aber auch kein Problem damit, wenn er da war. Außerdem war Sharvari dann immer besonders glücklich und das war es wert. Doch ein wenig später als sonst machte ich mich schließlich auf den Heimweg und wurde auch von einem extrem leckeren Duft empfangen. Sharvari machte indisch, lecker! Irgendwas wirklich fruchtiges, süß-scharfes. Ich liebte ihr Essen, vor allem ihr indisches. Zufrieden begrüßte ich meine Mitbewohnerin, die mir gleich mitteilte, dass sie auch schon mit den Hunden war und sowieso alles schon fertig war und ich nichts mehr erledigen musste. Dankbar umarmte ich sie kurz und freute mich darüber, dass ich mich jetzt einfach nur noch in eine heiße Badewanne legen konnte um ein wenig zu entspannen. Genau das setzte ich dann auch um und tat noch ein wenig Badeöl hinzu, weil mein Haut schon wieder ein trocken war aufgrund des trocknen Sommers, an den sie sich noch immer nicht gewöhnt hatte. Immerhin war in China zu dieser Zeit Regenzeit und es war definitiv sehr viel feuchter. Oh je meine Eltern.. Ich hatte immer noch total Probleme mit ihnen, es schien nicht besser zu werden und kurz schweiften meine Gedanken doch zu diesem wirklich unerfreulichen Thema ab, hinterließen ein paar feuchte Tränen auf meinem Gesicht, ehe ich mich ein Glück doch ziemlich schnell wieder fing. Ich musste ihre Meinung akzeptieren und mich damit arrangieren, so wie ich es immer getan hatte. Und vor allem musste ich aufhören und mich beruhigen, bevor mein Zumi wieder da war! Er sollte von dem allen bloß nichts mitbekommen!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
Eigentlich war es schade gewesen, dass ich nicht länger hatte an der Schule bleiben können, doch ich konnte Quishi und Sharbari nicht ewig alleine lassen und Marek wollte ja auch wirklich gern weg. Sonst hätte er sich nicht gemeldet. Und dabei war dieser Ariel echt niedlich! Wie er mich gleich erkannt hatte! Richtig süß! Vielleicht war er ja öfters dort. Immerhin hatten sie die Wohnungen echt schön ausgebaut, vor allem für die Kinder. Die würden es lieben, so wie es aussah. Eren und Emely natürlich allen voran. Eilig hatte ich mich dann aber auch wieder mit Marek auf den Rückweg gemacht, wobei ich ihm aber erst noch ausreden musste, dass er einen riesigen Wolf und dessen kleine noch einlud. Er hatte wohl Fehara versprochen sich drum zu kümmern, aber ich konnte die unmöglich jetzt einfach mitnehmen! Unser Haus war für so viele Tiere nicht ausgelegt und ich glaubte auch nicht, dass unsere beiden Hunde das toll fänden, wenn wir noch eine Schar Wölfe anbrachten! Marek gab also schließlich nach und fragte schließlich Rin, ob sie nach den Tierchen gucken könnte, ehe er endlich ins Auto stieg und wir nach Hause fahren konnten. Dort hatte Sharvari scheinbar auch schon gekocht so gut wie es roch! Zufrieden begrüßte ich sie erst mal, während Marek Hände waschen gehen wollte, ich dann aber nur einen etwas erstickten Schrei vernahm und sofort zu hm stürzte. Quishi... sie hatte wohl vergessen die Tür abzuschließen.. jedenfalls stand Marek nun etwas zitternd und knallrot im Gang, während auch ich etwas rot anlief, uns hastig entschuldigte, die Tür zuzog, auch wenn man nicht wirklich was gesehen hatte und ein Lachen heftig unterdrücken musste. Eilig schob ich ihn zu seiner Freundin, die er erst mal nur mit riesigem Auge und noch immer etwas verstört anblinzelte, ehe er langsam zusammen stammelte was passiert war und wie es ihm leid tat und das er das ja nur nicht gewusst hätte und es war richtig niedlich irgendwo. Immerhin konnten wir uns bei IHM wirklich sicher sein, dass er nicht spannen würde. Dazu hatte er immerhin viel zu viel Angst vor anderen! Grinsend und leicht den Kopf schüttelnd wuschelte ich ihm durch die Haare und stellte fest, dass er das nicht nochmal bringen sollte, immerhin war sie meine, und hatte damit aber sicher auch meine Pflicht erfüllt. So ging ich dann auch wieder zum Bad, klopfte, entschied aber nicht rein zu gehen, sondern vor der Tür zu warten. "Hallo Liebste! Du hast unserem Marek aber einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Wie war dein Tag? Tut mir Leid, dass ich mich nicht gemeldet habe - Marek hat sich sehr spontan gemeldet und ich war ja relativ nah dran und da wollte ich ihn nicht sitzen lassen", entschuldigte ich mich gleich ein wenig reuevoll, während ich aber auch ehrlich interessiert wissen wollte wie es ihr so ging. Immerhin war sie ja auch arbeiten gewesen und hatte da hoffentlich auch ihren Spaß gehabt! "Sharvari hat übrigens das Essen so gut wie fertig. Bist du auch gleich so weit?", wollte ich dann noch wissen, da ich langsam doch ein wenig hungrig wurde.
Eigentlich war es schade gewesen, dass ich nicht länger hatte an der Schule bleiben können, doch ich konnte Quishi und Sharbari nicht ewig alleine lassen und Marek wollte ja auch wirklich gern weg. Sonst hätte er sich nicht gemeldet. Und dabei war dieser Ariel echt niedlich! Wie er mich gleich erkannt hatte! Richtig süß! Vielleicht war er ja öfters dort. Immerhin hatten sie die Wohnungen echt schön ausgebaut, vor allem für die Kinder. Die würden es lieben, so wie es aussah. Eren und Emely natürlich allen voran. Eilig hatte ich mich dann aber auch wieder mit Marek auf den Rückweg gemacht, wobei ich ihm aber erst noch ausreden musste, dass er einen riesigen Wolf und dessen kleine noch einlud. Er hatte wohl Fehara versprochen sich drum zu kümmern, aber ich konnte die unmöglich jetzt einfach mitnehmen! Unser Haus war für so viele Tiere nicht ausgelegt und ich glaubte auch nicht, dass unsere beiden Hunde das toll fänden, wenn wir noch eine Schar Wölfe anbrachten! Marek gab also schließlich nach und fragte schließlich Rin, ob sie nach den Tierchen gucken könnte, ehe er endlich ins Auto stieg und wir nach Hause fahren konnten. Dort hatte Sharvari scheinbar auch schon gekocht so gut wie es roch! Zufrieden begrüßte ich sie erst mal, während Marek Hände waschen gehen wollte, ich dann aber nur einen etwas erstickten Schrei vernahm und sofort zu hm stürzte. Quishi... sie hatte wohl vergessen die Tür abzuschließen.. jedenfalls stand Marek nun etwas zitternd und knallrot im Gang, während auch ich etwas rot anlief, uns hastig entschuldigte, die Tür zuzog, auch wenn man nicht wirklich was gesehen hatte und ein Lachen heftig unterdrücken musste. Eilig schob ich ihn zu seiner Freundin, die er erst mal nur mit riesigem Auge und noch immer etwas verstört anblinzelte, ehe er langsam zusammen stammelte was passiert war und wie es ihm leid tat und das er das ja nur nicht gewusst hätte und es war richtig niedlich irgendwo. Immerhin konnten wir uns bei IHM wirklich sicher sein, dass er nicht spannen würde. Dazu hatte er immerhin viel zu viel Angst vor anderen! Grinsend und leicht den Kopf schüttelnd wuschelte ich ihm durch die Haare und stellte fest, dass er das nicht nochmal bringen sollte, immerhin war sie meine, und hatte damit aber sicher auch meine Pflicht erfüllt. So ging ich dann auch wieder zum Bad, klopfte, entschied aber nicht rein zu gehen, sondern vor der Tür zu warten. "Hallo Liebste! Du hast unserem Marek aber einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Wie war dein Tag? Tut mir Leid, dass ich mich nicht gemeldet habe - Marek hat sich sehr spontan gemeldet und ich war ja relativ nah dran und da wollte ich ihn nicht sitzen lassen", entschuldigte ich mich gleich ein wenig reuevoll, während ich aber auch ehrlich interessiert wissen wollte wie es ihr so ging. Immerhin war sie ja auch arbeiten gewesen und hatte da hoffentlich auch ihren Spaß gehabt! "Sharvari hat übrigens das Essen so gut wie fertig. Bist du auch gleich so weit?", wollte ich dann noch wissen, da ich langsam doch ein wenig hungrig wurde.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
Ich lag schon eine Zeit in der Wanne und versuchte mich zu entspannen, wobei ich seit sicherlich 10 Minuten eher dabei war, mich zu beruhigen, sodass nicht zu auffällig war, dass ich geweint hatte. Und das hatte ich, nachdem mir die letzten Gespräche mit meinen Eltern wieder ins Gedächtnis gekommen waren. Von unten hörte ich bereits, dass wohl Nezumi wieder zurückgekommen war und da ich mehrere Schritte hörte, ging ich davon aus, dass er Marek wirklich mitgebracht hatte. Ich freute mich! Immerhin hieß ein Marek, dass Sharvari noch glücklicher war und beschäftigt, sodass ich mehr Zweisamkeit mit meinem Freund hatte! Ich freute mich wirklich darüber, gut, es war auch ein wenig ein egoistischer Grund, wenn ich ehrlich war, aber jedes Pärchen brauchte eben mal Zeit zu zweit und häufig teilte ich mir Nezumis Zeit eben mit Sharvari. Sanft lächelnd mit dem Gedanken an eine komplette Nacht mit Nezumi. Gut, vermutlich ohne Sex, weil wir beide nicht wirklich zu Potte kamen, aber eine komplette Nacht mit ihm kuscheln zu können, was manchmal nicht ging wegen Sharvari, erfreute mich wirklich. Worauf ich allerdings nicht gefasst war, dass plötzlich die Tür geöffnet wurde und ich einen Aufschrei ertönte, der auch mich total zusammenzucken ließ, ebenso wie ich weiter in die Wanne rutschen ließ. Irgendwie bewegte sich daraufhin aber auch niemand von uns mehr, bis plötzlich mein geliebter Freund kam und glücklicherweise die Tür schloss. Mein Puls hatte sich doch hart nach oben bewegt und war auch dort verblieben, während mir Adrenalin durch die Adern schoss. Man, damit hatte ich aber auch echt nicht gerechnet. Lange blieb ich aber auch nicht alleine, denn dann kam mein Liebling wieder. Im Gegensatz zu Marek blieb er aber vor der Tür stehen. "Schatz? Du kannst reinkommen, alles was du sehen könntest, darfst du eh sehen", stellte ich dann als erstes fest, denn er durfte gerne reinkommen. Klar war ich incht immer so hundertprozentig glücklich mit meinem Körper, aber ich fühlte mich bei ihm geliebt und akzeptiert, egal wie ich aussah. "Anstrengend wie immer, die Dammwild und Rehherden mussten geimpft werden. Das ist immer eine langwierige Aufgabe. Aber meinem Okapi-Baby geht es gut und der Mutter auch. Oh und die eine Tigerin ist wohl tragend, ist immer heikel bei denen", erzählte ich dann, ehe ich noch ein bisschen was dazu erzählte, dass wohl eines der Kapuzineräffchen krank war und von der Gruppe daher getrennt werden musste und wir hofften, dass es nicht schon andere angesteckt hatte. "Ist doch alles ok, ich hab auch ein wenig länger dann gemacht, vielleicht haben wir dann in den nächsten Tage ein wenig mehr Zeit für uns. Sharvari hatte mir schon geschrieben, dass sie sich um Essen und alles kümmert", fügte ich dann hinzu, "Ja ich bin gleich soweit, war sowieso fast fertig, bevor Marek kam." Fügte ich anschließend hinzu und ließ dann nochmal Wasser durch meine Haare gleiten, ehe ich mich auch aus der Badewanne erhob. Gewaschen hatte ich mich schon vorher, sodass ich mich jetzt nur noch abtrocknen und wieder anziehen musste. "Und wie war dein Shooting? Hoffentlich weniger nervtötend als 50 hektischen Rehen irgendwie eine Impfung zu verpassen", lachte ich dann. "Ist alles in Ordnung bei der Schule?", fügte ich dann interessiert hinzu und hatte mir dann auch bequeme Kleidung angezogen.
Ich lag schon eine Zeit in der Wanne und versuchte mich zu entspannen, wobei ich seit sicherlich 10 Minuten eher dabei war, mich zu beruhigen, sodass nicht zu auffällig war, dass ich geweint hatte. Und das hatte ich, nachdem mir die letzten Gespräche mit meinen Eltern wieder ins Gedächtnis gekommen waren. Von unten hörte ich bereits, dass wohl Nezumi wieder zurückgekommen war und da ich mehrere Schritte hörte, ging ich davon aus, dass er Marek wirklich mitgebracht hatte. Ich freute mich! Immerhin hieß ein Marek, dass Sharvari noch glücklicher war und beschäftigt, sodass ich mehr Zweisamkeit mit meinem Freund hatte! Ich freute mich wirklich darüber, gut, es war auch ein wenig ein egoistischer Grund, wenn ich ehrlich war, aber jedes Pärchen brauchte eben mal Zeit zu zweit und häufig teilte ich mir Nezumis Zeit eben mit Sharvari. Sanft lächelnd mit dem Gedanken an eine komplette Nacht mit Nezumi. Gut, vermutlich ohne Sex, weil wir beide nicht wirklich zu Potte kamen, aber eine komplette Nacht mit ihm kuscheln zu können, was manchmal nicht ging wegen Sharvari, erfreute mich wirklich. Worauf ich allerdings nicht gefasst war, dass plötzlich die Tür geöffnet wurde und ich einen Aufschrei ertönte, der auch mich total zusammenzucken ließ, ebenso wie ich weiter in die Wanne rutschen ließ. Irgendwie bewegte sich daraufhin aber auch niemand von uns mehr, bis plötzlich mein geliebter Freund kam und glücklicherweise die Tür schloss. Mein Puls hatte sich doch hart nach oben bewegt und war auch dort verblieben, während mir Adrenalin durch die Adern schoss. Man, damit hatte ich aber auch echt nicht gerechnet. Lange blieb ich aber auch nicht alleine, denn dann kam mein Liebling wieder. Im Gegensatz zu Marek blieb er aber vor der Tür stehen. "Schatz? Du kannst reinkommen, alles was du sehen könntest, darfst du eh sehen", stellte ich dann als erstes fest, denn er durfte gerne reinkommen. Klar war ich incht immer so hundertprozentig glücklich mit meinem Körper, aber ich fühlte mich bei ihm geliebt und akzeptiert, egal wie ich aussah. "Anstrengend wie immer, die Dammwild und Rehherden mussten geimpft werden. Das ist immer eine langwierige Aufgabe. Aber meinem Okapi-Baby geht es gut und der Mutter auch. Oh und die eine Tigerin ist wohl tragend, ist immer heikel bei denen", erzählte ich dann, ehe ich noch ein bisschen was dazu erzählte, dass wohl eines der Kapuzineräffchen krank war und von der Gruppe daher getrennt werden musste und wir hofften, dass es nicht schon andere angesteckt hatte. "Ist doch alles ok, ich hab auch ein wenig länger dann gemacht, vielleicht haben wir dann in den nächsten Tage ein wenig mehr Zeit für uns. Sharvari hatte mir schon geschrieben, dass sie sich um Essen und alles kümmert", fügte ich dann hinzu, "Ja ich bin gleich soweit, war sowieso fast fertig, bevor Marek kam." Fügte ich anschließend hinzu und ließ dann nochmal Wasser durch meine Haare gleiten, ehe ich mich auch aus der Badewanne erhob. Gewaschen hatte ich mich schon vorher, sodass ich mich jetzt nur noch abtrocknen und wieder anziehen musste. "Und wie war dein Shooting? Hoffentlich weniger nervtötend als 50 hektischen Rehen irgendwie eine Impfung zu verpassen", lachte ich dann. "Ist alles in Ordnung bei der Schule?", fügte ich dann interessiert hinzu und hatte mir dann auch bequeme Kleidung angezogen.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
Als Quishi meinte, dass ich rein kommen dürfte lief ich erst mal wieder rot an. Immerhin... nicht, dass ich sie nicht schön fände, nur... ich war irgendwie eben nicht wirklich interessiert. Wobei, das stimmte so auch nicht! Klar war ich das, doch es kam mir einfach absolut falsch vor sie anzusehen in einer solchen Situation! Das war lüstern und obszön und so war ich eben nicht! ich war da eben mehr der Gentleman! Auch wenn ich mit Nacktheit an sich ja wirklich kein Problem hatte. Immerhin wusste ich von so ziemlich jedem hier,Quishi tatsächlich ausgenommen, wie er nackt aussah. Denn wenn Sharvari unter der Dusche oder im Bad einen Nervenzusammenbruch gehabt hatte, dann hatte ich eben geholfen, egal ob sie was an hatte oder nicht. Wobei ich sie aber sowieso mehr wie eine Schwester sah und daher absolut nichts schmutziges gedacht hatte. Das dachte ich nie, wenn ich sie bei mir hatte und hatte ich auch noch nie. Und das obwohl sie wirklich schön war. Jetzt trat ich dann doch langsam ins Bad, hielt meinen Blick aber gesenkt und verzichtete darauf meine Freundin direkt anzustarren. Das könnte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren! "Wie merkst du dir denn welche geimpft sind und welche nicht?! Die sehen doch alle gleich aus, oder nicht? Oder trennt ihr die einfach nach erledigt und nicht erledigt?", wollte ich interessiert wissen. Zumal Dammwild für mich wirklich immer gleich aussah. Mal von männlich und weiblich abgesehen. Die konnte ich natürlich auch unterscheiden. Und jung und alt. Mehr aber auch nicht. "Babys sind auf jeden Fall toll", freute ich mich dann noch und kündigte an, dass ich das Tigerbaby dann auf jeden Fall sehen wollte, wenn es da war. Immerhin waren die sicherlich total niedlich! "Die haben wir bestimmt. Marek wird zusehen, dass er hier bleibt, bis die anderen mit ihren Wohnungen fertig sind. Dann kann er denen entgehen", grinste ich gleich noch und fand das auch sehr gut so. Zum einen, weil er Sharvari glücklich machte und zum anderen, weil das Haus so schrecklich leer war im Moment! Immerhin waren Chosovi und Sergio nicht hier! Und dabei hatte ich mich selbst an ihn inzwischen echt gewöhnt. Auch wenn er genauso wie Chosovi sein Zeug gerne rumliegen lies und die beiden manchmal wirklich anstrengend sein konnten. Hoffentlich hatten sie wenigstens ihren Spaß in Amerika. Als Quishi sich erhob griff ich eilig nach einem Handtuch und hielt ihr dieses ausgebreitet hin, damit sie sich einwickeln konnte, hielt meinen Blick aber weiterhin abgewandt. "Oh, es war ganz gut. Sehr entspannt, nichts aufregendes und hat ziemlich gut funktioniert. Im Grunde genommen waren wir schneller fertig als es eigentlich geplant war und konnten dann noch ein wenig Spaß haben, also herumblödeln mit den Kostümen und sowas. Zumal ich diese tolle Lederjacke mitnehmen durfte und ich hab dir ein paar hübsche Lederhandschuhe mitgebracht. Die waren mir zu klein und die wollten sie nicht behalten, da die wohl nur für das Shooting waren... da dachte ich mir, dass die vielleicht was für dich wären.", erzählte ich erst, ehe ich das strahlen anfing und ihr lächelnd ins Gesicht sah. Aber auch nur ins Gesicht! Nicht tiefer. "Es war schön dort und es geht allen super. Die Kleinen sind putzmunter und der Umzug geht wohl ganz gut voran. Zumal sie einen Freund da hatten, der mich gleich erkannt hat und du hättest sehen müssen wie begeistert er von mir war! Richtig schön! Total der knuddelige Kerl!", schwärmte ich, ehe ich von den Wolfsbabys erzählte, die Marek hatte mitbringen wollen und die ich ihm hatte ausreden müssen.
