Fight School (Übernommen von MPH)

Rin

"Ich kann mich nicht mehr anstecken, da ich Windpocken bereits hatte, die kann man im Normalfall nur ein einziges Mal bekommen und danach nie wieder, bei dir ist das aber anders", antwortete ich ihm, da ich bereits vor langer Zeit bereits Windpocken gehabt hatte und dementsprechend nichts zu befürcten hatte.Anders als er, denn ich ging davon aus, dass er sich bereits angesteckt hatte und wenn nicht, dann würden wir in Zukunft echt höllisch aufpassen müssen, wenn, jemand mit Windpocken in der Nähe war! "Ich denke Mal das wird bei dir jetzt erst noch ausbrechen mit hohem Fieber, den Pusteln und Juckreiz und wie sich das sonst noch bei Erwachsenen auswirkt weiß ich nicht", überlegte ich dann. "Und falls du es dann doch nicht bekommst jetzt, müssen wir aufpassen, dass du es wenn möglich auch nicht mehr bekommst, denn das soll wohl richtig schlimm sein wenn, wenn man noch älter wird.. Ich brauch momentan auch nichts, da Emely auch schon recht unruhig letzte Nacht geschlafen hat, hab ich entsprechend wenig geschlafen", lächelte ich ihn dann dankbar an, denn ich brauchte momentan wirklich nichts, ich hatte ja noch ein bisschen Tee und ich war ja insgesamt auch recht müde, also war da kein Problem. Dass Emely nun mittlerweile wach geworden war, fand ich echt nicht so gut, aber sie schien auch ziemlich schnell wieder einzuschlafen und das war gut so, denn sie brauchte den Schlaf dringend!

Koiko

Man bekam die also nur einmal und deswegen war sie auch so schockiert gewesen, weil ich sie noch nicht gehtabt hatte und mich daher auch noch anstecken konnte.. zugegeben, wenn ich nun so darüber nachdachte ergab es doch Sinn, warum sie sich eben so erschrocken hatte. Immerhin könnte ich wirklich ernsthaft krank werden und würde es wahrscheinlich auch und das war richtig blöde und das nur, weil ich es noch nicht hatte! Ein wenig blass starrte ich vor mich hin und versuchte das noch weiter zu verarbeiten, auch wenn das nicht so toll ging. "Ok... dann muss ich also nur warten bis ich aussehe wie ein Streuselkuchen und dann weiß ich, dass es jetzt richtig übel wird...", stellte ich unglücklich fest und zog vorsichtg meine Hand unter Emelys weg, damit ich mich wieder aufrichten konnte. "Soll ich die anderen schon mal fragen, ob sie es wenigstens schon hatten? Also vor allem die Kleinen? Und Fee sollten wir auch vorwarnen, immerhin wird Eren dann wohl auch recht schnell betroffen sein", schlug ich leise vor, damit ich wenigstens nicht ganz unnütz rumstand und wartete, dass es mich umfegte. Und Scarphe musste ich ja auch noch finden, damit wir einen Raum für Emely aussuchen konnten. Wobei sie das wohl besser selbst machte, immerhin würde sie da dann auch wohnen bleiben! Hoffentlich hatte jeder diese Windpocken dann auch schon gehabt außer mir, nicht das alle krank wurden. Vor allem bei Marek hoffte ich es nun einfach mal, da er ja nun wirklich kein Mensch war, der es leiden konnte, wenn sich jemand um ihn kümmern musste und er hielt ja schon so viel Abstand wie er konnte und da wäre es für ihn doch mehr als unpraktisch. Aber bestimmt hatte er die schon, als ich noch nicht da war.

Sirius

Ês war einfach nur wunderschön hier und ich liebte es mit meiner Ayaka bei meiner Familie zu sein, wobei Ayaka eh zu meiner Familie gehörte, so viel war klar! Gerade hatte ich drinnen noch ein wenig den Haushalt gemacht und Wäsche aufgehangen, solange das draußen noch ging, ehe ich nun zu Ayaka gehen wollte, die schon mal in den Stall gegangen war, denn wir mussten gleich noch ausmisten und ich wollte ihr natürlich helfen. Zufrieden lief ich los und schlich mich dann von hinten an sie heran, ehe ich sanft meine Arme und sie legte und mich vorsichtig an sie schmiegte. "Meine Süße", stellte ich dann fest, glücklich ihren Hals küssend. Es tat mir wirklich gut hier zu sein und half mir, sodass ich doch ziemlich aktiver und offener geworden war und Ich hatte mich auch mehr geöffnet, was mich einfach nur freute, denn ich hatte mich wirklich teilweise scheiße gefühlt und einfach nur kacke und es besserte sich hier zum Glück und ich fand wieder mehr Freude am Leben und auch an meiner Freundin, die ich manchmal oder viel mehr oft echt falsch behandelt hatte. Ich hatte ihr nie die Liebe gegeben, die sie verdient hatte, doch das wollte ich nun ändern und ich freute mich einfach nur mit ihr hier sein zu dürfen! Überglücklich kuschelte ich so mit ihr und genoss einfach nur ihre Nähe, denn sie war ein so wunderschönes und liebevolles Mädchen und seit kurzem verspürte ich auch wieder Lust nach ihr, etwas, was ich vorher auch nicht wirklich oft gespürt hatte mehr.

