Fight School (Übernommen von MPH)

Rin

Koiko schien doch ziemlich erledigt zu sein, was mich jedoch nicht wirklich wunderte, denn er hatte ja auch ein ziemlich großen Anteil hier zu leisten gehabt und war sowieso schon den ganzen Tag auf den Beinen gewesen und alle sowas eben und so störte es mich wirklich nicht sonderlich, dass er sich jetzt ein wenig 'ausruhte' und sich dabei so süß an mich kuschelte, ehe er auch wirklich ins Bett wollte und ich mich auch schnell soweit ankleiden, dass ich zumindest einigermaßen problemfrei düber den Flur in unser Zimmer laufen konnte. "Ich bin noch mal eben schnell im Bad", meinte ich dann und verschwand schnell nochmal dahin, ehe ich wieder ins Schlafzimmer ging, mir meinen bh wieder auszog und mich zu meinem Verlobten ins Bett kuschelte, ehe ich auch schnell ziemlich tief einschlief. Am nächsten Morgen wurde ich geweckt, als mir irgendetwas war ins Gesicht bließ und danach anfing an meinem Arm zu nuckeln, was mich doch ziemlich irritierte, denn Koiko würde mir bestimmt nicht am Arm nuckeln! Ziemlich schnell erwachte ich doch ein wenig erschreckt, als ich feststellte, dass Toffie neben mir am Bett stand und mich mit ihren knuffigen braunen Augen ansah. Die Kleine hatte bestimmt Hunger und Sczcerbiec musste bei Koiko sein! Also ohne große Umschweife stand ich auf und zog mir schnell bequemes Zeug an, ehe ich meinem Koiko noch einen liebevollen Kuss gab und ihn schön zudeckte. Dann verließ ich, gefolgt von Toffie, das Zimmer und wir gingen zusammen in die Küche, wobei ich leider knallrotwerden feststellen musste, als ich Alistair nach dem Telefon fragte und er mir Koiko und meine Klamotten von gestern feinsäuberlich zusammengelegt gab, dass wohl zumindest er wusste, was wir getan hatten. Kaum in der Küche angekommen machte ich mir schnell einen Tee und dem Kälbchen seine Milch, ehe ich mich bequem auf den Boden setzte, meinen Tee zu mir stellte, Toffie sein Fläschchen gab und dann doch ein wenig aufgeregt die Nummer der Schule ins Telefon eintippte, welches mir der Butler gerade gebracht hatte.

Ayaka

Es war wirklich toll mit meinem Sirius, mehr als nur toll! Ich liebte ihn von ganzem Herzen und auch wenn er wirklich furchtbar schüchtern war, so machte ihn das nur noch niedlicher und ich liebte es mit ihm zu knuddeln und mich einfach nur darüber zu freuen, dass ich ihn hatte. Er musste nichtz allzuviel für mich tun, ich brauchte keine tausend Dates oder jeden Tag gesagt bekommen wie sehr er mich liebte, oder solches Zeug. Nein, es reichte mir, wenn er einfach nur so war, wie er war, denn es zeigte mir so schon sehr deutlich, dass er mich liebte! Schade war nur, dass Rin im Moment gar nicht da war, aber gut, sie hatte eben einen tollen Urlaub mit ihrem Freund, also zumindest schloss ich das aus der Tatsache, dass er einfach verschwunden war und sie nun beide nicht mehr hier waren. Gerade war ich dabei den Frühstückstisch für all diejenigen zu decken, die noch hier waren, als das Telefon klingelte und auch gleich jemand ran ging um kurz darauf angeschlurft zu kommen. Timá sah wahrlich wie ein kleiner Zombie aus gerade mit geschwollenen, vom Schlaf und Müdigkeit noch leicht geröteten Augen und Haaren die wirklich in alle Richtungen abstanden, dazu hatte sie sich eine Wolldecke um die Schultern gewikelt und schleifte diese auch noch hinter sich her, was es ja fast schonw ieder niedlich aussehen lies. Sie meinte dann jedenfalls, dass Rin mich sprechen wollte und schlurfte dann auch gleich gähnend weiter in die Küche, wo sie sicherlich gleich essen machen würde, wie immer. Sie war eben die Köchin hier im Haus seitdem Aleksey nicht mehr da war und sie machte ihre Sache wirklich gut, da konnte sich wahrlich niemand beschweren! Eilig lief ich also zum Telefon und begrüßte Rin fröhlich, ehe ich wissen wollte wie es ihr ging und mir dazu einen Stuhl ran zog, denn es würde sicherlich ein längeres Telefonat werden.

Rin

Es dauerte einein Moment bis Timanri ranging, die ich sofort fröhlich begrüßte und ihr einen guten Morgen wünschte, wobei sie noch sehr müde und allgemein fertig schien, aber daran konnte ich jetzt ja auch nix ändern, außerdem wollte ich mit Ayaka sprechen und gar nicht mit ihr! Tima schlurfte dann auch offensichtlich los, wobei man eindeutig hörte, dass sie schurlfte und wohl auch noch irgendetwas hinter sich herzog, bis ich schließlich Ayaka am Hörer hatte und sie fröhlich angrinste, wobei sie mein Gesicht ja eh nicht sehen konnte, doch irgendwie bildete ich mir genau das ein. Naja, war ja eigentlich auch egal! "Ayaka!", quietschte ich dann los, wobei sich Toffie ein wenig erschreckte und ich mich sofort bei dem Kälbchen entschuldigte und dann ein wenig gemäßigter, doch nicht mit wirklich weniger Freude und Glück in der Stimme weitersprach. "Ayaka, er hat mich gefragt! Er hat mich wirklich gefragt, endlich, nacvh all den Jahren, ich hab schon nicht mehr dran geglaubt aber er hat mich gefragt ob ich seine Frau werden will! Es ist einfach so toll, wirklich, so unendlich toll ich bin so glücklich und er war so süß dabei, hat so einen See mit einer kleinen Insel voll schön hergerichtet und mir noch extra ein wunderschönes Kleid gekauft, dass ich vorher anziehen musste und aber nicht sehen durfte und dann hat er da so total romantisch ein Picknick vorbereit und nach dem Essen hat er dann erzählt wie wichtig ich für ihn bin und wie sehr er mich liebt und hat mich dann gefragt und währenddessen hat er Kerzen auf dem See angehen lassen und dann wars ja auch schon bisschen dunkler und es hat so süß gewirkt und war einfach toll und so schön!", erzähltze ich dann total aufgeregt und fing vor Freude gleich nochmal an zu heulen!

