Fight School (Übernommen von MPH)

Rin

"Besser wäre es", lächelte ich nur und war schon ganz wild darauf endlich weiter zu gehen, ähnlich wie Koiko. Ach mein Schatzi war schon einfach der beste auf der Welt, anders konnte ich das nicht mehr sagen und ich liebte ihn einfach viel zu sehr um jemals irgendetwas anderes zu sagen oder zu denken. Jedenfalls ging ich davon aus, dass wir in Jahrzehnten noch immer ein Paar waren, vielleicht sogar schon ein Ehepaar, obwohl das vermutlich doch noch in weiter Ferne lag. Aber egal, für mich war Koiko eh schon mein Mann und dann war doch alles super, da konnte ich auch noch Jahre auf seinen Antrag warten und alles war super. Koiko begab sich in der Zwischenzeit auf um ein Kondom zu besorgen, welches wir wohl lieber benutzen und verwenden sollten. Begierig und bis aufs äußerste erregt beobachtete ich ihn dabei und wollte nun auch endlich, dass er wiederkam und das Teil benutze, damit wir dann auch endlich unsere Spaß haben konnten. Vielleicht war es aber auch besser, wenn er nicht vielleicht sofort gaaaaaanz so brutal wurde, wobei, doch, eigentlich konnte er es werden und ich wollte es ja eigentlich auch. "Na dann zeig mal deine wilde Seite mein Süßer", grinste ich ihn dann verführerisch an und war innerlich nicht nur bis aufs Äußerste erregt, sondern mittlerweile auch ziemlich hibbelig und aufgeregt gleichermaßen wie ungeduldig.

Koiko

Es war nicht nur besser, sondern fast schon überlebenswichtig. Ob Lazar inzwischen eigentlich wusste, dass er nicht Onkel wurde, sondern das ganze nicht mehr als eine Farce gewesen war? An sich würde ich es ihm ja gönnen, dass er noch immer im Ungewissen schwamm und sich grün und blau ärgerte. Blöder Idiot... Die nächsten Worte die Rin über die Lippen kamen liessen mich kurz innehalten und aufsehen. Sie wollte es also wirklich? So ganz ehrlich? Es überraschte mich das zu hören, doch es schaffte es auch meine Lust noch ein Stück zu steigern und mich damit auch vollends begierig zu machen. Eilig brachte ich das Gummistück an seinem Bestimmungsort an und war dann auch schon wieder bei Rin. Stürmisch küsste ich sie und lies meine Finger zärtlich, aber eine leichte Spur härter über ihren Körper wandern. Heute würde ich sicherlich noch lange nicht in die vollen gehen, nein, denn ich wollte sie nicht quälen oder erschrecken, aber ein wenig härter durfte ich ja anscheinend werden und ich war mir auch sehr sicher, dass es ihr gefallen würde. Zärtlich, aber auch absolut unerbittlich drückte ich Rin nach hinten, sodass sie auf dem Boden lag und küsste sanft ihren Bauch, während meine rechte sich ihrem Intimbereich und die linke ihrem Rücken widmete. Gerade hatte ich beschlossen sie noch ein wenig schmoren zu lassen, bis ich ihr wirklich zu dem Orgasmus verhalf der sich jetzt wahrscheinlich schon aufstaute, genauso wie er sich bei mir staute, doch noch lies der Moment sich weiter herauszögern und auf süße, quälende Weise weiter auskosten.

Rin

Bislang ging es ja noch, was er tat, aber Koiko war echt mies. Ich glaubte, er ließ mich absichtlich noch ein wenig länger zappeln, nachdem er mich auf den Boden verfrachtet hatte und mich nun überall betatschte. Leicht stöhnte ich vor mich hin, auch wenn ich es versuchte zu unterdrücken, aber ganz funktionierte es nunmal so gar nicht, sodass ich es trotzdem tat. Was zur Hölle tat er denn da? Es war ja nun extrem geil irgendwie, aber so langsam staute es sich auch deutlich auf und ich wollte ihn einfach jetzt mittlerweile nur noch so richtig spüren und alles. Wenn er immer so ankam, hatte ich wirklich kein Problem damit, dass er es wilder wollte, denn abstreiten konnte ich es wirklich nicht, dass es mir nicht gefallen würde, denn mittlerweile schmatzte es doch auch deutlich, wenn er in meinem Intimbereich herumfuhrwerkte und ich sah ihn mittlerweile schon halb bettelnd, halb einfach nur mega erregt an. Ob es für ihn so auch überhaupt gut war? Denn ich konnte ja nicht wirklich etwas machen gerade, wollte aber auch nicht, dass er keinen Spaß bei dem ganzen hier hatte. Nächstes Mal würde ich bestimmt auch irgendwie was machen können, ich brauchte ja immer ein wenig Vorlauf um dann auch handeln zu können, sodass ich doch ganz positiv in unsere weitere Zukunft sah.

