Fight School (Übernommen von MPH)

Ryuji

Ich grinste ihn weiterhin fröhlich an. Ok, manchmal war es schon nervig und doof, dass mich immer irgendwelche Leute anstarrten, denn auch wenn ich es früher toll gefunden hatte, so hatte ich doch nun meinen geliebten Jonathan und dann musste mich nicht die ganze Welt anstarren! Naja, sollten sie doch tun, solange mein Jonathan nicht auf die Idee kam, dass ich ihn betrügen würde, was alles in Ordnung. "Aber.. Bärchen, das wäre jetzt doch doof, dann wäre es doch keine Überraschung mehr!", meinte ich dann und wurde bei dem Welpenblick schon fast schwach, denn ich konnte einfach nicht wiederstehen, wenn er mich so ansah! "Schatz nun hör auf, du wirst es doch gleich sehen und dann kannst du noch immer ausflippen", grinste ich dann fröhlich, während wir nun so langsam uns auf den Weg aus der Stadt machten, denn der kleine See den ich uns ausgesucht hatte, lag ein wenig Abseits eines Altenheimes nahe des Industriegebietes, aber sehr ruhig und sauber und ausgeschildert als Badesee war er ja auch. Und selbst wenn da noch andere Leute waren, ich hätte bestimmt viel Spaß mit meinem Jonathan und ich hoffte, es störte ihn nichts, denn das wollte ich absolut nicht! Es sollte doch ein schöner Tag werden und später würde ich dann mti zu ihm oder zu mir in die Wohnung und morgen würden wir dann vermutlich auf eine Party gehen, mal gucken was er dazu sagte, doch am Donnerstag wäre das wohl eher doof, wenn er morgen noch zur Schule musste und ich arbeiten. Wie es wohl werden würde? Ich hoffte schon toll, nur wenn er sich dann so voll betrinken würde? Das fände ich nicht so toll... Ach mal gucken, würde schon werden, heute war erstmal ein schöner Tag am See dran!

Jonathan

Natürlich wäre es dann keine Überraschung mehr, nur ich wollte ja irgendwie auch keine und gleichzeitig wollte ich aber auch eine und es war doch echt alles doof! Und eigentlich war es ja auch gar nicht doof, denn ich wollte ja nur zu gerne, dass er mit mir was machte... "Du bist echt gemein, weißt du das eigentlich?", seufzte ich ein wenig deprimiert und knuffte ihn in die Seite. Wir liefen dann auch schon los, während ich gespannt die Augen offen hielt,denn vielleicht erkannte ich den Weg ja? Immerhin wohnte ich hier ja doch schon sehr lange und kannte mich hier eigentlich echt super aus und alles, nur der Weg kam mir noch unbekannt vor. Also zumindest wenn es um die Aktivitäten ging, die man an seinem Ende vielleicht tun könnte, denn ich wusste, dass man in die Richtung zu dem Altenheim kam, in dem meine Oma gewohnt hatte, aber sonst? Und zu dem Heim gingen wir sicherlich nicht, oder zumindest konnte ich es mir nicht vorstellen. Was meine Oma wohl eigentlich gesagt hätte wenn sie gewusst hätte, dass ich schwul war? Immerhin hatte sie sich immer so sehr Enkel gewünscht, aber nun würde das kaum was werden. Außer natürlich wir adoptierten ein Kind, irgendwann in sehr ferner Zukunft, denn noch war ich eh zu jung und ich musste ja auch erstmal studieren und arbeiten, davor könnten wir es uns zwar erlauben vom Geld her, aber ich würde mir nicht gut dabei vorkommen und überhaupt, ich war viel zu jung noch. Ryu nicht ganz, immerhin war er viel älter als ich, aber er würde das schon verstehen.

Ryuji

"Ja klar weiß ich das, ich kenn mich schon ein bisschen länger", grinste ich dann fröhlich, denn ich konnte manchmal schon echt gemein sein, dass wusste ich. Auch wenn ich nicht unbedingt immer in der Art 'gemein' gewesen war, sondern auch noch auf ganz verschiedene andere Arten. Ob ich eigentlich irgendwann uach ein Kind gezeugt hatte. Bei Koiko war ich mir schon fast sicher, so wie der drauf war, doch hatte ich auch? Ich wusste es nicht, hoffte es aber auch irgendwie nicht, denn ich wollte nicht der Arschloch-Vater sein und dann auch noch jetzt in einer homosexuellen Beziehung. Egal, ich konnte nicht weiter darüber nachdenken und nachdem wir dann auch bestimmt fast eine Stunde gelaufen waren, erreichten wir endlich den Park neben dem Altersheim, wobei ich noch einen kleinen Weg zur Abkürzung gefunden hatte, der durch eine Wohnsiedlung gelaufen war. Dann endlich erreichten wir den See, wo auch nur eine weitere Familie war, doch die schien recht uninteressiert an uns, was ich angenehm fand. Vorsichtig lächelte ich ihn an und war dann doch gespannt, was er sagen wollte. Immerhin so richtig gemeinsam baden waren wir noch nie, deshalb hatte ich ein bisschen Angst davor, was er sagen würde, zumal da doch noch die Sache war, dass er allgemein ja auch weniger immer so halbnackt herumlief, so wie ich manchmal. Egal, ich wartete ein wenig nervös, was er tat. Vorsichtig stellte ich mein Fahrrad dann ab und hoffte, dass es ihm gefiel. Ansonsten könnten wir ja auch irgendwo anders hingehen, solange wir zusammen was schönes unternahmen!

