Fight School (Übernommen von MPH)

Marek

Nun sie schien wirklich einfach nur stark sein zu wollen, was mich echt freute. Denn wenn sie ihre Grenzen schon so testete, dann sicherlich nur, weil es ihr einfach schon viel besser ging und sie dazu in der Lage war! Bei ihrer besorgten Nachfrage musste ich dann doch leise lachen und ich streichelte sanft über ihre Hände. "Ich hab es genau so gemeint! Aber von dir zu hören, dass meine Träume wahr geworden sind, dass ist einfach so schön, ich konnte nicht darauf verzichten. Aber glaub mir: ich hab es wirklich so gemeint und es ist toll, dass du es auch so erkannt hast", versuchte ich ihr dann gleich ihre Sorgen zu nehmen. Das sie nicht zur Schule könnte und wollte war jedenfalls nicht schön, doch ich konnte es auch verstehen. Dort war viel passiert und wir alle hatten viel gelitten! Ich war ja auch nur zurück, weil ich mich hatte töten wollen! Daher war ich auch nicht sauer oder enttäuscht und lächelte sie nur beruhigend an. "Das ist kein Problem. Wir haben alle Zeit der Welt und vielleicht wirst du ja eines Tages so weit sein, dass du mit dorthin kannst und dann werde ich dir die Tiere zeigen. Sie laufen ja nicht weg und ich tue ja auch alles, damit sie das auch nicht wollen", meinte ich ehrlich verständnisvoll und streichelte ihr sanft über die Wange. "Wir können uns ja auch hier, oder später dann bei Nezumi und die zuhause treffen und wenn ich soweit bin, dann auch mal im Restaurant oder sowas. Immerhin will ich dich doch auch gebürentlich ausführen können", setzte ich noch liebevoll dazu. Das sie jetzt meine war... kaum zu fassen! Aber es war toll und mein Herz war ganz verrückt vor Freude!

Sharvari

Ich war doch noch immer ziemlich nervös wie er das nun alles gemeint hatte und ob ich das nun alles falsch verstanden hatte oder nicht! Als er schließlich meinte, dass er es genau so gemeint hatte und es einfach nur nochmal von mir hatte hören wollen, schlich sich doch ein großes, beinahe riesiges Lächeln auf meine Lippen. Glücklich ließ ich ihn noch ausreden, ehe ich meine Arme in seinem Nacken zusammelaufen ließ, mittlerweile standen wir auch nicht mehr Rücken an Rücken sondern Bauch an Bauch. Doch wirklich glücklich musterte ich schon liebevoll sein.. naja Auge. "Es ist toll, dass du mir die Zeit gibts die ich brauche und jetzt wo ich es weiß.. ich finde es auch nicht schlimm wenn du in der Öffentlichkeit lieber die Maske trägst oder so.. Aber mir ist wichtig dass du weißt, dass ich dich lieb hab", stellte ich dann einfach nur überglücklich fest, ehe ich ihm einen Kuss gab. Es war ein komisches Gefühl, wirklich absolut komisch, denn ich hatte das so das letzte Mal wirklich mit Koiko getan. Das mit meinen.. Freiern war das furchtbar und sie hatten auch selten Küsse gewollt sondern eben nur das andere. Und jetzt war es eben schön und wieder toll und einfach nur eben positiv. Und es fühlte sich wirklich gut an. Professor hatte schon immer gesagt, dass ich das Böse mit positiven belegen sollte und das tat ich hier und es war schön. So schön, dass ich einfach gleich nochmal meine Lippen auf seine drückte und es genoss was da nun zwischen uns passierte.

Marek

Sie sah wirklich hinreißend aus wenn sie so lächelte und das ließ mich nicht weniger glücklich grinsen. Als sie dann meinte, dass es ok war für sie, wenn ich entschied, dass ich die Maske weiter tragen wollte überraschte es mich doch sehr! Aber es freute mich auch, denn der Gedanke immer ohne unterwegs zu sein machte mir doch Angst. Vor allem, da es sie dann sicher auch treffen würde mit den Verspottungen und das wollte ich auf keinen Fall! "Danke, dass ist sehr lieb von dir. Die Anderen, also Fremde Leute auf der Straße und sowas, sie machen mir Angst.... viele verstehen nicht was sie sehen und dann reagieren sie dementsprechend und naja... jedenfalls werde ich an mir arbeiten, aber es ist schön zu wissen, dass es ok für dich ist", bedankte ich mich dann auch noch, denn das hielt ich gerade doch für sehr angebracht! Sie hätte ja auch darauf bestehen können das ich mich allen zeigte! Aber sie tat es nicht und das war toll! Ihr Kuss ließ mich dann doch etwas erstarren und ich blinzelte sie total unbeholfen an. Das Prinzip des Küssens an sich verstand ich ja, aber wie es ging...? Filme hatte ich nie gesehen, lesen tat ich nur selten und Paare beobachtete ich auch nicht! Gut, es fühlte sich schön an, das merkte ich sehrwohl, aber musste ich auch was machen? Die Lippen irgendwie bewegen oder sowas? Ich wusste es wirklich nicht! Daher konnte ich nur doof gucken und naja... genießen war kaum drin so verwirrt wie ich grad war. "Äh... wie...?", meinte ich schließlich dann wirklich total hilflos, aufgelöst und knallrot werdend. Nicht das sie meinte ich würde es nur nicht wollen oder sowas!

Sharvari

Ich merkte schon sofort, dass Marek nicht richtig mitmachte und eher ein wenig verstört schien. Doch ein wenig nachdenklich und irritiert musterte ich ihn und er brachte ja auch nicht sonderlich was heraus. "Du.. Weißt das nicht.. Also so gar nicht?", fragte ich dann nach und war doch ein wenig.. besorgt um es mal so zu nennen. "Öhm..", überlegte ich dann. Schließlich zog ich ihn mit zum Bett und setzte mich da bequemer hin. "Komm setz dich", meinte ich zu Marek und klopfte neben mir auf das Bett. Dann musste ich allerdings noch einen Moment überlegen, wie ich ihm jetzt am besten beibrachte, wie man küsste. Und wie man schön küsste. "Nehm mal deine Hand und dann guck mir zu. Das ist nicht so schwer", beschloss ich dann und zeigte ihm anhand von sehr langsamen Bewegungen und dem Küssen meiner Hand, was man im Grunde genau machte. "Hast du so das Grundprinzip verstanden? Da gibts noch verschiedenere Möglichkeiten, es geht mit Zunge, dann spielen die Zungen einfach ein wenig miteinander während die Lippen mehr oder weniger nur daliegen oder leichtes beißen, guck so zum Beispiel", erklärte ich ihm dann während ich das natürlich auch gleich alles vormachte sogut das eben mit meiner Hand ging. "Wollen wir mal machen? Also so dass du versuchen kannst und dich ein wenig ausprobieren?", fragte ich dann interessiert nach, denn er musste dafür natürlich auch erstmal ein Gefühl entwickeln wenn er das noch nie getan hatte!

