Fight School (Übernommen von MPH)
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Ryuji
Anscheinend hatte Clay sich mit Sophia wieder vertragen, denn die beiden blieben relativ lange weg und ich mekrte doch, wie mich die Anspannung der letzten Tage allmählich zerfraß. Außerdem fühlte ich mich noch immer mehr als nur scheiße wegen den Knutschflecken und ich war enttäuscht von Clays Annahmen über mich. Nie hätte ich ihn so behandelt, wie er es mir zutraute. Daher hatte ich am restlichen Abend auch nicht mehr allzu viel getan, ich war noch kurz mit Hank draußen gewesen, hatte mich dann aber auch ins Bett begeben und war auch viel zu schnell eingeschlafen. Ein Glück hatte Clay immer noch keine Ahnung wo sein Geld war und Alkohol gabs hier auch nicht. Außerdem hatte ich mich eiskalt so an ihn gedrückt, dass der arme Kerl überhaupt nicht weit kam ohne mich aufzuwecken. Am nächsten Tag ging es mir dann aber auch schon deutlich besser und zum Glück hatte Clay auch neuen Mut gefunden, seinen Entzug durchzustehen. Zufrieden 'parkte' ich ihn also bei Sophia, damit ich endlich wieder ein wenig ausschweifender mit Hank spazieren gehen konnte. Dabei legte ich mich auch schon zurecht, wie ich am besten mit Jonathan sprechen sollte und wie ich ihm das ganze am schonensten beibrachte. Sonderlich viel Gutes fiel mir natürlich nicht ein. Schnell machte ich mich nochmal auf den Weg zu Clays Wohnung, wo ich schnell duschen ging und verzweifelt feststellen musste, dass die Knutschflecken noch immer mehr als nur gut zu sehen waren. Kaum, dass ich das Wohnhaus meines Freundes erreicht hatte, öffnete ich die Haustür und rief in das Haus, dass ich vorbeigekommen war, damit auch jeder wusste, dass ich da war. Schnell schob ich mir meine Schuhe von den Füßen, ehe ich mich dann auch schon auf den Weg zu Jjonathan machte. "Hey Spatz", begrüßte ich ihn total nervös und wusste auch nicht recht, was ich zu ihm sagen wollte. Und verdammtnochmal, ich hatte vergessen einen Schal oder sowas anzuziehen, natürlich sah er die Knutschflecken gleich! Sofort stieg regelrecht Panik in mir hervor und ich hob entschuldigend die Hände. "Das sieht echt anders aus als es ist, wirklcih! Ich hab mit keinem rumgemacht, nicht freiwillig, es ist auch nichts passiert außer das", überkam es mich sofort schwallartig und panisch, denn ich wollte nicht, dass er inrgendetwas falschen in die doch sehr verdächtigen Knutschflecken interpretierte. "Bitte lass mich das erklären bevor du sauer wirst ok?", bat ich dann noch flehendlich und wippte nervös hin und her, während ich auf eine Reaktion meines Freundes wartete. Hoffentlich nahm er mir das alles nicht allzu böse!
Anscheinend hatte Clay sich mit Sophia wieder vertragen, denn die beiden blieben relativ lange weg und ich mekrte doch, wie mich die Anspannung der letzten Tage allmählich zerfraß. Außerdem fühlte ich mich noch immer mehr als nur scheiße wegen den Knutschflecken und ich war enttäuscht von Clays Annahmen über mich. Nie hätte ich ihn so behandelt, wie er es mir zutraute. Daher hatte ich am restlichen Abend auch nicht mehr allzu viel getan, ich war noch kurz mit Hank draußen gewesen, hatte mich dann aber auch ins Bett begeben und war auch viel zu schnell eingeschlafen. Ein Glück hatte Clay immer noch keine Ahnung wo sein Geld war und Alkohol gabs hier auch nicht. Außerdem hatte ich mich eiskalt so an ihn gedrückt, dass der arme Kerl überhaupt nicht weit kam ohne mich aufzuwecken. Am nächsten Tag ging es mir dann aber auch schon deutlich besser und zum Glück hatte Clay auch neuen Mut gefunden, seinen Entzug durchzustehen. Zufrieden 'parkte' ich ihn also bei Sophia, damit ich endlich wieder ein wenig ausschweifender mit Hank spazieren gehen konnte. Dabei legte ich mich auch schon zurecht, wie ich am besten mit Jonathan sprechen sollte und wie ich ihm das ganze am schonensten beibrachte. Sonderlich viel Gutes fiel mir natürlich nicht ein. Schnell machte ich mich nochmal auf den Weg zu Clays Wohnung, wo ich schnell duschen ging und verzweifelt feststellen musste, dass die Knutschflecken noch immer mehr als nur gut zu sehen waren. Kaum, dass ich das Wohnhaus meines Freundes erreicht hatte, öffnete ich die Haustür und rief in das Haus, dass ich vorbeigekommen war, damit auch jeder wusste, dass ich da war. Schnell schob ich mir meine Schuhe von den Füßen, ehe ich mich dann auch schon auf den Weg zu Jjonathan machte. "Hey Spatz", begrüßte ich ihn total nervös und wusste auch nicht recht, was ich zu ihm sagen wollte. Und verdammtnochmal, ich hatte vergessen einen Schal oder sowas anzuziehen, natürlich sah er die Knutschflecken gleich! Sofort stieg regelrecht Panik in mir hervor und ich hob entschuldigend die Hände. "Das sieht echt anders aus als es ist, wirklcih! Ich hab mit keinem rumgemacht, nicht freiwillig, es ist auch nichts passiert außer das", überkam es mich sofort schwallartig und panisch, denn ich wollte nicht, dass er inrgendetwas falschen in die doch sehr verdächtigen Knutschflecken interpretierte. "Bitte lass mich das erklären bevor du sauer wirst ok?", bat ich dann noch flehendlich und wippte nervös hin und her, während ich auf eine Reaktion meines Freundes wartete. Hoffentlich nahm er mir das alles nicht allzu böse!
Aoi- Philosoph des Schreckens
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
Irgendwie war ich doch echt viel entspannter geworden mit allem, seitdem ich mir so sicher war, dass Ryuji mich wirklich liebte. Und ich fuhr sogar alleine zur Schule und wieder zurück, wenn es das Wetter zu lies, statt mich fahren zu lassen, wie ich es die letzte Zeit meistens gemacht hatte. Wobei, ganz alleine war ich da auch nicht, denn Neri begleitete mich immer wieder und da sie selbst ja auch nicht sonderlich gut zu Fuß war, wegen ihrer kranken Knochen, störte es sie auch absolut nicht, dass ich ziemlich langsam war. Und das entspannte alles nur noch mehr. Sie kam auch wieder häufiger vorbei, weil ich sie nun auch wieder einlud, und das war alles einfach nur toll! Gut, Ryu sah ich nicht mehr soooo oft, weil er bei Clay war, doch solange der Hilfe brauchte, so lange sollte Ryu auch lieber bei ihm sein. Als er dann heute endlich mal wieder kam, freute ich mich doch sehr und strahlte ihn ganz verzückt an, kaum dass er mein Zimmer betreten hatte. Nur war er irgendwie... komisch! Ganz verlegen und beschämt und so reuevoll? Verwirrt musterte ich ihn und legte den Kopf leicht schief. Hatte er was angestellt? Die Knutschflecken fielen mir dabei erst gar nicht auf, sondern erst, als er so komisch anfing davon zu reden, dass er es nicht freiwillig gemacht hätte. Nur noch verwirrter zog ich eine Augenbraue hoch und musterte ihn weiter. Was sollte das denn jetzt? "Ja dann... los... erklär es mir", meinte ich dann langsam und wirklich komplett neben der Spur, da mich das gerade einfach nur komplett irritierte. Ich glaubte nicht, dass er sich wen anders suchen würde und da er ja nun eigentlich auf Clay aufpassen wollte... hatte er mit Clay rumgemacht?! Seinem besten Freund? Nein... sowas würde Ryu nicht bringen.. waren sie zusammen trinken gegangen? Nein, so verantwortungslos war er nicht. Also konnte eigentlich nur Clay es gewesen sein, nur der war Hetero und dazu waren die beiden nur Freunde und mehr traute ich ihm auch nicht wirklich zu. Das wäre absolut nicht Ryujis Art. Zumindest nicht die des Ryujis, den ich kannte. Vielleicht hatten sie mit nem Staubsauger rumgealbert? War ja nicht so, dass das nicht jeder schon mal ausprobiert hätte.
Irgendwie war ich doch echt viel entspannter geworden mit allem, seitdem ich mir so sicher war, dass Ryuji mich wirklich liebte. Und ich fuhr sogar alleine zur Schule und wieder zurück, wenn es das Wetter zu lies, statt mich fahren zu lassen, wie ich es die letzte Zeit meistens gemacht hatte. Wobei, ganz alleine war ich da auch nicht, denn Neri begleitete mich immer wieder und da sie selbst ja auch nicht sonderlich gut zu Fuß war, wegen ihrer kranken Knochen, störte es sie auch absolut nicht, dass ich ziemlich langsam war. Und das entspannte alles nur noch mehr. Sie kam auch wieder häufiger vorbei, weil ich sie nun auch wieder einlud, und das war alles einfach nur toll! Gut, Ryu sah ich nicht mehr soooo oft, weil er bei Clay war, doch solange der Hilfe brauchte, so lange sollte Ryu auch lieber bei ihm sein. Als er dann heute endlich mal wieder kam, freute ich mich doch sehr und strahlte ihn ganz verzückt an, kaum dass er mein Zimmer betreten hatte. Nur war er irgendwie... komisch! Ganz verlegen und beschämt und so reuevoll? Verwirrt musterte ich ihn und legte den Kopf leicht schief. Hatte er was angestellt? Die Knutschflecken fielen mir dabei erst gar nicht auf, sondern erst, als er so komisch anfing davon zu reden, dass er es nicht freiwillig gemacht hätte. Nur noch verwirrter zog ich eine Augenbraue hoch und musterte ihn weiter. Was sollte das denn jetzt? "Ja dann... los... erklär es mir", meinte ich dann langsam und wirklich komplett neben der Spur, da mich das gerade einfach nur komplett irritierte. Ich glaubte nicht, dass er sich wen anders suchen würde und da er ja nun eigentlich auf Clay aufpassen wollte... hatte er mit Clay rumgemacht?! Seinem besten Freund? Nein... sowas würde Ryu nicht bringen.. waren sie zusammen trinken gegangen? Nein, so verantwortungslos war er nicht. Also konnte eigentlich nur Clay es gewesen sein, nur der war Hetero und dazu waren die beiden nur Freunde und mehr traute ich ihm auch nicht wirklich zu. Das wäre absolut nicht Ryujis Art. Zumindest nicht die des Ryujis, den ich kannte. Vielleicht hatten sie mit nem Staubsauger rumgealbert? War ja nicht so, dass das nicht jeder schon mal ausprobiert hätte.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Ryuji
Jonathan musterte mich so vollkommen ruhig und völlig entspannt, dass mir doch heiß und kalt gleichzeitig wurde. Was sollte mir das sagen? War er so böse, dass er gleich völlig an die Decke ging und mich im hohen Bogen rauswarf? Oder hatte er das schon erwartet weil er mir nicht traute? Ich war mir echt unschlüssig und wippte deshalb weiterhin solange nervös hin und her, ehe er mir endlich antwortete. "Clay war betrunken, also eigentlich wie immer in letzter Zeit und dann ist er voll vom Stuhl gesegelt und hat sich den Kopf angehauen und ich wollte ihn dann halt ins Bett bringen und sowas und als wir dann da waren hat er plötzlich angefangen mich anzumachen und mich zu küssen und auszuziehen und sowas und ich wollte das wirklich nicht aber mein Körper fand es natürlich mehr als nur toll so betatscht zu werden und als er nicht aufhören wollte bin ich halt gegangen und hab ihn eingesperrt und deshalb sind da jetzt diese blöden Flecken und das ist alles furchtbar und ich wollte das wirklich nicht!", erzählte ich ihm dann doch ziemlich aufgeregt und wartete verzweifelt auf eine Reaktion von ihm. "Wirklich nicht, dass musst du mir glauben, ich liebe dich, ich würde dich nie betrügen, wirklich nicht", fügte ich dann noch ziemlich aufgelöst hinzu und musterte ihn doch ein wenig traurig und verzweifelt. Er sollte nicht sauer auf mich sein, doch was wenn er das jetzt total schrecklich fand oder mich deswegen hasste oder so? Oder wenn er womöglich noch mit mir Schluss machte?! Nein er durfte nicht mit mir schluss machen, ich liebte ihn doch mehr als alles anderes auf diesem Planeten, er durfte mich nicht verlassen und vor allem nicht wegen sowas, was ich echt nicht gewollt hatte.. Immerhin hatte ich das nicht freiwillig gemacht und ich hatte ja gewollt, dass Clay aufhörte.. Oh Gott ich durfte an sowas echt nicht denken, dass machte mich nur noch total fertig, ich wollte doch einfach nur glücklich mit ihm sein und alles, nicht, dass er so böse auf mich war! "Bist du mir böse?", fragte ich ihn dann doch nicht echt schüchtern und stand noch immer wibbelnd da. Dabei konnte ich einfach nicht verhindern, dass meine Gedanken verdammt rasten und sich nur damit beschäftigten, wie Jonathan wohl reagieren könnte. Und dabei wirkte er schon so komisch.. Bestimmt hatte er die Knutschflecken schon gesehen und war deshalb sauer oder distanziert oder sowas.. Oh Gott ich war so unten durch, vermutlich mehr unten durch konnte man gar nicht sein als ich es war.. Hoffentlich konnte ich das irgendwie wieder gerade biegen oder sowas.. hoffentlich! Wieso kam Clay überhaupt auf so eine schwachsinnige Idee und das dann auch noch, wo er eigentlich immer sehr hetero gewirkt hat.. Also nicht nur gewirkt, er war ja hetero, nicht bi wie ich es war.
Jonathan musterte mich so vollkommen ruhig und völlig entspannt, dass mir doch heiß und kalt gleichzeitig wurde. Was sollte mir das sagen? War er so böse, dass er gleich völlig an die Decke ging und mich im hohen Bogen rauswarf? Oder hatte er das schon erwartet weil er mir nicht traute? Ich war mir echt unschlüssig und wippte deshalb weiterhin solange nervös hin und her, ehe er mir endlich antwortete. "Clay war betrunken, also eigentlich wie immer in letzter Zeit und dann ist er voll vom Stuhl gesegelt und hat sich den Kopf angehauen und ich wollte ihn dann halt ins Bett bringen und sowas und als wir dann da waren hat er plötzlich angefangen mich anzumachen und mich zu küssen und auszuziehen und sowas und ich wollte das wirklich nicht aber mein Körper fand es natürlich mehr als nur toll so betatscht zu werden und als er nicht aufhören wollte bin ich halt gegangen und hab ihn eingesperrt und deshalb sind da jetzt diese blöden Flecken und das ist alles furchtbar und ich wollte das wirklich nicht!", erzählte ich ihm dann doch ziemlich aufgeregt und wartete verzweifelt auf eine Reaktion von ihm. "Wirklich nicht, dass musst du mir glauben, ich liebe dich, ich würde dich nie betrügen, wirklich nicht", fügte ich dann noch ziemlich aufgelöst hinzu und musterte ihn doch ein wenig traurig und verzweifelt. Er sollte nicht sauer auf mich sein, doch was wenn er das jetzt total schrecklich fand oder mich deswegen hasste oder so? Oder wenn er womöglich noch mit mir Schluss machte?! Nein er durfte nicht mit mir schluss machen, ich liebte ihn doch mehr als alles anderes auf diesem Planeten, er durfte mich nicht verlassen und vor allem nicht wegen sowas, was ich echt nicht gewollt hatte.. Immerhin hatte ich das nicht freiwillig gemacht und ich hatte ja gewollt, dass Clay aufhörte.. Oh Gott ich durfte an sowas echt nicht denken, dass machte mich nur noch total fertig, ich wollte doch einfach nur glücklich mit ihm sein und alles, nicht, dass er so böse auf mich war! "Bist du mir böse?", fragte ich ihn dann doch nicht echt schüchtern und stand noch immer wibbelnd da. Dabei konnte ich einfach nicht verhindern, dass meine Gedanken verdammt rasten und sich nur damit beschäftigten, wie Jonathan wohl reagieren könnte. Und dabei wirkte er schon so komisch.. Bestimmt hatte er die Knutschflecken schon gesehen und war deshalb sauer oder distanziert oder sowas.. Oh Gott ich war so unten durch, vermutlich mehr unten durch konnte man gar nicht sein als ich es war.. Hoffentlich konnte ich das irgendwie wieder gerade biegen oder sowas.. hoffentlich! Wieso kam Clay überhaupt auf so eine schwachsinnige Idee und das dann auch noch, wo er eigentlich immer sehr hetero gewirkt hat.. Also nicht nur gewirkt, er war ja hetero, nicht bi wie ich es war.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
Clay... also ganz ehrlich...? Clay war das?! Irgendwie konnte ich nicht verhindern, dass mein unteres Augenlied das zucken anfing und auch meine Braue tat irgendwie was sie wollte, während ich mich nur mit viel Mühe zusammenreißen konnte, damit Ryuji genügend Zeit hatte um sich auszusprechen. Wobei ich es einfach nur mega witzig fand wie nervös er war! Glaubte er wirklich, dass ich böse sei? Es schien ja glatt so. Als er dann endlich geendet hatte, standen mir mittlerweile die Tränen in den Augen und ich konnte das Lachen nicht mehr länger zurück halten. "Tut mir Leid Ryu... du bist einfach so süß", brachte ich irgendwie raus, als ich kurz ruhig genug war um etwas Luft zu schnappen, ehe ich schon wieder in Gelächter ausbrach. Mir die Tränen wegwischend beruhigte ich mich dann nach einiger Zeit aber auch wieder ein wenig und ich blickte ihn noch etwas schniefend und grinsend an. "Ehrlich... Ryuji... du bist bei ihm um ihn auszunüchtern... ich mein, mit SOWAS hab ich nicht gerechnet, aber glaubst du wirklich, ich wäre böse auf dich, nur weil dein BETRUNKENER Freund auf dumme Ideen kommt? Und nun sei doch mal ehrlich: Du siehst gut aus.. du bist willig, gut mir gegenüber, ihm gegenüber hoffentlich nicht, und er kann dich gut leiden. Ist doch nicht verwunderlich, dass er sowas bringt, oder? Und ob du nun auf ihn 'reagiert' hast... ich würde auch drauf reagieren wenn... sagen wir mal Nezumi über mich herfallen würde. Gott, ich fänd das klasse, ungelogen, aber ich würde es nicht wollen und ich würde nicht mitmachen. Aber toll fände ich es schon irgendwo. Also von dem her... wegen sowas bin ich dir doch nicht böse. Böse wäre ich, wenn du mitmachst und wirklich mit ihm geschlafen hättest, aber so.. hm... ist halt passiert", stellte ich dann noch schulterzuckend fest. Es störte mich wirklich nicht. Zumindest so lange, wie er mir glaubwürdig versichern konnte, dass er es nicht freiwillig mitgemacht hatte. Wenn er sich nun von Clay freiwillig abknutschen und betatschen lassen würde, dass würde mich stören, aber so? Eher nicht.
