Fight School (Übernommen von MPH)
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
„Ah, dann wissen sie also auch schon vorher, dass sie euch bekommen werden? Also quasi wie bei Rin, nur noch so an eine Blutlinie gebunden?“, fragte ich nun doch wirklich sehr, sehr neugierig weiter, denn dies war eine Sache von der ich eben wirklich gar keine große Ahnung hatte, da wir nie wirklich darüber gesprochen hatten. Ich wusste, dass Rin Empir bekommen hatte, weil sie eben seiner Linie entsprach und da gewesen war, als sein vorheriger Träger gestorben wurde, aber ansonsten? Sirius war ebenfalls mehr oder weniger über Grasida gestolpert, wobei sie wohl schon vorher irgendwie versucht hatte sowas wie Kontakt aufzunehmen. Und Jonathan war Aleksey aufgezwungen worden, da hatte ja keiner der beiden mitentschieden. Wie es aber sonst bei allen anderen war… Ich wusste es nicht und schon gar nicht wie es eben für gewöhnlich ablief und dabei hatte ich nun Kinder die ja doch zumindest Empir eines Tages abbekommen würden. „Ach er mag Chosovi und Sergio ist gut für Chosovi, also mag er ihn eben auch. Dazu ist er hier eingezogen, wäre doof, wenn er ihn nicht mögen würde. Und ganz ehrlich… also sooo schlimm ist Sergio ja auch nicht. Tatsächlich kann er ja wirklich nett sein, das muss ich zugeben, auch wenn… naja, solange er die Finger von Rin lässt ist er echt in Ordnung und so glücklich wie er mit Chosovi ist habe ich keine Angst, dass er da auf dumme Ideen kommen könnte“, stellte ich fest, wenn auch etwas verlegen, denn natürlich war mir klar wie ich mich Sergio einst gegenüber verhalten hatte. Und das war wirklich nicht nett gewesen, obwohl er an sich echt in Ordnung war. Er fügte sich gut in Gemeinschaften ein, war nicht arbeitsscheu und half eben echt gut mit und mit ihm unterhalten konnte man sich auch. „Hm… er weiß von Sczcerbiec, also quasi… er hat mir früher nie geglaubt, dass es ihn wirklich gibt. Er dachte es wäre mein imaginärer Freund“, grinste ich und blickte kurz zu meinem Kumpel, welcher sich neben Quishi niedergelassen hatte und komplett in Gedanken versunken schien während er den Emely beobachtete und einen der Hunde kraulte. Wobei er damit ja gut zu Quishi schien, welche zu schlafen schien. Aber naja, Schmerzmittel machten auch müde und ob sie überhaupt gut schlief mit ihrem Bein? Wahrscheinlich ja sowieso nicht, da war es verständlich, dass sie jede Chance zum dösen nutzte. „Wird langsam eine echte,Großfamilie, hm?“, musste ich doch etwas lachen, meinen Blick kurz auf meine drei Babys gerichtet und an all die Menschen an der Schule denkend. Aber es war ja schon irgendwie süß, dass Sergio uns als eine Art Familie wahrnahm, vor allem, da ich es ja auch irgendwie so sah. „Wenn sie sonst keine Schatten kennt und damit keine Erfahrung hat… wahrscheinlich einfach Angst. Ist sicherlich normal, wenn man gerade das erste mal auf einen Schatten trifft, der nicht zur Familie gehört. Also vor allem, wenn der letzte zuvor Sczc war.“, zuckte ich mit den Schultern, denn wie gut da die Antennen von Schatten waren wusste ich wirklich nicht. Sczcerbiec war relativ selbstsicher darin einschätzen zu können wie sein Gegenüber drauf war, doch er war alt und hatte schon viele Schatten erlebt. Da war das sicher was anderes, als wenn man nur seine Geschwister kannte. „Wann wollen wir mit Emely los? Die kleinen schlafen gerade so schön, da würde es sich fast anbieten, oder?“, wollte ich dann aber auch von meiner Liebsten wissen, denn einen wachen Dante konnten wir sicherlich niemandem andrehen, aber wenn sie schliefen, dann waren sie doch recht pflegeleicht! „Wobei das für Sergio, oder dich, wie auch immer ihr beiden das plant, noch ein wenig viel ist jetzt direkt oder? Da wäre sicherlich Nachmittag besser?“
„Ah, dann wissen sie also auch schon vorher, dass sie euch bekommen werden? Also quasi wie bei Rin, nur noch so an eine Blutlinie gebunden?“, fragte ich nun doch wirklich sehr, sehr neugierig weiter, denn dies war eine Sache von der ich eben wirklich gar keine große Ahnung hatte, da wir nie wirklich darüber gesprochen hatten. Ich wusste, dass Rin Empir bekommen hatte, weil sie eben seiner Linie entsprach und da gewesen war, als sein vorheriger Träger gestorben wurde, aber ansonsten? Sirius war ebenfalls mehr oder weniger über Grasida gestolpert, wobei sie wohl schon vorher irgendwie versucht hatte sowas wie Kontakt aufzunehmen. Und Jonathan war Aleksey aufgezwungen worden, da hatte ja keiner der beiden mitentschieden. Wie es aber sonst bei allen anderen war… Ich wusste es nicht und schon gar nicht wie es eben für gewöhnlich ablief und dabei hatte ich nun Kinder die ja doch zumindest Empir eines Tages abbekommen würden. „Ach er mag Chosovi und Sergio ist gut für Chosovi, also mag er ihn eben auch. Dazu ist er hier eingezogen, wäre doof, wenn er ihn nicht mögen würde. Und ganz ehrlich… also sooo schlimm ist Sergio ja auch nicht. Tatsächlich kann er ja wirklich nett sein, das muss ich zugeben, auch wenn… naja, solange er die Finger von Rin lässt ist er echt in Ordnung und so glücklich wie er mit Chosovi ist habe ich keine Angst, dass er da auf dumme Ideen kommen könnte“, stellte ich fest, wenn auch etwas verlegen, denn natürlich war mir klar wie ich mich Sergio einst gegenüber verhalten hatte. Und das war wirklich nicht nett gewesen, obwohl er an sich echt in Ordnung war. Er fügte sich gut in Gemeinschaften ein, war nicht arbeitsscheu und half eben echt gut mit und mit ihm unterhalten konnte man sich auch. „Hm… er weiß von Sczcerbiec, also quasi… er hat mir früher nie geglaubt, dass es ihn wirklich gibt. Er dachte es wäre mein imaginärer Freund“, grinste ich und blickte kurz zu meinem Kumpel, welcher sich neben Quishi niedergelassen hatte und komplett in Gedanken versunken schien während er den Emely beobachtete und einen der Hunde kraulte. Wobei er damit ja gut zu Quishi schien, welche zu schlafen schien. Aber naja, Schmerzmittel machten auch müde und ob sie überhaupt gut schlief mit ihrem Bein? Wahrscheinlich ja sowieso nicht, da war es verständlich, dass sie jede Chance zum dösen nutzte. „Wird langsam eine echte,Großfamilie, hm?“, musste ich doch etwas lachen, meinen Blick kurz auf meine drei Babys gerichtet und an all die Menschen an der Schule denkend. Aber es war ja schon irgendwie süß, dass Sergio uns als eine Art Familie wahrnahm, vor allem, da ich es ja auch irgendwie so sah. „Wenn sie sonst keine Schatten kennt und damit keine Erfahrung hat… wahrscheinlich einfach Angst. Ist sicherlich normal, wenn man gerade das erste mal auf einen Schatten trifft, der nicht zur Familie gehört. Also vor allem, wenn der letzte zuvor Sczc war.“, zuckte ich mit den Schultern, denn wie gut da die Antennen von Schatten waren wusste ich wirklich nicht. Sczcerbiec war relativ selbstsicher darin einschätzen zu können wie sein Gegenüber drauf war, doch er war alt und hatte schon viele Schatten erlebt. Da war das sicher was anderes, als wenn man nur seine Geschwister kannte. „Wann wollen wir mit Emely los? Die kleinen schlafen gerade so schön, da würde es sich fast anbieten, oder?“, wollte ich dann aber auch von meiner Liebsten wissen, denn einen wachen Dante konnten wir sicherlich niemandem andrehen, aber wenn sie schliefen, dann waren sie doch recht pflegeleicht! „Wobei das für Sergio, oder dich, wie auch immer ihr beiden das plant, noch ein wenig viel ist jetzt direkt oder? Da wäre sicherlich Nachmittag besser?“
Kleopatra10010- Admin
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
Ich verfolgte doch interessiert das Gespräch zwischen Koiko und Mihawk, immerhin kannte ich ihn doch relativ gut auch schon und es freute mich, dass mein Mann sich mit ihm anfreundete! Außerdem waren die Themen echt super interessant, die sie ansprachen. Vieles davon war mir auch echt neu und ich fand es doch auch super spannend, was er so erzählte. Mein Schatten hörte auch aufmerksam zu und gab immer wieder auch sein Wissen an mich weiter, sonst merkte ich aber nicht so viel von ihr. Zwischendrin musste ich mich kurz um eines unserer Kinder kümmern, doch nach gewechselter Windel war dann auch wieder alles in bester Ordnung und er schlief auch direkt wieder weiter. Ein Glück! Immerhin wäre es doof, wenn jetzt eines anfing zu schreien oder die anderen noch aufweckte. 'Tatsächlich ja, also meistens, ins Sergios und Horacios Fall wussten sie es zum Beispiel, aber sie konnten das als Teenager natürlich nicht richtig einordnen. Aber grundsätzlich ja, so ist die Idee, dass sie es vorher wissen, wir uns schon mal kennenlernen, sowas eben' Nickte Mihawk dann auch direkt bestätigend. Das war ja richtig schön, also so sollte es sein, dass im besten Fall der Träger schon wusste, worauf er sich einließ und nicht damit komplett überfordert wurde. Immerhin war das doch wirklich belastend gewesen in der ersten Zeit. Als Koiko wieder auf meine und Sergios kurzzeitige Beziehung anspielte, wollte ich doch erst nur entnervt stöhnen, besann mich aber eines besseren, immerhin war ich gerade wirklich auch überhaupt nicht besser und eigentlich.. Naja ich belog ihn nach Strich und Faden. 'Nun ja, das musst du wirklich nicht so sagen, also.. Als wenn die beiden.. ich bitte dich, selbst damals, Koiko Mensch' Stellte Mihawk dann auch ein wenig peinlich berührt fest und wurde ein wenig rot, immerhin.. Naja, es war schon komisch wenn sie so über mich sprachen und ich hier eben saß und zuhörte. Quishi schien derweil wirklich doch ziemlich eingeschlafen zu sein, denn kaum hatte sich Nezumi zu ihr gesetzt, gab ihre restliche Körperspannung dann auch auf und sie rutschte komplett an ihn und halb auf ihn. "Ja, eine richtige Großfamilie", lächelte ich dann auch glücklich und strich dem Baby, was ich auf dem Arm hielt, über den Kopf. Ja doch, eigentlich liebte ich das Leben welches ich hatte und diese Großfamilie, auch wenn es mich oft nur überforderte. So bekam ich das Gespräch über Sczcerbiec auch nicht wirklich weiter mit und war noch komplett in Gedanken versunken, ehe ich wieder zu Koiko sah. Dieser schlug vor jetzt mit Emely loszugehen und irgendwie musste ich ihm da doch zustimmen, denn gerade hatten wir uns beide ein bisschen erholen können. 'Och doch geht ruhig, also.. Ist jetzt nicht so als wenn ich noch nie mit Babys zu tun gehabt habe, Sharvari und Zumi sind ja auch noch da und so langsam geht es ganz gut wieder. ALso für mich, Serg lasse ich einfach weiterschlafen' Lächelte Mihawk dann auch und setzte sich ein wenig auf, wohl um uns zu zeigen, dass wir wirklich gehen konnten. "Na dann lass uns gleich mal los, bevor hier andere wieder auf Gedanken kommen", mit diesen Worten legte ich meinen Sohn dann zurück in sein Bett und stand dann auch auf um Emely bescheid zu geben, dass wir wohl loskonnte.
Ich verfolgte doch interessiert das Gespräch zwischen Koiko und Mihawk, immerhin kannte ich ihn doch relativ gut auch schon und es freute mich, dass mein Mann sich mit ihm anfreundete! Außerdem waren die Themen echt super interessant, die sie ansprachen. Vieles davon war mir auch echt neu und ich fand es doch auch super spannend, was er so erzählte. Mein Schatten hörte auch aufmerksam zu und gab immer wieder auch sein Wissen an mich weiter, sonst merkte ich aber nicht so viel von ihr. Zwischendrin musste ich mich kurz um eines unserer Kinder kümmern, doch nach gewechselter Windel war dann auch wieder alles in bester Ordnung und er schlief auch direkt wieder weiter. Ein Glück! Immerhin wäre es doof, wenn jetzt eines anfing zu schreien oder die anderen noch aufweckte. 'Tatsächlich ja, also meistens, ins Sergios und Horacios Fall wussten sie es zum Beispiel, aber sie konnten das als Teenager natürlich nicht richtig einordnen. Aber grundsätzlich ja, so ist die Idee, dass sie es vorher wissen, wir uns schon mal kennenlernen, sowas eben' Nickte Mihawk dann auch direkt bestätigend. Das war ja richtig schön, also so sollte es sein, dass im besten Fall der Träger schon wusste, worauf er sich einließ und nicht damit komplett überfordert wurde. Immerhin war das doch wirklich belastend gewesen in der ersten Zeit. Als Koiko wieder auf meine und Sergios kurzzeitige Beziehung anspielte, wollte ich doch erst nur entnervt stöhnen, besann mich aber eines besseren, immerhin war ich gerade wirklich auch überhaupt nicht besser und eigentlich.. Naja ich belog ihn nach Strich und Faden. 'Nun ja, das musst du wirklich nicht so sagen, also.. Als wenn die beiden.. ich bitte dich, selbst damals, Koiko Mensch' Stellte Mihawk dann auch ein wenig peinlich berührt fest und wurde ein wenig rot, immerhin.. Naja, es war schon komisch wenn sie so über mich sprachen und ich hier eben saß und zuhörte. Quishi schien derweil wirklich doch ziemlich eingeschlafen zu sein, denn kaum hatte sich Nezumi zu ihr gesetzt, gab ihre restliche Körperspannung dann auch auf und sie rutschte komplett an ihn und halb auf ihn. "Ja, eine richtige Großfamilie", lächelte ich dann auch glücklich und strich dem Baby, was ich auf dem Arm hielt, über den Kopf. Ja doch, eigentlich liebte ich das Leben welches ich hatte und diese Großfamilie, auch wenn es mich oft nur überforderte. So bekam ich das Gespräch über Sczcerbiec auch nicht wirklich weiter mit und war noch komplett in Gedanken versunken, ehe ich wieder zu Koiko sah. Dieser schlug vor jetzt mit Emely loszugehen und irgendwie musste ich ihm da doch zustimmen, denn gerade hatten wir uns beide ein bisschen erholen können. 'Och doch geht ruhig, also.. Ist jetzt nicht so als wenn ich noch nie mit Babys zu tun gehabt habe, Sharvari und Zumi sind ja auch noch da und so langsam geht es ganz gut wieder. ALso für mich, Serg lasse ich einfach weiterschlafen' Lächelte Mihawk dann auch und setzte sich ein wenig auf, wohl um uns zu zeigen, dass wir wirklich gehen konnten. "Na dann lass uns gleich mal los, bevor hier andere wieder auf Gedanken kommen", mit diesen Worten legte ich meinen Sohn dann zurück in sein Bett und stand dann auch auf um Emely bescheid zu geben, dass wir wohl loskonnte.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
Ihre Träger wussten also vorher Bescheid… wie das wohl sein musste? Ob Sergio und Mihawk uns dann wohl Tips geben konnten, wie man jemanden am besten darauf vorbereitete? Immerhin würde eines unserer Kinder einmal Empir übernehmen, auch wenn es hoffentlich sehr, sehr lange dauern würde bis der Tag gekommen war. Oder dann vielleicht auch ein Enkelchen da war, dass Empir stattdessen bekam, aber er würde weitergehen und dann wollte ich natürlich schon, dass sein neuer Träger sich darauf vorbereiten konnte! Immerhin waren es meine Kinder, oder dann eben meine Enkel! Und wie es mit Sczcerbiec laufen würde, das musste sich ja dann auch noch klären… soweit er eine Klärung denn zuließ, denn er hatte immerhin die freie Wahl und machte dazu sowieso was er wollte. Als Mihawk plötzlich so komisch wurde war ich doch erst etwas verwirrt, ehe ich erschrocken und fast schon etwas entsetzt zu Rin und dann wieder zu ihm sah. „Was? Nein! So hab ich das wirklich nicht gemeint! Entschuldigung ich wollte da weder ihm noch dir, Rin, was vorwerfen, ich bin nur wahnsinnig eifersüchtig auch wenn ich das wohl nicht sein müsste. Ist schwer das abzustellen und daher mochte ich ihn eben nicht und inzwischen habe ich gelernt, dass es eben nicht notwendig ist auf ihn eifersüchtig zu sein“, versuchte ich gleich klar zu stellen, dass ich damit nicht hatte andeuten wollen, dass ich glaubte, dass Sergio mit Rin wieder was anfangen würde. Rin und ich waren getrennt gewesen damals, also war es ok gewesen, irgendwie, aber ich war eifersüchtig. Natürlich versuchte ich mich da zu bessern, weil ich Rin vertraute, doch einfach abstellen konnte ich es nicht und als ich Sergio kennengelernt hatte, da war er eben einfach für mich ein rotes Tuch. Entschuldigend blickte ich meine Liebste nochmal an, denn sie hatte das wirklich nicht falsch auffassen sollen. Ich vertraute ihr, nur mich selbst zu ändern war schwierig und Eifersucht konnte eben auch trotz Vertrauen kommen, das hatte Xi uns ja erklärt und das ich eben daran arbeiten musste. Rin schien die Idee jetzt gleich mit Emely los zu ziehen auch gut zu finden. Immerhin waren wir für den Moment doch wieder relativ hergestellt und lieber dann gleich, als nachher, wenn wir dann vielleicht doch endgültig müde und geschafft waren vom Tag. „Vielen Dank, ist echt lieb von euch, dass ihr euch kümmert“, freute ich mich und sah nochmal kurz zu unseren Kleinen, die aber wirklich tief und fest schlummerten und sich gerade wirklich nicht stören ließen. So waren sie echt angenehm! Rin hatte derweil auch Emely Bescheid gegeben, welche strahlend herüber getobt kam und sich offensichtlich riesig freute. Mit einem etwas zahnlückigem Grinsen hing sie an Rins Hand und kaum das wir das Haus verlassen hatten auch an meiner, während sie begeistert erzählte wie sehr sie sich schon auf den Spielplatz freute, weil man da so viel klettern konnte, ehe sie noch ankündigte, dass sie zuhause Marek fragen würde, ob er ihr nicht das reichen beibrachte, weil Chosovi ihr erzählt habe, dass die Kinder im Stamm sehr früh reiten konnten und sie bisher ja nur auf dem Pony gesessen hatte und herumgeführt worden war. „Ich weiß nicht ob Marek reiten kann… Aber du kannst sicherlich Sirius fragen. Oder kannst du es Rin?“, stellte ich etwas verlegen lächelnd fest. Ich selbst war nicht wirklich der geborene Reiter. Sczcerbiec war es, deswegen hatte er den Hengst unbedingt haben wollen. Aber ich nicht.
Ihre Träger wussten also vorher Bescheid… wie das wohl sein musste? Ob Sergio und Mihawk uns dann wohl Tips geben konnten, wie man jemanden am besten darauf vorbereitete? Immerhin würde eines unserer Kinder einmal Empir übernehmen, auch wenn es hoffentlich sehr, sehr lange dauern würde bis der Tag gekommen war. Oder dann vielleicht auch ein Enkelchen da war, dass Empir stattdessen bekam, aber er würde weitergehen und dann wollte ich natürlich schon, dass sein neuer Träger sich darauf vorbereiten konnte! Immerhin waren es meine Kinder, oder dann eben meine Enkel! Und wie es mit Sczcerbiec laufen würde, das musste sich ja dann auch noch klären… soweit er eine Klärung denn zuließ, denn er hatte immerhin die freie Wahl und machte dazu sowieso was er wollte. Als Mihawk plötzlich so komisch wurde war ich doch erst etwas verwirrt, ehe ich erschrocken und fast schon etwas entsetzt zu Rin und dann wieder zu ihm sah. „Was? Nein! So hab ich das wirklich nicht gemeint! Entschuldigung ich wollte da weder ihm noch dir, Rin, was vorwerfen, ich bin nur wahnsinnig eifersüchtig auch wenn ich das wohl nicht sein müsste. Ist schwer das abzustellen und daher mochte ich ihn eben nicht und inzwischen habe ich gelernt, dass es eben nicht notwendig ist auf ihn eifersüchtig zu sein“, versuchte ich gleich klar zu stellen, dass ich damit nicht hatte andeuten wollen, dass ich glaubte, dass Sergio mit Rin wieder was anfangen würde. Rin und ich waren getrennt gewesen damals, also war es ok gewesen, irgendwie, aber ich war eifersüchtig. Natürlich versuchte ich mich da zu bessern, weil ich Rin vertraute, doch einfach abstellen konnte ich es nicht und als ich Sergio kennengelernt hatte, da war er eben einfach für mich ein rotes Tuch. Entschuldigend blickte ich meine Liebste nochmal an, denn sie hatte das wirklich nicht falsch auffassen sollen. Ich vertraute ihr, nur mich selbst zu ändern war schwierig und Eifersucht konnte eben auch trotz Vertrauen kommen, das hatte Xi uns ja erklärt und das ich eben daran arbeiten musste. Rin schien die Idee jetzt gleich mit Emely los zu ziehen auch gut zu finden. Immerhin waren wir für den Moment doch wieder relativ hergestellt und lieber dann gleich, als nachher, wenn wir dann vielleicht doch endgültig müde und geschafft waren vom Tag. „Vielen Dank, ist echt lieb von euch, dass ihr euch kümmert“, freute ich mich und sah nochmal kurz zu unseren Kleinen, die aber wirklich tief und fest schlummerten und sich gerade wirklich nicht stören ließen. So waren sie echt angenehm! Rin hatte derweil auch Emely Bescheid gegeben, welche strahlend herüber getobt kam und sich offensichtlich riesig freute. Mit einem etwas zahnlückigem Grinsen hing sie an Rins Hand und kaum das wir das Haus verlassen hatten auch an meiner, während sie begeistert erzählte wie sehr sie sich schon auf den Spielplatz freute, weil man da so viel klettern konnte, ehe sie noch ankündigte, dass sie zuhause Marek fragen würde, ob er ihr nicht das reichen beibrachte, weil Chosovi ihr erzählt habe, dass die Kinder im Stamm sehr früh reiten konnten und sie bisher ja nur auf dem Pony gesessen hatte und herumgeführt worden war. „Ich weiß nicht ob Marek reiten kann… Aber du kannst sicherlich Sirius fragen. Oder kannst du es Rin?“, stellte ich etwas verlegen lächelnd fest. Ich selbst war nicht wirklich der geborene Reiter. Sczcerbiec war es, deswegen hatte er den Hengst unbedingt haben wollen. Aber ich nicht.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
Es war schon echt spannend, dass die Träger vorher bescheid wussten und sich dann wohl anscheinend wirklich darauf zumindest in Teilen einstellen konnten. Empir erzählte mir auch gleich, dass es früher bei ihm auch genauso gewesen war, nur die letzten Generationen waren absolut katastrophal verlaufen, da es dort vor allem sehr schnell nacheinander gegangen war und von Mord und Totschlag geprägt waren. Dadurch, dass er an die Blutlinie gebunden war, war es eben klar, dass sowas auch offen kommuniziert wurde und so würde ich es dann auh später machen sobald unsere Söhne erwachsen waren. Fraglich war dann nur, ob sie ihn übernehmen würden oder mögliche Enkelkinder von uns, aber Empir war erstmal schon dadurch beruhigt, dass es mehrere Kinder gab und ich zum Glück auch nicht mehr so selbstzerstörerisch unterwegs war. Koiko schien dann aber auch durch Mihawks Worte daran zu denken, wie es eben geklungen hatte und entschuldigte sich auch direkt fast ein bisschen panisch, was mich dazu brachte, das meine sowieso schon enorme Scham nur noch stärker wurde und ich innerlich mich wirklich in Grund und Boden schämte für das, was ich tat. Immerhin wusste ich, wie Koiko auf andere Männer in meinem Umfeld reagierte, selbst welche die er kannte waren nicht immer ganz einfach zu verdauen und dann ging ich monatelang zu einem anderen Mann, auch wenn mir nichts ferner Stand als eine Affäre zu haben und sagte ihm nichts. Und das alles nur, weil ich mit so einfachen Dingen wie meinem Dasein als Mutter überfordert war und manchmal gar nicht mehr wusste, was ich denn noch war und was nicht. Ich war eben doch nur eine riesige Enttäuschung eben. "Das weiß ich doch", antwortete ich ihm dann und hoffte doch, dass es nicht allzu gepresst oder ähnliches klang, denn das wollte ich doch wirklich nicht. Ganz froh, der Situation entfliehen zu können, legte ich dann auch meinen Sohn zurück und holte Emely, die auch gleich voller Freude mitkam und immer noch Energie wie für fünf Kinder zu haben schien. Schnell hatten wir einen Rucksack mit kleinen Snacks, Getränken und so eben wichtigen Dingen eingepackt, die man eigentlich immer brauchte wenn man mit einem Kind unterwegs war und konnten losgehen, wobei Emely gleich total süß unsere beiden Hände haben wollte und zwischen uns ein wenig herumsprang. "Oh nein, ich kann nicht reiten. Aber Sirius kann das, wir können ihn mit Sicherheit fragen, er bringt dir das gerne bei", lächelte ich dann direkt, denn reiten konnte ich beim besten Willen nicht. Also zumindest eben nicht so Pferde. Dafür konnte Sirius das richtig richtig gut und war auch viel mit den Pferden beschäftigt, vermutlich auch noch deutlich mehr als Marek, sodass ich mir absolut sicher war, dass er es Emely zeigen könnte. "Wir müssen aber auf jeden Fall vorher dann einmal los und dir eine richtige Reitkappe kaufen. Sirius hat sich da mal mit Ayaka drüber unterhalten, dass Fahrradhelme wirklich nicht fürs Reiten geeignet sind und nicht richtig schützen können", überlegte ich dann, denn daran erinnerte ich mich noch lebhaft als Sirius dann an seinem Helm gezeigt hatte, dass die Winkel ganz andere waren und dort ein Fahrradhelm nicht schützen könnte. Und Emely ohne Reithelm loslassen? Gewiss nicht, ich würde viele Dinge machen, das nicht. Dafür war sie viel zu chaotisch und überhaupt, vermutlich würde ich sie auch noch in diese Schutzwesten stecken, sofern es die für Kinder gab! Vor allem wenn Sirius sie auf dieses fürchterlich störrische Pony setzen wollte, das Kleine, was häufig bei Sczcerbiecs Hengst stand. Gott bewahre, was ein störrisches kleines Miststück, dann lieber seine eigene Stute, die war richtig lieb. Gut.. wenn ich so unsere Hunde und weitere Tiere anguckte, je kleiner die waren um so störrischer waren sie auch, wenn auch alle zum Glück nicht bösartig, also vielleicht lag es auch einfach an der Größe? Sicherlich!
