Fight School (Übernommen von MPH)

Ayaka

Wie es wohl werden würde mit vier, nicht stubenreinen Kätchen, einer erwachsenen Mutter und einem hyperaktiven Hund dazu? Bestimmt würde es anstrengend werden und ziemlich stressig, aber auch sehr schön. Was wenn eine der Katzen nicht ok war? Oder Penelope sie nicht alle Ernähren konnte? Immerhin würde dann irgendwer alle 2 Stunden aufstehen müssen um die Tierchen nachzufüttern... wobei, wesshalb machte ich mir überhaupt solche Gedanken? Es würde alles gut werden und damit hatte es sich. Und wir würden die Kätzchen auch alle behalten. "Bestimmt, Lazar wird schon weich werden wenn er die erstmal sieht und dann ist er bestimmt auch nicht der Meinung, das hier schon genug wohnen", meinte ich und musste grinsen. Lazar hatte gar keine andere Whal als alle zu behalten, immerhin würden sich sicherlich wir alle gegen ihn stellen wenn er versuchte auch nur eines der Kätzchen abzuschieben. Und Penelope fände es sicherlich auch nicht so toll, wesshalb sie dann für den Rest ihres Lebens hassen würde und da er das auch nicht wollte.. Nur noch ein paar Stunden und die kleinen wären auf der Welt... ich freute mich bereits total. Wie groß sie wohl später al werden würden? Und was für eine Farbe sie wohl hattem? Bestimmt hatten sie langes Fell, wie ihre Mutrter und dazu war langes Fell ja auch viel schöner als kurzes. Vor allem beiden kleinen, dann sahen die so Fluffelig aus!

Sirius

Ich nahm an, dass dem so war. Und falls nicht, irgendwann würden wir schon alle umziehen, davon ging ich aus. Immerhin würde die Schule schon noch wieder aufgebaut werden, denn das Koiko sie nicht aufbauen würde, stufte ich als ziemlich unwahrscheinlich ein. Ja, als sehr unwahrscheinlich sogar, die würde bald wieder stehen und dann würden wir dort alle wohnen. Also bis auf Samuel natürlich, der sollte schön da bleiben, wo er war, dass war für alle besser. Plötzlich fragte Marcella, ob wir vielleicht ein wenig ruhiger sein konnten oder raus gehen konnten, denn Penelope brauchte jetzt viel Ruhe. Ich nickte verstehend und erhob mich dann vorsichtig. Immerhin war es besser, wenn die Katze wirklich ihre Ruhe bekam. "Aber sag bescheid, wenn wir dir irgendwie helfen können, wir gehen nicht weg, denk ich", lächelte ich das Mädchen dann an und sah schließlich zu Ayaka. Und was machten wir jetzt? Bitte nicht wieder irgendwelche unanständigen Bilder von Ayaka in meinem Kopf, dass wollte ich nicht und schließlich klettete ich so schon viel zu viel, da musste ich sie nicht unbedingt noch in der Art belästigen. "Sag mal, bin ich in letzter Zeit extrem komisch?", fragte ich dann ein wenig unruhig. "Ich weiß nicht, irgendwie spielen meine Empfinden momentan echt verrückt, ich könnte schon bei der kleinsten Sache anfangen zu heulen und ich bin auch extrem schnell immer gut gelaunt und alles", fügte ich dann noch hinzu, "hoffentlich liegt das nur an den Medikamenten und das ist nichts ernstes, ich klette bestimmt ein wenig arg und verhalte mich wie eine Heulsuse, oder?"

Ayaka

Ein wenig entäuscht war ich schon darüber, dass wir nicht hier bleiben konnten, wobei Marcella aber auch recht hatte, Penelope brauchte wirklich Ruhe und umso mehr Leute da waren umso schwerer war es wahrscheinlich für sie, also war es wirklich besser wenn wir uns jetzt verdrückten. Wir konnten ja dann später wieder gucken, wenn die Kleinen da waren. Möglichst leise verlies ich mit meinem Freund den Raum und schloss nun auch die Tür hinter uns, damit Chopper nicht doch noch hineinstürmte und der armen Katze einen Monsterschreck versetzte. Verwirrt sah ich Sirius an, als dieser aufeinmal anfing mir sein Herz auszuschütten? Ob er ok war? Oder kam das noch von den Medikamenten? So war er schließlich sonst auch nie! "Naja, schon ein wenig, aber es stört mich wirklich nicht. Solange du nicht grundlos weinst, sondern wenigstens ein ganz klein wenig Grund dazu hast ist es in Ordnung und wenn es wirklich an den Medikamenten liegt, dann wird sich das auch wieder ändern und alles ist ok", meinte ich fröhlich und umarmte ihn sanft. Er war einfach mein allerbester, ganz egal ob er momentan eine Heulsuse war oder nicht. Außerdem war ich wirklich fest davon überzeugt, das er sich wieder 'beruhigen' würde, also kein Grund jetzt Panik zu schieben oder soetwas in der Art. Was wir jetzt noch machen sollten? Die Wohnung verlassen wollte ich auf keinen Fall, immerhin wollte ich es doch sofort wissen wenn die Kleinen da waren!