Marek

Unfähig etwas zu sagen schüttelte ich nur leicht den Kopf, als sie fragte ob ich wirklich gar nichts wusste. Aber woher denn auch? So richtige Vorbilder hatte ich nicht gehabt. Wenn dann am ehesten noch sie und Koiko, nur hatte ich da nun auch nicht zugesehen oder sowas. Die beiden waren ja nun keine Fernsehshow gewesen! Vorsichtig setzte ich mich neben sie und sah sie dann noch immer recht ratlos an, während sie mir nun zeigte wie es gehen sollte. Vorsichtig machte ich es mit meiner Hand nach, kam mir aber einfach nur wahnsinnig komisch dabei vor. "Naja... ok...", meinte ich schließlich doch sehr unsicher. Gerade kam ich mir wirklich wie ein Versager vor! Aber wieso hatte sie auch ausgerechnet mit Koiko zusammen sein müssen? Der schien immer so seltsicher bei allem was er tat und ich glaubte nicht, dass der sich so angestellt hatte wie ich! Oder Nezumi, bestimmt wusste der auch total perfekt wie das ging und das alles schon von Kindsbeinen an oder sowas. Vorsichtig näherte ich mich jetzt jedenfalls ihrem Gesicht und wollte gerade zum Kuss ansetzen als die Tür aufflog und ich erschrocken zurückschreckte. 'Ach deswegen dauert das solange.... und ich dachte schon sie hat dich umgebracht', stellte Nezumi ziemlich trocken fest und fügte noch ein 'lasst euch nicht stören meine Engelchen', an, ehe er wieder verschwand, wenn auch nicht ohne die Tür wirklich unglaublich langsam zu schließen und uns dabei doch ein wenig verstörend neugierig zu mustern. Dann war sie aber wieder zu und wir alleine, sodass ich mich an einen neuen Versuch machte. Jetzt aber irgendwie etwas entspannter, wahrscheinlich, weil der Schreck von Nezumis Auftauchen nachlies und mich damit allgemein eher mehr entspannte. Ganz vorsichtig und genau so wie eben geprobt küsste ich Sharvari, ehe ich mich von ihr löste und sie erwartungsvoll anblinzelte. Hoffentlich hatte das jetzt so gepasst! Wenn nicht, dann würde ich die nächsten Tage wohl irgendwie mit Üben verbringen müssen.

Sharvari

Glücklich beobachtete ich Marek und musste feststellen, dass er doch ziemlich schnell Fortschritte machte! Und das war schön denn ich wollte ihn natürlich noch oft und viel küssen! Das war einfach schön und ich mochte es wirklich, jetzt so mit ihm und alles! Gerade als er sich dann wohl durchgerungen hatte mich zu küssen flog plötzlich die Tür auf und ich zuckte ziemlich zusammen. Verdammt was war das denn?! Doch ein wenig sehr erschreckt und knallrot sah ich Nezumi an. Gerade könnteich ihn wirklich für das alles erwürgen so nen Doofkopf. Dann jedoch konntew ich mich zum Glück auch wieder meinem Marek widmen, der nun auch den Entschluss fasste mich endlich zu küssen. Natürlich genoss und erwiderte ich diesen Kuss auch gleich und musterte ihn dann glücklich. "Perfekt war das! Also ich mein für den ersten Kuss war es wirklich mehr als nur toll und der Rest kommt dann mit der Übung, ich konnte das bei meinem ersten Kuss auch noch nicht alles sofort!", stellte ich dann einfach nur glücklich fest, ehe ich ihn wieder zu mir zog und weiter mit ihm Küsse austauschte. Und sie wurden echt immer besser und überhaupt war alles toll, sodass ich gar nicht merkte, dass meine Hände wie ganz von selbst seinen Körper befühlten. Also nicht so, dass ich gleich mit ihm hätte Sex haben wollen, aber sie brauchten einen Moment um einen geeigneten Platz zu finden und dass war an und durch seine Haare fahrend. Ach das war einfach nur schön und ich wollte noch weiter mit ihm kuscheln und war einfach nur glücklich!

Marek

Irgendwie fand ich es ja auch echt süß wie gut Nezumi und Sharvari befreundet waren! Zumal sie ja irgendwie komplett alleine untergegangen wäre, wäre er nicht gewesen und das machte es nur noch schnuffeliger und daher konnte ich ihm auch nicht wirklich böse sein. Er war eben interessiert daran wie es ihr ging und er war eben ganz wie der große Bruder. Wenn auch vielleicht etwas penetranter als ein großer Bruder. Wobei... vielleicht konnte ich froh sein, dass er mich überhaupt akzeptierte und einfach gegangen war, statt mich zu killen oder sowas. Als sie meinen Kuss kommentierte, musste ich dann doch irgendwie leicht glucksen. "Den ersten Kuss? Mensch, an deinem Kurzzeitgedächtnis sollten sie vielleicht auch arbeiten, immerhin war der vorhin echt mieserabel!"; grinste ich und strich ihr liebevoll über die Wange, während ich sie ganz verträumt musterte. Heute morgen hatte ich noch solche Angst gehabt, dass sie mich einfach nur noch hassen würde und nun war ein Traum war geworden! Jedenfalls viel das Küssen mir langsam leichter und es fühlte sich wirklich toll an! Glücklich knutschte ich mit ihr herum und ging dabei im Grunde genommen echt voll in dem ganzen auf. Und weil sie mich befühlte tat ich das einfach auch. Vorsichtig strich ich erst ihr Gesicht und dann ihren Hals entlang. Ehe eine Hand dann sanft ihren Rücken hinunterwanderte und die andere sich leicht in ihre Haare grub. Sie hatte total tolles weiches Haar! Meines war eher stumpf und zottelig, was aber wohl an der mangelnden Pflege lag. Klar, ich duschte regelmäßig, sogar beinahe täglich wegen der Tiere, aber mein Shampoo war eine Mischung aus Duschgel und Schampoo und mehr tat ich auch nicht. Kämmen hin und wieder, aber das nur, damit sie nicht verfilzten und dann schnitt ich sie manchmal ab wenn sie mir zu lang wurden. Und das war eigentlich auch alles. Ob ich mich mehr drum kümmern sollte? Für sie? Wobei sie dann sicher was sagen würde!