Als Quishi meinte, dass ich rein kommen dürfte lief ich erst mal wieder rot an. Immerhin... nicht, dass ich sie nicht schön fände, nur... ich war irgendwie eben nicht wirklich interessiert. Wobei, das stimmte so auch nicht! Klar war ich das, doch es kam mir einfach absolut falsch vor sie anzusehen in einer solchen Situation! Das war lüstern und obszön und so war ich eben nicht! ich war da eben mehr der Gentleman! Auch wenn ich mit Nacktheit an sich ja wirklich kein Problem hatte. Immerhin wusste ich von so ziemlich jedem hier,Quishi tatsächlich ausgenommen, wie er nackt aussah. Denn wenn Sharvari unter der Dusche oder im Bad einen Nervenzusammenbruch gehabt hatte, dann hatte ich eben geholfen, egal ob sie was an hatte oder nicht. Wobei ich sie aber sowieso mehr wie eine Schwester sah und daher absolut nichts schmutziges gedacht hatte. Das dachte ich nie, wenn ich sie bei mir hatte und hatte ich auch noch nie. Und das obwohl sie wirklich schön war. Jetzt trat ich dann doch langsam ins Bad, hielt meinen Blick aber gesenkt und verzichtete darauf meine Freundin direkt anzustarren. Das könnte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren! "Wie merkst du dir denn welche geimpft sind und welche nicht?! Die sehen doch alle gleich aus, oder nicht? Oder trennt ihr die einfach nach erledigt und nicht erledigt?", wollte ich interessiert wissen. Zumal Dammwild für mich wirklich immer gleich aussah. Mal von männlich und weiblich abgesehen. Die konnte ich natürlich auch unterscheiden. Und jung und alt. Mehr aber auch nicht. "Babys sind auf jeden Fall toll", freute ich mich dann noch und kündigte an, dass ich das Tigerbaby dann auf jeden Fall sehen wollte, wenn es da war. Immerhin waren die sicherlich total niedlich! "Die haben wir bestimmt. Marek wird zusehen, dass er hier bleibt, bis die anderen mit ihren Wohnungen fertig sind. Dann kann er denen entgehen", grinste ich gleich noch und fand das auch sehr gut so. Zum einen, weil er Sharvari glücklich machte und zum anderen, weil das Haus so schrecklich leer war im Moment! Immerhin waren Chosovi und Sergio nicht hier! Und dabei hatte ich mich selbst an ihn inzwischen echt gewöhnt. Auch wenn er genauso wie Chosovi sein Zeug gerne rumliegen lies und die beiden manchmal wirklich anstrengend sein konnten. Hoffentlich hatten sie wenigstens ihren Spaß in Amerika. Als Quishi sich erhob griff ich eilig nach einem Handtuch und hielt ihr dieses ausgebreitet hin, damit sie sich einwickeln konnte, hielt meinen Blick aber weiterhin abgewandt. "Oh, es war ganz gut. Sehr entspannt, nichts aufregendes und hat ziemlich gut funktioniert. Im Grunde genommen waren wir schneller fertig als es eigentlich geplant war und konnten dann noch ein wenig Spaß haben, also herumblödeln mit den Kostümen und sowas. Zumal ich diese tolle Lederjacke mitnehmen durfte und ich hab dir ein paar hübsche Lederhandschuhe mitgebracht. Die waren mir zu klein und die wollten sie nicht behalten, da die wohl nur für das Shooting waren... da dachte ich mir, dass die vielleicht was für dich wären.", erzählte ich erst, ehe ich das strahlen anfing und ihr lächelnd ins Gesicht sah. Aber auch nur ins Gesicht! Nicht tiefer. "Es war schön dort und es geht allen super. Die Kleinen sind putzmunter und der Umzug geht wohl ganz gut voran. Zumal sie einen Freund da hatten, der mich gleich erkannt hat und du hättest sehen müssen wie begeistert er von mir war! Richtig schön! Total der knuddelige Kerl!", schwärmte ich, ehe ich von den Wolfsbabys erzählte, die Marek hatte mitbringen wollen und die ich ihm hatte ausreden müssen.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
Natürlich merkte ich, dass mein Schatz ein wenig zögerte, aber verübeln konnte ich es nicht. Immerhin waren wir uns so nackt noch nie gewesen. Also ich ihm definitiv nicht. Ich wusste allgemein nicht, wie viel er von meinem Körper kannte, vermutlich nicht allzu viel. Außer er hatte mich irgendwann mal gesehen als ich es nicht mitbekommen hab. Ich war ja niemand, der offen seinen Körper zeigte, auch wenn es jetzt gegenüber ihm natürlich etwas anderes war. Wir hatten immerhin ein anderes Verhältnis zueinander und das ich noch einen Freund gehabt hätte und völlig ins kalte Wasser sprang, das wäre auch eine Lüge. Da gab es schon ein paar Kandidaten. In dem Sinne hatte ich meinem Freund wohl sogar was voraus, aber das störte mich nun wirklich nicht. "Die Pfleger können ihre Tiere erstaunlich gut unterscheiden. Ansonsten werden die vorher in ihre Boxen gesperrt, soweit das möglich ist oder in ein kleineres Gehege, da behält man eher den Überblick. Aber die meiste Arbeit machen in dem Aspekt wirklich die Pfleger, sonst bekommt man da als jemand, der nicht nur in einem Revier zuständig ist aber auch total einen Kollaps, das sind ja hunderte Tiere, die ich unterscheiden müsste. Das schafft ich nicht", erklärte ich dann, denn ich musste im Normalfall nur Notfälle erkennen und so manche Spezis merkte ich mir natürlich auch, aber ansonsten waren das bei den hunderten Tieren im Zoo nicht möglich. "ohja, ein paar werden auch noch sicher erwartet, bei vielen Tieren ist es unglaublich schwer irgendwie gesicherte Informationen zu bekommen, da man an diese nicht herankommt. Da heißt es dann einfach beobachten und hoffen", seufzte ich dann, denn manchmal ging das auch nicht gut aus, aber daran konnte auch niemand etwas ändern. "Dafür macht sich der kleine Seelöwe echt gut, so ein niedliches aufgewecktes Kerlchen. Auch das zweite macht sich, ist aber schüchternen", lächelte ich dann noch glücklich. "Oh alles klar, ist vermutlich sehr viel Betrieb gerade an der Schule oder? Kann ich verstehen, dass er dann weg möchte", nickte ich dann verstehend, für ihn waren zu viele Leute ja sowieso nicht so gut, also sollte er ruhig zu uns kommen dann. Vor allem wenn hier gerade sowieso die Hälfte der Leute nicht da waren. Belustigt beobachtete ich meinen Freund dann kurz, wie er krampfhaft versuchte mich nicht anzublicken. Als er eräzlhte, dass er mir die Lederhandschuhe mitgebracht hatte, fing ich gleich an zu strahlen! Ich liebte es, wenn er mir was mitbrachte und schenkte und ich freute mich jedes Mal total darüber. "Oh das ist toll! Vielen Dank", freute ich mich schon jetzt und gab ihm gleich einen liebevollen Kuss, nachdem er mir sofort das Handtuch gereicht und mich eingewickelt hat. Er war ein absoluter Gentlemen und ich liebte das an ihm. Glücklich strahlte ich ihn noch kurz an, ehe ich dann aber auch meine Haare schnell in ein Handtuch packte, damit sie mir nicht im Gesicht herumhängen während ich mich schnell eincremen und dann anziehen würde. "Das klingt toll, irgendwann muss ich mitkommen und mir die Kleinen mal angucken, wirklich gesehen hab ich sie ja noch nicht", seufzte ich dann ein wenig deprimiert, denn ich bekam immer was mit von den Kleinen mit, hatte sie aber noch nie gesehen. Zufrieden gab ich meinem Liebling noch einen Kuss. "ich creme mich eben noch ein und zieh mich an und komm dann gleich runter", nickte ich dann lächelnd, damit mein armer Schatz erlöst war, bevor er mir hier noch an Scham sterben würde! Das wollte ich nun wirklich nicht, er sollte mir noch lange erhalten bleiben!
Natürlich merkte ich, dass mein Schatz ein wenig zögerte, aber verübeln konnte ich es nicht. Immerhin waren wir uns so nackt noch nie gewesen. Also ich ihm definitiv nicht. Ich wusste allgemein nicht, wie viel er von meinem Körper kannte, vermutlich nicht allzu viel. Außer er hatte mich irgendwann mal gesehen als ich es nicht mitbekommen hab. Ich war ja niemand, der offen seinen Körper zeigte, auch wenn es jetzt gegenüber ihm natürlich etwas anderes war. Wir hatten immerhin ein anderes Verhältnis zueinander und das ich noch einen Freund gehabt hätte und völlig ins kalte Wasser sprang, das wäre auch eine Lüge. Da gab es schon ein paar Kandidaten. In dem Sinne hatte ich meinem Freund wohl sogar was voraus, aber das störte mich nun wirklich nicht. "Die Pfleger können ihre Tiere erstaunlich gut unterscheiden. Ansonsten werden die vorher in ihre Boxen gesperrt, soweit das möglich ist oder in ein kleineres Gehege, da behält man eher den Überblick. Aber die meiste Arbeit machen in dem Aspekt wirklich die Pfleger, sonst bekommt man da als jemand, der nicht nur in einem Revier zuständig ist aber auch total einen Kollaps, das sind ja hunderte Tiere, die ich unterscheiden müsste. Das schafft ich nicht", erklärte ich dann, denn ich musste im Normalfall nur Notfälle erkennen und so manche Spezis merkte ich mir natürlich auch, aber ansonsten waren das bei den hunderten Tieren im Zoo nicht möglich. "ohja, ein paar werden auch noch sicher erwartet, bei vielen Tieren ist es unglaublich schwer irgendwie gesicherte Informationen zu bekommen, da man an diese nicht herankommt. Da heißt es dann einfach beobachten und hoffen", seufzte ich dann, denn manchmal ging das auch nicht gut aus, aber daran konnte auch niemand etwas ändern. "Dafür macht sich der kleine Seelöwe echt gut, so ein niedliches aufgewecktes Kerlchen. Auch das zweite macht sich, ist aber schüchternen", lächelte ich dann noch glücklich. "Oh alles klar, ist vermutlich sehr viel Betrieb gerade an der Schule oder? Kann ich verstehen, dass er dann weg möchte", nickte ich dann verstehend, für ihn waren zu viele Leute ja sowieso nicht so gut, also sollte er ruhig zu uns kommen dann. Vor allem wenn hier gerade sowieso die Hälfte der Leute nicht da waren. Belustigt beobachtete ich meinen Freund dann kurz, wie er krampfhaft versuchte mich nicht anzublicken. Als er eräzlhte, dass er mir die Lederhandschuhe mitgebracht hatte, fing ich gleich an zu strahlen! Ich liebte es, wenn er mir was mitbrachte und schenkte und ich freute mich jedes Mal total darüber. "Oh das ist toll! Vielen Dank", freute ich mich schon jetzt und gab ihm gleich einen liebevollen Kuss, nachdem er mir sofort das Handtuch gereicht und mich eingewickelt hat. Er war ein absoluter Gentlemen und ich liebte das an ihm. Glücklich strahlte ich ihn noch kurz an, ehe ich dann aber auch meine Haare schnell in ein Handtuch packte, damit sie mir nicht im Gesicht herumhängen während ich mich schnell eincremen und dann anziehen würde. "Das klingt toll, irgendwann muss ich mitkommen und mir die Kleinen mal angucken, wirklich gesehen hab ich sie ja noch nicht", seufzte ich dann ein wenig deprimiert, denn ich bekam immer was mit von den Kleinen mit, hatte sie aber noch nie gesehen. Zufrieden gab ich meinem Liebling noch einen Kuss. "ich creme mich eben noch ein und zieh mich an und komm dann gleich runter", nickte ich dann lächelnd, damit mein armer Schatz erlöst war, bevor er mir hier noch an Scham sterben würde! Das wollte ich nun wirklich nicht, er sollte mir noch lange erhalten bleiben!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
"Das ist wirklich... bewundernswert! Bestimmt ist die Arbeit mit all den Tieren total schön... manchmal frage ich mich wirklich, warum ich das mache, dass ich mache. Wobei, bei meinem Aussehen, da wäre echt was verloren gegangen, wenn ich mich nicht der Welt präsentieren würde", stellte ich erst ein wenig wehmütig fest, ehe ich das grinsen anfing und etwas scherzte. Wobei, war es wirklich scherzen? Immerhin sah ich schon wirklich gut aus. Aber dennoch, vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn ich eine normale Kindheit mit Schulbildung und allem gehabt hätte. Ein normaler Job? Kein riesen Erfolg? Immerhin hätte ich all die Narben nicht! Aber ich hätte auch Sharvari nicht und Quishi und meine lustige, liebe Wohngemeinschaft mit all den Spinnern hier. Nein, es war gut wie es war! Und glücklich war ich ja auch mit dem was ich machte, auch wenn sowas mit Tieren sicher auch spaßig war. Aber warum dafür etwas aufgeben, was mir auch so schon gefiel? "Oh, wie niedlich die klingen! Tierbabys sind einfach sowas schönes! Ich muss dich einfach viel öfter besuchen in der Arbeit... aber du hast einen männlichen Chef, oder? Den kann ich nicht einfach betören und mit Keksen bestechen und dich dann immer besuchen, oder?", fragte ich halb scherzend, halb ernst nach. Immerhin begleitete ich sie doch gerne in den Zoo! Es war toll da und ich mochte was man sich ansehen konnte. Nur sie immerzu ablenken wäre keine gute Idee. Sie hatte ja auch was zu tun. "Ja. Sie packen wohlö alle mit an um die Möbel aufzubauen und Ryuji zieht jetzt wohl auch mit ein und dann ist natürlich auch öfters Besuch da und der Besuch bringt, wie heute, eben dann auch noch Freunde mit und das ist dann alles doch ein wenig viel für den Guten.", seufzte ich gleich. "Wobei es für uns natürlich super ist. Sharvari ist überglücklich wenn er hier ist und sie kocht für uns alle und.. naja, es ist nicht ganz so still im Haus. Weißt du, irgendwie vermisse ich Sergio und Chosovi schon. Die beiden sind echte Chaoten, aber es fehlt einfach was, wenn wir nur zu dritt sind. Weißt du was ich mein? Ich hab mich einfach so daran gewöhnt, dass immer jemand hier ist", fügte ich dann noch hinzu. Quishi durfte immerhin ruhig wissen wie ich fühlte! Wobei, nein, sie durfte nicht, sie musste! Immerhin war sie meine Freundin und da war Ehrlichkeit doch wichtig! Wie es wohl werden würde, wenn sich unser aller Wege eines Tages trennten? Also nicht Quishis und meiner, das wollte ich nicht hoffen, doch das Marek mit Sharvari für immer hier bleiben würde? Irgendwie glaubte ich es nicht. Und ich wollte ja eigentlich auch für sie, dass sie alleine klar kam. Und glücklich mit ihm wurde. Und Chosovi und Sergio würden sicher auch nicht für immer und ewig hier wohnen. Und dann? Es würde ganz leer und einsam werden? Vielleicht musste ich mir dann mit Quishi einfach etwas Unterhaltung produzieren?! Wobei, wir hatten ja noch nicht mal geprobt für sowas, wenn man es so nennen wollte... also sollte ich vielleicht nicht gleich an Kinder denken. Zufrieden strahlte ich zurück, als sie sich freute und erwiderte ihren Kuss auch gleich genauso liebevoll. "Oh, ich werde dich gerne mal mitnehmen. Koiko hat bestimmt nichts dagegen, auch wenn wir vielleicht warten sollten bis sie fertig eingerichtet haben. Aber dann stört es ihn bestimmt nicht", freute ich mich über ihr interesse und meinte dann, dass ich unten warten würde um den anderen noch mit dem Tisch decken und allem zu helfen.
