Fight School (Übernommen von MPH)

Quishi

Gott war das Essen anstreneng, ehrlich. Wenn das jetzt jedes mal so laufen sollte.. nein, das packte ich einfach nicht! Das war die reinste Qual und es blieb ja nicht nur beim Essen. Es gab ja auch noch die restliche Zeit, ich konnte ja nicht immer nur in meinem Zimmer hocken und Sharvari aus dem Weg gehen, weil sie nichts mehr mit mir zu tun haben wollte! Das würde nicht funktionieren und immer so ein tiefer Hass und Frust zwischen uns? Das war keine Stimmung, die ich wirklich jeden Tag miterleben wollte und konnte. Es machte mich so schon ja mehr als nur fertig und das.. Nein das packte ich nicht! Zumal es Nezumi auch einfach wehtat, das merkte ich sofort. Er verkrampfte sich immermehr und sprach auch weniger und das war definitiv kein Verhalten, dass er normalerweise an den Tag legte! "Für mich wäre das auch ok, vielleicht brauchen wir ja auch gar nicht so viel Platz, wenn wir Karten spielen wollen oder so", nickte ich dann auch direkt zustimmend und auch Sergio schien absolut zufrieden mit dieser Lösung zu sein. Dann kam jedoch gleich auch noch das leidige Thema des Essens hinzu und natürlich, wie sollte es auch anders sein, wollte Sharvari natürlich keinerlei Rosmarinkartoffeln sondern viel lieber selbstgemachtes Brot von Nezumi zu ihrem Gulasch. Sie legte s aber auch einfach direkt drauf an! Denn damit bräuchte Zumi mehr Platz in der Küche und wenn sie frisches Brot wollte, passte das auch nicht richtig zusammen mit meinem Gemüse und all sowas. "Sag mal Sharvari wenn du ein Problem mit mir hast, dann sag das doch anstatt dieses Affentheater. Wie alt bist du denn? 4? Du verhälst dich ja kindischer als Koikos Tochter und die ist wirklich nicht alt!", grunzte ich sie dann an und kaum eine Sekunde später fuhr sie mich auch direkt an, dass die einzig kindische wohl ich hier wäre und sie sich nur normal verhalten würde. Nezumi schien es derweil wohl zu viel zu werden, denn er stand auf und ging raus, doch mir war das jetzt auch völlig egal. "Du? Nicht kindisch? Hast du dir mal selbst zugehört? Niemand hat hier ein Problem nur du meinst mich behandeln zu müssen wie das absolute böse -" 'Was du ja auch bist, was denkst du denn eigentlich und dann immer deine Grabbelhände an Zumi! Wie so ne notgeile Bitch oder so und dann muss er sich auch noch permanent Gedanken machen weil du auch nur Stress mit seinen Fans hast, ganz zu schweigen von deimen egoistischen Verhalten weswegen er so traurig war und alle sich um dich und deine belange kümmern mussten. Und nun hast du dich ein bisschen verletzt und kannst schlagartig nichts mehr, ey das sind nur ein paar gebrochene Rippen und gezerrte Sachen, das kein Drama' Warf sie mir dann direkt wütend entgegen und stand in der Zwischenzeit auf, ihr Messer nun umkrallend. "Achso, da bin ich also dran schuld? Vielleicht mal daran gedacht, dass es ihm so kacke geht weil er vielleicht glücklich mit mir ist aber du wie eine Zecke an ihm klebst?! Huh? Du musst permanent bei ihm pennen, willst alles nur mit ihm machen, vielleicht macht er das ja nur, weil er sich verpflichtet fühlt? Das ist es doch und du weißt das ganz genau, du hinterfotzige Bitch weißt das genau, weißt, dass er mich verlassen wird weil du es willst, nicht weil ich schlecht bin", warf ich ihr dann wütend entgegen, wobei ich in einem spontanen Ausschuss von Adrenalin es auch hinbekam einfach schnell aufzuspringen. Das Mihawk nur Sekunden später hinter mir auftauchte bekam ich nicht wirklich mit, denn es war mir auch ziemlich bis vollkommen egal einfach. Noch wirkte das Adrenalin und ich spürte auch nicht meine schmerzenden Rippen, die jetzt sicherlich nicht dafür genutzt werden sollten um jemanden anzubrüllen. "Und nun? Was willst du nun machen? Mich verletzen? Dich? Glaubst du allen ernstes, das bringt was? Entweder landest du in der Klapse und vergammelst da oder Zumi nimmt die Schuld auf sich und kommt ins Gefängnis, wo du ihn auch nicht haben wirst, merkst du einfach wie dumm und armselig du bist Sharvari?", lachte ich dann spöttisch, merkte aber auch ,wie ich gleich einfach anfangen würde zu heulen. Jetzt jedenfalls schnaubte sie nur immer noch wütend und warf mir nur noch ein 'du wirst ja schon sehen was du davon hast' Entgegen, ehe sie nach oben abzog und zum Glück auch das Messer hier ließ. Mihawk musste mich derweil komplett halten, weil jetzt auch so langsam meine Beine doch nachließen und ich ann auch den kompletten Schmerz spürte, den ich bis eben noch völlig unterdrückt hatte. Zudem kam nun auch noch die Erkenntnis, dass ich gerade Zumi verloren hatte hinzu und ich fing einfach an zu weinen. 'Nimmst du sie und ich setz mich vor Sharvaris Tür?' Fragte Sergio dann ein wenig gestresst Mihawk, der mich dann in 'mein' Zimmer trug und irgendwie versuchte mich zu beruhigen, was nur semioptimal ging, also eher überhaupt nicht, sodass ich einfach nur weinte und Schmerzen hatte, während er hilflos über meinen Rücken und Haare fuhr un echt sein bestes gab, um mich zu beruhigen.

Sergio versucht irgendwie an Sharvari ranzukommen und ruft ein wenig sehr verzweifelt Rin an, da er absolut nicht mehr weiterweiß. Sharvari sitzt in ihrem Zimmer und ist total wütend und angepisst und sowas eben.

Koiko

Auch wenn in meinem Liebesleben alles besten zu sein schien und Rin und ich uns recht gut arrangiert hatten mit den Kindern und unseren Interessen und vor allem auch echt verdammt wichtiger Zweisamkeit, so schien das leider nicht überall so zu sein. Immerhin bekam ich durchaus mit, dass zum einen Marek wirklich nicht nur glücklich war, sondern ziemlich darunter zu leiden schien, dass er Sharvari nicht so oft sehen konnte und wenn dann auch immer zu ihr musste und nicht sein Leben, dass er hier bei uns führte und das er über alles liebte mit ihr teilen konnte und zum anderen, dass auch Zumi wirklich nicht glücklich zu sein schien. Zumindest nicht mit Sharvari, mit Quishi scheinbar durchaus sehr. Heute Morgen war ich erst recht spät nach Hause gekommen, später als sonst und hatte daher direkt Emely in den Kindergarten gebracht und wollte dann eigentlich ein wenig Zeit mit meiner Rin verbringen. Jetzt, wo die Kleine aus dem Haus waren und die Babys ihr kleines Nickerchen nach dem Frühstück hielten, nur wirklich viel weiter als ein paar heiße Küsse kamen wir nicht, da ihr Telefon sehr eindringlich zu klingeln begann. Noch immer sehr angeregt mit meiner Freundin knutschend und ihren Körper mit meiner rechten erkunden fischte ich mit der linken das Handy vom Nachtschrank und drückte den Anruf nach einem kurzen Blick aufs Display weg. Sergio... würde schon nicht so wichtig sein, das konnte auf jeden Fall warten! Bestimmt wollte er nur mit Rin ein wenig quatschen, weil die beiden eben gute Freunde waren und es regnete und all sowas. Nur leider klingelte es sofort wieder los, wobei es dieses Mal Rin wegdrückte, kaum das wir weiter machen wollten aber auch schon wieder klingelte, sodass ich gefrustet von ihr abließ. "Und ich dachte das mit der Lustkillerei durch ihn hätte ein Ende... immerhin hat er Chosovi", stöhnte ich frustriert, während Rin, scheinbar nicht weniger genervt ran ging und ihn wohl nun abwimmeln wollte. Kurz überlegte ich, grummelte dann aber genervt und rollte mich auf den Bauch. "Schon gut, ich hab grad echt keinen Bock mehr. Frag ihn was los ist und dann können wir ja gucken ob wir weiter machen wo wir aufgehört haben", seufzte ich und blickte Rin mit einem leichten Augenrollen an. Dabei war ich bis eben noch total scharf gewesen! Aber mit diesem nervtötenden Dauerklingeln war das so ziemlich gestorben und da konnte leider auch meine absolut scharfe und schon relativ entblätterte Freundin was dran ändern. Hoffentlich kam jetzt nicht, dass was schlimmes passiert war. Sonst müsste ich auch noch ein schlechtes Gewissen haben dafür, dass ich grad wirklich ziemlich angepisst war, dass Sergio sich meldete. Und das wo ich ansonsten eigentlich keine wirklichen Probleme mehr mit ihm hatte. Nachdem er mit Chosovi zusammen gekommen und deutlich gemacht hatte, dass es ihm wirklich ernst zu sein schien war er ja auch wirklich mehr als in Ordnung geworden. Hatte hier immer viel im Haushalt geholfen und war alles in allem eigentlich ein recht korrekter Kerl. Und dennoch, wenn er jetzt sagte, dass er nur anrief weil ihm langweilig war, oder weil Sharvari Marek bei sich haben wollte oder sowas, dann würde ich hinfahren und ihm den Hals umdrehen!

Rin

Ich war wirklich absolut mit mir und meiner Familie im Reinen. Es konnte einfach nicht mehr besser laufen! Naja, doch schon, mir wäre es lieber, wenn Koiko einem normalen nicht gefährlichen Job nachgehen würde und jede Nacht bei mir blieb, wobei es jetzt, wo es kühler geworden war, auch weniger geworden ist. Sczcerbiec konnte Grasida und ihren Sohn öfters sehen, vor allem der Sohn ließ sie öfters heraus und blieb selbst bei Sirius, was wohl ganz gut funktionierte. Koiko und ich hatten unser Sexleben auch gut unter Kontrolle, meistens konnten wir unsere Zweisamkeit wirklich in volleren Zügen ausleben, wenn Emely im Kindergarten war und die Kleinen zum Glück endlich festere Schlafenszeiten sich angeeignet hatten. Mit meinem Körper war ich auch einfach viel viel glücklicher, seitdem ich regelmäßig joggen ging und ich merkte doch auch, wie sich mein Körper schon teilweise deutlich verändert hatte. Meine Beine waren viel muskulöser und mein Bauchfett hatte sich reduziert. Vermutlich konnte da nicht mehr viel weggehen und das meiste war einfach da wegen der Schwangerschaft, doch damit war ich einfach zufrieden. Heute morgen war auch wieder so ein Tag, wo wir eigentlich gerade richtig gut dabei waren und auch schon so einige Hüllen hatten fallen lassen, als mein Telefon anfing zu klingeln. Was sollte das denn werden? Die ersten Anrufe ignorierten wir, doch irgendwann war es einfach nicht mehr zu umgehen. "Da hast du recht.. Er ist absolut ausgelastet, nur leider scheint er den Riecher für uns einfach nicht verloren hat", stellte ich dann fest und ging nun heran, eigentlich nur, um Sergio abzuwimmeln und dann mich meinem absolut heißen Freund und seinem wachsenden Freund in seiner Short zuzuwenden. Nur schien Koiko wirklich ziemlich abgeturnt davon zu sein, dass Sergio immer wieder anrief. "Sergio.. was gibts... und wehe wenn es nicht wichtig ist, du stört die einzige Zeit am Tag wo wir einfach mal hemmungslos geilen Sex haben können", grunzte ich dann und fing an Koiko über den Rücken zu streichen und irgendwelche Fantasiemuster zu entwerfen, während ich Sergio zuhörte. Ja das klang wirklich nicht gut und ich seufzte leicht. "Das nicht gut.. gar nicht gut..", seufzte ich schließlich direkt und trauerte meinem Sex schon hinterher. "Ich denke wir kommen gegen Nachmittag.. ich will erst auf Emely warten, wir werden dann eh alle Kinder mitnehmen.. Schaffst du das bis dahin?", fragte ich dann Sergio nach, der mir auch kurz danach versicherte, dass er es bis dahin schon schaffen würde, er hatte ja auch noch Mihawk, um ihn zu unterstützen und er würde es schon hinbekommen. Wir verabschiedeten uns dann auch und ich bedankte mich, dass er uns informiert hatte, ehe ich seufzend mein Handy weglegte. "Sharvari hat ein Problem mit Quishi und ist wohl schon seit einiger Zeit extrem zickig ihr gegenüber, beanspruchte Nezumi mehr und mehr und sowas eben.. Es ist jetzt wohl eskaliert und Quishi und sie haben gestritten, vor Zumi, wohl ziemlich übel, vor allem weil QUishi vorgestern von einem Auto angefahren würde und wohl Prellungen und sowas hat und es ihr nicht gut geht.. Zumi haut das sicherlich extrem um oder? Mihawk versucht wohl QUishi gerade zu beruhigen, weil Chosovi in der Uni ist und Sergio passt auf Sharvari auf oder so. Er hat uns, also viel mehr dich, um Hilfe gebeten, weil er.. naja er kann nicht viel machen und du kennst Sharvari und Nezumi und wie du gehört hast, wir werden hinfahren, ich möchte aber nicht alleine hier mit den Kindern bleiben, also.. warten wir bis Emely da ist um sie zu fragen, ob sie mit möchte und fahren dann alle gemeinsam hin, wenn sie möchte oder überlegen dann nochmal.. ist das in Ordnung für dich?", klärte ich ihn dann auf über unser Gespräch, denn ich fand es doch so als die beste Lösung von allen. "Ich meine.. es ist gerade ja alles unter Kontrolle und wir würden eh einige Stunden brauchen bis wir da sind.. Sonst schreibe ich ihm nochmal, dass du es anders möchtest oder direkt kommst oder so", fügte ich dann noch direkt hinzu, denn ich wollte nicht, dass er sich übergangen fühlte oder sowas.