Es war schon echt spannend, dass die Träger vorher bescheid wussten und sich dann wohl anscheinend wirklich darauf zumindest in Teilen einstellen konnten. Empir erzählte mir auch gleich, dass es früher bei ihm auch genauso gewesen war, nur die letzten Generationen waren absolut katastrophal verlaufen, da es dort vor allem sehr schnell nacheinander gegangen war und von Mord und Totschlag geprägt waren. Dadurch, dass er an die Blutlinie gebunden war, war es eben klar, dass sowas auch offen kommuniziert wurde und so würde ich es dann auh später machen sobald unsere Söhne erwachsen waren. Fraglich war dann nur, ob sie ihn übernehmen würden oder mögliche Enkelkinder von uns, aber Empir war erstmal schon dadurch beruhigt, dass es mehrere Kinder gab und ich zum Glück auch nicht mehr so selbstzerstörerisch unterwegs war. Koiko schien dann aber auch durch Mihawks Worte daran zu denken, wie es eben geklungen hatte und entschuldigte sich auch direkt fast ein bisschen panisch, was mich dazu brachte, das meine sowieso schon enorme Scham nur noch stärker wurde und ich innerlich mich wirklich in Grund und Boden schämte für das, was ich tat. Immerhin wusste ich, wie Koiko auf andere Männer in meinem Umfeld reagierte, selbst welche die er kannte waren nicht immer ganz einfach zu verdauen und dann ging ich monatelang zu einem anderen Mann, auch wenn mir nichts ferner Stand als eine Affäre zu haben und sagte ihm nichts. Und das alles nur, weil ich mit so einfachen Dingen wie meinem Dasein als Mutter überfordert war und manchmal gar nicht mehr wusste, was ich denn noch war und was nicht. Ich war eben doch nur eine riesige Enttäuschung eben. "Das weiß ich doch", antwortete ich ihm dann und hoffte doch, dass es nicht allzu gepresst oder ähnliches klang, denn das wollte ich doch wirklich nicht. Ganz froh, der Situation entfliehen zu können, legte ich dann auch meinen Sohn zurück und holte Emely, die auch gleich voller Freude mitkam und immer noch Energie wie für fünf Kinder zu haben schien. Schnell hatten wir einen Rucksack mit kleinen Snacks, Getränken und so eben wichtigen Dingen eingepackt, die man eigentlich immer brauchte wenn man mit einem Kind unterwegs war und konnten losgehen, wobei Emely gleich total süß unsere beiden Hände haben wollte und zwischen uns ein wenig herumsprang. "Oh nein, ich kann nicht reiten. Aber Sirius kann das, wir können ihn mit Sicherheit fragen, er bringt dir das gerne bei", lächelte ich dann direkt, denn reiten konnte ich beim besten Willen nicht. Also zumindest eben nicht so Pferde. Dafür konnte Sirius das richtig richtig gut und war auch viel mit den Pferden beschäftigt, vermutlich auch noch deutlich mehr als Marek, sodass ich mir absolut sicher war, dass er es Emely zeigen könnte. "Wir müssen aber auf jeden Fall vorher dann einmal los und dir eine richtige Reitkappe kaufen. Sirius hat sich da mal mit Ayaka drüber unterhalten, dass Fahrradhelme wirklich nicht fürs Reiten geeignet sind und nicht richtig schützen können", überlegte ich dann, denn daran erinnerte ich mich noch lebhaft als Sirius dann an seinem Helm gezeigt hatte, dass die Winkel ganz andere waren und dort ein Fahrradhelm nicht schützen könnte. Und Emely ohne Reithelm loslassen? Gewiss nicht, ich würde viele Dinge machen, das nicht. Dafür war sie viel zu chaotisch und überhaupt, vermutlich würde ich sie auch noch in diese Schutzwesten stecken, sofern es die für Kinder gab! Vor allem wenn Sirius sie auf dieses fürchterlich störrische Pony setzen wollte, das Kleine, was häufig bei Sczcerbiecs Hengst stand. Gott bewahre, was ein störrisches kleines Miststück, dann lieber seine eigene Stute, die war richtig lieb. Gut.. wenn ich so unsere Hunde und weitere Tiere anguckte, je kleiner die waren um so störrischer waren sie auch, wenn auch alle zum Glück nicht bösartig, also vielleicht lag es auch einfach an der Größe? Sicherlich!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
Zum Glück schien Rin nicht zu enttäuscht, oder wütend von meiner Aussage zu sein. Gut, sie klang vielleicht ein kleines wenig gepresst, aber das war in Ordnung, immerhin war es ja auch nicht ok, dass ich so eifersüchtige Züge hatte und da hatte sie jeden Grund das nicht gut zu finden und musste ja so wie ich an meiner Eifersucht arbeiten musste ja auch daran arbeiten damit umzugehen. ‚Das ist super und dann kann ich ganz tolle Ausritte machen! Und Eren und Nelly kommen bestimmt auch mit!‘, freute sich Emely sofort, woraufhin ich vorsichtig einlenkte, dass sie das gerne machen konnte, sobald ihr Lehrer, egal wer das sein würde, damit einverstanden war und nicht früher. Zumal sich erstmal zeigen musste ob ihr reiten überhaupt Spaß machte, denn so ungeduldig und energiegeladen wie sie sein konnte zweifelte ich ein wenig daran, dass sie wirklich die Geduld und den Spaß fürs reiten haben würde, wie sie es sich gerade noch vorstellte. Aber da wir die Tiere sowieso nunmal hatten und wenn Sirius einverstanden war, was ich mir gut vorstellen konnte, denn er liebte seine Stute und er liebte Kinder, dann konnte sie es ja einfach mal testen und wir würden sehen. Zum Thema Reitkappe nickte Emely sofort eifrig und wollte auch sofort wissen wann sie die haben konnte. Das sie es auch nie abwarten konnte mit Dingen anzufangen, wenn sie sich was in de;Kopf gesetzt hatte. „Lass uns erstmal sehen, ob Sirius bereit ist mit dir zu üben. Und wenn er zustimmt, dann reden wir mit ihm wann es ihm passt und dann gehen wir zusammen nach einer Kappe gucken, denn er kennt sich da sicherlich viel besser aus und ich weiß auch nicht, ob wir einen richtigen Sattel für das Pony haben oder sonst noch irgendwas brauchen. Das klären wir erstmal, ja?“, bot ich ihr also an, woraufhin sie zwar einen Moment etwas enttäuscht guckte, aber zustimmte. Marek lies sie immerhin immer ohne Sattel auf das Pony, wenn er sie herum führte, aber das war dann ja auch nur im Schritt. War das Pony ansonsten überhaupt reitbar? Immerhin hatten wir es als beistellpferd besorgt, damit der Hengst nicht alleine stand und was für „Spezifikationen“ da dann außer „klein und handlich“ dabei gewesen waren wusste ich wirklich nicht. Wobei handlich nicht mal wirklich der Fall war, denn das kleine war doch ein echter Sturkopf und es von einem Fleck zum anderen zu bekommen gar nicht so leicht, so viel lieber wie es sich Gras widmete als dem geführt werden. Also vielleicht würde Sirius Emely auch lieber gleich auf seine Stute setzen. Die war zwar einiges größer, aber würde schon werden. Sorgen würde ich mir so oder so machen, auch wenn ein runterfallen da auch nicht schlimmer sein konnte als wenn Emely mal vom Baum fiel. Diese hatte auch nicht mehr viel Gelegenheit um mürrisch zu sein, weil sie noch warten musste, denn da kam der Spielplatz auch schon in Sichtweite und sie begann super aufgeregt an unseren Händen zu ziehen, damit wir schneller machten. Vergnügt grinste ich Rin zu, auch wenn ich mich nicht zum laufen bewegen lies. So viel Geduld musste unsere Tochter schon aufbringen können. ‚Klettert ihr dann auch mit? Von da oben kann man ganz weit gucken!‘, kündigte sie aufgeregt an lies meine Hand los, damit sie zu dem großen Klettergerüst hinüber Fuchteln konnte, an dem bereits ein anderes Kind eifrig am klettern war und an dessen spitze es eine Art krähennest gab, dass scheinbar sogar mit einem montierten Fernglas ausgestattet war.
Zum Glück schien Rin nicht zu enttäuscht, oder wütend von meiner Aussage zu sein. Gut, sie klang vielleicht ein kleines wenig gepresst, aber das war in Ordnung, immerhin war es ja auch nicht ok, dass ich so eifersüchtige Züge hatte und da hatte sie jeden Grund das nicht gut zu finden und musste ja so wie ich an meiner Eifersucht arbeiten musste ja auch daran arbeiten damit umzugehen. ‚Das ist super und dann kann ich ganz tolle Ausritte machen! Und Eren und Nelly kommen bestimmt auch mit!‘, freute sich Emely sofort, woraufhin ich vorsichtig einlenkte, dass sie das gerne machen konnte, sobald ihr Lehrer, egal wer das sein würde, damit einverstanden war und nicht früher. Zumal sich erstmal zeigen musste ob ihr reiten überhaupt Spaß machte, denn so ungeduldig und energiegeladen wie sie sein konnte zweifelte ich ein wenig daran, dass sie wirklich die Geduld und den Spaß fürs reiten haben würde, wie sie es sich gerade noch vorstellte. Aber da wir die Tiere sowieso nunmal hatten und wenn Sirius einverstanden war, was ich mir gut vorstellen konnte, denn er liebte seine Stute und er liebte Kinder, dann konnte sie es ja einfach mal testen und wir würden sehen. Zum Thema Reitkappe nickte Emely sofort eifrig und wollte auch sofort wissen wann sie die haben konnte. Das sie es auch nie abwarten konnte mit Dingen anzufangen, wenn sie sich was in de;Kopf gesetzt hatte. „Lass uns erstmal sehen, ob Sirius bereit ist mit dir zu üben. Und wenn er zustimmt, dann reden wir mit ihm wann es ihm passt und dann gehen wir zusammen nach einer Kappe gucken, denn er kennt sich da sicherlich viel besser aus und ich weiß auch nicht, ob wir einen richtigen Sattel für das Pony haben oder sonst noch irgendwas brauchen. Das klären wir erstmal, ja?“, bot ich ihr also an, woraufhin sie zwar einen Moment etwas enttäuscht guckte, aber zustimmte. Marek lies sie immerhin immer ohne Sattel auf das Pony, wenn er sie herum führte, aber das war dann ja auch nur im Schritt. War das Pony ansonsten überhaupt reitbar? Immerhin hatten wir es als beistellpferd besorgt, damit der Hengst nicht alleine stand und was für „Spezifikationen“ da dann außer „klein und handlich“ dabei gewesen waren wusste ich wirklich nicht. Wobei handlich nicht mal wirklich der Fall war, denn das kleine war doch ein echter Sturkopf und es von einem Fleck zum anderen zu bekommen gar nicht so leicht, so viel lieber wie es sich Gras widmete als dem geführt werden. Also vielleicht würde Sirius Emely auch lieber gleich auf seine Stute setzen. Die war zwar einiges größer, aber würde schon werden. Sorgen würde ich mir so oder so machen, auch wenn ein runterfallen da auch nicht schlimmer sein konnte als wenn Emely mal vom Baum fiel. Diese hatte auch nicht mehr viel Gelegenheit um mürrisch zu sein, weil sie noch warten musste, denn da kam der Spielplatz auch schon in Sichtweite und sie begann super aufgeregt an unseren Händen zu ziehen, damit wir schneller machten. Vergnügt grinste ich Rin zu, auch wenn ich mich nicht zum laufen bewegen lies. So viel Geduld musste unsere Tochter schon aufbringen können. ‚Klettert ihr dann auch mit? Von da oben kann man ganz weit gucken!‘, kündigte sie aufgeregt an lies meine Hand los, damit sie zu dem großen Klettergerüst hinüber Fuchteln konnte, an dem bereits ein anderes Kind eifrig am klettern war und an dessen spitze es eine Art krähennest gab, dass scheinbar sogar mit einem montierten Fernglas ausgestattet war.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
Emely war ja schon gleich total Feuer und Flamme, sobald es um die Pferde ging, was dann doch definitiv dringend wieder gestoppt werden musste. Immerhin war das schon echt nicht etwas, was sie bald machen konnte, noch war das etwas, was sie in näherer Zukunft machen konnte. Dafür musste sie dann doch wirklich viel viel mehr über Pferde und das Reiten lernen, bevor ich ihr das erlauben würde, so viel war aber mal klar! Koiko versuchte es auch gleich, wobei Emely direkt meinte, dass Sirius das sicherlich sein würde. "Weißt du Ems, Pferde sind total sensibel, du musst erst lernen zu verstehen, wie sich Pferde fühlen und was sie mögen oder nicht mögen und du musst sehr verantwortungsbewusst mit ihnen umgehen, weil sie eben auch fühlende Lebewesen sind", fügte ich dann noch erklärend hinzu, woraufhin sie ein wenig skeptisch erst zwischen uns hin und her sah und dann nachfragte, ob sie das alles lernen konnte und was man noch so alles mit noch lernen musste, bevor man so ausreiten konnte. "Ganz genau weiß ich das auch nicht, ich finde Pferde ein wenig gruselig, aber ich glaube Sirius kann dir da ganz viel erzählen. Er ist ja oft mit dieser langen Leine, die Longe, beschäftigt und macht mit den Pferden so Übungen auf dem Boden", erinnerte ich mich dann noch, wobei ich komplett vergessen hatte, was das genau war, ich wusste nur, dass ich ihn die meiste Zeit eigentlich nicht reiten sah, sondern andere Dinge mit den Pferden machen sah. Damit schien sie auch erstmal zufrieden zu sein, nachdem Koiko ihr dann auch nochmal versichert hatte, dass falls Sirius zustimmen würde, wir auch alles besorgen würden, was sie brauchte um Reiten zu lernen. Jetzt kam aber auch erstmal der Spielplatz in das Blickfeld und Emely stürmte natürlich auch gleich los, auch wenn Koiko und ich ihr nicht den Gefallen taten und uns von ihr Hetzen ließen. Es würde immerhin noch anstrengend genug für uns werden, da brauchten wir jetzt nicht direkt so hinterherrennen. "Natürlich kommen wir mit, was denkst du denn. Du kannst ja schon mal los? Wir sind ja schon auf dem Weg. Wir können deinen Papa ja erstmal versuchen lassen, ob er den geheimen Super-Weg findet ja?", schlug ich dann vor und schubste Koiko leicht an, ehe ich Emely verschwörerisch zuzwinkerte. Denn das Klettergerüst hatte einen 'einfacheren' Weg für Erwachsene, denn der offensichtliche Weg war doch ein wenig unhandlich für Erwachsene. Nur war dieser eben ein wenig versteckter, was uns gestern doch wirklich zum Verzweifeln gebracht hatte. Immerhin musste es ja einen Weg nach oben geben, denn oben gab es eine größere Plattform in Nestform, wo man sich durchaus sitzen konnte. "Du kannst ja schon mal losklettern und von oben zugucken?", schlug ich dann vor und band mir erst einmal einen Zopf, denn Klettern ohne Zopf war wirklich nicht schön, zumindest nicht bei meiner Haarlänge, ehe ich noch anderen Eltern zuwinkte, die gerade mit einem ihrer Kinder in der Sandkiste saßen oder aber bei den Picknicktischen saßen. Emely nickte dann auch gleich begeistert lachend und zog aufgeregt Koiko hinter sich her in Richtung des Klettergerüstes, ehe ich doch ein wenig froh war, dass ich noch einen Moment Zeit hatte, bevor ich dann erneut dieses Klettergerüst erklimmen musste, was echt anstrengend war, wie ich gestern schon hatte feststellen müssen. Außerdem war ich wirklich gespannt, wie sich Koiko anstellen würde, immerhin hatten Sergio und ich uns gestern echt einen abgebrochen!
Emely war ja schon gleich total Feuer und Flamme, sobald es um die Pferde ging, was dann doch definitiv dringend wieder gestoppt werden musste. Immerhin war das schon echt nicht etwas, was sie bald machen konnte, noch war das etwas, was sie in näherer Zukunft machen konnte. Dafür musste sie dann doch wirklich viel viel mehr über Pferde und das Reiten lernen, bevor ich ihr das erlauben würde, so viel war aber mal klar! Koiko versuchte es auch gleich, wobei Emely direkt meinte, dass Sirius das sicherlich sein würde. "Weißt du Ems, Pferde sind total sensibel, du musst erst lernen zu verstehen, wie sich Pferde fühlen und was sie mögen oder nicht mögen und du musst sehr verantwortungsbewusst mit ihnen umgehen, weil sie eben auch fühlende Lebewesen sind", fügte ich dann noch erklärend hinzu, woraufhin sie ein wenig skeptisch erst zwischen uns hin und her sah und dann nachfragte, ob sie das alles lernen konnte und was man noch so alles mit noch lernen musste, bevor man so ausreiten konnte. "Ganz genau weiß ich das auch nicht, ich finde Pferde ein wenig gruselig, aber ich glaube Sirius kann dir da ganz viel erzählen. Er ist ja oft mit dieser langen Leine, die Longe, beschäftigt und macht mit den Pferden so Übungen auf dem Boden", erinnerte ich mich dann noch, wobei ich komplett vergessen hatte, was das genau war, ich wusste nur, dass ich ihn die meiste Zeit eigentlich nicht reiten sah, sondern andere Dinge mit den Pferden machen sah. Damit schien sie auch erstmal zufrieden zu sein, nachdem Koiko ihr dann auch nochmal versichert hatte, dass falls Sirius zustimmen würde, wir auch alles besorgen würden, was sie brauchte um Reiten zu lernen. Jetzt kam aber auch erstmal der Spielplatz in das Blickfeld und Emely stürmte natürlich auch gleich los, auch wenn Koiko und ich ihr nicht den Gefallen taten und uns von ihr Hetzen ließen. Es würde immerhin noch anstrengend genug für uns werden, da brauchten wir jetzt nicht direkt so hinterherrennen. "Natürlich kommen wir mit, was denkst du denn. Du kannst ja schon mal los? Wir sind ja schon auf dem Weg. Wir können deinen Papa ja erstmal versuchen lassen, ob er den geheimen Super-Weg findet ja?", schlug ich dann vor und schubste Koiko leicht an, ehe ich Emely verschwörerisch zuzwinkerte. Denn das Klettergerüst hatte einen 'einfacheren' Weg für Erwachsene, denn der offensichtliche Weg war doch ein wenig unhandlich für Erwachsene. Nur war dieser eben ein wenig versteckter, was uns gestern doch wirklich zum Verzweifeln gebracht hatte. Immerhin musste es ja einen Weg nach oben geben, denn oben gab es eine größere Plattform in Nestform, wo man sich durchaus sitzen konnte. "Du kannst ja schon mal losklettern und von oben zugucken?", schlug ich dann vor und band mir erst einmal einen Zopf, denn Klettern ohne Zopf war wirklich nicht schön, zumindest nicht bei meiner Haarlänge, ehe ich noch anderen Eltern zuwinkte, die gerade mit einem ihrer Kinder in der Sandkiste saßen oder aber bei den Picknicktischen saßen. Emely nickte dann auch gleich begeistert lachend und zog aufgeregt Koiko hinter sich her in Richtung des Klettergerüstes, ehe ich doch ein wenig froh war, dass ich noch einen Moment Zeit hatte, bevor ich dann erneut dieses Klettergerüst erklimmen musste, was echt anstrengend war, wie ich gestern schon hatte feststellen müssen. Außerdem war ich wirklich gespannt, wie sich Koiko anstellen würde, immerhin hatten Sergio und ich uns gestern echt einen abgebrochen!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
Emely hörte Rin zwar zu, doch ich hatte nicht wirklich das Gefühl, dass sie das, was ihre Mutter ihr sagte auch so sah. Wahrscheinlich plante sie einfach Sirius dann nochmal zu fragen und hoffte, dass der dann schon ja und Amen sagen würde, aber gut. Wir würden das alles sehen, wenn wir wieder zuhause waren und dann würde sich auch zeigen wie tiefgehend ihr Interesse wirklich war, oder ob es nicht eher, so wie ich vermutete, eine fixe Idee eines jungen Mädchens war, die sich so schnell wieder verabschieden würde, wie sie eben aufgetaucht war. Zumal sie ja auch jetzt super schnell mit den Gedanken zum Spielplatz sprang und die Pferde und das reiten sofort vergessen zu sein schienen. „Geheimen super Weg? Schau ich so aus, als würde ich sowas brauchen? Da wo Emely lang kommt, da komme ich schon lange lang“, schnaubte ich nur mit einem gespielten Augenrollen, als Rin andeutete, dass ich den anderen Weg sicher nicht so einfach finden würde. Ich würde den gar nicht erst suchen! Ich brauchte keinen Sonderweg! Immerhin war ich äußerst trainiert darin irgendwo herum zu klettern und eigentlich unwegsame Gebiete zu durchqueren! Und wenn meine Tochter das schaffte, dann schaffte ich es doch wohl sowieso! Lächelnd tat ich es Rin nach und winkte ebenfalls kurz den anderen Eltern, ehe ich mich bereitwillig von Emely hinterher ziehen lies. Natürlich plante ich ihr einfach den ihren Weg nach oben zu folgen nur musste ich, sehr, sehr schnell feststellen, dass das nichts werden würde, denn sie war doch um einiges kleiner als ich und ich steckte zwar nicht direkt fest, weiter nach oben kam ich jedoch so nicht. Etwas frustriert versuchte ich mich doch irgendwie durchzuquetschen, gab aber schnell auf und musste wohl hinnehmen, dass meine Tochter mich ziemlich belustigt an- oder wohl viel eher über mir auslachte, während ich geschlagen den Rückzug antrat und das ganze Gestell doch erstmal nochmal von unten beäugte. „Man sollte meinen man bekommt als kleiner Mensch wenigstens ein paar Vorteile, aber ist nicht so, oder?“, stellte ich dabei meiner liebsten gegenüber fest, ehe ich mir einen neuen Weg erschlossen hatte und nun versuchte außen entlang nach oben zu klettern, als wie die Kinder von innen. War das sicher und sollte man es den Kleinen so vormachen? Wahrscheinlich nicht unbedingt, denn innen konnten sie nicht wirklich abstürzen, da alles entsprechend für sie angepasst war. Außen gab es derartige Sicherung nicht, sodass ich nach einem kleinen Teilstück und weil ich wusste, dass meine Tochter es mir auf jeden Fall nachmachen würde, doch entschied mich einmal komplett außen entlang zu hangeln, bis ich die Trittleiter fand über die Erwachsene Zugang zur Plattform bekamen und auch direkt Rin entdeckte die unten zu warten schien bis ich sie von alleine fand. Und zugegeben, ganz einfach zu sehen waren die Stufen nicht, da die Erbauer es doch geschafft hatten sie so in den Kletterturm einzufügen, dass sie eigentlich nur zu sehen waren wenn man wusste wo sie sich befanden, oder eben direkt darüber stolperte, während man einen anderen Weg suchte. Grinsend, wenn auch ein wenig enttäuscht von mir, dass ich zu verantwortungsbewusst war um den wirklich spaßigen Weg nach oben zu nehmen, zeigte ich ihr kurz einen Daumen hoch und machte mich dann an den Aufstieg, wobei Emely bereits oben eingekommen war und ungeduldig wartend am oberen Ende der Trittleiter herumsprang, damit wir uns beeilten und sie mir den Ausblick zeigen konnte, der es ihr wirklich angetan zu haben schien. Dazu freute sie sich aber wohl auch einfach, dass wir etwas mit ihr unternahmen und zwar Rin und ich gemeinsam und nicht wie sonst nur einer von uns beiden, damit der andere für die Babys da sein konnte.
