Fight School (Übernommen von MPH)

Scarphe

Ich hatte mir, als es endlich ans Tanzen ging und nachdem Koiko und Rin einen wundervollen Eröffnungstanz aufs Parkett gelegt hatten, daran würde es also bei einer Hochzeit defintivi nicht dran scheitern, den kleinen blonden Jungen geschnappt, der alleine gekommen war und der mir auch irgendetwas sagte, ich ihn jedoch nicht direkt gleich zuordnen konnte, wohin er denn nun gehöre. Egal, ich hatte ihn mir schnappt und nun tanzte er mit mir, worüber er auch sehr glücklich schien und ich freute mich auch, denn immer mochte ich tanzen auch gerne, singen was mein Steckenpferd, aber tanzen war auch nicht schlecht und wir waren ja geübt. So verging der restliche Abend erstaunlich schnell und ruhig und war dennoch sehr schön, wie ich fand. Nach und nach gingen dann auch die ersten, Pablo war als erstes mit seinen Kindern gegangen und auch Yoichi fuhr bald darauf, während sich die ersten nach oben begaben und ich auch recht zufrieden schien. Jonathan war mittlerweile auch schon eingeladen worden, hier so schlafen, damit er nicht noch durch die ganze Stadt mit dem Fahrrad zurück musste. "War echt schön mit dir zu tanzen, muss ich ja sagen", lächelte ich dann und bedankte mich bei ihm, ehe ich ihm einfach einen Kuss gab und dann mit meinem Träger nach oben verschwand, um dann mich einfach auzuiehen und mich schlafen so legen, so wie der Rest, wobei nein, meine Schwester würde noch mit ihrem Lover abwachsen... Ach die beiden waren schon putzig, musste ich ja sagen.

Rin kuschelt eigentlich nur noch mit Koiko und überglücklcih, Mallorie will mit abwaschen

Jonathan

Erst hatte ich mir wegen des tanzens ja doch noch ziemlich Sorgen gemacht, immerhin hatte ich ja nun niemanden und nur zusehen... naja, nein, das wäre nicht so wirklich toll! Doch dann kam zum Glück Scarphe auf mich zu und fragte, ob ich mit ihr tanzen wollte und ich stimmte gleich zu, erleichtert, dass ich nicht nur rum stehen würde. Es klappte insgesamt ja dann doch auch sehr gut und wir hatten viel Spaß, bis wir zum Ende kamen und sie mich einfach so küsste! Sie fragte nicht, sie sagte nichts, sie tat es einfach! Entsetzt war ich zurück gewichen, doch da hatte sie sich schon umgedreht gehabt und war dann gegangen, während ich einfach nur erschüttert zurück geblieben war und mich gefragt hatte was das denn nun gesollt hatte und wie ich ihr am besten sagte, dass ich das so aber nicht hatte haben wollen oder verschwieg ich es am besten oder was sollte ich machen? Irgendwie wollte ich ihr auch nur ganz ungern erklären, dass ich schwul war und all das, aber ich hatte ja auch gedacht, dass es jeder wusste! Meistens war ich ja auch mit Ryu da gewesen, wenn ich da gewesen war und selbst wenn nicht, man küsste doch nicht einfach so jemanden! Da fragte man vorher und klärte die Verhältnisse! Naja, ich war müde und verwirrt und irgendwann verzog ich mich dann einfach nach oben in eines der leeren Zimmer, denn heim fahren war um die Uhrzeit echt nicht mehr die beste Idee, zumal ich unendlich müde war und einfach nur noch schlafen und nicht mehr lang rumfahren wollte.

Sczcerbiec packt die Photobox neu ein und stellt sie auf Rins Platz.

Scarphe

Ich hatte gemerkt, wie verwirrt der junge Mann doch schien und irgendwie, ich musste schmunzeln darüber, immerhin, es war nur ein Kuss. Ich hatte schon so viele Männer und Frauen in meinem Leben geküsst, ob gewollt oder nicht, indirekt oder direkt, ich hatte es getan und ich musste sagen, ich fühlte bei einem solchen Kuss nichts, immerhin war er nicht mein Freund und von daher war es mir relativ egal sogar. Achja, kleine Menschlein, sie waren schon niedlich und solange er jetzt nicht deswegen völlig durchdrehte. Mallorie, welche deutlich nach mir kam, sich dann aber noch kurz zu mir aufs Dach setzte und mir erzählte, dass Jonathan schwul war und mit Koikos Bruder zusammen... Nunja, jetzt erklärte sich, warum er so drauf war, aber mir war es egal, ich zeigte so öfters meine Zuneigung zu jemanden und gut war. Er musste sich ja nicht so aufregen deswegen, fand ich. Schließlich krabbelte ich aber auch wieder durchs Fenster in mein Zimmer, während Mallorie in ihres ging und ich mich schließlich zum Schlafen hinlegte, immerhin war ich müde und es war ein toller, wenn auch sehr langer Geburtstag gewesen und entsprechend fertig war ich jetzt auch. Und meinem Schwesterherz ging es ja auch wieder besser, sie war ein wenig traurig über Alkesey gewesen, insgesamt waren sich die beiden aber zum Glück deutlich näher gekommen und darüber freute ich mich nur noch imer! Immerhin war er echt süß und meine Schwester hatte es verdient!

