Fight School (Übernommen von MPH)

Rin

Dann musste ich wohl hier bleiben, eine andere Chance hatte ich ja überhaupt gar nicht, wenn ich Koiko mal so glauben schenken durfte und wieso sollte ich das nicht tun? "Ok, dann bleib ich hier, aber bitte hänge jetzt nicht deswegen die ganze Zeit immer bei mir herum, sondern mach einfach mit den anderen und bleib jetzt nicht nur extra wegen mir immer hier, sobald du wieder bist", meinte ich dann vorsichtig und überlegte, ob ich jetzt schon zu Tanathan gehen sollte und mich entschuldigen sollte, doch wurden meine Gedanken jäh von einem ordentlichen Hustenanfall unterbrochen, der sich echt gewaschen hatte und ich mich so schnell echt nicht mehr einbekam. Ach das war doch doof! Zum Kotzen und richtig ätzend, denn nachdem er endlich vorbei war und ich im Schlafsack saß, was auch nicht besser war, denn nun bekam ich leichte Kopfschmerzen und Halsschmerzen, die durch die Reizungen hevorgerufen wurden und sowas. Meine Idee, nun mit Tani zu sprechen, verwarf ich auch wieder, dagegen kramte ich nun in meiner Tasche mit den Medikamenten, wo ich auch Hustentabletten fand und erstmal eine schluckte, ehe ich mich vorsichtig wieder hingleiten ließ und irgendwie doch ziemlich erledigt wieder war. Verdammt, ich fühlte mich wieder so unglaublich schwach und entkräftet, vor lauter Angst und Frust fing ich wieder das Weinen an, es war einfach schrecklich und ich war so froh, dass Koiko da war und ich nicht alleine war, das hätte mir nur noch mehr den Nerv geraubt.

Tanathan hört Rin husten und macht sich doch irgendwie Sorgen, Sirius ist deprimiert und kuschelt mit Ayaka.

Koiko

"Aber ich kann dich nicht alleine lassen während du so krank bist und die anderen werden das kaum übernehmen, so wie mir das scheint", meinte ich leise und war doch ein wenig sehr deprimiert. Ich wollte nicht, dass es ihr so schlecht ging und ich wollte nicht, dass sie alle so sauer auf sie waren. Ich wollte doch nur mal einen einzigen Urlaub in Ruhe genießen können. Niedergeschlagen starrte ich vor mich hin, als meine Gedanken jäh unterbrochen wurden. Rin krümmte sich richtig zusammen, als sie von einem heftigen Hustenanfall geschüttelt wurde. Besorgt und leicht ängstlich musterte ich sie und strich ihr sanft über die schmalen Schultern. "Du hättest in Sicherheit bei deinem Bruder bleiben sollen", merkte ich an und sah ihr zu, wie sie ein paar Tabletten nahm und sich dann wieder hinlegte. Sanft wischte ich ihr mit dem Daumen ein paar Tränen von der Wange. "Hast du denn auch mal Hunger oder Durst? Ich hol dir was, kein Problem", fragte ich nach, immerhin, sie musste essen und trinken, damit ihr Körper zu kräften kam und sie besser und schneller genesen konnte. Wäre ja auch mist, wenn sie jetzt nichts aß und dadurch nur schwächer wurde und noch mehr geplagt wurde. Nein, da brachte ich ihr lieber schnell was, oder machte... nein, ich konnte nicht kochen, ach scheiße und ob Ayaka mir das machen würde? Ich glaubte ja nicht, also musste was her, was sie auch so gut essen konnte und was ich hinbekam.

Rin

"Mir wird es ja auch früher oder später besser gehen und das ist dein Urlaub und den hab ich dir schon genug versaut", seufzte ich leise und musterte ihn, folgte seinen Bewegungen und war einfach nur unglaublich froh, dass er da war. "Wahrscheinlich schon, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das auch noch ausgehalten hätte oder nicht halb wahnsinnig geworden wäre", seufzte ich dann und genoss einfach nur noch die Nähe zu Koiko, während mir mein Hals mittlerweile auch wehtat. "Ja doch.. eigentlich schon, habt ihr etwas nicht zu trockenes?", fragte ich dann vorsichtig nach und setzte mich wieder vorsichtig auf. "Willst du denn jetzt gehen? Wegen Tani und so?", fragte ich nach und wollte eigentlich auch mitbekommen, überlegte mir das allerdings dann vollkommen anders und bleib so einfach ruhig sitzen, wobei mir echt kalt war, im allgemeinen ich mich allerdings schon um ein vielfaches besser fühlte als die letzten Tage und vor allem, ich konnte mal eigene eigenständige Gedanken fassen und war nicht im geringsten so Gehetzt und Getrieben wie zuvor noch. Nur Essen und trinken sollte ich so langsam echt mal, das hatte ich nämlich auch schon länger nicht mehr und ich wollte nicht jetzt auch noch wieder abnehmen oder austrocken oder ähnliches, auch wenn das gleich ordentlich wehtun würde beim Schlucken, da musste ich jetzt eben durch. Und dann würde ich Koiko einfach nur lieben, er war einfach nur der tollste und beste Freund, den man sich wünschen konnte und das würde er auch bleiben.