Ayaka

Mir gefiel das ländliche Leben hier bei Sirius Familie sehr gut, auch wenn es zeitweilens sehr schmutzig war und ich selbst mit täglichem duschen es oft nicht schaffte den Geruch nach Pferden und Kühen los zu werden. Aber stören tat mich das nicht zu sehr, immerhin machte es Spaß mit den Tieren und ich genoss es auch sehr im Stall helfen zu können, egal wie dreckig es dort war und egal wie früh ich dafür aufstehen musste! Dazu war seine Familie einfach nur toll, genauso wie mein Freund selbst auch! Schade, dass ich zuhause, wenn wir wieder zurück waren, wohl nicht weiter so machen konnte. Marek würde es nicht gut finden, wenn ich ihm seine ganze Arbeit abnahm, aber dafür könnte ich sicherlich häufiger hier Urlaub mit meinem wundervollen Freund machen. Gerade mistete ich den Stall aus, als mein Liebster von hinten angeschlichen kam und sich an mich kuschelt. Eilig stellte ich die Mistgabel weg und wandte mich dann vorsichtig in seinen Armen um, sodass ich ihn ansehen musste. "Ja mein Süßer?". antworzeze ich grinsend und meine Lippen suchten automatisch die seinen, während ich meine Hände sanft an seine Wangen legte und es einfach genoss dass er hier war. Womit ich ihn wohl verdient hatte? Ich wusste es nicht und würde es wahrscheinlich auch nie herausfinden, auch, weil ich das was ich vergessen hatte ja nicht mehr wissen sollte. Doch wenn er sagte, dass das schlecht für mich war, dann hatte er sicherlich seine Gründe und daher wollte ich mich auch daran halten und nicht nach meinen Erinnerungen suchen. Langsam lies ich meine Hände etwas sinken und legte sie sanft an seine Hüften. "Bist du denn schon fertig mit der Arbeit, oder hast du dich weggeschlichen?", wollte ich vergnügt wissen, immerhin mochte ich selbst es nicht so gern, wenn ich die Wäsche machen musste, weshalb ich mich heut morgen sofort für den Stall gemeldet hatte und so schnell losgestürzt war, dass ihm nichts als die Wäsche geblieben war.

Sirius

Genüsslich erwiderte ich sofort ihren Kuss liebevoll und war einfach nur glücklich sie hier bei mir haben zu können, denn das war einfach nur süß! Und ihre Lippen waren so weich und wundervoll, als sie damit meine berührten. Noch immer war ich dicht an ihr geschmiegt, wobei sie mittlerweile doch umgedreht hatte und die Mistgabel weggelegt hatte. Immer noch überglücklich genoss ich ihre Berührungen und musterte sie tiefenentspannt. "Ich und mich wegschleichen.. Quatsch, ich habs schön brav zuende gemacht und wie siehts bei dir aus?", fragte ich dann nach und strich nun auch zärtlich über ihren Körper, während ich ihr noch einen Kuss gab. Diese Nähe zu ihr war einfach nur toll. "Denkst du, dass du dich kurz davon losreißen kannst, immerhin.. Mir würden da Dinge schon einfallen, die grad mehr Spaß machen würden", lächelte ich dann zufrieden und kuschelte weiterhin mit ihr, während ich erneut ihre Lippen suchte und dann erstmal wartete, wie sie reagierte, denn wenn sie nicht wollte, dann würde ich nicht weitermachen und dann ihr beim Ausmisten helfen, aber wenn sie Lust hatte, dann könnten wir ja doch.. so ein bisschen? Hoffentlich.. Ich war mir nicht sicher, deshalb wartete ich noch ein wenig vorsichtig ab und hielt sie weiterhin eher im Arm. Ach sie war einfach nur wunderschöhn und ich liebte sie so sehr, mir hätte nichts besseres passieren können, wirklich nicht und ich war doch so froh, dass wir uns doch wiedergefunden hatten und sie dann auch so hartnäckig gewesen war, denn ich hätte mich nicht nochmal getraut.

Ayaka

"Würdest du mich nicht ablenken, dann wäre ich sicherlich gleich fertig geworden", schnurrte ich grinsend und zog liebevoll an seiner Wange. "Ist das so? Also das musst du mir aber erst beweisen, dass es Dinge gibt die noch besser sind als Stallausmisten!", provozierte ich ihn sofort nekisch, ehe ich ganz leicht in seine Lippe biss und ihn vergnügt anfunkelte. Ob er das ernst meinte mit seinem Angebot? Wollte er wirklich was anderes machen? Und wollte er das machen, wass ich gerade irgendwie glaubte, oder verrannte ich mich da nur gedanklich gerade in was, weil ich zu viel las oder sowas? Bestimmt war es das, immerhin hatte Sirius sich bisher nicht wirklich was tun trauen, wahrscheinlich einfach, weil er nicht recht wusste, ob er mir nicht weh tun würde, wenn er irgendwas tat und dabei war ich mehr als nur überzeugt, dass er es nicht tun würde. Im Gegenteil, so liebevoll und sanft wie er war, da konnte er das sicherlich gar nicht. "Und jetzt sag mir bloß nicht, dass Wäscheaufhängen interessanter ist, weil das kenn ich und das mochte ich nicht"; fügte ich dann noch lachend hinzu, immerhin würde ich es ihm doch zutrauen, dass er keine Lust gehabt hatte das alleine zu machen und es mir deswegen mit aufs Auge drücken wollte, wenn auch nur scherzhaft. Ja doch, zutrauen würde ich ihm solche Späßchen, aber wenn ich ehrlich war, so würde ich sie mit Sicherheit auch machen. Immerhin war es immer lustiger, wenn man was zu zweit machen konnte als alleine und vielleicht sollte ich das nächste mal einfach mit ihm zusammen die Wäsche machen, dann waren wir auch schneller fertig und konnten danach zusammen den Stall ausmisten. Vielleicht machte es zu zweit ja sogar Spaß?