Koiko

„Ein Jammer, dass seine Chosovi unbedingt Akademikerin werden will, sonst wäre er vielleicht noch viel ausgelasteter“, schnaubte ich nur und schüttelte leicht den Kopf. Am besten ich versuchte einfach davon auszugehen, dass Sergio das nicht mit Absicht machte und er auch nichts dafür konnte, dass er offensichtlich einfach ein absolut mieserables Timing hatte. Immerhin war es ein Trost, dass auch Rin so gar nicht angetan davon war, dass Sergio ausgerechnet jetzt anrief. Hätte ja sonst auch sein können, dass sie ihn engagiert hatte! Wobei? Nein, wohl eher nicht. Sie tat unheimlich viel für sich selbst in der letzten Zeit und man merkte es ihrem Körper auch wirklich an, was ich auch nicht müde wurde zu sagen. Immerhin sah sie wirklich sehr gut aus und vor allem viel, viel glücklicher! Klar war sie mir auch vorher lieb gewesen, doch es schien so, als wenn sie mit jedem Gramm fett und jedem bisschen strafferer Haut noch viel zufriedener wurde und das strahlte sie auch aus, was mich unglaublich glücklich machte! Zumal noch dazu kam, dass sie dadurch im Bett auch wieder viel aktiver wurde! Eben weil sie sich offensichtlich wohl fühlte in ihrer Haut und das auch gerne ausleben wollte und davon hatte ich auch eine ganze Menge! Schade nur, dass wir die Telefone nicht einfach abstellen konnten für die Zeit! Nur bei einer Tochter wie Emely... man musste immer ein wenig Sorge haben, dass sie wieder vom Klettergerüst fiel oder sowas, weil sie einfach Draufgänger war und da mussten die Handys eben ansehen, damit Anrufe auch direkt durchkamen! Ihre Finger auf meinem Rücken genießend, wenn jetzt auch eher im entspannten Modus und gar nicht mehr im geilen Modus, legte ich meinen Kopf auf meine Unterarme und lauschte dem Telefonat. Klang ja wirklich nicht toll... eher im Gegenteil. Das war’s dann also nicht nur mit unserem Sex, sondern auch mit meinem Schlaf so wie es klang! Wobei, wenn wir erst nachmittags kommen sollten, vielleicht schaffte ich dann noch ein paar Minuten? „Nein, passt, das klingt gut. Also das wir auf Emely warten, wir können sie nicht einfach stehen lassen, das wäre nicht ok. Und ja, Zumi wird das extrem mitnehmen... und was soll das überhaupt? Quishi angefahren und Sharvari führt sich auf? Wieso ruft sie nicht an und fragt einfach ob Marek kommen kann? Würde er doch sofort machen! Dann könnte Zumi sich in aller Ruhe um Quishi kümmern und Sharvari kann sich mit Marek beschäftigen!“, antwortete ich gleich und schüttelte etwas fassungslos den Kopf. Ich verstand nicht wieso Sharvari sich scheinbar so aufregte! „Zumi wird sich bestimmt wieder die Schuld geben, weil er sich nicht zweiteilen kann. Manchmal tut er mir schon leid, dass er so ist. So fürsorglich.... ich mein.. sein wir ehrlich, ich würde Zumi im Regen stehen lassen wenn mit dir was wäre! Wobei Zumi sich aber auch nicht aufführen würde, der hätte Verständnis“, grummelte ich etwas unwillig vor mich hin und hob dann den Kopf. „Sollen wir Marek fragen ob er auch mitkommen möchte? Eher nicht, oder? Damit würden wir Sharvari nur zeigen, dass sie bekommt was sie will wenn sie genug Lärm macht, oder? Wobei ich aber auch nicht weiß wie schlimm es ihr psychisch wirklich gehe, dass weiß Zumi bestimmt besser als ich“, fragte ich etwas unentschlossen bei Rin nach, ehe ich mich aufsetzte. Schlaf ne war jetzt eher keine Option, dazu war ich viel zu beschäftigt mit dem Thema! Und mal eine ‚Nacht‘ durchmachen ging in meinem Alter zum Glück ja noch. Da trauerte ich den trauten Stunden mit meiner liebsten gerade viel mehr hinterher, auch wenn das meine List gerade nicht wirklich zurückbrachte. „Wollen wir dann schon mal die Sachen zusammen packen? Ich fürchte fast, dass das mit hinfahren und kurz reden nicht geregelt sein wird“, fragte ich nach, während ich mich nun auch erhob und begann meinen Kleiderschrank nach etwas passendem zum anziehen zu durchwühlen.

Rin

Mh, ob die beiden wohl noch viel mehr Sex haben würden, wenn Chosovi nicht zwischendrin zur Uni musste? Vermutlich nicht, denn soweit ich wusste, hatten die beiden schon sehr viel Spaß im Bett und wollten eher nicht ihren Mitbewohnern noch mehr auf den Zeiger gehen als eh schon. Zumindest erzählte Sergio das manchmal, dass es eben ein Altbau war und man doch sehr gut alles hören konnte. Konnte ich mir wirklich absolut lebhaft vorstellen und daher würde ich mich und Koiko vermutlich auch zügeln, wenn ich wusste, dass jetzt wirklich immer Leute mit zuhören mussten, wenn wir Sex hatten. Ein Glück war das hier nicht mehr so, denn der Neubau hatte doch einiges abgedämpft und einfacher gemacht in diesem Punkt. Und dafür war ich bei den ganzen Paaren hier im Haus doch wirklich mehr als nur dankbar! Ich wollte echt nicht jedem dabei zuhören müssen, wenn er gerade Spaß hatte. "Frag mich nicht.. Sergio versteht sie auch nicht, zumal Nezumi wohl alles versucht um es ihr auch recht zu machen. In letzter Zeit lief es wohl besser mit Quishi, was natürlich dazu geführt hat, dass er ein bisschen mehr Zeit mit ihr verbracht hat, aber laut Serg bei weitem nicht so viel, dass er keine mehr für Sharvari gehabt hätte oder sowas. Klingt für mich jetzt spontan eher nach einer absoluten Diva, aber ich.. naja, ich kann sie auch so gar nicht einschätzen", stimmte ich Koiko auch direkt zu. Es war auch einfach nur schwierig mit Sharvari, zum Glück bekam ich nur relativ wenig mit, aber sie schien nicht ganz einfach zu sein und jetzt anscheinend auch noch sehr besitzergreifend, gleichzeitig hatten wir es noch immer nicht geschafft sie mal mitzunehmen. Sie lehnte es wohl bislang kategorisch ab zur Schule zu kommen und eine andere Lösung wo sie nicht alleine in einer Wohnung hockte sondern sich auch hier in der Nähe wohl fühlen konnte hatten wir noch nicht gefunden. Also viel mehr Koiko und Marek, wobei ich beiden natürlich half wo ich nur konnte. Ich hatte sogar Wassilis Wohnung vorgeschlagen und bei ihm nachgefragt, immerhin hielt dieser sich auch eher von Menschen fern und es wäre doch super passend, denn Sharvarri würde ihm echt nichts tun und seinem Mitbewohner auch nicht! Doch auch dazu hatten wir sie noch nicht überreden können direkt. "Besser nicht.. also.. wir würden ihr das zeigen und zudem.. ich meine, sie hat vermutlich Zumis Aufmerksamkeit und deine, das muss absolut reichen, Mareks braucht sie jetzt dafür nicht auch noch zu haben. Und falls es ihr wirklich so schlecht gehen sollte, dann ist vielleicht Zumi auch der bessere Ansprechpartner, immerhin kennt er ihr Verhalten und ihre Probleme intensiver als Marek es bislang kann", überlegte ich dann einen Moment, denn sie und Marek waren zwar zusammen und tauschten sich auch viel miteinander aus, aber sie waren eben dann doch nur relativ begrenzt bislang zusammen, während Nezumi ihre psychischen Probleme seit Jahren kannte und diese besser einschätzen konnte. Koiko stand dann jedenfalls auf und schien weder Sex mit mir haben zu wollen, noch schlafen zu wollen, was ich beides wirklich nicht gutheißen konnte. Also erhob ich mich auch und umfasste seinen Bauch von hinten, während ich an seinen Schultern und Nacken zu knabbern begann. "Ich finde.. wir könnten auch erstmal da weitermachen, wo wir aufgehört haben.. Immerhin, naja, wir werden jetzt spontan an der Situation nichts ändern können bei ihnen und wer weiß, wie lange wir da bleiben müssen und defintiv nicht die Chance haben werden, ein wenig nackte Zweisamkeit zu bekommen. Packen können wir auch immer noch, wir haben noch einige Stunden bis Emely wiederkommt. Mh? Was hälst du von der Idee?", säuselte ich dann und ließ meine Hände seinen Körper erkunden. Nicht zu direkt und notgeil, dass war nichts, was Koiko mochte wenn er selbst noch nicht heiß genug war, aber eben ein bisschen anteasernd. Es würde eh noch Stunden brauchen, bevor wir losfahren konnten und packen würde recht schnell gehen. Aber Sex haben konnten wir nicht immer und außerdem wäre es mir auch lieb, wenn er zumindest noch ein bisschen schlief, was nach einer ordentlichen Runde vielleicht einfacher fallen würde. Ich würde das schon hinbekommen, sonst packte ich es ja auch mich um die Jungs zu kümmern und den Haushalt zu machen und sowas, während er schlief, da würde ich es auch hinbekommen für ein paar Tage alles einzupacken!

Koiko

"Nicht nur für dich... ich mein, Sharvari wusste schon immer sehr genau was sie wollte, aber eben mehr in Bezeihungstechnischen Dingen... nicht so... komisch! Und sie hat doch Marek und er liebt sie ja auch wirklich von ganzem Herzen, das merkt man ihm ja wirklich an, da verstehe ich das nicht! Und natürlich macht Zumi alles um sie bei Laune zu halten, weil er einfach so ist, aber so ganz richtig ist das nicht. Er hat ja auch sein eigenes Leben und er sollte seine Zeit mit Quishi haben dürfen und nicht so eingeschränkt sein", schüttelte ich ziemlich ratlos den Kopf. Zumi war auch einfach viel zu freundlich und viel zu pflichtbewusst! Bei mir würde sich Sharvari die Zähne ausbeißen, wie Rin ja auch nur zu gut wusste. Also klar, eine Zeit lang so ein Spiel mitzuspielen, dass war ja noch eines. Aber halt nicht so lange und nicht durchgehend! Immerhin hatte jeder mal einen schlechten tag und dann konnte man auch al einen ganzen Tag für denjenigen da sein, nur bei Sharvari schien es ja kein schlechter Tag zu sein, sondern eben mehr das schlechte Immer. "Da hast du sicherlich recht... wirklich blös, dass sie sich Marke noch nicht so anvertrauen kann scheinbar. Und dabei hat er doch auch gelitten und leidet immernoch! Nur wahrscheinlich ist er eben nicht Alphamännchen genug. Weißt du wie ich meine? Marek ist super lieb und ein toller Kerl, aber wirklich Alphamännchen, dass sind dann eben doch eher ich und Zumi", seufzte ich und strich mir die Haare aus dem Gesicht. Irgendwann würde das hoffentlich noch werden! Das sie zu Marek konnte und sie Zumi nicht mehr so brauchte. Sie würden ihr eigenes kleines Häuschen hier in der Nähe haben und sie würde sich da auch wohl fühlen. Nur irgendwie mussten wir dafür Sorgen, dass sie bis dahin Zumi nicht kaputt machte, ihre ganze WG nicht kaputt machte und vor allem auch Marek nicht kaputt machte, denn der würde sicherlich auch irgendwann genug haben. Noch immer etwas in Gedanken und in meinem Kleiderschrank wühlend bemerkte ich erst nicht, dass Rin aufgestanden war, bis sie plötzlich an meinem Rücken klebte. Erschrocken fuhr ich erst etwas zusammen, bevor sich auch schon heftige Gänsehaut bildete und ich merkte wie mein gesamter Körper erschauderte. Und dann auch noch ihre Hände, welche über meinen Bauch wanderten und dabei meine Leistengegend streiften bei der ich doch SEHR empfindlich war. Sofort merkte ich wie meine Lust doch irgendwie mit Vollgas zurück kam. "Sollte ich mir Sorgen machen, dass Sergio für dich kein Lustkiller is?", grummelte ich wohlig und nicht wirklich ernst meinend, ehe ich mich in ihrem Griff umwandte, leicht in die Knie ging und sie dann einfach hochnahm um sie zum Bett zu tragen und darauf fallen zu lassen, ehe ich über sie kletterte und begann mit meinen Lippen ihre Schlüsselbeine und das Dekolleté zu erkunden. "Immerhin kann ich mir sicher sein, dass du ihn sowieso gleich vergessen wirst, wenn du nicht schon hast", grinste ich noch leicht, während ich meine linke ihren Körper erkunden lies, während ich mit der rechten mein Gewicht auf dem Bett abstützte. Immerhin wollte ich meine Liebte nicht plätten!

