Fight School (Übernommen von MPH)

Jonathan

Als er seine hand auf die meine legte verstand ich auch ohne das er etwas sagte, denn naja, es war doch eindeutig, aber gut, ich konnte es verstehen und wahrscheinlich war ich auh noch gar nicht bereit und ich würde ihm später sicherlich sehr dankbar für das alles sein. "Achso, bei denen", meinte ich versucht heiter. Ich hatte gegen dieden nichts, wirklich nicht, sie hatten mir schließlich nichts getan, aber sie nahmen mir meinen Ryu so ein wenig weg und naja, fand ich halt nicht so toll. Plötzlich fragte er, ob ich nachher Party machen würde und ich zögerte kurz. Eigentlich wäre es heute optimal, nur morgen war Schule und wenn ich ihn nicht enttäuschen wollte sollte ich morgen mal gehen... ich könnte dann am freitag feiern gehen. "Ne, heute nicht, ich war ja vorgestern erst, aber freitag, oder am Wochenende dann wieder", meinte ich daher, zumsl Leo da wieder Gras haben würde und wenn nicht dann eben nicht, aber normalerweise hatte sie immer Freitags Gras. Achja, kiffen war doch was tolles! Ich freute mich schon irgendwie, auchwenn ich echt nicht süchtig war, nein, das nicht gerade, aber es machte halt schon irgendwie Spaß. Das Ryu sich schon von mir löste bewegte mich zum aufstehen und ich klammerte mich nochmal kurz an ihn um ihn sanft zu küssen. "Ich geh dann auch am besten heim, mogen sehen wir uns ja, oder?"

Koiko sitzt im Wohnzimmer und spielt mit den Katzen, während Sczcerbiec zuguckt und ein wenig mitspielt, indem er die Katzen sein hinteres Ende fangen und jagen lässt.

Rin

Ich hatte für meinen Koiko Pfannkuchen gemacht und dabei einen Plan erstellt, denn ich hatte verdammt viel zu tun heute und das würde leider ein wenig stressig werden. ich fuhr Koiko noch mit zum Krankenhaus und besuchte in der Zwischenzeit Lazar, welcher wohl morgen rauskommen würde können, denn auch wenn er sich noch weniger gut auf den Beinen halten konnte und seinen rechten Arm praktisch noch gar nicht bewegen konnte, das würde noch werden oder eben nicht, da konnten die Ärzte aber momentan auch nichts dran machen. Danach hatte ich Koiko wieder zur Bar gebracht und dann Essen für die Tiere kaufen gefahren, was echt übel gewesen war, denn die Hunde brauchten schon so um die 50 Kilo und dann noch die Katzen dazu und naja... Danach war ich dann zu Bob gefahren, damit Empir sich austoben konnte und ich auch ein Kaninchen mitnehmen konnte. Dort blieb ich dann auch den restlichen Nachmittag, denn ich genoss es auch irgendwie. Schließlich fuhr ich zurück zur Bar und traf dann unten auf Ryuji, der wohl auch gerade gekommen war und nahm ihn mit nach oben, wobei er mir uach half das Fressen hochzutragen. Schließlich nahm ich noch das Kaninchen und packte es in den Kühlschrank, ehe ich sofort zu Koiko begab, mich neben ihn kniete und ihm einen Kuss gab. "Hey Schatz, hey Sczc", begrüßte ich die beiden dann und klopfte leicht auf die Schlange, ehe ich mich an meinen Freund schmiegte. Lange würde ich eh nicht kuscheln können, denn ich würde gleich essen machen müssen.

Koiko

Nachdem Rin mich zurück zur Bar gebracht hatte war ich zuerst ins Bett gegangen, dort aber niht lange geblieben, sondern weiter ins Wohnzimmer zu den katzen gezogen, wo meine Schlange mich begkeitete, auch wenn ich das erst doch bedenklich fand, doch wieder erwarten verstand er sich super mit den Kätzchen und spielte sogar mit ihnen. Die Kleinen hatten einen heiden Spaß dabei sich auf senen Schwanz zu schmißen und diesen wie wild zu jagen und er störte sich nicht im geringsten darn, wenn er die kleinen Krallen in der Haut hatte und diese leicht aufgeritzt wurde und mich störte es auch nicht. Stattdessen sah ich lieber zu und knuddelte meine Snowflake die sowieso einfach nur happy war, das ich hier war. Nach einer halben Ewigkeit tauchte dann meine Freundin auch wieder auf und ich sah, genauso wie Sczcerbiec, interessiert auf, während Müsli sich schon freute endlich mal erfolg beim fangen gehabt zu haben und so richtig über den Schaten herfiel und auf ihm herumsprang. Ich erwiederte Rins Kuss glücklich und begrüßte sie strahlend, während Snow mit ihrer kleinen Pfote versuchte nach Rins Hemd zu angeln. Ach was musste sie auch immer so eifersüchtig sein? "Schön das du wieder da bist! Wie geht es deinem Bruder? Kommt er bald wieder raus? Also du warst doch sicherlich bei ihm, oder?", fragte ich interessiert nach, während Sczcerbiec mit dem Spielen weiter machte.