Sirius

Ich musterte sie doch ein wenig.. amüsiert, denn ich wusste, dass es Ewigkeiten brauchte den Stall auszumisten, wobei es im Winter noch schlimmer war, denn das dauerte wirklich Jahre wenn die Tiere dann noch immer vorbei kamen und sich auch viel länger drinnen aufhielten als jetzt wo sie noch draußen standen. "Oh das tu ich nur zu gerne"; stellte ich dann fest und genoss, dass sie tatäschlich auch aktiv wurde oder zumindest anfing, denn einereits war es schon anregend, andererseits fühlte es sich auch noch toll an! Und offensichtlich hieß das ja nun auch, dass sie eine ähnliche Idee hatte wie ich und das bedeutete, dass ich loslegen konnte oder? Ja doch so meinte sie das bestimmt. Also zog ich sie näher an mich heran und ließ meine Hände auf ihren Arsch gleiten, wo sie herumstrichen. "Oh ich zeig dir, dass ich sie aufgehangen hab, pass auf", meinte ich dann und zog sie mit zu der Leiter, die auf den Heuboden führte. Dort lagerte zwar kaum noch Heu, aber dafür gab es andere Möglichkeiten sich hinzusetzen und vor allem auch eine Tür nach draußen, wo man sehen konnte, dass ich die Wäsche aufgehangen hatte. "Und was sagst du? Ich hab meine Arbeit fein gemacht", grinste ich, ehe ich mich auf einen recht bequemen Haufen aus Säcken und Reststroh und Heu fallen ließ. Gut, es war kein weiches Biber-Box-Spring-Bett, aber es war auch keine harte Metallplatte oder sowas. Für das was wir vorhatten war das schon ok, also sofern sie noch wollte!

Ayaka

Soso, er wollte mir also zeigen, was nun interessanter sein sollte? Neugierig und zugleich auch ein wenig begierig musterte ich ihn und vor allem seine wirklich verdammt scharfen Lippen. War mir das vorher schonmal aufgefallen? Wie wunderbar weich und sinnlich sie aussahen? "Nana, also wirklich, einfach so eine Lady zu betatschen", tadelte ich ihn grinsend, als seine Hände auf meinen Po trafen, auch wenn ich es mehr als nur genoss und mich sofort wohlig an ihn schmiegte, was meinen Worten zwar die Glaubwürdigkeit nahm, doch es war einfach toll! Eilig folgte ich ihm nach oben auf den Heuboden, wo er mir dann tatsächlich zeigte was er getan hatte und ich mich doch leicht lachend neben ihn stellte. "Ohja! Ganz fein hat mein Lieber das gemacht und jetzt will er also eine Belohnung dafür haben? Aber gut, die hast du dir auch wirklich verdient", stellte ich fest und war überrascht von mir selbst, als ich diesen sinnlichen, leicht lüsternen Unterton in meiner Stimme hörte, während ich mich über ihn setzte und zum einen mit meinem Gewicht auf seinen Hüften zu verhindern versuchte, dass er wegkonnte und zum anderen nach seinen Armen griff und mich dabei nach vorne kippen lies, sodass ich ihn sanft küssen konnte, ehe ich langsam tiefer rutschte und nun seinen Hals liebevoll beknabberte und liebkoste. Was ich da tat geschah derweil ganz von alleine und ich musste zum Glück nicht viel denken, denn sonst wäre das nie was geworden und ich wäre einfach nur unschlüssig über ihm gehangen. Doch scheinbar hatte ich da irgendwie Urinstinkte oder sowas, die das für mich regelten.

Sirius

Ich musterte sie glücklich und nahm an, dass sie sich gleich neben mich legen würde oder sowas, sie war bislang ja ebenso wenig aktiv gewesen wie ich, also konnte ich mir gut vorstellen, dass sie sich eben einfach neben mich nur legte und ich dann anfangen durfte. "Eben!", stellte ich dann fest, wobei mich ihr Unterton schon erstaunte, denn ich war sowas von ihr halt überhaupt gar nicht gewöhnt. Auch, dass sie sich dann so auf mich setzte und anscheinend eine genaue Idee davon hatte, was sie tat, irritierte mich doch ziemlich. Lange konnte ich darüber nicht nachdenken, denn sie küsste mich auch und fing mich dann auch gleich an zu liebkosen, was sich einfach nur unendlich toll anfühlte und ich es wirklich genoss. Auch tat ich das mit einem genüsslichen Grummel kund und tat, während meine Hände über ihren Rücken strichen und schließlich an ihrem Arsch hängen blieben, wo ich genüsslich einfach nur anfasste und ein wenig massierte, zu mehr war mein Gehirn gerade nicht in der Lage, es musste ersatmal verarbeiten, dass Ayaka jetzt so drauf war, denn das hatte ich nicht erwartet und es war einfach toll! Nur brauchte ich dann auch einen kleinen moment dafür, dass ich damit zurecht kam und dann auch wieder mehr machen konnte, als einfach nur dazuliegen und zu genießen, so wie ich es momentan tat. Und Ayaka machte das evht verdammt toll, anders konnte ich es nicht sagen!

Ayaka

Mein Liebster schien doch ein wenig überrascht zu sein von dem was ich tat, aber da er mich nicht von sich schob, ging ich davon aus, dass es ok war und er nichts dagegen hatte. Sonst würde er sich wohl zur wehr setzen. Wobei dann aber auch alles zu spät wäre, immerhinliebte ich ihn und wenn er dann sowas tat... naja, für mich wäre das ein Zeichen, dass er mich nicht genug liebte, oder was auch immer, doch da er all das nicht tat, sondern mich stattdessen einfach nur liuebevoll streichelte und kraulte sah ich es einfach so, dass es ihm passte und alles perfekt war. Hoffentlich würde er dann nur nachher mehr machen, denn ich konnte mir nicht vorstellen oben zu sein. In all diesen romantischen Büchern die ich kannte, da war immer der Kerl der anfing und alles machte und das hatte ich zwar nun schon ein wenig über den Haufen geworfen, aber oben zu sein, dass traute ich mir dennoch nicht zu. Da hatte ich doch viel zu viel Angst ihm weh zu tun, weil ich zu schwer war oder sowas! Während ich also noch hoffte, dass er dann die Kontrolle an sich reißen würde sobald es so weit war, schlichen sich meine FInger unter sein Hemd und strichen sanft über seine Bauchdecke, ehe meine Rechte sich bereits von dort wieder löste und weiter nach unten wanderte, wo ich dann seinen Schritt befühlte, wenn auch noch durch den Stoff hindurch. Mein Herz hämmerte dabei ganz laut in meiner Brust und ich konnte das Blut in meinen Ohren rauschen hören. Hoffentlich war er nicht zu groß! Was wenn es dann weh tat oder er nicht rein passte oder was auch immer? Ich kannte mich bei sowas nicht aus und klar, in der Schule hatte man das alles schon mal gehört, aber wer wusste schon, wie das dann letzendlich in der Realität so war?

