Fight School (Übernommen von MPH)

Koiko

Ryuji zögerte nicht zu lange und rief dann auch gleich bei Jonathan ran, welcher aber wohl gerade keine Zeit zum hingehen hatte. Jedenfalls lies er es ganz schön lange klingeln und dennoch schien keiner hinzugehen, sodass ich ihn doch ein wenig mitleidig anblickte und gerade mein Handy wieder zurücknehmen wollte, als dieses das Klingeln anfing und nun wohl sein Freund zurückrief. Zufrieden stand ich daher auch auf und verlies den Raum, denn ich wollte Ryuji nicht bei seinem Telefonat belästigen. Entspannt schlenderte ich zum Kaffeeautomaten, holte mir einen Becher voll und lief dann auf größt-möglichem Umweg zurück. Allerdings war er wohl nicht groß genug, denn Ryu telefonierte noch immer, aber nochmal gehen wollte ich nicht, also setzte ich mich einfach dazu und trank genüsslich meinen Kaffee. Sooo lange würde er schon nicht mehr brauchen. Und ich sollte Recht behalten, denn er richtete mir noch liebe Grüße von Jonathan aus und legte kurz darauf auf. "Und? Er hat sich sicher sehr gefreut?", stellte ich grinsend fest und nahm mein Handy wieder an mich, ehe ich es in meiner Jackentasche verschwinden lies und meinen Becher leerte. "Immerhin muss er dann jetzt auch nicht mehr besorgt sein und dein Hund ist auch in guten Händen. Jetzt musst du nur ganz schnell wieder auf den Damm kommen und schon ist alles wieder gut.", fügte ich dann noch zufrieden hinzu und grinste vergnügt, ehe ich auch aufstand und erst meinen Becher wegwarf und mich dann nochmal kurz Ryuji zuwandte. "Da du ja noch schlafen willst, wie ich ja mithören konnte, werde ich dann jetzt auch mal wieder gehen. Immerhin weiß ich ja nun, dass du wohl auf bist und das ist auch gut so, aber meine Babys brauchen mich und Bob ist sicherlich froh wenn ich wieder da bin", verabschiedete ich mich lächelnd von ihm und verlies dann auch das Krankenhaus. Hoffentlich schliefen die Kleinen wenn ich kam und ich konnte auch ein wenig Schlaf finden oder sowas... aber wahrscheinlich würde mir dieses Glück nicht gegönnt sein.

Sophia

Oh Gott vermisste ich Clay. Es war so furchtbar, ich vermisste ihn und ich liebte ihn und es fiel mir einfach so unendlich schwer ohne ihn zu leben! Immerhin hatte ich recht schnell ein WG-Zimmer gefunden und kam mit der jungen Amerikanerin doch sehr gut zurecht. Gut einer würde vermutlich noch zu uns ziehen, denn der Bewohner des letztens Zimmers würde in ein paar Monaten ausziehen, aber das war ok. Wir würden schon jemanden finden mit dem wir zurechtkamen! Nur Clay eben fehlte. So kam es dann auch, dass ich heute ein wenig sehr geistesabwesend mich komplett zulaufen lief und auch noch irgendeinen Typen abschleppen wollte. Kurz vor meiner Haustür überlegte ich es mir dann aber anders, ich wollte einfach Clay haben, keinen mekrwürdigen Kerl aus der nächstbesten Bar! Also scheuchte ich ihn weg und machte mich auf dem Weg zu der Wohnung meines Exfreundes. Keine Ahnung warum, ich tat es und ich wollte ihn jetzt und auf der Stelle! Vermutlich würde er nicht mal da sein, aber das war mir egal. Vielleicht wurde ich dann ja klarer oder sowas, wer wusste schon. Irgendwie war es ja auch schon ein wenig verwunderlich, dass ich überhaupt den Weg zu seinem Haus fand, so hackedicht wie ich war. Aber zurück ins Nest fand man eigentlich immer, auch besoffen. Vor der Tür angekommen zog ich dann erstmal meine Kleidung zurecht und setzte meine Brüste in Szene, ehe ich klingelte und darauf wartete, dass mir Clay aufmachte. Was genau ich dann tat wusste ich auch nicht, aber ich wollte Sex mit ihm haben. Jetzt. Sofort. Auf der Stelle!

Clay

Mein Leben war das letzte! Es hatte schon beschissen angefangen und es ging auch so weiter, immerhin war ich Schuld, dass meine Schwester nicht laufen konnte und krank war ich auch noch und nun brachte ich es nicht mal als Mann! Ein absoluter Versager, das war ich und nichts anderes! Unglücklich schleppte ich mich jeden Tag zur Arbeit und landete danach immer in einer anderen Bar. Nie ging ich innerhalb von zwei Tagen in die selbe, denn ich wollte nicht, dass einer der Barceeper mal was zu mir sagte. Das ich zu viel trinken würde oder sowas... auch wenn mir klar war, dass er recht hätte. Denn ich trank zu viel. Viel zu viel. Auch heute war ich wieder in einer Bar eingekehrt, wobei ich heute allerdings schon mittags mit dem trinken angefangen hatte. Oder eher schon morgens. Gefrühstückt, oder was gegessen hatte ich nicht, sondern war erst mal mit einem Bier auf der Couch versackt und dann weiter gezogen von einer Bar zur anderen bis ich Abends noch in einer Stripper-Bar landete. Ich sah mir da gerne die Frauen an. Nicht, weil es mich anmachte, sondern weil ich hoffte, dass ich vielleicht doch mal was dabei empfinden würde. Aber das tat ich nicht, denn ich vermisste einfach nur Sophia und mehr nicht. Sturzbetrunken war ich schließlich nach Hause gewankt und hatte mich gerade auf meinem Bett niedergelassen, als es plötzlich klingelte. Mit einem unzufriedenen schnauben stand ich also wieder auf und begab mich - halbnackt wie ich war - zur Tür und öffnete diese. Sophia davor stehen zu sehen... es verwunderte mich nicht nur, sondern verwirrte mich mehr auf allen Ebenen zugleich. Wieso war sie hier?! Ob ich halluzinierte? Wahrscheinlich. Jetzt soff mein Hirn also ganz ab. Nicht mehr weiter nachdenkend hängte ich mich dann auch einfach an sie und grinste sie betrunken an. "Hallooo Sophia... was machst du denn hier? Siehst ja echt rattenscharf aus", stellte ich dabei leicht lallend und hemmungslos fest. Wäre ich nüchtern gewesen, es wäre mir wohl im Traum nicht eingefallen so etwas zu ihr zu sagen!