Koiko

"Ach was, du hast ihn nicht versaut... also gut, doch hast du, aber das lässt sich jetzt auch nicht mehr ändern, ich bin eben nicht dazu geschaffen worden in den Urlaub zu gehen und einfach mal nur Spaß zu haben", seufzte ich doch ein wenig verbittert. Ich wollte auch mal so sein wie andere und in den Urlaub fahren um zu entspannen und dann erholt wieder zurück zu kommen, doch stattdessen hatte ich das Gefühl die Last auf meinen Schultern würde nur noch mehr zunehmen mit jedem Schritt den ich tat und wenn sie dann kurz mal abfiel, dann nur um noch schwerer wieder zu kehren. "Ich kann mal nachsehen, aber da findet sich bestimmt irgendwas", meinte ich sifirt und war dann auch schon so gut wie aus dem Zelt, da mussten die anderen jetzt eben durch. Ich musterte Rin nochmal kurz, dann war ich raus aus dem Teil und begrüßte die anderen doch ein wenig scheu, denn ich wollte jetzt keinen Stress oder sowas, ich wollte nur was zu essen holen und das Rin geben, mehr wollte ich nicht, es würde mich nur unnötig belasten, wenn jetzt noch Streit anfing. Eilig stapfte ich als erstes zu den Wasservorräten, ehe ich mich nach Suppe oder sowas umsah und in den Konserven tatsächlich eine Dose fand, die ich nur würde warm machen müssen, aber gut, da die anderen sicherlich eh keinen Bock auf mich hatten, so wie ich Tanathan vorhin verstanden hatte, würde ich das einfach durch Sczcerbiec erledigen und nicht auch noch das Feuer nutzen oder sowas.

Tanathan

Rin war doof und ich mochte sie nicht mehr und ich fand es auch doof, dass sie hier war. Und wie doof ich das fand und auch, dass Koiko sie wiederhaben wollte und all das, dass ging mir total gegen den Strich, bis wir dann so schweigend all da saßen und ich aß und eigentlich total böse war und sie dann hustete. Und nicht nur so ein bisschen hustete wie man sonst eben hustete, sondern so richtig doll, dass es schon vom Zuhören wehtat und irgendwie machte mir das schon ein bisschen Sorgen. So ein ganz klein bissche, immerhin, eine Leiche wollte ich hier nicht auch noch haben! Ok, dass war übertrieben, aber trotzdem. Egal, ich saß erstmal weiter da, bis irgendwann Koiko aus dem Zelt auftauchte und zu unseren Essensvorräten ging. Ich wünschte ihm, wie Sirius auch, ebenfalls einen guten Morgen und nach reiflichen Überlegungen fragte ich auch noch ein wenig scheu nach, ob es Rin sehr schlecht gehen würde. Immerhin, ich war nicht so freundlich zu ihr gewesen, auch wenn sie das alles gar nicht wissen dürfte. Nachdenklich und noch immer ein wenig am Essen blieb ich weiterhin sitzen und beobachte Koiko, der eine Suppe oder so gefunden hatte und die vermutlich Rin bringen wollte. Hoffentlich wurde es nicht noch schlimmer, sondern besser, immerhin, auch wenn ich sie gerade nicht mochte, sie sollte jetzt auch nicht so krank werden oder irgendwie sowas in die Richtung, dass musste auch nicht unbedingt sein, wie ich fand.

Rin denkt nach und schämt sich für ihre unüberlegten Handlungen, Sirius sitzt da und ist auch gespannt auf eine Antwort von Koiko

Koiko

Ich war doch noch sehr verhalten was die anderen anging, auch wenn sie mir einen guten Morgen wünschten und Tanathan sich sogar dazu aufraffen konnte mich nach Rins Wohlbefinden zu befragen. Was mochte wohl der Grund der Frage sein? Wollte er es wirklich wissen, oder hatte Sirius ihm nahegekegt es zu fragen? Mich würde letzteres nicht wirklich wundern, aber ich hoffte sehr, dass er es wirklich wissen wollte. "Es geht ihr nicht so toll. Sie scheint eine Lungenentzündung zu haben und sie hat Schmerzen", antwortete ich schließlich ein wenig abwesend. "Aber ich will euch dann auch nicht länger aufhalten, esst ruhig weiter, ich kümmer mich schon irgendwie um alles", fügte ich dann noch hinzu und schlüpfte wieder in das Zelt zurück, wo ich Rin zuerst einmal einen Löfel reichte und dann die Konserve mit beiden Händen umfasst um sie zu erhitzen und ihr dann geben zu können. So lange brauchte ich dazu auch nicht, immerhin Sczcerbiec konnte sowas echt gut. Jetzt nur noch vorsichtig den Deckel lösen und schon konnte ich ihr die Dose geben. "Nun, noch scheint nicht alles verloren zu sein, tai hat grad nach dir gefragt", stellte ich leise fest und schlang die Arme um die Knie. Ich war so müde, meine Augen brannten und juckten, wegen all dem Stress und dem schlechten Schlaf und ich wusste einfach nicht wie das weitergehen sollte. Ich hatte doch so viel vorgehabt! Ich hatte Tani und Timá verschiedenstes zeigen wollen und jetzt? Nichts würde ich davon tun können...

