Fight School (Übernommen von MPH)

Esteban

Er hatte keine Zeit.. Leider. Ich hätte so gerne was mit ihm gemacht und unternommen oder auch nur hier gesessen und nichts getan oder mit ihm gesprochen oder allgemein Zeit mit ihm verbracht, ja sogar geholfen hätte ich ihm, wenn ich hier denn arbeiten dürfte und all das konnte ich nicht. Naja, es kamen noch mehr Tage und ich kannte dieses Gefühl bereits, je doller man verliebt war, desto mehr Zeit wollte man auch mit demjenigen verbringen und so war es bei mir eben auch. Nachdenklich aß ich weiter und meinte, dass noch genügend Tage kommen würden, ehe auf ein Mal der blonde Mann mit dem komischen Namen, ich glaube, er ist leicht psychisch gestört und der Italienerin reinkam. Vielleicht konnten sie ja Aufheiterung bringen? Wobei, Aufheiterung war nicht das richtige Wort, wirklich traurig war ich ja nicht, Abwechslung wohl eher oder sowas. Doch es kam anders, der blonde Kerl mit dem komischen Namen meinte auf ein Mal, sie wollen Rin besuchen gehen, soweit ich das richtig auf die Reihe bekam seine Freundin und Schwester von Lazar, jedenfalls irgendwie sowas und dann verschwanden die beiden auch schon wieder, was ich im ersten Moment nicht so toll fand, dann allerdings meinte Alex, dass er doch noch ein wenig Zeit hatte und ich sah ihn mit riesigen Augen an. "Wirklich? Das toll!", meinte ich dann begeistert, denn ich wollte nur zu gern ein wenig Zeit mit ihm verbringen, auch hier und überall sonst. "Wollen wir dann gleich was machen? Hier oder raus?", fragte ich dann, denn ich irgendwie, naja, wenn er es zulassen würde und ich schon so weit.. in abetracht das wir beide noch recht müde waren, ein bisschen kuscheln wäre doch toll... Irgendwie, aber nur, wenn er das wirklich machen wollte, sonst nicht!

Alexander

Und wieder lief ich leicht rot an.. konnte das nicht irgendwann mal aufhören? Also nicht, das ich damit gar nicht leben könnte, aber ich wurde immer gleich sofort rot und das ärgerte mich und beschämte mich auch irgendwie leicht. "Ja wirklich", meinte ich vorsichtig und lächelte leicht. Es fiel mir wirklich sehr schwer Gefühle wie Freundschaft und solche Sachen zu zeigen, auch wenn ich nicht wusste warum. Vielleicht, weil ich bisher noch nie so oft sowas hatte tun müssen, oder können? Wahrscheinlich lag es daran. "Also mir wäre es lieber wenn wir hier bleiben, immerhin vergesse ich sonst nur die Zeit udn das wäre nicht gut", fügte ich noch leiser werdend hinzu und hoffte, das sich das nicht zu falsch anhörte, nur wenn Sczcerbiec mir schon extra den Platz räumte, wieso sollte ich es denn dann nicht nutzen? Immerhin würde es bestimmt nicht zu häufig vorkommen, sondern eher seltener, vor allem wenn Rin dann wieder da ist und ich konnte ihn ja nun auch nicht bitten die Wohnung zu verlassen oder sowas, das ging einfach nicht. Immerhin war es seine Wohnugn und ich nichts weiter als ein Gast und wie das mit Koiko werden würde wusste ich ja sowieso noch nicht. Ob der überhaupt damit einverstanden war? Und überhaupt, Sczcerbiec kam mir im Moment, komischer weise, viel umgänglicher vor als Rins Freund, denn bisher hatte er jetzt nicht einmal irgendwie gezickt oder so, sondern war regelrecht Umsichtig, etwas das ich nie erwartet hatte, zumal er ja so ein komischer Schatten war und das alles.

Esteban

Er wurde schon wieder so süß rot! Ach Gottchen, immer wenn er so wurde, ich schmolz innerlich wirklich dahin, so süß fand ich ihn und das ging wirklich überhaupt nicht mehr klar! Fasziniert musterte ich ihn einen Moment, ehe ich weiteraß und nickte. "Ok, dann bleiben hier", grinste ich dann fröhlich und überlegte einen Moment, ob und was man hier so alles machen konnte, wobei ich erneut ihn musterte. "Du bist so süß und du wirst immer so niedlich rot, am liebsten will ich dich immer knuddeln". grinste ich dann, denn vielleicht konnte ich so ja ein wenig in Erfahrung bringen, wie er so dachte und alles und wahr war es zu dem auch noch, also log ich ihn nicht mal an oder sowas. Ich empfand so und damit war auch alles super, für mich zumindest und ich hoffte, dass für ihn auch alles in Ordnung so sei. Wenn nicht, dann wäre das echt ziemlich ziemlich blöd, denn das hieße ja, dass er mich nicht mögen würde oder sowas. Schließlich war ich dann auch fertig mit dem Essen und sah ihn dann an. Gleich würde ich ihm helfen eben alles wegzuräumen und dann, mal gucken wie er jetzt reagierte und dann konnten wir weitergucken, vielleicht konnten wir ja wirklich ein bisschen kuscheln. Ach warum war es denn auch so sau schwer ihn einzuschätzen? Da war echt übel und machte mich noch ganz fuchsig, da ich einfach nicht wusste, woran ich war und ich wollte woran sein und sonst nichts anderes! Noch ziemlich zufrieden mit mir und der Welt lächelte ich ihn einfach nur selig und vermutlich auch ein bisschen liebevoll an. Und selbst wenn er mir jetzt sagte, dass er mich nicht mochte oder sowas, dann war dem so und dann musste ich mir was neues überlegen, auch wenn ich das nicht wollte.