Rin

Gut, vielleicht hatten wir dann jetzt die Chance, einfach mal zu machen und sie auch dazu zu bringen, aktiv daran zu arbeiten Marek näher zu kommen? Immerhin musste sich jetzt was ändern, sonst würde es für alle nur unfassbar unangenehm werden weiterhin in dieser Kombination in der WG weiterhin zusammenzuwohnen. Es betraf ja nicht nur Sharvari und Quishi, je nachdem wie die sich verhielten auch Nezumi und die komplette Stimmung wirkte sich  dann natürlich auch direkt auf Chosovi und Sergio aus, zumal diese ja auch nicht unparteiisch waren sondern Chosovi Quishis beste Freundin und Sergio eben.. auch zwischen den Stühlen hockte. Da mussten wir dann wohl einfach mal ein wenig aufräumen und eben dann auch mal Entscheidungen treffen, wenn sie es selbst nicht hinbekommen. Oder Sharvari es auch noch gar nicht hinbekommen wollte. "Das könnte sein.. wobei ich Zumi jetzt auch wenn nur als optisches Alphamännchen sehe, sonst klingt das eher so, als wenn Quishi durchaus die Hosen anhat in ihrer Beziehung und Zumi mehr so.. der liebe knuddelige, der zwar aushält und macht aber eben.. naja du bist halt Alphamann durch und durch und würdest aggressiv vorangehen, das kann ich mir bei ihm einfach gar nicht vorstellen", überlegte ich dann, denn Marek war definitiv weder Alphamann wie Koiko noch Alphamännchen wie Nezumi, aber Nezumi und Koiko gleichzustellen in ihrem Alphamann-Wesen kam mir auch nicht in den Sinn. Glücklich stellte ich dann direkt fest, welche Wirkung ich bei Koiko erzielte und war doch mehr als nur heilfroh, dass ich in den ganzen Jahren unserer Beziehung einiges hinzugelernt hatte, was meinen Freund und seine Besonderheiten anging. Er sprang einfach perfekt drauf an und ich würde wohl sehr viel weniger diskutieren müssen, als ich zuerst gedacht hatte! Also doch guten Sex und Zweisamkeit für mich und Koiko! Gewinn auf ganzer Linie! "Ich glaube viel eher, dass die Lust an diesem sehr gutaussehenden, halbnackten Mann vor mir, von dem ich auch zu gut weiß, wie sehr er mich verwöhnen kann", säuselte ich nur als Antwort auf seine Frage und konnte mir ein vorfreudiges Grinsen nicht verkneifen. Koiko war halt einfach.. er war ein Traum von Mann und mittlerweile liebte ich ihn auch für all das andere, was er neben.. naja seinem Körper und dem Sex auch noch war, was für ein wudnervoller Vater er war, wundervoller Partner für mich. Und irgendwie hatte das dazu geführt, dass ich den Sex mit ihm einfach noch besser fand als eh schon. Ich schlang dann auch direkt meine Beine um seinen Körper und ließ mich von ihm wieder zum Bett tragen. Schnurrend genoss ich anschließend direkt seine Lippen, die über meine Schlüsselbeine ins Dekolleté sich vorarbeiteten. Dabei konnte und wollte ich auch gar nicht verhindern, dass sich eine wohlig prickelnde Gänsehaut bildete und ich mich leicht seinen Berührungen entgegenstreckte. "Über wen redest du?", antwortete ich dann auch direkt neckend, denn klar, ich wusste, dass er Sergio meinte, aber der war mir gerade sowas von scheiß egal einfach nur, da brauchte sich Koiko gar keine Gedanken drum zu machen. Ich wurde dann jedoch auch wieder aktiver und strich nun erst über seine muskulösen Arme hoch zu den Schultern, leicht über die Schulterblätter kratzend und dann seine Vorderseite wieder hinunter zu seiner Leistengegend. Seinen Rücken würde ich vermutlich eh noch später genügend verunstalten, also lieber seine Bauchmuskeln beglücken und dann besonders am Rand seiner Unterhose entlang. Er war so unfassbar empfindlich an dieser Stelle, das musste ich einfach ausnutzen. Währenddessen suchte ich seine Lippen mit meinen und verwickelte ihn in eher immer schlampig werdenden Küssen.

Koiko

"Oh... schätz ihn nicht falsch ein! Also klar, optisch sowieso, aber auch ansonsten. Wenn es nötig ist, dann kann er durchaus echt Alpha sein, aber eben nur wenn es notwendig ist. Ansonsten aber echt nicht so... da bin ich eher der Macher", antwortete ich und lächelte zufrieden. Ich mochte es, dass sie mich als Alpha sah! Natürlich mochte ich das! Immerhin sah ich mich selbst durchaus auch so und lebte das ja auch durchaus ein wenig aus. Auch wenn ich schon versuchte mich mehr zurück zu nehmen, seitdem wir die Kleinen hatten. Ich wollte ja nun auch nicht unbedingt der Macker sein oder sowas! "Hm... ja, die Antwort gefällt mir", schnurrte ich zufrieden mit ihrer Antwort. Wer wollte immerhin nicht gern hören, dass er gut aussah?! Ich hörte es wahnsinnig gerne! "Niemanden... über niemanden red ich", grinste ich dann noch und biss liebevoll in die zarte Haut über ihrem Schlüsselbein, als sie so über meine Schultern kratzte, ehe meine Lippen dann aber die ihren suchten und ich meine Hände spielen lies. So wie auch Rin und das wirklich GENAU an den richtigen Stellen. Wir kannten uns inzwischen eben wirklich gut genug um zu wissen was dem anderen gefiel und so war ihr natürlich klar wie sehr ich darauf stand wenn sie ihre Finger an meiner Leistengegend wild werden lies. Zufrieden und doch sehr erregt inzwischen stöhnte ich und lies meine Hand unter ihren BH wandern. "War eine gute Idee weiter zu machen", stellte ich dabei leicht grummelnd fest, ehe ich mich wieder in den doch eher recht fordernden Kuss stürzte. Rin schien immerhin doch auch ziemlich wuschig zu sein, so wie ich nun auch wieder. Aber was sollte ich denn auch machen, wenn sie mich so berührte?! Ich war auch nur ein Mann, da konnte ich eben nichts anders! Zumal ich Alphamännchen war, wie sie gesagt hatte, da konnte ich doch natürlich sowieso nicht anders. Verlangend wollte ich nun aber auch mehr, was aber irgendwie nicht so ganz klappte, da Rin auf ihrem Rücken lag und ich so den BH nicht öffnen konnte! Kurz überlegte ich ihn einfach kaputt zu machen, nur fand sie das sicherlich nicht gut. Sowas hatte ich schonmal gemacht, weil mein Hirn da ziemlich aus gewesen war und Rin hatte das nicht cool gefunden. Also packte ich sie nun einfach bei den Schultern und rollte mich mit ihr einfach auf den Rücken, sodass sie nun auf mir lag und ich den BH nun auch ohne Probleme öffnen konnte. "Du kaufst die doch nur so, damit du oben sein kannst! Ich hab gesehen, dass es die auch zum vorne schließen gibt", lachte ich dabei mit blitzenden Augen, während meine Hände sich nun ihren nackten Brüsten widmeten.

Quishi

Er konnte auch wirklich Alphamann sein? So richtiger Alphamann? Ich konnte es mir beim besten Willen absolut nicht vorstellen, wenn ich ehrlich war, doch vielleicht sollte ich ihn in den nächsten Tagen einfach mal ein wenig beobachten? Immerhin nahm ich schon an, dass wir gleich einige Tage bei ihnen bleiben würden und da hätte ich auch sicherlich mal Zeit und die Gelegenheit, Nezumi genauer zu beobachten, also viel mehr sein Verhalten genauer zu beobachten ob er auch wirklich Alphamann oder eben nur Alphamännchen war. Koiko legte jedenfalls die Latte für einen Alphamann schon wirklich ziemlich hoch so alles in allem! Ihm gefiel jedenfalls, dass ich so mit ihm umging und ihm ein bisschen.. Naja ein bisschen Honig um sein Alphamann-Maul schmierte, doch das war vollkommen in Ordnung. Ich würde ich öfter mal machen, immer mal so ein paar kleinere Andeutungen, natürlich nicht zu viel und zu auffällig, aber immer mal so ein bisschen war schon völlig in Ordnung! Zumal ich es auch einfach echt heiß fand, wenn er so war und ich brauchte eben auch einen Mann, der mich beschützen konnte und es auch zeigte. Das war super wichtig für mich, wie ich in der Therapie gelernt hatte und dazu konnte ich auch stehen. War ja nichts schlimmes dabei, zumal Alphamann und Machofucker schon noch ein Unterschied war und mittlerweile zählte Koiko eben mehr zu den Alphamann und nicht mehr zum Machofucker. Erregt entwich mir dann auch ein Stöhnen, als er unter meinen BH fuhr und dort anfing meine Brüste ein wenig mehr zu bearbeiten. Es fühlte sich einfach so gut an! Seine Hände waren toll und er wusste auch, wie er anfassen und drücken musste, dass es nicht wehtat sondern eben erregend war. "Wusste ich doch, dass dir die Idee gefällt", antwortete ich dann und ließ ein paar meiner Finger vorsichtig unter sein Bund gleiten, aber noch immer primär in der Leistengegend, auch wenn ich natürlich mitbekam, dass sich bei ihm schon etwas tat. Er schien allerdings so langsam nicht mehr mit meienr restlichen Bekleidung unzufrieden zu sein, sodass er uns ein wenig unwirsch umdrehte und ich nun auf ihm saß. "Ich könnte dir das auch völlig unerotische Weise jetzt erklären, aber ich denke, wir beide haben gerade wichtigere Bedürfnisse", antwortete ich ihm schmunzelnd auf seine Beschwerde über meinen Bh und wie unpraktisch Verschlüsse am Rücken waren. WEnn er wüsste, wie teuer die Teile generell waren, dann würde er die vermutlich auch tragen, bis sie komplett auseinanderfielen anstatt darauf zu achten, dass sie praktisch zu öffnen waren. Wobei ich mir notierte, dass ich später mal mit ihm besprechen würde, ob er irgendwelche Wünsche hatte, auch mal was Dessous oder Stellungen oder so anging. Zufrieden stöhnte ich nun wieder, als er sich meinen, nun entkleideten Brüsten, zuwendete und genoss für einen Moment einfach nur seine Hände. Dann beschloss ich allerdings, dass er nun auch ein bisschen was  von dem ganzen haben sollte und setzte mich auf, ein Stöhnen nicht unterdrückend als ich seine Härte spüren konnte. So kam er noch überall heran, wo er herankommen wollte und ich konnte ihn ein bisschen trocken schon reiten. Immerhin hatten wir beide noch unsere Unterwäsche dort an, auch wenn ich definitiv ordentlich feucht war und er auch, wie ich jetzt nur zu gut und voller Vorfreude bemerkte, ordentlich hart. Langsam begann ich im Anschluss daran mein Becken kreisen zu lassen und seine Härte damit direkt zu massieren.