Grasida

Ich war doch echt müde und erschöpft von dem ganzen Aufstehen auch immer und wenn Harvey dann mal weinte oder sowas, dass ich auch öfters mal tagsüber schlief. Zum Glück kümmerte sich Sczc in der Zeit gut um unseren Kleinen. So auch heute! Gerade wanderte er bei den Tieren herum mit ihm als ich wieder aufstand. Und ich hatte eine Idee und einen Plan. So griff ich nach dem Babysafe mit Sachen ffür Harvey, ehe ich mich dann auf den Weg zu meinem Freund und meinen Sohn machte. Lange dauerte es auch nicht bis ich die beiden erreicht hatte und sofort meinen kleinen Sohn angriste und ihn ffröhlich bgrüßte.Ein wenig knuddelte ich mit ihm herum, ehe ich Sczcerbiec angrinste und ihm erstmal einen Begrüßungskuss gab. Sonst nicht viel sagend grinste ich ihn nur fröhlich an, ehe ich dann ohne Umschweife an sein Gemächt griff und dieses durch die Hose anfing zu bearbeiten und kneten. Immerhin.. Ich hatte Lust dazu ihm einen zu blasen und ihn anzufassen und sowas. Ob ich wollte, dass er in mich eindrang wusste ich nicht, aber ich war mir ziemlich sicher, dass er es auch schaffte mich mit seinen Fingern oder oral wie auch immer zu begfriedigen, daran hatte ich keine Zweifel also konnte ich auch mit sowas anfangen und ich hatte echt Lust auf ihn! Hoffentlich verstand er meine Ansage und fand das auch ok und hatte genauso Lust wie ich und wir konnten uns irgendwo hin verdrücken wo wir Spaß haben konnten.

Sharvari knutscht und kuschelt noch rum solange Besuchszeit ist.

Sczcerbiec

Unser kleiner Harvey war wirklich ein tolles Baby! Rund und mollig, dazu mit total süßen Pausbäckchen und eigentlich ziemlich lieb. Klar, hin und wieder schrie er, aber nicht zu oft und wenn dann kümmerte sich Grasi meistens gleich um ihn. Da sie deswegen, natürlich, ziemlich müde war, hatte ich es mir zur Aufgabe gemacht ihn dafür tagsüber immer zu betreuen, sodass sie in RUhe schlafen konnte. So hatte ich ihn mir auch heute gleich geschnappt und zeigte ihm ganz begeistert die Tiere. Wobei er auch begeistert schien, denn er quietschte total fröhlich und zog meiner Toffie leicht an einem Nasenloch, was sie beantworte, indem sie ihn ablecken wollte. Das wusste ich aber zum Glück gerade noch so zu verhindern. Immerhin hatte sie eine starke und raue Zunge, was dem kleinen sicherlich nicht bekommen würde! Gerade zeigte ich ihm noch das Pony und den Hengst, als Grasida ankam und ihn knuddelte. Grunsend sah ich dabei zu, bis sie plötzlich ihre Hand ausfuhr und mir ohne weitere Ankündigung - von einem normalen Kuss der aber auch alles bedeuten konnte - in den Schritt fasste. "Ganz sicher...? Du hast Harvey am Arm", merkte ich doch etwas erstaunt an, genoss aber auch was sie tat. Immerhin hatten wir schon lange nicht mehr und klar war es toll wie es zwischen uns lief, aber es war im Moment doch eher ein bedröppelndes, verliebtes dahinrauschen und es fehlten ein wenig die Stromschnellen und Riffe unserer Beziehung. Das wilde eben und das sah ich doch sehr gerne auch in unserem Sex, denn der war nur sehr selten ruhig und plätschernd. Warum aber auch? Sie war eine starke Frau und ich ein sehr anspruchsvoller Kerl. Es wäre dumm von uns, wenn wir das nicht auch einfach so ausleben würden, nur das sie es gerade jetzt und hier mit dem Baby am Arm wollte, dass wunderte mich doch.

Grasida

Ich sah ihn doch ein wenig irritiert an, machte aber weiter mit dem, was ich da an seiner Hose tat. "Schatzi ich muss dich dafür eh ausziehen und es sind zwei Grad und es liegt Schnee, ich glaube kaum, dass du das jetzt hier sofort wirklich willst oder?", fragte ich dann doch lachend nach und deutete auf den Babysafe. "Ich hab überlegt Ayaka zu fragen, sie wird das sicherlich verstehen und sie kann wundervoll mit Kindern. Wirklich einfach nur wundervoll", lächelte ich dann, ehe ich meine Arbeit kurzzeitig beendete. Ne ordentliche Beule hatte ich dennoch hinterlassen, aber so sollte das ja auch sein! "Weißt du spontan ein schönes Plätzchen wo wir loslegen können? Ich bin mir nicht sicher, ob ich möchte, dass du in mich eindringst mit deinem Freund da unten, seit der Geburt ist das da unten noch alles empfindlich und die Vorstellung.. widerstrebt mir grad schon wenn ich ehrlich bin.. Ich dachte mehr an Finger und Zunge und sowas", klärte ich ihn dann noch auf und hoffte auf Verständnis, denn so weit war ich noch nicht. Keine Ahnung warum aber irgendetwas wollte das momentan nicht und dann wäre es auch nicht gut, wenn ich es erzwingen würde. Ich machte mich also dann mit Harvey und dem Safe auf den Weg für Ayaka. Darin lagen auch seine lieblingsrassel und sein lieblingskuscheltier. Lange dauerte es auch nicht, bis ich Ayaka gefunden hatte. "Hey... ich hab eine ganz große Bitte.. Magst du ein bisschen auf Harvey aufpassen? Nicht lang, also keine Sorge aber Sczc und ich.. Du weißt schon wir möchten ein wenig Spaß haben", bat ich sie dann und knuddelte sie noch kurz ab, als sie zusagte. "Das ist so lieb von dir, vielen Dank", freute ich mich und verabschiedete mich noch kurz von Harvey, der Ayaka aber auch schon ganz vergnügt angluckste. Schnell machte ich mich dann wieder zurück auf den Weg zu Sczc.