Alexander

Er war einverstanden... gott wie mich das doch erleichterte. Nein wirklich, es machte mich richtig froh, denn ich mochte ihn wirklich sehr, sehr gern, wenn nicht sogar mehr als nur das! Auch wenn ich mir da noch nicht sicher war... "Wirklich? Also ich find das immer ganz unangenehm", meinte ich verschämt grinsend und an der Tischkante herumfummelnd, ehe ich dann auch mein Brötchen aufaß und schon mit einem weiteren Liebäugelte, doch da Esteban fertig war beschloss ich nicht noch mehr zu essen, sondern lieber den Tisch abzuräumen. "Das Sofa is sehr bewuem... also wenn du willst könnten wir eine DVD gucken oder sowas"", schlug ich nach einer Weile vor, auch wenn ich nicht wusste, was es hier alles für DVDs gab. Wahrscheinlich nicht viele, denn Koiko war ja sowieso meistens nicht hier und im Gegensatz zu Sczcerbiec schien er bisher auch nicht wirklich viel für Fernseher über zu haben, wobei ich ihn ja aber nun auch nicht so sonderlich gut kannte, sondern nur so ein wenig vom sehen und mehr nicht. Aber das reichte ja auch, denn er war ein Kumpel, mehr nicht und dazu inzwischen eben auch ein Mitbewohner, aber mehr würde ich von ihm auch nie wollen, zumal er ja auch seine Rin hatte und damit alles gut war. Wie es der wohl ging im Moment? Ich sollte später, nach der Arbeit, mich mal danach erkundigen, immerhin war ich mit ihr auch befreundet und ich hatte sie ja auch wirklich sehr gerne! Zumal sie eine der ersten war die ich kennenlernen durfte.

Esteban

Unangenehm? Naja, also vermutlich gabs da einige, die das nicht so toll fanden, aber ich fand es einfach nur extrem süß und das lag wahrscheinlich auch nur daran, dass ich ihn verliebt war und nichts anderes. "Ja, ich finde dich total süß so", versicherte ich ihm dann. "Du kannst ruhig noch was essen, ich kann morgens nie so viel essen", meinte ich dann, denn Alex sollte ruhig noch ein bisschen mehr essen, ansonsten würde er nie zunehmen und dabei war so viel Untergewicht für ihn wirklich nicht gut. "Das ist schön, bestimmt ist es auch so alt oder? Ich mag so alte Sofas die noch richtig wippig sind", lächelte ich dann, wobei ich nicht genau wusste, ob es ein Wort gab, was sich 'wippig' nannte, ich meinte damit halt, dass es so war wie eine Wippe und man halt auch gefedert wurde und sowas. War ja eigentlich auch vollkommen egal, selbst wenn wir da gleich nur saßen und redeten oder sowas, ich freute mich schon darauf und das war überhaupt alles echt mehr als nur toll. "Ok, super Idee und falls kein schöner Film da sein, dann können eben irgendwie reden oder irgendwo bestimmt ein Kartenspiel oder sowas!", grinste ich dann richtig begeistert und musste meinen Drang ihn jetzt zu umarmen und an mich zu knuddeln einfach nur unterdrücken. Man war das doof, aber ok, dafür würde es, falls er sich auch in mich verliebte, was ja gar nicht mal so wahrscheinlich war, immerhin hatte ich ihn sofort flachgelegt, konnte kaum Deutsch und wie lange ich hier bleiben konnte war auch noch nicht klar, umso schöner werden oder eben nicht und dann würde ich schon irgendwie damit zurechtkommen müssen. Immerhin war es hier kein Dorf, wo man aufeinander hockte, das ging mit Liebeskummer echt gar nicht, also im schlimmsten Fall hielt ich mich eben fern, auch wenn ich hoffte, das nie machen zu müssen.

Alexander

Ich lächelte glücklich, als er mir das nochmal bestätigte und sah dann nochmal zu den Brötchen. "Nein, danke, ich ess auch nicht so viel morgens, dafür eher Abends dann mehr", lehnte ich ab, denn ich hatte morgens ja meistens auch gar nicht die Zeit viel zu essen und überhaupt, so alleine zu essen und dann noch jemand der zusah... ich mochte das einfach nicht so gerne. Wenn ich schon mit jemandem essen sollte, dann musste der andere auch was mitessen, sonst ging das gar nicht klar. "Oh ich weiß nicht, aber ich glaube schon", fügte ich dann noch hinzu. Doch, bestimmt war das Sofa alt... oder auch nicht, ich wusste es nicht, jedenfalls war es so wunderbar weich und knautschieg, ich hatte noch nie so ein weiches Sofa erlebt und ich konnte ganz wunderbar darauf schlafen und mir tat nicht alles weh wenn ich wieder aufwachte, so wie es zuhause der Fall gewesen war. Eilig begann ich den Tisch abzuräumen und machte mich dann auf die Suche nach Filmen, konnte aber nur ein unausgepacktes 'Batman', das aber zu lange dauern würde und das er alleine fertig gucken müsste, und dazu noch ein genauso verschlossenes 'E.T - der Außeridische' finden. Naja, war nicht viel, aber ich brachte es einfach mal zu Esteban und hoffte, das ihm eines davon gefallen würde und wenn nicht, naja, Karten spielen war ja auch ok und da würde auch nur so viel Zeit vergehen wie ich mir erlauben konnte, denn man konnte ja jederzeit aufhören, zumindest war das bei den meistens Spielen die ich so kannte so.

Sczcerbiec und Timá sind derweil an der Bar eingetroffen.

