Fight School (Übernommen von MPH)

Koiko

Sie hatte Tanathan also auch noch alleine mit der Hundebestie, die vielleicht hin und wieder echt süß war, aber dennoch..., der Hundebestie, da oben gelassen?? "Aber Rin, alleine... willst du ihn wirklich alleine da oben lassen?"; fragte ich nach und wusste echt nicht recht was ich sagen sollte, denn ich wollte nicht, dass der arme Tanathan alleine war, andererseits kannte ich die Absteige nicht und Rin würde ihn schon nicht einfach so alleine lassen in seinem Zustand, wenn sie nicht sicher wäre, dass für ihn gesorgt war. Und zwar gut gesorgt. "Du wirst schon wissen was du tust", fügte ich letztendlich noch an, damit Rin das Gefühl bekam, dass ich ihr wirklich vertraute und ihr das auch überlassen würde von der Entscheidung her, denn dem war ja auch so und ich wollte nicht, das sie jetzt wegen meiner ersten Frage meinte ich würde glauben, dass sie nicht dazu in der Lage wäre sowas zu entscheiden. "Aber wir können ihn nicht wochenlang da oben lassen. Ist ja ok, wenn er für ein paar Tage allein ist, aber er soll nicht das Gefühl bekommen er wäre uns unwichtig", warf ich ein und sah Rin ein wenig besorgt an, ehe ich ihr vorsichtig durch die Haare strubbelte, da sie das selbe bei mir machte. "Naja, es kann ja nur noch besser werden und das wird es auch", kommentierte ich lächelnd, als mein Magen sich einmischte und sich doch sehr unangenehm und dazu laut grummelnd zusammen zog. Wieso musste das denn nun ausgerechnet jetzt sein? Ich mein, gut ich hatte seit Tagen nichts gegessen und ihn nicht mehr gefüllt, doch vorhin hatte er sich auch nicht beschwert, wieso also meinte er jetzt plötzlich, dass er rum motzen musste? Rin würde nur wieder totale Sorgen bekommen und das dummerweise auch noch zurecht, immerhin musste ich dringend was essen und sollte nicht tagelang auf Nulldiät gehen, vor allem ja auch, da ich Rin immerzu getriezt hatte sie solle endlich was essen und aufhören immer nur zu hungern. Und ob es mir gefiel oder nicht, ich hatte durchaus in den vier Tagen abgenommen, wenn auch zum Glück nicht unbedingt die Welt und ich konnte das alles ohne viel Probleme auch wieder drauf trainieren.

Rin

Koiko hatte ja recht mit dem was er so sagte. Ewig konnten wir Tanathan wirklich nicht dort oben alleine lassen, das ging einfach nicht, auch wenn sie echt mehr als nur nett waren und all sowas. "Nein, ewig kann er dort oben alleine nicht bleiben, da hast du recht. Für ein paar Tage geht das locker, er mag die Kinder und die Mütter sind echt nett, zudem ist ja Chopper da, er pflegt eine sehr innige Verbindung zu dem Hund wie ich verstellen durfte", lächelte ich dann, "Wir bekommen das schon irgendwie geregelt, wenn es gar nicht geht, muss er sonst nur noch abgeholt werden oder ich bekomme sie irgendwie dazu, dass du auch mitkommen darfst, sofern du das denn möchtest, auch wenn das nicht unbedingt Sinn und Zweck einer Mutter-Kind-Kur ist, aber naja, ich bin nicht Mutter, Tanathan zwar ein Kind, aber Chopper auch nicht mehr", bot ich ihm dann grinsend an. Irgendwie würden wir schon eine Lösung finden, Lösungen gab es immer und ansonsten würde ich eben hier bleiben, wenn es gar nicht anders ging, alleine lassen würde ich meinen Koiko jedenfalls nicht solange er mich brauchte. Als er mir so durch die Haare wuschelte, grinste ich nur glücklich und bekam dann doch schon einen leichten Schock, als sein Magen auf ein Mal so knurrte, da ich mich echt erschrocken hatte. Was fing der denn auch so plötzlich an Geräusche zu machen?! "Soll ich dir etwas machen? Ein paar Pancakes oder sowas?", fragte ich dann nach, immerhin hatte er bestimmt wenig getrunken, geschlafen und gegessen in letzter Zeit. Das konnte ich mir bei ihm so richtig gut vorstellen, auch wenn ich nicht wollte, dass seine Werte sich noch verschlechterten, aber naja, zu ändern war es nicht und dafür konnte er jetzt ja alles ordentlich nachholen, auch wenn ich mit Sicherheit nicht in meinem Zimmer pennen würde, da hatte ich noch immer leichte Albträume von Flashbacks von Fenrizs Angriff auf mich.

Koiko

"Das ist doch schön wenn die beiden sich mögen", meinte ich lächelnd, wenn auch nicht ganz ohne Hintergedanken. Denn wenn Chopper und Tanathan sich so liebten, dann konnten die beiden ja zusammen in ein Zimmer und dann wäre sicher, dass der Hund mir nicht zu nahe kommen würde, denn das wollte ich ja wirklich so gar nicht haben. Dieser Hund mochte meiner liebsten ja sehr am Herzen liegen, mir jedoch machte er einfach nur Angst. "Ach ich hätte kein Problem da mit mitzukommen, wenn das für die dort kein Problem darstellt und wir müssen ja auch nicht unbedingt Wochenlang bleiben, vielleicht drei Tage", schlug ich vorsichtig vor. Eigentlich wäre es wirklich schön wenn es klappen würde, immerhin brauchte ich gerade echt Auszeit und zwar MIT Rin, denn auch wenn ich schon wieder ein wenig aufgetauter war, so war ich doch noch sehr platt."Was zu essen??", fragte ich gleich nach und merkte wie ich ein wenig wacher wurde. Sofort, wirklich, sofort konnte sie mir was machen wenn sie das wollte, denn ich hatte verdammt viel Hunger und mein Magen verkündete das ja auch schon und überhaupt war ich einfach nur froh, dass ich nicht vor hatte in den nächsten tagen zum Arzt zu gehen um meine Blutwerte prüfen zu lassen, denn der Arzt würde mich killen für das was ich mir da selbst antat, auch wenn ich es ja nun nicht unbedingt nur mit Absicht machte. Es passierte eben einfach. Egal, jetzt mit Rin würde das sicherlich wieder besser werden, denn wenn ich bei meiner Maus war, dann viel es mir deutlich leichter mich an alles zu halten. "Rin, ich ruf mal eben Sirius an, ok? Also, ist zwar schon spät und ich hoffe ich wecke ihn nicht, aber ich glaub ich hab ihm ganz schön Sorgen bereitet und dann ist es nur fair, wenn ich mich bei ihm melde und ihm sage das es mir gut geht", warnte ich Rin schon mal vor, ehe ich mein Handy zückte und Sirius Nummer, die er im Krankenhaus bekommen hatte, anwählte, hoffend, dass ich ihn jetzt nicht weckte, sondern er eh noch wach war, aus welchem Grund nun auch immer. Naja, er sollte jedenfalls wissen, dass es mir wieder besser ging.

