[F] The Miraculous College

Ankündigung: Wegen dem Umzug wird alles auf Neuanfang gemacht! Ihr dürft aber in der Umfrage entscheiden, ob die Bekanntschaften zwischen den Charakteren bleiben und alle schon auf der Schule sind, oder ob wirklich alles von vorne anfängt - sprich, jeder kommt erst zur Schule und kennt noch niemanden!

Wetter und Tageszeit: Sonne geht auf, klarer Himmel

Zimmerverteilung:
Phil/Falak/Hanno in Zimmer Nr. 307
Lyn/Ren in Zimmer Nr. 308
Elaha/Nukara in Zimmer Nr. 309
Catar/Thierry (noch eingefroren)/ Keenan (noch eingefroren) in Zimmer Nr. 004 (im Keller)
Zola (noch eingefroren)/Lia in Zimmer Nr 310


Willkommen im College der Übernatürlichen!


Hier sind Wesen jeder Art willkommen: Vampire, Elfen, Werwölfe, Gestaltwandler, Magier, Dämonen und andere Menschenähnliche Geschöpfe.

In unserem College, mitten in den urigsten Gegenden Schottlands, dürft ihr eure wahre Natur voll zur Geltung bringen, hier müsst ihr euch nicht vor den dummen Menschen verstecken! Vampire bekommen ihre natürliche Nahrung, wogegen so mancher Schüler auch protestiert (siehe Menschenliebhaber-Club), Zentauren dürfen frei im Wald Wild erlegen und die Magier können tun was sie wollen (solange es andere nicht zu schwer verletzt)
Alle Schüler sind körperlich und geistig zwischen 10 und 17.

Euch steht das ganze Schloss offen, ebenso wie die Ländereien. Ins Menschendorf dürft ihr nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Direktors (die ihr nur gegen Bestechung bekommt). Es gibt eine große Klasse, die Unterricht in Mathematik, Physik, Chemie, Englisch, Kunst, Musik, Sport (Kämpfen), übernatürliche Lebewesen und vielem mehr bekommt. Aber keine Angst, der Unterricht fällt sehr oft aus. Diesbezüglichen Ansagen meinerseits (Mukuro) solltet ihr beachten ;D

Hier eine Auflistung der Fähigkeiten und Eigenschaften aller Geschöpfe:

Vampire:
Zum Vampir wird man durch die klassische Beißaktion (Blutaustausch). Doch außer ein bisschen Stärke und Schnelligkeit hat das ganze auch andere Nebenwirkungen:
- Nach ein bis zwei Stunden zerfallen sie in der Sonne langsam aber sicher zu Staub.
- Das "Heim" anderer Leute können Vampire nur mit Erlaubnis betreten.
- Kreuze und andere geweihte Gegenstände und Gebäude verursachen bei Nähe oder Berührung starke Kopfschmerzen, bis hin zur Bewegungsunfähigkeit.
- Wenn sie trinken, fallen Vampire in einen Rausch, von dem sie sich nur sehr schwer befreien können.
- Mit Knoblauch kann man höchstens die empfindliche Nase eines Vampirs verärgern.
- Ihre Traditionsfeinde sind die Werwölfe, aber mit Dämonen verstehen sie sich ganz gut.
- Ein Holzpfahl ins Herz lähmt einen Vampir, um ihn zu töten sollte man aber den Kopf abschneiden und alles verbrennen.
Fähigkeiten: Sind kurz nach der Nährung recht stark und schnell, das lässt aber wieder nach und dann sind sie so wie andere Geschöpfe. Vampire heilen genauso langsam wie andere (übernatürlichen) Geschöpfe, sind genauso stark und schnell (s. o.) und ihr Blut zu trinken (viel) bewirkt, dass man selbst zum Vampir wird. Voher sollte man aber erst dem Vampir etwas Blut gegeben haben (...)



Elfen:
Elfen haben wie gewohnt spitze Ohren und sind unnatürlich schön. Lange Haare sind sehr in Mode, sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Verstehen tun sie sich recht gut mit Gestaltwandlern, während sie etwas neidisch auf die Magier sind und Vampiere überhaupt nicht ausstehen können. Werwölfe und Dämonen dulden sie gerade.
Fähigkeiten: Sie sind sehr schnell (schneller als Vampiere), laufen leise, sind aber nicht unbedingt stark. Bogenschießen ist ihre Lieblingsaktivität. Sie besitzen kleinere magische Fähigkeiten, was die vier Elemente betrifft, sind jedoch laaange nicht so gut wie die Magier. Mit Tieren können sie sehr gut umgehen, sie sind kreativ und künstlerisch begabt.