"Das ist wirklich... bewundernswert! Bestimmt ist die Arbeit mit all den Tieren total schön... manchmal frage ich mich wirklich, warum ich das mache, dass ich mache. Wobei, bei meinem Aussehen, da wäre echt was verloren gegangen, wenn ich mich nicht der Welt präsentieren würde", stellte ich erst ein wenig wehmütig fest, ehe ich das grinsen anfing und etwas scherzte. Wobei, war es wirklich scherzen? Immerhin sah ich schon wirklich gut aus. Aber dennoch, vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn ich eine normale Kindheit mit Schulbildung und allem gehabt hätte. Ein normaler Job? Kein riesen Erfolg? Immerhin hätte ich all die Narben nicht! Aber ich hätte auch Sharvari nicht und Quishi und meine lustige, liebe Wohngemeinschaft mit all den Spinnern hier. Nein, es war gut wie es war! Und glücklich war ich ja auch mit dem was ich machte, auch wenn sowas mit Tieren sicher auch spaßig war. Aber warum dafür etwas aufgeben, was mir auch so schon gefiel? "Oh, wie niedlich die klingen! Tierbabys sind einfach sowas schönes! Ich muss dich einfach viel öfter besuchen in der Arbeit... aber du hast einen männlichen Chef, oder? Den kann ich nicht einfach betören und mit Keksen bestechen und dich dann immer besuchen, oder?", fragte ich halb scherzend, halb ernst nach. Immerhin begleitete ich sie doch gerne in den Zoo! Es war toll da und ich mochte was man sich ansehen konnte. Nur sie immerzu ablenken wäre keine gute Idee. Sie hatte ja auch was zu tun. "Ja. Sie packen wohlö alle mit an um die Möbel aufzubauen und Ryuji zieht jetzt wohl auch mit ein und dann ist natürlich auch öfters Besuch da und der Besuch bringt, wie heute, eben dann auch noch Freunde mit und das ist dann alles doch ein wenig viel für den Guten.", seufzte ich gleich. "Wobei es für uns natürlich super ist. Sharvari ist überglücklich wenn er hier ist und sie kocht für uns alle und.. naja, es ist nicht ganz so still im Haus. Weißt du, irgendwie vermisse ich Sergio und Chosovi schon. Die beiden sind echte Chaoten, aber es fehlt einfach was, wenn wir nur zu dritt sind. Weißt du was ich mein? Ich hab mich einfach so daran gewöhnt, dass immer jemand hier ist", fügte ich dann noch hinzu. Quishi durfte immerhin ruhig wissen wie ich fühlte! Wobei, nein, sie durfte nicht, sie musste! Immerhin war sie meine Freundin und da war Ehrlichkeit doch wichtig! Wie es wohl werden würde, wenn sich unser aller Wege eines Tages trennten? Also nicht Quishis und meiner, das wollte ich nicht hoffen, doch das Marek mit Sharvari für immer hier bleiben würde? Irgendwie glaubte ich es nicht. Und ich wollte ja eigentlich auch für sie, dass sie alleine klar kam. Und glücklich mit ihm wurde. Und Chosovi und Sergio würden sicher auch nicht für immer und ewig hier wohnen. Und dann? Es würde ganz leer und einsam werden? Vielleicht musste ich mir dann mit Quishi einfach etwas Unterhaltung produzieren?! Wobei, wir hatten ja noch nicht mal geprobt für sowas, wenn man es so nennen wollte... also sollte ich vielleicht nicht gleich an Kinder denken. Zufrieden strahlte ich zurück, als sie sich freute und erwiderte ihren Kuss auch gleich genauso liebevoll. "Oh, ich werde dich gerne mal mitnehmen. Koiko hat bestimmt nichts dagegen, auch wenn wir vielleicht warten sollten bis sie fertig eingerichtet haben. Aber dann stört es ihn bestimmt nicht", freute ich mich über ihr interesse und meinte dann, dass ich unten warten würde um den anderen noch mit dem Tisch decken und allem zu helfen.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
"Es ist auch nicht alles schön. Sie haben sehr viel zu tun, die Arbeitstage sind meistens genauso wenn nicht noch länger als meine und Arbeitszeiten.. naja für Familien auch beschissen, wenn ständig auch Schichten am Wochenende geschoben werden. Das ist einfach nicht schön, so ist es ja in Ordnung, wenn man alleine ist oder einen Partner hat, der ebenfalls viel arbeitet und.. eigenwillige Arbeitszeiten hat, aber wenn da Kleine sind oder Leute, die abhängig von einem sind, würde ich das nicht machen wollen, Tierliebe hin oder her", seufzte ich dann und hoffte, dass Nezumi irgendwie das mit den Kindern nicht auf uns direkt bezog, denn ich wollte ihn wirklich nicht unter Druck setzen. Außerdem hatten wir noch ein paar Jahre, bevor ich seelisch dazu bereit war. Ich wollte schon gerne Kinder haben bevor ich 30 wurde, aber selbst bis dahin hatten wir noch ein paar Jahre Zeit, auch bevor wir loslegen sollte das Ernst anzugehen. Wobei ich gegen ein wenig mehr.. Intimität nichts hatte. Vielleicht sollte ich das Mal angehen heute? Als er fragte, ob er meinen Chef bezirzen konnte, musste ich lachen. "Nein, ich glaub da wirst du keine Erfolgschancen haben. Ich glaube, bei seinen beiden Töchtern wärst du besser aufgehoben, nur fände ich das nicht wirklich gut. Da wäre eine Jahreskarte mit ein paar leinen internen Boni wesentlich besser", überlegte ich dann, denn ich hatte wirklich kein Interesse daran, dass er irgendwelche junge Mädchen bezirzte um mit mir in den Zoo zu kommen. Da würde ich eher selbst jeden Zooeintritt für ihn bezahlen als sowas zuzulassen. "Ohja, da hast du recht, ich bin auch froh, wenn die beiden da sind. Vor allem bin ich froh, dass Sergio da ist und nicht täglich ein anderer Kerl. Sergi ist echt unfassbar lieb, auch wenn er genauso laut und chaotisch ist wie Vivi", lächelte ich dann versöhnlich. Mit Sergio konnte ich mich gut anfreunden und er war einfach genauso zum Knuddeln wie Chsovo es war! Sie passten so toll zueinander! "Ich freu mich schon, vielleicht können wir auch einen kleinen Wochenendtrip davon machen.. oder einen unter-der-Woche-Trip, je nachdem wie das mit unseren Arbeitszeiten passt", sinnierte ich dann ein wenig, nickte aber auch gleich, als er dann nach unten ging. Flott zog ich mich zuende an und räumte eben das Bad zuende auf, nachdem nun auch das Wasser abgeflossen war. Lange brauchte ich dann aber auch nicht mehr, anscheinend kam ich aber direkt richtig, denn unten war schon alles gedeckt und fertig dafür, dass wir essen konnten. Lächelnd begrüßte ich Marek nun richtig und setzte mich dann auch gleich an den Tisch, ehe ich allen einen guten Appetit wünschte. Zufrieden beobachtete, wie Sharvari einfach nur glücklich vor sich hingrinste und vollkommen darin aufging, für uns zu kochen und Marek um sich herum zu haben. Immer, wenn ihr Blick zu ihm glitt, wurde er so sanft und liebevoll und das erwärmte mir doch total das Herz. Glücklich lächelte ich zu nun zu meinem Nezumi und strahlte ihn einfach nur verliebt an. Schließlich konnte ich mein Blick aber auch losreißen und dem Essen zuwenden, was da wild vor sich hindampfte und nur darauf wartete von mir gegessen zu werden. Und Himmel, es schmeckte so gut wie immer wenn Sharvari kochte!
"Es ist auch nicht alles schön. Sie haben sehr viel zu tun, die Arbeitstage sind meistens genauso wenn nicht noch länger als meine und Arbeitszeiten.. naja für Familien auch beschissen, wenn ständig auch Schichten am Wochenende geschoben werden. Das ist einfach nicht schön, so ist es ja in Ordnung, wenn man alleine ist oder einen Partner hat, der ebenfalls viel arbeitet und.. eigenwillige Arbeitszeiten hat, aber wenn da Kleine sind oder Leute, die abhängig von einem sind, würde ich das nicht machen wollen, Tierliebe hin oder her", seufzte ich dann und hoffte, dass Nezumi irgendwie das mit den Kindern nicht auf uns direkt bezog, denn ich wollte ihn wirklich nicht unter Druck setzen. Außerdem hatten wir noch ein paar Jahre, bevor ich seelisch dazu bereit war. Ich wollte schon gerne Kinder haben bevor ich 30 wurde, aber selbst bis dahin hatten wir noch ein paar Jahre Zeit, auch bevor wir loslegen sollte das Ernst anzugehen. Wobei ich gegen ein wenig mehr.. Intimität nichts hatte. Vielleicht sollte ich das Mal angehen heute? Als er fragte, ob er meinen Chef bezirzen konnte, musste ich lachen. "Nein, ich glaub da wirst du keine Erfolgschancen haben. Ich glaube, bei seinen beiden Töchtern wärst du besser aufgehoben, nur fände ich das nicht wirklich gut. Da wäre eine Jahreskarte mit ein paar leinen internen Boni wesentlich besser", überlegte ich dann, denn ich hatte wirklich kein Interesse daran, dass er irgendwelche junge Mädchen bezirzte um mit mir in den Zoo zu kommen. Da würde ich eher selbst jeden Zooeintritt für ihn bezahlen als sowas zuzulassen. "Ohja, da hast du recht, ich bin auch froh, wenn die beiden da sind. Vor allem bin ich froh, dass Sergio da ist und nicht täglich ein anderer Kerl. Sergi ist echt unfassbar lieb, auch wenn er genauso laut und chaotisch ist wie Vivi", lächelte ich dann versöhnlich. Mit Sergio konnte ich mich gut anfreunden und er war einfach genauso zum Knuddeln wie Chsovo es war! Sie passten so toll zueinander! "Ich freu mich schon, vielleicht können wir auch einen kleinen Wochenendtrip davon machen.. oder einen unter-der-Woche-Trip, je nachdem wie das mit unseren Arbeitszeiten passt", sinnierte ich dann ein wenig, nickte aber auch gleich, als er dann nach unten ging. Flott zog ich mich zuende an und räumte eben das Bad zuende auf, nachdem nun auch das Wasser abgeflossen war. Lange brauchte ich dann aber auch nicht mehr, anscheinend kam ich aber direkt richtig, denn unten war schon alles gedeckt und fertig dafür, dass wir essen konnten. Lächelnd begrüßte ich Marek nun richtig und setzte mich dann auch gleich an den Tisch, ehe ich allen einen guten Appetit wünschte. Zufrieden beobachtete, wie Sharvari einfach nur glücklich vor sich hingrinste und vollkommen darin aufging, für uns zu kochen und Marek um sich herum zu haben. Immer, wenn ihr Blick zu ihm glitt, wurde er so sanft und liebevoll und das erwärmte mir doch total das Herz. Glücklich lächelte ich zu nun zu meinem Nezumi und strahlte ihn einfach nur verliebt an. Schließlich konnte ich mein Blick aber auch losreißen und dem Essen zuwenden, was da wild vor sich hindampfte und nur darauf wartete von mir gegessen zu werden. Und Himmel, es schmeckte so gut wie immer wenn Sharvari kochte!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
Eigenwillige Arbeitszeiten? Ob sie Probleme mit meinem Job hatte? Also klar, die hatte sie, aber auch mit den Zeiten? Dabei genoss ich es doch sehr, dass ich relativ viel frei hatte und viel reiste und dann eben manchmal nur ein paar Stunden, dann wieder mehrere Tage weg war und sowas. Aber gut, sie war dadurch halt manchmal alleine, wenn sie endlich mal daheim wäre und das war wirklich doof, dass konnte ich verstehen. Und wenn wir wirklich mal Kinder haben sollten? Was dann? Würde es dann überhaupt weiterhin so gehen? Immerhin würde ich die nicht immer mitnehmen können und sie auch nicht! Das wäre auch den Kindern gegenüber nicht fair. Die brauchten ein Zuhause, wo sie auch ihre Freunde hatten und wollten nicht immer mit in die Arbeit. Da war ich mir sicher. Zumal man das an Eren, Nelly und Emely ja auch ganz gut sah. Die spielten so viel miteinander und wollten sicher nicht immer mit ihren Eltern zur Arbeit. Wobei, wirklich vergleichen konnte man das dann wohl doch nicht, denn Koiko würde sich hüten ihnen nur zu sagen was er tat und Lazar... naja, der hatte Nelly im selben Haus wie seine Arbeit! Nur bei Fee wusste ich gar nicht was der tat. Eigentlich sah ich ihn immer nur daheim. Vielleicht machte Scarphe bei den beiden genug Geld, sodass er für Eren da sein konnte? "Du fändest das nicht gut? Glaub mir, ich auch nicht! Immerhin sind die beiden sicher auch viel zu jung", stellte ich gleich etwas zweifelnd fest. Auch wenn ich die zwei nicht kannte, aber wenn jemand von jemandes 'Töchtern' sprach, hatte ich immer gleich Teenager im Kopf und da hatte ich wenig, oder eher kein Interesse. Auch wenn die sicherlich sehr, sehr leicht zu beeinflussen wären. "Dann eben eine Jahreskarte, das klingt doch auch gut. Wobei... habt ihr denn nicht auch so Werbekampanien? Vielleicht kann ich mit dir arbeiten?! Oh, dann könnte ich die Babys vielleicht streicheln! Wobei die da sicher auch nicht jeden Fremden ranlassen", schwärmte ich erst, ehe ich wieder realistisch wurde. Klar würde ich mich für Shootings mit den Tieren des Zoo anbieten, oder einfach nur für Werbung für den Zoo. Warum nicht? Und da es Quishis Arbeitgeber wäre... vielleicht könnte ich da sogar auf das übliche Honorar verzichten! Aber betteln gehen würde ich nicht. Wenn sie mich wollten, dann sollten sie sich melden, aber mich anbiedern, dass war nicht meine Art. Außer es gab Ausschreibungen, bei sowas bewarb ich mich natürlich auch, wenn ich Interesse hatte. "Ja das ist er wirklich. Und er kommt auch viel besser mit Sharvari zurecht als die anderen. Diese One-Night Stands... die waren nie wirklich was. Meistens Idioten die dann auch noch gemeint haben Sharvari angraben zu müssen und sowas, da war ich immer froh, wenn die weg waren", stimmte ich sofort zu. Sergio hingegen war ein netter Kerl und er war ein Traum, wenn es um einen Mitbewohner ging. Und wenn man die Augen schloss wenn es um Ordentlichkeit und etwas Schamgefühl in Sachen Nacktheit und Spaß im Bett ging. Aber sonst war er toll. Vor allem eben auch, weil er Chosovi wirklich zu lieben schien und er mit Sharvari gut zurecht kam. Den Wochenendtrip würde ich jedenfalls unbedingt mit Koiko besprechen und ermöglichen! Wenn sie das wollte, dann würde sie das bekommen. Denn sie war mein Ein und Alles! Unten war der Tisch schnell gedeckt und Quishi auch schnell da, wobei Marek gleich wieder eine Spur röter wurde! Total putzig! Und Sharvari war sowieso total süß, so wie sie strahlte. Glücklich wünschte ich allen einen Appetit und aß dann auch los, während Marek erst noch ziemlich verkrampft wirkte und immer röter wurde. 'Dasvorhintutmirleid', brachte er dann sehr hektisch und etwas stammelnd raus, ehe er mit dem Essen anfing und sich damit wohl abzulenken versuchte. Der arme... brauchte wohl noch eine Bestätigung, dass Quishi nicht sauer war. Er war manchmal doch viel zu ernst, aber das würde hier kaum einer ändern können und dazu.. es war ja nichts schlimmer, solange es nur sowas war.
Eigenwillige Arbeitszeiten? Ob sie Probleme mit meinem Job hatte? Also klar, die hatte sie, aber auch mit den Zeiten? Dabei genoss ich es doch sehr, dass ich relativ viel frei hatte und viel reiste und dann eben manchmal nur ein paar Stunden, dann wieder mehrere Tage weg war und sowas. Aber gut, sie war dadurch halt manchmal alleine, wenn sie endlich mal daheim wäre und das war wirklich doof, dass konnte ich verstehen. Und wenn wir wirklich mal Kinder haben sollten? Was dann? Würde es dann überhaupt weiterhin so gehen? Immerhin würde ich die nicht immer mitnehmen können und sie auch nicht! Das wäre auch den Kindern gegenüber nicht fair. Die brauchten ein Zuhause, wo sie auch ihre Freunde hatten und wollten nicht immer mit in die Arbeit. Da war ich mir sicher. Zumal man das an Eren, Nelly und Emely ja auch ganz gut sah. Die spielten so viel miteinander und wollten sicher nicht immer mit ihren Eltern zur Arbeit. Wobei, wirklich vergleichen konnte man das dann wohl doch nicht, denn Koiko würde sich hüten ihnen nur zu sagen was er tat und Lazar... naja, der hatte Nelly im selben Haus wie seine Arbeit! Nur bei Fee wusste ich gar nicht was der tat. Eigentlich sah ich ihn immer nur daheim. Vielleicht machte Scarphe bei den beiden genug Geld, sodass er für Eren da sein konnte? "Du fändest das nicht gut? Glaub mir, ich auch nicht! Immerhin sind die beiden sicher auch viel zu jung", stellte ich gleich etwas zweifelnd fest. Auch wenn ich die zwei nicht kannte, aber wenn jemand von jemandes 'Töchtern' sprach, hatte ich immer gleich Teenager im Kopf und da hatte ich wenig, oder eher kein Interesse. Auch wenn die sicherlich sehr, sehr leicht zu beeinflussen wären. "Dann eben eine Jahreskarte, das klingt doch auch gut. Wobei... habt ihr denn nicht auch so Werbekampanien? Vielleicht kann ich mit dir arbeiten?! Oh, dann könnte ich die Babys vielleicht streicheln! Wobei die da sicher auch nicht jeden Fremden ranlassen", schwärmte ich erst, ehe ich wieder realistisch wurde. Klar würde ich mich für Shootings mit den Tieren des Zoo anbieten, oder einfach nur für Werbung für den Zoo. Warum nicht? Und da es Quishis Arbeitgeber wäre... vielleicht könnte ich da sogar auf das übliche Honorar verzichten! Aber betteln gehen würde ich nicht. Wenn sie mich wollten, dann sollten sie sich melden, aber mich anbiedern, dass war nicht meine Art. Außer es gab Ausschreibungen, bei sowas bewarb ich mich natürlich auch, wenn ich Interesse hatte. "Ja das ist er wirklich. Und er kommt auch viel besser mit Sharvari zurecht als die anderen. Diese One-Night Stands... die waren nie wirklich was. Meistens Idioten die dann auch noch gemeint haben Sharvari angraben zu müssen und sowas, da war ich immer froh, wenn die weg waren", stimmte ich sofort zu. Sergio hingegen war ein netter Kerl und er war ein Traum, wenn es um einen Mitbewohner ging. Und wenn man die Augen schloss wenn es um Ordentlichkeit und etwas Schamgefühl in Sachen Nacktheit und Spaß im Bett ging. Aber sonst war er toll. Vor allem eben auch, weil er Chosovi wirklich zu lieben schien und er mit Sharvari gut zurecht kam. Den Wochenendtrip würde ich jedenfalls unbedingt mit Koiko besprechen und ermöglichen! Wenn sie das wollte, dann würde sie das bekommen. Denn sie war mein Ein und Alles! Unten war der Tisch schnell gedeckt und Quishi auch schnell da, wobei Marek gleich wieder eine Spur röter wurde! Total putzig! Und Sharvari war sowieso total süß, so wie sie strahlte. Glücklich wünschte ich allen einen Appetit und aß dann auch los, während Marek erst noch ziemlich verkrampft wirkte und immer röter wurde. 'Dasvorhintutmirleid', brachte er dann sehr hektisch und etwas stammelnd raus, ehe er mit dem Essen anfing und sich damit wohl abzulenken versuchte. Der arme... brauchte wohl noch eine Bestätigung, dass Quishi nicht sauer war. Er war manchmal doch viel zu ernst, aber das würde hier kaum einer ändern können und dazu.. es war ja nichts schlimmer, solange es nur sowas war.
