Fight School (Übernommen von MPH)

Koiko

Ach wenn sie doch nur wüsste was in meinem Kopf so vor sich ging, immerhin hatte ich Gedanken die sie niemals gut heißen würde, also vielleicht schon, aber nicht sofort und überhaupt war das alles noch so unheimlich verworren und unsicher... "Achja meine Liebe, an sich wohnst du doch sowieso schon bei mir, kann man das also strenggenommen überhaupt als entführen betrachten? Oder ist es nicht eher ein verführen?", sinnierte ich ein wenig vor mich hin und guckte mich dann erstmal durch die Auslage, wobei ich ein wenig länger als Rin brauchte, denn am liebsten hätte ich ja alles gegessen, wo ich dank Aleksey doch nun endlich wieder einen solch gesunden Appetit hatte. Das der überlebt hatte war aber doch auch echt mehr als nur gut, immerhin, er war so ein lieber Kerl und so bemüht... es war mehr als unrecht gewesen ihn anzugreifen und das wo er sich niemals hatte wirklich wehren wollen. Nein, so wie es jetzt war war es da doch viel besser und ich mochte ihn doch recht gerne. "Ach alles was du wissen musst ist doch, dass du wunderschön bist und liebenswürdig so wie du bist, wenn du morgens in den Spiegel siehst. Wenn ich das allein schon schaff dir zu vermitteln, dann bin ich doch schon glücklich und alles andere, dass erfährst du ja doch auch und überhaupt, was heißt du kannst das nicht beurteilen? Du hast doch immer genau die passenden Klamotten, da kannst du doch auch sehen, wie toll du aussiehst", stellte ich ein wenig unverständlich fest, denn ich hatte nie an mir gezweifelt. Ok, nie war falsch, aber dennoch, Frauen konnten da echt kleinlich sein. "Wie wärs mit dem Tisch am Fenster?"

Rin

Ich lächelte noch immer vergnügt vor mich hin, als Koiko da etwas spannendes ansprach. "Naja.. Also ich kann ja auch wieder ausziehen, dann kannst du mich weiterhin entführen und verführen sowieso", grinste ich dann und strich kurz durch seine genialen Haare, die wirklich mehr als nur toll waren. Ja, verführen konnte er mich meinetwegen immer und überall, da hatte ich nichts gegen, momentan sowieso nicht, er schaffte es immer die verborgensten Gefühle in mir hervor zu holen und auch wenn ich mir geschworen hatte, mich noch nicht gleich wieder mit ihn einzulassen, so konnte ich ihm doch nicht wiederstehen, vor allem, wenn wir uns jetzt heute noch näher kommen würden. Sein nävchster Satz verwirrte mich doch ziemlich, aber sagte etwas positives aus und anscheinens empfand er mich als schön und liebevoll und das war absolut toll zu hören und ich freute mich doch wirklich einen Keks. Ich bedankte ich mich auch sofort und musterte ihn einen Moment doch ein wenig sehr verliebt, ehe ich mich wieder dem Kuchen und allem zuwendete und dann fand, dass ein Platz am Fenster immer gut, zumal ich dann eher weniger über ihn herfallen würde und mich doch weiterhin von ihm verwöhnen lassen würde, so wie es mein Plan war. Glücklich nahm ich also mein Tablett und setzte mich schließlich hin, wobei ich echt mehr als nur glücklich war, meinen Koiko zu haben und er irgendwie auch so gefestigt schien und alles, dass ich kaum glaubte, dass er aufhören würde mich wiederzuerlangen.

Koiko

Rin... wieder ausziehen... meine Freundin, wieder ausziehen... nein. "Meine Liebste kleine Rin... NOCH sind die Arrestzellen im Keller noch voll in Takt also pass mal auf welche Wünsche du hier äußerst", meinte ich also nur todernst und kopfschüttelnd, ehe ich dann doch lachen musste und sie leicht piekste, wobei mir der leicht verwirrte Blick der Verkäuferin leider erst zu spät auffiel und ich dann doch ein wenig rot wurde, ehe ich mein Tablet dankend entgegen nahm. Wie das jetzt wohl geklungen hatte? Wahrscheinlich als wenn ich der übelste Verbrecher war, oder so einer wie aus diesen seltsamen Hausfrauenbüchern die jetzt im Umlauf waren, wo dieser Kerl seine Freundin folterte, während er sie vögelte. "Außerdem ist das dann doch so ermüdend, wenn ich dich jedesmal als edler Ritter den klauen deines Bruders entreißen muss", fügte ich dann noch extra theatralisch hinzu und führte eine Hand an die Stirn, wie es in den Filmen an solchen Stellen eben immer gezeigt wurde, nur das die dabei nie so grinsen mussten, dass ihnen fast schon die Tränen kamen bei dem Versuch das zucken der Mundwinkel zu unterdrücken, während ich mein Tablett Rin hinterher trug und mich ihr gegenüber niederlies. "Ach ich liebe dich einfach, was sollte ich nur ohne dich tun?", fragte ich dabei wirklich voller Liebe und Zuneigung in mir drin und fühlte mich so warm und geborgen wie lange nicht mehr. Rin machte eben schon durch ihre Anwesenheit, dass ich mich besser fühlte und das ich nicht das Gefühl hatte sinnlos zu sein. Nein, mit ihr war eben alles einfach nur toll und durch sie hatten sich für mich so viele Türen geöffnet und es würden noch viele folgen, davon war ich doch sehr überzeugt, denn loslassen würde ich sie nie wieder, solange sie das nicht wollte und selbst dann würde ich nicht kampflos aufgeben.

