Fight School (Übernommen von MPH)
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Chosovi
"Ohja, die arme tut mir da echt total leid! Zumal sie so eine Süße ist! Klar, sie sieht nicht aus wie ein Model, aber hässlich ist sie ja nun auch nicht! Denen passt es nur nicht, dass er nicht mit einem billigen Flittchen zusammen ist, dass sie mit fotografieren und über das sie lästern können! Immerhin wird es mit Quishi kaum einen Skandal geben, dazu fliegen die beiden viel zu sehr aufeinander! Und Nezumi wird sich hüten was falsch zu machen. Der ist echt nicht der Typ der zum fremd gehen oder sowas. Dazu ist er viel zu sanft und viel zu lieb. Sowieso ist er eigentlich viel zu lieb", stellte ich mit einem seufzen fest, ehe ich grinsen musste. Nezumi war einfach nur ein total schnuffeliges Kerlchen. Er musste uns immer mal wieder hinterherräumen und er beschwerte sich dann auch, aber nie so richtig ernsthaft und eigentlich wirkte er immer so, als wenn er verdammt froh wäre das er uns alle hatte und er sich so kümmern durfte. "Und das stimmt schon. Sharvari hält ihn schon echt auf Trab. Wobei mit ihrem Marek ist es ja schon besser geworden und die beiden sind ja auch echt süß! Ich freu mich richtig für die Zwei, dass sie sich haben! Immerhin vertraut sie dem wirklich und muss sich nicht erst ewig lange an ihn gewöhnen oder sowas", stellte ich dann noch glücklich fest. Marek und Sharvari waren fast noch ein süßeres Paar als Nezumi und Quishi. Zumal sie einfach so... unschuldig waren! Sergio uns ich, wir waren wirklich heiß aufeinander und liebten uns schon eher wild und stürmisch. Bei Marek und Sharvari hingegen schien es eine total niedliche, absolut auf Rücksicht und Vertrauen aufbauende Liebe zu sein. Total ruhig und einfach nur zum dahin schmelzen. "Ach, irgendwie wird das schon! Es muss einfach werden! Vielleicht sind die anderen ja vernünftiger und sagen ihr das", seufzte ich mit einem hilflosen schulterzucken. Es blieb ja eh nicht viel mehr als zu beten, dass Catori wieder kommen und einfach lieb zu ihm sein würde. Oder wenigstens zu lies, dass er auch bei Serg sein durfte oder sowas. Wenigstens nicht diese Überwachung, das wäre doch schon etwas! 'Ok, but say something if you need help', meinte Dyami gleich und entfernte sich wieder, damit er seine Tabenocca versorgen konnte. Derweil kam nun, nach einer halben Ewigkeit auch Achak wieder aus dem Zelt. Er hielt etwas ganz verkrampf in seiner Hand und wirkte etwas Unentschlossen, wenn auch nur für einen Augenblick. 'Greenie... 2 to 3 times daily. Just a little bit. I make more if needed... Tell Dyami', brachte er dann ziemlich steif raus und starrte meinen Freund an, ehe er ihm eine Dose zuwarf und offensichtlich mit sich selbst ein wenig unzufrieden zu seinem Pferd starkste, aufstieg und einige Meter weg ritt, wo er wieder abstieg und es dann auch pflegte. Erstaunt blickte ich ihm nach und dann zu Sergio. "Oha... da ist einer aber über einen sehr großen Schatten gesprungen", stellte ich dabei noch immer etwas überrumpelt fest. "Ich sag ja, dass er eigentlich echt ein lieber ist und aus seiner Haut kann er wohl auch nicht", fügte ich dann noch hinzu und war doch irgendwie auch einfach glücklich über Achaks Geste, während Dyami ziemlich verlegen wurde und sich entschuldigte, ehe er mit seinem Pferd seinem besten Freund nach eilte. Wahrscheinlich war es ihm unangenehm, dass er Achak so alleine lies und nur noch mit uns herum hing, auch wenn er beides nicht bös meinte. Nur was sollte er auch machen, wenn Achak sich Sergio gegenüber so aufführte?
"Ohja, die arme tut mir da echt total leid! Zumal sie so eine Süße ist! Klar, sie sieht nicht aus wie ein Model, aber hässlich ist sie ja nun auch nicht! Denen passt es nur nicht, dass er nicht mit einem billigen Flittchen zusammen ist, dass sie mit fotografieren und über das sie lästern können! Immerhin wird es mit Quishi kaum einen Skandal geben, dazu fliegen die beiden viel zu sehr aufeinander! Und Nezumi wird sich hüten was falsch zu machen. Der ist echt nicht der Typ der zum fremd gehen oder sowas. Dazu ist er viel zu sanft und viel zu lieb. Sowieso ist er eigentlich viel zu lieb", stellte ich mit einem seufzen fest, ehe ich grinsen musste. Nezumi war einfach nur ein total schnuffeliges Kerlchen. Er musste uns immer mal wieder hinterherräumen und er beschwerte sich dann auch, aber nie so richtig ernsthaft und eigentlich wirkte er immer so, als wenn er verdammt froh wäre das er uns alle hatte und er sich so kümmern durfte. "Und das stimmt schon. Sharvari hält ihn schon echt auf Trab. Wobei mit ihrem Marek ist es ja schon besser geworden und die beiden sind ja auch echt süß! Ich freu mich richtig für die Zwei, dass sie sich haben! Immerhin vertraut sie dem wirklich und muss sich nicht erst ewig lange an ihn gewöhnen oder sowas", stellte ich dann noch glücklich fest. Marek und Sharvari waren fast noch ein süßeres Paar als Nezumi und Quishi. Zumal sie einfach so... unschuldig waren! Sergio uns ich, wir waren wirklich heiß aufeinander und liebten uns schon eher wild und stürmisch. Bei Marek und Sharvari hingegen schien es eine total niedliche, absolut auf Rücksicht und Vertrauen aufbauende Liebe zu sein. Total ruhig und einfach nur zum dahin schmelzen. "Ach, irgendwie wird das schon! Es muss einfach werden! Vielleicht sind die anderen ja vernünftiger und sagen ihr das", seufzte ich mit einem hilflosen schulterzucken. Es blieb ja eh nicht viel mehr als zu beten, dass Catori wieder kommen und einfach lieb zu ihm sein würde. Oder wenigstens zu lies, dass er auch bei Serg sein durfte oder sowas. Wenigstens nicht diese Überwachung, das wäre doch schon etwas! 'Ok, but say something if you need help', meinte Dyami gleich und entfernte sich wieder, damit er seine Tabenocca versorgen konnte. Derweil kam nun, nach einer halben Ewigkeit auch Achak wieder aus dem Zelt. Er hielt etwas ganz verkrampf in seiner Hand und wirkte etwas Unentschlossen, wenn auch nur für einen Augenblick. 'Greenie... 2 to 3 times daily. Just a little bit. I make more if needed... Tell Dyami', brachte er dann ziemlich steif raus und starrte meinen Freund an, ehe er ihm eine Dose zuwarf und offensichtlich mit sich selbst ein wenig unzufrieden zu seinem Pferd starkste, aufstieg und einige Meter weg ritt, wo er wieder abstieg und es dann auch pflegte. Erstaunt blickte ich ihm nach und dann zu Sergio. "Oha... da ist einer aber über einen sehr großen Schatten gesprungen", stellte ich dabei noch immer etwas überrumpelt fest. "Ich sag ja, dass er eigentlich echt ein lieber ist und aus seiner Haut kann er wohl auch nicht", fügte ich dann noch hinzu und war doch irgendwie auch einfach glücklich über Achaks Geste, während Dyami ziemlich verlegen wurde und sich entschuldigte, ehe er mit seinem Pferd seinem besten Freund nach eilte. Wahrscheinlich war es ihm unangenehm, dass er Achak so alleine lies und nur noch mit uns herum hing, auch wenn er beides nicht bös meinte. Nur was sollte er auch machen, wenn Achak sich Sergio gegenüber so aufführte?
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Sergio
Ich begann mich gleich um Coluver zu kümmern, was die Stute entspannt schnauben ließ. Ach ich hatte das Tier wirklich schon in mein Herz geschlossen und ich freute mich total darüber, dass ich doch so versessen darauf war, zu reiten, auch wenn mir dafür jetzt alles wehtat und ich auch noch immer weit davon entfernt war, sicher oder fest auf dem Pferd zu sitzen. Dafür würden wir wohl noch einige Ausritte und Übungen unternehmen müssen, bis das alles klappte und ich wirklich bereit war. "Das stimmt, Quishi ist sowas von.. Durchschnitt klingt jetzt böse, aber sie ist ruhig, unaufgeregt, erfolgreich in ihrem Beruf, der wohlbemerkt auch relativ normal ist. Da ist einfach nichts, was man ihr ankreiden könnte, außer eben ihr Körper, aber über den würden sie so oder so meckern. Und das er fremdgeht.. sie zusammen gehen ja kaum soweit, da wird er es mit anderen sowieso nicht tun", stimmte ich meiner Freundin dann zu. Nezumi war einfach ein prima Kerl, der überhaupt nicht in die Welt passte, in der er arbeitete. So gar nicht, aber es war schön, dass er nicht so war und das Quishi und er sich nun auch endlich hatten, war ja auch schwer genug alles mit denen gewesen. "Die beiden sind einfach so unendlich süß! Und sie helfen sich gegenseitig so bei allem, auch wenn es ihnen vielleicht gar nicht auffällt. Immerhin sind Sharvaris schlechte Zeiten weniger geworden und Marek braucht auch ein wenig Menschen um sich, geöffnet hat er sich vor Sharvari ja wirklich nur Koiko gegenüber", nickte ich freudig, denn Marek und Sharvari halfen einander bei ihren Problem vermutlich mehr als sie beide merkten. Schweigend kümmerte ich mich dann um Coluver, ehe wieder jemand etwas sagte. Irritiert sah ich auf und lächelte dann leicht Achak entgegen, der mich offensichtlich angesprochen hatte und mir dann eine Dose zuwarf. Diese fing ich auf, ehe ich nickte und mich dann bei Achak bedankte. Hatte er mir gerade geholfen? Also so.. indirekt direkt? Ich war mir doch ziemlich unschlüssig und betrachtete lächelnd die Dose, ehe ich sie wegsteckte und mich dann weiter um Coluver kümmerte. "Stimmt wohl, ich hätte echt nicht damit gerechnet. Und er seiner Körpersprache nach auch nicht wirklich. Dankbar bin ich ihm trotzdem", lächelte ich dann meine Freundin an und freute mich, dass Achak in dieser Situation über seinen Schatten gesprungen war und mir eine Salbe für meinen Muskelkater gegeben hatte. Hätte er definitiv nicht machen müssen und auch Mihawk schien positiv überrascht zu sein von seinem Verhalten. Ich nickte Dyami zum Abschied zu, da dieser wohl mit einem schlechten Gewissen sich jetzt ein wenig um Achak kümmern wollte. Konnte ich auch irgendwo verstehen, immerhin waren sie beste Freunde und bislang hatte Dyami viel Zeit mit mir verbracht und wir kamen gut zurecht. Wobei ich nicht annahm, dass ich mit Achak nicht zurecht käme, wenn er nicht meinen müsste so eifersüchtig zu sein und sich meistens wie ein Arsch mir gegenüber zu verhalten.
Ich begann mich gleich um Coluver zu kümmern, was die Stute entspannt schnauben ließ. Ach ich hatte das Tier wirklich schon in mein Herz geschlossen und ich freute mich total darüber, dass ich doch so versessen darauf war, zu reiten, auch wenn mir dafür jetzt alles wehtat und ich auch noch immer weit davon entfernt war, sicher oder fest auf dem Pferd zu sitzen. Dafür würden wir wohl noch einige Ausritte und Übungen unternehmen müssen, bis das alles klappte und ich wirklich bereit war. "Das stimmt, Quishi ist sowas von.. Durchschnitt klingt jetzt böse, aber sie ist ruhig, unaufgeregt, erfolgreich in ihrem Beruf, der wohlbemerkt auch relativ normal ist. Da ist einfach nichts, was man ihr ankreiden könnte, außer eben ihr Körper, aber über den würden sie so oder so meckern. Und das er fremdgeht.. sie zusammen gehen ja kaum soweit, da wird er es mit anderen sowieso nicht tun", stimmte ich meiner Freundin dann zu. Nezumi war einfach ein prima Kerl, der überhaupt nicht in die Welt passte, in der er arbeitete. So gar nicht, aber es war schön, dass er nicht so war und das Quishi und er sich nun auch endlich hatten, war ja auch schwer genug alles mit denen gewesen. "Die beiden sind einfach so unendlich süß! Und sie helfen sich gegenseitig so bei allem, auch wenn es ihnen vielleicht gar nicht auffällt. Immerhin sind Sharvaris schlechte Zeiten weniger geworden und Marek braucht auch ein wenig Menschen um sich, geöffnet hat er sich vor Sharvari ja wirklich nur Koiko gegenüber", nickte ich freudig, denn Marek und Sharvari halfen einander bei ihren Problem vermutlich mehr als sie beide merkten. Schweigend kümmerte ich mich dann um Coluver, ehe wieder jemand etwas sagte. Irritiert sah ich auf und lächelte dann leicht Achak entgegen, der mich offensichtlich angesprochen hatte und mir dann eine Dose zuwarf. Diese fing ich auf, ehe ich nickte und mich dann bei Achak bedankte. Hatte er mir gerade geholfen? Also so.. indirekt direkt? Ich war mir doch ziemlich unschlüssig und betrachtete lächelnd die Dose, ehe ich sie wegsteckte und mich dann weiter um Coluver kümmerte. "Stimmt wohl, ich hätte echt nicht damit gerechnet. Und er seiner Körpersprache nach auch nicht wirklich. Dankbar bin ich ihm trotzdem", lächelte ich dann meine Freundin an und freute mich, dass Achak in dieser Situation über seinen Schatten gesprungen war und mir eine Salbe für meinen Muskelkater gegeben hatte. Hätte er definitiv nicht machen müssen und auch Mihawk schien positiv überrascht zu sein von seinem Verhalten. Ich nickte Dyami zum Abschied zu, da dieser wohl mit einem schlechten Gewissen sich jetzt ein wenig um Achak kümmern wollte. Konnte ich auch irgendwo verstehen, immerhin waren sie beste Freunde und bislang hatte Dyami viel Zeit mit mir verbracht und wir kamen gut zurecht. Wobei ich nicht annahm, dass ich mit Achak nicht zurecht käme, wenn er nicht meinen müsste so eifersüchtig zu sein und sich meistens wie ein Arsch mir gegenüber zu verhalten.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Chosovi
Coluver genoss es richtig, dass sich um sie gekümmert wunrde, was mich sehr freute. Es war gut, wenn Sergio eine Verbindung zu den Tieren hier aufbaute, vor allem, da es ihm leichter fallen würde mit den anderen Pferden zurecht zu kommen, wenn er bei Coluver lernen konnte wie einfach es eigentlich war und wie dankbar sie sein konnten! Auch Dads Stute entspannte sich richtig und knabberte zufrieden am Gras, während ich ihr Fell mit leicht kreisenden Bewegungen säuberte und sie damit auch gleichzeitig ein wenig massierte. Wie lange es wohl noch dauern würde bis das Fohlen kam? Wahrscheinlich länger als wir hier sein würden, aber Dyami würde uns sicher ein Bild schicken! "Ja... ja doch, ich finde Durchschnitt trifft es wirklich gut! Und was anderes würde zu Nezumi einfach nicht passen. Optisch vielleicht, aber von seiner ganzen Art her, da würde er bei einer Ziege nur total verloren gehen. Das wäre nicht gut für ihn! Wobei ich mir sicher bin, dass Sharvari keine Skrupel hätte eine solche einfach zu vertreiben", stellte ich grinsend fest. Sharvari war ihrem Zumi gegenüber manchmal schon ein wenig besitzergreifend, aber es war in Ordnung. Sie hatte inzwischen verstanden, dass sie Quishi auch ihre Zeit mit Nezumi lassen musste und das sie ihn ihr auch nicht wegnehmen würde. Zumal sie mit Marek ja sowieso nun auch einen zweiten sehr wichtigen Menschen in ihrem Leben hatte. "Oh ja, das stimmt! Und ich habe auch das Gefühl, dass er nicht mehr ganz so ängstlich ist, wenn er mal bei uns ist. Er entspannt sich schon viel mehr, auch wenn Zumi mal nicht da ist und er nur Sharvari noch da hat die er kennt! Gut, so richtig perfekt wohl fühlt er sich glaub ich immernoch nicht, aber es ist schon viel besser geworden und insgesamt scheint er ja auch wirklich korrekt zu sein. Zurückgezogen, aber total freundlich und zu Sharvari einfach nur liebevoll", überlegte ich laut und musste lächeln. Marek hatte ich schon auch irgendwie in mein Herz geschlossen. Er tat mir Leid, weil er eine solche Angst vor der Welt hatte, aber wenn er bei uns war und die Hunde, Sharvari und im besten Fall auch Zumi bei ihm waren, dann schien er das was er alles erlebt hatte vergessen zu können und dann spielte er sogar manchmal mit Karten! Es war toll das so miterleben zu dürfen. Und langsam wagte er es auch sich alleine im Haus zu bewegen! Zuvor hatte er sich immer sehr zurückgezogen verhalten, wenn Sharvari oder Nezumi nicht um ihn waren, während er jetzt schon eher auftaute und sich auch einfach mal was aus der Küche holte wenn er was wollte, statt dann verkrampft zu warten! Und Sharvari war sowieso das Glück in Person wenn sie all ihre bekannten Gesichter um sich hatte. "Oh, das solltest du denk ich auch sein. Immerhin stellt er die Salbe sicherlich selbst her. Wir haben hier eigentlich nichts Medizinisches, dass nicht von unserem Schamanen kommt und kaufen tun wir nie etwas. Wenn es hart auf hart kommt, dann bleibt nur das Krankenhaus und damit hätte dir höchstens der Schamane was geben können, aber zu dem wäre ich wegen einem Muskelkater nicht gegangen", stellte ich lächelnd fest und war irgendwie auch ein wenig Stolz auf Achak. Bestimmt hatte er sich das Rezept für die Salbe wegen seines harten Trainings geben lassen! Anders konnte es kaum sein, denn ich wusste nicht mal, dass es etwas gab, dass helfen konnte. "Hoffentlich finden wir für ihn endlich mal jemanden... oder er gibt wenigstens seine Eifersucht auf. Er kann nämlich echt ein total lieber Kerl sein und er kennt so unheimlich viele Dinge! Klar, Dyami weiß auch sehr viel, aber Achak... er ist schon mehr ein Abenteurer als mein Bruder und in der Gegend hier könnte er uns mit Sicherheit die schönsten Orte zeigen die man nur finden kann! Und wenn man dazu Felsen hoch klettern oder sonst was machen muss", seufzte ich hoffnungsvoll. Nur wo bekamen wir eine neue Flamme für ihn her? So leicht würde das kaum werden.
Coluver genoss es richtig, dass sich um sie gekümmert wunrde, was mich sehr freute. Es war gut, wenn Sergio eine Verbindung zu den Tieren hier aufbaute, vor allem, da es ihm leichter fallen würde mit den anderen Pferden zurecht zu kommen, wenn er bei Coluver lernen konnte wie einfach es eigentlich war und wie dankbar sie sein konnten! Auch Dads Stute entspannte sich richtig und knabberte zufrieden am Gras, während ich ihr Fell mit leicht kreisenden Bewegungen säuberte und sie damit auch gleichzeitig ein wenig massierte. Wie lange es wohl noch dauern würde bis das Fohlen kam? Wahrscheinlich länger als wir hier sein würden, aber Dyami würde uns sicher ein Bild schicken! "Ja... ja doch, ich finde Durchschnitt trifft es wirklich gut! Und was anderes würde zu Nezumi einfach nicht passen. Optisch vielleicht, aber von seiner ganzen Art her, da würde er bei einer Ziege nur total verloren gehen. Das wäre nicht gut für ihn! Wobei ich mir sicher bin, dass Sharvari keine Skrupel hätte eine solche einfach zu vertreiben", stellte ich grinsend fest. Sharvari war ihrem Zumi gegenüber manchmal schon ein wenig besitzergreifend, aber es war in Ordnung. Sie hatte inzwischen verstanden, dass sie Quishi auch ihre Zeit mit Nezumi lassen musste und das sie ihn ihr auch nicht wegnehmen würde. Zumal sie mit Marek ja sowieso nun auch einen zweiten sehr wichtigen Menschen in ihrem Leben hatte. "Oh ja, das stimmt! Und ich habe auch das Gefühl, dass er nicht mehr ganz so ängstlich ist, wenn er mal bei uns ist. Er entspannt sich schon viel mehr, auch wenn Zumi mal nicht da ist und er nur Sharvari noch da hat die er kennt! Gut, so richtig perfekt wohl fühlt er sich glaub ich immernoch nicht, aber es ist schon viel besser geworden und insgesamt scheint er ja auch wirklich korrekt zu sein. Zurückgezogen, aber total freundlich und zu Sharvari einfach nur liebevoll", überlegte ich laut und musste lächeln. Marek hatte ich schon auch irgendwie in mein Herz geschlossen. Er tat mir Leid, weil er eine solche Angst vor der Welt hatte, aber wenn er bei uns war und die Hunde, Sharvari und im besten Fall auch Zumi bei ihm waren, dann schien er das was er alles erlebt hatte vergessen zu können und dann spielte er sogar manchmal mit Karten! Es war toll das so miterleben zu dürfen. Und langsam wagte er es auch sich alleine im Haus zu bewegen! Zuvor hatte er sich immer sehr zurückgezogen verhalten, wenn Sharvari oder Nezumi nicht um ihn waren, während er jetzt schon eher auftaute und sich auch einfach mal was aus der Küche holte wenn er was wollte, statt dann verkrampft zu warten! Und Sharvari war sowieso das Glück in Person wenn sie all ihre bekannten Gesichter um sich hatte. "Oh, das solltest du denk ich auch sein. Immerhin stellt er die Salbe sicherlich selbst her. Wir haben hier eigentlich nichts Medizinisches, dass nicht von unserem Schamanen kommt und kaufen tun wir nie etwas. Wenn es hart auf hart kommt, dann bleibt nur das Krankenhaus und damit hätte dir höchstens der Schamane was geben können, aber zu dem wäre ich wegen einem Muskelkater nicht gegangen", stellte ich lächelnd fest und war irgendwie auch ein wenig Stolz auf Achak. Bestimmt hatte er sich das Rezept für die Salbe wegen seines harten Trainings geben lassen! Anders konnte es kaum sein, denn ich wusste nicht mal, dass es etwas gab, dass helfen konnte. "Hoffentlich finden wir für ihn endlich mal jemanden... oder er gibt wenigstens seine Eifersucht auf. Er kann nämlich echt ein total lieber Kerl sein und er kennt so unheimlich viele Dinge! Klar, Dyami weiß auch sehr viel, aber Achak... er ist schon mehr ein Abenteurer als mein Bruder und in der Gegend hier könnte er uns mit Sicherheit die schönsten Orte zeigen die man nur finden kann! Und wenn man dazu Felsen hoch klettern oder sonst was machen muss", seufzte ich hoffnungsvoll. Nur wo bekamen wir eine neue Flamme für ihn her? So leicht würde das kaum werden.