Sczcerbiec

Rins Geschenk so hinzubekommen wie ich es wollte war doch deutlich schwieriger gewesen als ich gedacht hatte, immerhin hatte keiner mitbekommen sollen, was ich da machte und so war es doch auch gut gewesen, dass ich mir Lamarr schnappen und mich von ihr ein wenig decken lassen konnte. Wobei, bei den meisten Anwesenden wäre es egal gewesen ob sie es wussten oder nicht, solange nur Koiko und Rin es nicht mitbekamen, denn für sie sollte es eine Überraschung sein und er würde durchdrehen wenn er es wüsste und wäre niemals so entspannt und glücklich gewesen, sodass ich wirklich perfekte Fotos von allen hatte schießen können. Und daher ja auch die Filmdose, denn ich hatte eine alte Spiegelreflex gekauft - diese konnte ich bedienen ohne mich mit der neuen digitalen Technik zu streiten - und hatte mich dann auf die Lauer gelegt um genau einen Film für Rin voll zu knipsen. Und das hatte ich auch geschafft. Das erste Bild war von Empir, Lamarr und mir, damit sie auch von ihrem Schatten ein Bild hatte und es war das einzige was gestellt war. Wobei, gut, ich hatte noch probiert es ein wenig aufzulockern und hatte Empir direkt vor dem auslösen an den Ohren gezogen, auch wenn das nicht sonderlich nett war. Alle anderen Bilder waren dann nur noch Aufnahmen von ungekünstelt glücklichen und zugleich ziemlich ahnungslosen Menschen. Ein Bild von Rin beim auspacken der Geschenke, eines von der Verwirrtheit aller, als sie die leere Dose in der Hand hatte, eines beim Essen, bei dem ich aber befürchtete, dass es vielleicht unscharf war, denn dabei unbemerkt zu photographieren... sehr schwer. Viel leichter war es beim tanzen gewesen und ich hatte jedes Pärchen irgendwie mal erwischt, wobei eines der schönsten Bilder war, wie mein Sohn gerade mit Mallorie tanzte, verträumt anscheinend eine Wand betrachtete und sie ihn dabei verliebt anglitzterte. Das Bild musste ich unbedingt Empir mal unter die Nase schmieren... Und dann hatte ich natürlich haufenweise von Rin und Koiko, immerhin würde sie Koiko niemals wirklich glücklich auf Bildern sehen, außer er wusste nicht das er abgelichtet wurde. Zufrieden packte ich am Ende des Abends den Film wieder in die Filmdose und umwickelte sie erneut mit Geschenkpapier und Band, ehe ich das kleine Päckchen auf Rins Platz stellte und endlich schlafen ging - natürlich bei Empir im Zimmer, damit er nicht alleine war und ich auch nicht.

Rin

Es war ein so wundervoller Tag, wirklich wundervoll und ich liebte meinen Koiko wirklich mehr als nur sonst, nein, das war falsch, ich liebte ihn genauso wie sonst und es war toll und ich war üebrglücklich, denn ich hatte einen perfekten Geburtstag gehabt und dann das tanzen mit ihm.. Das war so unglaublich toll und ich genoss es einfach mit meinem Freund zu tanzen, mit ihm so zusammen zu sein und alles, es war so unglaublich toll! Zum Ende hin kuschelte ich mich eigentlich nur noch an ihn und genoss eigentlich nur noch die Nähe und diese pure und intensive Liebe zwischen ihm und mir. Schließlich gingen wir auch noch oben und dort kuschelte ich natürlich sofort wieder mit meinem Freund. Daher schlief ich auch ziemlich schnell ein und auch echt tief, denn ich war doch sehr erledigt. Am nächsten morgen erwachte ich erst relativ spät, doch es war ziemlich ruhig und daher schloss ich einfach mal, dass die anderen auch noch schliefen. Müde erhob ich mich und setzte mich auf Koikos Fensterbank, ehe ich ein wenig nach draußen sah und einfach nur genoss. Es war so unglaublich toll gewesen und ich war so glücklich und ich konnte es auch nicht verhindern, dass mir Tränen über das Gesicht rannen, denn bislang war mein Geburtstag nie so voller Freude und Liebe und allem gewesen, auch noch nie, seitdem ich mit Koiko zusammen war, ich wusste, das eine Mal hatte er mich den Tag sogar angeschrien und aus der Schule gejagt und jetzt das, es war so toll und ich hätte nie gedacht, dass alles mal so kommen würde und das berührte mich ziemlich.

die andferen pennen und sind hundemüde.

Koiko

Der ganze gestrige Tag war mehr als nur toll gewesen, aber er hatte mich und die anderen sicherlich auch, doch sehr geschlaucht und ich war einfach nur noch müde mit Rin ins Bett gewankt. Nachdem ich mich umgezogen hatte wollte sie gleich wieder kuscheln, was mich freute, nur bekam ich gar nicht mehr wirklich viel davon mit, denn ich pennte innerhalb weniger Minuten weg und erwachte auch erst gegen Mittag wieder, wobei mir als erstes auffiel, dass Rin nicht neben mir lag. Ob sie schon auf war? Schien ja so, aber hoffentlich doch noch nicht zuu lang, sie sollte ja nun nicht anfangen sich zu langweilen! Wobei, als ich sie dann entdeckte wäre es mir doch fast lieber gewesen sie würde sich langweilen, denn sie weinte und das passte mir natürlich gar nicht! Sofort kämpfte ich mich auf die Füße und ging zu ihr um sie leicht an mich zu ziehen und in meine Arme zu schließen, wobei ich ihr sanft über das weiche Haar streichelte. "Hey, Rin, was ist denn los? Wieso weinst du denn?", wollte ich wissen und musterte sie besorgt. Ob wir was falsch gemacht hatten? Nein, sie hatte gestern doch auch Spaß gehabt, aber was war es dann? Hatte ich was falsch gemacht? Hätte ich gestern Abend noch was tun müssen?! Aber dann hätte sie das doch sicher gesagt! Es verunsicherte mich doch ein wenig, dass sie nun so seltsam drauf war und ich wusste nicht recht was ich denken oder sagen sollte um sie wieder zu beruhigen oder zumindest dazu zu bringen, dass sie mit dem weinen aufhörte.