Emely hörte Rin zwar zu, doch ich hatte nicht wirklich das Gefühl, dass sie das, was ihre Mutter ihr sagte auch so sah. Wahrscheinlich plante sie einfach Sirius dann nochmal zu fragen und hoffte, dass der dann schon ja und Amen sagen würde, aber gut. Wir würden das alles sehen, wenn wir wieder zuhause waren und dann würde sich auch zeigen wie tiefgehend ihr Interesse wirklich war, oder ob es nicht eher, so wie ich vermutete, eine fixe Idee eines jungen Mädchens war, die sich so schnell wieder verabschieden würde, wie sie eben aufgetaucht war. Zumal sie ja auch jetzt super schnell mit den Gedanken zum Spielplatz sprang und die Pferde und das reiten sofort vergessen zu sein schienen. „Geheimen super Weg? Schau ich so aus, als würde ich sowas brauchen? Da wo Emely lang kommt, da komme ich schon lange lang“, schnaubte ich nur mit einem gespielten Augenrollen, als Rin andeutete, dass ich den anderen Weg sicher nicht so einfach finden würde. Ich würde den gar nicht erst suchen! Ich brauchte keinen Sonderweg! Immerhin war ich äußerst trainiert darin irgendwo herum zu klettern und eigentlich unwegsame Gebiete zu durchqueren! Und wenn meine Tochter das schaffte, dann schaffte ich es doch wohl sowieso! Lächelnd tat ich es Rin nach und winkte ebenfalls kurz den anderen Eltern, ehe ich mich bereitwillig von Emely hinterher ziehen lies. Natürlich plante ich ihr einfach den ihren Weg nach oben zu folgen nur musste ich, sehr, sehr schnell feststellen, dass das nichts werden würde, denn sie war doch um einiges kleiner als ich und ich steckte zwar nicht direkt fest, weiter nach oben kam ich jedoch so nicht. Etwas frustriert versuchte ich mich doch irgendwie durchzuquetschen, gab aber schnell auf und musste wohl hinnehmen, dass meine Tochter mich ziemlich belustigt an- oder wohl viel eher über mir auslachte, während ich geschlagen den Rückzug antrat und das ganze Gestell doch erstmal nochmal von unten beäugte. „Man sollte meinen man bekommt als kleiner Mensch wenigstens ein paar Vorteile, aber ist nicht so, oder?“, stellte ich dabei meiner liebsten gegenüber fest, ehe ich mir einen neuen Weg erschlossen hatte und nun versuchte außen entlang nach oben zu klettern, als wie die Kinder von innen. War das sicher und sollte man es den Kleinen so vormachen? Wahrscheinlich nicht unbedingt, denn innen konnten sie nicht wirklich abstürzen, da alles entsprechend für sie angepasst war. Außen gab es derartige Sicherung nicht, sodass ich nach einem kleinen Teilstück und weil ich wusste, dass meine Tochter es mir auf jeden Fall nachmachen würde, doch entschied mich einmal komplett außen entlang zu hangeln, bis ich die Trittleiter fand über die Erwachsene Zugang zur Plattform bekamen und auch direkt Rin entdeckte die unten zu warten schien bis ich sie von alleine fand. Und zugegeben, ganz einfach zu sehen waren die Stufen nicht, da die Erbauer es doch geschafft hatten sie so in den Kletterturm einzufügen, dass sie eigentlich nur zu sehen waren wenn man wusste wo sie sich befanden, oder eben direkt darüber stolperte, während man einen anderen Weg suchte. Grinsend, wenn auch ein wenig enttäuscht von mir, dass ich zu verantwortungsbewusst war um den wirklich spaßigen Weg nach oben zu nehmen, zeigte ich ihr kurz einen Daumen hoch und machte mich dann an den Aufstieg, wobei Emely bereits oben eingekommen war und ungeduldig wartend am oberen Ende der Trittleiter herumsprang, damit wir uns beeilten und sie mir den Ausblick zeigen konnte, der es ihr wirklich angetan zu haben schien. Dazu freute sie sich aber wohl auch einfach, dass wir etwas mit ihr unternahmen und zwar Rin und ich gemeinsam und nicht wie sonst nur einer von uns beiden, damit der andere für die Babys da sein konnte.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
Belustigt sah ich Koiko doch an, wie dieser voller Elan und absoluter Selbstüberschätzung angab, dass er keinen super geheimen Weg brauchte, sondern auch so den normalen Weg schaffen müsste. Wenn der wüsste, immerhin war es drinnen doch echt ziemlich eng und klein, das würde Koiko nicht schaffen. Immerhin war er zwar klein, oder kleiner und voller Muskeln, aber er war eben auch relativ unflexibel und nicht so dehnbar wie er es sein müsste. Belustigt beobachtete ich meinen lieben Gatten dann, genauso wie Emely, die sogar so fies war und ihren Vater ein wenig auslachte. Leider konnte ich sie nicht wirklich sehen, nur hören, sodass ich sie auch nicht dafür maßregeln konnte, denn ein wenig fies war es dann doch. Andererseits.. so großkotzig wie er gewesen war, hielt sich mein Mitleid eben doch auch noch in Grenzen. Er kam dann nach einigen Minuten auch wieder heraus und beschwerte sich auch prompt. "Liebling, du bist zwar klein, aber sehr breit und wirklich nicht flexibel. Mit Glück hätte ich es vor der Schwangerschaft geschafft, als ich noch ein bisschen trainierter war, aber du? Ja das tut mir leid", lächelte ich ihm dann belustigt zu und konnte mich noch gerade so zurückhalten ihm nicht auch noch die Zunge herauszustecken. Dann kam er jedoch auch auf eine richtig wilde Idee, indem er draußen einfach heraufklettern wollte. Das wiederum würde er natürlich ohne wirklich Probleme gut schaffen. Was jedoch da wirklich nicht hilfreich war, Emely würde es ihm mit Sicherheit direkt nachmachen wollen und ob das eine gute Idee war? Nein, gewiss auf gar keinen Fall! Wirklich gar nicht, Koiko trainierte sowas fast täglich, das seit Jahren, er wusste genau, was er tun musste, Ryuji hätte es mit Sicherheit auch gewusst und gekonnt, aber selbst ich kannte ich es nicht mal im Ansatz und Emely? Kein dafür lag alles nur zu dicht auseinander und sie würde sich nur alles brechen. Wirklich absolut alles. Anscheinend kamen diese Gedanken auch Koiko, denn er hörte auf herumzuklettern, sondern jetzt nur noch waagerecht sich hin und her zu bewegen, bis er schließlich auch den versteckten Aufweg gefunden hatte und triumphal zu mir heruntersah, woraufhin ich ihm gleich applaudierte und dann auch näher kam. Immerhin konnte ich jetzt auch hoch. Emely feuerte Koiko dann auch direkt an, damit er endlich hochkam und schien ihm dann direkt die Aussicht zeigen zu wollen, während ich es ein wenig ruhiger anging und damit auch ein wenig später oben ankam. Ein Glück wusste ich ja schon, wie es ging, immerhin war die blöde Strickleiter auch nicht ganz einfach zu benutzen, aber ich kam heile oben an und streckte mich erstmal ausgiebig, ehe ich mich zu Koiko und Emely gesellte und unseren Rucksack mit den Snacks und allem ab. Emely erzählte derweil total Stolz davon, dass sie die Strickleiter natürlich auch gestern gleich gesehen hat aber es lustiger fand, mich und Sergio leiden zu lassen, was natürlich nicht ganz die Wahrheit war, aber es war in Ordnung. 'Papa du hättest aber auch total draußen hochklettern können oder? Bestimmt kannst du das auch!' Fragte sie dann aber auch direkt ganz interessiert nach, ehe sie weiter über die tolle Aussicht sprach und wiederholte, was ihr Sergio gestern alles erklärt hatte.
Belustigt sah ich Koiko doch an, wie dieser voller Elan und absoluter Selbstüberschätzung angab, dass er keinen super geheimen Weg brauchte, sondern auch so den normalen Weg schaffen müsste. Wenn der wüsste, immerhin war es drinnen doch echt ziemlich eng und klein, das würde Koiko nicht schaffen. Immerhin war er zwar klein, oder kleiner und voller Muskeln, aber er war eben auch relativ unflexibel und nicht so dehnbar wie er es sein müsste. Belustigt beobachtete ich meinen lieben Gatten dann, genauso wie Emely, die sogar so fies war und ihren Vater ein wenig auslachte. Leider konnte ich sie nicht wirklich sehen, nur hören, sodass ich sie auch nicht dafür maßregeln konnte, denn ein wenig fies war es dann doch. Andererseits.. so großkotzig wie er gewesen war, hielt sich mein Mitleid eben doch auch noch in Grenzen. Er kam dann nach einigen Minuten auch wieder heraus und beschwerte sich auch prompt. "Liebling, du bist zwar klein, aber sehr breit und wirklich nicht flexibel. Mit Glück hätte ich es vor der Schwangerschaft geschafft, als ich noch ein bisschen trainierter war, aber du? Ja das tut mir leid", lächelte ich ihm dann belustigt zu und konnte mich noch gerade so zurückhalten ihm nicht auch noch die Zunge herauszustecken. Dann kam er jedoch auch auf eine richtig wilde Idee, indem er draußen einfach heraufklettern wollte. Das wiederum würde er natürlich ohne wirklich Probleme gut schaffen. Was jedoch da wirklich nicht hilfreich war, Emely würde es ihm mit Sicherheit direkt nachmachen wollen und ob das eine gute Idee war? Nein, gewiss auf gar keinen Fall! Wirklich gar nicht, Koiko trainierte sowas fast täglich, das seit Jahren, er wusste genau, was er tun musste, Ryuji hätte es mit Sicherheit auch gewusst und gekonnt, aber selbst ich kannte ich es nicht mal im Ansatz und Emely? Kein dafür lag alles nur zu dicht auseinander und sie würde sich nur alles brechen. Wirklich absolut alles. Anscheinend kamen diese Gedanken auch Koiko, denn er hörte auf herumzuklettern, sondern jetzt nur noch waagerecht sich hin und her zu bewegen, bis er schließlich auch den versteckten Aufweg gefunden hatte und triumphal zu mir heruntersah, woraufhin ich ihm gleich applaudierte und dann auch näher kam. Immerhin konnte ich jetzt auch hoch. Emely feuerte Koiko dann auch direkt an, damit er endlich hochkam und schien ihm dann direkt die Aussicht zeigen zu wollen, während ich es ein wenig ruhiger anging und damit auch ein wenig später oben ankam. Ein Glück wusste ich ja schon, wie es ging, immerhin war die blöde Strickleiter auch nicht ganz einfach zu benutzen, aber ich kam heile oben an und streckte mich erstmal ausgiebig, ehe ich mich zu Koiko und Emely gesellte und unseren Rucksack mit den Snacks und allem ab. Emely erzählte derweil total Stolz davon, dass sie die Strickleiter natürlich auch gestern gleich gesehen hat aber es lustiger fand, mich und Sergio leiden zu lassen, was natürlich nicht ganz die Wahrheit war, aber es war in Ordnung. 'Papa du hättest aber auch total draußen hochklettern können oder? Bestimmt kannst du das auch!' Fragte sie dann aber auch direkt ganz interessiert nach, ehe sie weiter über die tolle Aussicht sprach und wiederholte, was ihr Sergio gestern alles erklärt hatte.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
Als Rin mich ebenfalls eher amüsiert und belustigt belächelte statt Mitleid zu haben… naja gut, was hatte ich schon erwartet, zumal sie ja sowieso recht hatte. „Ist einfach nicht fair, dass die hier das alles nur für Kinder bauen! Da hat so ein… normaler Mensch wie ich ja gar keine Chance“, grinste ich nur und verdrehte gespielt verärgert die Augen. Es konnte eben nicht für alle nutzbar und gleichzeitig ziemlich sicher sein. Und da war es mir doch lieber wenn es sicher und dafür für mich eben nicht so nutzbar war wie für die Kleinen. Zumal ich an sich auch der Meinung war, dass es eben auch Dinge geben musste, die nur die Kinder machen konnten, denn dadurch lernten sie doch auch ein gewisses Selbstvertrauen und konnten dann stolz sein es alleine geschafft zu haben! Immerhin lies meine Liebste mir den mir gebührenden Respekt zukommen, als ich die Leiter gefunden hatte und folgte auch bald nach oben. Die Zeit bis sie ankommen würde überbrückten wir damit, dass ich mir von Emely erklären lies wie das Fernglas funktionierte und was ich alles sehen konnte, wenn ich hindurch sah. Auch wenn ich es nicht sah… weil sie selbst dran klebte um auf die ganzen Dinge zu zeigen die ich sehen könnte… … nunja, dafür war sie niedlich. Und eben noch klein. Etwas belustigt lies ich sie eifrig weiter erklären, bis sie dann auch ihren Fehler bemerkte und einen Schritt zur Seite trat. Vielleicht aber auch, weil Rin jetzt ebenfalls hier oben war. Auf ihre Frage hin zögere ich einen Augenblick und sah doch etwas hilflos zu Rin. Denn klar konnte ich jetzt ehrlich sein, aber würde es sie verleiten dann auszuprobieren ob sie es auch konnte? Nur sie anzulügen, wenn sie eigentlich wusste, dass ich durchaus in der Lage dazu war…? Das war auch nicht in Ordnung. „Ja, ich könnte das.“, seufzte ich also schließlich, woraufhin sie natürlich sofort wissen wollte, ob sie das auch könnte. „Emely, guck mal. Du bist noch viel kleiner als ich und du hast nicht meine Kraft. Bis du die hast werden noch ein paar Jahre vergehen müssen und du wirst viel üben müssen. Dann kannst du das lernen und deine Mama und ich werden dich dabei auch gerne unterstützen, aber bitte versprich uns, dass du auf keinen Fall versuchst an gefährlichen Stellen hoch zu klettern wenn wir nicht dabei sind und nicht vorher darüber gesprochen haben. Wenn du uns das versprechen kannst, dann verspreche ich dafür, dass wir dir alles ermöglichen werden was du an Übung und Training brauchst, damit du eine echte klettermeisterin werden kannst, ok?“, versuchte ich ihr direkt ins Gewissen zu reden, nachdem ich mich auf ihre Augenhöhe begeben hatte. „Denn wir wissen beide wie sehr du das klettern magst, aber wir machen uns auch wahnsinnige Sorgen um dich“, fügte ich noch hinzu, da sie doch ein wenig enttäuscht wirkte im ersten Moment. Wie gemein es doch auch von uns war, dass wir nicht direkt erlaubten, dass sie sich den Hals brach. Ein Glück immerhin, dass Rin und ich uns einig waren, dass wir Emely nicht verbieten würden zu klettern - vor allem, weil sie es sowieso machen würde, nur dann eben ohne Aufsicht und Erlaubnis und ich wollte auf gar keinen Fall¡ dass sie deswegen irgendwann im Krankenhaus landete. Oder schlimmer. Denn ein Leben ohne meine Tochter konnte und wollte ich mir nicht mehr vorstellen, vor allem, seitdem sie und Rin so gut klar kamen und auch wenn aus dem süßen, verschreckten Wesen ein echter Wirbelwind geworden war der uns kaum weniger die Nerven raube als ihre Brüder es schon taten.
Als Rin mich ebenfalls eher amüsiert und belustigt belächelte statt Mitleid zu haben… naja gut, was hatte ich schon erwartet, zumal sie ja sowieso recht hatte. „Ist einfach nicht fair, dass die hier das alles nur für Kinder bauen! Da hat so ein… normaler Mensch wie ich ja gar keine Chance“, grinste ich nur und verdrehte gespielt verärgert die Augen. Es konnte eben nicht für alle nutzbar und gleichzeitig ziemlich sicher sein. Und da war es mir doch lieber wenn es sicher und dafür für mich eben nicht so nutzbar war wie für die Kleinen. Zumal ich an sich auch der Meinung war, dass es eben auch Dinge geben musste, die nur die Kinder machen konnten, denn dadurch lernten sie doch auch ein gewisses Selbstvertrauen und konnten dann stolz sein es alleine geschafft zu haben! Immerhin lies meine Liebste mir den mir gebührenden Respekt zukommen, als ich die Leiter gefunden hatte und folgte auch bald nach oben. Die Zeit bis sie ankommen würde überbrückten wir damit, dass ich mir von Emely erklären lies wie das Fernglas funktionierte und was ich alles sehen konnte, wenn ich hindurch sah. Auch wenn ich es nicht sah… weil sie selbst dran klebte um auf die ganzen Dinge zu zeigen die ich sehen könnte… … nunja, dafür war sie niedlich. Und eben noch klein. Etwas belustigt lies ich sie eifrig weiter erklären, bis sie dann auch ihren Fehler bemerkte und einen Schritt zur Seite trat. Vielleicht aber auch, weil Rin jetzt ebenfalls hier oben war. Auf ihre Frage hin zögere ich einen Augenblick und sah doch etwas hilflos zu Rin. Denn klar konnte ich jetzt ehrlich sein, aber würde es sie verleiten dann auszuprobieren ob sie es auch konnte? Nur sie anzulügen, wenn sie eigentlich wusste, dass ich durchaus in der Lage dazu war…? Das war auch nicht in Ordnung. „Ja, ich könnte das.“, seufzte ich also schließlich, woraufhin sie natürlich sofort wissen wollte, ob sie das auch könnte. „Emely, guck mal. Du bist noch viel kleiner als ich und du hast nicht meine Kraft. Bis du die hast werden noch ein paar Jahre vergehen müssen und du wirst viel üben müssen. Dann kannst du das lernen und deine Mama und ich werden dich dabei auch gerne unterstützen, aber bitte versprich uns, dass du auf keinen Fall versuchst an gefährlichen Stellen hoch zu klettern wenn wir nicht dabei sind und nicht vorher darüber gesprochen haben. Wenn du uns das versprechen kannst, dann verspreche ich dafür, dass wir dir alles ermöglichen werden was du an Übung und Training brauchst, damit du eine echte klettermeisterin werden kannst, ok?“, versuchte ich ihr direkt ins Gewissen zu reden, nachdem ich mich auf ihre Augenhöhe begeben hatte. „Denn wir wissen beide wie sehr du das klettern magst, aber wir machen uns auch wahnsinnige Sorgen um dich“, fügte ich noch hinzu, da sie doch ein wenig enttäuscht wirkte im ersten Moment. Wie gemein es doch auch von uns war, dass wir nicht direkt erlaubten, dass sie sich den Hals brach. Ein Glück immerhin, dass Rin und ich uns einig waren, dass wir Emely nicht verbieten würden zu klettern - vor allem, weil sie es sowieso machen würde, nur dann eben ohne Aufsicht und Erlaubnis und ich wollte auf gar keinen Fall¡ dass sie deswegen irgendwann im Krankenhaus landete. Oder schlimmer. Denn ein Leben ohne meine Tochter konnte und wollte ich mir nicht mehr vorstellen, vor allem, seitdem sie und Rin so gut klar kamen und auch wenn aus dem süßen, verschreckten Wesen ein echter Wirbelwind geworden war der uns kaum weniger die Nerven raube als ihre Brüder es schon taten.
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Alter : 27
Ort : Zu weit weg von dir ;)
Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
"Ich freue mich schon auf den Tag, an dem Emely mit uns in ein Kinder-Indoor-Spielplatz will. Ich werde euch beiden für Stunden nicht wiedersehen", lachte ich dann, immerhin war dort alles auch bewusst so groß, dass Erwachsene immerhin hindurch kamen, wenn auch wirklich nicht angenehm und da würde ich Koiko dann vermutlich gar nicht mehr wieder. Wenn ich es dann noch schaffte, dass die Babys von irgendwem übernommen wurden, immerhin wäre es doch ziemliche Reizüberflutung für die Drei, dann hätte ich einen wirklich sehr ruhigen Tag insgesamt. Ein Glück wusste unsere Tochter aber noch nicht von diesen Orten und Koiko anscheinend auch nicht, sonst hätte er sich schon längst gemeldet, dass er mit Emely dahin wollte. Mit meiner Ankunft schien Emely dann auch zu realisieren, dass ihr Papa bisher noch so überhaupt nicht sehen konnte, was sie ihm erzählte, sodass sie dann auch zurücktritt von dem Fernglas und erneut zu erzählen begann, ehe ihr dann auch etwas viel wichtigeres in den Sinn kam und sie wieder beim Klettern gedanklich angekommen war. Koiko versuchte ihr dann auch nochmal ins Gewissen zu reden, was sie auch ein wenig geknickt akzeptierte, ich mir aber ehrlicherweise nicht mehr sicher war, ob sie sich wirklich lange daran halten würde. "Dein Papa hat recht, es gibt auch super tolle Möglichkeiten für dich dann zu klettern und alles, aber dafür ist es aber auch wichtig, dass du nicht so einfach so auf deine eigene Faust loslegst. Dein Papa zum Beispiel der trainiert fast jeden Tat, damit er das schafft und machen kann. Ich kann das nämlich auch nicht und würde mir richtig dolle wehtun, wenn ich es versuchen würde", fügte ich dann noch hinzu, immerhin könnte ich es wenn dann nur durch Empirs Hilfe und würde mich sonst halt auch richtig übel verletzen. Eigentlich war es aber auch ein Wunder, dass bislang nicht mehr passiert war, denn außer einigen Schrammen und blauen Flecken hatten sie noch nie irgendetwas schlimmes sich getan und das obwohl sie eben doch eigentlich zumindest die Hälfte des Tages nur Mist baute. Ich setzte mich jetzt jedenfalls erstmal auf die kleinen eingebauten Sitzbänke in dem Nest. "Hast du Papa auch schon gezeigt wo Quishi arbeitet und Chosovi?", fragte ich dann interessiert nach, denn man konnte natürlich den Zoo von hier sehen, einfach weil dieser doch echt groß war und sehr grün so ihm Verhältnis zur restlichen Stadt, aber auch die Universitätsgebäude waren ziemlich markant, wie wir gestern bereits gelernt hatten. Koiko kannte die Gebäude aber sicherlich auch noch nicht und den Zoo sowieso nicht, wobei ich auch noch immer skeptisch war ob ich da mit meinen Kindern zusammen auftauchen sollte oder ob ich da nicht auch eher erkannt wurde. Das wollte ich ja wirklich absolut vermeiden!