Kleopatra10010- Admin
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Sergio
Ich stimmte meiner Freundin zu, denn es war doch genau die Wahrheit. Auch wenn ich noch immer die Formulierung 'Durchschnitt' nicht passend fand, einfach weil das wirklich so absolut negativ klang. Aber Quishi hatte eben ein sehr ruhiges, funktionierendes Leben wie es eben zu ihr passte, so wie unser Leben eben vollkommen zu uns passte. Und trotzdem funktionierte das Zusammenleben erstaunlich gut, dafür, dass wir eigentlich vollkommen unterschiedliche Ideen von Leben und Lebensplanung hatten. "Nur, dass er ein wundervoller Vater wäre, muss er noch irgendwann begreifen. In dem Punkt ist er einfach komplett wie Koiko. Aber wirklich genauso, tun so, als wenn sie sonst was für Monster wären und dabei sind sie so sanft eigentlich", zuckte ich dann mit den Schultern. Klar, Nezumi sagte immer, er könnte nicht mit Kindern umgehen und sowas, aber so wie er sich um Sharvari und um uns kümmerte, passten Kinder da doch prima rein. "Stimmt, er ist entspannter geworden. Ich freu mich immer, wenn er da ist und seitdem er jetzt auch mehr aufblüht und nicht mehr nur noch im Zimmer hockt, obwohl er mich ja eigentlich relativ kennen sollte, macht mich glücklich. Und Sharvari sowieso, aber ich find die beiden zusammen allgemein absolut niedlich. Sharvari hat ihn gebraucht und auch wenn das alles bei Rni und Koiko zu mega Stress geführt hat damals, hatte es doch wirklich sein gutes, dass Koiko einen Flashback hatte", überlegte ich dann, denn natürlich wusste ich mittlerweile, was damals genau gelaufen war. Rin brauchte jemanden neben ihrer Familie, zu der ich nicht nur Lazar sondern auch Koiko und Ryuji zählte, dem sie sich mal anvertrauen konnte. Ich nahm auch an, dass Ayaka davon wusste, denn auch die beiden hatten sich wieder extrem gut miteinander angefreundet. So wie ich mitbekommen hatte ging es mittlerweile auch Sirius deutlich besser, nachdem er zuletzt ja doch immer wieder noch Probleme gehabt hatte, hatten er und Koiko sich wohl ausgesprochen und nun ging es auch ihm und seiner Psyche wieder recht gut. "Er macht das alles selbst? Und dann gibt er mir das? Wow, hätte ich wirklich nicht erwartet, das ist wirklich eine Ehre", nickte ich dann sofort, denn wenn Achak die Salben selbst herstellte, dann war mir das natürlich total die Ehre und ich freute mich nur noch mehr darüber, dass er sie mir gegeben hatte. Ich würde sie dann gleich sofort auftragen, wobei ich das natürlich in unserem Zelt machen würde, immerhin wollte ich mich hier nicht nackig machen im Dorf und anders kam ich an meine in Mitleidenschaft gezogenen Stellen nicht ran. "Dein Bruder ist auch sehr.. bodenständig und familiär, ich bin immer noch total begeistert davon, wie viel Inola ihm bedeutet und wie süß er ist, wenn er über sie redet", lächelte ich dann, denn ich mochte Dyami verdammt gerne. "Oh das wird bestimmt schwer jemanden für ihn zu finden. Wenn man so eingeschossen ist auf 'jemanden' oder einen bestimmten Typ, dann findet man am Ende nicht das, was man eigentlich will. Ich rede da aus Erfahrung", lachte ich dann, denn ich hatte Chosovi immerhin auch nie in Betracht gezogen, einfach weil sie nicht wie Rin oder Sunny war. Schließlich war ich dann soweit aber auch fertig mit Coluver und gab ihr noch ein Leckerchen, ehe ich sie zum Abschied nochmal knuddelte und dann fix ins Zelt lief, also so schnell mir das eben möglich war, um meine Beine einzucremen. Gott tat das weh und ich dachte, ich wäre ganz gut in Schuss, nein, gerade fühlte ich Muskeln von denen ich nicht mal wusste, dass sie existierten!
Ich stimmte meiner Freundin zu, denn es war doch genau die Wahrheit. Auch wenn ich noch immer die Formulierung 'Durchschnitt' nicht passend fand, einfach weil das wirklich so absolut negativ klang. Aber Quishi hatte eben ein sehr ruhiges, funktionierendes Leben wie es eben zu ihr passte, so wie unser Leben eben vollkommen zu uns passte. Und trotzdem funktionierte das Zusammenleben erstaunlich gut, dafür, dass wir eigentlich vollkommen unterschiedliche Ideen von Leben und Lebensplanung hatten. "Nur, dass er ein wundervoller Vater wäre, muss er noch irgendwann begreifen. In dem Punkt ist er einfach komplett wie Koiko. Aber wirklich genauso, tun so, als wenn sie sonst was für Monster wären und dabei sind sie so sanft eigentlich", zuckte ich dann mit den Schultern. Klar, Nezumi sagte immer, er könnte nicht mit Kindern umgehen und sowas, aber so wie er sich um Sharvari und um uns kümmerte, passten Kinder da doch prima rein. "Stimmt, er ist entspannter geworden. Ich freu mich immer, wenn er da ist und seitdem er jetzt auch mehr aufblüht und nicht mehr nur noch im Zimmer hockt, obwohl er mich ja eigentlich relativ kennen sollte, macht mich glücklich. Und Sharvari sowieso, aber ich find die beiden zusammen allgemein absolut niedlich. Sharvari hat ihn gebraucht und auch wenn das alles bei Rni und Koiko zu mega Stress geführt hat damals, hatte es doch wirklich sein gutes, dass Koiko einen Flashback hatte", überlegte ich dann, denn natürlich wusste ich mittlerweile, was damals genau gelaufen war. Rin brauchte jemanden neben ihrer Familie, zu der ich nicht nur Lazar sondern auch Koiko und Ryuji zählte, dem sie sich mal anvertrauen konnte. Ich nahm auch an, dass Ayaka davon wusste, denn auch die beiden hatten sich wieder extrem gut miteinander angefreundet. So wie ich mitbekommen hatte ging es mittlerweile auch Sirius deutlich besser, nachdem er zuletzt ja doch immer wieder noch Probleme gehabt hatte, hatten er und Koiko sich wohl ausgesprochen und nun ging es auch ihm und seiner Psyche wieder recht gut. "Er macht das alles selbst? Und dann gibt er mir das? Wow, hätte ich wirklich nicht erwartet, das ist wirklich eine Ehre", nickte ich dann sofort, denn wenn Achak die Salben selbst herstellte, dann war mir das natürlich total die Ehre und ich freute mich nur noch mehr darüber, dass er sie mir gegeben hatte. Ich würde sie dann gleich sofort auftragen, wobei ich das natürlich in unserem Zelt machen würde, immerhin wollte ich mich hier nicht nackig machen im Dorf und anders kam ich an meine in Mitleidenschaft gezogenen Stellen nicht ran. "Dein Bruder ist auch sehr.. bodenständig und familiär, ich bin immer noch total begeistert davon, wie viel Inola ihm bedeutet und wie süß er ist, wenn er über sie redet", lächelte ich dann, denn ich mochte Dyami verdammt gerne. "Oh das wird bestimmt schwer jemanden für ihn zu finden. Wenn man so eingeschossen ist auf 'jemanden' oder einen bestimmten Typ, dann findet man am Ende nicht das, was man eigentlich will. Ich rede da aus Erfahrung", lachte ich dann, denn ich hatte Chosovi immerhin auch nie in Betracht gezogen, einfach weil sie nicht wie Rin oder Sunny war. Schließlich war ich dann soweit aber auch fertig mit Coluver und gab ihr noch ein Leckerchen, ehe ich sie zum Abschied nochmal knuddelte und dann fix ins Zelt lief, also so schnell mir das eben möglich war, um meine Beine einzucremen. Gott tat das weh und ich dachte, ich wäre ganz gut in Schuss, nein, gerade fühlte ich Muskeln von denen ich nicht mal wusste, dass sie existierten!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Chosovi
„Ja, das wäre er wirklich! So sanft und so lieb wie er ist, da wären Kinder doch toll! Und Wuishi genauso. Sie ist eine Seele von Mensch, sie würde das super alles machen. Aber naja, vielleicht brauchen sie ja auch einfach nur noch ein paar Jahre und machen es dann“, stimmte ich sofort zu. Wobei ich allerdings ein wenig befürchtete, dass Nezumi die Kinder ganz schön verziehen würde. Nicht absichtlich, aber vielleicht war er doch auch ein wenig zu sanft und lieb! Allein schon, wie er uns hinterherräumte ohne sich zu Beschweren... Kinder würden ihn da doch auf der Nase rumtanzen! Aber dafür war ja Quishi auch noch da und solange Sergio und ich da waren, solange hatten sie ja auch quasi dann Onkel und Tante! Zumindest würde ich diese Rolle sofort übernehmen. „Oh, Koikos Flashback war für uns alle das beste, dass passieren konnte! Immerhin hätte ich sonst dich nicht!“, grinste ich gleich, ehe ich aber nochmal bestätigte, dass Marek und Sharvari wirklich das Traumpaar schlechthin waren. Und gleichzeitig die beste Therapie für einander die sie haben könnten! Und für Nezumi natürlich auch, denn es verschaffte ihm Zeit, die er mit Quishi verbringen konnte, wenn Sharvari mit Marek war. „Ja, ich denke schon! Unser Schamane sagt uns meistens nur was wir machen müssen, wenn es nur kleine Wehwechen sind, damit wir es lernen. Selbst macht der es nur, wenn es was großes ist“, bestätigte ich sofort und lächelte glücklich. „Und je nach dem was es ist, kann das ganz schön aufwendig sein! Immerhin müssen die Zutaten gesammelt werden, dann verarbeitet und am Ende irgendwie vermerkt und das alles manchmal noch auf die Mondphasen abgestimmt“, fügte ich dann noch hinzu. Hin und wieder hatte ich auch schon Arzneien hergestellt und Spaß hatte ich dabei nur selten gehabt. „Oh, das ist Dyami wirklich! Früher hatten wir deswegen total viel Streit, weil er nicht wollte, dass ich auf Bäume klettere und sowas, weil ich ja hätte fallen können. Und Achak! Naja, der ist der, der vorausgeköettert ist und mich auf die dumme Idee gebracht hat“, lachte ich über die extrem treffende Beschreibung meines Bruders. Er war einfach unheimlich erwachsen und wirklich bodenständig. Aber dabei eben auch voll er selbst und sehr liebevoll und das machte ihn alles in allem zu einem tollen Menschen, auch wenn ich selbst das erst bemerkt hatte, als ich weggegangen war von zu Hause. Aber seitdem war er wie ein guter Freund! „Hoffentlich ist Inola auf dem Volksfest! Ich will sie echt kennenlernen! Sie muss echt klasse seine sonst würde Achak Dyami auch nicht zu ihr lassen“, grinste ich noch und betete innerlich, dass wir einfach Glück haben würden. Auf Sergios Kommentar, dass es Schwer werden würde konnte ich nur nicken und ein seufzen ausstoßen, denn er hatte wohl recht. Da müsste schon eine kommen die wie ich so lange am Ball blieb bis sie hatte was sie wollte. Aber wo fand man so jemanden?! Da mein Freund dann aber auch fertig war, streichelte ich mein Reittier auch nochmal und folgte ihm dann langsam. Im Zelt machte er sich auch gleich an die Verwendung der Salbe, die einen wohligen Geruch nach verschiedenen Kräutern in der Luft verteilte. Das war echt das beste an unserer traditionellen Medizin! Sie roch meistens einfach gut! Vorsichtig kniete ich mich vor Sergio und cremte sanft sein zweites Bein ein. Ein wenig verspannt fühlte er sich schon an, aber es war eben auch eine ungewohnte Anstrengung für ihn gewesen. Da war es wohl kein Wunder! „Na, ich hoffe ja für dich, dass es hilft und den Muskelkater ein wenig abschwächt“, überlegte ich laut, während ich ihn sanft massierte und hoffte, dass es ihm nicht zu sehr weh tat. So verspannt und hart wie seine Muskeln waren, würde es ganz schmerzlos aber wohl leider nicht gehen. Zaubern konnte ich ja doch nicht.
„Ja, das wäre er wirklich! So sanft und so lieb wie er ist, da wären Kinder doch toll! Und Wuishi genauso. Sie ist eine Seele von Mensch, sie würde das super alles machen. Aber naja, vielleicht brauchen sie ja auch einfach nur noch ein paar Jahre und machen es dann“, stimmte ich sofort zu. Wobei ich allerdings ein wenig befürchtete, dass Nezumi die Kinder ganz schön verziehen würde. Nicht absichtlich, aber vielleicht war er doch auch ein wenig zu sanft und lieb! Allein schon, wie er uns hinterherräumte ohne sich zu Beschweren... Kinder würden ihn da doch auf der Nase rumtanzen! Aber dafür war ja Quishi auch noch da und solange Sergio und ich da waren, solange hatten sie ja auch quasi dann Onkel und Tante! Zumindest würde ich diese Rolle sofort übernehmen. „Oh, Koikos Flashback war für uns alle das beste, dass passieren konnte! Immerhin hätte ich sonst dich nicht!“, grinste ich gleich, ehe ich aber nochmal bestätigte, dass Marek und Sharvari wirklich das Traumpaar schlechthin waren. Und gleichzeitig die beste Therapie für einander die sie haben könnten! Und für Nezumi natürlich auch, denn es verschaffte ihm Zeit, die er mit Quishi verbringen konnte, wenn Sharvari mit Marek war. „Ja, ich denke schon! Unser Schamane sagt uns meistens nur was wir machen müssen, wenn es nur kleine Wehwechen sind, damit wir es lernen. Selbst macht der es nur, wenn es was großes ist“, bestätigte ich sofort und lächelte glücklich. „Und je nach dem was es ist, kann das ganz schön aufwendig sein! Immerhin müssen die Zutaten gesammelt werden, dann verarbeitet und am Ende irgendwie vermerkt und das alles manchmal noch auf die Mondphasen abgestimmt“, fügte ich dann noch hinzu. Hin und wieder hatte ich auch schon Arzneien hergestellt und Spaß hatte ich dabei nur selten gehabt. „Oh, das ist Dyami wirklich! Früher hatten wir deswegen total viel Streit, weil er nicht wollte, dass ich auf Bäume klettere und sowas, weil ich ja hätte fallen können. Und Achak! Naja, der ist der, der vorausgeköettert ist und mich auf die dumme Idee gebracht hat“, lachte ich über die extrem treffende Beschreibung meines Bruders. Er war einfach unheimlich erwachsen und wirklich bodenständig. Aber dabei eben auch voll er selbst und sehr liebevoll und das machte ihn alles in allem zu einem tollen Menschen, auch wenn ich selbst das erst bemerkt hatte, als ich weggegangen war von zu Hause. Aber seitdem war er wie ein guter Freund! „Hoffentlich ist Inola auf dem Volksfest! Ich will sie echt kennenlernen! Sie muss echt klasse seine sonst würde Achak Dyami auch nicht zu ihr lassen“, grinste ich noch und betete innerlich, dass wir einfach Glück haben würden. Auf Sergios Kommentar, dass es Schwer werden würde konnte ich nur nicken und ein seufzen ausstoßen, denn er hatte wohl recht. Da müsste schon eine kommen die wie ich so lange am Ball blieb bis sie hatte was sie wollte. Aber wo fand man so jemanden?! Da mein Freund dann aber auch fertig war, streichelte ich mein Reittier auch nochmal und folgte ihm dann langsam. Im Zelt machte er sich auch gleich an die Verwendung der Salbe, die einen wohligen Geruch nach verschiedenen Kräutern in der Luft verteilte. Das war echt das beste an unserer traditionellen Medizin! Sie roch meistens einfach gut! Vorsichtig kniete ich mich vor Sergio und cremte sanft sein zweites Bein ein. Ein wenig verspannt fühlte er sich schon an, aber es war eben auch eine ungewohnte Anstrengung für ihn gewesen. Da war es wohl kein Wunder! „Na, ich hoffe ja für dich, dass es hilft und den Muskelkater ein wenig abschwächt“, überlegte ich laut, während ich ihn sanft massierte und hoffte, dass es ihm nicht zu sehr weh tat. So verspannt und hart wie seine Muskeln waren, würde es ganz schmerzlos aber wohl leider nicht gehen. Zaubern konnte ich ja doch nicht.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Sergio
"Ich glaub Quishi muss sowieso eines bekommen, wenn sie nicht verstoßen werden will. Hab letztens ziemlich unfreiwillig ein paar Sätze aus einem Telefonat mitbekommen, bevor sie ins chinesisch gewechselt sind. Ihrer Reaktion nach haben sie immer noch totale Probleme Nezumi auch nur zu tolerieren in ihrer Nähe", seufzte ich dann. Ich hatte relativ unfreiwillig das alles mitbekommen, wir waren alleine Zuhause gewesen und sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich im Garten war, während sie oben bei sich im Zimmer umherlief. Wirklich viel mitbekommen hatte ich dennoch nicht, da sie extrem schnell ins chinesische gewechselt sind und ich auch echt nicht meine Mitbewohner belauschen wollte. Sowas gehörte sich einfach nicht, fand ich. "Das stimmt natürlich! Wobei mit ganz viel Glück hätten wir uns irgendwann vielleicht mal zufällig an einem Flughafen getroffen, aber noch viel länger auf dich hätte warten zu müssen klingt auch wie eine Qual", antwortete ich ihr lächelnd und strahlte sie einfach nur unfassbar verliebt an. Chosovi war einfach ein riesiges Glück, das mir wiederfahren war und ich liebte sie von ganzem Herzen. Etwas besseres hätte mir nicht passieren können, auch wenn ich mich doch sehr dagegen gesperrt hatte, mit ihr etwas anzufangen. Und auch so unsere Beziehung doch erstmal nur primär aus sexuellen Handlungen bestanden hatte. Aber jetzt war da so so viel mehr und ich freute mich einfach nur ungemein darüber. "Oh, du kannst dann auch so tolle Sachen herstellen? Wieso hast du mir das noch nie erzählt?! Ist doch voll praktisch, auch wenn wir zuhause vermutlich einige Pflanzen fehlen", meinte ich sofort begeistert, als sie erzählte, dass sie von ihrem Schamenen häufig nur Anweisungen bekamen, was helfen würde und was nicht. Und so als normaler Mensch rannte man sofort bei Schnupfen in die Apotheke weil man sich sonst nicht zu helfen wusste. Oder so ähnlich. "Da bin ich aber froh, dass ihr nicht mehr so viel Streit habt, das wäre ja absolut nervig geworden. Er hatte bestimmt auch total Sorge um dich, so als älterer Bruder und wenn man dann nicht so viel Scheiße im Kopf hat.. Warst du bestimmt voll anstrengend für ihn. Ein Glück war Horacio genauso so ein Idiot wie ich, das haben immer nur zusammen scheiße gebaut", lachte ich dann, denn ich konnte mir nur zu gut vorstellen, wie süß Dyami gewesen war. Irgendwie erinnerte er mich ein bisschen an Aleksey so ingesamt einfach. Glücklich beobachtete ich Chosovi dann kurzzeitig dabei, wie sie mein anderes Bein eincremte und genoss den irgendwie guttuhenden Schmerz, der dadurch entstand. "Wenn die Creme auch nur halb so gut hilft, wie sie riecht, wäre das schon mehr als nur gut", lachte ich dann, denn ich mochte die meisten Naturcremes und Öle und sowas, die dann alle total nach Kräutern und richtig gut einfach rochen! Ich mochte auch total gerne den Geruch von Eukalyptus und Tannennadeln und so Kram, das war einfach nur total schön! Zufrieden genoss ich einfach ihre Berührungen, ehe ich mich zu ihr herunterbeugte. "Du hast echte Wudnerhände, an diese Massagen könnte ich mich auch sehr schnell gewöhnen", raunte ich dann dicht gegen ihre Lippen, ehe ich ihr einen sanften und liebevollen Kuss gab.Immerhin wusste sie, wie sie ihre Hände benutzen musste und es tat wirklich absolut gut, was sie gerade hier tat. Sowieso waren Massagen von 'fremden' Händen viel angenehmer als von den eigenen und halfen viel besser. Und ihre Lippen waren sowieso einfach viel zu verführerisch, als dass ich ihr jetzt hier hätte keinen Kuss geben können!
