Fight School (Übernommen von MPH)

Sirius

Es tat nicht mal weh, dass sie mich schlug. Nein, ich fühlte den dumpfen,pochenden Schmerz zwar, aber er bedeutete mir nichts. Er bedeutete mir rein gar nichts, ich hatte abgeschlossen und dieser Schmerz konnte nicht mal ansatzweise den in meiner Brust übertünchen, so viel war klar. Schließlich ging sie auch wieder und legte sich auf die Metallliege, auch wenn ich nicht begrifen konnte, was sie daran jetzt so toll fand, denn bequem fände ich sowas nicht. Ein Glück war jetzt zumindest der Film von Tanathan vorbei und ich musste mir das nicht mehr antun, sondern nur noch das Bild, welches immer wieder stichende Schmerzen in mir verursachte. "Dann zwing mich doch, ich werde kein Wort mehr mit dir reden", meinte ich dann und sah wieder demonstrativ weg. Ich wollte nicht, dass noch irgendwer starb, ich wollte nicht, dass sie mich zwang zu trinekn, ich wollte allgemein nichts mehr und das einfach nur unheimlich scheiße und es tat so sehr weh in meiner Brust. Ob ich sie irgendwie würde aufhalten können? ICh glaubte ja nicht daran, doch ich musste es schaffen, irgendwie, meiner Freunde zuliebe und das waren die einzigen Gedanken, die ich momentan hegte, nichts weiteres, ich wollte sie aufhalten und ich würde sie aufhalten, egal wie lange es noch dauern würde... WObei, nicht egal, nein, ich musste mich beeilen und das würde ich noch tun, doch ob ich noch ienen retten konnte, doch ich würde alles dadran setzen!

Ellinor

Die Nacht war ganz gut und ich mochte meine Metallliege sie war irgendwie bequem, auf perfide Art und Weise, nur das Werkzeug hatte ich auf den Boden runter legen müssen, das würde irgendwann anders noch zum Einsatz kommen. Das Sirius nicht mehr mit mir reden wollte.. gut, dann eben nicht, es reichte mir sein weinen um glücklich zu sein. Immerhin hatte ich in der Nacht entschieden, dass Rin die nächste sein würde, sie und niemand anders. Gut, Timá wäre auch ein gutes Ziel, nur sie war so viel drinnen und ich wusste nicht wie ich sie nach draußen locken sollte, also erst mal Rin. Es sollte einfach sein sie zu schnappen und ich wusste ja auch schon wie ich sie töten würde. Zufrieden machte ich mich auf den Weg in die Stadt und in eines der etwas düsteren Viertel, ehe ich zum Handy griff und Rin anrief. Mit weinerlichster Stimme würde ich ihr sagen, dass ich es war - Ayaka - und das ich Angst hatte und nicht wusste was ich machen sollte und das ich sie sehen wollte. Sie musste mir helfen! Rin würde mit Sicherheit kommen, oder? Doch, sie waren so gute Freundinnen gewesen, Rin würde kommen und dann würde ich sie erwürgen in einem dieser Häuser, wo sie dann vielleicht irgendwann mal von einem dieser Dealer oder so jemandem gefunden werden würde und der würde ihren Körper dann wahrscheinlich auch nur in die nächste Mülltonne stopfen, mehr nicht. Nachdem ich Rin eben so versucht hatte weis zu machen, dass ich Hilfe brauchte und sie wirklich dringend brauchte wartete ich nun auf eine Antwort, wobei ich sehr hoffte, dass sie niemanden mitbringen würde, denn zwei töten ging schon auch, aber deutlich schwerer!

Rin

Ich erwachte am morgen relativ früh und wollte Frühstück machen, zumal ich Tani suchen sollte, denn er war verhscwunden. Udn auch Sirius... Erst hatten wir nur angenommen, dass die beiden zusammen unterwegs waren, doch sie waren offensichtlic noch immer nicht da. Verwirrt sah ich bei Apofani noch vorbei, welche auch bereits wach war und Entspannungstee trank, ehe ich einen doch recht komischen Anruf bekam. Es war Ayaka, wir hatten von Xi gehört, dass sie verschwunden war, doch sie steckte offensichtlich in Schwierigkeiten zu stecken, daher sagte ich Apofani auch gleich bescheid, dass Ayaka wohl in der Stadt Hilfe brauchte, ehe ich mich auch sofort auf den Weg machte, immerhin, Ayaka musste Hilfe bekommen und ich war froh, dass sie immerhin gemeldet hatte. Lange dauerte es nicht, bis mein Auto in der Stadt stand und ich mich sofort auf den Weg zu dem Ort machte, den Ayaka mir gesagt hatte. "Ayaka?! Wo bist du?", rief ich dann, immerhin war das hier nicht unbedingt die tollste Gegend hier, sodass ich sie möglichst schnell suchen wollte und auch verhindern wollte, dass ihr noch etwas passiert. Was wohl gewesen war? Wieso war sie nicht in der Psychiatrie? Verdammt, sie musste doch mal aufhören, so viel Scheiße zu bauen, wir standen doch alle hinter ihr und unterstützen sie! Verwirrt sah ich mich um und versuchte, meine Freundin zu finden, was mir bislang noch nicht so ganz gelungen war, aber das würde auch noch werden, hfofte ich! Immerhin, was, wenn ihr schon was passiert war?! Verdammt, ich msuste mich beeilen!