Rin

Koiko entglitten die Gesichtzüge doch sehr und ich musste anfangen zu lachen, denn das hatte ich jetzt echt nicht so gewollt, es sah aber gut aus und man merkte eindeutig ziemlich schnell, was er von der Idee hielt, dass ich wieder auszog. "Wenn ich da auch 24 Stunden Betreuung hab.. kann das doch gar nicht so schlimm sein", grinste ich ihn dann fröhlich an und ignorierte die Verkäuerin, die uns ansah, als wenn wir einen Bdsm-Keller hätten, wobei ich dem Schwachsinn einfach nichts abgewinnen konnte. Nein, soweit kam es mir noch, von Koiko schön vögeln lassen, ja super aber sowas musste echt nicht sein. "Ach komm, so schlimm ist Lazar auch nicht und ein bisschen anstrengen kannst du dich ja mal noch", grinste ich dann anfangs vorwurfsvoll, ehe ich jedoch breit grinsen musste und dann fröhlich mein Tablett besah, denn ich hatte doch mittlerweile schon ziemlich Hunger, wenn ich ehrlich war. Als er mir schließlich doch so offen und ehrlich und ziemlich üebrraschend hier seine Liebe gestand, blinzelte ich ihn mit großen Augen an, ehe ich doch ziemlich knallrot wurde und ihn länger musterte. "Ach weißt du Koiko, das ist doch manchmal echt blöd mit dir, da nimmt man sich vor zu schmollen und alles mögliche und dann haust du sowas raus und man zerfließt innerlich", seufzte ich dann und lächelte ihn noch immer voller Glück und Liebe an. "Ich liebe dich auch mein Schatz", fügte ich dann noch hinzu und war im Moment doch mehr als nur glücklich mit ihm und der Welt.

Ryuji hat frei und putzt seine neue Wohnung. Sirius plant den Keller und weiß nicht, was mit Ayaka werden soll.

Koiko

"24-Stunden Betreuung im Keller? Ne du, da ist es mir echt zu kalt, da kannste schön alleine schmoren", lachte ich nur glücklich und hatte nun langsam echt fast schon Tränen in den Augen von all der Freude und dem eben, aber zum Glück ließen sie sich doch noch recht gut unterdrücken und jetzt sah man es ja auch nicht mehr so krass wenn mir sowas passierte. "Nicht schlimm? Mensch Rin, er ist dein Bruder, zu dir ist er natürlich nicht schlimm, aber ich muss mit einer - wie sagt Sczcerbiec es immer, wenn er über ihn nachdenkt? - Puschelmaus-Attacke rechnen wenn ich da auftauche und es passt ihm nicht. Außerdem, was heißt denn mal anstrengend? Wer trägt dich denn jeden zweiten Abend ins Bett?", stellte ich nur fest und musste doch leicht grinsen wenn ich an die kleine flauschige Fledermaus dachte. Die war einfach nur süß... schade das Divi noch so jung war, denn Sczcerbiec meckerte schon die ganze Zeit, dass er unbedingt mal Batman mit ihm schaun wollte, wenn er doch schon so gut dazu passte und wahrscheinlich einfach, weil er es süß finden würde, wenn Divi das dann noch nachmachte. Aber solange Divi nicht alt genug und nicht bereit für sowas war konnte Sczcerbiec sich da wahrscheinlich den Mund fusselig reden, Lazar würde ihm Divi nicht für sowas 'ausleihen'. Als sie dann meine Liebe jedenfalls so erwiederte war ich doch echt mehr als nur hin und weg... Sie liebte mich also auch! Bei Sirius würde ich mich später echt nochmal mehr als nur bedanken, denn ohne ihn wäre der Tag so sicher nicht gelaufen und jetzt war er einfach nur perfekt. "Da es heute nicht geklappt hat, was hältst du eigentlich davon morgen mal Ayaka besuchen zu gehen?", fragte ich nach einer Weile nach, während ich mir so unauffällig wie möglich ein Stück von ihrem Kuchen stibizte, da es einfach lecker aussah.

Jonathan hilft Ryuji fröhlich, Ayaka langweilt sich ein wenig

Rin

"Pff, dann frag ich eben Sirius, der macht das bestimmt gerne", meinte ich nur gespielt eingeschnappt, denn er hielt sich ja eh momentan lieber im Keller als irgendwo anders auf und mit Ayaka kam er zwar zurecht, aber man merkte, dass zwischen den Beiden ein Keil hing und sie voneiannder trennte. Wirklich schade, echt, ich wünschte es den beiden von ganzem Herzen, aber wenn es so blieb, dann war das nicht gut. "Soso, sicher dass du nicht vor ganz andren Attacken Angst hast", grinste ich dann, wenn auch nur im Spaß, denn Lazar würde Koiko wen nur killen, nichts anderes und wirklich oft gut aufeinander zu sprechen waren ja beide eher weniger. "Was soll das denn heißen? Ich bin nicht fett!", stellte ich sofort empört fest, denn es klang gerade echt so, als würde ich eine halbe Tonne wiegen und er die immer ins Bett schleppen müssen. "Dann... dann trägt mich halt Nestor oder Sérgio oder irgendwer ins Bett, wenn ich Monsieur zu schwer bin", fügte ich dann gespielt eingeschnappt hinzu, grinste aber weiterhin fröhlich vor mich hin und musterte ihn dann mit hochgezogener Augenbraue, als er mir einfach ein Stück Kuchen klaute. "Frechheit, jetzt wird man auch schon auf Diät gesetzt", schüttelte ich dann den Kopf und trank ein bisschen von meinem Tee, owbei ich weiterhin fröhlich grinste. "Was hast du denn noch heute so geplant? Klar, das ist ok morgen", antwortete ich ihm dann und lächelte. Ich wollte eh nochmal mit Ayaka sprechen und Koiko.. den würde ich in ein Gespräch mit Xi verwickeln solange!