"Ich glaub Quishi muss sowieso eines bekommen, wenn sie nicht verstoßen werden will. Hab letztens ziemlich unfreiwillig ein paar Sätze aus einem Telefonat mitbekommen, bevor sie ins chinesisch gewechselt sind. Ihrer Reaktion nach haben sie immer noch totale Probleme Nezumi auch nur zu tolerieren in ihrer Nähe", seufzte ich dann. Ich hatte relativ unfreiwillig das alles mitbekommen, wir waren alleine Zuhause gewesen und sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich im Garten war, während sie oben bei sich im Zimmer umherlief. Wirklich viel mitbekommen hatte ich dennoch nicht, da sie extrem schnell ins chinesische gewechselt sind und ich auch echt nicht meine Mitbewohner belauschen wollte. Sowas gehörte sich einfach nicht, fand ich. "Das stimmt natürlich! Wobei mit ganz viel Glück hätten wir uns irgendwann vielleicht mal zufällig an einem Flughafen getroffen, aber noch viel länger auf dich hätte warten zu müssen klingt auch wie eine Qual", antwortete ich ihr lächelnd und strahlte sie einfach nur unfassbar verliebt an. Chosovi war einfach ein riesiges Glück, das mir wiederfahren war und ich liebte sie von ganzem Herzen. Etwas besseres hätte mir nicht passieren können, auch wenn ich mich doch sehr dagegen gesperrt hatte, mit ihr etwas anzufangen. Und auch so unsere Beziehung doch erstmal nur primär aus sexuellen Handlungen bestanden hatte. Aber jetzt war da so so viel mehr und ich freute mich einfach nur ungemein darüber. "Oh, du kannst dann auch so tolle Sachen herstellen? Wieso hast du mir das noch nie erzählt?! Ist doch voll praktisch, auch wenn wir zuhause vermutlich einige Pflanzen fehlen", meinte ich sofort begeistert, als sie erzählte, dass sie von ihrem Schamenen häufig nur Anweisungen bekamen, was helfen würde und was nicht. Und so als normaler Mensch rannte man sofort bei Schnupfen in die Apotheke weil man sich sonst nicht zu helfen wusste. Oder so ähnlich. "Da bin ich aber froh, dass ihr nicht mehr so viel Streit habt, das wäre ja absolut nervig geworden. Er hatte bestimmt auch total Sorge um dich, so als älterer Bruder und wenn man dann nicht so viel Scheiße im Kopf hat.. Warst du bestimmt voll anstrengend für ihn. Ein Glück war Horacio genauso so ein Idiot wie ich, das haben immer nur zusammen scheiße gebaut", lachte ich dann, denn ich konnte mir nur zu gut vorstellen, wie süß Dyami gewesen war. Irgendwie erinnerte er mich ein bisschen an Aleksey so ingesamt einfach. Glücklich beobachtete ich Chosovi dann kurzzeitig dabei, wie sie mein anderes Bein eincremte und genoss den irgendwie guttuhenden Schmerz, der dadurch entstand. "Wenn die Creme auch nur halb so gut hilft, wie sie riecht, wäre das schon mehr als nur gut", lachte ich dann, denn ich mochte die meisten Naturcremes und Öle und sowas, die dann alle total nach Kräutern und richtig gut einfach rochen! Ich mochte auch total gerne den Geruch von Eukalyptus und Tannennadeln und so Kram, das war einfach nur total schön! Zufrieden genoss ich einfach ihre Berührungen, ehe ich mich zu ihr herunterbeugte. "Du hast echte Wudnerhände, an diese Massagen könnte ich mich auch sehr schnell gewöhnen", raunte ich dann dicht gegen ihre Lippen, ehe ich ihr einen sanften und liebevollen Kuss gab.Immerhin wusste sie, wie sie ihre Hände benutzen musste und es tat wirklich absolut gut, was sie gerade hier tat. Sowieso waren Massagen von 'fremden' Händen viel angenehmer als von den eigenen und halfen viel besser. Und ihre Lippen waren sowieso einfach viel zu verführerisch, als dass ich ihr jetzt hier hätte keinen Kuss geben können!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Chosovi
Zu hören, dass Quishis Familie Nezumi nicht wollte, stimmte mich doch irgendwie ziemlich traurig. Nezumi war so ein toller Mensch und liebevoller als jeder andere den ich kannte und dennoch konnten die ihn wohl nicht leiden. „Weißt du warum? Immerhin ist er doch eigentlich ein toller Typ! Oder ist es wegen seinem Job? Immerhin... klar, manchmal ist er da schon sehr freizügig unterwegs, was ja für Quishi auch nicht immer leicht ist“, fragte ich mit einem seufzen nach. Bei Sergio, da hätte ich verstanden, wenn Quishis Eltern Probleme hätten! Aber bei Zumi? Absolut nicht. Er war eigentlich einer derjenigen, den man sich als Schwiegersohn nur wünschen konnte! Wenn man drüber weg sehen konnte, dass er doch manchmal recht anzügig für Plakate und sonst was alles posierte. Bestimmt war dass das Problem! „Am Flughafen hätte aber höchstens ich dich abgegraben und das wäre es gewesen, mein Lieber“, musste ich lachend feststellen. Immerhin hatte er sich zu Beginn unserer Beziehung nicht viel Mühe gegeben. Außer im Bett, da schon, aber sonst? Eher nicht. Da hatte ich kämpfen müssen! „Ja, kann ich. Aber nicht so viel und für das meiste fehlen uns die Sachen. Wobei ich für Sharvaris Hunde schon öfter was gemacht hab. Gegen Zecken und gegen Würmer und sowas, aber da musste Sharvari mir das Zeug dann auch extra anbauen“, lächelte ich und würde leicht verlegen. Mit dem Wissen von Achak oder gar unserem Schamanen konnte ich nicht mithalten. Bei weitem nicht. Wobei Achak aber auch echt viel wusste. Wahrscheinlich, weil er sich auch oft verletzte, so wie ich früher auch, aber ich war meist so bequem gewesen es mir von ihm machen zu lassen. Eigentlich hatte ich ihn manchmal echt ausgenutzt, wenn ich so darüber nachdachte. „Ohja, anstrengend war ich bestimmt! Aber jetzt, wo ich nur noch so selten da bin, da ist er einfach froh wenn ich komme und mehr nicht. Gut findet er natürlich gefährliche Sachen trotzdem nicht, aber er sieht mich jetzt mit anderen Augen“, stimmte ich stolz zu. „Keine Angst. Sie wird helfen! Achak ist gut bei sowas und so wie der aussieht inzwischen hat er viel Erfahrung mit Muskelkatern“, meinte ich noch abschließend und erwiderte glücklich seinen Kuss, ehe ich die restliche Creme an meinen Fingern an meinen Beinen Abstrich. Nicht, dass ich glaubte, dass ich einen starken Muskelkater bekommen würde, dass nicht, aber so musste ich nichts verschwenden und hatte wieder saubere Hände. „Heute Nacht werde ich bestimmt echt gut schlafen. Ich kann zwar gut reiten, aber anstrengend war es trotzdem“, stellte ich dabei fest und musterte meinen Liebsten. Er würde sowieso schlafen wie ein Stein. Aber war ja auch nichts schlimmes. Sollte er nur. Urlaub sollte ja entspannend und schön sein, nicht stressig. „Wir müssen uns noch überlegen, was wir den anderen mitbringen. Bisher hab ich immer irgendwas mitgebracht. Für Quishi zum Beispiel oft Schmuck, oder kleine geschnitzte Tierfiguren und sowas“
Zu hören, dass Quishis Familie Nezumi nicht wollte, stimmte mich doch irgendwie ziemlich traurig. Nezumi war so ein toller Mensch und liebevoller als jeder andere den ich kannte und dennoch konnten die ihn wohl nicht leiden. „Weißt du warum? Immerhin ist er doch eigentlich ein toller Typ! Oder ist es wegen seinem Job? Immerhin... klar, manchmal ist er da schon sehr freizügig unterwegs, was ja für Quishi auch nicht immer leicht ist“, fragte ich mit einem seufzen nach. Bei Sergio, da hätte ich verstanden, wenn Quishis Eltern Probleme hätten! Aber bei Zumi? Absolut nicht. Er war eigentlich einer derjenigen, den man sich als Schwiegersohn nur wünschen konnte! Wenn man drüber weg sehen konnte, dass er doch manchmal recht anzügig für Plakate und sonst was alles posierte. Bestimmt war dass das Problem! „Am Flughafen hätte aber höchstens ich dich abgegraben und das wäre es gewesen, mein Lieber“, musste ich lachend feststellen. Immerhin hatte er sich zu Beginn unserer Beziehung nicht viel Mühe gegeben. Außer im Bett, da schon, aber sonst? Eher nicht. Da hatte ich kämpfen müssen! „Ja, kann ich. Aber nicht so viel und für das meiste fehlen uns die Sachen. Wobei ich für Sharvaris Hunde schon öfter was gemacht hab. Gegen Zecken und gegen Würmer und sowas, aber da musste Sharvari mir das Zeug dann auch extra anbauen“, lächelte ich und würde leicht verlegen. Mit dem Wissen von Achak oder gar unserem Schamanen konnte ich nicht mithalten. Bei weitem nicht. Wobei Achak aber auch echt viel wusste. Wahrscheinlich, weil er sich auch oft verletzte, so wie ich früher auch, aber ich war meist so bequem gewesen es mir von ihm machen zu lassen. Eigentlich hatte ich ihn manchmal echt ausgenutzt, wenn ich so darüber nachdachte. „Ohja, anstrengend war ich bestimmt! Aber jetzt, wo ich nur noch so selten da bin, da ist er einfach froh wenn ich komme und mehr nicht. Gut findet er natürlich gefährliche Sachen trotzdem nicht, aber er sieht mich jetzt mit anderen Augen“, stimmte ich stolz zu. „Keine Angst. Sie wird helfen! Achak ist gut bei sowas und so wie der aussieht inzwischen hat er viel Erfahrung mit Muskelkatern“, meinte ich noch abschließend und erwiderte glücklich seinen Kuss, ehe ich die restliche Creme an meinen Fingern an meinen Beinen Abstrich. Nicht, dass ich glaubte, dass ich einen starken Muskelkater bekommen würde, dass nicht, aber so musste ich nichts verschwenden und hatte wieder saubere Hände. „Heute Nacht werde ich bestimmt echt gut schlafen. Ich kann zwar gut reiten, aber anstrengend war es trotzdem“, stellte ich dabei fest und musterte meinen Liebsten. Er würde sowieso schlafen wie ein Stein. Aber war ja auch nichts schlimmes. Sollte er nur. Urlaub sollte ja entspannend und schön sein, nicht stressig. „Wir müssen uns noch überlegen, was wir den anderen mitbringen. Bisher hab ich immer irgendwas mitgebracht. Für Quishi zum Beispiel oft Schmuck, oder kleine geschnitzte Tierfiguren und sowas“
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Sergio
Anscheinend war ich wirklich bislang der einzige, der so wirklich davon wusste, dass Quishis Eltern und sie arge Probleme miteinander hatte wegen Nezumi. Gut und jetzt wusste meine Freundin auch davon, aber ich vertraute ihr und nahm echt nicht an, dass sie damit nun gleich hausieren ging oder irgendwie sowas in der Art. "Ich hab keine Ahnung, wo genau das Problem liegt. Könnte sicherlich gut sein Job sein, wenn sie doch noch sehr konservative Chinesen sind. Allgemein.. weiß ich eigentlich gar nichts über ihre Familie, verstehen kann ich die Sprache bis auf ein paar Floskeln nicht und wenn Mihawk es kann, ist er sehr diskret in solchen Dingen. Auch wenn ich selbst ja nun wirklich keine Probleme mit Nacktheit hab.. irgendwo kann ich auch Quishi da auch verstehen. Ich hätte auch nicht, dass dich was weiß ich wie viele Kerle nicht nur praktisch nackt sehen sondern dich dann auch noch auf Bildern angaffen können um nachts feuchte Träume zu haben", seufzte ich dann, denn jetzt wo ich so darüber nachdachte, wusste ich kaum Dinge über Quishis Familie, sie redete davon nicht viel, allgemein war sie ja nicht so mega extrovertiert und redete die ganze Zeit - was angesichts von mir und Chosovi auch sowieso sehr schwer war - und irgendwie vermied sie das Thema auch immer. Ich wusste nicht mal, ob sie in derselben Stadt wie wir wohnten. "Mh, auch wahr. Aber vielleicht wäre ich da auch nicht mehr im Trennungsschmerz gewesen... Mh ne, in mein Beuteschema hättest du ja trotzdem nicht gepasst, also alles gut so wie es ist", nickte ich dann glücklich. Ein Glück war sie so ein alter Dickschädel und hatte mich solange bearbeitet, bis ich doch noch mich auf sie eingelassen hab. "Schade, ich könnte mich an eine solche Pflege gewöhnen. Wahrscheinlich ist es auch viel gesünder als die ganzen normalen Medikamente, die wir so benutzen. Kann mir ja kaum vorstellen, das kleine weiße Pille so großartig sind", zuckte ich dann mit den Schultern, "Ohja, die Erfahrung wird er haben. Grund genug für mich schon es nicht zu übertreiben, meine Muskeln reichen mir völlig", fügte ich dann noch lachend hinzu. War ja nicht so, dass ich keine besaß oder nicht auch zumindest ein kleines Sixpack hatte, aber das reichte mir vollkommen, für alles andere war ich viel zu faul. "Frag mich mal, also was immer du vorhin geplant hast, das wird diese Nacht mit Sicherheit nichts", lachte ich dann erheitert, ehe ich nickte. "Auf jeden Fall, Rin kann ich bestimmt auch Schmuck mitbringen und den Kindern.. Habt ihr auch Spielzeug oder sowas? Was für kleine Scheißer und Emely und Eren geeignet ist?", fragte ich dann nach, ehe ich im Kopf noch durchging, wem ich noch etwas mitbringen wollte. Nicht, dass ich irgendwen vergaß, das wäre total peinlich und ätzend. In solchen Momenten bereute ich dann doch, so viele Leute zu kennen und mit ihnen befreundet zu sein. Aber auch nur ganz kurz in solchen Momenten, danach nicht mehr. Um das langfristig zu bereuen war ich einfach ein viel zu sozialer Mensch.
Anscheinend war ich wirklich bislang der einzige, der so wirklich davon wusste, dass Quishis Eltern und sie arge Probleme miteinander hatte wegen Nezumi. Gut und jetzt wusste meine Freundin auch davon, aber ich vertraute ihr und nahm echt nicht an, dass sie damit nun gleich hausieren ging oder irgendwie sowas in der Art. "Ich hab keine Ahnung, wo genau das Problem liegt. Könnte sicherlich gut sein Job sein, wenn sie doch noch sehr konservative Chinesen sind. Allgemein.. weiß ich eigentlich gar nichts über ihre Familie, verstehen kann ich die Sprache bis auf ein paar Floskeln nicht und wenn Mihawk es kann, ist er sehr diskret in solchen Dingen. Auch wenn ich selbst ja nun wirklich keine Probleme mit Nacktheit hab.. irgendwo kann ich auch Quishi da auch verstehen. Ich hätte auch nicht, dass dich was weiß ich wie viele Kerle nicht nur praktisch nackt sehen sondern dich dann auch noch auf Bildern angaffen können um nachts feuchte Träume zu haben", seufzte ich dann, denn jetzt wo ich so darüber nachdachte, wusste ich kaum Dinge über Quishis Familie, sie redete davon nicht viel, allgemein war sie ja nicht so mega extrovertiert und redete die ganze Zeit - was angesichts von mir und Chosovi auch sowieso sehr schwer war - und irgendwie vermied sie das Thema auch immer. Ich wusste nicht mal, ob sie in derselben Stadt wie wir wohnten. "Mh, auch wahr. Aber vielleicht wäre ich da auch nicht mehr im Trennungsschmerz gewesen... Mh ne, in mein Beuteschema hättest du ja trotzdem nicht gepasst, also alles gut so wie es ist", nickte ich dann glücklich. Ein Glück war sie so ein alter Dickschädel und hatte mich solange bearbeitet, bis ich doch noch mich auf sie eingelassen hab. "Schade, ich könnte mich an eine solche Pflege gewöhnen. Wahrscheinlich ist es auch viel gesünder als die ganzen normalen Medikamente, die wir so benutzen. Kann mir ja kaum vorstellen, das kleine weiße Pille so großartig sind", zuckte ich dann mit den Schultern, "Ohja, die Erfahrung wird er haben. Grund genug für mich schon es nicht zu übertreiben, meine Muskeln reichen mir völlig", fügte ich dann noch lachend hinzu. War ja nicht so, dass ich keine besaß oder nicht auch zumindest ein kleines Sixpack hatte, aber das reichte mir vollkommen, für alles andere war ich viel zu faul. "Frag mich mal, also was immer du vorhin geplant hast, das wird diese Nacht mit Sicherheit nichts", lachte ich dann erheitert, ehe ich nickte. "Auf jeden Fall, Rin kann ich bestimmt auch Schmuck mitbringen und den Kindern.. Habt ihr auch Spielzeug oder sowas? Was für kleine Scheißer und Emely und Eren geeignet ist?", fragte ich dann nach, ehe ich im Kopf noch durchging, wem ich noch etwas mitbringen wollte. Nicht, dass ich irgendwen vergaß, das wäre total peinlich und ätzend. In solchen Momenten bereute ich dann doch, so viele Leute zu kennen und mit ihnen befreundet zu sein. Aber auch nur ganz kurz in solchen Momenten, danach nicht mehr. Um das langfristig zu bereuen war ich einfach ein viel zu sozialer Mensch.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Chosovi
„Ich kenne sie auch nicht... und dabei wohnt sie schon seitdem ich da bin bei Nezumi. Also länger. Ich bin als letztes dazu gekommen“, stellte ich nachdenklich fest. Ob ihre Eltern überhaupt in Deutschland lebten? Konnte ja sein, dass sie noch immer in China waren? Oder nicht? Vielleicht hatte sie ja auch mal was erzählt und ich es vergessen? Wobei ich das eher nicht glaubte. „Verstehen kann ich sie auch, das kannst du mir glauben, aber ich verstehe Nezumi irgendwie auch. Er hat diesen Job eben schon immer irgendwie und hat sich damit sein Leben und ein wenig auch unser Leben aufgebaut und naja... also so ein klein wenig selbstverdient ist er ja schon. Egal wie lieb und süß er ist, ein Narzisst ist er auch und zwar kein kleiner“, stellte ich erst nachdenklich fest, ehe ich grinsen musste. Nezumi war schon immer auf sein Äußeres reduziert worden in der Welt außerhalb unserer Gemeinschaft und da er das Glück hatte schön zu sein, hatte er sich wohl auch ordentlich daran gewöhnt! Aber solange er das bei uns nicht zu sehr raus hängen lies, solange war mir das ziemlich egal. „Finde ich auch. Wobei du immer in mein Beuteschema gepasst hättest... so als männliches Wesen...“, musste ich vergnügt zugeben und strahlte meinen Liebsten an. Koiko und Rin möchte das damals erst mal nicht gut getan haben, aber alles in allem war so viel mehr gutes als schlechtes daraus entstanden, dass ich es niemals würde rückgängig machen wollen. Und die beiden wahrscheinlich auch nicht, denn dazu schienen sie mir ein viel zu weiches Herz zu haben und viel zu glücklich für uns alle zu sein. Zumal es ihnen selbst ja auch gut zu gehen schien. „Wie können uns sicher ein paar Sachen beibringen lassen und vielleicht ein paar Samen zum anpflanzen mitnehmen... wir müssen nur fragen“, überlegte ich noch laut, als ich merkte wie enttäuscht Sergil war. Und dabei würde Sharvari sich sicherlich auch freuen, wenn wir ihr neue Herausforderungen zum anbauen mitbrachten! Sie liebte ihre Pflanzen schließlich! Als er dann das Lachen anfing boxte ich ihn leicht. „Hey, red nicht so über meinen besten Freund! Er sieht doch gut aus! Ok... ein wenig zu viel ist es schon, aber sei nicht so gemein“, beschwerte ich mich - loyal wie ich war - auch wenn er schon recht hatte. Achak hatte ein wenig zu viel trainiert! Das unsere Nacht nichts werden würde kommentierte ich nicht. Im Grunde genommen war ich ja doch irgendwie froh, wenn ich heute Nacht nichts mehr machen musste, sondern nach dem Essen ins Bett fallen dürfte. „Klar haben wir Spielzeug! Unsere Kinderchen müssen ja auch spielen können!“, strahlte ich dann noch und versprach, dass wir, wenn wir beim Volksfest nichts fanden, einfach direkt bei unseren Bastlern nachfragen könnten. Irgendwas gab es immer und sie würden es uns sicher gerne verkaufen.
„Ich kenne sie auch nicht... und dabei wohnt sie schon seitdem ich da bin bei Nezumi. Also länger. Ich bin als letztes dazu gekommen“, stellte ich nachdenklich fest. Ob ihre Eltern überhaupt in Deutschland lebten? Konnte ja sein, dass sie noch immer in China waren? Oder nicht? Vielleicht hatte sie ja auch mal was erzählt und ich es vergessen? Wobei ich das eher nicht glaubte. „Verstehen kann ich sie auch, das kannst du mir glauben, aber ich verstehe Nezumi irgendwie auch. Er hat diesen Job eben schon immer irgendwie und hat sich damit sein Leben und ein wenig auch unser Leben aufgebaut und naja... also so ein klein wenig selbstverdient ist er ja schon. Egal wie lieb und süß er ist, ein Narzisst ist er auch und zwar kein kleiner“, stellte ich erst nachdenklich fest, ehe ich grinsen musste. Nezumi war schon immer auf sein Äußeres reduziert worden in der Welt außerhalb unserer Gemeinschaft und da er das Glück hatte schön zu sein, hatte er sich wohl auch ordentlich daran gewöhnt! Aber solange er das bei uns nicht zu sehr raus hängen lies, solange war mir das ziemlich egal. „Finde ich auch. Wobei du immer in mein Beuteschema gepasst hättest... so als männliches Wesen...“, musste ich vergnügt zugeben und strahlte meinen Liebsten an. Koiko und Rin möchte das damals erst mal nicht gut getan haben, aber alles in allem war so viel mehr gutes als schlechtes daraus entstanden, dass ich es niemals würde rückgängig machen wollen. Und die beiden wahrscheinlich auch nicht, denn dazu schienen sie mir ein viel zu weiches Herz zu haben und viel zu glücklich für uns alle zu sein. Zumal es ihnen selbst ja auch gut zu gehen schien. „Wie können uns sicher ein paar Sachen beibringen lassen und vielleicht ein paar Samen zum anpflanzen mitnehmen... wir müssen nur fragen“, überlegte ich noch laut, als ich merkte wie enttäuscht Sergil war. Und dabei würde Sharvari sich sicherlich auch freuen, wenn wir ihr neue Herausforderungen zum anbauen mitbrachten! Sie liebte ihre Pflanzen schließlich! Als er dann das Lachen anfing boxte ich ihn leicht. „Hey, red nicht so über meinen besten Freund! Er sieht doch gut aus! Ok... ein wenig zu viel ist es schon, aber sei nicht so gemein“, beschwerte ich mich - loyal wie ich war - auch wenn er schon recht hatte. Achak hatte ein wenig zu viel trainiert! Das unsere Nacht nichts werden würde kommentierte ich nicht. Im Grunde genommen war ich ja doch irgendwie froh, wenn ich heute Nacht nichts mehr machen musste, sondern nach dem Essen ins Bett fallen dürfte. „Klar haben wir Spielzeug! Unsere Kinderchen müssen ja auch spielen können!“, strahlte ich dann noch und versprach, dass wir, wenn wir beim Volksfest nichts fanden, einfach direkt bei unseren Bastlern nachfragen könnten. Irgendwas gab es immer und sie würden es uns sicher gerne verkaufen.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Ryuji
Der Abend wahr wohl noch sehr entspannt verlaufen, gut, zumindest solange ich noch wach war, denn tatäschlich war ich irgendwann, halb an Jonathan gelehnt und halb ihn an mich drückend eingeschlafen. Im Nachhinein tat es mir mega leid, aber ich war absolut fertig einfach nur mit meinem Leben momentan. Und ich konnte mich einfach wunderbar entspannen, auch wenn mir doch das Gespräch mit meinem Schatz total quer im Magen. Zwar wurde ich dann auch nochmal geweckt, als alle sich so langsam verabschiedeten, allerdings wurde ich gar nicht erst wieder richtig wach, sondern verabschiedete mich nur von allen, ehe ich ein wenig lieblos den Rest aufräumte, mich bettfertig machte und dann auch schon wieder eingeschlafen war, bevor mein Schatz wieder bei mir im Bett lag. Aber ich war einfach so unfassbar fertig! Dafür ging es mir am nächsten morgen deutlich besser. Ich war relativ früh wach, wie ich es normal immer war, daher ging ich erstmal schnell mit Hank joggen, da Freckels nicht mit uns mitkonnte, Hank jedoch trotzdem einiges Bewegung brauchte. Das passte auch einfach perfekt in den Tagesrhythmus, denn ich konnte auf dem Rückweg noch schnell Brötchen mitbringen, wie mir auch gleich aufgetragen wurde. So war ich dann erstmal einige Zeit unterwegs und kam auch passend wieder zum Frühstück, sodass ich nur noch schnell die Brötchen ablud und fix duschen ging. Vollkommen verschwitzt wollte ich natürlich auch nicht am Frühstückstisch sitzen. Glücklich begrüßte ich dann nochmal meinen Freund mit einem liebevollen Kuss und begrüßte auch Gerd und Sarah richtig, da ich bislang eher auf den Sprung gewesen war. Ich liebte es mit ihnen zu Frühstücken und freute mich doch jedes Wochenende, meistens war ich am Wochenende ja bei ihnen und genoss es wirklich. Nach dem Frühstück wurde es dann aber auch ernst, ich musste ihm wirklich endlich sagen, was Sache ist. Nervös wartete ich also in seinem Zimmer auf ihn und spielte in der Zeit mit den beiden Hunden. "Da bist du ja... Ich muss mit dir reden, ich hab eine Entscheidung getroffen, weißt du.. Ach man ich bin schlecht in sowas", seufzte ich dann und setzte mich aufs Bett, klopfte neben mir. "Keine Ahnung, ich hab ja sowieso mehr bei Clay und dir und du kannst ja sowieso nicht in meine Wohnung momentan und sie wäre sowieso zu klein... Und wenn wir dann in einem Jahr oder so sowieso zusammenziehen wollen, dann kann ich mir auch gleich das Geld für die Wohnung sparen, die ist so teuer und zu Koiko in die Schule ziehen. Da ein Zimmer ist günstiger, die Möbel kann ich da unterstellen. Hank bekommt genügend BEwegung wenn ich von der Schule zu dir oder zur Arbeit fahre und ich kann ja bei dir trotzdem noch häufig genug sein und ja, ich dachte das wäre eine gute Idee und fands irgendwie logisch", erklärte ich ihm dann und wurde dann immer und immer leiser, denn ich hatte doch relativ schnell, ohne mit ihm zu sprechen und das merkte ich doch jetzt gerade als ich ihm von allem erzählte.