Sophia

Es dauerte gar nicht allzu lange, bis mir Clay doch tatsächlich aufmachte und dabei sogar auch noch halbnackt war. Perfekt! Dann msuste ich weniger ausziehen und einfach nur geil sah er auch noch aus. Hatte ich ihn überhaupt jemals schon so gesehen? Ich war mir gerade wirklich nicht so richtig sicher. Egal, jetzt sah ich ihn und er sah mich und er fand mich rattenscharf! Besser konnte es doch nicht mehr kommen. "Ich will mit dir ficken. Jetzt", stellte ich als erstes klar, ehe ich eintrat, die Tür hinter mir gekonnt zukickte und sofort meine Lippen mehr als nur stürmisch gegen seine drückte, meine Zunge eindringen ließ und mit meiner Hand seinen Oberkörper, mit der anderen seinen Schritt befummeln ließ. Der Vorteil bei Alkohol war halt einfach, dass einem selbst nicht so klar war, was man tat und der Körper einfach das tat, wonach er sich sehnte und ich wollte einfach mal mit ihm vögeln und ihn haben. War ja alles nur mehr als beschissen gelaufen, doch jetzt, für diese Nacht würde es gut werden. Nachdem ich ihn so ein wenig ausführlicher 'begrüßt' hatte und ich bereits merkte, dass doch in seiner Hose wirklich etwas passierte, ging ich wie automatisch in die Hocke und zog den Stoff herunter. Er hatte einen wunderschönen Penis, wirklich. Gut zu viele hatte ich auch noch nicht gesehen, aber genügend um zu sagen, dass er echt hübsch war und ich ihn jetzt schon toll fand. Irgendwie hatte ich in der Zwischenzeit auch mein Oberteil verloren, aber gut, brauchte ich eh nicht mehr und jetzt wollte ich sowieso erstmal andre Dinge tunt. Ohne große Hemmungen fing ich jetzt nämlich an Clay einen zu Blasen. Ein Grinsen lag dabei immer auf meinen Lippen und ich beschreiben wie geil ich sowieso schon war konnte ich auch nicht mehr. Das würde eine verdammt tolle Nacht werden!

Clay

Sie war doch sehr direkt, aber meinem alkoholisierten Ich war sowieso alles egal. Immerhin hieß das ja auch, dass ich mich dann hetzt ja doch mal beweisen konnte und vielleicht konnte ich ja wenigstens einmal ein Mann sein? Willig lies ich mich von ihr zurück in meine Wohnung drängen und erwiederte ihre Küsse dabei so gut ich es in meinem Zustand eben konnte. In meinem Schritt tat sich derweil auch schon was wie ich spüren konnte und ich grunzte zufrieden, während sie nun auch noch ihr Oberteil fallen lies. Sie sah wirklich gut aus... regelrecht perfekt.. so wie man eben wollte, dass die eigene Freundin aussah. Als sie plötzlich nach unten abtauchte und meine Hose dabei mit runter zog, zuckte ich doch erst leicht zusammen, aber dann war ich auch schon wieder voll dabei. Wohlig grummelnd lies ich mich gegen die Wand hinter mir sinken und vergrub meine Hände in ihren Haaren, während sie ihre Lippen spielen lies. Es war ein wirklich unbeschreibliches Gefühl und ich spürte wie sich in mir drin langsam eine gewisse Spannung aufbaute, welcher immer stärker wurde und mich leicht beben lies. "Ok... schlafzimmer", brachte ich irgendwie raus und zog sie hoch, damit wir dort weiter machen konnten, denn ich wollte nicht in ihrem Mund kommen, nein, da gab es bessere Orte. Ohne weiter zu zögern zog ich sie mit zu meinem Bett, wo ich sie dann doch relativ grob auf die Matratze schubste und sofort über sie krabbelte. Eilig öffnete ich ihre Hose und schob diese langsam nach unten, während ich ihren Bauch küsste und dabei mich immer weiter in die Richtung ihrer Mitte begab. Erst auf ihrem Venushügel hielt ich inne und sah dann mit begierigem Blick zu ihr auf. Gut, dass ich in ihrer Abwesenheit versucht hatte meine fehlende Männlichkeit mit Pornos zu kompensieren... nur blöd, dass da äußerst selten Kondome zur Sprache kamen. Und so dachte ich auch jetzt nicht im geringsten an sowas, sondern richtete mich wieder ein wenig auf, hob ihren Arsch etwas an und drang dann hart in sie ein.

Sophia

Zufrieden hörte ich ihm zu, wie er grunste und genoss seine Hände, die sich in meinen Haaren versenkten, während ich in aller Ausführlichkeit seinen Schaft und seine Hoden bearbeitete. Langsam spannte sich sein Körper aber auch mehr an und ich war gespannt, ob er kam und nochmal einen hochbringen würde oder ob er jetzt aufhörte, doch lange brauchte ich mir diese Frage nicht mehr stellen, denn er meinte schon, dass wir ins Schlafzimmer wollten und zog mich dann auch gleich mit. Zufrieden ließ ich mich mitziehen und aufs Bett werfen. Oh Gott ich mochte Männer, die durchaus dann auch dominant waren und einfach taten, was getan werden musste. Irgendetwas ritt mich dann aber noch schnell nach meinem Handy zu greifen, während Clay mir die Hose auszog und eine Video Nachricht an Reese zu schicken, in dem ich erst kurz Clay filmte, dann zu mir schwenkte, genießerisch stöhnend und hauchte, wieso ich ihn eigentlich jemals verlassen hatte und wie unglaublich geil Clay doch war. Dann aber rutschte mir das Telefon auch weg und dann war es auch aus meinen Gedanken verschwunden, denn Clay war einfach nur unglaublich gerade und natürlich war ich mir klar, was nun jetzt kam und ich freute mich darauf. Voller Vorfreude lächelte ich ihn an, ehe er in mich eindrang. Sofort belohnte ich ihn mit einem lustvollen Stöhnen, während meine Hände nun an seinen Armen entlangstrichen und sich teilweise in die Bettdecke krampften. Sofort passte ich meinen Bewegungen seinen Stößen an und quittierte sich eifrig mit Stöhnen. Um Verhütung oder Nachbarn machte ich mir derweil keine Sorgen. War nicht richtig, aber mein Gehirn beschäftigte sich jetzt eben mit andren Dingen!

Clay

Das sie an ihr Handy ging und uns beide filmte bekam ich nicht einmal mit, denn ich war viel zu sehr mit dem beschäftigt, was ich da tat. Immerhin brauchte es doch alles meiner Konzentration, wenn man die denn so nennen konnte. Denn so wirklich bei mir war ich ja nun ohnehin nicht. Immerhin war ich betrunken wie sonst nichts gutes und sie wohl ebenfalls, denn sonst wäre sie nicht her gekommen und würde sich wohl auch kaum so schamlos geben. In ihr drin war es einfach nur wundervoll und sie schien es gut zu finden, denn sie stöhnte doch sehr aussagekräftig. Was ich nun ebenfalls tat, während ich immer wieder in sie stieß und dabei meine Lust regelrecht überwältigend wurde. Es dauerte nicht lange, bis ein Beben durch meinen Körper ging und ich spürte, wie ich mich in ihr entlud. Erschöpft stieß ich noch ein paar letzte Male in sie, konnte aber dann wirklich nicht mehr. Leicht zitternd beugte ich mich nach vorne und küsste sie nochmals ein wenig stürmisch, ehe ich mich von ihr rollte und einfach neben ihr zum liegen kam. War doch eigentlich echt ganz geil gewesen... nicht so schlimm wie ich es in gewisser Weise erwartet hatte. Aber ich ging nicht davon aus, dass es etwas an meiner Art ändern würde. Zum einen, weil ich gerade betrunken war und wohl nur deswegen auf sie eingegangen war und zum anderen war ich eben einfach so: Asexuel. Und das würde sich nicht mal eben so ändern. Genauso wenig wie sich jemand der schwul war einfach mal eben so ändern konnte. Es war eben so und man musste irgendwie damit leben, auch wenn ich mir sehr sicher war, dass derjenige der schwul war es leichter hatte im Leben als jemand wie ich. Zumindest wenn man hier in diesem Land lebte. "Du... unglaublich", brachte ich irgendwie zusammen und grinste Sophia etwas verschwommen an, während mir immer wieder die Augen ein wenig zuklappten. Ob sie noch eine Runde wollte? Ich wusste nicht, ob ich die Kraft dazu hatte, wobei andererseits... wenn sie oben wäre... ich wusste auch nicht aber meine Finger begannen wie von alleine über ihre Haut zu streicheln während ich leise kicherte.