Rin

Irgendwann wachte mein geliebter Koiko auf und kam auch sofort zu mir, was einfach nur schön war und mir gefiel und ich es wirlich genoss, wie er mich an sich drückte und ich genoss es wirklich. Ich lehnte mich direkt an ihn und weinte noch einen Moment, ehe ich mich dann doch noch beruhigen konnte und mich fassen konnte, damit ich ihm erklären konnte, wieso ich heulend bei ihm saß und mich nicht so happy freute wie sonst noch. "Ach mein Koiko, mein geliebtes süßes Bärchen, auch wenn du es nicht magst.. Ich liebe dich", seufzte ich dann so glücklich und sah ihn mit noch recht nassen Augen an. "Es war ein so wundervoller Geburtstag... Ich hatte noch nie einen solchen Geburtstag, klar, damals hat sich Nawaki immer solche Mühe gegeben, aber danach wurde es mit Lazar auch nicht besser und dann... Naja, bislang waren die mit dir auch nie toll, ich weiß noch damals, du hast mich zu zusammengeschrien als ich den Bürgermeister in die Luft gejagt habe und dabei... ich mag meinen Geburtstag und das gestern, dass war einfach so wunderschön und ich bin ncoh immer hin udn weg und ich danke dir dafür mein Bärchen", erklärte ich ihm dann und kuschelte mich wieder an ihn, denn er war einfach nur ein wundervoller Freund das gestern, es bedeutete mir so unendlich viel und das wollte einfach mal raus und das kam jetzt auch raus und ich hoffte, es störte Koiko nicht, denn ich würde es jetzt nicht abstellen können und für die nächsten paar Tage würde ich vermutlich immer wieder anfangen vor Glück zu heulen und einfach nur glücklich zu sein.

Koiko

"Doch Rin, das du mich liebst das mag ich durchaus und das andere überhör ich jetzt einfach mal", stellte ich grinsend fest und war doch sehr erleichtert, dass sie sich langsam wieder ein wenig zu beruhigen schien, denn wenn sie weinte, dann war ich doch aufgeschmissen und ziemlich hilflos. Sanft hielt ich sie weiter im Arm und kraulte ihr den Rücken, während ich mir anhörte, was sie so zu sagen hatte. "Ich weiß jetzt ja auch, was er dir bedeutet Rin und wenn er dir so wichtig ist, dann ist er es mir natürlich auch und wenn dir das gestern gefallen hat, dann ist das genau das was wir alle erreichen wollten und ich verspreche dir meine Liebe, ich werde dich nie wieder an deinem Geburtstag aus dem Haus werfen oder ähnliches", merkte ich dann selbst sehr gerührt an und küsste ganz sanft ihre Stirn. "Und ich denke, dass es die anderen auch nicht viel anders sehen, denn gestern war zwar im Großen und Ganzen dein Tag, aber wir haben es alle sehr genossen und ohne dich hätten wir das auch gar nicht gemacht...", stellte ich dann noch fest und wollte wissen, ob sie nicht auch was trinken wollte, dazu bekam ich doch ein wenig Hunger auf ein gutes Frühstück und vielleicht wollte sie ja auch gleich noch ein wenig was essen. Es war ja sicherlich noch was von den Torten da, also könnte man davon noch was essen, oder eben ganz normal Brötchen mit Belag oder was auch immer, aber Hunger hatte ich schon. Dazu wollte ich von Sczcerbiec nachher noch wissen was es nun mit seinem Geschenk auf sich hatte, denn es wunderte mich noch immer wieso er so seltsame Dinger hergab!

Rin

Dass er einfach nur überhörte, dass ich ihn Bärchen nannte, fand ich toll, denn dann könnte ich ihn heute noch weiter Bärchen nennen und das war toll, denn ich mochte es einfach nur grad ihn so nennen zu können, denn manchmal wollte ich ihm solche Kosename geben. Zudem war er eben mein Bärchen und wenn ich zu ihm Engelchen sagen würde, das käme doch auch ziemlich komisch! Als er meinte, dass er mich nicht noch mal würde herauswerfen, es schlich mir doch ein Lächeln auf die Lippen und ich war wirklich glücklich. "dass... es freut mich wirklich", lächelte ich dann zufrieden und kuschelte mich wieterhin an ihn, denn was anderes würde ich heute nicht mehr machen, so viel war klar. Ich war einfach nur noch glücklich und hatte mich auch wieder beruhigt, sodass ich nicht mehr so unendlich in Tränen zerfloss. Schließlich rutschte ich von der Fensterbank herunter und zog mir schnell ein Höschen an, ehe ich nickte und meinte, dass wir nach unten gehen konnten, denn frühstücken klang echt gut und ich hatte ja auch hunger. Leise schlich ich mit meinem Freund nach unten, denn es schliefen echt alle noch offensichtlich. Am erstaunlichsten fand ich jedoch, bevor ich mir auch nur was zu Essen hatte holen können, dass da erneut ein Geschenk auf meinem Platz stand. Also hüpfte ich als erstes dahin und nahm das kleine Geschenk, ehe ich verwirrt wieder zurück zu Koiko ging. "Wo kommt das denn jetzt her?", fragte ich dann nach und meinte dann, dass ich gerne noch ein Stück Kuchen wollte, ehe ich mich daran machte Tee aufzusetzen.

Koiko

Rin zog sich eilig an und folgte mir dann nach unten, wo ich gleich ein Müsli für mich aus dem Schrank kramte und den Tisch mit allem deckte was wir brauchen würde, als meine geliebte Freundin plötzlich mit einem kleinen Päckchen in den Raum kam, welches mich ein wenig verwunderte, denn sie hatte doch gestern alles ausgepackt, oder nicht? Ich konnte mich nicht erinnern, dass etwas über geblieben wäre... oder war vielleicht meinem Schatten aufgefallen, was er da verschenkt hatte und es war etwas neues? Aber auch das konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, denn wo hätte er so spät Abends denn noch was herbekommen sollen und er war doch nun auch die ganze Zeit da gewesen, oder zumindest bei Empir! "Ich hab keine Ahnung, also gesehen hab ich das bisher noch nie", beantwortete ich daher ihre Frage nur ratlos und setzte dann noch hinzu, dass es vielleicht von Sczcerbiec war, da der ja irgendwie gestern nichts hatte, oder wenn nur diese leere Dose, mit der wir alle nichts hatten anfangen können. Aber unwahrscheinlich klang es schon wie ich fand. Nachdenklich musterte ich das kleine Geschenk, wandte mich dann aber erst mal wieder der Vorbereitung des Essens zu, denn sie konnte es ja dann öffnen, wenn wir am Essen waren und dann konnten wir auch weiter rätseln von wem es war, falls sich das Rätsel mit dem Inhalt nicht öffnen sollte, was ich aber doch am ehesten vermutete. Ob Empir wohl auch was zu trinken brauchte? Kurz überlegte ich, ob ich ihm was holen sollte, doch da mein Schatten wahrscheinlich eh bei ihm war lies ich es dann und blieb hier bei Rin.