Jonathan

Ach was, der merkte doch gar nicht wie gemein er war! Aber vielleicht war es ja auch besser so, immerhin sollte man sich ja immer selbst mögen. Jedenfalls liebte ich meinen Freund trotzdem, auch wenn er ein ganz schöner Schuft sein konnte, wenn er wollte. Nur er war eben dennoch einfach so süß und lieb und gutaussehend auch noch... ich war mir echt mehr als sicher, das ich mit ihm den besseren der beiden Brüder abbekommen hatte. Gut, damit wollte ich nicht sagen, dass Koiko blöd wäre, nur er war halt nicht schwul und er hatte Rin und er war dazu vielleicht auch schon ein wenig zu selbstständig, immerhin wohnte Rin schon bei ihm und alles und das könnte ich noch nicht. Daher war Ryu äußerlich vielleicht nicht einzigartig, aber innerlich war er der beste und liebte und ich könnte einfach nicht mehr in ihn verknallt sein als ich es war. Daher war ich auch nicht sauer und versuchte auch nicht unruhig zu wirken, als wir dann vor dem See standen, sondern freute mich so gut, es ging. Immerhin konnte ich mich sowieso nicht immer vor ihm verstecken und mit ihm zu schlafen war ja auch zu schön, als das ich für immer drauf verzichten wollte, nur weil ich ein paar blaue Flecken hatte. "Wow... das ist wirklich eine Überraschung und es ist schön... ich liebe dich mein Schatz", meinte ich nach einer Weile des schweigens, denn ich hatte das erst alles auf mich wirken lassen müssen. Doch nun kuschelte ich mich kurz an ihn, nahm ihm dann auch die Taschen ab und suchte uns schoneinmal einen schönen Fleck zum niederlassen.

Ryuji

Er schien einen Moment ziemlich in Gedanken zu sein, was mich doch ein wenig bedrückte, denn er sollte ein wahrhaft unbeschwertes Leben haben und nicht ewig in Gedanken hängen oder sich sorgen machen oder irgendetwas! Doch dann schien er sich doch ziemlich freuen, was ich echt toll fand. Glücklich legte ich meine Arme um ihn und gab ihm einen sanften Kuss auf sein Haar, wobei er ja nicht mal sonderlich viel größer war als ich, eher war ich sogar kleiner, aber so war das nun Mal, mein Vater war nun wirklich nicht groß gewesen und auch meine Mutter nicht, wieso sollte ich auch größer werden? Egal, die Größe war nun wirklich nicht so das Entscheide. Wobei es bei Rin und Koiko echt niedlich war, sie war ja nun wirklich mega süß und zierlich und Koiko eben auch nicht groß,m da passte es besser, als wenn er jetzt eine große Freundin hätte. Zufrieden folgte ich ihm dann, denn er schien einen Platz für uns zu suchen und as fand ich dann doch irgendwie toll. Immerhin, dann könnte ich auch auspacken, immerhin hatte ich doch extra was mitgenommen und dann wollte ich das auch benutzen und überhaupt fand ich das gerade alles so schön. Mein Schatz würde schon einen tollen Platz für uns finden und dann würden wir auch dort schön sitzen und später baden gehen und dann war es mir auch egal, was die anderen von uns dachten, solange sie mich einfach in Ruhe bei ihm sitzen ließen!

Jonathan

Es freute mich wie er mich umarmte und dann sanft meinen Haaransatz küsste, auch wenn das leicht kitzelte. "Ist ja gut Schatz, komm lass uns uns erstmal setzen", kicherte ich vergnügt, ehe ich auch schon eine klasse Platz gefunden hatte. Er war in der Sonne, aber direkt bei einem Baum, sodass wir nur ein wenig rutschen mussten um in den Schatten zu gelangen, denn zu lange packte ich es nicht, wenn ich in der Sonne saß. Zumal ich leider keine Sonnenbrille dabei hatte und dann musste ich sowieso recht schnell in den Schatten, aber das würde schon gehen. Vorsichtig half ich meinem Liebsten dabei die Tasche auszupacken und alles soweit herzurichten, ehe wir uns niederlassen konnten, allerdings saß ich nicht lang. "Ich geh mich dann mal eben umziehen, ok?", informierte ich ihn, ehe ich meine Badeshorts nahm und damit in die Richtung der Umkleiden lief. Die blauen Flecken die meine Hüfte und vor allem die Rippengegend zierten hatte ich derweil schon wieder komplett vergessen, so glücklich wie ich war. Wahrscheinlich war es echt gut, dass er mir nicht gesagt hatte wo wir hingehen würden, denn ich hätte es nicht gewollt, ich hätte sicher abgelehnt aus Angst, dass er sauer sein würde und dann auf die Leute losgehen würde, wenn er sah, das es schon wieder anfing mit dem Mobben und dem, doch so, ich vergass das alles einfach mal für einen Moment und ich hoffte doch sehr, dass Ryuji mich nicht sofort drauf ansprechen würde.