Ellinor

Mein Plan ging genau auf wie ich es wollte, denn Rin meinte gleich das sie kommen würde und so musste ich nichts weiter tun als zu warten das sie gleich hier wäre und ich sie dann ganz langsam töten konnte, so wie ich Tanathan ja auch schon umgebracht hatte und die anderen noch folgen würden, was ich ihr natürlich erzählen würde, damit sie nicht noch meinte, dass sie einen schönen Tod hatte oder sowas, weil ihr Leben bis heute eigentlich gut gelaufen war. Nein, ich würde ihr noch schön alle Hoffnung und sonstiges zertreten und all das nachher meinem liebsten Opfer vorspielen. Es dauerte gar nicht soo lange bis ich Rin rufen hörte und sie dann hier in das Haus winkte wo sie dann eben liegen würde bis sie irgendwann mal jemand fand. Sie kam herein, während ich mich hinter einer Tür versteckte und mich auf sie stürzte, kaum das sie mir den Rücken zugewandt hatte. Ohne große Probleme stieß ich sie zu Boden und saß dann auch schon auf ihr, ihren rechten Arm auf ihren Rücken verdrehend und dort auch fixierend, damit sie sich nicht rühren konnte. "Hallo Rin, so schnell sieht man sich wieder", begrüßte ich sie vergnügt und blickte triumphierend auf sie hinab, auch wenn sie es nicht sehen konnte. "Sicherlich verstehst du nicht was los ist, aber Sirius wird es dir erklären, wenn ihr euch in der Hölle wieder seht und bis dahin kannst du dich ja mit dem lieben kleinen Tanathan da unten vergnüge und auch die anderen werden dir bald folgen", flötete ich, verlagerte mich so, dass ich ihren Arm nun nicht mehr halten musste, sondern mein Knie darauf stämmte und legte meine Hände um ihre Kehle um zuzudrücken. "Vielleicht könntest du ja noch ein wenig schreien, damit Sirius ein schönes Video von dir hat...", raunte ich noch leise in ihr Ohr, als ich mich nach vorne beugte um kurz darauf zuzudrücken und hoffend, dass sie schnell das zappeln aufhören würde, damit ich weiter konnte.

Rin

Ich ging in eines der Häuser, da Ayaka mir von da gewunken hatte, doch bevor ich auch nur 'Ayaka was machst du denn' hatte aussprechen könnten, kam irgendwas von hinten und ich lag keuchend auf dem Boden, ehe ich aufkrächzte, als sie mir so den Arm umdrehte. Mittlerweile war mir klar, dass Ayaka nicht da war, sondern ihr selten kranker Schatten und das teilte sie mir auch gleich voller Freude mit. Außerdem erzählte sie mir, dass sie Tani umgebracht hatte und mir blieb schon dabei fast mein Herz stehen. Tani war tot?! "Du wirst als einzige in der Hölle landen", krächzte ich noch einigermaßen heraus, bevor ich aufstöhnte, als sie sich so auf meinen Arm kniete, wirklich viel konnte ich dann auch nicht mehr machen, außer ein gurgel von mir zu geben, ehe ich dann auch schon mein Bewusstsein verlor und weg war. Also wirklich weg, ich war völlig weg von Fenster, doch war ich nicht tot. Warum nicht? Ich wusste es nicht genau, wahrscheinlich lag es an Empir, dass ich deshalb zwar extrem Bewusstlos war, jedoch nicht starb, immerhin hatte mir Ellinor gerade die Kehle eingedrückt und die Lufzufuhr abgeschnitten und jeder normale Mensch wäre einfach gestorben, doch irgendwie lebte ich ncoh, immerhin wusste ich auch, wie es war, wenn man starb, dafür war ich ja schon mal verreckt, doch das war anders.. Ich hatte starke Atembeschwerden und fühlte mich ziemlich schwach, zumal ich keine Ahnung hatte, ob mich überhaupt jemals wieder jemand finden würde oder ob es auch nicht besser war, wenn ich jetzt starb.. Allein.. ohne meinen Schatz...

Ellinor

Sie schreckte doch zusammen, als ich Tanathan erwähnte, was mir wirklich sehr viel Freude bereitete, doch dann verlor sie auch bald das Bewusstsein und war meiner Meinung nach tot. Sofort schnappte ich mir noch ihr Handy, damit sie niemand über eine Ortung oder sowas finden konnte und vielleicht lies sich ja damit auch die nächste Falle legen? Wäre ja nur zu praktisch... Natürlich kontrollierte ich noch ihren Puls und alles, aber ich fühlte nichts und stieg von ihr herunter um sie noch einmal herum zu rollen, damit Sirius ihr, seiner toten kleinen besten Freundin nochmal ins Gesicht sehen konnte, dann wandte ich mich ab und machte mich auf den Rückweg. Als nächstes war dann entweder die Italienerin fällig, oder aber Koiko, denn der dürfte wegen Rin genug durch den Wind sein um ihn in einem ungeschützten Moment zu erwischen. Immerhin, er hatte Sczcerbiec und mit dem war nicht zu spaßen, vor allem, nachdem ich seinen Sohn gekillt hatte, also musste ich schon echt aufpassen, dass ich Koiko erst dann gegenüber trat, wenn ich mir sicher sein konnte, dass er nicht in der Lage wäre mich anzugreifen, aber das würde er schon nicht sein wenn seine Freundin weg war oder sie sie auch vielleicht schon tot gefunden hatten. Zufrieden machte ich mich wieder auf zur Schule, wo ich recht gut unbemerkt rein kam, denn sie schienen inzwischen Sirius und Tanathans verschwinden bemerkt zu haben und beratschlagten mit Sicherheit nun auch wie sie sie am besten suchen wollten, auch wenn sie die beiden ohnehin nicht finden würden. Bei Sirius kam ich nun auch wieder an, wobei er sicherlich immernoch zu beleidigt war um mit mir zu reden. "Ich weiß, du willst nicht mit mir sprechen, aber das ist ok, ich hab ohnehin einen neuen Film für dich und du musst ihn nicht kommentieren, er spricht für sich", flötete ich grinsend, ehe ich schon alles für das Video vorbereitet hatte.

Koiko will mit den anderen beratschlagen wie sie am besten bei der Suche vorgehen und meint, das die beiden sicher nur irgendwo einen unterstand wegen des Gewitters gesucht hatten und sie am besten einmal die trockeneren Orte absuchen sollten.