Sirius

Ich lächelte glücklich, als Ayaka meinte, dass es in Ordnung sei und ich mir auch nicht solche Sorgen machen zu brauchte. Ein Glück, bisschen komisch fand ich das ja schon noch alles, aber egal, solange es Ayaka nicht störte, ging es ja noch, immerhin war ich mit ihr die meiste Zeit momentan zusammen. Ich nahm an, dass es sich schon wieder beruhigen würde alles, immerhin hatten die mich bestimmt mit Medikamenten zugedröhnt und das war auch mit Grasida alles noch so neu. Hoffentlich war nicht der Schatten daran schuld, dass ich so emotional geworden war, aber immerhin besser so, als wenn ich demnächst allen Männern nachstarren würde, weil Grasida auf sie stand. Erleichtert legte ich meine Arme um ihre Taille und küsste sie dann innig, wobei ich meine eine Hand nicht zurück halten konnte und sie leicht über ihren Knackarsch strich. Ayaka hatte wirklich einen Knackarsch und einen verdammt hübschen noch dazu, den hatte ich ja gestern schon halb zu Gesicht bekommen. Aber immerhin waren wir uns gestern schon so nah gewesen und wäre ich nicht halb so müde gewesen und nicht unbedingt in einem unverschlossenen Krankenhauszimmer, hätte ich mich bestimmt da schon näher an sie getraut. Das würde bestimmt auch mit meinen Wunden gehen, immerhin war mein Körper bei einer solchen Sache mit anderen Dingen als Wunden beschäftigt. Vielleicht ging es Ayaka aber auch zu weit oder sie wollte es einfach nicht, ich nahm an, sie würde mir das schon sagen, immerhin sollte sie sich genauso wohl fühlen wie ich und vor allem auch genauso gut und 'willig' in dem Sinne.


(@Nuka: Lazar ist bei Rin im Krankenhaus^^)

Samuel mustert Yoichi und seufzt entnervt von Abyss ein 'Mädchen ey'.

Ayaka

Anscheinend hatte ich es geschafft seine Sorgen mit meinen Worten in Luft aufzulösen, was mich doch schon sehr freute, immerhin sollte er glücklich sein und sich nicht wegen solcher Kleionigkeiten den Kopf zerbrechen, zumal es mich nunmal wirklich nicht im geringsten störte, wieso sollte es das auch? Er war mein Traumtyp und so schnell würde sich das auch nicht ändern, dazu müsste schon was richtig übles dazwischen kommen. Glücklich erwiederte ich all seine Küsse und zuckte erst leicht zusammen als er seine Hände über meinen Rücken hinab zu meinem Hintern gleiten lies, lächelte dann aber nur still und fuhr damit fort seine Küsse fordernd zu erwiedern. Ob wir heute noch weiter kommen würden? Noch war ich mir nicht so wirklich sicher, ob ich das heute auch wollte... aber das würde ich ja dann noch sehen und wenn es sich noch so ergab, dann ergab es sich eben. Ob ich überhaupt noch Kondome hatte? Ganz sicher war ich mir da nicht, aber vielleicht hatte ja auch Sirius noch welche, denn ein Kind wollte ich mir sicherlich noch nicht andrehen lassen. Ich hatte zwar nicht gegen Babys, aber noch war ich einfach viel zu Jung für sowas und ich wollte mich auch jetzt noch nicht mit einem solchen, kleinen Wesen herumschlagen, zumal Koiko mich dann sicherlich nicht wieder bei sich einziehen lassen würde wenn ich schwanger daherkam und ewig hier bei Lazar bleiben konnte ich auch nicht.

Sirius

Ich ließ Ayaka einen Moment Zeit, da sie doch ein wenig zusammen gezuckt war. Doch entschied sie sich vorerst dafür, dass wir weiter machen konnten mit dem, was wir taten, jedenfalls entnahm ich das ihren fordernden Küssen, die sie mir gab. Hoffentlich hatte ich irgendwo noch Verhütungsmittel oder Ayaka, ich wollte bestimmt nicht, dass sie jetzt schwanger wurde. Nicht jetzt, das hatten wir doch letztens erst durchgemacht. Hoffentlich blieben zumindest so lange noch alle in den Räumen, wo sie sich gerade herumtrieben, bis wir uns in unser Zimmer verzogen hatten. Lächelnd fuhr ich auch mit meiner anderen Hand ihren Körper herab, wobei ich für einen kurzen Moment überlegte, jetzt unter ihren Pulli zu fahren, doch war mir das Risiko mitten im Flur erwischt zu werden doch ein wenig zu hoch und bevor ich noch irgendeinen von den Kleinen verstörte, ließ ich es lieber bleiben. Also hob ich sie hoch und trug sie in unser Zimmer. Die Tür hatte ich mehr oder weniger elegant zugetreten und ließ Ayaka nun herunter, sie auffordernder küssend und am Saum ihres Pullis herumspielend. Mittlerweile war ich ja auch bei weitem nicht mehr so schüchtern wie damals, bei unserem ersten Mal auf dem Boot. Hach, das waren noch Zeiten gewesen, auch wenn sie nicht unbedingt schöner waren als jetzt. Aber das war jetzt nicht mal annähernd so spannend wie das, was hier vor Ort passierte, deswegen schob ich diese Gedanken auch vollkommen beiseite und befasste mich auch lieber mit dem, was hier passierte, denn das war gerade enorm schön und toll, Ayaka war einfach nur rattenscharf.