Ryuji

Wir hatten schon bald einen Platz gefunden, der echt toll aussah, denn ich liebte die Wärme und die Sonne und deshalb saß ich eigentlich immer auch in der Sonne, während Jonathan, soweit ich es mitbekommen hatte, eher öfters im Schatten saß. Aber das störte mich echt nicht, ich liebte ihn einfach und deshalb war es so einfach die perfekteste Lösung wie ich fand. Er ging sich dann auch umziehen, nachdem er mir noch geholfen hatte alles aufzubauen, während ich mir schon mal mein Hemd auszog und mich ein bisschen faul in die Sonne legte. So lange dauerte es dann auch nicht, bis mein Freund wiederkam, wobei mir die blauen Flecken natürlich eigentlich sofort auffielen, ich sie jedoch nicht ansprach, denn ich wollte nicht die Stimmung zerstören und er wollte bestimmt auch nicht, dass ich die jetzt fertig machte oder irgendetwas. Also gab ich ihm nur einen liebevollen Kuss, während ich mich kurz an ihm schmiegte, um dann selbstaufzustehen und mich eben umzuziehen. Scvhnell ging ich also zu den Umkleidekabinen, ehe ich mir meine Schimm-Shorts anzog und dann wieder zu meinem Jonathan zu gehen, denn dieser wartete bestimmt auch nur auf mich! Glücklich setzte ich mich dann neben meinen Freund, wobei ich mich in die Sonne setzte und gab ihm dann einen Kuss, ehe ich meinte, dass ich ihn liebte und er einfach der tollste Schatz der Welt war, denn ich konnte mir wirklich keinen besseren Freund oder keine bessere FReundin vorstellen!

Jonathan

Er sagte wirklich nichts zu meinen ganzen Verletzungen und das war wirklich mehr als gut so, immerhin war ich gerade doch so unglaublich glücklich und zufrieden, da hätte ich es nicht ertragen, wenn er noch etwas dazu gesagt hätte und sich aufgeregt hätte oder so etwas. Er hatte sich inzwischen auch zum Teil ausgezogen und sah einfach gut aus wie er da in der Sonne lag... schade das ich nicht einen solchen Anblick zu bieten hatte, denn ich war eben nicht so trainiert wie er, aber naja, er wusste ja auch wie ich nackt aussah und das schien ihn ja auch nicht zu stören. Leider konnte ich ihn nicht lang an schmachten, denn da lief er schon los um sich umzuziehen und ich musste ein wenig warten bis ich ihn wieder anstarren konnte. Wobei er dafür nun aber auch nochmal besser aussah in seinen Shorts. "Ich liebe dich auch mein Liebster", murmelte ich leise und erwiederte denn Kuss dann auch leidenschaftlich, ehe ich allerdings auch schon auf die Füße sprang und ihn hochzog, damit wir endlich ins Wasser gehen konnten, immerhin waren wir dazu doch da, oder? Und die Sonne brannte doch ganz schön vom Himmel, also war es mit Sicherheit auch ganz schön warm da unten im Wasser! Glücklich zog ich kurz an seinem Arm, ehe ich mich von ihm löste und schon einmal vorrausrannte, einfach so mitten rein ins Wasser. Natürlich kam ich da aber auch nicht weit, denn schon als ich Knietief drin war, zog das Wasser mir im vollen Lauf die Beine weg und ich klatschte mit rein ins kühle Nass.

Ryuji

Ich bemerkte Jonathan Blicke und wurde doch auch ein wenig rot,  allerdings verbarg ich es und lächelte stattdessen glücklich. Wieso musste er mich denn auch so anstarren? Sah ich so gut aus?  Also nicht, dass es mir nicht gefiel,  doch war es mir ein wenig peinlich wenn er es so offensichtlich machte. Dafür schien ich das mit den blauen Flecken richtig gemacht zu haben,  denn er war anscheinend recht glücklich darüber, dass ich es nicht ansprach. Als er so aufsprang erschrak ich erst kurz,  denn ich war ein wenig in Gedanken gewesen,  lachte dann jedoch und sprang meinem Freund hinterher,  welcher ins Nass stolperte.  Fröhlich sprang ich ihm hinterher und tauchte dann einige Meter,  ehe ich wieder auftauchte. Grinsend  strich ich mir die Haare aus dem Gesicht und lächelte Jonathan an. Ach es war einfach traumhaft,  Wasser,  Sonne und  mein Freund,  was wollte ich denn noch? Was besseres konnte mir doch nicht passieren,  denn oft vermisste ich doch Italien mit der Sonne und der Mentalität und allem,  das Leben hier war so unglaublich schwer und wäre schrecklich langweilig ohne Jonathan,  da War doch zumindest der Hauch von Adria und Italien eine willkommene Abwechslung und ich genoss es richtig und in vollen Zügen. Immerhin würde es wahrscheinlich nicht allzu oft vorkommen, dass ich dieses feeling bekam. Ach irgendwann musste ich einfach nochmal dahin, am besten nahm ich Tima gleich noch mit!