Sirius

Ein Glück ließ mich Ellinor den Morgen über in Ruhe, doch dann ging sie und mir schwarnte bereits übles, immerhin, es war nicht gut, wenn sie ging, überhaupt nicht gut! Ich saß ein wenig abesend da, als sie nach doch einer ziemlich langen Zeit wiedergekommen war. In der Zwischenzeit hatte ich versucht auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, mir war schlecht geworden und schließlich hatte ich mir die Handgelenke an den Riemen wieder aufgescheuert. Auch mrkte ich jetzt deutlicher das Pochen meiner Wange, denn Ellinor hatte doch relativ kräftig zugeschlagen. Als sie zurück kam, ignorierte ich sie weiterhin, ich brauchte nicht mit ihr sprechen und als sie so zu dem Fernseher ging, ich merkte bereits, wie mir Tränen in die Augen stiegen und dann musste ich mir mit ansehen, wie sie Rin tötete und es zerriss mir erneut das Herz. Weinend saß ich auf dem Stuhl, wollte mich krümmen und kleiner machen, konnte es jedoch nicht und daher weinte ich einfach nur und saß auf meinem Stuhl gefesselt. Ich wollte hier weg, ich wollte auch tot sein, ich konnte es nicht. Wie könnte ich Koiko nur je wieder unter die Augen treten? Wie? Ich könnte es nicht und ich hatte es auch nicht verdient, so viel war klar und das machte mich einfach nur fertig. Ich würde Ellinor aber auch nicht mehr anrkeichen oder sowas, gewiss nicht, sie würde sterben, so viel war klar und ich war einfach nur noch leer, während mein Hass sich mehr und mehr auf dieses Wesen schürte. Sie würde hier nicht mehr lebend rauskommen, genauso wenig wie ich, denn ihr Tod, es war das letzte, was ich in meinem Leben tun würde, da war ich mir sicher.

Die anderen suchen, Apofani schläft. Yoichi wartete auf Rin, weil die eigentlich auf Nelly aufpassen sollte-

Koiko

Im Moment war es wirklich nicht mehr zum aushalten! Erst der arme Aleksey, der sich das Genick brach und nur mit verdammt viel Glück überlebte und nun im Moment Bewegungsunfähig im Krankenzimmer lag und die meiste Zeit weggetreten war und dann auch noch Apofani die sich irgendwie vergiftet hatte, auch wenn ich nicht den leisesten Schimmer hatte wie sie das geschafft hatte, immerhin kannte sie sich doch echt am besten aus mit dem ganzen Zeug, also wieso sie? Wenigstens hatte ich mit Rin zusammen kuscheln können und so halbwegs gut geschlafen, auch wenn wir uns alle schon ein wenig Sorgen um Sirius und Tanathan gemacht hatten, die irgendwie nicht mehr da waren, aber sicher hatte Sirius Tanathan nur zu einer Erkundungstour oder sowas mitgenommen und sie würden dann eben sehr spät erst wiederkommen, dazu gewitterte es ja doch sehr stark! Nur als ich wieder erwachte zerstörte sich diese Hoffnung dann doch sehr schnell, denn Sirius und der Kleine waren noch immer nicht wieder da und alle ziemlich angespannt. Meine Liebste wollte noch was erledigen und verschwand daher, während ich mit dem Rest besprach wie wir am besten nach den beiden suchen sollten, denn sie sollten wieder hier sein! Ich hatte verdammt nochmal echt Angst um sie und ich machte mir Sorgen wie sonst nichts, nach dem was gestern gewesen war. Wir hatten uns schnell besprochen und während die anderen den Wald absuchen sollten, vor allem Orte die etwas Trockenheit versprachen, wollte ich mich in die Stadt begeben und dort nach Ivan schaun, denn ich musste wissen wie der gepflegt wurde, ich wollte kein Risiko für Aleksey eingehen und dazu würde ich schauen, ob ich einen der vermissten dort sehen konnte. Vielleicht hatten wir ja Glück? Nur was wenn nicht? Wenn sie heut Abend noch nicht da waren... ich würde morgen zu Lazar gehen und ihn fragen ob er helfen konnte, auch wenn ich es nur sehr ungern tun würde, doch dann blieb mir nichts anderes mehr!

Ellinor ist zufrieden und pfläzt wieder auf der Metallliege, während sie Sirius glücklich beobachtet.

Apofani

Irgendetwas war mit meinem Essen gewesen, ich wusste nur nicht, woher es kam, denn ich war ja nun nicht so blöd und vergiftete mir mein eigenes Essen ohne jeglichen Grund und dann auch noch so dämlich, dass ich gleich das Gegengift mit einbaute... So hatte ich zwar gestern starke Beschwerden gehabt und war heute noch sehr sehr müde, doch ansonsten ging es mir schon wieder gut, ganz im Gegenzug zu den anderen, die den ganzen Tag draußen waren und Tanathan und Sirius suchten, die verschwunden waren. Irgendwann kamen dann Sérgio und Raphael mit einem der Alpaka wieder und Yoichi rief an, um nach Rin zu fragen, die bereits heut morgen in die Stadt gegangen war... Das war doch nicht mehr normal! immerhin, sie hatte mir gesag, sie hatte Ayaka helfen wollen! Gott sie Dank tauchte dann irgendwann endlich Koiko wieder auf und ich ging auch sofort voller Sorge zu ihm. "Koiko.. kann ich dich mal sprechen?", meinte ich dann, denn ich wollte bei den anderen nciht auch noch unnötig Feuer schüren. "Rin hat heut morgen einen Anruf bekommen, von Ayaka sagte sie und sie ist sofort in die Stadt und wollte ihr helfen und vorhin hat Yoichi angerufen und nach Rin gefragt, sie hatte gesagt, sie würde sich um Nelly kümmern und sie ist nicht aufgetaucht und er kann sie nicht erreichen.. Weißt du, wo sie hin sein konnte? Oder wo sie ist?", fragte ich dann bei ihm nach, denn immerhin war Rin seine Freundin und er würde doch bestimmt wissen, wo sie war und dann bräuchte ich mir auch keine Gedanken mehr zu machen!