Werwölfe:
Im Gegensatz zu Gestaltwandlern übernimmt der "Wolf" in ihnen bei Vollmond die Macht, sie vergessen ihre menschliche Seite und zerreißen alles und jeden. Wenn gerade kein Vollmond ist, bleiben sie normalerweise bei ihrer Verwandlung bei Sinnen. In ihrer Wolfsform sind sie etwas größer als ihre wilden Verwandten. Vampire mögen sie überhaupt nicht, obwohl sie ihre Leidenschaft zum Menschen töten teilen.
Fähigkeiten: Werwölfe sind in ihrer menschlichen Form als auch in ihrer Wolfsform sehr stark. Wenn sie kämpfen, kann schon mal jemand sehr schwer verletzt werden, wenn nicht sogar sterben. Sowohl als Mensch als auch als Wolf können sie sich kilometerweit durch Heulen verständigen.


Gestaltwandler: Gestaltwandler können sich jeweils in ein natürliches Tier verwandeln. Dabei bleiben sie bei Verstand, und sie müssen sich auch nicht wie Werwölfe jeden Vollmond verwandeln. Elfen sind ihre liebste Gesellschaft. Magier und Vampire können sie überhaupt nicht leiden, ebenso wie Werwölfe und Dämonen.
Fähigkeiten: Sie können sich mit dem Tier, in das sie sich verwandeln können, verständigen. Sonst besitzen sie in ihrer Tierform dieselben Stärken und Schwächen wie dieses Tier.


Magier: Sie sehen aus wie Menschen, auch wenn sie sich gerne extravagant kleiden. Elfen sind ihrer Meinung nach verklemmt, von Werwölfen und Vampiren sind sie sehr fasziniert. Dämonen haben sie gern in ihrer Nähe, warum auch immer.
Fähigkeiten: Sie sind magisch sehr viel begabter als Elfen, aber ihre Zauber gehen eher in Richtung "Eragon", das heißt, sie verbrauchen beim Magie wirken Energie. Zaubersprüche denken sie meist, sofern sie dazu fähig sind. Sprachwissenschaften liegen ihnen sehr gut.


Dämonen: Dämonen sehen aus wie normale Menschen, haben aber je nachdem einen Katzen-, Hunde- oder Sontswas-Schwanz, bzw. Ohren etc und auch verlängerte Eckzähne, ähnlich wie Vampire. Sie genießen es, Menschen, Gestaltwandler und Elfen zu ärgern, vor Vampiren, Werwölfen und Magier haben sie aber sehr viel Respekt.
Fähigkeiten: Nach Sonnenuntergang können sie nach Belieben zu schwarzem Rauch werden, durch alle möglichen Löcher und Spalten schweben und wieder in die Menschenform wechseln. Außerdem sind sie sehr schnell, wendig und hinterlistig.

Wenn ihr Ideen habt, könnt ihr mir noch andere Wesen schicken!


Steckbrief:

Ihr könnt Lehrer, Schüler oder Schurke sein!
Steckbriefe an mich! (Mukuro)

Code:

[code]
[b]Name:[/b]
[b]Rasse:[/b]
[b]Unterrichtsfach:[/b] (nur bei Lehrern)
[b]Alter:[/b]
[b]Aussehen:[/b]
[b]Charakter:[/b]
[b]Fähigkeiten der Rasse entsprechend:[/b]
[b]Fellfarbe:[/b] (nur für Gestaltwandler und Werwölfe)
[b]Wandlertier:[/b] (nur für Gestaltwandler)
[b]Sonstiges:[/b]
[b]Benutzer:[/b]
[/code]

Regeln:

>Es gelten die normalen Rollenspielregeln und ihr hört (nicht unbedingt) auf die Lehrer, die ihr übrigens mit Professor SoWieNoch und Sir ansprecht.

> Beleidigungen und Beschimpfungen sind schon in Ordnung, solange sie nicht sooooooo schlimm sind...

>Ihr dürft sehr gerne auf den Gängen raufen, was auch in eine richtige Massenprügelei ausarten kann, weil sich immer mehr Leute einmischen. (z.B. Vampire vs. Werwölfe)
Bitte keine Toten bei so etwas, aber sofern es der User erlaubt, darf es schwere Verletzungen etc. geben. Geht dann am besten ins Krankenzimmer.

>Es ist Pflicht, meine mit sehr viel Mühe erstellten Geschöpfbeschreibungen zumindest von den Wesen, die mitspielen, oben durchzulesen! Und so langweilig sind sie doch nicht, oder?

>Man darf auch mehrere Charakteres machen!

> Schreibt mindestens drei Zeilen!

>Schaut hier regelmäßig vorbei, es wird oft etwas geändert!

Viel Spaß!!!!


Neuster Plot:
Im Gewölbekeller/Kerker des Schlosses erwartet die Schüler eine Überraschung: Dort stehen vier Eissäulen, in denen Leute eingeschlossen sind! Anscheinend hat Sakuma ein kleines Souvenir von der letzten Reise mitgebracht, in Form von einem eingefrohenen Zarikan, Thierry, Keenan und Zola!
Der kleine, vom Rest des Kellers abgetrennte Raum ist durch teure Klimaanlagen kälter als ein Kühlschrank, die Eingefrohrenen werden von Sakuma mit ein wenig Magie gerade so am Leben gehalten.
...Direkt nebenan befindet sich übrigens ein großes "Gewächshaus" voller Hanf und Wachstumslampen...