Jonathan

Ryuji kam mir gleich hinterher gelaufen und schmiss sich direkt neben mir ins Wasser, ehe er für ein paar Sekunden verschwand um dann ein wenig entfernt wieder durch die Wasseroberfläche zu brechen und dabei einfach teuflisch gut auszusehen. Allein schon wie das Wasser in breiten Bahnen an ihn hinabrann und seine Haare tropfen lies... Es machte mich ganz fuchsig und als er sich dann so die Haare aus dem Gesicht strich und das Licht auf seiner feuchten Haut brach... wie gerne hätte ich mich doch sofort auf ihn gestürzt und wie sehr wünschte ich mir doch, dass ich auch eine solche Anziehungskraft hätte! Nur die hatte ich wohl eher nicht... ich war eben doch noch ein kleiner dummer Junge im Vergleich zu ihm und ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung wie ich mir ihn hatte angeln können.. Ein wenig verträumt musterte ich ihn kurz und stürzte dann aber auch schon lachend auf ihn zu um ihn umzustoßen und dann mit ins Wasser zu ziehen, immerhin waren wir doch hier um Spaß zu haben! Und ich hatte Spaß, eine ganze Menge Spaß und ich würde mir jetzt auch nicht länger darum Gedanken machen ob ich wohl auch so gut aussah wie er, denn wahrscheinlich war dem nicht so, aber selbst wenn nicht, war doch egal, solange er mich liebte wäre es auch ok wenn ich aussehen würde wie der Glöckner von Notredam! Nur lieben musste er mich. Mehr würde ich niemals von ihm verlangen!

Ryuji

Ich grinste ihn an, wobei Jonathan mich schon wieder so gruselig musterte. Ok, nicht gruselig, eben genauso, wie man jemanden ansah, auf den man stand und den man geil fand und das machte mir einn bisschen Sorgen. Ich weiß ja nicht, auf was für eine Idee er jetzt kam, ich hatte jetzt irgendeinen Quicky nicht mit eingeplant, doch wenn er mich jetzt so ansah? ICh war mir ja nicht so ganz sicher, doch da sprang er schon auf mich zu und ich konnte nicht mehr ausweichen, sodass wir beide im Wasser landeten und als ich wieder oben war, musste ich erstmal Luft holen, ehe ich meinen Freund zu mir heranzog und mich dann mit ihm noch mal in das Wasser stürzte, allerdings so, dass er nicht absichtlich unter EWasser gedrückt wurde. Egal, glücklich kitzelte ich ihn dann leicht und grinste dabei ausgelassen, denn ich genoss es echt mehr als alles andere in letzter Zeit. Glücklich stürmte ich von hinten auf ihn zu und kuschelte mich von hinten an ihn, ehe ich ihm einen liebevollen Kuss aufdrückte. Kurzzeitig musterte uns die Familie komisch, doch ein Glück gingen sie dann auch ihreren normalen Tätigkeiten nach, was ich doch irgendwie toll fand, denn solange sie nur jetzt ein Mal geguckt hatte, war das ok. Aber allgemein schienen sie eher offen zu sein, sonst hätten die schon viel eher gemeckert und ihre Kinder weggeholt oder sowas. Also kümmerte ich mich nicht länger um sie, sondern kuschelte mit meinem Freund und flüsterte ihm ins Ohr, dass er toll aussah und einfach der allerbeste war, den es gab.

Jonathan

Es machte Spaß so zusammen im Wasser zu tollen und es erleichterte mich doch auch ein Stück weit, denn immerhin hatte ich so keine Zeit mehr darüber nachzudenken ob ich nun gut aussah oder eher nicht so. War aber auch nicht einfach, wenn man ein solches Modell zum Freund hatte und das war er wirklich. Gut, er hatte vielleicht noch nicht vor der Kamera gestanden, aber Koiko und das galt für Ryu doch gleich mit, so gleich wie die beiden aussahen! Mich hingegen hatte noch nie wer fotografieren wollen, außer natürlich meine Eltern. Als er mich so ansprang quiekte ich erschrocken auf und fiel gleich wieder um, ehe ich mich aus seinem Griff wand und ihn mit Wasser bespritzte. Allerdings schnappte er mich gleich wieder und dieses mal wehrte ich mich nicht mehr sondern genoss es einfach. "Ach was, du bist doch viel schöner mein Liebster", stellte ich grinsend fest und drückte mich leicht an ihn, hee ich mich vorsichtig umdrehte in seinem Griff und ihn liebevoll küsste. Die Familie die noch am See war ignorierte ich derweil auch. So machte ich das meistens, denn es war einfacher als sich dann die dummen Blicke oder sowas antun zu müssen, falls es denn welche gab und die gab es oft genug. Wie ja in meiner Klasse auch, wo sie mich eh alle nicht mehr recht leiden konnte. Die guckten eigentlich immer doof. Nach einer Weile kam ich dann allerdings doch auch ein wenig außer Atem und ich klammerte mich ein wenig an meinen Freund. "Wollen wir ein wenig Pause machen?", fragte ich nach und blickte ihn mit großen Augen an, diesmal allerdings wohl mehr wie ein begossener Pudel, so nass wie ich war.