Koiko

Wenigstens schien Ivan ganz gut versorgt zu sein. Klar, er hatte es nicht so toll gefunden mich zu sehen, da er uns alle eh nicht leiden konnte, aber er war im Krankenhaus, hatte eine Halskrause bekommen die seinen Kopf starr hielt und er konnte auch so sich nicht sonderlich viel Bewegen, er würde also schon nicht sterben. Zufrieden hatte ich mich auf den Rückweg gemacht und war dabei die halbe Stadt abgelaufen, doch Sirius und Tanathan konnte ich dabei nicht finden, sodass mir nichts anderes blieb als einfach zu hoffen, dass die anderen die beiden schon im Wald gefunden hatten oder irgendwie sowas! Es musste einfach so sein, ich wollte nicht das ihnen was passiert war! Tanathan war doch so ein lieber Junge, er tat keiner Fliege was zu Leide, er hatte es nicht verdient und Sirius auch nicht, zumal er mein bester Freund war und ich wollte, dass er in Sicherheit war und nicht irgendwie irgendwo ohne das jemand wusste wie es ihm ging und ob er wieder auftauchen würde oder nicht! Zurück in der Schule wurde mir dann aber schnell mitgeteilt, dass sie zwar ein Alpaka von uns gefunden hatten, dass scheinbar irgendwie ausgebrochen war, doch die anderen beiden waren nicht aufgetaucht. Müde und wirklich fertig mit den Nerven wollte ich nun nach Rin suchen, als Apofani auf mich zu kam. Hoffnungslos blickte ich sie an und wollte wissen was denn los wäre, als sie auch schon das Erzählen anfing und mich damit in eine noch tiefere Verzweiflung brachte. "Rin... sie ist nicht hier?", wollte ich beunruhigt wissen und meinte, dass ich keine Ahnung hätte. "Sie hat mir nichts erzählt, aber wenn sie geht, dann kommt sie eigentlich immer Abends wieder...", fügte ich dann noch hinzu und war gerade wirklich nah dran in Tränen auszubrechen oder sowas, weil das echt viel zu viel Stress war! Wo war meine Rin denn nun hin? Und Sirius und Tanathan.. wieso konnten sie nicht hier sein?

Rin

Ich kam wieder nach und nach zu mir und das war einerseits gut, andererseits eher nicht so, denn mir kam eine Erkenntnis. Ich lag in diesem Haus, allerdings woanders und ich bermerkte einen doch recht starken Alkoholgeruch. Kaum, dass ich die Augen geöffnet hatte und auch einige ächzende Geräusche anfing zu hören, war mir klar, was diese komische Mischung als Junkies und Obdachlosen mit mir vorhatten und sie fanden es überhaupt nicht gut, dass ich mich gewiss nicht als Spielzeug benutzen lassen wollte. Noch war ich nicht ganz bei mir und ich hatte heut morgen ja auch nicht so sonderlich viel mitgenommen, nur meienn Autoschlüssel und mein Handy, sodass ich mich jetzt auch nicht gut verteidigen konnte, außer einfach zuzuschlagen und zu treten. Ein Glück waren meine Gegenüber ebenfalls ordentlich benebelt und somit musste ich zwar einiges wegstecken, doch ich schaffte es aus dem Fenster des Ersten Stockes nach unten so fallen und dann wegzutaumeln. Dabei wurde es immer wieder für Sekunden schwarz um mich und ich kam einige Meter weiter wieder zu mir. Doch so richtig war ich noch nicht über die Gefahrenzone hinweg, denn irgendwer wittertete jetzt bestimmt auch seine Chance und daher versuchte ich mich zu beeilen, zumal meien Verfolger aufholten. Achtlos schritt ich dabei voller Panik voran und sah mich gerade irgendwie nach hinten um, als ich registreirte, dass ich gerade auf eine Straße lief und dann auch schon die quietschenden Reifen wahrnahm, dann wurde wieder alles schwarz. Das nächste Mal nahm ich schrille Sirenen war, dann es eiskalt und dann war wieder alles weg und irgendwie fühlte sich alles so merkwürdig an, aber das würde schon werden... hoffte ich.

Empir liegt nur ncoh da und ist fertig.

Koiko

Meine Rin war nicht da... meine süße kleine Rin war nicht da... ich wurde ganz krank vor Sorge und konnte nicht schlafen, sodass ich irgendwann mitten in der Nacht zu Empir nach unten begab und mich dort mit hinlegte, auch wenn ich ihm dabei nicht zu Nahe kam, aber immerhin gehörte er zu Rin und ich wollte ihn deswegen jetzt irgendwie in meiner Nähe wissen. Hier unten war ich allerdings auch nicht eingeschlafen, sondern döste nur sehr leicht vor mich hin bis die Sonne wieder aufging. Sofort war ich auf den Beinen und wankte durch das ganze Haus, doch Rin war noch immer nicht wieder da und die anderen auch nicht! Tränen liefen mir über das Gesicht, während ich ins Bad schlurfte und mir etwas Wasser ins Gesicht spritzte. Ich sah müde aus, müde und abgespannt, was aber wohl auch kein Wunder war bei all dem Stress! Fahrig und nicht sonderlich gut drauf machte ich schnell für alle Frühstück, wenn man es so nennen konnte, denn eigentlich deckte ich nur den Tisch und saß dann noch kurz ein wenig unmotiviert da, bis ich beschloss, dass ich sofort was machen musste! Ich musste Rin finden! Eilig schrieb ich einen Zettel, dass ich Rin suchen gehen würde, dann war ich auch schon aufgestanden und hastete aus dem Haus. Als erstes würde ich zu Yoichi fahren und den fragen ob Rin da war und mit sehr viel Glück... vielleicht war Lazar wieder da? Divi würde uns so sehr helfen können... aber sehr wahrscheinlich war es nicht und Sczcerbiec würde nicht helfen, er hatte besseres zu tun, zumindest fand er das es wichtiger war bei Aleksey zu bleiben.