Rin

Mein Freund wusste nicht, woher dieses Geschenk kam und das verwirrte mich nur noch mehr, denn wenn ich schon so blöd war und es vergessen haben sollte, dann wollte ich doch nun jetzt wissen, was dadrin war! Koiko nahm sich derweil Müsli und bereitete das Essen vor, wobei ich mich doch ein wenig sehr ungesund ernähren würde, aber naja, so schlimm war das nun auch nicht, ich würde ja nicht gleich aufgehen wie Hefe oder sowas. Schließlich schenkte ich mir und ihm Tee ein und nahm dann das Geschenk, Tee und Besteck mich zum Tisch, damit wir dort in Ruhe frühstücken würden können, wobei ich sagen musste, dass ich erst das Geschenk auspacken wollte, denn ich wollte verdammt nochmal wissen, was dadrin war! Angekommen setzt ich mich sofort hin und konnte es dann nicht mehr aushalten. Sobald mein Geliebter ebenfalls aufgetaucht war, öffnete ich vorsichtig die kleine Schachtel und war nur noch verwirrter, als ich die Filmdose von gestern wieder in den Händen hielt, welche nun aber raschelte und schwerer war als zuvor. Also öffnete auch diese und hatte eine kleine Filmrolle in der Hand, die offensichtlich schon benutzt war. "Können wir die heute entwickeln lassen gehen?", bat ich Koiko sofort, denn ich wollte schon wissen, was darauf war und das am liebsten sofort! Immerhin, wenn die Dose von Sczc kam... Ich wusste echt nicht, was ich davon halten sollte oder was darauf sein könnte, aber ich wollte es schon gerne herausfinden und in der Stadt gab es ja locker Fotoläden, die sowas entwickeln würden und vielleicht konnte ich mit meinem Freund ja dahin einn Ausflug machen?

Koiko

Rin schien nun irgendwie Blut geleckt zu haben, was das Geschenk anging, denn die Neugier stand ihr nur zu deutlich ins Gesicht geschrieben, was ihr aber mit Sicherheit auch keiner verübeln würde, denn ich wollte doch auch gern wissen was ich dem kleinen Päckchen war, wenn ich ehrlich war. Ob es wirklich von Sczcerbiec kam? Wen anders konnte ich mir einfach nicht vorstellen, denn alle anderen hatten ihre Geschenke schon vergeben gehabt! Nachdem ich den Tisch gedeckt und Rin den Tee hingestellt hatte schnappte sie sich auch gleich das Päckchen und begann es vorsichtig zu öffnen, wobei bei uns beiden doch die Überraschung sehr groß war, als sie wieder die Fotodose von gestern in der Hand hatte, immerhin war die doch leer gewesen, also wieso jetzt wieder?! Sie öffnete das Ding vorsichtig und entdeckte dann wohl doch was darin, was gestern noch nicht da gewesen war. Rin holte die Fotorolle heraus, die wir gespannt musterten, ehe ich gleich zustimmte, dass Entwickeln lassen eine gute Idee war, denn nun war ich doch neugierig. Was hatte es damit jetzt auf sich? Und wieso bekam sie die erst jetzt? Und wenn es von Sczcerbiec war, dann konnte ja auch echt alles darauf sein, auch Fotos von ganz zu beginn, wo die Kamera gerade erst erfunden worden war oder sowas, es konnte einfach alles sein. "Wir können ja gleich nach dem Essen in die Stadt gehen, da ist gleich in der Nähe des Krankenhauses ein Fotoladen, da kann man das sicherlich machen lassen", stimmte ich zu und war doch ein wenig hibbelig. Nur doof, dass das immer so lang dauerte wenn man die Entwickeln lies. Ob es wenigstens möglich war die Fotos über einen Projektor vorher schonmal anzusehen? Am besten wir fragten dann gleich nach!

Rin

Ich aß meinen Kuchen, welcher mir noch immer verdammt gut schmeckte, immerhin hatte er Erdbeeren und damit konnte eigentlich nur noch alles gut schmecken damit! Und das Koiko auch gleich so begeistert war und mit mir die Filmrolle entwickeln wollte, das fand ich ja noch viel besser, dennn ich wollte nur zu gerne mit ihm Zeit verbringen und dann würden wir auch bald wissen, was sich hinter dieser äußerst mysteriösen Filmrolle verbarg und das würde nur toll! Voller Freude hüpfte ich, sobald ich fertig war mit essen, dann auch nach oben, denn ich wollte mit anziehen, damit wir auch gleich loskonnten. Ich ging also erst schnell ins Bad und legte ein eher schönes buntes Make-Up auf, welches zu dem rotem Rockabilly Kleid mit den weißen großen Punkten passte. Zudem brüstete ich meine Haare schön und setzte ein Haarreif mit einer großen, ebenfalls roten Schleifchen. Ok, jetzt sah ich echt ein wenig bunt und lustig aus, aber egal, ich war glücklich und wenn Koiko es auch gefiel.. Immerhin hatte ich noch meine hübsche Umhängetasche und dann war alles in ORdnung. Ob wir eigentlich in die Stadt liefen? Dann würden wir ja gut Chopper mitnehmen können wie ich fand, immerhin brauchte der doch eh unheimlich viel Bewegung und dann wäre das doch perfekt! Achja, das würde schon werden, erstmal lief ich wieder nach unten, wobei mittlerweile auch die anderen so langsam aber sicher wach zu werden schienen.

Tani irrt sich in der Tür und springt voll auf Jonathans Bett und knuddelt ihn, obwohl er eigentlich hatte Chells Zimmer nehmen wollen, die anderen werden wach.