Sirius fragt Samuel ob die zu Ayaka wollen und nach so einem Kurs fahren er und Kaisa zu ihr.

Koiko

Ach sollte sie Sirius doch fragen, der würde ohnehin nichts mit ihr anfangen, immerhin hatten wir uns wieder vertragen und ich glaubte kaum, dass er seinen Kopf gern verlieren wollte, oder aber das Grasida wollte, das Sirius und ich uns komplett zerstritten, immerhin konnte sie dann Sczcerbiec nicht mehr sehen und naja, da war echt nichts zu befürchten, was ich Rin auch gleich grinsend mitteilte. Ganz anderen Attacken? Was genau sie damit meinte wusste ich nicht wirklich, jedenfalls war Lazar halt niemand, den ich immer um mich haben wollte. Gut, ich würde ihn nicht fressen und ich würde ihm auch nichts tun, aber deswegen musste ich ihn nicht lieben. Bei ihren nächsten Worten wurde ich dann allerdings erst blass und danach auch schon feuerrot. "Oh Gott, Rin! Du bist doch nicht fett! Ganz und gar nicht, nicht im geringsten, du bist perfekt und ich würde dich auch nur tragen, wenn ich nicht meine Hände bräuchte um zu fahren oder was auch immer, also sag doch sowas nicht!", stotterte ich dann doch ein wenig nervös und nicht sicher wie sie das jetzt gemeint hatte, denn ich hatte doch nicht sowas gemeines zu ihr sagen wollen! Dazu schnitt ich noch ein Stück von meinem Kuchen ab und reichte es ihr, immerhin hatte ich doch auch nur probieren wollen! "Ich weiß nicht... das siehst du dann, nun sei doch nicht immer so neugierig Rin!", meinte ich dann noch neckend und freute mich doch, dass das mit Ayaka klappen würde.

Rin

Da hatte er recht, Sirius wäre da eher vermutlich nicht so angetan von, wenn ich da sonstwas mit ihm treiben wollte, aber naja, auch das würde sich klären und wenn mich Koiko nicht einschloss, dann brauchte ich auch keinen, der mich beschäftigte und gut war. Dann würde jeder seine Freundin oder seinen Freund haben und alle waren glücklich und zufrieden. Als er auf ein Mal anfing seine Gesichtsfarbe zu wechseln, sah ich ihm im ersten Moment erstaunt an, ehe ich doch breit grinsen musste. "Jaja", grinste ich nur, musste dann aber auch ziemlich lachen. "Das lasse ich nur durchgehen, weil du dich sofort entschuldigt hast.. und wegen dem Kuchen", meinte ich dann grinsend und mehr als Scherz gemeint, denn böse war ich ihm eh nicht und ich war noch immer nicht dick, sondern mittlerweile sehr zufrieden mit mir. Ich hatte kleine Äpfelchen, einen Po und Kurven und war noch dünn dazu, also war alles bestens und viel mehr wollte ich auch nicht mehr werden. Bisschen noch, aber dann war ich glücklich. Zufrieden nahm ich das Stück und lächelte ihn doch wieder fröhlich an, ehe ich meinte, dass er in rot aber auch gar nicht so schlecht aussah und dann von seinem Kuchen probierte, der auch echt lecker war. "Ach manno... wobei Überraschungen auch immer toll sind", meinte ich dann, denn ich wollte vschon gerne wissen, was er so mit mir vorhatte, doch Überraschungen waren auch echt toll, nur gerade war es gemein. Naja, ich würde mich gedulden müssen und dann würde er mir shcon zeigen, was er so vorhatte.

Koiko

Es war echt nicht nett, dass Rin mich so auslachte, nur weil ich mich erschrack, als sie meinte, dass ich gemein wäre, immerhin wollte ich halt einfach nicht gemein zu ihr sein. Ich wollte, dass niemand jemals gemein zu ihr war, weder ich noch irgendwer anders! "Aber rot is so anstrengend und dazu brauch ich mein Blut doch auch ganz woanders... also in meinem ganzen Körper und so", stellte ich fest, hielt dann kurz inne und fügte den Rest noch hinten an, denn das hatte jetzt eindeutig zu falsch geklungen und das wollte ich doch gar nicht, also das es so klang. Mit ihr schlafen das wollte ich schon, aber das wollte ich sowieso jederzeit, weil ich sie liebte und sie eben meine Freundin war, doch solange sie nicht wollte, solange eben nicht. "Es wird ganz toll, glaub mir, du wirst es mögen und ich freu mich auch schon", fügte ich dann noch richtig strahlend hinzu, ehe ich meinen Kuchen auch auf hatte und nun dazu überging meine Rin einfach nur entspannt und verliebt zu mustern, während sie auch noch auf aß, immerhin sah sie dabei so toll aus, so elegant und geschmeidig und eben ganz und gar wie eine kleine Eisprinzessin so aussehen musste. "Auf jeden Fall wird es spät, deswegen sind wir auch mit dem auto hier, denn im dunklen lauf ich nicht so gerne durch den Wald, auch wenn da bisher nie was passiert ist, aber man weiß ja nie und dazu geht es dann ja auch schneller mit dem Flitzer", gab ich zumindest noch einen kleinen Hinweis und knetete meine Hände aufgeregt.