Koiko

Es schien Rin doch sehr gut zu gefallen was ich meine Hände machen lies, was mich nur noch schärfer auf sie machte! Denn natürlich mochte ich es wenn sie erregt war! Sehr sogar! Und dazu machte es aber auch wahninnig viel Spaß mit ihren 'neuen' Brüsten zu spielen! Klar hatte ich auch ihre kleinen Brüste vorher schön gefunden und dennoch genoss ich nun auch die Erfahrung mit ihren etwas größeren Möpsen, seitdem sie unseren wunderbaren Kindern das Leben geschenkt hatte. Und dazu musste ich es ja auch jetzt genießen, denn seitdem sie so viel laufen ging war es auch schon wieder weniger geworden! Was ja auch gut war. Auch wenn es sicherlich nie wieder wie vor den Kindern sein würde. Das sah man ja auch an ihrem Bauch, doch es störte mich nicht. Im Gegenteil sogar! Es befeuerte eher noch mehr meine Liebe und die absolut Leidenschaftlichen Gefühle in mir wenn ich es sah und diese gemischt mit der Lust und dem Spaß am Sex war ein wunderbarer Gefühlscocktail! Und zum Glück schien es sie ja auch nicht zu sehr mehr zu stören, dass ihr Körper nun eben so war. Und teilweise war es ja auch gut, immerhin hatte sie ja selbst gesagt, dass ihre Nippel empfindlicher geworden waren! Und das hieß zwar zum einen, dass ich mehr aufpassen musste, dass ich ihr nicht weh tat, zum anderen aber auch, dass sie eben auch mehr darüber erregt und bespaßt werden konnte! "Du kennst mich inzwischen eben viel zu gut!", lächelte ich und zuckte leicht zusammen, als ihre Hand unter meine Shorts und noch tiefer in meine Leistengegend fuhr. "Könntest du das? Ich glaube jetzt gerade ist nichts unerotisch... ABER du hast Recht, lass uns das auf nachher verschieben und seh das bloß nichts als Herausforderung", stimmte ich sofort zu und grinste lüstern. Ich war mir ZIEMLICH sicher, dass sie das konnte, aber unter Beweis stellen musste gerade nicht unbedingt sein. Zufrieden genossen wir beide ein wenig unser Vorspiel, als sich meine Liebste plötzlich aufrichtete und damit bereits Druck auf meinen Schritt ausübte. Etwas in meiner Position sowohl absolut geiles, als aber auch sehr, sehr unangenehmes, sodass ich doch etwas aufkeuchte und mich leicht krümmte unter ihr. "Weißt du eigentlich wie gemein das ist, was du gerade machst?", fragte ich mit einer Mischung aus keuchen und stöhnen, als sie dann auch gleich weiter machte und begann mich absichtlich zu foltern, indem sie sich so eiskalt an mir rieb, aber keine Anstalten machte mich bereits weiter vor zu lassen! Eine Weile lies ich sie machen und merkte wie sich doch ordentlich Spannung in mir aufbaute und vor allem eine riesige Mischung aus absolutem Verlangen nach mehr und gleichzeitig eben doch der gewaltige Wunsch von dem ganzen Druck erlöst zu werden, sodass ich Rins Hüften packte und sie so dazu zwang zu stoppen, ehe meine Finger leicht an ihrem Slip zogen. "Wärst du so nett?", fragte ich mit fast schon bettelndem Blick nach, jetzt doch wirklich ÄUßERST bereit zum Ende kommen zu dürfen mit ihr.

Rin

Gott war ich froh und dankbar dafür, dass Koiko meinen 'neuen' oder zumindest anderen Körper so gut akzeptierte und ihn sogar richtig gut leiden konnte. Klar, gerade veränderte ich mich auch wieder ein bisschen, aber eigentlich war ich super glücklich mit dem wie er jetzt war, sodass ich mich schon dahingehend entschieden hatte, dass ich nicht mehr weiter abnehmen wollte. Da ich auch nicht exzessiv mehr Sport machen wollte außer Koiko manchmal zu seinen Workouts zu begleiten und das, was ich konnte, mitzumachen, im Gegenzug dafür aber auch mal aussetze mit Joggen, hoffte ieinfach mal, dass meine Brüste mir auch so erhalten bleiben würden. Und auch sonst eben mein restlicher Körper. Man ich hatte drei Kinder zur Welt gebracht und ewig lange mit mir herumgeschleppt, da konnte und sollte niemand erwarten, dass ich noch immer die total kleine zierliche Figur hatte wie zuvor noch! Das war komplett unrealistisch einfach! Koiko schien da zum Glück zu den Männern zu gehören, denen es eher noch sehr gut gefiel, wie ihre Partnerin nach einer Schwangerschaft aussah, ich hatte darüber mit meinem Therapeuten gesprochen, lange sogar und er hatte mir erklärt, dass es nicht nur die Männer gab, die das ekelig fanden, sondern eben auch die, die extrem positiv darauf reagierten, dass ihre Partnerin ihren biologischen Nachwuchs ausgetragen hatten und dazu schien Koiko zu reagieren. Umso mehr Leid tat es mir einfach, dass ich ihm nie die Chance gegeben hatte, mit Teil davon zu sein und mich eher meinen psychischen Problemen komplett hingegeben hatte. Vielleicht war es ihm zumindest ein kleiner Trost, dass die Schwangerschaft echt die Hölle gewesen war. "Und genau darüber bin ich auch sehr froh", lächelte ich direkt als Antwort, denn ich mochte, dass wir uns so gut kannten und eben so viel voneinander wussten! Es ließ mich super gut fühlen und einfach nur glücklich, dass ich eine Person hatte, die so viel über mich wusste und mich einfach nur liebte! Zufrieden beobachtete ich dann seine Reaktion auf meine.. nennen wir sie mal Massage, um es freundlich zu beschreiben. Ich liebte es, wenn er mir so viel Kontrolle gab und mich wirklich einfach mal machen ließ. Sonst war er schon sehr dominant und darauf stand ich auch, aber in regelmäßigen Abständen wollte ich dann das auch mal ausleben und dass er mich wirklich so lange einfach machen ließ, das war wundervoll! "Oh ja das weiß", grinste ich ihn schelmisch an, nickte dann aber auch direkt, als er mir deutlich zeigte, dass er nun mehr wollte. Ich konnte es total nachvollziehen, mittlerweile war ich doch auch mehr als nur bereit und willig und lange hätte ich es auch nicht mehr aushalten können. Ich erhob mich also direkt und entledigte mich erst meinen Slips, ehe ich auch Koikos Unterhose auszog, wobei er zum Glück auch direkt mithalf und eben kurz seinen Arsch anhob. Seinen Schwanz brauchte ich jedenfalls nicht weiter großartig zu bearbeiten wie ich gleich freudig feststellte, denn dieser war bereits mehr als nur hart. Zufrieden massierte ich ihn dennoch kurz, während ich mich selbst in der Zwischenzeit über ihn wieder in Position brachte und mich anschließend auch zufrieden stöhnend auf ihn sinken ließ. Ein wenig musste ich mich dann noch zurecht ruckeln, da ich erstmal mein Gleichgewicht in der Hocke richtig finden musste. Ich hatte nun wirklich genügend gekniet! Vorsichtig fing ich dann erst mit kleineren Bewegungen der Hüfte an, lehnte mich aber schließlich etwas weiter nach hinten und stützte mich auf seinen Oberschenkeln ab, ehe ich mit richtigen Bewegungen und einem deutlich schnelleren Tempo als eben noch anfing. Nach einigen Bewegungen hatte ich dann auch einen schönen Rhythmus gefunden und konnte einfach nicht verhindern, diesen auch mit wiederkehrendem Stöhnen zu untermalen, denn Gott, es fühlte sich einfach nur fantastisch an und ich hoffte einfach, dass es für meinen Liebsten genauso toll war. Lange jedenfalls würde ich das hier dank unseren doch erstaunlich langem Vorspiel nicht mehr aushalten, das merkte ich jetzt schon, denn so langsam baute sich mein bevorstehender Orgasmus auf und schob mich beständig weiter in Richtung Klippe.

Koiko

"Ich auch meine Liebe", antwortete ich sofort absolut ehrlich. Eine Beziehung ohne Vertrauen und ohne Kenntnis über den Partner war keine Beziehung. Das war nur ein Zusammenleben in meinen Augen! Und daher war ich doch froh, dass wir eine Beziehung hatten und diese auch so lebten wie es in unseren Augen eben sein sollte. Und das ganze auch noch garniert mit den besten Kindern die man sich wünschen konnte! Naja, den fast besten Kindern. Manchmal konnten sie allesamt einem schon den letzten Nerv rauben, allen voran Emely. Und das wahrscheinlich auch nur, weil sie bereits laufen und sprechen konnte, sonst würden ihre Brüder ihr sicherlich in nichts nachstehen! Und dennoch würd ich keinen der vier eintauschen wollen! Auch wenn ich mir manchmal wünschte, dass meine Kleine mehr wie Eren wäre, so ruhig und eben absolut lieblich. Und auch wenn Dante manchmal der nervigste kleine Wurm war, den man sich vorstellen konnte. Alles in allem waren sie eben doch unsere Kinder und genau richtig so wie sie waren. "Wie teuflisch von dir", grinste ich nur und biss mir leicht auf die Lippen, als eine Welle der Erregung durch meinen Körper schoss. Immerhin entschied sie dann auch, dass sie mich endlich genug gefoltert hatte, wenn auch sicherlich zu einem großen Teil, weil sie selbst mehr als bereit zu sein schien, so wie sie guckte und ihr ganzer Körper sich spannte. Fast schon hastig half ich ihr dabei mich zu entkleiden, nachdem sie sich selbst vom letzten Stoff befreit hatte und musterte sie überaus begierig, während ich noch kurz ihre Hand genoss, es dann aber auch gar nicht mehr erwarten konnte, als sie sich endlich auf mich sinken lies. Ein Stück weit auch unendlich erleichtert stöhnte ich grummelnd auf und Grub meine Finger leicht in ihre Hüften, während sie sich zu bewegen und zu stöhnen begann. Voller Erregung und weiter steigender Lust stimmte ich mit ein und schloss die Augen, während ich meinen Körper und meine Empfindungen einfach machen lies. Allzulang hielten wir beide allerdings nicht mehr aus. Dazu hatten wir uns bereits im Vorspiel viel zu sehr angespitzt. Direkt bevor ich kam richtete ich mich etwas auf, umschloss Rin mit den Armen und zog sie nach vorne an meine Brust, während sie nun wohl ebenfalls den Höhepunkt erreichte, so wie ihr Körper erbebte und ihre Miene sich dementsprechend auch verzog. Begierig senkte ich meine Lippen zu einem abschließenden Kuss auf ihre Lippen, während ich die Welle des Orgasmus einfach über mich hinwegrollen lies. Nachdem der Gefühlscocktail langsam etwas abflachte und ich die gewohnte wohlige Wärme und auch ziemliche Erschöpfung Einzug halten spüren konnte zog ich mich vorsichtig aus meiner Liebsten zurück, hielt sie aber noch immer fest in meinen Armen. "Du hast doch manchmal die besten Ideen", säuselte ich erschöpft und liebevoll gegen ihre Lippen, ehe ich diesen einen weiteren Kuss abluchste.

