Fight School (Übernommen von MPH)

Sczcerbiec

Kaum das das Mäuschen im Bett war, ging ich wieder nach unten um nach Koiko und auch nach dessen Nase zu gucken, nicht das ich ihn verunstaltet hatte, doch dem schien nicht so zu sein. Er hatte noch Glück gehabt, es war zwar gebrochen, oder angeknackst, so genau sah ich das nicht, aber es war nicht kaputt. Vorsichtig drückte ich ihn auf den nächsten Stuhl, damit er nicht so im Weg war, als plötzlich jemand meine Schultern packte und mich umdrehte, was mich doch recht erschreckte im ersten Moment. Und das da ausgerechnet Grasida vor mir stand machte es nicht besser und was sie auch noch anhatte... Ich wurde leicht rot und fuhr automatisch die Finger aus um ihr Hemd zuzumachen, allerdings spannte es ein wenig und machte es nicht wirklich besser, naja, wenigstens wars nicht mehr ganz so krass. "Grasida, du WARST nicht was für mich, du BIST was für mich und zwar ganz sicher kein Spielchen und ich dachte echt wir hätten das schon geklärt.", meinte ich leicht angespannt. Hatte sie da Sachen von Ayaka an, oder wieso musste das alles so eng sein?? "Und im Weg warst du auch nie, gott, ihr versteht alle einfach nicht wieso ich gemacht hab was ich gemacht hab. Ich hab es nämlich nur für euch getan. Gut, war der falsche weg, aber ich dachte es wär richtig, es tut mir leid. Ich dachte nur.. ich dachte du und Rin ihr könntet nicht jeden Tag das Kind eueres 'Freundes' sehen udn Koiko würde es nicht ertragen sein Kind sehen zu müssen und naja, da hab ich halt gehandelt, es war falsch, ich weiß, aber das heißt doch nicht du eürdest mir nichts bedeuten", brach es doch recht gequält aus mir heraus und ich sah betreten zu Boden.

Jonathan wird rot und setzt sich, weil er nicht recht weiß wie er sich verhalten soll und überhaupt ihm das alles etwas peinlich is.

Grasida

Was machte er denn nun da? Wieso fummelte er an meiner Bluse herum, dass konnte er sich echt abschminken, das konnte er echt machen, immerhin, er sollte genau das sehen und ich wollte, dass er litt und eifersüchtig wurde ohne Ende. Ohja, genau das sollte er denn, ich ließ mich nicht so einfach abschminken, einfach mich verführen und dann dieser Käse. "Wir haben überhaupt nichts geklärt, du verhälst dich, als wenn ich mal ein Gelegenheitsspielchen bin, nichts mehr", meinte ich nur und machte die Bluse wieder um einen Knopf auf, denn es spannte echt schon ordentlich, wenn sie so eng war und ich hatte das andere Zeug ja auch noch unten drunter. "Dann erklär es mir doch. Sczc, wenn wir schon ein Paar waren oder sind oder was auch immer, dann lass uns doch auch so handeln. Ich kann es verstehen, dass du alles wieder in Ordnung bringen wolltest, aber bitte rede doch mit mir und lass uns gemeinsam was überlegen, so funktioniert das nicht, du kannst nicht einfach so schnell dein Ding machen ohne das wir überhaupt irgendetwas reden, du bist doch nicht allein auf der Welt und vor allem nicht, wenn du eine Beziehung mit mir führen willst, ich komm mir vor wie ein abgestelltes Stück was momentan nicht benötigt wird, vor allem nicht, wenn du mich dann auch noch ohne Ende anfauchst und nichts von mir wissen willst", meinte ich dann, wobei ich jedoch ein wenig ausschweifener wurde und ihn dann durchdringen ansah. "Was ist nun? Willst du mich? Willst du mit mir eine Beziehung führen, die eine Beziehung ist und wir gemeinsam etwas machen können oder eher nicht so?", fragte ich dann nach, denn ich liebte ihn nun Mal über alles, was ich dann auch leise anmerkte.

Ryuji erklärt sich und Jonathan bei Lazar und Lazar freut sich für die beiden.

Koiko

Gott, Grasida schien es echt drauf anzulegen und das hier mitten im Barraum und Koiko saß auch noch daneben, gut, den interessierte das ja gerade herzlichst wenig, aber dennoch gefiel mir es nicht, das sie diese Show direkt vor meinem Träger abzog. "Aber das will ich doch gar nicht, wie soll ich es denn anders scheinen lassen? Ich mein, ich hab mich doch jetzt um dich gekümmert, ich war die ganze Zeit bei dir, oder nicht? Und gut, jetzt hab ich einen Fehler begangen, aber ich hab dich dabei nicht betrogen! Alles was ich getan habe war zu versuchen alles wieder in Ordnung zu bringen und du fällst mir voll in den Rücken! Ich mein, du hast mich schockgefrostet, ohne das ich irgendwas erklären konnte und dann hast du mich an diese Forsch abgeschoben, grad so das du mir nicht selbst die Schuppen und das Auge rausgerissen hast, aber ich bin der der die Beziehung zerstört?! Wie hätte ich dort denn reagieren sollen? Mich an dich knuddeln? Nach dem Verrat? Nein, wirklich nicht.", stellte ich fest und verschränkte die Arme, während ich ihr eisern ins Gesicht sah und nicht einmal den Blick auf ihre Brüste sinken lies. "Natürlich will ich dich Grasida, mehr als alles andere auf der Welt", stellte ich dann schlussendlich allerdings auch noch mit einem leisen seufzen fest und mein Blick senkte sich automatisch wieder, da ich nicht in der Lage war ihr jetzt noch länger in die Augen zu sehen, immerhin, sie hatte mich auch echt verletzt und dennoch, ich liebte sie eben.

Jonathan is froh, das Ryuji was sagt und lächelt vorsichtig, is aber noch ziemlich schüchtern.