Clay... also ganz ehrlich...? Clay war das?! Irgendwie konnte ich nicht verhindern, dass mein unteres Augenlied das zucken anfing und auch meine Braue tat irgendwie was sie wollte, während ich mich nur mit viel Mühe zusammenreißen konnte, damit Ryuji genügend Zeit hatte um sich auszusprechen. Wobei ich es einfach nur mega witzig fand wie nervös er war! Glaubte er wirklich, dass ich böse sei? Es schien ja glatt so. Als er dann endlich geendet hatte, standen mir mittlerweile die Tränen in den Augen und ich konnte das Lachen nicht mehr länger zurück halten. "Tut mir Leid Ryu... du bist einfach so süß", brachte ich irgendwie raus, als ich kurz ruhig genug war um etwas Luft zu schnappen, ehe ich schon wieder in Gelächter ausbrach. Mir die Tränen wegwischend beruhigte ich mich dann nach einiger Zeit aber auch wieder ein wenig und ich blickte ihn noch etwas schniefend und grinsend an. "Ehrlich... Ryuji... du bist bei ihm um ihn auszunüchtern... ich mein, mit SOWAS hab ich nicht gerechnet, aber glaubst du wirklich, ich wäre böse auf dich, nur weil dein BETRUNKENER Freund auf dumme Ideen kommt? Und nun sei doch mal ehrlich: Du siehst gut aus.. du bist willig, gut mir gegenüber, ihm gegenüber hoffentlich nicht, und er kann dich gut leiden. Ist doch nicht verwunderlich, dass er sowas bringt, oder? Und ob du nun auf ihn 'reagiert' hast... ich würde auch drauf reagieren wenn... sagen wir mal Nezumi über mich herfallen würde. Gott, ich fänd das klasse, ungelogen, aber ich würde es nicht wollen und ich würde nicht mitmachen. Aber toll fände ich es schon irgendwo. Also von dem her... wegen sowas bin ich dir doch nicht böse. Böse wäre ich, wenn du mitmachst und wirklich mit ihm geschlafen hättest, aber so.. hm... ist halt passiert", stellte ich dann noch schulterzuckend fest. Es störte mich wirklich nicht. Zumindest so lange, wie er mir glaubwürdig versichern konnte, dass er es nicht freiwillig mitgemacht hatte. Wenn er sich nun von Clay freiwillig abknutschen und betatschen lassen würde, dass würde mich stören, aber so? Eher nicht.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Ryuji
Ich verstand seine Reaktion echt nicht. Lachte er?! Wieso lachte er denn jetzt?! Ich war doch ein wenig arg verzweifelt und versuchte irgendwie herauszufinden, was Sache war und was mir seine Reaktion nun sagen sollte, doch so richtig konnte ich sie mir nicht erschließen... Und irgendwie machte mich das auch traurig, denn ich verstand einfach nicht, wie er so über mich lachen konnte.. War ihm das nicht ernst? Oder war es ihm egal? Mir war es nicht egal, ob er mit Knutschflecken auftauchte oder nicht, überhaupt nicht egal, vor allem wenn ich die nicht veranlasst hatte! Seine Worte halfen mir dann wirklich auch nicht mehr weiter und ich stand einfach nur verzweifelt da und überlegte, was ich tun sollte und wie ich reagieren sollte. "Aber", meinte ich dann vorsichtig und brach sofort wieder von selbst ab. Ich wusste ja eh nicht wohin damit und mit meinen Gefühlen. "Du bist mir also echt nicht böse?", fragte ich dann doch noch mit leicht zitternder Stimme nach und merkte, wie mir doch langsam alle Last von den Schultern fiel udn ich wirklich mehr als nur glücklich darüber war, dass er so dachte. Ich hatte so viel Angst gehabt, dass er sauer auf mich wäre oder gar noch schlimmeres, weil das ja schon ziemlich grenzwertig war alles, zumindest meiner Meinung nach, aber er war nicht sauer und das war einfach nur toll! Wirklich einfach nur toll! So konnte ich es auch nicht verhindern, dass mir Tränen der Erleichterung übers Gesicht liefen. "Nein nie würde ich mitmachen.. Warum auch, ich hab dich, was will ich denn mehr als dich das wäre doch dumm", stellte ich dann nur leise fest und wibbte noch immer leicht hin und her, allerdings auch aus anderem Grund. Ok, ich fand nicht toll, dass er tatäschlich so steil auf Nezumi gehen würde, aber wenn Nezumi mich so derart angraben würde oder auch irgendeine hübsche Frau, dann würde mein Körper wahrscheinlich auch jedes Mal so reagieren. Deshalb musste ich ja nicht mitmachen und mich drauf einlassen. So sah ich das jedenfalls gerade, denn ich wollte wirklich nie wieder mit jemand anderen Sex haben als mit Jonathan. Erleichtert schaffte ich es jetzt immerhin mich auf sein Bett zu setzen und stütze meinen Kopf dann auch gleich auf meinen Händen ab. Ich hatte so viel Panik gehabt vor Jonathans Reaktion und hatte so viel Angst gehabt, dass er sauer auf mich wäre und ich hatte nicht zu ihm gekonnt, weil Koiko das ja unbedingt mit Clay und Sophia klären wwollte und nun war er nicht mal böse auf mich und das erleichterte mich doch zutiefst, auch wenn ich mich scheiße fühlte, weil er über mich lachte und es sich doch teilweise so anfühlte, als ob er meine Sorge um unsere Beziehung nicht sonderlich Ernst nahm oder schwachsinnig fand, aber ok, was sollte ich daran schon noch ändern gerade. War halt so, ich hoffte nur, dass er unsere Beziehung auch ernst nahm so wie ich es tat, denn für mich war das vollkommener Ernst, ich wollteihn und ich wollte ihn irgendwann auch heiraten und Kinder adoptieren.. Ich war doch wohl hoffentlich nicht nur der erste Flirt oder sowas von ihm, so nach dem Motto 'mitm ersten Freund bleibt man eh nicht zusammen und auf alten Schiffen lernt man segeln'. Das wäre grauenhaft.
Ich verstand seine Reaktion echt nicht. Lachte er?! Wieso lachte er denn jetzt?! Ich war doch ein wenig arg verzweifelt und versuchte irgendwie herauszufinden, was Sache war und was mir seine Reaktion nun sagen sollte, doch so richtig konnte ich sie mir nicht erschließen... Und irgendwie machte mich das auch traurig, denn ich verstand einfach nicht, wie er so über mich lachen konnte.. War ihm das nicht ernst? Oder war es ihm egal? Mir war es nicht egal, ob er mit Knutschflecken auftauchte oder nicht, überhaupt nicht egal, vor allem wenn ich die nicht veranlasst hatte! Seine Worte halfen mir dann wirklich auch nicht mehr weiter und ich stand einfach nur verzweifelt da und überlegte, was ich tun sollte und wie ich reagieren sollte. "Aber", meinte ich dann vorsichtig und brach sofort wieder von selbst ab. Ich wusste ja eh nicht wohin damit und mit meinen Gefühlen. "Du bist mir also echt nicht böse?", fragte ich dann doch noch mit leicht zitternder Stimme nach und merkte, wie mir doch langsam alle Last von den Schultern fiel udn ich wirklich mehr als nur glücklich darüber war, dass er so dachte. Ich hatte so viel Angst gehabt, dass er sauer auf mich wäre oder gar noch schlimmeres, weil das ja schon ziemlich grenzwertig war alles, zumindest meiner Meinung nach, aber er war nicht sauer und das war einfach nur toll! Wirklich einfach nur toll! So konnte ich es auch nicht verhindern, dass mir Tränen der Erleichterung übers Gesicht liefen. "Nein nie würde ich mitmachen.. Warum auch, ich hab dich, was will ich denn mehr als dich das wäre doch dumm", stellte ich dann nur leise fest und wibbte noch immer leicht hin und her, allerdings auch aus anderem Grund. Ok, ich fand nicht toll, dass er tatäschlich so steil auf Nezumi gehen würde, aber wenn Nezumi mich so derart angraben würde oder auch irgendeine hübsche Frau, dann würde mein Körper wahrscheinlich auch jedes Mal so reagieren. Deshalb musste ich ja nicht mitmachen und mich drauf einlassen. So sah ich das jedenfalls gerade, denn ich wollte wirklich nie wieder mit jemand anderen Sex haben als mit Jonathan. Erleichtert schaffte ich es jetzt immerhin mich auf sein Bett zu setzen und stütze meinen Kopf dann auch gleich auf meinen Händen ab. Ich hatte so viel Panik gehabt vor Jonathans Reaktion und hatte so viel Angst gehabt, dass er sauer auf mich wäre und ich hatte nicht zu ihm gekonnt, weil Koiko das ja unbedingt mit Clay und Sophia klären wwollte und nun war er nicht mal böse auf mich und das erleichterte mich doch zutiefst, auch wenn ich mich scheiße fühlte, weil er über mich lachte und es sich doch teilweise so anfühlte, als ob er meine Sorge um unsere Beziehung nicht sonderlich Ernst nahm oder schwachsinnig fand, aber ok, was sollte ich daran schon noch ändern gerade. War halt so, ich hoffte nur, dass er unsere Beziehung auch ernst nahm so wie ich es tat, denn für mich war das vollkommener Ernst, ich wollteihn und ich wollte ihn irgendwann auch heiraten und Kinder adoptieren.. Ich war doch wohl hoffentlich nicht nur der erste Flirt oder sowas von ihm, so nach dem Motto 'mitm ersten Freund bleibt man eh nicht zusammen und auf alten Schiffen lernt man segeln'. Das wäre grauenhaft.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
Irgendwie schien mein Freund mit meiner guten Laune wirklich nichts anfangen zu können, sodass ich wieder ernster würde und ihn doch ziemlich nachdenklich musterte. "Nein, sagte ich doch. Clay war betrunken und du hast nicht mitgemacht, sondern es sofort unterbunden, also warum sollte ich böse sein? Ich liebe dich und ich vertraue dir. Das was passiert ist, sowas kann passieren, aber du gehst damit offen und ehrlich um. Du hättest dir auch einen Schal anziehen und nichts sagen können, aber das hast du nicht und das ist mir Beweis genug, dass es dir ernst ist. Allein mit deinem ganzen auftreten hast du mich schon davon überzeugt, dass du das nicht wolltest und das es dir schlecht geht mit dem passierten und somit gibt es gar keinen Grund böse zu sein", wiederholte ich nochmal sanft, damit er sich endlich beruhigte, auch wenn ich die Vorstellung noch immer relativ unterhaltsam fand. Da Ryuji meine Reaktion aber scheinbar gar nicht gut fand, sondern ziemlich verletzt wirkte, fuhr ich zu ihm und wollte mich neben ihn hiefen. Bei der Aktion versagten aber leider meine Arme - die leider noch immer viiiiel zu schlecht trainiert waren, auch wenn es schon besser würde. So saß ich nun also am Boden und sah gerade auch keine Möglichkeit da weg zu kommen, zumindest nicht sonderlich schnell, und schlang daher nun meine Arme um Ryujis Beine, ehe ich seinen Arm packte und so lange daran zog, bis er zu mir herunter kam. "Ab jetzt darf das aber wieder nur noch ich, ja? Also gibt deinem Freund bloß keinen Alkohol mehr", kündigte ich lächelnd ab, ehe ich meine Lippen gegen seinen Hals drückte, damit ich ihm wenigstens auch einen Knutschfleck veroassen könnte. Wie eine Art 'Brandmarkung' sozusagen, denn er war meiner und teilen tat ich ganz bestimmt nicht! "Du bist meiner und zwar nur meiner. Clay soll sich wen eigenes suchen! Wird er doch wohl hinkriegen", seufzte ich glücklich, nachdem ich wieder von seinem Hals abgelassen hatte und kuschelte mich einfach glücklich an ihn. So kalt der Boden auch sein mochte, so mit Ryuji im Arm könnte ich es hier auch die Ewigkeit lang aushalten! Er war einfach der allerbeste und jeder der ihn mir wegnehmen wollte würde sein blaues Wunder erleben!
Irgendwie schien mein Freund mit meiner guten Laune wirklich nichts anfangen zu können, sodass ich wieder ernster würde und ihn doch ziemlich nachdenklich musterte. "Nein, sagte ich doch. Clay war betrunken und du hast nicht mitgemacht, sondern es sofort unterbunden, also warum sollte ich böse sein? Ich liebe dich und ich vertraue dir. Das was passiert ist, sowas kann passieren, aber du gehst damit offen und ehrlich um. Du hättest dir auch einen Schal anziehen und nichts sagen können, aber das hast du nicht und das ist mir Beweis genug, dass es dir ernst ist. Allein mit deinem ganzen auftreten hast du mich schon davon überzeugt, dass du das nicht wolltest und das es dir schlecht geht mit dem passierten und somit gibt es gar keinen Grund böse zu sein", wiederholte ich nochmal sanft, damit er sich endlich beruhigte, auch wenn ich die Vorstellung noch immer relativ unterhaltsam fand. Da Ryuji meine Reaktion aber scheinbar gar nicht gut fand, sondern ziemlich verletzt wirkte, fuhr ich zu ihm und wollte mich neben ihn hiefen. Bei der Aktion versagten aber leider meine Arme - die leider noch immer viiiiel zu schlecht trainiert waren, auch wenn es schon besser würde. So saß ich nun also am Boden und sah gerade auch keine Möglichkeit da weg zu kommen, zumindest nicht sonderlich schnell, und schlang daher nun meine Arme um Ryujis Beine, ehe ich seinen Arm packte und so lange daran zog, bis er zu mir herunter kam. "Ab jetzt darf das aber wieder nur noch ich, ja? Also gibt deinem Freund bloß keinen Alkohol mehr", kündigte ich lächelnd ab, ehe ich meine Lippen gegen seinen Hals drückte, damit ich ihm wenigstens auch einen Knutschfleck veroassen könnte. Wie eine Art 'Brandmarkung' sozusagen, denn er war meiner und teilen tat ich ganz bestimmt nicht! "Du bist meiner und zwar nur meiner. Clay soll sich wen eigenes suchen! Wird er doch wohl hinkriegen", seufzte ich glücklich, nachdem ich wieder von seinem Hals abgelassen hatte und kuschelte mich einfach glücklich an ihn. So kalt der Boden auch sein mochte, so mit Ryuji im Arm könnte ich es hier auch die Ewigkeit lang aushalten! Er war einfach der allerbeste und jeder der ihn mir wegnehmen wollte würde sein blaues Wunder erleben!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Ryuji
Ich verstand Jonathans Reaktion noch immer nicht, aber vermutlich sollte ich sie auch nicht mehr verstehen, wenn ich genauer drüber nachdachte. Seine Erklärung jedenfalls darüber, dass er mir wirklich nicht böse war und Clay eben nur betrunken war und ich hingegen es sogar noch unterbunden hatte und dementsprechend er sich auch keine Sorgen machte beruhigte mich dann jedenfalls doch ziemlich. Gut ein bisschen schlechtes Gewissen war immer noch da, aber das würde vermutlich auch niemand ausräumen können, genauso wenig wie die Scham über das, was passiert war. Selbst wenn ich es nicht mal direkt veranlasst hatte, so schämte ich mich doch ziemlich dafür, denn einfach ALLES an der Situation war falsch gewesen. Als er plötzlich auf den Boden fiel war ich doch ziemlich erschrocken. Hatte er sich was getan?! Hoffentlich nicht, ich würde es nicht aushalten, wenn er wegen mir noch mehr erleiden musste! Aber zum Glück schien es ihm gutzugehen, denn er drückte sich an meine Beine und zog dann solange unaufhöärlich an meinem Arm, bis ich mich zu ihm nach unten gesetzt hatte. Was er wohl wollte? Denn eigentlich war der Boden nun wirklich nicht so sonderlich bequem.. Eigentlich überhaupt nicht. "Nein darauf kannst du Gift nehmen", stellte ich als erstes fest, als Jonathan klarstellte, dass nur noch er so mir nah sein durfte. Damit hatte ich kein Problem, eher wollte ich es genauso, ich wollte nur ihn und mir gefiel es auch, wenn er mal so ein wenig besitzergreifender wurde, dass wurde er meiner Meinung nach nämlich zu selten! Daher zog ich auch ein wenig hart die Luft ein, als er anfing mir dann noch einen weiteren Knutschfleck zu verpassen. Gott er konnte das so schön und dieser süßliche Schmerz, das Kribbeln, es war einfach nur toll! Still schweigend genoss ich seine Berührungen, ehe er fertig zu sein schien und mir ein genüssliches Grinsen auf die Lippen schlich. Sofort legte ich meine Arme um ihn und zog ihn so dicht, wie ich ihn eben nur ziehen konnte, um mich an ihn zuschmiegen, so wie er es auch tat. Meine Nase vergrub ich dabei sofort in seinen Haaren. Wie schafft er es eigentlich immer so gut zu riechen? Es war mir wirklich ein Rätsel! "Nur deiner", seufzte ich dann überglücklich und genoss einfach den Moment hier mit ihm. Es war so schön und ich fühlte mich so gut, die Sorgen, dass er unsere Beziehung doch nicht so ernst nahm oder es eben mehr so Teenagegehabe bei ihm war, war vollkommen weggeblasen und ich genoss einfach nur die Nähe zu ihm. So könnte ich ewig sitzen.. Oh bitte bitte dieser Moment sollte nie vorbeigehen! "Ich möchte für immer bei dir bleiben", fügte ich dann noch ebenso leise hinzu und schloss die Augen, während mein Kopf mittlerweile auf seinem ruhte, denn in dieser Position war ich größer als er. Ein Genuss, in den ich sonst praktisch nie kam, denn unter normalen Umständen überragte er mich doch schon um einige Zentimeter.