Esteban

Er lächelte und sah dabei so knuffig einfach nur aus! Verdammt ich mochte ihn echt mehr als nur gerne, das musste ich einfach sagen und er jetzt so dastand und lächelte und dabei auch noch glücklich schien, das war echt mehr als nur toll wie ich fand. Ja doch, wirklich nur mega mega toll. Schließlich meinte er dann auch, dass er morgens auch nie so viel aß und da ich eigentlich normalerweise erst später immer kam, nahm ich ihm das auch ab. Dann half ich noch ein wenig beim Aufräumen, wobei er das meiste einfach viel zu schnell von alleine erledigte und ich nicht mehr viel machen konnte. Im Wohnzimmer setzte ich mich dann auf das tolle Sofa und es war wirklich so wippig wie ich gemeint hatte! Ich liebte es jetzt schon und das war alles mehr als nur toll! Glücklich grinste ich Alexander an und sah dann zu den Filmen. Da ich im allgemein kein so ein großer Fan von Batman war, fiel die Entscheidung dann relativ schnell auf E.T., auch wenn ich den Film kannte, E.T. war toll und ich mochte die Story und einfach alles daran. Also beobachtete ich Alex noch dabei, wie er den Film und alles einlegte und klopfte dann neben mir auf das Sofa, denn ich wollte schon, dass er neben mir saß und alles, auch wenn ihm vielleicht das nicht so ganz passen könnte, aber das sah ich ja gleich an seiner Reaktion und daran, ob er sich neben mich setzte wollte, dichter oder weiter weg und eben solche Dinge oder ob er einfach fern blieb und damit mir dann sagte, dass er kein Interesse hatte. Und wieso dachte ich überhaupt jede Sekunde an sowas? Das war echt schlimm und ich wusste, dass ich ewig so weiterdenken würde, bevor er mir nicht sagte, was er empfand und das würde echt noch übel werden, wenn dass noch ein paar Wochen so weiterging.

Alexander

Zum Glück wollte er Batman gar nicht erst sehen, auch wenn das sicherlich kein schlechter Film war, nur eben ein wenig zu viel Action udn eigentlich wollte ich jetzt ja auch lieber ein wenig was süßes sehen und nichts so richtig mit Action und so. Fröhlich legte ich also die DVD ein und ging dann zurück zum Sofa, wobei ich erst noch etwas unschlüssig war, ob ich mich direkt neben Esteban setzen sollte, wobei er mir die Entscheidung aber doch recht schnell abnahm udn ich mich also neben ihn auf das tolle Sofa pflanzte. Eilig lies ich den Film anlaufen und setzte mich dann im ersten Moment noch recht steif und aufrecht hin, wurde dann aber mit den Minuten immer entspannter und merkte gar nicht wie ich mich irgendwann wie von selbst zu meinem Gast hinüberlehnte und schließlich meinen Kopf auf seiner Schulter ablegte. Es passierte einfach und wahrscheinlich sollte ich meinem unterbewusstsein dafür echt dankbar sein, immerhin gab er mir so eindeutige Signale, doch ich war halt irgendwie sehr schüchtern und total verklemmt und wenn ich es wirklich bemerkt hätte, dann würde ich mich jetzt schon auf Knien entschuldigen und ich könnte keien Sekunde genießen, weil ich mir solche Gedanken machen würde darüber, ob ihm das auch passte, oder ob es ihm zu viel war und zu schnell ging und ob er mich überhaupt mochte, oder ob es ihm nicht einfach nur peinlich war, das er mich einfach so mitgenommen und... naja... flachgelegt hatte an dem Tag, wo ich mich so betrunken hatte.

Esteban

Er setzte sich wirklich zu mir! Ah wie ich mich darüber gerade freute! Auch wenn er anfangs ein wenig sehr stocksteif saß und alles, das wurde mit der Zeit wirklich besser und auf ein Mal saß er da so halb an mich gelehnt, während über den Bild gerade der Film lief, der echt voll süß war eigentlich. Ja doch, ich mochte den Film, auch wenn meine Konzentration und Aufmerksamkeit ein wenig abschweifte und zu Alex wanderte. Ob ich was machen sollte? Oder lieber nicht? Ich war mir nicht so ganz sicher und ließ ihn erstmal so, ehe ich dann vorsichtig meinen Arm um ihn legte. Oh man, ich mochte ihn echt einfach viel zu gerne für diese kurze Zeit und ich war mir auch noch nicht ganz so sicher, warum er jetzt so reagierte, ob es von seinem Inneren ausging oder was da los war. Naja, ich würde ja sehen, wie er reagieren würde, wenn ich ihn jetzt so dicht an mir behielt und alles, ich für meinen Teil genoss diese Zweisamkeit und Nähe wirklich zu ihm. So nah waren wir uns nicht mehr seit dem Abend gewesen und da waren wir auch beide ziemlich betrunken gewesen, er noch deutlich schlimmer als ich und das war dann echt schon ziemlich übel alles verlaufen, jetzt würde ich es nicht erneut machen, nicht bei ihm, er war ja mein Herzblatt und generell war ich dann ja eh nicht mehr so sehr auf Flirten und mehr aus, zumindest nicht nach heute, wenn sich die Dinge so weiterentwickelten. Nein, dann käme es mir auch nur falsch vor, wenn ich mit wem anders herummachen würde und ich würde mich schon so fühlen, als wenn ich ihn betrügen würde und das musste doch echt nicht sein! Vorsichtig strich ich ihm leicht über seinen Arm und entspannte mich nun auch weiter, dem Film wieder mehr folgend.