Grasida

Da, da hatte er echt recht und irgendwie, ich fühlte mich auch schuldig wenn er so sprach. "Das tut mir leid, aber ich hatte keine andere Wahl, du hast Lazar gebissen und da war mir nun eben sein leben wichtiger als deines wo du doch ein Schatten bist dem so eigentlich nichts passieren kann", meinte ich dann denn ich hatte ihn nicht gerne abgeschoben oder sowas in der Art,  ich liebte ihn doch. Ja doch, ich liebte ihn und auch wenn ich mir richtig vorgenommen hatte sauer auf ihn zu sein, jetzt wenn er so in seinem ehten Körper vor mir stand und so rot war und total süß und überhaupt konnte ich ihm da gar nicht mehr so richtig böse war. Und als er schließlich noch so sagte, dass ich ihm das wichtigste war, ach da konnte ich echt nicht mehr länger.  Ich schlang meine Arme um ihn und drückte meine Lippen auf seine.  In einer Pause musterte ich ihn dann und war wirklich bis über beide Ohren verliebt.  "Sczc.... rede einfach mehr mit mir,  mehr will ich nicht, du bist doch mein liebster. .. ich hab dich lieb, mehr als jeden anderen und du schaust so gut aus", meintr ich dann knallrot und vollkommen verliebt über beide Ohren. Das ich diese ganze Show auch noch vor seinem Träger abzog,  Naja,  dass fiel mir erst jetzt auf, war mir aber auch egal und wieso überhaupt mein Süßer jetzt in seiner Gestalt da stand es interessierte mich absolut nicht, ich war hier bei ihm und er war da und ich liebte ihn einfach nur, sodass ich weiterhin an ihm gekuschelt stand und ihm am liebsten noch mal geküsst hätte und los lassen wollte ich ihn erst recht nicht.

Lazar kuschelt mit yoichi und denkt über seine Hochzeit nach, fragt ob sie gute Gaststätten kennen, Ryuji denkt nach und die beginnen ein wenig zu planen zu viert.

Sczcerbiec

Es tat ihr also leid und naja, es klang ja schon irgendwie verständlich wie sie es begründete, denn das mit Lazar war ja wahr und naja, auch wenn ich ihn nicht so sehr hatte drankriegen wollen, so hatte ich ihn doch ziemlich übel mitgespielt und sie hatte kaum anders reagieren können. "Sein Leben ist dir wichtiger als meines? DARÜBER sollten wir nochmal reden, aber gut, er hat, warum auch immer, komisch auf das Gift reagiert, denn ob du es bemerkt hast oder nicht, ich habe ihmkeine volle Dröhnung verpasstn, sonst wäre er längst tot gewesen, nur das was ich ihm verpasst habe hätte nicht so heftig wirken dürfen. Naja, gut, wir haben beide Fehler gemacht und ich denke ich verstehe jetzt wieso du so gehandelt hast und ich vergebe dir.", gestand ich ihr schließlich etwas nachdenklich zu, als sie plötzlich ihre Arme um mich schlang und meine Lippen in beschlag nahm, was mich nicht störte, ganz im Gegenteil es fühlte sich wahnsinnig gut an und ich erwiederte den Kuss sofort, während ich innerlich spürte, das Koiko leicht erschauerte, wahrscheinlich in der Vorahnung das ihm das blühte, wenn ich nicht in meinem Körper auftreten konnte und wenn ich nicht was anderes zu tun gehabt hätte, ich hätte mich wahrscheinlich über ihn lustig gemacht. "Ich werde es versuchen, aber das ist wohl was an das ich mich noch gewöhnen muss", versprach ich ihr und küsste sie dann nochmal zärtlich, wobei diese Zärtlichkeit doch auch irgendwie neu war, denn sonst war ich immer etwas stürmischer und härter, aber nicht jetzt.

Jonathan meint leicht verlegen, das er eine recht gute kennt, wo seine Tante geheiratet hat.

Grasida

Wahrscheinlich sollten wir uns darüber wirklich nochmal unterhalten, später. Wobei die Erklärung eigentlich sogar relativ rational war, er war ein Schatten und hielt mehr aus und diese Menschli hier waren extrem wichtig für uns, von ihnen durfte keiner abkratzen. War ja auch egal, denn was er dann erwiderte, dass ließ auch alles sowieso vollkommen in den Hintergrund rücken. Irgendwie, es war um ein vielfaches besser als das, was bislang gewesen war. In Tierform konnten wir sowieso eigentlich nur kuscheln, was auch toll war, aber eben nicht mehr und er in Koikos Körper, es war eben doch noch mal etwas anderes und dieses hier, dieses war unglaublich toll und einfach nur wundervoll. Genau das war es! Nichts anderes. "Ach das werden wir auch noch schaffen, Liebster", murmelte ich nur sanft, nahe an seinen Lippen, ehe ich sie noch ein weiteres Mal auf seine und ich hatte wirklich Freude daran. Es war so zärtlich und liebevoll und überhaupt toll! Glücklich spielte ich ein wenig mit dem Saum seines Shirts am Nacken und erlaubte es mir hin und wieder mal, auch ein wenig daunter zu gleiten, immerhin, naja, wäre ja Schade, wenn ich mich jetzt ganz umsonst in die hübschen Klamotten gequetscht hätte. Zwar eigentlich aus einem anderen Zweck heraus, aber schade wäre es doch trotzdem, nicht war? Tja, konnte er ja entscheiden und vielleicht sollten wir das nicht mitten in der Bar machen, aber egal, ich küsste ihn in der Zwischenzeit einfach nur immer wieder und weiter seine unglaublich tollen weichen wunderhübschen Lippen und sprühte nur so über vor Freude und Liebe.

Lazar ist begeistert und will sich das mal angucken udn dankt Jonathan.

Sczcerbiec

Vielleicht hatte sie noch was erwiedern wollen, ich wusste es nicht und sie wahrscheinlich auch nicht, denn statt noch was zu sagen, versank sie genauso wie ich in unserem Kuss und es war einfach nur schön. Und wie wir das alles schaffen würden irgendwie, wir hatten immerhin Zeit und ein paar Sachen konnte ich mir ja auch bei Rin und Koiko abgucken, auch wenn ich dann wohl darauf achten sollte, das ich mir nur das gute abschaute und nicht einfach alles, denn sonst wären Grasida und ich wohl bald noch mehr am streiten und das wollte ich nicht. Als sie ihre Finger da so unter meine Sachen gleiten lies merkte ich doch, wie ich mich automatish leicht anspannte und Koiko hinter uns rot anlief, ehe er kopfschüttelnd aufstand und sich verzog, auch wenn ich mir sicher war, das er nicht allzuweit ging. Wahrscheinlich nur so, das er uns nicht mehr sehen musste, aber immerhin, das war doch schonmal ein Erfolg und vielleicht würde ich ihm ja so noch beibringen können, das er es auch mal eine Weile ohne mich aushalten können musste? Sanft umfasste ich mit der einen Hand ihr Gesicht und strich, während wir uns küssten, sanft ihre Haare zurück, während meine andere Hand um ihre Taille gelegt war. Grasida war echt mehr als eine Traumfrau sie war einfach perfekt in meinen Augen. Wenn auch ein wenig groß, aber naja, war schon in Ordnung udn ich war ja nun auch nicht wirklich kleiner als sie, eher gleich groß, aber größer auf keinen Fall, aber egal, solche Dinge störten mich nicht wirklich.