Ich verstand Jonathans Reaktion noch immer nicht, aber vermutlich sollte ich sie auch nicht mehr verstehen, wenn ich genauer drüber nachdachte. Seine Erklärung jedenfalls darüber, dass er mir wirklich nicht böse war und Clay eben nur betrunken war und ich hingegen es sogar noch unterbunden hatte und dementsprechend er sich auch keine Sorgen machte beruhigte mich dann jedenfalls doch ziemlich. Gut ein bisschen schlechtes Gewissen war immer noch da, aber das würde vermutlich auch niemand ausräumen können, genauso wenig wie die Scham über das, was passiert war. Selbst wenn ich es nicht mal direkt veranlasst hatte, so schämte ich mich doch ziemlich dafür, denn einfach ALLES an der Situation war falsch gewesen. Als er plötzlich auf den Boden fiel war ich doch ziemlich erschrocken. Hatte er sich was getan?! Hoffentlich nicht, ich würde es nicht aushalten, wenn er wegen mir noch mehr erleiden musste! Aber zum Glück schien es ihm gutzugehen, denn er drückte sich an meine Beine und zog dann solange unaufhöärlich an meinem Arm, bis ich mich zu ihm nach unten gesetzt hatte. Was er wohl wollte? Denn eigentlich war der Boden nun wirklich nicht so sonderlich bequem.. Eigentlich überhaupt nicht. "Nein darauf kannst du Gift nehmen", stellte ich als erstes fest, als Jonathan klarstellte, dass nur noch er so mir nah sein durfte. Damit hatte ich kein Problem, eher wollte ich es genauso, ich wollte nur ihn und mir gefiel es auch, wenn er mal so ein wenig besitzergreifender wurde, dass wurde er meiner Meinung nach nämlich zu selten! Daher zog ich auch ein wenig hart die Luft ein, als er anfing mir dann noch einen weiteren Knutschfleck zu verpassen. Gott er konnte das so schön und dieser süßliche Schmerz, das Kribbeln, es war einfach nur toll! Still schweigend genoss ich seine Berührungen, ehe er fertig zu sein schien und mir ein genüssliches Grinsen auf die Lippen schlich. Sofort legte ich meine Arme um ihn und zog ihn so dicht, wie ich ihn eben nur ziehen konnte, um mich an ihn zuschmiegen, so wie er es auch tat. Meine Nase vergrub ich dabei sofort in seinen Haaren. Wie schafft er es eigentlich immer so gut zu riechen? Es war mir wirklich ein Rätsel! "Nur deiner", seufzte ich dann überglücklich und genoss einfach den Moment hier mit ihm. Es war so schön und ich fühlte mich so gut, die Sorgen, dass er unsere Beziehung doch nicht so ernst nahm oder es eben mehr so Teenagegehabe bei ihm war, war vollkommen weggeblasen und ich genoss einfach nur die Nähe zu ihm. So könnte ich ewig sitzen.. Oh bitte bitte dieser Moment sollte nie vorbeigehen! "Ich möchte für immer bei dir bleiben", fügte ich dann noch ebenso leise hinzu und schloss die Augen, während mein Kopf mittlerweile auf seinem ruhte, denn in dieser Position war ich größer als er. Ein Genuss, in den ich sonst praktisch nie kam, denn unter normalen Umständen überragte er mich doch schon um einige Zentimeter.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
"Nur wenn du auch welches nimmst und wir gemeinsam in den Himmel gehen!", säuselte ich nur ganz verlebt und knuddelte weiter meinen Schatz. "Ich will auch bei dir bleiben", fügte ich dann noch hinzu und schloss mit leisem seufzen die Augen. Es fühlte sich so unendlich gut an ihn hier bei mir zu haben...! Und es war toll, wie er seinen Kopf auf meinen legte... es war nur noch toller! Inmerhin war ich sonst größer als er... ok, wenn ich stehen könnte. Könnte ich aber nicht, weshalb ich kleiner war, aber an sich war ich größer und da hatte ich immer das Gefühl, dass ich mich nicht so gut fallen lassen könnte. So als müsste ich der stärkere in unserer Beziehung sein, obwohl ich es nicht war. Jetzt gerade war ich einfach nur glücklich und entspannt und es tat so unendlich gut. "Bleibst du heute hier?", fragte ich mit geschlossenen Augen nach, ehe ich nochmal seufzte, sein Gesicht in meine Häbde nahm und ihn liebevoll küsste. "Tut mir leid, ich weiß, ich sollte sowas nicht sagen, wenn du wohl eh nicht wirklich die Wahl hast. Clay braucht dich schließlich und es ist toll, dass du für ihn da bist. Ich bin richtig, ehrlich stolz auf dich", fügte ich dann noch hinzu und ließ mich wieder etwas einsinken, damit ich mich wieder an seine Brust kuscheln und seinem Herzschlag lauschen könnte. Er war so perfekt... so unendlich perfekt! "Magst du eigentlich Kuchen? Mum hat gestern mit Aleksey zusammen einen gebacken. Sie wollte unbedingt mal wieder was machen und Aleksey hatte das gleich ganz toll gefunden und sich ihr angeschlossen, was Mum ja mehr als toll fand. Vor allem, da er, im Gegensatz zu mir, gerne und freiwillig die Küche danach aufgeräumt, geputzt und abgespült hatte. Er war halt schon irgendwie ein wenig ein schleimer manchmal, aber naja, lieber so, als sie würden sich nicht leiden können! Reichte ja, dass ich immer wieder Stress mit ihm hatte, da mussten meine Eltern ja nicht auch noch mit ihm streiten.
"Nur wenn du auch welches nimmst und wir gemeinsam in den Himmel gehen!", säuselte ich nur ganz verlebt und knuddelte weiter meinen Schatz. "Ich will auch bei dir bleiben", fügte ich dann noch hinzu und schloss mit leisem seufzen die Augen. Es fühlte sich so unendlich gut an ihn hier bei mir zu haben...! Und es war toll, wie er seinen Kopf auf meinen legte... es war nur noch toller! Inmerhin war ich sonst größer als er... ok, wenn ich stehen könnte. Könnte ich aber nicht, weshalb ich kleiner war, aber an sich war ich größer und da hatte ich immer das Gefühl, dass ich mich nicht so gut fallen lassen könnte. So als müsste ich der stärkere in unserer Beziehung sein, obwohl ich es nicht war. Jetzt gerade war ich einfach nur glücklich und entspannt und es tat so unendlich gut. "Bleibst du heute hier?", fragte ich mit geschlossenen Augen nach, ehe ich nochmal seufzte, sein Gesicht in meine Häbde nahm und ihn liebevoll küsste. "Tut mir leid, ich weiß, ich sollte sowas nicht sagen, wenn du wohl eh nicht wirklich die Wahl hast. Clay braucht dich schließlich und es ist toll, dass du für ihn da bist. Ich bin richtig, ehrlich stolz auf dich", fügte ich dann noch hinzu und ließ mich wieder etwas einsinken, damit ich mich wieder an seine Brust kuscheln und seinem Herzschlag lauschen könnte. Er war so perfekt... so unendlich perfekt! "Magst du eigentlich Kuchen? Mum hat gestern mit Aleksey zusammen einen gebacken. Sie wollte unbedingt mal wieder was machen und Aleksey hatte das gleich ganz toll gefunden und sich ihr angeschlossen, was Mum ja mehr als toll fand. Vor allem, da er, im Gegensatz zu mir, gerne und freiwillig die Küche danach aufgeräumt, geputzt und abgespült hatte. Er war halt schon irgendwie ein wenig ein schleimer manchmal, aber naja, lieber so, als sie würden sich nicht leiden können! Reichte ja, dass ich immer wieder Stress mit ihm hatte, da mussten meine Eltern ja nicht auch noch mit ihm streiten.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Ryuji
Irgendwie klang das so uendnlich traurig und falsch was er sagte, dass wir wenn dann nur zusammen in den Gift nehmen sollten, aber irgendwie hatte es auch was wunderschönes, denn es zeigte seine Zuneigung zu mir und das war auch total rührend.. Auf eine komische Art und Weise. "Aber noch lange nicht... Ich will noch ein paar Jährchen mit dir hier haben gemeinsam", meinte ich dann nachdenklich und ließ meine Nase weiterhin in seinen Haaren versenkt. Ach man es war aber auch grad einfach nur zu schön um wahr zu sein. Innerlich sinnierte ich bereit über eine eigene kleine Familie, die wir irgendwann würden gründen können und irgendein altes Haus am Wasser wo wir dann gemeinsam leben konnten und einfach unsere Ruhen hatten. Gott wann hatte ich eigentlich so klischeeartige Bilder entwickelt und wieso fand ich das so toll?! Daran war vermutlich nur Jonathan und meine Beziehung zu ihm 'schuld'. Aber mir gefiel der Gedanke, ich würde ihn nicht mehr verwerfen können. Seinen Kuss erwiderte ich zärtlich und voller Liebe. Dieser Moment hatte sowas reines, war so vollkommen von Liebe getragen, dass es mir schon echt nah ging. Wieso hatte ich sowas wundervolles eigentlich immer weggeschoben und stattdessen nur Sex gehabt.. Ich verstand mich manchmal echt nicht! Seine Frage jedenfalls.. "Ich würde so gerne.. Aber ich kann nicht", seufzte ich schweren Herzens. "Du glaubst gar nicht wie sehr ich einfach nur bei dir bleiben will und nie wieder von dir weggehen wollen würde", fügte ich dann noch hinzu und strich vorscichtig durch seine Haare. "Er brauch mich noch.. Ich denke auch noch ein wenig, aber dann bin ich nur für dich da, egal was seine Eltern sagen oder ob ich in der Woche nicht bei dir schlafen soll, ich vermisse dich", meinte ich dann langsam und hatte die Augen auch weiterhin geschlossen. Warum auch öffnen, das war einfach nur doof. Bei seiner Ausführung über Alekseys Kochkünste und wie angetan seine Mutter davon war, schmunzelte ich ein wenig vor mich hin. "Mh wenig verwunderlich, ich bin ja nun kein wahrliches Genie in der Küche und deine Begeisterung hält sich auch meistens in Grenzen", meinte ich dann erheitert. "Natürlich mag ich Kuchen, wer mag denn kein Kuchen?", fragte ich dann interessiert nach, denn Kuchen war toll. Zu vbiel und zu süß natürlich nicht, wirklich nicht, aber so hin und wieder mal ein ordentliches Stück, ich würde definitiv nicht nein dazu sagen! Dazu war er dann nun doch viel zu lecker!
Irgendwie klang das so uendnlich traurig und falsch was er sagte, dass wir wenn dann nur zusammen in den Gift nehmen sollten, aber irgendwie hatte es auch was wunderschönes, denn es zeigte seine Zuneigung zu mir und das war auch total rührend.. Auf eine komische Art und Weise. "Aber noch lange nicht... Ich will noch ein paar Jährchen mit dir hier haben gemeinsam", meinte ich dann nachdenklich und ließ meine Nase weiterhin in seinen Haaren versenkt. Ach man es war aber auch grad einfach nur zu schön um wahr zu sein. Innerlich sinnierte ich bereit über eine eigene kleine Familie, die wir irgendwann würden gründen können und irgendein altes Haus am Wasser wo wir dann gemeinsam leben konnten und einfach unsere Ruhen hatten. Gott wann hatte ich eigentlich so klischeeartige Bilder entwickelt und wieso fand ich das so toll?! Daran war vermutlich nur Jonathan und meine Beziehung zu ihm 'schuld'. Aber mir gefiel der Gedanke, ich würde ihn nicht mehr verwerfen können. Seinen Kuss erwiderte ich zärtlich und voller Liebe. Dieser Moment hatte sowas reines, war so vollkommen von Liebe getragen, dass es mir schon echt nah ging. Wieso hatte ich sowas wundervolles eigentlich immer weggeschoben und stattdessen nur Sex gehabt.. Ich verstand mich manchmal echt nicht! Seine Frage jedenfalls.. "Ich würde so gerne.. Aber ich kann nicht", seufzte ich schweren Herzens. "Du glaubst gar nicht wie sehr ich einfach nur bei dir bleiben will und nie wieder von dir weggehen wollen würde", fügte ich dann noch hinzu und strich vorscichtig durch seine Haare. "Er brauch mich noch.. Ich denke auch noch ein wenig, aber dann bin ich nur für dich da, egal was seine Eltern sagen oder ob ich in der Woche nicht bei dir schlafen soll, ich vermisse dich", meinte ich dann langsam und hatte die Augen auch weiterhin geschlossen. Warum auch öffnen, das war einfach nur doof. Bei seiner Ausführung über Alekseys Kochkünste und wie angetan seine Mutter davon war, schmunzelte ich ein wenig vor mich hin. "Mh wenig verwunderlich, ich bin ja nun kein wahrliches Genie in der Küche und deine Begeisterung hält sich auch meistens in Grenzen", meinte ich dann erheitert. "Natürlich mag ich Kuchen, wer mag denn kein Kuchen?", fragte ich dann interessiert nach, denn Kuchen war toll. Zu vbiel und zu süß natürlich nicht, wirklich nicht, aber so hin und wieder mal ein ordentliches Stück, ich würde definitiv nicht nein dazu sagen! Dazu war er dann nun doch viel zu lecker!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
Skipper war wirklich schwierig zu lesen, wenn es um ihre Gefühle ging und ich hatte doch wirklich ein ziemlich schlechtes Gewissen ihr Gegenüber. Ich hatte sie benutzt... einfach so und ganz ohne nachzudenken und das nur, um jemandem zu helfen, den ich nicht mal wirklich kannte! Eigentlich hatte ich ihn gar nicht gekannt, bevor ich ihn einmal zu Sophia hin und dann wieder nach Hause gefahren hatte. Und für sowas setzte ich unsere Freundschaft und dazu auch noch ihre Gefühle aufs Spiel... ich Idiot! Vor lauter Gram hatte ich mich zwar schon mehrfachts entschuldigt, aber wirklich weggehen wollte mein schlechtes Gewissen einfach nicht und daher versuchte ich sie immer mal wieder anzuchatten und so auszuloten, wie sie gerade zu mir stand. Klar, ich hätte sie gern einfach mehrfach auf Kaffee eingeladen oder sowas, nur das konnte ich nicht einfach jeden Tag machen! Wäre doch zu auffällig. Und dazu würde Bob mich dann wirklich noch rausschmeißen wegen der Kinder. Heute hatte ich jedenfalls mal wieder was mit Emely geplant - welche ich inzwischen wirklich mehr als zu wenig sah - und wollte daher die Babys bei Lazar unterbringen so lange. Dann musste Bob nicht schon wieder aufpassen und sie den ganzen Tag mitschleifen, dass ging nicht! Zumal ich vor hatte mit meiner Kleinen ins Spielzeugmuseum zu gehen und davon hätten die Babys nun wirklich nichts, während mich die anderen Besucher köpfen würden, wenn es dann zu Dauergeschrei kam. Vorsichtig lud ich sie also in meinen Wagen und machte mich dann auch gleich auf den Weg, ehe ich wenig später bei Lazar angekommen war. Etwas nervös klingelte ich und hoffte, dass er nichts gegen meine Idee hatte... immerhin hätte ich ihn wenigestens anrufen können... wieso hatte ich das eigentlich nicht? Achja, weil ich mir gedacht hatte, dass er so schon nichts dagegen sagen würde, er musste ja nur einmal in diese süßen, großen, runden, blauen Äuglein gucken und wäre verloren. Guter Plan von mir! Nur würde Lazar ihn wahrscheinlich nicht gut finden. Vielleicht hätte ich ja doch lieber Skipper und Sophia fragen sollen. Nur ob Rin das so toll fände? Die hätte ich dann sicher auch erst mal darüber informieren müssen, dass wir jetzt einen Babysitter hatten... oh man, wieso war das alles so kompliziert?!