Koiko

Rin schien es ja irgendwie gar nicht zu gefallen, das ich sie warten lies, doch auch sie konnte sich gleichzeitig einfach nicht dem Gefühl entziehen, welches sich aufbaute wenn man gerade einfach nur kommen wollte, es aber noch nicht durfte. Inzwischen war sie auch wirklich mehr als nur bereit, wie man deutlich spüren konnte, zumal es langsam anfing Geräusche zu machen, wenn ich das da recht mitbekam. Jetzt langsam hatte sie aber auch wirklich genug, was sich auch deutlich an ihrem Blick ablesen lies. Vorsichtig zog ich die Hand zurück und drang dann mit einem Ruck, heftiger als die male zuvor, aber noch ziemlich zurückhaltend in sie ein, was wirklich ein verdammt geiles Gefühl war und ich hoffte einfach nur, dass Rin es auch wirklich genauso genießen konnte und nicht irgendwie von Erinnerungen oder sowas gepeinigt wurde. Wobei ihr in dem Fall Empir eventuell weiterhelfen konnte, so wie Sczcerbiec mich oft vor zu sehr quälenden Gedanken oder auch Träumen schützte. Ohne weiter über all diese Dinge nachzudenken fuhr ich munter fort mit unserem Geschlechtsverkehr, wobei ich wohl mal wieder der deutlich aktivere Part war, doch Rin lernte ja schon und sie lernte sehr schnell und wirklich gut. Was anderes konnte man vor allem bei dem Hammer Vorspiel auch nicht sagen. Durch den höheren Kraftaufwand war ich nun auch in der Lage noch ein wenig tiefer in sie einzudringen als die Male zuvor, was den meisten Frauen, die ich bisher gehabt hatte, ja oft sehr wichtig gewesen war, weil das wohl so unbeschreiblich und sonstwie war. Steigern lies sich das jetzt wohl wahrscheinlich auch nur noch dadurch, dass Rin einmal die Initiative ergreifen und oben liegen würde, doch das würde sicher noch dauern.

Rin

Jetzt aber hoffentlich.. Ja, er würde anfangen und überhaupt war das mehr als nur geil, auch wenn es im ersten Moment doch ein wenig ungewöhnlich war, als er so schnell und hart in mich eindrang, wobei ich annahm, dass es noch deutlich härter ging und ich das wohl die nächsten Male erleben würde, aber egal, es war einfach nur verdammt geil und überhaupt war ich irgendwo anders, jedenfalls nicht hier momentan. Koiko fuhr weiterhin härter und tiefer in mich als sonst, was aber auch irgendwie verdammt geil war und ich hin und wieder ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte. In mir staute sich mittlerweile meine Erregung auf und ich hatte das Gefühl, ich würde beinah wahnsinnig werden. Leicht verkrampfte sich meine Finger um Koikos Arm, die anderen auf seinem Rücken bei seinen Narben. Einen so halbwegs klaren Gedanken konnte ich auch nicht fassen, sodass ich schließlich nur doch relativ laut meinen Orgasmus ankündigte, welcher schließlich in weitaus intensiveren Wellen über mich hinwegschwappte und ich mich vollends verkrampfte, während meine Erregung sich einfach nur in ein verdammt gutes und unbeschreiblich geiles Gefühl umwandelte und ich schließlich Koiko einfach nur vollkommen erlöst und liebevoll anstarrte. Der arme Kerl, er musste ganz schön arbeiten für dieses tolle Gefühl, hoffentlich hat er auch so einen Spaß dabei gehabt und nächstes Mal würde ich auch aktiver werden, so viel war klar.

Koiko

Glücklicherweise schien es Rin wirklich zu gefallen und sie bekam auch wirklich keine Komplexe, wie ich es schon irgendwie erwartet und vermutet hatte, immerhin war sie bisher nur unfreiwillig so hart dran genommen worden und an diese Erlebnisse wollte ich sie sicherlich nicht erinnern. Sie kam ziemlich schnell, sodass ich gar nicht so viel Arbeit hatte und selbst dann auch gleich endlich kommen durfte, denn auch bei mir wurde der Druck mit jedem Stoß quälender und Rins Hände die sich um meinen Arm und an meinem Rücken krampften, so dass von dort leichte Schmerzreize ausgesandt wurden, machten mich nur noch wuschiger. Sie wurde laut, verkrampfte sich, wobei ihre Fingernägel über meinen Rücken fuhren und dort sicherlich ihre Spuren hinterließen und veranlasste auch mich damit endlich zum erlösenden Orgasmus. Wieder bahnte sich ein stöhnen über meine Lippen, denn das lies sich grad Weißgott nicht mehr unterdrücken und kaum das es vorbei war sank ich auf die Ellbogen, sodass ich mein Gewicht zwar noch immer vollends selbst hielt und nicht Rin plättete, aber auch ein wenig entspannter sein konnte. Genauso erlöst und liebevoll musterte ich ihr Gesicht und keuchte noch ein wenig, doch das würde sich auch schnell wieder legen, zumal der Orgasmus grad die Anstrengung allemal wert war! Sanft strich ich meiner Freundin über die Wange und lächelte selig. Das war wirklich der bisher beste Sex in meinem ganzen Leben gewesen und ich konnte es jetzt schon nicht erwarten, dass wir einen Wäschetrockner oder sowas fanden um uns dort zu vergnügen.