Ayaka

Der kleine Timá-Zombie war ja irgendwie schon süß, wenn ich das so sagen durfte! Jetzt schlurfte sie gerade wieder an mir vorbei in Richtung der Terasse, wahrscheinlich wollte sie aus dem Garten was holen, oder sie wollte zu den Alpakas. Was auch immer, jedenfalls sah sie verdammt süß dabei aus! Rin klang jedenfalls sehr glücklich, was mich freute, denn das hieß, dass bei ihr alles gut war und sie wohl auch Spaß hatten. Mehr verwirrte mich dann, dass sie plötzlich mit jemand anderen Sprach und scheinbar versuchte den zu beruhigen, ehe sie dann auch wieder mit mir redete. Was sie da erzählte... es lies mich doch total erschauern im ersten Moment, ehe ich mich einfach nur noch für sie freute! "Oh Gott Rin! Das klingt ja wirklich wunderschön! Und das hat er alles gemacht?! Oh man, wie romantisch das sich schon anhört, wirklich, ich freue mich total für dich, bestimmt hast du jetzt auch so einen ganz tollen Ring, oder? Sicherlich ganz hübsch mit viel glitzer und so richtig schön eben! Hast du Fotos? Du musst mir das Kleid unbedingt zeigen wenn du wieder hier bist!", freute ich mich und versuchte mir dabei vorzustellen wie schön das ausgesehen haben musste! Koiko konnte scheinbar wirklich ein richtiger Romantiker sein... ob Sirius das auch konnte und mal machen würde? Bestimmt konnte er das! Wobei, es würde anders sein, abgeschaut wäre ja doof, nein, aber er würde sich auch was ganz tolles ausdenken, falls er überhaupt heiraten wollte. Egal, darüber sollte ich mir jetzt auch keine Gedanken machen, denn verdammt, Rin hatte wirklich gute Laune und mich freute das alles für sie total! "Wann kommt ihr wieder?! Ich muss den Ring unbedingt sehen! Aber nicht das du wegen mir den Urlaub verkürzt!", fragte ich dann noch freudig.

Rin

Ich war noch immer mehr als nur happy, auch nachdem ich Ayaka schon alles erzählt hatte und strahlte vor mich hin, während Toffie ein wenig an der Flasche stieß, da diese mittlerweile doch ein wenig leerer, wenn nicht sogar einfach ganz leer wurde und ich schließlich die Flasche wegnahm, sodass das Kälbchen noch ein bisschen dusslig ihr hinterher sah, dann aber sich auch einfach hinlegte und sein Köpfchen auf meinen Beinen ablegte. "Ja, der Ring ist einfach traumhaft, total filigran und mit so einem Schmetterling und vielen kleinen Steinchen und so schön glitzernd und einfach toll", schwärmte ich dann vor mich hin während ich erst meinen Ring genauer unter die Lupe nahm, dann streichelte ich das Tierchen weiter, während ich bei Aykaa im Hintergrund die Hunde bellen hörte und offensichtlich wohl irgendwer gerade ein wenig herumsprang. Vermutlich Tanathan, so kannte man ihn ja, wild und immerzu aktiv ohne Ende! "Ja klar zeig ich dir das Kleid und einfach alles und Koiko hat sogar Bilder gemacht.. Es ist einfach unglaublich was er meinetwegen alles gemacht hat, oh Gott ich liebe ihn so!", grinste ich dann fröhlich weiter, ehe ich einen Moment überlegte. "Ich weiß nicht, wann wir zurückkommen, aber ein bisschen bleiben wir mit Sicherheit noch, so viel ist klar! Und ich will ja nicht zu viel verraten, aber ihr bekommt bald Besuch", grinste ich dann und wischte mir ein wenig meine Tränen weg, denn heulen tat ich momentan nicht mehr, nur der Gedanke an meinem Koiko und was das wirklich alles bedeutet hat und was er für mich getan hatte.. Es war so unglaublich und es ging mir wirklich sehr sehr nah!

Ayaka

Der Ring war sicherlich wunderschön, zumindest klang das was sie da erzählte so und ich lächelte glücklich und ein wenig verträumt vor mich hin. Sie hatte es wirklich gut getroffen mit ihrem Freund und das er sie so glücklich machte... genau so musste es sein! Sie hatte es verdient und dazu war Rin ja wirklich eine total süße und liebe Maus! War klar, dass sie den richtigen finden konnte, wenn sie es denn wollte, denn Aussuchen konnte SIE sich auf jeden Fall wen sie wollte! Und sie hatte den Richtigen gefunden und das freute mich sehr für sie. Inzwischen war Tanathan wohl auch wach, denn es wurde ein wenig lauter, was mich aber auch nicht störte. Ich mochte den kleinen Jungen, genauso wie ich alle hier mochte! "Das ist ja klasse! Ich freu mich! Und ihr genießt jetzt noch ein wenig eure freie Zeit, denn hier ist es echt wie immer, total anstrengend... also nicht, dass mich das stören würde, ganz im Gegenteil, es ist schon süß mit ihnen allen hier und ich mag ja auch alle, aber manchmal ist es schon echt sehr anstrengend, da habt ihr es euch schon verdient mal ein wenig Auszeit zu haben und vor allem jetzt gerade.", stellte ich fest und grinste in die Richtung aus der das Hundegebell kam, ehe ich Müsli entdeckte, die gerade herein geschossen kam und nach oben jagte, Snow und Carlos dicht hinter sich. Wahrscheinlich spielten sie mal wieder fangen, was zwar gerade für die kleine Weiße überraschend war, doch langsam schien sie es besser weg zu stecken wenn Koiko nicht da war und sie kuschelte zwar nicht so mit uns, aber sie war doch recht ruhig in letzter Zeit. "Man Rin! Sag mir sowas doch nicht, jetzt bin ich neugierig und werd die ganze Zeit aus dem Fenster gucken!", beschwerte ich mich noch spielerisch und starrte bereits wie hypnotisiert zur Tür, auch wenn es sicher nicht so schnell ging... also je nach dem wann dieser mysteriöse Besuch aufgebrochen war.