Sirius

Ich war ziemlich unruhig gelegen und hatte versucht mich irgendwie zu beruhigen, wobei ich erst bei Ayaka anrufen wollte, aber davon ausging, dass sie sowieso schon schlief und deshalb bei Kaisa anrief, welche auch Zeit hatte. Zwar guckte sie gerade nebenbei einen 'Stream', was auch immer ich mir darunter vorstellen sollte, jedenfalls laberte da zwischendrin irgendwer und sie fertigte eine Vorskizze an, aber von ihr war man es bereits gewöhnt, dass sie ziemlich viele Ding gleichzeitig tat. Jedenfalls sprach ich mit ihr einige Zeit lang, bis dann gegen Elf irgendwann die Nachtschwester kam und meinte, dass ich nun doch genügend telefoniert hatte und versuchen sollte ein bisschen Ruhe zu finden. Das versuchte ich dann auch irgendwann, wirklich erfolgreich war es jedoch nicht, zwar schlief ich gegen Mitternacht wirklich ein und alles, doch dann klingelte irgendwann später mein Telefon. Oder auch sofort, ich wusste es nicht, für mich fühlte es sich an wie ein paar Minuten, aber es waren mit Sicherheit mehr. Ein wenig sehr verschlafen und verwirrt bemerkte ich dann, dass es Koikos Handy war und befürchtete bereits, dass es jetzt die Polizei war, die nach irgendjemanden fahndete, die Koiko kannte oder sowas. Noch immer recht müde und im Halbschlaf ging ich schließlich ran und wartete doch auch ein wenig angespannt, wer sich dort nun melden würde. Jedenfalls glaubte ich nicht sonderlich daran, dass es Koiko sein würde, immerhin hatte er doch echt beschissen und geistesabwesend gewirkt, da glaubte ich kaum, dass er jetzt schon so weit wieder auf dem Dampfer war, dass er in der Lage war zu telefonieren oder sowas in der Art. Da wäre es doch viel wahrscheinlicher, dass er einfach weggelaufen wäre und Pablo hätte ihn gar nicht mehr erwischt oder sowas in der Art und  mein Kumpel würde jetzt ordentlich in der Klemme stecken, auch wenn ich das nicht hoffte.

Rin geht in die Küche und macht ordentlich Pancakes in einigen Varianten und Koiko auch noch einen Tee, da er Tee gerne mag und alles.

Koiko

Es dauerte ein wenig bis mein bester Freund endlich mal ran ging, sodass ich schon überlegt hatte, ob ich nicht einfach auflegen sollte, denn es konnte ja sein, dass er bereits schlief. Normalerweise sollte er ja auch schon schlafen. Plötzlich nahm er dann doch noch ab und ich freute mich auch richtig darüber. "Hey, Sirius, tut mir echt leid, dass ich jetzt noch anrufe, ich hoffe sehr, dass ich dich nicht aufgeweckt habe", begrüßte ich ihn noch ein wenig vorsichtig, denn sicherlich hatte er bereits geschlafen und war nun wegen mir aufgewacht. Aus der Küche wehte derweil so ein toller Duft herüber, dass ich am liebsten aufstehen und essen gehen würde, nur erst mal musste ich mich um Sirius kümmern, immerhin hatte ich ihn echt fertig gemacht, zumindest glaubte ich ihn fertig gemacht zu haben und das gefiel mir nicht sonderlich. Wegen mir sollte er nicht besorgt sein oder sowas, denn ich wollte ihm ja keinen Stress machen. "Mir geht es jetzt wieder besser, Rin ist da, die Kätzchen sind da und ich bin wieder ein wenig aufgetauter nur perfekt ist es natürlich noch nicht, so schnell geht das eben leider nicht", fügte ich noch hinzu, denn um ihm das zu sagen hatte ich ja extra angerufen. "Und länger will ich dich auch gar nicht stören, also wenn du nicht noch irgendwas wissen willst dann würde ich dich auch schon wieder in Ruhe lassen, oder bevor du jetzt anfängst dich aufzuregen, denn das Geplärr will ich gar nicht hören", setzte ich schlussendlich noch ein wenig scherzend hinzu, denn wenn er mich um die Uhrzeit anrufen würde, würde ich ausflippen, außer natürlich ihm würde es so gehen wie es mir gegangen war, in dem Fall würde ich nicht im geringsten ausflippen, sondern eher einfach nur froh sein, denn immerhin war er mir echt wichtig, fast so wichtig wie Rin es mir war. Gott was machte Rin da eigentlich in der Küche? Der Geruch lies meinen Magen nur noch mehr knurren und mir lief schon das Wasser im Mund zusammen, denn ich hatte Pancakes zwar noch nie gegessen, aber Rin machte sie, also waren sie auch gut, denn alles was Rin machte war gut.

Sirius

Träumte ich das gerade? Irgendwie schien das doch ein wenig sehr zu komisch, jedenfalls war ich nun voll verwirrt und registrierte gar nicht wirklich tief in meinem Hirn, dass Koiko am Telefon war. "Nene, geht schon klar", meinte ich also noch immer ein wenig sehr verwirrt und verschlafen, was echt nicht nur toll war, aber mein Gott, es war mitten in der Nacht und er hatte mich gerade aus einer Tiefschlafphase gerissen, da konnte man von mir sowieso nix erwarten. Wirklich rein gar nichts. Schließlich erzählte er irgendetwas von Kätzchen und Rin und ich nahm das Ganze einfach nicht wirklich auf, denn irgendwie glaubte ich nun, dass ich das alles nur träumte und das nie im Leben in echt passierte, was ich hier hörte. "Das ist doch schön, ich hab doch gesagt, sie wird kommen, Rin lässt dich nicht im Stich", sprach ich dann ziemlich langsam, da ich einfach schon wieder halb weggenickt war und lächelte dabei sanft. Das konnte Koiko zwar nicht sehen, aber es entspannte mich, dass Rin da war und die Kätzchen, wobei ich momentan nicht mal so genau wusste, wer die Kätzchen waren, aber das würde sich schon auch noch klären. "Ach des wird schon noch werden.. Ich würde mich doch nie im Leben aufregen, also ts, was denkst du denn von mir, schäm dich Koiko... Danke für die Info... Gute Nacht", verabschiedete ich mich dann von ihm, noch immer ziemlich langsam sprechend, ehe ich eiskalt auflegte, mich umdrehte und sofort wieder wegpennte. Tja, so war des eben, wenn man mich nachts weckte, dann konnte man echt wenig mit mir anfangen. Naja, Koiko ging es gut und Rin war da, mehr war momentan auch nicht wichtig und alleine diese Info reichte mir, um in einen deutlich tieferen und entspannteren Schlaf zu fallen als davor, was auch nicht unbedingt schlecht war, denn wenn ich nicht gesund wurde, dann würde ich auch nicht entlassen werden und das wäre dann doch ziemlich schlecht, denn ich wollte doch wieder zu meiner Ayaka.