Rin

Ein Glück hatte ich ehrlich Empir, ansonsten wäre ich wohl nicht so ruhig geblieben und hätte das genießen können, auch wenn mein kleiner Wolf jetzt wohl doch ein bisschen mehr mitbekommen haben müsste als mir lieb war, aber ok, dann hatte er das, immerhin hatte ich Spaß und alles gehabt. So langsam beruhigte sich auch mein Kreislauf wieder und ich wurde ein wenig ruhiger, während noch immer leichte Wellen über meinen Körper schwappten. Koiko schien auch ziemlich gelöst zu sein und sein Stöhnen hallte noch ein wenig durch meine Gedanken. Er konnte so wunderschön stöhnen, es erinnerte mich irgendwie an ein wildes, unzähmbares Tier und es faszinierte mich vollkommen. Schließlich sank er auf seine Ellenbogen und plättete mich so nicht vollends, wofür ich ihm so dankbar war, denn platt wie eine Flunder wollte ich dann doch nicht sein. Glücklich küsste ich ihn liebevoll und grinste einfach nur glücklich vor mich hin, wobei ich mittlerweile schon wieder Hunger hatte. Diese Tagesabläufe waren ja wundervoll, Essen und Vögeln, aber gut, dann war das so. Momentan waren wir aber auch was geil und mich würde es auch nicht wundern, wenn wir schon demnächst uns nackt auf der nächstbesten Waschmaschine wiederfanden, aber erstmal war ich nur glücklich und strich sanft Koiko ein paar seiner Haare aus dem Gesicht, um dieses besser betrachten zu können.

Koiko

Ich erwiederte Rins Kuss sanft, auch wenn meine Atmung noch ein wenig unruhig war und ich danach verlangte durch den Mund zu atmen, denn ansonsten hatte ich ein wenig das Gefühl, meine Lunge würde nicht mit genug Sauerstoff gefüllt werden und das war sehr, sehr unangenehm. Hoffentlich wurde Rin nun nicht wirklich wund bis morgen, dass wollte ich nicht, denn das war sicherlich sehr sehr unangenehm. Es gefiel mir wie sie mir ein paar Haare aus dem Gesicht strich und mich so glücklich und zufrieden musterte. Überglücklich starrte ich zurück und rollte mich dann auf die Seite um vollends von ihr herunter zu kommen und sie nicht weiter mit meinem Gewicht zu belasten, wobei nein, dass hatte ich ja nun nicht, doch zumindest störte ich sie nun nicht weiter in ihrer Bewegungsfreiheit und ein wenig angenehmer es auch so zu liegen, anstatt sich die ganze Zeit über mit dem Ellbogen abstützen zu müssen. Geschafft und auch ein wenig müde starrte ich die Zimmerdecke an... ich sollte wirklich mehr üben, damit ich besser durchhielt, wobei meine Erschöpfung momentan ja ohnehin chronischen Ursprungs zu sein schien und vielleicht auch ein wenig mit an dem Winter der draußen herrschte lag, immerhin war der echt sau kalt und wenn hier unten nicht die Quellen wären, die den ganzen Raum mit warmen Dampf füllten, hätte ich schon gestern nach ein paar Stunden abbrechen und mir was anderes, wärmeres suchen müssen. Etwas wo ich nicht fror und wo ich wieder Energie für die kalten Tage hätte pumpen können und leider Gottes war der einzige Ort an dem das wirklich ging im Moment Lazars Bar...

Rin

Er atmete noch immer ziemlich unruhig, aber das lag mit Sicherheit nur daran, dass er sich doch ziemlich angestrengt hatte und deswegen war das schon alles im grünen Bereich und würde sich gleich wieder legen. Hoffte ich zumindest. Jedenfalls rollte er sich nun von mir herunter und lag dann neben mir, ehe er noch immer ziemlich fertig die Decke anstarrte. Nun mittlerweile mehr als nur extrem müde rollte ich mich zu ihm herüber und kuschelte mich dann sofort dicht an ihn. Mich jetzt noch groß anzuziehen war wirklich alles andere als schön und überhaupt hatte ich mittlerweile so gar keinen Antrieb mehr überhaupt noch irgendetwas zu machen und von daher hatte ich auch keine Lust mehr jetzt noch irgendetwas zu essen oder so. Ich konnte ja morgen dann zwei von den Suppen oder noch einiges an Eis essen oder sowas in der Art. Hoffentlich wollte Koiko nicht jetzt noch groß das umräumen anfangen, ich war momentan so glücklich wie hier alles war. "Tut mir leid, dass ich immer so plötzlich alles störe", meinte ich dann, da ich gestern ja auch schon mit meinem Hunger unterbrochen hatte. Naja, war jetzt auch egal. "Gute Nacht mein süßer Krieger", faselte ich dann, wobei Empir noch immer die Blockade hielt und somit Fenriz unterdrückte, denn den wollte ich gerade noch immer nicht an der Backe haben und nach gestern Nacht musste ich mal durchschlafen.

Koiko

Zu schön wie sie sich zu mir rollte und ankuschelte. Vorsichtig legte ich einen Arm um mein Mädchen und war einfach nur super glücklich. "Ach was du störst doch nicht, nein, denk sowas nicht, ich finds toll so wie es ist", meinte ich und küsste sie leicht auf den Haaransatz. "Dir auch eine gute Nacht", fügte ich noch hinzu, ehe ich die Augen schloss und mich noch weiter entspannte, bis ich dann recht schnell begann in die Traumwelt hinweg zusinken, essen konnten wir ja dann morgen, oder einfach wenn wir wieder aufwachten. So war es schön und genau so wie ich es hatte haben wollen, wenn wir Sex hatten. Erst Abenteuer und dann einfach ein wenig romantische Zweisamkeit mit schlaf, anstatt noch ewig zu reden oder sowas, denn da entwickelten sich nur wieder so schnell so enorm ernste Themen draus. So entspannt wie jetzt grad musste ich auch schon ewig nicht mehr gewesen sein, denn sonst wäre ich nicht so schnell weg gewesen. Sczcerbiec kümmerte sich derweil vergnügt darum, dass ich keine Albträume bekam und irgendwie hatte ich den doofen Verdacht, dass er von der Sache eben mehr mitbekommen hatte als mir lieb war, denn eigentlich wollte ich ja allein Sex mit Rin haben udn nicht wissen, dass mein Schatten heimlich mitfühlte, aber gut, solange er nicht die Kontrolle übernahm oder solche Scherze würde ich ihn lassen. Rin hatte sicherlich auch die selben 'Probleme' mit Empir, wobei Sczcerbiec mir manchmal bei sowas ja auch was brachte, zum Beispiel wenn er mir die Sorgen darum nahm, dass ich Rin wehtun oder es ihr nicht gefallen könnte, welche bei mir sonst immer sehr, sehr überpräsent waren.

