Fight School (Übernommen von MPH)

Sunny

ich wünschte es ihnen allen doch sehr, dass sie alle das bekamen, dass sie wollten udn das es vor allem ohne Komplikatiuonen klappte, denn Fehlgeburten waren sicherlich auch nicht nur toll. Eher im Gegenteil, ich konnte mir vorstellen, dass sowas echt hart war udn daher würde ich es mir wirklich wünschen, wenn sie es ohne sowas hinbekommen würden. Langsam wurde das Thema dann aber doch unangenehm, denn die Tatsache, dass es bei mir noch nicht geköärt war, ob ich überhaupt konnte... es belastete mich schon ein wenig, vor allem, wenn er so sehr auf Kinder stand und unbedingt welche haben wollte. Vielleicht war ich dann einfach die Flasche für ihn... "23? Ach was, du bist doch nicht zu alt. Ich bin 19, also auch nicht viel jünger.", erzählte ich doch sehr erleichtert und lächelnd, wobei es aber doch etwas peinlich war, vor allem, wo ich ihm gesagt hatte, dass er der Erste war und das wo ich doch schon so alt war! Eigentlich hatten doch echt alle in meinem Alter schon wen gehabt, oder? Und Jungfrauen waren das sicher auch nicht mehr. Nur ich, ich war eben irgendwie so ein vergessenes kleines Ding, dass niemals jemand hatte haben wollen. Wobei das war ja auch nicht ganz richtig, denn ich hatte ja auch niemanden so recht haben wollen, oder mich direkt hingezogen gefühlt! Und außerdem war es ja auch gut so, denn wenn ich nun schon einen Freund gehabt hätte, dann könnte ich Serg nicht haben und der war perfekt! Zufrieden nahm ich mir eine Radieschenmaus und trank noch ein paar Schluck. "Fahren wir zurück Autobahn? Oder magst du keine Geschwindigkeit?", wollte ich wissen und musterte ihn aufgeregt, wobei ich sonst aber einfach mal Koiko fragen würde, denn er sollte nichts tun wobei er sich nicht sicher war!

Sergio

Irgendwie schien sie irgendetwas zu bedrücken, doch ich wollte nicht weiter drauf herumreiten und deshalb würde ich jetzt auch zum Thema schweigen, denn sie würde mir doch sagen, wenn sie irgendetwas bedrückte? Ich hoffte es doch! Immerhin würde ich ihr doch immer zuhören und sowas und ihr helfen, soweit ich konnte und eben solche Dinge! Das sie 19 war, erstaunte mich derweil doch ziemlich, denn sie sah extrem jung aus wie ich fand dafür, dass sie 19 war! "Du siehst aber echt noch wesentlich jünger aus als ich", grinste ich dann zufrieden und aß derweil noch weiter, denn es war einfach nur schön hier. Es war kein absolut heißer Sommertag mehr und es wehte auch eine leichte Brise, sodass es angenehm warm war, wobei ich auch 35 Grad noch als angenehm empfand, eben Südamerikaner, aber es war gerade echt einfach nur schön. Als sie nach der Autobahn fragte, musste ich einen Moment überlegen, denn ok, die Geschwindkeit war echt absolut kein Problem, mittlerweile war ich ja auch ein wenig geübter mit dem Wagen, das Problem war mehr, dass ich ja eigwentlich immer noch illegal hier war und es echt scheiße werden würde, wenn ich erwirscht werden würde auf der Autobahn mit überhöhter Geschwindkeit oder sowas. Aber auf der anderen Seite wollte ich Sunny auch glücklich machen und daher stimmte ich zu, dass wir zurück Autobahn fahren würden. Vielleicht sollte ich doch endlich mal mich darum kümmern, dass ich hier nicht mehr vollkommen illegal war.. Immerhin jetzt.. Wo ich auch eine Freundin aus 'gemäßigten Verhältnissen' hatte.. Wäre auf jeden Fall eine Idee. "Willst du denn schon wieder zurück?", fragte ich dann interessiert nach, denn ich wollte eigentlich noch ein bisschen die Ruhe hier mit Sunny verbringen.

Sunny

"Willst du damit etwa sagen du wärst Pedophil?", fragte ich stirnrunzelnd nach, wenn auch nicht wirklich ernst gemeint. Immerhin wusste ich selbst, dass ich sehr jung aussah allein schon, weil ich doch sehr dünn war und immer diese verspielten Frisuren und Kleider trug. Über meien Frage musste er scheinbar länger nachdenken, was mich doch etwas nervös machte, denn wenn er wirklich konnte und wollte, dann würde er doch sofort ja sagen oder? wenn er so lange nachdachte, dann war da bestimmt was faul und er wollte entweder nicht, weil er nicht gerne schnell fuhr, oder er hatte ein anderes Problem, mit dem er nicht rausrücken wollte! "Aber wirklich nur, wenn das ok für dich ist! Wenn du so schnell nicht fahren magst, dann ist das ok und ich kann das auch verstehen. Wir sehen uns ja nun auch noch viel öfter, also wir können das auch verschieben, oder ich frag einfach Koiko mal, der macht das sicherlich auch, also du musst natürlich nicht", wandte ich also schnell ein und wurde dabei doch ein wenig verlegen, da ich ihn echt zu nichts zwingen wollte. "Und zurück will ich noch nicht, ich wollte nur wissen auf was ich mich freuen kann. Zum zurück fahren ist es doch noch viel zu schön!", fügte ich noch strahlend hinzu und futterte munter weiter. Ich war aber auch wirklich ein wenig verfressen, vor allem dann, wenn ich glücklich war. Ein Glück, dass ich so einen guten Stoffwechsel hatte, sonst würde ich wahrscheinlich ziemlich zunehmen! "Womit kann man dir eigentlich eine Freude machen? Ich mein, ich mag Blumen, Schokolade, Ausflüge, sehr vieles eben, aber was magst du so alles? Außer deinen Freunden und deiner Familie, das weiß ich schließlich schon", fragte ich nach einer Weile interessiert nach, denn ich wollte natürlich alles über meinen Freund wissen!