Ryuji

So standen wir da halt und tollten umher und küssten uns und ich fand das einfach alles toll! Wirklich, keine blöde Kuh konnte mir bislang das geben, was mir Jonathan hatte geben können und das ja schon innerhalb dieser paar Monate, lange waren wir ja noch nicht zusammen, wenn man es genau nahm. Zufrieden sah ich ihn an und erwiderte seine Küsse liebevoll, ehe er aber auch ein bisschen außer Atem schien, mir ging es noch recht gut, aber ich konditionell ja auch ganz andres drauf. "Oke, ich hab auch Zeugs mitgebracht", lächelte ich dann, ehe ich ihm aus den Wasser trug, einfach weil ich das jetzt wollte und konnte! Glücklich setzte ich ihn dann wieder an unseren Handtüchern ab, ehe ich schnell in meiner Tasche guckte und dann das Knabberzeugs und die Getränke, die ich mitgenommen hatte, wobei ich Saft mitgenommen hatte und auch Bier, denn das trank ich doch auch immer mal wieder gerne und Cocktails oder sowas konnte man doof mitnehmen. Zufrieden lächelte ich ihn an und fragte, was er denn haben wollte, ehe ich aus der kleinen Kühltasche auch noch Ananas und Melone zauberte, denn das fand ich doch auch immer wieder total lecker und außerdem wollte ich irgendwann auch mal wissen, ob das mit Ananas stimmte. Aber noch war das ja nicht interessant und erstmal nahm ich mir ein Stück von der Wassermelone, die ich geholt hatte. Glücklich grinste ich dabei Jonathan an und fragte, ob ihm das hier gefiel, ehe ich erzählte, dass ich den See letztens entdeckt hatte und ihn voll idyllisch fand.

Jonathan

Zeugs? Was für Zeugs denn? Neugierig blickte ich zu unseren Taschen, als er mich einfach so hoch hob und mitnahm, was mich doch ein wenig überraschte, ehe ich mich dann aber auch einfach nur kichernd an ihn drückte und sanft seinen Hals küsste. An unseren Sachen trocknete ich mich erst einmal ein wenig mit meinem Handtuch ab ehe ich mich setzte und gespannt zusah, was er da nun alles auspacken würde. "Oh mann, du hast ja echt an alles gedacht! Was hast du eigentlich nicht dabei?", fragte ich nach als er fertig war und stürzte mich dann regelrecht auf die Ananas, denn ich mochte Ananas doch echt sehr gerne und hin und wieder aß ich die auch, wenn wir sie denn mal im Haus hatten, nur leider kaufte Mam sie nicht sooo oft. Dazu griff ich mir noch ein Bier und stieß mit meinem Freund an, ehe ich einen Schluck nahm. Bier war nicht mein Lieblingsgetränk, doch hin und wieder nahm ich ganz gerne mal einen Schluck, da es nicht gleich so übertrieben hochprozentig war und schmecken tat es an sich ja auch echt gut. "Es... es ist wirklich traumhaft schön hier. Ich kannte den See noch gar nicht, aber das liegt wohl daran, dass in dem Altenheim da drüben meine Oma gestorben ist und seitdem war ich eigentlich nicht mehr hier... aber bitte mein jetzt nicht ich wäre deswegen jetzt mies drauf oder so was! Nur ich hatte einfach keinen Grund herzufahren, vor allem alleine nicht und meine Freunde kannten den auch alle nicht, daher waren wir sonst immer am großen Badesee, aber der hier ist schöner. Nicht so voll, nicht so laut", stellte ich versonnen fest und knabberte an der Ananas die wunderbar süß schmeckte.

Ryuji

Ich grinste meinen Freund fröhlich an, wobei ich weiterhin in der Sonne saß, denn ich liebte sie einfach nur und deshalb verbrachte ich eigentlich all meine Zeit in der Sonne. Zufrieden schlemmte ich meine Melone weiter und stieß dann mit meinem Freund an, welcher sich auch gleich ein Bier gekrallt hatte und auch ich eines genommen hatte. Ich grinste ihn fröhlich an, als er mich fragte, woran ich denn nicht gedacht hatte und mir shclich ein kleines Grinsen auf die Lippen. "So wie du mich teilweise anguckst, ich hab keine Gummis mit", grinste ich dann, wobei ich das nicht so ganz ernst meinte, denn ich hatte echt nichts mit, aber auch nichts in der richtig geplant gehabt und da er zum Glück auch keine Frau war, konnte auch nix passieren, was Folgen hatte, was doch auch recht angenehm war. Dann wendete ich mich wieder meiner Melone zu und aß weiter, als wenn nichts war. War mal gespannt, wie er nun reagierte, denn bislang war er ja ein wenig.. Naja eben so gleich rot werden und auch bilang noch jungfräulich gewesen, bis ich dann kam. Zudem schien ich ja auch sein erster Freund zu sein. Aber das war nicht so schlimm, wie ich fand, denn ich liebte ihn trotzdem und für mich war es in gewisser Maße auch das erste Mal, wenn auch nicht so wie bei ihm. Doch, so war ich jetzt viel glücklicher als zuvor und zufrieden grinste ich vor mich hin, während ich doch ein wenig erstaunt war wegen seiner Oma, doch auch beruhigt, dass es ihn nicht störte, denn ich wollte absolut keine Wunden bei ihm aufreißen oder ähnliches!