Jonathan

Während ich zu meinem Zimmer gegangen war hatte ich beschlossen mich ab jetzt von dieser komischen Scarphe fern zu halten, damit das alles nicht nochmal passierte, denn da hatte ich echt keinen Bock drauf! Niemand sollte mich einfach so küssen, außer mein Freund, der durfte das natürlich, aber sonst keiner, schon gar nicht, wenn ich denjenigen nicht wirklich kannte! Noch immer etwas durcheinander hatte es dann auch noch einen Moment gedauert ehe ich langsam aber sicher eingeschlafen war. Ob mich morgen wohl wer wecken würde? Hoffentlich nicht, dann konnte ich ausschlafen... Diese Hoffnung wurde allerdings je zerstört, als plötzlich sich jemand auf mich schmiss und mich damit mehr als nur erschreckte. Zu gern hätte ich aufgeschrien, nur der andere presste mir mit seinem Gewicht grad die Luft aus den Lungen und ich war zu erschreckt um wirklich zu atmen. Erst als ich Tanathan dann, nachdem ich mich freigezappelt hatte, erkannt hatte beruhigte ich mich wieder, wurde rot und entschuldigte mich natürlich sofort dafür, dass ich so panisch reagiert hatte. "Was machst du eigentlich in meinem Zimmer?", wollte ich dann doch noch immer ein wenig blass um die Nase wissen und setzte mich auf. So war ich wirklich noch nie geweckt worden und ich hatte auch absolut nicht mit sowas gerechnet, ansonsten fand ich es nicht so schlimm. Er war eben so und es freute mich ja auch, dass er mich scheinbar leiden konnte, nur es war halt doch ein wenig erschreckend, wenn man das nicht kannte, gerade ziemlich tief schlief und dann sowas!

Koiko meint das sie laufen sollten, isst auch Kuchen und zieht sich dann schnell um, damit sie los können.

Tanathan

Ich hatte eigentlich zu meiner Schwester gewollt, nur irgendwie war das auch nicht so direkt was geworden und ich war im falschen Zimmer gelandet. Ach dass die aber auch so viele Zimmer hier hatten, da konnte man sich doch nur verlaufen und das war doch schon blöd alles! So hatte ich mich nämlich voll auf Jonathan geschmissen und diesen abgeknuddelt und ich mochte ich, aber ich wusste nicht, ob er das so gut fand und so. Er schien auch ziemlich erschreckt, erstmal kuschelte ich aber weiter mit ihm, denn kuscheln war allgemein schon echt toll. Er setzte sich dann auch auf und musterte mich ein wenig verwirrt und weiß um die Nase, ehe er sich entschuldigt. "Wieso entschuldigst du dich? Ich hab dich einfach angesprungen.. ich hab mich nämlich voll in der Tür geirrt, das tut mir leid", meinte ich dann und knuddelte wieder mit ihm, denn ich fand es toll mit allem und jedem zu knuddeln und sowieso war Körperkontakt für mich ganz wichtig. Ich liebte es auch mit meiner Timá zu knuddeln und das tat ich besonders gerne! Egal, ich sah JOnathan jetzt entschuldigend an, ehe ich ihn fragte, ob er mit raus kommen wollte, die Alpakas rausholen und bürsten, denn auch wenn Marek das gerne und oft mit mir machte, es waren doch einige Tierchen und wir mussten ja mit Amalia eh aufpassen und all sowas eben und vor allem wegen den Baumaschien und den Lärm achteten wir momentan viel intensiver auf die ALpakas als sonst schon.

Rin holt Chopper und kann los

Ellinor

Sie hatten mich schnappen wollen... diese Penner hatten mich schnappen wollen... zum Glück hatte ich es doch noch schnell genug mitbekommen und war verschwunden, jetzt wo ich es endlich geschafft hatte mich gegen diese scheiß Mittelchen zu behaupten, doch nun würden sie es auch bereuen! NIEMAND sperrte MICH für Monate weg und versuchte mich dann auch weg zu sperren! Nachdem ich aus dem Fahrzeug geflohen war hatte ich mich im Wald versteckt und die Schule beobachtet, bis ich schließlich eine Möglichkeit gefunden hatte in sie einzudringen und im Keller in diesem Labyrinth auch ein perfektes Versteck gefunden hatte. Es war nicht schwer für mich mich dort drin zurecht zu finden und nun würden sie es alle bereuen, allen voran diese widerliche schwarzhaarige Ratte von Ayakas Freund, der gar erst auf die Idee gekommen war sie mit den Tabletten voll zu stopfen und mich damit auszuschließen. Leiden würde er dafür! Und wie er leiden würde! Doch als erstes musste dieser Schatten weg, der der sie alle rettete immer und immer wieder, er konnte ihnen ihre Schmerzen nehmen, so viel hatte ich mitbekommen, genauso wie diese Naturschlampe. Ich wartete ab bis alle die wach waren das Gebäude verlassen hatten und schlich mich dann in die Küche, wo ich Apofanis Sachen mit ein klein wenig giftigem Serum ein rieb. Verrecken sollte die blöde Kuh! Das diese Kräuter gleichzeitig eigentlich das Gegenmittel waren und sie sicherlich schwere Vergiftungen haben aber nicht sterben würde, dass merkte ich natürlich nicht, sondern schlich nun nach oben,wo ich mich auf der Treppe in den zweiten Stock, wo scheinbar momentan keiner schlief, oder zumindest grad keiner war versteckte und wahnsinniges Glück hatte, den Aleksey verließ gerade sein Zimmer und schien sich auf den Weg nach unten machen zu wollen um Essen vor zu bereiten. Noch lächelte er, aber nicht mehr lange! er war gerade auf dem Weg die Treppe runter, als ich mich von hinten an ihn an schlich und dann kräftig schubste. Er keuchte erschrocken auf und verlor den Halt. Ich blieb noch stehen um zuzusehen, wie er stürzte und hörte es zu meiner Befriedigung mehrmals knacken und sah wie er mit dem Kopf gegen eine der Stufen schlug, ehe er dann am Fuß der Treppe mit leicht verdrehtem, unter ihm eingeklemmten Arm liege blieb. Da ich sein Genick brechen gehört hatte ging ich davon aus, dass er tot war und machte mich aber nun doch sehr schnell ans Verschwinden, denn leise war Aleksey beim fallen nicht gewesen und ich wollte nicht entdeckt werden... noch nicht. Wann ich Sirius wohl würde abfangen können? Hoffentlich bald.