Ayaka

Er schien kurz zu zögern, was mir nicht so gut gefiel, obwohl ich mir noch immer unsicher war bei dem ganzen, immerhin erinnerte es mich ganz schön an das, was mit Samuel gewesen war, auch wenn das hier Sirius und mein Freund war, ihm konnte ich vertrauen und er würde auifhören wenn ich nein sagen würde. Vorsichtig zog ich ihn noch ein wenig fester an mich, als er mich hochhob und in unser Zimmer trug. Ich hörte noch wie Chopper aufstand und uns nachlaufen wollte, doch Sirius trat die Tür vor ihm zu und lies mich wieder herunter. Seine Küsse erwiederte ich inzwischen doch ziemlich erregt und Vorfreudig, während ich bereits began an seinem Gürtel herumzuspielen und diesen zu lösen, bevor ich dann auch seine Höse öffnete und eine Hand hineingleiten lies um ihm ein wenig Freude zu verschaffen. Es würde noch ein toller Abend werden, zumindest deutete gerade alles darauf hin und die Kätzchen würde es später als Sahnehäubchen auch noch geben, einfach nur perfekt! Ich freute mich so richtig und das merkte Sirius wahrscheinlich auch, denn meine Küsse wurden fordernder und meine Hand in seiner Hose sprach wahrscheinlich auch Bände. Plötzlich kam mir ein ziemlich merkwürdiger gedanke, denn ich nur erschwerlich verdrängen konnte. Ob Sirius wohl früher auch Pornos geguckt hatte, so wie wohl die meisten Jungs? Wie ich darauf kam wusste ich beim besten Willen nicht und doch stand dieser Gedanke plötzlich in meinem Hirn und ich brauchte ein wenig um ihn wieder zu entfernen.

Sirius

Anscheinend hatte es sich Ayaka doch noch mal anders überlegt, anfangs hatte ich ja schon gedacht, dass sie es gar nicht wollen würde, aber jetzt hatte sich das doch schon ziemlich geändert. Falls sie sich allerdings doch noch Mal umentscheiden würde, würde ich das akzeptieren müssen, auch wenn es vermutlich jetzt schon sehr schwer werden würde. Aber egal, sie hatte ja noch nichts gesagt. Als sie so in meine Hose fuhr hielt ich einen Moment inne. Woah, es war ein unglaubliches Gefühl irgendwie und ein angenehmes und anregendes prickeln rauschte durch meinen Körper. Voller Freude grinste ich, während ich weiterhin Ayaka küsste. Ich merkte, dass sie sich freute und das machte mich jetzt schon glücklich. Das würde wirklich ein toller Abend werden, davon ging ich jetzt schon feste aus und irgendwann heut Nacht würden dann die Kätzchen kommen und alles wäre perfekt. Meine Hände hatten sich mittlerweile einen Weg unter ihren Pulli gebahnt. Die eine hatte ihre Finger am Verschluss von Ayakas BH, während die andere über ihre seidenweiche Haut glitt. Schließlich schob ich ihren Pulli hoch und verlagerte meinen Mund von ihren Lippen ein Stück abwärts, immerhin sollte sie auch etwas von allem haben und nicht nur ich. Wäre ja doof, wenn sie nichts davon hätte und dann hätte sie ja eigentlich keinen Ansporn, nochmal mit mir zu schlafen. Eben und sie sollte auch glücklich sein, außerdem wollte alles in mir ihren Körper überall berühren und dass sie schließlich auch befriedigt war.

Ayaka

Glücklich lächelte ich zurück und spührte wie sich sein Geschlechtsteil unter meinen Berührungen versteifte. So war es doch schon viel besser. Währenddessen genoss ich die Berührungen seiner Finger auf meiner Haut und merkte wie er sich mit dem Verschluss meines BHs abmühte und schließlich meinen Pulli ein Stück hoch schob. Meine ganze Haut prickelte und schien überempfindlich zu sein, was ich als total toll empfand. So wurde alles einfach nur noch um einiges intensiver als es sowieso schon war. Ich erschauerte leicht, als seine Lippen weiter abwärts glitten, holte meine Hand wieder aus seiner Hose und fuhr stattdessen nun ihm mit dem Fingern unter den Pullover. Er war muskolöser geworden, das konnte ich spühren, denn seine Muskeln fühlten sich fester, definierter an, doch an unsere gut gebauten Freunde kam er wohl noch nicht ganz rann. Aber auch das würde noch werden und selbst wenn nicht, ich liebte ihn auch so und nur darauf kam es an und auf nichts anderes. Scweigend gab ich mich seinen berührungen hin und genoss sie einfach nur, während ich meinerseits versuchte ihm ebenfalls ein solches Vergnügen zu bereiten wie er es bei mir tat. Ob wir heute mal was neues ausprobieren würden? Oder lieber doch nicht, besser wir machten erstmal noch nicht so viel anders wie das letzte mal, immerhin hatte da auch alles geklappt. Außer natürlich er wollte etwas neues ausprobieren, dann konnten wir das gerne machen.