Die Charaktere:


Lehrer:



Direktor:
Name: Sakuma
Rasse: Dämon-Magier
Aussehen: schlank; schwarze, lange Haare; blaue Augen; schwarze Hundeohren; gut aussehend (seine eigenen Worte); Dämonen-Echzähne; trägt so ziemlich immer einen langen Mantel und schwarze Chucks, drunter T-Shirts mit dem Pinguin Tux
Alter: 22
Charakter: eigensinnig; unordentlich; unfreundlich; nur nett zu Dämonen und Magiern; nicht immer fair, nur wenn es ihm so passt und wenn er gerade Lust dazu hat; gibt nicht gerne Geld aus; würde bei jedem Sch**ß mitmachen, solange es verrückt ist; kann sich ganz schlecht konzentrieren, wenn es ihn nicht interessiert (hat eindeutig ADHS...)
Unterrichtsfach: Chemie
Fähigkeiten der Rasse entsprechend: Der mächtigste Magier ganz Englands; Spezialität: Stromschläge
Sonstiges: Er mag Kekse, Explosionen und findet Pferde und Drachen doof, Menschen lustig und dumm; ist der Neffe von Nukara, was ihm wirklich Leid tut
Benutzer: Mukuro


Name: Legolas
Rasse: Elf
Hat aufgrund großer Meinungsverschiedenheiten mit S. das College verlassen...



Name: Keith
Rasse: Dämon
Unterrichtsfach: Sport; Kunst
Alter: 27
Aussehen: Er hat blondbraune kinnlange Haare, wirkt auf den ersten Blick wie ein ziemlicher Freak, aber bei näherem kennenlernen.. steht das fest. Ihn kennzeichnen zwei graue große Katzenohren, die er unter einer schwarzen Mütze versteckt, sowie kleine Reißzähne. Ebenfalls versteckt ein Katzenschwanz. Das ganze ist ihm äußerst unangenehm. Für gewöhnlich trägt er ein schwarzes Shirt mit weißer Schrift, die man nicht entziffern kann, sehr schlicht mit einer graublauen Jeans und schwarzen Stiefeln die bis zu seinen Knien reichen. Außerdem bereitet er den Schülern Unbehagen mit seinen stahlgrauen dunklen Augen. Er bindet sich meist ein schwarz-weißes Tuch um die Hüfte, darunter versteckt er seinen Katzenschweif.
Charakter: Er hasst sein Aussehen zutiefst, da er dadurch oft verniedlicht wird. Sein alter Kamerad Sakuma hat an seinen Namen schon oft ins lächerliche gezogen, oder eher.. ins niedliche, wegen seiner Ohren wird er ebenfalls oft aufgezogen. Was der Grund ist, weshalb er das vor den Schülern geheim hält, da er sonst respektlos behandelt werden könnte. Keith ist stinkfaul und hat den lieben langen Tag nichts besseres zu tun, als auf Sakumas Sofa zu schlafen oder gar die Schüler aufzuziehen um seinen Rang halten zu können. Seinen Unterricht hält er vorzugsweise gar nicht. Auf den ersten Eindruck scheint er spießig und langweilig, aber wenn er zuviel Alkohol getrunken hat, kann man ihn zu allem überreden, da er im Inneren ein kleines Kind ist. Er baut gerne Kartenhäuser.
Fähigkeiten der Rasse entsprechend: Kann Miauen... Ôo Keith ist Faul, so wie eine Katze, das reicht ihm.
Sonstiges: Er hat nichts dazu zu sagen.
Benutzer: Nuka


Name: Arwen
Rasse: Elfe
Unterrichtsfach: Elementarmagie, Schwertkampf (zusammen mit Legolas)
Alter: 60
Aussehen: Groß, dunkelblond, schwarze Augen, schlank, hat immer ein langes Kleid an
Charakter: Freundlich, kann leicht Freunde gewinnen, redet recht gerne, lächelt fast immer
Fähigkeiten der Rasse entsprechend: Für Elfen große magische Fähigkeiten, schnell, gute Augen und Gehör
Sonstiges: Ist Legolas Geliebte
Benutzer: *Ciel*