Sirius

Ich konnte nicht wirklich sagen, dass es mir besser ging, eigentlich echt nicht, aber ich war sowieso nicht der, der meine eigene Lage wirklich gut beurteilen konnte, da ich nun mal der depressive war, der viel zu schüchtern war und sich kaum traute seine Freundin anzufassen. Ayaka war heute morgen jedenfalls früh verschwunden und ich lag noch eine Weile im Bett und versuchte mich nach meinem Albtraum der letzten Nacht zu beruhigen, was ganz gut klappte. Schließlich war ich mittlerweile auch leider geübt in sowas. Jetzt jedenfalls ging ich auch nach unten, nachdem schon die meisten nach unten gegangen waren und schon bald fand ich meine Freundin an Koikos etwas altmodischen Telefon fand, welches ja noch immer zu denen gehörte, welches ein Kabel hatten. Glücklich schlich ein kleines Lächeln auf meine Lippen, als dann auch die Katzen an mir vorbei jagten, wobei sowohl Snow als auch Carlos wirklich fortschritte machten. Zufrieden stellte ich mich zu meiner Freundin und überwindertem ich nach einigem hin und her dazu entschied, mich ihr von hinten zu Nähern und dann vorsichtig eiun wenig ihren Nacken zu massieren, während sie wohl weiterhin telefonierte, allem Anschein nach mit Rin, jedenfallsviel mir ansonsten niemand ein, mit dem sie so reden würde! Naja egal, ich hatte spaß daran ihr so hoffentlich ein bisschen was gutes zu tun und sie schien auch recht glücklich zu7 sein, also was sollte ich daran ändern wollen, außer sie vbielleicht noch glücklicher zu machen!

Ayaka

Irgendwie musste Rin mich doch extrem ablenken mit unserem Gespräch, denn anders konnte ich mir nicht erklären, wie es passieren konnte, dass mein Schatz sich anschlich und ich nichts, absolut gar nichts davon bemerkte, bis er plötzlich begann meinen nacken zu massieren und ich mich doch irgendwie erschrack im ersten Moment, ehe ich grinste und den Kopf in den Nacken legte um zu ihm hochsehen zu können. Er war schon wirklih ein Schatz! Und so süß! "Rin, ich glaub ich muss Schluss machen, mein Teddybär ist aufgewacht. Hab du noch eine schöne Zeit und ich freu mich schon, wenn ihr dann wieder hier seid.. und der komische Besuch, auf den bin ich ja eh schon gespannt", stellte ich fest und legte dann auch auf, nachdem wir uns verabschiedet hatten, ehe ich Sirius Hände faste, nach vorne zog und sanft küsste, ehe ich aufstand und mich dann auch gleich an ihn schmiegte, wo er doch gerade so schön hier stand! "Guten Morgen mein Lieber! Gut geschlafen? Essen ist sicher auch gleich fertig, Timá ist schon fleißig am werkeln und magst du mir so lange helfen die Pferde zu füttern? Und wir müssen wohl noch Betten herrichten, Rin meinte es kommt Besuch", stellte ich strahlend fest und erzählte ihm lieber mal nichts von der Verlobung, denn das sollte Koiko machen, bei dem ich mir doch sicher war, dass er sicherlich anrufen würde um es Sirius zu erzählen. Immerhin waren die beiden ja auch ziemlich gut befreundet und selbst wenn er es nicht tat, ich wollte nicht versehentlich Rin und Koiko etwas kaputt machen indem ich tratschte, dass wäre einfach nicht fair und dazu wollte zumindet Rin ja sicherlich auch die Originale und wirklich noch überraschte Freude von allen erleben, wenn sie es kund taten, also ich würde es jedenfalls so wollen!

Sirius

Anscheinend hatte meine Freundin wirklich gar nicht bemerkt, dass ich angelaufen gekommen war und das verwirrte Mich doch ein wenig, denn ich hatte sie echt nicht erschrecken wollen oder dergleichen! Dann aber entspannte sie sich auch gleich, was mich wiederum sehr entspannte, denn ich wollte nicht, dass sie irgendwie böse auf mich war! "So? Teddybär?", fragte ich dann nach,wobei mich Ayaka aber auch sofort nach vorne zu sich zog und mir dann einen Kuss gab, den ich natürlich erwiderte, auch wenn es mich ein wenig schockte und ich nicht damit gerechnet hätte, dass sie das wirklich gerade tat! Immerhin wollte ich nicht, dass es ihr nicht gut ging oder ich ihr wehtat oder so! Aber ihre Lippen.. sie waren so weich und einfach traumhaft und ich liebte es, ich liebte sie über alles! Als sie sich so an mich schmiegte, legte ich natürlich auch gleich meine Hände um sie und musterte sie doch ziemlich ziemlich glücklich. Ich wünschte Ayaka dann jedenfalls selber erstmal einen guten morgen, ehe ich hinzufügte, dass ich eigentlich verhältnismäßig schlecth geschlafen hatte, mich jedoch sofort erkundigte, wie sie denn geschlafen hatte. "Ja klar komm ich mit.. und eines positives hat Grasis Schwangerschaft ja schon.. Ich bin eigentlich immer hungrig", grinste ich dann, ehe ich ihr sofort nach draußen folgte, denn ich liebte die Pferde hier einfach über alles und ich kümmerte mich jeden Tag ausführlich um sie und trainierte und arbeitete mit ihnen, da half ich meiner Freundin natürlich mehr als nur gerne und ich brachte ihr auch immer wieder weiß bei und ja doch, ich genoss die Zeit mit ihr und mit den Tieren mehr als nur ein bisschen, sodass ich mich auch jertzt sofort daran machte, die drei einzufangen, beziehungsweise erstmal zwei, um diese zu striegeln, da sie ansonsten momentan ja noch immer draußen waren und kaum in den Boxen oder nicht genügend Fressen hatten oder sowas!