Sirius

Ich genuss einfach nur, was sie tat und wie sie es tat, denn es fühlte sich unendlich gut und schön an! Und Ayakas Berührungen waren einfach nur toll! Wirklich nur toll! Ihre Finger unter meinem Shirt hinterließen ein wohliges Kribbeln und ich konnte nicht verhindern, dass sich eine Gänsehaut bildete, während sich doch auch langsam mein Blut in anderen Regionen zu sammeln begann und wenn das erstmal soweit war, dann gabs auch kein zurück mehr.. Außer ganz schreckliche Dinge passierten.Glücklich ließ ich Ayaka noch ein bisschen werkeln, denn als sie mein Glied, wenn auch nur durch die Hose berührte, hinterließ das doch deutliche Spuren und ich genoss es weiterhin wohlig brummelnd in vollen Zügen, ehe mich Grasi allerdings darauf aufmerksam machte, dass Ayaka doch ein wenig.. verängstigt wirkte und sie meinte, dfass es wohl besser war, wenn ich weitermachen würde. Also schob ich Ayaka ganz sanft von mir herunter, während ich sie küsste und mich nun über sie begab, dabei wollender unter ihr Oberteil fahrend und ihren Körper so erkundend, ebenso wie sie vorher noch ihren Körper mit Küssen bedeckend. Sie hatte so wunderbar weiche Haut, einfach nur wunderschön und ich spürte doch, dass ich sehr begierig nach ihr wurde, sie einfach nur anfassen wollte und ihren Körper an meinem spüren wollte. Ein bisschen bremsen tat ich mich schon noch, konnte aber nicht verhindern, dass ich sie nun zu entkleiden begann.

Ayaka

Sirius schien es zu gefallen was ich tat, was mich natürlich sehr erleichterte. Noch mehr erleichterte mich allerdings, dass er nach einer Weile zu merken schien, dass ich nicht mehr recht weiter wusste und er mich endlich erlöste, indem er mich von sich schob und sich dann auf mich rollte. Da ich doch irgendwie wie Wachs in seinen Händen war lies ich ihn einfach machen und genoss, wie sich seine Hände unter meinen Klamotten bewegten. Es fühlte sich so falsch und aufregend zu gleich an und mein gesamter Körper kribbelte einfach nur. Willig half ich ihm dabei, als er damit begann mich zu entkleiden, wobei es aber auch noch nur um Hose und Shirt ging. Meinen BH hingegen... nunja, er gab mir doch ein wenig sicherheit, immerhin waren meine Brüste riesig und ich wusste nicht recht, ob das nun wirklich so mega attraktiv war und sie machten mir einfach mher Sorgen als mein zerschnittener Bauch und alles andere. "Nana, also ein wenig Gegenleistung will ich aber schon", schnurrte ich grinsend, als er sich dennoch daran zu schaffen machen wollte und fasste nach seinem Short, immerhin wollte ich ihn auch erst mal nackt sehen, bevor er mich hier einfach komplett auszog! Gut, nun war es nicht soooo neu für mich wie er ohne Short aussah, immerhin sah man das bei Jungs häufiger und an der Schule gab es echt einiges zu gucken! Alleine schon Koiko, welcher wahrlich einen guten Körper hatte, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass er schon mal noch definierter gewesen sein musste, aber er war ja auch nicht alleine. Auch Sergio sah nicht schlecht aus, auch wenn sie alle lange nicht so toll aussahen wie mein Sirius. Seine neuen Piercings fand ich auch total niedlich, auch wenn ich ihm das in diesem Wortlaut sicherlich lieber nicht sagen sollte. Nur es lies ihn eben einfach total schnuffelig aussehen! Ihn liebevoll und dennoch auch begierig musternd machten sich meine Hände daran seinen Gürtel zu öffnen, auch wenn sie dabei ziemlich zitterten vor aufregung. Es schien sich ja doch schon was gebildet zu haben in seiner Hose und ich freute und fürchtete mich zugleich davor.

Sirius

Anscheinend schien sie Probleme damit zu haben, dass ich nun an ihren Brüsten war und dann wahrscheinlich über kurz oder lang auch ihren BH würde abenehmen und ihre Brüste anfassen, massieren und küssen würde, so wie man es tat und wie es mir auch gefiel und ihr hoffentlich auch. Als sie sich schließlich wieder mehr meiner Hose zuwandte musste ich doch leicht keuchen, denn natürlich war die Stelle da jetzt äußerst empfindlich ,wenn auch begierig. Während sich Ayaka sich also jetzt an meiner Kleidung zu schaffen machte, wobei ich sie natürlich unterstützte, wandte ich mich mit meinen Lippen ihren Brüsten zu, welche ja noch immer in ihrem BH versteckt waren, doch das machte mir vorerst nichts. Stattdessen suchten meine Lippen ihre Brüste und küssten und knabberten sich entlang ihres BHs herum, während ich mich mit meinen Händen abstütze, zumindest mit der einen, und mit der anderen über ihren Körper strich, während ich einfach nur genoss, was sie mit ihren Händen tat. Hin und wieder konnte ich auch nicht verhindern, dass ein wohliges Grummeln über meine Lippen kam, denn es tat einfach gut, was sie machte und es freute mich wirklich. Und ich war auch verdammt spitz mittlerweile. Wirklich richtig spitz und ich wollte sie wirklich haben, nehmen und das jetzt sofort und am liebsten auf der Stelle, doch ich müsste mich wohl noch gedulden und vor allem dann auch vorsichtiger sein, denn ich glaube sonst sie völlig zu verschrecken und das wollte ich nicht!