Alexander

erst als er den Arm um mich legte realisiert ich wirklich was los war und sah ihn im ersten Moment kurz verwirrt an, dann lächelte ich allerdings nur und kuschelte mich noch mehr an ihn, meinen Blick wieder dem Film zugewandt. Er hatte also nichts dagegen, wenn ich ihm nah war und vielleicht tat er das alles hier auch wirklich nicht nur, weil er schuldgefühlte hatte oder sowas. Nein, ich glaubte zu wissen, das er mich wirklich mochte und das machte mich glücklich, sehr, sehr glücklich. "Wie... wie lange bist du eigentlich noch hier in Deutschland?", fragte ich dann nach einer weile nach, denn E.T. erinnerte mich irgendwie daran, das Esteban ja auch nicht von hier war und er sicherlich auch irgendwann wieder gehen wollte und dann wäre ich wieder alleine hier. Wobei, so alleine war ich ja nun auch nicht, aber ich mochte ihn und ich wollte gerne mehr mit ihm machen und er konnte durch meine Freunde eben nicht einfach so ersetzt werden, zumal ich nicht wusste wo ich eigentlich hin sollte, wenn Koiko dann die Wohnung hier aufgab und wieder in diese Schule ging. Ich konnte da doch sicherlich nicht einfach so mit... oder? Immerhin, es war seine Schule und ich würde da einfach nicht hingehören, oder zumindets kam es mir so vor, als würde ich da nicht hin gehören. Ganz im Gegenteil, hier ging es ja noch, aber dort, da gehörten sie einfach zusammen und ich gehörte nicht dazu. Genauso wie Lazar ja auch nicht dazu gehörte, doch wieder zu ihm zu ziehen war absolut keien Lösung, denn er tat schon viel zu viel und überhaupt gefiel mir meine Zukunft im Moment so gar nicht.

Esteban

Er hatte nichts dagegen und das freute mich doch wirklich. Ja doch, es freute mich extrem und ich war einfach nur glücklich, auch, dass er sich dann noch so an mich kuschelte und alles, es machte mich glücklich und auch ich kuschelte mich ein wenig an ihn. Glücklich lächelte verfolgte ich den Film, wobei ich wirklich sagen musste, dass E.T. eine bessere Wahl gewesen ist als Batman, denn so viel Aktion und alles, das hätte nicht zu Stimmung gepasst und war allgemein eher schlecht gerade hier. Dann doch lieber sowas! Seine Frage stimmte mich hingegen ein wenig nachdenklich, denn ich wusste nicht genau, wie lang ich noch hier blieb und wann ich wieder ging, ob nun freiwillig oder nicht. "Ich habe erst so ein.. Visum oder sowas, also ein Jahr bleib ich mindestens hier falls nicht irgendetwas passiert und dann mal gucken wie die Dinge so laufen, vielleicht geh ich wieder, vielleicht bleib ich, bislang ist Deutschland schön", lächelte ich dann und fuhr leicht durch seine Haare, weil sich das momentan einfach so anbot wie wir hier gerade saßen. Würde ich wirklich länger bleiben, dann müsste ich einiges noch beantragen und sowas, aber selbst das wäre nicht so schlimm, wenn ich einen Grund hätte hier zu bleiben und den sah ich momentan in Alex. Ok, ganz klischeehaft, aber egal, ich würde bestimmt keine Fernbeziehung von Spanien hier her mit ihm führen und entweder kam er dann mit oder ich blieb hier, das konnten wir dann ja gucken, wenn wir zu entsprechendem Zeitpunkt ein Paar waren, bislang war das alles Zukunfstmelodie und so ganz hatte ich das hier mit den Wohnungen von den leuten auch noch nicht verstanden, aber ich würde Alex helfen und überhaupt wollte ich, dass es ihm gut ging!

Alexander

Oh... ein Jahr nur... naja, war besser als nichts, aber dennoch stimmte es mich ja doch auch ein wenig traurig, das er wahrscheinlich wieder gehen würde nach einem Jahr, denn ein Jahr reichte niemals aus um jemanden wirklich kennen zu lernen und danach wäre ich dann auch wieder alleine und eigentlich sollte ich echt gar nicht erst daran denken, das ich eine Beziehung mit ihm aufbauen könnte. Schweigend blieb ich weiter an ihn gekuschelt und verfolgte weiter den Film. Was hätte ich denn auch groß sagen sollen? Zumal das ganze irgendwie ja auch noch mehr darauf schließlich lies, das er mich vielleicht nur ausnutzte und im Endeffekt nur billigen, wenn nicht um eher zu sagen, kostenlosen Sex wollte, wobei er mich dann auch einfach hätte abfüllen können, denn das hatte ja beim letzten Mal anscheinend ganz gut funktioniert. Ich fühlte mich doch ziemlich enttäuscht, auch wenn ich es nicht zeigen wollte, aber da war der Film zum Glück auch schon wieder aus, auch wenn ich das Ende leider gar nicht mehr wirklich mitbekommen hatte. "Tut mir leid, aber ich muss jetzt leider los udn ich denke Koiko... Sczcerbiec wird nicht wollen, das ich dich hier alleine lasse, ich muss dich also leider vor die Tür setzen", entschuldigte ich mich und packte dabei schon hastig mein gesammtes Geug zusammen, ehe ich mir noch eine Jacke anzog und mich auf den Weg zur Tür machte, um dort dann darauf zu warten, das ich die Tür zumachen konnte. Ob Esteban von Koiko eigentlich überhaupt wusste? Immerhin hatte er meines Wissens nach bisher nur mit Sczcerbiec zu tun gehabt.