Jonathan fährt heim

Rin

Diese blöde kleine Mistkatze. Ehrlich, dieses selten blöde Viech, aber ok, solange es mich nicht aufkratze, würde es auf diese Rotzidee kommen, dann saß sie zum letzten Mal bei meinem Freund während ich so nah bei ihm war. Das wollte ich echt absolut nicht, wenn sie mit ihrer Eifersucht nicht klar kam... Ihr Pech, immerhin stand ich ja nun eindeutig mehr als nur eine Stufe über ihr, sie war nur Koikos kleine Katze, ich war seine Frau. Und Ende. "Ihm gehts schon echt wieder gut, also er kann alles bis auf seinen rechten Arm bewegen, der ist noch voll gelähmt, aber die Ärzte sagen, entweder das wird noch oder eben nicht, aber ich kann ihn morgen wieder mitnehmen", lächelte ich dann, denn ich ging davon aus, dass Gift würde sich noch verflüchtigen und dann könnte er seinen rechten Arm auch noch bewegen wieder können. "Was möchtest du denn gleich Essen? Also in was für eine Richtung Süßer? Mehr Nudeln, mehr Kartoffeln, mehr Fisch, mehr Fleisch, mehr vegetarisch", fragte ich dann nach und schmiegte mich an ihn, die nun mittlerweile fauchende Katze ignorierend. Egal, vollkommen egal war mir das Tier. "Und ich soll ich von Ari und Bob grüßen und von Lazar natürlich auch", grinste ich dann und küsste meinen Koiko nochmal, während Ryuji in der Tür steht und ein wenig mit Penelope schmust, welche angelaufen kommt. Die anderen beiden Katzen waren wohl mit Penelope draußen gewesen, jedenfalls kamen sie nun auch und spielten ein wenig mit Müsli und Sczcerbiecs Schwanz.

Koiko

Es ging Lazar also besser, nur das mit seinem Arm, das hörte ich echt gar nicht gerne, denn wenn der nun gelähmt blieb... oh Gott, das wäre eine behinderung fürs Leben und das hatte er nicht verdient absout nicht, nur wie sollte ich sowas jemals wieder gut machen? Ich könnte es niemals wieder gut machen, es war einfach nicht möglich und Lazar musste mich wirklich hassen. "Naja, ist ja schön, wenn er wenigstens halbwegs wieder ist.". meinte ich noch leicht niedergeschlagen und kuschelte mich an sie, auch wenn Snowy das gar nicht gefiel. "Nudeln und Fleisch... klingt gut. Vegetarisch können wir ja morgen mal machen und übermorgn Fisch", bat ich glücklich lächlend und tätschelte Snow beruhigend, damit ie aufhörte zu fauchen. Doch sie dachte gar nicht daran und versuchte weiter nach Rin zu angeln, doch ich hielt sie schön brav fest und zurück. Hier angelte nemand meine Freundin an, auch meine kleine Katze nicht! "Oh danke, ihm gehts doch hoffntlich auch gut, oder?", fragte ich gleich nach, denn Bob war schon ok und er sorgte sich um Rin. Ich erwiederte ihren Kuss sanft und begrüßte dann auch meinen Zwillingsbruder mal, der da etwas einsam in der Tür stand. Jetzt waren auch alle andere Kätzchen da und warfen sich sofort auf meinen Schatten, der wirklich Spaß zu haben schien mit ihnen.

Rin

Koiko hielt die Katze schön zurück, was echt verdammt gut war, denn ich würde das Viech eiskalt runterschieben und nicht zu freundlich, doch er hielt sie weg und das war auch gut so, denn so hatte ich ihn für mich ganz allein. "Ach er wird auch wieder ganz, immerhin, wir reden von Lazar, der hat alles geschafft und auch das wird wieder werden", lächelte ich sanft und wuschelte ihm durch die Haare. "Oki, dann mach ich das und vielleicht was mit Reis oder so und dann nochmal Fisch.. Ach das wird gut werden", lächelte ich dann fröhlich durch die Gegend und war echt mehr als nur glüclich mit ihm. Mein süßer kleiner schnuckelieger Koiko! Ich liebte ihn so unglaublich! Ach wie toll! "Ja, er hat endlich hier den Job als Förster bekommen und darf dann auch hier bleiben und das ist echt mehr als nur cool und es geht ihm echt gut", lächelte ich glücklich, ehe ich mich nach kurzem weiterem kuscheln von ihm löste und meinte, ich würde dann eben was leckeres zaubern gehen und Kaninchen hätte ich für Sczc dann auch mitgebracht, ein extra schön großes. Schließlich ging ich in die Küche und zauberte schnell ein schönes Geschnezeltes mit allem drum und dran, was natürlich einen Moment dauern würde, aber egal, dafür war es gleich lecker und ich freute mich doch auch irgendwie gleich auf das gemeinsame Essen mit Koiko und Ryuji, wobei das irgendwie eine Konstellation war, mit der ich noch nie so wirklich gegessen hatte, Tani und Timá waren noch draußen und Yoichi kam nicht unbedingt hier her, denn er und Koiko verstanden sich ja nicht so gut. Schließlich deckte ich schnell den Tisch und stellte Sczc sein Kaninchen hin, ehe ich alle zum Essen rief.