Sophia

Wow, Clay war echt einfach nur unglaublich. Und er meinte, dass er keinen Sex wollte? Was für eine Verschwendung eines geilen Mannes.. Wirklich! Ich könnte momentan einfach die ganze Nacht lang Sex mit ihm haben! Immerhin stöhnte ich geüsslich vor mich hin, während sich doch so langsam eine ordentliche Flut aufstaute, die unbedingt ihren Weg nach draußen sich bahnen wollte. Und ich wollte es aus! Kurz vor Clay kam ich schließlich auch und teilte dies mit einem langen intensiven Stöhnen kund, während sich mein ganzer Körper verkrampfte und ich die Wogen des Kribbeln genoss, die einfach meinen Körper nun zu kontrollieren zu schienen. Clay kam jedenfalls auch und entlud sein Sperma in mirm ehe er noch ein paar mal Nachstieß und dann sich aus mir zurück zog. Glücklich erwiderte ich die Küsse und war auch ein bisschen atemlos, während er sich nun neben mich legte. Zufrieden strich ich durch seine Haare und musterte ihn liebevoll. "Ohja", bestätigte ich ihm dann. Ob das jetzt auch sein erstes Mal gewesen war..? Dafür war es echt unglaublich geil gewesen! Ich genoss derweil auch, wie er über meine Haut strich und sein Kichern dabei... Warum denn eigentlich nicht? Fordernd drückte ich meine Lippen auf seine, während ich nun mich aufrichtete und mich auf ihn rollte. Weiterhin küsste ich ihn intensiv, wobei ich nun von seinen Lippen zu seinem Hals überging. Meine eine Hand rutschte derweil nach unten und brachte seinen Penis wieder zum Stehen, denn wenn ich ihn jetzt noch reiten wollte, dann musste er schon hart sein. Außerdem fand ich, dass er noch viel zu wenig meine Brüste genutzt hatte momentan.. Oder ließ ich ihn mich erst nochmal lecken? Nach kurzem Überlegen entschied ich mich dazu, dass wir es ja probieren konnten und damit würde sein kleiner Freund auch viel schneller wieder stehen. Schnell hatte ich mich also umgedreht und hielt ihm meine Vagina hin, während ich selber eifrig dabei war ihm erneut einen zu blasen, wenn dieses Mal auch nur solange, bis er schön hart war.

Clay

Ihr Atem roch wirklich stark nach Alkohol, aber wahrscheinlich stank ich nicht weniger, während ich sie zufrieden musterte und es genoss wie sie ihre Hände durch mein Haar bewegte, als sie plötzlich doch nochmal sehr fordernd wurde und nur wenige Augenblicke später auf mir saß. Mit großen Augen, aber auch ein wenig anerkennend blinzelte ich sie an und grinste dann aber auch wollend, während sich mein Blut schon langsam wieder zu sammeln begann. Als sie sich plötzlich umdrehte war ich doch sehr überrascht und wusste im ersten Moment nicht recht, aber dann krallten sich meine Finger wie von selbst an ihren Arsch und ich tat einfach das, was ich in den Pornos auch gesehen hatte. Lustvoll lies ich meine Zunge tanzen und nahm dann auch noch zwei Finger dazu, damit ich ihr mehr Vergnügen bereiten konnte, während sie sich zugleich an meinem besten Stück zu schaffen machte. Dieses war langsam aber auch wirklich mehr als bereit, denn ich konnte schon jeden einzelnen Herzschlag mein Blut dorthin pulsieren spüren! Hoffentlich lies sie mich bald zu einem Ende kommen! Zumal meine Muskeln brannten und das nicht nur vor Begierde, sondern auch ein wenig vor Erschöpfung. Bestimmt würde ich mich morgen gar nicht mehr rühren können... Als es wirklich nicht mehr auszuhalten war wie hart ich schon war, schob ich unwirsch ihren Hintern etwas zur Seite und hoffte, dass sie dies als Aufforderung verstand, dass sie mich endlich erlösen sollte. Das sie mehr als feucht war, dass hatte ich ja eben schon feststellen können und daher musste sie doch auch schon unter spannung stehen?! Oder war dem bei Frauen nicht so? Vielleicht fühlten die das ja auch gar nicht so krass wie ein Mann... konnte ja auch sein und in dem Fall hatte sie wohl nur darauf gewartet, dass ich ihr endlich zeigte, dass sie weiter machen konnte und das ich mehr als bereit war jetzt zu kommen.

Sophia

Wieso konnte er eigentlich alles? Er konnte geil einen vögeln, er konnte einfach auch noch mega gut lecken.. Oder aber für mich war gerade sowieso alles geil, ich wusste es nicht genau. Mir war es auch egal, denn ich tat einfach das, was man hier unten so in dieser Situation gerade nur tun konnte. Da ich die meiste Zeit über aber eh den Mund voll hatte, konnte ich nicht so ausführlich stöhnen wie ich es zuvor getan hatte. Clay jedenfalls schob irgendwann meinen Arsch zur Seite, was ich als eindeutiges Zeichen verstand, dass wir langsam zum Punkt kommen sollten. Sofort also ließ ich von seinem Penis ab und drehte mich wieder um. Glücklich gab ich ihn noch ein paar intensive Küsse, während ich mich richtig positionierte, ehe ich ihn zum zweiten Mal in dieser Nacht in mich gleiten ließ und es mit einem ordentlichen Stöhnen begleitete. Sofort machte ich mich ans Werk und begann ich zu reiten wie ich noch nie jemanden geritten war - zumindest bildete ich mir das ein. Mit meinen Armen stützte ich mich also ab, während mein Unterkörper sich wie von alleine hob, senkte und kreiste. Dabei merkte ich doch nun auch, dass ich schon deutlich geiler war als ich es gedacht hatte und wie sich so langsam aber sicher doch ein ordentliches Verlangen nach einem weiteren Orgasmus durch meine pulsierende Mitte schrie. Lange würde es nicht mehr dauern und da kam ich dann auch schon mit einem weiteren lauten Stöhnen. Erneut schoss eine unglaubliche Welle von Kribbeln durch meinen Körper, der sich leicht verkrampfte und erstarrte, während ich nach kurzer Pause noch einige Male mein Becken sich bewegen ließ, dabei meinen Geliebten nun doch zärtlicher küssend.