Rin

Ich saß weiterhin ruhig im Zelt und haffte, dass alles gut ging und Tanathan jetzt nicht auch noch Koiko anmeckern tat oder sowas, doch es blieb ruhig und Koiko kam schließlich mit Suppe wieder. Voller Freude lächelte ich ihn an. "Danke, wundertoll", lächelte ich überglücklich und hatte doch irgendwie ordentlich Hunger mittlerweile, ehe ich doch ziemlich erstaunt war, dass Tanathan nach mir gefragt hatte. "Ehrlich? Ein Glück, ich hoffe das war echt nicht geheuchelt", meinte ich dann doch irgendwie ein wenig gerührt, denn ich glaubte nicht, dass Tanathan überhaupt sowas konnte wie heucheln konnte. Vorsichtig probierte ich dann das Essen, welches mir Koiko gebracht hatte und es tat wie erwartet, doch ziemlich weh beim Schlucken, aber dafür war es echt mehr als lecker und irgendwie freute ich mich auch total endlich mal wieder was essen zu können. Mein Koiko sah in der Zwischenzeit echt fertig aus und ich machte mir doch ordentlich Vorwürfe, denn er sollte jetzt mal ausruhen, vielleicht bekam ich es ja irgendwie hin, nicht mehr so viel zu husten? Eigentlich hatte ich gerade etwas sagen wollen, als das Zelt geöffnet wurde und Tanathan seinen Kopf hineinstreckte, gefolgt von seinem Körper und er sich schließlich vor uns hinsetze. 'Tut mir leid, dass ich so doof war' Meinte er dann leise und malte Kreise auf den Boden. "Du hast doch alles Recht dazu, immerhin, es war scheiße von mir, was ich getan hab und dass ich nun hier bin, ist genauso falsch", seufzte ich leise und löffelte weiter vorsichtig. 'Aber ihr habt euch wieder vertragen?' Fragte er dann vorsichtig nach und ließ mich zu Koiko sehen. "Ja doch... Schon zum Glück", meinte ich dann langsam.

Sirius ist nun verwirrt, sitzt da und beobachtete das Zelt

Koiko

Es war schön, das Rin sich so freute und ich war ja doch auch sehr froh sie so zu sehen und dennoch war ich nicht in der Lage mich so drüber zu freuen, wie ich es sonst tat, da es mir einfach zu schwer viel zu akzeptieren, das ich wieder keinen richtigen, schönen Urlaub haben würde. "Ach, der Kleine weiß doch noch nicht mal was heucheln ist", scherzte ich und rang mich zu einem leichten Lächeln durch, währen sie von dem Essen probierte. Gedankenverloren und noch immer ziemlich eng zusammengekauert beobachtete ich Rin, als plötzlich die Zeltplane geöffnet wurde und Tanathan hereinkam, was mich doch sehr wunderte, immerhin hatte ich wirklich mit jedem außer ihm gerechnet. Eilig rutschte ich ein wenig, damit er sich auch gut hinsetzen konnte, denn sooo riesig waren solche Zelte eben nicht. Nervös beobachtete ich ihn und war mir nicht sicher was jetzt kommen würde und ich hatte auch ein wenig Angst vor dem was er sagen würde immerhin, was wenn er echt sauer war und das nun auch mal loswerden wollte? "Ja... schon, aber es sollte eigentlich nicht so auf deine Kosten gehen, es tut mir leid", stellte ich leicht zerknirscht fest und senkte den Blick wieder, während ich leicht rot wurde. Das war mir alles einfach nur so schrecklich unangenehm und am liebsten wäre ich erst mal im Boden versunken, oder vielleicht auch nicht nur erstmal, sondern mehr so für immer.

Rin

Koiko rutschte und auch ich rutschte, denn Tanathan war ja sogar relativ entspannt und dann war das auch ok, sodass ich nun neben meinem süßen Freund saß und weiterlöffelte, wobei Tanathan auch wieterhin entspannt schien. Auch ich war ein bisschen rot geworden mittlerweile, denn mir war das alles mehr als nur peinlich, doch der Junge blieb ruhig und nicht irgendwie böse. 'Ach ist doch schon ok, ihr werdet beide jetzt gesund und wenn du wieder gesund bist, dann können wir doch auch mal auf Rin aufpassen und das ist auch voll in Ordnung dann, wenn du jetzt schon da bist, loswerden tun wir dich doch auch nicht und Streit ist auch doof' Meinte er dann und grinste uns fröhlich an, wofür ich ihn echt abknuddeln könnte, doch ließ ich es bleiben und lächelte ihn einfach nur dankbar und glücklich an, ehe ich mein Essen auch mitgenommen hatte und er dann auch anbot, den Müll mit raus zu nehmen, wofür ich ihm dankte, denn dann konnte ich mich gleich wieder mit meinem Schatz hinlegen. Tanathan verabschiedete sich dann von uns und krabbelte wieder aus unserem Zelt, ehe ich Koiko anlächelte und mich sanft an ihn schmiegte. "Das... Ach er ist doch einfach nur total niedlich", lächelte ich dann sanft. "Komm, wir legen uns wieder hin und nachher ist auch alles besser, mh?", lächelte ich sanft und nahm kurz sein Gesicht in meine Hände, ehe ich mich wieder in den Schlafsack kuschelte und darauf wartete, dass mein Schatz auch endlich kam.

Tanathan geht wieder raus und ist noch immer bisschen nachdenklich, will dann aber auch jetzt los und den Wald erkunden.