Kleopatra10010- Admin
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
Mir gefiel Nezumis Blick nicht. Entweder kannte ich ihn schon zu lange oder er hatte eine lebendige Mimik, bei uns oder so, keine Ahnung. Jedenfalls sah ich, dass er sich in seinem hübschen Köpfchen schon wieder viel zu viele Gedanken machte. Innerlich notierte ich mir also auch dieses Thema auf meine imaginäre Liste, was wir an wichtigen Themen zu besprechen hatte. Von Zeit zu Zeit musste man eben auch als Paar solche wichtigen Dinge besprechen und ich hatte sowieso den Drang, dass wir über solche Dinge sprachen und so auch schnell Probleme gelöst werden konnten. Ich mochte Streit nicht und kannte von Zuhause nur strikte Hierarchie, von Eltern und innerhalb davon natürlich Vater über der Mutter. Umso schöner fand ich, dass das hier nicht so war und vermutlich lebte ich deshalb die neu gewonnene Freiheit aus. "Ohja, 14 und 16. Viel zu jung für dich, zumal mein Chef das auch nicht so toll finden würde und einen älteren Bruder haben sie auch noch", erzählte ich dann weiter. Sein Sohn war immerhin körperlich auch nicht ohne. Vermutlich nicht ganz so trainiert wie Nezumi, aber trotzdem nicht ohne. Eben so.. der durchschnittliche junge Mann halt. Häufig gesehen hatte ich ihn bislang auch noch nicht. Da waren seine Töchter öfter da, eine von ihnen hatte auch ein Praktikum erledigt bei uns. Oder sogar beide? Also jedenfalls als Tierarzt nur eine von ihnen, aber die andere war eventuell als Pflegerin mal da. "Auch immer wieder, aber damit hab ich nicht viel mit zu tun, wenn ich ehrlich bin. Bei der Werbeabteilungsmanagementkram sitzt auch eine Frau. Mittleren Alters, ihren Launen nach ziemlich gefrustet. Und ein niedlicher homosexueller Schnuckelchen, da hättest du sicherlich bei den beiden bessere Karten", zwinkerte ich dann. "Aber denk dran, ich komme an Medikamente und hab schon viele Tiere kastriert", fügte ich dann gleich warnend, halb scherzend aber den Kern, dass ich nicht gut fand wenn er andere anmachte, ernstmeinend. "Da hast du recht, das war katastrophal immer. So ist das viel besser", stimmte ich ihm dann zu, ehe wir aber auch schon beim Essen alle saßen und Marek wieder roter wurde und sich gleich nochmal entschuldigte. "Marek, das ist voll ok. Mach dir deinen Kopf darüber. Wir wohnen hier alle zusammen und ich vertraue dir, jedem der hier wohnt und der regelmäßig zu besucht kommt udn ich bin dir wirklich nicht böse, ich freu mich, dass du da bist", antwortete ich ihm gleich freundlich lächelnd und aß dann auch weiter. 'Siehst du, ich hab dir gesagt, dass du dir keine Sorgen zu machen brauchst. Quishi ist dir nicht böse, du konntest das doch nicht wissen Hase' Lächelte Sharvari ihn dann glücklich an, ehe sie ihm einen liebevollen Kuss gab und ein wenig durch seine Haare strich. 'Schmeckt es euch allen? Ich hoffe doch es geht, ich übe noch. Ich hatte auch überlegt, dass ich noch ein paar Kochkurse belege. So mit südostasiatischen Raum oder mal sowas südamerikanisches. Ich koch ja meistens nur indisch' Erzählte Sharvari dann, ehe sie noch erzählte, dass ihre neuen Babypflanzen wohl anfingen besser zu wachsen und sie hoffte, dass diese ankamen, dann hätte sie zum ersten Mal von Chosovi mitgebrachte Pflanzen vermehrt hätte.
Mir gefiel Nezumis Blick nicht. Entweder kannte ich ihn schon zu lange oder er hatte eine lebendige Mimik, bei uns oder so, keine Ahnung. Jedenfalls sah ich, dass er sich in seinem hübschen Köpfchen schon wieder viel zu viele Gedanken machte. Innerlich notierte ich mir also auch dieses Thema auf meine imaginäre Liste, was wir an wichtigen Themen zu besprechen hatte. Von Zeit zu Zeit musste man eben auch als Paar solche wichtigen Dinge besprechen und ich hatte sowieso den Drang, dass wir über solche Dinge sprachen und so auch schnell Probleme gelöst werden konnten. Ich mochte Streit nicht und kannte von Zuhause nur strikte Hierarchie, von Eltern und innerhalb davon natürlich Vater über der Mutter. Umso schöner fand ich, dass das hier nicht so war und vermutlich lebte ich deshalb die neu gewonnene Freiheit aus. "Ohja, 14 und 16. Viel zu jung für dich, zumal mein Chef das auch nicht so toll finden würde und einen älteren Bruder haben sie auch noch", erzählte ich dann weiter. Sein Sohn war immerhin körperlich auch nicht ohne. Vermutlich nicht ganz so trainiert wie Nezumi, aber trotzdem nicht ohne. Eben so.. der durchschnittliche junge Mann halt. Häufig gesehen hatte ich ihn bislang auch noch nicht. Da waren seine Töchter öfter da, eine von ihnen hatte auch ein Praktikum erledigt bei uns. Oder sogar beide? Also jedenfalls als Tierarzt nur eine von ihnen, aber die andere war eventuell als Pflegerin mal da. "Auch immer wieder, aber damit hab ich nicht viel mit zu tun, wenn ich ehrlich bin. Bei der Werbeabteilungsmanagementkram sitzt auch eine Frau. Mittleren Alters, ihren Launen nach ziemlich gefrustet. Und ein niedlicher homosexueller Schnuckelchen, da hättest du sicherlich bei den beiden bessere Karten", zwinkerte ich dann. "Aber denk dran, ich komme an Medikamente und hab schon viele Tiere kastriert", fügte ich dann gleich warnend, halb scherzend aber den Kern, dass ich nicht gut fand wenn er andere anmachte, ernstmeinend. "Da hast du recht, das war katastrophal immer. So ist das viel besser", stimmte ich ihm dann zu, ehe wir aber auch schon beim Essen alle saßen und Marek wieder roter wurde und sich gleich nochmal entschuldigte. "Marek, das ist voll ok. Mach dir deinen Kopf darüber. Wir wohnen hier alle zusammen und ich vertraue dir, jedem der hier wohnt und der regelmäßig zu besucht kommt udn ich bin dir wirklich nicht böse, ich freu mich, dass du da bist", antwortete ich ihm gleich freundlich lächelnd und aß dann auch weiter. 'Siehst du, ich hab dir gesagt, dass du dir keine Sorgen zu machen brauchst. Quishi ist dir nicht böse, du konntest das doch nicht wissen Hase' Lächelte Sharvari ihn dann glücklich an, ehe sie ihm einen liebevollen Kuss gab und ein wenig durch seine Haare strich. 'Schmeckt es euch allen? Ich hoffe doch es geht, ich übe noch. Ich hatte auch überlegt, dass ich noch ein paar Kochkurse belege. So mit südostasiatischen Raum oder mal sowas südamerikanisches. Ich koch ja meistens nur indisch' Erzählte Sharvari dann, ehe sie noch erzählte, dass ihre neuen Babypflanzen wohl anfingen besser zu wachsen und sie hoffte, dass diese ankamen, dann hätte sie zum ersten Mal von Chosovi mitgebrachte Pflanzen vermehrt hätte.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
"Oh, da hat er schon Recht damit, dass er das nicht toll findet! Würde ich sicher auch nicht!", grinste ich gleich. Immerhin war ich alleine schon viel zu alt und selbst wenn ich das nicht wäre, dann eben zu arrogant, zu bekannt, zu was auch immer. Niemand war gut genug für die eigene Tochter, da war ich mir sicher. Ob ich wohl gut genug für Quishis Eltern wäre? Ich glaubte nicht. Aber ich wusste nicht viel über sie, außer, dass Quishi sie nicht sonderlich oft erwähnte und sie auch nicht wirklich darüber reden wollte. So wie niemand von uns allen, von Sharvari vielleicht abgesehen. Mir tat es einfach nur weh über sie zu sprechen. Denn ich hatte sie nur so kurz gehabt und dennoch wusste ich, dass sie mich sehr geliebt hatten, bevor sie ums Leben gekommen waren. Wie schrecklich all das, dass mir passiert war für sie sein musste.. "Oh, ein Kerl? Na das wäre doch mal was neues!", grinste ich gleich, ehe ich das Gesicht verzog. "Aber bei den Aussichten? Nein, ich glaube ich möchte meine Kronjuwelen doch ganz gerne behalten. Auch wenn sie keiner sehen darf, glaub mir, mir gefallen sie sehr gut!", fügte ich dann noch etwas erschauernd hinzu. Kastriert zu werden entsprach nicht wirklich meiner Vorstellung vom Leben! Schon gar nicht von der eigenen Freundin kastriert zu werden! Wobei sie aber auch keine Angst haben musste. Eine treuere Seele als mich konnte man wohl kaum finden, denn ich hielt nichts davon sich wen anzulachen und sich dann umzudrehen und den nächsten an zu machen. Generell ging bei mir nur mit Gefühlen was. Ohne... das war dann nur Job und mehr nicht und ich mochte es auch nicht. Bezahlt ein wenig flirten? Ok! Aber eben auch nur bezahlt und für Fotos und alles andere war meiner Liebsten vorbehalten. Beim Essen wollte ich aber auch nicht weiter über all das nachdenken. Schon gar nicht über Chosovis One-Night Stands! 'Danke', meinte Marek gerade und in diesem Moment würde wohl auch jedem klar werden, warum Sharvari ihn so liebte: Marek trug sein Herz im Gesicht. Das erleichterte Lächeln, dass sich nun auf seine Lippen legte, war einfach schön anzusehen und berührte einen auch trotz der grässlichen, entstellenden Narbe. Hätte Sciutto ihm das nicht angetan, ich würde wohl meinen Platz als Schönling an ihn abtreten müssen. Wobei er dafür nun wenigstens nicht mehr so eingebildet war und generell, ich glaubte nicht, dass er früher schon so offen und ehrlich mit seinen Gefühlen gewesen war. Jetzt war er es jedenfalls und man sah ihm einfach an, was er über jemanden dachte und wie er zu jemandem stand. Zumal Marek sich keine Mühe gab jemanden zu gefallen. Wahrscheinlich, weil er sowieso keinem gefiel, der ihn nicht kannte. Nun wandte er sich aber sowieso wieder seiner Liebsten zu und mir ging nur noch mehr das Herz auf. Sie waren das süßeste Paar das ich kannte! Er geschädigt und verstört und sie nicht anders und nun beide so glücklich und zufrieden. Einfach schön! Überglücklich strahlte ich Quishi an und hatte, wie oft, ein wenig Probleme nicht Tränen in den Augen zu haben vor Freude. "Es schmeckt super! Vielleicht kannst du ihr ja was beibringen Quishi? Oder wir alle zusammen?", schlug ich begeistert vor, während Marek meinte, dass er Timánri fragen könne, da er die wohl ganz gut leiden konnte. Das überraschte mich zwar, aber es klang doch nach einer guten Idee! Falls Sharvari damit denn einverstanden war. "Chosovi wird sich riesig freuen, wenn du ihr das sagst! Sie ruft sicherlich wenn sie in die Stadt kommen sollte auch mal an"
"Oh, da hat er schon Recht damit, dass er das nicht toll findet! Würde ich sicher auch nicht!", grinste ich gleich. Immerhin war ich alleine schon viel zu alt und selbst wenn ich das nicht wäre, dann eben zu arrogant, zu bekannt, zu was auch immer. Niemand war gut genug für die eigene Tochter, da war ich mir sicher. Ob ich wohl gut genug für Quishis Eltern wäre? Ich glaubte nicht. Aber ich wusste nicht viel über sie, außer, dass Quishi sie nicht sonderlich oft erwähnte und sie auch nicht wirklich darüber reden wollte. So wie niemand von uns allen, von Sharvari vielleicht abgesehen. Mir tat es einfach nur weh über sie zu sprechen. Denn ich hatte sie nur so kurz gehabt und dennoch wusste ich, dass sie mich sehr geliebt hatten, bevor sie ums Leben gekommen waren. Wie schrecklich all das, dass mir passiert war für sie sein musste.. "Oh, ein Kerl? Na das wäre doch mal was neues!", grinste ich gleich, ehe ich das Gesicht verzog. "Aber bei den Aussichten? Nein, ich glaube ich möchte meine Kronjuwelen doch ganz gerne behalten. Auch wenn sie keiner sehen darf, glaub mir, mir gefallen sie sehr gut!", fügte ich dann noch etwas erschauernd hinzu. Kastriert zu werden entsprach nicht wirklich meiner Vorstellung vom Leben! Schon gar nicht von der eigenen Freundin kastriert zu werden! Wobei sie aber auch keine Angst haben musste. Eine treuere Seele als mich konnte man wohl kaum finden, denn ich hielt nichts davon sich wen anzulachen und sich dann umzudrehen und den nächsten an zu machen. Generell ging bei mir nur mit Gefühlen was. Ohne... das war dann nur Job und mehr nicht und ich mochte es auch nicht. Bezahlt ein wenig flirten? Ok! Aber eben auch nur bezahlt und für Fotos und alles andere war meiner Liebsten vorbehalten. Beim Essen wollte ich aber auch nicht weiter über all das nachdenken. Schon gar nicht über Chosovis One-Night Stands! 'Danke', meinte Marek gerade und in diesem Moment würde wohl auch jedem klar werden, warum Sharvari ihn so liebte: Marek trug sein Herz im Gesicht. Das erleichterte Lächeln, dass sich nun auf seine Lippen legte, war einfach schön anzusehen und berührte einen auch trotz der grässlichen, entstellenden Narbe. Hätte Sciutto ihm das nicht angetan, ich würde wohl meinen Platz als Schönling an ihn abtreten müssen. Wobei er dafür nun wenigstens nicht mehr so eingebildet war und generell, ich glaubte nicht, dass er früher schon so offen und ehrlich mit seinen Gefühlen gewesen war. Jetzt war er es jedenfalls und man sah ihm einfach an, was er über jemanden dachte und wie er zu jemandem stand. Zumal Marek sich keine Mühe gab jemanden zu gefallen. Wahrscheinlich, weil er sowieso keinem gefiel, der ihn nicht kannte. Nun wandte er sich aber sowieso wieder seiner Liebsten zu und mir ging nur noch mehr das Herz auf. Sie waren das süßeste Paar das ich kannte! Er geschädigt und verstört und sie nicht anders und nun beide so glücklich und zufrieden. Einfach schön! Überglücklich strahlte ich Quishi an und hatte, wie oft, ein wenig Probleme nicht Tränen in den Augen zu haben vor Freude. "Es schmeckt super! Vielleicht kannst du ihr ja was beibringen Quishi? Oder wir alle zusammen?", schlug ich begeistert vor, während Marek meinte, dass er Timánri fragen könne, da er die wohl ganz gut leiden konnte. Das überraschte mich zwar, aber es klang doch nach einer guten Idee! Falls Sharvari damit denn einverstanden war. "Chosovi wird sich riesig freuen, wenn du ihr das sagst! Sie ruft sicherlich wenn sie in die Stadt kommen sollte auch mal an"
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
Auf seine Steilvorlage mit seinen Kronjuwelen konnte ich nicht so stehen lassen. Natürlich war mir klar, dass das Thema Sex in Sharvaris Gegenwart noch immer echt nicht so sonderlich gut. Ein Glück war Sharvari gerade sowieso noch total auf Marek fixiert und konnte sich nicht so richtig von ihm lösen, sodass ich meinen Blick zu Nezumi wandte und ihn angrinste. "Ich darf sie sehen. Und ich möchte sie gerne sehen", lächelte ich ihm dann entgegen und strich kurz über seine Haare. Immerhin wollte ich schon echt gerne endlich mal mit ihm vorankommen in unserer Beziehung und auch in dem Sinne mehr intimität und alles haben. "Sharvari ist doch sowieso mit Marek beschäftigt die restliche Zeit, in der er hier ist, lass uns ein wenig mehr Zweisamkeit haben und gucken wo uns alles hinführt?", fragte ich dann leise nach und lächelte ihm liebevoll zu, denn genauso konnte es doch klappen. Wir brauchten ja keinen Sex heute haben. Oder überhaupt irgendetwas machen, sondern einfach.. vielleicht auch aus der Welt schaffen, was uns daran hinderte, Sex zu haben? Das wäre mir schon mehr als nur genug! Mareks Lächeln erwärmte mich dann auch und ich konnte nichts anderes, als es direkt zu erwidern, denn ich freute mich total, wenn er glücklich war und man das auch sofort sehen konnte. "Ich kanns auf jeden Fall versuchen. Ein bisschen was weiß ich schon, auch wenn ich nie wirklich viel gekocht hab", nickte ich dann, denn natürlich wusste ich schon wie man chinesisch kochte, aber.. Ich war ja keine gute Frau gewesen in dem Sinne, hatte mich neben meinem Studium nicht dafür entschieden von meiner Mutter zu lernen, wie man eine gute Frau war und sowas, also konnte ich nicht allzu viele Rezepte, sondern mehr die Basics. Sonderlich Zeit zum Kochen hatte ich eh nie gehabt und hier gab es meistens Essen oder man kochte zusammen, zumal ich mich angepasst hatte und dann eher einfacheres machte, sollte ich mal alleine kochen. "Vielleicht fällt mir ja auch noch wieder was ein oder so, ist ja recht ähnlich wie bei so ayuvedischen Sachen mit viel Gewürzen und möglichst vielen Geschmacksrichtungen zusammen in China, so wie Süß-sauer und so", nickte ich dann und Sharvari nickte auch gleich fröhlich und meinte, dass wir beide das schon gut hinbekommen würden etwas chinesisches zu zaubern. "Chosovi und Sergio können bestimmt auch gleich noch mehr Infos bringen, immerhin.. Sie kommen nicht aus derselben Ecke oder? Sergio ist Südamerikaner wenn ich mich richtig erinnere? Wobei wir ja eigentlich schon echt voll ausgeglichen und gesund essen.. Wenn ich mich an meine Studienzeit erinnere, Abends wenn man nach Hause kam schön erstmal die Instant Nudelsuppen oder sowas aufgebrüht und das wars, da ist das hier schon der Himmel auf Erden, vor allem da einer von euch fast immer kocht, meistens bin ich ja doch recht spät Zuhause", seufzte ich dann. Es stimmte schon, ich war meistens eine der letzten, die nach Hause kamen. Sharvari arbeitete nur halbtags, Chosovi mit ihrer Uni, was genau Serg machte, wusste ich gar nicht so genau und bei meinem Schatz natürlich alles abhängig von seinen Aufträgen, so war ich die einzige, die einen geregelten Vollzeitarbeitsplatz hatte und entsprechend dann spät kam. Dafür genoss ich die Zeit meiner 'Familie' hier aber auch in vollen Zügen!