Clay

Sie verstand meine Aufforderung zum Glück sofort und ich musste nicht noch extra was sagen. Sie drehte sich dann auch gleich um und setzte sich dann einfach auf mich. Mit einem stöhnen kommentierte ich das unglaubliche Gefühl, als mein Penis langsam in sie hineinglitt und sie dann auch schon anfing sich zu bewegen, während ich einfach nur dalag und sie machen lies. Hier war keine Hilfe von mir von Nöten, denn sie schien genau zu wissen was sie tat und wie sie es zu tun hatte. Das einzige was ich tat war lustvoll zu stöhnen und es einfach nur zu genießen. Ziemlich bald war es dann aber auch so weit, dass ich mich in ihr entleerte, während wir beide gemeinsam zu unserem Höhepunkt kamen. Erschöpft genoss ich ihre letzten Bewegungen, auch wenn meine Standkraft bereits nachlies und erwiderte sanft ihre Küsse. Sie war wirklich unglaublich und ich konnte nicht verstehen wieso ich sie abgewiesen und fort geschickt hatte... immerhin war es doch der Wahnsinn! Aber gut, ich war auch betrunken und betrunken rubbelte ich mir hin und wieder auch einen, zumindest in letzter Zeit, weil ich hoffte, dass ich mich so 'heilen' konnte und nüchtern würde ich es dann doch wieder ganz anders sehen. So war ich eben. Erschöpft und doch ein wenig schwerer atmend blinzelte ich Sophia an und versuchte mich sogar an einem lächeln, aber bereits auf halben Weg dazu klappten mir die Augen zu und ich spürte wie ich einfach nur noch schlafen wollte. Alle meine Muskeln fühlten sich schwer wie Blei an und ich war so müde, dass ich mich wirklich überhaupt nicht mehr rühren konnte. Sogar den Arm zu heben und meine Decke an mich zu ziehen kam mir gerade so unendlich schwer vor, dass ich einfach liegen blieb wie ich war und sehr schnell in die Dunkelheit des Schlafes glitt. Ob sie morgen noch hier sein würde? Ob wir zusammen Frühstücken würden? Fragen, die ich mir wohl gestellt hätte, wenn mein Hirn überhaupt noch zum Denken in der Lage gewesen wäre. Doch so wollte ich einfach nur schlafen und nicht mehr.

Sophia

Es war einfach wahnsinnig gut und ich so befriedigt wie schon ewig nicht mehr. Aber auch jetzt kam so langsam eine starke Müdigkeit über mich, sodass ich mich vorsichtig neben Clay niederließ, mich an ihn kuschelte und uns noch zudeckte, ehe ich aber ebenso wie er doch in einem sehr tiefen Schlaf versank. Erwachen tat ich erst am nächsten morgen wieder und auch da brauchte ich knapp ne halbe Stunde, bis ich es aus dem Bett schaffen konnte, denn ich hatte einfach den Karter des Jahrtausends. Erinnerungen an die letzte Nacht hatte ich praktisch auch gar keine mehr, ich schloss mehr oder weniger aus dem wie es hier aussah und wie mein Körper sich fühlte, was Clay und ich getan hatten. Dieser schlief zum Glück noch tief und fest, sodass ich erstmal schnell auf Klo konnte und mich vermutlich dann auch ohne ihn zu wecken wegschleichen konnte. Er stank genauso nach Alkohol wie ich es vermutlich tat, also mit Glück hatte er auch einen Filmriss und dann würde niemand jemals erfahren was passiert war! Und das war besser so, denn mit ihm zusammenleben war noch immer vollkommen unmöglich für mich. So dauerte es nicht lange, bis ich alle meine Sachen zsuammengesammelt und mit Erschrecken festgestellt hatte, dass ich Reese auch noch ein Video geschickt hatte und die Wohnung verließ. Kopfschmerztablette konnte ich Zuhause nehmen und schlafen konnte ich da auch, gerade wollte ich einfach nur noch weg und das alles irgendwie verdrängen, wobei ich das eigentliche ja eh nicht mehr wusste. Verdammt aber auch, was hatte ich mir denn dabei gedacht? Vermutlich gar nichts, ich wüsste jedenfalls nicht was!

Clay

Ich schlief wie ein Baby und auch extrem lange und tief. Immerhin bekam ich es nicht mal mit, wie Sophia neben mir erwachte, all ihre Sachen zusammen kramte und dann einfach ging. Nein, ich verschlief das alles einfach nur seelig und brauchte doch noch weitere Stunden bis ich wieder zu mir kam. Das erste was ich dabei bemerkte war, dass ich höllische Kopfschmerzen hatte. Übellaunig drehte ich mich um und wollte einfach weiter schlafen, doch da fiel mir auf, dass ich nackt war, was mich nun doch verwirrte, denn eigentlich schlief ich nie nackt! Doch ein wenig verwundert und dann ein wenig angeekelt sah ich an mir herab, denn es sah so aus, als wenn mein betrunkenes ich Spaß gehabt hätte mit mir selbst und sich dann nicht mal sauber gemacht hatte... na klasse. Langsam und mit Schmerzen rollte ich mich aus dem Bett und richtete mich vorsichtig auf, wobei wirklich jeder Muskel einfach nur schmerzte. Was hatte ich nur gemacht? Von der gestrigen Nacht war wirklich nichts mehr in meinem Gedächtnis und ich fühlte mich dermaßen schlecht wie schon lange nicht mehr. Ich musste wirklich stark abgestürzt sein. Vorsichtig schlich ich mich ins Bad, wo ich erst mal duschte, ehe ich in die Küche wankte und eine Tablette nahm. Diese Kopfschmerzen... grässlich! Was ich heute wohl machen sollte? Am besten als erstes mein Bett neu beziehen, denn es sah fürchterlich aus. Gesagt getan und kaum, dass ich damit fertig war, legte ich mich aber auch wieder hin, denn zum Essen war mir zu schlecht und am liebsten wollte ich einfach nur meine Ruhe. Zum Glück war heute sowieso Sonntag, da musste ich ja auch nicht arbeiten und nichts. Sonst wäre es sehr blöd gewesen, denn ich vermisste nun schon seit ein paar Tagen mein Handy und es war schwierig meinem Chef Bescheid zu geben, wenn ich ihn nicht mal anrufen konnte. Und der fand das alles andere als gut wenn man unentschuldigt fehlte. War jemand krank, dann konnte er ja eh nichts machen, aber unentschuldigt... ne, das mochte er nicht.