Jonathan freut sich das er helfen konnte
Koiko verzieht sich an die Treppe und wartet da bis die fertig sind.

Grasida

Ach es war doch einfach traumhaft toll alles. Wirklich alles! Ich mein, Sczc war da und das war so toll, denn ich liebte ihn doch und es war alles vollkommen ok, was wir taten. Ja doch... Auch wenn es Koiko wohl zu heiß hier wurde, denn er stand auf ein Mal knallrot auf und ging dann weg. Ich hätte echt nicht gedacht, dass er dazu noch in der Lage war, aber ok, störte mich jetzt auch nicht so sonderlich und ich mein, die Bühne war doch ein Stückchen hoch und es gibt hier ja auch noch Sitzecken also von daher, wir hatten genügend Fläche. Wie er sich anspannte... wow... ich musste sagen, es war schon wahnsinnig toll. Seine Küsse waren traumhaft und ich war überhaupt hin und weg von Sczcerbiec. Eine Hand beließ ich in Sczc Nacken, wo sie weiterhin an dem Saum herumspielte, während meine zweite Hand nach vorne Strich, seinen Körper entlang zu seinem Saum unten, wo ich nun auch vorsichtig langsam herunterfuhr. Oh Gott fühlte er sich gut an. Oh Gott fühlte es sich toll an! Oh mein Gott, ich war hin und weg und ich wollte ihn unebdignt haben, unbedingt. Er war mein Schatz und nichts anderes, wirklich. Verliebt und noch immer zärtlich küsste ich ihn erneut und umspielte seine Zunge sanft mit meiner, wobei ich Gänsehaut bekam unter seinen Berührungen und einfach es nur überall kribbelte. Am liebsten hätte ich ihm schon seine Kleidung vom Leib gerissen, aber dann wäre er schon ausgepackt und ne, das wollte ich nicht, wer weiß, auf was Ideen wir noch kamen, immerhin, so im stehen wollte ich es nicht tun, also bräuchten wir eh noch einen Platz.

Sczcerbiec

Sie schien es wirklich zu wollen und zwar jetzt und hier, was mich allerdings auch nicht sonderlich störte, denn was sowas anging war ich nicht sooo wählerisch und selbst wenn uns jemand sehen würde, naja, es gab schlimmeres. Außer es wäre Divi... der würde das, wenns blöd lief, nur wieder nicht verstehen und gleich angeschossen kommen oder sowas, wobei, nein, im Moment hatte der ja Angst vor mir, wenn ich Lazars Worten an Koiko glauben schenken konnte und das musste ich auch dringend noch ändern, denn ich mochte den kleinen und war eventuell gerade dabei einen neuen Schatten zu schaffen, aber egal, zum einen war es eh unwahrscheinlich, das es was wurde und selbst wenn, hier waren so viele, da war einer mehr oder weniger auch schon egal. Außerdem mochte Lazar Kinder doch, der konnte den ja dann gern erziehen oder sowas, wenn er wollte. Der Zungenkuss war einfach klasse, doch allzulang spielte ich bei diesem nicht mit, dann liesen meine Lippen von den ihren ab und widemteten sich stattdessen ihrem Hals, wobei ich hier auch leicht meine Zähne einsetzte, aber eben nicht so, das es wehtun würde, sondern wenn dann nur leicht zwickte, aber selbst das dürfte sich gerade noch in Grenzen halten. Meine Augen funkelten lustvoll und voller Leidenschaft, während meine Hände nun wieder ihre Bluse fanden, doch dieses Mal nicht um sie zu schließen, sondern ganz im Gegenteil, immerhin wollte ich sie nun auch sehen und spühren, ohne von Stoff gestört zu werden.

Koiko sitzt auf der Treppe und will gerne wieder zu Sczc und zu Rin und weiß absolut nicht was er machen soll, sodass er wieder relativ erstarrt ist.

Grasida

Ohja und wie ich ihn wollte. Hier und jetzt. Genau das wollte ich und ich musste sagen, wenn man erstmal ein paar Hundert Jahre Abstinenz von sowas hatte, dann wollte man auch unbedingt mal wieder so richtig durchgenommen werden und jetzt durch meine ganze Liebe zu meinem Partner wurde das echt nicht besser, sondern eher noch schlimmer. Lange hielt unser Zungenkuss nicht an, wobei ich nicht mal wirklich traurig darüber sein konnte, denn es war unheimlich geil was nun kam und ich liebte es, wie es leicht auf meiner Haut zwickte, als Sczcerbiec sie mit seinen kleinen spitzen Zähnchen bearbeitete. Glücklich fuhr ich unter sein Shirt und genoss es, wie er meine Bluse öffnete, ehe ich mich entschloss, dass die Sitzecken perfekt waren um es zu treiben und mich leicht von ihm löste, ehe ich ihn lüstern angrinste und an seinem Gürtel anpackend ihn mit zu der Ecke zog, wo ich dann die erstbeste Sitzecke in Beschlag nahm, meinen Freund darauf schob. Meine Bluse glitt in der Zwischenzeit meinen Körper hinunter und lag dann auch schon als ein kleines Häufchen auf dem Boden, ehe meine Hose auch schnell folgte. Ich hatte ja noch immer mein tolle weiße Kombination an, an der Sczc sich jetzt erfreuen konnte, denn sowas war immer herrlich zu öffnen und entfernen, vor allem als Mann wenn man schon einen Ständer hatte. Sanft glitt ich zu ihm und küsste ihn dann erneut, während meine eine Hand sich einen Weg unter sein Shirt suchte und dieses hochschob, während die andere mich abstützte und meine doch recht langen Haare überall an mir herunterhingen, denn einen Zopf trug ich auch nicht. Aber egal, dann war es eben so, ich küsste Sczc einfach nur weiter und freute mich.