Koiko

Ok, meine über alles geliebte Freundin hatte ja recht, bisher hatte ihr Bruder wahrlich alles überlebt, und das war auch gut so, immerhin er war ihr Bruder, sie liebte ihn fast mehr als sie mich liebte und das wollte was heißen. Nur wenn er jetzt doch nicht wieder werden würde... naja, egal, so durfte ich gar nicht erst denken. "Ja, Reis ist auch gut und Rin, alles was du machst wird gut, da musst du dir nun wirklich keinerlei Sorgen machen.", stellte ich fest und selbst wenn es mir mal nicht schmecken würde, ihr zuliebe würde ich wenigstens so tun als wenn ich es mögen würde, denn sie zu enttäuschen war einfach das letzte das ich wollte. Bob hatte nun also eonen festen Job, mensch, dass war ja wunderbar! Doch wirklich, mich freute das echt sehr für ihn, immerhin, er konnte hiee bleiben und das auch noch im Wald, wo Rin sich gerne aufhielt und die Schatten und er könnte sich um sie kümmern wenn ich mal nicht mal war, wobei, nein, stop, so wollte ich ja nicht mehr denken, denn so zog ich mich und meine Freundin runter. Lange blieb Rin dann auch nicht mehr, denn sie wollte gleich essen machen gehen und danach hatte sie dann aber bestommt wieder Zeit für mich. Dieses mal folgte ich nicht um ihr zu helfen, denn ich wollte wenigstens einmal ein wenig brüderlich, oder so, sein und mit Ryuji ein paar Worte wechseln, woe es ihm denn ginge, was er so machte, wie die Wohnung war, all das eben, wie man das als Bruder so machte, oder wie ich zumindest glaubte, dass man es machte. Erst als Rin zum essen rief folgte ich in die Küche, hinter mir mein Schatten, mein Bruder und zwei Kätzchen, Müsli war wohl schon zu müde und Snow schlief am Sofa.

Ryuji

Irgendwie, ein bisschen peinlich war es mir ja schon, als ich da so ein wenig verloren dastand und auch irgendwie so gar nicht in das Bild passte. Nur nach drüben... Naja, ich wusste nicht, wie Ayaka und Sirius und Samuel zu mir standen, immerhin war der nicht so sonderlich begeistert gewesen damals, als er mich dann für Kaisa vor die Tür gesetzt hatte. Deswegen blieb ich hier und kuschelte ein wenig mit Lazars Katze, Penelope hieß sie, glaub ich, dann jedoch ging Rin kochen und schließlich sprach Koiko ein wenig mit mir, was mich doch ein wenig... es war was neues, bislang waren wir doch eigentlich nur immer aneinander geraten. Ich sprach also noch einige Zeit mit ihm, erzählte ein wenig, dass die Wohnung eigentlich echt in Ordnung war, nicht zuuu groß, aber mehr konnte ich mir sowieso nicht leisten und einen Job zu finden war halt ohne Abschluss und ohne alles auch scheiße, aber was würde sich auch noch irgendwie klären und naja, dass ich dann halt so vor mich hinlebte. Ich fragte ihn noch, wie es ihm ging, als schließlcih irgendwann auch Rin uns rief und wir alle in die Küche gingen. Irgendwie.. War es ja schon niedlich, wie sie sich so um ihren Koiko kümmerte und die beiden hatten echt eine echt tolle Beziehung und vor allem, sie durften die voll ausleben. Naja, ich half eben noch auftun und wünschte dann allen einen guten Appetit, ehe ich zu essen begann und dann Rin erstmal sagte, dass es mehr als nur toll schmeckte. Wirklich, das Mädchen konnte auch noch fantastisch kochen und ich hatte echt Hunger jetzt doch irgendwie!

Koiko

Eigentlich war mein Bruder ja doch ziemlich nett, man musse ihn nur lassen und naja, vielleicht hatte ich ihn bisher noch nie so wirklich gelassen, dass konnte natürlich gut sein. Immerhin, ich hatte nie damit gerechnet, dass ich einen Bruder, einen ZWILLINGS-Bruder haben könnte! Wie hätte ich das denn auch wissen, oder ahnen, sollen? Ich wüsste es ja auch heute nicht,wenn wir ihn da in Italien nicht aufgesammelt hätten. Doch wir hatten es und ich musste wohl oder übel damit leben. Das er sich bisher noch nicht wirklich nach einem Job hatte umgucken können, oder eher gesagt einfach keinen bekam, dass tat mir natürlich leid. Ob er vielleicht kochen konnte? Oder putzen? Nur war auch komisc, wenn ich meinen Bruder beschäftigte, oder? Immerhin, das war doch dann als würde ich ihn ausbeuten, oder? Naja, ich konnte es mir ja überlegen und mal mit Rin darüber reden, er konnte ja zur Not so eine Art Hausmädchen für alles sein, bis er was richtiges fand und wenn er nur mein Auto mal in die Waschstraße fuhr oder sowas, also falls er einen Führerschein hatte. Wir begannen mit dem Essen und ich bestätigte Ryujis Einschätzun echt gut war. Sczcerbiec schlang sich derweil um seinen Hasen und schien echt zufrieden zu sein, was mich doch auch freute. "Ryuji... hast du eigentlich einen Führerschein? Kennst du dich mit Verkabelung aus? Kannst du kochen?", fragte ich nach einer Weile interessiert aus, denn die Elektrogeräte und das waren ja auch noch nicht alle angeschlossen und wenns ging wollte ich die Kabel versteckt verlegen, nur so gut konnte ich das nicht.