Rin

Als er von seinem BLut anfing, musste ich doch ziemlich lachen, denn das dazu jetzt in meinem KOpf für BIlder entstanden, dass wollte er damit mit Sicherheit nicht bezwecken, aber sie waren da und ich musste mich doch ziemlich dabei ablachen. "Ach Schatz, sei froh, dass ich dich schon so lange kenne, ich weiß gar nicht, wieso dich immer so viele anquatschen, bei dem, was du so manchmal von dir gibts", neckte ich ihn leicht, ehe ich ein wenig über seine Hände strich und echt glücklich war, ihn zu haben, denn ich wollte keinen anderen Freund haben, nie wieder. Und auch wenn er oftmals ein Idiot war, so liebte ich ihn dennoch und ich konnte gar nicht anders, als auf ihn zu stehen wie ein kleines Fangirl. Das es spät wurde, störte mich nicht sonderlich, denn mit ihm war alles toll und ich würde auch gerne nachts mit ihm umherlaufen, zudem beschützte er mich schon und außerdem fand ich es einfach toll nachts irgendwo mit ihm herumzulaufen und irgendetwas schönes zu machen. "Dann bin ich mal gespannt, aber nur, wenn du mich nicht die ganze Zeit so beobachtest", grinste ich dann, denn er sah schon echt grsuelig aus so und es bereitete mir ein bisschen Sorge, denn einerseits sah er so verliebt aus und das beruhige und freute mich auch, andererseits wurde ich auch ein bisschen Rot und es war nur minimal peinlich. Naja, jetzt hatte ich ja auch aufgegessen und wir konnten jetzt gehen, also kein Grund, dass ich mir weiter Sorgen machte.

Koiko

Mein Gesicht wurde gleich noch röter, als sie so das lachen anfing und mir wurde ganz heiß, weil es mir doch recht peinlich war, dass sie da so über mich lachte. "Sicherlich weil ich auch so toll charmant sein kann und keine mich länger aushalten muss als ich das aufrecht halten kann? Nicht jede hat das Glück mir so nah zu kommen wie du und so viel mit mir zu reden", stellte ich verlegen grinsend fest und schnappte mir ihre Finger um sie kurz in meinen zu halten, ehe ich sie wieder los lies und meinte, dass wir dann aber auch langsam mal los sollten. Vorsichtig stand ich auf und stellte ihr Geschirr auf das meine um dann gleich alles zusammen abzugeben, ehe wir uns aus der Bäckerei verabschiedeten und ich sanft nach ihrer Hand griff. Hoffentlich gefiel ihr der Spaziergang und das alles dann wirklich! Immerhin mochte ich doch, dass sie genauso viel Spaß hatte wie ich und das sie einfach alles genießen konnte! "Demnächst brauchen wir dann unbedingt mal einen Tag, wo wir die Kleinen mitnehmen können, wenn du willst auch Nelly, und dann gehen wir in den Tiergarten mit ihnen, ok? Das würde sie sicher freuen und wir wollten das schon immer mal machen!", stellte ich nach einer Weile fest, wobei ich Nelly nur mitnehmen wollte, da ich zum einen doch noch üben wollte, ob ich nun echt mit Kindern konnte und zum anderen, damit Rin bemerkte, dass sie auch gut mit Kindern klarkam und das was sie zu mir gesagt hatte echt schwachsinn war!

Rin

"Das stimmt, wobei ich mir noch nicht sicher bin, ob ich GLück hab oder eher doch wahnsinnig bin, dass ich es so lange mit dir aushalte, aber vermutlich ist es beides, immerhin gefällt es mir ja bei dir zu sein und was besseres könnte ich mir sowieso nicht vorstellen", lächelte ich dann vergnügt, denn Koiko war echt mein Schatz und ich konnte mir kaum etwas besseres Vorstellen, oder viel mehr jemand besseren. Als er meine Finger nahm, kribbelte es doch ein wenig und ich war mehr als nur glücklich, wobei ich ihn verliebt grinste und es genoss, wie er sie hielt. SOlange blieben wir dann auch nicht mehr, ehe wir gingen und die Bäckerei hinter uns ließen, was dazu führte, dass ich doch ein wenig aufgeregt war. Glücklich hielt ich seine Hand und folgte ihm neugierig und nervös, denn noch wusste ich ja nicht wirklich, was er so vorhatte und ich wollte doch einen schönen Tag mit ihm haben. Als er das mit dem Zoo vorschlug, musszte ich doch schon ein bisschen grinsen, denn Nelly fand es bestimmt toll, außerdem verstand sie sich ja gut mit Tanathan und von daher konnte da doch praktisch nichts mehr schiefgehen! "Ok, ich spreche das mal mit Lazar ab, ich finde das ist eine tolle Idee und vielleicht kann man Ayaka dann ja auch noch mal holen und mitnehmen, sie freut das bestimmt auch", grinste ich dann überglücklich und nickte dabei fröhlich. Das würde bestimmt gut werden und wenn die anderen dabei waren, würde sich schon irgendwer finden, der auch gut mit Nelly zurechtkam.