Rin

Ich schlief mehr als nur ruhig und war echt froh darum, dass Empir mir Hektor und Fenriz vom Leib hielt. Da war es dann auch ok, dass er etwas von meinem Sex mitbekommen hatte. Er sollte ja auch mal sowas mitbekommen dürfen und mitempfinden dürfen, sonst lebte er ja schon sehr einsam. Obwohl ich ein paar Mal mitbekommen hab, wie er in Wolfsgestalt doch mal eine Wölfin verführt hat, das war auch nicht sonderlich schwer, denn eigentlich war ich ja das Alphawölfchen. Jedenfalls schlief ich einfach nur mehr als nur entspannt und wachte deutlich später und noch immer ziemlich entspannt auf, an Koiko gekuschelt und noch immer nackt. Stimmt, meine Müdigkeit war ja gestern ziemlich plötzlich über mich gekommen. Ohne wirklich länger drüber nachzudenken gab ich Koiko einen vorsichtig und kaum spürbaren Kuss, ehe ich dann vorsichtig und mehr als nur leise mich in das Wasser der warmen Quelle gleiten ließ und mich dort weiterhin entspannte. Das war echt mehr als nur toll und ich genoss es wirklich sehr, denn es legte sich sofort einen angenehm warmen Schauer um meinen Körper und versorgte mich mit neuer Kraft. Zufrieden lächelte ich vor mich hin und ließ den Abeend nochmal Revue passieren, denn es war wirklich mehr als nur toll gewesen, wobei ich jetzt vermutlich erstmal genug Sex mit Koiko gehabt hatte, aber so war das doch ganz ok und ich war glücklich über alles was passiert war.

Koiko

Wie Rin verschwand merkte ich nicht wirklihc, doch kaum das sie weg war rollte ich mich automatisch zusammen udn stellte so fest, dass ich meien Freundin nicht mehr länger an meiner Seite hatte. Blinzelnd öffnete ich die Augen und brauchte ein wenig bis ich mich wieder orientiert hatte, dann entdeckte ich Rin aber auch sofort in einer der Quellen sitzen und sich entspannen. Nackt war sie anscheinend noch immer, aber mehr brauchte ich grad auch echt nicht, denn das gestern war der Hammer gewesen und wirkte mir in den Muskeln doch noch ein wenig nach. Vorsichtig stand ich auf und wankte noch etwas unsicher zur Dusche um mich mit dem kalten Wasser kurz abzuspülen, wobei das Wasser nun noch viel kälter erschien als sonst. Ob das daran lag, dass draußen Winter herrschte und es nunmal schweinekalt war? Wahrscheinlich schon. So dauerte es nicht allzulange, bis ich mich vollständig gewaschen hatte und mich dann eilig in ein Handtuch wickelte und mich abtrocknete. "Guten Morgen meine süße Maus", begrüßte ich Rin, rieb mir leicht die Augen udn lächelte sie an. "Wie geht es dir?", fügte ich noch fragend hinzu. Es war jetzt schon der dritte Tag hier und wir sollten demnächst einmal raus gehen um wieder vollständig trocken zu werden und uns nicht ewig dem Dampf hier auszusetzen. Langsam zog ich mich schonmal wieder an und überlegte, dass ich ohnehin ein paar neue Klamotten aus der Wohnung holen müsste, aber nicht heute, heute hatte ich kaum Lust auf sowas und ich befürchtete auch, dass mich jemand sehen könnte der mich nicht sehen sollte und dann wören Rin und ich nicht mehr allein.

Rin

Es dauerte gar nicht lange, bis Koiko dann auch wach wurde und zu der Dusche ging. Ich hatte mich bislang noch nicht getraut mich unter das Teil zu stellen, denn kalt duschen gehen war sowas von überhaupt nicht meines, wenn ich ehrlich war. "Guten Morgen Hübscher", grinste ich dann zufrieden und sah ihn einfach nur glücklich an. "Wundervoll und dir?", fragte ich dann nach und hoffte, dass es ihm auch gut ging. Wann ich wohl überhaupt zum Arzt musste? Ob ich hier unten Empfang hatte? Vorsichtig erhob ich mich schließlich sachte aus dem Wasser, ehe ich mir schnell ein Handtuch umwickelte und erstmal eine Tablette schluckte und dann nach meinem Handy kramte. "Ob ich hier unten Empfang habe?", fragte ich Koiko dann, ehe ich es schon Mal anschaltete, da ich es zur Sicherheit ausgemacht hatte, denn ich hatte keinen Telefonterror haben wollen. Ich musste dann auch unbedingt auf jeden Fall zu meiner Ärztin, ansonsten war echt alles zu spät, denn nachher meine Gebärmutter entfernen lassen müssen wollte ich auch nicht, weil da eine Zyste sich ein wenig sehr vergrößert hatte oder sowas. Und Klamotten brauchte ich dann auch neue und sowas. Dann konnte Koiko auch Sirius nochmal besuchen und ich auch Ayaka und ihr dann Bastelzeug mitbringen oder sowas. Uns würde in der Zeit schon niemand finden oder sehen und uns verfolgen oder sowas und dann hätten wir weiterhin unsere Ruhe.