Skipper war wirklich schwierig zu lesen, wenn es um ihre Gefühle ging und ich hatte doch wirklich ein ziemlich schlechtes Gewissen ihr Gegenüber. Ich hatte sie benutzt... einfach so und ganz ohne nachzudenken und das nur, um jemandem zu helfen, den ich nicht mal wirklich kannte! Eigentlich hatte ich ihn gar nicht gekannt, bevor ich ihn einmal zu Sophia hin und dann wieder nach Hause gefahren hatte. Und für sowas setzte ich unsere Freundschaft und dazu auch noch ihre Gefühle aufs Spiel... ich Idiot! Vor lauter Gram hatte ich mich zwar schon mehrfachts entschuldigt, aber wirklich weggehen wollte mein schlechtes Gewissen einfach nicht und daher versuchte ich sie immer mal wieder anzuchatten und so auszuloten, wie sie gerade zu mir stand. Klar, ich hätte sie gern einfach mehrfach auf Kaffee eingeladen oder sowas, nur das konnte ich nicht einfach jeden Tag machen! Wäre doch zu auffällig. Und dazu würde Bob mich dann wirklich noch rausschmeißen wegen der Kinder. Heute hatte ich jedenfalls mal wieder was mit Emely geplant - welche ich inzwischen wirklich mehr als zu wenig sah - und wollte daher die Babys bei Lazar unterbringen so lange. Dann musste Bob nicht schon wieder aufpassen und sie den ganzen Tag mitschleifen, dass ging nicht! Zumal ich vor hatte mit meiner Kleinen ins Spielzeugmuseum zu gehen und davon hätten die Babys nun wirklich nichts, während mich die anderen Besucher köpfen würden, wenn es dann zu Dauergeschrei kam. Vorsichtig lud ich sie also in meinen Wagen und machte mich dann auch gleich auf den Weg, ehe ich wenig später bei Lazar angekommen war. Etwas nervös klingelte ich und hoffte, dass er nichts gegen meine Idee hatte... immerhin hätte ich ihn wenigestens anrufen können... wieso hatte ich das eigentlich nicht? Achja, weil ich mir gedacht hatte, dass er so schon nichts dagegen sagen würde, er musste ja nur einmal in diese süßen, großen, runden, blauen Äuglein gucken und wäre verloren. Guter Plan von mir! Nur würde Lazar ihn wahrscheinlich nicht gut finden. Vielleicht hätte ich ja doch lieber Skipper und Sophia fragen sollen. Nur ob Rin das so toll fände? Die hätte ich dann sicher auch erst mal darüber informieren müssen, dass wir jetzt einen Babysitter hatten... oh man, wieso war das alles so kompliziert?!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Lazar
Momentan war echt die Hölle los. Ich wusste ja, dass Kaisa und Samuel echt viele Probleme hatten und wir versuchen ihnen dabei zu helfen, indem wir uns auch um Oskar und alles kümmerten, doch leider war Kaisas Stiefvater und ihre Mutter vermutlich auch so derart verblendet, dass der ganze Terror nur noch schlimmer wurde. Mir tat die junge Frau so unendlich leid und wenn ich auch nur ansatzweise gewusst hätte, wie schlecht es ihr wirklich ging, ich hätte die beiden schon längst irgendwo hingeschickt und Sam solange freigegeben, wie er einfach brauchte um das zu klären.. Aber ich wusste es nicht und dann war es schließlich passiert, dass sie, nach einem erneuten Anzeige und weiteren Schikanen -dieses Mal eine anonyme Anzeige, dass 'willige' Frauen an ihrer Adresse warteten- hatte Kaisa wohl keinen anderen Ausweg mehr gesehen... Und nun hatten wir den Salat. Oskar war seitdem nur noch am Schreien und ließ sich durch nichts beruhigen. Samuel schlief mittlerweile, allerdings auch nur, weil wir ihm Beruhigungsmittel verabreicht hatten. Nelly wühlte das alles auch noch auf, richtig ätzend! Als es dann auch noch klingelte, stand ich doch ein wenig entfernt auf und wippte Oskar im Arm hin und her, während ich zur Tür ging und diese öffnete. Davor fand ich Koiko vor, der auch noch alle seine Kinder dabei hatte. "Hey...", begrüßte ich ihn abwartend und seufzte erleichtert aus, als Oskar zumindest für einen kurzen Moment ruhig war, Koiko ansah und dann aber doch wieder das schreien anfing. "Tsch..", versuchte ich ihn zu beruhigen, was aber nur semioptimal klappte. "Kann man dir helfen.. willst du reinkommen?", fragte ich dann bei meinem Fast-Schwager nach, nachdem ich dann auch Emely begrüßt hatte und erklärte, dass Nelly in ihrem Zimmer war. Hoffentlich hatte er jetzt nicht vor die Babys bei mir zu parken, das war nun heute gerade eine richtig schlechte Idee und ich hoffte einfach, dass er vielleicht Emely abgeben wollte oder aber einen gemeinsamen Ausflug oder sowas machen wollte. Irgendetwas, aber bloß mir nicht noch meine Neffen geben, dann würden Yoichi mit vermutlich den Hals umdrehen. Oder Koiko. Oder uns beiden. Er hatte ja erst sich die vergangenen 8,5 Stunden um Oskar gekümmert und war sämtlichen Leuten hinterhertelefoniert, während ich die glorreiche und nicht weniger anstrengende Aufgabe gehabt hatte, Samuel irgendwie zu beruhigen. Eigentlich hatten wir jetzt 'ein wenig entspannen' wollen, sofern das bei dem kleinen Racker möglich war, aber gut, Entspannung gabs heute einfach nicht, mussten wir auch mit zurechtkommen.
Momentan war echt die Hölle los. Ich wusste ja, dass Kaisa und Samuel echt viele Probleme hatten und wir versuchen ihnen dabei zu helfen, indem wir uns auch um Oskar und alles kümmerten, doch leider war Kaisas Stiefvater und ihre Mutter vermutlich auch so derart verblendet, dass der ganze Terror nur noch schlimmer wurde. Mir tat die junge Frau so unendlich leid und wenn ich auch nur ansatzweise gewusst hätte, wie schlecht es ihr wirklich ging, ich hätte die beiden schon längst irgendwo hingeschickt und Sam solange freigegeben, wie er einfach brauchte um das zu klären.. Aber ich wusste es nicht und dann war es schließlich passiert, dass sie, nach einem erneuten Anzeige und weiteren Schikanen -dieses Mal eine anonyme Anzeige, dass 'willige' Frauen an ihrer Adresse warteten- hatte Kaisa wohl keinen anderen Ausweg mehr gesehen... Und nun hatten wir den Salat. Oskar war seitdem nur noch am Schreien und ließ sich durch nichts beruhigen. Samuel schlief mittlerweile, allerdings auch nur, weil wir ihm Beruhigungsmittel verabreicht hatten. Nelly wühlte das alles auch noch auf, richtig ätzend! Als es dann auch noch klingelte, stand ich doch ein wenig entfernt auf und wippte Oskar im Arm hin und her, während ich zur Tür ging und diese öffnete. Davor fand ich Koiko vor, der auch noch alle seine Kinder dabei hatte. "Hey...", begrüßte ich ihn abwartend und seufzte erleichtert aus, als Oskar zumindest für einen kurzen Moment ruhig war, Koiko ansah und dann aber doch wieder das schreien anfing. "Tsch..", versuchte ich ihn zu beruhigen, was aber nur semioptimal klappte. "Kann man dir helfen.. willst du reinkommen?", fragte ich dann bei meinem Fast-Schwager nach, nachdem ich dann auch Emely begrüßt hatte und erklärte, dass Nelly in ihrem Zimmer war. Hoffentlich hatte er jetzt nicht vor die Babys bei mir zu parken, das war nun heute gerade eine richtig schlechte Idee und ich hoffte einfach, dass er vielleicht Emely abgeben wollte oder aber einen gemeinsamen Ausflug oder sowas machen wollte. Irgendetwas, aber bloß mir nicht noch meine Neffen geben, dann würden Yoichi mit vermutlich den Hals umdrehen. Oder Koiko. Oder uns beiden. Er hatte ja erst sich die vergangenen 8,5 Stunden um Oskar gekümmert und war sämtlichen Leuten hinterhertelefoniert, während ich die glorreiche und nicht weniger anstrengende Aufgabe gehabt hatte, Samuel irgendwie zu beruhigen. Eigentlich hatten wir jetzt 'ein wenig entspannen' wollen, sofern das bei dem kleinen Racker möglich war, aber gut, Entspannung gabs heute einfach nicht, mussten wir auch mit zurechtkommen.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
Es dauerte etwas bis Lazar aufmachte, doch als ich ihn sah, gab ich sofort alle Hoffnung auf. So wie er aussah, konnte ich die Kleinen auf keinen Fall bei ihm lassen! Vor allem, wo er auch noch Oskar im Arm hatte und der Schrie, dass war wirklich nicht mehr schön. Emely musterte mich derweil abwartend, nachdem sie Lazar begrüßt hatte, doch ich sah an ihrem Blick, dass sie schon verstanden hatte und eigentlich nur noch enttäuscht war gerade, ehe sie Lazar wieder ansah, nickte und dann auch schon in der Wohnung verschwand und dabei ihrem Gang deutlich entnehmen lies, dass sie zwischen starker Enttäuschung und Wut schwebte. Mit einem seufzen begrüßte ich Lazar ebenfalls und folgte ihm dann in die Wohnung, während auch zwei meiner Kleinen nun das Schreien anfingen. Toll... aber was war anderes zu erwarten gewesen, nachdem Oskar schon schrie? "Ich komme wohl sehr ungelegen...", stellte ich mit einem seufzen fest und stellte die Trageschalen ab, ehe ich vorsichtig zwei der Schreihälse in den Arm nahm und mich gegen Lazars Kücheneinrichtung lehnte. "Eigentlich hatte ich gehofft, dass du auf die Kinder aufpassen könntest, weil Emely mal wieder mit mir was machen wollte, aber sieht nicht so aus, als wenn du Zeit oder die Möglichkeit dazu hättest... was ist denn los?", wollte ich dann wissen, während zumindest Dante sich langsam beruhigte und nur noch Octavian am weinen war. "Ist alles ok mit Samuel und Kaisa?", fragte ich dann noch besorgt nach und parkte Dante wieder in seiner Schale, wo er zum Glück auch still sitzen blieb und uns lediglich mit seinen großen Augen musterte, die dann aber auch recht schnell zu fielen. Sofort bot ich Lazar nun auch an Oskar zu nehmen, immerhin, vielleicht bekam ich es ja hin ihn zu beruhigen? Vielleicht beruhigte ihn die Anwesenheit eines anderen Kindes ja schon? Wäre ja nicht unmöglich! Oder? Außerdem sah Lazar echt fertig aus. Vielleicht sollte ich meine Pläne einfach verwerfen und je nachdem was mit seinen Eltern war, einfach Oskar mit zu mir nehmen und mich statt um drei um vier Kinder und meine Emely kümmern? Oder ich besuchte Skipper... nein! DIe konnte ich nicht wieder für sowas missbrauchen, sonst hatte die wirklich noch den Eindruck mir läge gar nichts an ihr. Das wollte ich nicht!
Es dauerte etwas bis Lazar aufmachte, doch als ich ihn sah, gab ich sofort alle Hoffnung auf. So wie er aussah, konnte ich die Kleinen auf keinen Fall bei ihm lassen! Vor allem, wo er auch noch Oskar im Arm hatte und der Schrie, dass war wirklich nicht mehr schön. Emely musterte mich derweil abwartend, nachdem sie Lazar begrüßt hatte, doch ich sah an ihrem Blick, dass sie schon verstanden hatte und eigentlich nur noch enttäuscht war gerade, ehe sie Lazar wieder ansah, nickte und dann auch schon in der Wohnung verschwand und dabei ihrem Gang deutlich entnehmen lies, dass sie zwischen starker Enttäuschung und Wut schwebte. Mit einem seufzen begrüßte ich Lazar ebenfalls und folgte ihm dann in die Wohnung, während auch zwei meiner Kleinen nun das Schreien anfingen. Toll... aber was war anderes zu erwarten gewesen, nachdem Oskar schon schrie? "Ich komme wohl sehr ungelegen...", stellte ich mit einem seufzen fest und stellte die Trageschalen ab, ehe ich vorsichtig zwei der Schreihälse in den Arm nahm und mich gegen Lazars Kücheneinrichtung lehnte. "Eigentlich hatte ich gehofft, dass du auf die Kinder aufpassen könntest, weil Emely mal wieder mit mir was machen wollte, aber sieht nicht so aus, als wenn du Zeit oder die Möglichkeit dazu hättest... was ist denn los?", wollte ich dann wissen, während zumindest Dante sich langsam beruhigte und nur noch Octavian am weinen war. "Ist alles ok mit Samuel und Kaisa?", fragte ich dann noch besorgt nach und parkte Dante wieder in seiner Schale, wo er zum Glück auch still sitzen blieb und uns lediglich mit seinen großen Augen musterte, die dann aber auch recht schnell zu fielen. Sofort bot ich Lazar nun auch an Oskar zu nehmen, immerhin, vielleicht bekam ich es ja hin ihn zu beruhigen? Vielleicht beruhigte ihn die Anwesenheit eines anderen Kindes ja schon? Wäre ja nicht unmöglich! Oder? Außerdem sah Lazar echt fertig aus. Vielleicht sollte ich meine Pläne einfach verwerfen und je nachdem was mit seinen Eltern war, einfach Oskar mit zu mir nehmen und mich statt um drei um vier Kinder und meine Emely kümmern? Oder ich besuchte Skipper... nein! DIe konnte ich nicht wieder für sowas missbrauchen, sonst hatte die wirklich noch den Eindruck mir läge gar nichts an ihr. Das wollte ich nicht!
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Lazar
Emely schien echt wütend zu sein. Und traurig.. Ich kannte so ein Verhalten von Nelly, wenn ich ihr irgendetwas verbat oder sowas, dann stampfte sie auch so niedlich durch die Gegend und knallte ein paar Türen. Was ich natürlich auch maßregeln musste, aber im Großen und Ganzen fand ich das total süß. Koiko kam mit seinen Kleinen jedenfalls mit in die Küche, wo er dann auch versuchte sie zu beruhigen, denn zwei von ihnen hatten mittlerweile auch angefangen zu schreien. "Tut mir leid, aber er lässt sich kaum beruhigen momentan, unterschwellig hat er den ganzen Stress auch mitbekommen, auch wenn er nicht versteht was los ist", seufzte ich dann, während Oskar nun eine aktivere Phase bekam und wild mit seinen Ärmen und Beinchen herumfuchtelte. Ob er runter wollte? Nachdenklich setzte ich ihn auf den Boden und hockte mich neben ihn, um nachzugucken, was passierte. Interessiert krabbelte er eines von Koikos Kinder zu und hörte tatsächlich endlich mal auf zu schreien. Mit einem erledigten Seufzen ließ ich mich nach hinten wegkippen und lag dann erstmal auf meinem Küchenboden, was aber auch nicht weiter tragisch war. "Ne so gar nicht.. Himmel ich hab gedacht er hört nie wieder auf schreien", seufzte ich dann zufrieden. "Ich würde gerne paar Minuten liegen bleiben, falls dich das nicht stört ja", bat ich dann und genoss einfach die Ruhe, während Oskar noch immer mit Koikos Kindern beschäftigt war. Keine Ahnung wie lange er aufhören würde zu schreien, aber das wollte ich genießen. Dann fing ich an ihm zu erzählen, was mit Kaisa war und dass sie - aus bislang nicht geklärten Gründen - eine Überdosis genommen hat, wie ihre Mutter die beiden trotzdem sämtlicher Kontaktverbote weiterhin fertig gemacht hat und dass Kaisa nun im Krankenhaus lag, wir nichts genaues bislang wussten, Samuel endlich schlief und Oskar, der alles natürlich auch irgendwo mitbekommen hat, auch wenn er sich vermutlich nciht dadran erinnern konnte, seitdem nur am Schreien gewesen war. "Tut mir echt leid, dass du deinen Tag mit Emely knicken kannst.. aber vielleicht klkappt es ja doch, ich hab keine Ahnung, müssen wir mal in den nächsten Minuten gucken was passiert..", fügte ich dann noch hinzu, denn ich konnte mich nicht um vier schreiende Babys kümmern und Yoichi hatte ja nun auch genügend gerade zu tun. 'Ist er tatsächlich ruhig?' Hörte ich eine mir nur allzu bekannte Stimme, die sofort ein Lächeln in mein Gesicht zauberte und schon kurz darauf erschien mein Mann in der Tür. Freundlich, gut, so freundlich eben Yoichi zu Koiko sein konnte, die beiden hatten ja noch immer so ihre Probleme, begrüßte er Koiko, ehe er nachfragte, ob dieser bereits alles wüsste. Ich nickte still. 'Ok gut, ich weiß von Kaisa noch immer nichts und der Anwalt hat Sorge, dass man ihr aus der Handlung jetzt wirklich ein Strick drehen könnte, wir es aber auch als indirekte Körperverletzung oder so sehen konnten, er kümmert sich jedenfalls darum und auch die Polizei ist wegen der ganzen Anzeigen und sowas dran, damit überschreiten die wohl endgültig ne Grenze... Und ich hab Kaisas Vater auch erreicht, er versucht seinen Hof kurzfristig für 'ne Woche oder so an einen der anderen da 'abgeben' zu können um dann herzukommen.' Na das schienen doch mal endlich gute Nachrichten zu sein.. Hoffte ich einfach.