Ellinor verschwindet aus einem der Fenster und schleicht sich wieder ins Labyrinth runter.
Aleksey bleibt bewegungslos am Treppenfuß liegen, lebt aber noch, kann sich nur nicht bewegen und ist sehr benommen. Sczcerbiec hat das poltern gehört und läuft sofort los.

Mallorie

Ich war gerade draußen und goss ein wenig die Blumen, die vor dem Haus zum Hof und Straße hin standen, denn es hatte schon tage nicht mehr geregnet und sie brauchten ja auch ihr Wasser, zumal sie in großen Kübeln standen und somit sich auch nicht direkt aus dem Boden ihr Wasser ziehen konnten. Rin und Koiko wollten in die Stadt und auch Lamarr, Dodo, Scarphe und der Trägerin meiner Mutter, denn sie wollten in der Stadt ein wenig Shoppen gehen und sowas eben. Ich hingegen bleib viel lieber hier. Auf ein krachte es dann doch ziemlich doll im Haus und ich sah verwundert auf, ehe ich schon die ersten laufen hörte und dann auch direkt aufsprang und reinlief, wo ich dann aufquietschte und sofort auf meinen Aleksey zustürmte, welcher da auf dem Boden lag. "Alksey! Oh Gott, was ist mit dir? Was ist passiert? Wo tut es weh!", fragte ich dann sofort panisch nach und saß neben ihm auf dem Boden, wo ich auch ihn vorsichtig umdrehte, denn er lag ganz schön schrecklich und überhaupt stand ich neben mir und mir war schlecht und ich wusste nicht, was mit meinem Freund war und das machte mich schon echt fertig. Was sollte ich denn nur tun?! Ich wusste es nicht und dann poltertete es auch noch in der Küche und irgendjemand viel um und das verwirrte mich nur noch mehr und ich wusste überhaupt nicht mehr, was los war, während mir Tränen der Angst und Verzweiflung über das Gesicht rinnen und ich hilflos neben meinem Freund saß.

Apofani kippt um und hat krasse Magenkrämpfe und Fieber und sowas

Sczcerbiec

Eigentlich hatte ich ganz gut geschlafen, bis ich von lautem Poltern aus meinen Träumen gerissen wurde und sofort in den Flur stürmte, wo ich meinen Sohn am Boden entdeckte. Irgendwie wirkte sein Arm merkwürdig verdreht und überhaupt sah das alles andere als gut aus! Eilig lief ich zu ihm, während auch Mallorie angestürmt kam und ihn anfasste. "Nicht! Beweg ihn nicht!", schnappte ich sofort, vielleicht eine Spur härter als ich wollte, nur so wie Aleksey da lag wirkte das gar nicht gut und ich hatte Angst, dass sie ihm noch mehr weh tat wenn sie ihn bewegte und wir sollten erstmal checken was er alles hatte! Aleksey schien derweil panisch verwirrt und zitterte leicht, vielleicht auch vor Schmerzen, als es nun plötzlich auch noch in der Küche ganz schön polterte. Erschrocken sah ich auf, aber ich konnte da gerade nicht hin, ich musste mich um meinen Sohn kümmern! Sanft tastete ich ihn ab und wurde nur noch entsetzter, als ich feststellen musste, dass er sich scheinbar das Genick gebrochen hatte, denn dann hatten wir doch mehr als nur Glück, dass er den Sturz überlebt hatte! "Scheiße... fass ihn bloß nicht an, nicht bewegen, gar nichts und wir müssen Ivan finden.. wenn der jetzt stolpert..", stammelte ich doch leicht panisch vor mich hin und blickte Mallorie mit großen Augen an, ehe ich auch schon aufsprang und eilig eine Decke holen lief, denn natürlich war das nicht toll, aber wir mussten Aleksey erstmal liegen lassen und uns um Ivan kümmern! In dem Zustand konnte Aleksey nicht zu Ivan zurück und wenn der jetzt fiel, oder sich blöd bewegte und sich damit umbrachte... ne das durfte nicht passieren! "Hast du ein Handy, irgendwas? Kannst du den anderen irgendwie Bescheid geben?", fragte ich bei Mallorie nach, während ich die Decke über Aleksey ausbreitete und ihm sanft nochmal einschärfte, dass er liegen bleiben musste, wenn er leben wollte.

Timá ist in die Küche gelaufen, weil bei Aleksey schon wer ist und versucht Apofani zu helfen und fragt sie ob sie irgendwas tun kann.

Mallorie

Wie ich sollte ihn nicht anfassen?! Ich saß nur mit großen Augen da, starrte ihn an, starrte Sczc an und heulte einfach nur noch, denn ich wusste echt nicht, was los war und was da pasiserte, sodass ich ein wenig hilflos neben den beiden saß, Abstand nahm und heulte. Es dauerte auch gar nicht so lange, bis mein Bruder auftauchte und sich kurz irgendwie noch informierte, ehe er mich in den Arm nahm und versuchte mich zu beruhigen. Außerdem erklärte er Sczc, dass er Mummy und so bescheid geben konnte und die diesen Ivan auch würden suchen können, da sie bereits in der Stadt waren und ihm ein bisschen helfen konnten. Ach ohne meinen Bruder wäre ich gerade völlig aufgeschmissen gewesen und hätte nicht mehr gewusst, wo vorne oder hinten war. Sczc zog dann auch ab, während Lazlo es sich mittlerweile bei mir und Aleksey bequem gemacht hatte und mich weiterhin im Arm hielt. Offenslichtlich wollte er aufpassen und das war vermutlich auch sehr gut, denn ich wollte nicht wissen, was noch alles passieren würde, wenn cih alleine war oder ob Aleksey sich womöglich doch noch bewegte oder sowas. In der Küche vernahm man mittlerweile nicht unebdingt schöne Geräusche, welche sich stark nach Erbrechen anhörten und allem. Was da wohl los war? ICh wusste es nicht, ich konnte mich gerade aber auch echt nicht darauf konzentrieren, dass ich mich noch um irgendetwas anderes kümmerte. Noch immer weinend lehnte ich mich an Lazlo und weinte, dass Aleksey nicht sterben durfte und ich ihn liebte.