Ryuji

War ja doch auch irgendwo spannend, wie Sczcerbiec sich um seinen Hasen wand und diesen dann verschlingen wollte. Interessiert musterte ich die riesige Schlange einen Moment lang, ehe ich mich wieder meinem Essen und auch meinem Bruder zuwenden konnte, welcher mich fragte, ob ich irgendwie irgendetwas konnte. "Ohja, einen Führerschein hab ich letztens erst gemacht, brauchte ich für nen Job als Mechaniker", lächelte ich dann begeistert, denn ich hatte meine Liebe zu Autos leider nun entdeckt und wollte die nun auch unbedingt ausleben! "Mh.. Verkabelung.. Also im Auto ja, und ansonsten, Grundlegenes schon, was Stromkreise und Verteilungsteile angeht und sowas... In die Küche solltest du mich lieber nicht lassen. Ich bin froh, wenn ich einen Salat ohne Dressing hinbekomme ohne mich irgendwie zu verletzen oder es hinzubekommen, dass selbst der Scheiße schmeckt", fügte ich dann hinzu und lächelte leicht beschämt, denn kochen war echt so absolut überhaupt nicht meines, wenn ich das mal vorsichtig so ausdrücken durfte. Ne, ich war zufrieden wenn ich morgens Brot oder Müsli hinbekam und abends einen Salat oder ein Fertigessen, die bekam ich auch hin, aber ansonsten war Küche echt absolut nicht meines. Ansonsten, ich konnte echt verdammt wenig, was Haushalt anging, dafür aber realtiv gut Heimwerken und solche Dinge eben. Aushilfszimmermänner wurden immer wieder gesucht, aber nicht nur ein Vorteil war, dass ich nun echt viel Wissen hatte und von Fliesenlegen bis hin zu Strom und Gas sämtliches konnte, mein Körper war auch deutlich trainiert, auch wenn noch lange nicht so wie Koikos, aber ich hatte echt einiges aufgebaut.

Rin freut sich über das viele Lob und is glücklich

Koiko

Mein Bruder schien ja doch ziemlicj gefallen an Sczcerbiec zu finden, oder wohl eher an Schlangen generell, aber die waren ja auch ziemlich cool, wenn ich das mal so sagen durfte. Jedenfals klang das was er da so erzählte jedenfalls eigentlich ganz gut. Immerhin, es klang als könnte er meinen Ferrari in die Waschstraße fahren und dort putzen lassen. "Nun, also dann wärst du nichts als Koch, aber du könntest die schule verkabeln, was sagst du dazu? gut, es wäre kein Dauerhafter Job, leider, aber immerhin, ich denke es wäre etwas für dich und du könntest an sich in der Zeit auch dort wohnen, wenn du magst, dafür würde ich so lange dann auch deine Wohnung zahlen und du bekommst natürlich ein Gehalt. Wäre das was für dich? Und dauerhaft könntest du an sich die Einkäufe und reparaturen erledigen, weil wir leider ständig Dinge kaputt machen und naja... irgendwie bist du immerhin mein Bruder und dann sollte ich dir wohl auch helfen", schlug ich doch ein wenig nervös vor, während ich kurz zu meiner Freundin rübersah. Ob der das so passte? Ich hoffte es sehr, immerhin, ich tat das auc für sie, denn ich hätte mehr zeit, wenn ich das nicht immer selbst versuchte und sie schien meinen Bruder ja auch auf eine freundschaftliche Art in ihr Herz geschlossen zu haben. Und ich fand es auch in Ordnung so, solange es nur freundschaftlich war. Ob ryuji überhaupt in der Schule würde wohnen wollen?

Ryuji

Bot er mir jetzt ernsthaft einen Job an? Also so einen halben befristeten Job? Irgendwie freute ich mich einerseits extrem, andererseits war es mir auch irgendwie tierisch peinlich jetzt eigentlich so tief zu sinken und bei meinem Zwillingsbruder anzufangen zu arbeiten. Ich wartete einen Moment und überlegte, ehe ich meinem Bruder dann antwortete. "Ja.. also, doch, doch gerne würde ich das machen, aber du brauchst nicht meine Wohnung und alles bezahlen, das geht echt nicht, ein Gehalt reicht mir und bitte auch angemessen und nicht jetzt extra viel oder sowas, das möchte ich nicht und ich glaube auch nicht, dass ich mit in die Schule einziehe, also ich weiß noch nicht genau, aber das ist sonst auch eh ein Problem wegen meiner Wohnung und dem Untermieter und sowas", antwortete ich ihm dann, auch wenn es mir jetzt schon für Jonathan leid tat, dass ich ihn hier als so ein Problem dastellte, aber ich konnte doch echt nicht mal eben Wochen, Monate weg, dass wir uns wirklich nicht mehr sehen konnten, selbst mit den besten Ausreden ging das absolut nicht klar, ich konnte ihn jederzeit im Baumarkt oder in der Stadt treffen oder sonst irgendwo! "Das würde ich gerne machen und Geld würde ich auch nur solange dafür nehmen, bis ich endlich einen festen Job hab und auch nur soviel, dass ich damit auskomme, mehr nicht", meinte ich dann, denn irgendwie war es mir doch peinlich und ich würde das alles auch komplett ohne Bezahlung tun, wenn ich nicht in doch recht engen finanziellen Schwierigkeiten steckte.