Auf seine Steilvorlage mit seinen Kronjuwelen konnte ich nicht so stehen lassen. Natürlich war mir klar, dass das Thema Sex in Sharvaris Gegenwart noch immer echt nicht so sonderlich gut. Ein Glück war Sharvari gerade sowieso noch total auf Marek fixiert und konnte sich nicht so richtig von ihm lösen, sodass ich meinen Blick zu Nezumi wandte und ihn angrinste. "Ich darf sie sehen. Und ich möchte sie gerne sehen", lächelte ich ihm dann entgegen und strich kurz über seine Haare. Immerhin wollte ich schon echt gerne endlich mal mit ihm vorankommen in unserer Beziehung und auch in dem Sinne mehr intimität und alles haben. "Sharvari ist doch sowieso mit Marek beschäftigt die restliche Zeit, in der er hier ist, lass uns ein wenig mehr Zweisamkeit haben und gucken wo uns alles hinführt?", fragte ich dann leise nach und lächelte ihm liebevoll zu, denn genauso konnte es doch klappen. Wir brauchten ja keinen Sex heute haben. Oder überhaupt irgendetwas machen, sondern einfach.. vielleicht auch aus der Welt schaffen, was uns daran hinderte, Sex zu haben? Das wäre mir schon mehr als nur genug! Mareks Lächeln erwärmte mich dann auch und ich konnte nichts anderes, als es direkt zu erwidern, denn ich freute mich total, wenn er glücklich war und man das auch sofort sehen konnte. "Ich kanns auf jeden Fall versuchen. Ein bisschen was weiß ich schon, auch wenn ich nie wirklich viel gekocht hab", nickte ich dann, denn natürlich wusste ich schon wie man chinesisch kochte, aber.. Ich war ja keine gute Frau gewesen in dem Sinne, hatte mich neben meinem Studium nicht dafür entschieden von meiner Mutter zu lernen, wie man eine gute Frau war und sowas, also konnte ich nicht allzu viele Rezepte, sondern mehr die Basics. Sonderlich Zeit zum Kochen hatte ich eh nie gehabt und hier gab es meistens Essen oder man kochte zusammen, zumal ich mich angepasst hatte und dann eher einfacheres machte, sollte ich mal alleine kochen. "Vielleicht fällt mir ja auch noch wieder was ein oder so, ist ja recht ähnlich wie bei so ayuvedischen Sachen mit viel Gewürzen und möglichst vielen Geschmacksrichtungen zusammen in China, so wie Süß-sauer und so", nickte ich dann und Sharvari nickte auch gleich fröhlich und meinte, dass wir beide das schon gut hinbekommen würden etwas chinesisches zu zaubern. "Chosovi und Sergio können bestimmt auch gleich noch mehr Infos bringen, immerhin.. Sie kommen nicht aus derselben Ecke oder? Sergio ist Südamerikaner wenn ich mich richtig erinnere? Wobei wir ja eigentlich schon echt voll ausgeglichen und gesund essen.. Wenn ich mich an meine Studienzeit erinnere, Abends wenn man nach Hause kam schön erstmal die Instant Nudelsuppen oder sowas aufgebrüht und das wars, da ist das hier schon der Himmel auf Erden, vor allem da einer von euch fast immer kocht, meistens bin ich ja doch recht spät Zuhause", seufzte ich dann. Es stimmte schon, ich war meistens eine der letzten, die nach Hause kamen. Sharvari arbeitete nur halbtags, Chosovi mit ihrer Uni, was genau Serg machte, wusste ich gar nicht so genau und bei meinem Schatz natürlich alles abhängig von seinen Aufträgen, so war ich die einzige, die einen geregelten Vollzeitarbeitsplatz hatte und entsprechend dann spät kam. Dafür genoss ich die Zeit meiner 'Familie' hier aber auch in vollen Zügen!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
Zugegeben, ein wenig rot wurde ich schon bei ihren Worten und das wollte was heißen! Immerhin war ich eigentlich nicht wirklich prüde, wenn es um Nacktheit ging. Eher im Gegenteil, immerhin lies ich mich ja nun wirklich von aller Welt begaffen und auch wenn ich es jetzt nicht mehr tat, aus Respekt meiner Liebsten gegenüber, so hatte ich ja doch auch schon an Nacktshootings teil genommen. Und da hatte ich mir nie Gedanken gemacht wer mich, oder eher wer meine Geschlechtsteile sehen könnte. Nun, als Quishi sie aber so ansprach, da war es irgendwie was anderes. Bei ihr, da war es intimer und irgendwie seltsam! Und was, wenn sie sie nicht mochte? Bei ihr war es mir wichtig, dass sie mich mochte und da gehörte dieser Teil meines Körpers eben auch dazu! Sehr entscheidend sogar, wenn ich mal Kinder und alles mit ihr haben wollte! "Aber... das ist doch kein Ausstellungsstück", meinte ich erst mal leise und ziemlich verlegen, zumal ihre Ansprache echt unromantisch klang. Einfach nur nach ausziehen und glotzen! Und das klang nicht schön! Mehr wollte ich aber auch nicht kommentieren, denn ich war zu aufgeregt und wollte aber auch nicht wirklich über sowas reden. Nicht vor Sharvari. Immerhin hatte die wirklich heftige Probleme mit Sex und ich glaubte nicht, dass sie aktuell auch nur ansatzweise an sowas dachte. Und Marek sicher auch nicht. Also wieso den beiden Flausen in den Kopf setzen, nur weil sie versehentlich hörten was ich und Quishi sprachen oder so?! Nein, dass wollte ich doch vermeiden. "Ok, dann lernen wir einfach alle zusammen wie man kocht. Ich bin ja nun auch mehr der Hausmann, der eben die einfachen Sachen macht", schlug ich lächelnd vor. Immerhin konnte ich zwar kochen - immerhin machte ich das seit Jahren für alle, wenn ich Zeit hatte, aber meistens waren es eben ganz einfache Dinge. Nie was wirklich aufwendiges, da ich mich an sowas eher nicht ran traute und ich auch selten so viel Zeit hatte und schon gar nicht für Neues. Immerhin musste ich auch putzen und aufräumen! Wobei, nein. Ich musste nicht. Aber ich tat es. Selbst wenn alles sauber war. Denn so lenkte ich mich ab und das schon seitdem ich mit Sharvari zusammen wohnte. Entweder sie hatte Hilfe gebraucht und ich hatte geholfen, oder ich hatte geputzt und aufgeräumt, damit sie es schön hatte. "Ja, gesund ist es schon. So überwiegend, ich achte da ja auch sehr drauf", lachte ich gleich, da ich jedem, für den ich kochte, meine 'Diät' aufs Auge drückte. Immerhin konnte ich nicht einfach alles essen, sondern musste doch ein wenig auf die Nährstoffe und alles achten. Aber war ja auch nur halb so schlimm. Das hieß ja auch nur, dass es eben sehr oft Salat und sowas gab. Und das meistens ziemlich gleich angerichtet... ja doch, eine Art Kochkurs wäre doch was gutes! Und wenn Marek da eine neue Freundin in der Schule gefunden hatte, die auch kochen konnte, dann sollte er die gerne einladen! Zumal Timanri ja doch eine ganz nette Person zu sein schien und auch sehr begeistert von allem, das frisch war. Sie hatte ja auch diesen schönen Garten. 'Timánri ist doch die mit dem Beet, oder? Vielleicht kann sie uns dann kochen zeigen und du ihr unseren Garten?", schlug ich begeistert vor und sah Sharvari fragend an, während Marek es für eine Recht gute Idee zu halten schien. 'Ja, sie hat einen tollen Garten. Nur die Kühe gehen da manchmal ran und das ärgert sie dann total'
Zugegeben, ein wenig rot wurde ich schon bei ihren Worten und das wollte was heißen! Immerhin war ich eigentlich nicht wirklich prüde, wenn es um Nacktheit ging. Eher im Gegenteil, immerhin lies ich mich ja nun wirklich von aller Welt begaffen und auch wenn ich es jetzt nicht mehr tat, aus Respekt meiner Liebsten gegenüber, so hatte ich ja doch auch schon an Nacktshootings teil genommen. Und da hatte ich mir nie Gedanken gemacht wer mich, oder eher wer meine Geschlechtsteile sehen könnte. Nun, als Quishi sie aber so ansprach, da war es irgendwie was anderes. Bei ihr, da war es intimer und irgendwie seltsam! Und was, wenn sie sie nicht mochte? Bei ihr war es mir wichtig, dass sie mich mochte und da gehörte dieser Teil meines Körpers eben auch dazu! Sehr entscheidend sogar, wenn ich mal Kinder und alles mit ihr haben wollte! "Aber... das ist doch kein Ausstellungsstück", meinte ich erst mal leise und ziemlich verlegen, zumal ihre Ansprache echt unromantisch klang. Einfach nur nach ausziehen und glotzen! Und das klang nicht schön! Mehr wollte ich aber auch nicht kommentieren, denn ich war zu aufgeregt und wollte aber auch nicht wirklich über sowas reden. Nicht vor Sharvari. Immerhin hatte die wirklich heftige Probleme mit Sex und ich glaubte nicht, dass sie aktuell auch nur ansatzweise an sowas dachte. Und Marek sicher auch nicht. Also wieso den beiden Flausen in den Kopf setzen, nur weil sie versehentlich hörten was ich und Quishi sprachen oder so?! Nein, dass wollte ich doch vermeiden. "Ok, dann lernen wir einfach alle zusammen wie man kocht. Ich bin ja nun auch mehr der Hausmann, der eben die einfachen Sachen macht", schlug ich lächelnd vor. Immerhin konnte ich zwar kochen - immerhin machte ich das seit Jahren für alle, wenn ich Zeit hatte, aber meistens waren es eben ganz einfache Dinge. Nie was wirklich aufwendiges, da ich mich an sowas eher nicht ran traute und ich auch selten so viel Zeit hatte und schon gar nicht für Neues. Immerhin musste ich auch putzen und aufräumen! Wobei, nein. Ich musste nicht. Aber ich tat es. Selbst wenn alles sauber war. Denn so lenkte ich mich ab und das schon seitdem ich mit Sharvari zusammen wohnte. Entweder sie hatte Hilfe gebraucht und ich hatte geholfen, oder ich hatte geputzt und aufgeräumt, damit sie es schön hatte. "Ja, gesund ist es schon. So überwiegend, ich achte da ja auch sehr drauf", lachte ich gleich, da ich jedem, für den ich kochte, meine 'Diät' aufs Auge drückte. Immerhin konnte ich nicht einfach alles essen, sondern musste doch ein wenig auf die Nährstoffe und alles achten. Aber war ja auch nur halb so schlimm. Das hieß ja auch nur, dass es eben sehr oft Salat und sowas gab. Und das meistens ziemlich gleich angerichtet... ja doch, eine Art Kochkurs wäre doch was gutes! Und wenn Marek da eine neue Freundin in der Schule gefunden hatte, die auch kochen konnte, dann sollte er die gerne einladen! Zumal Timanri ja doch eine ganz nette Person zu sein schien und auch sehr begeistert von allem, das frisch war. Sie hatte ja auch diesen schönen Garten. 'Timánri ist doch die mit dem Beet, oder? Vielleicht kann sie uns dann kochen zeigen und du ihr unseren Garten?", schlug ich begeistert vor und sah Sharvari fragend an, während Marek es für eine Recht gute Idee zu halten schien. 'Ja, sie hat einen tollen Garten. Nur die Kühe gehen da manchmal ran und das ärgert sie dann total'
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
"Mach dir nicht so viele Sorgen, okay?", versuchte ich Nezumi irgendwie zu beruhigen, denn ich sah seinem Blick an, dass er sich schon wieder total die Sorgen machte und über irgendetwas nachdachte. Daher hatte ich mir auch einen Spruch darüber, dass er aber doch recht freizügig mit seinen Geschlechtsteilen umgegangen war, verkniffen. Ich wollte ihn nicht noch nervöser machen oder bedrängen oder irgendetwas, solange ich nicht genau wusste, wo sein Problem lag. Ich war ja nun nicht so ignorant, dass ich ihn jetzt einfach zwingen würde mit mir zu schlafen, egal wie es ihm dabei ging oder sowas. Das wollte ich einfach überhaupt nicht! Ich fand dann seinen Entschluss dieses Thema zu beenden fürs erste sehr gut, denn ich wollte wirklich nicht, dass Sharvari oder Marek etwas mitbekamen. Gut, ich glaubte nicht, dass Marek uns das irgendwie krumm nehmen würde, vermutlich würde er eher rot werden oder sowas, aber Sharvari... Ja ich wollte ihre momentan doch sehr stabile Situation nicht mit sowas zerstören. Immerhin hatte sie sich in den letzten Monaten doch echt stabil entwickelt und nicht mehr zurück in die Klinik gemusst. Stattdessen war sie ausgeglichener geworden und kümmerte sich voller Freude um alles. Und wie glücklich und entspannt sie immer war, wenn Marek da war. Sie mochte körperliche Nähe zu ihm, etwas, was sonst nur bei Nezumi mal passierte, andere Kerle mussten sich generell eher in Acht nehmen und CHosovi und mich hatte sie zwar gelernt an sich zu lassen, aber am liebsten war ihr eben Nezumi. Oder Marek jetzt. Es freute mich, dass sie dadurch ein bisschen, wenn auch wirklich nurein ganz kleines bisschen mehr Selbstständigkeit wiedererlangt hatte. "ohja, zusammen klingt wirklich toll. Das macht bestimmt voll Spaß und ist viel lustiger", stimmte ich dann gleich zu und auch Sharvari nickte, ehe sie meinte, dass zusammen kochen sowieso lustiger war und sie gerne mit uns hier kochte. Glücklich darüber lächelte ich sie an, denn sie hatte ihren Satz so formuliert, dass er mich mit einschloss und darüber freute ich mich. Ich freute mich immer, wenn sie deutlich zeigte, dass ich in Ordnung war und sie meine Anwesenheit nicht einfach nur tolerierte, sondern in mir auch irgendwie sowas wie eine Freundin sah! Als dann Nezumi kam mit der Idee, an der Schule zu kochen, wurde sie ein wenig unruhiger. 'Muss.. Es an der S-schule sein? Ich.. hab Angst.. T-tut mir leid' Seufzte sie dann deprimiert und starrte auf ihr Essen, ehe sie entschuldigend zu Marek und Nezumi blickte. 'Aber sonst gerne.. sie scheint total lieb zu sein' Lächelte sie dann leicht und schien wirklich Interesse daran zu haben, mit dieser Timanri zu kochen, nur eben nicht an der Schule, wobei ich nicht genau wusste, was da passiert war. Klar wusste ich so ein paar Sachen und schwanger ist Sharvari ja auch nicht von selbst geworden, aber Nezumi hat immer die wirklichen tiefen Details von uns weggehalten. Daher beschloss ich mich aus dieser Konversation auch rauszuhalten, die drei wussten vermutlich, worüber sie sprachen und wandte mich stattdessen meinem Essen zu, was ich dann jetzt aber auch beendete. Viel mehr konnte und durfte ich nicht essen, sonst würde ich nur wieder zunehmen und das wollte ich nicht. Außerdem war ich eh schon sah, nur Sharvaris Essen schmeckte halt einfach immer toll. Zufrieden lehnte ich imch zurück und hoffte, jetzt nicht irgendwie störend zu sein, denn einfach aufstehen und gehen wollte ich auch nicht unbedingt!