Sczcerbiec

Ich spürte wie fuchsig sie durch meine knabberei wurde und das gefiel mir außerordentlich gut. Nur das sie dann plötzlich von mir ablies... das mochte ich nicht so gerne, doch lange lies sie mich ja auch nicht 'allein' eher gar nicht, denn sie packte sofort meinen Gürtel und schleifte mich einfach mit in die nächste Sitzecke. Willig lies ich mich darauf schieben und war doch recht erfreut darüber zuzusehen, wie sie sich selbst auspackte und zugegeben man sah es inzwischen auch schon, das ich mehr als nur erfreut, sondern richtig erregt war. Schon ganz wuschig musterte ich meine wundervolle Freundin in den weißen Dessous und wartete darauf, das sie die auch noch entfernte, nur da müsste ich wohl lang warten, denn sie schien der Meinung zu sein, dass ich das mal schön selbst machen sollte. Ich. Ein Mann. Ein Mann der keine BHs trug und keine Ahnung hatte wie sowas aufging. Naja, würde schon klappen, zur Not machte ich es eben Kaputt und Koiko kaufte ihr einen neuen. Ich regte mich ihr gleich entgegen, als sie zu mir auf die Bank kam und erwiederte ihre Küsse sofort stürmisch, während meine Hände sanft über ihren Rücken hinunter zum Po streichelten und sich dann aber ihrem BH widmeten, den ich doch irgendwie aufbekommen müsste... so schwer konnte das doch echt nicht sein! Aber es wollte einfach nicht hinhauen, sodass ich entschied, das sie jetzt auch erstmal was von mir haben sollte. Ich half ihr mir das Shirt abzustreifen und strich dann ihre Haare erstmal wieder nach hinten, ehe wir fortfahren konnten, denn sie waren doch leicht im Weg, aber naja, das wären meine auch, wenn ich sie nicht immer zum Pferdeschwanz binden würde.

Grasida

Na mal gucken, wie mein Süßer sich schlug, wenn er meine Unterwäsche öffnen musste. Naja, im Grunde war es mir egal, was er tat, denn es waren eben nur materielle Dinge und nichts großes, was von Bedeutung war oder so, ich konnte die Klamotten jederzeit neu kaufen. zufrieden sah ich mir die Beule an, die da entstanden war und die mich unheimlich freute, aber wirklich viel Zeit hatte ich dafür nicht, ich begutachtete lieber seinen tollen Oberkörper und betatschte diesen einen Moment lang, was gar nicht so einfach war, denn ich musste mich ja irgendwie auch abstützen und das alles gleichzeitig, ehe ich mich schließlich seiner Beule zuwenden konnte und meine Hände ganz hemmungslos erst seine Hose öffnen ließ und dann sein Prachtstück anfassen und bearbeiten ließ, wobei ich mich jetzt halb aufgesetzt hatte, einfach um das besser tun zu können, denn ich könnte mich zwar auch anders abstützen, aber dazu hatte ich gar keine Lust, lieber genoss ich ihn und seine Berührungen und befreite ihn auch noch von seiner Hose, ehe ich überlegte, ob ich ihm einen blasen sollte oder nicht, es jedoch erstmal ließ, stattdessen, mich wieder auch seinem Oberkörper zuwendete, ihn dort auch mitunter küsste und mit meiner anderen Hand sein Glied weiterhin bearbeitete. Ach wie ich mich doch freute und im Grunde war mir auch egal, ob jetzt irgendwer uns nachher noch sah oder nicht, Sirius wusste vermutlich eh schon was abging und Koiko auch und immerhin, wir taten nichts verbotenes, wir hatten Spaß, als Paar und wir waren jeder in unserem Körper, also ich mein, da konnte uns das echt niemand mehr übel nehmen.

Sczcerbiec

Sie hatte anscheinend auch schon entdeckt wie sehr ich mich freute, denn ich bemerkte ihren Blick und naja, es gefiel mir wie sehr sie sich schon zu freuen schien, denn auch ich konnte es nicht wirklich erwarten, immerhin, es war kein normaler Sex, es war Sex mit Grasida, zumal sie kein Mensch, sondern auch noch ein Schatten war, wie ich und es war klasse bisher und ich war sehr zuversichtlich, das es noch weit besser werden würde als es ohnehin schon war! Ich stöhnte leicht auf, als sie ihre Finger in meine Hose gleiten lies und merkte wie ich mir automatisch leicht entgegen bog und echt aufpassen musste, das ich mich nicht zu arg wand, immerhin, ich war extrem biegsam durch meine Schlangenfähigkeiten und generell strömten diese Momentan doch recht unkontrolliert durch mich hindurch, denn mein gesammtes Wesen hatte sich mittlerweile aktiviert und ich hoffte sehr, das ich später nicht noch versehentlich irgendwas in Brand stecken würde, immerhin geschah sowas schnell mal, wenn man zu sehr erhitzten Gemütes war. Meine linke wanderte wieder zu ihrem BH-Verschluss und ich wusste nicht ob ich ihn echt aufbekam, oder ob ich ihn nicht eher kaputt machte mit ein paar Flämmchen, jedenfalls war er plötzlich offen und ich streifte ihn ihr so weit es ging ab, ehe ich sanft mit den Daumen ihre Brustwarzen umspielte und dabei wieder stürmisch ihren Hals küsste und beknabberte. Das alles hier... es war so viel besser als das mit diesem Menschenmädchen und ich würde es ganz sicher nicht nochmal hergeben und gegen etwas anderes eintauschen!