"Ich freue mich schon auf den Tag, an dem Emely mit uns in ein Kinder-Indoor-Spielplatz will. Ich werde euch beiden für Stunden nicht wiedersehen", lachte ich dann, immerhin war dort alles auch bewusst so groß, dass Erwachsene immerhin hindurch kamen, wenn auch wirklich nicht angenehm und da würde ich Koiko dann vermutlich gar nicht mehr wieder. Wenn ich es dann noch schaffte, dass die Babys von irgendwem übernommen wurden, immerhin wäre es doch ziemliche Reizüberflutung für die Drei, dann hätte ich einen wirklich sehr ruhigen Tag insgesamt. Ein Glück wusste unsere Tochter aber noch nicht von diesen Orten und Koiko anscheinend auch nicht, sonst hätte er sich schon längst gemeldet, dass er mit Emely dahin wollte. Mit meiner Ankunft schien Emely dann auch zu realisieren, dass ihr Papa bisher noch so überhaupt nicht sehen konnte, was sie ihm erzählte, sodass sie dann auch zurücktritt von dem Fernglas und erneut zu erzählen begann, ehe ihr dann auch etwas viel wichtigeres in den Sinn kam und sie wieder beim Klettern gedanklich angekommen war. Koiko versuchte ihr dann auch nochmal ins Gewissen zu reden, was sie auch ein wenig geknickt akzeptierte, ich mir aber ehrlicherweise nicht mehr sicher war, ob sie sich wirklich lange daran halten würde. "Dein Papa hat recht, es gibt auch super tolle Möglichkeiten für dich dann zu klettern und alles, aber dafür ist es aber auch wichtig, dass du nicht so einfach so auf deine eigene Faust loslegst. Dein Papa zum Beispiel der trainiert fast jeden Tat, damit er das schafft und machen kann. Ich kann das nämlich auch nicht und würde mir richtig dolle wehtun, wenn ich es versuchen würde", fügte ich dann noch hinzu, immerhin könnte ich es wenn dann nur durch Empirs Hilfe und würde mich sonst halt auch richtig übel verletzen. Eigentlich war es aber auch ein Wunder, dass bislang nicht mehr passiert war, denn außer einigen Schrammen und blauen Flecken hatten sie noch nie irgendetwas schlimmes sich getan und das obwohl sie eben doch eigentlich zumindest die Hälfte des Tages nur Mist baute. Ich setzte mich jetzt jedenfalls erstmal auf die kleinen eingebauten Sitzbänke in dem Nest. "Hast du Papa auch schon gezeigt wo Quishi arbeitet und Chosovi?", fragte ich dann interessiert nach, denn man konnte natürlich den Zoo von hier sehen, einfach weil dieser doch echt groß war und sehr grün so ihm Verhältnis zur restlichen Stadt, aber auch die Universitätsgebäude waren ziemlich markant, wie wir gestern bereits gelernt hatten. Koiko kannte die Gebäude aber sicherlich auch noch nicht und den Zoo sowieso nicht, wobei ich auch noch immer skeptisch war ob ich da mit meinen Kindern zusammen auftauchen sollte oder ob ich da nicht auch eher erkannt wurde. Das wollte ich ja wirklich absolut vermeiden!
Aoi- Philosoph des Schreckens
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
„Indoor-was“, wurden sowohl meine Tochter als auch ich natürlich sofort hellhörig, nur dass Emely es ziemlich schnell wieder verdrängt hatte. Im Gegensatz zu mir. Indoor-Spielplatz… das klang interessant! Auf jeden Fall wie etwas, das Emely Spaß machen würde und wenn es ihr Spaß machte, dann machte es uns sicherlich auch Spaß. Emely verbrachte derweil viel Zeit damit mir die Umgebung zu erklären, wobei Rin sich immer wieder beteiligte, da sie ja grad erst mit hier gewesen war und daher doch auch einiges kannte. Irgendwann wollte sie dann auch noch Snacks und ein wenig was trinken, ehe sie noch ein wenig tobte und als wir doch langsam zurück mussten, immerhin hatte sie noch drei Brüder die wir ja nun nicht ewig abschieben konnten, wollte sie dann doch unbedingt nochmal sehen, ob ich wirklich außen an dem Gerüst hoch klettern konnte. Da außer uns kaum noch Leute hier waren und diese sich alle beim Sandkasten tummelten entschied ich schließlich, dass es schon ok sein würde, da wir ja mit ihr geredet hatten und gab dem Wunsch also doch noch nach und kletterte noch einmal außen entlang nach oben. Wobei sich das doch als schwieriges herausstellte als ich erst erwartet hätte, da die Kontruktion scheinbar bewusst so gebaut worden war, dass kein Kind da auf dumme Ideen kam. Aber ich war kein Kind und doch um einiges kräftiger, vor allem auch in den Fingerspitzen, sodass es mich letztlich nicht aufzuhalten vermochte. „So, jetzt hattest du dein Kunststück, jetzt müssen wir aber wirklich zurück“, lächelte ich Emely an, welche bereits am Gerüst klebte und versuchte nachzumachen was ich vorgemacht hatte, nur war sie zum Glück doch ein gutes Stück zu klein um die nächste Stange zu erreichen und seufzte schließlich nur und kam zurück zu mir und Rin gelaufen. Ihre kleinen Hände wieder in die unsrigen gelegt machten wir uns auf den Weg zurück, wobei ich meine Liebste glücklich anlächelte. Es war eine gute Idee gewesen diesen Ausflug mit Emely zu machen, auch wenn wir beide geschafft und ein wenig müde waren. Denn sie hatte es wirklich genossen und sie sollte ja auch unbedingt wissen und spüren, dass wir für sie da waren auch wenn sie drei Geschwisterchen hatte. Zurück bei Nezumi angekommen überraschte mich zuerst die Stille im Haus. Oder eher… beunruhigte sie mich! Eilig entledigte ich mich meiner Schuhe und half Emely mit ihren, ehe ich mich zuerst in die Küche, dann ins Wohnzimmer begab, wo ich einen WIRKLICH fertig aussehenden Nezumi vorfand mit.., einem ruhigen grad recht entspannten Dante im Arm?! Nezumi warf mir auch direkt einen Blick zu der sich beinahe sofort in Entsetzen wandelte, während mein Sohn langsam den Kopf drehte, mich entdeckte und dann, es kam mir vor wie in Zeitlupe, knallrot anlief, den Mund aufriss und das brüllen begann und so wie Zumi aussah war das auch nicht das erste mal seitdem wir weg waren. Eilig lief ich hinüber und nahm ihm den kleinen Wurm direkt ab, der kaum das Körperkontakt hergestellt war auch schon wieder herunterfuhr. „Er ist ein teufel.., ein echter teufel“, stellte Zumi noch ein wenig entgeistert fest, während ich entschuldigend grinste und die anderen fragte ob wenigstens der Rest sich halbwegs benommen hatte und mich natürlich auch gleich nochmal bedankte dafür, dass sie es uns möglich gemacht hatten mit Emely was zu unternehmen.
Zumi hat Dante beim ersten Schreikramof durchs ganze Haus getragen um ihm zu zeigen das Koiko nicht da ist und sich dann erst wieder zu den anderen gesetzt, als Dante wieder ruhig war.
„Indoor-was“, wurden sowohl meine Tochter als auch ich natürlich sofort hellhörig, nur dass Emely es ziemlich schnell wieder verdrängt hatte. Im Gegensatz zu mir. Indoor-Spielplatz… das klang interessant! Auf jeden Fall wie etwas, das Emely Spaß machen würde und wenn es ihr Spaß machte, dann machte es uns sicherlich auch Spaß. Emely verbrachte derweil viel Zeit damit mir die Umgebung zu erklären, wobei Rin sich immer wieder beteiligte, da sie ja grad erst mit hier gewesen war und daher doch auch einiges kannte. Irgendwann wollte sie dann auch noch Snacks und ein wenig was trinken, ehe sie noch ein wenig tobte und als wir doch langsam zurück mussten, immerhin hatte sie noch drei Brüder die wir ja nun nicht ewig abschieben konnten, wollte sie dann doch unbedingt nochmal sehen, ob ich wirklich außen an dem Gerüst hoch klettern konnte. Da außer uns kaum noch Leute hier waren und diese sich alle beim Sandkasten tummelten entschied ich schließlich, dass es schon ok sein würde, da wir ja mit ihr geredet hatten und gab dem Wunsch also doch noch nach und kletterte noch einmal außen entlang nach oben. Wobei sich das doch als schwieriges herausstellte als ich erst erwartet hätte, da die Kontruktion scheinbar bewusst so gebaut worden war, dass kein Kind da auf dumme Ideen kam. Aber ich war kein Kind und doch um einiges kräftiger, vor allem auch in den Fingerspitzen, sodass es mich letztlich nicht aufzuhalten vermochte. „So, jetzt hattest du dein Kunststück, jetzt müssen wir aber wirklich zurück“, lächelte ich Emely an, welche bereits am Gerüst klebte und versuchte nachzumachen was ich vorgemacht hatte, nur war sie zum Glück doch ein gutes Stück zu klein um die nächste Stange zu erreichen und seufzte schließlich nur und kam zurück zu mir und Rin gelaufen. Ihre kleinen Hände wieder in die unsrigen gelegt machten wir uns auf den Weg zurück, wobei ich meine Liebste glücklich anlächelte. Es war eine gute Idee gewesen diesen Ausflug mit Emely zu machen, auch wenn wir beide geschafft und ein wenig müde waren. Denn sie hatte es wirklich genossen und sie sollte ja auch unbedingt wissen und spüren, dass wir für sie da waren auch wenn sie drei Geschwisterchen hatte. Zurück bei Nezumi angekommen überraschte mich zuerst die Stille im Haus. Oder eher… beunruhigte sie mich! Eilig entledigte ich mich meiner Schuhe und half Emely mit ihren, ehe ich mich zuerst in die Küche, dann ins Wohnzimmer begab, wo ich einen WIRKLICH fertig aussehenden Nezumi vorfand mit.., einem ruhigen grad recht entspannten Dante im Arm?! Nezumi warf mir auch direkt einen Blick zu der sich beinahe sofort in Entsetzen wandelte, während mein Sohn langsam den Kopf drehte, mich entdeckte und dann, es kam mir vor wie in Zeitlupe, knallrot anlief, den Mund aufriss und das brüllen begann und so wie Zumi aussah war das auch nicht das erste mal seitdem wir weg waren. Eilig lief ich hinüber und nahm ihm den kleinen Wurm direkt ab, der kaum das Körperkontakt hergestellt war auch schon wieder herunterfuhr. „Er ist ein teufel.., ein echter teufel“, stellte Zumi noch ein wenig entgeistert fest, während ich entschuldigend grinste und die anderen fragte ob wenigstens der Rest sich halbwegs benommen hatte und mich natürlich auch gleich nochmal bedankte dafür, dass sie es uns möglich gemacht hatten mit Emely was zu unternehmen.
Zumi hat Dante beim ersten Schreikramof durchs ganze Haus getragen um ihm zu zeigen das Koiko nicht da ist und sich dann erst wieder zu den anderen gesetzt, als Dante wieder ruhig war.
Kleopatra10010- Admin
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
Es war doch wirklich absolut großartig, wie Emely ein Glück wieder direkt vergaß, worüber ich gesprochen hatte und was ich damit meinte, zumal sie natürlich gar keine Ahnung hatte, was Indoor überhaupt bedeuten sollte. Aber Koiko, ja Koiko hatte genau gehört, was ich gesagt hatte und es arbeitete in seinem Gehirn. Das war absolut großartig zu beobachten, genauso wie ich sein Glitzern in den Augen einfach liebte. Es war einfach nur wundervoll, ich liebte es! Emely erzählte dann jedoch auch wieder viel und ich wendete mich gedanklich auch wieder meiner Tochter zu, mit der wir dann noch ein wenig spielten, aßen und dann auch irgendwann deutlich später wieder loswollten. Immerhin waren schon einige Stunden vergangen und zu lange konnten wir die anderen vier mit unseren Babys alleine lassen. Vor allem nicht mit Dante, dieser hatte sicherlich sich entleeren müssen und dann auch mindestens einen Heulkrampf hinter sich gebracht haben. Da war ich mir doch ziemlich sicher. Bevor wir jedoch wieder zurück konnten, musste Koiko dann Emely aber doch noch zeigen, wie er außen hochklettern konnte. Doch auch sehr interessiert, wenn auch aus ganz anderen Gründen als Emely, beobachtete ich meinen Mann dabei, wie er seinen Weg nach oben suchte. Und wie schön dabei man das Muskelspiel beobachten konnte und wie es sich teilweise seine Kleidung schön über seinen Muskeln spannten.. Ach schön! Er war dann aber auch wirklich schnell oben und wir konnten schließlich auch wieder zurück in Richtung von Nezumis Haus gehen, wobei ich zum Abschied wieder den Eltern, die hochsahen, auch winkte und dann glücklich wieder Emelys Hand nahm. Ich liebte es, wenn sie direkt nach unseren Händen griff und so auch irgendwie zeigte, dass ise uns nah sein wollte, etwas, was sie sonst im Alltag eben leider doch sehr oft hinten herunterfiel. Oftmals hatten wir auch gar keine freien Hände, immerhin mussten die Babys ja auch getragen werden und alles. Wirklich lange dauerte der Weg zurück auch nicht, obwohl es doch länger dauerte als auf dem Hinweg, da Emely deutlich ruhiger und langsamer kaum. Kaum angekommen fiel dann auch die absolute Ruhe auf, woraufhin ich auch auf die Suche ging und schließlich Koiko im Wohnzimmer stehen sah. Das wirklich lustige war jedoch Nezumis wirklich erledigter Gesichtsausdruck. Ich konnte dann ein erheitertes Lachen nicht unterdrücken. Ach ja Nezumi sah genauso aus wie ich mich oft fühlte mit Dante, denn er war wirklich einfach nur ein laufender Albtraum. "Oh ja, das ist er", bestätigte ich Zumi dann auch gleich und sah direkt nach den anderen Babys. 'Och die waren in Ordnung, ich glaube, also. ich weiß nicht genau wer er ist, aber er hier hat ein wenig Magengrummeln' Erzählte Sergio dann auch direkt und zeigte auf Isaiah, der insgesamt eher den empfindlichsten Magen von allen drei hatte. Ich nickte dann auch gleich verstehend und streich ihm kurz über den Kopf, wollte dann aber auch erstmal meine Tasche auspacken und noch ein wenig die Zeit mit Emely ausklingen lassen. Die Kleinen waren ja eh vollkommen versorgt gerade, mehr konnte ich da auch nicht tun. Quishi fand ich dann auch in der Küche wieder, sie war wohl noch nicht lange wieder wach und noch total niedlich desorientiert. Ich begrüßte sie dann auch fröhlich, woraufhin sie auch ein wenig blinzelnd aufsah dann auch feststellte, dass wir ja schon wieder da wären und sie wohl echt lange geschlafen hat. "Oh du hast es geschafft Dantes berüchtigten Heulkrämpfe zu überschlafen? Meinen herzlichsten Glückwünsch, das schaffen echt nicht viele", erkannte ich dann auch gleich lächelnd an, denn so wie ich meinen Sohn kannte, hatte er ordentlich sich dareingesteigert, dass Koiko nicht da war. Nachdenklich sah ich dann auf die Uhr und entschied, dass ich eigentlich auch schon mit den Vorbereitungen für das Abendessen beginnen. Als Dankeschön wäre es ja wirklich kein riesen Ding wenn ich für alle das Abendessen kochen würde!
Es war doch wirklich absolut großartig, wie Emely ein Glück wieder direkt vergaß, worüber ich gesprochen hatte und was ich damit meinte, zumal sie natürlich gar keine Ahnung hatte, was Indoor überhaupt bedeuten sollte. Aber Koiko, ja Koiko hatte genau gehört, was ich gesagt hatte und es arbeitete in seinem Gehirn. Das war absolut großartig zu beobachten, genauso wie ich sein Glitzern in den Augen einfach liebte. Es war einfach nur wundervoll, ich liebte es! Emely erzählte dann jedoch auch wieder viel und ich wendete mich gedanklich auch wieder meiner Tochter zu, mit der wir dann noch ein wenig spielten, aßen und dann auch irgendwann deutlich später wieder loswollten. Immerhin waren schon einige Stunden vergangen und zu lange konnten wir die anderen vier mit unseren Babys alleine lassen. Vor allem nicht mit Dante, dieser hatte sicherlich sich entleeren müssen und dann auch mindestens einen Heulkrampf hinter sich gebracht haben. Da war ich mir doch ziemlich sicher. Bevor wir jedoch wieder zurück konnten, musste Koiko dann Emely aber doch noch zeigen, wie er außen hochklettern konnte. Doch auch sehr interessiert, wenn auch aus ganz anderen Gründen als Emely, beobachtete ich meinen Mann dabei, wie er seinen Weg nach oben suchte. Und wie schön dabei man das Muskelspiel beobachten konnte und wie es sich teilweise seine Kleidung schön über seinen Muskeln spannten.. Ach schön! Er war dann aber auch wirklich schnell oben und wir konnten schließlich auch wieder zurück in Richtung von Nezumis Haus gehen, wobei ich zum Abschied wieder den Eltern, die hochsahen, auch winkte und dann glücklich wieder Emelys Hand nahm. Ich liebte es, wenn sie direkt nach unseren Händen griff und so auch irgendwie zeigte, dass ise uns nah sein wollte, etwas, was sie sonst im Alltag eben leider doch sehr oft hinten herunterfiel. Oftmals hatten wir auch gar keine freien Hände, immerhin mussten die Babys ja auch getragen werden und alles. Wirklich lange dauerte der Weg zurück auch nicht, obwohl es doch länger dauerte als auf dem Hinweg, da Emely deutlich ruhiger und langsamer kaum. Kaum angekommen fiel dann auch die absolute Ruhe auf, woraufhin ich auch auf die Suche ging und schließlich Koiko im Wohnzimmer stehen sah. Das wirklich lustige war jedoch Nezumis wirklich erledigter Gesichtsausdruck. Ich konnte dann ein erheitertes Lachen nicht unterdrücken. Ach ja Nezumi sah genauso aus wie ich mich oft fühlte mit Dante, denn er war wirklich einfach nur ein laufender Albtraum. "Oh ja, das ist er", bestätigte ich Zumi dann auch gleich und sah direkt nach den anderen Babys. 'Och die waren in Ordnung, ich glaube, also. ich weiß nicht genau wer er ist, aber er hier hat ein wenig Magengrummeln' Erzählte Sergio dann auch direkt und zeigte auf Isaiah, der insgesamt eher den empfindlichsten Magen von allen drei hatte. Ich nickte dann auch gleich verstehend und streich ihm kurz über den Kopf, wollte dann aber auch erstmal meine Tasche auspacken und noch ein wenig die Zeit mit Emely ausklingen lassen. Die Kleinen waren ja eh vollkommen versorgt gerade, mehr konnte ich da auch nicht tun. Quishi fand ich dann auch in der Küche wieder, sie war wohl noch nicht lange wieder wach und noch total niedlich desorientiert. Ich begrüßte sie dann auch fröhlich, woraufhin sie auch ein wenig blinzelnd aufsah dann auch feststellte, dass wir ja schon wieder da wären und sie wohl echt lange geschlafen hat. "Oh du hast es geschafft Dantes berüchtigten Heulkrämpfe zu überschlafen? Meinen herzlichsten Glückwünsch, das schaffen echt nicht viele", erkannte ich dann auch gleich lächelnd an, denn so wie ich meinen Sohn kannte, hatte er ordentlich sich dareingesteigert, dass Koiko nicht da war. Nachdenklich sah ich dann auf die Uhr und entschied, dass ich eigentlich auch schon mit den Vorbereitungen für das Abendessen beginnen. Als Dankeschön wäre es ja wirklich kein riesen Ding wenn ich für alle das Abendessen kochen würde!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
Irgendwie hatte ich es mir doch einfacher vorgestellt die Babys zu Sitten! Immerhin waren sie noch so winzig und konnten ja auch noch nicht wirklich was außer essen, kacken und schlafen, aber da hatte ich sie wirklich mehr als nur unterschätzt. Anfangs war noch alles total super. Sie schliefen alle und wir mussten nicht mehr tun als da zu sein. Doch irgendwann wurden sie wach und Dante drehte beinahe sofort durch. Erst hatte ich ihm eine Flasche angeboten, dann geguckt, ob seine Windel gewechselt werden musste, aber das schien alles nicht der Fall zu sein, blieb also nur die Möglichkeit, dass es, wie zu erwarten, daran lag, dass Koiko nicht hier war. Eigentlich noch ganz guter Dinge hatte ich ihn durchs ganze Haus getragen, damit er sah, dass Koiko auch nirgends versteckt war, nur damit hatte ich mir das alles viel, viel zu leicht vorgestellt. Dante schrie und schrie, egal was ich versuchte und wenn er dann doch mal runter kam, dann wohl nur, damit er mal wieder nach Luft schnappen konnte ehe es weiter ging. Zumal ich nicht wollte, dass Sergio und Quishi zu viel davon belastet wurden, immerhin brauchten die beiden wirklich Ruhe! Irgendwann, ich war inzwischen wirklich fertig mit der Welt und Dante für den Augenblick scheinbar auch, hörte ich endlich die Tür. Erst erleichtert, dann aber eher entsetzt sah ich zu Koiko, denn mit seinem erscheinen, kam mir die Erkenntnis, was direkt passieren würde und natürlich begann die Sirene in meinem Arm sofort wieder zu schrillen, kaum das er seinen Vater entdeckt hatte. Und dann? Kaum das Koiko ihn auch nur berührte… STILLE!? Immerhin schien es als wenn wenigstens Rin sich an meinem Gesichtsausdruck und meinem allgemeinen fertig sein etwas erheitern konnte. „Wie hältst du das nur aus? Vielleicht bin ich einfach mehr für Hunde gemacht. Oder die süße Emely, die ist ja auch ganz lieb“, stellte ich fest, ehe ich mir Emely schnappte und sie leicht kitzelte, was sie mit lautem Lachen und dem Versuch los zu kommen beantwortete. Grinsend ließ ich sie wider los und wuschelte leicht durch ihre Haare. Sie war wirklich süß und so viel einfacher als Babys! Wobei die anderen beiden ja total brav gewesen waren im grossen und ganzen! Gemeinsam begaben wir uns dann auch weiter in die Küche, ich vor allem, weil ich eine Pause von dem kleinen Schreihals brauchte und dazu war Quishi dort! „Brauchst du Hilfe beim Kochen?“, wollte ich von Rin wissen, denn so wie sie erst auf die Uhr und sich dann in der Küche umgesehen hatte ging ich stark davon aus, dass das ihr Plan war. „Und du hast gut geschlafen? Wie geht es dir inzwischen? Schon ein wenig besser, also vor allem die Schmerzen?“, fragte ich dann aber auch gleich bei meiner liebsten nach. So viel wie sie aktuell schlief glaubte ich nicht, dass es schon viel besser war. Oder es lag einfach an den ganzen Schmerzmitteln, dass sie so müde war. Wie auch immer, ich hoffte doch sehr, dass sich schnell Besserung einstellen würde, damit sie nicht mehr so sehr ans Bett gefesselt war. Für mich persönlich gab es kaum etwas schlimmeres als das, aber ich war auch immer auf den Beinen und entweder Sport machen oder mich um all die Leute hier kümmern. Und das ging vom Bett aus nicht. Vor allen letzteres nicht und das war für mich eben einfach Herzensangelegenheit und da fühlte ich bei meiner Quishi doch sehr mit wie eingeschränkt sie aktuell in allem war, selbst wenn man von den Schmerzen mal absah.