Ayaka

Ja doch, es war schon wirklich ziemlich unangenehm so nackt da zu liegen, auch wenn er mein Freund war. Ich war mir einfach mit allem ein wenig unsicher. Ob er meine Brüste mochte, meinen Bauch, meine Beine, alles eben und dann auch noch dieser schreckliche kindische BH den ich anhatte und mein Höschen passte auch nicht dazu, was dem geschuldet war, dass ich aber auch einfach nicht damit gerechnet hatte, dass er es jetzt würde tun wollen, immerhin hatte er bisher keine Anzeichen dazu gezeigt! Ein wohliges Schaudern ging durch meinen Körper, als seine Lippen meine Brüste berührten und ich nun endlich seinen Gürtel offen hatte. Schnell war auch der Knopf und der Reißverschluss seiner Hose geöffnet und ich streifte sie eiligst an ihm herab, ehe meine Hand seine Boxershorts entlang streichelte und ich schließlich vorsichtig darunter glitt um dort sein Glief zu befühlen. Da ich es nicht sehen, sondern lediglich halten konnte, kam es mir einfach nur gigantisch riesig vor und ich wusste echt nicht, wie er das irgendwie in mir unterbringen wollte, ohne das es einfach nur weh tat. Doch er würde schon wissen was er tat, immerhin war ich überzeugt, dass es nicht sein erstes Mal war und außerdem hieß es ja aber auch immer, dass das mega geil war, also würde das schon werden. Und ich fühlte mich ja irgendwie auch mega spitz, nur gleichzeitig hatte ich einfach nur starke Sorgen wegen allem möglichem und wusste eben auch nicht recht was das nun werden würde. Am besten ich lies mich einfach auf ihn ein und lies ihn machen. Dann würde das schon werden. Und zu viel hatte ich ja dann auch nicht mehr zu tun, sobald er loslegte.

Sirius

Ich hatte doch recht viel Spaß mit ihren Brüsten und hatte irgendwann sogar noch eine Hand dazu geholt, die ihre eine Brust vom nervigen Stoff befreite und diese dann vorsichtig massierte. Sie ging auch weiter und befühlte nun meinen Penis direkt, was mich unglaublich wuschig machte und ich doch sehr an mir halten musste. Verdammt wann hatte ich denn solche Lust entwickelt? Das war doch früher nicht so gewesen.. Vermutlich weil ich nun wusste, wie toll es war Sex zu haben. Schließlich entkleidte ich zuerst mich vollends, ehe ich mich an Ayakas BH setzte, der doch ein wenig friemelig in meinem Zustand war, doch schließlich schaffte ich es und sah erstmal vorsichtig in ihrer Mitte mit meinen Fingern nach, ob ich denn nun machen konnte, denn ich wollte nicht, dass sie noch gar nicht feucht war oder so. Zum Glück war sie es aber und daher nahm ich schließlich meinen Schwanz und führte ihn an ihre Mitte, um dann schlussendlich sanft einzudringen. Einen Moment hielt ich erstmal inne und knetete in dieser Zeit ihre Brüste weiter. Dann entschloss ich mich aber dazu, dass ich mich nun bewegen konnte und tat dies auch. Natürlich erstmal recht langsam und wirklich sehr hart oder so würde ich eh nicht mehr werden, denn ich würde vermutlich vorher schon kommen und Ayaka war bestimmt auch nicht bereit für sowas! Also lieber ein wenig behutsamer und trotzdem geil, denn das hatte Ayaka mit ihren Händen schon geschafft!

Ayaka

Als er mir den Stoff vom Busen gezogen hatte, hatte ich im ersten Moment den Blick abgewandt und versucht das zu ignorieren, aber es ging nicht und irgendwie fühlte es sich ja auch gut an. Auch wenn er dennoch wohl noch ein paar Komplimente würde machen müssen, bis ich es schaffen würde, dass ich das selbstbewusstsein hatte, dass mir das nicht mehr peinlich war. Richtig zusammenzucken tat ich aber erst, als er plötzlich seine Finger zwischen meinen Beinen hatte. Verlegen und wahrscheinlich knallrot blickte ich ihn an, während er sich in Position brachte und mein Herz zu rasen begann. Es fühlte sie doch etwas schmerzhaft an im ersten Moment, doch es war auch einfach nur ein verdammt gutes Gefühl. Und umso weiter er kam umso angenehmer wurde es und mir entkam sogar ein leichtes Stöhnen, während ich mich automatisch an seine Schultern kammerte und dort halt suchte. Sein kurzes innehalten tat mir sehr gut, da ich mich so an dieses Gefühl kurz gewöhnen konnte, ehe er sich dann zu bewegen begann und ich versuchte meine Position dazu so zu verändern, dass es für mich möglichst toll war und hatte schnell einen Rythmus gefunden. Genüsslich hatte ich die Augen geschlossen und atmete leicht hektisch durch den Mund, während ich mich weiterhin an Sirius klammerte und einfach nur genoss was er da tat. Immer schneller baute sich dabei eine Spannung in meiner Körpermitte auf, die immer mehr zunahm und mich zu überwältigen drohte, was sie dann kurz darauf auch tat. Wie ein platzender Luftballon entwich die Spannung und machte dafür einer wirklich gewaltigen Welle an Orgasmus platz, welcher mich erneut stöhnen lies, während ich mich Kreuz durchdrückte und mich dann ins Stroh sinken lies.