Emely schien echt wütend zu sein. Und traurig.. Ich kannte so ein Verhalten von Nelly, wenn ich ihr irgendetwas verbat oder sowas, dann stampfte sie auch so niedlich durch die Gegend und knallte ein paar Türen. Was ich natürlich auch maßregeln musste, aber im Großen und Ganzen fand ich das total süß. Koiko kam mit seinen Kleinen jedenfalls mit in die Küche, wo er dann auch versuchte sie zu beruhigen, denn zwei von ihnen hatten mittlerweile auch angefangen zu schreien. "Tut mir leid, aber er lässt sich kaum beruhigen momentan, unterschwellig hat er den ganzen Stress auch mitbekommen, auch wenn er nicht versteht was los ist", seufzte ich dann, während Oskar nun eine aktivere Phase bekam und wild mit seinen Ärmen und Beinchen herumfuchtelte. Ob er runter wollte? Nachdenklich setzte ich ihn auf den Boden und hockte mich neben ihn, um nachzugucken, was passierte. Interessiert krabbelte er eines von Koikos Kinder zu und hörte tatsächlich endlich mal auf zu schreien. Mit einem erledigten Seufzen ließ ich mich nach hinten wegkippen und lag dann erstmal auf meinem Küchenboden, was aber auch nicht weiter tragisch war. "Ne so gar nicht.. Himmel ich hab gedacht er hört nie wieder auf schreien", seufzte ich dann zufrieden. "Ich würde gerne paar Minuten liegen bleiben, falls dich das nicht stört ja", bat ich dann und genoss einfach die Ruhe, während Oskar noch immer mit Koikos Kindern beschäftigt war. Keine Ahnung wie lange er aufhören würde zu schreien, aber das wollte ich genießen. Dann fing ich an ihm zu erzählen, was mit Kaisa war und dass sie - aus bislang nicht geklärten Gründen - eine Überdosis genommen hat, wie ihre Mutter die beiden trotzdem sämtlicher Kontaktverbote weiterhin fertig gemacht hat und dass Kaisa nun im Krankenhaus lag, wir nichts genaues bislang wussten, Samuel endlich schlief und Oskar, der alles natürlich auch irgendwo mitbekommen hat, auch wenn er sich vermutlich nciht dadran erinnern konnte, seitdem nur am Schreien gewesen war. "Tut mir echt leid, dass du deinen Tag mit Emely knicken kannst.. aber vielleicht klkappt es ja doch, ich hab keine Ahnung, müssen wir mal in den nächsten Minuten gucken was passiert..", fügte ich dann noch hinzu, denn ich konnte mich nicht um vier schreiende Babys kümmern und Yoichi hatte ja nun auch genügend gerade zu tun. 'Ist er tatsächlich ruhig?' Hörte ich eine mir nur allzu bekannte Stimme, die sofort ein Lächeln in mein Gesicht zauberte und schon kurz darauf erschien mein Mann in der Tür. Freundlich, gut, so freundlich eben Yoichi zu Koiko sein konnte, die beiden hatten ja noch immer so ihre Probleme, begrüßte er Koiko, ehe er nachfragte, ob dieser bereits alles wüsste. Ich nickte still. 'Ok gut, ich weiß von Kaisa noch immer nichts und der Anwalt hat Sorge, dass man ihr aus der Handlung jetzt wirklich ein Strick drehen könnte, wir es aber auch als indirekte Körperverletzung oder so sehen konnten, er kümmert sich jedenfalls darum und auch die Polizei ist wegen der ganzen Anzeigen und sowas dran, damit überschreiten die wohl endgültig ne Grenze... Und ich hab Kaisas Vater auch erreicht, er versucht seinen Hof kurzfristig für 'ne Woche oder so an einen der anderen da 'abgeben' zu können um dann herzukommen.' Na das schienen doch mal endlich gute Nachrichten zu sein.. Hoffte ich einfach.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
"Keine Sorge, ich kenn das", meinte ich nur, als er sich entschuldigte und blickte ein wenig leidgeplagt auf meine Kleinen. Sie waren ja nun auch nur zu gerne am schreiebn und wenn dann der eine still war, dann machte halt einer der anderen beiden weiter und ich schlief nun schon seitdem ich sie hatte kaum noch. Ganz selten mal, dass sie wirklich mal so lange ruhig waren, dass ich wirklich eine Weile durchschlafen konnte. Auch wenn ich trotzdem nie erholt aufwachte, sondern eigentlich dauermüde war und die Augenringe würde ich wohl nun auch den Rest meines Lebens im Gesicht haben. Zumindest kam es mir wirklich so vor. Lazar lies Oskar dann auch runter, was dazu führte, dass dieser auch gleich los krabbelte und sich zu meinen Kindern begab, wo er sich dann aber scheinbar auch beruhigte. Erleichtert atmete ich auf, vor allem, da nur wenige Augenblicke später auch Octavian endlich aufhörte und ebenfalls das zappeln begann, da er scheinbar wissen wollte was da unten vor sich ging, sodass ich mich ebenfalls auf den Boden setzte und ihn zu den drei anderen Kleinen steckte. "Bleib liegen so lange du willst. Ich kann nur zu gut nachfühlen wie es dir geht", stimmte ich gleich zu. Immerhin hatte ich es auch nicht nur leicht mit drei Kindern und ich hoffte wirklich sehr, dass Rin bald heim kommen würde. Denn zu lange hielt ich das nicht mehr aus und dann würde ich wie Fee mit einem kompletten Burnout enden. Auch wenn es dem wohl langsam wieder besser ging, zumindest hatte Emely erzählt, dass er schon wieder hin und wieder mit ihr und Eren spielte und sie auch schon ein paar Mal wieder zum Kindergarten gebracht hatte. "Mach dir mal keine Sorgen. Klar ist es blöd und Emely ist mir wahrscheinlich mehr als Böse, weil ich sowieso viel zu wenig für sie da bin, aber da kannst ja du nichts dafür. Und es ist doch viel wichtiger, dass es allen Kindern gut geht und das Kaisa auch wieder auf die Füße kommt", versuchte ich ihn gleich zu beruhigen und überlegte, ob ich vielleicht mal zu Samuel gucken sollte. Immerhin waren wir mal sehr gute Freunde gewesen, nur ich hatte zu ihm genauso das Vertrauen verloren wie auch zu Sirius... und er hatte auch nicht einmal nach mir geguckt... nein, ich würde nicht nach ihm sehen. Ich würde ihm helfen, wenn er nach Hilfe fragte, aber ich würde ihm nicht nachlaufen. Erst mal begrüßte ich nun auch Yoichi, welcher gerade herein gekommen war. "Kann ich euch irgendwie unterstützen? Soll ich Oskar mitnehmen? Ob nun drei oder vier, dass ist wohl auch schon ok und wenn die anderen drei ihn beruhigen, vielleicht wäre es ja dann gar nicht schlecht?"
"Keine Sorge, ich kenn das", meinte ich nur, als er sich entschuldigte und blickte ein wenig leidgeplagt auf meine Kleinen. Sie waren ja nun auch nur zu gerne am schreiebn und wenn dann der eine still war, dann machte halt einer der anderen beiden weiter und ich schlief nun schon seitdem ich sie hatte kaum noch. Ganz selten mal, dass sie wirklich mal so lange ruhig waren, dass ich wirklich eine Weile durchschlafen konnte. Auch wenn ich trotzdem nie erholt aufwachte, sondern eigentlich dauermüde war und die Augenringe würde ich wohl nun auch den Rest meines Lebens im Gesicht haben. Zumindest kam es mir wirklich so vor. Lazar lies Oskar dann auch runter, was dazu führte, dass dieser auch gleich los krabbelte und sich zu meinen Kindern begab, wo er sich dann aber scheinbar auch beruhigte. Erleichtert atmete ich auf, vor allem, da nur wenige Augenblicke später auch Octavian endlich aufhörte und ebenfalls das zappeln begann, da er scheinbar wissen wollte was da unten vor sich ging, sodass ich mich ebenfalls auf den Boden setzte und ihn zu den drei anderen Kleinen steckte. "Bleib liegen so lange du willst. Ich kann nur zu gut nachfühlen wie es dir geht", stimmte ich gleich zu. Immerhin hatte ich es auch nicht nur leicht mit drei Kindern und ich hoffte wirklich sehr, dass Rin bald heim kommen würde. Denn zu lange hielt ich das nicht mehr aus und dann würde ich wie Fee mit einem kompletten Burnout enden. Auch wenn es dem wohl langsam wieder besser ging, zumindest hatte Emely erzählt, dass er schon wieder hin und wieder mit ihr und Eren spielte und sie auch schon ein paar Mal wieder zum Kindergarten gebracht hatte. "Mach dir mal keine Sorgen. Klar ist es blöd und Emely ist mir wahrscheinlich mehr als Böse, weil ich sowieso viel zu wenig für sie da bin, aber da kannst ja du nichts dafür. Und es ist doch viel wichtiger, dass es allen Kindern gut geht und das Kaisa auch wieder auf die Füße kommt", versuchte ich ihn gleich zu beruhigen und überlegte, ob ich vielleicht mal zu Samuel gucken sollte. Immerhin waren wir mal sehr gute Freunde gewesen, nur ich hatte zu ihm genauso das Vertrauen verloren wie auch zu Sirius... und er hatte auch nicht einmal nach mir geguckt... nein, ich würde nicht nach ihm sehen. Ich würde ihm helfen, wenn er nach Hilfe fragte, aber ich würde ihm nicht nachlaufen. Erst mal begrüßte ich nun auch Yoichi, welcher gerade herein gekommen war. "Kann ich euch irgendwie unterstützen? Soll ich Oskar mitnehmen? Ob nun drei oder vier, dass ist wohl auch schon ok und wenn die anderen drei ihn beruhigen, vielleicht wäre es ja dann gar nicht schlecht?"
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Lazar
Ich war doch insgeheim echt froh, dass wir beide vermutlich nie ein Baby bekommen würden, denn auf so schlaflose Nächte und durchgängig dieses Geschrei war ich wirklich nicht vorbereitet. Natürlich war Nelly auch nicht immer einfach, aber sie war ein Schatz. Ein wirklicher Schatz! Ich liebte meine kleine süße Maus einfach nur unendlich. Von Oskar hörte ich mittlerweile sogar ein freudiges Lachen, er hatte also anscheinend seinen Spaß an Koikos Kindern gefunden.. Vielleicht wurde der Tag für ihn und Emely ja doch noch was...? "Bald hast du ja Rin wieder, dann wird das auch besser alles und dann kannst du auch wieder mehr mit Emely machen", lächelte ich dann, denn wenn man zu zweit war, wurde vieles doch wirklich einfacher. Und vermutlich hatte Emely es noch immer bei ihm deutlich besser, als wenn sie bei ihrer dummen Mutter war, die ihre Tochter ja mal absolut gar nicht verdient hatte. "Ohja, vor allem letzteres, dass es den Kleinen bei irgendeinem von uns schlecht gehen wird, das bezweifle ich einfach mal stark, aber Kaisa.. Ich mach mir Sorgen, die beiden haben sowieso schon so viel Stress gehabt und dieser ständige Terror, ich weiß mittlerweile gar nicht mehr wo deren Problem liegt, damit treiben sie Kaisa doch eh nur noch weiter von sich weg, von Samuel mal ganz zu schweigen, der Kerl war einfach nur unerträglich, ich kenne ihn viel zu lange, aber dass ihn irgendetwas derart fertig gemacht hat hab ich noch nie gesehen", fügte ich dann seufzend hinzu. "Ne Quatsch, lass den mal hier, sobald er wach ist, will er vermutlich seinen Kleinen eh wiedersehen und wenn jetzt neben Mama auch noch Papa verschwindet.. Muss nicht unbedingt sein", fing ich dann an und wollte es eigentlich dabei belassen. 'Zumal wenn dann nehmen wir die drei, dann kannst du auch ungestört bei deiner Freundin abhängen' Setzte mein Mann dann noch hinzu, während er sich Kaffee einschenkte. "Nun fangt keinen Streit an dazu bin ich zu müde", warf ich nur allgemein in den Raum, damit gleich klar war, dass es wohl für meinen Mann als auch für Koiko galt. Bob war gestern recht lange hier gewesen, bevor die ganze Scheiße begonnen hatte, da Koiko wohl längerfristig bei seiner Ex-Geliebten war, keine Ahnung warum, im Grunde interessierte es mich auch nicht mehr sonderlich. Zumindest gerade nicht und Koiko sollte wissen, dass ich ihn zerstören würde, falls er Rin nochmal wehtat. Lange blieb Yoichi dann aber auch nicht mehr, denn das Telefon fing das Klingeln an und er lief dann auch gleich los, bevor noch irgendwer wieder wach wurde oder Oskar womöglich das schreien anfing oder sowas, das musste echt nicht sein. "Kannst du dich im Notfall mal um Samuel kümmern? Ich kenne Kaisas Vater nicht und keine Ahnung was der macht, wenn es ihr schlechter geht, aber die beiden haben sich so zurückgezogen in den letzten Monaten, ich wüsste sonst nicht mit wem er noch Kontakt hat", seufzte ich schließlich, wohlwissend, dass Koiko auch keinen Kontakt mit ihm gehabt hatte, aber die beiden hatten sich sonst ja richtig gut verstanden...
Ich war doch insgeheim echt froh, dass wir beide vermutlich nie ein Baby bekommen würden, denn auf so schlaflose Nächte und durchgängig dieses Geschrei war ich wirklich nicht vorbereitet. Natürlich war Nelly auch nicht immer einfach, aber sie war ein Schatz. Ein wirklicher Schatz! Ich liebte meine kleine süße Maus einfach nur unendlich. Von Oskar hörte ich mittlerweile sogar ein freudiges Lachen, er hatte also anscheinend seinen Spaß an Koikos Kindern gefunden.. Vielleicht wurde der Tag für ihn und Emely ja doch noch was...? "Bald hast du ja Rin wieder, dann wird das auch besser alles und dann kannst du auch wieder mehr mit Emely machen", lächelte ich dann, denn wenn man zu zweit war, wurde vieles doch wirklich einfacher. Und vermutlich hatte Emely es noch immer bei ihm deutlich besser, als wenn sie bei ihrer dummen Mutter war, die ihre Tochter ja mal absolut gar nicht verdient hatte. "Ohja, vor allem letzteres, dass es den Kleinen bei irgendeinem von uns schlecht gehen wird, das bezweifle ich einfach mal stark, aber Kaisa.. Ich mach mir Sorgen, die beiden haben sowieso schon so viel Stress gehabt und dieser ständige Terror, ich weiß mittlerweile gar nicht mehr wo deren Problem liegt, damit treiben sie Kaisa doch eh nur noch weiter von sich weg, von Samuel mal ganz zu schweigen, der Kerl war einfach nur unerträglich, ich kenne ihn viel zu lange, aber dass ihn irgendetwas derart fertig gemacht hat hab ich noch nie gesehen", fügte ich dann seufzend hinzu. "Ne Quatsch, lass den mal hier, sobald er wach ist, will er vermutlich seinen Kleinen eh wiedersehen und wenn jetzt neben Mama auch noch Papa verschwindet.. Muss nicht unbedingt sein", fing ich dann an und wollte es eigentlich dabei belassen. 'Zumal wenn dann nehmen wir die drei, dann kannst du auch ungestört bei deiner Freundin abhängen' Setzte mein Mann dann noch hinzu, während er sich Kaffee einschenkte. "Nun fangt keinen Streit an dazu bin ich zu müde", warf ich nur allgemein in den Raum, damit gleich klar war, dass es wohl für meinen Mann als auch für Koiko galt. Bob war gestern recht lange hier gewesen, bevor die ganze Scheiße begonnen hatte, da Koiko wohl längerfristig bei seiner Ex-Geliebten war, keine Ahnung warum, im Grunde interessierte es mich auch nicht mehr sonderlich. Zumindest gerade nicht und Koiko sollte wissen, dass ich ihn zerstören würde, falls er Rin nochmal wehtat. Lange blieb Yoichi dann aber auch nicht mehr, denn das Telefon fing das Klingeln an und er lief dann auch gleich los, bevor noch irgendwer wieder wach wurde oder Oskar womöglich das schreien anfing oder sowas, das musste echt nicht sein. "Kannst du dich im Notfall mal um Samuel kümmern? Ich kenne Kaisas Vater nicht und keine Ahnung was der macht, wenn es ihr schlechter geht, aber die beiden haben sich so zurückgezogen in den letzten Monaten, ich wüsste sonst nicht mit wem er noch Kontakt hat", seufzte ich schließlich, wohlwissend, dass Koiko auch keinen Kontakt mit ihm gehabt hatte, aber die beiden hatten sich sonst ja richtig gut verstanden...