Koiko

Glück hatte sie, ja doch, da war ich mir ganz sicher, denn im Grunde genommen hätte sie es doch echt nicht besser treffen können, wie ich fand, aber vielleicht war ich ja auch nicht objektiv genug um das so zu entscheiden. Immerhin in einem war ich mir sicher und das war, dass ich mir auch nichts besseres als meine kleine Rin vorstellen konnte, denn sie war einfach perfekt. "Gerne, solange du deinen Bruder nicht mitschleifst, ich mein, ich möchte das Nelly einen entspannten Tag hat", stichelte ein wenig und meinte dann aber doch, dass ich den nicht haben musste im Moment und das es mir leid tat, nur einen ganzen Nachmittag, das wäre mir zu viel. Inzwischen hatten wir den Park auch so gut wie erreicht. "Und weißt du inzwischen, was ich vorhaben könnte mit dir?", fragte ich nach und blickte dabei kurz in den Himmel, denn da wir ja doch erst recht spät losgekommen waren, dürfte es gar nicht mehr sooo lange dauern, wir mussten uns nur noch einen richtig schönen und gemütlichen Platz suchen, wo wir uns hinsetzen konnten. Das der Himmel so gut wie wolkenfrei war, das war natürlich doch auch klasse, denn so würden wir danach auch noch ein wenig in die Sterne schauen können, von denen bereits jetzt einer zu sehen war, wobei der Polarstern aber auch echt immer zu sehen war, es war also wohl nicht wirklich verwunderlich. "Eigentlich wäre es ja jetzt echt schön gewesen zu Picknicken, aber ich dachte mir, dass wir das ja nun auch nicht täglich machen sollten und ich hoffe es gefällt dir auch so.", meinte ich noch lächelnd und küsst sie dann ganz sanft auf die Wange, was ich mir gerade so noch erlaubte.

Rin

ich musste doch ein wenig grinsen, wobei ich mir nicht sicher war, ob es ein trauriges oder ein belustigtes Grinsen war, denn er und Koiko, sie würden sich doch nie verstehen und das, obwohl es keinen Grund gab, sich ewig zu streiten, dass machte es echt nicht besser. Und keiner von beiden würde dem anderen ja sein Gewerbe wegschnappen oder den Partner und Lazar... Naja, er war eben mein großer Bruder und dementsprechend war er auch so drauf und wollte mich vor allem beschützen und sowas. Egal, ich folgte Koiko durch die doch mittlerweile recht dunkeln Straßen, bis wir den Park erreichten und ich doch schon eine Art von Idee hatte, was wir mahcen konnten. "Ja doch, eine Idee hab ich und sie ist mega süß", grinste ich dann zufrieden und ließ mich wieter von ihm führen, wobei ich auch hin und wieder mal in den Himmel starrte. "Es ist wundervoll so Koiko, echt, es ist unglaublich", antwortete ich ihm leise und war doch ein wenig erstaunt, als er mich so auf die Wange küsste. Am liebsten hätte ich ihn sofort geküsst, doch noch wollte ich es nicht. Nein, einen kleinen Moment wollte ich schon noch aushalten. Jetzt jedenfalls suchten wir noch einen Moment nach einem geeigneten Platz um uns niederzulassen, wobei hier im Park komischerweise eh kaum einer war. Lag vermutlich daran, dass wir nicht ganz den zentralen Park genommen hatten, dort hätte man die Sterne vermutlich auch nicht gesehen. Jetzt jedenfalls waren wir angelangt und ich konnte kaum wiederstehen. Vorsichtig drehte ich meinen Freund an der Schulter zu mir herum, ehe ich meine Hände in seinem Nacken faltete und ihm einen mehr als nur liebevollen Kuss gab, der nie mehr enden sollte.

Koiko

Irgendwie wirkte ihr grinsen ein wenig... unentschlossen? So als wenn sie nicht recht wusste ob sie sich nun gerade freuen oder eher traurig sein sollte, doch Lazar war nun mal so ein spezial Fall mit dem ich nie komplett zurecht kommen würde. Gut, wir mussten uns nun nicht immerzu die Köpfe einschlagen, aber knuddeln oder so war eben auch nicht drin, wobei, im Moment war es ja nun eigentlich gar nicht sooo schlimm, aber ich wollte einfach nicht, dass sie ihn mit in den Tiergarten einlud, sondern nur Nelly, denn dann musste sie sich auch mit der Kleinen beschäftigen und konnte sie nicht an ihren Vater abschieben. Gut, war ja eigentlich nun auch nicht nett von mir Nelly so als Testperson gebrauchen zu wollen, nur Emely würde Rin wohl kaum akzeptieren. "Es freut mich, dass es dir so gut gefällt", kommentierte ich mehr als glücklich und war doch auch froh, als sie meinte, dass sie eine Idee hatte, immerhin hatte ich zwar auch Ideen, aber wenn sie was besseres wusste, dann nur zu! Bereitwillig lies ich mich von ihr führen, als sie was gefunden zu haben schien und war dann aber doch sehr erstaunt, als sie mich plötzlich küsste! Nicht das es mir nicht gefiel, doch natürlich, aber ich hatte es noch nicht erwartet! Erst also doch noch zu erstaunt um zu reagieren legte ich dann doch meine Arme um sie und erwiederte den Kuss leidenschaftlich. "Da schleif ich dich hierher um den SONNENUNTERGANG zu beobachten und dann willst du doch nur knutschne, mensch Rin...", scherzte ich dabei in einer kurzen Pause nahe ihrer Lippen und blickte ihr, leicht schielend, da sie so nah war, in die Augen.