Sirius

Im ersten Moment schien Ayaka doch noch besorgniserrengede Zweifel zu haben, doch zum Glück wurde das dann besser und sie ließ mich einfach denn machen, denn ich wusste schon, dass ich es konnte und es ihr auch gut besorgen würde. Jedenfalls dauerte es dann auch nicht lange, bis sie sich zurecht gefunden hatte und sie anders hinlegte, was es für mich nicht unbedingt bequemer machte, aber gut, ich würde das schon aushalten und kommen würde ich sowieso gleich, das spürte ich jetzt schon! Und es tat unheimlich gut! ALlerdings konnte ich es auch nicht verhindern, dass ich zum Ende hin doch nochmal ein wenig schneller wurde, ehe ich aber dann auch mit einen Stöhnen kam und kurz verharrte, während Ayaka bereits gerade kurz vor mir gekommen war, aber das würde sie schon aushalten! Doch ein wenig außer Atem ließ hielt ich erstmal kurz inne, ehe ich mich aber weiter aufsetzte, mich dann aus ihr zurückzog und mich neben sie sinken ließ, glücklich und doch noch immer ein wenig erledigt und hektischer atmend nun die Decke ansah, glücklich nun nach Ayakas Hand greifend. Das war unglaublich toll gewesen und das breite Lächeln auf meinen Lippen zeigte dies auch mehr als nur deutlich. Vorsichtig sah ich nun zu Ayaka rüber und drehte mich leicht auf die Seite, immerhin wollte ich sie schon gerne sehen und ich hoffte natürlich über alle MAßen, dass ews ihr so gefallen hatte wie mir!

Ayaka

Das er sich zum Ende hin nochmal anders bewegte störrte mich nicht, eher im Gegenteil, es war doch sehr schön, aber ab dem Moment in dem ich dann kam merkte ich ohnehin nicht mehr wirklich viel. Er zog sich dann nicht lang nachdem auch er gekommen war zurück und lies sich neben mich fallen, was mich dazu veranlasste kurz die Decke anzustarren, ehe ich mich ein wenig mit meinem Shirt bedeckte, denn so sehr ich ihn liebte, es war doch noch ein wenig peinlich und ich war sehr verlegen. Als er sich mir zuwandte drehte ich mich ebenfalls leicht und lächelte ihn mit roten Wangen an. "Wow... das erste Mal und dann auf einem... Dachboden... das ist irgendwie schon... leicht verrückt", stellte ich fest und wusste nicht recht ob ich lachen oder mich schämen sollte. Immerhin hätte hier jederzeit einfach wer reinplatzen können! "Aber es war toll, nicht das das jetzt so kommt, als hätte es mir nicht gefallen", fügte ich noch schnell hinzu und meinte es absolut ehrlich. Es war ein hammer gefühl gewesen und es hatte mir sehr gefallen, auch wenn sich gerade alles noch ein wenig gedehnt anfühlte. Vorsichtig beugte ich mich zu ihm und gab ihm einen liebevollen Kuss, ehe ich mich leicht von ihm löste und mich streckte um mir dann auch meine Unterwäsche zu schnappen und mich vorsichtig wieder anzukleiden. "Aber du hast mir was versprochen mein Lieber! Nicht das deine Eltern noch meinen ich hätte geschludert oder... naja, oder wäre gar abgelenkt worden", grinste ich und meinte damit, dass der Stall ja noch nicht ganz fertig war. Und dabei wollte ich die mir übertragenen Aufgaben absolut gewissenhaft ausführen und nicht schludern.

Sirius

Ich war doch echt glücklich jetzt momentan und es tat einfach gut bei ihr zu sein, ich liebte sie immerhin mehr als jeden und jeden anderen, also zumindest mehr als jede andere Frau und da ich nicht schwul war, brauchte sie dort auch nichts zu fürchten! Als sie dann allerdings anfing darüber zu reden, dass es ihr erstes Mal gewesen war, kam ich doch ein wenig in stocken, denn wir hatten schon Sex gehabt.. Definitiv hatten wir schon Sex gehabt! Schweigend beobachtete ich sie, wie sie sich nun so schnell schon wieder anzog und anscheinend keine Zeit mehr verlieren wollte, was ich irgendwie schade fand, denn ich wollte gerne noch weiter mit ihr hier liegen, aber ok wenn sie das nicht wollte dann nicht! Also setzte ich mich auch wieder auf, auch wenn ich noch nicht aufstand. "War ich das letzte Mal echt so schlecht, dass du das gleich vergessen hast oder mit wen hab ich da gevögelt?", fragte ich dann nach und war doch ein wenig verwirrt, ehe ich mich schließlich dazu entschloss, nun mich doch auch anziehen zu gehen, denn ich würde ihr helfen den Stall auszumisten, auch wenn ich das sehr verwirrend fand, dass sie wirklich anscheinend vergessen hatte, dass wir bereits Sex gehabt hatten und zwar auch guten, also irgendwie vollkommen verwirrend für mich! Schnell hatte ich mein Shirt wieder übergeworfen und zog nun meine Unterhose und Short wieder an. "Ach die haben doch selber nie Lust den Stall auszumisten", erwiderte ich dann nur Schutlerzuckend, denn bei sowas waren meine Eltern eigentlich entspannt, solange man es irgendwann noch machte.