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
"Ich hoffe es, denn sonst wird Emely irgendwann ankommen und mir eröffnen, dass sie will, dass Fee sie adoptiert, oder sie will noch zu dir ziehen oder sowas, weil ich einfach ein absolut miserabler Vater für sie bin", seufzte ich nur nachdenklich. Emely hatte Fehara wirklich gern, dass wusste ich und sie fand es toll, wenn er mir ihr und Eren etwas unternahm und langsam wurde ich da auch echt ziemlich Eifersüchtig, nur was sollte ich machen? Fehara wollte nur, dass es allen gut ging und ich... ich konnte nicht noch mehr tun! Hoffentlich stellte Rin dann aber nicht zu viele Anforderungen an mich. Nicht, dass sie jetzt erwartete, dass wir die Nächste durchmachen könnten oder sowas. Wobei, das würden wir, aber für die Kinder und nicht wegen was anderem. Jaja.. Samuel... das ihn etwas fertig machte... dazu wollte ich gar nicht erst was sagen. Er nervte mich und ich wollte nichts von ihm wissen, bis er sich nicht wenigstens mal entschuldigt hatte! Und zwar von sich aus. Ich würde da nicht extra zu ihm gehe, damit er sich entschuldigen konnte. Das sah ich ja nun wirklich nicht ein. Zumal ich meine Rin auch verloren hatte, also so groß anders war meine Situation auch nicht gewesen, aber zu mir war keiner gekommen! Und ob Lazar mir meinetwegen half oder wegen der Kinder...? Naja. "Ne glaub mir, da würde ich die Kinder dann doch eher noch mitnehmen, bevor ich sie DIR anvertraue. Zumal ich wenigstens Freunde habe. Bei dir konnte ich derartiges ja noch nicht beobachten, aber, naja... wenn ich so recht drüber nachdenke ist das wohl auch nicht sonderlich erstaunlich", stellte ich eisig fest und funkelte Yoichi wutentbrannt an. Er war also immernoch der gleiche Widerling wie immer. Und Lazar war mir da auch egal. Sollte er doch motzen! Zum Glück verzog sich der Idiot dann aber auch wieder. Sollte er doch denken was er wollte. Skipper würde niemals mehr mehr sein als eine Freundin und Rin wusste das auch. Aber warum solle ich keine Freunde haben? Zumal die, die ich für Freunde gehalten hatte, mich bei der erst besten Gelegenheit hatten fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Da war doch nur normal, dass ich mir neue Freunde suchte. "Nein. Kann ich nicht. Um die Kinder - jederzeit, aber um Samuel? Nein. Erstens, weil wir auch keinen Kontakt mehr haben und zweitens, weiß ich nicht mal mehr wie sein Gesicht aussieht, immerhin hält er es ja nicht für nötig sich mal zu melden"
"Ich hoffe es, denn sonst wird Emely irgendwann ankommen und mir eröffnen, dass sie will, dass Fee sie adoptiert, oder sie will noch zu dir ziehen oder sowas, weil ich einfach ein absolut miserabler Vater für sie bin", seufzte ich nur nachdenklich. Emely hatte Fehara wirklich gern, dass wusste ich und sie fand es toll, wenn er mir ihr und Eren etwas unternahm und langsam wurde ich da auch echt ziemlich Eifersüchtig, nur was sollte ich machen? Fehara wollte nur, dass es allen gut ging und ich... ich konnte nicht noch mehr tun! Hoffentlich stellte Rin dann aber nicht zu viele Anforderungen an mich. Nicht, dass sie jetzt erwartete, dass wir die Nächste durchmachen könnten oder sowas. Wobei, das würden wir, aber für die Kinder und nicht wegen was anderem. Jaja.. Samuel... das ihn etwas fertig machte... dazu wollte ich gar nicht erst was sagen. Er nervte mich und ich wollte nichts von ihm wissen, bis er sich nicht wenigstens mal entschuldigt hatte! Und zwar von sich aus. Ich würde da nicht extra zu ihm gehe, damit er sich entschuldigen konnte. Das sah ich ja nun wirklich nicht ein. Zumal ich meine Rin auch verloren hatte, also so groß anders war meine Situation auch nicht gewesen, aber zu mir war keiner gekommen! Und ob Lazar mir meinetwegen half oder wegen der Kinder...? Naja. "Ne glaub mir, da würde ich die Kinder dann doch eher noch mitnehmen, bevor ich sie DIR anvertraue. Zumal ich wenigstens Freunde habe. Bei dir konnte ich derartiges ja noch nicht beobachten, aber, naja... wenn ich so recht drüber nachdenke ist das wohl auch nicht sonderlich erstaunlich", stellte ich eisig fest und funkelte Yoichi wutentbrannt an. Er war also immernoch der gleiche Widerling wie immer. Und Lazar war mir da auch egal. Sollte er doch motzen! Zum Glück verzog sich der Idiot dann aber auch wieder. Sollte er doch denken was er wollte. Skipper würde niemals mehr mehr sein als eine Freundin und Rin wusste das auch. Aber warum solle ich keine Freunde haben? Zumal die, die ich für Freunde gehalten hatte, mich bei der erst besten Gelegenheit hatten fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Da war doch nur normal, dass ich mir neue Freunde suchte. "Nein. Kann ich nicht. Um die Kinder - jederzeit, aber um Samuel? Nein. Erstens, weil wir auch keinen Kontakt mehr haben und zweitens, weiß ich nicht mal mehr wie sein Gesicht aussieht, immerhin hält er es ja nicht für nötig sich mal zu melden"
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Lazar
Ich lag noch immer auf dem Boden und genoss die Kühle und alles um mich herum. Gott es tat momentan einfach so unendlich gut! Wirklich! "Ach Quatscht das wird sie nicht, du bist ein toller Vater.. Klar, gerade ist es schwierig, aber du kannst dich ja auch nicht zerteilen.. Solange sie dafür nicht anfängt ihre Brüder zu hassen ist das schon ok", überlegte ich dann, denn natürlich war es scheiße für sie, andererseits ging es momentan nun halt einfach auch nicht anders. Einem so jungen Kind wie Emely, konnte man das sicherlich nicht wirklich klar machen, aber es änderte eben nichts daran, dass es eben so war. Die Kleinen waren ja nun da und würden so schnell auch nicht mehr verschwinden. Als Koiko schließlich auch noch auf Yoichi einging und direkt wieder unter die Gürtellinie greifen musste, seufzte ich nur entnervt auf. "Ehrlich Koiko, ich hab dazu kein Bock, wenn du streiten willst such dir wen anders, ich hab eh kaum eine andre Chance als mich zu meinem Mann zu stellen und gerade hab ich wirklich so gar keine Lust auf so ne Kinderkacke, ich hatte gehofft, wir haben das endlich hinter uns gelassen", fügte ich dann noch entnervt hinzu, denn das fehlte mir noch. Yoichis Satz war nicht ok gewesen, Koikos Reaktion war genauso bescheuert und insgesamt war das einfach alles nervig. Schlichtweg falsch war das Meiste auch noch und das sollte Koiko auch wissen. Langsam setzte ich mich dann aber auch wieder auf und fand, dass ich mich mit Oskar auch ruhig aufs Sofa setzen konnte, genauso wie mit meinen Nerffen, die ja vermutlich nun auch ein wenig hierbleiben würden. Und wenn Sams Kleiner so eine Freude daran hatte, dann sollte er ruhig zu den andern dürfen. Koikos Abweisung gegenüber Samuel erstaunte mich dann doch ziemlich und ich sah kurz irritiert zu ihm, nahm es dann aber einfach so hin. Ändern konnte ich es sowieso nicht, also Augen zu und durch, ich würde schon wen anders finden und mit Koiko darüber diskutieren, dass er sich ebenfalls nicht gemeldet hatte anscheinend und Samuel vermutlich tausend Dinge im Kopf gehabt hatte, aber nicht ihn, war eben auch nur Ansichtssache. "Ja ok dann eben nicht", zuckte ich dann relativ gleichgültig mit den Schultern, während ich nun erst Oskar, dann meine Neffen zum Sofa trug. "Maximal 4 Stunden ok? Du sollst ja auch Zeit mit deiner Kleinen haben", bot ich ihm dann an, damit er doch noch mit Emely machen konnte, was immer er vorgehabt hatte. Ich würde das schon aushalten und zur Not.. Kannten Yoichi und ich tatsächlich andere Menschen, die uns helfen würden, auch wenn Koiko das nicht für möglich hielt.
Ich lag noch immer auf dem Boden und genoss die Kühle und alles um mich herum. Gott es tat momentan einfach so unendlich gut! Wirklich! "Ach Quatscht das wird sie nicht, du bist ein toller Vater.. Klar, gerade ist es schwierig, aber du kannst dich ja auch nicht zerteilen.. Solange sie dafür nicht anfängt ihre Brüder zu hassen ist das schon ok", überlegte ich dann, denn natürlich war es scheiße für sie, andererseits ging es momentan nun halt einfach auch nicht anders. Einem so jungen Kind wie Emely, konnte man das sicherlich nicht wirklich klar machen, aber es änderte eben nichts daran, dass es eben so war. Die Kleinen waren ja nun da und würden so schnell auch nicht mehr verschwinden. Als Koiko schließlich auch noch auf Yoichi einging und direkt wieder unter die Gürtellinie greifen musste, seufzte ich nur entnervt auf. "Ehrlich Koiko, ich hab dazu kein Bock, wenn du streiten willst such dir wen anders, ich hab eh kaum eine andre Chance als mich zu meinem Mann zu stellen und gerade hab ich wirklich so gar keine Lust auf so ne Kinderkacke, ich hatte gehofft, wir haben das endlich hinter uns gelassen", fügte ich dann noch entnervt hinzu, denn das fehlte mir noch. Yoichis Satz war nicht ok gewesen, Koikos Reaktion war genauso bescheuert und insgesamt war das einfach alles nervig. Schlichtweg falsch war das Meiste auch noch und das sollte Koiko auch wissen. Langsam setzte ich mich dann aber auch wieder auf und fand, dass ich mich mit Oskar auch ruhig aufs Sofa setzen konnte, genauso wie mit meinen Nerffen, die ja vermutlich nun auch ein wenig hierbleiben würden. Und wenn Sams Kleiner so eine Freude daran hatte, dann sollte er ruhig zu den andern dürfen. Koikos Abweisung gegenüber Samuel erstaunte mich dann doch ziemlich und ich sah kurz irritiert zu ihm, nahm es dann aber einfach so hin. Ändern konnte ich es sowieso nicht, also Augen zu und durch, ich würde schon wen anders finden und mit Koiko darüber diskutieren, dass er sich ebenfalls nicht gemeldet hatte anscheinend und Samuel vermutlich tausend Dinge im Kopf gehabt hatte, aber nicht ihn, war eben auch nur Ansichtssache. "Ja ok dann eben nicht", zuckte ich dann relativ gleichgültig mit den Schultern, während ich nun erst Oskar, dann meine Neffen zum Sofa trug. "Maximal 4 Stunden ok? Du sollst ja auch Zeit mit deiner Kleinen haben", bot ich ihm dann an, damit er doch noch mit Emely machen konnte, was immer er vorgehabt hatte. Ich würde das schon aushalten und zur Not.. Kannten Yoichi und ich tatsächlich andere Menschen, die uns helfen würden, auch wenn Koiko das nicht für möglich hielt.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Koiko
"Glaubst du, dass sowas wirklich passieren kann?! Das will ich nicht!", stellte ich gleich geschockt fest, als er meinte, dass sie anfangen könnte ihre Brüder zu hassen. Sie durfte ihre Brüder nicht hassen! Auf keinen Fall! Vielleicht sollte ich lieber zusehen, dass ich Emely doch zu mir holte? Es würde schon extrem werden, aber ich konnte das sicherlich aushalten, oder? Nur eine Weile...? Immerhin, ich war viel zu wenig für sie da! Und viel zu viel für alle anderen! Eigentlich MUSSTE ich sie zu mir holen. Alles andere machte mich zu einem schlechten Vater! Sowieso war ich wahrscheinlich der miserabelste Vater den die Welt je gesehen hatte, so oft wie ich meine Babys an wen anders abschob. "Was denn? Ich hab das hinter mir gelassen, aber er meint doch jedes Mal wieder neu anfangen zu müssen! Soll ich das etwa auf mir sitzen lassen?", grummelte ich nur, hatte aber noch immer ein verdammt schlechtes Gewissen und es wurde nur noch schlechter, als Lazar meine Kinder an sich nahm. Wieder lies ich jemanden meiner Familie zurück... ich Versager. Das er nichts weiter zu Samuel sagte wunderte mich, war aber im Grunde genommen echt froh drum, denn es war kein Thema über das ich reden wollte. Samuel hatte mich sehr verletzt! "Danke... du weißt gar nicht wie sehr du mir damit hilfst, auch wenn sie wahrscheinlich trotzdem sauer ist", bedankte ich mich dann noch artig, auch wenn ich innerlich noch immer komplett wo anders war. Immerhin musste ich Emely wirklich zu mir nehmen. Ich würde mit Bob reden müssen und sonst... dann musste ich eben wieder in die Schule, auch wenn sich alles in mir dagegen sträubte da hin zu gehen, außer zu arbeiten. Was ich ja auch noch nicht geschafft hatte. Rin würde das sicherlich auch nicht toll finden, wenn sie raus kam und ich noch nicht mal angefangen hatte. Vielleicht konnte Sczcerbiec ja? Wobei... nein. Der würde mit Grasida rummachen, aber sicher nicht arbeiten. Generell war er ja eher so gegen Arbeit... In Gedanken vertieft ging ich jedenfalls meine Tochter holen, welche sich erst sträubte und bei Nelly bleiben wollte, sich dann aber doch noch breit schlagen lies und lustlos neben mir her schlappte, was es nicht leichter machte. Immerhin war sie heute morgen noch so fröhlich gewesen und mein schlechtes Gewissen lastete wirklich wie Blei auf meinen Schultern. Vielleicht würde sie ja wenigstens im Museum wieder fröhlicher werden.
"Glaubst du, dass sowas wirklich passieren kann?! Das will ich nicht!", stellte ich gleich geschockt fest, als er meinte, dass sie anfangen könnte ihre Brüder zu hassen. Sie durfte ihre Brüder nicht hassen! Auf keinen Fall! Vielleicht sollte ich lieber zusehen, dass ich Emely doch zu mir holte? Es würde schon extrem werden, aber ich konnte das sicherlich aushalten, oder? Nur eine Weile...? Immerhin, ich war viel zu wenig für sie da! Und viel zu viel für alle anderen! Eigentlich MUSSTE ich sie zu mir holen. Alles andere machte mich zu einem schlechten Vater! Sowieso war ich wahrscheinlich der miserabelste Vater den die Welt je gesehen hatte, so oft wie ich meine Babys an wen anders abschob. "Was denn? Ich hab das hinter mir gelassen, aber er meint doch jedes Mal wieder neu anfangen zu müssen! Soll ich das etwa auf mir sitzen lassen?", grummelte ich nur, hatte aber noch immer ein verdammt schlechtes Gewissen und es wurde nur noch schlechter, als Lazar meine Kinder an sich nahm. Wieder lies ich jemanden meiner Familie zurück... ich Versager. Das er nichts weiter zu Samuel sagte wunderte mich, war aber im Grunde genommen echt froh drum, denn es war kein Thema über das ich reden wollte. Samuel hatte mich sehr verletzt! "Danke... du weißt gar nicht wie sehr du mir damit hilfst, auch wenn sie wahrscheinlich trotzdem sauer ist", bedankte ich mich dann noch artig, auch wenn ich innerlich noch immer komplett wo anders war. Immerhin musste ich Emely wirklich zu mir nehmen. Ich würde mit Bob reden müssen und sonst... dann musste ich eben wieder in die Schule, auch wenn sich alles in mir dagegen sträubte da hin zu gehen, außer zu arbeiten. Was ich ja auch noch nicht geschafft hatte. Rin würde das sicherlich auch nicht toll finden, wenn sie raus kam und ich noch nicht mal angefangen hatte. Vielleicht konnte Sczcerbiec ja? Wobei... nein. Der würde mit Grasida rummachen, aber sicher nicht arbeiten. Generell war er ja eher so gegen Arbeit... In Gedanken vertieft ging ich jedenfalls meine Tochter holen, welche sich erst sträubte und bei Nelly bleiben wollte, sich dann aber doch noch breit schlagen lies und lustlos neben mir her schlappte, was es nicht leichter machte. Immerhin war sie heute morgen noch so fröhlich gewesen und mein schlechtes Gewissen lastete wirklich wie Blei auf meinen Schultern. Vielleicht würde sie ja wenigstens im Museum wieder fröhlicher werden.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Ryuji
Heute Abend war es endlich soweit! Und ich was so unendlich aufgeregt seinfach nur, das glaubte mir vermutlich niemand.. Immerhin gingen Jonathan und ich nur schwimmen, das war nichts weltbewegendes aber irgendwie.. Doch schon. Schnell hatte ich alles zusammengepackt und war vermutlich schon Stunden vorher aufgeregt durch Clays Wohnung geturnt, was selbst Hank irgendwie zu verstören schien, sodass er nur noch auf dem Sofa lag und mir hinterher sah. Ich würde ihn heute bei Clay lassen, in der Hoffnung, dass dieser keine Dummheiten machen würde und nicht wieder anfangen würde zu trinken. wobei sich da noch immer die Frage stellte, woher er überhaupt den Alkohol bekommen sollte. Schließlich verabschiedete ich mich auch von meinem Hund und meinem Freund, ehe ich mich aufs Fahrrad schwang und zu meinem Geliebten fuhr. Dort würden wir dann das Auto nehmen und zum Schwimmbad fahren.. Hoffentlich klappte das alles auch! Nervös schloss ich auf, gleich nachdem ich mein Fahrrad abgeschlossen hatte und betrat dann das Haus. Schuhe wollte ich nun nicht ausziehen, da wir sowieso gleich weiterfahren würden. "Hey da bin ich, bist du schon soweit?", fragte ich dann bei meinem Freund nach sobald ich ihn gefunden hatte. Vorsichtig gab ich ihm dann einen leichten Kuss und drückte ihn kurz zur Begrüßung. "Gott bin ich aufgeregt, aber das wird voll toll, ich freue mich schon", stellte ich dann grinsend fest und lächelte meinen Jonathan liebevoll lächelnd an. Auch konnte ich es nicht lassen kurz verträumt durch seine Haare zu streichen. Dann riss ich mich aber auch los, denn ich konnte ja nun nicht ewig hier so stehen und ihn betatschen, wir mussten immerhin los! Nicht, dass wir noch zu spät kamen oder sowas.. Das wäre wirklich doof. Man hoffentlich ging auch wirklich alles glatt und hoffentlich gefiel es Jonathan dann auch so gut, wie ich hoffte und mir vorstellte. Und wenn nicht, dann hatten wir es zumindest versucht und ich würde was neues suchen, was ihm helfen konnte. Schnell fragte ich noch bei Jonathans Eltern, wo die Papiere und der Autoschlüssel waren, denn die Sachen bräuchte ich nun mal eben auch um ihn zum Schwimmbad zu fahren, aber dann konnten wir uns auch schon auf den Weg machen. Ein Glück hatte ich schon vor einiger Zeit mal nach einer 'Einweisung' gefragt, wie ich den Rollstuhl und alles am besten ins Auto packen konnte und wie ich Jonathan in dem Aspekt unterstützen konnte, immerhin war es auch nicht einfach für ihn seinen Körper in den doch eher beengten Raum zu bringen.