Sirius

Am Anfang war es leicht unangenehm, da der blaue Fleck ja auch noch irgendwo da war, aber dann gingen die Schmerzen in ein leichtes Prickeln über und störte überhaupt nicht mehr, nein, ehe im Gegenteil, ich fand sie toll. Vorsichtig schob ich schließlich doch noch ihren Pulli über ihren Kopf, sodass das Kleidungsstück samt BH schließlich zu Boden fiel. Vorsichtig machte ich mich dann an ihre Jeans, welche ich schließlich öffnete. Bevor ich allerdings meine Hände dort hinein gleiten los, entfernte ich erstmal meine Jeans, welche sowieso schon herunter gerutscht waren und drückte Ayaka dann sanft in Richtung des Bettes. Dabei küsste ich sie willig und knetete leicht ihre Brüste mit einer Hand, während die andere doch schon an dem Zaum ihrer Unterhose herumfummelte. Ob sie eigentlich etwas anderes wollte? Ich wusste sowas ja nicht, immerhin war Ayaka meine erste Freundin, der ich so nahe war und mit der ich schlief und zuvor hatte ich mich in meinem Leben auch noch nicht so extrem mit solchen Sachen befasst. Also klar, ich hatte da mal den ein oder anderen Porno geguckt, aber irgendwie empfand ich das nach einiger Zeit als falsch und außerdem hatte ich eh viel zu viel Schiss, dass mich irgendwann mal irgendwer erwischt hätte. Also hatte ich es dann bleiben lassen und war also dementsprechend eindeutig nicht im geringsten so gebildet wie andere, sogar noch weitaus jüngere männliche Jungendliche. Ob Ayaka eigentlich vor mir bereits mal einen Freund gehabt hatte? Naja, war jetzt auch egal, meine Ayaka war mein Mädchen und das, was gerade passierte, einfach nur extrem toll.

Ayaka

Hoffentlich tat ich ihm nicht weh, immerhin war er noch immer verletzt und nicht ganz genesen... naja, er würde bestimmt etwas sagen wenn ich etwas falsch machte. Meine Aufregung und auch Erregung steigerte sich immer mehr, als er mir erst den Pulli auszog und dann auch meine Hose öffnete. Willig lies ich mich zum Bett schieben und begann dabei wieder auch ihn mit meinen Lippen zu liebkosen. Jetzt musste sich nur noch ein Kondom finden lassen und alles wäre perfekt, nur ich hatte keins und Sirius war doch mit seinem ganzen zeug hier ausgezogen, oder nicht? Wobei, nein, er hatte nur seine Sporttasche mitgenommen, der Rest müsste hier noch sein. Zu blöd aber auch, das ich nicht einfach die Pille nahm, dann müssten wir uns über sowas keine Gedanken machen. Wobei ich die wahrscheinlich eh nur vergessen würde und dann war das auch wieder blöd. Wen anders konnten wir nun auch nicht fragen, zumal Tanathan sicherlich keine Kondome hatte, falls er überhaupt wusste was das war und wozu es verwendet wurde und Samuel... naja, der würde uns wahrscheinlich nur dann eines geben wenn er mitmachen dürfte und da hatte ich keine Lust drauf, zumindest im Moment nicht, genausowenig wie ich Lust darauf hatte, das irgendwer wusste was wir gerade dabei waren zu tun. So eine Orgie an sich... ich fand sie eklig. Keine Ahnung was andere daran fanden, ich fands jedenfalls doof! Und ich hoffte sehr das Sirius genauso dachte, oder zumindest nicht vor hatte sowas einmal umzusetzen.

Sirius

Mhm, jetzt kam die große Special Frage, wo ich ein Kondom finden konnte hier in diesem Zimmer. Irgendwie wollte ich ja überhaupt nicht aufhören mit dem, was ich gerade tat, aber dass Ayaka die Pille nicht nahm, wusste ich und das Risiko wollte ich dann wirklich nicht eingehen. Naja, vorerst zog ich Ayaka die Hose aus und fummelte dann kurz an und unter ihrem Slip, ehe ich zurück wich und kurz im Schrank herumwühlte, bis ich dort tatsächlich die Packung mit Kondomen fand und eines heraus nahm. Dabei bemerkte ich auch, wie sehr mein kleiner Freund sich schon in meiner Hose bemerkbar machte, denn es hatte sich eine große Beule gebildet. Schließlich war ich wieder bei Ayaka und zog meinen Pulli aus, ehe ich auch meine Unterhose herunter zog und somit entfernte. Ich beugte mich über Ayaka und küsste diese liebevoll, während ich mich mit der linken Hand abstützte, in der ich auch die kleine quadratische Verpackung hielt und mit der rechten Hand ein wenig die Gegend unter Ayakas Slip erkundete. Wow, das war einfach nur toll und so viel intensiver, ich wusste schon, warum ich damals die Pornos als falsch angesehen hatte und sie bis heute noch immer ansah. Gut, es mochte Menschen geben, die sich sowas reinzogen und dabei auch noch Befriedigung fanden, aber nein, früher schon nicht wirklich und heute noch viel weniger, denn Ayaka und das alles hier war real und dieses Gefühl war um ein vielfaches besser als vor einem Bildschirm zu sitzen und sich selbst die ganze Zeit zu betatschen, genauso wie ich diese komischen Fetische und Sex mit 13 nicht nachvollziehen konnte, aber egal, musste ich ja auch nicht.