Koiko

Sirius war doch sehr langsam und kurz angebunden, also hatte ich ihn wirklich geweckt, aber dafür konnte er jetzt vielleicht wenigstens ein wenig besser schlafen, denn immerhin war er ja doch sehr beunruhigt wegen meines Verhaltens gewesen, daran konnte ich mich noch ein wenig erinnern und so sollte das nicht sein. Kurz starrte ich noch lächelnd auf mein Handy, dann steckte ich es langsam weg, sah nochmal zu den kleinen süßen Kätzchen und stand dann auf um in die Küche zu gehen, denn Rin war sicherlich gleich fertig. In dem Raum angekommen roch es gleich noch besser und das sah auch alles so verdammt gut aus. Vorsichtig stellte ich mich hinter meine Freundin, legte ihr sanft meine Hände um die Hüfte und küsste sie liebevoll und zärtlich auf die Wange. "Das sieht gut aus was du da zauberst, sehr gut, wirklich, ich bin stolz auf dich", lobte ich sie, denn sowas musste hin und wieder auch mal sein, sonst würde ihr das Kochen noch irgendwann keinen Spaß mehr machen, oder sie würde das Gefühl bekommen, es würde mir nicht schmecken, oder ich würde es als zu selbstverständlich nehmen und das wollte ich alles nicht. Nein, sie sollte unbedingt das Gefühl haben, oder eher gesagt: Sie sollte wirklich spüren können wie sehr ich mich über das was sie tat freute und wie super sie das alles auch machte und das ich mehr als nur stolz auf sie war. "Du isst auch mit oder?", fragte ich dann nach, denn noch war der Tisch gar nicht gedeckt und das konnte ich ja gleich übernehmen, wobei ich auch schon gesehen hatte, das ich auch eine Tasse brauchen würde, den Rin hatte Tee aufgesetzt! Noch etwas worauf ich sehr sehr stolz war. Ich hatte schon eine sehr wunderbare Freundin, wenn auch eine die etwas launisch war und die mich hin und wieder versehentlich mal verletzte, aber solange sie das nicht mit voller Absicht machte war alles ok und ich liebte sie einfach, so wie sich das gehörte. Und inzwischen konnte ich mich sogar schon ein wenig mit der Idee anfreunden, dass wir einmal heiraten könnten und dann wirklich für immer zusammen sein würden, außer man lies sich scheiden, aber das glaubte ich nicht.

Rin

Mein Koiko ging eben seinen Kumpel anrufen, was ich doch ganz gut fand, auch wenn ich ein wenig Sorge hatte, dass er ihn wecken könnte, denn auch wenn ich durch die Aufregung und allem hellwach war, Sirius war das mit Sicherheit nicht. Ich ging jedenfalls in die Küche und fing an Pancakes zu machen, wobei ich gleich ein paar mehr machte und verschiedene Sorten, denn Koiko hatte mit Sicherheit ordentlich Hunger und überhaupt wollte ich ihn nur gut versorgt wissen, nachdem ich ihn so wehgetan hatte. Zudem setzte ich auch gleich noch Teewasser auf, denn Koiko wollte mit Sicherheit auch Tee trinken, Tee liebte er ja sowieso. Schließlich kam er dann auch endlich in die Küche und sofort zu mir, was mich doch irgendwie ordentlich freute und alles. Glücklich lächelte ich ihn dann an, als er mich auch noch so lobte. Einfach nur glücklich und mit freudestrahlenden Augen sah ich sie an und gab ihm dann vorsichtig einen liebevollen und innigen Kuss, ehe ich mich dann meinen letzten Pancakes zuwandte. "Gerne, ich esse auch mit, vielen Dank", meinte ich dann fröhlich, als Koiko sich bereit erklärte den Tisch zu decken, jedenfalls hörte es sich danach an, was mich noch fröhlicher machte. Schließlich hatte ich auch meine kompletten kleinen Pfannkuchen fertig und stellte den Teller auf den Tisch, den mein Koiko mittlerweile gedeckt hatte. Dann schenkte ich eben noch Tee ein und überlegte dann, ob noch irgendetwas fehlte oder ob wir alles hatte jetzt, kam aber zu dem Schluss, dass wir eigentlich alles hatte, bis auf Soße, die ich eben noch schnell herausholte, denn normalerweise aß man die ja mit Soße. Dann fand ich aber, dass alles so einigermaßen stimmte. "So, ich hoffe es schmeckt dir Schatz", lächelte ich dann und setzte mich hin. Am Ambiente konnte man noch feilen, aber gut, es war ja nun auch kein Date, sondern gerade einfach nur ein Essen weil wir beide tierisch Hunger hatten.

Koiko

Es war toll zu sehen wie sehr mein einfaches Lob Rin zum strahlen brachte. Und wie sie auch wirklich strahlte... wirklich, so glücklich konnte man sie nur selten sehen und es machte mich einfach nur genauso glücklich, denn ihre Freude steckte mich immer gleich an. Sie war aber auch wirklich die allerbeste und ich liebte sie. Ihren Kuss erwiderte ich mit ganzem Herzen und und war sehr glücklich zu hören, dass sie mich nicht alleine würde essen lassen, sondern auch mit aß. Alles andere wäre nun aber auch doof gewesen, immerhin wollte ich, dass sie noch ein bisschen zunahm, wobei aber so viel ja gar nicht mehr zu fehlen schien bis sie wieder optimal war. So deckte ich auch ihr einen Teller und Besteck hin, ehe sie ebenfalls eine Tasse bekam, denn sie wollte ja sicherlich ebenfalls etwas von dem Tee trinken und wenn nicht... naja, dann eben nicht, dann konnte sie auch Wasser mit der Tasse trinken. Rin stellte die fertigen, noch dampfenden Pancakes hin und ich setzte mich ihr gegenüber hin, damit ich sie besser sehen konnte. "Natürlich wird es mir schmecken, allein schon weil du sie gemacht hast und sie so gut riechen", meinte ich gleich begeistert und angelte mir einen der 'Happen', um dann noch etwas Soße darüber zu geben und vorsichtig zu probieren. Sie sahen sehr nach Pfannkuchen aus, nur ein wenig förmiger und nicht so dünn. Noch etwas zaghaft pustete ich erst mal leicht auf meinen ersten Bissen, denn ich mochte zwar warmes und heißes nur leider konnte ich mir dennoch auch die Zunge an sowas verbrennen wenn ich nicht aufpasste. "Oh Rin, das ist wirklich köstlich und wenn ich kochen könnte müsstest du mir jetzt unbedingt das Rezept geben, nur ich kann es ja nicht.. naja, dafür hab ich dich", lobte ich munter weiter und fing dann an mich vollzustopfen. Jetzt schien mein Hunger nämlich auch erst richtig loszuschlagen und ich hatte das Gefühl gar nicht schnell genug essen zu können um wieder satt zu werden, schlingen wollte ich nur auch nicht.. aber egal, nach ein paar Happen konnte ich mich dann zügeln und etwas gemäßigter essen.