Rin

Er schien sehr erstaunt zu sein, dass ich ihn küsste und eigentlich war ich es selbst auch, nur ändern konnte ich es jetzt nicht, außerdem liebte ich ihn nun mal und wenn er hier so ankam von wegen romantisches Zeug und mir solche Sachen an den Kopf warf, wie sollte ich denn da noch groß widerstehen können? Ich musterte ihn einfach nur so unglaublich verliebt und genoss es, wie er mich in den Arm nahm und alles. "Ach Schatz, wir können doch einfach auf den Sonnenaufgang warten und diesen angucken", erwiderte ich nur und musterte seine wunderschönen gelben Augen dabei voller Liebe. Noch immer standen wir so eng umschlungen beieinander und ich genoss es wirklich, schon lange war ich nicht mehr so glücklich und voller erfüllter Liebe zu meinem Koiko gewesen und ich hatte ihn auch echt verdammt vermisst, diese zu ihm und alles. Mehr als zufrieden drückte ich sanft meine Lippen erneut gegen seine. Sie waren so unbeschreiblich schön und ich genoss es, wie sie sich wieder berührten und ein Zeichen unserer Liebe waren. Völlig hin und weg gab ich mich dem Kuss und der Umarmung hin und genoss es einfach nur noch. Er war einfach der tollste Freund auf der Welt und ich liebte ihn, vermutlich zu sehr, denn ich würde nie im Leben einen andren haben wollen, egal was er da tat, ich würde ihm irgendwie verzeihen und jetzt wo ich mich mit keinen Kindern anfreundete und alles... Emely würde ich trotzdem nie sehen wollen und es kam nicht in die Tüte, dass er mir Nadine zu häufig sah, aber der Rest ging doch total und überhaupt wollte ich da nicht länger drüber nachdenken, sondern nur noch die Zeit mit ihm genießen.

Koiko

Der Sonnenaufgang dauerte mir dann doch ein wenig zu lang und mir fielen nun auch nicht so wirklich viele Sachen ein, die man hier machen konnte und die auch angebracht waren, also würden wir uns ja langweilen müssen, wenn wir mal mit dem Küssen fertig waren... wobei, würde wir denn je fertig sein? Ich wusste nicht recht, denn es war einfach nur schön. Sanft zog ich Rin nun auch runter ins Gras, denn liegen war doch noch angenehmer und da sie ja auch oben sein durfte würde sie sich nun auch nicht dreckig machen und um meine eigenen Klamotten machte ich mir nicht wirklich sorgen. Sollten sie doch schmutzig werden, das war nun wirklich nicht schlimm. Zumal es ohnehin schon wieder eine schwarze Hose war und dazu ein leider mal weißes Hemd, aber gut, dann ging das eben als nächstes weg, oder Ryu bekam es für seine Arbeit in der Werkstatt wenn er es haben wollte, immerhin war es nicht billig gewesen und hatte eigentlich einen ganz guten Schnitt. Zumal er sich ohnehin mal ein wenig besser kleiden könnte, nur er wollte ja irgendwie nicht so recht. Wann er wohl nun seinen Schuppen bauen würde, den er bei mir hatte aufstellen wollen? Irgendwie schien er es entweder vergessen zu haben oder er brauchte es nicht mehr oder was auch immer, zumindest hatte es mich doch ein wenig verwundert, dass ich nur einmal und dann nie wieder davon gehört hatte. "Vielleicht machen wir dann auch einfach eine kurze Pause?", schlug ich noch leise vor und strich sanft über Rins Rücken.

Rin

Noch immer lächelte ich überglücklich und genoss es, wie sich unsere Lippen berührten und wir.. Ja doch auch einen Teil unserer Liebe wiederfanden. So war ich auch noch nicht ganz bei Sinnen, als er auf ein Mal 'weg' war und mich nur wenige Augenblicke später mit nach unten zog. Dabei landete ich nicht neben ihm im Gras, sondern relativ auf ihn drauf, denn er hatte mich auf sich gezogen, warum auch immer. Zufrieden lächelte ich Koiko nun an und beugte mich über ihn, wobei einige meiner Haare auf ihn herunterfielen, denn sie waren ja doch ziemlich lang und jetzt hingen sie eben auf ihn herab. "Wenn dir danach ist, gerne", antwortete ich ihm dann und strich glücklich seine Gesichtszüge entlang, während ich ihn noch ienen Moment musterte und genoss, wie er meinen Rücken streichelte. Es war wirklich unglaublich schön und ich liebte es einfach nur. Glücklich schmiegte ich mich an ihn, ehe ich vorsichtig über seinen noch immer unheimlich trainierten Körper. So sah ich gen Himmel und war fasziniert von den Himmel und den Sternen und alles. Dabei strich ich ein wenig gedankenverloren über seinen Körper und genoss es einfach nur, ihn hier bei mir zu haben. Zum Glück war es auch nicht kalt oder sowas, es war eine schöne, angenehmen Sommernacht und es waren viele Sterne zu sehen, die mich genauso verzauberten wie mein Koiko es momentan tat. "Ach es ist so unglaublich schön, mein Schatz, wirklich, es ist wundervoll", lächelte ich überglücklich und sah meinen Geliebten mit glitzernden Augen an.

Koiko

Ihre Haare kitzelten doch sehr in meinem Gesicht und ich musste ein Niesen stark unterdrücken, doch irgendwie schaffte ich es zum Glück und sah sie stattdessen nur mit leicht verzogenem Gesicht an, was unheimlich dämlich aussehen musste. Wie sie sich an mich kuschelte, es tat so unheimlich gut und ihre Finger, die sanft meinen Körper erkundeten... es war einfach nur wunderschön und ich erwiderte die Streicheileinheiten natürlich auch ganz sanft, während meine Lippen dann aber auch wieder die ihren suchten. "Ja, es ist wunderschön", stimmte ich ihr dann noch leise zu und blickte gebannt in den Himmel. Jetzt schien wirklich wieder alles da zu sein und noch viel mehr! Sie liebte mich, ich liebte sie und wir konnten es beide voll ausleben und das war wirklich das schönste, dass ich mir vorstellen konnte. Liebevoll verschränkten sich die Finger meiner Hände mit den ihren, ehe ich fragte, wie lange wir den Augenblick denn eigentlich genießen wollten. Immerhin, ewig hatten wir leider nicht Zeit, irgendwann mussten wir schon wieder zurück, aber noch nicht sofort. Eine Weile lang konnten wir schon noch bleiben und daheim, daheim konnte sie dann wieder mit in mein Zimmer, wenn sie denn wollte, denn ich wollte sie schon gerne bei mir haben. Und Snow durfte auch, wenn sie wollte und wenn sie in dem Körbchen schlief, dass für sie aufgestellt worden war. Wobei,daran würde sie sich eh nicht halten. Nein, sie würde einfach sobald wir schlafen mit angelaufen kommen, aber gut, das würde mich jetzt auch nicht stören.