Heute Abend war es endlich soweit! Und ich was so unendlich aufgeregt seinfach nur, das glaubte mir vermutlich niemand.. Immerhin gingen Jonathan und ich nur schwimmen, das war nichts weltbewegendes aber irgendwie.. Doch schon. Schnell hatte ich alles zusammengepackt und war vermutlich schon Stunden vorher aufgeregt durch Clays Wohnung geturnt, was selbst Hank irgendwie zu verstören schien, sodass er nur noch auf dem Sofa lag und mir hinterher sah. Ich würde ihn heute bei Clay lassen, in der Hoffnung, dass dieser keine Dummheiten machen würde und nicht wieder anfangen würde zu trinken. wobei sich da noch immer die Frage stellte, woher er überhaupt den Alkohol bekommen sollte. Schließlich verabschiedete ich mich auch von meinem Hund und meinem Freund, ehe ich mich aufs Fahrrad schwang und zu meinem Geliebten fuhr. Dort würden wir dann das Auto nehmen und zum Schwimmbad fahren.. Hoffentlich klappte das alles auch! Nervös schloss ich auf, gleich nachdem ich mein Fahrrad abgeschlossen hatte und betrat dann das Haus. Schuhe wollte ich nun nicht ausziehen, da wir sowieso gleich weiterfahren würden. "Hey da bin ich, bist du schon soweit?", fragte ich dann bei meinem Freund nach sobald ich ihn gefunden hatte. Vorsichtig gab ich ihm dann einen leichten Kuss und drückte ihn kurz zur Begrüßung. "Gott bin ich aufgeregt, aber das wird voll toll, ich freue mich schon", stellte ich dann grinsend fest und lächelte meinen Jonathan liebevoll lächelnd an. Auch konnte ich es nicht lassen kurz verträumt durch seine Haare zu streichen. Dann riss ich mich aber auch los, denn ich konnte ja nun nicht ewig hier so stehen und ihn betatschen, wir mussten immerhin los! Nicht, dass wir noch zu spät kamen oder sowas.. Das wäre wirklich doof. Man hoffentlich ging auch wirklich alles glatt und hoffentlich gefiel es Jonathan dann auch so gut, wie ich hoffte und mir vorstellte. Und wenn nicht, dann hatten wir es zumindest versucht und ich würde was neues suchen, was ihm helfen konnte. Schnell fragte ich noch bei Jonathans Eltern, wo die Papiere und der Autoschlüssel waren, denn die Sachen bräuchte ich nun mal eben auch um ihn zum Schwimmbad zu fahren, aber dann konnten wir uns auch schon auf den Weg machen. Ein Glück hatte ich schon vor einiger Zeit mal nach einer 'Einweisung' gefragt, wie ich den Rollstuhl und alles am besten ins Auto packen konnte und wie ich Jonathan in dem Aspekt unterstützen konnte, immerhin war es auch nicht einfach für ihn seinen Körper in den doch eher beengten Raum zu bringen.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
Irgendwie hatte ich doch ein wenig Angst, während ich mich gleichzeitig aber auch einfach nur unendlich freute. Immerhin würde ich mit meinem freund zum schwimmen gehen! Und es würde toll werden und ich würde mir einfach mal für einen Moment einbilden können, dass ich normal wäre! Zumindest erhoffte ich mir das davon. Aber was, wenn es nicht so toll werden würde? Was wenn ich einfach unterging und Ryuji mich die ganze Zeit würde halten müssen? Das war die Angst, die ich hatte und die mich auch ein wenig lähmte. Daher verbrachte ich den Tag in einer Mischung aus Vorfreude und Nervosität, bis Ryuji dann endlich auftauchte. Mum hatte auch schon meine Sachen gepackt und meine Badeshorts hatte ich auch schon unter meiner Jeans an, sodass wir auch gleich los konnten. "Ich mich auch", meinte ich, wenn auch mit leicht bebender Stimme, während ich Ryuji zum Auto folgte und er mir dann auch beim einsteigen half, ehe er den Rollstuhl noch gar verstaute. Kaum los gefahren, wurde ich dann aber doch wieder mega nervös und merkte, dass ich leicht zitterte. "Meinst du wir sollten nicht doch lieber nur essen fahren und uns einen entspannten Abend machen? Vielleicht ist das gar keine so gute Idee mit dem schwimmen?... Ach ich weiß einfach nicht recht, mich macht das alles total fertig! Was wenn es nicht klappt? Was wenn ich absauf?", erzählte ich ihm ein wenig deprimiert von meinen Sorgen, obwohl ich mich eigentlich wirklich riesig auf das alles freute und ganz tief in mir drin wirklich hoffte, dass er mich für diese Worte einfach auslachen und weiterfahren würde. Er sollte mich zwingen da hin zu gehen und jetzt bloß nicht auf mich eingehen, denn dann würde ich nie erfahren wie es war und er wäre mega enttäuscht und am Ende hätten wir die selbe Situation wie mit unserem Sex auch... und dennoch hatte ich wahnsinnig bammel und wünschte mir irgendwie auch einfach nur, dass er zustimmte, wir zu ihm fuhren und einfach einen entspannten Abend ganz ohne Wasser hatten. Aber das hing jetzt alles von ihm ab.
Irgendwie hatte ich doch ein wenig Angst, während ich mich gleichzeitig aber auch einfach nur unendlich freute. Immerhin würde ich mit meinem freund zum schwimmen gehen! Und es würde toll werden und ich würde mir einfach mal für einen Moment einbilden können, dass ich normal wäre! Zumindest erhoffte ich mir das davon. Aber was, wenn es nicht so toll werden würde? Was wenn ich einfach unterging und Ryuji mich die ganze Zeit würde halten müssen? Das war die Angst, die ich hatte und die mich auch ein wenig lähmte. Daher verbrachte ich den Tag in einer Mischung aus Vorfreude und Nervosität, bis Ryuji dann endlich auftauchte. Mum hatte auch schon meine Sachen gepackt und meine Badeshorts hatte ich auch schon unter meiner Jeans an, sodass wir auch gleich los konnten. "Ich mich auch", meinte ich, wenn auch mit leicht bebender Stimme, während ich Ryuji zum Auto folgte und er mir dann auch beim einsteigen half, ehe er den Rollstuhl noch gar verstaute. Kaum los gefahren, wurde ich dann aber doch wieder mega nervös und merkte, dass ich leicht zitterte. "Meinst du wir sollten nicht doch lieber nur essen fahren und uns einen entspannten Abend machen? Vielleicht ist das gar keine so gute Idee mit dem schwimmen?... Ach ich weiß einfach nicht recht, mich macht das alles total fertig! Was wenn es nicht klappt? Was wenn ich absauf?", erzählte ich ihm ein wenig deprimiert von meinen Sorgen, obwohl ich mich eigentlich wirklich riesig auf das alles freute und ganz tief in mir drin wirklich hoffte, dass er mich für diese Worte einfach auslachen und weiterfahren würde. Er sollte mich zwingen da hin zu gehen und jetzt bloß nicht auf mich eingehen, denn dann würde ich nie erfahren wie es war und er wäre mega enttäuscht und am Ende hätten wir die selbe Situation wie mit unserem Sex auch... und dennoch hatte ich wahnsinnig bammel und wünschte mir irgendwie auch einfach nur, dass er zustimmte, wir zu ihm fuhren und einfach einen entspannten Abend ganz ohne Wasser hatten. Aber das hing jetzt alles von ihm ab.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Ryuji
Jonathan schien mindestens genauso nervös zu sein wie ich es auch war, was mich allerdings nicht wirklich überraschte. Immerhin war es für ihn genauso neu wie für mich und wir hatten beide -glücklicherweise- bislang auch nie mit einer solchen Konstellation zu kämpfen gehabt. Natürlich waren wir auch schon mal gemeinsam schwimmen gegangen, aber seitdem er sich nicht mehr bewegen konnte war das alles doch merklich auf ein Minimum zurückgegangen. Im Auto stellte er mir dann schlussendlich auch eine Frage, mit der ich ehrlicherweise auch schon gehadert hatte. Es wäre einfacher, wenn wir uns einfach so einen schönen Abend machen konnten oder sowas, aber das war nicht möglich. Es wäre schlichtweg falsch gewesen. "Glaub mir, ich bin genauso nervös wie du, aber es wäre nicht richtig das nun abzubrechen, lass es uns wenigsten einmal versuchen, wenn es doof ist, können wir immer noch danach sagen, dass wir es nicht nochmal machen. Und absaufen wirst du schon mal gar nicht, denn ich bin bei dir und ich lass bestimmt nicht zu, dass mein Freund einfach so neben mir ertrinkt. Außerdem ist das ein Salzbecken, du wirst also noch mehr auftrieb haben als ohnehin schon und wir können sicherlich auch welche von diesen großen Plastiknudeln und sowas benutzen, die einem auch Überwasser halten", entschied ich also und fuhr weiter. Natürlich war es nicht leicht und wenn er schon so deprimiert klang und fertig war.. ICh wollte nachgeben, aber das durfte ich nicht und manchmal musste man Jonathan anscheinend zu seinem Glück zwingen.. Oder zumindest dafür sorgen, dass er es ausprobierte und mehr Selbstvertrauen bekam. So lange dauerte es dann aber auch nicht mehr, bis wir endlich das Schwimmbad erreicht hatten. Schnell parkte ich auf dem Behindertenparkplatz nahe des Einganges, was wir gerade ja durften und holte wieder den Rollstuhl heraus, um ihn Jonathan neben die Tür zu schieben, damit er einsteigen konnte. Ich selbst kramte schon Mal unsere Taschen heraus und ging dann zurück zu meinem Freund, um ihm noch ein wenig zu helfen, falls er Hilfe brauchte, damit wir dann auch gleich reingehen konnten. An der 'Kasse' begrüßte uns dann auch gleich ein leicht ergrauter Mann, welcher uns freudig mitteilte, dass wir das Salzwasserbecken ganz für uns alleine hatten und uns schnell darüber aufklärte, bis wann wir bleiben durften, wo die Umkleiden für Rollstuhlfahrer waren und ähnliches, während ich schnell das nötige Geld herauskramte. Bevor wir uns dann aber aufmachten in Richtung der Umkleiden teilte er uns noch mit, dass wir ihn jederzeit um Hilfe oder bei Fragen fragen konnten und er der aufsichtsführende Bademeister war, dann schoben wir aber auch ab in Richtung Umkleide. Scheiße war ich aufgeregt ey, das war ja unglaublich! Dabei gingen wir doch nur schwimmen... Eigentlich echt nichts dramatisches.. So insgesamt. Eigentlich.
Jonathan schien mindestens genauso nervös zu sein wie ich es auch war, was mich allerdings nicht wirklich überraschte. Immerhin war es für ihn genauso neu wie für mich und wir hatten beide -glücklicherweise- bislang auch nie mit einer solchen Konstellation zu kämpfen gehabt. Natürlich waren wir auch schon mal gemeinsam schwimmen gegangen, aber seitdem er sich nicht mehr bewegen konnte war das alles doch merklich auf ein Minimum zurückgegangen. Im Auto stellte er mir dann schlussendlich auch eine Frage, mit der ich ehrlicherweise auch schon gehadert hatte. Es wäre einfacher, wenn wir uns einfach so einen schönen Abend machen konnten oder sowas, aber das war nicht möglich. Es wäre schlichtweg falsch gewesen. "Glaub mir, ich bin genauso nervös wie du, aber es wäre nicht richtig das nun abzubrechen, lass es uns wenigsten einmal versuchen, wenn es doof ist, können wir immer noch danach sagen, dass wir es nicht nochmal machen. Und absaufen wirst du schon mal gar nicht, denn ich bin bei dir und ich lass bestimmt nicht zu, dass mein Freund einfach so neben mir ertrinkt. Außerdem ist das ein Salzbecken, du wirst also noch mehr auftrieb haben als ohnehin schon und wir können sicherlich auch welche von diesen großen Plastiknudeln und sowas benutzen, die einem auch Überwasser halten", entschied ich also und fuhr weiter. Natürlich war es nicht leicht und wenn er schon so deprimiert klang und fertig war.. ICh wollte nachgeben, aber das durfte ich nicht und manchmal musste man Jonathan anscheinend zu seinem Glück zwingen.. Oder zumindest dafür sorgen, dass er es ausprobierte und mehr Selbstvertrauen bekam. So lange dauerte es dann aber auch nicht mehr, bis wir endlich das Schwimmbad erreicht hatten. Schnell parkte ich auf dem Behindertenparkplatz nahe des Einganges, was wir gerade ja durften und holte wieder den Rollstuhl heraus, um ihn Jonathan neben die Tür zu schieben, damit er einsteigen konnte. Ich selbst kramte schon Mal unsere Taschen heraus und ging dann zurück zu meinem Freund, um ihm noch ein wenig zu helfen, falls er Hilfe brauchte, damit wir dann auch gleich reingehen konnten. An der 'Kasse' begrüßte uns dann auch gleich ein leicht ergrauter Mann, welcher uns freudig mitteilte, dass wir das Salzwasserbecken ganz für uns alleine hatten und uns schnell darüber aufklärte, bis wann wir bleiben durften, wo die Umkleiden für Rollstuhlfahrer waren und ähnliches, während ich schnell das nötige Geld herauskramte. Bevor wir uns dann aber aufmachten in Richtung der Umkleiden teilte er uns noch mit, dass wir ihn jederzeit um Hilfe oder bei Fragen fragen konnten und er der aufsichtsführende Bademeister war, dann schoben wir aber auch ab in Richtung Umkleide. Scheiße war ich aufgeregt ey, das war ja unglaublich! Dabei gingen wir doch nur schwimmen... Eigentlich echt nichts dramatisches.. So insgesamt. Eigentlich.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
Zum Glück tat Ryuji das, was ich irgendwie gehofft und gleichzeitig gefürchtet hatte, denn er ging so gar nicht auf meine Worte ein und fuhr einfach weiter. "Ok... ok, wird schon werden, auch wenn ich gerade echt ein wenig Angst hab", stimmte ich gleich nervös zu und lächelte so gut ich konnte. Ich war ihm wirklich mehr als dankbar, dass er das durchziehen wollte und hoffte, dass es nun auch wirklich so toll werden würde, wie wir es uns erhofften. Wir waren dann auch nur kurz darauf endlich da und Ryuji brachte mir meinen Rollstuhl nach vorne, ehe er noch unsere Taschen auslud und ich mich schon mal vorsichtig in den Sitz hiefte, was auch ganz gut klappte und dann ging es nach drinnen. Hinter den Türen schlug uns auch gleich der typische Geruch von Chlorwasser entgegen und man konnte deutlich die erhöhte Luftfeuchtigkeit spüren, die nach einer Weile immer dazu führte, dass sich meine Haare anfingen zu kräuseln. Und das obwohl ich eigentlich eher glatte Haare hatte! Ryuji sprach noch kurz mit dem netten Mann an der Kasse, ehe wir uns auf den Weg zu den Umkleiden machten, wo ich dann auch gleich in eine der extra großen rollte und ihm bedeutete, dass ich das alleine hinbekam und er sich schon mal in einer der anderen umziehen konnte. Immerhin war ich ja eigentlich schon umgezogen und musste nur noch meine Hose ausziehen. Dann war ich ja schon so weit fertig. Und das bekam ich zum Glück selbst und alleine hin! Darauf war ich auch sehr stolz, wie auf alles, dass ich alleine machen konnte und wozu ich keinen brauchte. Nachdem ich dann auch so weit fertig war, stopfte ich meine Sachen noch in meine Tasche und schloss diese in einen der Schränke ein, ehe ich noch auf meinen Freund wartete, denn ohne ihn konnten wir auch nicht anfangen. Alleine konnte ich ja nun wirklich nichts machen. Und wollte ich auch nicht, denn dann hätte ich schon echt ein wenig Angst. Gut, die hatte ich so auch, aber wenn er bei mir war, dann würde er schon auf mich aufpassen. Da vertraute ich doch sehr drauf! Immerhin wollte er ja sicherlich auch noch länger was von mir haben, genauso wie ich auch noch lange was von ihm haben wollte. "Du... du bringst mich dann ins Becken? Den Rollstuhl sollte ich wohl nicht mit reinnehmen... der verträgt kein Wasser und Salzwasser sicher noch weniger...", fragte ich ein wenig rot werdend nach, denn Ryu hatte mich bisher noch nie so wirklich rumtragen müssen und es war mir doch etwas unangenehm.