Der Abend wahr wohl noch sehr entspannt verlaufen, gut, zumindest solange ich noch wach war, denn tatäschlich war ich irgendwann, halb an Jonathan gelehnt und halb ihn an mich drückend eingeschlafen. Im Nachhinein tat es mir mega leid, aber ich war absolut fertig einfach nur mit meinem Leben momentan. Und ich konnte mich einfach wunderbar entspannen, auch wenn mir doch das Gespräch mit meinem Schatz total quer im Magen. Zwar wurde ich dann auch nochmal geweckt, als alle sich so langsam verabschiedeten, allerdings wurde ich gar nicht erst wieder richtig wach, sondern verabschiedete mich nur von allen, ehe ich ein wenig lieblos den Rest aufräumte, mich bettfertig machte und dann auch schon wieder eingeschlafen war, bevor mein Schatz wieder bei mir im Bett lag. Aber ich war einfach so unfassbar fertig! Dafür ging es mir am nächsten morgen deutlich besser. Ich war relativ früh wach, wie ich es normal immer war, daher ging ich erstmal schnell mit Hank joggen, da Freckels nicht mit uns mitkonnte, Hank jedoch trotzdem einiges Bewegung brauchte. Das passte auch einfach perfekt in den Tagesrhythmus, denn ich konnte auf dem Rückweg noch schnell Brötchen mitbringen, wie mir auch gleich aufgetragen wurde. So war ich dann erstmal einige Zeit unterwegs und kam auch passend wieder zum Frühstück, sodass ich nur noch schnell die Brötchen ablud und fix duschen ging. Vollkommen verschwitzt wollte ich natürlich auch nicht am Frühstückstisch sitzen. Glücklich begrüßte ich dann nochmal meinen Freund mit einem liebevollen Kuss und begrüßte auch Gerd und Sarah richtig, da ich bislang eher auf den Sprung gewesen war. Ich liebte es mit ihnen zu Frühstücken und freute mich doch jedes Wochenende, meistens war ich am Wochenende ja bei ihnen und genoss es wirklich. Nach dem Frühstück wurde es dann aber auch ernst, ich musste ihm wirklich endlich sagen, was Sache ist. Nervös wartete ich also in seinem Zimmer auf ihn und spielte in der Zeit mit den beiden Hunden. "Da bist du ja... Ich muss mit dir reden, ich hab eine Entscheidung getroffen, weißt du.. Ach man ich bin schlecht in sowas", seufzte ich dann und setzte mich aufs Bett, klopfte neben mir. "Keine Ahnung, ich hab ja sowieso mehr bei Clay und dir und du kannst ja sowieso nicht in meine Wohnung momentan und sie wäre sowieso zu klein... Und wenn wir dann in einem Jahr oder so sowieso zusammenziehen wollen, dann kann ich mir auch gleich das Geld für die Wohnung sparen, die ist so teuer und zu Koiko in die Schule ziehen. Da ein Zimmer ist günstiger, die Möbel kann ich da unterstellen. Hank bekommt genügend BEwegung wenn ich von der Schule zu dir oder zur Arbeit fahre und ich kann ja bei dir trotzdem noch häufig genug sein und ja, ich dachte das wäre eine gute Idee und fands irgendwie logisch", erklärte ich ihm dann und wurde dann immer und immer leiser, denn ich hatte doch relativ schnell, ohne mit ihm zu sprechen und das merkte ich doch jetzt gerade als ich ihm von allem erzählte.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
Meinen Liebsten laugte die Arbeit doch ziemlich aus, wie ich immer wieder merken musste. Aber das war nicht schlimm für mich. Solange es ihm in ganzen gut ging konnte ich das aushalten! Sorgen würde ich mir erst machen, wenn ich das Gefühl hätte, dass er keinen Spaß mehr bei der Arbeit hatte oder er nicht mehr zu mir kam. Aber so war alles noch im Rahmen. Und auch die anderen schien es nicht sonderlich zu stören, dass Ryuji einschlief, auch wenn sie ihm, bevor sie gingen, noch extra so viel Arbeit wie möglich Abnahmen und mit abräumten. Ryuji bewegte sich dann auch schnell ins Bett und ich konnte gar nicht so schnell bei ihm sein wie er auch schon eingeschlafen war. Liebevoll strich ich ihm ein paar Haare aus dem Gesicht, küsste seine Stirn und legte mich neben ihn. Freckles versuchte natürlich gleich das selbe und Hank, wahrscheinlich eifersüchtig, ebenfalls, aber nachdem ich meinen Hund sanft, aber bestimmt, zweimal vom Bett geschoben hatte haben sie beide auf und kuschelten stattdessen zusammen im Körbchen. Müde schaltete ich das Licht ab und schlummerte auch gleich dahin. Erwachen tat ich, wie sollte es auch anders sein, mit Freckles statt Ryuji an meiner Seite. Mit einem seufzen schon ich mein Hündchen weg, auch wenn ich es lieber gekuschelt hätte, aber er musste ja lernen, und setzte mich auf. Manchmal war es ja schon schade, dass Ryuji so früh schon ging. Zwar hatte ich dann gleich super frische Brötchen, aber ein wenig kuscheln wäre toll gewesen! Egal. Eilig zog ich mich um und begab mich dann ins Esszimmer, wo ich meine Eltern und Ryuji begrüßte, der auch gerade wieder kam. Nach dem Essen meinte er dann plötzlich, dass er reden wollte und was dann kam... im ersten Moment zog es mir doch den Boden unter den Füßen weg. Wie er hatte drüber nachgedacht? Und wie er war nicht gut darin?! Worin?! Im Schluss machen?! Aber dann sprach er weiter und verwirrte mich nur noch mehr. Fragend und verwirrt blickte ich meinen Liebsten an. „Du... du willst also einfach nur umziehen? Und sonst alles wie immer? Wieso sollte ich da was dagegen haben? Klingt doch toll! Koiko wird sich freuen und du wirst deine Neffen öfter sehen. Außerdem kann ich dich bei Koiko besuchen, besser als aktuell und dann müssen wir nicht immer hier sein“, stellte ich dann fest und lächelte erfreut. „Also klar, schon schade um die Wohnung, die war schön, aber zusammen können und werden wir da nie wohnen und da klingt deine Idee echt super!“, fügte ich dann noch hinzu und war doch richtig ehrlich erfreut. Wenn man so genau drüber nachdachte hatte es doch eigentlich fast nur Vorteile! „Und selbst wenn mir die Idee nicht so gefallen hätte... das ist alleine deine Entscheidung wo du wohnen willst. Da möchte ich mich nicht einmischen, außer natürlich so, dass ich schon gerne auch da hin kommen würde wenn geht. Also Barrierefreiheit und sowas... wobei die bei Koiko auch nicht perfekt ist, aber dafür hat der nen Riesen Garten wo man zusammen sitzen kann.“
Meinen Liebsten laugte die Arbeit doch ziemlich aus, wie ich immer wieder merken musste. Aber das war nicht schlimm für mich. Solange es ihm in ganzen gut ging konnte ich das aushalten! Sorgen würde ich mir erst machen, wenn ich das Gefühl hätte, dass er keinen Spaß mehr bei der Arbeit hatte oder er nicht mehr zu mir kam. Aber so war alles noch im Rahmen. Und auch die anderen schien es nicht sonderlich zu stören, dass Ryuji einschlief, auch wenn sie ihm, bevor sie gingen, noch extra so viel Arbeit wie möglich Abnahmen und mit abräumten. Ryuji bewegte sich dann auch schnell ins Bett und ich konnte gar nicht so schnell bei ihm sein wie er auch schon eingeschlafen war. Liebevoll strich ich ihm ein paar Haare aus dem Gesicht, küsste seine Stirn und legte mich neben ihn. Freckles versuchte natürlich gleich das selbe und Hank, wahrscheinlich eifersüchtig, ebenfalls, aber nachdem ich meinen Hund sanft, aber bestimmt, zweimal vom Bett geschoben hatte haben sie beide auf und kuschelten stattdessen zusammen im Körbchen. Müde schaltete ich das Licht ab und schlummerte auch gleich dahin. Erwachen tat ich, wie sollte es auch anders sein, mit Freckles statt Ryuji an meiner Seite. Mit einem seufzen schon ich mein Hündchen weg, auch wenn ich es lieber gekuschelt hätte, aber er musste ja lernen, und setzte mich auf. Manchmal war es ja schon schade, dass Ryuji so früh schon ging. Zwar hatte ich dann gleich super frische Brötchen, aber ein wenig kuscheln wäre toll gewesen! Egal. Eilig zog ich mich um und begab mich dann ins Esszimmer, wo ich meine Eltern und Ryuji begrüßte, der auch gerade wieder kam. Nach dem Essen meinte er dann plötzlich, dass er reden wollte und was dann kam... im ersten Moment zog es mir doch den Boden unter den Füßen weg. Wie er hatte drüber nachgedacht? Und wie er war nicht gut darin?! Worin?! Im Schluss machen?! Aber dann sprach er weiter und verwirrte mich nur noch mehr. Fragend und verwirrt blickte ich meinen Liebsten an. „Du... du willst also einfach nur umziehen? Und sonst alles wie immer? Wieso sollte ich da was dagegen haben? Klingt doch toll! Koiko wird sich freuen und du wirst deine Neffen öfter sehen. Außerdem kann ich dich bei Koiko besuchen, besser als aktuell und dann müssen wir nicht immer hier sein“, stellte ich dann fest und lächelte erfreut. „Also klar, schon schade um die Wohnung, die war schön, aber zusammen können und werden wir da nie wohnen und da klingt deine Idee echt super!“, fügte ich dann noch hinzu und war doch richtig ehrlich erfreut. Wenn man so genau drüber nachdachte hatte es doch eigentlich fast nur Vorteile! „Und selbst wenn mir die Idee nicht so gefallen hätte... das ist alleine deine Entscheidung wo du wohnen willst. Da möchte ich mich nicht einmischen, außer natürlich so, dass ich schon gerne auch da hin kommen würde wenn geht. Also Barrierefreiheit und sowas... wobei die bei Koiko auch nicht perfekt ist, aber dafür hat der nen Riesen Garten wo man zusammen sitzen kann.“
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Ryuji
Wie ich mir gedacht hatte, war mein Nini nicht wirklich begeistert oder glücklich mit dem, was ich so gerade hier fabrizierte und das tat mir doch leid. Ich hatte das echt nicht so gewollt, aber irgendwie hatte ich doch sehr eigenmächtig entschieden gehabt und das bereute ich schon irgendwie. Also nicht irgendwie, sondern richtig! Doch plötzlich hellte sich seine Miene total auf und er schien mich richtig anzustrahlen. Wieso das denn jetzt? Ich verstand seine Reaktion überhaupt nicht. Daher sah ich ihn nur leicht fassungslos an, ehe ich einfach nur nickte, nicht im Stande irgendwie sonderlich viel zu sagen. "Du bist echt nicht böse auf mich? Wirklich nicht?", fragte ich dann ein wenig verwirrt nach, denn ich konnte beim besten Willen nicht nachvollziehen, wieso er nicht böse auf mich war. "Oh Koiko freut sich, ich hab bei ihm natürlich zuerst nachgefragt und ihn stört das nicht.. und ich freue mich, wieder näher bei ihm zu sein, in der letzten Zeit haben wir uns so wenig gesehen und näher bei meinen Neffen und Nichte zu sein ist schön, ich freue mich darauf und entspannter wird es zumindest meine Tagesorganisation auch machen", fügte ich dann noch hinzu, denn Koiko freute sich wirklich und wir hatten auch schon geklärt, wie wir das mit dem Ausräumen meiner jetzigen Wohnung machen wollten. Lazar hatte sich auch bereit erklärt mit seinem großen Wagen zu fahren und dann würde das schon werden, hoffte ich. Aber eigentlich sollte das schon gehen, Rin hatte schon angekündigt, dass sie mit einpacken würde und Sophia wollte auch, auch wenn ich versuchen würde sie und Clay zu stoppen, immerhin war er doch noch immer krank und sie schwanger und sie zogen gerade selber um, da mussten sie mir nun wirklich nicht helfen! "Neinneinnein, sag das nicht so, als könnte ich immer so ganz frei meine Entscheidungen treffen. Du bist mein Freund, also mehr als das, ich möchte mit dir mein Leben verbringen, dann kann ich nicht einfach so meine Entscheidungen treffen als wenn ich alleine wäre, das geht nicht! ok, vielleicht war es in diesem Fall wirklich absolut logisch, dass ich meine Wohnung aufgebe, aber trotzdem. Ich kann nicht einfach so alleine handeln, du darfst da auch mitsprechen und ich hätte das vorher mit dir klären müssen", widersprach ich dann sofort und sah ihn noch immer wie ein geprügelter Hund an. "Aber ich bin glücklich, dass du nicht sauer bist.. auch wenn ich nicht verstehe wie du nicht sauer sein kannst. Ich hatte echt Schiss davor, dass du wütend wirst", nuschelte ich dann noch in sein Haar, da ich meinen Freund mittlerweile an mich gezogen hatte und ihn an mich drückte. Ich war echt beruhigt und wieder ein Mal wurde mir klar, dass er doch eigentlich echt jemand besseren verdient hatte als mich. Ich hatte überhaupt keine Ahnung, wie man mit Beziehungen umging und was man da machte und sowas und er war so lieb und gütig und hatte so viel Geduld mit mir! Vollkommen unverständlich wie jemand wie er jemanden wie mich lieben konnte, aber ich liebte ihn einfach nur unendlich und war unfassbar glücklich, ihn zu haben!
Wie ich mir gedacht hatte, war mein Nini nicht wirklich begeistert oder glücklich mit dem, was ich so gerade hier fabrizierte und das tat mir doch leid. Ich hatte das echt nicht so gewollt, aber irgendwie hatte ich doch sehr eigenmächtig entschieden gehabt und das bereute ich schon irgendwie. Also nicht irgendwie, sondern richtig! Doch plötzlich hellte sich seine Miene total auf und er schien mich richtig anzustrahlen. Wieso das denn jetzt? Ich verstand seine Reaktion überhaupt nicht. Daher sah ich ihn nur leicht fassungslos an, ehe ich einfach nur nickte, nicht im Stande irgendwie sonderlich viel zu sagen. "Du bist echt nicht böse auf mich? Wirklich nicht?", fragte ich dann ein wenig verwirrt nach, denn ich konnte beim besten Willen nicht nachvollziehen, wieso er nicht böse auf mich war. "Oh Koiko freut sich, ich hab bei ihm natürlich zuerst nachgefragt und ihn stört das nicht.. und ich freue mich, wieder näher bei ihm zu sein, in der letzten Zeit haben wir uns so wenig gesehen und näher bei meinen Neffen und Nichte zu sein ist schön, ich freue mich darauf und entspannter wird es zumindest meine Tagesorganisation auch machen", fügte ich dann noch hinzu, denn Koiko freute sich wirklich und wir hatten auch schon geklärt, wie wir das mit dem Ausräumen meiner jetzigen Wohnung machen wollten. Lazar hatte sich auch bereit erklärt mit seinem großen Wagen zu fahren und dann würde das schon werden, hoffte ich. Aber eigentlich sollte das schon gehen, Rin hatte schon angekündigt, dass sie mit einpacken würde und Sophia wollte auch, auch wenn ich versuchen würde sie und Clay zu stoppen, immerhin war er doch noch immer krank und sie schwanger und sie zogen gerade selber um, da mussten sie mir nun wirklich nicht helfen! "Neinneinnein, sag das nicht so, als könnte ich immer so ganz frei meine Entscheidungen treffen. Du bist mein Freund, also mehr als das, ich möchte mit dir mein Leben verbringen, dann kann ich nicht einfach so meine Entscheidungen treffen als wenn ich alleine wäre, das geht nicht! ok, vielleicht war es in diesem Fall wirklich absolut logisch, dass ich meine Wohnung aufgebe, aber trotzdem. Ich kann nicht einfach so alleine handeln, du darfst da auch mitsprechen und ich hätte das vorher mit dir klären müssen", widersprach ich dann sofort und sah ihn noch immer wie ein geprügelter Hund an. "Aber ich bin glücklich, dass du nicht sauer bist.. auch wenn ich nicht verstehe wie du nicht sauer sein kannst. Ich hatte echt Schiss davor, dass du wütend wirst", nuschelte ich dann noch in sein Haar, da ich meinen Freund mittlerweile an mich gezogen hatte und ihn an mich drückte. Ich war echt beruhigt und wieder ein Mal wurde mir klar, dass er doch eigentlich echt jemand besseren verdient hatte als mich. Ich hatte überhaupt keine Ahnung, wie man mit Beziehungen umging und was man da machte und sowas und er war so lieb und gütig und hatte so viel Geduld mit mir! Vollkommen unverständlich wie jemand wie er jemanden wie mich lieben konnte, aber ich liebte ihn einfach nur unendlich und war unfassbar glücklich, ihn zu haben!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
Glücklich lächelte ich meinen Liebsten an, als dieser wissen wollte ob ich auch wirklich nicht sauer auf ihn war. „Nein! Wirklich nicht“, wiederholte ich dann so beruhigend ich könnte und war einfach nur froh, dass sein seltsamer Anfang so gut geendet hatte und er nicht Schluss gemacht hatte oder sowas. Als er dann aber meinte, dass es alles entspannter machen würde, müsste ich doch irgendwie lachen. „Mein liebster Ryuji... deine Neffen sind winzig klein und werden keinerlei Rücksicht auf dich und dein Gehör und solche Dinge nehmen... ich glaub nur entspannt und einfacher macht das nichts“, grinste ich dann vergnügt und kuschelte mich an ihn. Emely und ihre Brüder würden ihn schon auf Trab halten, davon ging ich fest aus. „Das einzige, dass mich traurig macht, ist dass ich nicht beim Umziehen helfen kann“, stellte ich dann aber doch ein wenig betrübt fest. So im Rollstuhl konnte ich nicht wirklich was tun und tragen konnte ich wenn ich lieg noch nicht wieder was. Dazu war ich noch zu unsicher auf den Beinen. „Ryuji, ich bin dein Freund und ich liebe dich über alles, aber deswegen bist du doch immernoch du. Und du hast doch trotzdem jedes Recht auch mal was alleine zu entscheiden. Ok, eine Wohnung, ja, das ist was größeres und an sich würde ich dir da recht geben, aber wir wissen beide, dass deine Wohnung für mich nicht wirklich erreichbar war. Und da finde ich es absolut ok, dass du dich ihrer entledigt hast! Und bei solchen Sachen, Sachen mit denen ich eigentlich nichts am Hut hab und bei denen sich für mich nichts ändert, da finde ich es absolut ok, wenn du sie für dich entscheidest. Ohne mich.“, versuchte ich ihm so gut ich konnte zu erklären, warum ich so gar nicht sauer auf ihn war. Für mich gab es eben keinen wirklichen Grund sauer zu sein. Glücklich genoss ich seine Berührungen und kuschelte mich an ihn, als ich merkte, dass sich noch jemand an mich, oder eher an uns, kuschelte. „Meinst du er wird jemals lernen, dass wir ihn nicht auf dem Bett haben wollen?“, fragte ich mit einem leisen seufzen nach und sag zu seinem Hund der uns aus großen Augen musterte und total glücklich hier neben uns schien. Und wie süß er aussah! Am liebsten hätte ich ihn ja gelassen! Nur wenn er nicht richtig erzogen würde, würde das eines Tages sehr, sehr anstrengend werden. Immerhin würde er richtig riesig werden und dann war das vielleicht nicht mehr so süß. Unglücklich und eher widerwillig begann ich also mit Freckles zu schimpfen und schmiss ihn trotz winseln und Protest aus dem Bett, woraufhin er sich beleidigt vor dem Bett auf den Boden legte und winselnd zu uns hoch sah. „Er tut mir so leid! Aber geht nicht anders, oder?“, jammerte ich nun auch selbst und war gar nicht glücklich mit meiner Entscheidung. Mein Hündchen sollte doch genauso glücklich wie wir sein!