Sergio

Ich aß gerade noch ein bisschen Wurst, denn auf Radieschen stand ich absolut gar nicht und nur Obst oder so war auch nicht meines, während Sunny nun erzählte. "Ne Quatsch bäh", lachte ich dann, denn mit Kindern oder Leuten die mit Kindern schlafen wollten konnte ich absolut gar nichts anfangen, ich liebte kleine knubbels aber ebstimmt nicht mit einer sexuellen komponente. Ich fand nur, dass Sunnyleinchen eben schon sehr jung und jugendlich aussah und absolut niedlich! Ihr jetzt jedenfalls eräzlen, dass ich echte Probleme bekam, wenn die Polizei herausbekam, wer ich war und dass ich hier illegal lebte, wollte ich echt nicht, denn ich glaubte kaum, dass sie das gutfinden oder dulden würde und daher beschwichtige ich sie dann, dass das doch kein Problem wäre und ich eben nur einen Moment überlegt hatte, weil es eben nicht mein Wagen war. Dass sie noch nicht zurück wollte, fand ich derweil ziemlich gut, denn ich wollte gerne noch hier bleiben! "Das ist schwierig.. Also eigentlich ist es für mich schon schön genug, Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden zu verbringen... Und natürlich Fleisch! Also das klingt jetzt vielleicht doof, aber in Argentinien essen wir ziemlich viel Fleisch und naja, gegen ein ordentliches Steak hab ich auch nichts einzuwenden und sonst aber eben mag ich jegliche Art von Aktivität vor allem wenn dann mit Freunden zusammen", überlegte ich, wobei ich ihr echt nicht so richtig da weiterhelfen konnte, denn ich war auch schon mit den kleinen Dingen mehr als nur glücklich. "Wo du aber schon mit sowas anfängst, irgendwie ist es schon schön, dass Ryu und Jonathan es nochmal versuchen wollen, Jonathan hat ja echt an sich gearbeitet und die beiden passen total gut zusammen, findest du nicht auch?", wollte ich dann von ihr wissen, da ich ausging, dass sie wusste, dass die beiden sich getrennt hatten.

Sunny

Ein Glück, dass er nicht so war! Gut, wirklich geglaubt hätte ich das jetzt auch nicht, aber man wusste ja leider nie. Da gab es Kerle die so unauffällig wirkten und dann waren sie so krank im Nopf. Aber mein liebster natürlich nicht! Mein Liebster, dem ging das natürlich nicht so. Der war ein ganz toller Mensch! "Dann ist ja gut. Ich hätte jetzt schon sorge, dass ich dich zu was zwinge was du nicht willst! aber wenn es nur das war, dann ist ja alles gut. Wobei ich aber auch nicht möchte, dass du Ärger mit Koiko bekommst! Das ist es nicht wert", stellte ich erleichtert fest. Wobei Koiko doch sicher nichts sagen würde, oder? Immerhin hatte er sich den Wagen sicherlich nicht für die Stadt gekauft! "Hm... Dann musst du eben öfter mal vorbei kommen und ich mach was zu essen", witzelte ich grinsend, auch wenn das echt schwer war! Was sollte ich ihm denn schenken wenn er nichts wollte? Ein Steak ja nun eher nicht! Zumindest fand ich das als Geschenk jetzt echt nicht so toll! Aber egal, dann müsste ich mir eben echt Gedanken machen wenn ich ihm mal was besorgen wollte oder Gutscheine für irgendwelche Aktivitäten nehmen. Das schaffte ich schon! Immerhin liebte ich ihn und da könnte ich mir ruhig ein paar mehr Gedanken zu Geschenken und sowas machen! "Wieso es "nochmal versuchen"? Sie sind doch nun schon recht lang zusammen", fragte ich verwirrt nach und verstand so gar nicht was er meinte. Hatte Ryuji mir da was verschwiegen?! Wenn ja dann warum und wie ging es ihm jetzt?!

Sergio

"Ach, ich bekomm nur Ärger, wenn ich ne Delle reinfahre oder sowas und wenn ich dann bei der Geschwindkeit eine Delle in das Auto mach, dann haben wir vermutlich eh andere schwerwiegerende Probleme als ein Koiko, der wütend auf mich sein könnte", zuckte ich dann mit den Schultern, denn vermutlich, falls wir das überhaupt überlebten, waren wir danach ordentlich verletzt und hatten nun wirklich andere Sorgen als einen Koiko. "Außerdem solltest du dir da gar keine Gedanken drüber machen, immerhin hab ich dann ja Stress mit ihm, da kannst du ja nichts für", fügte ich dann noch grinsend hinzu und lächelte sie zufrieden an. Dass sie das mit Jonathan und Ryuji nicht wusste, verwunderte mich derweil doch ziemlich, den eigentlich hatte ich gedacht, dass die beiden ein echt gutes Verhältnis hatten und seiner 'Schwester' erzählte man doch eigentlich, wenn man sich gerade von seinem Freund getrennt hatte, bzw von dem des Fremdgehens beschuldigt wurde. "Ne, die beiden sind doch schon ne ganze Zeit getrennt, hatten richtig Stress zusammen, Jonathan hat wohl ziemlich rumgezickt und Ryuji alles mögliche an den Kopf geworfen und so, Ryuji war echt fertig, vor allem als dass dann noch mit deinem Bruder kam und so... Aber offensichtlich hat Jonathan ein bisschen darüber nachgedacht und die beiden haben miteinander gesprochen und haben sich wieder vertragen, wirklich schön das Ganze, Ryuji war auch richtig glücklich darüber", erklärte ich ihr dann ein wenig stirnrunzelnd und verwundert, dass sie es nicht wusste. Jedenfalls fand ich es total schön, denn die beiden waren schon ein süßes Paar!