Rin

Naja, es musste ihm ja auch schmecken, ansonsten würde der gute Geruch und ich alleine auch nicht sonderlich viel bringen oder? Egal, es würde ihm auch gut schmecken hoffte ich, alles andere wäre ja sowieso einfach nur doof. Gespannt sah ich meinem Schatz dabei zu, wie er sich seinen ersten Bissen schnappte und konnte so recht auch noch gar nicht essen, wenn ich noch nicht wusste, ob es ihm wirklich schmecken würde. Schließlich biss er aber auch ab und ich freute mich echt, als er mir sagte, dass die Küchlein echt mehr als nur gut schmeckten. Zufrieden grinste ich ihn an und begann dann selbst etwas davon zu essen. Sie waren echt in Ordnung und ich auch ein wenig stolz auf mich, denn es freute mich echt extrem, dass Koiko es so zu schmecken schien. Und anscheinend hatte er auch echt Kohldampf, hoffentlich hielt sein Magen das aus, ansonsten gab es ab morgen nur noch Schonkost, aber das konnte ich dann ja noch gucken. Jetzt schien er jedenfalls ordentlich Hunger zu haben und meine Pancakes schiene ihm auch zu schmecken, was mich nur noch mehr freute. Selber haute ich auch ein wenig rein, also natürlich für meine Verhältnisse viel, denn Unmengen aß ich noch immer nicht, aber mittlerweile wieder einigermaßen geregelt und ausgewogen, sodass es meinen Blutwerten eigentlich hoffentlich mittlerweile besser gehen müsste. Aber das würde schon werden, zu viel Stress machte ich mir nicht, ich brauchte eh deutlich weniger davon, denn ansonsten würde ich nur wieder zusammenklappen oder sowas und davon hatte ich echt genug. Zufrieden lächelnd aß ich weiter meine Pancakes und trank zwischendrin ein bisschen von dem Tee, der echt gut tat und wesentlich unanstrengender war für Magen und Darm als so manches andere Getränk und zudem schmeckte er einfach nur toll fand ich. Solange Koiko auch trank und aß und vielleicht auch nochmal schlief, brauchte ich mir was seine Grundbausteine anging, dann auch weniger Sorgen zu machen, was auch ganz super war und sowieso würde alles super werden hoffte ich.

Koiko

Ich schaufelte da wirklich eine ganze Menge in mich rein, denn ich war auch einfach nur verdammt hungrig, nur irgendwann ging dann einfach nicht mehr, zumal ich meinen Tee ja auch noch dazu getrunken hatte. Vorsichtig schob ich meinen Teller ein wenig weg und lächelte Rin glücklich, zufrieden und vor allem satt an. "Das war wirklich gut, meine kleine Maus", wiederholte ich mein Lob, denn es stimmte absolut und ich war doch sehr zufrieden, ehe ich ein Gähnen nicht unterdrücken konnte. Ob wir hier schlafen würden? Ich ging davon aus das schon und hoffte sehr, das Lazar nicht allzu sauer auf mich war, immerhin hatte er wahrscheinlich nur mitbekommen wie sauer Rin gewesen war, als ich gegangen war und nicht warum ich gegangen war. Zu doof aber auch... wobei nein, eigentlich war es ja egal, denn ihm wäre es doch auch egal gewesen welche Gründe ich nun hatte, für ihn zählte nur Rin und mehr nicht. Vorsichtig streckte ich mich ein wenig. Hier zu schlafen wäre zwar unangenehm, aber irgendwie auch nicht die schlechteste Idee, denn ich wollte ganz gerne auch mal wieder ein wenig Zeit mit den, oder eher gesagt, mit meinen Kätzchen verbringen. Sie sollten nicht immer so kurz kommen udn ich wollte auch ein wenig mehr von ihnen haben und nicht immer nur einen kurzen Blick und dann Ende. Das war doof... sowieso fand ich es ein wenig doof, dass die Schule nich nicht wieder stand und ich noch nicht wieder hatte dort einziehen können, denn dann hätten die Kleinen locker mitkommen können und generell wäre dann alles ein wenig einfacher. Zumal Ayaka und Sirius auch noch irgendwo unterkommen mussten bis die Schule wieder stand.. die Wohnung war kaum eine Option so lange dort die Heizung nicht ging und Lazar wollte Ayaka sicherlich nicht bei dich in der Wohnung haben, so wie er das Mädchen im Moment regelrecht verabscheute. Wobei ein wenig konnte ich ihn da ja auch verstehen, denn so ein Tritt in die Kronjuwelen tat einfach nur scheiße weh und sonst nichts, ganz egal von wem er nun stammte und ob er ganz oder nur halb getroffen hatte.

Rin

Ich aß nicht mal halb so viel wie Koiko und war bereits pappsatt als er schließlich auch fertig war. Glücklich lächelte ich ihn einfach nur an. "Das freut mich ungemein", lächelte ich einfach, wobei nach und nach auch die Anspannung und Entspannung von mir wich und ich langsam und sicher doch ein wenig müder wurde. Zufrieden stand ich auf und ging dann zu Koiko, um ihm erst ein kleines Küsschen aufzudrücken und dann seinen Teller mitzunehmen, um diesen wiederum in der Spülmaschine zu deponieren, genauso wie ich es mit dem restlichen Geschirr tat, welches dreckig war und alles. Ein bisschen Aufräumen musste ja schon sein. "Ich gehe recht in der Annahme, dass du mit mir schläfst?", fragte ich dann, wobei ich dann auch schon stockte in meiner Bewegung und ein wenig rot anlief. "Bei mir schläfst?", verbesserte ich dann, wobei das 'mit' eher ordentlich unterbewusst passiert war und jetzt wieder genügend Stoff für 'Rin hat wilde Fantasien' gab, leider. Naja, ich versuchte nicht allzu geschockt und peinlich berührt über diesen Versprechen zu sein. "Wenn wir in meinem Bett pennen wollen, muss ich erst gucken, ich hab ein wenig Schiss vor dem Teil seit Fenriz einfach dagestanden hatte und dann alles schwarz wurde", seufzte ich dann leise. Vielleicht ging es mit Koiko ja auch, ich wusste es nicht genau, wir mussten es ausprobieren, denn das Sofa wäre zu zweit nebeneinander doch auch ein wenig eng und bei Lazar oder in Pablos Bett konnten wir mit Sicherheit nicht schlafen. Der Spanier schlief ja seit einiger Zeit hier, einfach weil wir durch den Notstromgenerator praktisch selbstständig waren und hier immer alles funktionierte so einigermaßen. Zudem würde ich auch nicht gerne nachts noch durch die zugeschneite Stadt laufen müssen. Naja, dass konnten wir dann gleich ja auch noch gucken wie das so alles passen würde, eine Lösung würden wir schon finden.