Rin

Wie er sein Gesicht verzog... Schon krass, aber eigentlich wollte ich nicht, dass er so ein Gesicht ziehen musste, er sollte normal gucken! Wirklich so richtig normal! Wie er jedoch meinen Körper streichelte, es war wirklich mehr als nur schön und ich genoss es, denn ich liebte es und ich wusste nicht, was da sonst noch tolles kommen könnte! Glücklich erwiderte ich den Kuss und war mehr als nur glücklich damit, wie er mich anfasste und küsste und einfach nur seine Liebe auf mich überging. Als wenn wir gerade frisch verliebt wären, wirklich, so fühlte es sich an, vor allem, da wir auch gemeinsam an einem See wieder saßen. "Und irgendwie, wir haben es auch mit Sonnenuntergängen und Seen oder?", grinste ich dann und gab ihm erneut einen liebevollen Kuss, während wir da so im Gras lagen und kuschelten. Als wir unsere Hände schließlich so niedlich zusammenpackten, ach es war einfach nur toll. "Lass uns ncoh einen Moment, ja? Ich finde es so unglaublich schön hier... Und ich werde auch bestimmt nicht einschlafen", lächelte ich dann glücklich und gab ihm erneut einen liebevollen Kuss, während ich seinen Körper mit meiner freien Hand weiterhin begutachtete. "Also dafür, dass du 'so viel abgenommen hast', bist du noch ganz schön gut in Schuss", grinste ich dann, ehe ich sogar noch eine Sternschnuppe entdecken konnte und mich wie ein kleines Kind freute. Besser konnte es kaum noch passieren oder? Mir fiel momentan kaum etwas noch ein, was den Abend noch perfekter machen könnte, er war doch schon mehr als nur perfekt!

Koiko

Und wie wir es mit sowas hatten, denn es war einfach nur wunderschön und romantisch und überhaupt, ich liebte solche Dinge eben einfach nur über alles, genauso wie Rin es liebte und das wusste ich nur zu gut, dass sie es liebte. Daher kommentierte ich das auch nur mit einem Lächeln, während ich meine Finger ihren Körper entlangwandern lies. "Inzwischen is ja auch schon wieder ein wenig was drauf, aber besser war ich trotzdem schon mal beisammen.", stellte ich fest und wusste nicht recht was ich machen sollte. Wie gerne ich sie doch noch mehr berührt hätte, nur ihre Brust konnte ich jetzt ja schlecht einfach so angrapschen, denn das mochte sie sicherlich nicht und immernur ihren Bauch und das, während sie mich komplett befummelte... nunja, bei sowas hatten Frauen einfach echt nen Vorteil, denn wenn sie jetzt mich so anfasste, dann war das lang nicht so unsittlich, wie wenn ich sie selben Stellen bei ihr berührte und dabei hätte ich es so gern getan. Kurz überlegte ich, ob ich mein Hemd ausziehen sollte, damit sie mehr zum graschen hatte, lies es dann aber lieber, auch wenn ich es noch lieber hatte, wenn sie direkt auf meiner Haut unterwegs war und nicht durch eine Kleidungsschicht hindurch. Sanft fing ich an mit ihren Haaren zu spielen, wobei ich natürlich höllisch aufpasste, dass ich ihr nicht weh tat oder ihr versehentlich daran zog, denn das mochte niemand gerne, ich auch nicht, also musste ich es bei ihr nicht anfangen. Lange dauerte es auch nicht, dann hatte ich ihr zwei Zöpfchen geflochten, die gar nicht so schlecht aussahen bei ihr wie ich fand.

Rin

Er sagte nichts mehr dazu, aber ich wusste, dass Koiko es genauso empfand und für uns halt Seen mehr als nur toll waren udn wir sie einfach nur liebten. Zufrieden lächelte ich weiterhin vor mich hin und war einfach nur unheimlich glücklich, denn es gab nichts besseres als meinen Freund, ich liebte ihn einfach nur so unglaublich! "Ach das ist doch egal, du siehst doch trotzdem mehr als nur gut aus und ich liebe dich auch so", lächelte ich dann überglücklich und musterte in weiterhin, wo doch bereits in der Luft lag, dass er gerne mich noch mehr anfassen würde und wenn ich ehrlich war, es war warm, dunkel, hier war kein Schwein, keine hohen Häuser, nichts, warum also nicht? Erstmal jedoch war ich ein wenig irritiert und abgelenkt von seiner Haarepflechterei oder was er auch immer da machte. Nachdenklich musterte ich ihn, während meine Finger sich vorsichtig und noch echt mehr als nur behutsam und abwartend daran machten, die ersten paar Knöpfe seines Hemdes zu öffnen und dann ebenso behutsam seine Haut ein wenig anzufassen. Ich würde ja gleich merken, ob er es wollte oder eher nicht und danach würde ich mich auch richten, denn ich wollte ihn nicht zwingen oder irgendetwas dergleichen. "Und stehen sie mir? Ich hab sowas ja eher selten ausprobiert bislang", fragte ich dann interessiert nach, denn vielleicht mochte er es ja? Ich trug ja selten Zöpfe udn wenn dann meistens ganz zusammen oder sowas, eher selten was gewagtes. Ach er würde mir das schon sagen und solange konnte ich ja noch ein bisschen seine tolle Haut erkunden und mich an ihr erfreuen, das konnte ich schon so lang nicht mehr!