Ayaka

"Ja natürlich Teddybär, immerhin kuschelst du doch so viel mit mir und ich hab dich doch so lieb und knuddel dich auch so gerne", stellte ich strahlend fest und war einfach nur zufrieden, denn er war wirklich total knuffig! Wie er mich dann auch noch umarmte, es machte mich nur noch glücklicher und ich strahlte zufrieden, während ich seinen Kuss auch erwiderte. "Ach das wird wieder mein Schatz, nur ein wenig geduld", meinte ich dann noch mit einem seufzen, ehe ich hinzufügte, dass ich gut geschlafen hatte. Wir gingen dann auch raus und ich versuchte mich daran das Pony zu fangen, was in meinen Augen leichter sein sollte, doch wie immer war es eher anders rum. Während der majestätische Hengst einfach nur gebieterisch dastand und sich das Halfter anlegen lies trottete das Pony beständig vor mir weg und ich brauchte ganz schön Kraft um dann seinen Kopf hoch zu zwingen und ihm sein Halfter überzuziehen, ehe es nochmal einiges an Energie brauchte um es hinter dem Schwarzen her von der Weise zu ziehen und dann an den Zaun zu binden, wo es den Kopf gleich wieder ins Gras steckte. "Wenn du hungrig bist ist gut, aber iss bloß nicht so komisches zeug wie manche Schwangere, das ist echt gruselig!", stellte ich scherzend fest und fing an das Pony zu bürsten, während ich immer wieder zu meinem Freund sah und glücklich vor mich hin lächelte. "Und wie geht es ihr? Sie wird sicherlich ein ganz tolles Baby haben! Richtig schnuffig und ganz knuddelig und süß eben", wollte ich interessiert wissen, immerhin tat sie mir doch sehr Leid mit ihrem Liebeskummer. Naja, vielleicht würde der Besuch der da kommen sollte uns ja alle ein wenig ablenken und dann war es nicht mehr so schlimm für sie.

Sirius

Hm ok, ihre Antwort war schon ziemlich schlüssig und ich musste ihr dabei auch zustimmen, dass ich sie gerne und viel knuddelte, etwas, was ich wirklich von mir aus sofort tat und ohne groß darüber nachzudenken, was alles passieren knnte und ob es ihr gefiel oder nicht. "Ich hoffe.. und wenn nicht, ich habe dich, das entschuldigt für vieles", meinte ich dann, denn ich liebte meine Ayaka nur unendlich und sie war absolut die beste Freundin auf der Welt, die man haben konnte. Ayaka entschied sie, wie meistens, für das kleine Beistellpony des großen Rapphengstes, wobei dieses natürlich sofort anfing rumzuzicken und sich entgegen aller Erwartungen gegen die Behandlung stemmte. Ich hingegen kümmerte mich um den großen, welcher sehr viel ruhiger war und einfach nur genoss, was ich tat. Zufrieden putze ich ihn deshalb ordentlich und dachte dabei über Ayakas Frage nach. "Es geht ihr nicht gut, wenn nicht sogar echt schlecht und das, wo Sczc momentan nicht mal da ist, ich hab keine Ahnung wie das dann weitergehen soll", seufzte ich dann, wobei ich lieber gar nicht erst erzählte, dass ich Zweifel hatte, dass das mit ihr und dem Kind und Sczc eigentlich nur nen Zimmer weiter so gut werden würde, wahrscheinlich eher nämlich so gar nicht. "Ach.. lass mich doch komisches Zeug essen, solange es drin bleibt, aber das hat sich mittlerweile ja auch beruhigt", lächelte ich dann sanft, ehe ich meiner Freundin doch noch meine Bedenken ausführlicher mitteilte.

Ayaka

Als er meinte, dass ich schon über vieles hinweg helfen würde wurde mir doch ganz warm ums Herz und ich war einfach nur erfüllt von Liebe zu ihm. Jetzt linste ich ja fast schon ein wenig neidisch zu ihm hinüber. Wieso musste er nur so mutig sein und ich nicht? Wenn ich mich trauen würde den Hengst zu nehmen, dann hätte ich es auch mal einfach, aber nein, ich musste mir ja immerzu das Pony schnappen und hatte damit nur Probleme! Naja, irgendwann würde ich es schon lernen. "Das ist ja gar nicht schön! Meinst du es hilft ihr, wenn wir mit ihr was unternehmen? Einen schönen Film schauen, so einen ganz süßen Animationsfilm, oder irgendwie shoppen oder irgendwas eben?", fragte ich nach, denn sie musste einfach über Sczcerbiec hinweg kommen und dann würde das schon werden, sie würde ein tolles Kind bekommen und wen anderes finden, oder er würde sich entschuldigen und sie würden sich wieder zusammenraufen, egal was, hauptsache, sie konnte sich jetzt erst einmal ein wenig entspannen! "Gut, wenn du so willst, dann muss ich mich mit dem Kochen ja nicht so anstrengen", kommentierte ich grinsend und wurde dann wieder nachdenklicher. "Wie gesagt, wir müssen sie mal ein wenig ablenekn und von ihrer Trauer, oder wie man es nennen soll weg bekommen, damit sie den Kopf frei hat und sich mehr auf das Baby einlassen kann und dann geht es ihr auch besser! Und dem Kind tut der Stress ja sicherlich auch nicht gut, also wir müssen da echt was machen, ganz egal was, vielleicht haben ja die anderen auch eine Idee?"

Sirius

Ich war noch immer dabei den Rapphengst zu Striegeln, während Ayaka sich meiner Probleme annahm und ich ihr echt dankbar deswegen war, denn so langsam wusste ich auch nicht mehr, wie ich noch mit ihr umgehen sollte oder eben nicht! "Ich weiß nicht.. sie ist halt so ruhig und so eher introvertiert und bodenständig, ich weiß nicht ob shoppen jetzt oder was sie noch mehr an Kinder erinnert wirklich so toll ist", seufzte ich dann ein wenig deprimiert, ehe ich aber zustimmte, dass sonst so ein FIlm gucken wahrscheinlich eine echt tolle Idee war und man vielleicht so mehr Zeit mit ihr verbringen konnte? Also auch herausfand, was sie vielleicht gerne mal machen wollte und so? Ich hoffte doch sehr, immerhin war sie mein Chatten und ich hatte sie doch mittlerweile echt lieb gewonnen und es entspannte mich schon sehr, dass Ayaka nun auch wusste wer sie war und ich viel viel offener jetzt damit umgehen konnte und alles! Zufrieden begann ich nun die Hufe des Hengstes auszukratzen und dann war er praktisch auch schon fertig und konnte wieder zurück auf die Weide, denn ich würde später ihn longieren oder sowas in der Art, Bodenarbeit war ich zwar auch dabei, aber das brauchte halt auch alles seine Zeit. Dafür machte ich bei meinem eigenen Tierchen fortschritte und das kleine Pony.. Naja, es war uziemlich bis unendlich störrisch und daher weniger geeignet. Aber insgesamt freute es mich schon, dass ich so viel Zeit mit den Tieren verbringen konnte und ich liebte es einfach nur!