Ayaka

An irgendwas dachte er gerade, das konnte ich in seinen Augen lesen, nur worum es ging wusste ich nicht und irgendwie war es mir ja auch egal, immerhin waren wir gerade mit etwas viel besserem Beschäftigt als Gedankenlesen. Leise stöhnte ich auf, als seine Finger unter meinen Slip glitten und die Gegend dort erkundeten, woraufhin er plötzlich zurückweich und zum Schrank ging. Ein wenig verwirrt sah ich ihm nach und begann dann jedoch wieder zu grinsen, als ich sah, dass er Kondome hatte. Begierig sah ich meinem Freund dabei zu wie er sich auszog und musste feststellen, dass man doch schon ein wenig veränderung an seinem Körperbau bemerkte. Er wirkte viel muskolöser als das letzte Mal. Vorsichtig zog ich den Jungen wieder an mich heran und erwiederte seine Küsse, während ich seine Berührungen genoss,meine rechte Hand von ihm löse und diese auch seiner erogensten Zone widmete. Irgendwie konnte ich mich nicht recht entscheiden ob ich stöhnen sollte vor Freude oder mit meinem Freund knutschen, da beides ganz super war, entschied mich dann aber für letzteres, da er davon sicherlich mehr hatte. Sanft nahm ich ihm nach einer weile die Kondompackung aus der Hand, öffnete sie ohne hinsehen zu müssen und streifte den Gummi dann über sein bestes Stück, immerhin wurde ich doch langsam ungedulig und so toll er seine Finger auch spielen lassen konnte gierte ich allmählich nach mehr und vor allem nach etwas anderem !

Sirius

Ayaka sah mich erst einen Moment verwirrt an, als ich so plötzlich aufgestanden war, schien sich dann allerdings sehr darüber zu freuen, dass ich tatsächlich noch so ein kleines, quadratisches und praktisches Ding gefunden hatte. Wäre ja auch doof, wenn wir jetzt nicht gekonnt hätten oder nur solange bis kurz vor meinem kommen damit ich dann irgendwo außerhalb ihres Körpers hätte kommen können. Aber so war das viel besser fand ich und meine Süße fand das mit Sicherheit auch. Ayakas Küsse erwiderte ich jedenfalls lustvoll und hätte vermutlich auch gestöhnt, wenn wir uns nicht die ganze Zeit Küsse geben hätten, als sie so an meinem Schwanz herumfummelte. Ihre Hand war wundervoll und es fühlte sich um Klassen besser an, als wenn man es sich selbst machte. Wobei, alles hier war besser als sich einen runter zu holen, aber egal. Ihre Hand war jedenfalls extrem anregend und stimulierend. Schließlich nahm sie mir das kleine Tütchen weg und befestigte die Vorrichtung an meinem Glied, während ich sie weiterhin küsste und meine Finger wegnahm. Schnell streifte ich dem Mädchen ihr letztes bisschen Kleidungsstück herunter, ehe ich dann vorsichtig in sie eindrang und mich zu bewegen begann. Es war jetzt schon ein berauschendes Gefühl als ich in die Höhle meiner Freundin eintauchte und sie meinen kleinen Freund umschloss. Meine Hände stützen momentan meinen Körper nur ab, während ich sie weiterhin küsste, wenn auch nicht mehr liebevoll sondern eher wollend.

Ayaka

Zufrieden lies ich zu das er mich nun gänzlich entblößte, spreizte dann leicht die Beine und schlang sie um meinen Sirius, während dieser in mich eindrang und sich zu bewegen begann. Ich legte meine Arme wieder um meinen Freund, erwiederte seine Küsse genauso fordernd und wollen wie er sie losschickte und genoss das ganze einfach nur. In meinem Körper breitete sich derweil ein aufregendes kribbeln aus und ich wusste das es nicht mehr lange dauern würde bis es sich explosiv entladen und mich in auf Wolke 7, eher höher, schießen würde. Inzwischen hatte ich angefangen mich im selben Tackt wie er zu bewegen und merkte wie es so nicht nur für mich, sondern auch für ihn noch um einiges schöner wurde. Wieso hatten wir eigentlich nur so selten Sex? Immerhin war es einfach nur wundervoll und man konnte es eigentlich ja auch immer ausüben, man brauchte nur einen leeren, unbeobachteten Raum in den auch keiner einfach so reinplatzen konnte. Und die Mauern sollten natürlich dick genug sein um den Schall abzuhalten, immerhin müssten Tanathan, Marcella und Timá sonst mithören und das wollten die sicherlich nicht! Gut das Lazar da gleich vorgesorgt hatte beim Bau dieses Hauses, oder bei der Renovierung, oder wann auch immer. Plötzlich löste sich der Knoten meiner Lust und die berauschende Welle des Orgasmus brach über mich herein. Im Schwall der Empfindungen schrie ich erregt auf und klammerte mich an meinen Freund.