Name: Florence
Rasse: Magier
Unterrichtsfach: Kunst, Musik und Physik
Alter: 22
Aussehen: Sie ist groß (ohne Schuhe um 1, 78m) und hat lange, glatte schokoladenbraune Haare. Außerdem trägt sie höhere Stiefel mit Absatz, darunter eine enge, meist dunklere Jeans. Dazu trägt sie eine schöne Bluse (lila). Sie ist geschminkt (sieht aber sehr schön aus) und hat schöne weibliche Rundungen.
Charakter: Hasst es eigentlich Lehrer zu sein, muss dies aber tun um Geld zu verdienen. Sonst trinkt sie gerne Wein, liebt Rätsel und ist nicht ganz dumm. Ansonsten ist sie eigentlich total nett, doch kann sie gegenüber Schülern, die sie nerven (besonders im Unterricht), auch ungemütlich werden. Sie spricht zwar einige Sprachen, doch unterrichtet sie diese nicht.
Fähigkeiten der Rasse entsprechend: Spricht einige Sprachen (ich kann sie nicht, also nicht wundern wenn da nichts gutes bei rauskommt, ich geb die beim Übersetzer ein), verfügt über recht große magische Kraft, wendet aber meistens nur einen kleinen Teil davon an
Sonstiges: hat eine Tochter, die bei ihren Eltern wohnt
Benutzer: Kaori



Schüler:


Name: Falak (arabisch: Stern)
Rasse: Gestaltwandler
Alter: 17
Aussehen:
In seiner menschlichen Gestalt hat er stechende gelb-orange Augen und mittellange schwarz - braun - graue Haare, die er entweder nach hinten gekämmt, oder verstrubbelt trägt, was weit aus häufiger vorkommt. Das besondere ist das er am Stirnansatz mehrere weiße Haare besitzt, was wahrscheinlich daher rührt das er in seiner Wolfsgestalt einen feinen weißen Stern auf der Stirn hat. Dazu kommt noch das er im Vergleich zu anderen in seiner Menschengestalt recht lange Eckzähne hat. Wenn er sich verwandelt wird er zu einem überwiegend schwarzem Wolf mit braunen und grauen Stichelhaaren im Fell.
Charakter:
Falak ist normalerweise ruhig und steht nicht gerne im Mittelpunkt, doch wenn ihn jemand reizt wird er schnell aggressiv und fängt dann auch gerne mal Prügelleien an. Zu seiner eigenen Sicherheit, wie er behauptet, tritt er oft sehr verschlossen auf und zeigt nicht gerade oft, oder gerne Gefühle, dazu kommt noch, dass er zu fast niemandem Vertrauen fasst und seinen Mitmenschen gegenüber sich sehr argwöhnisch verhält, was mitunter dazu führt das er sich eher schwer tut, Freunde zu finden.
Fähigkeiten der Rasse entsprechend:
Falak ist schnell und wendig, dafür aber auch sehr leicht, was nicht immer ein Vorteil ist, um das auszugleichen hat er jedoch ziemlich scharfe Krallen.
Wandlertier: Wolf
Sonstiges: Er mag keine anderen Menschen (Wesen) und fühlt sich in seiner Wolfsgestalt meistens weit wohler, als als Mensch
Benutzer: Kleopatra10010


Name: Ren
Rasse: Vampir
Alter: 16
Aussehen: Mittellange silbern graue Haare, gelb-goldene Augen. Meistens trägt er ein weinrotes Hemd und darüber einen schwarzen Anzug. Spitze Eckzähne und stechender Blick lassen ihn grausam oder brutal wirken.
Charakter: Prügelt sich gerne, kann andere nicht ausstehen, liebt Menschenblut, betrinkt sich sehr gerne und vor allen Leuten. Schleppt oftmal ein Mädchen an. Er hasst es etwas gesagt zu bekommen und sieht immer sehr emotionslos oder wütend aus. Selten nachdenklich, kommt aber vor.
Fähigkeiten der Rasse entsprechend: Blutsaugen
Sonstiges: kann Menschen nicht ausstehen und doch liebt er es unschuldige Mädchen zu verführen.
Benutzer: Nuka


Name: Phil
Rasse: Werwolf
Alter: 16
Aussehen: mittellange, braune Haare; dunkle Augen; trägt meist Jeans und dunkle T-Shirts;
Charakter: Er ist höflich wenn man ihn nicht nervt, man sollte aber vorsichtig sein. Bei zunehmendem Mond wird er schlechter gelaunt, knurrt jeden an und läuft fast nur noch in seiner Wolfsgestalt herum. Sein Wolf übernimmt bei Streitereien oft die Überhand, was Phil danach dann doch Leid tut.
Fähigkeiten der Rasse entsprechend: Er ist relativ stark und kann seinen Wolf kaum beherrschen
Fellfarbe: dunkelbraun bis schwarz
Sonstiges: Er hasst Vampire, außer sie sind sehr, sehr freundlich und küssen ihm den Boden. Die meisten Gestaltwandler mag er, außer sie erkennen seine Überlegenheit nicht an. Das ist schon sein zweites Jahr an der Schule
Benutzer: Mukuro



Name: Elaha (Ela)
Rasse: Magierin
Alter: 16
Aussehen: blonde, gelockte etwa schulterlange Haare, groß schlank, grüne Augen
Charakter: Nett, mag aber Elfen überhaupt nicht, engstirnig, kalt
Fähigkeiten der Rasse entsprechend: Sehr magisch begabt
Sonstiges: Mag Bäume und Drachen
Benutzer: *Ciel*



Name: Nia
Rasse: Magier
...wurde entführt und keiner hat es gemerkt!