Jonathan

Normalerweise hätte ich wegen seines Spruches wohl rot werden und total verlegen werden müssen, doch wieso auch immer wurde ich das nicht. Stattdessen grinste ich nur anzüglich und funkelte ihn an. "Also wirklich, als wenn dich das aufhalten würde und dazu gibt es ja auch noch andere Wege und Mittel um jemandem Freude zu bereiten", stellte ich lasziv grinsend fest und fuhr mir mit der Zunge leicht über die Lippen. Ob das hier wohl so einfach ging? Geil wärs ja schon irgendwie, aber andererseits waren da Leute... und das irgendwie schon auch ein gewisser Anreiz, immerhin musste man sich dann was suchen was sicher war und all sowas eben und naja, also Lust hätte ich schon und dazu wäre es ja auch aufregend und sowas verbotenes und worüber dachte ich da überhaupt nach?! Ich konnte doch nicht wirklich daran herumüberlegen, dass ich ihm in der ÖFFENTLICHKEIT einen blies... wobei es ja schon spannend wäre... nun doch ein wenig errötend widmete ich mich wieder meiner Ananas und wusste nicht recht was ich sagen sollte. Was wenn er es auch wollte? Würde ich mitmachen? Und was wenn er mich jetzt für einen perversen vollidioten hielt? Wobei, nein, er hatte immerhin angefangen mit dem Thema... irgendwie. Kurz wanderte mein Blick zu der Familie, die sich noch immer im Wasser vergnügten, ehe ich wieder zu Ryu und dann zu meiner Ananas sah, welche schon so gut wie aufgegessen war.

Ryuji

Ich sah ihn doch ein wenig erschrocken und verwirrt an, denn mit dieser Reaktion hatte ich so überhaupt nicht gerechnet, denn bislang hatte er sich nie so geäußert. Und jetzt sowas anzügliches und überhaupt so viel! Das überforderte mich doch einen Moment lang ziemlich, denn so geil fand ich das jetzt hier auch nicht, immerhin war die Familie auch noch da und überhaupt konnten wir doch jetzt nicht allen ernstes hier sowas machen? Zumal ich mir nicht sicher war, ob er mir einen blasen wollte oder ich ihm oder was er sich vorstellte und es verwirrte mich vollkommen. Noch ein wenig verwirrt knabberte ich weiter an meiner Melone und sagte erstmal nichts, denn mir viel auch absolut keine Möglichkeit und keinen guten Ort ein, wo wir jetzt sowas hier tun konnten. Und was machten wir nun? Ich war mir ein wenig unsicher, deshalb saß ich hier und nippte an meinem Bier, während ich die Kinder ein wenig beobachte, dann wieder zu Jonathan sah und ihn angrinste. "Soso und ich dachte du seiest schüchtern, kommt jetzt deine wahre Seite zum Vorschein oder was? Muss ich was befürchten?", fragte ich dann grinsend nach und war doch ein wenig besorgt oder geschockt, denn was wenn er das jetzt ernst meinte? Also ich könnte mich echt nicht dagegen wehren, wenn ich erstmal geil wurde, dann ging nix mehr und wenn er dann es wollte, ich würde vermutlich mitmachen, doch bitte dann nicht ganz so öffentlich, ich wollte nicht noch sonst irgendetwas haben. Egal, er konnte ja gucken was er jetzt machte oder ob er überhaupt irgendetwas machte.

Jonathan

Allein schon sein Blick sagte mehr als deutlich dass ich zu weit gegangen war und er das ganz und gar nicht toll oder geil fand... und eigentlich... naja, ich wollte es ja auch nicht so wirklich. Oder vielleicht auch schon, ich wusste es nicht. Klar, irgendwie hatte es einen gewissen Reiz so Öffentlich es zu treiben, immer mit der Gefahr entdeckt zu werden, aber eigentlich war das doch gar nicht meine Art und daheim in meinem Zimmer, oder bei ihm, da war das auch gut! Als er dann irgendwann doch noch was dazu sagte merkte ich wie ich noch röter wurde und noch mehr in mich zusammensackte, oder zumindest ein wenig vor Scham. "Nein... also... nein... ich weiß nicht was das war, ich könnte sowas doch niemals!", stotterte ich dann verlegen und total unsicher, denn es war ja nun nicht nur wahr was ich da sagte und gleichzeitig war es das aber auch und es war einfach alles total komisch und doof. Ob er mir das jetzt übel nahm? Immerhin, er wollte sowas nicht und er konnte sich sowas anscheinend auch nicht vorstellen und dabei wollte ich nicht, dass er sauer auf mich war, oder das er sogar dachte, dass er nicht gut genug wäre oder sowas nur weil ich zu viele Filme guckte und mein Kopfkino grad mit mir abging. Wenigstens hatte ich keinen Ständer, das wäre jetzt das schlimmste gewesen, denn dann hätte er sich sicherlich verantwortlich gefühlt und das wollte ich keinesfalls das passierte. Nicht hier und nicht jetzt und nicht wenn er eh nicht in Stimmung war!

Ryuji

Jetzt änderte sich seine Meinung total und ich lief auch knallrot an, denn ein wenig peinlich war es mir doch schon irgendwie und jetzt wo er es so angesprochen hatte, naja, da fand ich so langsam und wenn ich näher drüber nachdachte doch gar nicht mehr so unwirklich, auch wenn das hier echt nicht ging bei dieser Familie, denn die Kinder oder allgemein niemand sollte das jetzt wenn möglich noch mitbekommen, das wäre mir doch ein wenig oberpeinlich. Man merkte allerdings deutlich, dass er es dennoch wollte und zwar auch irgendwie recht gerne, wenn ich das seinem Blick so entnehmen konnte, sodass ich nur noch unentschlossener wurde und nicht recht wusste, was ich machen sollte oder nicht. Vorsichtig rutschte ich dann ein bisschen näher heran, immerhin hatte ich meine Melone nun auch aufgegessen und wenn er es sich doch auch irgendwie wünschte und schon die ganze Zeit darüber redete, dann konnte ich nicht nein sagen. "Du hast da was", lächelte ich dann, ehe ich vorsichtig erst seine Mundwinkel entlangleckte und ihm dann einen leichten Zungenkuss gab, dabei jedoch darauf achtend, dass es für die andren wie ein ganz normaler aussah. "Hast du denn eine Idee, wo? Ganz so offen ist vielleicht nicht ganz so gut", überlegte ich dann, denn eigentlich beging ich eine Straftat und in der Öffentlichkeit erlaubt war es eigentlich auch nicht, also sollten wir es echt nicht zu offen machen, sondern ein bisschen versteckt. Ob wir bei in die Umkleiden sollten? Wobei so toll waren die ja auch nicht.. Mh... egal, er konnte sich da bestimmt irgendetwas schönes aussuchen.