Koiko

Freute mich zu hören, dass es ihr wundervoll ging, denn dann konnte sie nicht wund sein udn das hieß ihr ging es einfach klasse und ich musste keine Schuldgefühle wegen irgendwas haben. "Mir geht es ebenfalls super gut, ich bin nur ein klein wenig müde noch, aber das ist normal, selbst wenn ich kalt geduscht hab, oder eher gerade weil ich so kalt geduscht habe", antwortete ich lächelnd und fror wirklich ein wenig, auch wenn ich schnell wieder warm werden würde, immerhin war es wirklich angenehm warm hier unten, wenn auch etwas zu feucht. "Kann ich dir nicht sagen, aber wahrscheinlich eher nicht, weshalb musst du denn telefonieren?", fragte ich interessiert nach und beäugte mein Mädchen neugierig, auch wenn ich sicherlich nicht immer nach allem fragen sollte, denn eigentlich ging es mich ja gar nichts an, oder? Vielleicht wollte sie ja irgendwas besorgen oder so? Immerhin war das gerade nicht unwahrscheinlich, sooo viel hatte sie ja nun auch nicht mit hierher genommen und ich eh nicht. Schade das heut die Geschäfte sicherlich noch immer nicht offen hatten, immerhin müsste noch Feiertag sein, oder nicht? Ich kam ganz durcheinander hier unten und mit der ständigen Schlaferei. Dazu war mein Handy aus und ich hatte nur wenig Lust es anzumachen, nicht das ich dann noch lauter SMS oder so bekam, die mir in Abwesenheit geschrieben worden waren. Wobei da eigentlich ja nur Sirius war, der mir schreiben würde und der hatte nun nur wenig Grund, außer den, dass er sich vielleicht Sorgen machte und das glaubte ich eigentlich nicht. Inzwischen wurd eich jedenfalls immer zuversichtlicher, dass Fenriz und Hektor vielleicht für immer verschwunden bleiben würde.

Rin

"Ach, dass wird sich schon geben und ansonsten sorg ich schon irgendwie dafür, dass du wach wirst", grinste ich dann fröhlich vor mich hin und musste in der Zwischenzeit feststellen, dass es wirklich keinen Empfang hier gab. Mh, dann musste ich mich dringend anziehen und hoch, denn der Termin war mir wirklich mehr als nur wichtig und davon hing einiges ab. "Ich muss bei meiner Frauenärztin anrufen, ich müsste schon ein Tag überfällig sein mit dem Termin den sie mir geben wollte wegen meiner Zyste und wenn die nicht kleines ist, müsste sie operativ entfernt werden und wenn es ganz beschissen läuft brauchen wir dann demnächst auch keine Kondome mehr und überhaupt muss ich da jetzt eigentlich hin", antwortete ich Koiko dann und hoffte, dass er mich irgendwie verstand. Mittlerweile war ja es ja bereits der 28 und dann war ja auch bald Sylvester und alles. Nachdenklich trocknete ich mich dann in Ruhe ab und zog mich dann an. "Kommst du gleich mit in die Stadt oder bleibst du hier? Soll ich noch irgendetwas mitbringen?", fragte ich dann interessiert nach, denn falls er hier bleiben würde, wollte ich zumindest so höflich sein und nachfragen. Außerdem hatte er ja gesagt, dass er müde war und dann wollte ich ihn auch nicht zwingen mitzukommen. Ob ich vielleicht jetzt auch diese komische Technik angewendet hatte? Dass ich ihn nicht einzwang? Ich wusste es nicht genau und hoffte, dass ich das jetzt hinbekommen hatte.

Koiko

Ich musste grinsen als sie meinte sie könnte schon dafür sorgen, dass ich wach wurde, immerhin ahnte ich wie sie das meinte. "Tja, zu schade, dass ich bereits wach bin", meinte ich fröhlich und strahlte meine kleine Freundin an. Ihre nächsten Worte schockten mich ziemlich und ich sah sie mit großen Augen an. "Oh Gott Rin, dann lass uns gleich fahren, ich will nicht das dir was passiert und ich will... ich will das du Kinder kriegen kannst wenn wir einmal dazu bereit sein sollten!", stellte ich gleich klar und nahm sie vorsichtig in die Arme. Die Zyste durfte nicht so krass werden, dass sie sterben könnte, oder das ihr die Gebärmutter entnommen werden musste, denn noch mochte ich zwar keine Kinder, doch was wenn der Tag kam? Oder was wenn ich wie erwartet frühzeitig verstarb und sie mit ihrem nächsten Mann keine Kinder haben konnte, obwohl sie sich das doch so sehr wünschte eigentlich? Und das sie nach mir wieer jemanden finden würde, davon war ich durchaus überzeugt, immerhin war sie überaus liebenswürdig und einfach die aller, allerbeste. "Wenn du gerne möchtest komme ich natürlich wieder mit, wie dem ersten Mal auch, ansonsten würde ich dann halt zur Wohnung gehen und mir ein paar neue Klamotten holen", schlug ich vor. Hoffentlich wollte sie mich bei sich haben, denn ich würde die anspannung nicht aushalten, wenn ich erst noch ewig warten musste, bis sie von dem Termin wieder da war und mir berichten konnte was los war. Nein, ich wollte sofort wissen wie es ihr ging und ob etwas operiert werden musste oder doch nicht und was wenn sie seelische Unterstützung brauchte? Die konnte ich auch besser geben wenn ich gleich da war.