Ayaka

"Du, dann machen wir das doch ganz einfach, wenn sie sowas wie shoppen nicht so mag, oder halt nicht der Typ dafür ist, auch wenn sie sicherlich bald Umstandsklamotten brauchen wird, aber die kann ich ja besorgen, dann geh ich nachher einkaufen, besor was zu knabbern, heiße Schokolade oder was auch immer alles und dazu ein paar Filme. Dann kann sie sich aussuchen was sie gucken mag und du richtest derweil irgendwie was her, dass wir dan den Film einlegen uns in Kissen udn Decken kuscheln und gucken können.", schlug ich vor und widmete mich nun ebenfalls den Hufen, wobei das Pony zum Glück heute mal geduldiger war und nicht um sich trat oder sowas. Nachdem ich fertig war klopfte ich ihm kurz den Hals und lies es dann auch wieder mit auf die Weide, wo es gleich hinter dem Gatter wie festgewurzelt stehen blieb und wieder mit dem Essen anfing, aber gut, so war es eben und irgendwie war es ja auch ein knuffiges Tierchen, auch wenn es anstrengend war. Immerhin hatte Timá es wohl halbwegs gut im Griff, denn sie nahm es manchmal mit zum spazieren und da war es noch relativ brav, wahrscheinlich, weil da einfach Sturrkopf auf Sturrkopf traf und unsere kleine Italienerin bei sowas dann halt doch nochmal besser war als dieses Tierchen. "Also, dann mal auf zum essen, oder wolltest du erst noch Mariposa machen?", fragte ich nach, liebäugelte aber schon mit der Eingangstür, denn Essen war sicherlich schon fertig und ich hatte Hunger. Danach würde ich dann einkaufen und dann konnte er ja seine Stute noch machen ehe er das Zimmer herrichtete oder wie auch immer, denn wirklich Film gucken würden wir erst heut Abend nahm ich an, von dem her konnten wir dann auch zusammen das Zimmer herrichten, mir war das doch recht egal, solange er glücklich war.

Mallorie

Ich war doch echt froh meinen geliebten Schatz wieder bei mir zu haben und auch Mum und Dad und einfach alles! Dann jedoch meldete sich aber auch die Schule und Jonathan musste dringend zurück, wo ich nur zustimmen konnte, sodass ich mich schon bald mit meinem Freund und meinem Träger auf den Weg zurück, aber nicht alleine, denn sein Bruder, Fehara, der zwarr schon ein wenig sehr 'geil' war, begleitete uns auch und mal davon abgesehen war er einfach mega nett und lieb und ich mochte ihn echt. Und natürlich sein kleiner süßer Träger, mit dem ich mich viel beschäftigte auf der Fahrt und seine Wölfin, die einfach nur unendlich lieb war. Gefühlt dauerte es auch gar nicht so lange, bis wir endlich in unserer Zielstadt aus dem Zug stiegen und dann erstmal nur noch den Weg finden mussten, was doch ein wenig von schwieriger Natur war und leider dauerte es auch ein wenig. Für uns und vor allem für Eren war das blöd, denn es war mitten in der Nacht und der Kleine echt müde, aber Fehara trug ihn schließlich, sodass er ziemlich schnell müde eingeschlafen war und einfach nur zu knuffig aussah. Allgemein die beiden zusammen, mein Herz blühte schon ein wenig auf und ich kuschelte mich leicht an meinen Freund, ehe wir am frühen Morgen endlich die Schule erreichten, an der sich echt einiges getan hatte! Das zweite Gebäude schien komplett fertig zu sein und ich war gespannt wie es von innen nun aussah, denn ich hatte von Sergio und den anderen schon einige Ideen gehört, die sie gehabt hatten. Leider blieb unser erscheinen, vor allem das von Minah, nicht lange unentdeckt, denn Chopper und Duki, sowie das kleine Monster, kamen uns schon bellend entgegen, da Nestor wohl ihr fiepen und kratzen an der Haustür gehört hatte und sie rausgelassen hatte, ehe er uns höflich wie immer begrüßte. Ach irgendwie war es schon schön wieder hier so sein!

Fehara

Ein wenig deprimierend war es ja schon, dass ich wirklich so gar nichts ausrichten konnte bei der Damenwelt hier, aber naja, wir entschieden uns ja dann doch recht schnell weiter zu ziehen, sodass ich Eren holte und wir dann auch recht schnell aufbrachen. Lange hatte ich nicht überlegt ob ich mitkommen wollte, immerhin war da die Aussicht ein paar nette Leute kennen zu lernen, ich hatte meinen Bruder in meiner Nähe und vor allem Schutz und Sicherheit für meinen kleinen Träger! Es war mir das wichtigste, dass es ihm gut ging und wo ich ihn schon sehr belastete damit, dass er mich hatte, wo er ja noch so klein war, da musste ich ihn nicht auch noch von einem Ort zum anderen schleifen. Nein, es wäre schöner, wenn wir länger an einem Ort bleiben könnten und wenn da sogar mein Bruder war... doch ich wollte es mir mal ansehen! Seine Freundin war jedenfalls wirklich ein liebes Ding und sie spielte sehr viel mit meinem Kleinen, sodass ich im Zug auch etwas schlafen konnte, wie Minah, welche brav zu meinen Füßen lag und ebenfalls döste. Ankommen taten wir als es noch dunkel war, sodass ich Eren auf den Arm nahm und trug, denn er war so klein, das war wirklich zu viel für ihn mit der langen Fahrt und allem und er schlief dann auch recht schnell ein. Neugierig sah ich mich, als wir am frühen Morgen eintrafen, erst einmal um und erlaubte Minah gleich mit den Hunden zu spielen, auch wenn ich mir doch etwas sorgen um dieses kleine quakende Wesen machte, immerhin war es so viel kleiner als sie! Aber lange konnte ich mir nicht gedanken machen, denn Minah war scheinbar schnell integriert, was sicher auch daran lag, dass sie eben auch einfach nur gern spielte und andere Hunde sehr gern hatte und die hier schienen genauso zu sein. Super! Lächelnd begrüßte ich nun auch den jungen Mann und wollte aber erst einmal wissen wo denn ein Bett für Eren wäre, damit ich ihn erst mal ins Bett bringen konnte, ehe ich hier erst mal die Küche suchen und Kaffee trinken würde und das am besten mit den Hausbewohnern um sie kennen zu lernen!