Rin

Koiko schien es wirklich auch gar nicht mehr lange aushalten zu können, so wie er jetzt schon reagierte und auch Feedback auf mich und meine Taten gab. Mir gefiel es extrem gut, denn anders als noch zu Beginn unserer Beziehung war er nun auch lauter geworden. Gut, er war immer noch deutlich langsamer als ich es war, denn so insgesamt kannte ich doch wirklich keinerlei Hemmungen wenn es um Sex und Stöhnen ging, wozu auch zurückhalten, was einfach hinauswollte? Ich schämte mich ja nicht wirklich dafür, eher im Gegenteil. Koiko war da aber schon immer deutlich leiser und verhaltener gewesen, was auch nie ein großes Problem für mich dargestellt hatte, doch seit einiger Zeit merkte ich, dass auch er sich einfach gehen ließ und lauter wurde. Was mich im Umkehrschluss einfach nur glücklich machte, denn ich liebte diese Geräusche! Alle! Wirklich lange brauchten wir beide allerdings wirklich nicht, bis er mich kurzentschlossen in seine Arme schloss und mich in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Ich schien ein wenig früher gekommen zu sein, aber Koiko folgte mir auch sehr schnell darauf und auch, dass ich mich noch großartig bewusst weiterbewegt hätte auf ihm. Mir sollte es nur recht sein, ich schlang mich mehr um ihn und genoss meinen Orgasmus einfach in vollen Zügen, der nun über mich hinwegrollte. Es war einfach wundervoll und auch Koiko schien mehr als nur befriedigt und glücklich zu sein. Doch ein wenig erledigt mit der Welt genossen wir unsere Zweisamkeit und die Nachwellen unserer Orgasmen, ehe er sich von mir löste und dann auch aus mir zurückzog. Glücklich kuschelte ich mich dann einfach bequem und leicht seitlich an ihn, sanft Muster über seine Brust zeichnend. Zufrieden erwiderte ich auch sofort seinen Kuss und lächelte glücklich. "Schon oder? Es hat sich auf jeden Fall ordentlich gelohnt, wie ich finde", stimmte ich ihm direkt zu und schien auch mit meinem Plan Erfolg gehabt zu haben, dass es ihn soweit erschöpfte, dass er eher gleich noch ein wenig schlafen oder zumindest dösen würde. "Der unerotische Kram übrigens.. Weißt du eigentlich wie teuer BHs sind? Gut, es gibt natürlich auch günstige, aber die tun total oft weh und sitzen nicht gut, weil sie entweder an den Rippen zu eng sind oder die Träger in die Schultern drücken und dann bekommst du nicht alles unter oder es ist super viel Luft drin und sieht komisch aus... Das ist so anstrengend und die wirklich guten, so wie der von heute, die sind direkt elendig teuer.. der hat glaub ich fast 50 Euro gekostet.. habe ihn und noch zwei gekauft in dem Laden, wo Ayaka immer hingeht weil sie auch so Probleme hat bei ihren Proportionen was angenehmes zu finden und durch die Milch die zwischendrin kam und meine ja noch größer gemacht hat als sie eh schon waren, wollte ich dann mal das Geld investieren, der Verschluss war mir da eher egal, die werde ich jetzt einfach tragen bis sie auseinander fallen oder so und dann neue teure kaufen, sie sind ihre Bequemlichkeit schon wert aber.. boah ne mehr als unbedingt nötig will ich echt nicht haben, da investiere ich lieber gute Sachen für die Kleinen als einen Schrank voll den unterschiedlichsten Bhs zu haben", erzählte ich ihm dann grinsend. "Das ist halt wirklich nicht erotisch, oder?", fügte ich direkt noch hinzu und gab ihm noch einen weiteren, liebevollen Kuss auf die Lippen. "Was nicht heißt, dass ich nicht das Geld auch investieren würde ihn sowas.. oder so Nachtwäschekram oder so, wenn du möchtest, ich muss das nur wissen", ließ ich ihn dann noch wissen, damit er hoffentlich mir auch sagen würde, wenn er etwas spezielleres mal sehen wollte an mir.

Koiko

Es war unheimlich schön wie sich Rin nach unserem doch extrem befriedigenden Sex an mich kuschelte und sanft meine Brust streichelte. Zufrieden, wenn auch ziemlich erschöpft, und einfach den Moment genießend schloss ich die Augen und nahm ein paar tiefe Atemzüge. "Auf jeden Fall meine Liebste... das kann auch kein Sergio kaputt machen! Wobei... wenn er jetzt anrufen würde... nein, egal", grinste ich und strich sanft über ihre Wange. Sowas wie jetzt bekam man nur bei seinem liebsten Menschen! Das konnte man sich nicht kaufen. Ihre Ausführungen zu BHs dann waren doch allerdings.. interessant? Mit leicht gehobener Augenbraue und einfach ermattet hörte ich zu und musste doch zustimmen, dass das wirklich unerotisch war. Klar interessierte es mich schon, dass sie es bequem hatte und sich gut bewegen konnte und sich frei fühlte in ihren Klamotten, aber erotisch ging wahrlich anders! "Nein erotisch ist wirklich anders... und echt SO teuer? Kann ich ja froh sein, dass ich einfach einen Hauch von nichts tragen und es bequem haben kann", grinste ich gleich und war aber doch ehrlich überrascht, dass die Dinger so teuer waren. Da konnte ich es doch ein wenig verstehen, dass sie es nicht toll gefunden hatte, als ich ihren einen BH kaputt gemacht hatte - auch wenn es nun nicht so war, als wenn wir kein Geld hätten. Absolut nicht, wir hatten genug, aber so wie es schien war es ja nicht nur teuer, sondern auch schwer überhaupt einen passenden zu finden! "Nachtwäsche kram brauchst du nicht, ich find dich auch so sexy genug. Also nackt sowieso am besten... aber du kannst gern in einen vorne öffnenden Investieren, ich fänd das manchmal wirklich angenehmer", stellte ich fest und strich sanft über die zarte Haut an ihren Hüften. Für mich musste Rin wirklich keine Dessous anziehen. Ich konnte mit solchen Dingen nicht viel anfangen! Mich machten Taten mehr an als Klamotten! Und dann fand ich es viel, viel besser, wenn sie einfach einen hübschen, bequemen BH kaufte, den ich vorne aufmachen konnte und nicht hinter ihrem Rücken herumfrimeln musste! "Wollen wir dann direkt los wenn Emely da ist?", fragte ich jetzt aber auch zu den ernsteren Themen zurückkehrend nach, während ich mich von der Seite auf den Rücken rollte und die Augen schloss. Ich war platt! Angestrengt von unserem Spaß und ausgelaugt von der langen Nacht, also sollte ich die Zeit vielleicht doch nutzen und ein wenig schlafen, nicht wie vorher überlegt sofort packen und wach bleiben. Dann wäre ich ja doch nur unkonzentriert und so gar nicht hilfreich nachher! "Weckst du mich wenn du packst? Dann helf ich dir und dann können wir los", fragte ich leise nach, während ich bereits am wegdösen war.

Rin

Während ich mich so langsam wieder beruhigte und wieder wacher wurde, schien mein Freund gleich einzuschlafen. Aber das war vollkommen in Ordnung einfach. Ich wollte ja auch genau das erreichen einfach. Er sollte schlafen und sich ausruhen, er hatte einen langen Tag in den Knochen und eine noch längere Nacht einfach und dann noch das jetzt.. Das war einfach wesentlich besser, wenn er jetzt nochmal eine ordentliche Runde schlief oder zumindest einfach mal ein wenig Ruhe und Entspannung seinem Körper gab. Zumal ich dann auch nicht so viel diskutieren musste was das Auto fahren anging, denn ich würde ihn wirklich nicht fahren lassen, wenn er nicht jetzt schlief und das war immer noch ziemlich anstrengend dann mit ihm zu diskutieren. "Lass dir doch von Sergio nichts kaputt machen.. das brauchst du wirklich nicht... Zumal wir beide ja noch eindeutig auf unsere Kosten gekommen sind", lächelte ich direkt glücklich und strich kurz durch seine Haare, ehe ich ihm einen erneuten liebevollen Kuss gab. Ich liebte diese After-Sex Momente, die wir einfach mittlerweile miteinander teilten und mir gefiel es, dass ich auch mal mitbekam, wie er dann in Ruhe einschlief. Immerhin hatten wir eigentlich nur noch morgens Sex, es war am entspanntesten und einfachsten zu organisieren und dann schlief er ein, während sonst ich meistens diejenige war, die zuerst einschlief. "Die teuren leider ja.. Beim Discounter gibts sie natürlich auch viel viel billiger.. Nur die sind halt so absolut Standardgenormt, was für kaum eine Brust wirklich passt und brechen dir da auch teilweise immer wieder die Bügel heraus und stechen dann ins Fleisch und so eine kacke.. Früher ging das besser, als meine noch kleiner waren und ich gar keine richtigen BHs tragen musste zwangsläufig aber jetzt.. Katastrophe", grunzte ich dann, denn es war wirklich absolut anstrengend was das anging. "Super viele Frauen bekommen auch Haltungsschäden durch falsch sitzende BHs oder haben permanent Schmerzen beim tragen.. Aber jetzt wo ich das weiß, dann werde ich auf eine Öffnung vorne achte.. Ich bin ehrlich, ich hab mir da noch nie vorher Gedanken drüber gemacht", gab ich dann ehrlich zu, denn ich hatte wirklich noch nie darüber nachgedacht, ob eine Öffnung vorne oder hinten wie angebracht war und was für meinen Liebling angenehmer zu öffnen. Als er so zärtlich über meine Haut strich, bildete sich doch automatisch eine Gänsehaut und ich genoss einfach nur seine Nähe und Zuneigung. Glücklich strich ich weiterhin durch seine Haare und war absolut glücklich mit mir und der Situation. "Mh.. nicht direkt, also zeitnah danach, aber nicht, dass sie direkt im Stress ist. Wir müssen uns nicht SO beeilen.. schon beeilen, aber wir müssen eh da pennen, da hab ich lieber, dass alle Kinder glücklich sind und nicht gestresst, als dass die jetzt womöglich eine Stunde länger warten müssen", überlegte ich dann, denn ich würde meine Kinder definitiv nicht abhetzen nur weil die ihre Beziehungen nicht unter Kontrolle bekamen. Das sah ich einfach überhaupt nicht ein! So gar nicht! "Mache ich.. schlaf du erstmal und ruhe dich aus, du brauchst den Schlaf wirklich dringend Liebling", lächelte ich dann und küsste ihn erneut, ehe ich mich einfach nur an ihn kuschelte. Ich würde noch warten, bis er eingeschlafen war und dann einfach schon mal für die Babys alles einpacken und auch ein paar Anziehsachen für Emely, Spielzeug sollte sie selbt mitnehmen, was sie wollte und dann würde ich allen Bescheid geben hier und eventuell ganz leise für mich und Koiko auch machen, aber das nur wirklich eventuell und nicht sicher.

Koiko

"Lass ich auch nicht", murmelte ich verschlafen und lächelte leicht. Nein, von Sergio würde ich mir nichts mehr kaputt machen lassen. Das hatte ich oft genug zugelassen und es war dumm genug von mir gewesen. Das würde ich nicht mehr machen! "Hm... dann nimm lieber die teuren! Oder keine, du siehst auch ohne gut aus", nuschelte ich noch, meinte es aber schon ernst. Ich fand ihre Oberweite schön und wegen mit musste sie keine BHs tragen. Aber vielleicht war das dann ja unbequem oder sowas? Ich kannte mich mit sowas immerhin nicht aus, immerhin hatte ich zwar eine gut ausgeprägte Brustmuskulatur, aber nichts was auf der herumwackelte und so konnte ich es mir eben auch so gar nicht vorstellen wie das wohl war. "Wieso solltest du dir auch Gedanken machen, du hast damit ja auch nicht zu kämpfen", grinste ich nur und blickte sie kurz mit funkelnden Augen an. Ihr Job war ja nur mich auszuziehen und wir Männer hatten ja nun nichts so kompliziertes! "Aber Haltungsschäden wäre nicht gut! Dann achte lieber mehr auf dich", fügte ich dann aber doch noch ziemlich müde an und gähnte ausgiebig, während mir die Augen zufielen. "Du bist eine ganz, ganz wundervolle Mutter! Für alle unsere Kinder", stellte ich noch nuschelig und liebevoll ins Kissen, ehe ich ins Reich der Träume versank. Rin war wirklich eine tolle Mutter! Sie liebte die Kinder und nicht nur ihre eigenen, sondern Emely genauso. Was mich unheimlich glücklich machte und Emely sowieso. Was man ja auch wirklich merkte, immerhin war sie einfach ein total sorgenfreies Kind geworden. Nicht mehr von dem Verlangen getrieben zu gefallen, sondern eben einfach wild und glücklich und so wie ein Kind eben sein sollte. Die Babys konnten noch nicht wirklich was dazu sagen, aber sie schienen glücklich wenn sie bei Rin waren und das war für mich Beweis genug, dass sie nicht anders empfanden. Lange währte mein Schlaf nicht, zumindest keine 8 Stunden wie es oft empfohlen wurde, doch ich fühlte mich gut und ausgeruht als ich erwachte. Zufrieden streckte ich mich erstmal ausgiebig ehe ich mir frische Klamotten zusammen sammelte und erstmal duschen ging. Den Schweiß und auch so manche Spur unseres schönen Morgens von mir abwaschen. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass Emely entweder schon hier war, oder gleich kommen würde. Je nachdem mit Rin, Fehara oder Lazar. Kam immer darauf an was gerade abgemacht war und ob Nelly Lust hatte ihren Nachmittag hier zu verbringen und Lazar das gerade auch gut fand. Wobei ich dann aber wohl hoffen sollte, dass heute nicht so ein Tag war, denn die drei zu trennen wäre doch eher nicht so toll. Geduscht und frisch eingekleidet machte ich mich auf den Weg nach unten, wo ich meine Liebste erwartete. Denn klar hatten wir nun alle unsere eigenen Wohnungen, doch im Endeffekt hingen wir dennoch irgendwie die meiste Zeit in den Gemeinschaftsräumen im Erdgeschoss oder draußen herum.