Name: Feeliz (Felizitas)
Rasse: Gestaltwandler: Panther
...ist aufgrund eines schwer wiegenden Erinnerungsverlusts die Seite gewechselt!


Name: Lyn
Rasse: Vampir
Alter: 17
Aussehen: recht kurze, violett gefärbte Haare; freches Gesicht; grün-braune Augen; trägt gerne ausgefallene Kleidung
Charakter: Lustig, freundlich und ausgelassen, fast nie ernst, mutig, hilfsbereit. Nicht unbedingt so, wie man sich einen Vampir vorstellt.
Fähigkeiten der Rasse entsprechend: Kann ihren "Blutdurst" gut beherrschen und fest zuschlagen
Sonstiges: Lyn hat Ren geschaffen und bezeichnet ihn oft als Bruder
Benutzer: Mukuro


Name: Cavaros (altkeltisch: stark)
Rasse: Vampir
...die schulischen Anforderungen waren ihm zu niedrig!


Name: Catar
Rasse: Gestaltwandler
Alter: 18
Aussehen: kurze, schwarze Haare, immer schwarze Klamotten und langen schwarzen Mantel, braune Augen
Charakter: In sich gekehrt, spricht nicht gern, liebt es zu lesen, mag Leute nicht sehr gerne, aber wenn man ihn kennt kann er ganz nett sein
Fähigkeiten der Rasse entsprechend: kann gut sehen und hören, ist schnell
Wandlertier: kann sich in einen großen, schwarzen Adler verwandeln
Sonstiges: Hatte keine Lust zu Arbeiten, deshalb ist er jetzt zum College gekommen
Benutzer: *Ciel*



Name: Barina Lupa (kein Nachname)
Rasse: Gestalltwandler
Alter: 16
Aussehen: Langes, welliges braunes Haar, Pony; tiefblaue Augen, die manchmal grünlich erscheinen; schmales Gesicht, hübsch, schlank; aufrechter Gang, der manchmal etwas arrogant, aber selbstsicher wirkt.
Charakter: Barina hat reiche Eltern, sie ist manchmal etwas unbescheiden, aber immer gerecht. Sie redet von sich aus nicht sehr viel und vertraut nur ihren engen Freunden, mit denen sie dann auch mehr redet und sich ihnen anvertraut. Sie hat Humor und ist manchmal etwas bissig und sarkastisch. Sie flirtet gerne.
Fähigkeiten der Rasse entsprechend: Sie ist sehr schnell und aufmerksam. Ihre Reaktionen sind gut, aber nicht übernatürlich.
Fellfarbe: grau-braun-schwarzes Fell
Wandlertier: Wolf (blaue Augen, groß)
Sonstiges: //
Benutzer: Bariton2


Name: Nukara
Rasse: Dämonin
Alter: 15
Aussehen: rotbraune, stufig geschnittene Haare mit schönen Luchsohren; trägt gerne Chucks, Jeans und Hemden mit hochgekrempelten Ärmeln
Charakter: Ist oft schüchtern, außer es geht um ihr Recht oder um ihre Freunde; eigentlich ist sie recht nett, außer sie hat Spaß und jemand will ihr den Spaß verderben... Sie ist recht heimlich recht stolz darauf, Blutgruppe 0 zu haben, weil so wenig Leute es haben, und es unter Dämonen angeblich Glück bringen soll.
Fähigkeiten der Rasse entsprechend: Kann gut hören und sich anschleichen.
Sonstiges: mag Magier und Werwölfe; ist die Tante von Sakuma
Benutzer: Mukuro



Name: Lia
Rasse: Werwolf
Alter:[ /b]17
[b]Aussehen: Sie hatte früher eimal mittellange braune Haare die sie aber schwarz färbte und ihre Augen sind dunkelbraune. Sie trägt eine schwarze Röhren-Jeans, schwarze Highheels und ein schwarzes T-Shirt. Ihre Schlange, die keinen Namen hat, wickelt sich um ihren linken Oberarm wo sie sie immer mit sich herum trägt, die Schlange beißt jeden der an ihrer Herrin vorbeigeht.
Charakter: Meistens ist sie unfreundlich und ärgert oft und gerne andere, bei ihrer Rasse allerdings entwickelt sie eine Art Bechützerinstinkt. Ansonsten jagt sie Vampire. Sie hasst hyperaktive Menschen. Hasst Leute die zurückschlagen wenn sie sie ärgert und wird dadurch nur noch angriffslustiger. Oft spielt sie mit ihrer Schlange, die sie auch auf andere Menschen, Gestalten etc. hetzt.
Fähigkeiten der Rasse entsprechend: schnell, wild, nicht sonderlich stark
Fellfarbe: schwarz und braune Augen
Sonstiges: hat alles vergessen
Benutzer: Mirko