Koiko

Er fand es also ok? Wirklich ok? Ich wusste nicht recht ob ich das Glauben konnte, aber andererseits hatte er keinen Grund zu lügen und so deutlich wie er vorhin noch gemeint hatte, das er Rin nicht leiden würde, so glaubte ich nicht, das er groß hemmungen hätte das jetzt ochmal zu wiederholen, wenn er so denken würde. Aber er tat es nicht, also musste da doch irgendwie was wahres dran sein. "Das... das wäre nett", meinte ich schließlich sehr vorsichtig, ehe er sich dann kurz drauf auch schon verzog und Rin sich wieder zu mir begab. "Ja, das ist er wohl", stimmte ich ihr noch ein wenig in Gedanken zu und wusste nicht was ich denken oder sagen sollte. "Ja, legen wir uns wieder hin...", stimmte ich dann langsam zu und wandte mich wieder ihr zu, um kurz darauf auch schon wieder zu liegen und die Decke anzusehen. Gegessen hatte ich noch nichts, aber ich wollte auch nicht, ich war einfach nur müde und hatte leicht Kopfweh und war froh, das jetzt erstmal wieder alles gut schien, auch wenn ich nicht sagen konnte, ob das meinen Urlaub auch wirklich wieder verbessern würde, oder ob ich nicht dennoch immerzu einen faden beigeschmack behalten würde. Wahrscheinlich wohl schon, aber naja, vielleicht würde ich dennoch wenigstens ein paar meiner Pläne, die ich gehabt hatte umsetzen können und das wäre doch immerhin schonmal etwas und ich würde mich doch echt sehr freuen.

Timá will natürlich gleich mit und dann auch neue lebensmittel besorgen.

Sirius

Das war doch alles doof und verwirrte mich, Tanathan war so wütend und schließlich fing Rin auch noch so fürchterlich das Husten an, es klang echt einfach nur schrecklich und dann kam Koiko und verschwand wieder im Zelt, Tanathan ging nun auch mit und kam erst später und entspannter wenig, nun kehrte auch Ruhe in das Zelt der beiden ein. Tanathan erklärte uns dann leise, dass wir ruhig sein sollten und er mit Timánri jetzt ein bisschen noch den Wald erkunden und neues Essen suchen gehen wollten, ehe die beiden auch fröhlich in den Wald verschwanden und Tanathan wie immer fröhlich hüpfte. Nun endgültig verwirrt sah ich zu Ayaka und kuschelte mich nochmal leicht an sie, ehe ich vorschlug, dass wir uns auch ein wenig umsehen konnten, vielleicht fanden wir ja noch irgendwie etwas tolles oder so. Vorsichtig stand ich dann auf und schichtete nochmal das Feuer ein bisschen, damit es ohne Probleme noch ein paar Stunden brennen konnte und nicht auch noch ausging oder sowas. Dann wendete ich mich fröhlich wieder Ayaka zu und griff dann nach ihrer Hand. "Können wir dann?", fragte ich dann interessiert nach, wobei ich ihr das halb ins Ohr flüsterte, denn wir sollten ja leise sein. Glücklich lächelte ich sie dann an, ehe ich sie sanft küsste, da dass einfach grad voll mein Bedürfnis war und ich einfach meine geliebte Süße liebte wie sonst kein anderes Mädchen in dieser Welt und sie war einfach nur meine Traumfrau.

Rin pennt wieder ein und Empir versucht den Hustenreiz auf sich zu nehmen und sich dann in Wolfsform von dem Camp zu entfernen, damit die beiden durchschlafen können
Tanathan ist fröhlich und richtig bei der Sache

Ayaka

Ich hatte echt keine Pkanung mehr, was da eigentlich alles vorging. Erst hustete Rin sich die Seele aus dem Leib, dann kam Koiko aus dem Zelt und durchwühlte unsere Sachen und dann ging Tanathan auch noch hnterher, was ich irgendwie am bedenklichsten fand, immerhin war er so sauer gewesen und was wenn er dem jetzt Luft machen wollte? Doch dem schien nicht so, denn die erwarteten Schreie und Flüche blieben aus und stattdessen kam ein absolut entspannter Tani wieder aus dem Zelt und ich fragte mich ob die anderen beiden jetzt tot waren oder ob sie einen Exorzismus durchgeführt hatten, anders schien das echt nicht plausibel. Lange blieben die beiden Kleinen dann auch nicht mehr, da sie beide den Wald erkunden wollten und ich war auch der Meinung, dass sie das gern tun sollten, immerhin gab es hier bestimmt nichts wirklich gefährliches und sie würden schon zurückfinden, immerhin kamen sie beide von der Straße und da kannte man sich mit solchen Sachen bestimmt ein wenig aus, während ich in dem Wald und alleine ja hoffnungslos verloren wäre. Bäume sahen für mich eben immer gleich aus, egal wo und an welcher Stelle. "Ja klar, gerne", stimmte ich ebenso leise zu und erwiederte den Kuss fröhlich, ehe wir uns auch schon von den Zelten entfernte. Er würde uns schon sicher wieder zurückbringen und wenn nicht, dann würden die anderen suchen und uns finden, so einfach war das.