Rin

Ihn würde es auch überhaupt nicht stören? Wenn ich einfach gar keine BHs mehr tragen würde? War er sich da sicher? Also klar, er wollte mich am liebsten sowieso sehr oft sehr wenig bekleidet sehen und dann Spaß mit mir haben, das konnte ich auch sehr gut nachvollziehen, mir ging es ja nicht wirklich besser, aber trotzdem war immer ohne BH herumlaufen dann nochmal etwas ganz anderes einfach. Ich konnte es ja mal anfangen hier zu testen und gucken, wie es mir gefiel oder einfach mal nur so lockere Sport-Bhs kaufen, die eher nur dafür sorgten, dass es nicht zu viel herumwackelte. Ein Glück hatte ich ja nicht so viel wie Ayaka, das war bestimmt ohne alles super nervig und auch unangenehm. Glücklich konnte ich ein Strahlen über das ganze Gesicht nicht verhindern, als er mir sagte, dass ich eine tolle Mutter war. Gut, er bekam nicht mehr wirklich mit, wie sehr ich mich darüber freute, weil er fast sofort danach einschlief, aber trotzdem fühlte es sich einfach nur toll und wundervoll an, wenn er mir sowas sagte! Ich wollte eine tolle Mutter sein und ich liebte es Mutter sein zu dürfen, einfach mich um meine Kinder zu kümmern und natürlich wollte ich, dass es meinen Kindern auch gut ging und sie mich als Mutter liebten und fanden, dass ich eine tolle Mutter war! Koiko war dann aber auch extrem schnell eingeschlafen und ich blieb einfach noch einige Zeit bei ihm liegen, lauschte seinem gleichmäßigen Atem und genoss einfach die Zeit. Dann jedoch kam so langsam der Zeitpunkt näher, an dem die Kleinen wieder aufwachen würden, sodass ich mich schweren Herzens von Koiko löste und ihn noch vorsichtig mit einem leeren Bettbezug zudeckte. Es war zwar noch immer war und so schliefen wir noch immer mit einfachen Bettbezügen oder Bettdecken-Inhalt, aber jetzt gerade war er nackt und hatte sich zuvor doch ziemlich anstrengend, sodass ich ihn lieber zudeckte, bevor er sich noch irgendetwas einfangen und krank werden würde. Dann ging ich selbst schnell duschen, denn naja, Sex ohne irgendwelche Hinterlassenschaften war nun mal praktisch unmöglich und ich wollte die nun eben noch schnell loswerden, bevor ich dann auch schon mal eine Tasche packte, in der ich Windeln und Kleidung für die Jungs verstaute. Die Windeln sollten im besten Fall noch für Morgen reichen, einkaufen konnten wir neue ja einfach dort und die Kleidung, da nahm ich einfach mal mit, was mir so in die Hand viel. Wir würden eh die Waschmaschine benutzen müssen, denn sie sauten sich einfach unfassbar schnell ein und somit musste man dann schon mehrmals am Tag die Kleidung wechseln. Schließlich packte ich noch Kleidung für Emely ein, damit wir das später auch nicht mehr machen mussten und ging dann mit den Jungs runter, die jetzt auch schon wieder wach und aktiv waren. Sie fingen so langsam an sich aufzusetzen und wollten loskrabbeln, zudem interagierten sie häufiger auch untereinander, was es nicht unbedingt einfacher machte, denn manchmal ärgerten sie sich natürlich auch und das endete immer in Drama. Unten angekommen erklärte ich auch gleich allen, die da waren, dass wir nachher zu Zumi fahren müssten weil es dort Probleme gab und vermutlich auch ein paar Tage bleiben würden, bis sich das alles ein wenig beruhigt hatte. Sirius und Ayaka waren total verständnisvoll und halfen mir dann auch gleich, die ganzen Sachen schon mal ins Auto zu bringen, denn das große Reisebett für die Kleinen musste natürlich auch noch mit und Milch und das packte ich lieber auch direkt ein, bevor wir es noch vergaßen. Zumal wir eh immer alles in mehrfach Ausführungen hatten und somit schonmal eine Ladung Milch und Flaschensets ins Auto konnte und noch weitere hier waren. Dann fehlte jetzt nur noch Koikos und meine Kleidung, sowie das Spielzeug für die Jungs und Emely, was wir später noch einpacken musste. Zufrieden aß ich dann erstmal ein verspätetes-Frühstück-frühes-kleines-Mittagessen mit frischen Obst und Gemüse auf der Veranda und unterhielt mich mit Ayaka und Tima, dabei mit den Jungs spielend, ehe auch Koiko wieder zu uns stieß. "Gut geschlafen? Fee ist grad Emely und Eren abholen, wir müssen dann nur noch unsere beiden Klamotten und spielzeug für die Kinder einpacken, den Rest habe ich schon.. Also kein Grund zum Stressen", klärte ich ihn gleich auf und rutschte auf der Bank ein Stück, damit er sich auch hinsetzen konnte. "Möchtest du was essen? Wir haben noch Obstsalat.. offensichtlich", bot ich im Anschluss lächelnd an, denn gegessen hatte Koiko auch vorhin nur ganz bisschen, nicht, dass er mir noch umkippte oder sowas. 'Ich wollte Grasi und Harvey rauslassen, lange schaff ich beide sicherlich nicht über den Mittag, aber wenn ihr jetzt ein paar Tage weg seit, dann will ich es zumindest probieren' Erklärte Sirius dann noch, wofür ich ihm super dankbar einfach nur war. Er zog sich dann auch um, genauso wie Ayaka, denn bei diesen Temperaturen konnte er auch den Pool zum Abkühlen benutzen, während es im Hochsommer ja wirklich Eiswasser hatte sein müssen. Wirklich lange dauerte es dann auch nicht mehr, bis Grasida und Harvey dann auch auftauchten, wenn auch natürlich drinnen, wo es kühler war und schattiger war.

Sczcerbiec

Der Sommer nervte mich. Alles nervte mich! Die blöden, glücklichen Gesichter der kleinen weißhaarigen Maden, das laute Kindergeschrei, das viel zu fröhliche Vogelgezwitscher und sowieso alles! Natürlich war mir bewusst, dass Grasida sich bei der Hitze nicht so bewegen konnte wie ich es konnte, weil sie einfach nicht mein Alter und nicht meine Macht hatte, aber dennoch kotzte es mich gewaltig an. Und die Tatsache, dass ich vielleicht nicht ganz unschuldig war, da ich ihr Jahre an Machtaufbau durch die Zerstörung ihrer Ankerwaffe genommen hatte machte es auch nicht besser. Mies gelaunt und grummelig hing ich die meiste Zeit bei den Kühen herum und schnappte nach allem was sich mir zu sehr näherte, weswegen ich mich auch mit Fehara doch ziemlich angelegt hatte, als ich Eren beinahe erwischt hatte, der einfach nur hatte zu den Alpakas gehen wollen und mir dabei meiner Ansicht nach zu nahe gekommen war. Generell stand ich unter beständiger Aufsicht meines Sohnes, was mich noch mehr nervte und so dampfte und rauchte ich eben beinahe durchgehend vor mich hin. Bis auf die wenigen Stunden Zeit die ich dann doch mit meiner Liebsten verbringen konnte, auch wenn ich danach meist noch schlechtere Laune hatte als vorher. Ich wollte auch was von unserem Kind haben! Ich wollte auch sehen wie es größer wurde und wie es nach und nach Dinge lernte! Jetzt gegen Ende des Sommers begann sich meine Laune langsam wieder etwas zu besser, wenn auch noch nicht all zu viel. Gedankenverloren hing ich wieder an meinem Stammplatz, wobei der Zaun sich trotz der dicken Balken langsam etwas durchzubiegen begann an dieser Stelle. Ob ich mir einen neuen Platz suchen sollte? Eigentlich wollte ich nicht, da es wirklich perfekt war hier! Es war nicht zu windig, da von der einen Seite der Wald und von der anderen das Schulgebäude und die Scheune den Wind abhielten. Dazu konnte ich eigentlich alles von hier aus sehen und Mittags war es perfekt sonnig! Und außerdem hatte ich hier bereits den Boden rundrum ziemlich abgefackelt und ich wollte nicht den ganzen Rasen überall kaputt machen. Es reichte wenn ich hier immer wieder Grashalme anzündete wenn ich besonders genervt war. Sirius und Ayaka verließen gerade das Haus. In Badesachen. Erst nahm ich es eigentlich nur zur Kenntnis, aber dann spürte ich die Anwesenheit meiner Liebsten und begab mich natürlich auch SOFORT zu ihr. "Grasida! Du bist ja hier! Dann bin ich also nicht mehr lang hier", freute ich mich erst, ehe ich grummelte und einen Blick zu Koiko warf, der sofort etwas versteinerte und mich absolut ignorierte. Dann hatte ich also richtig kombiniert... Wutschnaubend nahm ich meinen Sohn entgegen und zog dann aber auch mit meiner Freundin in einen anderen Raum ab. Immerhin würde es mich etwas glücklicher machen, dass ich meinen Kleinen knuddeln konnte! "Und ich nehme an du kannst nicht einfach mitkommen?", fragte ich noch mit einem nun wirklich eher traurigen als wütenden Blick nach, nachdem ich mich auf dem Sofa niedergelassen hatte und einen fröhlichen, glucksenden Harvey auf meinem Knie reiten lies. Wie gern ich Koiko doch ums Eck bringen würde! Ayaka wäre eine gute Trägerin! Sie war nett und aufgeschlossen, kannte Schatten und war vor allem durchgehend bei Sirius! Nur leider befürchtete ich, dass es mit Grasidas Liebe zu mir sehr schnell sehr vorbei wäre, wenn ich Koiko killen würde. Und das wollte ich dann doch nicht.

Koiko hat ein wenig ein schlechtes Gewissen, isst aber erstmal was und versucht das zu ignorieren.

Grasida

Es tat mir wirklich leid, dass ich mit Harvey so wenig bei Sczcerbiec sein konnte. Er sollte seinen Sohn öfters sehen und mein Sohn auch generell öfters draußen sein und die Welt entdecken und verstehen lernen und all diese Dinge. Vor allem, wo er mit Lamarrs Baby und auch noch jetzt Rins Kleinen auch genügend Spielgefährten hätte, mit denen er gemeinsam lernen und die Welt erkunden sollte. Doch das.. Naja, das war eben einfach nicht möglich. Ich war nun mal zu 100% ein Wintertier und ein Winterschatten, daran konnte ich nichts ändern, Harvey könnte es wesentlich besser haben, da er sowohl warme und kalte Temperaturen aushalten konnte, doch mein.. da war nicht so wahnsinnig viel Chance. Zudem war ich jung und Sirius jung, dann hatte ich ewig lange keine Waffe gehabt, sodass ich rein von meinem Kraft her wirklich noch viel viel jünger war als eh schon. Was erwartete er da also? Sirius tat schon sein bestes, doch bei Außentemperaturen von über 30 Grad dauerhaft und nachts auch immer mindestens an 20 heran, da würde es noch Jahre an konsequentem Training brauchen, bis Harvey und ich mal über längere Zeit von vielleicht einigen Stunden draußen bleiben konnten. Das war das einzig realistische Szenario und damit musste er sich eben arrangieren und das konnte er beim besten Willen auch nich immer an anderen auslassen. Heute würde ich darüber mit ihm aber nicht streiten, denn Koiko und rin mussten einige Tage weg und daher sollte ich besser versuchen, die Zeit, die ich jetzt mit ihm hatte, zu genießen und vor allem meinen Sohn es genießen lassen. Er freute sich immer bei seinem Vater sein zu dürfen und Sczcerbiec war wirklich unfassbar lieb mit ihm im Umgang. Da konnte ich nichts gegen sagen! "Ich nehme an nicht, dann müssten wir Sirius und Ayaka auch mitnehmen und ich weiß nicht, ob die alle Platz haben in Nezumis Haus.. Zumal da definitiv nicht die Möglichkeiten gegeben sind wie hier mit dem Pool, da müsste Sirius dann je nach Wetter in die Badewanne umsteigen", antwortete ich ihm nur nachdenklich und setzte mich neben meinen Freund auf das Sofa, lehnte mich auch gleich seitlich an ihn und genoss einfach nur die Nähe. Bald wirds besser und im Winter kann ich sowieso oft draußen sein", fügte ich dann noch seufzend hinzu, denn mir gefiel das auch nicht alles, aber ich konnte es momentan einfach nicht ändern. Das wusste Sczcerbiec auch nur allzu gut! "Vielleicht geht es ja ganz schnell und ihr seid nur drei oder vier Tage nicht da, im Hochsommer hast du uns länger nicht gesehen weil es einfach zu warm war", fügte ich dann noch aufmunternd hinzu. "Mit Harvey sollte es aber schon relativ bald besser werden, er ist vom Tier her auch für Hitze geeignet und angepasst, dann kann zumindest er im Sommer mal herauskommen und ich bleib dann bei Sirius zwangsläufig.. Aber dafür muss er noch ein bisschen älter werden, momentan kann er ja nur, wenn ich auch bin", lächelte ich dann und genoss die Nähe zu Sczcerbiec, denn trotz allem, ich liebte ihn eben und litt natürlich auch unter der Tennung, da brauchte er sich keine Illusionen machen. Genausowenig wie er wusste, dass ich aber irgendein beschissenes Verhalten von ihm nicht tolerieren würde und da respektierte er zum Glück die Grenzen.