Aleksey kuschelt mit Mallorie und freut sich wieder zurück zu sein.

Nestor

Hm, was bekam der kleine Junge wohl für ein Zimmer, ich überlegte einen Moment, denn er sollte nicht irgendwo alleine in der Ecke hocken, aber ein Zimmer bei Sergio und denen kam auch absolut nicht in Frage, immerhin blieben die oft lang wach und sowas und dann konnte ich das nicht bringen. Also entschied ich mich dazu gleich ein Zimmer in der ruhigeren Ecke bei Tanathan und Timánri herzurichten, denn vollkommen alleine sollte der Junge auch nicht sein. "Folge mir einfach, ich muss das Bett nur noch schnell beziehen", lächelte ich dann sanft, so wie Daryl es mir eingebläut hatte und lief dann auch schon los durch das große Haus, wobei ich noch schnell aus einem der Wäschezimmer, die ich eingerichtet hatte, wo nur normale weiße Bettwäsche für sämtliche Räume, Handtücher und so Zeugs lag, welches gebraucht wurde wenn Besucher kamen, alle restlichen hatten mittlerweile ihre eigene, auch bunte Bettwäsche und so, ein passenden Bezug für das Bett holte. Schließlich führte ich den Neuankömmling und das Kind in ein leeres, schöngelegenes Zimmer, wo er gleich in den Garten zu den Tieren gucken konnte und bezog schnell das Bett, was ich mittlerweile wirklich sehr gut konnte, da ich hier eigentlich immer sämtliche Hausarbeiten erledigte. "So bitteschön, ich hoffe, es gefällt", lächelte ich dann sanft und verließ dann das Zimmer, denn ich wollte ihn nicht stören, dann konnte ich auch gleich wieder nach unten gehen und dort Kaffeekochen, denn Timánri hatte ich noch nicht entdecken können und ob Aleksey gleich Lust hatte hatte zu kochen und sowas, wusste ich ja nicht direkt. Erstmal richtete dann jedoch noch die Sitzecke auf der Veranda her, denn bald würde die Sonne aufgehen und dann konnte man auch wieder entspannt draußen sitzen, die ganz große Hitze schienen wir ja überlebt zu haben, doch immer so 24 Grad war es schon noch und das ließ sich einigermaßen gut aushalten.

Mallorie freut sich wieder hier zu sein, Raphael kocht Kaffee weil er Durst hat, Tani pennt noch wie ein Stein, Serg und so auch und Sirius sitzt müde an der noch kühlen Fensterscheibe und beobachtet beunruhigt still das Geschehen.

Timánri

Die Schritte im Gang weckten mich zwar nicht wirklich, da ich schon seit einiger Zeit nur noch am leichten dösen war, doch sie brachten mich dazu mich aufzusetzen, mir mein Zeug zu schnappen und eben duschen zu gehen, wobei ich mich am Gang umsah, ob ich sehen konnte wer mich da geweckt hatte, doch es lies sich keiner erblicken und so schlurfte ich nur weiter unter die Dusche und wurde auch erst da etwas wacher. Als ich mich umgezogen und meine Haare trocken gerubbelt hatte, also zumindest so weit wie es in fünf Minuten möglich war, denn inzwischen waren sie schon schulterlang, machte ich mich auf den Weg nach unten, wo mir seltsamerweise schon der Duft von Kaffee entgegen kam... Zu sagen es würde mich verwundern wäre eine Lüge, es schockierte mich eher, denn seit Aleksey weg war, seitdem war ich morgens eigentlich immer die erste und dazu auch die einzige die in der Kücher irgendwas machte um diese Uhrzeit! Als ich die Tür der Kücher erreichte entdeckte ich als erstes Jonathan, welcher am Tisch saß, den Kopf auf die Arme gelegt und dann Raphael der Kaffee kochte. Gerade wollte ich ganz eintreten, als jemand hinter mir die Treppe herunter kam. 'Aleksey, hast du schon was zu Essen... oh hallo kleine Frau..', meinte und wohl nach was sagte, wahrscheinlich stellte er sich vor, doch außer einem kurzen Blick lies ich ihm nichts zukommen, denn als ich die Worte 'Aleksey hast du' richtig begriffen hatte sprang ich auch schon mit einem Fauchen in die Küche, entdeckte ihn und stürzte mich auf ihn um ihm erst die Augen auszukratzen, zu heulen und mich gleichzeitig zu ärgern und verdammt froh zu sein, dass er wieder hier war, denn ich hatte ihn doch lieb und ihn vermisst, nur wie hatte er mich überhaupt sitzen lassen können?! Erst nachdem ich ihm an den Haaren gezogen hatte wandte ich mich dann Mallorie zu, während ich noch am ihrem Freund klammerte. "Schön zu sehen, dass du wieder da bist! War ein zemlicher Schock, dass ihr einfach weg wart", stellte ich fest und gab damit doch auch zu, dass ich mir etwas sorgen gemacht hatte, wie wir wohl alle und dazu mochte ich sie ja auch sehr gern udn nicht nur ihren Freund, denn sie half ja auch viel mit und war eben nett.