Koiko

Rin freute sich, ich freute mich, es war alles perfekt so wie ich das sah. Lächelnd beobachtete ich mein Mädchen beim Aufräumen und hätte an sich ja geholfen, nur sie hatte einfach alles schon zusammengestellt und all das, dass ich mir dabei ein wenig im Weg vorgekommen wäre und so lies ich sie das machen. Würde schon passen so, denn wenn nicht würde sie ja auch was sagen. Ihre nächsten Worte liesen mich ein wenig verwirrt aufsehen und ich merkte wie ich rot wurde? Ich sollte mit ihr schlafen? Jetzt? Und in dem Zustand? Das konnte ich nicht! Nein, nicht wenn ich seit Tagen nicht mehr richtig geschlafen hatte, da war mein Durchhaltevermögen einfach zu geschwächt, so leidt es mir ja auch tat. Da verbesserte Rin sich aber auch schon, noch bevor ich mich gegen ihren Wunsch aussprechen konnte und lies mich erleichtert aufatmen. "Natürlich mache ich das, was denn sonst?", antwortete ich strahlend, stand auf und legte meine Arme um meine süße Rin. "Wo sollte ich denn schlafen wenn nicht bei dir?", fügte ich noch an und küsste sie leicht. "Wir müssen ja nicht dort schlafen wenn du noch Angst hast, meinetwegen können wir auch auf dem Sofa oder so nächtigen", schlug ich gleich vor, denn es musste nicht sein, dass Rin dann noch von Alpträumen geplagt wurde oder sowas, immerhin reichte es, dass ich sie die letzten Monate ständig gehabt hatte und Sirius sie nun hatte. Ob ich Rin eigentlich davon erzählen sollte? Wahrscheinlich besser erst mal nicht. Das konnte ich immer noch machen, wenn ich mit meinem Kumpel da nochmal drüber gesprochen hatte, oder auch wenn er es von selbst sagte, dass ich Rin informieren sollte. Vielleicht wollte er nämlich auch gar nicht das meine Kleine davon erfuhr, oder überhaupt irgendwer außer mir und ihm. Oder was wenn ich es Rin versehentlich erzählen würde bevor Ayaka es wusste, das würde Ayaka ja dann auch kränknen und noch wusste ich nicht ob Sirius sie eigentlich schon informiert hatte, oder ob er sie im unklaren lassen wollte, immerhin war es kein unbedingt schönes Wissen.

Rin

Er sagte nichts von wilden Fantasien die ich hekte oder sowas, was mich doch arg beruhigte, denn das fehlte mir jetzt auch noch. Nein, dann war das so schon wirklich um einiges besser, zumal er vermutlich eh nicht in der Verfassung war jetzt großartig mit mir zu schlafen und ich wollte das auch nicht so richtig. Glücklich legte ich dann meine Arme um seinen Hals und funkelte ihn einfach nur glücklich und auch sogar vollkommen ohne irgendwelche Kopfkinos oder ähnlichem an. "So will ich das hören, Krieger", grinste ich dann, meinte die Worte aber nicht mal halb so Ernst wie sie vielleicht klangen. Er konnte ruhig woanders schlafen, wenn er es wollte, ich würde mich mit ordentlich Tee und allem beruhigen und dann auch schon schlafen, solange ich noch so Schiss hatte und ich musste mich daran nun Mal gewöhnen. Irgendwie. Jedenfalls war ich so aber auch ganz zufrieden und drückte ihm gleich noch ein Küsschen auf. "Mal gucken, ich weiß nicht, wie das mit dem Sofa klappt, mal gucken, ich will mich eh noch umziehen, dann kann ich ja gucken ob ich es bei mir aushalte", lächelte ich dann sanft, ehe ich mich noch ein wenig wiederstrebend wieder von meinem Koiko löste und mich langsam auf dem Weg in mein Zimmer begab, wobei ich mich aber schon ein wenig entkleidete. Im Zimmer angekommen zog ich mir dann einen Schlafanzug an, wobei dieser kuschelig ausfiel und nicht zu freizügig, denn mir war eigentlich sogar recht kalt. Noch ein wenig scheu sah ich mich in dem Zimmer um und strich dann sanft über die Bettdecke, welche mittlerweile schon lange wieder eine andere war als damals. Mit Koiko hielt ich das locker hier aus, wirklich, davon ging ich aus und davon war ich auch überzeugt. Dies teilte ich ihm dann auch gleich mit, denn Sofa wäre doch ein wenig unbequem und nachher brauchte irgendwer was von da oder so, dann lieber doch mein Zimmer und mein Bett und ein wenig unruhiges Gefühl, welches aber größtenteils wahrscheinlich schon von Koiko vertrieben werden würde.

Koiko

Das wusste ich doch, dass sie genau das hören wollte und daher würde ich auch nie etwas anderes sagen, zumal ich es aber ja auch ernst meinte, denn sie war eben einfach meine süße Maus und die die ich einfach nur über alles liebte. "Ok, tu das, ich geh zu meinen beiden anderen Mäusen", stimmte ich zu, als Rin sich auch schon wieder von mir löste und abdüste, während ich ins Wohnzimmer ging und mich wieder damit beschäftigte die Kätzchen anzustarren. So lange dauerte es gar nicht bis meine Rin wieder auftauchte und mir erzählte, dass es klappen müsste, was mich natürlich sehr freute, denn Bett war doch ein wenig bequemer als das Sofa, zumal ich da nicht neben Rin hätte schlafen können, denn so breit war das Sofa nun mal leider nicht. Vorsichtig fasste ich meine Freundin an der Hand und wir gingen zurück in ihr Schlafzimmer, welches anscheinend auch gereinigt worden war, denn die Schrift an der Wand war verschwunden. Alles andere wäre nun aber auch echt doof gewesen. "Na ist doch wirklich super hier, das schaffen wir schon meine süße, kleine Maus, die kann nichts passieren, ich bin ja hier und bei dir und das werde ich auch die gesamte Nacht über sein", murmelte ich, ehe ich Rin leicht küsste, mich dann bis auf die Boxershort auszog und schon mal auf das Bett setzte. Meinen Schlafanzug hatte ich ja schließlich leider nicht hier und so kalt war es auch gar nicht wenn ich eine Decke hatte, daher würde ich das so schon ganz gut meistern. Nochmal was von Rin würde ich jedenfalls nicht anziehen, schon gar nicht hier, das wäre ja wirklich nur peinlich! Nein, das ging gar nicht und das würde ich auch nicht machen, jedenfalls nicht hier, wo Lazar oder Pablo jederzeit auftauchen konnte! Nene, da war es so wirklich besser. Ob und wann Fenriz wieder auftauchen würde wollte ich derweil gar nicht mehr wissen, denn ich hoffte einfach, dass er sich nie wieder meldete, wenn man gar nicht erst an ihn dachte, doch wahrscheinlich würde es so nicht kommen, egal ob ich es nun sehr gerne so hätte oder nicht. Es spielte eben nicht immer alles nach meinen Regeln.

Rin

Ich war einfach nur glücklich und auch das Koiko sich mit seinen beiden Kätzchen so gut verstand und alles. Das war wirklich schön, er mochte die Teile nun mal extrem gerne und mit ihnen würde ich ihn schon teilen und ich würde auch versuchen nicht allzu eifersüchtig zu werden oder sowas in der Art. Koiko redete derweil, dass er die ganze Nacht bei mir bleiben würde und mir nichts passieren würde. Bei ihm konnte ich mir da halt sicher sein und ich war froh drum. Glücklich sah ich zu ihm und durfte feststellen, dass er nur in Boxershorts dasaß, was ich auch ein nur fabelhaft fand. Mein Koiko sah zwar immer ziemlich ansehnlich aus, aber nackt natürlich noch um einiges mehr, das war einfach nun Mal so. Ich hingegen war ja momentan alles andere als freizügig, aber das würde sich auch ändern, spätestens wenn Koiko wieder bei Kräften war und ich ihm dann meine andere, 'speziellere' Kleidung zeigen wollte. Müde, aber auch nun wirklich entspannt setzte ich mich zu meinem Schatz und schlang meine Arme um ihn, ehe ich ihm einen Kuss aufdrückte. "Das weiß ich mein Schatz und glaubst gar nicht, wie sehr mich das beruhigt", meinte ich dann mehr als nur beruhigt. Koiko strahlte eben sowas aus, keine Ahnung was es war, jedenfalls fühlte ich mich eigentlich sofort automatisch in seiner Nähe mehr als nur beschützt. Ich fühlte mich beschützt, behütet und umsorgt und das war etwas, was ich eigentlich von beginn an immer schon gefühlt hatte. Woran das lag, wusste ich wirklich nicht, jedenfalls war es so und hatte sich bis jetzt auch nicht im geringsten geändert. Vorsichtig ließ ich mich dann ins Bett fallen und zog meinen Koiko sachte zu mir, um dort mit ihm weiter zu kuscheln. Das musste jetzt sein und damit konnte ich ihm vielleicht auch verdeutlichen, dass er mir wirklich alles andere als egal war und ich ihn bestimmt nicht freiwillig für immer verlassen würde.