Koiko pennt
Timá is glücklich

Ryuji

Mein Schatzi hatte Schulschluss und überhaupt war nun alles toll. Ich war wirklich besser drauf, seitdem das mit seinen Eltern geklärt war und diese waren sowieso das beste seit langem, denn sie nahmen mich so herzlich auf und ich fühlte mich so unglaublich wohl bei ihnen, ich erzählte viel von Italien und meinen Abenteuern da, natürlich nur positives und ich war auch so glücklich mit meinem Job, auch wenn es ein Praktika erstmal nur war, doch das war mir relativ egal, ich war glücklich da und fühlte mich auch bei meiner Arbeit wohl und wenn ich ihn später dann übernommen werden würde, dann konnte ich mir auch eine schönere Wohnung leisten. Hin und wieder half ich auch in der Bar aus, denn Lazar und Yoichi hatten einiges mit ihrer Hochzeit zu tun und planten diese, zudem war Sirius ja auch nicht da und ich glaubte, bei Samuel war auch was im Busch, aber noch wusste ich das nicht so genau. Jedenfalls wurde ich auch bei ihnen besser aufgenommen und war doch echt froh mit allem so momentan. Jetzt gerade wartete ich vor Jonathans Schule, wo er dann auch endlich auftauchte und ich mich zu ihm begab und ihn in meine Arme schloss und ihm einen Kuss gab. "Hey Schatz", begrüßte ich ihn fröhlich und wuschelte ihm ein wenig durch meine Haare. "Wie gehts?", fragte ich dann fröhlich und griff nach seiner Hand. Jetzt war sowieso egal, ob wir so taten, als seien wir nur Freunde oder ein Paar, da war es so viel besser und angenehmer, zumal wenn die ihn jetzt anfingen zu mobben weil er schwul war, dann lernten die mich kennen, soweit kam es noch!

Jonathan

Ich glaubte nicht jemals so glücklich im Leben gewesen zu sein und zwar dauerhaft glücklich. Doch seitdem das mit meinen Eltern geklärt war und sie von meiner homosexualität wussten und auch Ryuji kannten war ich einfach viel entspannter und hatte das Gefühl mich mehr auf unsere Liebe einlassen zu können und auch mein Freund schien viel entspannter zu sein. Ich hatte auch nicht mehr das Verlangen nach den Drogen, oder dem Alkohol, wobei das durfte ich auch nicht wirklich, denn die anderen hassten mich noch immer. Seitdem sie aufgeflogen waren und nur ich straffrei zu entkommen geschafft hatte waren sie hinter mir her und naja, ich ging zwar in die Schule und wurde auch wieder besser, aber ich hatte nicht wirklich Freunde und wurde doch ziemlich häufig gemobbt indem man mir Sachen wie 'scheiß Schwuchtel' und sowas nachrief, oder Lippenstift und ähnliches auf meinem Platz verteilte und einmal hatten mich auch welche in eine Ecke gedrängt und hätten mich wohl auch verprügelt, wenn da nicht eine Lehrerin drauf aufmerksam geworden war. Doch solange ich Ryuji hatte war ich überzeugt, dass ich das schon durchstehen würde und sagen würde ich nichts, immerhin sollte er sich keine Sorgen machen. Nein, das wollte ich echt nicht, er sollte lieber weiter annehmen, das ich glücklich war und nichts anderes und in seiner Gegenwart war ich es ja auch. Und auch jetzt freute ich mich, als ich ihn gleich nach Schulschluss am Tor stehen sah. Glücklich erwiederte ich die Umarumung un den Kuss und verdrängte die Sticheleien von heute einfach wieder, auch wenn ich die Schrägen Blicke der anderen im Nacken spürte. "Wunderbar, immerhin bist du ja jetzt da und bei dir?", antwortete ich und drückte seine Hand leicht, während wir uns von der Schule entfernten.

Ryuji

Ach ich war einfach glücklich mit Jonathan und auch wenn seine Schulkameraden ihn schräg ansahen.. Ein bisschen Angst hatte ich ja doch, dass er gemobbt wurde, doch er sagte mir das doch hoffentlich oder? Immerhin würde ich ihm doch helfen, sie sollten meinen Süßen nicht mobben, es war doch egal, wen man liebte, ob nun Mann oder Frau, Asiate oder Afrikaner, das war doch vollkommen egal und deshalb sollte niemand ihn damit ärgern. Zufrieden hielt ich seine Hand und lächelte glücklich vor mich hin. "Bei mir auch, Arbeit war super und ich bin echt froh, dass dein Vater ein so gutes Wort für mich eingelegt hat, sonst hätte mein Chef mich vermutlich nie genommen", antwortete ich fröhlich und grinste vor mich hin, wenn auch noch immer ein bisschen Sorge dabei war. "Jonathan... Wenn die dich mobben oder sowas wegen mir, dann sagst du mir das oder? Ich möchte nicht, dass sie dir was tun, weil wir schwul sind, da hat niemand ein Recht zu", bat ich ihn dann, ehe wir auch schon sein Haus erreichten und ich fröhlich meien Schuhe und Jacke auszog, denn auch wenn das mittlerweile doch schon warm wurde, ein dünnes Jäckchen war doch noch von Nöten. Sarah war wohl gerade einkaufen oder jedenfalls nicht da, normalerweise war sie schon immer da, wenn Jonathan aus der Schule kam, also nahm ich einfach mal an, dass sie gerade einkaufte oder so. Glücklich strahlte ich meinen Geliebten an und goss mir erstmal ein bisschen Wasser in der Küche ein. "Möchtest du auch was?", fragte ich ihn dann.