Esteban

Ich musterte ihn und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich irgendetwas jetzt ganz falsch gemacht hatte, denn auf ein Mal war er total komisch zu mir und das war alles doch echt blöd. "Nicht... nicht du denken jetzt ich sofort dann weg, wenn Visum alle, nur illegal will ich nicht, Onkelchen brauch seine Arbeitserlaubnis und ich will ihm da keinen Stress bereiten", meinte ich dann vorsichtig und wusste nicht so recht, was ich nun falsch gemacht hatte und warum er auf ein Mal so komisch war. Schließlich war der Film dann auch vorbei und Alex räumte verdammt schnell alles zusammen und ging zur Tür. Man, wenn ich ihm doch helfen könnte! Irgendwie! Vielleicht sollte ich mich einfach mal informieren, wie das hier so war mit Arbeit und wann ich arbeiten durfte und dann nahm ich ihm einen Teil ab, damit er nicht den ganzen Tag von morgens bis abends schuften musste, das sollte er doch nicht tun! Ein wenig unsicher folgte ich ihm dann zur Tür und ging raus in den Flur. "Ist doch kein Problem, hat dieser komische Blonde ja gesagt", lächelte ich dann, denn ich hatte keinen Plan, wer Koiko war und der Name Sczcerbiec ließ sich momentan noch nicht so direkt aussprechen, vermutlich nur mit völlig falscher Betonung und sowas. "Ist alles bei dir ok? Du wirkst auf ein Mal so traurig, wenn ich was falsches gesagt, das ich nicht wollte!", meinte ich dann vorsichtig und musterte ihn einen Moment nachdenklich. Warum er wohl so traurig war? E.T. war doch gar nicht sooo traurig und ich hatte ihn echt nicht so verstimmen wollen! Immerhin mochte ich ihn doch und er war einfach so verdammt schwer einzuschätzen! Ich wollte mit ihm einfach nur zusammen sein und glücklich und ihn nicht irgendwie verstimmen oder sowas. Aber vielleicht sollte ich es auch einfach lassen, vielleicht wäre es besser, wenn ich ihn einfach nicht länger kannte.

Alexander

"Nein, nein, schon ok", meinte ich ledigleich eine Spur kälter als ich wollte, doch ich war eben verdammt verletzt und da ich ja sowieso jemand war mit wenig selbstbewusstsein, eigentlich gar keinem und all dem eben, da reagierte ich dann eben schon mal über, weil ich halt befürchtete, das Esteban mich sowieso nur verletzen wollte udn wenn ich ihn gleich abweis wäre es dann nicht so schlimm, als wenn ich mich auf was einlies und er mich von innen heraus zerstörrte. "Der komische Blonde heißt Sczcerbiec und ich finde nicht, das du so von ihm reden solltest", stellte ich fest und schloss energisch die Tür und meinte dann, das ich jetzt wirklich los müsse, denn das mit dem Traurig und dem trösten und dem allen, nahm ich ihm absolut nicht ab. Er wollte mich ja nur wieder beruhigen um dann weiter mit seiner Schleimerei fortzufahren, bis er mich dann im Bett hatte oder sowas und da hatte ich keinen Bock drauf. Wenn er Sex wollte, sollte er in irgendeine Schwulenbar gehen, da gab es hier in der Gegend genug, da musste er mich nicht so vollsülzen, wirklich nicht. Noch immer zutiefst verletzt und auch recht niedergeschlagen, was ich aber weiterhin zu verbergen gesuchte, machte ich mich auf den Weg in den Supermarkt um meiner Arbeit nachzugehen und danach würde ich dann wieder in der Bar den Barkeeper spielen und dann irgendwann mitten in der Nacht mal heimkommen und ein wenig schlafen und generell würde es wohl ein sehr langer Tag und eine kurze Nacht werden und bestimmt würde dann auch der Schmerz über das alles hier so richtig kommen, denn dann hätte ich Zeit zum nachdenken.

Tanathan

Hoffentlich ging es Rin bald besser! Ich war oft bei ihr, denn Timá war ja auch nicht da und Lazar noch echt fertig, somit hatte ich also nichts zu tun und war dann eben immer bei Rin. Diese schlief und schlief und schlief und tat nichts anderes, doch Lazar meinte, dass sei schon vollkomen in Ordnung und kein Problem, dass sie momentan nicht wach war. Schließlich kam dann irgendwann heut morgen an, wobei Sczcerbiec da war und nicht Koiko und Timá. Ich war noch halb im Schlaf gewesen, weil ich blöde geschlafen hatte und sowieso ohne irgendetwas kuscheln zu können war schlafen einfach nur doof. Zu Rin konnte ich mich ja schlecht legen oder? Immerhin, naja, sie bekam davon nicht richtig was mit und dann sollte ich auch nicht bei ihr liegen. So sah ich das und bei Yoichi und Lazar im Bett hatte ich auch nichts verloren, sodass ich schließlich einfach im Wohnzimmer gelegen hatte und mir irgendetwas im Fernsehn ansah, wobei mir diese ewigen Pornowerbungen auf den Wecker gegangen waren und ich dann voller Frust also angefangen hatte Schäfchen zu zählen, bis ich endlich eingeschlafen war. jetzt jedenfalls ging ich dann sofort zu Timá und begrüßte sie fröhlich und freute mich total, dass sie da war, so wie ich es immer tat, wenn sie mich besuchen kam, denn sie wohnte ja schon länger nicht mehr hier bei mir und deshalb freute ich mich umso mehr, sie hier zu haben. "Rin schläft noch immer... Bist du deshalb auch da Sczc?", fragte ich dann, denn Koiko sollte nicht so ewig wegbleiben oder wieder zum Kind werden, das wollte ich nicht! Dann jedoch umarmte ich auch gleich Timá und erzählte ihr, dass ich mich so freute, dass sie wieder da war und fragte, wie es ihr ging.

Sczcerbiec

Da ich ein wenig das Gefühl gehabt hatte, das Esteban und Alex ein wenig allein sein wollten, hatte ich mir Timá geschnappt und war zum einen mit ihr zu einem Bäcker gegangen und hatte da was gegessen und dann weiter zu Lazars Bar um Rin zu besuchen. Dort angekommen wurden wir gleich von Tanathan begrüßt. "Naja... so halb. Koiko gewährt mir im Moment ein wenig freie Zeit, weil er sowieso nur bei Rin kleben würde und er kommt dann wieder, wenn sie auch was von ihm hat", erzählte ich dem Jungen, ehe ich vergnügt dabei zusah, wie er und Timá sich umarmten, wobei im ersten Moment er nur sie umarmte, sie etwas unsicher stehen blieb und ihm dann auch um den Hals fiel und machte mich dann auch auf den Weg zur Freundin meines Trägers, immerhin war ich wegen ihr hier und Timá und Tanathan sollten auch etwas ruhe bekommen. Immerhin liebten sie einander und sollten das auch ausleben können. Ich setzte mich derweil einfach nur an Rins Bett und musterte sie friedlich. Sie sah so wunderschön aus, so entspannt und sorglos. Ich würde hier bleiben.. nur noch eine kleien Weile.. oder auch etwas länger und sie beobachten und hoffen, das sie bald wieder aufwachen würde, oder wenigstens Grasida wiederkommen würde, denn es war schwer die ganze Zeit so nett zu sein, auch wenn ich es jetzt wenigstens mal eine Weile lang durchziehen wollte, doch irgendwie... es fiel mir echt schwer.