Mallorie

Ich schlief eigentlich gar nicht, denn ich machte mir viel zu viele Sorgen um meinen Aleksey, doch sein Vater saß wie so ein Schießhund im Krankenzimmer und ließ keinen so rein, zumal ich in dieser Verfassung auch ein wenig Angst vor ihm hatte und daher konnte ich nicht zu meinem Aleksey, auch wenn ich gerne mch um kümmern wollte. Wirklcih schlafen konnte ich jedoch auch nicht, daher saß ich die meiste Zeit über oben vor meinem Fenster und sah raus, denn irgendwie ging hier alles den Bach runter und Scarphe war auch ziemlich verwirrt, denn irgendwie hörte sie ständig irgendetwas, konnte es aber nicht zuordnen. Naja, egal, am nächsten Morgen ging ich nach unten, nachdem Koiko das Haus verlassen hatte, denn er war sowieso ein ziemlich Nervenbündel udn da es mir nicht wirklich besser ging, wollte ich ungern auf ihn stoßen. Unten begab ich mich zu meinem Vater, dem es absolut nicht gut ging, das spürte ich schon, als ich ihn sah. Er war kaum bei sich und in sich ziemlich unruhig, sodass ich sofort begann den Raum zu verdunkeln und ihm Wasser brachte, welches er sogar ganz langsam aufnehmen konnte. Dann legte ich mich zu ihn und kraulte ihn leicht, während ich überlegte, wo seine Trägerin sein könnte, doch da Daddy auch nicht direkt ansprechbar war, brauchte ich ihn das noch auch nicht zu fragen. Vermutlich ging es Rin schlecht, dass wusste ich, nur hoffentlich würde es ihr noch besser gehen, damit wir sie auch endlich finden konnten, denn ansonsten wüsste ich kaum, wie wir das anstellen sollten.

Sczcerbiec

Es brach mir einfach das Herz meinen Sohn so zu sehen. Nachdem wir ihn in das Krankenzimmer gebracht hatten, hatte ich ganz sanft seinen Arm geschient und auch seinen Hals hatte ich dick mit Verband umwickelt, damit er ihn nicht mehr bewegen konnte, auch nicht versehentlich. Danach war ich an seiner Seite geblieben. Nichts würde mich im Moment hier weg bekommen! Bis er dann heute plötzlich nach Mallorie fragte. Seine Frage gefiel mir nicht, denn er sollte nicht reden, er sollte nur ausruhen und schnell heilen. Nur so wie ich ihn kannte würde er das nicht machen, wenn ich nicht tat was er wollte, also stand ich mit einem seufzen auf und streunte los um sie zu finden, was auch gar nicht sooo schwer war, denn sie war bei meinem besten Freund, ihrem Vater, und kümmerte sich gerade um ihn. Entschuldigend blickte ich sie an und räusperte mich kurz. "Aleksey hat mich gebeten dir zu sagen, dass er dich gerne sehen möchte", stellte ich fest, wobei ich keinen Widerspruch dulden würde. Wenn er sie sehen wollte, dann würde er sie sehen und wenn sie sich jetzt weigern sollte, dann trug ich sie eben ins Krankenzimmer, aber seinen Wunsch würde ich ihm erfüllen! "Ich werde hier warten bis ihr beide fertig seid", fügte ich dann noch hinzu, um zum einen klar zu machen, dass sie jetzt zu ihm gehen würde und zum anderen weil ich Empir ja auch lieb hatte und vielleicht war es ja auch ganz gut, wenn ich ein wenig mit ihm redete und wenigstens kurz meine Sorgen vergaß und mich etwas entspannte? Immerhin litt Koiko sehr unter meiner Stimmung und nicht nur er, Mallorie schien sich ja auch nicht zu mir zu trauen, obwohl sie sicherlich gern bei Aleksey war.

Koiko redet noch ein wenig mit Yoichi, während Ellinor loszieht.

Mallorie

ICh fand an der Seite meines Vaters endlich ein bisschen Ruhe, ehe Sczcerbiec die Tür aufriss und damit wieder Helligkeit in den Raum brachte. Sofort erhob ich mich und sah ihn verwirrt an, ehe ich auf die Tür deutete, denn ich wollte nicht, dass Daddy doch wieder irgendwie durchdrehte oder sowas! "Darf ich zu ihm?", lächelte ich dann erfreut, ehe ich ihm noch sagte, dass es Daddy schlecht ging wegen Rin und irgendetwas mit ihr war und es daher besser war, wenn es dunkel war im Raum und er ihn warm halten sollte, ehe ich dann auch leise den Raum verließ und hinter mir wieder Tür schloss, um dann ins Krankenzimmer zu gehen. "Hey Aleksey", begrüßte ich meinen fast Freund, ehe ich mich zu ihm setzte und vorsichtig sein Gesicht entlang strich, ehe ich ihm liebevoll einen Kuss auf die Stirn gab udn mich zu ihm setzte. "Ich glaube, die Frage, wie es dir geht, erübrigt sich", meinte ich dann und lächelte ihn sanft an. "Das wird wieder.. Kann ich dir irgendetwas geben? Oder bringen? Schmerzmittel oder hast du das schon alles?", fragte ich dann nach und musterte ihn liebevoll, denn ich wollte, dass er nicht so viele Schmerzen hatte und mit Ivan, er wohl anscheinend im Krankenhaus lag und sehr schnell wieder heilen werden würden und dann würde es ihm auch schon bald besser gehen. Und ich wollte nachher ihm auch noch irgendwie das hier ein wenig schöner gestalten, wen Sczcerbiec mich ließ und sowieso war ich so froh bei meinem Aleksey zu sein, dass ich bei ihm gerade sein konnte...