Ryuji

Ich hatte praktisch den ganzen restlichen Tag und die restliche Nacht einfach verschlafen. Mein Körper hatte es wohl dringend gebraucht, wer wusste schon wie das für ihn wirklich war! Am nächsten Tag musste ich dann jedenfals noch warten bis der Chefarzt vorbei gekommen war und mir das ok gegeben hatte. Ich sollte nur nicht alleine sein, falls etwas passierte, aber da ich eh zu Jonathan wollte, würde ich das nicht der Fall sein. Außerdem gab er mir noch eine Tüte mit ein paar Sachen, die die Feuerwehr aus meiner Wohnung mitgenommen hatte, damit ich auch ein paar Tage ohne alles auskam, zurück durfte ich nämlich auch noch nicht wieder. Außerdem musste ich irgendwann aufs Revier um eine Aussage zu machen, aber das hatte Zeit. Schließlich wurde ich auch entlassen und ließ mich von einem Taxi zum Haus meines Freundes fahren, also viel mehr von seinen Eltern. Schnell bezahlte ich noch, ehe ich ausstieg und meine Tüte nahm. Ein Glück war auch der Schlüssel dadrin, sodass ich einfach aufschließen konnte. "Hallo", kräzchte ich dann noch immer leicht heiser in das Haus, da ich mir nicht sicher war, wer da war und wer nicht, so richtig ein Zeitgefühl hatte ich auch nicht mehr. Hoffentlich war es echt ok wenn ich ein paar Nächte hier bleiben würde, zumindest soweit bis es mir richtig gut ging und dann konnte ich mich ja doch endlich mal daran machen, dass Clay von seinem verdammten Alkohol wegkam. Das musste unbedingt jetzt mal passieren, sonst würde er damit seine gesundheitliche Situation nur noch mehr verschlechtern! Aber erstmal war mein Freund dran, der so aufgelöst gestern gewirkt hatte und sich entschuldigen wollte, wofür jetzt genau auch immer.

Jonathan


Hank ging es wohl so weit ganz gut und ich war heute auch extra früh aufgestanden, damit ich mit ihm spazieren gehen konnte, was auch echt gut klappte, nur seinen Mist einsammeln, dass klappte nicht so gut und ich musste Aleksey kommen lassen, damit er es machte. Ich kam einfach nicht so weit runter, was mich schon etwas enttäuschte, aber naja. Zum Glück war Aleksey ja da. Wieder daheim hatte ich Hank dann Futter gegeben und schob dann auch den Auflauf in den Ofen, den Mum vorbereitet hatte. Sie selbst und Dad waren derweil nicht da. Sie wollten heute meine Oma besuchen und würden erst heute Abend wieder kommen. Was mich irgendwie auch mega nervös machte, denn was wenn Ryuji kam und er gleich wollte oder sowas? Immerhin wusste ich jetzt zwar, dass es technisch ging und alles, aber nervös war ich halt trotzdem. Weil ich mich ja nicht bewegen konnte und er würde sich dann irgendwie was ausdenken müssen wie er mit mir umgehen sollte. Als ich einen Schlüssel in der Tür hörte sah ich auf und merkte wie mein Herz ganz laut zu klopfen begann. Und auch Hank hob den Kopf, wie ich von meiner Position aus sehen konnte. Und dann sprang er auch schon auf und schoss los, was doch deutlich machte wer da gekommen war. "Hi!", erwiederte ich erst viiiel zu leise, als das er es hören könnte und rief es dann nochmal ein wenig lauter. "Ich... ich bin hier in der Küche,. ich mach gerade dein Essen!", fügte ich dann noch hinzu und entschied, dass ich hier eben warten würde. Immerhin würde er sicher gleich kommen und so schnell wie er laufen konnte, konnte ich nicht fahren. War eben leider so, aber störte mich mittlerweile auch nicht mehr soooo sehr. Wie es ihm wohl ging? Ob er hier bleiben würde für die nächsten Tage? Ob er sich so freute wie ich mich freute?!

Ryuji

Kaum das ich das Haus betreten hatte und gerade meine Jacke ausgezogen hatte, war auch schon mein geliebter Hund angelaufen gekommen. Sofort hockte ich mich zu ihm herunter und kuschelte und begrüßte ihn dann erstmal ausführlich. Gott hatte ich mir sorgen gemacht, dass ihm etwas passiert sein könnte oder so! Aber zum Glück war dem nicht so. "Ok ich bin gleich da", antwortete ich Jonathan derweil und hatte jetzt Hank auch ausführlich genug begrüßt, sodass ich mich wieder erhob und meine Schuhe auszog, ehe ich in die Küche gehen konnte. Und da war mein geliebtes Schnuffelchen auch gleich! Sofort stahl sich ein noch größeres Lächeln auf meine Lippen, als ich ihn erblickte. Mit wenigen Schritten war ich auch schon bei ihm und drückte ihn dann erstmal an mich. Mittlerweile hatte ich auch so in etwa üebrrissen, welcher Katastrophe ich gestern entgangen war, denn mir wurde klar, was da genau passiert war und dass ich genauso tot wäre, wenn die Feuerwehr nicht rechtzeitig gekommen wäre. Vorsichtig ließ ich dann von Jonathan ab und lächelte ihn nun liebevoll an. "Deine Eltern sind nicht da?", fragte ich dann interessiert nach, ehe ich noch erzählte, dass ich echt froh war endlich rauszusein und Krankenhäuser echt keine schönen Orte waren. "Wäre toll, wenn ich ein paar Tage hier bleiben könnte, ich kann wohl vorerst nicht in meine Wohnung bis das Haus nicht befreit vom Gas und auf Dichte untersucht ist.. Muss auch nicht ewig sein, ich kann dann sicherlich auch zu Clay und ihn endlich versuchen vom Alkohol zu befreien, aber solang es mir noch nicht richtig gut geht wäre ich lieber hier bei dir", fragte ich dann ehrlich nach.

Jonathan

Es dauerte gar nicht lange, da stand mein Freund auch schon in der Küche und wie er strahlte... Überglücklich und innerlich dahin schmelzend strahlte ich zurück und streckte meine Arme nach ihm aus. Einfach nur happy schloss ich ihn in meine Arme und drückte ganz fest zu. "Es ist so schön, dass du da bist", meinte ich dabei ehrlich und wollte ihn gar nicht so recht loslassen, doch da er mich sonst aus dem Rollstuhl gezogen hätte musste ich wohl leider als er sich von mir löste. "Nein, Mum und Dad haben schon vor einigen Tagen mit Oma ausgemacht, dass sie heute vorbei kommen und sie sind dann auch erst heute Abend wieder da", erzählte ich strahlend fasste nach seinen Händen, damit ich sie in meinen halten konnte. Denn es war einfach toll ihn zu berühren... "Klar, mein Zimmer oben ist ja frei, da kannst du sicherlich rein. Zumindest an den Tagen wo ich Schule hab, denn sonst schlaf ich ja gar nicht mehr", stellte ich mit frechem grinsen fest, ehe ich ein wenig ernst wurde. "Aber wenn es dir gut geht, dann gehst du, ja? Clay braucht dich... zumindest kommt es mir so vor von dem her was du erzählst und dann wäre es sicherlich super, wenn du für ihn da sein kannst. Und meine Eltern werden es sowieso nicht erlauben, dass du hier auf Dauer bist... das muss ich leider auch ehrlich sagen. Auch wenn sie dich mega lieb haben", schlug ich vor und hoffte, dass das jetzt nicht so klang als würde ich ihn los sein wollen. Denn das wollte ich nicht! Ganz im Gegenteil, ich fand es ja toll wenn er da war, nur Clay brauchte ihn wirklich. Und Ryuji würde es mehr als bereuen, wenn Clay etwas passierte und er dann das Gefühl hatte, dass er nur nicht genug für ihn da war. "Aber jetzt bist du erst mal hier und ganz alleine meins!", freute ich mich dann noch und drückte sanft meine Wange an seine Hand. "Und es gibt deinen Lieblingsauflauf, den Mum extra vorbereitet hat und ich soll dir auch ganz liebe Grüße von ihr und Dad ausrichten"