Glücklich lächelte ich meinen Liebsten an, als dieser wissen wollte ob ich auch wirklich nicht sauer auf ihn war. „Nein! Wirklich nicht“, wiederholte ich dann so beruhigend ich könnte und war einfach nur froh, dass sein seltsamer Anfang so gut geendet hatte und er nicht Schluss gemacht hatte oder sowas. Als er dann aber meinte, dass es alles entspannter machen würde, müsste ich doch irgendwie lachen. „Mein liebster Ryuji... deine Neffen sind winzig klein und werden keinerlei Rücksicht auf dich und dein Gehör und solche Dinge nehmen... ich glaub nur entspannt und einfacher macht das nichts“, grinste ich dann vergnügt und kuschelte mich an ihn. Emely und ihre Brüder würden ihn schon auf Trab halten, davon ging ich fest aus. „Das einzige, dass mich traurig macht, ist dass ich nicht beim Umziehen helfen kann“, stellte ich dann aber doch ein wenig betrübt fest. So im Rollstuhl konnte ich nicht wirklich was tun und tragen konnte ich wenn ich lieg noch nicht wieder was. Dazu war ich noch zu unsicher auf den Beinen. „Ryuji, ich bin dein Freund und ich liebe dich über alles, aber deswegen bist du doch immernoch du. Und du hast doch trotzdem jedes Recht auch mal was alleine zu entscheiden. Ok, eine Wohnung, ja, das ist was größeres und an sich würde ich dir da recht geben, aber wir wissen beide, dass deine Wohnung für mich nicht wirklich erreichbar war. Und da finde ich es absolut ok, dass du dich ihrer entledigt hast! Und bei solchen Sachen, Sachen mit denen ich eigentlich nichts am Hut hab und bei denen sich für mich nichts ändert, da finde ich es absolut ok, wenn du sie für dich entscheidest. Ohne mich.“, versuchte ich ihm so gut ich konnte zu erklären, warum ich so gar nicht sauer auf ihn war. Für mich gab es eben keinen wirklichen Grund sauer zu sein. Glücklich genoss ich seine Berührungen und kuschelte mich an ihn, als ich merkte, dass sich noch jemand an mich, oder eher an uns, kuschelte. „Meinst du er wird jemals lernen, dass wir ihn nicht auf dem Bett haben wollen?“, fragte ich mit einem leisen seufzen nach und sag zu seinem Hund der uns aus großen Augen musterte und total glücklich hier neben uns schien. Und wie süß er aussah! Am liebsten hätte ich ihn ja gelassen! Nur wenn er nicht richtig erzogen würde, würde das eines Tages sehr, sehr anstrengend werden. Immerhin würde er richtig riesig werden und dann war das vielleicht nicht mehr so süß. Unglücklich und eher widerwillig begann ich also mit Freckles zu schimpfen und schmiss ihn trotz winseln und Protest aus dem Bett, woraufhin er sich beleidigt vor dem Bett auf den Boden legte und winselnd zu uns hoch sah. „Er tut mir so leid! Aber geht nicht anders, oder?“, jammerte ich nun auch selbst und war gar nicht glücklich mit meiner Entscheidung. Mein Hündchen sollte doch genauso glücklich wie wir sein!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Ryuji
Okay er schien wirklich nicht böse auf mich zu sein. Ich verstand es wirklich nicht, aber ich war glücklich darüber, dass er es so sah. Immerhin wollte ich wirklich nicht, dass er wütend auf mich war! "Ja gut das stimmt. Aber sie schlafen durch, sagt zumindest Rin und selbst wenn, das Haus ist neu gebaut und mein Zimmer wird hinten in Richtung vom Diner liegen, das liegt weiter weg von den Kleinen. So gern ich die auch hab, den Schlaf werd ich sowas von brauchen. Irgendwie komm ich damit einfach nicht zurecht, aber immerhin bringt es Geld, bei der Menge an Überstunden die ich hab.. Hab ich irgendwie so gefühlt einen Moment bezahlten Urlaub oder wirklich einiges an Geld. Langfristig muss das irgendwie umgestellt werden, zumal ich ja auch so langsam aber sicher doch meine Ausbildung abschließe. Ich darf sogar vielleicht vorziehen, weil die Noten stimmen und ich durch das Mehrarbeiten halt so extrem an Wissen ansammel und sowas", überlegte ich dann, denn momentan arbeitete ich doch wirklich viel und das merkte man jetzt halt so langsam total. "Ach Nini, das macht doch nichts... wirklich nichts, ich bin mehr als nur glücklich, wenn ich am Abend sobald mein Zimmer fertig eingeräumt ist mich im Bett an dich kuscheln kann, dann hast du mehr als genug geholfen. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass mich das wirklich so beeinflusst, aber ich schlaf einfach besser und ruhiger wenn ich bei dir sein kann", erzählte ich dann und wurde zum Ende hin immer leiser und nuschelte den Rest nur noch, weil mir das auch irgendwie peinlich war. Ich hättwe nie gedacht, dass ich mal wirklich mich so sehr an jemanden gewöhnen würde, aber Jonathan hatte es geschafft. "Vielleicht können wir ja auch irgendwie noch einen Treppenlift anbringen lassen an einer der Treppen und dann bekommst du oben einen zweiten Rollstuhl, dann kannst du dich ja auch freier bewegen.. Koiko hat damit sicherlich kein Problem", überlegte ich dann, ehe ich ihn kurz beobachtete, wie er seinen Hund wieder auf den Boden setzte. Nachdenklich ließ ich mich dann nach hinten sinken und legte mich gemütlicher hin, ehe ich Jonathan wieder halb auf mich zog, um ein wenig mit ihm zu knuddeln. "Ich denke schon. Er wird es lernen müssen, wäre er in so einer Größe wie Hank, könnte man die beiden ja noch akzeptieren, aber er wird sowas von viel zu groß und dann müssen sie halt unten bleiben. Aber auch das wird dauern, immerhin ist er doch extrem stark auf dich geprägt. Aber auch das muss er lernen, so schlimm das ist. Hank ist ja auch nicht so richtig begeistert und du willst gar nicht wissen, wie viel Theater wir beide hatten bis ich endlich seinen Jagdtrieb unter Kontrolle hatte. Vielleicht.. braucht er auch noch ein paar Kuscheltiere oder ein flauschiges Körbchen oder so, das kann ja neben dem Bett stehen, aber das wird er schon lernen, braucht nur alles seine Zeit. Immerhin sind auch Hunde Lebewesen und er durfte früher immer alles, genauso wie Hank total eifersüchtig ist, weil er jetzt da ist. Wir müssen nur aufpassen, dass es nicht zum Problem wird, aber das sieht alles ja gut aus", antwortete ich ihm dann. Ich konnte schon nachvollziehen, dass sich mein Freund Sorgen machte, aber wir kamen da jetzt nicht mehr drum herum, Freckels würde es lernen, da war ich mir sicher. Und einen verzogenen Hund konnten wir uns bei seiner Größe echt so überhaupt nicht leisten, wenn ich ehrlich war. Das wäre total katastrophal, aber das würde schon werden! Zufrieden strich ich durch Jonathans Haar und stellte nach einigen Minuten fest, dass Freckels aufgehört hatte zu Fiepen. Vermutlich war er nun beleidigt und hatte sich von uns weggedreckt, zumindest tat Hank sowas, wenn er beleidigt mit mir war.
Okay er schien wirklich nicht böse auf mich zu sein. Ich verstand es wirklich nicht, aber ich war glücklich darüber, dass er es so sah. Immerhin wollte ich wirklich nicht, dass er wütend auf mich war! "Ja gut das stimmt. Aber sie schlafen durch, sagt zumindest Rin und selbst wenn, das Haus ist neu gebaut und mein Zimmer wird hinten in Richtung vom Diner liegen, das liegt weiter weg von den Kleinen. So gern ich die auch hab, den Schlaf werd ich sowas von brauchen. Irgendwie komm ich damit einfach nicht zurecht, aber immerhin bringt es Geld, bei der Menge an Überstunden die ich hab.. Hab ich irgendwie so gefühlt einen Moment bezahlten Urlaub oder wirklich einiges an Geld. Langfristig muss das irgendwie umgestellt werden, zumal ich ja auch so langsam aber sicher doch meine Ausbildung abschließe. Ich darf sogar vielleicht vorziehen, weil die Noten stimmen und ich durch das Mehrarbeiten halt so extrem an Wissen ansammel und sowas", überlegte ich dann, denn momentan arbeitete ich doch wirklich viel und das merkte man jetzt halt so langsam total. "Ach Nini, das macht doch nichts... wirklich nichts, ich bin mehr als nur glücklich, wenn ich am Abend sobald mein Zimmer fertig eingeräumt ist mich im Bett an dich kuscheln kann, dann hast du mehr als genug geholfen. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass mich das wirklich so beeinflusst, aber ich schlaf einfach besser und ruhiger wenn ich bei dir sein kann", erzählte ich dann und wurde zum Ende hin immer leiser und nuschelte den Rest nur noch, weil mir das auch irgendwie peinlich war. Ich hättwe nie gedacht, dass ich mal wirklich mich so sehr an jemanden gewöhnen würde, aber Jonathan hatte es geschafft. "Vielleicht können wir ja auch irgendwie noch einen Treppenlift anbringen lassen an einer der Treppen und dann bekommst du oben einen zweiten Rollstuhl, dann kannst du dich ja auch freier bewegen.. Koiko hat damit sicherlich kein Problem", überlegte ich dann, ehe ich ihn kurz beobachtete, wie er seinen Hund wieder auf den Boden setzte. Nachdenklich ließ ich mich dann nach hinten sinken und legte mich gemütlicher hin, ehe ich Jonathan wieder halb auf mich zog, um ein wenig mit ihm zu knuddeln. "Ich denke schon. Er wird es lernen müssen, wäre er in so einer Größe wie Hank, könnte man die beiden ja noch akzeptieren, aber er wird sowas von viel zu groß und dann müssen sie halt unten bleiben. Aber auch das wird dauern, immerhin ist er doch extrem stark auf dich geprägt. Aber auch das muss er lernen, so schlimm das ist. Hank ist ja auch nicht so richtig begeistert und du willst gar nicht wissen, wie viel Theater wir beide hatten bis ich endlich seinen Jagdtrieb unter Kontrolle hatte. Vielleicht.. braucht er auch noch ein paar Kuscheltiere oder ein flauschiges Körbchen oder so, das kann ja neben dem Bett stehen, aber das wird er schon lernen, braucht nur alles seine Zeit. Immerhin sind auch Hunde Lebewesen und er durfte früher immer alles, genauso wie Hank total eifersüchtig ist, weil er jetzt da ist. Wir müssen nur aufpassen, dass es nicht zum Problem wird, aber das sieht alles ja gut aus", antwortete ich ihm dann. Ich konnte schon nachvollziehen, dass sich mein Freund Sorgen machte, aber wir kamen da jetzt nicht mehr drum herum, Freckels würde es lernen, da war ich mir sicher. Und einen verzogenen Hund konnten wir uns bei seiner Größe echt so überhaupt nicht leisten, wenn ich ehrlich war. Das wäre total katastrophal, aber das würde schon werden! Zufrieden strich ich durch Jonathans Haar und stellte nach einigen Minuten fest, dass Freckels aufgehört hatte zu Fiepen. Vermutlich war er nun beleidigt und hatte sich von uns weggedreckt, zumindest tat Hank sowas, wenn er beleidigt mit mir war.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
Als Ryuji etwas wegen seiner Überstunden sagte seufzte ich unglücklich. Es war einfach blöd wie viel er arbeiten musste und ich sah das auch nicht gerne - auch wenn er Spaß bei seiner Arbeit hatte! Nur das Clay eben aktuell nicht konnte, ich verstand es ja auch! Aber wieso könnten die dann nicht einfach einen Ersatz einstellen?! „Hoffentlich darfst du dann auch mal lange Urlaub nehmen! Dann könnten wir mal weg fahren oder wenigstens ganz viel Zeit miteinander verbringen“, stellte ich fest und starrte gedankenverloren zum Fenster. Ein gemeinsamer Urlaub... das wäre wirklich schön! „Du zieht seine Prüfung aber nur vor, wenn du dir sicher bist, dass das nicht zu viel Stress macht, ok?“, fragte ich dann noch ein wenig besorgt nach. Immerhin war er so schon total im Stress, da würde er niemals noch mehr aushalten! „Ich Schlaf ja mit dir auch besser, aber helfen würde ich trotzdem gerne“, meinte ich dann noch, sah das Thema aber dann auch als beendet. Ich war eben behindert und das würde sich so schnell auch nicht ändern. Bis ich wieder richtig viel laufen konnte würde noch sehr viel Zeit vergehen und vielleicht würde es nie wieder so gut werden wie früher, das hatte Apofani schon ‚angedroht‘. „Einen Treppenlift.. ja vielleicht geht das ja. Auch wenn ich am liebsten einfach gar nicht diesen blöden Rollstuhl nutzen würde...“, murmelte ich deprimiert und hoffte dann doch irgendwie, dass Ryu das nicht gehört hatte. Er wusste ja sicher auch so schon wie sehr ich wirklich unter meiner Behinderung litt, da musste er es nicht auch noch immer wieder von mir hören! Eilig richtete ich meine Gedanken also wieder und lies mich zufrieden gegen ihn sinken. „Ok... mein armer kleiner Fluff! Ich würde ihm das an sich ja sofort durchgehen lassen, aber wenn ich dann an Minahs Größe denke...? Nein, die möchte ich nicht in meinem Bett haben und dann kann ich meinen lieben Freckles eben auch nicht im Bett haben. Meinst du ein Kuscheltier mit einem Hemd von mir würde helfen? Dann würde es wie ich riechen und vielleicht würde das ja schon reichen, damit er glücklich ist?“, schlug ich nach einer Weile des nachdenkens vor. Konnte ja gut sein, dass er dann doch anfing auf dem Boden zu schlafen? Ein Körbchen sollte jedenfalls wenn nur die absolut letzte Instanz sein, denn das würde so riesig ausfallen müssen, dass ich es nicht würde in mein Zimmer stellen können. Und dabei sollte er doch wenigstens hier im Zimmer schlafen dürfen! Das hatte er sich schon irgendwo verdient! Wenigstens schwieg mein Hündchen inzwischen und hatte wohl akzeptiert, dass er jetzt nicht rauf dürfte. Das arme Kerlchen. Ob er sauer auf mich war? Wahrscheinlich eher beleidigt, aber ich würde ihm ein Leckerlie geben wenn wir Aufstehen würden und falls er brav unten blieb. Immerhin musste Belohnung schon auch sein!
Als Ryuji etwas wegen seiner Überstunden sagte seufzte ich unglücklich. Es war einfach blöd wie viel er arbeiten musste und ich sah das auch nicht gerne - auch wenn er Spaß bei seiner Arbeit hatte! Nur das Clay eben aktuell nicht konnte, ich verstand es ja auch! Aber wieso könnten die dann nicht einfach einen Ersatz einstellen?! „Hoffentlich darfst du dann auch mal lange Urlaub nehmen! Dann könnten wir mal weg fahren oder wenigstens ganz viel Zeit miteinander verbringen“, stellte ich fest und starrte gedankenverloren zum Fenster. Ein gemeinsamer Urlaub... das wäre wirklich schön! „Du zieht seine Prüfung aber nur vor, wenn du dir sicher bist, dass das nicht zu viel Stress macht, ok?“, fragte ich dann noch ein wenig besorgt nach. Immerhin war er so schon total im Stress, da würde er niemals noch mehr aushalten! „Ich Schlaf ja mit dir auch besser, aber helfen würde ich trotzdem gerne“, meinte ich dann noch, sah das Thema aber dann auch als beendet. Ich war eben behindert und das würde sich so schnell auch nicht ändern. Bis ich wieder richtig viel laufen konnte würde noch sehr viel Zeit vergehen und vielleicht würde es nie wieder so gut werden wie früher, das hatte Apofani schon ‚angedroht‘. „Einen Treppenlift.. ja vielleicht geht das ja. Auch wenn ich am liebsten einfach gar nicht diesen blöden Rollstuhl nutzen würde...“, murmelte ich deprimiert und hoffte dann doch irgendwie, dass Ryu das nicht gehört hatte. Er wusste ja sicher auch so schon wie sehr ich wirklich unter meiner Behinderung litt, da musste er es nicht auch noch immer wieder von mir hören! Eilig richtete ich meine Gedanken also wieder und lies mich zufrieden gegen ihn sinken. „Ok... mein armer kleiner Fluff! Ich würde ihm das an sich ja sofort durchgehen lassen, aber wenn ich dann an Minahs Größe denke...? Nein, die möchte ich nicht in meinem Bett haben und dann kann ich meinen lieben Freckles eben auch nicht im Bett haben. Meinst du ein Kuscheltier mit einem Hemd von mir würde helfen? Dann würde es wie ich riechen und vielleicht würde das ja schon reichen, damit er glücklich ist?“, schlug ich nach einer Weile des nachdenkens vor. Konnte ja gut sein, dass er dann doch anfing auf dem Boden zu schlafen? Ein Körbchen sollte jedenfalls wenn nur die absolut letzte Instanz sein, denn das würde so riesig ausfallen müssen, dass ich es nicht würde in mein Zimmer stellen können. Und dabei sollte er doch wenigstens hier im Zimmer schlafen dürfen! Das hatte er sich schon irgendwo verdient! Wenigstens schwieg mein Hündchen inzwischen und hatte wohl akzeptiert, dass er jetzt nicht rauf dürfte. Das arme Kerlchen. Ob er sauer auf mich war? Wahrscheinlich eher beleidigt, aber ich würde ihm ein Leckerlie geben wenn wir Aufstehen würden und falls er brav unten blieb. Immerhin musste Belohnung schon auch sein!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Ryuji
"Das wäre schön! Ich würde gerne mal mit dir weg. Nur wir beiden und die Hunde, ganz alleine irgendwo. Das haben wir noch nie so wirklich gemacht. Und wirklich alleine sind wir ja auch kaum... Eigentlich schon fast ironisch, dass wir am Anfang unserer Beziehung mehr alleine waren als wir es jetzt sind", überlegte ich dann und starrte dabei gedankenverloren an seine Decke, während ich weiterhin sanft durch seine Haare strich. Solange er sich nicht beschwerte, sah ich keinen Grund damit aufzuhören und ich mochte es irgendwie auch. Insgesamt war es aber schon sehr ironisch fast. Mittlerweile waren wir ja meistens bei seinen Eltern oder in der Schule, wo immer Leute um uns herum waren. Das war am Anfang unserer Beziehung anders gewesen. Ich hatte ja nur unregelmäßig gearbeitet und Drogen genommen, war entsprechend häufig in meiner Gammelwohnung und Jonathan kam dann häufig nachmittags dazu. Und ich hatte diese Zweisamkeit wirklich nicht mal im Ansatz zu schätzen gewusst, wie ich jetzt merkte. Jonathan schien jedenfalls mit seinen Gedanken abzudriften in eine Richtung, die ich vermutlich nicht wirklich mochte, was sein nächster Satz mir auch verdeutlichte. Auch wenn er ihn nur extrem leise aussprach, verstand ich ihn recht gut, dafür waren wir uns einfach gerade zu nah insgesamt. Es stimmte mich traurig, dass er so über alles dachte und ich fühlte mich extrem schuldig an allem. Klar, ich hätte das alles nicht verhindern können, aber ohne mich hätte er die ganzen Leute nicht gekannt und wäre gar nicht erst in Berührung mit Schatten gekommen und hätte keinen und in dem Sinne war das doch alles irgendwie meine Schuld. Außerdem wusste ich wirklich nicht, wie ich mit allem umgehen sollte. Klar, ich versuchte natürlich mein bestes und wollte auf ihn eingehen, gleichzeitig konnte ich ihn nicht wunderheilen und das betrübte mich alles total. Manchmal wusste ich einfach nicht, was ich noch tun könnte, um ihm zu helfen oder sowas und dann fühlte sich alles gleichzeitig wieder so sinnlos an, dass ich am liebsten einfach alles hinschmeißen wollte. Zurück zu dem, was mir irgendwie Sicherheit gegeben hat in meinem Leben, auch wenn ich da eigentlich nie wieder hin zurückwollte. "ohja, Kleidung die nach dir riecht ist immer gut. Das mögen Hunde extrem gerne. Ich weiß noch ein mal als ich bei Clay gewohnt hab, wir haben den Wäschekorb mit dreckiger Wäsche stehen gelassen und Hank hat den kompletten Korb ausgeräumt und meine Sachen in eine Ecke geschleift um sich dann darein zu kuscheln", überlegte ich dann und erinnerte mich an den Tag zurück. Ich war echt üebrrascht gewesen, dass Hank es gemacht hat, aber anscheinend hatte er gefallen daran gefunden und klaute mir seitdem immer wieder Kleidung, wenn er irgendwie ran kam. Das war dann teilweise doch sehr nervig, aber wenn ihn das glücklicher machte, war dieses Verhalten für mich ok, solange er meine Kleidung auch wieder hergab und sie nicht kaputt machte, aber das klappte alles total gut und daher war ich glücklich. Außerdem hatte er auch ein altes Shirt von mir, welches ich ihm gegeben hatte und auf das er total acht gab, das durfte ich auch nicht wirklich nehmen, da wurde er dann richtig fünsch.