Koiko

Ich genoss es wie sie ihre Arme um meinen Hals warf und und mich küsste, woraufhin ich das sofort auch erwiderte immerhin war Rin die beste die ich hatte und das was sie gerade tat war wirklich alles was ich wollte. "Es ist toll das zu hören, immerhin möchte ich nichts anderes, als das du glücklich und ruhig bist", murmelte ich absolut liebevoll und zufrieden. Dann legte Rin sich auch endlich hin und hatte dann auch sofort ihre Finger wieder an mir dran. Vorsichtig kuschelte ich mich an meine süße Maus und war einfach nur glücklich und zufrieden. Morgen würde ich dann wieder mit meinen Kätzchen spielen und ihnen damit eine Freude bereiten, damit sie mich auch mochten, wobei ich das Gefühl hatte, dass zumindest die eine sowieso voll auf mich stand, da konnte ich noch machen was ich wollte. Immer kam das kleine Mäuschen zu mir gekrabbelt wenn ich da war und sie die Möglichkeit hatte und dabei hatte sie mich beim ersten kennenlernen mit Körperkontakt erst mal gebissen, was mich aber nicht gestört hatte, denn sie waren so süß und so viel konnten sie mit ihren kleinen Beißerchen nun auch wieder nicht anstellen. Zu gerne würde ich mir ja nun eine der Katzen holen um sie mit ins Bett zu nehmen, denn sie waren so fluffig und Rin war das zwar auch, aber die Katzen noch dazu und es wäre wirklich perfekt, nur ich befürchtete, dass sie das nicht erlauben würde, wenn ich die Mäuschen nicht erst dazu lies sobald Rin eingeschlafen war, nur wenn es ihr so gar nicht passte, dann würde es sicherlich sehr schnell passieren, dass sie Chopper dazu holte und das wollte ich auf keinen Fall! Aufwachen und diesen Hund im Bett haben... das war wirklich eines der Horrorszenarien die ich niemals in meinem Leben haben wollte und Rin wusste das sicherlich auch! Der Hund kam zu Tanathan und dann wäre alles gut, aber die Katzen wollte ich dennoch im Bett haben. Nachdenklich und überlegend wie ich das bewerkstelligen konnte starrte ich vor mich hin, hoffend das Rin nicht auffallen würde an was ich dachte oder sie nicht nachfragen würde.

Rin

Ja, so war mein Koiko eben. Und um dieses Ziel zu erreichen steckte er deutlich mehr ein als er konnte und stellte alle seine Bedürfnisse in den Hintergrund, was mir manchmal doch echt Sorge bereitete. So wie jetzt, wo ich mal wieder einigermaßen klar im Kopf war und einsah, dass ich mich eine eifersüchtige Furie verhielt und das dieses Verhalten absolut nicht klar ging. Ob sich aber trotzdem alle Männer in festen, liebevollen Beziehungen so verhielten? Ich war mir da nicht so ganz sicher, also klar, Sirius war einfach nur extrem knuffig zu Ayaka und auch mein Bruder war hin und wieder doch echt liebevoll zu Yoichi und jetzt seitdem er in dieser komischen Verfassung war sowieso. Aber ansonsten? Sowas wie Samuel, so liebevoll und aufopfernd ohne richtige Hintergedanken? Nie im Leben. Obwohl, anfangs hatte ich doch auch so von Koiko gedacht und er war eindeutig früher auch so gewesen, aber jetzt hatten sie diese Dinge eben extrem geändert und ich war nun auch mehr als froh drum. Er war einfach der tollste Kerl auf diesen Planeten und ich hatte mich einfach nur derart tiefsinnig in ihn verschossen, ich würde nie wieder einen anderen fremden Mann freiwillig so nah an mich heranlassen wie ihn, auch wenn morgen sterben würde. Egal, jetzt versuchte ich erstmal einzuschlafen, doch es wollte mir nicht gelingen. Irgendwie hing der Tag mir noch immer ziemlich nach und auch jetzt schien Koiko irgendwie ein wenig... Abwartend und verspannt zu sein, auch wenn ich weißgott nicht wusste wieso sich das so anfühlte für mich. "Alles ok bei dir?", fragte ich dann doch ein wenig besorgt nach und sah schließlich zu ihm, bislang hatte ich eher seinen Hals und Brust angeguckt gehabt, einfach weil ich so an ihm drangekuschelt war. Doch jetzt wollte ich lieber wissen, warum er so komisch angespannt war.

Koiko

Leider bekam ich, mal wieder, nicht so wirklich meinen Willen, denn Rin schien nicht so begeistert davon zu sein, dass ich so in Gedanken versunken war und so fragte sie natürlich auch gleich nach was los war, woraufhin ich leicht rot wurde. "Ach, es ist nichts, mir geht es gut", meinte ich verlegen und fand die Situation wirklich sehr, sehr peinlich, immerhin wollte sie sicherlich keine Katzen im Bett und ich war kaum in der Lage an etwas anderes zu denken. "Ich hab nur überlegt wie sehr ich dich doch liebe und solche Sachen eben, du musst dir wirklich keinerlei Gedanken machen", fügte ich noch an, war aber noch immer ziemlich rot und überhaupt, hoffentlich nahm Rin mir das jetzt einfach ab. Wenn nicht, dann wäre das echt doof, liese sich aber auch nicht ändern. "Lass uns jetzt lieber schlafen anstatt über all solche Dinge zu sprechen", fiel mir noch als dumme Ausrede ein und sie war wirklich sehr dumm, immerhin redete ich davon, dass ich Rin liebte und dann konnte ich es doch nicht bringen, dass ich es als 'solche Dinge' bezeichnete und normalerweise tat ich das auch nicht, sie würde also merken, dass ich an was anderes gedacht hatte und das war doch alles viel zu kompliziert gerade! Schweigend drückte ich einfach meine Rin an mich und hoffte sehr, dass sie nichts weiter sagen würde, damit es mir einfach nicht noch peinlicher wurde, nur so wie ich meine Maus kannte würde sie mir den Gefallen nicht tun und eigentlich liebte ich sie ja auch gerade für diese Art und sie wäre nicht sie selbst wenn sie nicht so, sondern anders wäre. Jedenfalls mochte ich ihre Art und ich mochte Rin, also durfte sie auch fragen wenn sie unbedingt wollte und ich würde ihr auch immer ehrlich antworten, denn so sauer würde sie schon nicht werden, sie würde nur widersprechen und ich würde schlussendlich die Katzen dennoch mit ins Bett nehmen, wenn ich wieder in der Fight School war, wobei Rin dann ja sowieso ein Zimmer mit Ayaka bekam... ach was, sie würde dort ja doch fast nie schlafen, es wäre nur der Form halber so eingeteilt, aber in echt wäre Rin eh bei mir und Sirius bei Ayaka.