"Mach dir nicht so viele Sorgen, okay?", versuchte ich Nezumi irgendwie zu beruhigen, denn ich sah seinem Blick an, dass er sich schon wieder total die Sorgen machte und über irgendetwas nachdachte. Daher hatte ich mir auch einen Spruch darüber, dass er aber doch recht freizügig mit seinen Geschlechtsteilen umgegangen war, verkniffen. Ich wollte ihn nicht noch nervöser machen oder bedrängen oder irgendetwas, solange ich nicht genau wusste, wo sein Problem lag. Ich war ja nun nicht so ignorant, dass ich ihn jetzt einfach zwingen würde mit mir zu schlafen, egal wie es ihm dabei ging oder sowas. Das wollte ich einfach überhaupt nicht! Ich fand dann seinen Entschluss dieses Thema zu beenden fürs erste sehr gut, denn ich wollte wirklich nicht, dass Sharvari oder Marek etwas mitbekamen. Gut, ich glaubte nicht, dass Marek uns das irgendwie krumm nehmen würde, vermutlich würde er eher rot werden oder sowas, aber Sharvari... Ja ich wollte ihre momentan doch sehr stabile Situation nicht mit sowas zerstören. Immerhin hatte sie sich in den letzten Monaten doch echt stabil entwickelt und nicht mehr zurück in die Klinik gemusst. Stattdessen war sie ausgeglichener geworden und kümmerte sich voller Freude um alles. Und wie glücklich und entspannt sie immer war, wenn Marek da war. Sie mochte körperliche Nähe zu ihm, etwas, was sonst nur bei Nezumi mal passierte, andere Kerle mussten sich generell eher in Acht nehmen und CHosovi und mich hatte sie zwar gelernt an sich zu lassen, aber am liebsten war ihr eben Nezumi. Oder Marek jetzt. Es freute mich, dass sie dadurch ein bisschen, wenn auch wirklich nurein ganz kleines bisschen mehr Selbstständigkeit wiedererlangt hatte. "ohja, zusammen klingt wirklich toll. Das macht bestimmt voll Spaß und ist viel lustiger", stimmte ich dann gleich zu und auch Sharvari nickte, ehe sie meinte, dass zusammen kochen sowieso lustiger war und sie gerne mit uns hier kochte. Glücklich darüber lächelte ich sie an, denn sie hatte ihren Satz so formuliert, dass er mich mit einschloss und darüber freute ich mich. Ich freute mich immer, wenn sie deutlich zeigte, dass ich in Ordnung war und sie meine Anwesenheit nicht einfach nur tolerierte, sondern in mir auch irgendwie sowas wie eine Freundin sah! Als dann Nezumi kam mit der Idee, an der Schule zu kochen, wurde sie ein wenig unruhiger. 'Muss.. Es an der S-schule sein? Ich.. hab Angst.. T-tut mir leid' Seufzte sie dann deprimiert und starrte auf ihr Essen, ehe sie entschuldigend zu Marek und Nezumi blickte. 'Aber sonst gerne.. sie scheint total lieb zu sein' Lächelte sie dann leicht und schien wirklich Interesse daran zu haben, mit dieser Timanri zu kochen, nur eben nicht an der Schule, wobei ich nicht genau wusste, was da passiert war. Klar wusste ich so ein paar Sachen und schwanger ist Sharvari ja auch nicht von selbst geworden, aber Nezumi hat immer die wirklichen tiefen Details von uns weggehalten. Daher beschloss ich mich aus dieser Konversation auch rauszuhalten, die drei wussten vermutlich, worüber sie sprachen und wandte mich stattdessen meinem Essen zu, was ich dann jetzt aber auch beendete. Viel mehr konnte und durfte ich nicht essen, sonst würde ich nur wieder zunehmen und das wollte ich nicht. Außerdem war ich eh schon sah, nur Sharvaris Essen schmeckte halt einfach immer toll. Zufrieden lehnte ich imch zurück und hoffte, jetzt nicht irgendwie störend zu sein, denn einfach aufstehen und gehen wollte ich auch nicht unbedingt!
Aoi- Philosoph des Schreckens
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
"Doch... du bist mir wichtig und daher mache ich mir auch Sorgen und daher werde ich mir auch immer Sorgen machen", seufzte ich nur, meinte es aber auch absolut ernst. Ich liebte meine Quishi und daher war es mir auch mehr als nur wichtig, daher war es mir auch mehr als wichtig, dass sie mit allem an mir zufrieden war! Egal ob es da nun um meine Art, oder direkt um meinen Körper ging. So war ich eben! Besorgt um meine Liebsten! Ich war es ja auch um Sharvari und das würde sich nie ändern, dass ich so war. Und ich braucht es ja auch irgendwie. Wenn es nichts und niemanden gab, um den ich mich Sorgen konnte, dann verlor ich den Sinn in meinem Leben! Sharvari wurde dann ziemlich unruhig, als ich die Schule erwähnte und ich konnte es verstehen. Auch wenn ich fürchtete, dass sie irgendwann würde lernen müssen wieder mit der Schule umzugehen, denn diese war Mareks zuhause und er war gerne hier, aber ich glaubte nicht daran, dass er hierher ziehen und die Tiere dort zurücklassen wollte. Und vielleicht war das auch gut so ür Sharvari. Vielleicht würde sie ihr Trauma verarbeiten können, wenn sie lernte die Schule wieder anzunehmen und sich dort vielleicht auch mal wieder aufzuhalten. Aber drängen würde ich sie gewiss nicht. Wenn sie es wollte, dann würde ich mit ihr da hin fahren und ihr alles zeigen und bei ihr sein, aber ich würde sie nicht drängen oder zwingen! "Nein, ist schon ok Sharvari. Wir müssen da nicht hin, solange du es nicht auch willst. Wir können Timánri ja auch fragen, ob es ok wäre für sie, wenn wir sie hierher holen. Sie hat da bestimmt nichts dagegen und dann können wir ja auch hier kochen", lenkte ich sofort sanft ein und Marek stimmte auch gleich zu. 'Die ist total offen und freundlich, die sagt bestimmt nichts dagegen. Ich frag sie mal und lad sie ein', meinte er noch begeistert. Er schien Sharvari seine 'Freundin' wirklich gerne vorstellen zu wollen. Wunderte mich aber auch nicht, denn ich glaubte nicht, dass er wirklich viele Freunde hatte, wenn man von uns, den 'alten' Freunden absah. Da musste diese Timánri schon was besonderes sein und irgendwie fürchtete ich sogar, dass die nicht mal so wirklich von ihrem Glück wusste. Wahrscheinlich hatte Marek eher einfach beschlossen, dass sie eine gute Freundin war und sie nicht informiert, aber wenn sie so nett war, dass Marek sie mochte, dann würde sie sowas sicher nicht stören. "Und dann lernen wir alle zusammen ein wenig besser zu kochen!", freute ich mich und war doch sehr begeistert von der Idee! Essen war sowieso klasse und ich war ein absoluter Fan davon! Wäre ich nicht so angewiesen auf meinen Job würde ich den ganzen Tag nichts anderes machen! Zufrieden vor mich hin lächelnd aß ich meine Portion noch auf, war dann aber auch satt, genauso wie auch Marek kurz später. "Habt ihr noch was gemeinsames geplant? Also ein Spiel oder sowas?", wollte ich interessiert von den beiden wissen, damit ich wusste, ob ich Zeit mit Quishi hatte oder nicht. Nur ob ich das wollte wusste ich noch nicht. Also klar wollte ich, aber ich wusste nicht wie das alles werden würde, wenn sie jetzt wirklich mit intimeren Dingen anfangen wollte. Da machte ich mir doch einfach viel zu viele Sorgen!
"Doch... du bist mir wichtig und daher mache ich mir auch Sorgen und daher werde ich mir auch immer Sorgen machen", seufzte ich nur, meinte es aber auch absolut ernst. Ich liebte meine Quishi und daher war es mir auch mehr als nur wichtig, daher war es mir auch mehr als wichtig, dass sie mit allem an mir zufrieden war! Egal ob es da nun um meine Art, oder direkt um meinen Körper ging. So war ich eben! Besorgt um meine Liebsten! Ich war es ja auch um Sharvari und das würde sich nie ändern, dass ich so war. Und ich braucht es ja auch irgendwie. Wenn es nichts und niemanden gab, um den ich mich Sorgen konnte, dann verlor ich den Sinn in meinem Leben! Sharvari wurde dann ziemlich unruhig, als ich die Schule erwähnte und ich konnte es verstehen. Auch wenn ich fürchtete, dass sie irgendwann würde lernen müssen wieder mit der Schule umzugehen, denn diese war Mareks zuhause und er war gerne hier, aber ich glaubte nicht daran, dass er hierher ziehen und die Tiere dort zurücklassen wollte. Und vielleicht war das auch gut so ür Sharvari. Vielleicht würde sie ihr Trauma verarbeiten können, wenn sie lernte die Schule wieder anzunehmen und sich dort vielleicht auch mal wieder aufzuhalten. Aber drängen würde ich sie gewiss nicht. Wenn sie es wollte, dann würde ich mit ihr da hin fahren und ihr alles zeigen und bei ihr sein, aber ich würde sie nicht drängen oder zwingen! "Nein, ist schon ok Sharvari. Wir müssen da nicht hin, solange du es nicht auch willst. Wir können Timánri ja auch fragen, ob es ok wäre für sie, wenn wir sie hierher holen. Sie hat da bestimmt nichts dagegen und dann können wir ja auch hier kochen", lenkte ich sofort sanft ein und Marek stimmte auch gleich zu. 'Die ist total offen und freundlich, die sagt bestimmt nichts dagegen. Ich frag sie mal und lad sie ein', meinte er noch begeistert. Er schien Sharvari seine 'Freundin' wirklich gerne vorstellen zu wollen. Wunderte mich aber auch nicht, denn ich glaubte nicht, dass er wirklich viele Freunde hatte, wenn man von uns, den 'alten' Freunden absah. Da musste diese Timánri schon was besonderes sein und irgendwie fürchtete ich sogar, dass die nicht mal so wirklich von ihrem Glück wusste. Wahrscheinlich hatte Marek eher einfach beschlossen, dass sie eine gute Freundin war und sie nicht informiert, aber wenn sie so nett war, dass Marek sie mochte, dann würde sie sowas sicher nicht stören. "Und dann lernen wir alle zusammen ein wenig besser zu kochen!", freute ich mich und war doch sehr begeistert von der Idee! Essen war sowieso klasse und ich war ein absoluter Fan davon! Wäre ich nicht so angewiesen auf meinen Job würde ich den ganzen Tag nichts anderes machen! Zufrieden vor mich hin lächelnd aß ich meine Portion noch auf, war dann aber auch satt, genauso wie auch Marek kurz später. "Habt ihr noch was gemeinsames geplant? Also ein Spiel oder sowas?", wollte ich interessiert von den beiden wissen, damit ich wusste, ob ich Zeit mit Quishi hatte oder nicht. Nur ob ich das wollte wusste ich noch nicht. Also klar wollte ich, aber ich wusste nicht wie das alles werden würde, wenn sie jetzt wirklich mit intimeren Dingen anfangen wollte. Da machte ich mir doch einfach viel zu viele Sorgen!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
Gott er war so unfassbar süß einfach! Es erwärmte mir so das Herz. Nein mehr sogar, mein Herz schmolz komplett dahin. Natürich, er war schon immer total besorgt um uns alle, alle Menschen die ihm näher standen und umtüddelte die, doch.. Es hatte sich verändert. Zumindest für mich. Er umsorgte mich jetzt nicht mehr als eine Freundin oder eine Mitbewohnerin. Nein, er umsorgte mich jetzt als seine Freundin und selbst wenn ich es mir dann doch nur einbildete, ich glaubte, dass er sich mehr um mich sorgte als vorher und das machte mich mehr als nur glücklich. Ich liebte dieses Gefühl von ihm umsorgt zu werden und das Wissen, dass immer jemand da war und ich mich immer auf ihn verlassen konnte. Ich fühlte mich geborgen und das war ein so schönes Gefühl! Daher lächelte ich ihn jetzt auch einfach nur verliebt und sanft an, ehe ich ihm einen sanften Kuss gab. Gott dieser Mensch war so wunderschön! Da konnte man auch recht einfach über seine narzisstische Seite hinwegsehen, die doch hin und wieder mal durchblitzte. Sharvari nickte dann auch nur dankbar und sah wirklich beruhgiter und dankbar wieder zwischen Marek und Nezumi hinterher. 'Ich arbeite daran.. aber.. Es ist viel.. Was mich blockiert und davon abhält.. mit dem alten.. es zu akzeptieren' Seufzte sie dann. Anscheinend hatte sie schon angefangen mit ihrem Psychiater darüber zu sprechen, sie war ja sowieso mehrmals wöchentlich da und wenn sie sich schon Gedanken darum machte, dann war das doch schon mal ein wichtiger Schritt. Alles andere brauchte einfach Zeit. Man konnte solche Dinge nicht erzwingen und ein Glück wussten und akzeptierten das Nezumi und Marek beide. Zufrieden fing ich dann an den Tisch abzuräumen, denn alle waren fertig mit Essen und ich hatte bislang ja noch nicht wirklich mitgeholfen. 'Oh Marek und ich wollten zusammen einen Film gucken. Wir haben damit vor drei Besuchen angefangen, immer zusammen einen der Filme zu gucken, heute wollten wir Arielle gucken' Erzählte Sharvari dann lächelnd, woraufhin ich mich gleich einschaltete und meinte, dass das eine wundervolle Idee wäre und Disney Filme, vor allem die älteren, echt total schön waren und die beiden das ruhig weitermachen sollten! Außerdem hätte ich dann Zeit mit Nezumi ein wenig Zeit zu verbringen und gemein spielen konnten wir ja noch immer, Marek würde ja nicht direkt morgen wieder verschwinden, so wie ich ihn verstanden hatte, sondern vielleicht auch noch einen Tag bleiben, wo wir miteinander spielen konnten? Doch das klang echt gut. Außerdem freute ich mich, dass Marek und Sharvari was zusammen machten. Vermutlich würden sie sich total süß zusammengekuschelt auf Sharvaris Bett sitzen und den Film gucken. Auch das hatte sich im Laufe von Mareks Besuchen so eingependelt, ebenso wie die beiden auch ein Bett teilten und Gott, es war wirklich absolut süß! Sie waren ein so süßes, harmonisches und unschuldiges Pärchen, da musste man einfach total dahinschmelzen! Vielleicht konnten wir dann morgen schon zusammen kochen und danach spielen? Ich könnte zumindest pünktlich oder vielleicht auch ein wenig früher von der Arbeit kommen? Ich würde das auf jeden Fall organisieren, wenn das Interesse bestünde. Vielleicht hatte Nezumi ja auch keinen Auftrag, dann hatten wir sicherlich genügend Zeit!
Gott er war so unfassbar süß einfach! Es erwärmte mir so das Herz. Nein mehr sogar, mein Herz schmolz komplett dahin. Natürich, er war schon immer total besorgt um uns alle, alle Menschen die ihm näher standen und umtüddelte die, doch.. Es hatte sich verändert. Zumindest für mich. Er umsorgte mich jetzt nicht mehr als eine Freundin oder eine Mitbewohnerin. Nein, er umsorgte mich jetzt als seine Freundin und selbst wenn ich es mir dann doch nur einbildete, ich glaubte, dass er sich mehr um mich sorgte als vorher und das machte mich mehr als nur glücklich. Ich liebte dieses Gefühl von ihm umsorgt zu werden und das Wissen, dass immer jemand da war und ich mich immer auf ihn verlassen konnte. Ich fühlte mich geborgen und das war ein so schönes Gefühl! Daher lächelte ich ihn jetzt auch einfach nur verliebt und sanft an, ehe ich ihm einen sanften Kuss gab. Gott dieser Mensch war so wunderschön! Da konnte man auch recht einfach über seine narzisstische Seite hinwegsehen, die doch hin und wieder mal durchblitzte. Sharvari nickte dann auch nur dankbar und sah wirklich beruhgiter und dankbar wieder zwischen Marek und Nezumi hinterher. 'Ich arbeite daran.. aber.. Es ist viel.. Was mich blockiert und davon abhält.. mit dem alten.. es zu akzeptieren' Seufzte sie dann. Anscheinend hatte sie schon angefangen mit ihrem Psychiater darüber zu sprechen, sie war ja sowieso mehrmals wöchentlich da und wenn sie sich schon Gedanken darum machte, dann war das doch schon mal ein wichtiger Schritt. Alles andere brauchte einfach Zeit. Man konnte solche Dinge nicht erzwingen und ein Glück wussten und akzeptierten das Nezumi und Marek beide. Zufrieden fing ich dann an den Tisch abzuräumen, denn alle waren fertig mit Essen und ich hatte bislang ja noch nicht wirklich mitgeholfen. 'Oh Marek und ich wollten zusammen einen Film gucken. Wir haben damit vor drei Besuchen angefangen, immer zusammen einen der Filme zu gucken, heute wollten wir Arielle gucken' Erzählte Sharvari dann lächelnd, woraufhin ich mich gleich einschaltete und meinte, dass das eine wundervolle Idee wäre und Disney Filme, vor allem die älteren, echt total schön waren und die beiden das ruhig weitermachen sollten! Außerdem hätte ich dann Zeit mit Nezumi ein wenig Zeit zu verbringen und gemein spielen konnten wir ja noch immer, Marek würde ja nicht direkt morgen wieder verschwinden, so wie ich ihn verstanden hatte, sondern vielleicht auch noch einen Tag bleiben, wo wir miteinander spielen konnten? Doch das klang echt gut. Außerdem freute ich mich, dass Marek und Sharvari was zusammen machten. Vermutlich würden sie sich total süß zusammengekuschelt auf Sharvaris Bett sitzen und den Film gucken. Auch das hatte sich im Laufe von Mareks Besuchen so eingependelt, ebenso wie die beiden auch ein Bett teilten und Gott, es war wirklich absolut süß! Sie waren ein so süßes, harmonisches und unschuldiges Pärchen, da musste man einfach total dahinschmelzen! Vielleicht konnten wir dann morgen schon zusammen kochen und danach spielen? Ich könnte zumindest pünktlich oder vielleicht auch ein wenig früher von der Arbeit kommen? Ich würde das auf jeden Fall organisieren, wenn das Interesse bestünde. Vielleicht hatte Nezumi ja auch keinen Auftrag, dann hatten wir sicherlich genügend Zeit!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
"Ich kann das verstehen, glaub mir. Also lass dir ruhig alle Zeit der Welt. Niemand hier will oder wird dich hetzen", meinte ich sofort und Marek stimmte auch gleich zu, immerhin hatte er das gleiche durchgemacht und auch er hatte sich wohl nicht leicht getan, als er zur Schule zurückgekehrt war. Wobei er aber ja auch eigentlich zurückgegangen war, um sich dort dann das Leben zu nehmen, wie er mir verraten hatte. Und dann hatte er dort Koiko getroffen und die Tiere und hatte es mit diesen geschafft sich wieder zusammen zu sammeln und wieder in sein Leben zu finden. Und jetzt ging es ihm ja doch sehr gut und das war auch gut so. Es wäre wirklich eine Schande, wenn er seinen Plan umgesetzt hätte und Sharvari ihn nie wieder gesehen hätte! Allein schon, weil ich sie doch beschützen musste und niemals wäre einer gut genug für sie gewesen! Außer eben Marek. Denn den kannte ich und er war einfach ein toller Mensch. Mit ihm durfte sie gerne zusammen sein. Die beiden hatten da wirklich meinen Segen! "Oh, na dann wünsche ich euch viel Spaß!", stellte ich überrascht und auch ein wenig enttäuscht fest, auch wenn ich das geschickt zu verbergen wusste. Weniger, weil ich nicht wollte, dass Quishi nicht merkte, dass ich eigentlich super nervös war, sondern eher, weil ich nicht wollte, dass Sharvari glaubte, dass sie schuld wäre, dass ich unglücklich war. Und so wirklich unglücklich war ich ja auch nicht. "Na, dann lasst uns abräumen und euch nicht länger aufhalten", meinte ich noch eilig und fing schnell an den Tisch abzuräumen und alles in den Spüler zu stapeln, den ich dann auch gleich startete. Was Quishi dann jetzt wohl vor hatte? Etwas nervös blickte ich zu ihr, während ich noch die Töpfe und Pfannen spülte. Wollte sie dann sofort anfangen? Also in ihrem Zimmer...? Oder meinem? Einfach ausziehen? Oh man! Wieso wusste ich so wenig?! Wieso hatte ich nie eines der eindeutigen Angebote meiner Kolleginnen angenommen? Dann wüsste ich wenigstens was auf mich zu kam! Aber nein, ich war einfach viel zu ehrenhaft und überhaupt! Eigentlich beneidete ich gerade alle, die es schafften ein so gutes Selbstbewsstsein zu haben und solche Schweine zu sein, dass sie einfach jede beackern konnten. Nicht wie ich, der erst ewig auf die richtige Warten und dann Panik bekommen musste. Das war doch wirklich doof! Vielleicht sollte ich Koiko mal fragen?! Der musste sich doch auskennen! Immerhin hatte der viel Damenkontakt und auch schon immer gehabt irgendwie. Nur ihn einfach anrufen und fragen? Nachher! Wenn Quishi wirklich weiter gehen wollte. Dann würde ich einfach einen Anruf faken und ihn dann anrufen und fragen! Das klang doch nach einem perfekten Plan!