"Das wäre schön! Ich würde gerne mal mit dir weg. Nur wir beiden und die Hunde, ganz alleine irgendwo. Das haben wir noch nie so wirklich gemacht. Und wirklich alleine sind wir ja auch kaum... Eigentlich schon fast ironisch, dass wir am Anfang unserer Beziehung mehr alleine waren als wir es jetzt sind", überlegte ich dann und starrte dabei gedankenverloren an seine Decke, während ich weiterhin sanft durch seine Haare strich. Solange er sich nicht beschwerte, sah ich keinen Grund damit aufzuhören und ich mochte es irgendwie auch. Insgesamt war es aber schon sehr ironisch fast. Mittlerweile waren wir ja meistens bei seinen Eltern oder in der Schule, wo immer Leute um uns herum waren. Das war am Anfang unserer Beziehung anders gewesen. Ich hatte ja nur unregelmäßig gearbeitet und Drogen genommen, war entsprechend häufig in meiner Gammelwohnung und Jonathan kam dann häufig nachmittags dazu. Und ich hatte diese Zweisamkeit wirklich nicht mal im Ansatz zu schätzen gewusst, wie ich jetzt merkte. Jonathan schien jedenfalls mit seinen Gedanken abzudriften in eine Richtung, die ich vermutlich nicht wirklich mochte, was sein nächster Satz mir auch verdeutlichte. Auch wenn er ihn nur extrem leise aussprach, verstand ich ihn recht gut, dafür waren wir uns einfach gerade zu nah insgesamt. Es stimmte mich traurig, dass er so über alles dachte und ich fühlte mich extrem schuldig an allem. Klar, ich hätte das alles nicht verhindern können, aber ohne mich hätte er die ganzen Leute nicht gekannt und wäre gar nicht erst in Berührung mit Schatten gekommen und hätte keinen und in dem Sinne war das doch alles irgendwie meine Schuld. Außerdem wusste ich wirklich nicht, wie ich mit allem umgehen sollte. Klar, ich versuchte natürlich mein bestes und wollte auf ihn eingehen, gleichzeitig konnte ich ihn nicht wunderheilen und das betrübte mich alles total. Manchmal wusste ich einfach nicht, was ich noch tun könnte, um ihm zu helfen oder sowas und dann fühlte sich alles gleichzeitig wieder so sinnlos an, dass ich am liebsten einfach alles hinschmeißen wollte. Zurück zu dem, was mir irgendwie Sicherheit gegeben hat in meinem Leben, auch wenn ich da eigentlich nie wieder hin zurückwollte. "ohja, Kleidung die nach dir riecht ist immer gut. Das mögen Hunde extrem gerne. Ich weiß noch ein mal als ich bei Clay gewohnt hab, wir haben den Wäschekorb mit dreckiger Wäsche stehen gelassen und Hank hat den kompletten Korb ausgeräumt und meine Sachen in eine Ecke geschleift um sich dann darein zu kuscheln", überlegte ich dann und erinnerte mich an den Tag zurück. Ich war echt üebrrascht gewesen, dass Hank es gemacht hat, aber anscheinend hatte er gefallen daran gefunden und klaute mir seitdem immer wieder Kleidung, wenn er irgendwie ran kam. Das war dann teilweise doch sehr nervig, aber wenn ihn das glücklicher machte, war dieses Verhalten für mich ok, solange er meine Kleidung auch wieder hergab und sie nicht kaputt machte, aber das klappte alles total gut und daher war ich glücklich. Außerdem hatte er auch ein altes Shirt von mir, welches ich ihm gegeben hatte und auf das er total acht gab, das durfte ich auch nicht wirklich nehmen, da wurde er dann richtig fünsch.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
„Oh ja... aber lieber so wie jetzt, als das damals zurück! Ehrlich, ich bin froh, dass ich mich endlich outen konnte und noch glücklicher, dass ich mich mit dir nicht mehr verstecken muss. Und das ich von Koiko weiß... ehrlich, mehr so peinliche Situationen wie in der Bar hätte ich nicht lustig gefunden“, stellte ich gleich fest und meinte es auch absolut so. Das die Geheimnistuerei weg war, war einfach nur angenehm und ich wollte die nie, wirklich niemals, wieder haben! Meine kurzen Ausflüchte über meinen Rollstuhl kommentierte er zum Glück nicht. Entweder er hatte es nicht gehört, oder aber er respektierte einfach nur, dass ich nicht darüber reden wollte. Und dafür war ich ihm sehr dankbar. Er würde es ja ohnehin nicht ändern können und ich wollte auch nicht, dass er ein schlechtes Gewissen hatte. Auch wenn ich das wahrscheinlich genauso wenig verhindern konnte wie er mich Wunderheilen könnte. „Ok, dann bekommt er eben ein dreckiges Shirt von mir. Hoffentlich hilft das dann auch wirklich“, freute ich mich und nahm mir vor gleich heute noch nach einem schönen, möglichst etwas größeren Kuscheltier zu gucken, dass ich meinem Hund schenken könnte, damit es ihm leichter fiel ohne mich. Er sollte immerhin glücklich sein, dass war mir wichtig. Verdammt wichtig! Wenn er nicht glücklich war, dann würde ich es auch nicht sein. „Hank ist so ein lieber.
Ich bin echt froh, dass er sich mit Freckles schon überwiegend versteht. Ihm wird die Schule bestimmt auch gut tun mit all den Hunden da und Beschäftigung wird er bestimmt auch mehr als genug bekommen“, freute ich mich richtig und lächelte meinen Liebsten an. Würden Hank und Freckles sich nicht verstehen... wir hätten es echt hart. Aber so war ja zum Glück alles in Ordnung. „Wie geht es Clay eigentlich? Alles gut bei ihm? Ich hoffe er hat aktuell keine Probleme mit seiner Krankheit?“, fragte ich nach einer Weile noch ehrlich interessiert nach. Clay war wirklich ein armer Tropf. Er schien so ein netter Kerl zu sein und wollte wohl auch nie jemandem was böses und dann hatte ausgerechnet er so eine beschlissene Krankheit! Die Welt war manchmal wirklich nicht fair. Aber vielleicht hatte er ja auch Glück und keine Probleme. War ihm ja nur zu wünschen. Auch wenn ich selbst mit ihm kaum zu tun hatte. Er war Ryujis Freund, bester Freund und ich wollte mich da nicht irgendwie in die Freundschaft drängen. So fand ich es doch viel besser! Ryuji konnte mit Clay über alles reden, so wie ich es mit Neri tat und weil Clay und ich eben nur lose bekannte waren, musste Ryu auch keine Angst haben, dass Clay mir was erzählen würde. Wobei ich ihm sowas aber auch nicht zutrauen würde. Er schien mir da doch zu aufrichtig und zu nett zu sein!
„Oh ja... aber lieber so wie jetzt, als das damals zurück! Ehrlich, ich bin froh, dass ich mich endlich outen konnte und noch glücklicher, dass ich mich mit dir nicht mehr verstecken muss. Und das ich von Koiko weiß... ehrlich, mehr so peinliche Situationen wie in der Bar hätte ich nicht lustig gefunden“, stellte ich gleich fest und meinte es auch absolut so. Das die Geheimnistuerei weg war, war einfach nur angenehm und ich wollte die nie, wirklich niemals, wieder haben! Meine kurzen Ausflüchte über meinen Rollstuhl kommentierte er zum Glück nicht. Entweder er hatte es nicht gehört, oder aber er respektierte einfach nur, dass ich nicht darüber reden wollte. Und dafür war ich ihm sehr dankbar. Er würde es ja ohnehin nicht ändern können und ich wollte auch nicht, dass er ein schlechtes Gewissen hatte. Auch wenn ich das wahrscheinlich genauso wenig verhindern konnte wie er mich Wunderheilen könnte. „Ok, dann bekommt er eben ein dreckiges Shirt von mir. Hoffentlich hilft das dann auch wirklich“, freute ich mich und nahm mir vor gleich heute noch nach einem schönen, möglichst etwas größeren Kuscheltier zu gucken, dass ich meinem Hund schenken könnte, damit es ihm leichter fiel ohne mich. Er sollte immerhin glücklich sein, dass war mir wichtig. Verdammt wichtig! Wenn er nicht glücklich war, dann würde ich es auch nicht sein. „Hank ist so ein lieber.
Ich bin echt froh, dass er sich mit Freckles schon überwiegend versteht. Ihm wird die Schule bestimmt auch gut tun mit all den Hunden da und Beschäftigung wird er bestimmt auch mehr als genug bekommen“, freute ich mich richtig und lächelte meinen Liebsten an. Würden Hank und Freckles sich nicht verstehen... wir hätten es echt hart. Aber so war ja zum Glück alles in Ordnung. „Wie geht es Clay eigentlich? Alles gut bei ihm? Ich hoffe er hat aktuell keine Probleme mit seiner Krankheit?“, fragte ich nach einer Weile noch ehrlich interessiert nach. Clay war wirklich ein armer Tropf. Er schien so ein netter Kerl zu sein und wollte wohl auch nie jemandem was böses und dann hatte ausgerechnet er so eine beschlissene Krankheit! Die Welt war manchmal wirklich nicht fair. Aber vielleicht hatte er ja auch Glück und keine Probleme. War ihm ja nur zu wünschen. Auch wenn ich selbst mit ihm kaum zu tun hatte. Er war Ryujis Freund, bester Freund und ich wollte mich da nicht irgendwie in die Freundschaft drängen. So fand ich es doch viel besser! Ryuji konnte mit Clay über alles reden, so wie ich es mit Neri tat und weil Clay und ich eben nur lose bekannte waren, musste Ryu auch keine Angst haben, dass Clay mir was erzählen würde. Wobei ich ihm sowas aber auch nicht zutrauen würde. Er schien mir da doch zu aufrichtig und zu nett zu sein!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Ryuji
"Was das angeht, ja doch auf jeden Fall hat sich seitdem mein Leben allgemein sehr positiv gewandelt. Und das jetzt alles mit meinem Bruder so viel besser ist und wir keinen Stress mehr haben und sowas, ist einfach so viel schöner als alles es früher war. Auch wenn ich in dem Sinne ja mich nicht so richtig geoutet hab sondern geoutet wurde durch dich. Anders hätte ich mir das vermutlich aber auch nie getraut, wovor ich aber genau Angst hatte, kann ich dir nicht sagen", seufzte ich dann, denn ich hatte wahnsinnige Angst gehabt mich zu outen. Ich wusste immerhin, dass Lazar und Yoichi auch schwul waren und akzeptiert wurden und ich überhaupt nichts zu befürchten hatte, wenn ich hinging und ihnen sagte, dass ich einen Freund hatte und keine Freundin. Aber nein, ich hatte es verheimlicht und wollte irgendwie auch nicht, dass es rauskommt. Wieso auch immer. Ich verstand mein altes Ich sowieso nicht wirklich und dessen Handlungen noch viel weniger, also musste ich es wohl einfach so hinnehmen. "Immerhin hast du in der Bar aber auch so deutlich dein Revier markiert, ich glaube eine weitere solche Situation wäre so oder so nicht geschehen", lachte ich denn, denn Jonathan hatte schon sehr deutlich gemacht, wer zu ihm gehörte, dass eigentlich nur sehr wenig Zweifel an der Echtheit seiner Worte bestand, selbst für Außenstehende. "Ich kann sonst auch meine Hunetrainer fragen, wir müssen über kurz oder lang eh mal gucken welche Gruppe wohl am geeignetsten für uns wäre, immerhin so einen richtigen Welpen mit dann Pubertät und sowas hatte ich nicht, da war Hank ja schon zu alt zu", überlegte ich dann, denn auch wenn ich mit Hank doch recht viel Erfahrung gesammelt hatte, ein wenig Unterstützung wäre wohl wirklich nciht schlecht, vor allem bei der Größe des Tieres, die er mal erreichen würde. "Oh, dem gehts eigentlich echt gut. Er ist noch immer Krankgeschrieben und wird das wohl auch noch ein wenig bleiben, weil körperliche Arbeit nach seinem Schub nicht gut ist und er hat natürlich auch noch immer Stress mit der Wohnung, aber die ist sogar schon ziemlich fertig, da werden nach und nach die Möbel angeliefert. Aber Sophia hält ihm schön in Bett und umsorgt ihn, genauso wie Skipper. Sie haben ihn irgendwie gerade ziemlich genötigt bei ihnen einzuziehen, weil es näher bei den Ärzten und zur ihrer neuen Wohnung. Und dann das alles mit der Hochzeit. Oh Gott Jonathan ich brauch einen Anzug", erzählte ich dann von Clay und seiner Verlobten sowie deren aufgeweckter Mitbewohnerin. Die beiden Frauen kümmerten sich gut um Clay und ihm ging es schon wesentlich besser. Auch wenn man natürlich jederzeit für einen Rückschrit bereit sein musste, aber seitdem Sophia da war und sie wieder zusammen waren hatte ich insgesamt weniger Sorge um ihn, denn Sophia wusste, was sie tat und sie liebte ihn und ihr Baby.
"Was das angeht, ja doch auf jeden Fall hat sich seitdem mein Leben allgemein sehr positiv gewandelt. Und das jetzt alles mit meinem Bruder so viel besser ist und wir keinen Stress mehr haben und sowas, ist einfach so viel schöner als alles es früher war. Auch wenn ich in dem Sinne ja mich nicht so richtig geoutet hab sondern geoutet wurde durch dich. Anders hätte ich mir das vermutlich aber auch nie getraut, wovor ich aber genau Angst hatte, kann ich dir nicht sagen", seufzte ich dann, denn ich hatte wahnsinnige Angst gehabt mich zu outen. Ich wusste immerhin, dass Lazar und Yoichi auch schwul waren und akzeptiert wurden und ich überhaupt nichts zu befürchten hatte, wenn ich hinging und ihnen sagte, dass ich einen Freund hatte und keine Freundin. Aber nein, ich hatte es verheimlicht und wollte irgendwie auch nicht, dass es rauskommt. Wieso auch immer. Ich verstand mein altes Ich sowieso nicht wirklich und dessen Handlungen noch viel weniger, also musste ich es wohl einfach so hinnehmen. "Immerhin hast du in der Bar aber auch so deutlich dein Revier markiert, ich glaube eine weitere solche Situation wäre so oder so nicht geschehen", lachte ich denn, denn Jonathan hatte schon sehr deutlich gemacht, wer zu ihm gehörte, dass eigentlich nur sehr wenig Zweifel an der Echtheit seiner Worte bestand, selbst für Außenstehende. "Ich kann sonst auch meine Hunetrainer fragen, wir müssen über kurz oder lang eh mal gucken welche Gruppe wohl am geeignetsten für uns wäre, immerhin so einen richtigen Welpen mit dann Pubertät und sowas hatte ich nicht, da war Hank ja schon zu alt zu", überlegte ich dann, denn auch wenn ich mit Hank doch recht viel Erfahrung gesammelt hatte, ein wenig Unterstützung wäre wohl wirklich nciht schlecht, vor allem bei der Größe des Tieres, die er mal erreichen würde. "Oh, dem gehts eigentlich echt gut. Er ist noch immer Krankgeschrieben und wird das wohl auch noch ein wenig bleiben, weil körperliche Arbeit nach seinem Schub nicht gut ist und er hat natürlich auch noch immer Stress mit der Wohnung, aber die ist sogar schon ziemlich fertig, da werden nach und nach die Möbel angeliefert. Aber Sophia hält ihm schön in Bett und umsorgt ihn, genauso wie Skipper. Sie haben ihn irgendwie gerade ziemlich genötigt bei ihnen einzuziehen, weil es näher bei den Ärzten und zur ihrer neuen Wohnung. Und dann das alles mit der Hochzeit. Oh Gott Jonathan ich brauch einen Anzug", erzählte ich dann von Clay und seiner Verlobten sowie deren aufgeweckter Mitbewohnerin. Die beiden Frauen kümmerten sich gut um Clay und ihm ging es schon wesentlich besser. Auch wenn man natürlich jederzeit für einen Rückschrit bereit sein musste, aber seitdem Sophia da war und sie wieder zusammen waren hatte ich insgesamt weniger Sorge um ihn, denn Sophia wusste, was sie tat und sie liebte ihn und ihr Baby.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
„Stimmt, ja, Koiko und du soed euch ja auch viel näher gekommen! Ich sag ja - ich will nie wieder zu dem zurück wie es vor dem allen war. Ganz egal was auch ist“, freute ich mich nur und drückte meinen Liebsten ganz liebevoll. „Außerdem verstehe ich mich seit dem auch viel besser mit meinen Eltern und wir nehmen beide keine Drogen mehr, was doch auch super ist“, fügte ich dann noch hinzu. Immerhin hatte ich früher nicht wenig Gras konsumiert und Ryuji war ja noch schlimmer gewesen! Oh und einen Job hatte er jetzt und Clay und Hank! „Das stimmt, zumal Rin mir dann entgütig den Kopf abgerissen hätte! Ehrlich, ihr Blick und die Wut daran, als ich es gewagt habe ihren Koiko anzugehen... das war schon gruselig“, lachte ich erheitert auf. Koiko hatte damals eher überrascht und verwirrt gewirkt, doch Rin? Die war richtig sauer geworden! Hundetrainer? Das klingt fantastisch! Ja, das sollten wir machen. Dann lerne ich was ich alles beachten muss und Freckles lernt noch andere Hunde und den Umgang mit Ihnen kennen! Nur was sagen wir, was er für eine Rasse ist? Meinst du die nehmen uns Mischling ab? Oder einfach ‚gerettet aus Brasilien‘ oder sowas?“, fragte ich gleich begeistert nach. Eine Hundeschule hu besuchen würde sicherlich Spaß machen. Und lernen konnte ich da dann ja auch so einiges. Zumal die uns sicher auch würden sagen können, wie wir dafür sorgen könnten, dass Hank und Freckles niemals eifersüchtig auf einander würden! „Das ist toll, dass es ihm so gut geht! Ehrlich, freut mich zu hören. Ist bestimmt echt anstrengend für ihn mit seiner Sophia und der Wohnung, aber solange es ihm dabei gut geht! Vielleicht sollten wir die drei, also Skipper auch, ja einfach mal mit zum Grillen einladen? Und danach spieleabend? Dann können sie sich ein wenig erholen von den Strapazen“, schlug ich vor uns lächelte meinen Liebsten an. Hoffentlich würde Clay bald wieder arbeiten... ich wollte Ryuji nicht so viele Überstunden machen sehen... bei allem Verständnis für Clay nicht. Also musste ich eben mit überlegen wie man den jungen Mann etwas gutes tun konnte, damit es ihm schnell wieder gut genug zum arbeiten ging! Wobei das gemein klang. Ich konnte ihn ja wirklich leiden und wollte ihn nicht nur wegen seiner Gesundheit einladen. „Wo genau wohnen die beiden jetzt eigentlich? Sie haben doch so eine total tolle Wohnung irgendwie bekommen, oder? Barrierefrei und total schick renoviert und alles, oder? So ein Glück muss man echt haben! Wenigstens mal etwas gutes, dass ihm widerfährt!“, fragte ich neugierig nach. Wenn ich das richtig mitbekommen hatte, waren die beiden irgendwie in einer ziemlich noblen Gegend gelandet und hatten da wohl und wirklich tolle Imobilie kaufen können! Ob Sophia so viel Geld hatte? Clay verdiente ja nun sicher nicht die Welt... aber egal, ging mich ja nichts an wie sie es bezahlen hatten können. Hauptsache sie hatten was schönes. Ich würde mit Ryuji dann schon auch irgendwas tolles finden, wenn es mal so weit war, dass ich hier zu Hause ausziehen würde. Wobei das aber noch ein wenig dauern würde.
„Stimmt, ja, Koiko und du soed euch ja auch viel näher gekommen! Ich sag ja - ich will nie wieder zu dem zurück wie es vor dem allen war. Ganz egal was auch ist“, freute ich mich nur und drückte meinen Liebsten ganz liebevoll. „Außerdem verstehe ich mich seit dem auch viel besser mit meinen Eltern und wir nehmen beide keine Drogen mehr, was doch auch super ist“, fügte ich dann noch hinzu. Immerhin hatte ich früher nicht wenig Gras konsumiert und Ryuji war ja noch schlimmer gewesen! Oh und einen Job hatte er jetzt und Clay und Hank! „Das stimmt, zumal Rin mir dann entgütig den Kopf abgerissen hätte! Ehrlich, ihr Blick und die Wut daran, als ich es gewagt habe ihren Koiko anzugehen... das war schon gruselig“, lachte ich erheitert auf. Koiko hatte damals eher überrascht und verwirrt gewirkt, doch Rin? Die war richtig sauer geworden! Hundetrainer? Das klingt fantastisch! Ja, das sollten wir machen. Dann lerne ich was ich alles beachten muss und Freckles lernt noch andere Hunde und den Umgang mit Ihnen kennen! Nur was sagen wir, was er für eine Rasse ist? Meinst du die nehmen uns Mischling ab? Oder einfach ‚gerettet aus Brasilien‘ oder sowas?“, fragte ich gleich begeistert nach. Eine Hundeschule hu besuchen würde sicherlich Spaß machen. Und lernen konnte ich da dann ja auch so einiges. Zumal die uns sicher auch würden sagen können, wie wir dafür sorgen könnten, dass Hank und Freckles niemals eifersüchtig auf einander würden! „Das ist toll, dass es ihm so gut geht! Ehrlich, freut mich zu hören. Ist bestimmt echt anstrengend für ihn mit seiner Sophia und der Wohnung, aber solange es ihm dabei gut geht! Vielleicht sollten wir die drei, also Skipper auch, ja einfach mal mit zum Grillen einladen? Und danach spieleabend? Dann können sie sich ein wenig erholen von den Strapazen“, schlug ich vor uns lächelte meinen Liebsten an. Hoffentlich würde Clay bald wieder arbeiten... ich wollte Ryuji nicht so viele Überstunden machen sehen... bei allem Verständnis für Clay nicht. Also musste ich eben mit überlegen wie man den jungen Mann etwas gutes tun konnte, damit es ihm schnell wieder gut genug zum arbeiten ging! Wobei das gemein klang. Ich konnte ihn ja wirklich leiden und wollte ihn nicht nur wegen seiner Gesundheit einladen. „Wo genau wohnen die beiden jetzt eigentlich? Sie haben doch so eine total tolle Wohnung irgendwie bekommen, oder? Barrierefrei und total schick renoviert und alles, oder? So ein Glück muss man echt haben! Wenigstens mal etwas gutes, dass ihm widerfährt!“, fragte ich neugierig nach. Wenn ich das richtig mitbekommen hatte, waren die beiden irgendwie in einer ziemlich noblen Gegend gelandet und hatten da wohl und wirklich tolle Imobilie kaufen können! Ob Sophia so viel Geld hatte? Clay verdiente ja nun sicher nicht die Welt... aber egal, ging mich ja nichts an wie sie es bezahlen hatten können. Hauptsache sie hatten was schönes. Ich würde mit Ryuji dann schon auch irgendwas tolles finden, wenn es mal so weit war, dass ich hier zu Hause ausziehen würde. Wobei das aber noch ein wenig dauern würde.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Ryuji
Ich brummte nur zustimmend, denn zurück wollte ich nun wirklich auch nicht mehr. Wenn, dann würde ich eher noch weiter zurück wollen zurück nach Italien. Das Leben war ebenso beschissen gewesen wie hier in Deutschland, aber ich hatte sehr viele Freiheiten gehabt. Freiheiten, die ich jetzt nicht mehr hatte, aber ich vermisste sie nicht unbedingt. Dafür hatte ich andere Dinge, die andere Freiheiten und anderes Glück für mich brachten. Daher war das auch vollkommen in Ordnung für mich. Ich hatte damals nur Timanri als Begleiterin, jetzt hatte ich Freunde, Familie, Haustiere, mehr als ich jemals mir zu Wünschen gewagt hatte. Also warum sollte ich nochmal freiwillig dorthin zurückwollen?! "Ohja, das hätte sie. Sie kennt da überhaupt nichts, wenn jemand ihren geliebten Koiko auch nur schief anguckt. Vor allem damals, sie war so extrem eifersüchtig und sie hätte dich definitiv zumindest kastriert", grinste ich dann und nickte. "Was ich zutiefst bedauert hätte, wäre sehr Schade um deine besten Stücke gewesen", raunte ich ihm dann zu und konnte ein anzügliches Grinsen nicht verstecken. Immerhin liebte ich ihn, alles an ihm und wenn dann diese essentiellen Teile fehlen würden, wäre das natürlich ein herber Verlust, vor allem durch so eine dämliche Aktion. "Müssen sie wohl oder übel. Wir können ja sagen, dass wir nicht wissen was er ist und er aus Osteuropa kommt, das ist ja nicht mal gelogen und dass er ein Wolfsmischling ist, kann vermutlich schon durchgehen, offensichtlich dass er irgendwie Wolfsblut hat, ist kaum zu leugnen. Und das müssen sie auch wissen, auch wenn Fees Wölfe schon über Generationen hinweg bei ihm leben, er wird trotzdem spezielle Anforderungen an uns haben", überlegte ich dann, denn ein Wolf war eben doch kein großer Hund, sondern ein Wildtier und da würden wir uns wohl oder übel noch mit anderen Dingen auseinander setzen als nur spezielles Fressen weil er den Rest nicht vertrug. "Können wir gerne machen. Wobei wir schon gleich damit rechnen sollten, dass der Abend nicht so lange dauert, so wie ich mitbekommen hab, sind SOphia und Clay doch beide sehr müde und gehen früh ins Bett", stimmte ich ihm dann zu, ehe ich doch ein wenig auflachen musste. "Ja, die Wohnung ist groß, teuer und liegt in einer ziemich noblen Gegend, praktisch direkt gegenüber vom Theater. Das ganze.. sie haben sich nicht einigen können weil sie doch sehr unterschiedliche Vorstellungen haben und sich dann in diese Wohnugn verliebt, obwohl sie wussten, dass beide sich es nicht leisten können. Tja und dann wäre Clay fast einen Knebelvertrag mit so nem Zwielichten Drogenheini eingegangen und am Ende sind Lazar und Koiko eingesprungen und ja, daher haben sie jetzt die Wohnung und alles ist gut", erzählte ich dann seufzend und in sehr kurzer Kurzfassung, denn das war doch alles eine mehr oder weniger tolle Geschichte gewesen. Doch jetzt war alles in Ordnung und die beiden hatten endlich ihre Traumwohnung, die sie auch mehr als nur verdient hatten. "Ich bin froh, dass es so geklappt hat und die beiden geholfen haben, sonst wäre das richtig scheiße geworden. Aber so haben sie Ihre Wohnung, können auch noch weitere Kinder bekommen und müssen echt nicht wieder umziehen. Im Gegenteil sogar, selbst sollte es Clay schlechter gehen, was ich echt nicht hoffe, ist die Wohnung schon barrierefrei und alles ist gut", lächelte ich dann und freute mich total. Glücklich küsste ich Jonathan sanft und erfreute mich einfach nur an der entspannten und schönen Atmosphäre hier.