Sunny

Da hatte er wohl recht, dass wir dann andere Probleme hatten. Gut, gelähmt war ich schon, aber noch nicht tot und wenn ich drüber nachdachte was Clay alles passiert war trotz der eher geringen Geschwindigkeit... Nein, dass bräuchte ich nicht! "Aber ich will auch nicht, dass du Stress mit ihm hast. Nicht wegen diesem kindischen Wunsch meinerseits. Lieber seid ihr alle glücklich zusammen und ich muss warten oder halt wen anders fragen als ihr habt Stress. Aber wenn du sagst, dass ds ok geht, dann bin ich glücklich", stellte ich doch ein wenig besorgt fest. Immerhin liebte ich meinen Schatt und wollte auf keinen Fall, dass ihm was passierte! Er sollte mal schön weiter mit allen befreundet bleiben. Bei seinen nächsten Worten wurde ich dann doch ein wenig blass. Ryuji und Jonathan waren getrennt? Und Ryuji hatte keinen Ton gesagt?! "Oh... Das hat er gar nicht erzählt...", stellte ich enttäuscht fest und blickte unglücklich den Tisch an. "Dabei dachte ich wir könnten über alles reden! Das mit dir hab ich ihm ja auch gesagt und er ist doch wie mein Bruder, wieso erzählt er mir sowas dann nicht? Hat er es Clay wenigstens gesagt? Der wird sehr traurig sein wenn nicht! Aber gut, wahrscheinlich weißt du das gar nicht. Aber dennoch, warum vertraut er mir denn nicht?", wollte ich ein wenig geknickt wissen. Ich hätte ihn doch trösten können, oder vermittelt, oder irgendwas, aber stattdessen verschwieg er mir einfach alles! Das war gemein! Hatte ich ihm gegenüber was falsch gemacht? Könnte ich etwas an meinem Verhalten ändern, damit er mir mehr erzählte?

Sergio

"Ach so schlimm wird das schon nicht. Ich glaub, die schlimmste Zeit haben wir beide mittlerweile hinter uns, was unsere gemeinsame Beziehung angeht, also es kann nur besser werden", grinste ich dann zufrieden, ehe ich sie doch ein wenig musterte. Sie wusste das echt nicht? Irgendwie war das doch auch komisch.. Naja, er hatte doch bestimmt einen Grund oder? Hoffentlich doch! "Er hatte bestimmt seine Grunde.. Vielleicht, weil das so war wie mit Clay, vielleicht wollte er dich nicht mit sowas auch noch belasten? du weißt doch wie er ist", versuchte ich sie dann aufzumuntern und wuschelte leicht durch ihre Haare, denn ich konnte mir wirklich nicht vorstellen, dass Ryuji das irgendwie aus Absicht, also aus böswilliger Absicht gemacht hat. Wirklich nicht, er war doch echt einfach lieb, vor allem zu seinen 'Geschwister', bestimmt hatte er ganz andere Gründe dafür! Jedenfalls konnte ich mir nicht vorstellen, dass es da ernste Probleme gab und das eher andere Gründe hatte. "Wollen wir dann auch langsam zurück? Ist ja doch schon recht spät geworden", meinte ich dann und musterte sie fröhlich, denn die Sonne neigte sich langhsam zum Boden und da es ja noch Sommer war, so war es ja doch schon recht spät und wir brauchten ja auch noch ein bisschen zurück!

Koiko

Nachdem ich mich ja wieder mit Rin vertragen hatte ging es mir zwar insgesamt besser, nur leider war es so, dass wir dennoch momentan nicht viel miteinadner sprachen.... wobei das jetzt gerade aber auch ok war, denn ich hatte echt einiges zu tun, denn ich musste Steuer noch machen und all das Stromzeugs und Wasser und mich generell mal wieder um den Haushalt kümmern - auch wenn ich nichts mehr hasste! Und dann mit so vielen illegalen hier unter meinem Dach, aber egal, wenn ich in einem gut war, dann im betrügen bei jeglichen Staatsangelegenheiten! Was mir nur gerade doch wirklich Sorge machte war der verbleib meijnes Schatzes, dem Ferrari. Ob Sergio damit klar kam? Hoffentlich stärkte es seine Bindung zu dem jungen Mädchen auch wirklich, nicht das er später hinüber war und er Rin doch wieder angrub! Da hatte ich keine Lust drauf! Irgendwann reichte es mir dann auch, ich klappte meine Unterlagen alle zu, verlies das Büro und stiefelte direkt weiter ins Bett, wo ich jetzt auch bleiben würde! So fertig wie ich war, da wäre es nur gut ein wenig schlaf zu finden und dann musste ich mir auch nicht mehr Sorgen um mein Auto machen. Lange war ich aber auch nicht alleine, da kam Rin an und kuschelte sich gleich an mich, sodass ich die Arme um sie legte, die Augen schloss und ihre Nähe genoss, dabei versucht nicht zu sehr auf ihre Finger zu achten. Es war eben doch so, dass ich sie sehr liebte und sie vor allem auch begehrte und da waren ihre Finger auf meinem Bauch doch sehr anregend und dabei hatte ich gerade gar keine Lust! Viel lieber wollte ich doch schlafen! "Und meine Liebste, wie ist dein Tag?", wollte ich wissen und ignorierte weiter so gut ich konnte was sie tat, auch wenn es ein aufregendes Kribbeln hinterlies.