Koiko

"Genauso wie ich dich liebe so wie du bist", stellte ich fest und zog dann doch scharf die Luft ein, als sie sich plötzlich daran machte mein Hemd zu öffnen. Ein Schauer lief durch meinen Körper und ich bebte doch leicht auf, immerhin, es war so verdammt schön was sie da tat und meine Haut kribbelte unter ihren Fingerspitzen vor Erregung und Freude. Automatisch ging auch mein Atmen gleich ein wenig flacher und meine Finger begannen sich ihren Weg unter Rins Hemd zu suchen, denn was sie durfte, dass durfte ich ja zum Glück auch! "Ja, du siehst richtig süß aus", meinte ich dann noch, auch wenn ihre Haare soeben echt eher Nebensache geworden waren, denn ich konzentrierte mich mehr auf ihre Hände und das was sie taten, so wie auf das, was meine Hände bei ihr taten, denn ich wollte ihr natürlich auch Freude bereiten, wenn sie mir schon eine solche machen wollte. Ob das auch wirklich klar ging? Hier mitten am See und unter dem Sternenzelt? Immerhin, wenn wir denn wenigstens an der Schule bei dem See wären, da war sonst nie wer, wobei, nein, da würden sie uns vielleicht noch suchen und überhaupt, war doch eigentlich auch egal, denn es war schön und wir lebten nur einmal. Sanft streiften meine Finger nun auch ihre Brüste, die mir voller und straffer erschienen als das letzte mal, was mich echt freute und was mir doch auch gefiel. Gut, zuvor hatte ich sie auch sehr gerne gemocht, aber Rin hatte sie nicht gemocht, zumindest nicht sonderlich und da war das jetzt schon perfekt.

Rin

Ganz so hatte ich das zwar nicht gemeint, aber auch ich genoss es, wie er es sofort interpretierte, aber ich hatte da momentan auch nicht so viel gegen einzuwenden. Mir gefiel es jedenfalls, wie sich seine Atmung veränderte, sein Herz wohl doch ein bisschen doller pochte und sich eine so wunderbare Gänsehaut bildete, die es einfach zum Genuss machte, über seine Haut zu streichen, wobei mir auch ein leichter Schauer über den Rücken lief. Erstrecht, als auch er sich einen Weg suchte und schon kurz darauf über meine Haut glitt, was bei mir ganz ähnliche Reaktionen hervorrief und ich innerlich ehrlich zugeben musste, dass ich sowas schon fast vermisst hatte. Es fühlte sich so unglaublich schön an und es kribbelte überall und war einfach nur unheimlich toll, ich genoss es richtig. Seine Hände hatten in der Zwischenzeit meine Brüste erreicht und ich musste sagen, im ersten Moment war es schon fast ein Knackpunkt für mich, doch sie schienen ihm zu gefallen und auch ich war ja bedeutend glücklicher mit ihnen, denn auch si hatten zumindest ein bisschen zugelegt, was Größe und Vollheit anbelangte. Mir entwich ein.. Man könnte es fast schon Stöhnen nennen, doch war es mehr ein scharfes artikulieren und nicht besonders laut. Ich hatte sein Hemd mittlerweile fast vollständig geöffnet und es hing nun zu seinen Seiten herab auf den Boden, aber das störte mich nicht, ich strich seinen doch echt gut vorhandenen Bauchmuskeln entlang und genoss einfach das Bild von ihm, wie er da so unter mir lag und ich ihn wieder als meinen Freund anfassen durfte und mir auch sicher sein konnte, dass er mir nicht davon lief, denn das war ich mir mittlerweile schon ziemlich.

Koiko

Meine Muskeln zogen sich unter ihren Berührungen zusammen und reagierten mit einem leichten zucken bereits auf jeden Luftzug den ihre Finger beim Bewegen verursachten. Alle meine Sinne waren aufs genaueste geschärft und ich hatte sogar das Gefühl jeden einzelnen Grashalm unter mir spüren zu können. Reden taten wir bereits nicht mehr, denn unsere Körper sagten einander bereits alles was es zu Wissen galt. Während sie sich daran machte mein Hemd komplett zu öffnen machte ich mich nun daran ihr Shirt sanft nach oben zu schieben, wobei mir erst jetzt auffiel, dass es das erste mal war, das Rin oben war. Überhaupt war es das erste mal für mich, dass die Frau oben war und ich hielt kurz ein wenig verwirrt inne, denn ich war das nicht gewohnt und eigentlich hatte ich gerne die Kontrolle, doch dann ignorierte ich das verlangen es zu drehen doch, immerhin war mein Hemd schon dreckig und ich vertraute Rin in dem was sie tat. Kaum das ihr Hemd weg war widmeten sich meine Hände nun doch noch ein wenig ausführlicher ihrer Oberweite, erst noch mit BH, dann aber schob ich den nach oben und berührte sie auch ganz zaghaft und liebevoll ohne den Stoff dazwischen. Mein Blick suchte derweil wieder den meiner Freundin, nachdem ich ihren nun nackten Oberkörper kurz betrachtet hatte und ich lächelte einfach nur selig und zufrieden, was sie hoffentlich als Lob genug verstand, denn reden war jetzt echt nicht mehr drin. War schon genug sich auf all diese Empfindungen zu konzentrieren und dabei nicht wild aufzustöhnen oder sowas.