Jonathan

"Oh, du glaubst gar nicht wie froh ich bin, dass du da so einen Spaß hast und dein Chef muss echt begeistert sein, der hat Dad schon zweimal angerufen und dann haben sie über dich geredet.. oh, verdammt, sorry, das sollte ich dir nicht sagen", fing ich fröhlich an, brach dann ab und wurde rot, immerhin sollte es doch eine Überraschung werden, wenn er dann übernommen wurde, auch wenn es schon feststand. "Ich hab das nie gesagt, ok? Vergiss es einfach wieder", fügte ich also noch hinzu, denn wen Dad das mitbekam... er würde so enttäuscht sein, weil er gern sehen wollte, wie Ryuji dann reafieren würde, immerhin planten sie doch extra ein Essen mit Ryus Chef bei uns und all das eben! "Nein, nein, keine Sorgen, ich würde dir das natürlich sagen, aber is alles gut", fügte ich dann noch eilig hinzu, vielleicht zu eilig und ansehen konnte ich ihn auch nicht dabei. "Aber lass uns liebert über was anderes reden, Schule is so ein langweiliges Thema", wechselte ich dann auch sehr abrupt das Thema, ehe wir daheim ankamen und ich die Tür aufsperrte. Mum schien nicht da zu sein, woraus ich schloss, dass sie einkaufen war. Ryuji, welcher sich hier schon bewegte als würde er hier wohnen, was mich echt freute, immerhin tat er das ja irgendwie auch und das war ja auch das, was meine Eltern gleich hatten haben wollen, das er sich heimisch und nicht unwohl fühlte, holte sich was zu trinken und ich folgte gleich in die Küche. "Ja klar, gerne, auch wenn ich dich in meinem Haus bedienen sollte, meinst du nicht auch?", lachte ich fröhlich und piekste leicht in seine Seite.

Ryuji

Sie sprachen also über mich? Ein bisschen Angst hatte ich ja doch schon und Sorge, denn ich wollte nicht doch noch wieder arbeitslos sein oder so, denn immerhin konnte es doch einiges geben, was meinen Chef noch störte oder sowas und wenn es meine Arbeit anging, hatte ich eben doch schnell Panik, denn das war mir echt verdammt wichtig. "Oki, ich vergess es wieder", lächelte ich dann sanft udn auch wenn seine Antwort was Schule anging sehr schnell kam, ein wenig beruhigen tat es mich doch, aber ändern konnte ich es nicht und ich musste es auch erstmal so hinnehmen. "Ach komm, ich bin hier doch eh so halb zu Hause, nachdem mich deine Eltern so lieb aufgenommen haben und da ist das auch voll in Ordnung alles, Schatz", grinste ich ihn fröhlich an und zuckte leicht zusammen, als er mich in die Seite piekste. "Nanana", kicherte ich dann und versuchte mich zu entwinden, ehe ich mich zu ihm herumdrehte und nach seinen Händen griff, die ich nun auch in meinen hielt und wegdrehte von meinen Händen, dann drückte ich einfach meine Lippe auf seine und küsste ihn ausführlich und liebevoll. Ach er war einfach der tollste auf der Welt und ich war so glücklich, dass er so hartnäckig an mir dran geblieben war und mir auch die Zeit gegeben hatte, mich darauf einzulassen, dass ich schwul war und einen Freund hatte, was ja irgendwie nach meiner 'Partyzeit' und allem irgendwie ein komisches Gefühl war, auch wenn ich damals schon immer solche Veranlagungen leicht gespürt hatte. Komisch war es trotzdem.

Jonathan

Sehr gut, vielleicht hatte ich ja glück und er vergas es wirklich wieder bis er dann die Einladung zum essen bekommen würde. Immerhin, das wäre das beste was passieren könnte, denn dann würde er auch koeine Überraschung vorspielen müssen oder sowas, sondern wäre ganz natür,lich und mein Vater und meine Mutter, die auch noch nichts wusste, würden sich sicherlich riesig freuen. "Da hast du wohl recht, ich glaub die haben dich eh längst adoptiert und Mum ist eh dein größter Fan", stellte ich fest und grinste vergnbügt, immerhin, es hätte so viel schlimmer kommen können alles. Meine Eltern hätten es nicht respektieren, sondern hassen können, oder was wenn sie ihn nicht gemocht hatten? Aber stattdessen war er längst eine Art Familienmitglied und Mum und Dad hatten nicht im geringsten was gegen ihn, ganz im Gegenteil. Sie freuten sich immer wenn er da war und sie unterstützten das alles ja auch ein wenig, indem sie es mir auch wirklich ermöglichten ihn regelmäßig zu sehen. Als Ryu plötzlich nach meinem Händen griff quietschte ich auf und wollte sie wegziehen, war jedoch zu langsam und konnte jetzt nicht mehr tun, als mich spielerisch zu befreien versuchen, was aber dann auch stoppte, als seine Lippen auf den meinen landeten und ich mich in den Kuss sinken lies. Allein schon wegen dieser Momente war es nicht so schlimm, das ich gemobbt wurde, denn ich wusste ja, das ich IHN wiedersehen würde und das ER mich wieder küssen würde und dass dann wieder alles gut war.

Ryuji

Ich war so glücklich darüber, dass sie mich echt zu mögen schienen, denn wenn sie das nicht täten, es wäre die Hölle, ich könnte meinen geliebten Jonathan vermutlich kaum noch sehen und alles war echt doof. Ja doch, da war es so viel besser und ich freute mich auch total über die alle hier. Immerhin, sie waren so herzensgut zu mir und halfen mir so derart und womit hatte ich das eigentlich verdient? Damit, dass ich ihren Sohn liebte? Nur deswegen? War schon Wahnsinn, ich liebte einfach nur Jonathan und alles war noch besser. Wie süß er dann auf ein Mal quietschte! Ach mir ging das Herz einfach nur auf und ich lächelte glücklich, während ich noch immer meine Lippen auf seine gedrückt hielt. Dann jedoch ließ ich los und lächelte ihn fröhlich an. "Wie süß! Was war das denn?", grinste ich dann fröhlich und zog vorsichtig sein Kinn leicht hoch. Ach er war einfach nur der süßeste Kerl auf der Welt! Anders konnte ich es einfach nicht ausdrücken. "Du bist echt einfach nur der süßeste, weißt du das eigentlich?", grinste ich dann fröhlich und lehnte mich leicht gegen die Theke, während ich auf eine Antwort von Jonathan wartete. Ob Sarah noch etwas machen würde? Sie konnte echt toll kochen und irgendwie, naja ich freute mich immer, wenn wir zusammensaßen und aßen und auch diese Spieleabende waren einfach das tollste, was es gab! Jedes Mal, wenn ich mitmachen durfte, freute ich mich einfach nur ohne Ende und auch, dass Jonathan weniger Party machen ging, fand ich echt sehr gut, auch wenn seine Feunde wohl noch immer sher sauer waren.