Raphael

So da war ich also wieder in der Schule. Durch Mallorie hatte ich gelernt ein Zuhause wertzuschätzen und auch das Schloss als Zuhause anzunehmen, was nicht immer so ganz einfach war, aber es ging und auch die Schule hatte ich lieb gewonnen, sodass es schön war dort auch endlich wieder zu sein und zu wissen, dass ich hier jetzt wirklich nicht mehr wegmusste. Außerdem würde früher oder später mein Schatz auch wiederkommen und dann war das schon ok. Da ich mich ja eh hier ziemlich gut auskannte ignorierte ich dann erstmal Fehara und Nestor und halt alles und lief geradeaus in die Küche, um Kaffee zu kochen, denn ich war doch ziemlich fertig Jonathan, der dann auch kam, schien nicht minder fertig und saß einfach nur da. Ein wenig machte ich mir ja schon Sorgen um ihn, doch wie ich ihm helfen sollte, wusste ich auch nicht, das musste schon irgendwer machen, der ihn besser kannte und nicht sojemand X-beliebiges wie ich. Lange war ich in der Küche aber auch nicht ungestört, denn nach und nach kamen meine Mitreisenden und plötzlich auch Timanri, die in die Küche gestürmt kam und sofort Aleksey ansprang und irgendwie versuchte ihn anzugreifen. Dabei erschrak ich doch ein wenig und sah erstaunt hoch. Nicht anders ging es meinem Schatten, der das Mädchen einen Moment perplex ansah, ehe sie antworten konnte. 'Ja doch, es ist wieder schön hier zu sein, geht es euch allen gut? Tut mir leid, dass ich so spontan abgehauen bin, ich musste weg' Antwortete sie dann dem jungen Mädchen, welches noch immer an Aleksey klebte, während nun auch Nestor wieder auftauchte und Sergio auch langsam die Treppe heruntergeschlurft kam.

Timánri

Ein wenig überraschte es mich doch, dass Aleksey sich überhaupt nicht wehrte, sondern mich stattdessen in den Arm nahm und meinte, dass er mich auch vermisst hätte und ich doch eben helfen sollte Omlett zu machen, oder Obstsalat, oder irgendwas, damit wir alle erst einmal Frühstücken konnten und er wollte uns ja nun auch endlich mal wieder alle sehen und dazu müsse sich doch ihr neuer Begleiter auch alle vorstellen können. Langsam lies ich seine Haare los und trat einen Schritt zurück. "Alles bestens, also sairius ist halt wie immer, oder eher etwas schlimmer wegen Sczc, aber naja, das wird schon und ich stell ihm einfach immer noch lautr süßes Zeug mit auf den Tisch, weil er ist echt wie... naja, wie eine schwangere Frau eben", erzählte ich etwas verlegen und fügte hinzu, dass sie sich nicht entschuldigen musste, auch wenn es schön gewesen wäre, wenn wir uns keine Sorgen hätten machen müssen. Dann begrüßte ich noch die anderen, die gerade herein kamen und nun auch den Neuen, der mich eben auf Aleksey aufmerksam gemacht hatte. Irgendwie sah er seltsam aus... so eigenartig vertraut mit den langen blonden Haaren, den hellen Reptilienaugen und seiner ganzen Art eben! Aber bestimmt bilderte ich mir das ein, es lag bestimmt nur an den Augen und das wo es sicher mehr Schatten mit solchen Augen gab! Schnell wandte ich mich ab und suchte alles für Omlett heraus, damit ich mit Aleksey essen machen konnte, während ich Serg und die anderen bat den Tisch zu decken. Ayaka und Sirius sollte dann wohl auch noch jemand eben Bescheid sagen und meinen Tani musste ich auch noch holen, dann konnten wir alle zusammen essen!

Fee stellt sich allen vor und mustert sie neugierig, ehe er die Chance das alle den Tisch decken und beschäftigt sind, schnell nutzt und Minah hochbringt, ehe er wieder runter kommt und sich im Esszimmer umsieht.

Tanathan

Ich schlief wie immer wie ein Steinchen und bekam natürlich die komplette Aufregung nicht mit, was mich aber auch nicht sonderlich störte, denn als ich dann endlich erwacht war, stellte ich mich Schrecken fest, dass etwas anders als, als ich mich streckte und die Augen rieb. Doch ein wenig mehr als nur irritiert saß ich auf dem Bett und zog an meinem Gesicht herum, ehe schließlich meine Freundin auftauchte und mich vermutlich zum Essen holen wollte, doch an sowas dachte ich momentan doch überhaupt gar nicht! "Timá!", meinte ich und sah sie doch ein wenig hilflos an. während ich weiter an meinem Gesicht herumzog, dann aufsprang und nach ihrer Hand griff, um diese an meinen Wangen entlangzuführen. "Timá!", rief ich dann nochmal fertig mit den Nerven und leicht panisch. "Guck mal da fühlst du das? Da das sind Haare! Knuffi mir wächst ein Bart! Sowas ist noch nie passiert, wieso kommt das denn jetzt! Ich bin doch ghar nicht bereit dafür, wo kommen die her? Die sollen weg, ich weiß doch gar nicht wie man die wegmacht!", meinte ich dann vollkommen verwirrt und sah sie mit riesig großen Augen an und wusste gar nicht, wohin mit mir oder meinen Sorgen oder überhaupt war ich überhaupt nicht in der Lage auch nur irgendwie angemessen zu reagieren! Hoffentlich konnte mir Timá weiterhelfen, sobald ich überfordert war mit der Situation konnte ich nämlich überhaupt keine klaren Gedanken fassen, genauso wie jetzt! Wo kam der blöde Bart denn jetzt her?! Die sollten wieder weggehen!