Irgendwie hatte ich es mir doch einfacher vorgestellt die Babys zu Sitten! Immerhin waren sie noch so winzig und konnten ja auch noch nicht wirklich was außer essen, kacken und schlafen, aber da hatte ich sie wirklich mehr als nur unterschätzt. Anfangs war noch alles total super. Sie schliefen alle und wir mussten nicht mehr tun als da zu sein. Doch irgendwann wurden sie wach und Dante drehte beinahe sofort durch. Erst hatte ich ihm eine Flasche angeboten, dann geguckt, ob seine Windel gewechselt werden musste, aber das schien alles nicht der Fall zu sein, blieb also nur die Möglichkeit, dass es, wie zu erwarten, daran lag, dass Koiko nicht hier war. Eigentlich noch ganz guter Dinge hatte ich ihn durchs ganze Haus getragen, damit er sah, dass Koiko auch nirgends versteckt war, nur damit hatte ich mir das alles viel, viel zu leicht vorgestellt. Dante schrie und schrie, egal was ich versuchte und wenn er dann doch mal runter kam, dann wohl nur, damit er mal wieder nach Luft schnappen konnte ehe es weiter ging. Zumal ich nicht wollte, dass Sergio und Quishi zu viel davon belastet wurden, immerhin brauchten die beiden wirklich Ruhe! Irgendwann, ich war inzwischen wirklich fertig mit der Welt und Dante für den Augenblick scheinbar auch, hörte ich endlich die Tür. Erst erleichtert, dann aber eher entsetzt sah ich zu Koiko, denn mit seinem erscheinen, kam mir die Erkenntnis, was direkt passieren würde und natürlich begann die Sirene in meinem Arm sofort wieder zu schrillen, kaum das er seinen Vater entdeckt hatte. Und dann? Kaum das Koiko ihn auch nur berührte… STILLE!? Immerhin schien es als wenn wenigstens Rin sich an meinem Gesichtsausdruck und meinem allgemeinen fertig sein etwas erheitern konnte. „Wie hältst du das nur aus? Vielleicht bin ich einfach mehr für Hunde gemacht. Oder die süße Emely, die ist ja auch ganz lieb“, stellte ich fest, ehe ich mir Emely schnappte und sie leicht kitzelte, was sie mit lautem Lachen und dem Versuch los zu kommen beantwortete. Grinsend ließ ich sie wider los und wuschelte leicht durch ihre Haare. Sie war wirklich süß und so viel einfacher als Babys! Wobei die anderen beiden ja total brav gewesen waren im grossen und ganzen! Gemeinsam begaben wir uns dann auch weiter in die Küche, ich vor allem, weil ich eine Pause von dem kleinen Schreihals brauchte und dazu war Quishi dort! „Brauchst du Hilfe beim Kochen?“, wollte ich von Rin wissen, denn so wie sie erst auf die Uhr und sich dann in der Küche umgesehen hatte ging ich stark davon aus, dass das ihr Plan war. „Und du hast gut geschlafen? Wie geht es dir inzwischen? Schon ein wenig besser, also vor allem die Schmerzen?“, fragte ich dann aber auch gleich bei meiner liebsten nach. So viel wie sie aktuell schlief glaubte ich nicht, dass es schon viel besser war. Oder es lag einfach an den ganzen Schmerzmitteln, dass sie so müde war. Wie auch immer, ich hoffte doch sehr, dass sich schnell Besserung einstellen würde, damit sie nicht mehr so sehr ans Bett gefesselt war. Für mich persönlich gab es kaum etwas schlimmeres als das, aber ich war auch immer auf den Beinen und entweder Sport machen oder mich um all die Leute hier kümmern. Und das ging vom Bett aus nicht. Vor allen letzteres nicht und das war für mich eben einfach Herzensangelegenheit und da fühlte ich bei meiner Quishi doch sehr mit wie eingeschränkt sie aktuell in allem war, selbst wenn man von den Schmerzen mal absah.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
Ich fing doch schon mal an alles herauszusuchen was wir brauchen würden, damit ich einen groben Überblick bekam wie viel ich vorbereiten musste. Da wir doch echt viele waren, also zumindest deutlich mehr als die Menge an Leuten, für dich ich alleine kochte, war ich doch ein wenig nervös, ob ich es gut timen würden können oder nicht. Immerhin, sonst waren immer Tima oder Aleksey oder beide mit dabei, wenn ich für so großen Menschenmengen mitkochte und die beiden hatten doch richtig einen Plan davon, wie man sowas anstellte. Aber ich wollte es auch lernen, immerhin würden unsere Kinder älter werden und dann auch mehr essen und eben auch richtiges Essen haben wollen und nicht nur eben Milchshakes. Und das war auch okay, nur musste ich es bis dahin dann eben auch lernen um sie gut und gesund ernähren zu können. Heute wollte ich jedenfalls eine schöne Paella machen, nachdem ich festgestellt hatte, dass Nezumi auch Pfannen besaß, die groß genug waren. Gut, osnst wäre es nicht ganz so klassisch geworden und mehr in Richtung Wok Gemüse-Reis-Pfanne gegangen, aber das wäre auch in Ordnung gewesen. Nur mussten wir dazu eben das ganze Gemüse auch noch schneiden, was dann doch einige Zeit dauern würde. So bekam ich Nezumi auch im ersten Moment nicht mit, sah dann aber hoch und konnte ein schiefes, leicht traurigen Blick nicht ganz verhindern. "Es liegt definitiv nicht an dir Zumi, glaub mir. Und manchmal weiß ich es auch nicht wie ich es aushalte, er ist bei mir definitiv nicht anders. Vielleicht minimal, das kann sein, weil er mich noch besser kennt als dich, aber so wie du ausgesehen hast und wie er ausgesehen hat.. Nein, er ist bei mir nicht viel anders", stellte ich dann fest, denn ich wusste es an schlechten Tagen wirklich nicht, wie ich es aushielt und wenn er sich wieder in einem kompletten Schreikrampf gefangen hatte, dann bezweifelte ich meistens auch ob es überhaupt eine gute IDee war, dass ich ihre Mutter war oder ob sie nicht ohne mich besser dran wären. "Du könntest ein bisschen was schneiden von dem Gemüse, wenn du möchtest", lächelte ich ihn dann an, denn damit konnte er mir gewiss am besten helfen und ihn davon abzubringen mir helfen zu wollen.. Die Mühe machte ich mir gar nicht erst, vermutlich würde ich ihn da eh nicht zu bekommen. 'Es geht, gerade werden wie wieder schlimmer, aber der Schlaf war richtig angenehm. Vor allem das Atmen macht mich echt fertig, es tut ja immer weh, bei jedem Atemzug. Und ich möchte voll gerne mit dir kuscheln, ich liebe es mit dir zu kuscheln' Antwortete Quishi dann noch immer relativ im Halbschlaf, sonst hätte sie vermutlich nie im Leben sowas gesagt, doch so war es ihr nicht peinlich anscheinend und sie lächelte dann auch noch Nezumi so total niedlich verliebt an, das war einfach nur süß! Ach die beiden waren ein knuffiges Paar! Wirklich! Ich hatte in der Zwischenzeit auch schon das Gemüse gewaschen und teilte Nezumi jetzt einiges davon zu, ehe ich Quishi davon überzeugte, dass sie nicht mithelfen brauchte und Zumi und ich das absolut alleine hinbekommen würden. Sie musste immerhin verletzt wie sie war nicht auch noch mithelfen! Das wollte ich wirklich nicht!
Ich fing doch schon mal an alles herauszusuchen was wir brauchen würden, damit ich einen groben Überblick bekam wie viel ich vorbereiten musste. Da wir doch echt viele waren, also zumindest deutlich mehr als die Menge an Leuten, für dich ich alleine kochte, war ich doch ein wenig nervös, ob ich es gut timen würden können oder nicht. Immerhin, sonst waren immer Tima oder Aleksey oder beide mit dabei, wenn ich für so großen Menschenmengen mitkochte und die beiden hatten doch richtig einen Plan davon, wie man sowas anstellte. Aber ich wollte es auch lernen, immerhin würden unsere Kinder älter werden und dann auch mehr essen und eben auch richtiges Essen haben wollen und nicht nur eben Milchshakes. Und das war auch okay, nur musste ich es bis dahin dann eben auch lernen um sie gut und gesund ernähren zu können. Heute wollte ich jedenfalls eine schöne Paella machen, nachdem ich festgestellt hatte, dass Nezumi auch Pfannen besaß, die groß genug waren. Gut, osnst wäre es nicht ganz so klassisch geworden und mehr in Richtung Wok Gemüse-Reis-Pfanne gegangen, aber das wäre auch in Ordnung gewesen. Nur mussten wir dazu eben das ganze Gemüse auch noch schneiden, was dann doch einige Zeit dauern würde. So bekam ich Nezumi auch im ersten Moment nicht mit, sah dann aber hoch und konnte ein schiefes, leicht traurigen Blick nicht ganz verhindern. "Es liegt definitiv nicht an dir Zumi, glaub mir. Und manchmal weiß ich es auch nicht wie ich es aushalte, er ist bei mir definitiv nicht anders. Vielleicht minimal, das kann sein, weil er mich noch besser kennt als dich, aber so wie du ausgesehen hast und wie er ausgesehen hat.. Nein, er ist bei mir nicht viel anders", stellte ich dann fest, denn ich wusste es an schlechten Tagen wirklich nicht, wie ich es aushielt und wenn er sich wieder in einem kompletten Schreikrampf gefangen hatte, dann bezweifelte ich meistens auch ob es überhaupt eine gute IDee war, dass ich ihre Mutter war oder ob sie nicht ohne mich besser dran wären. "Du könntest ein bisschen was schneiden von dem Gemüse, wenn du möchtest", lächelte ich ihn dann an, denn damit konnte er mir gewiss am besten helfen und ihn davon abzubringen mir helfen zu wollen.. Die Mühe machte ich mir gar nicht erst, vermutlich würde ich ihn da eh nicht zu bekommen. 'Es geht, gerade werden wie wieder schlimmer, aber der Schlaf war richtig angenehm. Vor allem das Atmen macht mich echt fertig, es tut ja immer weh, bei jedem Atemzug. Und ich möchte voll gerne mit dir kuscheln, ich liebe es mit dir zu kuscheln' Antwortete Quishi dann noch immer relativ im Halbschlaf, sonst hätte sie vermutlich nie im Leben sowas gesagt, doch so war es ihr nicht peinlich anscheinend und sie lächelte dann auch noch Nezumi so total niedlich verliebt an, das war einfach nur süß! Ach die beiden waren ein knuffiges Paar! Wirklich! Ich hatte in der Zwischenzeit auch schon das Gemüse gewaschen und teilte Nezumi jetzt einiges davon zu, ehe ich Quishi davon überzeugte, dass sie nicht mithelfen brauchte und Zumi und ich das absolut alleine hinbekommen würden. Sie musste immerhin verletzt wie sie war nicht auch noch mithelfen! Das wollte ich wirklich nicht!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
Rin begann direkt fröhlich die verschiedensten Sachen aus den Schränken und der Vorratskammer zu ziehen, was ich fasziniert und neugierig beobachtete. Denn noch hatte ich nicht erraten was genau sie wohl kochen wollte, aber gut, es gab ja nun auch dermaßen viele Rezepte, dass das sicherlich auch eher ein Ding der Unmöglichkeit war. Ihr Blick, als sie merkte, dass ich sie etwas gefragt hatte und aufsah, tat einfach nur weh. Sie wirkte für einen Moment so niedergeschlagen und traurig, dass ich gar nicht mehr wusste wohin mit meinem Kopf, da sich sofort mein Helfersyndrom einschaltete und am liebsten aufgesprungen wäre. „Es… er… er weiß es sicherlich nur nicht besser. Er ist eben noch ein Baby und von seinen Gedanken sicherlich noch sehr eingeschränkt… Ich denke nicht, dass er wirklich versteht was er da überhaupt macht oder warum er es macht. Zumal seine beiden Brüderchen ja auch super lieb und ruhig sind, wenn sie nicht gerade Hunger oder eine volle windel haben“, versuchte ich sie irgendwie ein wenig zu trösten, wobei ich am liebsten aufgesprungen wäre und sie in den Arm genommen hätte, doch ich traute mich nicht so recht, da ich mir nicht sicher war, ob es das war, was sie gerade brauchte und wie sie es auffassen würde. Es musste schlimm sein, wenn das eigene Kind einen so… ablehnte? Aber war es direkt ein ablehnen, oder nicht mehr das bevorzugen von eben jemand anderem? Dante hatte eben, wie auch immer das passiert war, einen absoluten Narren an Koiko gefressen und es würde sicherlich auch nicht so schnell besser werden. Vielleicht eher im Gegenteil, noch konnte er immerhin nicht auch noch mit den Füßen abstimmen und wirklich durchgehend an Koiko kleben oder es auch noch verbal zum Ausdruck bringen. Wobei sich das ja vielleicht irgendwann auch noch verwachsen würde. Ein Glück jedenfalls, dass sie wenigstens noch zwei weitere Kinder hatten die ganz normal waren und sich nicht so aufführten und dann ja auch noch Ems, die ihr auch bewusst und offen zeigen konnte, dass sie Rin lieb hatte. „Klar, das mache ich sehr gerne! Sag mir was und wie und ich bin ganz deiner“, lächelte ich dann auch gleich und schnappte mir Brett und Messer. Mein Lieblingsmesser, denn egal wie gut ich immer wieder alle nachschärfte, das schien einfach das schärfste und beste zu sein. „Oh, das tut mir leid… Brauchst du etwas, oder hast du deine Medikamente alle hier?“, fragte ich gleich noch besorgt bei Quishi nach und drückte leicht ihre Hand. Es war süß wie sie sagte, dass sie es vermisste kuscheln zu können, nur ich würde sicherlich nicht riskieren ihr weh zu tun! Nichts lag mir ferner als das! Ich rutschte etwas näher an sie heran, damit sie wenigstens meine Körperwärme spüren könnte, aber meine Sorge ihr weitere Schmerzen zu bereiten wenn ich sie berührte war zu groß, als das ich mehr wagte. Da merkte ich eben doch, dass sie für mich noch lange nicht so normal und gewohnt war wie Sharvari. Bei Sharvari hatte ich nie Berührungsängste, weil ich sie einfach schon immer irgendwie kannte und sie wie eine Schwester für mich war, während Quishi… sie war besonders! Wie eine ganz besonders schöne Blume, nur das ich Angst hatte sie zu verletzen oder zu zerquetschen wenn ich nicht sanft und vorsichtig genug war und ich musste mich da eben noch an super viel gewöhnen und einfach lernen. Und dazu zählte eben auch wie nah sie mich haben wollte, wenn sie eigentlich verletzt war und Schmerzen haben könnte. Ich fing dann auch direkt eifrig an die ganzen Sachen zu schnippseln die Rin mir reichte, wobei es wohl eine sehr bunte, sehr gemüsige Angelegenheit werden würde. Etwas, dass ich aber doch eher begrüßte. Ich mochte Gemüse! Vor allem frisches Gemüse!
Rin begann direkt fröhlich die verschiedensten Sachen aus den Schränken und der Vorratskammer zu ziehen, was ich fasziniert und neugierig beobachtete. Denn noch hatte ich nicht erraten was genau sie wohl kochen wollte, aber gut, es gab ja nun auch dermaßen viele Rezepte, dass das sicherlich auch eher ein Ding der Unmöglichkeit war. Ihr Blick, als sie merkte, dass ich sie etwas gefragt hatte und aufsah, tat einfach nur weh. Sie wirkte für einen Moment so niedergeschlagen und traurig, dass ich gar nicht mehr wusste wohin mit meinem Kopf, da sich sofort mein Helfersyndrom einschaltete und am liebsten aufgesprungen wäre. „Es… er… er weiß es sicherlich nur nicht besser. Er ist eben noch ein Baby und von seinen Gedanken sicherlich noch sehr eingeschränkt… Ich denke nicht, dass er wirklich versteht was er da überhaupt macht oder warum er es macht. Zumal seine beiden Brüderchen ja auch super lieb und ruhig sind, wenn sie nicht gerade Hunger oder eine volle windel haben“, versuchte ich sie irgendwie ein wenig zu trösten, wobei ich am liebsten aufgesprungen wäre und sie in den Arm genommen hätte, doch ich traute mich nicht so recht, da ich mir nicht sicher war, ob es das war, was sie gerade brauchte und wie sie es auffassen würde. Es musste schlimm sein, wenn das eigene Kind einen so… ablehnte? Aber war es direkt ein ablehnen, oder nicht mehr das bevorzugen von eben jemand anderem? Dante hatte eben, wie auch immer das passiert war, einen absoluten Narren an Koiko gefressen und es würde sicherlich auch nicht so schnell besser werden. Vielleicht eher im Gegenteil, noch konnte er immerhin nicht auch noch mit den Füßen abstimmen und wirklich durchgehend an Koiko kleben oder es auch noch verbal zum Ausdruck bringen. Wobei sich das ja vielleicht irgendwann auch noch verwachsen würde. Ein Glück jedenfalls, dass sie wenigstens noch zwei weitere Kinder hatten die ganz normal waren und sich nicht so aufführten und dann ja auch noch Ems, die ihr auch bewusst und offen zeigen konnte, dass sie Rin lieb hatte. „Klar, das mache ich sehr gerne! Sag mir was und wie und ich bin ganz deiner“, lächelte ich dann auch gleich und schnappte mir Brett und Messer. Mein Lieblingsmesser, denn egal wie gut ich immer wieder alle nachschärfte, das schien einfach das schärfste und beste zu sein. „Oh, das tut mir leid… Brauchst du etwas, oder hast du deine Medikamente alle hier?“, fragte ich gleich noch besorgt bei Quishi nach und drückte leicht ihre Hand. Es war süß wie sie sagte, dass sie es vermisste kuscheln zu können, nur ich würde sicherlich nicht riskieren ihr weh zu tun! Nichts lag mir ferner als das! Ich rutschte etwas näher an sie heran, damit sie wenigstens meine Körperwärme spüren könnte, aber meine Sorge ihr weitere Schmerzen zu bereiten wenn ich sie berührte war zu groß, als das ich mehr wagte. Da merkte ich eben doch, dass sie für mich noch lange nicht so normal und gewohnt war wie Sharvari. Bei Sharvari hatte ich nie Berührungsängste, weil ich sie einfach schon immer irgendwie kannte und sie wie eine Schwester für mich war, während Quishi… sie war besonders! Wie eine ganz besonders schöne Blume, nur das ich Angst hatte sie zu verletzen oder zu zerquetschen wenn ich nicht sanft und vorsichtig genug war und ich musste mich da eben noch an super viel gewöhnen und einfach lernen. Und dazu zählte eben auch wie nah sie mich haben wollte, wenn sie eigentlich verletzt war und Schmerzen haben könnte. Ich fing dann auch direkt eifrig an die ganzen Sachen zu schnippseln die Rin mir reichte, wobei es wohl eine sehr bunte, sehr gemüsige Angelegenheit werden würde. Etwas, dass ich aber doch eher begrüßte. Ich mochte Gemüse! Vor allem frisches Gemüse!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
Anscheinend hatte ich bei Nezumi unbewusst ein etwas getriggert, denn er setzte sofort seine wirklich sehr besorgte Gesichtsmimik auf und schien nicht direkt zu wissen, wie er jetzt am besten mit mir sprechen konnte oder helfen konnte. Dabei konnte er mir so oder so nicht helfen, also wirklich halfen konnte da momentan wenn nur Dante oder ich mir selbst, aber beides war schon irgendwie noch in weiter Ferne und kam vielleicht nie an. Wer wusste schon wie sich Dante weiterentwickelte und seine Geschwister, vielleicht mochten sie mich ja auch wirklich nicht und Dante zeigte es nur am offensivsten? Konnte gut sein, immerhin war ich wirklich keine gute Mutter gewesen und jetzt? Keine Ahnung wie es jetzt war. "Ach das lieb gemeint Zumi aber schon in Ordnung, ich weiß aber schon, dass ich wirklich lange keine gute Mutter war und vielleicht noch immer nicht bin, das ist nun mal so", zuckte ich dann mit den Schultern, woraufhin mich Quishi irritiert ansah und nachfragte, wann ich denn keine gute Mutter gewesen war. "Wir waren ja getrennt als ich herausgefunden habe, dass ich schwanger bin, ich wollte sie nach ihrer Geburt lange nicht sehen und dann als Koiko kam hat er sie natürlich mitgenommen, da ich mich nicht hätte um sie kümmern können", erzählte ich dann leise, während ich nun auch anfing Gemüse zu schneiden. Es war wirklich kein Wunder, dass sie mich nicht als Mutter akzeptieren wollten. War schon ein Wunder, dass Emely mir das so verziehen hatte! "Super vielen Dank! einfach in kleine Stückchen wäre super", freute ich mich dann über seine Hilfe und machte mich dann daran die Meeresfrüchte vorzubereiten, ehe ich dann auch so langsam alles anbraten musste und die Pfanne dann auch anschmiss. Immerhin musste alles kurz anbraten, also zumindest Knoblauch und Zwiebeln, die Tomaten kamen erst später herein und der Rest konnte so zwischendrin mit hinzugeschmissen werden. Nur relativ schnell musste der Reis dann auch hinzukommen, sonst würde der nicht mehr fertig werden und richtig durchziehen! Zumal ich auf den Alkohol verzichten würde, ich mochte es nicht mit Alkohol zu kochen und freute mich total, dass Aleksey und Timanri ihre Küche auch ziemlich daran angepasst hatten, denn mit den ganzen Kindern und erkrankten beziehungsweise auf Medikamente angewiesene Personen an der Schule sollte das eben so gut wie möglich umgangen werden. Aber da hatten wir eigentlich alle einen guten Konsens gefunden, im Essen gab es eben nichts, abseits davon konnte jeder so trinken, wie er mochte. Also sofern es eben keine Probleme verursachte. 'Nein, das geht schon so. Ich muss mich noch ein bisschen gedulden, bis ich wieder etwas nehmen sollte. Aber vielleicht könntest du nachher mich nochmal eincremen mit dieser Schmerzcreme?' Antwortete Quishi Nezumi dann und ich bewunderte sie doch ein wenig dafür. Sie kannte Schmerzen ja nicht so richtig und Rippen waren echt übel, dafür machte sie das extrem gut einfach! Mittlerweile war aber auch alles soweit angebraten, was anbraten musste, sodass ich nun schnell die Gemüsebrühe zusammenmischte und dann auch diese zusammen mit dem Reis in die Pfanne tat. Der musste jetzt sich erstmal ordentlich vollsaugen und dann nach und nach alles restliche mit dazu! Neugierig sah ich jetzt wieder zu Quishi und Nezumi, wobei Quishi sich immer mal wieder ein bisschen von dem frischen Gemüse moppste und die Nähe zu Zumi genoss, wie es schien, auch wenn sie nicht allzu offensiv ihn berührte oder ähnliches, sondern nur ein wenig über seinen oberen Rücken strich. "Falls ihr möchtet, könntet ihr gleich auch noch die Flaschen für die Kleinen zubereiten, also abwiegen und so würde ich eben machen, aber die müssen ja einen Moment geschüttelt werden und alles?", fragte ich dann nach, woraufhin Quishi gleich fröhlich zustimmte, dass sie das auch machen konnte und gerne mithalf.