Grasida

Uih, Sczc schien sehr gelenkig zu sein, ich ja eher nicht so. Ich war jemand fürs Grobe und das in allen Dingen, wobei so ein zärtliches Vorspiel schon echt Gold wert war und diesem Fetischzeug konnte ich eh nichts abgewinnen. Ich musste meinem Geliebten nicht unbedingt Schmerzen hinzufügen oder eine Eisenstange im Arsch haben und meine Vagina mit Elektroblitzen stimulieren, da reichte mit ein Glied vollkommen aus. Und wie er doch so leicht aufstöhnte! Einfach zu göttlich und es machte mich immer fuchsiger. Ich wollte ihn jetzt, jetzt hart in mir spüren, spüren wie er zustieß und überhaupt nahm das alles neue Ausmaße an, die echt irgendwie leicht spannend waren. Meinen BH war ich dann jedenfalls auch los, doch wer brauchte ihn jetzt schon? Also ich nicht mehr, was ein bisschen doof war, dass meine Glocken jetzt wieder so schön frei vor sich hin und her baumelten, denn der BH hatte sie zumindest noch ein bisschen in Schacht gehalten, aber das war jetzt anders. Egal, ich stöhnte, als er so anfing sie zu berühren und mich weiter beknabberte, wobei ich nun seine Hose ganz auszog und endlich völlig freie Bahn hatte, was ich auch gleich ausnutzte, denn ich hatte ja doch einige Male gehabt und so ein volltrunkener Wikinger... Joa, mit dem konnte man alles machen und ausführlich beobachten, was erregend und sehr erregend war und irgendwie freute ich mich sogar richtig, dieses Wissen mir angeeignet zu haben, denn so konnte ich meinen Sczc Freude verschaffen, aber ihn doch auch ein bisschen damit quälen, was doch irgendwie toll war, denn er sollte seinen Spaß ja auch haben und wenn ich meinen schon bekam unter seinen grandiosen Berührungen, die mich noch immer mal wieder zum Stöhnen brachten, wenn er doller meine Nippel umspielte oder es doch mal ein bisschen zwackte.

Sczcerbiec

Gott, sie hatte es verdammt drauf. Gut, den Grund dafür, den kannte ich wahrscheinlich, denn es dürfte wohl kein anderer sein wie auch bei mir, ich hatte einfach Übrung und sie wohl auch und das machte es verdammt heiß, aber irgendwie auch ein wneig gemein, denn wenn sie wirklich Übung hatte dann würde ich nicht mal herauszögern müssen, denn das würde sie für mich übernehmen und das war dann fast schon Quälerei, wenn auch eine Quälerei die irgendwie dennoch was enorm geiles an sich hatte. Ihr Stöhnen brachte mich dazu weiter zu machen und allerdings auch eine leichte Spur härter zu machen, denn dies war eine Art wie ich meine Erregung auslebte, zumal ich innerlich das Gefühl hatte zu verglühen und ich hatte mich schon ewig nicht mehr so Machtvoll gefühl. Nicht das ich mich schwach Gefühl hatte, nein, aber ein wenig Träge und jetzt war ich grad dabei wieder vollends aufzutauen. Nun langsam löste ich aber auch zumindest eine Hand von ihrer Brust und lies die nach unten zwischen ihre Beine wandern, wo ich mich erst noch auf dem Stoff begnügte, ehe ich sie langsam unter ihren Slip schob und sie dort nun meine Erfahrungen spüren lies und naja, ich hatte ja durchaus ein wenig lustvoller damals gelebt und wenn man wusste wie es war als Frau mit einem Kerl zu schlafen, naja, dann wusste man auch wie und wo man als Kerl seine finger haben musste. OB sie das wohl auch mal gemacht hatte? Also einfach mal die Rolle des Mannes ausprobiert? Ich konnte es mir kaum vorstellen, nicht bei ihr, auch wenn ich nicht wusste wieso. Meine Lippen hatten inzwischen ihr Schlüsselbein erreicht und immer wieder enthuschte ihnen doch ein leichtes Stöhnen und ich hatte das Gefühl langsam schon Sterne zu sehen vor Erregung.

Grasida

Verdammt aber auch, dass Sczc wusste, was er tat, denn naja, wenn man wusste, wie man es tat, dann war es für seinen Partner umso geiler, aber auch echt fies teilweise. Egal, würde schon klappen alles und ich konnte nicht sagen, dass es mir nicht gefallen würde. Als er schließlich so zwischen meine Beine fuhr, stieß ich doch ein Stöhnen aus, worauf auch noch ein paar mehr folgten, als er unter meinen Slip glitt und dort eben genau diese Erfahrung ausspielte und dafür sorgte, dass es sich nicht nur unglaublich geil anfühlte und ich das Gefühl hatte innerlich in Flammen zu stehen, was für einen auf Wasser und Eis spezialisierten Schatten schon eine Leistung war, sondern auch ganz normale Abläufe begannen, sodass ich nun auch feucht wurde und das nicht unbedingt schlecht. Ich ließ meinen Freund noch ein wenig weiter mir Lust beschaffen, während ich das selbe bei ihm tat, denn irgendwie gefiel mir ja auch extrem, auch wenn es so eine Qual teilweise war, doch es war nun mal auch wiederum extrem geil. Schließlich erhob ich mich nochmal kurz, um nun wirklich auch restliche, störende Kleidungsstücke von mir, ihm und auch ansonsten alles, was im Weg war, zu entfernen, denn so langsam wollte ich dann doch, dass er nun nicht mehr unbedingt mit seinen Fingern Spaß schaffte, sondern mit anderen Dingen, die ich doch so schön darauf vorbereitet hatte. Um Verhütung machte ich mir in der Zwischenzeit eh keine Sorgen mehr, denn was Eisprünge bei Schatten anging, die verliefen extrem langsam ab und kamen echt selten, vermutlich ein Mechanismus, dass es nicht zu viele von uns gab, denn mal ehrlich, wie viele Kinder könnte ein einzelner weiblicher Schatten innerhalb eines Jahrhunderts schaffen? 100 mit Sicherheit, Zwillinge, Drillinge nicht hinzugezählt und wenn man nun 500 weibliche Schatten hatte auf Jahrtausende aufgeteilt, es gäbe Millionen von Schatten und ne, war schon besser so, dass wir weibliche Schatten recht unfruchtbar waren, wobei man sich doch eh Zeit lassen konnte mit Nachwuchs. Jedenfalls konnte mein Sczci jetzt loslegen und das richtig und hart und erbarmungslos.