"Ich kann das verstehen, glaub mir. Also lass dir ruhig alle Zeit der Welt. Niemand hier will oder wird dich hetzen", meinte ich sofort und Marek stimmte auch gleich zu, immerhin hatte er das gleiche durchgemacht und auch er hatte sich wohl nicht leicht getan, als er zur Schule zurückgekehrt war. Wobei er aber ja auch eigentlich zurückgegangen war, um sich dort dann das Leben zu nehmen, wie er mir verraten hatte. Und dann hatte er dort Koiko getroffen und die Tiere und hatte es mit diesen geschafft sich wieder zusammen zu sammeln und wieder in sein Leben zu finden. Und jetzt ging es ihm ja doch sehr gut und das war auch gut so. Es wäre wirklich eine Schande, wenn er seinen Plan umgesetzt hätte und Sharvari ihn nie wieder gesehen hätte! Allein schon, weil ich sie doch beschützen musste und niemals wäre einer gut genug für sie gewesen! Außer eben Marek. Denn den kannte ich und er war einfach ein toller Mensch. Mit ihm durfte sie gerne zusammen sein. Die beiden hatten da wirklich meinen Segen! "Oh, na dann wünsche ich euch viel Spaß!", stellte ich überrascht und auch ein wenig enttäuscht fest, auch wenn ich das geschickt zu verbergen wusste. Weniger, weil ich nicht wollte, dass Quishi nicht merkte, dass ich eigentlich super nervös war, sondern eher, weil ich nicht wollte, dass Sharvari glaubte, dass sie schuld wäre, dass ich unglücklich war. Und so wirklich unglücklich war ich ja auch nicht. "Na, dann lasst uns abräumen und euch nicht länger aufhalten", meinte ich noch eilig und fing schnell an den Tisch abzuräumen und alles in den Spüler zu stapeln, den ich dann auch gleich startete. Was Quishi dann jetzt wohl vor hatte? Etwas nervös blickte ich zu ihr, während ich noch die Töpfe und Pfannen spülte. Wollte sie dann sofort anfangen? Also in ihrem Zimmer...? Oder meinem? Einfach ausziehen? Oh man! Wieso wusste ich so wenig?! Wieso hatte ich nie eines der eindeutigen Angebote meiner Kolleginnen angenommen? Dann wüsste ich wenigstens was auf mich zu kam! Aber nein, ich war einfach viel zu ehrenhaft und überhaupt! Eigentlich beneidete ich gerade alle, die es schafften ein so gutes Selbstbewsstsein zu haben und solche Schweine zu sein, dass sie einfach jede beackern konnten. Nicht wie ich, der erst ewig auf die richtige Warten und dann Panik bekommen musste. Das war doch wirklich doof! Vielleicht sollte ich Koiko mal fragen?! Der musste sich doch auskennen! Immerhin hatte der viel Damenkontakt und auch schon immer gehabt irgendwie. Nur ihn einfach anrufen und fragen? Nachher! Wenn Quishi wirklich weiter gehen wollte. Dann würde ich einfach einen Anruf faken und ihn dann anrufen und fragen! Das klang doch nach einem perfekten Plan!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
Sharvari strahlte noch immer total dankbar und schien nun wirklich beruhigt zu sein, von ihren liebsten auch nochmal zu hören, dass sie so in Ordnung war und es auch wirklich ok war, wenn sie eben noch ihre Zeit brauchte, bis sie wieder an die Schule konnte und sich dort auch wohlfühlte. Wobei ich momentan nicht davon ausging, dass sie überhaupt irgedwer dorthin bringen konnte, ohne dass sie nicht schon bei den ersten Anzeichen, dass sie der Schule näher käme, einen Rückfall hatte. Wir hatten immerhin hier doch auch einige negative Zeiten mit ihr durchgemacht und ihre Psychosen konnten wirklich schlimm werden. Auch wenn ich das Gefühl hatte, dass sie mit Nezumi, Marek und ihrem neu erlangten Wissen um Koiko und Emil eine sehr feste Basis hatte, die ihr extrem halfen sich zu stabiliseren. Kaum hatte Nezumi die beiden dann auch 'entlassen', bedankte sich Sharvari fröhlich und griff dann auch gleich nach Mareks Hand, ehe sie mit ihm und ihm und gefolgt von den Hunden in ihr Zimmer verschwand. Nachdenklich beobachtete ich dann Nezumi, der immer nervöser zu werden schien, während er den Tisch abräumte. Kaum war er fertig, trat ich näher an ihn heran und drückte ihn gegen die Theke, ehe ich ihn einfach umarmte. "Schatz? Du weißt, dass ich dich liebe oder? Egal was ist, ich liebe dich", fragte ich dann sanft nach und umarmte ihm weiterhin. Bevor ich überhaupt daran denken konnte, mit ihm Sex haben zu wollen, musste ich all diese Gedanken aus seinem Kopf wegbekommen und irgendwie dafür Sorgen, dass er mir seine Ängste und Zweifel anvertraute. Eigentlich konnten wir auch im Wohnzimmer sitzen oder? Aber eigentlich.. Gut sein Zimmer fiel schon ein wenig raus, weil es dicht bei Sharvaris war und egal ob wir was machten oder nicht, sie sollte definitiv nichts mitbekommen. Da lag die Wahrscheinlichkeit einfach höher, dass sie nichts mitbekam, wenn wir in meinem Zimmer waren. Sanft strich ich ihm durch die Haare und griff dann wieder nach seiner Hand, während ich mit ihm nach oben ging in mein Zimmer. Dort ließ ich seine Hand los und setzte mich bequem auf mein Bett. "komm her, wir kuscheln ein bisschen und du redest über deine Sorgen mit mir? Und ich über meine? Ich sehe doch, dass es dir so nicht gut geht und da mach auch ich mir Sorgen", lächelte ich ihn sanft und liebevoll an. "Du guckst momentan so, als wenn ich dir gleich eine Pistole auf die Brust setze und dich zwinge, so ist es nicht. Und ich kann dich verstehen, ich war damals als es bei mir soweit war, genauso nervös, also bitte rede mit mir, damit ich dir deine Bedenken nehmen oder drauf eingehen kann, ok?", bat ich dann leise und hoffte, dass er mein Angebot einfach annahm, denn so konnte und wollte ich auch echt nicht mit ihm schlafen.
Sharvari strahlte noch immer total dankbar und schien nun wirklich beruhigt zu sein, von ihren liebsten auch nochmal zu hören, dass sie so in Ordnung war und es auch wirklich ok war, wenn sie eben noch ihre Zeit brauchte, bis sie wieder an die Schule konnte und sich dort auch wohlfühlte. Wobei ich momentan nicht davon ausging, dass sie überhaupt irgedwer dorthin bringen konnte, ohne dass sie nicht schon bei den ersten Anzeichen, dass sie der Schule näher käme, einen Rückfall hatte. Wir hatten immerhin hier doch auch einige negative Zeiten mit ihr durchgemacht und ihre Psychosen konnten wirklich schlimm werden. Auch wenn ich das Gefühl hatte, dass sie mit Nezumi, Marek und ihrem neu erlangten Wissen um Koiko und Emil eine sehr feste Basis hatte, die ihr extrem halfen sich zu stabiliseren. Kaum hatte Nezumi die beiden dann auch 'entlassen', bedankte sich Sharvari fröhlich und griff dann auch gleich nach Mareks Hand, ehe sie mit ihm und ihm und gefolgt von den Hunden in ihr Zimmer verschwand. Nachdenklich beobachtete ich dann Nezumi, der immer nervöser zu werden schien, während er den Tisch abräumte. Kaum war er fertig, trat ich näher an ihn heran und drückte ihn gegen die Theke, ehe ich ihn einfach umarmte. "Schatz? Du weißt, dass ich dich liebe oder? Egal was ist, ich liebe dich", fragte ich dann sanft nach und umarmte ihm weiterhin. Bevor ich überhaupt daran denken konnte, mit ihm Sex haben zu wollen, musste ich all diese Gedanken aus seinem Kopf wegbekommen und irgendwie dafür Sorgen, dass er mir seine Ängste und Zweifel anvertraute. Eigentlich konnten wir auch im Wohnzimmer sitzen oder? Aber eigentlich.. Gut sein Zimmer fiel schon ein wenig raus, weil es dicht bei Sharvaris war und egal ob wir was machten oder nicht, sie sollte definitiv nichts mitbekommen. Da lag die Wahrscheinlichkeit einfach höher, dass sie nichts mitbekam, wenn wir in meinem Zimmer waren. Sanft strich ich ihm durch die Haare und griff dann wieder nach seiner Hand, während ich mit ihm nach oben ging in mein Zimmer. Dort ließ ich seine Hand los und setzte mich bequem auf mein Bett. "komm her, wir kuscheln ein bisschen und du redest über deine Sorgen mit mir? Und ich über meine? Ich sehe doch, dass es dir so nicht gut geht und da mach auch ich mir Sorgen", lächelte ich ihn sanft und liebevoll an. "Du guckst momentan so, als wenn ich dir gleich eine Pistole auf die Brust setze und dich zwinge, so ist es nicht. Und ich kann dich verstehen, ich war damals als es bei mir soweit war, genauso nervös, also bitte rede mit mir, damit ich dir deine Bedenken nehmen oder drauf eingehen kann, ok?", bat ich dann leise und hoffte, dass er mein Angebot einfach annahm, denn so konnte und wollte ich auch echt nicht mit ihm schlafen.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
Marek und Sharvari zogen dann auch recht schnell ab, wobei sie beide wirklich sehr glücklich wirkten. Und es freute mich auch einfach nur extrem für sie. Damals, direkt, nachdem ich sie gefunden hatte, hatte ich daran gezweifelt sie überhaupt jemals wieder lächeln zu sehen und nun waren sie beide hier und sie liebten sich und waren beide glücklich! Besser ging es eigentlich gar nicht! Und es war eigentlich einfach nur gut, dass Koiko eine andere gefunden hatte, denn nur so war der Weg frei gewesen für Marek. Wäre Koiko nicht mit Rin zusammen gewesen... Marek hätte sich wohl nie an eine neue Liebe gewagt! Und dazu war Rin doch eine wirklich Liebe und ich konnte sie sehr gut leiden. "Ja.. das weiß ich doch, aber ich... keine Ahnung. Irgendwie habe ich bei dir eben wirklich Sorgen, dass ich nicht genug bin, weißt du? Alle Zeitungen schreiben, dass du nicht gut genug für mich wärst, aber wenn, dann bin höchstens ich nicht gut genug. Das ist einfach die Sorge die ich habe und außerdem... ich hab halt Angst mich vor dir... naja... auszuziehen. Ich schäm mich eben", stellte ich stammelnd und stockend fest, während ich knallrot wurde. Noch immer ziemlich verlegen und beschämt lies ich mich von ihr dann auch mit in ihr Zimmer ziehen, auch wenn ich dabei einfach nur nervös und ängstlich war. "So leicht ist das gar nicht einfach mit dir zu reden! Das ist peinlich"; stellte ich noch fest und setzte mich aber mit aufs Bett, während ich ein wenig an meinem Shirt herum zubbelte. Wie machten andere das? Einfach los? Und wieso konnte ich das nicht? Da hatten meine Gene mir ein fantastisches Äußeres gegeben und das damit gepaart, dass ich total Angst davor hatte mich vor der Frau die ich liebte zu entblättern... welch eine Ironie! "Und außerdem.. cih weiß gar nichts! Nichts.. und du schon.. das ist halt... also es macht es nicht besser", fügte ich dann noch hinzu, während der Wunsch Koiko anzurufen immer weiter wuchs. Er war der einzige, den ich kannte, der wirklich Erfahrung mit all dem aufweisen konnte und der mir sicher auch helfen würde. Dazu würde ich ihm mein Leben anvertrauen, also würde ich sicher auch über sowas mit ihm reden können. Und auslachen würde der mich hoffentlich auch nicht. Wobei, vielleicht schon. Keine Ahnung! "Weißt du.. ich... ich hab gar keine Erfahrung mit anderen Frauen. Ich kenne nur Sharvari und die ist ja nun wirklich nichts in dem Sinne, was du bist. Sie ist eben mehr eine Schwester und alles andere habe ich total vernachlässigt und alles und alle erwarten so viel von mir. Allein schon eben diese Zeitschriften, die alle so tun als wenn ich der Gott in allem wäre. Und... das bin ich halt nicht", seufzte ich dann noch. Denn viel Angst kam eben auch daher, dass die Klatsch und Tratsch Zeitschriften alle wohl davon ausgingen, dass jeder Promi sowieso der beste im Bett war und das setzte mich einem unheimlichen Druck aus.
Marek und Sharvari zogen dann auch recht schnell ab, wobei sie beide wirklich sehr glücklich wirkten. Und es freute mich auch einfach nur extrem für sie. Damals, direkt, nachdem ich sie gefunden hatte, hatte ich daran gezweifelt sie überhaupt jemals wieder lächeln zu sehen und nun waren sie beide hier und sie liebten sich und waren beide glücklich! Besser ging es eigentlich gar nicht! Und es war eigentlich einfach nur gut, dass Koiko eine andere gefunden hatte, denn nur so war der Weg frei gewesen für Marek. Wäre Koiko nicht mit Rin zusammen gewesen... Marek hätte sich wohl nie an eine neue Liebe gewagt! Und dazu war Rin doch eine wirklich Liebe und ich konnte sie sehr gut leiden. "Ja.. das weiß ich doch, aber ich... keine Ahnung. Irgendwie habe ich bei dir eben wirklich Sorgen, dass ich nicht genug bin, weißt du? Alle Zeitungen schreiben, dass du nicht gut genug für mich wärst, aber wenn, dann bin höchstens ich nicht gut genug. Das ist einfach die Sorge die ich habe und außerdem... ich hab halt Angst mich vor dir... naja... auszuziehen. Ich schäm mich eben", stellte ich stammelnd und stockend fest, während ich knallrot wurde. Noch immer ziemlich verlegen und beschämt lies ich mich von ihr dann auch mit in ihr Zimmer ziehen, auch wenn ich dabei einfach nur nervös und ängstlich war. "So leicht ist das gar nicht einfach mit dir zu reden! Das ist peinlich"; stellte ich noch fest und setzte mich aber mit aufs Bett, während ich ein wenig an meinem Shirt herum zubbelte. Wie machten andere das? Einfach los? Und wieso konnte ich das nicht? Da hatten meine Gene mir ein fantastisches Äußeres gegeben und das damit gepaart, dass ich total Angst davor hatte mich vor der Frau die ich liebte zu entblättern... welch eine Ironie! "Und außerdem.. cih weiß gar nichts! Nichts.. und du schon.. das ist halt... also es macht es nicht besser", fügte ich dann noch hinzu, während der Wunsch Koiko anzurufen immer weiter wuchs. Er war der einzige, den ich kannte, der wirklich Erfahrung mit all dem aufweisen konnte und der mir sicher auch helfen würde. Dazu würde ich ihm mein Leben anvertrauen, also würde ich sicher auch über sowas mit ihm reden können. Und auslachen würde der mich hoffentlich auch nicht. Wobei, vielleicht schon. Keine Ahnung! "Weißt du.. ich... ich hab gar keine Erfahrung mit anderen Frauen. Ich kenne nur Sharvari und die ist ja nun wirklich nichts in dem Sinne, was du bist. Sie ist eben mehr eine Schwester und alles andere habe ich total vernachlässigt und alles und alle erwarten so viel von mir. Allein schon eben diese Zeitschriften, die alle so tun als wenn ich der Gott in allem wäre. Und... das bin ich halt nicht", seufzte ich dann noch. Denn viel Angst kam eben auch daher, dass die Klatsch und Tratsch Zeitschriften alle wohl davon ausgingen, dass jeder Promi sowieso der beste im Bett war und das setzte mich einem unheimlichen Druck aus.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
Mein armes Baby ging es wirklich absolut nicht gut und er schien so unfassbar nervös zu sein, dass es mir wirklich extrem leid tast für Nezumi. Doch, ich konnte ihn extrem verstehen, ich war damals auch extrem aufmerksam gewesen und es hatte meinem damaligen Freund auch einiges gekostet, mich gut zu fühlen, wenn wir miteinander schliefen. Umso wichtiger war mir jetzt, dass er sich ebenfalls gut fühlte wenn es dann endlich weitergehen würde mit uns beiden. Ich freute mich dann allerdings doch ziemlich, als er mir erzählte, dass er sich nicht gut genug für mich fühlte. Sanft rutschte ich weiter an ihn heran und schloss ihn wieder in meine Arme. "Du bist wundervoll und wunderschön. Ich finde dich wunderschön. Ich liebe dich und du könntest gar nicht besser für mich sein. Vergesse, was die Zeitungen sagen. Das versuche ich auch. Ich liebe dich, weil du ein wundervoller Mensch bist. Ich liebe deine Art, wie du dich um uns, um Sharvari, kümmerst. Deine Gutherzigkeit und deine Liebe, die du gibts. Du bist wundervoll und auch dein Körper ist wunderschön. Alles an dem, auch wenn ich nicht alles gesehen hab. Gut, also ich müsste es umformulieren. Ich bin mir sehr sicher, dass ich alles an dir schön finden werde, sehr sicher. In dem Punkt geht es mir aber genauso. Auch ich hab Sorgen, dass du mich nicht schön finden wirst, dass mein Körper nicht hübsch genug für dich ist und das macht mich auch fürchterlich nervös", gestand ich ihm dann, immerhin machte ich mir immer wieder Gedanken darum, ob mein Körper ihm gefallen würde. Ich war kein Mensch, der viel von seinem Körper zeigte und umso nervöser war ich jetzt eben, dass ich ihm an Ende doch nicht gefallen könnte. Ganz unschuldig waren die ganzen Zeitungsberichte da auch einfach nicht. Zudem hatte ich eben nicht die Figur, wie sie seine meisten Modelkolleginnen hatten und meine Mutter und sowieso meine Familie hatte mir oft gesagt, dass ich nicht feminin genug war und mich nicht genügend für meinen Körper tat. Vermutlich eine mischung daraus drängte mich dann doch immer wieder in Gedanken, dass ich nicht gut genug sein würde für Nezumi. "Es macht nichts, dass du keine Erfahrung hast. Wirklich nicht. Am Ende steht niemand da und wird dich bewerten, niemand. Zumal es miteinander für uns beide neu ist. Wir lernen beide einander neu kennen, anders als bisher und lernen beide. Natürlich, ich weiß, wie es praktisch funktioniert und habe da Erfahrungen, auch wenn ich wohlbemerkt meinen möchte, dass meine Erfahrungen im Gegensatz zu Chosovis winzig sind, aber es wird mit dir anders. Wir können uns beide austesten, uns unsere Zeit lassen, einander erkunden, wie du magst. Hier brauchst du keine Angst vor hohen Erwartungen haben oder zwingt dich zu irgendetwas", lächelte ich dann sanft und strich durch seine Haare, ehe ich ihm einen liebevollen Kuss gab. Ich würde ihn nicht beurteilen, ich würde ihm zeigen, was ich konnte, wir würden zusammen lernen und einfach nur genießen, dass wir uns hatten und unsere Liebe zueinander auslebten. Ich war sowieso kein Mensch fürs schnelle, harte Geficke, noch nie gewesen. Nur hoffentlich konnte ich Nezumi so seine Zweifel auch nehmen, so ganz sicher war ich mir da noch nicht, aber irgendwie.. Was sollte ich sonst tun. Ich würde noch viel weniger gutheißen, wenn er sich jetzt erstmal irgendwo 'Erfahrung' holen ging, das war gar keine Option, also mussten wir irgendwie von alleine das Problem aus der Welt schaffen.