Rin freut sich und findet die Idee super.

Ryuji

Wäre auf jeden Fall besser, wenn niemand davon wusste, denn ansonsten wäre ich sau schnell meinen Pass und meine Arbeitserlaubnis und alles los und das wäre beschissen. Wobei, so schlimm war das auch nicht, ich hatte eh ein wenig komplizierteres Verhältnis zum Staat, denn im Grunde hatte illegal jahrelang in Italien gelebt, dort allerdings auch irgendwie wieder legal und nun war ich wieder hier, vollkommen legal, denn meine Eltern waren irgendwie Deutsche, wohnten gar nicht weit von ihr, wie ich hatte feststellen müssen, als ich Pass und all sowas erneutern musste und dann im Endeffekt Deutscher Staartsbürger war. Egal, ich lächelte Koiko doch irgendwie glücklich an. "Ist in Ordnung, dann bezahlst du mich halt weiter, aber das schwarz muss dann nicht mehr sein", lächelte ich dann und beendete mein Essen, denn ich hatte mir bereits nachgenommen und wollte das nicht nochmal tun, ich war satt. Auch Rin war so langsam fertig mit Essen und irgendwie... Der Tag hatte mich erledigt, es war so schön gewesen mit Jonathan, nur hoffentlich schrieb er mir jetzt nicht noch oder sowas, das konnte ich wenig gebrauchen. Am liebsten würde ich noch kurz einen trinken gehen und mich dann entweder bei mir hinlegen oder hier nochmal schlafen. "Mh... Wäre das ok, wenn ich mir dann morgen schon mal die Schule ansehen könnte? Zum berechnen und gucken ob und wie die Steckdosen reichen und so?" fragte ich dann, denn auch, wenn ich meinen Jonathan dann nicht sehen könnte, ich wollte eigentlich relativ schnell damit beginnen, denn tagelang nichtstun war einfach nichts mehr für mich.

Koiko

Gut er schien nichts mehr weiter gegen meinen wundervollen Plan zu haben, sodass ich doch sehr zufrieden mit mir war und meine kleine süße Rin feute sich sicherlich auch. Jetzt musste ich nur wieder voll zu kräften kommen und alles wäre super. Und Ryuji war auch glücklich, was mich doch auch freute, immerhin, r war echt so eine Art Spiegelbild und wenn er lächelte dann machte ich es irgendwie reflexartig nach und naja, war irgendwie komisch. Aber ich hatte ja nun auch noch nicht so lange einen Bruder, da war das wahrscheinlich normal. "Ok, auch wenn du echt keine Ahnung hast was das für ein blöder Papieraufwand ist", seufzte ich und war dann ebenfalls fertig mit essen und ich hatte echt gut und viel gegessen, immerhin, ih musste wieder zunehmen. "Morgen schon?", fragte ich doch ein wenig überrascht, aber auch erfreut nach. "Ja klar, ich komm dann auch mit, ich muss eh ein wenig was einräumen und ich kann dir alles zeigen", stimmte ich strahlend zu, auch wenn ih mir nicht sicher war, ob Rin die Idee, dass ich morgen schon wieder unterwegs war, so gut fand. Wahrscheinlich wohl eher nicht, aber gut, sie würde es schon respektieren, hoffentlich. Wenn nicht, dann musste ich mir was einfallen lassen, aber irgendwie würde das schon alles hinhuen.

Rin

Ich freute mich, dass Koiko so glücklich war und sich so gut mit Ryuji verstand und auch, dass er nicht mehr unbedingt in nächster Zeit solche extremen Geldsorgen hatte und dann würde bis dahin auch bestimmt einen festen Job finden. Das waren doch eigentlich echt super Aussichten und ich war eigentlich rund um glücklich, die beiden aßen gut, aßen viel, waren beide glücklich mit dem Essen, verstanden sich... Was wollte ich mehr? Sczc schien auch glücklich mit dem Kaninchen, also war doch echt alles vollkommen supidupi! Bis mein Koiko schließlich meinte, dass er morgen mit wollte zur Schule. Ich war bereits dabei gewesen abzuräumen und alles in die Spülmaschine einzuräumen. "Koiko", meinte ich als erstes ziemlich erschreckt, denn irgendwie... Schaffte er das denn überhaupt? Konnte er das schaffen? "Schaffst du das denn? Ich will nicht, dass dir noch was passiert, bist du schon so weit?", meinte ich dann doch leicht panisch, denn ich wollte absolut nicht, dass ihm irgendetwas passierte, das ginge überhaupt nicht klar. "Aber wenn du denkst, dass du das schaffst, also so richtig, wirklich, dann ist das schon ok, ich kann dich doch eh nicht aufhalten, denke aber bitte an den Arzttermin und übernimm dich nicht", seufzte ich leise und setzte mich auf seinen Schoß, nachdem ich alles eingeräumt und legte meinen Arm um seinen Hals. "Pass du also schön auf meinen Mann auf, ja?", grinste ich dann zu Ryuji, der nickte und mir versicherte, dass er ihn mit Samthandschuhen behandeln würde, ehe er sich auf Klo verzog, jedenfalls den Türengeräuschen nach.