Ryuji

Kam es mir nur so vor oder war Jonathan gerade noch viel süßer geworden als er es ohnehin schon war? Ich wusste es aber nicht, aber ich genoss es wie er zu mir war und kam aus dem liebevollen Strahlen gar nicht mehr heraus, während ich ihn mittlerweile total verträumt musterte. Zufrieden ließ ich es zu, dass er meine Hände hielt und schwieg erstmal. "Ich könnte mir gerade keinen besseren Ort vorstellen an dem ich sein möchte", entgegnete ich nur liebevoll und ziemlich leise, ganz als wenn die Nachricht nur für Jonathan bestimmt war. Dabei war sonst eh niemand hier. Sein Grinsen und seine Andeutungen wusste ich derweil eigentlich gar nicht zu interpretieren, denn nach meinen letzten Versuchen glaubte ich kaum, dass er es ernst meinte und ging deshalb auch nicht mehr darauf ein. Zumindest nicht auf den sexuellen Part. Vermutlich interpretierte ich ihn nur falsch. "Das ist echt lieb, ich bin ja sonst auch ziemlich pflegeleicht", bedankte ich mich als erstes, ehe ich ihn doch ein wenig belustigt angrinste. "Klingt ja schon fast so, als wenn du mich rauswerfen willst, hm.. Ich hab das schon verstanden", stellte ich dann fest, wobei mir klar war, dass er es nicht so meinte, "Du hast ja schon recht, ich muss dringend zu ihm und mich um ihn kümmern. nur bringt das auch nichts, wenn ich dabei den halben Tag verschlafe oder sowas", fügte ich dann noch hinzu, damit er wusste, dass ich ihn schon verstanden hatte. Da ich eh eine Woche krankgeschrieben war, würde ich dann vermutlich sämtlichen Alkohol in seiner Bude vernichten und dafür sorgen, dass er anders Ablenkung fand als durch Alkohol. "Das bin ich mein Schatz, ganz alleine deins", nickte ich dann bestätigend und mit leichtem Unterton, auch wenn ich mir nicht sicher war, wie er darauf reagieren würde. "Das ist toll... Ach wenn ich nur auch kochen könnte, ich würde nur noch diesen Auflauf machen.. Wobei ich schon froh sein kann, dass ich nicht ganz so schlecht bin wie mein Bruder", lachte ich dann und genoss, wie er meine Hand an seiner Wange drückte. "Du wolltest noch irgendwo mit mir drüber reden hast du gestern gesagt?", fragte ich dann doch ein wenig besorgt nach und musterte ihn nachdenklich.

Jonathan

"Bist du dir sicher? Also ich könnte mir jetzt auch super einen Strand auf Teneriffa vorstellen, oder Urlaub in Österreich in einer Hütte in den Bergen und das alles am besten mit dir zusammen", stellte ich gleich grinsend fest, auch wenn ich natürlich sehr gerne zuhause war. Immerhin war ich hier geborgen und sicher. Und ich liebte meine Eltern einfach über alles. Sie waren immer für mich da und sie unterstützten mich wie sie nur konnten. Klar, sie waren auch mal streng und ich durfte auch nicht immer nur alles und wir stritten auch manchmal, aber dennoch hatte ich sie lieb und würde sie auch immer lieb haben. Da war ich mir wirklich mehr als nur sicher. "Pflegeleicht? Naja, also das seh ich aber anders, immerhin musste ich mir ganz schön Sorgen um dich machen und mich um deinen tollen kleinen Hund kümmern und weißt du was? Ich liebe dich trotzdem, auch wenn du manchmal echt anstrengend bist! Vor allem wenn du es gar nicht sein willst, weil du immer so perfekt bist und dann muss ich doch auch perfekt sein", nörgelte ich ein wenig, auch wenn ich es nicht im geringsten ernst meinte. Außer das er perfekt war, dass meinte ich mehr als ernst. Und das ich ihn liebte. Das natürlich auch. "Natürlich bringt es dann nichts und deswegen bin ich gar nicht so böse, dass du noch nicht ganz auf dem Damm bist... also klar, es ist blöd und ich finde es alles andere als gut, dass es dir überhaupt schlecht geht, aber dann kann ich dich wenigstens ganz ohne schlechtes Gewissen hier behalten. Denn ich will dich wirklich nicht rauswerfen.. glaub das nicht Ryu. Aber Clay braucht dich jetzt und ihr seid doch beste Freunde und da kann und will ich mich nicht zwischen euch drängen. Ich verstehe es, dass es ihm schlecht geht und das du da was machen musst und ich bin wahnsinnig stolz darauf, dass du deine 'Verantwortung' auch ernst nimmst", meinte ich nochmal und küsste sanft seine Hand, ehe ich sie los lies, da ich den Auflauf aus dem Ofen holen musste. Etwas, dass ich aufgrund der Konstruktionsart unserer Küche zum Glück auch mit Rollstuhl ganz gut hinbekam. "Mum fände das aber gar nicht gut! Ich glaube nicht, dass sie dir das Rezept geben würde, immerhin hat sie so etwas womit sie dich anfüttern kann", grinste ich gleich los, als er von seinen Kochkünsten sprach. Immerhin schaffte er es Doseninhalt warm zu machen und Pizza zu backen und das reichte mir. Alles andere konnte ich relativ gut und ich war ja nun nicht mit ihm zusammen, damit er mich bekochte! Als er dann allerdings besorgter wurde, merkte ich wie ich doch leicht rot wurde und unsicher den Boden musterte. "Naja... also Aleksey hat mit mir geredet... ziemlich lang und ziemlich viel und naja... ich glaub ich war nicht gerade fair dir gegenüber und ich habe dir das Gefühl gegeben, dass du nicht gut genug wärst und das tut mir Leid. Mehr als das. Denn du bist perfekt und ich merke doch, dass du dir Mühe gibst und ich wollte nicht, dass du dich schlecht fühlst. Das will ich nie!"