Rin

So einen doch sehr heftigen Ausbruch Koikos hätte ich ernsthaft nicht erwartet und irgendwie brachte er mich jetzt so vollkommen aus der Bahn, was auch nicht unbedingt nur schön war, so brauchte ich erstmal einen Moment um meine Sprache wieder völlig wieder zu finden. Noch immer recht aufgewühlt umarmte ich ihn ebenfalls, ehe ich ihn vorsichtig los ließ und schließlich auch schon fertig war mit anziehen. "Ok, dann lass uns gleich los, ich versuch dann auf dem Weg anzurufen bei denen", meinte ich dann, ehe ich mir auch schon meine Jacke überzog und hoffte, dass sie kleiner geworden war. Oder zumindest nicht gewachsen war, dass wollte ich nämlich gar nicht. "Und es würde dir auch nichts ausmachen, erst wieder zu warten, wenn ich eben bei der Untersuchung bin und ihr das mit Fenriz und so sage?", fragte ich dann nach. Eigentlich wäre ich schon ruhiger, wenn er mitkommen würde und im Fall der Fälle mich gleich auffangen konnte. Vorsichtig griff ich dann auch sofort nach seiner Hand, während wir die Schule verließen. Ein Glück schneite es nicht und stürmte genauso wenig, es lag einfach nur eine angenehme Stille in der Luft. Noch hatte ich kein Netz, aber ich hoffte Mal, dass sich das ändern würde, sobald wir näher an der Stadt waren und ich endlich telefonieren konnte. Momentan war das Telefonnetz vermutlich sowieso leicht im Anus und so ein Mist.

Koiko

Rin schwieg erstmal, was mich einw enig beunruhigte und auch etwas verwirrte, doch dann fing ich mich doch recht schnell wieder und ich hielt sie einfach nur weiterhin fest im Arm um ihr ein wenig Geborgenheit und Schutz zu bieten, so wie sich das eben gehörte und so wie ich es auch gerne umsetzte, immerhin war sie meine süße Maus. "Gut, ist in Ordnung, damit bin ich vollkommne einverstanden", stimmte ich zu, lächelte noch etwas nervös und zog ebenfalls meine Jacke wieder an, während auch Rin sich fertig machte. "Ach was, nein, das macht mir wirklich so gar nichts aus, ich kann gerne warten, immerhin bin ich doch auch neugierig und dann gehen wir eben danach schnell zur Wohnung, ist doch besser, als wenn ich dich da allein sitzen lass und dazu ist es in der Klinik bestimmt auch warm, also angenehmer für mich, als wenn ich draußen herumlaufe", wehrte ich ihre Bedenken gleich ab udn versuchte gleich noch ein paar Gründe mehr zu nennen, warum ich unbedingt mit ihr mitgehen sollte, anstatt woanders zu warten. Sanft drückte ich ihre weiche Hand, während wir uns auch schon auf den Weg in die Stadt machten. Es würde alles gut sein, es musste einfach alles gut sien und die Zyste war sicherlich auch nicht gewachsen, sondern geschrumpft, auch wenn Rin nun ein paar Tage lang ihre Medikamente nicht hatte nehmen können, so und nicht anders musste man einfach denken und so wollte ich auch denken, immerhin hatte ich doch auch Angst um meine geliebte kleine Freundin. Sie würde sicherlich psychisch ganz schön einknicken, wenn jetzt ihre Gebärtmutter entfernt werden müsste oder sowas und das sollte ihr nicht passieren.

Rin

Ein Glück schien es ihm nichts auszumachen. Wobei, nein, er konnte nichts anderes als ja sagen, das hatte mir doch Sczcerbiec erklärt und damit hatte ich es wieder ordentlich versemmelt. Na klasse Rin, du warst echt ein Meisterwerk darin, irgendetwas ordentlich zu versemmeln, ich könnte mich manchmal echt köpfen. Auf halben Weg in die Stadt bekam ich dann endlich Empfang und rief auch sofort bei der Praxis an. Die Frau mit der ich sprach war ganz verständnisvoll, meinte, dass ich ruhig kommen konnte, allerdings müsste ich wohl ein wenig warten, aber dran kommen würde ich auf jeden Fall. Erstmal glücklich darüber bedankte ich mich und legte dann auf, ehe ich das Koiko erzählte. "Also ich denke mal, dass es länger dauern wird. Falls du doch lieber schon gleich Sachen holen gehen willst oder sowas macht das nichts, du musst nur sagen", bot ich ihm dann doch nochmal an, immerhin konnte ich es so vielleicht noch ein wenig besser machen. Und ob er das solange aushielt wenn da einige Schwangere um ihn herumsaßen, ich wusste ja nicht so recht. Mittlerweile hatten wir die Stadt erreicht, allerdings mussten wir dann jetzt noch einmal zur Innenstadt, dort in der Nähe war die Praxis und ich betete, dass uns weder Lazar noch sonst irgendwer über den Weg lief, denn ich wollte jetzt gerade eigentlich wirklich keinen sehen oder sprechen oder irgendetwas mit ihm machen oder nicht machen. Ich wollte momentan eigentlich nur noch zu der Ärztin und hoffte, dass sie sagte, dass alles ok sei.