Timá is überglücklich und knuddelt ihren Tanathan erstmal, bevor sie meint, das es ihr gut geht und fragt wie es ihm geht.

Tanathan

Achso, dann war das so also. Nachdenklich sah ich zu ihm und wendete mich dann wieder meine Timá zu. Er würde also nur solange bleiben, bis Rin wieder wach war oder so in der Art, jedenfalls hatte ich das als solches verstanden. War aber auch ok und Rin würde auch bald wieder werden und dann würde Sczcerbiec eh wieder an ihr kleben wie sonst nichts, weil er einfach sie so unendlich liebte, wie sonst nichts und niemanden auf dieser Welt und das war auch gut so. Jedenfalls knuddelte ich sie ausgiebig und nahm sie dann mit ins Wohnzimmer. "Mir geht es auch gut, bin nur ein bisschen sehr müde, hab blöde geschlafen", meinte ich dann und zog sie mit aufs Sofa, weil man da einfach nur besser sitzen konnte. Fröhlich und glücklich sie wieder bei mir zu haben strich ich ihr durch die Haare und knuddelte mich an sie. "Und wie ist die Wohnung? Ich weiß gar nicht, ob ich schon Mal da war oder nicht, aber hoffentlich ist sie schön oder? Hoffentlich, sonst bastel ich was buntes!", grinste ich dann, ehe ich sie küsste und das nicht zu wenig, weil ich einfach gerne ihre Nähe mochte und naja, ich wollte ihr das auch einfach zeigen. Sie war eben meine Maus und ich liebte sie und mir war es egal ob sie Brust hatte oder nicht oder irgendwie sowas in der Art, ich liebte sie einfach und sie war die tollste auf der Welt! Genau so empfand ich das eben und dann war dem eben so. Und meine Gefühle hatte ich auch soweit im Griff, zumindest hatte ich nicht mehr so komische Gefühle und Gedanken, das hatte aufgehört und darüber war ich sehr glücklich, denn ich wollte nicht unbedingt immer in einem solchen Gedankengang haben, wenn ich mir ihr sprach, das war blöd. Aber jetzt ging es und ich war wirklich glücklich mit meiner Timá und sie bei mir zu haben, zumindest für ein paar Stunden.

Timánri

Die neue Wohnung war schön, auch wenn ich Tanathan hin und wieder vermisste, aber wenigstens war ich nicht alleine und ich würde ihn ja auch wirklich so ofot ich konnte besuchen, denn ich wollte ihn gerne sehen und ihn fühlen und mit ihm reden und heute schleifte Sczcerbiec mich dann zum Glück auch gleich mit. Kaum angekommen in der Bar, tauchte mein Liebster auch schon auf und ich umarmte ihn stürmisch, nachdem ich kurz etwas perplex gewesen war. "Oh sie ist schön... aber so.. ohne dich", antwortete ich strahlend und erwiederte den Kuss liebevoll. Er konnte so toll küssen... er war so toll... er war einfach mein allerliebster. Jetzt musste nur noch Rin wieder alles werden, dann wäre irgendwie alles perfekt, wie ich fand. "Wie wäre es wennj wir heute noch was machen? Spazieren im Park mit Picknick?", schlug ich vor und dachte dabei auch daran die Hunde mitzunehmen, damit die auch Bewegung bekamen und zufrieden waren, genauso wie wir. Die Hunde waren aber auch einfach klasse, ich hatte sie total gerne. Sie waren so wuschelig und der eine war so mega gemütlich und lag immer nur rum, den mochte ich mit Chopper zusammen am liebsten, wobei der dritte war ja auch toll und überhaupt. Stürmisch krallte ich meine Finger in Tanathans tolle Haare und ich strahlte ihn voller Liebe und total übermütig an. "Du bist wirklich der beste, ich hab dich ganz doll lieb!", qietschte ich auf und kicherte wie verrückt, so sehr lief mir gerade das Herz über mit Gefühlen.

Sczcerbiec stellt das Fotot von Rin und Koiko wieder auf und summt ein wenig vor sich hin.

Tanathan

Es freute mich, dass die Wohnung schön war und meiner süßen gefiel! Ja, das freute mich total, ich wollte, dass es ihr gut ging und alles, mehr wollte ich nicht und dafür hätte ich ihr auch ganz viele schöne bunte Dinge gebastelt, die dann die Wohnung verschönert hätte. "Das ist doch super wenn es dir gefällt da! Und bestimmt komm ich auch dich bald besuchen mit den Hunden oder wie du magst", lächelte ich dann fröhlich und war wirklich mehr als nur glücklich darüber, dass sie sich so freute und überhaupt war ich gerade extrem fröhlich und gut drauf. Sie war eben tollste und auch wenn wir ein wenig komisch so als Paar waren, dass war mir doch alles egal, slange ich sie liebte und sie mich udn wir glüclich waren, war doch alles perfekt. Schließlich machte sie den Vorschlag mit dem Picknick, was ich einfach nur noch toller fand, denn das klang einfach super. So mit draußen und Zusammen und den Hunden und alles! Begeistert nickte ich und war mehr als nur glücklich, denn die Idee war klasse. Als sie dann allerdings meinte, dass sie mich ganz doll lieb hatte und ich der beste war, sah ich sie mit einfach nur großen leuchtenden Augen an und genoss ihre Hände in meinen Haaren. Glücklich fuhr ich ihr sanft den Rücken entlang und küsste sie erneut, einfach weil.. Ja weil es toll war und ich es liebte. "Ich liebe dich auch mein bunter Schmetterling", lächelte ich dann, als ich einfach nur liebevoll ihre Augen musterte und ihr erneut einen ziemlich langen und ausführlichen Kuss gab, denn küssen war echt einfach nur toll und ich liebte sie und mit den Hunden konnten wir auch gleich noch los, immerhin war es erst mittag und dann war doch auch noch viel Zeit bis es später am Abend wäre.