Sirius

Es war unglaublich und einfach nur schön. Ayakas Stöhnen und einfach alles an ihr gerade steigerte meine Lust. Nach einigem Bewegen hörte ich schließlich auf sie zu küssen und stöhnte stattdessen selber ein wenig und nicht so laut wie meine Freundin, denn das ganze war wirklich schon ziemlich anstrengend. Aber das störte mich nicht so sonderlich, dafür war nämlich das Gefühl, welches ich hatte, um so schöner. Plötzlich fing sich Ayaka selbst auch noch an zu bewegen, was ein einfach nur schönes Gefühl in mir ausstieß und ich merkte, wie ich so langsam meinem Orgasmus näher kam. Ein Glück waren wir jetzt nicht mehr im Krankenhaus oder sonst irgendwo, denn hier bekam es wirklich keiner mit, war wir taten. Ansonsten würde ich mich jetzt auch schon in Grund und Boden sinken. Wie das wohl in der Schule werden würde? Immerhin schliefen wir dort nicht mal zusammen in einem Zimmer, oder? Vielleicht konnte man da ja ein wenig herumdeichseln, denn so ohne Ayaka mit im Bett würde das schon hart werden, dass hatte ich ja nun zur Genüge 'genießen' dürfen. Mittlerweile war es doch ziemlich anstrengend und die unbändige Lust in mir war so einem großen Haufen angewachsen, der mich dazu brachte, schneller in Ayaka zu stoßen, bis diese mir auch schon ihren Orgasmus entgegenschrie. Selbst löste sich die Lust in mir jetzt auch und auch ich stöhnte laut als ich kam. Außer Atem ließ ich mich dann vorsichtig neben Ayaka ins Bett sinken und küsste sie innig. Das war wirklich einfach nur toll gewesen.

Ayaka

Ein wenig schade war es ja schon, dass er mich nicht mehr weiter küsste, doch sein stöhnen war nun auch nicht unbedingt schlecht. Von diesem Moment dauerte leider auch alles nicht mehr lange. Kurz nachdem ich meinen Oragasmus gehabt hatte, kam auch Sirius und lies sich neben mich sinken. Glücklich und völlig entspannt erwierte ich seinen Kuss und strahlte vor mich hin. Das war einfach nur der Hammer gewesen und es gab dringenden wiederholungsbedarf, wenn auch nicht jetzt gleich. Wie das alles wohl werden würde wenn wir wieder bei Koiko wohnten? Immerhin würde der mich und meinen Freund sicherlich nicht zusammen in ein Zimmer lassen... wobei, vielleicht lies er ja mit sich reden, oder wir rangen Akito das versprechen ab, dass wir in ein Zimmer druften, immerhin gehörte ihm im Moment alles, das Testament war schließlich durchaus rechtsgültig. Oder wir rangen Sczcerbiec das Versprechen ab, wobei, nein, der hatte da sicherlich eh nichts zu sagen. Egal, irgendwie würden wir das schon schaffen. Statt weiter über sowas nachzudenken strich ich lieber vorsichtig über die Brust meines Freundes und strahlte ihn an. Er war einfach der aller, aller beste von allen! Romantisch, lieb, nett, bemüht, einfach wundervoll, anders konnte man ihn nicht beschreiben.

Sirius

Ich war doch ziemlich aus der Puste, was sich allerdings ziemlich schnell änderte und ich nur noch vollkommen erschöpft war. So ein Paarungsakt war aber auch tierisch anstrengend, zumindest für mich. Ob das bei Ayaka genauso war, wusste ich nicht, jedenfalls war es anstrengend, wenn aber auch extrem schön. Hoffentlich würde wir das alles noch mal wiederholen, es war wirklich toll und so schwer ja auch wieder nicht. Nur lag das momentan ja auch an den perfekten Bedingungen, wie das in der Schule werden würde... keine Ahnung, wir konnten ja auch nicht immer die jeweiligen Zimmergenossen rausschmeißen, weil wir unbedingt miteinander schlafen wollten. Obwohl, Koiko müsste ja nicht mal was mitbekommen und wir würden so unter der Hand die Zimmer tauschen? Immerhin hingen Tanathan, Marcella und Timánri auch ewig aufeinander, wobei da wohl eher der Junge die Verbindung darstellte. Aber trotzdem konnte man da bestimmt tauschen und Yoichi würde mit Sicherheit auch öfters bei Lazar hier sein. Wie das wohl mit Rin werden würde? Ob sie sich überhaupt an Koiko jemals erinnern würde? Hoffentlich schon, nur dann? Nachdenklich lächelte ich Ayaka glücklich an und genoss die Berührung ihrer Hand. Vorsichtig strich ich über diese und küsste sie dann leicht, ehe ich wieder mit vor Freude glitzernden Augen zu Ayaka sah. Leider drängte sich mir jetzt auch die Frage wieder auf, ob sie eigentlich schon Mal einen anderen Typen gehabt hatte außer mir, wobei ich mir die Frage in Gedanken selbst mit 'Ja' beantwortete und sie wieder wegdrängte. Nein, ich wollte jetzt hier die Zweisamkeit auf Wolke 7 mit ihr genießen.

Ayaka

Sirius schien ganz schön fertig zu sein und auch ich fühlte mich ziemlich müde, wenn auch bei weitem nicht so fertig wie mein Freund es anscheinend war. Hoffentlich ging es ihm gut und es lag nicht an den Wunden, wobei nein, ich hatte mal gelesen das so ein Geschlechtsakt immer sehr anstrengend war für Männer, sogar noch weit mehr anstrengend als es für Frauen war, da sie generell mehr Muskelmasse hatten die bewegt werden musste und auch Energie dafür brauchte. Sirius wirkte plötzlich ein wenig bedrückt, allerdings nicht lang, dann lächelte er wieder, sodass ich beschloss, dass ich es ignorieren konnte... zuerst, dann packte ich das doch nicht, ich musste einfach wissen was los war! "Alles ok? Bedrückt dich etwas?", meinte ich daher mit sanfter Stimme und hoffend, dass ich damit jetzt nicht alles kaputt machte, immerhin war das hier gerade so ein schöner Augenblick, er sollte nicht einfach mal eben so wegen ein paar Worten zerstört werden. Am besten wäre es wohl, wenn ich mich nur geirrt hätte und er völlig in Ordnung war. Warum sollte mit ihm auch etwas sein? Es gab absolut nichts über das wir uns gerade Sorgen machen müssten, außer vielleicht Rin, Akito und Koiko, aber die konnten auch bis später warten, das hier war jetzt unser alleiniger Moment und den würde ich mit nichts und niemandem auf dieser schönen Erde teilen, komme was wolle.