Ich brummte nur zustimmend, denn zurück wollte ich nun wirklich auch nicht mehr. Wenn, dann würde ich eher noch weiter zurück wollen zurück nach Italien. Das Leben war ebenso beschissen gewesen wie hier in Deutschland, aber ich hatte sehr viele Freiheiten gehabt. Freiheiten, die ich jetzt nicht mehr hatte, aber ich vermisste sie nicht unbedingt. Dafür hatte ich andere Dinge, die andere Freiheiten und anderes Glück für mich brachten. Daher war das auch vollkommen in Ordnung für mich. Ich hatte damals nur Timanri als Begleiterin, jetzt hatte ich Freunde, Familie, Haustiere, mehr als ich jemals mir zu Wünschen gewagt hatte. Also warum sollte ich nochmal freiwillig dorthin zurückwollen?! "Ohja, das hätte sie. Sie kennt da überhaupt nichts, wenn jemand ihren geliebten Koiko auch nur schief anguckt. Vor allem damals, sie war so extrem eifersüchtig und sie hätte dich definitiv zumindest kastriert", grinste ich dann und nickte. "Was ich zutiefst bedauert hätte, wäre sehr Schade um deine besten Stücke gewesen", raunte ich ihm dann zu und konnte ein anzügliches Grinsen nicht verstecken. Immerhin liebte ich ihn, alles an ihm und wenn dann diese essentiellen Teile fehlen würden, wäre das natürlich ein herber Verlust, vor allem durch so eine dämliche Aktion. "Müssen sie wohl oder übel. Wir können ja sagen, dass wir nicht wissen was er ist und er aus Osteuropa kommt, das ist ja nicht mal gelogen und dass er ein Wolfsmischling ist, kann vermutlich schon durchgehen, offensichtlich dass er irgendwie Wolfsblut hat, ist kaum zu leugnen. Und das müssen sie auch wissen, auch wenn Fees Wölfe schon über Generationen hinweg bei ihm leben, er wird trotzdem spezielle Anforderungen an uns haben", überlegte ich dann, denn ein Wolf war eben doch kein großer Hund, sondern ein Wildtier und da würden wir uns wohl oder übel noch mit anderen Dingen auseinander setzen als nur spezielles Fressen weil er den Rest nicht vertrug. "Können wir gerne machen. Wobei wir schon gleich damit rechnen sollten, dass der Abend nicht so lange dauert, so wie ich mitbekommen hab, sind SOphia und Clay doch beide sehr müde und gehen früh ins Bett", stimmte ich ihm dann zu, ehe ich doch ein wenig auflachen musste. "Ja, die Wohnung ist groß, teuer und liegt in einer ziemich noblen Gegend, praktisch direkt gegenüber vom Theater. Das ganze.. sie haben sich nicht einigen können weil sie doch sehr unterschiedliche Vorstellungen haben und sich dann in diese Wohnugn verliebt, obwohl sie wussten, dass beide sich es nicht leisten können. Tja und dann wäre Clay fast einen Knebelvertrag mit so nem Zwielichten Drogenheini eingegangen und am Ende sind Lazar und Koiko eingesprungen und ja, daher haben sie jetzt die Wohnung und alles ist gut", erzählte ich dann seufzend und in sehr kurzer Kurzfassung, denn das war doch alles eine mehr oder weniger tolle Geschichte gewesen. Doch jetzt war alles in Ordnung und die beiden hatten endlich ihre Traumwohnung, die sie auch mehr als nur verdient hatten. "Ich bin froh, dass es so geklappt hat und die beiden geholfen haben, sonst wäre das richtig scheiße geworden. Aber so haben sie Ihre Wohnung, können auch noch weitere Kinder bekommen und müssen echt nicht wieder umziehen. Im Gegenteil sogar, selbst sollte es Clay schlechter gehen, was ich echt nicht hoffe, ist die Wohnung schon barrierefrei und alles ist gut", lächelte ich dann und freute mich total. Glücklich küsste ich Jonathan sanft und erfreute mich einfach nur an der entspannten und schönen Atmosphäre hier.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
„Kastriert? Oh nein, ehrlich, das hätte ich jetzt auch nicht unbedingt gebraucht!“, stellte ich mit einem leichten erschaudern fest. Dazu hatte ich dann doch zu viel Spaß mit meinen Kronjuwelen, als das ich darauf verzichten wollte! Zumal Rin das sicher ganz ohne Narkose gemacht hätte und wie das weh tat, dass wollte ich mir nicht mal vorstellen! „Spezielle Anforderungen? Meinst du wirklich?“, fragte ich überrascht nach. Denn zugegeben, für mich war Freckles einfach nur mein lieber Hund, auch wenn mir natürlich klar war, dass er eigentlich kein Hund, sondern ein echter Wolf war. Nur man merkte es halt kaum! Er war so lieb und verschmust und verspielt! Gar nicht wild oder eben wölfisch! Aber gut, eigentlich war er ja nun auch noch ein richtiges Baby. „Oh... na dann sollten wir irgendwie dafür sorgen, dass sie uns einladen, damit zumindest die Fahrzeiten wegfallen“, schlug ich gleich vor. Wäre ja doof, wenn wir die Zeit noch unnötig weiter kürzen würden. Mit dem was dann kam hatte ich dann aber echt nicht gerechnet. Ein wenig geschickt blickte ich meinen Liebsten an und wusste kurz gar nicht was ich sagen sollte. „Oha... na noch ein Grund, warum wir froh sein können, dass alles ist wie es ist! Immerhin hätte Clay sonst jetzt echt Probleme... ehrlich Drogen?! Bestimmt, weil Clay so lieb aussieht und man ihn niemals Verdächtigen würde... aber das die sowas mit ihm probiert haben...? Wahnsinn! Das hätte ich echt nicht gedacht“, kommentierte ich mehr als verwundert und versuchte mir vorzustellen wie das alles wohl abgelaufen war. Wieso bot man denn ausgerechnet Clay und Sophia so einen Knebelvertrag an?! Ok, eigentlich war es nur logisch. Clay war total der liebevolle Kerl und er wollte seine Frau und sein Kind glücklich machen und das sicher mit egal welchen Mitteln. So musste der Typ, der Ihnen das hätte andrehen wollen jedenfalls gedacht haben. „Das es ihm schlechter geht will ich auch nicht... aber Sunmy, die kann ihn dann besuchen. Die ist doch auch im Rollstuhl“, überlegte ich laut. Bestimmt war das auch einer der Gründe, warum es eine barrierefreie Wohnung hatte sein müssen. Denn von dem was ich wusste, liebte Clay seine Schwester abgöttisch und wollte ihr sicher auch ermöglichen, dass sie ihn besuchen konnte, wenn sie wollte. „Ist schon bekannt wann das kleine kommt? Kann doch so lange nicht mehr dauern, oder?“, wollte ich zuletzt noch neugierig wissen, ehe ich langsam aber auch entschied, dass wir vielleicht mal wieder aufstehen sollten. Der Tag hatte immerhin erst begonnen und war Freckles überhaupt schon draußen gewesen? Oder nur Hank? Denn sonst würde es echt Zeit! Er musste sich ja auch mal erleichtern können!
„Kastriert? Oh nein, ehrlich, das hätte ich jetzt auch nicht unbedingt gebraucht!“, stellte ich mit einem leichten erschaudern fest. Dazu hatte ich dann doch zu viel Spaß mit meinen Kronjuwelen, als das ich darauf verzichten wollte! Zumal Rin das sicher ganz ohne Narkose gemacht hätte und wie das weh tat, dass wollte ich mir nicht mal vorstellen! „Spezielle Anforderungen? Meinst du wirklich?“, fragte ich überrascht nach. Denn zugegeben, für mich war Freckles einfach nur mein lieber Hund, auch wenn mir natürlich klar war, dass er eigentlich kein Hund, sondern ein echter Wolf war. Nur man merkte es halt kaum! Er war so lieb und verschmust und verspielt! Gar nicht wild oder eben wölfisch! Aber gut, eigentlich war er ja nun auch noch ein richtiges Baby. „Oh... na dann sollten wir irgendwie dafür sorgen, dass sie uns einladen, damit zumindest die Fahrzeiten wegfallen“, schlug ich gleich vor. Wäre ja doof, wenn wir die Zeit noch unnötig weiter kürzen würden. Mit dem was dann kam hatte ich dann aber echt nicht gerechnet. Ein wenig geschickt blickte ich meinen Liebsten an und wusste kurz gar nicht was ich sagen sollte. „Oha... na noch ein Grund, warum wir froh sein können, dass alles ist wie es ist! Immerhin hätte Clay sonst jetzt echt Probleme... ehrlich Drogen?! Bestimmt, weil Clay so lieb aussieht und man ihn niemals Verdächtigen würde... aber das die sowas mit ihm probiert haben...? Wahnsinn! Das hätte ich echt nicht gedacht“, kommentierte ich mehr als verwundert und versuchte mir vorzustellen wie das alles wohl abgelaufen war. Wieso bot man denn ausgerechnet Clay und Sophia so einen Knebelvertrag an?! Ok, eigentlich war es nur logisch. Clay war total der liebevolle Kerl und er wollte seine Frau und sein Kind glücklich machen und das sicher mit egal welchen Mitteln. So musste der Typ, der Ihnen das hätte andrehen wollen jedenfalls gedacht haben. „Das es ihm schlechter geht will ich auch nicht... aber Sunmy, die kann ihn dann besuchen. Die ist doch auch im Rollstuhl“, überlegte ich laut. Bestimmt war das auch einer der Gründe, warum es eine barrierefreie Wohnung hatte sein müssen. Denn von dem was ich wusste, liebte Clay seine Schwester abgöttisch und wollte ihr sicher auch ermöglichen, dass sie ihn besuchen konnte, wenn sie wollte. „Ist schon bekannt wann das kleine kommt? Kann doch so lange nicht mehr dauern, oder?“, wollte ich zuletzt noch neugierig wissen, ehe ich langsam aber auch entschied, dass wir vielleicht mal wieder aufstehen sollten. Der Tag hatte immerhin erst begonnen und war Freckles überhaupt schon draußen gewesen? Oder nur Hank? Denn sonst würde es echt Zeit! Er musste sich ja auch mal erleichtern können!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Ryuji
"Echt nicht", stimmte ich ihm sofort zu und freute mich dann, dass er sich doch noch so an seiner Männlichkeit erfreute wie ich es tat. Wobei kastrieren, vor allem ohne Betäubung doch sehr brutal sein würde und ich mir nicht vorstellen wollte, wie schmerzhaft das alles sein würde. Immerhin.. War die Gegend dort unten doch schon wirklich sehr empfindlich und ein einziger Tritt tat ja schon mehr weh, als ich unbedingt erleiden wollte. "ja ich denke schon. Also Wölfe haben ein noch anderes territorialverhalten und auch eine andere Beziehung und Vorstellung von ihrem Rudel und zu Menschen. Gut, da könnten wir Glück haben, weil er ja von Menschen direkt aufgezogen wurde, aber ich nehme trotzdem an, dass er manchmal halt andere Vorstellungen haben wird als wir es kennen und gewohnt sind", erklärte ich dann nachdenklich, was ich so alles wusste und wo wir vermutlich mit einem Wolf dann doch auf ein paar Probleme stoßen würden. Aber insgesamt war daran nichts schlimm, ich liebte ihn dennoch und ich würde Freckles auch nicht mehr hergeben. Wir würden das schon alles gewuppt bekommen, wie wir es bislang immer irgendwie getan hatten. "Ich werd mir da schon eine Lösung einfallen lassen, Skipper ist da bestimmt sehr hilfsbereit und dann werden wir das organisiert bekommen. Wobei das dann erst geht, wenn sie komplett umgezogen sind oder nur in Clays Wohnung, die WG von Sophia und Skipper ist nicht behindertengerecht", überlegte ich dann. Wir könnten ja auch vielleicht mal wenn sie umgezogen waren zum Essen vorbeikommen, also viel mehr würden wir kochen und die beiden überraschen oder sowas, aber das würde ich mit Skipper klären. Sie hatte sowieso mehr den Überblick über die Termine der beiden und würde mir da mit Rat und Tat zur Seite stehen. "Ohja, man hätte Clay nie im Leben verdächtigt. Der Boss von denen schien noch ziemlich neu zu sein, du hättest mal Lazar erleben müssen, der war extrem angepisst und hat schnell klar gemacht, wer hier wo dealen darf und wer nicht. War schon.. eindrucksvoll und dabei hab ich nur das wenigste wirklich mitbekommen", erzählte ich dann, denn mein Respekt vor Lazar war mächtig gewachsen seitdem er dann kurz deutlich gemacht hat, wer der Chef ist und wer nicht. "Das hat auch gegen die meisten Wohnungen gesprochen, es gibt nur wenige behindertengerechte und die sind dann egal wo sie liegen über dem Budget der beiden gewesen, so wie ich Clay verstanden hab. Immerhin brauchen sie jetzt ja nicht nur eine kleine Wohnung, osndern mehr Platz, nicht nur das Baby kommt, auch Sophia hat sehr viele Sachen die irgendwo hin müssen, da steht momentan auch alles voll mit", fügte ich dann noch hinzu, denn sowohl Clays Wohnung als auch die WG war momentan mehr oder weniger gefüllt mit Kartons und Kisten, was jetzt alles nach und nach in ihre neue Wohnung gebrtacht wurde, da die Renovierungsarbeiten endlich fertig waren. "Ich.. habs vergessen. Clay hat es mir sicherlich schon mal gesagt, aber soooo lange kann das nicht mehr dauern, das stimmt. Das Geschlecht wissen sie nicht, sie wollen sich überraschen lassen, also Sophia will es, da sie ihr Baby so oder so liebt und so umgehen will diesen ganzen kitschigen Baby-Geschlechts-Scheiß geschenktzu bekommen. Kann ich voll nachvollziehen. Da weißt du noch nicht mal was ein Geschlecht ist als so kleiner Wurm und wirst trotzdem Kleidungs- und Spielzeugtechnisch komplett darauf reduziert", seufzte ich dann und erhob mich auch wieder, als Jonathan wohl aufstehen und los wollte.
"Echt nicht", stimmte ich ihm sofort zu und freute mich dann, dass er sich doch noch so an seiner Männlichkeit erfreute wie ich es tat. Wobei kastrieren, vor allem ohne Betäubung doch sehr brutal sein würde und ich mir nicht vorstellen wollte, wie schmerzhaft das alles sein würde. Immerhin.. War die Gegend dort unten doch schon wirklich sehr empfindlich und ein einziger Tritt tat ja schon mehr weh, als ich unbedingt erleiden wollte. "ja ich denke schon. Also Wölfe haben ein noch anderes territorialverhalten und auch eine andere Beziehung und Vorstellung von ihrem Rudel und zu Menschen. Gut, da könnten wir Glück haben, weil er ja von Menschen direkt aufgezogen wurde, aber ich nehme trotzdem an, dass er manchmal halt andere Vorstellungen haben wird als wir es kennen und gewohnt sind", erklärte ich dann nachdenklich, was ich so alles wusste und wo wir vermutlich mit einem Wolf dann doch auf ein paar Probleme stoßen würden. Aber insgesamt war daran nichts schlimm, ich liebte ihn dennoch und ich würde Freckles auch nicht mehr hergeben. Wir würden das schon alles gewuppt bekommen, wie wir es bislang immer irgendwie getan hatten. "Ich werd mir da schon eine Lösung einfallen lassen, Skipper ist da bestimmt sehr hilfsbereit und dann werden wir das organisiert bekommen. Wobei das dann erst geht, wenn sie komplett umgezogen sind oder nur in Clays Wohnung, die WG von Sophia und Skipper ist nicht behindertengerecht", überlegte ich dann. Wir könnten ja auch vielleicht mal wenn sie umgezogen waren zum Essen vorbeikommen, also viel mehr würden wir kochen und die beiden überraschen oder sowas, aber das würde ich mit Skipper klären. Sie hatte sowieso mehr den Überblick über die Termine der beiden und würde mir da mit Rat und Tat zur Seite stehen. "Ohja, man hätte Clay nie im Leben verdächtigt. Der Boss von denen schien noch ziemlich neu zu sein, du hättest mal Lazar erleben müssen, der war extrem angepisst und hat schnell klar gemacht, wer hier wo dealen darf und wer nicht. War schon.. eindrucksvoll und dabei hab ich nur das wenigste wirklich mitbekommen", erzählte ich dann, denn mein Respekt vor Lazar war mächtig gewachsen seitdem er dann kurz deutlich gemacht hat, wer der Chef ist und wer nicht. "Das hat auch gegen die meisten Wohnungen gesprochen, es gibt nur wenige behindertengerechte und die sind dann egal wo sie liegen über dem Budget der beiden gewesen, so wie ich Clay verstanden hab. Immerhin brauchen sie jetzt ja nicht nur eine kleine Wohnung, osndern mehr Platz, nicht nur das Baby kommt, auch Sophia hat sehr viele Sachen die irgendwo hin müssen, da steht momentan auch alles voll mit", fügte ich dann noch hinzu, denn sowohl Clays Wohnung als auch die WG war momentan mehr oder weniger gefüllt mit Kartons und Kisten, was jetzt alles nach und nach in ihre neue Wohnung gebrtacht wurde, da die Renovierungsarbeiten endlich fertig waren. "Ich.. habs vergessen. Clay hat es mir sicherlich schon mal gesagt, aber soooo lange kann das nicht mehr dauern, das stimmt. Das Geschlecht wissen sie nicht, sie wollen sich überraschen lassen, also Sophia will es, da sie ihr Baby so oder so liebt und so umgehen will diesen ganzen kitschigen Baby-Geschlechts-Scheiß geschenktzu bekommen. Kann ich voll nachvollziehen. Da weißt du noch nicht mal was ein Geschlecht ist als so kleiner Wurm und wirst trotzdem Kleidungs- und Spielzeugtechnisch komplett darauf reduziert", seufzte ich dann und erhob mich auch wieder, als Jonathan wohl aufstehen und los wollte.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
"Oh... daran hab ich noch gar nicht gedacht.. ich mein, Minah ist so eine Liebe und so toll erzogen und alles, da habe ich mir gar keinen wirklichen Kopf darum gemacht, dass sie und ihre Welpen gar keine Hunde sind... Wobei es stimmt schon, sie ist auch ganz anders als die Hunde da. Ich kann nicht mal sagen wie anders, aber anders ist sie schon irgendwie", stellte ich ein wenig nachdenklich fest. Minah verhielt sich generell ganz anders als Chopper oder auch Hank. Sie war viel ruhiger, besonnener und in gewisser Weise weniger am spielen interessiert sondern stattdessen eher wachsam. So als würde sie auf Beute warten! Auch wenn es wahrscheinlich nichts in der Art war, immerhin wurde sie ja auch gut gefüttert. Und wenn Fremde kamen, dann ging sie nicht hin und freute sich, sondern sie sondierte erst einmal die Lage und überwachte eben ihr Gebiet... Ob Fee dann sowas wie ein Alpha für sie war? Eren auf jeden Fall eher nicht. Sie spielte zwar sehr viel mit ihm und auch mit Emely, aber sie tat selten was der Kleine wollte, wie ich einmal beobachtet hatte. Sobald Fee etwas sagte reagierte Minah auf der Stelle aber bei Eren schien sie es sich vorher zu überlegen ob sie jetzt Lust hatte oder eher nicht so. Als wäre er einer ihrer Welpen oder sowas! "Naja, Fehara wird uns sicher auch helfen. Der ist schon total glücklich, dass ich den Kleinen adoptiert habe und er ihn nicht wirklich 'verloren' hat", meinte ich schließlich noch zuversichtlich. Immerhin war er damals wirklich verdammt froh gewesen, dass er den Kleinen nicht hatte aufgeben und sterben lassen müssen, so wie er es wohl getan hätte, wenn ich meine Hilfe nicht angeboten hätte. Und ich war einfach nur froh, dass ich Freckles hatte und das meine Eltern es erlaubt hatten. "Wir werden ihm auch noch beibringen müssen alleine zu sein... immerhin kann ich ihn in die Schule nicht mitnehmen. Außer natürlich er wäre schon so ausgebildet, dass er mir Zeug aufheben könnte, nur ich fürchte so schnell wie die Ferien verfliegen werden wir ihm das nicht beibringen können", fiel es mir noch mit einem leichten seufzen ein. Wie ungern ich meinen Kleinen alleine lassen würde! Aber lernen musste er es, das stand außer Frage! "Zieht Skipper dann auch mit um? Immerhin ist sie auf die WG doch sicher angewiesen oder?", fragte ich noch neugierig nach, da ich das noch gar nicht gefragt hatte. Sie schien eine wirklich nette zu sein, zumal sie wohl mit Koiko mal was hatte. Wobei sie dann vielleicht auch in die Schule zog? Wobei, nein, das würde Rin wohl kaum toll finden. Und das könnte ich absolut verstehen, wenn de das nicht toll fand. "DAS glaub ich sofort! Ehrlich, Koiko und Lazar sind die beiden letzten mir denen ich mich anlegen möchte!", murmelte ich nur mit einem leichten erschaudern. Wäre auch nur einer der beiden hinter mir her, ich würde wohl kaum noch ruhig schlafen können! "Naja, die beiden werden das schon machen. Sophia scheint ja sowieso sehr verantwortungsbewusst zu sein und Clay ist ja auch, von dem was ich weiß, sehr sorgsam und bemüht. Und wenn sie dann auch noch so viel Hilfe von allen Seiten haben, dann wird das mit seiner Krankheit bestimmt auch noch. Immerhin sagt ja niemand, dass sie je wieder ausbricht! Mit ein wenig Glück legt sich das alles und er kann dann ein ganz normales Leben führen. Und selbst wenn er Tabletten nehmen muss, die sind ja nun auch das geringste Problem!", kommentierte ich noch lächelnd, ehe ich mich in meinen Rollstuhl quälte und Freckles anstubste. Immerhin musste der schon mitkommen, wenn er raus sollte. Allerdings sah der nur beleidigt auf, legte die Ohren an und drehte sich weg. Seufzend stupste ich ihn nochmal an, ehe ich beschloss, das er schon kommen würde, wenn ich die Leine holte und schon mal in den Flur rollte um mir meine Schuhe anzuziehen.