Name: Hanno
Rasse: Werwolf
Alter: 16
Aussehen: Er hat silbergraue Augen, die sehr durchdringend wirken können, allerdings auch sehr angriffslustig. Seine Haare sind blond, eher ein gelbblond mit leichtem Braunstich. Ansonsten trägt er meistens ein weißes Hemd und eine Jeans, sowie Chucks oder weiße Hose, schwarzes Hemd und Chucks.
( https://i.servimg.com/u/f63/14/03/53/93/anime_10.jpg )
Charakter: Meistens ist er recht kontrolliert, wirkt beruhigend auf andere, da er eine seltsame Ruhe auch ausstrahlt. Generell ist er eigentlich aufbrausend und setzt sich schon mal gegenüber anderen auf, nicht auf größe alter oder Rang achtend. Er hasst andere Werwölfe und kann den Geruch von Vampiren nicht leiden. Er ist der typische Leitwolf und sein Stolz lässt er nicht sinken, er würde sogar töten. Seine Schwäche sind Katzen, er jagt diese einfach nur unheimlich gerne, auch wenn es sehr kindisch ist, wie er findet. Aber er kann seinen Jagdtrieb nicht kontrollieren, allerdings hält er sich zurück wenn er sich gegenüber anderen blamieren könnte.
Fähigkeiten der Rasse entsprechend: Er hat einen sehr ausgeprägten Geruchs und Gehörsinn, allerdings kann er seinen Jagdtrieb nicht zügeln.
Fellfarbe: Er hat ein caramellfarbenes Fell, mit einzelnen schwarzen Flecken und weißem Bauchfell, schwarze krallen und silbergraue Augen.
Sonstiges: Recht mürrisch und schläft nicht gerne, haut schon mal ab um heimlich zu jagen, was er allerdings sehr Geschickt verheimlicht.
Benutzer: Nuka



Böse:



Name: Zarikan
Rasse: Halbelf und Halbmagier
Alter: nicht bekannt
Aussehen: Er ist groß, hat braune Haare, die er zu einem Lockeren mit einem Lederband zusammengehaltenen Zopf gebunden. Unter seinem Bodenlangen Dunkelgrauen Mantel trägt er Jeans, Stiefel und ein kariertes Hemd. Seine Augen sind eisblau und stechend.
Charakter: Er ist ein bisschen verrückt und kann Bäume nicht ausstehen. Zarikan ist kaltherzig, bösartig und will die Welt eigentlich mal unter seine Herrschaft bringen. Zu allen ist er gemein und herablassend. Meistens wirkt er eingebildet und überheblich.
Fähigkeiten der Rasse entsprechend: sehr Magisch begabt
Sonstiges: Er hat sich in das Himalaja zurückgezogen und dort wurde er von den Liamus als Gott angesehen, hat das auch gleich ausgenutzt um die Menschen in der Umgebeung zu unterdrücken und zu verängstigen. Schließlich hat er sich einen willigen Untertan geschaffen: Keenan
Benutzer: *Ciel*



Name: Keenan
Rasse: Ein Wesen, geschaffen aus Schnee und Eis...
Alter: ?
Aussehen: Keenan hat unordentliche, seltsam bläulich-weiße Haare, die ihm teilweise ins Gesicht hängen und sonst zu allen Seiten abstehen. Seine Augen sind unnatürlich eisblau, seine blasse Haut scheint im Licht zu schimmern wie Eis. Von seinen Augenwinkeln laufen dünne, hellblaue Tätowierungen auf den Haaransatz zu, bevor sich die Linien teilen und in seinen strubbligen Haaren verschwinden. Er trägt willkürlich zusammen gewürfelte, meist altmodische Kleidung, so zum Beispiel einen kurzen, dünnen Mantel, der außen dunkelblau und innen rot ist, darunter ein blaues Hemd. Er hat keine Schuhe und läuft so barfuß durch den Schnee, seine Jeans ist löchrig und abgetragen.
Charakter: Er tut nur, was ihm sein Meister befiehlt.
Fähigkeiten der Rasse entsprechend: Er hat eine kleine Flöte aus Eis, mit deren Klang er jeden dazu verführen kann, manchen Befehlen von ihm zu folgen. Er hypnotisiert damit Leute sozusagen wie der Rattenfänger, doch sein Spiel kann sich immer nur auf eine Person fixieren, die dann keine andere Wahl hat, als ihm zu folgen...
Sonstiges: Keenan wurde von Zarikan aus Schnee und Eis als sein Diener erschaffen. Er ist willenslos und führt nur die Befehle seines Meisters aus. Wenn er redet, klingt es teilweise sehr abgehackt wie bei einer Puppe, und manchmal, wenn er seinen Hals bewegt, könnte man meinen, das Eis, aus dem er gemacht ist, ächzen zu hören. Er kann seinen Kopf komplett herumdrehen und braucht weder zu Essen noch zu Trinken.
Benutzer: Mukuro