Anscheinend hatte ich bei Nezumi unbewusst ein etwas getriggert, denn er setzte sofort seine wirklich sehr besorgte Gesichtsmimik auf und schien nicht direkt zu wissen, wie er jetzt am besten mit mir sprechen konnte oder helfen konnte. Dabei konnte er mir so oder so nicht helfen, also wirklich halfen konnte da momentan wenn nur Dante oder ich mir selbst, aber beides war schon irgendwie noch in weiter Ferne und kam vielleicht nie an. Wer wusste schon wie sich Dante weiterentwickelte und seine Geschwister, vielleicht mochten sie mich ja auch wirklich nicht und Dante zeigte es nur am offensivsten? Konnte gut sein, immerhin war ich wirklich keine gute Mutter gewesen und jetzt? Keine Ahnung wie es jetzt war. "Ach das lieb gemeint Zumi aber schon in Ordnung, ich weiß aber schon, dass ich wirklich lange keine gute Mutter war und vielleicht noch immer nicht bin, das ist nun mal so", zuckte ich dann mit den Schultern, woraufhin mich Quishi irritiert ansah und nachfragte, wann ich denn keine gute Mutter gewesen war. "Wir waren ja getrennt als ich herausgefunden habe, dass ich schwanger bin, ich wollte sie nach ihrer Geburt lange nicht sehen und dann als Koiko kam hat er sie natürlich mitgenommen, da ich mich nicht hätte um sie kümmern können", erzählte ich dann leise, während ich nun auch anfing Gemüse zu schneiden. Es war wirklich kein Wunder, dass sie mich nicht als Mutter akzeptieren wollten. War schon ein Wunder, dass Emely mir das so verziehen hatte! "Super vielen Dank! einfach in kleine Stückchen wäre super", freute ich mich dann über seine Hilfe und machte mich dann daran die Meeresfrüchte vorzubereiten, ehe ich dann auch so langsam alles anbraten musste und die Pfanne dann auch anschmiss. Immerhin musste alles kurz anbraten, also zumindest Knoblauch und Zwiebeln, die Tomaten kamen erst später herein und der Rest konnte so zwischendrin mit hinzugeschmissen werden. Nur relativ schnell musste der Reis dann auch hinzukommen, sonst würde der nicht mehr fertig werden und richtig durchziehen! Zumal ich auf den Alkohol verzichten würde, ich mochte es nicht mit Alkohol zu kochen und freute mich total, dass Aleksey und Timanri ihre Küche auch ziemlich daran angepasst hatten, denn mit den ganzen Kindern und erkrankten beziehungsweise auf Medikamente angewiesene Personen an der Schule sollte das eben so gut wie möglich umgangen werden. Aber da hatten wir eigentlich alle einen guten Konsens gefunden, im Essen gab es eben nichts, abseits davon konnte jeder so trinken, wie er mochte. Also sofern es eben keine Probleme verursachte. 'Nein, das geht schon so. Ich muss mich noch ein bisschen gedulden, bis ich wieder etwas nehmen sollte. Aber vielleicht könntest du nachher mich nochmal eincremen mit dieser Schmerzcreme?' Antwortete Quishi Nezumi dann und ich bewunderte sie doch ein wenig dafür. Sie kannte Schmerzen ja nicht so richtig und Rippen waren echt übel, dafür machte sie das extrem gut einfach! Mittlerweile war aber auch alles soweit angebraten, was anbraten musste, sodass ich nun schnell die Gemüsebrühe zusammenmischte und dann auch diese zusammen mit dem Reis in die Pfanne tat. Der musste jetzt sich erstmal ordentlich vollsaugen und dann nach und nach alles restliche mit dazu! Neugierig sah ich jetzt wieder zu Quishi und Nezumi, wobei Quishi sich immer mal wieder ein bisschen von dem frischen Gemüse moppste und die Nähe zu Zumi genoss, wie es schien, auch wenn sie nicht allzu offensiv ihn berührte oder ähnliches, sondern nur ein wenig über seinen oberen Rücken strich. "Falls ihr möchtet, könntet ihr gleich auch noch die Flaschen für die Kleinen zubereiten, also abwiegen und so würde ich eben machen, aber die müssen ja einen Moment geschüttelt werden und alles?", fragte ich dann nach, woraufhin Quishi gleich fröhlich zustimmte, dass sie das auch machen konnte und gerne mithalf.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
Als Rin plötzlich meinte, dass sie keinegute Mutter wäre erschrak ich doch ein wenig, denn einen so großen Schwachsinn hatte ich wirklich noch nicht gehört! „Sag nicht so einen Quatsch! Ehrlich Rin!“, stellte ich daher auch sofort da und schüttelte als sie weiter redete nur wehement den Kopf. „Na und? Mütter die ihre Kinder nicht direkt annehmen können, oder erstmal nach der Geburt nicht lieben können sind keine Seltenheit! Das passiert relativ oft und nicht bei allen ist es wie bei dir, dass sie lernen ihre Kinder doch noch anzunehmen und von dem was ich mitbekomme bist du eine absolut wundervolle Mutter! Du bist für sie da, du fütterst sie, wickelst sie, hältst sie im Arm wenn sie schreien… Du schaust, dass du trotz der Arbeit mit den Jungs auch noch Zeit für Emely findest… Du hast doch kaum noch Zeit für dich so sehr kümmerst du dich und opferst du dich auf!“, stritt ich gleich danach, nachdem sie weiter gesprochen hatte auch direkt weiter ab. Denn von dem was ich mitbekam war Rin eine absolut tolle Mutter! Gut, nun lag die Messlatte nicht sonderlich hoch, da ich alles aber nicht liebevoll aufgewachsen war, aber dennoch. Sie war wundervoll und sie hatte keinen Grund sich fertig zu machen! Vor allem, da ich davon gelesen hatte, dass es wohl nicht selten war, dass Mütter ihre Kinder erstmal nicht annehmen konnten oder vielleicht zu Beginn auch gar keine Liebe empfanden und die erst entwickeln mussten. Ich hatte dies einst recherchiert, einfach weil ich hatte wissen wollen wie es dazu kam, dass Kinder im Heim landeten. Nicht, dass es für mich relevant gewesen wäre, denn meine Eltern waren schlicht tot. Doch für Sharvari und Koiko und eben einfach aus Interesse hatte ich es nachgelesen und auch wenn es mir schwer fiel zu akzeptieren und nachzufühlen wie man sein Kind nicht lieben konnte, so war dem wohl schlicht so. Und Rin fiel eindeutig NICHT in die Kategorie Mütter bei denen es so geblieben war. Sie liebte ihre Kinder. Mit jeder Faser! Wie kam sie auf sowas?! Gut, wahrscheinlich Überforderung. Aber das war doch normal! Immerhin hatte sie drei Kinder! Und eins davon war ein Dante und da wäre doch absolut jeder überfordert. Von Koiko abgesehen, da Dante ihn eben auserkoren hatte, aber ansonsten wirklich jeder! Das war doch nicht Rins schuld! Doch ziemlich in Gedanken schnippelte ich alles was mit vorgelegt wurde. Ob ich mit Koiko reden sollte? Konnte er Rin irgendwie deutlicher machen, dass sie eine tolle Mutter war? Irgendwie hatte ich da eher wenig Hoffnung, da ich mir nicht sicher war ob sie es würde glauben können, selbst wenn sie es sicherlich gerne würde glauben wollen. „Ja, natürlich, mache ich gerne. Sag mir einfach wann und ich bin da. Aber wahrscheinlich eher nach dem Essen, oder? Also zumindest falls du dann direkt ins Bett willst?“, fragte ich gleich bei Quishi nach, aber vielleicht wollte sie ja auch nicht gleich wieder ins Bett, sondern sich dann ein wenig mit uns hinsetzen. Egal wie, sie sollte es mir einfach sagen und dann würde ich ihr helfen. Als sie dann allerdings meinte, dass sie gerne helfen wollte die flachen schütteln… etwas erstaunt blickte ich sie an!da ich mir nicht vorstellen konnte, dass das mit ihren Rippen sehr angenehm werden würde, doch wenn sie es wollte… das musste ganz allein Quishi wissen was ging und was nicht! Da würde ich ihr nicht reinreden, sie war immerhin eine erwachsene Frau und es war nicht mein Ding ihr Sachen zu verbieten.
Als Rin plötzlich meinte, dass sie keinegute Mutter wäre erschrak ich doch ein wenig, denn einen so großen Schwachsinn hatte ich wirklich noch nicht gehört! „Sag nicht so einen Quatsch! Ehrlich Rin!“, stellte ich daher auch sofort da und schüttelte als sie weiter redete nur wehement den Kopf. „Na und? Mütter die ihre Kinder nicht direkt annehmen können, oder erstmal nach der Geburt nicht lieben können sind keine Seltenheit! Das passiert relativ oft und nicht bei allen ist es wie bei dir, dass sie lernen ihre Kinder doch noch anzunehmen und von dem was ich mitbekomme bist du eine absolut wundervolle Mutter! Du bist für sie da, du fütterst sie, wickelst sie, hältst sie im Arm wenn sie schreien… Du schaust, dass du trotz der Arbeit mit den Jungs auch noch Zeit für Emely findest… Du hast doch kaum noch Zeit für dich so sehr kümmerst du dich und opferst du dich auf!“, stritt ich gleich danach, nachdem sie weiter gesprochen hatte auch direkt weiter ab. Denn von dem was ich mitbekam war Rin eine absolut tolle Mutter! Gut, nun lag die Messlatte nicht sonderlich hoch, da ich alles aber nicht liebevoll aufgewachsen war, aber dennoch. Sie war wundervoll und sie hatte keinen Grund sich fertig zu machen! Vor allem, da ich davon gelesen hatte, dass es wohl nicht selten war, dass Mütter ihre Kinder erstmal nicht annehmen konnten oder vielleicht zu Beginn auch gar keine Liebe empfanden und die erst entwickeln mussten. Ich hatte dies einst recherchiert, einfach weil ich hatte wissen wollen wie es dazu kam, dass Kinder im Heim landeten. Nicht, dass es für mich relevant gewesen wäre, denn meine Eltern waren schlicht tot. Doch für Sharvari und Koiko und eben einfach aus Interesse hatte ich es nachgelesen und auch wenn es mir schwer fiel zu akzeptieren und nachzufühlen wie man sein Kind nicht lieben konnte, so war dem wohl schlicht so. Und Rin fiel eindeutig NICHT in die Kategorie Mütter bei denen es so geblieben war. Sie liebte ihre Kinder. Mit jeder Faser! Wie kam sie auf sowas?! Gut, wahrscheinlich Überforderung. Aber das war doch normal! Immerhin hatte sie drei Kinder! Und eins davon war ein Dante und da wäre doch absolut jeder überfordert. Von Koiko abgesehen, da Dante ihn eben auserkoren hatte, aber ansonsten wirklich jeder! Das war doch nicht Rins schuld! Doch ziemlich in Gedanken schnippelte ich alles was mit vorgelegt wurde. Ob ich mit Koiko reden sollte? Konnte er Rin irgendwie deutlicher machen, dass sie eine tolle Mutter war? Irgendwie hatte ich da eher wenig Hoffnung, da ich mir nicht sicher war ob sie es würde glauben können, selbst wenn sie es sicherlich gerne würde glauben wollen. „Ja, natürlich, mache ich gerne. Sag mir einfach wann und ich bin da. Aber wahrscheinlich eher nach dem Essen, oder? Also zumindest falls du dann direkt ins Bett willst?“, fragte ich gleich bei Quishi nach, aber vielleicht wollte sie ja auch nicht gleich wieder ins Bett, sondern sich dann ein wenig mit uns hinsetzen. Egal wie, sie sollte es mir einfach sagen und dann würde ich ihr helfen. Als sie dann allerdings meinte, dass sie gerne helfen wollte die flachen schütteln… etwas erstaunt blickte ich sie an!da ich mir nicht vorstellen konnte, dass das mit ihren Rippen sehr angenehm werden würde, doch wenn sie es wollte… das musste ganz allein Quishi wissen was ging und was nicht! Da würde ich ihr nicht reinreden, sie war immerhin eine erwachsene Frau und es war nicht mein Ding ihr Sachen zu verbieten.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
Quishi stimmte Nezumi auch direkt zu und ich war doch ein wenig verwundert, dass die beiden so vehement und alles anders sahen als ich. Lag ich so falsch? Ich konnte es mir beim besten Willen nicht vorstellen, immerhin musste es doch einen Grund haben, wieso Dante sich mir gegenüber so komisch verhielt und auch die anderen naja nicht wirklich auf mich geprägt oder etwas ähnliches waren. Ja wirklich gar nicht, also sie lehnten mich nicht so extrem ab wie Dante, aber reagierten sie auch praktisch nicht wirklich explizit positiv auf mich. Und da blieb eben nicht so viel übrig als dass ich eben das Problem war. Auch wenn ich das bereits öfter mit Xi besprach mittlerweile und schon verstand, dass es eben auch etwas normaleres war, dass ich zuerst die Babys abgelehnt hatte. So im ganzen Kontext der Situation und alles, da war es wirklich eben nicht verwunderlich gewesen. "Natürlich mache ich das! Sie sind meine Kinder! Alle vier und ich liebe sie, natürlich versuche ich alles, damit es ihnen gut geht und sie glücklich sind", stellte ich dann doch fest, denn natürlich kümmerte ich mich um sie und eben bei der Menge und ihrem Alter war es eben deutlich mehr Arbeit und Aufmerksamkeit, die sie brauchten. Aber was sollte ich sonst machen? Sie immer an andere abgeben? Gewiss nicht und noch viel weniger konnte ich sie ja in ihrer vollgeschissenen Windel liegen lassen oder sowas! Das war beides nicht okay und Koiko alles aufhalsen? Das wäre nicht fair und zudem wusste ich ja, dass er auch nicht nur das konnte. Er tat eben auch schon so viel für die Kinder, er hatte sich so lange praktisch alleine um die Babys gekümmert, also da jetzt herummeckern? Nein bestimmt nicht! 'Ja, das auf jeden Fall. Ich dachte vor dem Schlafengehen, dann können wir das gleich im Bett machen und ich muss nicht nochmal hoch' Bestätigte Quishi dann auch direkt, was auch irgendwie sinnig klang, denn so wie ich mich erinnerte, musste sie momentan ja auch eine Bandage tragen für ihre Rippen. Ich freute mich dann auch direkt, dass ich Abnehmer für zumindest eine FLasche gefunden hatte und machte mich dann in meiner kurzen Pause auch direkt daran, alles abzumessen und dann entsprechend aufzufüllen mit heißem Wasser. Sie mussten ja eh noch abkühlen, das würde zeitlich dann sogar relativ gut passen alles! "Machst du dein Gemüse wenn du fertig bist einfach mit in die Pfanne?", bat ich Nezumi dann und reichte Quishi auch schon die erste angeschüttelte Flasche. Man musste nämlich direkt nach dem Einfüllen schon losschütteln um die ersten Klumpen zu lösen, was absolut nervig war aber sobald diese erste kritische Phase rum war, konnte man dann entspannt noch die Reste auflösen und dann war auch alles gut. "Ich sag eben Koiko bescheid und guck welcher der Kleinen schon wach ist", informierte ich dann auch die beiden direkt und verschwand mit einer weiteren Flasche in der Hand kurz ins Wohnzimmer, wo ich dann feststellte, dass mittlerweile wohl alle Bewohner des Hauses einschließlich Sergio wieder erwacht waren und es Serg zum Glück auch wieder besser ging, da er Tavi auf dem Arm hatte und mit diesem spielte. Zufrieden lief ich also wieder zurück in die Küche und bereitete dann auch das dritte Fläschchen vor. Eigentlich musste nach dem Gemüse gleich noch nur die Meeresfrüchte dazu und alles noch kurz kochen und dann konnten wir auch schon essen!
Quishi schüttelt das Fläschchen und ist auch ein wenig erstaunt, dass sie eigentlich gar keine Schmerzen mehr hat als sowieso schon.
Quishi stimmte Nezumi auch direkt zu und ich war doch ein wenig verwundert, dass die beiden so vehement und alles anders sahen als ich. Lag ich so falsch? Ich konnte es mir beim besten Willen nicht vorstellen, immerhin musste es doch einen Grund haben, wieso Dante sich mir gegenüber so komisch verhielt und auch die anderen naja nicht wirklich auf mich geprägt oder etwas ähnliches waren. Ja wirklich gar nicht, also sie lehnten mich nicht so extrem ab wie Dante, aber reagierten sie auch praktisch nicht wirklich explizit positiv auf mich. Und da blieb eben nicht so viel übrig als dass ich eben das Problem war. Auch wenn ich das bereits öfter mit Xi besprach mittlerweile und schon verstand, dass es eben auch etwas normaleres war, dass ich zuerst die Babys abgelehnt hatte. So im ganzen Kontext der Situation und alles, da war es wirklich eben nicht verwunderlich gewesen. "Natürlich mache ich das! Sie sind meine Kinder! Alle vier und ich liebe sie, natürlich versuche ich alles, damit es ihnen gut geht und sie glücklich sind", stellte ich dann doch fest, denn natürlich kümmerte ich mich um sie und eben bei der Menge und ihrem Alter war es eben deutlich mehr Arbeit und Aufmerksamkeit, die sie brauchten. Aber was sollte ich sonst machen? Sie immer an andere abgeben? Gewiss nicht und noch viel weniger konnte ich sie ja in ihrer vollgeschissenen Windel liegen lassen oder sowas! Das war beides nicht okay und Koiko alles aufhalsen? Das wäre nicht fair und zudem wusste ich ja, dass er auch nicht nur das konnte. Er tat eben auch schon so viel für die Kinder, er hatte sich so lange praktisch alleine um die Babys gekümmert, also da jetzt herummeckern? Nein bestimmt nicht! 'Ja, das auf jeden Fall. Ich dachte vor dem Schlafengehen, dann können wir das gleich im Bett machen und ich muss nicht nochmal hoch' Bestätigte Quishi dann auch direkt, was auch irgendwie sinnig klang, denn so wie ich mich erinnerte, musste sie momentan ja auch eine Bandage tragen für ihre Rippen. Ich freute mich dann auch direkt, dass ich Abnehmer für zumindest eine FLasche gefunden hatte und machte mich dann in meiner kurzen Pause auch direkt daran, alles abzumessen und dann entsprechend aufzufüllen mit heißem Wasser. Sie mussten ja eh noch abkühlen, das würde zeitlich dann sogar relativ gut passen alles! "Machst du dein Gemüse wenn du fertig bist einfach mit in die Pfanne?", bat ich Nezumi dann und reichte Quishi auch schon die erste angeschüttelte Flasche. Man musste nämlich direkt nach dem Einfüllen schon losschütteln um die ersten Klumpen zu lösen, was absolut nervig war aber sobald diese erste kritische Phase rum war, konnte man dann entspannt noch die Reste auflösen und dann war auch alles gut. "Ich sag eben Koiko bescheid und guck welcher der Kleinen schon wach ist", informierte ich dann auch die beiden direkt und verschwand mit einer weiteren Flasche in der Hand kurz ins Wohnzimmer, wo ich dann feststellte, dass mittlerweile wohl alle Bewohner des Hauses einschließlich Sergio wieder erwacht waren und es Serg zum Glück auch wieder besser ging, da er Tavi auf dem Arm hatte und mit diesem spielte. Zufrieden lief ich also wieder zurück in die Küche und bereitete dann auch das dritte Fläschchen vor. Eigentlich musste nach dem Gemüse gleich noch nur die Meeresfrüchte dazu und alles noch kurz kochen und dann konnten wir auch schon essen!
Quishi schüttelt das Fläschchen und ist auch ein wenig erstaunt, dass sie eigentlich gar keine Schmerzen mehr hat als sowieso schon.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
Zum Glück stimmte mir Quishi auch direkt zu, denn ich glaubte nicht, dass Rin mir so wirklich glauben wollte und vielleicht würde es ihr ja leichter fallen, wenn es mehr gab die ihr das sagten als nur mich? „Naja… so natürlich ist das gar nicht Rin…“, stellte ich etwas zögerlich fest, als sie meinte, dass all das, was sie leistete doch nur normal und natürlich wäre und sie damit ihre Leistung doch komplett unter den Tisch fallen lies. Und dabei gab es doch auch Eltern, die bereits bei diesen Basics versagten! Gerade sie musste das doch wissen, immerhin war sie mit Koiko zusammen und kannte doch sicher seine Vergangenheit! Oder nicht? „Und allein der Versuch sie glücklich machen zu wollen, das ist doch schon eine ganze Menge! Meinst du das denn nicht auch? Klar schaffst du das nicht immer, zum einen, weil sie winzig sind und die Welt noch nicht so wahrnehmen wie wir das tun und zum anderen, weil es unmöglich ist. Niemand ist perfekt und niemand ist perfekt darin Eltern zu sein! Mach dich nicht fertig Rin, du hast dazu wirklich nicht den geringsten Grund. Oder red mal mit Koiko darüber, der kann dir das doch sicherlich noch viel besser beschreiben als und bestätigen als wir. Oder siehst du ihn als einen schlechten Vater?“, fragte ich vielleicht noch ein wenig provokant, wenn auch sanft nach. Denn Rin musste doch selbst wissen, dass sie für die Kinder sicher nicht weniger tat als ihr Liebster und wenn sie glaubte, dass er ein guter Vater war, dann musste sie doch automatisch erkennen, dass sie auch eine gute Mutter war! Gut, Koiko hatte Dante und sie hatte sowas leider nicht, aber wirklich Koikos verdienst war das ja nun auch nicht! Immerhin hatte er den kleinen sicherlich nicht bestochen um eine derartige Fixierung zu erreichen. Zumal es ihn auf der eine Seite zwar sehr zu erfreuen, aber auch ziemlich zu belasten schien, da es Dante eben doch schwierig machte und fast durchgehend an seinen Vater fesselte. Ob der nun wollte oder nicht. Quishi schien jedenfalls den gleichen Einfall zu haben wie ich auch was den Zeitpunkt der Salbe anging.Und wenn es für sie solange mit den Schmerzen auch noch ging, dann passte das ja auch perfekt. Und bald wäre das ja dann hoffentlich auch wieder Geschichte. Wollte ich zumindest doch sehr hoffen, dass sie nicht mehr zu lange damit zu kämpfen haben würde. „Ja, natürlich“, stimmte ich noch Rin zu und hatte kurz darauf auch das letzte Teil geschnitten, dass sie mir hingelegt hatte, sodass ich aufstand und die Pfanne übernahm. Es roch bereits absolut köstlich, was auch Emely nicht entgangen zu sein schien, die vom Duft angelockt in die Küche spaziert kam und in freudiger Erwartung auch gleich noch eine Flasche zum schütteln übernahm, während sie sich mit an den Herd gesellte und neugierig wissen wollte, was es denn gab und was da alles drin wäre. Lächelnd erzählte ich es ihr und beantwortet brav alle Fragen. Rin machte sich derweil auch auf den anderen Bescheid zu geben, sodass sich die Küche doch recht schnell zu füllen begann und ich ihr auch wieder den Herd und die Pfanne überlies, da ich nicht genau wusste, was sie noch genau mit dem allem anstellen wollte und ich dann schonmal mit Emely den Tisch decken konnte. Die übergab „ihre“ Flasche auch gleich an Chosovi, welche eines der Babys mitgebracht hatte und sich nun total begeistert erklären lies wie sie es füttern musste, damit auch möglichst alles drin blieb.