Sczcerbiec

Es gefiel ihr, das lies sich nicht leugnen und wie es ihr gefiel. Immerhin, ich hörte es nicht nur, sondern inzwischen fühlte ich es auch deutlichst an den Fingern. Sie war also mehr als bereit, doch noch schien sie lieber ein wenig mit dem Fingerspiel weiter machen zu wollen, was aber auch voll in Ordnung war. Ich legte mich also nochmal extra ins Zeug, bis sie sich erhob, ich meine Hand also wieder zu mir nahm und sie sich nun auch komplett entkleidete. Kaum das sie fertig war, wechselte ich auch schon mit ihr die Position, indem ich sie an den Schultern packte, nach unten drehte und nun über ihr war, denn so konnte ich eindeutig besser steuern und sie konnte ja das nächste Mal dann oben sein, wenn sie es denn wollte. Ohne nun noch weitere Zeit zu verschwenden drrückte ich ihre Knie auseinander und drang dann auch schon in sie ein und ging dabei nicht unbedingt erbarmungslos vor, immerhin kam hier schlichtweg meine Animalische Seite durch. Inzwischen hatte sich auch mein Zopf gelöst und die langen blonden Haare hatten sich über meine Schultern verteilt, was mich aber nicht sonderlich störte, zumal sie ohnehin durch die Energiefreisetzung dier hier geschah, zumindest meinerseits, wie unter Strom zu stehen scienen und so meinen Körper kaum berührten, sondern mehr, wie von einem Magnetfeld abgestoßen, um mich herum schwebten. Grasida war wahrlich die beste Partnerin mit der ich je das Bett geteilt hatte und ich hatte nicht vor, dass dies hier das einzige Mal blieb. Immer wieder stieß ich zu, hart, nicht unbedingt rücksichts-, aber dafür absolut Lustvoll und sollte es ihr zu hart sein, ich kannte niemanden der mich eher würde bremsen können als sie.

Grasida

Wir tauschten Plätze, was doch recht angenehmen war, denn so war es für ihn deutlich einficher mich hart zu nehmen und das war ja irgendwo grad auch ein extrem präsenter Wunsch. Gerne konnten wir dann mal tauschen und ich würde ihn reiten, dass er sich fühlte, als hätte er gerade eine junge Stute eingeritten, aber dieses Mal musste er jetzt ran. So lang ich dann auch nun in der Sitzecke und war so geil wie schon lange nicht mehr, sodass ich Sczcerbiec nur lüstern ansah und aufstöhnte, als er schließlich so erbarmungslos in mich knallte. Seine Haare störten mich in der Zwischenzeit eher weniger, ich hatte ja selbst recht lange Haare, wenn auch mit Abstand nicht so lange wie er, aber das war mir auch vollkommen egal, er war so oder so der beste von der Welt, den ich finden konnte. Immer wieder stöhnte ich auf, mal laut, mal nicht ganz so laut, denn wie er mich nahm, es war perfekt und ich bog mich unter ihm doch ordentlich, während mein Körper sich synchron zu ihm bewegte und meine eine Hand sich in den Kissen festkrallte. Die andere strich mit den Fingernägeln über seinen Körper, denn so Nervenbahnen waren schon ziemlich empfindlich und naja, ich genoss halt alles hier, wie er mich stieß, so doch echt hart und rücksichtslos, wie ich es momentan auch wollte und meinetwegen konnte er das auch noch ohne Probleme weiterhin tun, es machte mich unglaublich an, was mein Körper auch eigentlich mit allen möglichen Dingen ausdrückte. Wann ich wohl kam? Ich spürte, dass sich da etwas großartiges, gewaltiges aufbaute, aber noch brach der Damm nicht, noch konnte ich den Akt ansich als Ganzes in vollen Zügen genießen und meine Lust aus mir heraus stöhnen und mich biegen und festkrallen und sonstige Dinge solcher Art tun.

Sczcerbiec

Glücklicherweise gefiel es Grasida hart und dreckig, denn so musste ich mir keine Sorgen machen, das sie nachher sauer wäre oder sowas. Auch ich schaffte es nicht das stöhnen zu unterdrücken, immerhin, ich wollte einfach nur kommen, aber irgendwie auch nicht und diese süße, herlichste aller Qualen peinigte mich doch zu sehr, als das ich die Klappe hätte halten können, oder wollen. Wenigstens hielt sie nicht still, sondern machte mit, wobei Koiko eccht froh sein konnte, das ich meinen Körper hatte und nicht den seinen, denn ich spürte plötzlich wie ihre Fingernägel sich in meine Haut bohrten und diese darunter riss, was dann auch der Auslöser war. So gut wie Zeitgleich mit Grasida kam ich und ergoss mich in sie, wobei ich dermaßen von einer Woge der guten Gefühle erfasst wurde, das ich es nicht mal mehr schaffte zu atmen für ein paar Sekunden, bis sie dann wieder leicht abebbte. Mein Atmen ging schwer und ich sank leicht zusammen, denn das war doch ein ziemlicher Kraftackt gewesen, wobei mir jetzt erst einfiel, das es Koiko wohl doch nicht so viel genutzt haben dürfte, denn in der Schattenverbindung wurden Verletzungen des Schattens leider auf den Träger transferiert, während verletzungen des Trägers den Schatten unbeeindruckt liesen. Es war wohl eine Art Schutz, der verhindern sollte das Träger ihre Schatten töteten, oder zu töten versuchten. Naja, würde wieder heilenb, zumal es wenn doch viel interessanter war was Sirius eigentlich spürte wenn wir zugange waren, wobei nein, solche Gedanken sollte ich nicht haben. Vorsichtig zog ich mich aus Grasida zurück und strich ihr sanft über die Knie.