Sirius

Warum musste sie denn auch merken, dass ich mir gerade doch ein wenig Sorgen um unsere Zukunft gemacht hatte? Einen Moment lang überlegte ich, ob ich ihr sagen sollte, dass ich über die Schule nachgedacht hatte. Darüber, dass ich darüber nachgedacht hatte, dass sie schon mal einen anderen gehabt haben könnte, würde ich mit Sicherheit nicht mit ihr drüber sprechen, dass wäre mir viel zu peinlich und unhöflich wäre es bestimmt auch. Richtig unhöflich. Also entschied ich mich komplett gegen alles. "Nein, es ist alles in Ordnung, ich bin nur ziemlich fertig", lächelte ich sie dann an und gab ihr einen sanften und innigen Kuss. Es war ja auch alles in Ordnung und ich konnte ihr ja noch immer von meinen Bedenken mit der Schule erzählen. Aber die andere Sache würde ich nie im Leben zur Sprache bringen, sie war nun Mal bildhübsch und sicherlich hatte schon irgendwer mal vor mir ihr Herz erobert, solange es jetzt keiner tat und ich alleine blieb war doch alles in bester Ordnung. Nein, niemand würde mehr außer mir Platz in ihrem Herzen finden, dafür würde ich schon sorgen, davon ging ich fest aus. Immerhin war sie mein Mädchen und nicht eines von irgendjemand anderen. Außerdem sollte sie sich jetzt auch bloß keine Sorgen um mich machen, sondern den Moment genießen, wer wusste schon, wie oft wir ihn noch so erleben dürfen? Ich hoffte ja persönlich auf ein bisschen öfters, aber man konnte ja nie wissen. Und jetzt war ich sowieso nur erledigt und wollte mich auch nicht noch länger mit solchen Gedanken beschäftigen.

Ayaka

Er wurde nachdenklich, was wahrscheinlich hieß, dass er gerade abwog ob es schlimmer war es zu sagen oder ob es schjlimmer war es zu verschweigen. Anscheinend entschied er sich für letzteres, doch es war in Ordnung für mich, denn er würde mir schon noch sagen was war, falls es denn wichtig sein sollte. "Dann ist ja gut", meinte ich lächelnd und erwiederte seinen Kuss sanft, als mein Magen aufeinmal leise knurrte und das ausgerechnet jetzt... einen unpassenderen Augenblick gab es wohl kaum! Verlegen blickte ich meinen Freund an, wurde leicht rot und setzte mich auf. "Ich zieh mich an und geh mir dann einen Apfel holen, willst du auch einen?", fragte ich noch immer ganz peinlich berührt, während ich zum Kleiderschrank ging, neue Sachen herausholte, in Slip und Hose schlüpfte, den BH anlegte und einen frischen Pulli überstreifte. Die anderen Sachen würde ich gleich in die Wäsche tun, immerhin hatte ich darin geschlafen und geschwitzt hatten wir eben bestimmt auch. Nochmal blickte ich kurz zu meinem Freund, lief dann schnell die schmutzigen Sachen in die Waschmaschine stopfen und begab mich dann in die Küche, wo ich Tanathan und Timánri begrüßte, zwei Äpfel abwusch und schnitt und gleich wieder zurück zu meinem Freund begab, der bestimmt gerade dabei war sich anzuziehen..., oder auch weiterhin müde und nackt im Bett lag, was mich auch nicht stören würde, immerhin war es sein gutes recht und ich wär ja auch gern liegen geblieben, nur ich musste jetzt einfach was essen!

Sirius

Ob ich es ihr jetzt sagen sollte? Ich war mir noch immer nicht so ganz sicher und ein Glück knurrte dann der Magen meiner Freundin, sodass mir diese Entscheidung abgenommen würde. Nachdenklich richtete ich mich einen Moment auf und griff dann nach meiner Unterhose, die ich anzog, allerdings legte ich mich dann einfach wieder hin. Das war momentan sowieso viel bequemer und überhaupt war es doch eigentlich egal ob ich nun hier lag oder stand oder saß oder überhaupt irgendetwas tat oder nicht. Nach einiger Zeit kam Ayaka dann wieder und ich sah auf. Ein wenig peinlich war es mir jetzt gerade doch schon, dass ich noch immer größtenteils nackt hier herumlag, immerhin war mein Körper noch lange nicht am Ende seines Trainings und der blaue Fleck sah auch nicht gerade toll aus. Naja, sie würde schon was sagen, wenn ich mich anziehen sollte, außerdem war es doch eh mitten in der Nacht. Vorsichtig setzte ich mich dann doch noch ein Stück auf und nahm ein Stück Apfel. Immerhin enthielt Apfel Zucker und Zucker war gut für den Kreislauf, welcher bei mir doch ziemlich ins Bodenlose gesunken war. Noch immer leicht berauscht lächelte ich fröhlich vor mir her, meine Bedenken vorerst vollkommen vergessend, allerdings auch schon ein wenig im Halbschlaf. Bald würde ich echt pennen gehen müssen, oder aber irgendein übles Wachmacherzeug das hielt, was es versprach, ansonsten war würde ich umkippen.