Koiko

Irgendwie schien Rin ein wenig unzufrieden und suchte die ganze Zeit nur nach Netz. Als sie es dann hatte telefonierte sie schnell um mir dann auch gleich zu berichten was Sache war, nicht ohne alleridngs auch noch einen Nachsatz zu bringen, der mir etwas unwohl werden lies. "Also Rin, wenn du mich nicht dabei haben möchtest kann ich natürlich auch gehen, ich will mich dir nicht aufdrängen, ich hätte nur ganz gerne gewusst was los ist und das halt so schnell es geht und deswegen.. will.. ich mit...", meinte ich etwas stockend und ziemlich nervös udn verlegen, denn es kam mir wirklich ein wenig so vor als wolle sie mich nur los sein. Vielleicht gefiel ihr der Gedanke ja nicht, dass ich ihm Wartezimmer saß und auf sie wartete? Bestimmt war es irgendwie sowas udn vielleicht sollte ich doch einfach zur Wohnugn laufen udn meien Sachen holen, auch wenn ich jetzt schon ziemlich fror und eigentlich ganz froh wäre, wenn wir schon in der Klinik wären und ich mich aufwärmen könnte, zumal es dort im Wartezimmer warmen Tee gab und den hätte ich jetzt auch ganz gern, nur wenn Rin mich echt nicht da haben wollte. Gott, ich wusste echt nicht wie ich reagieren sollte und dabei hatte ich mich eben noch gefreut, weil ich geglaubt hatte ich könnte Rin irgendwie unterstützen wenn ich jetzt mitging und all das eben nur dem schien ja echt überhaupt nicht so zu sein udn das deprimierte und knickte mich echt ziemlich. Naja, ich würde jedenfalls immerzu tun was mein Engelchen von mir verlangte und wenn sie nein sagte, dann sagte sie nein und ich würde mich daran halten, denn dazu war ich ja ihr Freund.

Rin

Ok, er schien wirklich mit zu wollen, was mich dann doch ziemlich entspannte und ich Sczcerbiec auch wieder aus meinem Kopf drängen konnte. Auch wenn es nicht vollkommen richitg war, wie ich schon wieder geredet hatte, zumindest ein bisschen jedenfalls und überhaupt schien ich Koiko jetzt doch ziemlich gekränkt zu haben, was ich noch viel weniger wollte. "Doch klar will ich das, denk sowas nicht, ich will dich mit Sicherheit auf gar keinen Fall loswerden", versuchte ich ihm dann seine Zweifel sofort zu nehmen, denn ich wollte ihn wirklich nicht los werden, auf gar keinen Fall wollte ich sowas tun. Das konnte er vergessen, mich würde er so schnell wirklich nicht mehr loswerden und deshalb war es so auch schon in Ordnung, ich wollte nur, dass er auch glücklich war. Doch wieder ein wenig beruhigter und glücklicher entspannte ich mich wieder ein wenig und als wir schließlich ankamen umarmte ich meinen Koiko erstmal innig, sobald wir das Warme betreten hatten. Noch immer Koikos Hand dann haltend ging ich zur Anmeldung und schließlich wurden wir dann in das Wartezimmer weitergeleitet, das schon relativ gut gefüllt war. Vorsichtig setzte ich mich auf einen Stuhl und hoffte, dass ich bald dran käme, auch wenn das einen Moment dauern würde. Mit im Raum war ein Mädchen, welches noch ziemlich jung wirkte, jünger als ich, sie musste schon relativ weit sein, genauso wie eine deutlich ältere Dame, vermutlich so in den 40zigern. Dann saß auch noch ein Mann da und noch weitere mal mehr, mal weniger schwangere Frauen.

Koiko

Zum Glück musste ich da wohl etwas sehr falsch verstanden haben, denn Rin wiegelte meine Zweifel gleich ab udn meinte, dass sie mich sehr wohl dabei haben wollte, nur wieso hatte sie dann eben so komisch gewirkt? Ganz verstehen tat ich das alles nicht,doch zum Glück musste ich das ja auch nicht, denn es reichte ja nun zu wissen, dass sie mich eben doch hier bei sich haben wollte und nicht lieber bei der Wohnung, oder sonstwo in der Kälte wissen wollte. "Dann ist ja gut, ich dachte gerade schon, du würdest mich nicht bei dir haben wollen und das war kein schöner Gedanke", murmelte ich noch etwas verlegen und umarmte sie dann ebenfalls, als wir endlich im Warmen angekommen waren. Am Thresen trug man Rin gleich ein und dann ging es auch schon weiter ins Wartezimmer, welches ganz schln voll war, zumindest empfand ich das so. Ein wenig nervös setzte ich mich ebenfalls und musterte unauffällig die ganzen anderen hier im Raum, wobei mir besonders ein junges Mädchen ins Auge fiel, die nicht älter als Rin sein konnte und dennoch schon ziemlich schwanger war. War bestimmt bei einer so dummen Aktion passiert wie bei mir und Rin beinahe. Früher hatte ich für solche Mädchen ja echt nur verachtung übergehabt, doch jetzt hatte ich eher mitleid und ein wenig verständnis. Vorsichtig drückte ich erneut Rins Hand und sah sie leicht lächelnd an. Ein Glück, dass ich schon wusste das sie nicht schwanger war, sonst würde ich hier jetzt durchdrehen. Wobei, es bestand ja immernoch durchaus die Gefahr, dass sie nun von Fenriz oder dem anderen Assi was eingepflanzt bekommen hatte, doch hoffen tat ich das wahrlich nicht.