Sczcerbiec

"Du hast sicherlich Recht.. aber ich sehe dich ohnehin schon viel zu selten und dann auch noch weg zu sollen und dich und Harvey gar nicht sehen zu können... es schmerzt", stellte ich gleich niedergeschlagen fest, auch wenn ich mit der Antwort gerechnet hatte. Immerhin bemerkte mein Sohn nichts von meiner miesen Stimmung, sondern quietschte fröhlich, während er auf meinem Knie auf und ab wippte und immer wieder in die Hände klatschte vor Freude. Er war ein wundervolles Kind! Mein wundervolles Kind! Innerlich ausgelaugt und einfach nicht wirklich glücklich mit der Gesamtsituation lies ich mich gegen meine Freundin sinken, den Blick fest auf den Kleinen gerichtet. Sein fröhliches Lachen und das vergnügte strahlen in den großen, runden Babyaugen! Es zählte zu den schönsten Dingen die ich je gesehen hatte. "Ich kann es kaum erwarten... ich will nicht so ausgeschlossen sein bei der Entwicklung unseres Kindes. Und ich möchte auch mit ihm spielen und ihm den Tag versüßen und ihm Dinge beibringen! Es gibt so vieles, dass ich ihm beibringen kann! Gut, vielleicht noch nicht jetzt, weil er noch so klein ist und die Aufmerksamkeitsspanne einer Amöbe hat, aber später, wenn er dann mehr aufnehmen kann.", seufzte ich nur. Ich würde im Winter JEDEN einzelnen Tag draußen verbringen! Und wenn Koiko dann in der Sauna sitzen musste, dann war das eben so! Ich war stark genug um raus zu kommen und es würde ihn platt machen, aber nicht umbringen oder sowas. "Und sag das nicht so, als wenn keiner was dafür könnte... ich weiß doch, dass du den Sommer nicht ab kannst und ich weiß auch, dass ich da zu großen Teilen dran schuld bin, aber das macht es für mich nicht einfacher Grasida. Ich vermisse dich, mit jeder Sekunde mehr die ich nicht bei dir sein kann und ich habe mit jeder Sekunde mehr Angst, dass Harvey mich vergessen könnte, oder so aufwachsen könnte sie seine Brüder - ohne mich. Und das die mich nicht leiden können ist ja ersichtlich. Gut und verständlich, aber dennoch ist es für mich wirklich nicht leicht. Zumal dann auch noch diese ganzen Bilderbuch Familien um mich herum sind und die glücklichen spielenden Kinder und das wünsche ich mir auch, aber kann es nicht haben!", fügte ich dann noch an und strich nun mit der linken über eine ihrer Hände, während ich mit der rechten Harvey festhielt. Nicht, dass er noch von meinen Beinen purzelte! "Das kann er? Sicher? Das wäre schön. Dann kann ich immerhin mit ihm spielen, auch wenn er dich sicherlich nicht komplett wird ersetzen können. Aber wir bekommen das sicherlich irgendwie hin", meinte ich so optimistisch ich konnte, auch wenn es mir doch wahnsinnig schwer viel optimistisch zu sein. Zumal ich ja auch nicht nur Harvey wollte. Klar, ich wollte sehr viel Harvey, denn er war mein Sohn und ich liebte ihn von ganzem Herzen, aber ich wollte auch Grasida und ich wollte auch ihr Nahe sein! Zumal ich als Mann Bedürfnisse hatte und sie hatte die sicherlich auch und ne schnelle Nummer ging im Sommer gar nicht, im Herbst dann allmählich wieder und im Winter war es dann wenns blöd lief so eisig, dass ich zwar da war und Gesellschaft leisten konnte, aber mehr nicht.

Grasida

"Er liebt dich", stellte ich glücklich fest, denn ich war wirklich mehr als nur glücklich darüber, dass Harvey seinen Vater so liebte und eine richtig enge Bindung zu ihm aufgebaut hatte, auch wenn sie sich nicht so häufig sehen konnten. Aber es würde werden mit der Zeit, es würde besser werden und er würde ihn öfter sehen können. Nur es brauchte eben viel Zeit. Vielleicht konnte Harvey auch auf Ayaka wechseln, wenn sie sich dazu bereit erklärte, denn so wäre es sicherlich einfacher und zumindest Harvey konnte immer raus und zu seinem Vater. Zumal ich darauf vertraute, dass dieser ihm keine Scheiße beibringen würde oder die anderen dann einfach intervenieren würden, wenn Sczcerbiec auf solche Ideen kommen würde. "Das kann ich verstehen.. ich habe ja zumindest die Zeit drinnen mit ihm, wobei es auch nicht so ist, als wenn ich richtig mit ihm spielen könnte oder sowas, leider. Da sind uns beiden gleichermaßen die Hände gebunden", stimmte ich dann nachdenklich zu und küsste Sczcerbiecs Schläfe, da er sich nun auch an mich gelehnt hatte. "Amöbe? Du vergleichst unser tolles Baby mit einer Amöbe? Das ist aber schon eine sehr große AMöbe geworden wenn man überlegt wie klein er mal angefangen hat und dass er aus.. naja.. nichts zusammenhängendem bestanden hat!", runzelte ich dann meine Stirn, denn vielleicht konnte er sich nicht so richtig lange konzentrieren bislang, aber wenn man überlegt, dass er mal ein Haufen nichts gewesen ist und weder alleine überleben konnte geschweigedenn irgendetwas anderes konnte, bis ich ihn zuende ausgetragen hatte.. Naja, das war eben schon ein großer Fortschritt mittlerweile. Und immerhin kann er schon sitzen und fängt langsam an zu sprechen und krabbelt auch und all sowas", fügte ich dann noch hinzu, denn verglichen mit Koiko und Rins Kindern war Harvey schon echt weit fortentwickelt mittlerweile. Dann musste ich aber doch ein wenig auflachen. "Naja gut, den Sommer würde ich trotzdem hassen und er würde trotzdem schwer für mich sein, weil Sirius jung ist und ich ihn noch nicht lange habe, aber es stimmt schon, vermutlich wäre es deutlich einfacher, wenn ich die ganze Zeit über eine Waffe besessen hätte.. Und die Paare um dich herum.. also ich bitte dich, ehrlich mal. Du lebst doch schon lange genug mit Koiko zusammen und kennst die alle hier so lange, das war auch wirklich ein harter Weg, bis sie alle in den glücklichen Beziehungen gelandet sind, die sie jetzt führen. Ich meine.. Koiko und Rin haben sich so lange fertig gemacht, getrennt.. Koiko hat nichts von der Schwangerschaft mitbekommen und ohne Emelys Ausrutscher hätte er nicht mal gewusst, dass sie existieren. Aber sie haben es geschafft und mit der nötigen Zeit schaffen wir das auch.. TU nur nichts dummes, bitte, das würde niemanden weiterhelfen", fügte ich dann noch hinzu, denn die Paare hier hatten alle auch sehr viel hinter sich gebracht, bis sie an dem Punkt waren, an dem sie jetzt eben waren. Klar war es nicht geil, dass es bei uns nicht so lief gerade, aber es würde niemanden weiterhelfen, wenn er anfing die anderen zu tyrannisieren oder sowas. "Ja, das wird er können. Da bin ich mir sehr sicher! Wenn du möchtest, kann ich es dir sagen, was er ist.. oder ein paar Tipps geben und du räts? Ist die Freundin von Nezumi nicht irgendwie im Zoo beschäftigt? Vielleicht haben sie ja sogar diese Tiere!", bot ich ihm dann an, denn Bisons lebten nun mal auch an Orten, di unfassbar heiß einfach nur waren und kalt zugleich, konnte würde er mit der Wärme hier sicherlich nicht allzu viele Probleme haben, nahm ich an. Jedenfalls weniger als ich, so als Rentier kannte ich sommerliche Temperaturen von 20 grad, nicht das hier! Er vermisste mich auch? Also.. mich als Person so? Wir hatten prktisch keine Zeit füreinander, wenn ich draußen war, dann drehte es sich eigentlich nur um Harvey. Ich hatte mich damit recht gut arrangiert, angenommen, dass seine Liebe zu mir abgenommen hatte, vielleicht er mich auch gar nicht mehr so attraktiv fand nach der Geburt und allem.. Wer konnte das denn schon ahnen? Oder sein Interesse eben nur noch bei Harvey lag. So war ich eben doch ein wenig überrascht. "Ich vermisse dich auch.. Bei dir sein zu können. Klar hab ch Harvey immer da, aber du fehlst auch und meistens.. Naja, ich kann verstehen, wieso du vor allem Zeit mit Harvey verbringen möchtest und es tut gut euch beiden so glücklich zu sehen, wirklich, aber manchmal hatte ich schon Angst, dass du jetzt von mir hast, was du willst und das eben alles ist", gab ich dann zu, denn es war vollkommen verständlich, dass ich recht abgeschrieben war, Harvey veränderte sich gefühlt täglich, aber manchmal wollte ich ihm auch einfach nur nahe sein, Aufmerksamkeit bekommen und das nicht mal unbedingt sexuell sondern eben vor allem auch so abseits davon.

Sczcerbiec

"Meinst du? Zumindest schreit er nicht wenn er bei mir ist wie Dante, wenn er bei Rin ist", freute ich mich über Grasidas Worte. Bestimmt hatte sie Recht, so wie der kleine quietschte und sich eben darüber freute, dass ich mich mit ihm beschäftigte. Vielleicht war er ja ein richtiges Vater-Kind? "Aber ihr könnt kommunizieren. Euch nah sein", stellte ich fest, auch wenn ich nicht wirklich neidisch war. Nein, das nicht, ich wollte nur auch gern solch eine Nahe Verbindung haben! Aber vielleicht stellte ich mir das ja auch viel besser vor als es tatsächlich war? "Wieso nicht? Ist doch naheliegend bei uns Schatten, das ich etwas aus der Tierwelt suche um Dinge zu beschreiben! Und noch verliert er wirklich schnell den Fokus, das kannst du nicht leugnen", zuckte ich leicht grinsend mit den Schultern. War ja nun nicht so, dass ich Harvey weniger lieben würde, nur weil er eben die Aufmerksamkeit einer Amöbe hatte! "Aber ja, du hast ja Recht. Er ist schon ordentlich gewachsen und hat sich sehr verändert", stimmte ich dann aber auch zu, meinen Blick ganz von dem Kleinen gebannt. Man merkte richtig wie er jeden Tag neues lernte und sich weiterentwickelte. "Ach Grasida, nun komm mir nicht mit Fakten! Ich will die beneiden und mir nicht anhören, dass dies auch nicht viel besser haben", seufzte ich dann aber auch und musste doch auch leicht lachen. Sie hatte ja Recht, aber fühlte ich mich deswegen besser? Nicht wirklich! Ich wollte es dennoch anders haben und mir einreden, dass es jeder besser hatte als ich arme Wurst! "Und lieben würdest du den Sommer nicht, nein, ich liebe den Winter auch nicht, aber es wäre dennoch einfacher", fügte ich dann noch an und drückte liebevoll ihre Hand. "Und ich verspreche, ich werde versuchen nichts dummes zu machen! Nur du weißt, dass ich manchmal sehr schlecht darin bin das einzuschätzen", gab ich Grasida gleich zu bedenken, immerhin wollte ich nicht, dass sie sauer auf mich war, nur ich wusste nicht immer was schlau war. "Tipps?! Ja, bitte gib mir Tipps! Ich möchte wissen was er ist! Bestimmt was total niedliches! Und riesiges, weil wir groß sind. Und kein Reptil.... seine Augen sagen er is keins", wollte ich sofort mit neugierigem Blick wissen, ehe ich Harvey noch viel aufmerksamer musterte. Wäre er Reptil hätte er geschlitzte Augen, oder wenigstens gelbe Augen oder Grüne oder sowas. Nicht so dunkle, braune Augen. Ihre nächsten Worte erschreckten mich dann aber doch ein wenig und ich blickte Grasida mit großen Augen an. "Wieso denkst du sowas? Ich bin nicht mit dir zusammen, weil ich ein Kind wollte. Harvey ist ein tolles Produkt unserer Liebe, aber er ist nicht der Grund warum ich dir nachgestellt habe", stellte ich dann doch noch immer ziemlich überrascht fest. "Der Grund dafür bist alleine du und daran hat sich nichts geändert. Ich liebe dich, mehr als ich geglaubt hätte, dass ich überhaupt lieben kann und daher vermisse ich dich auch und die Zeit mit dir. Und klar, wenn wir dann doch mal Zeit haben, dann freue ich mich auch riesig über unseren Sohn und klar ist er ein wenig das Hauptevent, weil er noch so klein ist und sich so viel tut und ich ihn nur so selten sehe, aber wärt ihr beide ständig um mich, würde ich mir gerne auch mehr Zeit nur für dich nehmen! Nur so... geht es nicht"