Sczcerbiec

Was sie sagte entbehrte doch einer gewissen Logik, dass musste ich mir doch eingestehen, auch wenn es mir etwas peinlich war. "Oh, ich dachte mir in der feurigen Wildheit unserer Liebe würde mir das sicher nichts ausmachen", grunmelte ich also nur so gekünstelt verführerisch wie ich konnte und grinste vergnügt. Ihre Idee Ayaka um Hilfe zu bitten gefiel mir jedenfalls ganz gut und ich nickte sofort bestätigend. "Nana und jetzt auch noch Anforderungen stellen...", meinte ich noch mit einem Zwinkern. Wenn sie es nicht auf den traditionellen Weg wollte... auch ok. War ja nicht so das ich nicht wüsste wie es ging. Natürlich wusste ich das, aber es war doch schon ein wenig her, dass ich es das letzte mal gemacht hatte. Was wohl überwiegend daran lag, dass die Mädchen früher nicht so viele Möglichkeiten zur Reinigung gehabt hätten wie heute und da hätte man sich dann doch freiwillig zurückgehalten. Etwas in Gedanken wartete ich also darauf das meine Liebste unser Kind wegbrachte. Als Raum würde sich ja an sich Koikos Büro anbieten. Es war nah dran und seitdem er weg war, war es im Grunde genommen verwaist. Oder wir nahmen sein Schlafzimmer, falls sie ein Bett wollte. "Na da bist du ja wieder und wie ich sehe hat Ayaka nun unser Baby... also auf geht's - noch eins machen!", grinste ich doch schon recht lustvoll, denn sie hatte mich doch schon sehr angeturnt und es stand auch schon alles bereit. Auch wenn mein Geschlechtsteil heute wohl nicht zum Einsatz kommen würde, aber ok. "Bett oder Schreibtisch?", wollte ich noch wissen, während meine Finger über ihren Körper wanderten und ich mehr als bereit war, dass wir reingingen und loslegten!

Grasida

Ich hatte unseren Sohn in gute Hände gegeben und konnte nun wieder zurück zu meinem Freund und ein wenig mich mit ihm vergnügen. Lange brauchte ich ihn auch nicht zu suchen, denn er stand noch im Flur und wartete auf mich, die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen und zauberte mir sofort ein Lächeln aufs Gesicht. "Mh.. schwierige Frage aber ich denke gerade.. Schreibtisch", grinste ich dann, ehe ich auch vorlief in Koikos Arbeitszimmer, denn ich konnte mir kaum vorstellen, dass er einen anderen Schreibtisch gemein hatte. "Nehm doch platz", meinte ich dann und sobald er sich niedergelassen hatte begann ich langsam meine Jacke zu öffnen und vor ihm zu strippen. Auch das konnte ich sogar echt gut, denn naja.. auch ich hatte gelernt über die Zeit und da ich zum Glück auch entsprechende Kleidung darunter trug, konnte ich das jja auch alles gut vorbereiten. Meine Vorführung dauerte ein paar Minuten bis ich schließlich nur noch Reizunterwäsche trug und nun direkt vor ihm stand. Zufrieden wollte ich mich dann seiner Beule widmen und dieser ein wenig Freude verschaffen! Zufrieden strich ich seinen Körper entlang nach unten, wobei ich ihn auch weiter entkleidete. Ebenfalls bedeckte ich ihn mit intensiver werdenen Küssen, die auch immer wieder stärker wurden und leicht zubissen. So näherte ich mich seinem Penis und bearbeitete diesen glücklich und ausführlich. Ein Wunder, obwohl ich jetzt so wenig direkten 'input' bekam, stieg meine Lust unheimlich an und das war echt nen verdammt gutes Gefühl!

Sczcerbiec

Es schien ihr zu gefallen, dass ich mich doch schon freute und ich grinste zufrieden zurück. Ich wollte sie langsam aber auch wirklich mal wieder haben! Gut, so ganz ging es im Moment nicht, weil sie es nicht wollte, aber sie lies sich ja immerhin darauf ein, dass wir zumindest anderweitig Spaß haben konnten und das gefiel mir auch! Das sie den Schreibtisch wollte überraschte mich dann doch etwas, aber nachdem ich sie gefragt und sie entschieden hatte, folgte ich gleich willig und tat was sie mir sagte. Auch wenn es mich schon wunderte, dass ich mich hinsetzen sollte. Aber schnell wusste ich warum und ich genoss die Show doch sehr. Begierig folgte ich jeder ihrer Bewegungen und lies meinen Blick sanft über ihren Körper streichen. Noch immer konnte man deutlich ihre Schwangerschaft erkennen, aber es störte mich absolut nicht. SIe hatte da was ganz wundervolles gemacht und ich liebte unser Baby einfach über alles und selbst wenn sie nun für immer so aussah, dann war mir das auch egal! Es machte sie nur noch wundervoller, denn es erinnerte mich immer an das, was wir geschaffen hatten. Sie war dann auch so gut wie nackt und machte sich nun willig über mich her, was ich einfach nur genoß. Warum hätte ich auch mehr tun sollen? Heute verwöhnten wir uns einfach mal gegenseitig und zwar nacheinander, zumindest war das meine Auffassung des ganzen und ich kam so sowieso schlecht an etwas hin womit ich ihr Freunde machen konnte! Dann lieber nur dasitzen und genießen und es ihr nachher dann 'heimzahlen', indem man es genauso schön und schöner werden lies. Immer wieder entwich mir nun auch ein leises stöhnen und ich zuckte leicht zusammen, wenn eine weitere Welle Lust wie ein Blitz durch meinen Körper schoss. Und auch wenn ich mich wirklich lange zurückhalten konnte, schlussendlich kam ich dann doch und genoss das auch nochmal richtig, ehe ich ihren Kopf leicht anhob, sie küsste und dann etwas wegschob, sodass ich aufstehen und sie auf den Schreibtisch schieben konnte. Dort begann ich an ihrem Hals zu knabbern und ihre Schlüsselbeine mit Küssen zu bearbeiten, während meine Finger langsam ihre Unterwäsche entfernten. Erst als diese unten war ging ich schließlich in die Knie und küsste zuerst die Innenseite ihres linken und dann ihres rechten Schenkels, ehe ich ihrer Mitte zuwendete.