Ayaka

Er schien sehr verwirrt, als ich meinte, dass es unser erstes Mal gewesen wäre und ich blickte ihn ein wenig irritiert an, immerhin war dem doch so, oder nicht? Jetzt wo er so verwirrt wirkte fing ich sofort an in meinen Erinnerungen zu kramen und musste tatsächlich gar nicht so lange suchen, bis ich was fand und sofort ein wenig blass und dann knallrot wurde. "Oh... tut mir Leid. Das muss... naja, weißt du, ich darf mich ja an nichts erinnern und naja, deswegen versuch ich das eben auch nicht und ich bin da noch sehr vorsichtig und irgendwie muss ich das einfach aus dem Gedächtnis gestrichen haben und nein, schlecht warst du ganz bestimmt nicht! Bei dir kann ich mir das gar nicht vorstellen mein Schatz! Tut mir wirklich Leid... manche Sachen.. naja, ich kann sie einfach nicht behaöten wenn ich nicht häufiger daran denke und ich grübel ja nun nicht jeden Tag darüber nach und dann bekomme ich im Nachhinein Sorge, dass ich nur eine Mauer einrenne, die mir einzurennen verboten wurde", entschuldigte ich mich wirklich deprimiert und hoffte einfach, dass er mir mein Missfeschick verzeihen würde. Immerhin liebte ich ihn und er war sicherlich weder schlecht gewesen, noch hatte ich es absochtlich vergessen. Nur mein Gedächtnis war einfach so ein verdammt heikles Thema, bei dem ich viel Angst hatte, dass ich etwas kaputt machte, wenn ich zu sehr in meinen Erinnerungen wühlte und so fasste ich eben manch eine Erinnerung nach dem Abspeichern lieber nicht mehr an, wenn ich mir nicht mehr sicher war, von wann sie sein könnte. "Und das, wo das so schlimm gar nicht ist! Ich find es ganz ok, ist immerhin für die Tiere."

Sharvari

Nezumi kam nicht wieder. Bestimmt war er zurück zur Schule und wollte da bestimmt bleiben oder so! War bestimmt viel schöner da als hier, immerhin waren die nicht so blöd wie ich... Quishi versuchte mich aufzubauen und das gelang ihr auch ein bisschen, zumindest konnte sie mich gut ablenken und doch so langsam erkannte ich, dass Koiko mich nie wieder lieben würde, nicht so, wie ich ihn liebte, noch immer und aus vollem Herzen. Heute musste Quishi dann aber leider auch arbeiten und da ich noch nicht wieder hin musste und auch ansonsten keine Termine hatte, blieb ich alleine Zuhause, denn Chosovi war auch noch nicht wieder da und somit war ich alleine und putzte das Haus von oben bis unten, weil Quishi mir gesagt hatte, dass es half, wenn ich mich ablenkte und genau das tat ich auch. Jedes Mal wenn ich allerdings etwas an der Haustür hörte, stürmte ich sofort dorthin und sah nach, was es gewesen war und in der Hoffnung, dass Nezumi es sein würde oder Koiko, der es sich anders überlegt hatte und mich doch lieber wiederhaben wollte als seine dumme Verlobte. Dass ich dabei die Hunde voll verrückt machte. Gerade hatte ich wieder was gehört und sprintete sofort von oben herunter, wo ich gerade geputzt hatte und tatsächlich, da durch die Tür kam Nezumi! Überglücklich strahlte ich ihn an und fiel ihn dann auch gleich an, meine Arme um ihn schlingend und mich einfach an ihn drückend. "Da bist du ja wieder! Ich hatte schon Sorge, dass du nicht wiederkommst"; begrüßte ich ihn dann überglücklich und mich noch immer an ihn drückend.

Nezumi

Es war zwar schön gewesen an der Schule und ich hatte es auch genossen einmal kurz Abwechslung zu bekommen, doch noemals würde ich meine Sharvari im Stich lassen und daher musste ich dann ja auch recht bald zurück. Die Fahrt nahm dann aber doch ziemlich Zeit in Anspruch und da ich mich müde und noch immer ein wenig erschöpft fühlte fuhr ich auch sehr vorsichtig und langsam. Nicht, dass ich jetzt noch einen Unfall baute oder sowas! Nicht, dass ich mir um mich dabei sonderlich viel Sorgen machte, dass nicht, aber ich wollte einfach meine liebe Sharvari nicht ängstigen. Müde erreichte ich schließlich mein Ziel und konnte kaum schnell genug die Tür aufschließen, da kam sie schon angeflogen und schmiss sich in meine Arme. Ein liebevolles Lächeln schlich sich sofort in mein Gesicht und drückte sie sanft an mich. "Meine liebe Shari, wie kommst du denn auf sowas? NAtürlich werde ich IMMER wieder kommen! Niemals werde ich dich alleine lassen, immerhin bist du doch mein Engel!", meinte ich sofort ein wenig bestürzt und strich ihr zärtlich durchs Haar. "So sehr, dass ich dich alleine lassen würde kannst du mich gar nicht ärgern, mach dir da mal keine Sorgen", fügte ich dann noch hinzu und seufzte leicht. Das sie solche Gedanken hatte machte mir Sorgen und ich wollte, dass sie das so schnell wie möglich nicht mehr hatte! Immerhin wolle ich nicht, dass sie sich jedes Mal, wenn ich weg war ängstigte! Im Gegenteil, sie sollte dann auch glücklich sein und wissen, dass ich wieder kommen würde! Und bis ich ihr das beigebracht hatte, so lange würde ich mich jetzt auch intensiv um sie kümmern, oder zumindest, bis sie sich wieder beruhigt hatte und dann musste ich aber dringend eine Runde schlaf nachholen, so wie ich mich fühlte.