Ryuji schreibt Jonathan, dass er einen neuen Job hat und morgen direkt anfangen muss

Koiko

Rin schien meine Idee morgen gleich mitzugehen echt nicht gut zu finden und sie hatte ja auch recht, irgendwie, immerhin, ich war noch nicht in bester verfassung und ich ollte erstmal genesen, nur ich wollte die Schule schnell fertig haben. "Ach Rin, mach dir doch nicht immer solche Sorgen. Natürlich schaffe ich das, irgendwie... und wenn es doch zu viel wird, dann sag ich dir sofort bescheid, oder du kommst mit", schlug ich vor und strich ihr sanft über den Rücken, nachdem sie sich auf mich gesetzt hatte. "Muss der Arzt denn sein? Ich mein, Frankenstein sagte dch, dass alles ok ist", murmelte ich leicht abwesend, ehe ich aber auch schn zustimmte, das ich dran denken würde und doch leicht vor mich hin lächelte, als Rin noch extra meinen Bruder dazu aufrief auf mich aufzupassen, immerhin, ich war erwachsen, kein Kind mehr, das einen Beschützer brauchte und wen dann keinen, der genauso alt war wie ich. Ryuji verschwand dnn auch recht schnell und ich schluf meiner Rin vor, dass das Wohnzimmer, oder ihr Zimmer doch vielbequemer sei als das hier. Sczcerbiec war derweil aufh fertig mit dem essen und hatte sich zusammengerollt, wodurch er doch etwas im Weg war in der Küche, aber naja. Den Katzen schien es zu gefallen, denn zweihatten es sich auf ihm Gemütlich gemacht und schlummerten friedlich vor sich hin. Ach, ich häte nie gedach, das er sich so gut mit ihnen verstehen würde, doch es klappte super.

Rin

"Natürlich muss der Arzt sein.. Immerhin, du weißt was in der letzten Zeit passiert ist und zudem hab ich es ihnen versprochen, sonst hätten sie dich mir nicht mitgegeben", meinte ich dann, denn ich wollte echt nicht, dass er jetzt wieder in alte Muster zurück rutschte. "Außerdem, wenn du doch nichts hast, dann bist du doch auch schnell da wieder weg", fügte ich dann noch hinzu und überlegte einen Moment. "Ich denke nicht, dass ich mitkommen kann, immerhin, ich muss Lazar noch abholen und selbst mit Yoichi und wenn er sich wieder bequemen kann ist das jede Menge arbeit", seufzte ich dann leicht deprimiert, denn ich würde vemrutlich den ganzen Tag im Kranenhaus zubringen und dafür sorgen, dass mein Bruder wieder rauskam. "Da hast du recht", lächelte ich dann sanft und stand wieder auf, ehe ich ihn mitnahm, eher leicht mitzog sogar, in mein Zimmer und mich auf mein Bett fielen ließ. Allerdings überlegte ich mir das dann nochmal anders, sodass ich wieder aufstand und mich dann auszog, also meine normalen Klamotten, denn ich wollte gerne meinen Schlafanzug anziehen, immerhin war ich doch irgendwie echt erledigt von heute und hundemüde. Und wenn ich schon an morgen dachte... Das würde auch echt viel werden und deshalb freute ich mich doch extrem mich jetzt in mein Bett legen zu können, mich an meinen Koiko kuscheln zu können und dann in Ruhe schlafen zu können. Ja doch, dass war mehr als nur paradisisch und da Sczc auch in der Küche lag, konnte ich ja sogar in meinem Bett liegen.

Ryuji macht sich Sorgen um Jonathan, geht schließlich noch kurz einen heben und pennt dann im Wohnzimmer.

Koiko

Stimmt, ich hatte ja nur rausgedurft, weil Rin zugestimmt hatte, dass ich jeden Tag kommen würde, naja, dann war das jetzt wohl so und ich würde mich drn halten müssen, auch wenn ich es echt doof fand und eigentlich keine Lust hatte jeden Tag bis zu dem Krankenhaus zu reisen. "Ok, weil du mich da rausgeholt hast", meinte ich also nochmal leicht zähneknirschend und lächelte dann. "Dann kommt Lazar morgen wieder, na das ist ja schön, aber dann sollte ich Sczc lieber hier einsperren, oder? Ich mein, dein Bruder wird nicht gut auf ihn zu sprechen sein und sie müssen sich ja nicht geich wieder kappeln, wenn es sich verhindern lässt und ich denke, Sczcerbiec und eine Katze in dein Zimmer und er hat Spaß für den Rest des Tages", schlug ich leicht nachdenklich vor, nicht das Lazar gleich wieder zurük musste oder ich, je nachdem wies lief. Rin nahm mich dann auch gleich mit in ihr Zimmer, wo ich mich mit ins Bett legte, doch sie blieb nicht lang, sondern stand recht schnell wieder und begann sich auszuziehen, wo ich doch nicht wenig lüstern zusah, immerhin, sie sah echt hiß aus, vor allem jetzt, wo sie wieder etwas mehr auf den Rippen hatte und wieder ihre Kurven zurück bekam. "Willst du wirklich wieder mehr an ziehen meine Hübsche?", fragte ich grinsend nach, wenn auch eigentlich ohne auf Sex hinaus zu wollen, denn dazu war ich noch nicht so in der Stimmung, aber dann hätte ich mehr von ihr und ich war auch die ganze Zeit shon halbnackt und sie konnte mich anstarren.