Rin

Ich lag noch immer dicht bei meinem Freund gekuschelt und genoss einfach nur eine unsagbare Stille und Ruhe in mir, dass ich im ersten Moment nicht direkt realisierte, dass er mit mir wirklich gesprochen hatte, dann jedoch ein wenig unsicher mit 'weiß nicht' antwortete und mich dann von Koiko löste, ehe ich mich im Schneidersitz neben ihn setzte und ihn sorgenvoll musterte. "Halt mich jwetzt nicht für völlig bescheuert oder so, ok! Also", bat ich dann, ehe ich nach seiner Hand griff und mich an dieser festhielt, denn ansonsten würde ich wahrscheinlich jetzt irgendwie im Erdboden versinken oder so. "Aber irgendwie, ich weiß, dass das eigentlich schwachsinnig ist und gar nicht sein kann, aber irgendwie fühle ich mich in deiner Nähe vollkommen sicher. Also jetzt nicht so nur so dahergesagt, sondern wirklich tief in mir drin vollkommen sicher und beschützt und vollständig angenommen, so ganz tief in mir drinnen und einfach dein Herz zu hören und deine Wärme zu spüren und wie jede Zelle deines Körpers lebt, es beruhigt mich einfach vollkommen und entspannt mich und ich empfinde einfach Glück und Frieden bei dir, das hab ich nicht mal bei Lazar gespürt und es ist einfach nur schön", erzählte ich dann selbst noch ein wenig von meinen Gefühlen verwirrt, denn auch wenn es nicht so direkt 'offen' wurde, sobald ich bei Koiko war, spürte ich diese unterschwellige Angst nicht mehr und das war einfach nur schön. Nur hoffentlich hielt Koiko mich jetzt nicht für vollkommen durchgeknallt oder sowas, immerhin das klang so komisch und abgedreht und nicht normal und ich hatte echt Angst, dass er mich nicht ernst nahm oder sowas! Das wollte ich doch echt nicht! Immerhin liebte ich ihn und ich fühlte mich so glücklich wie sonst nirgendwo bei ihm!

Koiko

Ihre Antwort machte mich irgendwie nicht wirklich ruhiger, sondern eher sehr nervös. Wieso wusste sie es nicht?! Ging es ihr nicht gut, fühlte sie sich doch wieder schlechter, oder hatte ich was falsches getan oder gesagt? Mit einem unbehaglichen Gefühl musterte ich meine Liebste und richtete mich auf die Ellenbogen gestützt ein wenig auf um besser gucken zu können. "Das würde ich nie tun wenn es um was wichtiges geht", stellte ich zuerst so ruhig ich konnte fest und hörte ihr dann aufmerksam zu, wobei ich merkte, wie ich mich doch wieder entspannte und sich ein sehr liebevolles Lächeln auf mein Gesicht legte, ehe ich mich ganz aufrichtete und sie sanft in den Arm nahm. "Ach was Rin, also DAS ist doch nun wirklich nicht komisch! Das ist doch ganz normal und es freut mich wirklich, dass dem so ist und du mir das sagst, denn das heißt doch nur, dass wir alles richtig machen. Scheinbar hab ich endlich gelernt dir wirklich zu übermitteln, dass ich dich perfekt finde und selbst wenn andere auf dieser Erde anders empfinden sollten, ICH liebe dich so wie du bist und in meinen Augen gibt es nichts was perfekter ist. Und beschützen werde ich dich immer so gut ich kann. Niemals werde ich zulassen, dass dir was passiert so lange ich es verhindern kann und dafür würde ich wirklich alles geben", stellte ich fest, strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht und streichelte dann sanft ihre Wange, während ich sie einfach nur musterte. "Also sag nicht, dass deine Gefühle komisch sind. Ich finde sie auch nicht komisch - im Gegenteil, es freut mich sehr, vor allem auch, dass du mir das erzählst"

Rin

Ich musterte ihn aufmerksam und auch ein bisschen unruhig, denn ich wusste nicht, ob Koiko mich jetzt gleich auslachen würde oder nicht oder ob er mich für vollkommen für verblödet hielt oder sowas. Doch dem war nicht so und ich lächelte ihn einfach nur überglücklich an und richtig beruhigt und glücklich. Immerhin, was er da sagte, es war so schön und es beruhigte mich so und das war wirklich toll und ich lächelte ihn überglücklich an, während ich seine Berührungen genoss und einfach in mich aufnahm, was er mir erzählte. Glücklich schmiegte ich mich dann wieder an ihn. "Danke! Also wirklich danke und ich liebe dich auch und es ist wirklich alles richtig momentan", bestätigte ich ihm dann und kuschelte mich dann wieder mehr an ihn. Gott ich liebte ihn so sehr und er war einfach nur unendlich toll und wirklich der absolut liebste und wundervollste Mann, den ich kannte und einfach war alles toll! Voller Liebe schmiegte ich mich an ihn und schloss dann auch recht fertig die Augen und war einfach nur unglaublich glücklich. Hoffentlich merkte Koiko, wie sehr ich ihn liebte, denn irgendwie wäre es mir komisch vorgekommen, wenn ich jetzt gesprochen hätte, dass hätte die Stimmung zerstört, nein, lieber so und ich war einfach nur so unglaublich glücklich, dass ich ihn hatte und er mich so liebte und ich ihn auch so lieben durfte und es war einfach nur so schön und ich fühlte mich so glücklich gerade, so glücklich hatte ich mich wirklich noch nie in meinem Leben gefühlt.