Grasida

Sczc turnte mich mit seinen Geräusche und eben der kompletten Situation total an und ich freute ich richtig ihm einen blasen zu können. Etwas besseres hätte mir nicht passieren und so hatte auch ich meinen Spaß daran, bis er schließlich kam. Gut alles bekam ich nicht weg aber das restliche Sperma konnte ich ja später noch wieder wegmachen. Jetzt erstmal genoss ich, wie Sczc sich um mich kümmerte und es war einfach nur toll. Schon wie er Anfang, mich entkleidete und dann anfing meinen Körper zu verwöhnen. Vor allem als er sich meiner Mitte näherte. Es war lange her, dass ich überhaupt Sex gehabt hatte und noch viel länger, dass mich jemand geleckt hatte. Und Sczc machte das verdammt gut! Auch mir entwich immer wieder ein Stöhnen, was sich auch leicht intensivierte je näher ich meinem Orgasmus kam. Und dann war es schließlich soweit und ich kam. Überglücklich sah ich zu Sczcerbiec herunter und war einfach nur absolut glücklich momentan. es war perfekt gewesen, Sczcerbiec hatte es perfekt gemacht und einfach das zwischen uns, es war einfach nur absolut toll und ich liebte ihn einfach nur. Er gab mir das Gefühl perfektzu serin und machte es auch perfekt, ich kam mir nicht hässlich vor oder so wegen dem Speck oder auch der Tatsache, dass mir, wie jetzt auch, Milch austrat. Konnte ich nicht ändern, so war das eben als Mutter und kräftig war ich ja eh schon immer gewesen, insgesamt war ich auch massiver als Sczc aber solange es ihn nicht störte war einfach alles perfekt und so sah ich ihn einfach nur total verliebt und überglücklich an.

Sczcerbiec

Scheinbar wusste ich noch wie es ging, denn Grasida stöhnte doch eifrig vor sich hin, was mich natürlich dazu motivierte nur noch mehr für sie zu tun. Zusätzlich zu meiner Zunge nahm ich dann auch noch die Finger dazu und sie kam dann auch recht bald. Zufrieden mit ihr und mir selbst blinzelte ich sie an und freute mich sehr zu sehen, dass sie auch nicht weniger zufrieden war als ich es war. Vorsichtig richtete ich mich wieder auf und beugte mich dann aber gleich zu ihr um ihr einen liebevollen Kuss zu geben, ehe ich in meine Hose schlüpfte und mich dann neben sie gegen den Schreibtisch zu lehnen. ""Meinst du wir bekommen unseren Harvey wieder? So süß wie der ist, würde es mich nicht wundern, wenn Ayaka spontan mit ihm ausgewandert wäre", stellte ich grinsend fest und begann leicht mit ihren Haaren zu spielen. Sie hatte so tolles volles Haar! Bestimmt würde der Kleine genauso schöne Haare bekommen und ich freute mich einfach noch immer genauso sehr über ihn wie am ersten Tag. Oder nein, eher noch mehr. Immerhin konnte ich ihn jetzt knuddeln und durfte ihn jetzt auch kennenlernen! Gut, ich hörte auch wie er schrie und das war schon nervig, aber sein niedliches Glucksen wenn er sich freute machte das alles wieder wett. Auch, dass er mich schon angekotzt hatte und solche Späße. Es machte mir einfach nichts aus, sondern ich liebte ihn einfach nur über alles, genauso wie auch seine Mutter. "Was meinst du? Wird er erst mit mir oder mit dir reden?", wollte ich dann nach einer Weile nachdenklich wissen. Bestimmt würde er als erstes mit ihr reden! Einfach weil sie seine Mama war. Oder aber doch mit mir, weil ich der Vater war und Jungs mit ihren Väter doch eigentlich schon eine recht gute Beziehung hatten. Und ich hatte vor mit ihm eine sehr gute Beziehung aufzubauen! Ich würde ihm alles zeigen was er eben im Leben brauchte und ich freute mich auch schon darauf!

Grasida

Es hatte doch echt unendlich gut getan und Sczc und ich schienen uns näher gekommen zu sein als zuvor.Und meinetwegen konnte er das gerne auch öfters mal wieder machen, so insgesamt hatte es mir nämlich ziemlich gefallen! Ich hängte mir jedenfalls erstmal meine Bluse über, einfach damit ich nicht völlig nackt dastand falls irgendetwas passierte. Ansonsten störte mich das ja nicht soo sehr alles, da hatte ich wohl wie alle älteren Wesen die Hemmungen völlig fallen gelassen. "Also ich auf jeden Fall, außer Ayaka schießt Sirius jetzt noch ab, aber das erwarte ich kaum und irgendwann kann er auch in Sirius zurückkommen", neckte ich Sczcerbiec dann, denn Ayaka war immerhin Sirius Freundin und somit würde ich meinen Harvey nicht verlieren, weder auf die eine noch auf die andere Art und Weise. Über seine zweite Frage musste ich dann einen Moment überlegen. "Ich denke mit dir, aber keine Ahnung warum, das kann ich dir nicht sagen", meinte ich schließlich. Irgendwie hatte ich das im Gefühl, aber im Grunde genommen war es mir auch egal, ich liebte Harvey so oder so, ob er nun mit mir, Sczc und mit irgendwem anderes zum ersten Mal sprechen würde. Nachdenklich strich ich über Koikos Tisch. Ich wusste, dass irgendwann Nestor angefangen hatte sich um Rechnungen und alles zu kümmern, sodass nicht auffiel, dass Koiko gar nicht da war. Zum Glück ansonsten hätte der Kindergarten oder sonst wer vermutlich schon Verdacht geschöpft, doch so ging es und Emely konnte ihren Vater ja auch und das war wirklich schön zu sehen. "Wir sollten die Schule und das alles schöner machen.. also nicht schöner aber irgendwie.. Weiß nicht, wie sind ja nun hier und wenn wir hier einfach nur wohnen und nichts tun dafür, dass wir hier wohnen.. es ist falsch", seufzte ich dann, denn irgendwie war die Lage schon doof und das nervte mich.