"Oh... daran hab ich noch gar nicht gedacht.. ich mein, Minah ist so eine Liebe und so toll erzogen und alles, da habe ich mir gar keinen wirklichen Kopf darum gemacht, dass sie und ihre Welpen gar keine Hunde sind... Wobei es stimmt schon, sie ist auch ganz anders als die Hunde da. Ich kann nicht mal sagen wie anders, aber anders ist sie schon irgendwie", stellte ich ein wenig nachdenklich fest. Minah verhielt sich generell ganz anders als Chopper oder auch Hank. Sie war viel ruhiger, besonnener und in gewisser Weise weniger am spielen interessiert sondern stattdessen eher wachsam. So als würde sie auf Beute warten! Auch wenn es wahrscheinlich nichts in der Art war, immerhin wurde sie ja auch gut gefüttert. Und wenn Fremde kamen, dann ging sie nicht hin und freute sich, sondern sie sondierte erst einmal die Lage und überwachte eben ihr Gebiet... Ob Fee dann sowas wie ein Alpha für sie war? Eren auf jeden Fall eher nicht. Sie spielte zwar sehr viel mit ihm und auch mit Emely, aber sie tat selten was der Kleine wollte, wie ich einmal beobachtet hatte. Sobald Fee etwas sagte reagierte Minah auf der Stelle aber bei Eren schien sie es sich vorher zu überlegen ob sie jetzt Lust hatte oder eher nicht so. Als wäre er einer ihrer Welpen oder sowas! "Naja, Fehara wird uns sicher auch helfen. Der ist schon total glücklich, dass ich den Kleinen adoptiert habe und er ihn nicht wirklich 'verloren' hat", meinte ich schließlich noch zuversichtlich. Immerhin war er damals wirklich verdammt froh gewesen, dass er den Kleinen nicht hatte aufgeben und sterben lassen müssen, so wie er es wohl getan hätte, wenn ich meine Hilfe nicht angeboten hätte. Und ich war einfach nur froh, dass ich Freckles hatte und das meine Eltern es erlaubt hatten. "Wir werden ihm auch noch beibringen müssen alleine zu sein... immerhin kann ich ihn in die Schule nicht mitnehmen. Außer natürlich er wäre schon so ausgebildet, dass er mir Zeug aufheben könnte, nur ich fürchte so schnell wie die Ferien verfliegen werden wir ihm das nicht beibringen können", fiel es mir noch mit einem leichten seufzen ein. Wie ungern ich meinen Kleinen alleine lassen würde! Aber lernen musste er es, das stand außer Frage! "Zieht Skipper dann auch mit um? Immerhin ist sie auf die WG doch sicher angewiesen oder?", fragte ich noch neugierig nach, da ich das noch gar nicht gefragt hatte. Sie schien eine wirklich nette zu sein, zumal sie wohl mit Koiko mal was hatte. Wobei sie dann vielleicht auch in die Schule zog? Wobei, nein, das würde Rin wohl kaum toll finden. Und das könnte ich absolut verstehen, wenn de das nicht toll fand. "DAS glaub ich sofort! Ehrlich, Koiko und Lazar sind die beiden letzten mir denen ich mich anlegen möchte!", murmelte ich nur mit einem leichten erschaudern. Wäre auch nur einer der beiden hinter mir her, ich würde wohl kaum noch ruhig schlafen können! "Naja, die beiden werden das schon machen. Sophia scheint ja sowieso sehr verantwortungsbewusst zu sein und Clay ist ja auch, von dem was ich weiß, sehr sorgsam und bemüht. Und wenn sie dann auch noch so viel Hilfe von allen Seiten haben, dann wird das mit seiner Krankheit bestimmt auch noch. Immerhin sagt ja niemand, dass sie je wieder ausbricht! Mit ein wenig Glück legt sich das alles und er kann dann ein ganz normales Leben führen. Und selbst wenn er Tabletten nehmen muss, die sind ja nun auch das geringste Problem!", kommentierte ich noch lächelnd, ehe ich mich in meinen Rollstuhl quälte und Freckles anstubste. Immerhin musste der schon mitkommen, wenn er raus sollte. Allerdings sah der nur beleidigt auf, legte die Ohren an und drehte sich weg. Seufzend stupste ich ihn nochmal an, ehe ich beschloss, das er schon kommen würde, wenn ich die Leine holte und schon mal in den Flur rollte um mir meine Schuhe anzuziehen.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Ryuji
Ich lächelte, als Jonathan dann nun auch einige Dinge auffielen, die bei Minah anders reagierte als die anderen Hunde, die eben nicht das Wolfsblut besaßen, wie Minah und ihre Kinder es eben besaßen. "Ohne Erziehung geht es mit Wölfen so zusammenleben gar nicht klar, das wäre eine große Katastrophe. Es ginge, sie in einem großen Gehege zu halten, aber das wollen wir beide nicht, mh", fügte ich dann noch hinzu, denn ich hatte natürlich schon mal recherchiert, wenn ich freie Zeit hatte, was man bei wölfischstämmigen Hunden beachten musste und auch schon bei meiner Hudnetrainerin bescheid gegeben, dass wir vermutlich bald größere Hilfe bräuchten. "Oh, beibringen können und müssen wir ihm vermutlich solche Dinge trotzdem. ODer irgendwie etwas anderes, was ihn mental fordert. Ich denke mal, dass er sich physisch durch die Pfote nicht genügend entlasten kann, wenn er ausgewachsen ist und dann.. ja muss das irgendwie mental überbrückt werden. Aber ich denke, dass wird uns dann noch alles gesagt werden, Alleine bleiben sollte er definitiv auch lernen, auch wenn ich ihn vielleicht auch mit zur Arbeit nehmen kann, wenn er sich entsprechend verhält und erzogen ist. Aber das müssen wir dann alles gucken. Wir werden das schon alles schaffen, wie sonst auch immer", freute ich mich dann total, denn ich hatte Freckles auch schon tief in mein Herz geschlossen und wollt den kleinen Wölfchen auch nicht mehr mehr hergeben. Nie mehr im Leben! Er gehörte jetzt in unsere kleine süße Familie. "Ja, Skipper zieht mit ihnen. Zum einen ist sie eben angewiesen auf eine WG und ich glaub sie und Sophia kommen richtig gut miteinander zurecht, Sophia wollte eigentlich erst gar nicht umziehen. Außerdem ist die Wohnung eh groß genug und wenn sie ein Zimmer mietet sozusagen, habn sie nicht nur einen Kindersitter im Notfall der da ist und spontan kann, sondern auch ein wenig HIlfe beim abbezahlen der Wohnung. Oder so ähnlich haben die sich geeinigt. Sie freut sich jedenfalls total und Sophia ist auch mega glücklich darüber, dass es funktioniert hat so. Wo Skipper ihr sowieso echt viel beigestanden und geholfen hat in der letzten Zeit und mit der Schwangerschaft und allem. Richtig verwunderlich, dass Rin sie sogar zumindest toleriert, hätte ich nicht gedacht da sie was mit Koiko gehabt hatte, aber selbst das funktioniert einigermaßen gut", überlegte ich dann, denn ich konnte noch immer nicht ganz nachvollziehen, wie Koiko das nun genau geschafft hatte, denn normalerweise war Rin echt sehr schnell sehr eifersüchtig und besitzergreifen. "Ich denke auch, dass die beiden es schaffen werden. Sophia hat sowieso schon so viel hinter sich alles in allem, sie gitb mit Sicherheit nicht so auf und hat ja auch viel viel weniger Probleme mit Clays Krankheit und akzeptiert diese", nickte ich dann noch bestätigend, denn jetzt wo Clay und Sophia sich wiederhatten und sich SOphia auch anscheinend total für die Familie mit ihm entschieden hatte, sah ich kein Grund wieso diese Beziehung bzw. dann demnächst Ehe so schnell wieder vorbei sein wollte. Während Jonathan also versuchte Freckles dazu zu bewegen, aufzustehen, ging ich schon mal weiter in den Flur, stoppte dann allerdings nochmal als mir etwas essentielles einfiel. Also wartete ich auf Jonathan, ehe ich von hinten an seinen Wagen herantrat. Grinsend beugte ich mich nach vorne um ihn, ehe ich in sein Ohr flüsterte, natürlich nicht ohne entsprechenenden Unterton. "Weißt du, worauf ich Lust hab..? Auf richtig geilen Sex heute Abend", ohja und wie ich es wollte und wie sehr ich Lust dazu hatte. Und er vermutlich auch, ich konnte mir kaum vorstellen, dass er nicht wollte, wo er doch eigentlich mehr Sex wollte, als ich ihm geben konnte einfach.
Ich lächelte, als Jonathan dann nun auch einige Dinge auffielen, die bei Minah anders reagierte als die anderen Hunde, die eben nicht das Wolfsblut besaßen, wie Minah und ihre Kinder es eben besaßen. "Ohne Erziehung geht es mit Wölfen so zusammenleben gar nicht klar, das wäre eine große Katastrophe. Es ginge, sie in einem großen Gehege zu halten, aber das wollen wir beide nicht, mh", fügte ich dann noch hinzu, denn ich hatte natürlich schon mal recherchiert, wenn ich freie Zeit hatte, was man bei wölfischstämmigen Hunden beachten musste und auch schon bei meiner Hudnetrainerin bescheid gegeben, dass wir vermutlich bald größere Hilfe bräuchten. "Oh, beibringen können und müssen wir ihm vermutlich solche Dinge trotzdem. ODer irgendwie etwas anderes, was ihn mental fordert. Ich denke mal, dass er sich physisch durch die Pfote nicht genügend entlasten kann, wenn er ausgewachsen ist und dann.. ja muss das irgendwie mental überbrückt werden. Aber ich denke, dass wird uns dann noch alles gesagt werden, Alleine bleiben sollte er definitiv auch lernen, auch wenn ich ihn vielleicht auch mit zur Arbeit nehmen kann, wenn er sich entsprechend verhält und erzogen ist. Aber das müssen wir dann alles gucken. Wir werden das schon alles schaffen, wie sonst auch immer", freute ich mich dann total, denn ich hatte Freckles auch schon tief in mein Herz geschlossen und wollt den kleinen Wölfchen auch nicht mehr mehr hergeben. Nie mehr im Leben! Er gehörte jetzt in unsere kleine süße Familie. "Ja, Skipper zieht mit ihnen. Zum einen ist sie eben angewiesen auf eine WG und ich glaub sie und Sophia kommen richtig gut miteinander zurecht, Sophia wollte eigentlich erst gar nicht umziehen. Außerdem ist die Wohnung eh groß genug und wenn sie ein Zimmer mietet sozusagen, habn sie nicht nur einen Kindersitter im Notfall der da ist und spontan kann, sondern auch ein wenig HIlfe beim abbezahlen der Wohnung. Oder so ähnlich haben die sich geeinigt. Sie freut sich jedenfalls total und Sophia ist auch mega glücklich darüber, dass es funktioniert hat so. Wo Skipper ihr sowieso echt viel beigestanden und geholfen hat in der letzten Zeit und mit der Schwangerschaft und allem. Richtig verwunderlich, dass Rin sie sogar zumindest toleriert, hätte ich nicht gedacht da sie was mit Koiko gehabt hatte, aber selbst das funktioniert einigermaßen gut", überlegte ich dann, denn ich konnte noch immer nicht ganz nachvollziehen, wie Koiko das nun genau geschafft hatte, denn normalerweise war Rin echt sehr schnell sehr eifersüchtig und besitzergreifen. "Ich denke auch, dass die beiden es schaffen werden. Sophia hat sowieso schon so viel hinter sich alles in allem, sie gitb mit Sicherheit nicht so auf und hat ja auch viel viel weniger Probleme mit Clays Krankheit und akzeptiert diese", nickte ich dann noch bestätigend, denn jetzt wo Clay und Sophia sich wiederhatten und sich SOphia auch anscheinend total für die Familie mit ihm entschieden hatte, sah ich kein Grund wieso diese Beziehung bzw. dann demnächst Ehe so schnell wieder vorbei sein wollte. Während Jonathan also versuchte Freckles dazu zu bewegen, aufzustehen, ging ich schon mal weiter in den Flur, stoppte dann allerdings nochmal als mir etwas essentielles einfiel. Also wartete ich auf Jonathan, ehe ich von hinten an seinen Wagen herantrat. Grinsend beugte ich mich nach vorne um ihn, ehe ich in sein Ohr flüsterte, natürlich nicht ohne entsprechenenden Unterton. "Weißt du, worauf ich Lust hab..? Auf richtig geilen Sex heute Abend", ohja und wie ich es wollte und wie sehr ich Lust dazu hatte. Und er vermutlich auch, ich konnte mir kaum vorstellen, dass er nicht wollte, wo er doch eigentlich mehr Sex wollte, als ich ihm geben konnte einfach.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
"In einem Gehege? Nein, da würde mein armer Freckles doch eingehen vor Langeweile und dazu brauch er doch auch ein wenig Liebe", meinte ich gleich mit einem liebevollen Blick auf meinen Welpen. Auch wenn dieser diese Liebe jetzt gerade, in diesem Augenblick nicht wirklich erwiderte. Aber gut, er war eben ein wenig beleidigt und das stand ihm ja auch zu. Solange er deswegen nicht bösartig wurde, war das auch alles noch im Rahmen und er würde sich schon daran gewöhnen, dass er eben nicht mit im Bett schlafen konnte. Und da Hank das auch nicht durfte, würde es sicherlich auch nicht zu schlimm für ihn sein. "Ihn als 'Service-Hund' auszubilden wäre schon cool. Immerhin brauch ich wirklich manchmal Hilfe und zum anderen könnte ich ihn dann auch mit überall hin nehmen, weil niemand einen solchen Hund verbieten darf... wird nur sicherlich ziemlich dauern bis wir ihn so weit haben, dass er den Schein machen kann", stellte ich begeistert fest. Freckles wäre bestimmt super für sowas, zumindest falls er so intelligent war wie seine Mutter. Minah konnte immerhin echt viel und schien auch ziemlich was in der Birne zu haben. Nicht wie Veronice, die zwar echt niedlich war irgendwie, aber dafür nicht sonderlich intelligent. "Und du kannst ihn echt mit in die Arbeit nehmen? Das wäre ja super", fügte ich dann noch überrascht und begeistert an. Der Kleine würde wirklich ein tolles Leben bei und mit uns haben, da war ich mir sicher. "Das klingt doch alles klasse! Skipper scheint echt eine nette zu sein und wenn sie einverstanden ist auch mal das Kindermädchen zu spielen, dann wird sie den beiden sicherlich eine extrem große Hilfe sein! Und das Sophia so gut mit der Krankheit umgehen kann ist ja sowieso schon eine gute Sache.", freute ich mich für die drei. Sophia und Clay würden sicherlich viel ruhiger leben können, wenn sie wussten, dass ihr Kind im Notfall versorgt war, auch wenn natürlich jeder hoffte, dass es niemals einen Notfall gab, der erforderte, dass Skipper sofort und ohne vorherige Absprache einspringen musste. Im Flur hatte ich mich dann jedenfalls ziemlich schnell fertig gemacht und wollte gerade nach der Leine greifen, als Ryuji nochmal etwas zu mir sagte. Sofort schoss mir die Röte in die Wangen und ich bekam doch sehr große Augen, konnte aber auch nicht leugnen, dass mir der Gedanke nicht gefallen würde! Immerhin war ich für geilen Sex generell immer zu haben! "Das klingt gut...! Dann lass uns hoffen, dass der Tag schnell vorüber geht", schnurrte ich von dem Gedanken sehr angetan und schnappte mir jetzt aber auch endlich die Leine. Freckles schien das Geräusch dieser auch sofort zu erkennen, denn er kam aus meinem Zimmer gerobt und auch wenn er sich noch so halb sträubte, nicht wirklich aufstand und die Ohren noch unwillig abgeklappt hatte, kam er dennoch über den Boden rutschend und mit unsicher wedelndem Schwanz näher, ehe er schließlich aufgab und mit einem nervösen Bellen aufsprang und doch angerannt kam. Lachend kraulte ich ihm kurz die Ohren und hakte dann die Leine an seinem Geschirr ein. "Ich wusste doch, dass er einen Spaziergang nicht verweigern wird", grinste ich dann meinen Freund an, während ich meinen aufgeregt wedelnden Hund streichelte.
"In einem Gehege? Nein, da würde mein armer Freckles doch eingehen vor Langeweile und dazu brauch er doch auch ein wenig Liebe", meinte ich gleich mit einem liebevollen Blick auf meinen Welpen. Auch wenn dieser diese Liebe jetzt gerade, in diesem Augenblick nicht wirklich erwiderte. Aber gut, er war eben ein wenig beleidigt und das stand ihm ja auch zu. Solange er deswegen nicht bösartig wurde, war das auch alles noch im Rahmen und er würde sich schon daran gewöhnen, dass er eben nicht mit im Bett schlafen konnte. Und da Hank das auch nicht durfte, würde es sicherlich auch nicht zu schlimm für ihn sein. "Ihn als 'Service-Hund' auszubilden wäre schon cool. Immerhin brauch ich wirklich manchmal Hilfe und zum anderen könnte ich ihn dann auch mit überall hin nehmen, weil niemand einen solchen Hund verbieten darf... wird nur sicherlich ziemlich dauern bis wir ihn so weit haben, dass er den Schein machen kann", stellte ich begeistert fest. Freckles wäre bestimmt super für sowas, zumindest falls er so intelligent war wie seine Mutter. Minah konnte immerhin echt viel und schien auch ziemlich was in der Birne zu haben. Nicht wie Veronice, die zwar echt niedlich war irgendwie, aber dafür nicht sonderlich intelligent. "Und du kannst ihn echt mit in die Arbeit nehmen? Das wäre ja super", fügte ich dann noch überrascht und begeistert an. Der Kleine würde wirklich ein tolles Leben bei und mit uns haben, da war ich mir sicher. "Das klingt doch alles klasse! Skipper scheint echt eine nette zu sein und wenn sie einverstanden ist auch mal das Kindermädchen zu spielen, dann wird sie den beiden sicherlich eine extrem große Hilfe sein! Und das Sophia so gut mit der Krankheit umgehen kann ist ja sowieso schon eine gute Sache.", freute ich mich für die drei. Sophia und Clay würden sicherlich viel ruhiger leben können, wenn sie wussten, dass ihr Kind im Notfall versorgt war, auch wenn natürlich jeder hoffte, dass es niemals einen Notfall gab, der erforderte, dass Skipper sofort und ohne vorherige Absprache einspringen musste. Im Flur hatte ich mich dann jedenfalls ziemlich schnell fertig gemacht und wollte gerade nach der Leine greifen, als Ryuji nochmal etwas zu mir sagte. Sofort schoss mir die Röte in die Wangen und ich bekam doch sehr große Augen, konnte aber auch nicht leugnen, dass mir der Gedanke nicht gefallen würde! Immerhin war ich für geilen Sex generell immer zu haben! "Das klingt gut...! Dann lass uns hoffen, dass der Tag schnell vorüber geht", schnurrte ich von dem Gedanken sehr angetan und schnappte mir jetzt aber auch endlich die Leine. Freckles schien das Geräusch dieser auch sofort zu erkennen, denn er kam aus meinem Zimmer gerobt und auch wenn er sich noch so halb sträubte, nicht wirklich aufstand und die Ohren noch unwillig abgeklappt hatte, kam er dennoch über den Boden rutschend und mit unsicher wedelndem Schwanz näher, ehe er schließlich aufgab und mit einem nervösen Bellen aufsprang und doch angerannt kam. Lachend kraulte ich ihm kurz die Ohren und hakte dann die Leine an seinem Geschirr ein. "Ich wusste doch, dass er einen Spaziergang nicht verweigern wird", grinste ich dann meinen Freund an, während ich meinen aufgeregt wedelnden Hund streichelte.
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