Zum Glück tat Ryuji das, was ich irgendwie gehofft und gleichzeitig gefürchtet hatte, denn er ging so gar nicht auf meine Worte ein und fuhr einfach weiter. "Ok... ok, wird schon werden, auch wenn ich gerade echt ein wenig Angst hab", stimmte ich gleich nervös zu und lächelte so gut ich konnte. Ich war ihm wirklich mehr als dankbar, dass er das durchziehen wollte und hoffte, dass es nun auch wirklich so toll werden würde, wie wir es uns erhofften. Wir waren dann auch nur kurz darauf endlich da und Ryuji brachte mir meinen Rollstuhl nach vorne, ehe er noch unsere Taschen auslud und ich mich schon mal vorsichtig in den Sitz hiefte, was auch ganz gut klappte und dann ging es nach drinnen. Hinter den Türen schlug uns auch gleich der typische Geruch von Chlorwasser entgegen und man konnte deutlich die erhöhte Luftfeuchtigkeit spüren, die nach einer Weile immer dazu führte, dass sich meine Haare anfingen zu kräuseln. Und das obwohl ich eigentlich eher glatte Haare hatte! Ryuji sprach noch kurz mit dem netten Mann an der Kasse, ehe wir uns auf den Weg zu den Umkleiden machten, wo ich dann auch gleich in eine der extra großen rollte und ihm bedeutete, dass ich das alleine hinbekam und er sich schon mal in einer der anderen umziehen konnte. Immerhin war ich ja eigentlich schon umgezogen und musste nur noch meine Hose ausziehen. Dann war ich ja schon so weit fertig. Und das bekam ich zum Glück selbst und alleine hin! Darauf war ich auch sehr stolz, wie auf alles, dass ich alleine machen konnte und wozu ich keinen brauchte. Nachdem ich dann auch so weit fertig war, stopfte ich meine Sachen noch in meine Tasche und schloss diese in einen der Schränke ein, ehe ich noch auf meinen Freund wartete, denn ohne ihn konnten wir auch nicht anfangen. Alleine konnte ich ja nun wirklich nichts machen. Und wollte ich auch nicht, denn dann hätte ich schon echt ein wenig Angst. Gut, die hatte ich so auch, aber wenn er bei mir war, dann würde er schon auf mich aufpassen. Da vertraute ich doch sehr drauf! Immerhin wollte er ja sicherlich auch noch länger was von mir haben, genauso wie ich auch noch lange was von ihm haben wollte. "Du... du bringst mich dann ins Becken? Den Rollstuhl sollte ich wohl nicht mit reinnehmen... der verträgt kein Wasser und Salzwasser sicher noch weniger...", fragte ich ein wenig rot werdend nach, denn Ryu hatte mich bisher noch nie so wirklich rumtragen müssen und es war mir doch etwas unangenehm.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Ryuji
Jonathan wollte sich auch gleich alleine umziehen, was mich doch ein wenig überraschte mich doch ein wenig, aber ich nahm es so hin und ging stattdessen in meine eigene Umkleidekabine, wo ich mich schnell entkleidete und mir dann meine Badeshorts überzog. Gut, was hieß 'schnell', natürlich brauchte ich einen Moment dafür, vor allem auch, da ich Trottel meine Shorts ganz nach unten in die Tasche gestopft hatte. Daher musste ich erstmal alles ausräumen und brauchte entsprechend länger, sogar länger als mein Freund, der bereits auf mich wartete. Gott er sah so toll aus, wirklich ich hatte einfach den schönsten Freund der Welt. Natürlich, man sah, dass er seine Beine nicht bewegen konnte und die Muskeln hatten dort entsprechend abgenommen, aber er war einfach nur wunderschön! "Ja klar", nickte ich dann gleich bestätigend, während ich auch schon zu ihm hinging und ihn sanft und vorsichtig hochhob und ihn dann erst in die Duschen trug. Dabei half uns der Bademeister, der uns die jeweiligen Türen schnell öffnete, denn um das noch zu machen hatte ich wirklich nicht genügend Arme. Kurz duschte ich uns beide dann auch ab, sodass wir nass genug waren. Dabei musste ich belustigt feststellen, dass mein Freund totale Locken bekam, sobald seine Haare nass wurden, was ich einfach nur unendlich süß aussehen ließ. Von den Duschen aus ging es dann weiter in Richtung eigentliches Schwimmbecken. Das Salzwasserbecken lag in einem separaten Raum, den wir durch eine Glastür betraten und wo sofort eine deutlichere Wärme und hohe Luftfeuchtigkeit entgegenströmte. Bis zum Becken selbst waren es dann nur noch ein paar Schritte, die meinen Puls doch bedenklich nach oben schnellen ließen. Vorsichtig stieg ich die paar Stufen hinauf, denn das Becken war nicht ganz bodengleich sondern rakte gut einen Meter heraus, ehe ich meinen Geliebten ein paar Stufen mehr ins Becken hinabstieg. Langsam schloss sich das warme Wasser um uns und ich musste sagen, es fühlte sich echt angenehm an. So warm und eben total schön, man merkte auch beinah sofort den natürlichen Auftrieb, den man durch das Salz erhielt. Kaum, dass wir komplett im Wasser versunken waren, lockerte ich meinen Griff um meinen Freund. "Alles ok soweit?", fragte ich dann vorsichtig nach, blieb aber weiterhin dicht bei ihm, falls doch noch was war oder er sich unsicher fühlte oder sowas. Das konnte ich natürlich nicht einfach so erriechen oder sowas, daher war ich darauf angewiesen, dass er mir sagte, was ok war und was nicht und wie er sich fühlte. Ich empfand das Wasser als unglaublich angenehm, doch ob er das genauso fand, wusste ich natürlich nicht oder ob seine Beine irgendwie schmerzten oder sowas.
Jonathan wollte sich auch gleich alleine umziehen, was mich doch ein wenig überraschte mich doch ein wenig, aber ich nahm es so hin und ging stattdessen in meine eigene Umkleidekabine, wo ich mich schnell entkleidete und mir dann meine Badeshorts überzog. Gut, was hieß 'schnell', natürlich brauchte ich einen Moment dafür, vor allem auch, da ich Trottel meine Shorts ganz nach unten in die Tasche gestopft hatte. Daher musste ich erstmal alles ausräumen und brauchte entsprechend länger, sogar länger als mein Freund, der bereits auf mich wartete. Gott er sah so toll aus, wirklich ich hatte einfach den schönsten Freund der Welt. Natürlich, man sah, dass er seine Beine nicht bewegen konnte und die Muskeln hatten dort entsprechend abgenommen, aber er war einfach nur wunderschön! "Ja klar", nickte ich dann gleich bestätigend, während ich auch schon zu ihm hinging und ihn sanft und vorsichtig hochhob und ihn dann erst in die Duschen trug. Dabei half uns der Bademeister, der uns die jeweiligen Türen schnell öffnete, denn um das noch zu machen hatte ich wirklich nicht genügend Arme. Kurz duschte ich uns beide dann auch ab, sodass wir nass genug waren. Dabei musste ich belustigt feststellen, dass mein Freund totale Locken bekam, sobald seine Haare nass wurden, was ich einfach nur unendlich süß aussehen ließ. Von den Duschen aus ging es dann weiter in Richtung eigentliches Schwimmbecken. Das Salzwasserbecken lag in einem separaten Raum, den wir durch eine Glastür betraten und wo sofort eine deutlichere Wärme und hohe Luftfeuchtigkeit entgegenströmte. Bis zum Becken selbst waren es dann nur noch ein paar Schritte, die meinen Puls doch bedenklich nach oben schnellen ließen. Vorsichtig stieg ich die paar Stufen hinauf, denn das Becken war nicht ganz bodengleich sondern rakte gut einen Meter heraus, ehe ich meinen Geliebten ein paar Stufen mehr ins Becken hinabstieg. Langsam schloss sich das warme Wasser um uns und ich musste sagen, es fühlte sich echt angenehm an. So warm und eben total schön, man merkte auch beinah sofort den natürlichen Auftrieb, den man durch das Salz erhielt. Kaum, dass wir komplett im Wasser versunken waren, lockerte ich meinen Griff um meinen Freund. "Alles ok soweit?", fragte ich dann vorsichtig nach, blieb aber weiterhin dicht bei ihm, falls doch noch was war oder er sich unsicher fühlte oder sowas. Das konnte ich natürlich nicht einfach so erriechen oder sowas, daher war ich darauf angewiesen, dass er mir sagte, was ok war und was nicht und wie er sich fühlte. Ich empfand das Wasser als unglaublich angenehm, doch ob er das genauso fand, wusste ich natürlich nicht oder ob seine Beine irgendwie schmerzten oder sowas.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Jonathan
Mir entging Ryujis Blick auf meine Beine nicht und ich merkte, wie ich nur noch verlegener wurde, denn ich wusste ja selbst, dass sie langsam anfingen wie Zahnstocher auszusehen. Noch war es nicht zuuu schlimm, aber ich hatte schon einiges an Muskeln verloren. Ob ich überhaupt noch in der Lage sein würde zu stehen, falls ich jemals wieder die Kontrolle zurück bekommen würde? Vielleicht war ich bis dahin ja auch schon viel zu schwach? Ich wusste es nicht, aber es kam mir nicht gerade unwahrscheinlich vor und beunruhigte mich daher doch auch ein wenig. Ryuji kam derweil aber auch her und hob mich vorsichtig hoch, während ich mich auch gleich an ihn klammerte. Nicht, dass ich Angst gehabt hätte, dass er mich fallen lassen würde, nein, sowas dachte ich von ihm nicht, aber irgendwie machte es mich immernoch jedes Mal nervös, wenn ich getragen werden musste. Außer bei Aleksey, bei dem war ich da komplett anders, auch wenn ich nicht wusste warum. Vielleicht, weil er und ich eins waren? Musste wohl fast daran liegen. Oder aber er manipulierte mich, was mich nun auch nicht nur wundern würde. Mein Liebster nahm mich dann auch mit unter die Dusche, ehe wir weiter ins eigentliche Bad kamen und mein Herz doch richtig das rasen anfing, während ich mich ein wenig ängstlich an ihn krallte. Hoffentlich tat ich ihm dabei nicht zu sehr weh...! Im Wasser selbst dauerte es auch etwas, bis ich mich beruhigte und ich krallte mich weiterhin fest an meinen Freund, vor allem, als dieser einfach locker lies. Dann begann ich mich aber langsam zu entspannen und auch wenn meine Beine leicht schmerzten, wahrscheinlich der gleiche Phantomschmerz wie ich ihn eben hin und wieder hatte, so war es doch irgendwie ein tolles Gefühl. Ganz leicht kam ich mir vor und nach und nach schaffte ich es auch meinen Griff zu lockern und schließlich ganz von Ryuji abzulassen, während ich nun nach der Schwimmnudel griff, die der Bademeister netterweise mit ins Wasser getan hatte. "Es ist... toll", meinte ich dabei doch irgendwie überwältigt und paddelte mich mit den Armen etwas durchs Becken. Ich konnte mich fortbewegen! Ganz ohne Hilfe! Irgendwie kamen mir doch die Tränen, während ich einfach weiter schwamm und wirklich einfach nur glücklich war.
Mir entging Ryujis Blick auf meine Beine nicht und ich merkte, wie ich nur noch verlegener wurde, denn ich wusste ja selbst, dass sie langsam anfingen wie Zahnstocher auszusehen. Noch war es nicht zuuu schlimm, aber ich hatte schon einiges an Muskeln verloren. Ob ich überhaupt noch in der Lage sein würde zu stehen, falls ich jemals wieder die Kontrolle zurück bekommen würde? Vielleicht war ich bis dahin ja auch schon viel zu schwach? Ich wusste es nicht, aber es kam mir nicht gerade unwahrscheinlich vor und beunruhigte mich daher doch auch ein wenig. Ryuji kam derweil aber auch her und hob mich vorsichtig hoch, während ich mich auch gleich an ihn klammerte. Nicht, dass ich Angst gehabt hätte, dass er mich fallen lassen würde, nein, sowas dachte ich von ihm nicht, aber irgendwie machte es mich immernoch jedes Mal nervös, wenn ich getragen werden musste. Außer bei Aleksey, bei dem war ich da komplett anders, auch wenn ich nicht wusste warum. Vielleicht, weil er und ich eins waren? Musste wohl fast daran liegen. Oder aber er manipulierte mich, was mich nun auch nicht nur wundern würde. Mein Liebster nahm mich dann auch mit unter die Dusche, ehe wir weiter ins eigentliche Bad kamen und mein Herz doch richtig das rasen anfing, während ich mich ein wenig ängstlich an ihn krallte. Hoffentlich tat ich ihm dabei nicht zu sehr weh...! Im Wasser selbst dauerte es auch etwas, bis ich mich beruhigte und ich krallte mich weiterhin fest an meinen Freund, vor allem, als dieser einfach locker lies. Dann begann ich mich aber langsam zu entspannen und auch wenn meine Beine leicht schmerzten, wahrscheinlich der gleiche Phantomschmerz wie ich ihn eben hin und wieder hatte, so war es doch irgendwie ein tolles Gefühl. Ganz leicht kam ich mir vor und nach und nach schaffte ich es auch meinen Griff zu lockern und schließlich ganz von Ryuji abzulassen, während ich nun nach der Schwimmnudel griff, die der Bademeister netterweise mit ins Wasser getan hatte. "Es ist... toll", meinte ich dabei doch irgendwie überwältigt und paddelte mich mit den Armen etwas durchs Becken. Ich konnte mich fortbewegen! Ganz ohne Hilfe! Irgendwie kamen mir doch die Tränen, während ich einfach weiter schwamm und wirklich einfach nur glücklich war.
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Re: Fight School (Übernommen von MPH)
Ryuji
Jonathan krallte sich ganz schön an mich und vermulicht musste ich solangsam aussehen, als wenn ich irgendwie zu einer Domina ging oder sowas, immerhin war mein Hals ja auch nicht regelrecht übersäht von Knutschflecken und wenn ich jetzt noch überall 'Kratzspuren' bekäme.. Aber gut, es gab wirklich schlimmeres und Jonathan ging es besser so, also würde ich mich so oder so nicht beschweren, sondern einfach nur es aushalten. Im Wasser selbst wurde es dann doch nochmal schlimmer, als er sich eingewöhnen musste, dann jedoch schien das Eis aber gebrochen zu sein und Jonathan blühte regelrecht auf. Freudig grinste ich ihn an und merkte, wie ich doch richtig das Strahlen anfing, als Jonathan so glücklich durchs Becken paddelte und seit wirklich langer Zeit extrem gelöst wirkte. Ich hatte so eine Reaktion in diese Richtung gehofft, wirklich, aber wie er jetzt strahlte übertraf einfach alles, was ich mir jemals hatte vorstellen können. Zufrieden ließ nun ebenfalls ein wenig was von meiner Anspannung los und ich konnte mich mehr entspannen, wobei ich vermutlich einen gewissen Grad an Anspannung immer verspüren würde, einfach weil ich mir Sorgen um ihn machte und ein Auge auf ihn warf, nicht, dass er doch noch unterging oder sowas. "Freut mich, dass es dir so gefällt.. Wirklich", strahlte ich dann glücklich und griff mir nun ebenfalls eine Nudeln, mit der ich mich dann durchs Becken treiben ließ. Hoffentlich konnten wir das wirklich öfters machen! Egal ob ich dafür womöglich noch Schulen aufnehmen müsste oder sowas, ich wollte, dass er es weiterhin machen konnte und daran würde ich alles setzen. "Siehste und du wolltest erst mit mir Essen gehen", neckte ich ihn dann und streckte ihm die Zunge raus. Ein Glück hatte ich mich nicht beirren lassen von ihm, denn das hier war eindeutig besser als essen und es half ihm auch deutlich mehr, so viel war ja mal klar! Selbst wenn es dann doch keinen langfristigen Mehrwert für seine Genesung hatte, es war schön und brachte ihm Freude. Genießerisch schloss ich dann aber auch für einen kurzen Moment die Augen und ließ mich einfach nur treiben, denn wenn ich ehrlich war, die letzten Tage hatten mich doch sehr geschlaucht. Erst die Probleme mit Jonathan, dann das mit dem Gas Zuhause, was mich doch mehr ausgeknockt hatte, als ich zuerst annehmen wollte, danach Clay und sein Entzug und schlussendlich der Stress mit Sophia und heute.. Ich war unendlich aufgeregt gewesen und das alles hatte doch ein wenig mehr aus mir herausgesogen als mir lieb war, aber gerade konnte ich wirklich ein wenig abschalten und still den Geräuschen lauschen, die Jonathan von sich gab oder das plätschernde Wasser.
Jonathan krallte sich ganz schön an mich und vermulicht musste ich solangsam aussehen, als wenn ich irgendwie zu einer Domina ging oder sowas, immerhin war mein Hals ja auch nicht regelrecht übersäht von Knutschflecken und wenn ich jetzt noch überall 'Kratzspuren' bekäme.. Aber gut, es gab wirklich schlimmeres und Jonathan ging es besser so, also würde ich mich so oder so nicht beschweren, sondern einfach nur es aushalten. Im Wasser selbst wurde es dann doch nochmal schlimmer, als er sich eingewöhnen musste, dann jedoch schien das Eis aber gebrochen zu sein und Jonathan blühte regelrecht auf. Freudig grinste ich ihn an und merkte, wie ich doch richtig das Strahlen anfing, als Jonathan so glücklich durchs Becken paddelte und seit wirklich langer Zeit extrem gelöst wirkte. Ich hatte so eine Reaktion in diese Richtung gehofft, wirklich, aber wie er jetzt strahlte übertraf einfach alles, was ich mir jemals hatte vorstellen können. Zufrieden ließ nun ebenfalls ein wenig was von meiner Anspannung los und ich konnte mich mehr entspannen, wobei ich vermutlich einen gewissen Grad an Anspannung immer verspüren würde, einfach weil ich mir Sorgen um ihn machte und ein Auge auf ihn warf, nicht, dass er doch noch unterging oder sowas. "Freut mich, dass es dir so gefällt.. Wirklich", strahlte ich dann glücklich und griff mir nun ebenfalls eine Nudeln, mit der ich mich dann durchs Becken treiben ließ. Hoffentlich konnten wir das wirklich öfters machen! Egal ob ich dafür womöglich noch Schulen aufnehmen müsste oder sowas, ich wollte, dass er es weiterhin machen konnte und daran würde ich alles setzen. "Siehste und du wolltest erst mit mir Essen gehen", neckte ich ihn dann und streckte ihm die Zunge raus. Ein Glück hatte ich mich nicht beirren lassen von ihm, denn das hier war eindeutig besser als essen und es half ihm auch deutlich mehr, so viel war ja mal klar! Selbst wenn es dann doch keinen langfristigen Mehrwert für seine Genesung hatte, es war schön und brachte ihm Freude. Genießerisch schloss ich dann aber auch für einen kurzen Moment die Augen und ließ mich einfach nur treiben, denn wenn ich ehrlich war, die letzten Tage hatten mich doch sehr geschlaucht. Erst die Probleme mit Jonathan, dann das mit dem Gas Zuhause, was mich doch mehr ausgeknockt hatte, als ich zuerst annehmen wollte, danach Clay und sein Entzug und schlussendlich der Stress mit Sophia und heute.. Ich war unendlich aufgeregt gewesen und das alles hatte doch ein wenig mehr aus mir herausgesogen als mir lieb war, aber gerade konnte ich wirklich ein wenig abschalten und still den Geräuschen lauschen, die Jonathan von sich gab oder das plätschernde Wasser.
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