Jonathan geht ins Bett und will dann morgen auch zur Schule

Rin

Hoffentlich ging es echt gut, denn ich wollte absolut nicht, dass es meinem Koiko nachher noch schlecht ging oder ähnliches. Als er mich auf ein Mal ansprach und meinte, ob ich wirklich wieder mehr überziehen wollte. Mittlerweile hatte ich mir ein Top schon wieder übergeworfen und wollte mir gerade meine Hose anziehen, überlegte es mir allerdings nochmal anders, denn ich nahm die Hose und warf sie Koiko entgegen, wobei sie recht lustig über seinem Kopf hängen blieb. So schlimm war es doch nicht, wenn ich eben nur im Slip schlief, nur Sex musste jetzt unbedingt nicht sein, immerhin war ich doch ziemlich erledigt und ihm strengte das auch viel zu sehr an, aber so... Dann ging das doch total klar! "Aber nur, weil du es bist", lächelte ich dann, ehe ich zu ihm zurückkrabbelte. "Nun müssen wir aber auch mehr kuscheln, nicht, dass mir kalt wird", bedachte ich dann und schon hatte ich mich an ihn gekuschelt, konnte jedoch ein leicht müdes Gähnen nicht unterdrücken. Glücklich ließ ich mich in meine Kissen sinken und wollte mich so schnell wie möglich wieder an Koiko kuscheln und einschlafen. Was gab es schon schöneres, als mit seinem Freund im weichesten Bett der Welt zu schlafen und zu wissen, dass der superhübsche Traumtyp neben einem nur einem alleine gehörte? Bislang konnte ich mir in diesem Moment echt nichts besseres vorstellen. "Mit Sczc hast du aber recht, Lazar geht vermutlich mit ner Mistforke auf den los, falls er ihn hier sieht und seinen Arm wieder bewegen kann, er sollte sich echt in meinem Zimmer aufhalten, am besten mit Müsli, die ist am ruhigsten und nicht Lazars, nachher beschwert er sich noch, dass Sczc nun auch seine Katzen nehmen würde", überlegte ich dann, denn mein Bruder war verständlicherweise momentan echt nicht auf Koikos Schatten zu sprechen.

Koiko

SHWUPP! Und schon hatte sie sich ein Top übergeworfen, tja, da war ich wohl zu langsam gewesen, naja, egal, die Hose lies sie dann ja weg, oder eher gesagt, sie nutzte sie als Wurfgeschoss, anstatt sie anzuziehen. Vorsichtig zupfte ich die Klamotte von meinem Kopf und lies sie auf den Boden fallen, ehe ich mir meine Rin schnappte und sie an mich knuddelte, immerhin, es war meine kleine Rin und sie sah gut aus in dem was sie da an hatte und sie war so schön war und süß und knuffig. "Einverstanden, hab ich nichts dagegen", murmelte ich in ihre Haare, denn es gab echt schlimmeres als kuscheln mit ihr. Sie schien derweil wirklich sehr müde zu sein, doch es war sicherlich auch sehr anstrengend sich immerzu so um mich kümmern zu müssen. Sczcerbiec würden wir dann also hier einschließen, ok, das war kein Problem. Und das wir Müsli oder Snow nehmen sollten war wirklich eine gute Idee, wobei ich ja wenn eben beide und nicht nur Müsli nehmen würde, damit die zweite auch beschäftigt war, denn die war doch sehr extravagant und ich wollte, das sie spaß hatte. Nur Rin wollte wahrscheinlich nicht, das sie sich daran gewöhnte in ihrem Bett herum zu tollen oder sowas. "Sehr gut, dann sperren wir die beiden bevor wir gehen hier ein, sie werden das schon überleben und dann passiert auch nichts", säuselte ich fröhlich und schloss dann auch die Augen, denn Rin war nicht die einzige die hier müde war, ich war es auch.

Rin

Solange er Snow dieses grausame Getier aus meinem Zimmer ließ, war alles in Ordnung, nur auf die hatte ich echt absolut keine Lust. Und sie genauso wenig auf mich, dabei hatte ich mich echt bemüht und sie auch eigentlich für ganz ok befunden, doch seitdem sie nur noch rumzickte. Nö, ganz im Ernst, nö, dazu hatte ich keine Lust, ich musste mich doch nicht von einem dämlichen Tier so behandeln lassen, so würde ich mich nicht mal von Koiko behandeln lassen und Tiere im Bett, da war ich doch sowieso gegen. Schatten waren was anderes, das war nicht direkt Tiere für mich, aber so richtig echte Tiere.. Ne. Egal, ich kuschelte mich an Koiko und schlief dann auch ziemlich schnell ein in einen doch recht extrem tiefen Schlaf und träumte zum Glück auch überhaupt nichts, wobei ich mich manchmal fragte, ob traumlos besser war als wenn ich irgendetwas geträumt hätte, aber im Grunde war das auch wieder egal. Erwachen tat ich erst am nächsten morgen, auch später als sonst, nicht um 5, sondern tatsächlich erst um halb 8. Ich musterte Koiko einen Moment, ehe ich mich langsam von ihm löste und ins Bad begab, wo ich mich duschte und dann ein schönes, weiß-blaues Kleid anzog und überlegte, ob ich Koiko und Ryuji was zu essen machen sollte und wenn ja, was ich den beiden machen wollte oder ich ließ sie einfach noch schlafen... Erstmal ging ich in die Küche und kochte Tee, ehe ich mir einen Plan für heute aufstellte und überlegte, was ich später kochen würde, heute wäre ja vegetarisch dran, hatte mein Freund sich gewünscht.