Grasida

"Boah da sagst du was.. Es ist so krass, wie Rin das so alles durchsteht und total relaxed sein kann.. Ich würde durchdrehen, wenn Harvey so krass ablehnend auf ich reagieren würde jedes Mal wenn ich ihn auf dem Arm halte oder mich um ihn kümmere, ich glaube das würde ich nicht aushalten auf Dauer.. es ist doch so.. so unfassbar deprimierend oder nicht?", überlegte ich dann und hatte ziemlich Mitleid mit der armen Rin, die wirklich nicht nur super viel zu tun hatte mit ihren drei Kindern und auch Sczcerbiecs Eskapaden dazu, die dadrin mündeten, dass Koiko nachts unterwegs war. Dazu dann auch noch dieses Kind, was einen nur anschrie weil man nicht die richtige Person war. Ein Glück besserte es sich so langsam und Dante erkannte, dass wenn Koiko nicht da war, er eben ordentlich Pech hatte und vorlieb mit jedem nehmen musste, der nun gerade da war. "Ja gut das stimmt.. aber.. aber das ist keine Amöbe! Mein armes Baby", seufzte ich dann und stupste meinen Sohn auf die Nasenspitze, der dann auch direkt mit einem freudigen quacken und lachen direkt beantwortete. Er war so unfassbar süß! Und ich liebte ihn unfassbar! Er war mein Baby und einfach nur wundervoll.. Auch wenn so eine Schwangerschaft echt anstrengend ohne Ende war und ich nun eben auch ein wenig belastend war. Aber jetzt.. Naja jetzt war er wundervoll! Ich wollte noch mehr Babys haben, also mit ordentlich Zeitabstnd und allem drum und dran, aber gerne würde ich noch mehr haben wollen mit Sczcerbiec. "Wir müssen daran wirklich üben.. ich möchte nicht, dass du andere in Schwierigkeiten bringst oder dich selbst oder sowas.. Und ich möchte auch nicht wütend auf dich werden, weil du doch irgendwann nicht richtig nachgedacht hast.. Aber daran können wir arbeiten, wenn du möchtest", lächelte ich dann, denn ich wollte wirklich nicht, dass ihm irgendwann die Sicherungen durchbrannen und dann irgendwer darunter leiden müsste. Das konnte ich beim besten Willen nicht ertragen! Ich würde  mich so unfassbar schuldig fühlen. "Er ist groß und ziemlich massiv wird er werden. Viel viel massiver als ich es bin. Sein Fell ist im braunen Bereich und er hat eher Hörner als als ein Geweih. Er ist Pflanzenfresser, da hast du auch recht, lebt in Herden und erlebt in einer ziemlich kargen Gegend wo es sehr warm und auch kalt werden kann aber selten so kalt, dass es schneit", gab ich ihm dann einige Hinweise darauf, was Harvey für ein Tier war, damit er ein wenig raten konnte. Ansonsten würde ich es ihm auch sagen, wnen er die Geduld verlieren würde, immerhin wusste ich, dass Sczcerbiec nicht der geduldigste aller Menschen war. Seine Worten taten wirklich gut und ich lächelte ihn glücklich und dankbar an. Es fühlte sich so gut an, dass er diese Worte sagte und mir sagte, wie sehr er mich liebte. "Ich.. ich weiß nicht, vermutlich liegt es daran, dass unsere Zeit momentan so unfassbar begrenzt ist und wir nicht viel Zeit zusammen verbringen können. Es ist verständlich, dass du die Zeit dann unfassbar gerne mit Harvey verbringen möchtest, ich wäre vermutlich nicht viel anders aber.. naja wir haben praktisch keine Zeit füreinander. Dabei meine ich jetzt nicht mal Sex oder Rummachen oder irgendetwas in die Richtung, sondern generell mal.. Zweisamkeit, kuscheln, süße Nichtigkeiten erzählen, sowas eben.. Das macht mich schon manchmal fertig. Dabei kannst du ja nicht mal was dafür so wirklich", erklärte ich ihm dann nachdenklich und sah ihn liebevoll an. "Ich liebe dich und manchmal fühlt es sich eben doch recht unrealistisch an, nach all der Zeit", fügte ich dann noch hinzu und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Immerhin.. Da ist man so lange im nichts, alles ist anders, wirklich alles, dann Sczc mit all seinen.. Probleme und seinem Verhalten und nun das hier, es war so schnell und jetzt wo wir nicht wirklich viel mehr Zeit hatten füreinander, da fühlte ich mich eben manchmal doch mehr als.. Naja Mittel zu Harvey als seine geliebte Partnerin. Dabei konnte Sczcerbiec nicht mal was dafür so wirklich. "Es ist nicht deine Schuld, denke das nicht, bitte, ich.. manchmal bin ich einfach ein wenig überfordert mit mir, der Welt in der ich jetzt lebe, dich, Harvey, dann dem Sommer", versicherte ich ihm dann, denn er sollte wirklich nicht sich die Schuld geben oder sowas!

Sczcerbiec

"Hm... ja, an sich schon, aber ich glaube sie schafft das so gut, weil sie ja auch noch drei andere Kinder hat die ihr zeigen, dass sie durchaus eine gute Mutter ist und das es nicht an ihr liegt, dass Dante so ist", überlegte ich laut. Wäre es nur Dante und die anderen gäbe es nicht, dann würde Rin sicherlich durchdrehen und sicherlich sehr an sich zweifeln! Doch so? Sie hatte ja noch Octavian und Isaiah, die es liebten bei ihr zu sein und Emely die das sogar richtig kommunizieren konnte und das ja durchaus auch hin und wieder machte. "Zum Glück ist er das nicht... wäre sonst ganz schön schwer ihn wieder zu finden", nickte ich doch ein wenig feixend und grinste meine Liebste schelmisch an, während Harvey es offenbar sehr vergnüglich fand wie seine Mutter ihn anstupste. Wie er auch sofort mit seinen Stummelärmchen wedelte und die kleinen Hände streckte... es war zu süß! "Daran müssen wir wohl arbeiten. Ob ich will oder nicht, immerhin will ich eines nicht und das ist dich oder Harvey oder euch beide zu verlieren", seufzte ich gleich. Denn ich hatte nicht das Gefühl in der Sache wirklich eine Wahl zu haben. Irgendwie würde ich da an mir arbeiten müssen und da kam es so gar nicht darauf an ob ich das nun wollte und da Bock drauf hatte oder ob ich eben doch lieber so war wie ich war. Ob man überhaupt etwas dagegen machen konnte? ich war nunmal sehr impulsiv und dachte oft gar nicht nach und wie sollte ich etwas ändern, dass ich nicht bewusst tat? "Hm... also ein Elch ist er nicht, die haben ein Geweih... ansonsten... eine Gazelle, die is aber nicht massiv.. ist er eine Kuh?", fragte ich doch ein wenig zweifelnd nach und versuchte mir meinen Sohn als Kuh vorzustellen. Das war komisch... wobei, wenn ich es statt einer Kuh als Bullen sah, der er ja eigentlich wenn dann wäre, dann war es schon eher ok. Wenn auch dennoch irgendwie... so klopsig! "Na mein kleiner? Bist du ein dicker massiger Bulle? Nein, oder? Du bist zu cool für einen Bullen", murmelte ich nachdenklich und kitzelte meinen Sohn leicht. "Ist er ein Yak? Die sehen cool aus! Die sind so zottig", überlegte ich weiter und runzelte leicht die Stirn. Ein Yak fände ich doch weit besser als eine Kuh! "Ich verstehe was du meinst. Glaub ich. Und ich vermisse das auch! Sehr sogar", stimmte ich sofort zu und erwiderte dann auch den Kuss liebevollst. Wobei ich mich aber doch ein wenig im Kuss verlor und die Hände heben wollte um ihr Gesicht zu umfassen, zum Glück aber noch schnell genug merkte wie Harvey auf meinem Knie ins rutschen kam und ihn grad noch auffangen konnte, was er mit begeistertem quietschen kommentierte, während ich ihn erschrocken anblickte. "Ich bin offensichtlich auch überfordert mit euch beiden", stellte ich noch etwas adrenalingeladen fest und musste doch irgendwie lachen, während ich unseren Kleinen an meine Brust drückte, wo er auch nicht einfach abrutschen und runterfallen konnte. "Es ist einfach schade, dass wir kaum Zeit nur für uns haben, auch wenn mir bewusst ist, dass wir da beide nicht direkt was dafür können und wir da jetzt eben durch müssen bis es kälter wird. Und ich mich dann auch an Harvey so weit 'gewöhnt' habe, dass ich ihn auch mal aus der Hand geben kann wenn er in meiner Nähe ist", nickte ich dann aber auch wieder etwas ernster. Denn aktuell wollte ich Harvey dann eben auch halten und kuscheln wenn ich ihn dann mal sah und nicht, dass jemand für uns auf ihn aufpasste. Aber das würde sicher besser werden, wenn ich ihn und Grasida mehr um mich haben konnte.

Grasida

"Zum Glück hat sie die, ich möchte mir das wirklich nicht vorstellen wie das ist, wenn du  nur ein Kind hast und dir das permanent zeigt, dass es dich nicht will. Das.. Naja, das muss so schmerzhaft sein und wehtun einfach, vor allem nach der ganzen Schwangerschaft und der Geburt.. das ist nicht ohne und super anstrengend und schmerzhaft und dann hast du nach allem ein Kind, dass du einfach nur liebst und es hasst dich einfach und zeigt dir das wann immer es geht.. Ich möchte das nicht erleben und ich wüsste auch nicht, ob ich das aushalten könnte oer ob ich einfach daran zugrunde gehen würde früher oder später", stellte ich dann fest, denn alleine der Gedanke daran machte mich fertig und traurig. Ich wollte darüber nicht weiter nachdenken!  Er schien jedenfalls noch immer nicht richtig seine Fehler einzusehen, was sein Verhalten und vor allem auch seine Aussetzer anging, aber genau das war es doch, woran wir arbeiten mussten. Ob es daran lag, dass er auch vom Tier her Einzelgänger war?Ich wusste es nicht, jedenfalls w ich mir sicher, dass er beim besten Willen vieles würde nicht einsehen müssen und ich da viel Zeit und Geduld aufbringen musste. Aber er konnte doch nicht einfach so Leute umbringen und tyrannisieren wie es ihm passte. Er hatte einen Sohn, was würde er machen wenn irgendjemand diesen einfach umbringen würde weil er gerde seine drolligen fünf Minuten hatte? Fände er das toll? Sicherlich nicht, aber wenn er es machte, dann war es ok oder was? Nein nein, so lief das einfach nicht und ich konnte das einfach nicht gut finden! "Kuh beziehungsweise Rind ist schon mal die richtige Tiergattung, ja", bestätigte ich ihm dann direkt, denn Bisons zählten ja zu den Rindern, den Wildrindern, sofern ich das richtig in Erinnerung hatte. Also schon Kuh, wenn auch weiter entfernt von so normalen Kühen wie man sie hier kannte. "Oh mit einem Yak bist du schon dicht dran. Also auf jeden Fall die absolut richtige Richtung, lebt nur auf einem anderen Kontinent und ist zwar immer noch zottelig und fellig aber nicht so extrem wie ein Yak", lächelte ich ihn dann direkt glücklich an, denn mit Yak war er ja schon sehr sehr dicht dran so alles in allem. Ein Glück sah ich nicht ganz, wie Harcey kippte, osnst hätte ich wohl Sczcerbiec spontan umbringen müssen! Mein Sohn! Aber so war es noch in Ordnung und ich bekam zwar einen leichten Herzkasper, aber nicht zu schlimm. "Ach das wird auch noch, ich glaube an ihn wirst du dich sehr schnell gewöhnen", lächelte ich dann direkt liebevoll, denn ich hatte mich auch sehr schnell an meinen Sohn gewohnt, da würde ich Sczcerbiec sicherlich wirklich nicht anders gehen sobald er ihn häufiger sehen konnte und Zeit mit ihm verbringen konnte! Da war ich mir mehr als nur sicher! Und dann irgendwann würden wir womöglich auch wieder mehr Zeit miteinander verbinrngen, sofern er weiterhin dasselbe Interesse an mir hatte. Konnte immerhin ja doch noch sein, dass sich irgendetwa ändern würde zwischen uns, auch wenn er mir es jetzt versichert hatte, dass dem nicht so war und ich mich darüber unfassbar freute! Denn ich liebte ihn und ich wollte natürlich auch weiterhin mit ihm zusammen sein. Daher schmiegte ich mich wieder an Sczcerbiec und beschloss, dass er jetzt einfach Zeit mit Harvey verbringen sollte, zumindest noch ein bisschen und wir unsere Zeit schon noch später bekommen würden.