Zum Glück stimmte mir Quishi auch direkt zu, denn ich glaubte nicht, dass Rin mir so wirklich glauben wollte und vielleicht würde es ihr ja leichter fallen, wenn es mehr gab die ihr das sagten als nur mich? „Naja… so natürlich ist das gar nicht Rin…“, stellte ich etwas zögerlich fest, als sie meinte, dass all das, was sie leistete doch nur normal und natürlich wäre und sie damit ihre Leistung doch komplett unter den Tisch fallen lies. Und dabei gab es doch auch Eltern, die bereits bei diesen Basics versagten! Gerade sie musste das doch wissen, immerhin war sie mit Koiko zusammen und kannte doch sicher seine Vergangenheit! Oder nicht? „Und allein der Versuch sie glücklich machen zu wollen, das ist doch schon eine ganze Menge! Meinst du das denn nicht auch? Klar schaffst du das nicht immer, zum einen, weil sie winzig sind und die Welt noch nicht so wahrnehmen wie wir das tun und zum anderen, weil es unmöglich ist. Niemand ist perfekt und niemand ist perfekt darin Eltern zu sein! Mach dich nicht fertig Rin, du hast dazu wirklich nicht den geringsten Grund. Oder red mal mit Koiko darüber, der kann dir das doch sicherlich noch viel besser beschreiben als und bestätigen als wir. Oder siehst du ihn als einen schlechten Vater?“, fragte ich vielleicht noch ein wenig provokant, wenn auch sanft nach. Denn Rin musste doch selbst wissen, dass sie für die Kinder sicher nicht weniger tat als ihr Liebster und wenn sie glaubte, dass er ein guter Vater war, dann musste sie doch automatisch erkennen, dass sie auch eine gute Mutter war! Gut, Koiko hatte Dante und sie hatte sowas leider nicht, aber wirklich Koikos verdienst war das ja nun auch nicht! Immerhin hatte er den kleinen sicherlich nicht bestochen um eine derartige Fixierung zu erreichen. Zumal es ihn auf der eine Seite zwar sehr zu erfreuen, aber auch ziemlich zu belasten schien, da es Dante eben doch schwierig machte und fast durchgehend an seinen Vater fesselte. Ob der nun wollte oder nicht. Quishi schien jedenfalls den gleichen Einfall zu haben wie ich auch was den Zeitpunkt der Salbe anging.Und wenn es für sie solange mit den Schmerzen auch noch ging, dann passte das ja auch perfekt. Und bald wäre das ja dann hoffentlich auch wieder Geschichte. Wollte ich zumindest doch sehr hoffen, dass sie nicht mehr zu lange damit zu kämpfen haben würde. „Ja, natürlich“, stimmte ich noch Rin zu und hatte kurz darauf auch das letzte Teil geschnitten, dass sie mir hingelegt hatte, sodass ich aufstand und die Pfanne übernahm. Es roch bereits absolut köstlich, was auch Emely nicht entgangen zu sein schien, die vom Duft angelockt in die Küche spaziert kam und in freudiger Erwartung auch gleich noch eine Flasche zum schütteln übernahm, während sie sich mit an den Herd gesellte und neugierig wissen wollte, was es denn gab und was da alles drin wäre. Lächelnd erzählte ich es ihr und beantwortet brav alle Fragen. Rin machte sich derweil auch auf den anderen Bescheid zu geben, sodass sich die Küche doch recht schnell zu füllen begann und ich ihr auch wieder den Herd und die Pfanne überlies, da ich nicht genau wusste, was sie noch genau mit dem allem anstellen wollte und ich dann schonmal mit Emely den Tisch decken konnte. Die übergab „ihre“ Flasche auch gleich an Chosovi, welche eines der Babys mitgebracht hatte und sich nun total begeistert erklären lies wie sie es füttern musste, damit auch möglichst alles drin blieb.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Rin
Ein wenig irritiert sah ich Nezumi an und war mir nicht unbedingt sicher, ob er wirklich verstand wo mein Problem war und warum ich eben nicht einfach so aufhören konnte mich um sie kümmern und sowas eben. Und dass eben doch noch sehr viel mehr daran hing und damit zusammenhing als das, was er eben hier sah. "Natürlich ist Koiko kein schlechter Vater, er tut alles für die Kleinen und er liebt sie, er kümmert sich so super um sie und hat das sogar auch alleine geschafft als ich ihm nicht mal helfen konnte. Deshalb kann ich ja auch jetzt schlecht ankommen und ihn auch noch wieder damit belasten, dass ich es nicht kann", seufzte ich dann gleich vehement, denn natürlich war Koiko kein schlechter Vater! Eher im Gegenteil, seitdem er wusste, dass es Emely oder die Kleinen gab liebte er sie, er kümmerte sich um sie, er war so verantwortungsbewusst. Und ich? Ich konnte meine Kinder erst nicht akzeptieren, Emely nicht akzeptieren, konnte mich dann monatelang nicht um sie kümmern und war jetzt auch noch überfordert? Ich war eben doch einfach eine schlechte Mutter, anderes viel mir dazu nicht ein. Ein Glück konnte ich dann aber auch die Küche kurz verlassen und danach waren eh so viele da, dass wir nicht mehr über das Thema sprechen konnten, was mich wirklich beruhigte, denn noch länger darüber diskutieren? Ich hatte eh schon viel zu viel gesagt! Kaum war ich zurück übergab mit Nezumi auch wieder die Pfanne, wo ich jetzt nur die letzten Gewürze hinzugab und dann eigentlich auch schon fertig mit allem war. Da allerdings der Tisch auch gerade gedeckt wurde und auch die Babys komplett verteilt waren und ihre Fläschchen bekamen, blieb für mich nicht wirklich viel übrig, sodass ich ein wenig hilflos am Herd stehen blieb, denn aufgeräumt war eigentlich auch schon sogut wie alles wieder, da dieses Gericht zum Glück auch nicht viel brauchte an zusätzlichen Töpfen oder ähnliches. Dann schienen sich aber auch alle auf ihre Plätze eingefunden zu haben und soweit auch überhaupt anwesend zu sein, sodass ich mich entschied die Pfanne nun auch auf den Tisch zu stellen. Die Babys waren zwar noch am Essen, aber so wie ich es sah waren die Flaschen auch schon größtenteils geleert. "Soll ich einen von den Kleinen übernehmen? Dann könnt ihr schon essen?", fragte ich dann interessiert nach, denn es ging ja wohl nicht an, dass andere nicht essen konnten, weil sie mein Kind füttern mussten! Ich wollte nicht, dass ich so eine Belastung war, also würde ich natürlich auch einen meiner Söhne nehmen und eben dann später anfangen zu essen, das war ja kein Problem. "So nun nehmt euch aber, bevor es noch kalt wird. Ich hoffe, es schmeckt allen!", stellte ich im Anschluss lächelnd fest und hoffte wirklich, dass es ihnen dann auch schmecken würde! Sharvari schien jedenfalls Hunger zu haben, denn sie stand auch gleich wieder auf und verteilte dann etwas von der Paella an alle, die wollten und stellte auch gleich fest, dass es ja unglaublich gut roch und sicherlich richtig lecker schmecken würde.
Ein wenig irritiert sah ich Nezumi an und war mir nicht unbedingt sicher, ob er wirklich verstand wo mein Problem war und warum ich eben nicht einfach so aufhören konnte mich um sie kümmern und sowas eben. Und dass eben doch noch sehr viel mehr daran hing und damit zusammenhing als das, was er eben hier sah. "Natürlich ist Koiko kein schlechter Vater, er tut alles für die Kleinen und er liebt sie, er kümmert sich so super um sie und hat das sogar auch alleine geschafft als ich ihm nicht mal helfen konnte. Deshalb kann ich ja auch jetzt schlecht ankommen und ihn auch noch wieder damit belasten, dass ich es nicht kann", seufzte ich dann gleich vehement, denn natürlich war Koiko kein schlechter Vater! Eher im Gegenteil, seitdem er wusste, dass es Emely oder die Kleinen gab liebte er sie, er kümmerte sich um sie, er war so verantwortungsbewusst. Und ich? Ich konnte meine Kinder erst nicht akzeptieren, Emely nicht akzeptieren, konnte mich dann monatelang nicht um sie kümmern und war jetzt auch noch überfordert? Ich war eben doch einfach eine schlechte Mutter, anderes viel mir dazu nicht ein. Ein Glück konnte ich dann aber auch die Küche kurz verlassen und danach waren eh so viele da, dass wir nicht mehr über das Thema sprechen konnten, was mich wirklich beruhigte, denn noch länger darüber diskutieren? Ich hatte eh schon viel zu viel gesagt! Kaum war ich zurück übergab mit Nezumi auch wieder die Pfanne, wo ich jetzt nur die letzten Gewürze hinzugab und dann eigentlich auch schon fertig mit allem war. Da allerdings der Tisch auch gerade gedeckt wurde und auch die Babys komplett verteilt waren und ihre Fläschchen bekamen, blieb für mich nicht wirklich viel übrig, sodass ich ein wenig hilflos am Herd stehen blieb, denn aufgeräumt war eigentlich auch schon sogut wie alles wieder, da dieses Gericht zum Glück auch nicht viel brauchte an zusätzlichen Töpfen oder ähnliches. Dann schienen sich aber auch alle auf ihre Plätze eingefunden zu haben und soweit auch überhaupt anwesend zu sein, sodass ich mich entschied die Pfanne nun auch auf den Tisch zu stellen. Die Babys waren zwar noch am Essen, aber so wie ich es sah waren die Flaschen auch schon größtenteils geleert. "Soll ich einen von den Kleinen übernehmen? Dann könnt ihr schon essen?", fragte ich dann interessiert nach, denn es ging ja wohl nicht an, dass andere nicht essen konnten, weil sie mein Kind füttern mussten! Ich wollte nicht, dass ich so eine Belastung war, also würde ich natürlich auch einen meiner Söhne nehmen und eben dann später anfangen zu essen, das war ja kein Problem. "So nun nehmt euch aber, bevor es noch kalt wird. Ich hoffe, es schmeckt allen!", stellte ich im Anschluss lächelnd fest und hoffte wirklich, dass es ihnen dann auch schmecken würde! Sharvari schien jedenfalls Hunger zu haben, denn sie stand auch gleich wieder auf und verteilte dann etwas von der Paella an alle, die wollten und stellte auch gleich fest, dass es ja unglaublich gut roch und sicherlich richtig lecker schmecken würde.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
So wie Rin guckte glaubte sie mir nicht ein Wort. Und das war schade, denn ich war eben wirklich überzeugt davon, dass sie eine gute Mutter war. Doch darüber noch mehr zu diskutieren…? Es würde kaum was an der Situation ändern so wie ich das sah. Dazu war ich der falsche Ansprechpartner, zumindest vermutete ich, dass da das Problem lag und ob sie mit Koiko schon einmal über das alles gesprochen hatte? Klang nicht wirklich danach, denn er würde ihr sicherlich mehr unter die Arme greifen, wenn er denn wüsste, dass Rin Probleme hatte! Aber mich da einzumischen sah ich auch nicht wirklich als richtig an, sodass ich entschied, dass ich am besten erstmal nichts weiter machte außer zu beobachten und dann konnte ich immer noch entscheiden ob ich Koiko nicht lieber was sagen sollte. Lange brauchte das Essen dann aber auch nicht mehr, womit ich meine Gedanken nun sowieso etwas anderem zuwenden konnte. Zumal ich inzwischen echt Hunger hatte, denn bei den Vorbereitungen helfen und die ganze Zeit diesen Duft in der Nase zu haben, das sorgte zumindest bei mir generell immer dafür, dass mein Hungergefühl sich nur noch mehr verstärkte! ‚Nein, alles gut! So oft hab ich ja nun kein Baby auf dem Arm, da möchte ich das geniessen‘, lehnte Chosovi derweil glücklich grinsend Rins Angebot während Dante wohl gerade fertig geworden war und sich problemlos in seiner Babyschale ablegen lies. Und auch die anderen beiden brauchten wirklich nicht mehr lange, sodass ich gerne auch noch wartete und selbst Emely, die sich eigentlich schon hatte aufs Essen stürzen wollen, sich dann doch noch zurückhielt und, wenn auch etwas ungeduldig hin und her wippend, den Löffel wieder weglegte. Kaum das Sharvari aufgestanden war um uns allen etwas zu geben war dan aber auch kein Halten mehr und sie hatte ihren Teller schneller neben der Pfanne als wir anderen auch nur hatten ansatzweise reagieren können. Lachend sah ich zu und wartete ab bis alle anderen hatten, ehe ich mir ebenfalls etwas eben lies und meiner besten Freundin auch gleich zustimmte, dass es wirklich lecker aussah und allen einen guten Appetit wünschte. Und wahrlich, es war lecker! Rin hatte da eine super Mischung kreiert und zumindest meinen Geschmack absolut getroffen! ‚Wie geht es dir inzwischen Sergio? Hoffentlich wieder besser?‘, wollte Koiko wissen, ehe er feststellte, dass er heute nicht mehr alt werden würde und sicherlich direkt nach dem Essen ins Bett gehen würde, falls wir keine anderen Pläne hätten, doch da Quishi ja auch noch immer ziemlich fertig war glaubte ich nicht, dass viel Lust bestand noch was zu spielen. Ich würde vielleicht mich noch etwas mit Sharvari zusammen setzen, falls diese das wollte, oder mit ihr mit den Hunden gehen, mehr hatte ich auch nicht mehr vor. Falls Emely nicht wieder in ihrer Deckenburg spielen wollte. Falls sie das denn heute auch wieder machen durfte. Konnte ja auch sein, dass Koiko und Rin ihr das nicht ständig erlauben wollten.
So wie Rin guckte glaubte sie mir nicht ein Wort. Und das war schade, denn ich war eben wirklich überzeugt davon, dass sie eine gute Mutter war. Doch darüber noch mehr zu diskutieren…? Es würde kaum was an der Situation ändern so wie ich das sah. Dazu war ich der falsche Ansprechpartner, zumindest vermutete ich, dass da das Problem lag und ob sie mit Koiko schon einmal über das alles gesprochen hatte? Klang nicht wirklich danach, denn er würde ihr sicherlich mehr unter die Arme greifen, wenn er denn wüsste, dass Rin Probleme hatte! Aber mich da einzumischen sah ich auch nicht wirklich als richtig an, sodass ich entschied, dass ich am besten erstmal nichts weiter machte außer zu beobachten und dann konnte ich immer noch entscheiden ob ich Koiko nicht lieber was sagen sollte. Lange brauchte das Essen dann aber auch nicht mehr, womit ich meine Gedanken nun sowieso etwas anderem zuwenden konnte. Zumal ich inzwischen echt Hunger hatte, denn bei den Vorbereitungen helfen und die ganze Zeit diesen Duft in der Nase zu haben, das sorgte zumindest bei mir generell immer dafür, dass mein Hungergefühl sich nur noch mehr verstärkte! ‚Nein, alles gut! So oft hab ich ja nun kein Baby auf dem Arm, da möchte ich das geniessen‘, lehnte Chosovi derweil glücklich grinsend Rins Angebot während Dante wohl gerade fertig geworden war und sich problemlos in seiner Babyschale ablegen lies. Und auch die anderen beiden brauchten wirklich nicht mehr lange, sodass ich gerne auch noch wartete und selbst Emely, die sich eigentlich schon hatte aufs Essen stürzen wollen, sich dann doch noch zurückhielt und, wenn auch etwas ungeduldig hin und her wippend, den Löffel wieder weglegte. Kaum das Sharvari aufgestanden war um uns allen etwas zu geben war dan aber auch kein Halten mehr und sie hatte ihren Teller schneller neben der Pfanne als wir anderen auch nur hatten ansatzweise reagieren können. Lachend sah ich zu und wartete ab bis alle anderen hatten, ehe ich mir ebenfalls etwas eben lies und meiner besten Freundin auch gleich zustimmte, dass es wirklich lecker aussah und allen einen guten Appetit wünschte. Und wahrlich, es war lecker! Rin hatte da eine super Mischung kreiert und zumindest meinen Geschmack absolut getroffen! ‚Wie geht es dir inzwischen Sergio? Hoffentlich wieder besser?‘, wollte Koiko wissen, ehe er feststellte, dass er heute nicht mehr alt werden würde und sicherlich direkt nach dem Essen ins Bett gehen würde, falls wir keine anderen Pläne hätten, doch da Quishi ja auch noch immer ziemlich fertig war glaubte ich nicht, dass viel Lust bestand noch was zu spielen. Ich würde vielleicht mich noch etwas mit Sharvari zusammen setzen, falls diese das wollte, oder mit ihr mit den Hunden gehen, mehr hatte ich auch nicht mehr vor. Falls Emely nicht wieder in ihrer Deckenburg spielen wollte. Falls sie das denn heute auch wieder machen durfte. Konnte ja auch sein, dass Koiko und Rin ihr das nicht ständig erlauben wollten.
Kleopatra10010- Admin
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
Irgendwie war es richtig schön die ganzen Leute hier zu haben. Zwar auch unfassbar anstrengend, vor allem weil ich so extreme Schmerzen hatte, aber eben auch unfassbar schön. Und ich genoss es wirklich, da es auch Nezumis Familie war, seine einzige und er sie liebte. So wollte ich doch auch diesen Teil seinen Lebens besser kennenlernen, immerhin wusste ich praktisch nichts über sie, außer eben einige von dem, was durch Sharvari so ans Licht kam. Und vor allem war immer Aktion, so wie es schien und heute war da auch gar keine Ausnahme, wobei ich teilweise auch nicht alles mitbekommen hatte und auch die Zusammenhänge natürlich nicht komplett verstand. Also vor allem nicht, als es um die Schatten ging, wobei ich auch unfassbar froh war, dass ich überhaupt wusste, dass es Schatten gab und nicht auch noch das erst lernen musste. Gut, vermutlich hätte sich Mihawk dann auch anders verhalten und wäre nicht einfach so gekommen und hätte freimütig erzählt, aber eben so vom Grundsatz! Nach meinem Schläfchen wurde es dann auch nicht unbedingt besser, denn Rin war doch wirklich in einemziemlich Tief wie es mir schien und das war wirklich gar nicht gut! Sie sollte sich nicht so fühlen, immerhin war sie eine super Mutter, völlig egal ob sie ihre Kindder hat direkt annehmen können oder nicht! Gleichzeitig verstand ich ihre Ängste aber auch irgendwie ziemlich gut verstehen irgendwie. Naja, ich würde mit Zumi später darüber nochmal sprechen, da ich mich da auch nicht einfach so Einmischen wollte und dann.. Keine Ahnug was dann. Jetzt jedenfalls freute ich mich erstmal auf das Abendessen und wünschte dann auch allen einen guten Appetit, nachdem mir Sharvari freundlicherweise aufgetan hatte. Dabei fiel mir auch Sergios absolut verträumter Blick in Richtung Chosovi und Dante auf. Gott wieso hatten die beiden denn an ihrer Beziehung gezweifelt? Naja egal, sie hatten es geklärt und nun war wieder alles super bei ihnen, hoffte ich! "Oh ja, es ist wirklich richtig lecker", bestätigte ich dann direkt fröhlich und fand doch, dass es wahrlich einfach nur lecker war! 'Oh mittlerweile echt wieder gut, das Schläfchen hat Wunder bewirkt!' Erzählte er dann auch gleich und schien wirklich nicht, während ich doch merkte, wie meine Schmerzen mittlerweile ziemlich stark wieder zurückkamen. 'Oh nein, ich heute auch nicht. Ich bin komplett groggy' Nickte Rin direkt bestätigend, während Emely direkt nachfragte, was das denn sei und ob sie auch groggy war, woraufhin Rin ihr das gleich erklärte. 'Oh nein, dann bin ich noch überhaupt gar nicht groggy!' stellte Emely im Anschluss an die Erklärung direkt fest, wobei man ihr doch ansah, dass sie für ihre Verhältnisse doch schon ziemlich müde war und ein Gähnen unterdrücken musste. Ach sie war schon einfach nur unfassbar niedlich! "Dann scheint das ja heute ein sehr ruhiger Abend zu werden, so K.O. wie wir alle aussehen", lachte ich dann, denn vermutlich waren Zumi und Chosovi, vielleicht auch Sharvari die wachsten von uns allen. Ob Zumi mit Sharvari noch sprechen wollte? Immerhin schien Sharvari und Koiko super viel heute geklärt zu haben, so wie ich es mitbekommen hatte?
Irgendwie war es richtig schön die ganzen Leute hier zu haben. Zwar auch unfassbar anstrengend, vor allem weil ich so extreme Schmerzen hatte, aber eben auch unfassbar schön. Und ich genoss es wirklich, da es auch Nezumis Familie war, seine einzige und er sie liebte. So wollte ich doch auch diesen Teil seinen Lebens besser kennenlernen, immerhin wusste ich praktisch nichts über sie, außer eben einige von dem, was durch Sharvari so ans Licht kam. Und vor allem war immer Aktion, so wie es schien und heute war da auch gar keine Ausnahme, wobei ich teilweise auch nicht alles mitbekommen hatte und auch die Zusammenhänge natürlich nicht komplett verstand. Also vor allem nicht, als es um die Schatten ging, wobei ich auch unfassbar froh war, dass ich überhaupt wusste, dass es Schatten gab und nicht auch noch das erst lernen musste. Gut, vermutlich hätte sich Mihawk dann auch anders verhalten und wäre nicht einfach so gekommen und hätte freimütig erzählt, aber eben so vom Grundsatz! Nach meinem Schläfchen wurde es dann auch nicht unbedingt besser, denn Rin war doch wirklich in einemziemlich Tief wie es mir schien und das war wirklich gar nicht gut! Sie sollte sich nicht so fühlen, immerhin war sie eine super Mutter, völlig egal ob sie ihre Kindder hat direkt annehmen können oder nicht! Gleichzeitig verstand ich ihre Ängste aber auch irgendwie ziemlich gut verstehen irgendwie. Naja, ich würde mit Zumi später darüber nochmal sprechen, da ich mich da auch nicht einfach so Einmischen wollte und dann.. Keine Ahnug was dann. Jetzt jedenfalls freute ich mich erstmal auf das Abendessen und wünschte dann auch allen einen guten Appetit, nachdem mir Sharvari freundlicherweise aufgetan hatte. Dabei fiel mir auch Sergios absolut verträumter Blick in Richtung Chosovi und Dante auf. Gott wieso hatten die beiden denn an ihrer Beziehung gezweifelt? Naja egal, sie hatten es geklärt und nun war wieder alles super bei ihnen, hoffte ich! "Oh ja, es ist wirklich richtig lecker", bestätigte ich dann direkt fröhlich und fand doch, dass es wahrlich einfach nur lecker war! 'Oh mittlerweile echt wieder gut, das Schläfchen hat Wunder bewirkt!' Erzählte er dann auch gleich und schien wirklich nicht, während ich doch merkte, wie meine Schmerzen mittlerweile ziemlich stark wieder zurückkamen. 'Oh nein, ich heute auch nicht. Ich bin komplett groggy' Nickte Rin direkt bestätigend, während Emely direkt nachfragte, was das denn sei und ob sie auch groggy war, woraufhin Rin ihr das gleich erklärte. 'Oh nein, dann bin ich noch überhaupt gar nicht groggy!' stellte Emely im Anschluss an die Erklärung direkt fest, wobei man ihr doch ansah, dass sie für ihre Verhältnisse doch schon ziemlich müde war und ein Gähnen unterdrücken musste. Ach sie war schon einfach nur unfassbar niedlich! "Dann scheint das ja heute ein sehr ruhiger Abend zu werden, so K.O. wie wir alle aussehen", lachte ich dann, denn vermutlich waren Zumi und Chosovi, vielleicht auch Sharvari die wachsten von uns allen. Ob Zumi mit Sharvari noch sprechen wollte? Immerhin schien Sharvari und Koiko super viel heute geklärt zu haben, so wie ich es mitbekommen hatte?