Timánri

"Ja du musst mich unbedingt besuchen kommen!", stimmte ich gleich zu, wobei mir erst jetzt auffiel, das ich da nur mit Jungen zusammenwohnte... Immerhin, da waren Koiko, beziehungsweise Sczcerbiec und Alex, Rin war ja meistens nicht da... wie das wohl für andere wirken musste? Naja, konnte mir ja egal sein, solange Tanathan mir vertraute, denn mit dem Schatten würde ich eh nie was anfangen und Alex war schwul und Koiko sowieso sowas von vergeben, da würde ich mir wahrscheinlich die Zähne ausbeißen, wenn ich es denn wollen würde. Aber ich wollte es ja nicht, nein, ich wollte meinen Tanathan und sonst niemanden. "Nein, ich bin kein Schmetterling, du Paradisvogel, zumindest kein bunter, bunt bist nur du", protestierte ich grinsend und wuschelte noch immer durch seine tollen, blauen Haare. Ach er hatte wirklich wunderschöne Haare, ich liebte sie, genau so wie ich ihn liebte. "Aber lass uns nicht reden, lass uns los", meinte ich schließlich, sprang auf, zog ih gleich mit und rief nach Chopper, der auch gleich angeschossen kam und schwanzwedelnd vor mir saß, während die eine Hündin noch hinterher trottete, nur der Alte lies sich nicht blicken, der wollte wahrscheinlich wieder erst selbst gerufen werden, sonst fühlte er sich nicht angesprochen und blieb faul liegen wie er war. Ach ein süßes Kerlchen war der Große, so ein richtiges Teddybärchen mit seiner gemütlichgkeit und überhaupt... "Holst du Boomer noch?", fragte ich Tanathan, während ich die Leinen für Chopper und den anderen heraussuchte.

Tanathan

Mit wem wohnte sie jetzt eigentlich da? Mit Sczcerbiec und Alex? Naja, war ja auch egal eigentlich, mich störte das nicht, ich vertraute ihr und deshalb war es wenig schlimm, dass sie mit den beiden zusammenwohnte, zumal Koiko eh mehr als vergeben war und Alex viel zu schüchtern und Sczcerbiec.. Naja, ne. Also musste ich mir überhaupt gar keine Sorgen mehr machen. nie im Leben würde ich ihr das zutrauen, nein, sie war mein süßer Schmetterling, auch wenn ihr das noch nicht so gefiel. "Aber grau bist du doch auch nicht, im Gegenteil, für mich bist du das bunteste Wesen auf der Welt", grinste ich dann fröhlich, denn ich fand echt nicht, dass sie irgendwie grau war oder sowas, sie war mein Mädchen und das würde sie auch immer bleiben. "Ok", grinste ich dann und stand dann auch wieder auf. Ich konnte ja auch dann weiter mit ihr kuscheln oder sowas. Nachdenklich sah ich dann zu Chopper, welcher sofort mit der Hündin angewackelt kam und sich dann zu uns setzte, während ich dann Boomer holen sollte. "Ok", lächelte ich dann und lief los. Dem alten Hund musste man sogar nicht mal mehr eine Leine ummachen, er würde eh hinter uns hinterhertrotten. Allgemein waren zumindest die beiden Hunde bei mir ziemlich ruhig und folgten mir überall hin, auch ohne Leine und liefen nicht weg, warum wusste ich nicht, dass taten sie seitdem ich wieder auf der Straße gewesen war. Egal, das interessierte mich auch nicht weiter, ich holte eben Boomer, der noch bei Rin im Zimmer lag und erzählte Sczcerbiec noch, dass wir ein wenig raus gingen und ging dann auch los, ehe ich zurück zu Timá hüpfte, gefolgt von Boomer, der wie gewohnt langsamer war und zog mich dann an, wobei ich wirklich gut drauf war und richtig fröhlich. Das konnte nur schön werden mit meiner Timá!

Timánri

Es war sehr süß wie er sagte, das ich für ihn total bunt sei und ich lächelte glücklich. "Danke, das hast du sehr, sehr schön gesagt", murmelte ich und wurde leicht rot, freute mich aber auch total. Das er mich als bunt bezeichnete und nicht als grau.. das machte mich doch zu was besonderem! Tanathan lief dann allerdings auch gleich los um den guten alten Boomer zu holen, da der ja von allein niemals kommen würde. Vielleicht sagte er Sczcerbiec dann ja auch gleich noch bescheid, damit der wusste, das er nicht auf mich warten musste, oder nach mir zu suchen brauchte, falls er nach Hause gehen wollte. Zusammen mit dem Hund kam Tanathan schließlich wieder und wir konnten dann auch endlich los, wobei ich mich schon richtig freute. Ein wenig Geld hatte ich auch noch, immerhin hatte ich dafür ja auch ein wenig bei Lazar gearbeitet und es war zwar nicht mehr viel über, aber für ein wenig was zu essen würde es schon reichen und zwar für mich und Tanathan und vielleicht noch für eine Wurst für die Hunde, die wollten schließlich bestimmt auch was und sie mochten das bestimmt auch gerne. Alle Hunde mochten Wurst, wenn ich das recht mitbekommen hatte. Und ich wollte ihnen so gerne einmal eine Freude machen, vor allem heute, weil sie mir einen guten Grund gegeben hatten jetzt etwas mit Tanathan zu machen. Und überhaupt waren sie so schnuffig und ich war so unheimlich glücklich und ich war einfach nur so aufgedreht und ich hüpfte schon so halb vor anspannung und vorfreude.