Rin

Was war das denn jetzt für eine komische Antwort? Und wie er auf ein Mal so knallrot wurde, da stimmte doch irgendetwas rein gar nicht. Nein, irgendetwas stimmte da gar nicht! "Ich kann aber nicht schlafen wenn du über solche Dinge nachdenken musst", seufzte ich dann nur und musterte sie ein wenig verwirrt. Wieso nannte er unsere Liebe überhaupt 'solche Dinge'? Solche Dinge definierte ich ansonsten eher Schuhe oder sowas, aber doch nicht meine Liebe? Nachdenklich rutschte ich ein Stück weg um Koiko noch genauer mustern zu können. Und dumm war unsere Liebe überhaupt gar nicht. Was redete er denn da überhaupt für komisches Zeug. "Wirklich alles ok? Also ich mein, unsere Liebe ist doch nicht ein solches dummes Ding über das man nicht reden sollte, oder?", fragte ich dann ein wenig verwirrt nach. Vorsichtig legte ich mich dann allerdings wieder normal hin, denn wenn Koiko nicht reden wollte, brauchte er auch nicht zu reden. Nachdenklich starte ich dann meine Decke an und ließ meine Gedanken ein wenig streifen. Über was er wohl eigentlich nachdachte? Wollte ich das überhaupt so genau wissen? Lieber nicht, oder? Keine Ahnung, er musste mir ja auch nicht alles sagen und sowieso waren es doch seine Gedanken, nicht meine und deshalb sollte ich ihn nicht unbedingt unter Druck setzen oder sowas. Ja genau so sah es aus und deshalb sollte ich dieses komische Gespräch jetzt doch lieber schnell vergessen. Selber hing meine Gedanken jetzt an unserer Liebe, die für mich mehr als nur ein solches Ding war, sondern sehr real und sehr intensiv und alles andere als dumm. Immerhin war er doch mein Freund, mein Partner, mein ein und alles. Vielleicht sogar irgendwann mein Mann, Ja sagen würde ich jeder Zeit und egal wo, er war einfach mein Mann und der Tod müsste uns schon scheiden.

Koiko

Mit dem 'solche Dinge' hatte ich wirklich was vollkommen falsches gesagt und das würde ich mir auch merken, diese Formulierung kam mir nie wieder ins Haus! Schon allein wie Rin da plötzlich von mir abrückte... das gefiel mir wirklich so gar nicht! Sie sollte hier und nicht so distanziert bleiben, immerhin liebte ich sie doch über alles und sie war meine wunderbare kleine Maus. "Nein, nein, Rin natürlich nicht, unsere Liebe ist wunderbar, aber eigentlich hab ich ja auch gar nicht darüber nachgedacht sondern über wirklich dumme Dinge... wie die Kätzchen mit ins Bett holen uns so", meinte ich scherzhaft und hoffte, das sie das mit den Kätzchen jetzt einfach als Witz werten würde, denn damit war ja nun eigentlich alles gesagt, zumal ich ihr ja auch gesagt hatte woran ich wirklich gedacht hatte. Hoffentlich nahm sie es mir nicht übel, dass ich nicht an unsere Liebe, sondern was anderes gedacht hatte, wobei, warum sollte sie? Immerhin war das doch auch irgendwie normal. Vorsichtig kuschelte ich mich erneut an Rin, die so wunderbar warm war mit ihrem Schlafanzug und hoffte echt, dass sie jetzt nicht doch noch sauer werden würde, da sie die Katzen ja auch nicht so sonderlich mochte wenn ich das recht wusste. Eher im Gegenteil, sie konnte es nicht leiden, dass ich so viel Zeit mit ihnen verbrachte und irgendwo konnte ich das ja auch verstehen. Mir sollten meine Tiere eben nicht wichtiger sein als meine Rin es mir war, immerhin war sie die Frau meines Lebens und mit der ich vielleicht eines Tages eine richtige Familie gründen würde, auch wenn ich noch nicht genau wusste wie. In der Schule konnten wir dann doch nicht bleiben oder? Nein, für eine Familie war das kein guter Ort, man müsste sie umbauen oder sowas, dann ginge es, aber in dem Zustand in dem ich sie gerade wieder errichten lies nicht und Sirius und die wollte ich dann aber auch nicht einfach rauswerfen, wobei, das würde ja auch nicht nötig werden, denn noch hatte ich eh nicht vor Rin zu heiraten. Das konnte in den nächsten Jahren gerne noch kommen aber niemals jetzt sofort.

Rin

Er verwirrte mich echt extrem. Oder ich war einfach zu müde. Oder er war zu müde, keine Ahnung, jedenfalls verwirrte mich das alles. "Na das hoffe ich doch auch", seufzte ich nur leise und irgendwie auch ein wenig müde mittlerweile, weiterhin die Decke anstarrend. Dann fing er auf ein Mal von den Kätzchen an, was mich doch nur noch mehr verwunderte. Ich wollte keine Tiere in meinem Bett haben, das hatte ich mit Chopper eigentlich nur sehr ungern gemacht und so oft auch nicht, eigentlich wusste ich momentan nur von einem Mal wo ich das getan hatte. Und Tani achtete ja auch sehr auf sowas, also das Chopper nicht ungezogen wurde. Und dann mussten die Kätzchen auch nicht unbedingt im Bett schlafen. Außerdem wollte ich zumindest dort meinen Koiko für mich alleine haben. Kommentieren tat ich überhaupt nichts mehr, sondern lächelte nur milde und sah wieder zu Koiko, als dieser sich plötzlich an mich kuschelte. Ein wenig verwirrt sah ich erst zu ihm, lehnte dann aber meinen Kopf leicht gegen ihn und schloss wieder die Augen. Ob Koiko noch irgendetwas sagte bekam ich nicht mehr mit, denn ich schlief doch ordentlich schnell jetzt ein, was ich nicht gedacht hätte, aber die Müdigkeit kam auf ein mal so rasant über mich, ich konnte sie nicht stoppen. Anscheinend hatte Koikos Antwort ausgereicht um mich zu beruhigen, mir war es egal, ich lag mal wieder seit längeren in einem ziemlich dunklen Raum mit Bett, Chopper der in seinem Körbchen schnarchte und Koiko, der sich so super süß an mich gekuschelt hatte. Irgendwie war er doch echt der Beste, auch wenn wir mit den Kätzchen nochmal ein ernstes Wörtchen reden mussten, falls er es ernst gemeint hat, wobei ich mir auch noch nicht so sicher war, denn eigentlich war seine Stimme eher witzig gewesen, aber bei ihm konnte ich es mir auch einfach viel zu gut vorstellen, dass er es ernst meinte.