Koiko

Im erste Moment wirkte meine Liebste doch ein wenig nervös,. so als würde ich sie vielleicht doch auslacken für ihre Worte und das, wo es wirklich nicht witzig war! Im Gegenteil, ich fand es super süß was sie da sagte und ich freute mich doch auch richtig, dass es ihr so ging. "Ich dich auch und ich bin unendlich froh, dass ich es endlich geschafft habe den Schritt zu gehen, den auch du dir schon so lange gewünscht hast", stellte ich fest und hob dabei sanft ihre Hand u meinem Mund um dann den Ring leicht zu küssen und Rin anzustrahlen. "Er steht dir auch einfach so wunderbar! Als hätte da schon immer was an deiner Hand gefehlt und nun ist da endlich das, was gefehlt hat", stellte ich noch fest und strahlte vor mich hin, denn so sehr die Vorstellung Rin zu Ehelichen mich auch abgeschreckt hatte - inzwischen freute ich mich doch sehr! Es würde ein tolles Fest werden und wir würden eine super Familie werden und vielleicht starb ich ja doch nicht sooo jung? Immerhin hatte Aleksey einiges geflickt und noch war ich nicht rückföllig geworden und vor hatte ich es auch nicht, also standen meien Chancen doch gar nicht so schlecht! Wenn man außer Acht lies, dass ich jederzeit in der Unterwelt getötet werden könnte, einfach, weil ich da eben bekannt war und sowas schon mal vorkommen konnte. Nur so schnell würde das schon nicht passieren udn ich passte ja auch auf mich auf. Denn ich wollte ja auch noch gar nicht sterben, eher im Gegenteil, ich musste Rin mindestens noch schwängern und wenn ich das schon tat, dann wollte ich mein Kind, oder meine Kinder auch kennenlernen!

Rin

Doch deutlich beruhigter und glücklicher lächelte ich vor mich hin und genoss, wie Koiko mir seine Liebe zeigte und ds war einfach toll. Wirklich, ich hatte mir nie mehr gewünscht, als dass er mich endlich heiratete und das war einfach nur übermäßig toll und ich freute mich so unendlich darüber. GLücklich ließ ich mich in seine Nähe sinken und dann auch langsam wieder komplett ins Bett. Zufrieden 'rieb' ich mich kurz an ihm und schnuffelte glücklich vor mich hin. "Ja, es hat irklich was gefehlt, aber das ist nun da und ich möchte auch nicht, dass das nochmal verschwindet, so gefällt mir das alles viel besser, auch an deiner Hand", stimmt ich dann zu und schloss nun auch wieder die Augen, ehe ich mich wieder an ihn kuschelte, wenn auch viel viel ruhiger als vorhin noch und nun auch viel müder. Ich liebte ihn einfach und dass er jetzt so viel Verstädnis für mich hatte, dass war einfach nur unendlich toll und ich war jetzt auch mitterweile wieder sehr müde geworden und mein Schatz wahrscheinlich auch, denn er arbeitete momentan so viel udn so hart und dann war er bestimmt mehr als nur müde jetzt oder? Zufrieden seufzte ich leicht, während man nun auch hörte, dass Sergio mit Koikos Wagen wiederkam und zumindest hier auch nirgendwo gegenfuhr, was meinen Freund dann auch beruhigen sollte, immerhin war der Ferrari schon KOikos Schatz, nicht mal den durfte ich fahren! Wobei ich eh nicht glaubte, dass er mich nicht ernst nahm, was das Fahren angeht, aber naja, was ja auch vollkommen egal, ich war bei meinem Schatz im kuscheligen BEtt und das war toll, da konnten wir jetzt in Ruhe und Frieden schlafen!

Koiko

"Verschwinden wird er nie mehr, da musst du dir wohl wirklich keine Sorgen machen", stellte ich lächelnd fest und strich meiner liebsten glücklich über die Haare, ehe ich mich wieder richtig hinlegte. Kaum das ich die Augen geschlossen hatte, hörte ich dann auch ein vertrautes Röhren im Hof, was mir ein glückliches Lächeln bescherte. Er fuhr also zumindest noch und bestimmt war er auch noch ganz heile, sonst würde Sergio sich nicht wieder hierher trauen! Wahrscheinlich würde er eher das Auto nehmen und verschwinden so schnell er nur könnte. Außer natürlich das junge Mädchen hat es verhindert. Zufrieden lauschte ich noch auf die Schritte unten im Hof, wobei man hören konnte, dass er sie wohl wieder mitgebracht und nicht heim gefahren hatte, was sicherlich daran lag, dass er vor ihren Eltern nicht mit einem solchen Auto auftauchen wollte. Sah halt sonst doch ein wenig nach neureich oder sowas aus, oder aber sie würden ihn dann automatisch für vermögend halten und er würde das aber nicht erfüllen können. Nein, da war es schon besser die sahen das Auto nicht und kamen nicht auf falsche Ideen oder hatten falsche Vorstellungen von dem guten. Müde, aber glücklich entspannte ich mich vollends, kuschelte mich an Rin und schlief schließlich doch ein. Morgen könnte ich dann die Steuern und das alles fertig machen und natürlich mein Auto untersuchen und dann vielleicht was mit Rin unternehmen!

Sunny ist glücklich und wird dann auch von ihren Eltern abgeholt. Jonathan wartet dass draußen nicht mehr so viel los ist und bereitet schon mal nen Joint vor.

Scarphe

Ich arbeitete an meiner Beziehung zu Fehara, auch wenn ich mir noch nicht so sicher war, wie das denn lief, denn ich glaubte, ich machte machte einiges falsch, aber ich wollte halt nicht nur seine Befriedgung sein, sondern eben seine Freundin, die Frau oder das Wesen, mit dem er gerne Zeit verbrachte und gerne mit mir auch was unternahm und eben sowas, aber ich wussre nicht genau, ob ich das auch so gut würde hinbekommen. Egal, heute ging ich recht früh herunter, wobei ging war das falsche Wort, ich schlurfte doch ziemlich und war noch recht müde, denn eigentlich sntad ich nicht so früh auf, doch Donna hatte sich einen Probenraum organisiert und wenn ich nicht völlig versagen wollte beim Klavierspielen, sollte ich mir die Noten eben vorher nochmal angucken. Jetzt lief ich jedenfalls in die Küche und traf dort auch auf Fehara, an den ich mich leise 'anschlich', auch wenn ich mir ziemlich sicher war, dass er mich vermutlich schon längst irgendwie wahrgenommen hatte, denn auch wenn ich als Katze extrem leise war, naja ansonsten bemerkte er mich halt. Jetzt jedenfalls kuschelte ich mich vorsichtig von hinten an ihn, während meine Arme sich vorne um seinen Oberkörper legten und ich sanfgt mit meinen Lippen seinen Nacken berührte und dort meinen Kopf ablegte. "Guten Morgen Fee", begrüßte ich ihn dann sanft, ehe ich fragte, ob er gut geschlafen hatte, denn das war doch eine echt wichtige Frage wie ich fand! Ja doch ziemlich wichtig, also zumindest mir war es wichtig, aber mir war er im allgemeinen auch sehr wichtig!