Ryuji

"Natürlich bin ich mir sicher! Mehr als das sogar, immerhin bist du hier und wo du bist, da bin ich glücklich und will ich auch sein", antwortete ich ihm dann und meinte das auch total ernst. Immerhin.. Ich war nie der Mensch gewesen, der irgendwo ein Zuhause hatte, ich hab für den Tag gelebt, ohne an Konsequenzen zu denken, das fing ja wirklich erst so richtig an als er anfing in mein Leben zu treten. Ohne ihn wäre ich vielleicht mittlerweile von den ganz harten Sachen runter, aber ich würde noch immer in meiner Bruchbude hausen und mich mit illegalen Sachen und Gelegenheitsjobs durchschlagen. Ganz zu schweigen von den täglich wechselnden Frauen die ich eh nur für Sex wollte. "Ich und perfekt.. ja eher nicht so, eher so im Gegenteil", meinte ich dann, denn ich hatte schließlich sehr tiefe abgründe in mir. Von den meisten Jonathan doch selbst auch bescheid, wie konnte er dann meinen ich sei perfekt? Ich war es wirklich nicht, ich war kaoputt, hatte keine Ahnung in wie weit sich mein früherer Lebensstil noch auf meinen Körper auswirkte später, ich hatte eine komplett kaputte Familie und Probleme im Umgang mit andren hatte ich auch immer wieder. Was also war an mir perfekt? Es gab objektiv gesehen nichts perfektes an mir. "Ich weiß nur noch nicht ganzt genau wie ich das machen will.. Immerhin kann ich Sophia nicht zwingen und ihm die Schmerzen nehmen auch nicht", seufzte ich dann, während ich den Tisch deckte und dabei doch lachen musste. Stimmt, damit konnte man mich anfüttern. "Ach ihr könnt mich auch mit Spieleabenden, Ausflügen oder einfach allem anködern", zuckte ich dann mit den Schultern, denn irgendwie waren sie nicht nur die Eltern meines Freundes, sondern irgendwie auch meine. Durch seine Reaktion doch auch ein wenig verunsichert musterte ich ihn und wurde doch ziemlich nervös. So ganz schlau wurde ich aus seiner Antwort jedenfalls nicht. Was hieß das jetzt für uns? "Stimmt, ich hatte dieses Gefühl.. Natürlich hab ich gemerkt, wenn es dir unangenehm war, wenn ich dir nahe war oder als ich hier geschlafen hab.. Es hat mich traurig gemacht, denn ich sehne mich natürlich nach dir und auch deiner Nähe und dem allen, aber du hast mich ja nicht nur abgewiesen sondern siehst dich so negativ und ich hab mich schlecht gefühlt, weil ich dir anscheinend nicht zeigen konnte, dass du nicht so von dir denken musst oder eben dir nicht geben kann, was du brauchst um glücklich zu sein", antwortete ich ihm dann ehrlich und war doch wirklich mega nervös, denn so hatten wir noch nicht über unsere Probleme gesprochen. Eigentlich wollte ich ja nur glücklich mit ihm zusammen sein und ihm nah sein und sowas!

Jonathan

Süß, wie er gleich meinte, dass er da am liebsten war wo ich war. Es rührte mich schon sehr und ich begann daher auch gleich glücklich zu grinsen. Auch wenn es schon auch ein klein wenig geschleimt von ihm war wie ich fand. "Ach was... du hast ein paar kleine Macken, aber sonst bist du wirklich perfekt", stritt ich gleich ab und nahm ein paar Teller aus dem Schrank, sowie Besteck aus der Schublade, damit wir essen konnten bevor der Auflauf kalt wurde. Ryuji nahm mir diese dann auch gleich ab und begann den Tisch zu decken. Gut so, denn mein Magen grummelte schon richtig! "Sophia zwingen kannst du wirklich nicht, aber die Schmerzen kannst du ihm schon nehmen. Immerhin kannst du ihn ablenken und Spaß haben mit ihm und dann hat er auch keine Schmerzen mehr", meinte ich gleich beschwichtigend, als Ryu meinte, dass er doch gar nicht wirklich was tun könnte. Denn das war nicht richtig! Ich war mir sicher, dass er Clay schon mit seiner bloßen Anwesenheit sehr helfen würde. Vorsichtig nahm ich nun auch den Auflauf und rollte damit an den Tisch, wo ich ihn abstellte und mir dann auch gleich was auf den Teller häufte. Meinem Freund hätte ich zwar auch was serviert, doch leider reichten meine Arme nicht so weit, da ich ja auch nicht aufstehen und ihm was geben konnte und so hielt ich ihm eben nur den Servierlöffel hin, damit er sich selbst was nehmen konnte. "Das ist doch Quatsch mein Lieber. Natürlich gibst du mir das was ich brauche um glücklich zu sein! Wenn du da bist, dann bin ich glücklich... aber nachts... es kommt Nachts immer über mich. Und als du da warst... natürlich spüre ich dann noch einmal mehr, was ich alles verloren habe und das schmerzt. Aber da kannst du nichts dafür. Und es wird sicherlich noch ein wenig dauern, bis ich das komplett überwunden habe. Aleksey hat mir klar gemacht, dass ich es akzeptieren muss und das ich dir einfach vertrauen muss und ich will das ja alles auch, aber einfach ist es halt nicht. Wir hatten... naja, wir hatten so viel Spaß zusammen. Wir waren so viel draußen und das alles... ich bin ja nur noch hier im Haus und ich kann nichts machen und ich hab einfach Angst, dass es dich langweilt", stellte ich fest und hatte gegen Ende doch ein paar Tränen in den Augen, auch wenn ich stark hatte bleiben wollen.

Ryuji

"Ein paar Macken nur? Du bist ja lustig", meinte ich dann lachend, denn ich konnte nicht verstehen wie er mich für perfekt halten konnte. Nicht bei meiner Vorgeschichte. Er, er hatte eine deutlich bessere Vorgeschichte und war vermutlich näher an Perfektion dran als ich es jemals sein könnte. So viel gutes konnte ich in meinem Leben nicht mehr machen um Karma auszugleichen. "Wie kommst du eigentlich auf so eine Idee?", fragte ich dann aber doch noch ehrlich interessiert nach. "Hoffentlich hast du recht und das funktioniert auch, vielleicht kann ich ihn auch mit Autos ablenken oder durchs Rausgehen mit mir und Hank spazieren gehen und sowas", überlegte ich dann jnd war doch auch erstaunt darüber, dass mir Dinge einfielen. Dankend nahm ich dann auch den Löffel und tat mir etwas auf, ehe ich mich dann auch setzte und ihm schon mal einen guten Appetit wünschte. "Wir können aber doch noch immer Spaß haben und draußen sein! Gut wir können vielleicht nicht überall hin und müssen vorher gucken, aber sonst ist das doch kein Hindernis. Ich will überall mit dir hin wo du auch hinwillst, mir ist es egal ob du deine Beine nun bewegen kannst oder nicht, du bist einfach wundervoll, ich könnte mir niemand besseren vorstellen, mit dem ich zusammenleben wollen würde.. Ich hab gehofft das wird von alleine alles, hatte einfach Angst du wärst sauer wenn ich dich hier rausziehe und ob ich dir zeigen kann, dass diese ganzen Drecksspacken egal sind, die dich für Dreck halten...", erwiderte ich dann und musterte ihn liebevoll. Er konnte mich nicht langweilen, er tat mir nur weh damit mich wegzustoßen. "Ich hab mal nachgefragt für alternative Behandlungsmethoden und hab ganz viel zu Wasser gelesen. Das Schwimmbad hier hat ein Salzbecken, ich hab auch schon nachgefragt ob es überhaupt geht, sie haben sogar zugesagt, wir könnten da Abends nach Schließung hin wenn da so Wassergymnastikgruppen sind... Und dann wollte ich Sunny auch noch einladen, sie kann uns bestimmt auch ganz viel sagen und sowas", erzählte ich ihm dann ganz vorsichtig und mega schüchtern. "Ich hab Angst dich zu was zu drängen was du nicht willst, irgendwie bist du momentan manchmal ein Buch mit sieben Siegeln für mich, ich möchte das nicht, nur dir nah sein, dein Freund sein, dir helfen und dich unterstützen", gestand ich dann leise und merkte, wie auch mir die Augen ins Gesicht stiegen, während ich doch mich durchrang was zu essen, immerhin sollte es nicht noch kalt werden!