Koiko

Rin schien sich nicht weiter an meinen Gedanken zu stören, was ich eindeutig als Erlaubnis sah meine Mäuschen eben doch mit ins Bett zu nehmen, waren sie doch so unheimlich süß und kuschelig vor allem. Ich liebte sie einfach von ganzem Herzen, so wie ich meine Rin von ganzem Herzen liebte. Meine Freundin schlief dann jedenfalls auch sehr schnell ein, und ich versuchte es ihr gleich zu tun, auch wenn ich noch ein wenig brauchte. Ob Lazar sauer sein würde wenn er mitbekam das ich hier war? Immerhin hatte ich Rin verscheucht, wenn auch wirklich nicht absichtlich, sondern mehr weil sie durchgedreht war. Wenigstens glaubte ich nicht das Pablo sauer war, denn der war ja sogar so nett gewesen mich einzufangen, oder eher aufzusammeln, als ich dabei gewesen war mich zu verabschieden und einfach irgendwo hin zu wanken und dort dann zu bleiben, weil ich nicht gewusst hatte was los war und wo ich hin sollte. Er war einfach ein herzensguter Mensch, auch wenn er sicherlich ganz schön sauer werden konnte wenn er es wollte und dann musste ich ihn nicht unbedingt erleben, wobei ich ihn schon einmal so erlebt hatte. Nein, hatte ich nicht, das war eher eine Vorstufe gewesen, denn er hatte ja nur die Security geholt und die die Waffen auf mich und Lazar richten lassen. Im Ernstfall würde er sicherlich auch selbst zum Gewehr greifen. Ob Pablo wohl auch Familie hatte? Ich ging davon aus das schon, immerhin war er doch so nett und alles, dass musste doch die perfekte Voraussetzung sein um eine lange, glückliche Beziehung zu führen! Und sicherlich würde er auch eine wundervolle Frau finden wenn er das wollte. Ganz sicher würde er das. Ich musste ihn echt mal fragen wie es bei ihm Familien mäßig aussah, denn es interessierte mich einfach und wenn da nichts war, dann musste ich ihm doch eindeutig helfen, oder nicht? Konnte ich ihm denn überhaupt helfen? Wahrscheinlich eher noch. Dann schaffte ich es allerdings und landete in einem recht seichte und traumlosen, aber
dennoch entspannenden Schlaf, denn ich hatte immerhin auch keine Alpträume, wenn ich schon keine normalen Träume hatte.

Alex is pünktlich zur Arbeit gekommen gewesen und ist voll dabei

Pablo

Ich hatte nur noch mitbekommen wie Rin gekommen war und war auch ein wenig froh drum, dass sie gekommen war. Immerhin musste irgendwer mal Koiko wieder auf die richtige Bahn lenken. So ging das jedenfalls nicht, der Kerl war ja vollkommen verstört gewesen. Eigentlich hätte ich mich auch um ihn gekümmert, aber ich musste arbeiten und konnte hier nicht weg. Das ging wirklich überhaupt nicht klar, weder das Arbeiten noch Koiko. Aber manchmal musste ich mich eben entscheiden und da war die Arbeit nun Mal wichtiger. Alex war ein Glück pünktlich zu seiner Schicht und arbeitete brav vor sich hin, wobei heute kaum Zeit war irgendwie zu sprechen oder irgendwas, denn alle schienen hier nun bei uns das neue Jahr nochmal betrinken zu wollen. Naja, sollten sie machen, gab ordentlich Geld und gut war. Lazar arbeitete auch ordentlich vor sich hin und taute auch ein wenig wieder aus seiner Benommenheit auf, was ich auch sehr gut fand. Nachdem ich ihn ja so richtig Mal meine Meinung erzählt hatte, war er ja vollkommen verstört gewesen, doch das änderte sich so langsam ein wenig. Mittlerweile war es knapp 4 und es leerte sich so langsam, sodass wir jetzt endlich auch mal ein wenig Verschnaufspause hatten, was ich auch einfach nur toll fand. Lazar war mittlerweile wieder oben und schlief oder so, hoffentlich klärte Yoichi ihn noch auf über Koiko, ansonsten bekam der morgen noch einen Zusammenbruch oder sowas. Etwas geschafft saß ich nun auf meinen Hocker und zählte schon Mal ein bisschen zusammen alles, während die letzten Gäste so langsam auch endlich verschwanden. War Alex eigentlich noch da? Er hatte ja nun eigentlich seit ner Stunde schluss, aber ich hatte durch den Trubel und alles auch vollkommen übersehen, ob er nun noch immer da war oder nicht. Wahrscheinlich eher nicht, aber mir war es relativ egal, ich hoffte Samuel würde demnächst mal seinen Arsch hier her bewegen können, denn so ErsatzDJ war doch auf dauer doch ein wenig teuer als der Arsch, da war er mir doch um einiges sogar noch lieber.

Alexander

Rechtzeitig zur Arbeit zu kommen war heut echt nicht leicht gewesen, denn ich war einfach nur müde, wünschte mir nichts mehr als eine Runde zu schlafen, was ich aber eindeutig nicht konnte, denn ich musste ja zu Lazar in die Bar und dort meine Schicht absitzen und eigentlich war ich ja auch wirklich froh darum diesen Job bekommen zu haben. Dies änderte aber leider auch nichts daran, dass ich kaum in der Lage war meine Augen offen zu halten, doch noch hielt ich durch, sogar noch eine Stunde länger als ich hätte müssen, denn ich war zu fertig, als das ich auf die Zeit geachtet hätte und war ja schon froh, das ich überhaupt das ganze packte und nicht einfach umfiel. Ein hoch auf meine Disziplin! Als der Laden so langsam anfing sich zu leeren merkte ich dann doch wie meine Konzentrationsfähigkeit und das alles noch weiter abstürzte und so dauerte es nicht lange, bis ich feststellte, dass es gar nicht so unbequem war, wenn man sich im Keller gegen die Kisten lehnte. Eigentlich hatte ich ja welche hochholen wollen um den Bestand aufzufüllen, nur ich bekam sie gar nicht erst so richtig hoch und riskieren, dass sie mir aus den Fingern rutschten und dann zerbrachen wollte ich auch nicht, also hatte ich resigniert aufgegeben und mich müde angelehnt, wo ich dann recht schnell auch vollkommen weggetreten und so gut wie eingeschlafen war. Hoffentlich nahm Pablo mir das nicht übel, denn meine Schicht war um, das schon, aber deswegen konnte ich hier doch nicht einfach einschlafen. Naja, jetzt lies sich das grad eh nicht mehr ändern und bis nach Hause schleppen auch noch? Ne meine Motivation für sowas war gerade einfach nur nicht vorhanden. Allein schon der Gedanke schreckte mich mehr als nur ab, denn draußen war es so verdammt kalt und ich war eh schon so fertig und dadurch, dass ich ja auch so mager war kühlte ich immer so schnell aus und das war alles einfach nur doof. Sommer fand ich viel besser, wobei, nicht unbedingt da war es so oft einfach nur zu heiß und man konnte nichts mehr machen, weil man so schon unter Wasser stand vor Schweiß.