Fehara

Als ich gestern Abend meinen Sohn ins Bett gebracht hatte und ihm noch eine gute Nacht Geschichte vorgelesen hatte, hatte ich danach das Fenster geöffnet, damit er noch etwas frische Luft bekam. Dabei war mir Rauchgeruch aufgefallen, was mich doch sehr verwunderte, da ich von keinem hier wusste, dass er rauchen würde! Dann merkte ich auch noch, dass das nicht normaler Rauch wurde und merkte wie sich doch etwas Wut in mir breit machte und da ich momentan sowieso recht unausgeglichen war, einfach weil ich keine fand, wurde die auch sehr schnell stärker. Eilig war ich nach unten gelaufen udn hatte dort bald Jonathan gefunden, welcher fröhlich kiffend an der Fassade lehnte und mich im ersten Moment nur verwirrt musterte, ehe ich ausholte und ihm meine Faust ins Gesicht schlug. Ohne Vorwarnung. Gut, nun im Nachhinein überlegt war das doch etwas hart gewesen, nur jetzt war es auch zu spät. Er stolperte jedenfalls und ging zu Boden, während ich seinen Joint austrat und ihn dann anfauchte, dass er das nicht bringen konnte vor den Kindern und ich ihn häuten würde, wenn ich ihn nochmal erwischte, ehe ich ihm meinen Fuß in die Nieren trat und ebenfalls pennen ging - nun doch etwas ausgeglichener. Am nächsten Morgen erwachte ich doch recht früh und stand auch gleich auf, meinen Sohn erst mal noch schlafen lassend, da er nicht unbedingt früher aufstehen musste als nötig, Sofort machte ich mich auf den Weg nach unten und stellte schon mal Teewasser an, ehe ich mich streckte und merkte, dass Scarphe kam. Bevor ich mich umdrehen konnte, kuschelte sie sich aber auch schon an mich, was mich zwar leicht verwirrte, doch ich wertete es einfach als normal unter Freunden, oder was auch immer wir waren. "Guten Morgen", grüßte ich lächelnd, auch wenn sie das nicht sehen konnte, ehe ich leicht seufzte. "Nein, eher etwas unruhig. Jonathan hat mich gestern einfach zu sehr aufgeregt", stellte ich fest und nahm eine Teekanne aus dem Regal vor mir, sowie ein paar Teebeutel, ehe ich wissen wollte ob sie auch was abhaben mochte.

Jonathan ist danach wimmernd ins Bett gegangen. Koiko pennt noch.

Scarphe

Ich kuschelte noch immer mit Fee, auch wenn er momentan irgendwie ein wenig aufgebracht schien, also so im inneren, aber naja, vielleicht konnte ich ihm ja helfen, solange es nicht bedeutete, dass ich sofort Sex mit ihm hatte. Eigentlich komisch, dass ich das wirklich momentan nicht wollte, wo ich doch sonst auch nie so die Probleme damit hatte. Zufrieden schmiegte ich noch immer an ihm und war dann doch ein bisschen irritiert davon, dass Jonathan ihn so genervt hat. Immerhin, was hatte er denn getan? In letzter Zeit war er doch recht ruhig gewesen und alles! "Was hat Jonathan denn gemacht?", fragte ich dann besorgt nach und musterte ihn ziemlich unruhig, ehe ich ihn nun ein bisschen massierte, damit er sich entspannen konnte, wenn er wollte. "Ach ja mach mal auch einen für mich mit, so richtig gut trinken kann ich das nicht immer, aber hin und wieder für den Geruch ist es sehr entspannend", stimmte ich ihn dann zu, denn ich konnte nicht immer und überall Tee trinken, ich war mehr oder weniger der Kaffee Typ, aber Tee roch ich immer mal wieder gerne, denn die Gewürze und all das hatten eben so eine leichte Anziehung auf mich, besonders schlimm war es mit Curry. Aber viel wichtiger, was war mit Jonathan und wieso hatte er meinen Süßen so fertig gemacht? Immerhin sollte Fee nichts um die Ohren haben, sondern glücklich sein mit seinem Eren und vielleicht auch mit mir, aber das glaubte ich sowieso nicht, also dann zumindest mit Eren und nicht wütend auf irgendjemanden sein!