Sczcerbiec

Sie hatte wohl recht damit, dass sie da mehr Glück als ich hatte... aber naja, war eben ihr Baby und bei Schatten leider so, dass das Kleine dann erst mal an seine Mutter genagelt war. Egal, wir waren ja eh zusammen und würden zusammen bleiben, daher machte ch mir keine Sorgen, dass ich den Kleinen verlieren würde. "Hm... tja, dann sollte Ayaka da wohl dran denken, bevor sie was dummes tut", grinste ich nur und fügte aber auch hinzu, dass unser KLeiner dann immerhin für immer was aufregendes zu erzählen hätte, auch wenn er sich dann selbst nicht mehr dran erinnern können würde. Aber Ayaka würde das ohnehin nicht tun. Sie war nicht so skupellos, sondern sehr verantwortungsvoll und dazu liebte sie ihren Sirius ja über alle Maßen und das war genug Grund um hier zu bleiben. Und wenn sie gut mit Harvey konnte, dann konnte sie ihn ja sowieso gern auch häufiger sehen und behüten. "Ach das wäre schon süß... immerhin, er so als Junge...", freute ich mich gleich und lächelte zufrieden. Ihre nächsten Worte irritierten mich irgendwie. Was wollte sie denn tun? Verschönern konnte immerhin sehr viel heißen und sauber war es ja! Es wurde geputzt, der Garten war gepflegt, es wurde gekocht und um die Tiere wurde sich auch gekümmert, also was wollte sie denn da noch machen? "Was stellst du dir denn so vor unter 'verschönern'?", fragte ich daher dann auch nach und blinzelte sie neugierig an. "Irgendwas zu tun wäre sicherlich nicht verkehrt, aber ich wüsste einfach nicht was. Nestor putzt und macht die Rechnungen, Fee kümmert sich um die Kinder, die Tiere werden von Marek versorgt, den Garten macht Timá... was ist denn noch übrig?", fragte ich dann noch nachdenklich nach. Die Wäsche machen? Aber die machte bisher einfach jeder selbst. Und sonst?

Grasida

"Das weiß ich nicht, ich vermisse die anderen und irgendwie war hier mehr Leben und ich vermisse sie halt alle", meinte ich dann nachdenklich und war echt nicht happy. "Ich bin halt ein Herdentier und wenn meine Herde nicht da ist gehts mir nicht gut", fügte ich dann noch lachend hinzu, denn manchmal merkte man das echt deutlich eben und so wie jetzt. "Verstehen kann ich sie irgendwie aber auch.. Zumindest Rin und Sergio und Lorrie natürlich und irgendwie ist die Konzequenz auch logisch, Lamarr.. Sie ist Empirs Frau und wenn sie hier geblieben wäre dann hätte das die Situation ja eh doch eher noch schlimmer gemacht aber ich vermisse sie halt alle, also wirklich alle und ist doof", seufzte ich dann und erzählte Sczcerbiec von meinen Problemen während ich an ihn gelehnt war und seine Nähe genoss. "Kann man denn hier noch iwas schönes machen? Gut draußen ist jetzt eh schlecht was zu machen aber hier drinne... wir können doch bestimmt.. ja.. öhm.. ach ich weiß grad auch nicht", meinte ich dann deprimiert und dachte darüber nach, was wir denn ansonsten hier wohl noch brauchen könnten oder sowas. Das meiste was mir einfiel handelte von Kinderspielzimmern, Wellnessbereiche und eben Schlafzimmer und eigene Badezimmer aber zumindest die letzten Sachen ließen sich kaum Umsetzen. Wahrscheinlich lag mein Problem wirklich einzig daran, dass ich meine Herde vermisste und ansonsten halt alles hier vollkommen ok war.

Sczcerbiec

Was sie sagte konnte ich zwar irgendwie verstehen, aber es reizte mich auch ein wenig, sodass ich die Arme verschränkte und etwas mit den Zähnen knirschte. "Ich verstehe sie nicht. Sergio, den verstehe ich schon, immerhin hat er eine Fre undin gefunden und das er ihr nachrennt ist verständlich aber der Rest?! Rin... als wäre Koiko nicht auf und davon! Sie hat Emely sitzen lassen und vielleicht bemerkst du es ja nicht, aber die Kleine ist alles andere als happy, seitdem sie hier alleine ist. Sie will nur nicht allen auf den Geist gehen, aber glücklich ist sie nicht, zumal sie Rin nicht mal sehen kann und das soll sie in ihrem Alter verstehen?! Mallorie... was bringt es der denn weg zu gehen? Aleksey ist sie deswegen auch nicht näher und das sie nicht bei Jonathans Eltern wohnen kann ist jawohl logisch, also macht sie es ihm lieber noch schwieriger sie zu sehen? Und Lamarr predigt mir immerzu ich solle nicht immer weglaufen und mit den Leuten reden und sie selbst rennt weg?! Wegen einem beleidigten Empir, der ohne jeden Grund auf sie losgeht und ihr nun AUS DER FERNE diktieren will was sie zu tun hat? Damit zeigt sie ihm lediglich wie hörig sie ihm ist! Natürlich vermisse ich sie auch, aber ich trauer ihnen nicht nach, denn wir sind nicht die, die die Fehler gemacht haben und ihr weggehen war weder verständlich noch entschuldbar, zumindest in einigen Fällen.", stellte ich fest und starrte zum Fenster. Auf Rin hegte ich wahrlich die meiste Wut! Sie hatte immerhin dafür gesorgt das Emely ganz hierher konnte und nun machte sie die Kleine dermaßen unglücklich. Das würde ich ihr nicht verzeihen, denn das war nichts anderes als handelns aus Egoismus. Klar, auf Koiko war ich ebenso sauer, denn sie gehörte auch zu ihm, aber wenigstens lies er bereits wieder zu, dass sie ihn sehen durfte und ich wusste wie viel ihr das bedeutete. Rin hingegen meldete sich nicht mal, obwohl in diesem Fall es ihre Aufgabe wäre, nachdem sie all das veranlasst hatte. "Ich weiß es nicht... ich kenne es hier nicht anders und ich wüsste nicht was man mal eben so verändern könnte", stellte ich schließlich noch mit einem seufzen fest und zog mir meinen Pulli wieder an, da es doch etwas kalt für halbnackt war.