Ayaka

Wie ich es mir schon gedacht hatte, lag Sirius wirklich noch im Bett, aber das störte mich nicht weiter, immerhin war es sein gutes Recht und wenn ich nicht so Hunger bekommen hätte, dann würde ich da jetzt auch noch pflanzen. Er schien ziemlich müde und dazu sehr, sehr glücklich zu sein, was auch mich erfreute. Gleich nach ihm griff ich ebenfalls nach einem Stück Obst und knabberte daran herum, überlegend ob ich wach bleiben sollte, wegen der Kätzchen, oder ob ich hier mit Sirius zusammen einschlafen und morgen dann weitersehen sollte. Immerhin war ich doch ziemlich müde und wirklich etwas machen konnte ich ja auch nicht, bis Marcella bescheid sagte was Sache war. Also legte ich mich wieder hin, starrte gedankenverloren gegen die Zimmerdecke, nahm mir ein neues Stck Apfel, aß auch dieses auf, und machte so weiter bis ich zusammen mit Sirius den Teller geleert hatte. Eigentlich müsste ich ja nun auch noch Zähneputzen gehen nur fehlte mir da gerade echt die Kraft und ich wollte einfach nur noch schlafen. Müde drehte ich mich auf eine Seite, blickte meinen Freund lächelnd an, wünschte ihm eine gute, angenehme Nacht und schloss die Augen. Lange würde es sicherlich nicht dauern bis ich eingeschlafen war, so müde und zerschlagen wie ich mich bereits jetzt fühlte. Außedem verspührte ich so eine ungemeine Trägkeit die mich regelrecht an das Bett fesselte!

Sirius

Ich knabberte deutlich länger an dem Stück Apfel herum als Ayaka an ihrem, sodass sie im Endeffekt auch deutlich mehr aß, wogegen ich beinah einschlief. Schließlich hatten wir aufgegessen und ich rollte mich wieder todmüde zusammen, ehe ich einschlief. Dass sich Ayaka auch wieder zu mir legte fand ich toll, immerhin hieß das, dass sie zumindest so lange bei mir bleiben würde, bis irgendwann vielleicht Marcella kam oder nicht. Gähnend legte ich mich dichter zu ihr und kuschelte mich dann unter die Bettdecke, wobei ich die Augen schon lange geschlossen hatte. Ayakas Gutenachtwunsch erwiderte ich nuschelnd und entspannte mich dann vollkommen, während ich vermutlich binnen Sekunden komplett eingepennt war. Dass das aber auch so kräftezehrend war, so schön Sex mit Ayaka auch war, so anstrengend war er auch. Aber egal, trotzdem würde ich es wieder und wieder tun, einfach nur, weil es unglaublich toll war. Und morgen konnte ich ihr ja immer noch von meinen Bedenken und allem erzählen. Sicherlich würde ich das sogar, so offen wie ich momentan für meine Gefühle war und so oft ich ihr in letzter Zeit mein Herz ausgeschüttet hatte. Hoffentlich fand sie das wirklich alles ok und log mich nicht nur an, weil es mich kränken würde oder so in der Art, dass wollte ich nicht. Da sollte sie lieber die Wahrheit sagen, als dass sich nochmal jemals unausgesprochene Bedenken zwischen mich und sie trieben.

Ayaka

Ich bekam gar nicht mehr mit wie mein Freund einschlief, denn in dem Moment sackte ich bereits selbst in einen ziemlich tiefen Schlaf. Als ich nach einer halben Ewigkeit endlich wieder erwachte war es draußen bereits hell und anscheinend war die Uhrzeit auch bereits ziemlich weit fortgeschritten. Ich tiptte so auf zwölf Uhr und ein Blick auf die Uhr bestätigte meine Vermutung auch noch. Ein wenig erschrocken sprang ich auf und sauste erstmal ins Bad um mich umzuziehen und zu waschen. Jetzt holte ich auch das Zähneputzen noch eilig nach. Es schien mir, als würde eine halbe Ewigkeit vergehen, bis ich mit allem fertig war, natürlich inklusive Haare kämmen, was sich als ein wenig langwieriger herausstellte, da sie leider ein wenig verklettet waren. Naja, irgendwann war ich damit jedenfalls fertig und ich ging jetzt auch endlich die Wäsche in die Waschmaschine bringen, immerhin sollte die wenn möglich heut abend fertig sein, auch mit trocknen, damit ich sie dann auch gleich zusammennehmen und wieder in den Schrank tun konnte. Nachdem ich all das erledigt hatte machte ich mich wieder auf den Weg in mein und Sirius Zimmer, denn ich hatte gerade gar nicht darauf geachtet, ob er dort noch gewesen war, oder nicht! Dabei war er doch mein Freund und ich musste, als gute und treue Freundin, doch auf ihn achten! Alles andere wäre so... falsch. Richtig falsch, wo er doch das wichtigste in meinem Leben war.