Mein armes Baby ging es wirklich absolut nicht gut und er schien so unfassbar nervös zu sein, dass es mir wirklich extrem leid tast für Nezumi. Doch, ich konnte ihn extrem verstehen, ich war damals auch extrem aufmerksam gewesen und es hatte meinem damaligen Freund auch einiges gekostet, mich gut zu fühlen, wenn wir miteinander schliefen. Umso wichtiger war mir jetzt, dass er sich ebenfalls gut fühlte wenn es dann endlich weitergehen würde mit uns beiden. Ich freute mich dann allerdings doch ziemlich, als er mir erzählte, dass er sich nicht gut genug für mich fühlte. Sanft rutschte ich weiter an ihn heran und schloss ihn wieder in meine Arme. "Du bist wundervoll und wunderschön. Ich finde dich wunderschön. Ich liebe dich und du könntest gar nicht besser für mich sein. Vergesse, was die Zeitungen sagen. Das versuche ich auch. Ich liebe dich, weil du ein wundervoller Mensch bist. Ich liebe deine Art, wie du dich um uns, um Sharvari, kümmerst. Deine Gutherzigkeit und deine Liebe, die du gibts. Du bist wundervoll und auch dein Körper ist wunderschön. Alles an dem, auch wenn ich nicht alles gesehen hab. Gut, also ich müsste es umformulieren. Ich bin mir sehr sicher, dass ich alles an dir schön finden werde, sehr sicher. In dem Punkt geht es mir aber genauso. Auch ich hab Sorgen, dass du mich nicht schön finden wirst, dass mein Körper nicht hübsch genug für dich ist und das macht mich auch fürchterlich nervös", gestand ich ihm dann, immerhin machte ich mir immer wieder Gedanken darum, ob mein Körper ihm gefallen würde. Ich war kein Mensch, der viel von seinem Körper zeigte und umso nervöser war ich jetzt eben, dass ich ihm an Ende doch nicht gefallen könnte. Ganz unschuldig waren die ganzen Zeitungsberichte da auch einfach nicht. Zudem hatte ich eben nicht die Figur, wie sie seine meisten Modelkolleginnen hatten und meine Mutter und sowieso meine Familie hatte mir oft gesagt, dass ich nicht feminin genug war und mich nicht genügend für meinen Körper tat. Vermutlich eine mischung daraus drängte mich dann doch immer wieder in Gedanken, dass ich nicht gut genug sein würde für Nezumi. "Es macht nichts, dass du keine Erfahrung hast. Wirklich nicht. Am Ende steht niemand da und wird dich bewerten, niemand. Zumal es miteinander für uns beide neu ist. Wir lernen beide einander neu kennen, anders als bisher und lernen beide. Natürlich, ich weiß, wie es praktisch funktioniert und habe da Erfahrungen, auch wenn ich wohlbemerkt meinen möchte, dass meine Erfahrungen im Gegensatz zu Chosovis winzig sind, aber es wird mit dir anders. Wir können uns beide austesten, uns unsere Zeit lassen, einander erkunden, wie du magst. Hier brauchst du keine Angst vor hohen Erwartungen haben oder zwingt dich zu irgendetwas", lächelte ich dann sanft und strich durch seine Haare, ehe ich ihm einen liebevollen Kuss gab. Ich würde ihn nicht beurteilen, ich würde ihm zeigen, was ich konnte, wir würden zusammen lernen und einfach nur genießen, dass wir uns hatten und unsere Liebe zueinander auslebten. Ich war sowieso kein Mensch fürs schnelle, harte Geficke, noch nie gewesen. Nur hoffentlich konnte ich Nezumi so seine Zweifel auch nehmen, so ganz sicher war ich mir da noch nicht, aber irgendwie.. Was sollte ich sonst tun. Ich würde noch viel weniger gutheißen, wenn er sich jetzt erstmal irgendwo 'Erfahrung' holen ging, das war gar keine Option, also mussten wir irgendwie von alleine das Problem aus der Welt schaffen.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
"Dein Körper ist perfekt", stellte ich erst mal ernst fest. Denn ich hatte an ihr nichts auszusetzen. Klar, sie sah nicht aus wie all die Frauen mit denen ich sonst arbeitete, aber das wollte ich ja auch nicht! Es war mir ehrlich gesagt sogar ziemlich egal wie sie aussah, auch wenn ich das so vielleicht lieber niemals sagen sollte. Sie liebte mich und das so wie ich war und sie hatte Verständnis dafür, dass ich Sharvari hatte und Sharvari auch immer haben würde und das war mir viel, viel wichtiger als alles andere. Wirklich weniger nervös war ich dennoch nicht. Denn sie mochte vielleicht meinen, dass sie mir keinen Druck machte, aber ich machte ihn mir! Und das ziemlich heftig und das, weil ich einfach so gar keine Erfahrung hatte. Wirklich gar keine! Nicht mal einen Hauch und das war einfach nur total doof! Noch immer ziemlich in Gedanken erwiderte ich ihren Kuss und merkte wie meine Anspannung dabei aber eher noch wuchs. So als würde sie die Gelegenheit nutzen um mir die Kleider vom Leib zu reißen oder was auch immer und dabei machte sie ja eigentlich nicht mal wirklich den Anschein, als wenn sie sowas ernsthaft erwägen würde. "Ich... ich muss aufs Klo... ich bin gleich wieder da", meinte ich schließlich hektisch und flüchtete fast schon aus dem Zimmer, ehe ich merkte, dass ich mein Handy hatte liegen lassen. Ich drehte also um und ging, etwas steif lächelnd, wieder zurück, schnappte mir das Telefon und verschwand dann ins Bad, von wo aus ich dann aber doch ziemlich verzweifelt Koikos Nummer wählte. Nervös kaute ich auf meinen Fingernägeln, während ich wartete, doch er ging nicht hin! Wieso ging der nicht hin?! Der konnte nicht einfach nicht hingehen! Nochmal wählte ich seine Nummer, aber wieder meldete sich nur die Mailbox. Entsetzt starrte ich auf mein Handy und überlegte fieberhaft, was ich sonst tun könnte, immerhin sollte Quishi keinen Verdacht schöpfen..! Keinen Verdacht.. nachdem ich mit Handy auf die Toilette gerannt war... naja. Nochmal probierte ich die Nummer, ehe ich dann einfach, keinen anderen Ausweg sehend, Rin anrief. Die würde doch sicherlich zumindest in seiner Nähe sein und wenn nicht, dann würde sie jemanden kennen, der es war und den ich anrufen konnte, damit ich den Kerl ans Telefon bekam! Wieso war er auch nicht erreichbar?! Wofür hatte der überhaupt ein Handy! Und sowieso war er total nervig! Zumindest gerade. Eigentlich war er ja mein bester Freund, sonst würde ich ihn ja auch in einer solchen Situation nicht anrufen. Etwas zitternd und leicht schwitzend vor Panik setzte ich mich auf den Badewannenrand und lauschte dem monotonen Tuten der Leitung, während ich hoffte, dass Rin abheben würde.
"Dein Körper ist perfekt", stellte ich erst mal ernst fest. Denn ich hatte an ihr nichts auszusetzen. Klar, sie sah nicht aus wie all die Frauen mit denen ich sonst arbeitete, aber das wollte ich ja auch nicht! Es war mir ehrlich gesagt sogar ziemlich egal wie sie aussah, auch wenn ich das so vielleicht lieber niemals sagen sollte. Sie liebte mich und das so wie ich war und sie hatte Verständnis dafür, dass ich Sharvari hatte und Sharvari auch immer haben würde und das war mir viel, viel wichtiger als alles andere. Wirklich weniger nervös war ich dennoch nicht. Denn sie mochte vielleicht meinen, dass sie mir keinen Druck machte, aber ich machte ihn mir! Und das ziemlich heftig und das, weil ich einfach so gar keine Erfahrung hatte. Wirklich gar keine! Nicht mal einen Hauch und das war einfach nur total doof! Noch immer ziemlich in Gedanken erwiderte ich ihren Kuss und merkte wie meine Anspannung dabei aber eher noch wuchs. So als würde sie die Gelegenheit nutzen um mir die Kleider vom Leib zu reißen oder was auch immer und dabei machte sie ja eigentlich nicht mal wirklich den Anschein, als wenn sie sowas ernsthaft erwägen würde. "Ich... ich muss aufs Klo... ich bin gleich wieder da", meinte ich schließlich hektisch und flüchtete fast schon aus dem Zimmer, ehe ich merkte, dass ich mein Handy hatte liegen lassen. Ich drehte also um und ging, etwas steif lächelnd, wieder zurück, schnappte mir das Telefon und verschwand dann ins Bad, von wo aus ich dann aber doch ziemlich verzweifelt Koikos Nummer wählte. Nervös kaute ich auf meinen Fingernägeln, während ich wartete, doch er ging nicht hin! Wieso ging der nicht hin?! Der konnte nicht einfach nicht hingehen! Nochmal wählte ich seine Nummer, aber wieder meldete sich nur die Mailbox. Entsetzt starrte ich auf mein Handy und überlegte fieberhaft, was ich sonst tun könnte, immerhin sollte Quishi keinen Verdacht schöpfen..! Keinen Verdacht.. nachdem ich mit Handy auf die Toilette gerannt war... naja. Nochmal probierte ich die Nummer, ehe ich dann einfach, keinen anderen Ausweg sehend, Rin anrief. Die würde doch sicherlich zumindest in seiner Nähe sein und wenn nicht, dann würde sie jemanden kennen, der es war und den ich anrufen konnte, damit ich den Kerl ans Telefon bekam! Wieso war er auch nicht erreichbar?! Wofür hatte der überhaupt ein Handy! Und sowieso war er total nervig! Zumindest gerade. Eigentlich war er ja mein bester Freund, sonst würde ich ihn ja auch in einer solchen Situation nicht anrufen. Etwas zitternd und leicht schwitzend vor Panik setzte ich mich auf den Badewannenrand und lauschte dem monotonen Tuten der Leitung, während ich hoffte, dass Rin abheben würde.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
Heute war echt ein anstrengender Tag und ich war unfassbar froh, dass ich normal meinen Koiko als Hilfe haben würde. Er ging ja doch eher nur nachts arbeiten, die Kleinen bekamen das nicht mal mit und dann auch nicht täglich. Täglich machte er es zum Glück ja nicht, das fände ich nicht gut. War so schon nicht so geil, regelmäßig alleine im Bett zu liegen. Da musste ich mir auch noch was überlegen, ich schlief nicht mehr gerne alleine, wie ich merkte. Nur fand Koiko es vermutlich auch nie so richtig geil, wenn ich da mein Bett nun immer mit sonst wem teilte. Und Empir konnte ich nun auch nicht immer dazu nötigen. Nachdenklich war ich gerade bei Isaiah zu wickeln und zog meinem Sohn gerade wieder an, ehe ich ihn glüklich hochnahm und durchknuddelte, woraufhin er fröhlich gluckste. Auf dem Weg zurück nach draußen klingelte dann mein Handy. Ich hatte mir angewöhnt es immer dabei zu haben, da ich es doch häufig nutzte um Sachen abzuklären oder auch mal schnell Hilfe zu holen. Mit drei kleinen Knripsen war ich doch mal schnell in brenzligen Situationen und immer irgendwen hinterbrüllen war auf Dauer.. Nein echt nicht so schön. Ich zog es schnell heraus und nahm dann auch gleich ab, als ich Nezumis Kontaktbild erkannte. "Hey Zumi, was gibts", fragte ich gleich besorgt nach, nachdem ich ihn gleich auf laut gestellt hatte. Isaiah quakte auch weiter fröhlich vor sich hin und schien sich zu freuen, dass von irgendwo noch auf magische Weise eine weitere Stimme herkam. "Ist was mit Marek?", fragte ich dann besorgt gleich hinterher, ehe mir Koikos bester Freund extrem nervös erklärte, dass er meinen Mann sprechen wollte. "Klar, ich geb ihn dir.. Aber mit Marek und Sharvari und allen ist nichts oder?", fragte ich dann interessiert nach und zum Glück stammelte er dann auch, dass mit denen alles in Ordnung war. Ich war dann mittlerweile auch wieder draußen angekommen. "Schatz? Nezumi möchte dich sprechen", teilte ich Koiko dann auch gleich mit, ehe ich ihm mein Handy reichte und mich dann wieder meinem Baby zuwendete, interessiert wieder den Gesprächen des Tisches folgte. Immerhin saßen wir alle gemütlich zusammen.
Quishi setzt sich an ihren Schreibtisch und arbeitet.
Heute war echt ein anstrengender Tag und ich war unfassbar froh, dass ich normal meinen Koiko als Hilfe haben würde. Er ging ja doch eher nur nachts arbeiten, die Kleinen bekamen das nicht mal mit und dann auch nicht täglich. Täglich machte er es zum Glück ja nicht, das fände ich nicht gut. War so schon nicht so geil, regelmäßig alleine im Bett zu liegen. Da musste ich mir auch noch was überlegen, ich schlief nicht mehr gerne alleine, wie ich merkte. Nur fand Koiko es vermutlich auch nie so richtig geil, wenn ich da mein Bett nun immer mit sonst wem teilte. Und Empir konnte ich nun auch nicht immer dazu nötigen. Nachdenklich war ich gerade bei Isaiah zu wickeln und zog meinem Sohn gerade wieder an, ehe ich ihn glüklich hochnahm und durchknuddelte, woraufhin er fröhlich gluckste. Auf dem Weg zurück nach draußen klingelte dann mein Handy. Ich hatte mir angewöhnt es immer dabei zu haben, da ich es doch häufig nutzte um Sachen abzuklären oder auch mal schnell Hilfe zu holen. Mit drei kleinen Knripsen war ich doch mal schnell in brenzligen Situationen und immer irgendwen hinterbrüllen war auf Dauer.. Nein echt nicht so schön. Ich zog es schnell heraus und nahm dann auch gleich ab, als ich Nezumis Kontaktbild erkannte. "Hey Zumi, was gibts", fragte ich gleich besorgt nach, nachdem ich ihn gleich auf laut gestellt hatte. Isaiah quakte auch weiter fröhlich vor sich hin und schien sich zu freuen, dass von irgendwo noch auf magische Weise eine weitere Stimme herkam. "Ist was mit Marek?", fragte ich dann besorgt gleich hinterher, ehe mir Koikos bester Freund extrem nervös erklärte, dass er meinen Mann sprechen wollte. "Klar, ich geb ihn dir.. Aber mit Marek und Sharvari und allen ist nichts oder?", fragte ich dann interessiert nach und zum Glück stammelte er dann auch, dass mit denen alles in Ordnung war. Ich war dann mittlerweile auch wieder draußen angekommen. "Schatz? Nezumi möchte dich sprechen", teilte ich Koiko dann auch gleich mit, ehe ich ihm mein Handy reichte und mich dann wieder meinem Baby zuwendete, interessiert wieder den Gesprächen des Tisches folgte. Immerhin saßen wir alle gemütlich zusammen.
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