Grasida

Es war so toll und geil und überhaupt mega episch! Wenn man das mal so sagen durfte. Nein, es war absolut genial und ich stand drauf so dreckig es mit Sczc hier zu treiben und überhaupt wurde alles immer besser, bis wir eigentlich gemeinsam kamen und ich mich fühlte, als wäre ich gerade in Eis der Arktis tausende Meter unter der Erde eingeschlossen. Für mich der perfekteste Ort zum Leben. Alles kribbelte und Wellen toller Gefühle breiteten sich von dem Ort des Geschehens aus über meinen ganzen Körper, der sich langsam entspannte, ich wieder normal lag und auch meine Hand nicht mehr so krampfhaft in das Kissen gedrückt hielt. Auch wenn mein Guter die ganze Arbeit getan hatte, ich war doch ziemlich erledigt und keuchte leicht vor mich hin und blieb die ersten paar Sekunden einfach nur liegen, die Decke anstarrend und mich im Himmel fühlend, ehe ich dann zu meinem Süßen sah, dem das Ganze wohl offensichtlich mehr als gefallen hatte und welcher sich gerade aus mir zurück zog. Überglücklich lächelte ich ihn, wobei man vermutlich noch meinen Augen und meinem Körper mehr als nur entnehmen konnte, dass es mir verdammt viel Freude gemacht hatte. Vorsichtig kam ich ein wenig hoch, um ihn genauer und nochmal näher betrachten zu können, wobei seine Haare jetzt ihn sogar auch noch furchtbar erotisch aussehen ließen und ich sanft durch sie strich, ehe ich ihn ebenso sanft. Dass es mehr als toll gewesen war, musste ich doch jetzt nicht unbedingt mehr anbringen, denn das war doch wohl hoffentlich klar und das hatte mein Köper deutlich gemacht. Es war so unglaublich verdammt gut gewesen, auf seine eigene, dreckige, spezielle Art und Weise und ich fand es einfach nur bombastisch.

Sczcerbiec

Ich würde nie gänzlich verstehen warum das ganze eigentlich so anstrengend für Frauen war, immerhin, wir Männer taten doch alles, aber naja, sollte sie dann demnächst mal oben sein, dann würde ich ja sehen ob ich dann genauso dachte wie jetzt im Moment. Mein Atem normalisierte sich jedenfalls langsam wieder und auch mein Energielevel nahm wieder ab, doch aufgeweckt und wie neu fühlte ich mich dennoch noch und es war wunderbar. Als Grasida so durch meine Haare strich gurrte ich kurz leise auf, was ich mir bei Snowball und Müsli abgeguckt hatte und dann eher unfreiwillig auch angewöhnt hatte, als sie gestern so schön mit mir gespielt hatten. Ach ich mochte die Katzen fast schon so gerne wie Koiko sie mochte und sie waren schon echt süß. Zärtlich drückte ich meiner Lieben noch einen Kuss auf und entschied mich dann dazu wenigstens die Shorts schon einmal wieder anzuziehen, denn die Bar würde demnächst aufmachen und bis dahin sollten wir zumindest wieder ein bisschen was anhaben, denn auch wenn ich noch nie jemand gewesen war, der die größten Probleme mit Nacktheit hatte, so musste mich dennoch nicht jeder so sehen und meine Freundin ja sowieso schon einmal gar nicht, die sollte mal ruhig nur mir und sonst niemandem gehören. Immerhin, sie war doch nicht umsonst MEINE Freundin, oder? Warm und feucht spürte ich ein wenig Blut meinen Rücken hinunterrinnen, doch es war nur eine weitere Bestätigung für mich wie gut ich meine Sache doch gemacht hatte! Liebevoll musterte ich meine hübsche noch ein wenig und war einfach nicht in der Lage den Blick von ihr abzuwenden. Sie war so.. perfekt und dafür hatte ich all die Jahre suchen müssen, doch es ´hatte sich wahrlich gelohnt.

Grasida

Er hatte recht, wir sollten uns vermutlich so langsam anziehen wieder, immerhin, so langsam wurde hier alles hochgefahren und ein wenig mehr Leben kam in die Bude und jeder musste mich nun nicht unbedingt nackt sehen. Nö, das musste echt nicht sein. Glücklich erwiderte ich seinen Kuss, ehe ich mir vorsichtig wieder meine Bluse überzog und dann überlegte, ob ich mir die Jeans wieder anzog, jedoch dann nur den Slip anzog, denn ewig würden wir hier eh nicht mehr bleiben, ok, doch ein bisschen noch schon. "Warte kurz Schatz", lächelte ich sanft, ehe ich ihm noch einen Kuss gab und dann kurz zu Pablo und den anderen an die Bar wackelte, wobei Siiurs eh wusste, was ich so getrieben hatte und noch immer leicht rötlich war und Pablo mittlerweile vermutlich auch, aber es störte mich weniger. Ich bestellte mir ein bisschen was zu trinken für Sczc und mich und nahm dann gleich noch eine Flasche alkoholischen Getränk mit, denn immer laufen, wen das leer war, das musste nun auch nicht unbedingt sein. Dann kehrte ich zu meinem Sczc in die Sitzecken zurück, welche ein wenig abgeschirmt von dem Lärm und auch deutlich dunkler und ruhiger waren, sodass es echt nicht so schlimm war, wenn wir hier noch ein Weilchen saßen und die Zeit miteinander verbrachte, solange er nicht zu Koiko zurückmusste. Vorsichtig schob ich dann noch unser Zeug auf einen Haufen neben dem Sofa, denn so einfach im Gang liegen sollte das auch nicht. Dann setzte ich mich wieder neben meinem Freund, gab ihm sein Glas und wischte vorsichtig das Blut von seinem Rücken, ohne den Tropf wieder aufzukratzen. "Hoffentlich ist Koiko deswegen nicht wütend... Wieso bist du eigentlich draußen und was hat Koiko mit seiner Nase?", fragte ich dann interessiert nach und kuschelte mich leicht an ihn.Ach was war das Leben schön.

Pablo hatte relativ schnell erkannt und erhört, dass jetzt schon Krach machen in der Bar keine gute Idee war und hat in Lazars Büro gewartet, Sirius kommt zum Arbeiten, auch Samuel kommt herunter und hatte schöne Zeit mit Kaisa in einem Restaurant und so, Tani und Timá kommen auch wieder, Rin pennt bis morgen durch, Yoichi kommt auch zum Arbeiten und Lazar bleibt oben, da er eh nicht viel machen kann und dann lieber gucken will nach Rin.
Ryuji fragt Jonathan, ob es nicht eher schlau wäre zu seinen Eltern zu gehen, falls die Polizei schon da war oder sowas, will ihn zwar nicht alleine lassen, aber auch nicht, dass er nachher noch wegen Missbrauch oder ähnlicher Scherze angezeigt wird.