Grasida

Ich konnte Sczcerbiecs Ansichten nicht wirklich verstehen. "Es ist nicht Rins Aufgabe sich um Emely zu kümmern auch wenn die beiden ein besseres Verhältnis mittlerweile zueinander haben. Und ich mein, was ist mit Koiko? Was gibt ihm das Recht abzuhauen und Rin nicht? Ich bin ganz ehrlich, wenn du so eine Nummer mit mir abgezogen hättest, ich wäre auf und davon und Harvey hätte ich mitgenommen weil er MEIN Baby ist und wiedersehen würdest du ihn vermutlich dann auch nicht wenn ich keinen Kontakt zu dir wollen würde wie Rin es anscheinend nicht möchte. Gleiches gilt auch wenn du nochmal so ne Nummer wie mit Aleksey und Jonathan abziehst, nur damit du es gleich weißt. Zumal bei Rin irgendetwas nicht stimmt, hast du mal Ayaka beobachtet? Sie war vor einiger Zeit bei Lazar und irgendewas ist da passiert, sie redet aber nicht darüber was und ich möchte momentan auch nicht wissen was da los ist, da ich nicht glaube, dass Lazar oder Rin überhaupt einen von uns sehen möchten solange wir die du es grad so schön vormachst die Schuld immerzu nur von uns auf sie schieben", meinte ich dann nur, ehe ich noch hinzufügte, dass Lorrie ja doch Vorteile haben konnte, indem sie einfach geografisch viel dichter bei Aleksey wohnte und ihn dementsprechend auch oft sehen konnte, denn das machte für mich doch schon einen deutlichen Unterschied! Was mit Lamarr war, wusste ich nicht, aber ich ging davon aus, dass sie und Empir eine ganz andere Beziehung und Bindung zuenander hatten als ich und Sczc und daher es nicht nur simples nachlaufen sondern irgendetwas anderes war was sie gemacht hatte.

Sczcerbiec

"Sagte ich Rin soll sich um Emely kümmern? Nein ich sagte sie sollte die Kleine wenigstens SEHEN, nicht kümmern. Das kann Koiko sich schließlich zur Zeit auch nicht um sie, aber dennoch zeigt er ihr zumindest, dass er sie immernoch liebt und das er für sie da ist, während Rin sich Emely lediglich rangefüttert hat um sie dann auszusetzen, oder liegen zu lassen wie ein ungeliebtes und nerviges Haustier. Und es würde mich nicht wundern, wenn das arme Ding genau so im MOment fühlt. Oder was würdest du als Kind sagen, wenn du endlich eine liebende Mutter hättest und dann verschwindet die einfach und meldet sich nie wieder bei dir? Und das was du sagst ist eine ganz andere Situation, denn du hättest ihn mitgenommen, aber sie hat Emely nicht migenommen sondern hier einfach zurückgelassen. Das ist in etwa so, als wenn ich gemein zu dir wäre und du wegrennen würdest, aber das Baby bei mir lässt, weil es dir entweder egal ist was mit ihm ist oder du es nicht liebst, oder du es sogar hasst und nur meinetwegen nett zu ihm warst. Außerdem ist er nicht DEIN Baby, sondern UNSER Baby", stellte ich fest und war zum Ende hin doch ziemlich angepisst, denn ich konnte es absolut nicht ab, dass sich eine Mutter hinstellte als würde ihr ein Kind gehören, nur weil sie es hatte austragen dürfen. Was konnten denn wir Männer dafür, dass wir dazu nicht in der Lage waren?! War er also nur ein knuddeliges Etwas, das ich aus Glück sehen durfte, oder wie sah sie das?! Demnach war das hier aber auch keine Beziehung, sondern nur ein zusammenleben... toll. "Nein, natürlich ist sie nicht schuld, ich würde mein Baby auch nicht mehr sehen wollen sobald es mir lästig erscheint. Ich kann es ja dann einfach mal ausleihen wenn es mir gerade passend vorkommt... quasi wie beim Tierheim. Wie praktisch.", fügte ich noch sehr trocken hinzu. "Vielleicht sollte ich das auch so machen, scheinbar ist es ja sowieso nicht mein Kind und ich kann einfach nur froh sein, dass du so nett bist und es mir hin und wieder mal zum spielen ausleist", meinte ich zum Schluss noch ehrlich verletzt und verlies das Zimmer um mir Harvey von Ayaka zu holen und dann mit ihm ins Wohnzimmer zu verschwinden, wo ich mich vor dem Kamin in einen der SItzsäcke kuschelte und ihn auf meiner Brust schlafen lies.

Sergio

Ich war mittlerweile zu Chsoovi und Nezumi gezogen und lebte nun bei ihnen im Haus, wobei mit Chosovi einfach alles toll und schön war. Nezumi hingegen war nicht so gut drauf, aber wirklich helfen konnte ich ihm da nicht, denn ich wusste auch nicht wo Quishi war und generll hatte ich selbst auch nicht so die Probleme mit dem Nacktsein. Schon eher mit andren Kerlen oder Weibern die meinten Chosovi angraben zu müssen. Auch konnte ich von hier immer gut rin besuchen, denn die Klinik wo sie war lag nur 2 Stunden Fahrtzeit entfernt und die nahm ich dann auch gerne in Kauf mal an einem Tag hin und zurück zu fahren. Sah ja alles nicht so sonderlich gut aus bei ihr. Heute fuhr ich dann tatsächlich auch mal wieder zurück zur Schule, denn ich brauchte ein paar meiner Unterlagen für Ämter und ich wollte auch Nezumi mal nicht nur immer von meinen Reisen erzählen sondern ihm Sachen zeigen. Wir verbrachten immerhin viel Zeit gemeinsam und wenn ich ihn aufbauen wollte dann erzählte ich halt auch mal was und so. Außerdem hatte Chosovi bald wieder Semesterferien und wir wollten wegfahren, wohin wussten wir noch nicht genau aber Weg war erstmal gut! "Hallöchen jemand da?", fragte ich dann in das bislang noch leere Gebäude. Tanathan war vermutlich draußen, er war immer draußen, aber ansonsten sollten zumindest noch ein paar hier sein. Damals als ich Rins Sachen abgeholt hab und das letzte Mal hier war, waren jedenfalls noch alle anderen da!