Tanathan

Schließlich konnten wir auch gleich los und das freute mich unglaublich! Ja, ich hüpfte fröhlich durch die Gegend und dann wieder neben meiner süßen Freundin, um dabei ihre Hand zu halten und sie anzulächeln, dann wieder zu den Hunden zu gucken und allgemein war ich mehr als fröhlich darüber. Einfach nur überglücklich schlenderte ich neben meiner Freundin und sah sie dabei mehr als nur glücklich an. "Du bist echt die tollste... wo möchtest du denn hin?", fragte ich dann, während ich Chopper beobachtete, der vor uns liefen neben der Hündin. Ein Glück kam Chopper wirklich gut mit den beiden aus und hatte sinc von anfang an gut mit ihnen verstanden, was mich doch mehr als nur freute, denn wenn die drei sich nicht verstanden hätten, naja, ich hätte echt nicht gewusst, wie das nun gewesen und geworden wäre, wenn die sich nicht verstanden hätten, denn abgeben konnte ich keinen von denen. Naja, war ja eigentlich auch egal, Boomer trottete irgendwo hinter uns und die anderen vor uns und neben mir meine Maus und damit war ich glücklich, egal wohin sie jetzt gehen wollte. Vermutlich würde ich ihr zu vielen Orten folgen, solange es nicht unbedingt das Mädchenklo war oder sowas in der Art, das musste echt nicht sein, nein, also intim ja schon aber nicht so und erst, wenn wir beide dafür bereit waren und das waren wir nun mal nicht, zumindest ich noch nicht so ganz glaub ich und von daher sollten wir das noch lassen. Außer natürlich mein Körper sagte mir im entsprechenden Moment etwas anderes, doch momentan tat er das nicht und das war auch mehr als gut so.

Timá

Es gefiel mir wie aufgeweckt mein Schatz mal wieder war. Mal sprang er total ausgelassen durch die Gegend, dann zwang er sich mal wieder ein Stück zusammen mit mir zurückzulegen, ehe er dann aber auch schon wieder ausbüchste und durch die Gegend hupfte. Es war einfach zu schön mit anzusehen wie ich fand und die Hunde die da nich mit herumliefen rundeten das Bild einfach perfekt ab. "In den Park, da ist es am Romantischsten", schlug ich vor, beschloss aber auch, das wir nicht zuuu lange machen sollten, denn es war ja doch noch recht kalt und ich merkte langsam, das ich eine etwas zu dünne Jacke angezogen hatte... leider. Aber naja, ich würde das schon eine Weile aushalten. "Guck mal, hier können wir noch eben was kaufen!", schlug ich begeistert vor, als ich eine kleien Bäckerei entdeckte und stand dann auch schon drinnen um ein paar Brötchen und zwei Croissants zu kaufen, denn die aß ich recht gerne, nur halt auch sehr selten, da sie sehr, sehr teuer waren und ich sie mir nur selten leisten konnte. Leider... Aber egal, jetzt war Tanathan dabei und da konnten wir uns sowas schon auch mal gönnen udn ansonsten konnte ich mich momentan ja zum Glück auch bei Koiko udn Alex mit durchfressen, wobei ich sehr positiv eingestellt war was das anging, denn Alex schien mir jemand zu sein, denn man super dazu überreden konnte, das er sich ums Essen kümmerte und dann müsste ich schon mal nicht so viel machen, weil kochen konnte ich halt einfach nicht und machte ich auch nicht gerne. Dann ja noch lieber abwaschen und aufräumen.

Tanathan

In den Park also. Das fand ich super, ich mochte den Park, auch wenn sich momentan natürlich ein jeder fragen konnte und durfte, wie romantisch mit mir wildem Kerl das überhaupt werden konnte, aber in Ordnung, ich würde mich dann auch wieder zusammenreißen und wenn ich dann da mit ihr saß oder stand, dann wurde ich auch eh ruhiger und romantischer, davon ging ich mal aus, weil ich bislang immer ruhiger in ihrer Nähe werden konnte und dann würde ich das jetzt auch können! Ja, davon ging ich ganz stark aus! Endlich kamen wir dann auch im Park an, wobei ich mich auf die Suche nach einem ruhigen Plätzchen machte und schließlich sagen musste, der ganze Park war ruhig, hin und wieder mal ein Jogger, aber ansonsten war es echt angenehm ruhig, sodass ich zu meiner Freundin zurückkehrte und sie dann voller Liebe und Freude ein Mal durch die Luft wirbelte, ehe ich sie dann auffing, ihr die Haare aus dem Gesicht strich, meine Arme um ihre Taille legte und ihr schließlich erneut einen Kuss gab. So und wehe jetzt kam irgendwer und ging mir auf den Sack, dass ich überhaupt sowas hinbekam war schon eine Meisterleistung für mich, da wollte ich den Moment auch genießen. So richtig war es vermutlich noch immer nicht das, was sie sich unter romantisch vorstellte, aber vielleicht sollte ich mal einfach Koiko fragen, wie man so romantisch machte und alles, dadrin müsste er ja doch eigentlich Erfahrung haben, immerhin war er schon seit Jahren mit Rin zusammen, soweit ich das mitbekommen hatte und die beiden wirkten auch einfach nur glücklich und ich mochte sie einfach nur verdammt gerne, sie waren sowas wie große elterliche Geschwister und Timá meine absolut süße Maus, welche ich liebte und Chell meine superschlaue tolle Schwester! Und ich liebe alle einfach nur unglaublich.