Fehara

Also ganz normal konnte es doch nicht sein, wie sie sich da an mich drückte, oder machte man das unter Freunden tatsächlich so? Musste wohl, denn was ich anderes wollte, dass sollte sie bemerkt haben und an allem anderen war ich - vor allem jetzt gerade, wo ich diese anderen Probleme hatte - nicht interessiert! Immerhin hat die Massage meiner verkrampften Muskulatur doch echt gut und ich entspannte etwas, während ich das heiße Wasser in die Kanne füllte. Zu lange durften wir hier nicht mehr turteln, immerhin musste ich Eren dann auch wecken! "Er hat geraucht... Nein, nicht geraucht, er hat gekifft und das unter dem Fenster von Eren! Man hat den ganzen Rauch drinnen riechen können! Wie kann er nur so verantwortungslos sein?! Jedenfalls ärgert mich das und ich bin dann auch gleich runter und hab ihm mal meine Meinung gegeigt. Ehrlich, soll er doch machen was er will, aber wenn er Eren oder andere Kinder da mit reinzieht, dann bekommt er Probleme mit mir", erzählte ich grummelnd was passiert war, ehe ich mich vorsichtig von ihr löste, damit ich artend Frühstück machen konnte. Er würde heute morgen Porridge mit frischem Granatapfel bekommen. Das war gesund und würde ihm hoffentlich auch schmecken!  Ich selbst würde was anderes essen, da mir das Mahl zu süß war, aber sowas störte meinen Sohn ja nicht. Er war schon glücklich, dass ich mit ihm zusammen ass und all das und das war auch gut so! Im Kindergarten schien er sich auch schon recht gut eingelebt zu haben und generell, ich war doch sehr froh hier zu sein. Es war alles nur besser geworden seitdem ich meinem Brkder gefolgt und gekommen war, wenn auch überwiegend nur für Eren und Minah, aber mir reichte das!

Scarphe

Da ich davon ausging, dass Fee für seinen Eren gerade wieder Essen machte, weil er auch gleich zum Kindergarten musste, ließ ich dann auch von ihm ab, wobei er sich jetzt eh löste und bedfankte mich schon mal dafür, dass er mir auch einen Tee machte, ehe ich ihn dann zuhörte. "Oh er kifft? Mutig von ihm, hätte ich dem Kleinen nicht zugetraut, also echt nicht, aber wieso ist der denn so dämlich und macht das hier, wo dass doch echt nicht auf gegenliebe stößt und dann auch noch vor Erens Fenster, dass geht doch überhaupt gar nicht! Immerhin nur weil er meint das tun zu müssen.. bei einem Kind! Ne geht echt nicht", stimmte ich ihm dann sofort zu, denn an sich hatte ich wirklich nichts dagegen, dass Jonathan kiffte, aber doch bitte nicht vor nem Kinderzimmer oder allgemein da wo Kinder waren! Das ging wirklich absolut gar nicht und da stimmte ich Fehara auch direkt zu, das ging wirklich nicht. Da er nun auch anfing für Eren zu kochen, daher ging ich dann auch los und holte mir erst eine Strickjacke, da ich bislang nur in Jogginghose und Top rumgelaufen war, nur vor Eren wollte ich jetzt auch nicht vollkommen so aufreizend herumirrern. Außerdem musste ich mir die Noten noch angucken! Schließlich ging ich aber mit den Notenblättern und Texten zurück in die Küche, wo mein Tee auch noch stand und setzte mich dort bequemer hin, ehe ich anfing die Noten zu studieren.

Fehara

"Mutig? Wohl eher verdammt dumm! Man wird abhängig, es schädigt, man verliert Lebensqualität, es ist illegal, mit mutig hat das nun wirklich nichts zu tun", stellte ich mit einem schnauben fest. "Aber Aleksey muss es ihm erlaubt haben, sonst würde Jonathan das nicht machen.", fügte ich dann noch stirnrunzelnd hinzu, aber mein Bruder war ja eh nicht ganz auf der Höhe. Noch immer war er wahnsinnig verletzt und wusste nicht was er mit sich machen sollte und seinem Hobby - dem Kochen - ging er ja auch nicht mehr nach... Scarphe Verschwand dann auch kurz, während ich das Porridge vom Herd nahm, mich auch schnell umziehen ging und meinem Träger weckte, der sich gähnend anzog und kurz drauf mit in die Küche schlurfte, wo er sich setzte und Augen reibend Scarphe einen guten Morgen wünschte. Ein braver Junge eben, deswegen war ich ja auch so stolz auf ihn! weniger stolz machte mich, dass er das Essen nicht soooo zu mögen schien, aber er ass es dennoch, nur den Granatapfel lies er so gut es ging über. 'Darf ich Emely auch mal mitbringen? Und sie hat Geburtstag bald, darf ich da hin?', wollte er nach einer Weile wissen und blickte mit großen Augen zu mir, ehe er sich Scarphe zuwandte. 'Irgendwie bist du ständig da wo Daddy ist... Hat das eigentlich einen Grund?', wollte er in kindlicher, gnadenloser Ehrlichkeit wissen und spielte wohl darauf an, dass sie doch sehr oft beim Essen dabei war, die anderen aber eher nicht.

Scarphe

Ich hatte ansich wirklich nichts dagegen, wenn jemand kiffte, dass war ja.. Naja es warn icht so schlimm als wenn man jetzt Crystal nahm und ebenso schlimm wie Alkoholkonsum und sowas, von daher war ich da recht entspannt, nur wenn es eben bei nem Kind war, ging es meiner Meinung nach überhaupt nicht und das fand ich auch wirklich nicht gut! Ich begrüßte Eren jedenfalls auch fröhlich, als er nun zu uns kam und dann auch frühstückte. Sofort stellte er dann auch ein paar Fragen, die wohl eindeutig an seinen Vater gingen, denn ich hatte ja wohl kaum die Erlaubnis, ihn zu erlauben, Emely mitzubringen oder ihm zu erlauben, dass er auf einen Geburtstag ging. Daher hörte ich nur semi zu und lächelte derweil, als Eren wohl den Granatapfel übrig ließ, den wer nicht so gerne mochte. Ach ich hatte früher so manches Essen auch echt wie die Pest gehasst! Mittlerweile auch noch. Schließlich fragte er mich nun was, was mich doch ziemlich knallrot werden ließ. "Ähm.. Das hat sogar mehrere Gründe mein Kleiner, immerhin bin ich mit deinem Daddy auch befreundet so wie du mit Emely und Nelly und dich mag ich doch auch und dann verbring ich eben auch gerne Zeit mit euch und Esse gerne mit euch, weil das gemeinsame Essen ist sehr wichtig und ich finde das toll", schaffte ich es dann, mich aus der Affäre zu ziehen und lächelte ihn fröhlich an, denn so war es ja auch und die Tatsache, dass ich seinen Daddy liebte, die kam noch hinzu, doch die musste niemand wissen!