Aleksey

Mir tat einfach nur alles weh... wirklich alles, es gab keine Faser in meinem Körper die nicht vor Schmerz schrie und am schlimmsten von allem war mein Kopf, aber wenigstens war ich nicht allein. Mein Vater war hier, die ganze Zeit, er saß an meiner Seite und tat alles damit es mir besser ging und dabei musste ich schon sagen, dass es mir allein dadurch, dass er da war und sich kümmerte schon besser ging. Warum das alles wohl passiert war? Ich konnte mich an nichts mehr erinnern, nur noch daran, dass ich zur Treppe gegangen war und dann war ich gefallen, aber warum war ich gefallen? Hatte ich den Halt verloren, war ich auf einer Stufe ausgerutscht, oder war ich über etwas gestolpert? Ich wusste es nicht. Wieso Mallorie wohl nicht kam? Es machte mich schon ein wenig traurig, doch irgendwann realisierte ich, dass es an meinem Vater liegen könnte, denn er wirkte so angespannt und unglücklich, dass man echt meinen könnte, dass er jeden in der Luft zerreißen würde der hier reinkam und mich störte. Daher bat ich ihn dann irgendwann angestrengt, dass ich Mallorie sehen wollte und er war so nett und ging sie holen. Sofort versuchte ich mich irgendwie ein wenig herzurichten, wollte mir die Haare aus dem Gesicht streichen, irgendwas eben, damit ich nicht aussah wie halbtot und ans Bett gefesselt, doch es war mir nicht möglich auch nur einen Finger zu rühren und so würde sie mich wohl so ertragen müssen. Es dauerte auch nicht lange, dann kam sie herein und ich freute mich wirklich sie zu sehen und als sie mich dann auch noch berührte... Tränen liefen mir vor Freude über das Gesicht und ich meinte leise, so gut es ging, dass ich alles hatte und ihre Anwesenheit auch genug sei.

Sczcerbiec legt sich zu Empir und nutzt seine Macht um es etwas wärmer werden zu lassen im Raum, ehe er ein wenig schläft um Ruhe zu bekommen.

Mallorie

Wie er da lag und heulte, es tat mir doch ziemlich in der Seele weh, denn ich wollte nicht, dass es ihm so schlecht ging, er sollte wieder gesund werden und das ziemlich schnell. BEsorgt rutschte ich noch ein Stück näher an sein Bett heran und strich ihm fürsorglich durch seine Haare und vorsichtig die Tränen weg. "Wein doch nicht so, Aleksey, es wir mit Sicherheit alles wieder gut und dir wird nichts weiter passieren und was immer das war", lächelte ich ihn sanft an, ehe ich doch schloss, dass er würde ein bisschen was bekommen gegen die Schmerzen, denn auch wenn er schneller würde wieder zusammen wachsen, es würde trotzdem noch ein paar Tage dauern und in der Zeit würde ich mich um ihn kümmern und ihn versorgen... sofern sein Vater nicht hier war, denn der schien es nicht so sonderlich toll zu finden, wenn jemand bei Aleksey war. Schließlich, weil ich ihm gerne auch schöne Dinge erzählen wollte, fing ich an, von meiner Mutter zu erzählen und von Papa, die ja ein Kind erwarteten, so wie mir Lamarr erzählt hatte. "Ich bin irgendwie trortzdem voll aufgeregt, auch wenn es mein drittes Geschwisterchen ist, es ist einfach so aufgeregt und ich freu mich schon... Ich bin mal gespannt, wie deine Geschwister aussehen werden, immerhin wirst du bestimmt mal welche haben und wenn du wieder gesund bist, dann machen wir eine Grillparty mit allen möglichen Leuten, dass wird bestimmt voll lustig und der Sommer scheint sich ja doch lange zu halten", lächelte ich dann und hielt vorsichtig seine gesunde Hand.

Aleksey

Es tat unheimlich gut wie sie sich um mich kümmerte und mir die Haare aus dem Gesicht strich und all das eben. Ich genoss es richtig und war verdammt froh, dass ich den Kopf leicht zur Seite gedreht hatte und nicht nach oben, denn so konnte ich sie mustern und musste nicht Angst haben, dass ich mich umbrachte damit. Langsam wurde es dann auch besser mit meinen Tränen und ich beruhigte mich ein wenig, jetzt wo ich wusste das sie da war und sie sich um mich kümmerte und es war einfach nur wunderschön! Hoffentlich würde sie die nächsten Tage häufiger kommen, mein Vater würde es schon zulassen, zumal es ihn ja nun eigentlich auch nicht störte wenn wer da war, nur er hatte Angst, dass es mir nicht gut tat und wenn ich ihm sagte, dass ich Mallorie gern hier hatte? Er würde es schon zulassen, er war ja ein netter Kerl - manchmal. Als sie das Erzählen anfing bekam ich doch sehr große Augen und blickte sie erstaunt und erfreut an. Sie bekam noch ein Geschwisterchen?! Wie toll war das denn?! Ich freute mich richtig! "Wow... oh Gott, wie niedlich!", freute ich mich begeistert und musste sehr an mich halten um nicht doch den Kopf zu bewegen. Es war echt nicht leicht die ganze Zeit so still zu halten und wen ich denn wenigstens wüsste wie mir das hatte passieren können! War es ein Unfall gewesen, hatte ich nicht aufgepasst? Aber was wenn es was anderes gewesen war? Konnte es was anderes gewesen sein? "Ja ich mag gerne Geschwister.. und Grillen klingt gut", meinte ich dann noch und drückte ihre Hand leicht.