Jonathan

Erst als er näher kam sah ich wieder so richtig auf und wunderte mich doch ein wenig, dass er das jetzt tat. Und als er dann so nahe kam und mich auf diese Weise küsste... ich wurde wie flüssiges Wachs in seinen Händen und merkte wie ich doch ein wenig abdriftete, einfach nur hinauf auf die Woge der Liebe, auch wenn ich das grad nicht so geplant hatte, nur mit mir gingen die Pferde einfach durch. Bei seiner Frage wo es ginge bekam ich doch sehr große Augen und sah ihn leicht ungläubig an, ehe ich stotternd vorschlug, dass es da hinten, ein Stück in den Wald rein doch ginge, immerhin war da echt sehr dichtes Buschwerk, oder bei den Umkleiden, aber er sollte sich das ruhig aussuchen. Er würde und wollte es also tun... oh Gott, ich war so aufgeregt und merkte wie mein Herz sich beinahe überschlug vor Freude und Aufregung und ich fühlte mich doch wieder ein wenig so wie an dem Tag, an dem ich ihn das erste mal auf der Straße und so richtig live gesehen hatte. Es war echt der schönste Tag meines Lebens gewesen. So voll von der süßen Sehnsucht und der düsteren Gewissheit, dass er unerreichbar für mich bleiben würde und jetzt das... Mit ihm und für ihn würde ich wahrlich alles machen und er scheinbar genauso mit und für mich und mein ganzer Körper kribbelte einfach schon vor verlangen, während meine Gedanken rasten und nach einem geeigneten Platz ausschau hielten, immerhin sollte es keine schmudelige Toilette oder sowas sein, sondern was schönes.

Ryuji

Es kribbelte doch ziemlich in mir, denn auch wenn ich es schon mal hin und wieder mit irgendeiner an der nächstbesten Häuserecke getrieben hatte, so war dies doch was völlig anderes jetzt hier es mit ihm zu tun. Er meinte derweil, dass er es ihm Wald machen würde, was ich doch eigentlich als eine ganz gute Idee emfpand, denn wenn er es da gerne machen wollte, ich hätte nichts dagegen. So schlimm konnte es nicht sein, zudem hatte es ja auch schon länger nicht mehr geregnet und deshalb gab es auch keine schleimige Glibberschicht an Bäumen oder sowas. Zufrieden stand ich auf und guckte nochmal nach, doch mein Fahrrad hatte ich angeschlossen und somit konnte mit dem ja schon mal nichts mehr passieren. Schließlich griff ich nach Jonathans Hand und nahm ihn mit in Richtung des Waldes, wobei ich ich mir nicht ganz sicher war, wohin wir am besten gingen. Soweit wir jedenfalls erstmal aus Sichtweite von sämtlichen anderen Menschen waren, konnte ich auch gleich viel hemmungsloser vorgehen und schob meinem Freund gleich nochmal meine Zunge in seinen Mund, während ich ihm doch auch willig über den Arsch fuhr und meinte, dass er sich hier einen Platz aussuchen sollte, denn mir war es relativ egal. Meinetwegen schmiss ich mich auch auf den Boden, wenn es nötig war, aber jetzt war ich doch auch schon ziemlich geil auf ihn und wollte ihn, ob nun nehmen oder blasen, das war mir vollkommen egal, ich wollte ihn!

Jonathan

Ich war noch so jung... so unheimlich jung und nun tat ich hier all diese Dinge die ich mir vor einem Jahr niemals hätte vorstellen können... irgendwie war es schon krass wie sehr man sich verändern konnte, wenn man endlich den richtigen gefunden hatte und nicht mehr alleine auf der Welt war. Immerhin schien Ryu gleich zufrieden zu sein mit meiner Antwort und er griff nach meiner Hand, woraufhin ein heißes kribbeln durch meinen Körper schoss und ich merkte wie ich richtig verträumt die seine drückte und ihm eilig folgte. Kaum das wir die ersten Bäume hinter uns gelassen und aus dem Blickfeld aller verschwunden waren, fiel er auch schon über mich her. Aufgeregt und stürmisch erwiederte ich seine Küsse und merkte wie ich mich wie von allein gegen ihn drängte. Irgendwie war es schon echt praktisch, dass wir eh nur die Schwimmsachen anhatten, denn so trennte und eigentlich kaum Stoff und es würde auch nicht so lang dauern ihn auszuziehen oder sich wieder anzuziehen und überhaupt war allein schon die Vorstellung, dass er mir so nah war sehr anregend und jetzt langsam kam mein Blut doch in Wallungen und verabschiedete sich aus meinem Kopf. "Gleich hier?", fragte ich nach und widmete mich dann küssend seinem Hals und seinen Schlüsselbeinen, während die eine Hand locker an seiner Taille saß, die andere allerdings schon auf dem Weg unter seine Shorts war. Irgendwie war es ja doch anders als in den Filmen... nicht so ruhig und romantisch, sondern eher wild und fordernd, aber das war gut so, ich mochte es.