Timánri

Da Aleksey ja nun auch da war und er mir beim kochen half musste ich nicht bleiben bis es fertig war, sondern konnte dann auch erst mal meinen Freund holen gehen, ehe ich dann zu Sirius runter gucken würde, falls der noch nicht hoch gekommen war bis dahin. Immerhin sollte der schön brav auch mit essem, war besser für ihn so integriert und mit uns allen zusammen eben. Bei meinem Freund angekommen musste ich feststellen, dass mein Freund bereits wach war und irgendwie panisch wirkte. Ob das an all den neuen Leuten lag? Nein, dann würde er nicht an sich herum ziehen! Er nahm dann auch recht schnell meine Hand und zwang mich in sein Gesicht zu fassen, wobei ich erst nicht wirklich verstand was das sollte, es dann aber doch fühlte. "Ach Mensch, Tani, du bist eben auch langsam mal in der Pubertät! Mir wachsen auch Brüste, oder sind gewachsen, oder was auch immer und du als Mann bekommst eben einen Bart, da ist doch nichts schlimmes dran, ich mag dich so auch.", stellte ich sanft fest und umarmte ihn sanft. Ob sich bei mir wohl Pubertätsmäßig nochmal was tun würde? Wahrscheinlich wohl eher nicht, ich hatte eben eine Hühnerbrust und es würde so bleiben, so traurig es auch sein mochte. "Und wie der wieder weggeht, dass wird dir schon einer zeigen können, Koiko, wenn er wieder da ist, oder wenn dir das zu lange dauert, dann fragen wir eben Serg, oder Aleksey, oder irgendwen eben, aber mach dir da mal keinen Kopf und komm erst mal was essen, ok?"

Tanathan

Irgendwie schien Timánri jetzt so gar nicht so panisch war wie ich, immerhin wuchs mir da jetzt so dunkelblondes struppeliges Zeug herum! "Aber.. das war bislang nie da und was wenn ich morgen so aussehe wie so der Opa von Heidi mit so nem mega Vollbart, das passt doch gar nicht!", meinte ich dann doch noch immer panisch und zog weiterhin ein wenig verwirrt und panisch an meinen Wangen. "Wie.. dich stört das jetzt gar nicht so?", fragte ich dann verwirrt nach und kratze mich nun, denn irgendwie war das ein absolut komisches und ungewohntes Gefühl. Irgendwie einfach doof und ich war deprimiert und wollte den nur noch weghaben. "Hm.. dann muss ich mal die Fragen.. Sergio.. ist bestimmt lieb.. und geduldig", meinte ich dann leicht murrend und zog mich zumindest mal wieder an, denn ich hatte nur in Boxershort geschlafen und so wollte ich nicht direkt runtergehen, sah immer ein bisschen doof aus so. Da fiel mir dann so im nachheinen etwas an dem auf, was meine Timá gesagt hatte. "Wie Aleksey?", fragte ich dann nach. Ich brauchte ja immer so ein bisschen länger um sowas zu merken, aber eigentlich war Aleksey vollkommen Geschichte seitdem er einfach weg war und Timá ging es deswegen auch nicht gut und nun doch? Noch immer ziemlich verwirrt stand ich dann wieder auf und musterte meine Freundin, während ich noch immer innerlich mit meinem Bart beschäftigt war, denn der brachte mich vollkommen durcheinander.

Timánri

"Ach was, so schnell geht das nicht mein Süßer, das geht nur ganz langsam, wenn dann dauert das Monate bis du wie der aussiehst. Und bis dahin, bis dahin hat die einer hier beigebracht wie du das wegmachen kannst und dann ist alles wieder gut", versuchte ich ihn zu beruhigen und nahm ihn sanft in den Arm, meine Wange an seine gedrückt, auch wenn sich das schon ein wenig kratzig und seltsam anfühlte. "Natürlich stört mich das nicht, bist doch immernoch du und ich hab dich auch mit Haaren noch lieb", bestätigte ich, ehe ich aber echt wollte, dass wir essen gehen konnten und langsam ungeduldig wurde. "Ja Aleksey... du kennst ihn doch...? Der Koch...? Der ist seit vorhin wieder da und naja, scheinbar hat er nicht wirklich was böses gemacht, denn Mallorie ist auch wieder bei ihm und sie haben Besuch mitgebracht und er kocht grad was zu essen", erzählte ich knapp was passiert war und lächelte glücklich, denn er war wieder da! Mein bester Freund war wieder da, wir konnten wieder morgens zusammen kochen udn es war einfach nur klasse, dass er wieder hier war! Gut, warum er weggewesen war, das würde er mir noch erklären müssen, aber nicht sofort, erst einmal was essen und auch alle vorstellen, denn wir waren ja nun wieder einer mehr, auch wenn ich den Kerl ja erst kurz gesehen hatte, aber interessieren tat er mich ud vor allem seine Ähnlichkeit zu Sczc! Ob er länger hier bleiben würde? Und wann kamen dann Rin und Koiko zurück? Und was war mit Jonathan? Seine Eltern machten sich immerhin echt Sorgen udn Ryuji ging es auch nicht gut!

Tanathan

Ok wenn du das sagst, dann glaub ich dir das mal.. ich möchte echt nicht so aussehen wie der", meinte ich dann ein wenig ängstlich schon fast und noch immer ziemlich ziemlich verwirrt, während ich mich aber auch an meine Freundin mich kuschelte und einfach nur glücklich war sie zu haben, auch wenn ich echt nicht wirklich beruhigt war und mir noch immer sehr sehr viele Sorgen das alles bereitete. "Ja klar kenn ich Aleksey noch, nur er war weg und nun wieder da und das hat mich irritiert.. wo kommt er denn jetzt so plötzlich her?", fragte ich dann nach und ergab mich dann auch, denn Timá schien echt mehr als nur dringend nach unten zum Essen zu wollen,. während ich mich doch ein wenig missverstanden fühlte, denn mir war das echt mehr als nur wichtig und sie ging da einfach so drüber hinweg als wenn es vollkommen scheiß egal wäre! Aber ich hatte mich dann ja schließlich auch ergeben und wollte dann auch mit ihr heruntergehen. Dort würde ich dann sofort irgendwen fragen, der mir das erklären würde, wie ich das Zeug wieder wegbekam, denn so würde ich echt absolut nicht weiter und länger herumlalufen, das ging einfach gar nicht! Nachdenklich folgte ich dann Timá nach unten und konnte nicht recht meine Finger von meiner Wange lassen, was Sergio auch gleicvh bemerkte, nachdem er mich begrüßt hatte, genauso wie die anderen, die auch ich begrüßt hatte. "Wer bist du denn? Ich kenne dich nicht und wieso bist du jetzt wieder da Aleksey?",fragte ich dann ziemlich direkt bei dem Fremden und dem Widerankömmling nach, während ich mich hinsetzte.