Jonathan

Ich wurde augenblicklich leicht rot, als er mein quieken von eben ansprach, immerhin, sowas rutschte mir dann eben einfach raus, da konnte ich nichts dafür! "... Weiß nicht wovon du sprichst", meinte ich daher nur verlegen kichernd und legte meine Arme um ihn, jetzt wo er meine Hände wieder losgelassen hatte. "Bin ich das? Also ich fand ja immer, dass du da noch weiter oben stehst im Ranking", stellte ich fest, küsste ihn nochmal und zog ihn dann an seiner Hand mit nach oben in mein Zimmer. "Lass uns doch ein wenig entspannen bis meine Mutter heimkommt und es essen gibt", kommentierte ich die Aktion nur und schubste ihn sanft aufs Bett, ehe ich mich auf seinen Schoß setzte, indem ich meine Knie rechts und links seiner Oberschenkel auf dem Bett hatte, immerhin konnte ich ihn so am besten küssen und ich saß nicht mit meinem ganzen Gewicht auf seinen Beinen. Es war also für uns beide bequem, hoffte ich zumindest. Locker legte ich meine Hände hinter seinem Hals zusammen, während meine Lippen noch immer die seinen suchten und ich mich an einen leichten Zungenkuss wagte, was ich zwar noch nie gemacht hatte, doch ein erstes Mal musste es immer geben und ich hatte gerade echt lust darauf und wir waren nun ja auch alleine im Haus und ich war glücklich, also hatte ich allen Grund über meinen Freund herzufallen! Wobei, herfallen war ja auch ein wenig übertrieben ausgedrückt, ich küsste ihn im Moment ja nur.

Ryuji

Sah ich so gut aus? Vermutlich ja, immerhin lief Koiko und mir echt alles nach und wollte uns haben, also damit lag ich vermutlich wirklich weiter oben, aber das interessierte mich nicht, immerhin war Jonathan einfach der beste, den es geben konnte. Dann auf ein Mal zog er mich mit nach oben, was mich doch schon sehr verwirrte und entspannen konnten wir doch auch ohne Probleme hier unten! Jedoch wurde mir dann klarer, was er vielleicht so in Planung hatte. Noch hatte ich nichts gesagt und dann fand ich mich auch schon auf seinem Bett wieder, während er vor mir saß und irgendwie, es machte mir auch Spaß und irgendwie war es auch toll. Und wie süß er sich dann an einem Zungenkuss versuchte! Ach wie süß, ich erwiderte ihn natürlich sofort und genoss es auch irgendwie, während meine Arme ihren Weg suchten über seinen Nacken bis hin zu seinem Po, über den ich nun strich und irgendwie fand ich es auch extrem. "Soso definierst du also entspannen?", fragte ich dann neckisch nach, nachdem ich unseren Kuss kurzzeitig unterbrochen hatte und nun wieder aufnahm. Jonathan war doch so extrem süß einfach nur, dass war unglaublich und irgendwie... Ich war auch sehr aufgeregt, also umindest ein bisschen, immerhin war er mein erster Freund und mit einem Mann war es halt auch nochmal was anderes. Egal, ich genoss es einfach nur und genoss seinen Körper und seine Küsse und einfach nur ihn gerade. Hoffentlich kam Sarah jetzt nun echt nicht so schnell wieder.

Jonathan

Als er begann den Zungenkuss zu erwiedern wurde es doch echt richtig gut und ich konnte nicht in Worte fassen wie sehr ich es doch genoss, immerhin, er war mein Schatz, mein Liebster und der erste Freund den ich hatte, daher war es schwer zu sagen, ob ich alles richtig machte, aber das musste ich ja auch nicht sagen oder wissen. Es reichte aus, das es sich gut anfühlte, sehr gut sogar, mehr war mir nicht wichtig und ihm wahrscheinlich auch nicht. "Wie denn sonst?", fragte ich lediglich grinsend, ehe wir auch schon mit dem Küssen fortfuhren udn ich nun auch anfing seinen Körper mir den Händen zu erforschen. Erstmal nur sanft seinen Rücken, wobei es mich doch sehr faszinierte wie fest seine Muskeln sich unter seinem Shirt anfühlten. Wie das wohl bei diesen extrem Sportlern war? Noch fester? Aber war ja auch egal, ich fand es toll und lies meine Hände tiefer gleiten und dann sogar leicht unter den Saum seines Hemdes, denn ich wollte seine Haut spüren, nicht nur den weichen Stoff, auch wenn das schon auch nicht schlecht war, aber so direkter Hautkontakt... ja und am liebsten hätte ich ihn sowieso ausgezogen, nur ich wusste nicht ob ihm das so recht wäre, daher belies ich es erstmal so, indem ich nur meine Finger unter seinem Shirt hatte und dort seinen Rücken weiter erkundete und jeden Centimeter seiner Haut ertastete, wobei mir auffiel, das er echt nicht so die Narben hatte, eigentlich gar keine, aber das war auch gut so, denn Narben bekam man nur, wenn man verletzt wurde und er sollte nicht verletzt werden.