Jonathan

"Wieso lustig? Ich meine das ernst. Für mich bist du so wie du bist im Grunde genommen perfekt. Gut, wie gesagt, ein paar Macken sind da, wie die, dass du deinen Hund immer vor mir begrüßt, aber das ist ja nun wirklich eine vernachlässigenswerte Kleinigkeit"; stellte ich fest und musste dabei doch leicht grinsen. Zumal er ja Recht hatte, immerhin war Hank meistens auch viel schneller bei ihm als ich, also konnte er ihn ja nun auch schlecht ignorieren bis er mal bei mir angelangt war. "Na weil ich dich Liebe, wie denn sonst?", fügte ich dann noch ehrlich hinzu und hoffte, dass er spürte, dass ich es ernst meinte. Für mich war er der absolute Engel und Traummann und alles gute, was man eben sein konnte. Denn ich liebte ihn. Und zwar von ganzem Herzen. "Natürlich kannst du das. Und dazu, ihr beiden seid doch beste Freunde und ich denke, dass er sich schon freuen wird, dass du überhaupt da bist. Immerhin zeigst du ihm damit wie wichtig er dir ist und das wird sich auch schon auf ihn auswirken, da bin ich mir mehr als sicher. Nicht allein zu sein und dazu auch noch das Gefühl zu haben, dass man geliebt wird... das macht alles besser, egal wie schlimm und finster es ist und glaub mir, ich spreche da aus Erfahrung", versuchte ich ihn weiter aufzumuntern. Immerhin half er mir auch damit, dass er da war und er hatte mir vor allem geholfen, als ich in der Schule so arg gemobbt worden war. Denn ich hatte immer gewusst, dass er da war und das er mich liebte, egal was auch passierte. Naja, gut und nun war etwas passiert und ich traute mir selbst nicht mehr recht, aber ihm schon und er beruhigte mich und machte mich glücklich wenn er da war. Und so würde er sicherlich auf Clay auch wirken. "Sauer? Nein, auf dich sowieso nicht. Aber ich möchte ja ehrlich sein: Ich hab ein wenig Angst und vor allem, dass ich dir zur Last falle und deswegen hab ich nie was gesagt. Aber es wäre toll, wenn wir raus könnten!", freute ich mich und wurde etwas rot, während ich ein wenig was von meinem tollen Auflauf aß. Als er dann vom Wasser erzählte bekam ich ganz große Augen und sah ihn mit offenem Mund an. "Schwimmen?! Das geht?! Das wäre Wahnsinn! Wirklich, eine hammer Idee! Wann geht es?!", fragte ich mehr als begeistert nach und schaffte es auch gar nicht mehr so gerührt zu reagieren wie ich wohl sollte, als er weiter sprach, denn dazu war ich zu aufgedreht und erfreut.

Ryuji

Irgendwie war es schon extrem süß wie er momentan drauf war und es freute mich richtig, dass er gerade so war. So war er mir doch am liebsten! "Das ist bei Hundemenschen immer so. Genauso wie man auch Babies immer als erstes anspricht.. Total komisch eigentlich", meinte ich dann und überlegte einen Moment. Ja doch eigentlich war es bei allen Hundebesitzern die ich kannte so, dass als erstes sich zu den Hunden heruntergehockt und diese begrüßt wurden. "Ich liebe dich auch", stellte ich dann glücklich fest und aß weiterhin den Auflauf, der einfach nur unglaublich lecker schmeckte. Wie immer halt. Als er dann erzählte, dass es schon half wenn jemand da war der einen liebt, wurde icj doch lsngsam beruhigter, denn ich hatte wirklich Angst, dass ich es nicht schaffte, ihm zu helfen, doch wenn Jonathan so sprach über mich und das, was ich tat, dann würde ich es auch schaffen Clay zu helfen. Ich wollte ihm doch wirklich helfen, dass er nicht mehr so fertig war wegen Sophia! "Du fällst mir nicht zu lasst, wirklich nicht! Für mich ist das ja auch alles neu, aber wir können das zusammen gemeinsam alles entdecken und ich bin mir sicher, dass es anfangs vielleicht noch ein wenig schwer ist, aber sobald wir wissen worauf wir achten müssen wird es leichter, zur Last fallen tust du mir jedenfalls auf gar keinen Fall", stellte ich dann fest, denn er fiel mir nicht zur Last. Ich wollte das alles, ich wollte ihn und alles was dazu gehörte! Seine Reaktion dann erstaunte mich im ersten Moment, dann aber freute ich mich dann einfach njr noch und lächelte ihn überglücklich an. "Dienstags und Donnerstags Abends, leider erst recht spät von 19:30 bis 21:00 ungefähr, dann ist das Becken frei. Gut nebenan sind Kurse aber soweit ich gesehen hab sind die Becken mit milchigen Scheiben oder so getrennt", erzählte ich dann und freute mich unendlich darüber. So sah ich meinen Schnuffelchen gerne! Und mit ihm baden gehen.. Vielleicjt half es ihm ja wirklich?! Ich hoffte so sehr!

Jonathan

So komisch fand ich es gar nicht, denn ein Hund verstand nicht wieso man ihn nicht lobte wenn er sich freute wen zu sehen. Ich hingegen konnte ja sehen, dass Ryu sich freute und das er nur noch gleich zu mir kam, weil er erst den Hund begrüßte. Und dazu war Hank ja nun auch kein Grund Eifersüchtig zu werden, auch wenn er ein Kerl und dazu verdammt süß war. "Ja... es ist schwer, aber wir schaffen das schon und ich werde mich auch noch dran gewöhnen. Dauert halt, aber es freut mich, dass du es so siehst und vor allem auch, dass du dir Gedanken gemacht hast, Ich hatte eine solche Angst, dass du mich vielleicht auch gar nicht mehr mitnehmen magst oder sowas, dass ich das niemals erwartet hätte, aber ich denke mal, dass ich mir diese Angst sparen kann - bei dem was du so planst", freute ich mich ehrlich und war nun doch schon sehr viel entspannter. Es würde schon alles werden und er würde sich gut um mich kümmern und ich würde eben alles tun, dass noch im Rahmen des möglichen lag. Essen kochen zum Beispiel. "Ich freu mich schon richtig. Spät ist schon ok, Hauptsache es klappt und dazu zeigt mir doch schon dein Anruf, wie sehr du dich bemühst, damit ich Spaß haben kann. Das bedeutet mir wirklich viel und es hätte mir auch viel bedeutet, wenn es nicht geklappt hätte. Und milchige Scheiben sind gut, aber bestimmt schaff ich es irgendwann auch mich so daran zu gewöhnen, dass wir auch mal zur richtigen Zeit gehen können", freute ich mich und spachtelte nun richtig glücklich meinen Auflauf in mich rein. Wirklich glücklicher hätte er mich wohl kaum machen können. Ich freute mich einfach nur unendlich und konnte es kaum erwarten, dass wir dann bald mal ins Schwimmbad würden gehen können. Immerhin... so in der 'Schwerelosigkeit'... würde sicherlich Spaß machen. Zumindest konnte ich es mir sehr gut vorstellen und daher war ich ihm auch jetzt schon mehr als nur dankbar.