Fehara

So recht wissen tat ich ja nicht was ich meinem Kleinen nun antworten sollte, denn ich konnte es ihm ja nicht einfach so erlauben oder? Schließlich war das alles hier ja nicht mein Grundstück und ein fremdes Mädchen dann einfach einzuladen? Ich würde Koiko fragen müssen! 'Naja, sie weiß aber auch nicht ob es klappt, weil sie will wohl bei ihrem Vater feiern, weil ihre Oma und Opa keinen Platz haben, nur der is wohl gar nicht ihr Daddy und sie sieht ihn auch nicht so oft und naja...', fügte er dann noch hinzu auf Rumänisch und begann zu grinsen. 'Keiner von uns hat nen Vater der wirklich der Vater ist. Nelly hat zwei die nicht Ihre sind, ich hab dich und Emelys ist auch nicht ihr wirklicher', stellte er kichernd fest, wobei es mich erstaunte, dass sie im Kindergarten über sowas quatschten, aber wahrscheinlich bot die Tatsache, dass Nelly zwei Väter hatte doch ein wenig Gesprächsstoff unter den Kindern, auch wenn sie so jung waren. Fürs erste blieb ich jedenfalls dabei, dass ich würde Koiko fragen müssen, was Eren wohl schon recht glücklich machte und er sich wieder Scarphe zuwandte, welche Ganz rot war, was mich doch etwas erstaunte. Was hatte sie denn? 'Ich find das auch ganz toll und Dad auch, weil er sagt immer, dass gemeinsames Essen und Freunde ganz wichtig sind! Kommst du dann mal mit zum Kindergarten oder so? Dann muss Dad nicht immer alleine zurücklaufen', fragte er noch, woraufhin nun ich rot anlief und nur meinte, dass das doch nicht nötig wäre und sie das wirklich nicht musste, wenn sie nicht wollte, da wir ja auch "nur" befreundet waren.

Scarphe

Ich war noch immer knallrot und dass Fee jetzt auch so offensichtlich zu mir sah, machte es wirklich nicht besser, dass ich weniger rot war, sondern eher im Gegenteil, ich wurde nur noch röter und das wollte ich echt nicht! Die Sache mit Emely rallte ich derweil nicht so ganz, sonst hätte ich Eren auch beruhigen können, dass Emely Koikos 'Nicht-Tochter' war und damit sich eigentlich alle Probleme in Luft aufgelöst hatten, doch in meinen Ohren rauschte es nur vor Scham und Nervosität und allem. Als Eren dann mit mir weitersprach, musste ich ihn glücklich anlächeln, denn genau so sollte es ja auch eigentlich sein und das war auch gut so! "Damit hat er auch voll recht, es gibt nichts wichtigeres als die Menschen oder Wesen, die du liebst", nickte ich dann glücklich, ehe ich doch ein wenig überrascht zu Fee sah. "Ach Quatsch, dass mach ich doch gerne, ich finde es schön mal ein bisschen draußen spazieren zu gehen und dann lerne ich auch vielleicht mal die Stadt wirklich gut kennen und ich würde gerne mitkommen, wirklich", meinte ich dann doch ein bisschen schüchtern, denn ich fände es schon toll, wenn ich mit Fehara Zeit verbringen könnte und so erben, wirklich toll, aber ich wollte halt auch nicht, dass er sofort angepisst war, weil er keine Beziehung wollte und so und vielleicht wollte er mich auf dem Weg gar nicht mitnehmen? Aber oh Gott wie könnte ich es nicht wollen, so süß wie er jetzt schon wieder war und so rot war einfach noch 100 mal niedlicher und ja, natürlich wollte ich mit ihm Eren zusammen wegbringen!

Fehara

Absolut. Es gab nichts wichtigeres, außer vielleicht noch sich selbst. Denn wenn man auf sich selbst nicht achtete war das auch nichts, doch davon abgesehen sollte man sein Leben wirklich lieber an Personen, als an Dinge koppeln, denn Dinge machten einen lang nicht so glücklich! Und überhaupt, es tat einfach gut, wenn man wusste, dass es jemanden gab, auf den man sich verlassen konnte, nur um solche Freundschaften zu entwickeln musste man auch mal was miteinander machen, wie zum Beispiel morgens gemeinsam Frühstücken. Und irgendwann würde Eren mir es auch danken, dass ich dieses Ritual mit ihm zelebrierte, denn spätestens in einer Beziehung war das doch sehr wichtig, wie ich fand. Ich hatte schon Träger gehabt, die das nicht gemacht hatten und diese waren nie so glücklich zusammen gewesen wie die anderen. "Naja gut, also wenn du das gerne willst...", stimmte ich noch ein wenig zaghaft zu, woraufhin sich Eren doch sehr freute, dann aber auch aufstand und seine Sachen holen wollte, da wir ja auch gleich los mussten. "Willst du dann heute schon mitkommen? Wir gehen aber vorher auch immer zu Lazar, weil der dann mit Nelly auch mitkommt, oder Yoichi, je nachdem.", fragte ich nach und räumte dabei das Zeug weg, wobei mir auffiel, dass ich meinen Kleinen würde tadeln müssen, da er seins hatte stehen lassen, dabei wusste er genau, dass ich das nicht mochte! Er sollte sein Zeug schon selbst weg räumen, aber ich wusste ja auch, dass er wiederrum das nicht mochte. Wie er wohl in der Pubertät erst werden würde? Sicherlich ganz schlimm, besser ich erzog ihn gleich zu einem so lieben und herzensguten Kerl, dass er auch dann einfach nicht aus seiner Haut konnte und es so so schlimm nicht wurde.