Tani und Sérgio sind auch in der Küche und wollen helfen, Apofani muss ich übergeben und meint, dass mit dem Essen irgendetwas ist, bekommt Fieberkrämpfe

Sczcerbiec

Die arme Mallorie, sie tat mir wirklich Leid, doch viel schlimmer war einfach nur was mit meinem Sohn war! Er durfte nicht sterben! Ich hatte ihn doch eben erst gefunden, oder er mich oder wie auch immer und ich wollte einfach nicht, dass ich ihn jetzt schon wieder verlor, ganz egal was vorher auch gewesen sein mochte! Dazu hatte er das auch absolut nicht verdient! Er war so eine herzensgute Seele und nun hatte er auch noch wen gefunden, da konnte es doch nicht sein, dass er all das schon nach wenigen Wochen einfach so wieder verlieren sollte... Nachdem ich ihn zugedeckt hatte und Lazlo gemeint hatte, dass er seine Mutter informieren würde stand ich dann auch auf und meinte, dass ich helfen würde Ivan zu suchen, während sie auf Aleksey aufpassen sollten, dann war ich auch schon los gestürmt, während ich innerlich versuchte Koiko zu erreichen und ihn schließlich als 'Teleportionsmöglichkeit' nutzte indem ich zu ihm zurückkehrte, ihm eilig alles erklärte und mich dann bei ihnen wieder materialisierte um mich dann eiligst auf den Weg in die Kneipen dieser Stadt zu machen, falls Ivan in einer der diesen herum hing, was ich aber echt nicht hoffte, denn dann hatten wir schlechte Karten ihn da weg zu bekommen, ohne das er dabei drauf ging, nur mein Sohn... nein, Aleksey DURFTE nicht sterben! Ich würde es nicht zulassen, irgendwie würden wir ihn wieder hin bekommen und Apofani konnte ihm doch sicherlich dann auch noch helfen. Ja, das würde alles schon wieder irgendwie werden und dann war alles wieder gut.

Ivan ist in seinem Zimmer und liegt im Wohnzimmer, wo er noch zu benommen ist um sich groß zu bewegen.
Timá packt erstmal das Essen zusammen, damit sich nicht noch mehr dran vergiften und will wissen ob sie damit irgendwas tun soll, oder Apofani nicht lieber ins Krankenzimmer sollte. Koiko erklärt Rin was los ist.

Lamarr

Eigentlich hatte ich mal so einen Frauentag machen wollen und mal wieder richtig shoppen gehen wollen, auch wenn ich mir nicht so sonderlich viel würde kaufen, da ich ja eh früher oder später deutlich zulegen würde, aber trotzdem, alleine des Shoppens Willen wollte ich unbedingt mal wieder los. Lange blieb unser Glück jedoch nicht so, denn plötzlich rief mein Sohn mich an und erklärte mir, dass irgendetwas komisches mit Aleksey passiert war und wir seinen Träger finden sollten, denn er durfte sich nicht bewegen und das klang echt nicht gut! Sofort hatten wir Vier dann unseren Shopping-Trip unterbrochen und durchkämmten die Stadt, ehe Scarphe irgendwann Sczcerbiec erriechen konnte und wir uns dann sofort zu ihm auf den Weg machten, denn er könnte uns mehr zu Alekseys Träger sagen, von dem ich bislang nicht mal einen Namen suchte und dann könnten Scarphe und ich auch versuchen, ihn irgendwie auch aufzutreiben. Immerhin war Scarphe die Tochter eines Wolfes und eines Schmetterlinges, sie würde ihn doch zumindest riechen können.. Irgendwie. Wir fanden Sczc in eine der Kneipen und ich nahm ihn sofort in den Arm, ehe ich fragte, was denn passiert sei und wie Alekseys Träger denn war und aussah, damit wir ihn schneller finden konnten, denn theoretisch konnte er ja überall in der Stadt sein und dafür war sie doch echt ein wenig zu groß, als dass wir ihn hier finden würden, nicht mal, wenn alle aus der Schule mithelfen würden.

Apofani kann nicht direkt klar denken und meint, dass niemand es essen oder irgendwie in den Körper bekommen dürfte, ehe sie noch um ein paar Sachen bittet (gegen die Fieberkrämpfe und so)und zügig erklärt, was passieren soll damit, ehe sie auch zusammenbricht. Rin ist völlig fertig und weiß nicht, was sie tun soll

Sczcerbiec

Lange war ich noch nicht in der Stadt unterwegs, als ich auf Lamarr und ihre Tochter, sowie die Trägerinnen der beiden traf, was mich doch freute, denn wenn sie auch noch helfen konnten, dann wäre das schon echt klasse! Blöd nur, dass ausgerechnet Empir nicht konnte, welcher Ivan kannte und es am leichtesten mit dem Fährten aufnehmen hatte, wobei das bei mir schon auch halbwegs ging, aber eben lang nicht so gut. Aber dennoch war es sehr tröstlich sie alle zu sehen und es tat gut in den Arm genommen zu werden, ehe sie dann aber auch wissen wollte was passiert sei und ich sie zum erzählen wieder mit raus nahm, denn hier drinnen roch es nach Schnaps und das mochte ich nicht und jeder musste auch nicht wissen was passiert war. "Aleksey ist die Treppe heruntergefallen und er hat sich das Genick gebrochen... naja, er lebt noch, aber er kann nicht zurück und Ivan ist ein Arschlos, er ist Russe, er streitet mit allem und jedem und ich will nicht das Aleksey wegen dem ganzen jetzt draufgeht!", stellte ich doch noch ziemlich verstört fest, während ich mir das Haar aus dem Gesicht strich und mich umsah. "Wie gesagt, er ist Russe, ziemlich grobes Gesicht, braune kurze Haare, wie beim Militär und er stinkt die meiste Zeit nach Vodka, aber mehr weiß ich nicht und als wir ihn das erste mal gesehen haben war er in der Wohnung von Alex, vielleicht ist er da ja immernoch, aber vielleicht ist er auch saufen und ich hab keine Ahnung", stammelte ich dann noch weiter und merkte an, dass wir echt keine Zeit hatten.