Rin

Wieso dachte Koiko nur sowas? Ok, ich hatte mich einfach nur blöd verhalten, da gab es kein Vertun und ein Glück hatten wir dieses Missverständnis ganz schnell aus der Welt schaffen können, indem ich ihm jetzt das gesagt hatte so. Als er schließlich meine Hand drückte sah ich liebevoll lächelnd zu ihm, doch wirklich etwas zu sagen oder zu machen traute ich mich nicht sonderlich. Schließlich kam die Frau zu dem Mann wieder und das junge Mädchen wurde hereingebeten, allerdings schien sie nur so ein Herz-Dings-Teil fürs Kind anzubekommen, denn ziemlich schnell danach wurde noch eine andere Frau hereingebeten und schließlich, nachdem sie dann wiederkam, wurde ich drangenommen. Vorsichtig drückte ich noch ein Mal Koikos Hand, ehe ich dann los ging und der Ärztin folgte, wobei ich doch wieder unruhiger wurde. Schließlich begann ich ihr dann auch ziemlich schnell zu erzählen, was passiert war und konnte dabei meine Gefühle doch nicht so alle ganz zurückhalten, sodass ich schließlich auch noch vollkommen überflüssigerweise in Tränen ausbrach. Ein Glück war meine ältere Ärztin ziemlich ruhig und beruhigte mich erstmal, ehe wir dann einige Zeit über alles sprach und ich über Koiko erzählte und all sowas, ehe sie mich dann untersuchte. Ein Glück war ich zumindest schon Mal von Hektor und Fenriz mit Sicherheit nicht schwanger, was mich doch deutlich beruhigte und was sie mir auch sofort sagte, vermutlich weil ich noch immer ziemlich fertig war und aussah. Schließlich meinte sie dann, ich könnte mich eben wieder anziehen und sie würde in der Zwischenzeit Koiko eben holen gehen und dann würden wir die Proben und Blutwerte und sowas besprechen.

Koiko

Es ging alles ganz schön schnell hier, jedenfalls brauchte das junge Mädchen nicht lange bis sie wieder weg war und auch die Frau die nach ihr an der Reihe war lies sich nicht allzuviel Zeit, sodass wir dann sehr schnell an der Reihe waren, oder eher gesagt Rin war an der Reihe, ich musste erstmal noch hier bleiben und warten. Eilig nahm ich mir einen Tee und wartete ungedulig, wobei ich hin und wieder von dem noch schln heißen Getränk trank und mich daran aufwärmte, was wirklich super klappte. Was Rin da drinnen wohl so alles erzählte? Hoffentlich doch nicht von unserem Sex, denn ihn zu haben war ja toll, aber wenn andere das wüssten... nein das musste echt nicht sein. Es dauerte ewig, bis die Ärztin auftauchte und mich bat mitzukommen, damit ich dabei war, wenn alles besprochen wurde? Ob das nun ein gutes oder ein schlechtes Zeichen war... Im Zimmer angekommen viel mein Blick natürlich sofort auf Rin, die ein wenig verweint aussah, was mir gar nicht gefiel, denn das konnte auch bedeuten, dass sie nun doch noch schwanger geworden war und das dann noch nicht mal von mir oder so scherze. Sofort war ich bei ihr und strich ihr leicht über die Haare, denn das schien sie zu mögen und ich mochte es Dinge zu tun die ihr gefielen. Dazu glaubte ich, dass sie das auch ein wenig beruhigen und ihr sicherheit geben würde, genauso wie die Tatsache, dass ich hier war und mich um sie kümmerte. Immerhin waren wir zusammen und ich liebte sie auch über alles. Vielleicht ja sogar ein wenig mehr als es gut für mich war, denn wenn sie es verlangen würde, ich würde alles tun, auch aus dem Fenster springen oder sowas.

Rin

Ich hatte mich wieder angezogen und hingesetzt, als schließlich auch schon Koiko kam und mich sofort in den Arm nahm, was mich doch ziemlich beruhigt und ich mich schon um einiges entspannter und beruhigter an ihn schmiegte. Es hatte mich echt doch ziemlich beruhigter. Die Ärztin fing an in der Zwischenzeit erstmal Koiko zu loben und meinte, dass er sich wirklich rührend um mich kümmerte und es wirklich mehr Jungs geben sollte, die sich so aufopferten und nicht nur immer Sex wollten. Dann klärte sie ihn erstmal auf, dass ich nicht schwanger war, ehe sie dann auch schon anfing von meinen Blutwerten zu sprechen, die zwar alle noch immer im positiven Bereich, allerdings da doch schon an der unteren Grenze und ich musste dringend mehr Essen von allem, damit es sich wieder weiter oben einpendelte. Schließlich erzählte sie noch, dass bei den Abstrichen keine Veränderungen gefunden wurden. Die Zyste an sich sei aber noch nicht kleiner geworden, aber auch nicht größer, was doch recht zumindest kein schlechtes Zeichen war, ich sollte jetzt einfach mal die Packung zuende nehmen und dann nochmal wiederkommen, dann konnte man noch immer weitergucken, aber solange sie nicht wuchs konnte man sie auch noch ganz leicht entfernen ohne gleich die Gebärmutter zu entfernen. Glücklich lächelte ich und kuschelte mich erstmal noch dichter an meinen Koiko heran.