Sharvari

Ich war einfach nur so glücklich ihn wieder bei mir zu haben, dass ich eben auch so emotional und vor allem körpernah war wie momentan, denn normalerweise mied ich die körperliche Nähe zu anderen so gut wie ich konnte. Ich hatte kein gutes Gefühl dabei und fühlte mich einfach nur furchtbar dabei, doch jetzt freute ich mich einfach nur unendlich, dass er da war und das zeigte ich auch. "Du warst einfach weg und bist nicht wiegekommen, ich hab dich vermisst", antwortete ich ihm dann doch ein wenig besorgt und freute mich dann aber umso mehr, dass er mich nie mehr würde alleine lassen! "ich bin froh, dass du das sagst.. Auch wenn es bestimmt einfachere oder bessere Leute gibt, mit denen du zusammen sein könntest, also nicht zusammen, sondern eben deine Zeit verbringen könntest", meinte ich dann und musterte ihn nun nachdenklich, denn er schien unglaublich heiß zu sein. "Geht es dir gut?", fragte ich daher nach, denn irgendwie schien er mir ja fast schon.. fiebrig? Aber woher kam das denn? Vielleicht bildete ich es mir auch einfach ein, weil ich mich so freute ihn wiederzusehen und si glücklich war und irgendwie mir sogar seine Nähe gefiel. Ich fühlte mich dort wohl, nicht so unsicher oder panisch wie sonst wenn mir jemand zu Nahe kam und das war ein gutes Gefühl wie ich fand. Wirklich ein gutes Gefühl! "Möchtest du was oder kann ich dir sonst irgendetwas gutes tun? War es den.. zumindest schön?", fragte ich nun, wobei ich am ende ein wenig zögerte, denn ich war mir doch sehr unschlüssig, ob ich das wissen wollte.

Nezumi

"Tut mir Leid, ich hatte nicht gut geschlafen auf dem Sofa und Auto fahren, es strengt mich an und daher habe ich beschlossen dort zu übernachten. Vielleicht hätte ich das nicht tun sollen... aber jetzt bin ich ja wieder da und bin froh, dass ich dich auch wieder hab. Es fehlt etwas, wenn ich woanders bin und du nicht dabei bist", stellte ich ehrlich fest und schüttelte dann den Kopf. "Ach was. Einfachere Leute, auf jeden Fall, aber bessere? Nein, sicherlich nicht. Du bist die Allerbeste und ich bin so unglaublich froh, dass ich dich hier habe, etwas anderes kann und will ich mir da doch gar nicht wünschen! Und was sollte ich denn den ganzen Tag, machen, wenn ich dich 'anstrengende' Person nicht hätte? Ich würde mich doch zu tode langweilen", versuchte ich sie weiter zu beruhigen und etwas aufzumuntern, wobei ich am Ende doch leicht lachen musste, immerhin war ich durch sie wirklich sehr gut beschäftigt.Eigentlich war ich immer nur damit beschäftigt entweder meinem Job nachzugehen, oder mich um Sharvari zu kümmern, wobei darunter auch fiel, dass ich sie einfach nur 'beaufsichtigte'. "Und denk doch mal an den Garten! Das wäre hier das reinste Unkrautparadies und gar nicht so wunderschön und ansehnlich wie du es immer zauberst", fügte ich dann noch hinzu. Sie hatte schließlich erst das aus dem Grün gemacht, was es jetzt war! Ich hätte das im Leben nicht gekonnt und bei Chosovi und Quishi war ich mir nicht sicher. "Ich bin ein wenig müde und erschöpft, aber das kommt sicherlich vom Autofahren, mach dir keine Sorgen", fügte ich noch hinzu, ehe ich mich von ihr löste um in meine Tasche zu sehen, da ich unterwegs noch an einer Drogerie angehalten hatte um ein paar der Bilder gleich entwickeln zu lassen. Hierbei hatte ich lieber nur die mit den Tieren genommen, immerhin war das nichts, was ihr weh tun könnte und eines auf dem Marek drauf war, immerhin wollte ich, dass sie wusste, dass es ihm gut ging. "Lass uns uns mal auf die Couch setzen, ist viel bequemer. Und ja es war schon ganz nett. Klar, ein wenig unwohl ist mir schon gewesen an diesem Ort, aber sie haben total zauberhafte Tiere!", erzählte ich und reichte ihr die Bilder, kaum das wir saßen und ich einen Arm um sie gelegt hatte. Etwas was ich immer machte, wenn auch mehr unterbewusst, einfach um ihr auch zu spüren zu geben, dass ich hier war, das ich sie festhielt und das sie sich anlehnen konnte, wenn sie eine Stütze brauchte.

Sharvari

"Ist ja ok, jetz bist du ja wieder hier", meinte ich sanft, denn ich hatte mich jetzt doch ziemlich wieder beruhigt, nachdem er wiedergekommen war und nun auch hierbleiben würde, also zumindest bis zu seinem nächsten Job oder sowas! Dass er jedenfalls so froh war, mich zu haben, dass freute mich doch ziemlich, auch wenn ich das vermutlich nicht so ausdrücken konnte, wie ich es vielleicht gerne wollte. "Ach der Garten ist doch keien große Sache, dass würde bestimmt jeder von euch schaffen mit ein bisschen Übung", stellte ich dann fest, denn ich hatte mir halt viel darüber angelesen und sowas und ich mochte es gerne, dementsprechend verbrachte ich halt auch viel Zeit damit! Dass er nur Müde war, beruhigte mich derweil sehr, denn ich wollte nicht, dass er krank wurde oder sowas, das war doof, er sollte Gesund sein und Gesund bleiben, so sah ich das. Ich folgte ihm dann auch gleich zum Sofa, denn er hatte offensichtlich Bilder mitgebracht und die wollte ich dann auch schon gerne angucken! Vorsichtig lehnte ich mich an ihn und besah dann die Bilder, wobei es fast nur Tiere waren. "Und die leben alle da? Ist ja schon ein halber Zoo", grinste ich dann, denn es waren echt viele Tiere und vor allem die Hunde waren voll niedlich wie ich fand! Und auf einem Bild entdeckte ich dann jemanden, der mir doch ziemlich die Sprache verschlug. "Marek?", fragte ich dann doch ein wenig aufgelöst nach, immerhin kannte ich ihn auch gut und ihn doch dort glücklich zu sehen, es tat gut und löste mich doch ein bisschen auf!