Ayaka

Die Schule war eigentlich zu groß für uns wenige und ich verstand immer weniger wie Koiko es hier so lange ausgehalten hatte ohne Wahnsinnig zu werden... damals, als wir noh nicht hier gewesen waren. Wobei er das wahrscheinlich nicht hatte. Wahrscheinlich war er wahnsinnig geworden und hatte einfach nur sehr lange gebraucht bis er sich halbwegs normalisiert hatte, wenn wohl auch nie ganz, wenn man ihn sich so ansah. Jedenfalls vermisste ich alle und vor allem auch ihn, was wohl an Schuldgefühlen lag, weil wir hier einfach so ohne ihn weiter machten. In seinem Zuhause... Ob es ihm wohl wenigstens schon besser ging? Wenn ich ihm wenigstens sagen könnte, dass er Vater wurde, doch das würde ihm nicht helfen und sonst auch keinem. Es würde eher alles schlimmer machen. Und so versank ich aktuell in meinen eigenen Grübelleien, während ich gleichzeitig die heile Welt für Siris spielen musste und mich so gut ich konnte um ihn kümmerte und natürlich kochte und alles. Wirkliche Lichtblicke waren es da, wenn ich für Harvey Babysitten oder mich um das blinde Wolfsjunge kümmern durfte. Inwzischen waren die Wölfchen zwar schon so weit, dass sie ein wenig gehen, oder eher stolpern konnten, nur dieses Eine eben nicht wirklich. Wahrscheinlich lag es an der verkrüppelten Pfote. Immer wieder versuchten Minah und Fee es zum aufstehen zu motivieren, aber es fiel ihm sichtlich schwer und so bekam es jeden Tag sehr viel extra Pflege und Aufmerksamkeit. Und wenn Fee das nicht leisten konnte, wiel er wirklich sehr im Stress war, dann half ich ihm dabei. Meistens mit Sirius zusammen, damit er auch was zu tun hatte und weil Marek zur Zeit leider auch oft nicht da war. Als Sergio heute mal wieder auftauchte war es doch eine recht willkommene Abwechslung und ich begab mich sofort zu ihm um ihn gleich mit einer spontanten Umarmung zu begrüßen. "Hey, wie gehts? Dich sieht man hier ja auch nicht mehr häufig!"

Sergio

Es dauerte auch gar nicht lange, bis mir Ayaka entgegen kam und ich sie auch gleich fröhlich umarmte zur Begrüßung. "Ach mir gehts wunderbar, Chosovi ist einfach ein Schatz, was besseres hätte mir nicht passieren können", fing ich dann freudig an, denn ich war echt einfach nur mega glücklich meine Freundin zu haben auch wenn das alles ziemlich spontan passiert war. "Nezumi geht es nicht so gut aber im Großen und Ganzen wird das alles wieder und ja, ist echt schön. Zum Glück liegt es so auch näher an der Klinik wo Rin ist als wenn ich immer von hier ganz herfahren müsste, aber momentan ist das ja eh alles scheiße", seufzte ich dann, denn ich wusste von Lazar, dass Ayaka zumidnest wusste, dass Rin schwanger gewesen war, nur eben was seitdem passiert war.. Es war nicht wirklich gut. Also keines davon. Die Babies waren so winzig und zerbrechlich und lagen da in ihren Kästen und niemand wusste, ob sie es überhaupt packten oder ob sie irgendwelche Schäden davontrugen.. Zumindest einem ging es ganz gut und er sah einen auch hin und wieder an und griff nach einem wenn man dann mit diesen ekligen Handschuhen ihm mal näherkommen durfte. Und Rin selbst sah ja nicht sonderlich besser aus.. Ach war schon alles doof. "Und wie gehts dir so? Ist ja echt ruhig geworden hier, wo sind die denn alle?", erkundigte ich mich dann und sah mich ein wenig irritiert um, denn bislang war ja wirklich niemand sonst erschienen und das wunderte mich schon.

Ayaka

"Das freut mich! Ihr passt aber auch total gut zusammen, ganz wie 'gesucht und gefunden'", freute ich mich ehrlich lächelte ihn an. Die zwei hatten wirklich keinen besseren finden können, immerhin war er ihrer Lebensweise mehr als ähnlich und sie der seinen, sodass es da wahrscheinlich, wenn überhaupt, nur sehr selten Stress geben würde. Und das war bei ihrem Lebensstil doch echt ein segen, wenn man so jemanden mal eben so fand. "Ach, der wird auch wieder. Ist halt blöd was passiert ist und das Quishi jetzt weg ist, aber ich denke er wird das schon irgendwie hinbekommen und entweder so, dass sie wieder zusammen kommen, oder er findet eine andere", meinte ich dann noch, Immerhin hatte ich in der Zeitung doch ein paar Sachen dazu gelesen. Klar, so wusste ich nicht genau was passiert war, aber scheinbar hatte es irgendwie streit zwischen den beiden gegeben - laut Zeitung wegen seinem Seitensprung, aber an den glaubte ich ohnehin nicht - und dann war sie wohl nach Afrika verschwunden. Blöd für ihn, aber wenn er schlau war und das traute ich ihm durchaus zu, dann würde er es schon schaffen. Zu dem Thema 'Rin' sagte ich derweil einfach nichts. Über sie wollte ich nicht reden. Klar machte ich mir Sorgen um sie und ich vermisste sie auch, aber wenn ich sie sehen würde, dann würde ich ihr weh tun, das wusste ich und daher galt es das zu verhindern und wenn ich über sie sprechen würde, dann würde es nur zu Streit führen. "Naja, an sich ganz gut, aber eigentlich erschlägt einen hier alles im Moment wirklich. Die Hälfte der Leute ist ausgeflogen, so also auch Lamarr und Lorrie, Minah hat ihre Kleinen bekommen und eines davon ist behindert, sodass es mehr Aufmerksamkeit bedarf, die Kinder müssen wieder umsorgt werden, weil Koiko ja auch nicht mehr da ist und es ist einfach nur einsam und stressig hier. Klar, besser als leer und nichts zu tun, aber schön ist es aktuell nicht gerade. Immerhin geht es den Babys, also den Wölfchen und Harvey soweit echt gut, nur Eren und Emely, die machen mir schon etwas Sorgen.", beantwortete ich seine Frage und seufzte leicht. "Aber lass uns nicht hier im Flur reden, magst du Pudding? Von gestern ist noch welcher da und dann könnten wir ja in die Küche gehen!"