Ryuji

Ich fuhr weiterhin über seinen tollen Körper und seine strammen Beine entlang, seinen Po, seinen Rücken wieder hoch, wobei er sich einfach nur toll anfühlte. "Du kleiner Schlawiner", grinste ich nur fröhlich weiter, während er leicht unter mein Shirt fuhr, was dazu führte, dass meine Muskeln sich anspannten. Seine Hände kribbelten traumhaft und machte mich ganz wuschig, was wohl auch nicht zu verwunderlich war, hier, in dieser Situation. Überall wo seine Hände entlangfuhren hinterließen sie ein tolles Gefühl des Kribbeln und überhaupt war das alles mehr als nur toll. Glücklich entschied ich mich doch dafür, dass es schon ok war und so viel anders konnte es mit einem Mann doch auch nicht sein, zumal ich Jonathan einfach nur liebte und er wollte es doch auch. Doch ein wenig wollender erwiderte ich weiterhin seine Küsse und fuhr schließlich unter sein Hemd, wo ich dann voller Freude herumfuhr und seinen Körper erkundete. Es war unglaublich toll und freute mich mehr als nur glücklich hier, ehe ich einfach das Shirt, welches er noch trug, abstreifte und nun seinen wundervollen Körper betrachten konnte, der echt mehr als nur toll war. Ich war so voller Freude und Glück und irgendwie fühlte es sich unheimlich toll an. Er war mehr als nur beste und ich freute schon irgendwie ein bisschen darauf, was kam, auch wenn ich mir nicht sicher war, och ich wirklich schon bereit war, aber das würden meine Gefühle mir schon sagen und jetzt sagten sie mir, dass ich ihn weiter anfassen wollte und küssen wollte.

Jonathan

Ich grinste leicht beim küssen, als er meinte, das ich ein Schlawiner sei. "Aus leidenschaft mein Lieber", erwiederte ich dann noch zufrieden, als er mir plötzlich mein Hemd auszog und mich damit im ersten Moment doch ein wenig rot werden lies, immerhin, er sah mich jetzt das erste mal so und das war doch... aufregend, aber auch unheimlich schön! Es prickelte toal aufregend auf meiner Haut, als er mich so ansah und diese nervosität lies es nur noch Intensiver wirken. "Gefällt dir wenigstens was du siehst?", hauchte ich ihm leise ins Ohr, ehe ich mich wieder ein wenig zurücklehnte, damit er mich auch sehen konnte. Angestalchelt davon, das ich selbst keines mehr trug, sorgte ich dafür, das auch mein Freund kurz darauf kein Hemd mehr anhatte und ich ihn endlich einmal im ganzen sehen konnte und er sah verdammt scharf aus! Gut die Fotos waren, wenn auch nicht von ihm, schon geil gewesen, doch er in life war der Hammer! Liebevoll und fasziniert lies ich meine Finger über seine Brust streifen und dann tiefer hinunter zu seinem Bauchnabel und seiner Leiste. Er war so verdammt scharf... Meine Finger fuhren wieder hinauf zu seiner Brust, bevor ich mich wieder nach vorne lehnte und sanft seinen Hans und die Schlüsselbeine küsste, immerhin würde ich ihn grad am liebsten überall küssen und naja, ich war oben, ich konnte machen was ich wollte, so in etwa zumindest. Er könnte mich ja an sich auch einfach runterschieben, immerhin, er war stärker als ich, aber wieso sollte er?

Ryuji

Leidenschaft.. Ohja, die hatte er und die hatte ich auch und überhaupt war das doch alles mehr als nur toll! Und wie süß rot er auf ein Mal wurde, als ich ihn entkleidet hatte! Dabei war das doch nicht schlimm, er sah toll aus und ich mochte es. Wäre ja auch schwachsinn, wieso sollte ich ihn lieben nur solange er angezogen war, ich fand ihn so toll und nackt und überhaupt war er unglaublich toll. Als er sich nach hinten lehnte und ich ihn betrachten konnte, naja ich konnte ein lüstigen Blick nicht verhindern, denn er sah mehr als nur toll aus. "Mehr als nur das, du sieht rattenscharf aus", grinste ich heiter und half ihm dann dabei mein Shirt zu entfernen, sodass ich nun nackt vor ihm lag und seine Finger waren einfach nur wudnervoll und quälend zugleich. Wie er so über mich fuhr... Automatisch zogen sich meine Muskeln an und es kribbelte so unglaublich toll, dass es echt wahnsinnig war und irgendwie fühlte sich das alles auch viel toller an als mit irgendeiner die ich zuvor flachgelegt hatte irgendwann. Doch verschwendete ich an die eh keinen GEdanken mehr, jetzt war mein Jonathan da und ganz präsent, wie er mich küsste und anfasste. "Ich hoffe doch, die Narben und Tattoo fehlen nicht zu sehr?", scherzte ich dann, denn auf besagten blöden Bildern von Koiko waren diese ja doch stark zu sehen und ich hatte die nun überhaupt nicht. Egal, glücklich strich ich über seinen Körper, durch seine Haare, seinen Rücken, einfach überall hin, ehe ich mich schließlich auch vorsichtig an seine Hose wagte und an ihrem Saum herumspielte.