Timá macht was sie aufgetragen bekommen hat, Koiko versucht Rin zu beruhigen und schlägt vor, dass sie suchen helfen, oder in die Schule zurückkehren um da zu helfen.

Lamarr

Aczcerbiec schien echt ordentlich fertig zu sein und das wunderte mich jetzt auch nicht so, denn er liebte seinen Sohn doch echt, auch wenn er ihn noch nicht so lange kannte und trotzdem... Ach es war schon irgendwie schön und ich würde gar nicht wissen, was ich machen würde, wenn es eines meiner Kinder so schlecht ging, denn auch wenn ich Empir liebte, es war doch eines, ob mein Mann starb oder eines meiner Kinder. "Nen neuen Träger habt ihr nicht zufällig oder? Das wäre ja die einfachste Lösung gerade", seufzte ich dann und sah ihn an, ehe ich noch erfragte, wo denn Alex Wohnung lag, denn dort anzufangen, dass wäre die mit Abstand klügste Idee, die wir jetzt bringen konnten, zumal er mit viel Glück ja da war und dann würden wir nicht weiter suchen müssen. Ich jedenfalls fand, dass das eine gute Idee war und daher nahm ich Sczc auch gleich und ihn auch gleich loszog, einfach in eine Richtung, er musste mir jetzt ja schon sagen, wo dieser komsiche Russe wohnte. Anders konnte ich ja nicht helfen und es war, wiegesagt, völliger Schwachsinn, wenn wir ihn jetzt hier würden suchen, nein, die Stadt war einfach nur zu groß, als dass wir da auch noch ansatzweise würden Erfolg haben und ich wusste nicht, ob wir es so darauf anlegen sollten, wenn die Zeit wirklich so drängte! Ach meine Güte, dass war schon echt krass und ich wollte auch nicht, dass dem armen Aleksey noch etwas passieren würde! Zumal, wie ging es denn meiner Mallorie? Hoffentlich war sie nicht alleine, ich wollte nicht, dass sie jetzt noch voller Panik oder sowas wäre... Aber momentan musste ich Sczc helfen diesen Ivan zu finden.

Rin ist sich unschlüssig und Koiko soll entscheiden.

Sczcerbiec

Ich schüttelte deprimiert den Kopf. "Nein, haben wir nicht und es sind ja auch nur so wenige die man nehmen könnte! Samuel... Kaisa, die scheiden ja beinahe aus mit ihrer kleinen Familie, auch wenn Aleksey sehr pflegeleicht ist, da er ja eh nie da ist. Jonathan... ich denke der ist zu jung, Ryuji würde sicherlich gehen, Tanathan und Timá sind zu jung, Marek... nein, Koiko würde mir den Kopf abreißen, wenn ich den vorschlage und sonst... Selbst wenn wir wen hätten, mit den Verletzungen kann Aleksey nicht zurück, er würde sterben wenn Ivan stirbt, aber ins Krankenhaus kann er auch nicht, denn zweimal ganz zufällig die selben Verletzungen wie ein anderer? Die würden doch auch mal hellhörig werden! Was wenn sie dann herausfanden, dass Aleksey ein Schatten war? Das war doch echt alles kacke! Sie meinte jedenfalls, dass wir dann lieber mal in die Wohnung gucken sollten und ich stimmte zu, denn ich hatte auch keine bessere Idee. Solange brauchten wir nicht nur Wohnung, deren Tür ich kurzerhand aufbrach, damit Ivan, falls er da war, nicht meinte zur Tür laufen zu müssen. Das die Sorge unbegründet war merkte ich dann aber doch recht bald, als ich ihn im Wohnzimmer fand. Er wirkte benommen und lebte aber immerhin noch, wie ich an seinem sich hebenden und senkenden Brustkorb sehen konnte. Nur jetzt wollte er den Kopf zu uns drehen, was ich gar nicht gut fand! Sofort stürzte ich mich auf ihn und drückte seinen Schädel auf den Boden, ohne seinen Nacken auch nur zu berühren. "Ruf den Notarzt! Er muss sofort behandelt werden", bar ich Lamarr und hoffte, dass die anderen mir helfen würden den Kerl am Boden zu halten.

Koiko meint, dass sie in die Schule gehen sollten.

Lamarr

Gut wir hatten keinen neuen Träger. "Dann sucht mal schnell einen, nehmt doch irgendeinen x-beliebigen und gleidert den mal ein, immerhin seit ihr so viele und einen nicht ganz so großen Idioten werdet ihr schon finden", meinte ich dann, wobei ich mit Absicht mich nicht so einband, denn ich würde nicht so ewig hier leben bleiben, momentan sah ich das hier eher als einen Urlaub an, einen längeren, angenehmen Urlaub, doch irgendwann würde ich mti meinem Schatz und meinen Kindern zurück nach Rumänien, nach Hause. Egal, wir verschafften uns schnell zutritt zu der Wohnung, qo auch zum Glück Ivan lag und Sczc sofort eingriff. "Jo, ich mach schon", meinte ich dann, denn immerhin wussten wir jetzt ja, Ivan hatte einen Genickbruch und das wäre nun selten bescheuert, wenn wir jetzt keinen Krankenwagen würden rufen! Ich griff also sofort nach dem Telefon, während Scarphe zu Sczc ging und ihm helfen wollte, Donna setzte sich derweil hin und pfeilte ihre Nägel, während meine Trägerin sich in die Küche machte und Kaffee kochte. Ach die beiden waren schon Goldstücke, ok, Dodo war nun nicht unbedingt mein Traumträger, aber naja, es gab schlimmeres. Ich sah zu Ivan und erklärte den an der anderen Leitung, dass es übel geknackt hatte und er von der Treppe gefallen war und es nicht ganz bei sich war und sie doch bitte schnell kommen sollten. Die Frau an der anderen Leitung schien doch nur zu verwirt, wieso ich so gut über alles bescheid wies, doch schien sie zufrieden und meinte, dass gleich irgendwer kommen würde, sodass ich dodo nach unten schickte, damit sie die DSanitäter hoch holen konnte.

Rin geht mit zurück, Sirius ist verwirrt und draußen bei den Bauarbeitern für Organisatorisches