Sczcerbiec

Wir schienen echt glück gehabt, zu haben und waren wohl echt grad so rechtzeitig fertig geworden wie es aussah. Eilig zog ich auch meine Hose wieder an und das Hemd lies ich erstmal, wegen dem Blut, es musste nicht dreckig werden und sah meiner Freundin, nachdem ich den Kuss liebevollst erwiedert hatte, zufrieden nach, während sie zur Bar ging. Diese war inzwischen bereits 'besetzt' und ich konnte selbst von hier sehen wie rot Sirius doch noch war und Pablo ebenfalls, was mich doch amüsierte. Am lustigsten fand ich allerdings Alex, der knallrot in der Ecke stand und dermaßen Verkrampft am Gläser putzen war, das man deutlich sah, das er eigentlich nur wollte, das ihn grad niemand ansprach und das er das ganz schnell aus seinem Kopf bekam. Lange blieb meine Grasida nicht fern und sie brachte sogar gleich noch vorrat mit, was ich echt gut fand, denn dann mussten wir nicht so oft laufen, also falls wir überhaupt so viel tranken. "Ach was, der ist sicherlich nicht wütend, ich glaub kaum das er im Moment überhaupt irgendwas empfindet außer Einsamkeit und schock.", versuchte ich ihre Sorgen gleich zu zerstreuen, fest in der Hoffnung, das sie das jetzt nicht wütend machte oder so, nur ich war eben so und Koiko konnte man nicht immer mit Samthandschuhen anfassen. "Naja, er hat mich... verärgert, indem er Rin ziemlich verletzt hat und ich fürchte da bin ich ein wenig ausgetickt und hab ihm die Nase gebrochen und naja, bis er sich nicht bei Rin entschuldigt hat wird er mich wohl entbehren müssen.", fügte ich noch hinzu, auch wenn das jetzt etwas arg brutal war, denn er konnte sich kaum rühren wenn ich nicht da war in eine solche Starre verfiel er und jetzt sollte er sich selbstständig entschuldigen... musste ich wohl nochmal überdenken.

Jonathan verabschiedet sich schweren Herzens, Koiko sitzt weiter auf der Treppe und starrt die Wand an.

Grasida

Schon irgendwie interessant, wie peinlich es allen war, dass sie uns beim Sex gesehen, gehört oder was auch immer getan hatten. Wobei, wenn ich überlegte, damals, also ich das jetzt noch nicht so oft getan hatte und man dann mal wieder Seemännerbeschäftigung auf längeren Seereisen spielen musste oder ihre Weiber gerade unwillig waren, dann war mir das teilweise doch auch peinlich gewesen, doch mittlerweile, ich fands nicht mal ansatzweise mehr schlimm. "Der arme Kerl... Aber immerhin ist es schon mal nicht mehr ansatzweise so schlimm wie beim ersten Mal wo du weg warst, hoffentlich bleibt das auch so und wird nur noch besser", überlegte ich dann und war noch immer dicht an meinen Schatzi geschmiegt. "Oh... Gehts der Kleinen denn gut? Sie war doch so süß in letzter Zeit mit ihrem Verhalten und den süßen Kleidchen und allem", fragte ich dann besorgt. Ich mochte Rin, auch wenn ich jetzt noch nicht so viel von ihr mitbekommen hatte, doch die Zeit bei Bob hatte ihr gut getan, das merkte man und außerdem war sie bildhübsch in den Kleidern. "Schatz... Das wird doch nix, wie soll der sich denn auch nur ansatzweise entschuldigen können, der wird sich vermutlich sogar in die Hose scheißen wenn du ihm nicht sagst, er soll auf Klo gehen hab ich so das Gefühl", meinte ich dann und musterte ihn nachdenklich. "Wobei.. bleib noch ein bisschen länger, immerhin, wer weiß, wann wir uns wiedersehen, so, als wir eben", seufzte ich dann sanft und strich durch seine ewig langen Haare. "Denkst du, er wird jetzt immer so sein oder nochmal so extrem wie beim ersten Mal und dieser Zustand kommt jetzt durch dem Schock und allem?", ich hoffte einfach mal, sein Zustand würde sich besser und es nicht noch schlimmer wieder werden, ich wollte meinen Sczc öfters sehen, jetzt wo cih wusste wie sexy er doch war.

Sczcerbiec

Armer Kerl? Und was war mit Rin? Die tat mir wirklich weit mehr leid als Koiko, immerhin, der hatte das alles schön selbst zu verschulden, wenn er nicht so gewesen wäre hätte ich ihn auch nicht schlagen müssen und dann wäre ich auch nicht raus gekommen und hätte nicht diesen super geilen Sex gehabt. "Das hoffe ich auch, aber ich befürchte, das er noch sehr lange brauchen wird, bis er sowas wirklich erträgt und nicht mehr so in sich einbricht", stellte ich mit einem leisen seufzen fest, aber naja, zur Not konnte ich ja auch Koikos Körper nutzen, nur selbst war es halt doch einfach viel schöner, zumal es sicherlich auch für Grasida so besser war, denn immerhin, so hatte sie mich und nicht Koiko vor sich. Küssen, das war ja was anderes, das ging schon eher mit Koikos Körper, aber alles andere wollte ich ihr auch nicht so recht zumuten, auch wenn er nicht hässlich war. "Naja, sie war echt fertig und hat ziemlich geweint, aber ich glaube ich hab es geschafft sie zu beruhigen und am Schluss ist sie dann eingeschlafen", berichtete ich ein wenig in Gedanken. Die gute kleine Rin, hoffentlich ging es ihr Morgen auch wirklich schon viel besser, sie hätte es einfach verdient, nicht das es noch immer so schlimm war! Bei ihrem nächsten Satz schlich sich ein heiteres grinsen auf meine Lippen, denn sie hatte ja doch irgendwie recht. Er war mehr als unselbstständig ohne mich und ich war echt froh, das Atmen ein Automatismus war, den man kaum vergessen konnte. "Ich weiß es nicht, dazu kann ich echt nichts sagen, denn er hängt doch sehr an mir und wir sind so lange schon verbunden, es kann schon sein, das er sich nie mehr bessert, aber hoffen wir es mal nicht"

Jonathan geht nach Hause und bekommt erstmal riesen Ärger und hat dann leider auch kein Handy und PC mehr.