Name: Feeliz (Felizitas)| Zola
Rasse: Gestaltwandler
Alter: 16
Aussehen: Sie hat abgenommen, ihre Wangenknochen stechen ein wenig hervor, ihre Rippen sieht man ebenfalls ein wenig. Sie hat Augenringe und ein wenig traurigen Ausdruck in den dunkleroten Augen. Ihre Haare sind kürzer, pechschwarz (Frisur ist ein bisschen so, wie die von Bill Kaulitz). Sie trägt ein schwarzes, ungefähr 30mm dickes 'Halsband'. Ansonsten trägt sie ein eng anliegendes, schwarz/weißes Kleid, welches am Oberkörper eher korsettähnlich ist, unten in einen aufgebauschten, kurzen Rock übergeht. Dadrunter trägt sie eine schwarze, warme Stoffstrumpfhose, dann noch dunkelbraune Wildlederstiefeletten mit kleinem Absatz und dunkle Handschuhe, welche bis zum Ellenbogen gehen. Sie trägt einen ebenfalls schwarzen, warmen Mantel, sodass sie trotz der eisigen Bedingungen nicht friert.
Charakter: Sie ist schweigsam geworden, an ein Lächeln oder gar ein Lachen ist nicht zu denken. Sie nimmt Befehle an, in ihrer Freizeit sucht sie nach einer Möglichkeit, ihre Gedanken wiederzubekommen. Sie weiß, das dort was in ihrem Kopf ist, doch kommt es nicht. Wenn sie schläft, dann träumt sie, wacht schweßigebardet auf, doch weiß sie nicht, was passiert ist. Auch hat sie manchmal Gedächtnisprobleme und wird zunehmend aufbrausender und aggresiver, reagiert oft gereizt, hat jedoch panische Angst vor Zarikan, findet Keenan aber ganz interessant.
Fähigkeiten der Rasse entsprechend: schnell, kann sich in Dunkelheit perfekt tarnen
Wandlertier: Panther
Sonstiges: sie leidet immer wieder unter heftigen Migräneanfällen, die psychischen Ursprung haben; außerdem belastet sie ihre Amnesie
Benutzer: Aoi



Name: Thierry de Bennicoeur
Rasse: Vampir
Alter: unbekannt
Aussehen: Er hat blasse Haut, sowie dunkle Augenringe. Sein Blick wirkt leer und emotionslos. Meistens tägt er nur ein schwarzes offenes Hemd, das teilweise über die schwarze Jeans hängt. Ansonsten hat er dunkle 'Altmännerschuhe' an, mit kleinem Absatz. Manchmal hat er blutunterlaufene Augen, die sonst allerdings weiß bis silbern schimmern, auch haben sie einen rot funkelnden schmalen Rand um seine Iris geformt. Er hat schwarze mittellange Haare, die meistens etwas verrückt abstehen. Auch ist er ziemlich trainiert, was bei einem Vampir wirklich ungewönlich ist...
Charakter: Die meisten Menschen bezeichnet er als Abschaum und gibt sich auch nur ungern mit Zarikan und seinem Trupp ab, dennoch hat dieser ähnliche Interessen, wie Selbstmord. Thierry ist zurückhaltend und ruhig. Meistens hält er sich aus allem heraus was ihm ärger bereiten könnte, macht sich nicht gerne viel Arbeit.
Fähigkeiten der Rasse entsprechend: schnell, leise und unbemerkt, hat schwierigkeiten sich unter Kontrolle zu halten, wenn er Blut schmeckt, versucht dieses gar nicht erst, da er zu viel Angst davor hat, durchzudrehen und seine Opfer völlig außer Gefecht zu setzen...
Sonstiges: ...Er hatte eigentlich ein Recht einfältiges Leben, es langweilt ihn zutiefst und er würde gerne sterben. Auch versuchte er mehrmals Selbstmord zu begehen. Ihn bringt so schnell nichts um, und dennoch fragt er sich oft, weshalb er es nie vollbracht hatte, endlich diesen gottverdammten Planeten hinter sich zu lassen..
Benutzer: Nuka



Name: Barkley
Rasse: Werwolf
Benutzer: Nuka
...ist durch das Kanalsystem geflohen...hat sich verirrt und ist in Kanada rausgekommen!