Mallorie

Ich saß noch immer neben ihm und genoss einfach die Zeit zusammen mit ihm, immerhin liebte ich ihn und ich hatte ja schon gedacht, dass ich ihn erstmal gar nicht mehr würde sehen können, so aggressiv wie Sczcerbiec hier immer gegessen hatte und nun hatte ich doch auch noch Zeit für ihn ganz alleine zusammen mit mir und überhaupt war das gerade so toll! Und wie er sich zu freuen begann, nachdem ich von meinem Geschwisterchen erzählt hatte, was da jetzt in Mum heranwuchs und schon ein kurzer Zeit das Licht der Welt erblicken würde. "Aleksey... das ist jetzt hier nicht wirklich romantisch oder grad so das mega geile, aber trotzdem... Ich liebe dich", meinte ich dann doch ein wenig schüchtern, denn ich war mir überhaupt nicht sicher, ob das jertzt hier so der richtige Augenblick war und ich hier unbedingt das sagen sollte, nur ich war so besorgt gewesen und hatte solche Panik um ihn gehabt und nun lag er hier, lebend und er würde wieder gesund werden und das war einfach nur so wunderschön und ich liebte meinen Aleksey doch, auch wenn ich nun nicht so lange kannte, aber wir passten so gut zusammen und ergänzten uns und daher wollte ich auch, dass er es wusste und vielleicht half es ihm ja auch, wenn er es wusste und so? Ich war mir noch nicht ganz so schlüssig, lächelte ihn aber sanft und liebevoll ab und hoffte, dass er jetzt nicht völlig verschreckt wäre oder sowas, denn ich wollte nicht, dass es ihm doch noch schlechter ging.

Aleksey

Ich wurde irgendwie doch sehr nervös und ängstlich als sie so komisch anfing, immerhin, was wollte sie mir damit denn nun sagen? Nicht der richtige Augenblick für was? Sie würde ausziehen? Sie wollte mich nicht mehr sehen, das essen was ich kochte schmeckte nicht, oder was wollte sie sagen? Beunruhigt blickte ich sie an und versuchte aus ihrem Gesicht zu lesen was sie sagen sollte, nur irgendwie klappte das nicht so recht und dann hatte sie es auch schon ausgesprochen und ich wurde nun meinerseits ein wenig blass, ehe ich rot anlief und ganz große Augen bekam, ehe mir auch gleich wieder die Tränen übers Gesicht liefen. "Aber... aber... wie soll ich dir denn jetzt Blumen geben und ich kann dich doch gar nicht in den Arm nehmen und das... das is jetzt echt nicht romantisch, aber ich liebe dich doch auch, nur ich weiß doch gar nicht wie ich dir das jetzt am besten zeigen soll, ich kann ja nichts tun", stammelte ich verlegen und wollte sie nur zu gern an mich ziehen, doch ich konnte nicht und das machte mich grad ganz unglücklich, wobei, nein das war falsch ausgedrückt,. denn ich war verdammt glücklich, aber ich fühlte mich wie so ein Verräter der zwar sagte, dass er sie liebte aber es nicht so meinte oder sowas und das nur, weil ich es ihr nicht so zeigen konnte wie ich es wollte! "Es tut mir so leid... wirklich, ich wollte das hätten wir jetzt irgendwie schöner auf einem Date oder so feststellen können und nicht hier und ich kann dich nicht drücken und nichts, nur wegen meiner Unachtsamkeit", entschuldigte ich mich noch leise und wagte es nicht so recht sie anzusehen.

Mallorie

Wie süß rot er auf ein Mal wurde... Es war so unglaublich süß und mein Herz machte einen Freudenhüpfer, während ich glücklich auf meinem Stuhl saß und ihn musterte. "Das.. ich weiß nicht, es kam halt grad so über mich, weil ich so Angst um dich gehehabt hatte und gerade nur so froh war, dass du noch lebst und wieder wirst und dann wollte ich dir das sagen... Jetzt und du musst mir auch keine BLumen geben, das.. wir machen sowas alles, wenn du wieder gesund bist, ok? Dann holen wir das alles nach.. Schatz", meinte ich dann und strich ihm erneut durch seine wunderschöenn Haare. "Aleksey.. Ich glaube gar nicht, dass es deine Schusseligkeit war, du musst wissen.. Apofani hat sich 'zufällig' auch gestern vergiftet und Tani, Rin und Sirius sind verschwunden und Rin geht es nicht gut, das merkt man an Daddy und ich habe kein gutes Gefühl bei dir Sache", meinte ich dann nachdenklich, während cih weiterhin seine Hand hielt und mich noch zurückhalten konnte, ihn jetzt nicht zu küssen oder sowas, denn das wäre echt absolut nicht ugt und eher kontraproduktiv, denn ich wsollte nicht, dass ncoh etwas passierte oder er sich wieder wehtat oder sowas! Wir würden halt einfach ein wunderschönes Date haben, sobald es ihm wieder gut ging und dann würden wir uns küssen, knuddeln und lieben können solange wie wir wollten, doch jetzt war einfdach ne scheiß Situation für sowas und Sorgen machte ich mir auch.

Aleksey

Es tat wirklich unheimlich gut das sie meinte, dass es nicht nötig sei, dass ich ihr Blumen brachte und all sowas, auch wenn ich das durchaus für nötig hielt, aber gut, wenn ich wieder konnte, dann würde ich ihr ganz viele bringen und ich würde ihr öfters mal das Essen ans Bett bringen und all diese Sachen eben, über die sie sich dann hoffentlich auch sehr freuen würde! "Ok, aber... aber denk wenigstens dran, dass ich das machen würde für dich und das ich dich ganz doll lieb hab, auch wenn ich gerade echt nicht viel für dich tun kann", meinte ich leise und drückte wieder ihre Hand, denn mehr konnte ich ja doch nicht wirklich machen, aber immerhin war es schonmal etwas und es tat gut sie einfach so ein wenig fühlen zu können! Bei ihren nächsten Worten wurde ich wieder blass und war doch sehr geschockt, denn Apofani hatte sich vergiftet? Und Rin, Tani und Sirius waren WEG? Einfach so weg und keiner wusste wohin?! Und dann ging es Empir noch nicht mal gut?! "Sucht ihr sie schon? Weiß denn keiner etwas? Wieso passiert das alles, ihnen darf doch nichts passieren!", weinte ich leise und blickte sie voller Sorge an. Der kleine Tanathan... er war so jung, so unschuldig und so ein verdammt lieber Kerl, wieso musste gerade ihm was passieren, er hatte das nicht verdient und er hatte doch ganz sicher auch niemandem was getan?! Aber ich auch nicht... ich mochte alle... gab es vielleicht noch immer wen, der mich nicht mochte? Empir konnte nicht, also Lamarr, weil ich und Mallorie uns so nah waren?! Nein, das traute ich ihr auch nicht zu, so war sie nicht und selbst wenn würde sie den anderen nichts tun, denn da hätte sie keinen Grund dazu. "Aber warum jetzt? Es läuft doch alles gut", meinte ich schließlich nur schwach und merkte das ich langsam doch wieder sehr müde wurde. Es strengte mich an zu reden und durch die Verletzungen und die Tabletten war ich ohnehin nicht gerade Energie geladen.