Koiko

Rin wachte mal wieder um einiges eher auf als ich und dabei merkte ich das sogar erst als ich aufwachte und sie bereits weg war und dabei hatte ich doch immer einen solch seichten schlaf. Naja, viellecht hatte mein Körper einfach entschieden, dass ich heute mehr schlaf brauchte. Langsam setzte ich mich auf und streckte mich leicht. Es ging mir echt schon um einiges besser und ich fühlte mich schon viel frischer als die letzten Tage noch. Vorsichtig erhob ich mich und ging erstmal ins Bad, wo ich mich mit kaltem Wasser erfrischte, mich wusch und mich dann auch umzog. Kaum umgezogen stopfte ich meine Unterhose noch in eine Tasche, die ich dann mit die Schule nehmen würde, denn ich konnte mein Zeug dann da auch selbst waschen, ehe ich in die Küche ging und meine Freundin freudig begrüßte. Sczcerbiec war auch noch immer hier, nur die Kätzchen waren bereits verschwunden und standen nun am Futternapf und fraßen. Ach sie waren schon echt was knuffig die kleinen! "Na, meine Liebe, hat du gut geschlafen und war es auch nicht zu kalt?", fragte ich lächelnd nach und freute mich einfach nur sie so munter zu sehen. Heute würde doch in recht guter Tag werden, immerhin, an der Schule würde es weiter gehen, bald würde ich da wieder wohnen und Rin hoffentlich auch und Lazar ging es besser und er würde zurück kommen, was mich von allem echt am meisten erleichterte, denn es milderte meine Schuldgefühle ungemein.

Rin

Koiko stand einiges nach mir auf und somit hatte ich schon einen schönen Tee aufgesetzt und bereits eine Einkaufsliste gemacht mit Dingen, die ich brauchte um nachher mein tolles Menü zu zaubern. Naja... Menü... Mein Abendessen ohne Vorspeiche oder Nachtisch wohl eher, aber egal, ich hoffte, es würde schmecken, denn so richtig hatte ich vegetarisch noch nie gegessen. Freudig stand ich dann auch sofort auf um meinen Geliebten in Empfang zu nehmen und ihn glücklich zu umarmen. "Guten Morgen Süßer", begrüßte ich ihn und gab ihm einen sanften Begrüßungskuss. "Ohja und wie ich das hab und zu kalt war es auch überhaupt nicht, eher warm und kuschlig toll und wie hast du geschlafen?", erkundigte ich mich dann heiter. Geschlafen hatte ich echt traumhaft und ich hätte wahrscheinlich auch länger geschlafen, wenn ich nicht eben so zum Frühaufsteher mutiert wäre, aber ok, solange mein Koiko immer schön schlief, war doch alles in Ordnung. Wenn er auf ein Mal nicht mehr gut schlafen würde oder sowas... Nein, das ging nicht, das hatten wir doch schon Mal gehabt und ich erinnerte mich nur noch zu lebhaft daran. Es war wirklich nicht schön gewesen und ich würde alles tun, damit er bloß nicht nochmal sowas durchleben musste, doch wahrscheinlich würde das eh wieder passieren um Emils Todestag herum. Naja, egal, jetzt erstmal waren wir hier und glücklich und heut würde ein guter Tag werden, davon ging ich ganz aus, denn Lazar würde wiederkommen und sowieso war alles gut.

Koiko

Ach wie ich Rins Begrüßungen doch liebte, wenn sie mich immer so schnuffig küsste und überhauliebte sie einfach über alles. "Schön, wenn dir nicht zu kalt war, ich hab ja auch wirklich mein bestes getan um dich warm zu halten mein Engelchen", stellte ich fest und küsste sie meinerseits einmal sanft, ehe ich auf ihre zweite Frage antwortete. "Ich habe ganz excellent geschlafen mein Engelchen! Wenn auch ungewöhnlich lang und ich hab auch gar nicht mitbekommen wie du gegangen bist", merkte ich also noch an und lies wieder von ihr ab, denn ich hatte den Tee schon längst gerochen und wollte nur zu gerne was davon haben, immerhin, es war TEE. Wunderbarer, warmer, wohlschmeckender, lieblicher Tee, den ich einfach nur über alles liebte und von dem ich gar nicht genug bekommen konnte. Den ganzen Tag könnte ich das Zeug in allen möglichen Variationen trinken und am besten natürlich von meiner Rin serviert, denn die konnte das alles am besten. "Ich darf mir doch sicher was nehmen, oder?", fragte ich nach und schnappte mir auch gleich die Teekanne um mir dann auch gleich was einzuschenken und ein wenig was zu trinken, wobei der Tee echt noch gut heiß war und ich einfach nur glücklich und zufrieden. Jetzt dann würde ich mit Ryuji los und wenn ich wieder kam, dann wäre auch Lazar da.

Jonathan geht zur Schule