Ryuji

Er wollte also hier.. Ok, das war auch vollkommen in Ordnung, ich hatte nun wirklich nichts mehr dagegen. Immerhin, was sollte ich denn auch dagegen haben? Ich mochte es und ich mochte es auch ihn zu nehmen und vor allem sammelte sich bereits einiges an Blut an ganz anderen Stellen und dann konnte ich eh nicht so viel darüber nachdenken, ob es vielleicht gut oder schlecht war. Vor allem als er dann auf ein Mal seine Hand dort hineinsteckte und mir doch ein tiefes Grummel entwich. Vorsichtig schob ich ihn zu einem PIcknicktisch, anscheinend war das hier so eine Art Camping-Platz, allerdings waren eher wenige Leute hier. Mir auch eigentlich egal, zufrieden drängte ich ihn dort hin, während ich über seine Brustwarzen leckte und ihn dann auch ziemlich schnell von seiner Badeshort befreit hatte und nun ausgiebig sein bestes Stück begutachtete, was ich doch auch ziemlich ansehnlich und wunderschön fand, genauso wie ich ihn auch einfach liebte. Nur wie wir das jetzt am besten machten war mir schleierhaft, denn ohne Gummi.. Naja, es würde ihm mit Sicherheit wehtun und das wollte ich nicht, doch ihm mir mein Teil in den Mund schieben wollte ich auch nicht und ansonsten.. Ach ich wusste einfach noch nicht, wie und was ich machen wollte, sodass ich mich erstmal darauf beschränkte ihn mit meinen Fingern und meiner Zunge zu begnügen und zu überlegen.

Jonathan

Wie er grummelte... gott es war einfach herrlich und irgendwie auch das beste Geräusch was er von sich geben konnte... also nicht, dass ich nicht gerne mit ihm reden würde, nein, ich liebte ihn, ich liebte es mit ihm zu reden, aber dieses Geräusch turnte mich ja mal sowas von an! Und wie er mich dann einfach zu dem Picknicktisch drängte... ich wusste gar nicht mehr recht was ich tat, aber es war geil. Kaum dort hatte ich dann auch sehr schnell nichts mehr an und wäre sicherlich rot geworden, wenn denn noch Blut in meinem Kopf gewesen wäre, doch so unterdrückte ich nur das stöhnen und klammerte eine Hand versehentlich ein wenig in seine Haare, während er mein Gemächt so bearbeitete. Ob ich das dann bei ihm auch machen sollte? Ach was fragte ich überhaupt, natürlich und immerhin war Spucke doch eines der besten Gleitmittel und jetzt wo wir kein anderes hatten und auch kein Gummi würde es damit am besten klappen und rannlassen würde ich ihn ja eh, denn er mochte es, er konnte davon kommen und das letzte mal wars ja auch nicht schlimm gewesen. Nein, es war ein verdammt teuflisch süßer und guter Schmerz, ein Schmerz den ich haben wollte! Und er musste sich auch nicht schlecht deswegen vorkommen, das war echt absolut nicht nötig. Aber jetzt genoss ich erstmal was er tat und versuchte so leise wie möglich zu sein, immerhin, wir waren hier nicht in meinem Zimmer oder sowas, sondern an der frischen Luft und sooo weit war die Familie ja nun auch nicht weg...

Ryuji

Er sah so unheimlich gut aus. Wirklich, wie er sich da doch über den Tisch streckte und reckte und sein Körper, ich liebte ihn einfach nur und deieser Körper war so unheimlich wundervoll und toll und die Haut und ach, es war alles toll und momentan fand ich auch alles geil, wenn ich ehrlich war. Momentan war ich noch damit beschäftig seinen Körper mit Küssen zu bedecken, ehe ich dann vorsichtig anfing ihm einen zu blasen, wobei ich mich arg im Zaum halten musste jetzt nicht sonst was zu machen, sondern einfach nur es zu genießen und das tat ich auch. Vor allem als er dann auf ein Mal sich in meine Haare krallte, was mich nur noch mehr anturnte und ich immer wilder wurde innerlich, es aber versuchtew einigermaßen zurückzudrängen. Schließlich konntew ich es uch nicht mehr aushalten, er war noch nicht gekommen, darauf hatte ich geachtet und nun löste ich mich von seinem Glied, ehe ich meine Shorts wegpackte und mit Spucke es zumindest ein bisschen angenehmer zu machen versuchte. Meine Finger hatten seinen Anus bereits schon länger bearbeitet und nun drang ich ihn ein, nicht ganz so sanft wie beim letzten Mal und auch ein wenig massiver bewegte ich mich, während ich dabei tief stöhnte und doch nicht alles unterdrücken konnte. Gott mein Freund war einfach so unendlich geil, anders konnte ich es nicht mehr ausdrücken! Und es gefiel mir und ihm hoffentlich auch, ich gab mein bestes, dass es ihm nicht zu sehr wehtat, denn das wollte ich nicht!