Mallorie

Es war so süß, wie er meinte, dass er mich lieben würde und dass ich mir denken sollte, dass er mich verwöhnen würde, wobei es mir völlig egal war, denn ich liebte ihn ja so oder so und da machte es momentan auch kaum unterschied, ob er mich gerade verwöhnte oder nicht, zumal er das doch alles tun konnte, sobald er wieder gesund war, da sah ich absolut kein Problem. Als er auf ein MAl so völlig aufgelöst war, sah ich ihn nur mit großen und besorgten Augen an. "Ja, wir suchen sie alle, bislang nur völlig ohne Erfolg, sie sind wie vom Erdboden verschluckt und ich mach mir Sorgen. Lazar ist auch noch nicht wieder da und könnte Suchen helfen und irgendwie.. Es ist total merkwürdig und ich hoffte, dass wir sie schnell und ohne große Probleme wiederfinden!", seufzte ich dann und strich ihm erneut die Tränen weg. "Mach dir nicht so viele Gedanken, dass wird werden Aleksey, wirklich, immerhin... Am Ende ist alles ok und solange nicht alles ok ist, ist es auch noch nicht das Ende und die Frage nach dem warum.. Die kann ich dir erst beantworten, sobald wir sie gefunden haben und wissen, wieso sie auf ein Mal weg waren", meinte ich dann und musterte ihn weiterhin liebevoll und fürsorglich. "Versuch du einfach möglichst schnell wieder gesund zu werden und ich glaub, der Rest wird sich schon bald auflösen und dann wird alles wieder werden, gewiss wird es so sein", meinte ich dann und lächelte zufriede, ehe ich ein Taschentuch holte und ihm erneut die Tränen wegstrich.

Aleksey

Sie suchten also aber konnten sie nicht finden?! Aber wieso denn nicht? !So weit konnten sie doch nun auch nicht sein und Sirius war doch vernünftig und Rin sowieso, zumal die sich nie von Koiko trennen würde ohne was zu sagen, oder? Hatten die beiden vielleicht wieder gestritten? Aber selbst wenn dem so war, dann wüsste Koiko warum sie weg wäre und wir müssten uns keine Sorgen machen, aber dem schien ja nicht so zu sein und so wurde ich doch sehr unruhig und zittrig vor Sorge. "Wie geht es Timánri? Kommt sie klar? Habt ihr ausreichend zu essen? Ich will hier nicht liegen und nur zusehen", meinte ich mit leicht weinerlicher Stimme und sah Mallorie unglücklich an. Wieso musste ich diese blöde Treppe nur herunterfallen? Gut, ich hatte so viel Glück dabei gehabt, dass lies sich kaum ermessen, aber dennoch, wieso hatte es passieren müssen und wieso ausgerechnet jetzt? Hätte ich nicht fallen können wenn es allen gut ging und auch nichts weiter passierte? "Hoffentlich, ich werd jedenfalls alles machen", flüsterte ich leise und überzeugt, ehe sie mir nochmal die Tränen wegtupfte und mir langsam aber sicher echt die Augen zu fielen. Es war einfach ein langer Tag für mich gewesen und ich hatte so viel mit ihr geredet und es war so schön und all das war einfach nur unheimlich anstrengend. Ob sie noch lange bleiben würde? Oder würde mein Vater sie wieder von mir wegholen? Hoffentlich nicht, ich wollte sie gern noch ein wenig an meiner Seite haben, auch wenn ich Sczcerbiec inzwischen wirklich ganz gern mochte und er mich ja scheinbar auch, sie war eben doch dann ein wenig wichtiger im Moment.

Mallorie

"Timá? Naja, relativ gut, ich hab sie heut morgen noch nicht gesehen, eigentlich habe ich noch überhaupt niemanden gesehen außer dir, meinem Vater und Sczcerbiec, Koiko ist heut morgen früh weg und war ein unglaubliches Nervenbündel, ich glaub, er hat auch geweint, aber ich wäre in dieser Situation nicht die richtige gewesen, ich hätte ihn kaum trösten können, da ich mich selbst viel zu sehr sorge", seufzte ich dann, ehe ich noch hinzufügte, dass ich aber mein bestes geben würde, damit Timá nicht auch noch krass drauf werden würde, wie Koiko oder so, denn irgendwo musste Tanathan ja sein! er konnte sich ja wohl kaum in Luft aufgelöst haben! Ich merkte derweil auch, wie müde mein Schatz wurde und ein leichtes Lächeln huschte über mein Gesicht. "Du solltest lieber dich ausschlafen, ich werde auch nicht gehen, solange dein Vater mir dafür nicht den Kopf abhackt, sondern an deiner Seite bleiben", meinte ich dann vorsichtig, ehe ich ihm einen nun eher liebevolleren Kuss auf die Stirn gab und es mir bequem in dem Stuhl machte, seine Hand weiterhin haltend. Dabei sah ich nun aus dem Fenster und überlegte. Irgendetwas ging hier vor, dass sagte meine Eukalyptus-Nase, aber ich wusste noch nicht was. Jedoch sollte ich es verdammt schnell herausfinden, sonst wären wir früher oder später am Arsch und das wäre verdammt nochmal nicht gut, zumal ich nicht wusste, wie viele Verluste wir hier aushielten und wohin verschwanden sie alle? Immerhhin war nichts über Kornkreise in der Nähe oder sowas bekannt und alles andere sollten wir doch eigentlich merken oder?