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
Als Emely festellte, dass sie noch gar nicht groggy wäre konnte ich ein grinsen nicht unterdrücken. Denn wenn man sie sich so ansah… sie wirkte doch ziemlich müde! Gut, nicht so platt wie manch anderer hier am Tisch, aber das blühende Leben war sie nun auch nicht gerade. „Na wenn du noch so wach bist, dann kannst du ja gleich noch mit Sharvari und mir eine Runde mit den Hunden drehen“, stellte ich daher gleich fest und blickte fragend zu Sharvari. Vielleicht wollte sie ja auch mit mir alleine sein? Wobei sie an sich Emely wirklich zu mögen schien! Die Kleine stellte jedenfalls gleich fest, dass sie das auf jeden Fall noch schaffen würde, weil sie so gar nicht müde wäre und grinste breit zu ihren Eltern, wobei Koiko nur mit einem leichten seufzen den Kopf schüttelte. ‚Die Energie der Jugend… wer hätte sie nicht gerne zurück‘, merkte er dabei etwas theatralisch an, musste aber auch lachen. Emely war eben einfach nicht tot zu kriegen, aber so waren Kinder eben und irgendwie war es ja auch ein wenig süß. Und wenn sie dafür gut schlief und auch lange, dann war das doch ok! „Möchtest du dann deine Salbe haben bevor ich noch mit den Hunden raus bin oder danach? Ich würde dann danach auch direkt ins Bett kommen, aber wenn du sagst, dass es mit den Schmerzen dann gleich nach dem Essen besser wäre, dann ist das auch ok. So lange können die Hunde auf jeden Fall noch warten“, fragte ich aber auch gleich noch leise bei meiner liebsten nach. Immerhin hatte sie mich bereits darum geboten und ich wollte das nicht ins für sie unerträgliche hinauszögern. Nur vielleicht war es ihr ja lieber, wenn ich dann auch gleich mit ins Bett ging und in dem Fall würde sie eben noch ein wenig warten müssen. Oder sie sagte eben, dass sie lieber gleich die Salbe hätte und dann zog ich das eben vor. Zumal ich ja auch nicht wusste wie lange ich weg wäre, konnte ja auch sein, dass Sharvari was auf dem Herzen hatte und gerne über irgendwas reden wollte. Schlussendlich war es eben doch so, dass ich ihr versprochen hatte, dass sich zwischen uns nichts ändern würde und dazu gehörte auch, dass ich mich zur Not auch die ganze Nacht mit ihr wo hinsetzen und reden würde wenn sie das brauchte. Aber Quishi wusste das, also hoffte ich, dass sie schon die für sich richtige Entscheidung treffen würde. Für das Essen brauchten wir alle jedenfalls nicht allzulange, da wohl die Müdigkeit bei allen irgendwie obsiegte und jeder einfach nur froh war jetzt dann ins Bett zu kommen. Zumindest konnte man das so für Koiko, Rin und Sergio zweifelsfrei sagen. „Lasst ruhig alles stehen, ich kümmere mich da schon drum. Schaut lieber, dass ihr ins Bett kommt so fertig wie ihr seid!“, bot ich daher auch gleich an, als Koiko Anstalten machte den Tisch abzuräumen als wir fertig waren, woraufhin er dankbar lächelte, sich zwei der Babys schnappte und uns auch gleich allen eine gute Nacht wünschte. ‚Emely, wenn du im Wohnzimmer schlafen möchtest und das für Nezumi ok ist, dann ist das in Ordnung, ja? Wenn nicht, dann komm bitte einfach zu uns, aber leise, wenn ihr wieder da seid, ja?‘, richtete er noch kurz ein paar Worte an seine Tochter die eifrig nickte, dabei aber mit Sharvari liebäugelte, wahrscheinlich, weil die die letzten Nächte immer mit ihr im Wohnzimmer verbracht hatte. Ob das wohl auch war, weil ich jetzt öfter bei Quishi gepennt hatte? Wobei wir ja sonst alle getrennte Zimmer hatten… egal, sicher interpretierte ich da zu viel und sie hatte die kleine eben einfach nur wahnsinnig lieb!
Koiko geht gleich ohne Umschweife ins Bad und will nur noch ins Bett fallen.
Als Emely festellte, dass sie noch gar nicht groggy wäre konnte ich ein grinsen nicht unterdrücken. Denn wenn man sie sich so ansah… sie wirkte doch ziemlich müde! Gut, nicht so platt wie manch anderer hier am Tisch, aber das blühende Leben war sie nun auch nicht gerade. „Na wenn du noch so wach bist, dann kannst du ja gleich noch mit Sharvari und mir eine Runde mit den Hunden drehen“, stellte ich daher gleich fest und blickte fragend zu Sharvari. Vielleicht wollte sie ja auch mit mir alleine sein? Wobei sie an sich Emely wirklich zu mögen schien! Die Kleine stellte jedenfalls gleich fest, dass sie das auf jeden Fall noch schaffen würde, weil sie so gar nicht müde wäre und grinste breit zu ihren Eltern, wobei Koiko nur mit einem leichten seufzen den Kopf schüttelte. ‚Die Energie der Jugend… wer hätte sie nicht gerne zurück‘, merkte er dabei etwas theatralisch an, musste aber auch lachen. Emely war eben einfach nicht tot zu kriegen, aber so waren Kinder eben und irgendwie war es ja auch ein wenig süß. Und wenn sie dafür gut schlief und auch lange, dann war das doch ok! „Möchtest du dann deine Salbe haben bevor ich noch mit den Hunden raus bin oder danach? Ich würde dann danach auch direkt ins Bett kommen, aber wenn du sagst, dass es mit den Schmerzen dann gleich nach dem Essen besser wäre, dann ist das auch ok. So lange können die Hunde auf jeden Fall noch warten“, fragte ich aber auch gleich noch leise bei meiner liebsten nach. Immerhin hatte sie mich bereits darum geboten und ich wollte das nicht ins für sie unerträgliche hinauszögern. Nur vielleicht war es ihr ja lieber, wenn ich dann auch gleich mit ins Bett ging und in dem Fall würde sie eben noch ein wenig warten müssen. Oder sie sagte eben, dass sie lieber gleich die Salbe hätte und dann zog ich das eben vor. Zumal ich ja auch nicht wusste wie lange ich weg wäre, konnte ja auch sein, dass Sharvari was auf dem Herzen hatte und gerne über irgendwas reden wollte. Schlussendlich war es eben doch so, dass ich ihr versprochen hatte, dass sich zwischen uns nichts ändern würde und dazu gehörte auch, dass ich mich zur Not auch die ganze Nacht mit ihr wo hinsetzen und reden würde wenn sie das brauchte. Aber Quishi wusste das, also hoffte ich, dass sie schon die für sich richtige Entscheidung treffen würde. Für das Essen brauchten wir alle jedenfalls nicht allzulange, da wohl die Müdigkeit bei allen irgendwie obsiegte und jeder einfach nur froh war jetzt dann ins Bett zu kommen. Zumindest konnte man das so für Koiko, Rin und Sergio zweifelsfrei sagen. „Lasst ruhig alles stehen, ich kümmere mich da schon drum. Schaut lieber, dass ihr ins Bett kommt so fertig wie ihr seid!“, bot ich daher auch gleich an, als Koiko Anstalten machte den Tisch abzuräumen als wir fertig waren, woraufhin er dankbar lächelte, sich zwei der Babys schnappte und uns auch gleich allen eine gute Nacht wünschte. ‚Emely, wenn du im Wohnzimmer schlafen möchtest und das für Nezumi ok ist, dann ist das in Ordnung, ja? Wenn nicht, dann komm bitte einfach zu uns, aber leise, wenn ihr wieder da seid, ja?‘, richtete er noch kurz ein paar Worte an seine Tochter die eifrig nickte, dabei aber mit Sharvari liebäugelte, wahrscheinlich, weil die die letzten Nächte immer mit ihr im Wohnzimmer verbracht hatte. Ob das wohl auch war, weil ich jetzt öfter bei Quishi gepennt hatte? Wobei wir ja sonst alle getrennte Zimmer hatten… egal, sicher interpretierte ich da zu viel und sie hatte die kleine eben einfach nur wahnsinnig lieb!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Quishi
Nezumi und ich hatte wohl definitiv dieselben Gedanken was die Müdigkeit von Emely anging, aber vermutlich waren alle Kinder da auch recht ähnlich. Jedenfalls erinnerte ich mich noch gut daran, wie unfassbar nervtötend ich meine beiden Geschwister fand, diese auch viel zu übermütig waren und sich absolut nicht einschätzen konnten. Und höchstwahrscheinlich war ich auch nicht wirklich anders gewesen, konnte ich mir jedenfalls nicht vorstellen. Sharvari nickte dann auch direkt und schien kein großes Problem damit zu haben, dass Emely sie und Zumi gleich begleiten würde. Generell schien sie wirklich kein Problem mit Emely uz haben, was mich total freute, denn so hatten Rin und Koiko ein wenig weniger zu Tun und Sharvari wirkte auch einfach super glücklich, wenn sie mit Emely spielte oder eines der Babys auf dem Arm hatte. Vermutlich wäre sie unter anderen Umständen eine wirklich tolle Mutter für Bhami geworden, aber gut, das konnte man nicht mehr ändern. "Tatsächlich würde ich dann lieber gleich nach dem Essen das machen, dann hast du auch gar keinen Druck und wenn es gar nicht mehr geht oder so die Schmerzmittel kann ich sonst ja auch selber nehmen. Nur halt eincremen ist so schwierig alleine", antwortete ich Zumi dann auch direkt, immerhin könnte er dann noch in Ruhe mit Sharvari eine Runde drehen oder sich sonst auch noch zu ihr setzen und dann später nachkommen. Das wäre ja kein großes Problem, ich könnte mir dann einfach wenn es nicht mehr geht von den Schmerzen her eine Tablette einwerfen oder würde vermutlich relativ schnell einschlafen. Das klang doch ziemlich gut wie ich fand! 'Prima, dann geht ihr gleich eben ins Bad und Quishi fertig machen und ich räume hier ab und dann können wir auch los?' Fragte Sharvari dann direkt und ich nickte doch bestätigend. "Das klingt gut, lass uns das so machen", freute ich mich dann auch direkt, dass sie da so verständnisvoll und alles geworden war. GUt, wir verhielten uns noch immer ein wenig vorsichtig einander gegenüber, aber irgendwie war die generelle Tendenz schon da und sichtbar und das freute mich doch. Immerhin wollte ich ihr wirklich nichts böses und wollte eigentlich ein gutes Verhältnis mit ihr haben und weiterhin behalten. Immerhin wusste ich doch, wo wichtig sei Zumi war! 'Nehmt ihr beide dann eben das andere Bad? Dann gehe ich nach euch' Erkundigte sich Sergio zwischenzeitlich und ich nickte auch direkt, ehe ich aufstand und dann in Richtung des Bades hier unten lief, um mich eben soweit bettfertig zu machen. Dann konnte Zumi mich im Anschluss daran auch eincremen und alles wäre gut! Ich hatte dann aber auch recht schnell meine Zähne geputzt und mich soweit eben fertig gemacht, dass ich dann in Richtung Bett konnte und mich auf das Bett setzte, damit Zumi gleich gut meinen Brustkorb eincremen konnte. Immerhin war ich ja doch mehr so halbseitig betroffen, aber dafür dann eben auch auf der halben Seite vollständig, was echt unangenehm war.
Sharvari räumt dann unten auf und macht die Hunde fertig und alles, Sergio ist nicht so hilfreich wie er möchte aber er versucht es und Rin geht dann mit dem verbliebenen Baby auch schnell nach oben da sie doch auch super fertig ist.
Nezumi und ich hatte wohl definitiv dieselben Gedanken was die Müdigkeit von Emely anging, aber vermutlich waren alle Kinder da auch recht ähnlich. Jedenfalls erinnerte ich mich noch gut daran, wie unfassbar nervtötend ich meine beiden Geschwister fand, diese auch viel zu übermütig waren und sich absolut nicht einschätzen konnten. Und höchstwahrscheinlich war ich auch nicht wirklich anders gewesen, konnte ich mir jedenfalls nicht vorstellen. Sharvari nickte dann auch direkt und schien kein großes Problem damit zu haben, dass Emely sie und Zumi gleich begleiten würde. Generell schien sie wirklich kein Problem mit Emely uz haben, was mich total freute, denn so hatten Rin und Koiko ein wenig weniger zu Tun und Sharvari wirkte auch einfach super glücklich, wenn sie mit Emely spielte oder eines der Babys auf dem Arm hatte. Vermutlich wäre sie unter anderen Umständen eine wirklich tolle Mutter für Bhami geworden, aber gut, das konnte man nicht mehr ändern. "Tatsächlich würde ich dann lieber gleich nach dem Essen das machen, dann hast du auch gar keinen Druck und wenn es gar nicht mehr geht oder so die Schmerzmittel kann ich sonst ja auch selber nehmen. Nur halt eincremen ist so schwierig alleine", antwortete ich Zumi dann auch direkt, immerhin könnte er dann noch in Ruhe mit Sharvari eine Runde drehen oder sich sonst auch noch zu ihr setzen und dann später nachkommen. Das wäre ja kein großes Problem, ich könnte mir dann einfach wenn es nicht mehr geht von den Schmerzen her eine Tablette einwerfen oder würde vermutlich relativ schnell einschlafen. Das klang doch ziemlich gut wie ich fand! 'Prima, dann geht ihr gleich eben ins Bad und Quishi fertig machen und ich räume hier ab und dann können wir auch los?' Fragte Sharvari dann direkt und ich nickte doch bestätigend. "Das klingt gut, lass uns das so machen", freute ich mich dann auch direkt, dass sie da so verständnisvoll und alles geworden war. GUt, wir verhielten uns noch immer ein wenig vorsichtig einander gegenüber, aber irgendwie war die generelle Tendenz schon da und sichtbar und das freute mich doch. Immerhin wollte ich ihr wirklich nichts böses und wollte eigentlich ein gutes Verhältnis mit ihr haben und weiterhin behalten. Immerhin wusste ich doch, wo wichtig sei Zumi war! 'Nehmt ihr beide dann eben das andere Bad? Dann gehe ich nach euch' Erkundigte sich Sergio zwischenzeitlich und ich nickte auch direkt, ehe ich aufstand und dann in Richtung des Bades hier unten lief, um mich eben soweit bettfertig zu machen. Dann konnte Zumi mich im Anschluss daran auch eincremen und alles wäre gut! Ich hatte dann aber auch recht schnell meine Zähne geputzt und mich soweit eben fertig gemacht, dass ich dann in Richtung Bett konnte und mich auf das Bett setzte, damit Zumi gleich gut meinen Brustkorb eincremen konnte. Immerhin war ich ja doch mehr so halbseitig betroffen, aber dafür dann eben auch auf der halben Seite vollständig, was echt unangenehm war.
Sharvari räumt dann unten auf und macht die Hunde fertig und alles, Sergio ist nicht so hilfreich wie er möchte aber er versucht es und Rin geht dann mit dem verbliebenen Baby auch schnell nach oben da sie doch auch super fertig ist.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Nezumi
Sharvari schien, wie ich vermutet hatte, kein Problem damit zu haben wenn die Kleine mit uns mitkam und dementsprechend erfreut grinste diese auch gleich vor sich hin und wippte zufrieden auf ihrem Stuhl herum, ein breites grinsen auf dem Gesicht und den Blick ein wenig in sich gekehrt. Ob sie wohl immer so bleiben würde? So energiegeladen und aktiv? Irgendwie wünschte ich es mir ja für sie und ich war verdammt gespannt es mitzuerleben. Zumindest ging ich davon aus, dass wir es miterleben würden. „Geht klar, dann machen wir es so“, nickte ich direkt zufrieden mit Quishi Antwort, denn sie hatte schon recht, dass es so einfacher für uns sein würde. Immerhin musste sie dann nicht warten und ich mich nicht extra beeilen! Und auch Sharvari schien damit sehr zufrieden, immerhin bot sie direkt an, dass sie sich dann eben ums aufräumen kümmern würde, damit ich direkt Zeit für meine liebste hatte. Dankbar stimmte ich ihr zu, einfach nur froh, dass es jetzt mit beiden recht gut zu laufen schien. Sie hakten nicht aufeinander herum und es schien Verständnis dafür da zu sein, dass ich eben für beide da war und nicht nur exklusiv für eine von ihnen. Gut, natürlich steckte das System noch in den Kinderschuhen und wir würden sehen müssen wie es sich auf Dauer entwickelte, aber aktuell funktionierte es sehr gut und das machte mich einfach glücklich. Während Quishi sich noch im Bad befand nutzte ich die Zeit um die Wasserkaraffe auf ihrem Nachttisch mit neuem Wasser zu füllen und das Glas auszutauschen und kurz zu lüften, ehe sie auch schon auftauchte. „Muss nicht sehr dick aufgetragen werden, oder?“, fragte ich noch nach und betrachtete kurz die Tube mit der Creme. Immerhin gab es ja auch Produkte die man wie spachtelmasse anwenden sollte, aber dieses schien kein solches zu sein. Vorsichtig setzte ich mich neben sie und gab etwas auf meine Hände, während sie schon einmal ihr Schlafanzug Hemd auszog, etwas, über das ich einen Moment nicht mal nachgedacht hatte. Für einen Moment stockte ich, hielt inne, musterte sie mit sanftem Blick, ehe ich sanft meine Hände auf ihre Haut legte. Sie war so zart, weich und warm, ganz anders als ich! Meine Haut war eher straff, regelrecht fest und vor allem vernarbt und schwielig. Dazu hatte sie diese unglaublich helle Farbe, fast wie Milch! Zumindest hier, auf ihrer eher unberührten Haut, im Gesicht und an den Händen war sie durch ihren Job ja doch um einiges dunkler, während ich generell eine eher dunklere „Grundfarbe“ hatte. Und obwohl es ja nun auch nicht das erste mal war, dass ich sie sah, ich hatte ihr ja auch schon beim waschen geholfen, so war es dennoch irgendwie besonders. Intim. Weil sie mir vertraute und mich helfen lies. „Wenn ich dir weh tue, dann sag bitte etwas, dann versuche ich sanfter zu sein“, stellte ich fest, auch wenn ich bereits so versuchte meine Hände mit aller Zärtlichkeit die ich aufbringen konnte über ihre Haut gleiten zu lassen. Immerhin wollte ich ihr helfen, nicht weh tun, auch wenn es wohl nicht ganz ohne ging, denn an einigen Stellen sah man doch noch deutlich die unschönen Verfärbungen die ihre Verletzungen hinterlassen hatten. Doch sie würden abheilen und keine Narben hinterlassen, was sie sicherlich freute! Sanft glitten meine Hände über ihre Rippen, ihre Schulter und ihre Brust, auch wenn ich versuchte den Anstand zu wahren, unsicher WAS alles eingecremt werden sollte. Nicht, dass es ihr unangenehm war oder sie mich noch als übergriffig empfand. Auch wenn ich gerade wirklich keine sexuelle Faszination empfand, nicht, wenn ich sie berührte weil sie Schmerzen hatte und Hilfe brauchte! Nach einer Weile, vielleicht nicht so schnell wie ich gekonnt hätte, nur ich hatte besonders sanft sein wollen und dazu doch die Wärme ihrer Haut irgendwie genossen, legte ich die Cremetube weg und half ihr vorsichtig wieder in ihr Hemd. „Ich hoffe, dass es dir schnell helfen wird und schlaf gut“, wünschte ich ihr lächelnd, ehe ich sanft über ihre Wange strich und einen liebevollen Kuss auf ihren Lippen platzierte. „Und warte bloß nicht auf mich, ich weiß nicht wie lange es dauert und könnte mir das keinesfalls verzeihen“, grinste ich noch, musste dann aber auch echt gucken, dass ich los kam, sonst würden Sharvari und ich noch um Mitternacht draußen sein, wenn wir nicht los kamen! Zumal die Hunde es langsam sicherlich nötig hatten und Emely sollten wir ja auch mitnehmen!
Sharvari schien, wie ich vermutet hatte, kein Problem damit zu haben wenn die Kleine mit uns mitkam und dementsprechend erfreut grinste diese auch gleich vor sich hin und wippte zufrieden auf ihrem Stuhl herum, ein breites grinsen auf dem Gesicht und den Blick ein wenig in sich gekehrt. Ob sie wohl immer so bleiben würde? So energiegeladen und aktiv? Irgendwie wünschte ich es mir ja für sie und ich war verdammt gespannt es mitzuerleben. Zumindest ging ich davon aus, dass wir es miterleben würden. „Geht klar, dann machen wir es so“, nickte ich direkt zufrieden mit Quishi Antwort, denn sie hatte schon recht, dass es so einfacher für uns sein würde. Immerhin musste sie dann nicht warten und ich mich nicht extra beeilen! Und auch Sharvari schien damit sehr zufrieden, immerhin bot sie direkt an, dass sie sich dann eben ums aufräumen kümmern würde, damit ich direkt Zeit für meine liebste hatte. Dankbar stimmte ich ihr zu, einfach nur froh, dass es jetzt mit beiden recht gut zu laufen schien. Sie hakten nicht aufeinander herum und es schien Verständnis dafür da zu sein, dass ich eben für beide da war und nicht nur exklusiv für eine von ihnen. Gut, natürlich steckte das System noch in den Kinderschuhen und wir würden sehen müssen wie es sich auf Dauer entwickelte, aber aktuell funktionierte es sehr gut und das machte mich einfach glücklich. Während Quishi sich noch im Bad befand nutzte ich die Zeit um die Wasserkaraffe auf ihrem Nachttisch mit neuem Wasser zu füllen und das Glas auszutauschen und kurz zu lüften, ehe sie auch schon auftauchte. „Muss nicht sehr dick aufgetragen werden, oder?“, fragte ich noch nach und betrachtete kurz die Tube mit der Creme. Immerhin gab es ja auch Produkte die man wie spachtelmasse anwenden sollte, aber dieses schien kein solches zu sein. Vorsichtig setzte ich mich neben sie und gab etwas auf meine Hände, während sie schon einmal ihr Schlafanzug Hemd auszog, etwas, über das ich einen Moment nicht mal nachgedacht hatte. Für einen Moment stockte ich, hielt inne, musterte sie mit sanftem Blick, ehe ich sanft meine Hände auf ihre Haut legte. Sie war so zart, weich und warm, ganz anders als ich! Meine Haut war eher straff, regelrecht fest und vor allem vernarbt und schwielig. Dazu hatte sie diese unglaublich helle Farbe, fast wie Milch! Zumindest hier, auf ihrer eher unberührten Haut, im Gesicht und an den Händen war sie durch ihren Job ja doch um einiges dunkler, während ich generell eine eher dunklere „Grundfarbe“ hatte. Und obwohl es ja nun auch nicht das erste mal war, dass ich sie sah, ich hatte ihr ja auch schon beim waschen geholfen, so war es dennoch irgendwie besonders. Intim. Weil sie mir vertraute und mich helfen lies. „Wenn ich dir weh tue, dann sag bitte etwas, dann versuche ich sanfter zu sein“, stellte ich fest, auch wenn ich bereits so versuchte meine Hände mit aller Zärtlichkeit die ich aufbringen konnte über ihre Haut gleiten zu lassen. Immerhin wollte ich ihr helfen, nicht weh tun, auch wenn es wohl nicht ganz ohne ging, denn an einigen Stellen sah man doch noch deutlich die unschönen Verfärbungen die ihre Verletzungen hinterlassen hatten. Doch sie würden abheilen und keine Narben hinterlassen, was sie sicherlich freute! Sanft glitten meine Hände über ihre Rippen, ihre Schulter und ihre Brust, auch wenn ich versuchte den Anstand zu wahren, unsicher WAS alles eingecremt werden sollte. Nicht, dass es ihr unangenehm war oder sie mich noch als übergriffig empfand. Auch wenn ich gerade wirklich keine sexuelle Faszination empfand, nicht, wenn ich sie berührte weil sie Schmerzen hatte und Hilfe brauchte! Nach einer Weile, vielleicht nicht so schnell wie ich gekonnt hätte, nur ich hatte besonders sanft sein wollen und dazu doch die Wärme ihrer Haut irgendwie genossen, legte ich die Cremetube weg und half ihr vorsichtig wieder in ihr Hemd. „Ich hoffe, dass es dir schnell helfen wird und schlaf gut“, wünschte ich ihr lächelnd, ehe ich sanft über ihre Wange strich und einen liebevollen Kuss auf ihren Lippen platzierte. „Und warte bloß nicht auf mich, ich weiß nicht wie lange es dauert und könnte mir das keinesfalls verzeihen“, grinste ich noch, musste dann aber auch echt gucken, dass ich los kam, sonst würden Sharvari und ich noch um Mitternacht draußen sein, wenn wir nicht los kamen! Zumal die Hunde es langsam sicherlich nötig hatten und Emely sollten wir ja auch mitnehmen!
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