Sakuma

Die Kälte im Keller hatte mir nicht gut getan, was sich jetzt in einer leichten Erkältung äußerte. Ich warf vor ein, zwei Tagen dort unten gewesen, um das Kühlsystem zu installieren. Leider konnte ich keinen Klempner dafür beschäftigen, da ich keine unangenehmen Fragen beantworten wollte, doch jetzt bekam ich die Quittung dafür. Ich nieste erneut, während ich den Teebeutel in der Kanne versenkte und ungeduldig darin rumrührte. Wann löste sich das Zeug denn endlich auf? Naja, ich konnte froh sein, dass ich in der Schulküche noch etwas Tee gefunden hatte...
Ich zog den Schal enger um meinen Hals, als sich Halsweh erneut bemerkbar machte. Wie ich es hasste...

((Er befindet sich (was für ein Wunder) in der Schulküche!))

Keith

Schläfrig gähnte ich, während ich durch den Gang marschierte. Mal wieder hatte ich in Sakumas Büro geschlafen. Seine Couch war aber auch so verdammt bequem. Meinen Unterricht hatte ich versäumt, und jetzt hatte ich Hunger. Die Schüler waren auf ihren Zimmern im Moment, zumindest wanderte keiner umher, weshalb es mir auch nicht s ausmachte, dass ich meine Mütze verlegt hatte und der Katzenschweif seelenruhig hinter mir her schwenkte(wie bei einer Katze, die eben ein wenig mit dem Schwanz peitscht wenn sie unruhig ist.)
Ich war auf dem Weg in die Schulküche, wo ich auch Sakuma antraf und sofort bereute, dass ich meine Mütze verlegt und den Schweif nicht versteckt hatte. Noch immer meinte er, mich damit aufziehen zu müssen.
Entnervt machte ich mir eine Tasse Kaffee und setzte mich dann zu ihm. Trotz alledem war er immernoch ein sehr guter Freund von mir. "Erkältet?", fragte ich, als ich seinen Schal und die verquollenen Augen sah und starrte auf seine Hand, die unruhig in einer Tasse Tee herumrührte. "Du weißt, das das Aroma sich besser entfaltet, wenn du einfach wartest, oder?", fragte ich provozierend.
Die einzige Zeit in der ich zurückschlagen konnte war, wenn er krank war. Irgendwie unfair, aber mir war es nur Recht wenn er auch einmal etwas abbekam..

Putzig xD


Sakuma

Ich hörte leise Schritte auf dem Gang näherkommen. Ein Schüler? Hm, nein, sie klangen anders, vertrauter. Ich rührte weiter in der Kanne rum. Langsam nahm das Wasser Farbe an... Ich hoffte, dass das Zeug hielt, was es auf der Verpackung versprach: Erkältungstee gegen Erkältung.
Ich blickt erst auf, als Keith mich ansprach. Leicht belustigt bemerkte ich, dass er seinem Katzenschwanz heute genauso wenig wie seine grauen Ohren versteckt, was mich sofort reizte, an ihnen zu ziehen. Ich beherrschte mich jedoch mit Mühe und goss nur den Tee in eine große Tasse mit Mickymaus Motiv.
"Ja, dauert jetzt schon zwei Tage", bestätigte ich Keiths Annahme. "Und vergiss das Aroma. Du weißt, dass ich Tee normalerweise verehre - aber im Moment muss ich ihn einfach trinken, nicht genießen!" Damit nahm ich einen großen Schluck und verbrannte mir sofort die Zunge. Fluchend stellte ich die Tasse zurück..

Keith

Ich bemerkte, das er sich wirklich sehr zurückhalten musste, nicht an meinen Ohren zu ziehen wie er es sonst auch immer tat. Solange er der einzige war, ging das auch in Ordnung. Aber es störte mich teilweise sogar das er nicht an ihnen zog. Unruhig zuckte ich mit dem rechten Ohr. Das war so ein Tick, der auftauchte wenn ich unruhig wurde, den für gewöhnlich begrüßte er mich, indem er an meinen Ohren zog, wenn sie nicht versteckt waren. Irgendwas stimmte also nicht.
"Siehst nicht gut aus, aber das dürfte nicht mehr sehr lange so anhalten, immerhin ist es schon seit zwei Tagen da, hoffentlich wirst du bald wieder gesund..", überlegte ich laut, ".. sonst muss ich deinen Unterricht ja auch noch halten.", fügte ich hastig hinzu.
"Vielleicht solltest du dich lieber ins Bett legen, anstatt hier so herumzusitzen und in aller Ruhe Tee zu trinken, kannst ihn ja mitnehmen, aber wenn du schon krank bist solltest du dich wirklich hinlegen.", bemühte ich mich kleinlaut ihm klarzumachen und wich seinem Blick aus. Ich kam mir etwas dämlich vor, ihm das sagen zu müssen.
"Aber solange du noch laufen kannst, kann es ja nicht so schlimm sein.", fügte ich schnell noch hinzu. Ich würde mich ja um ihn kümmern, solange er mich nicht wie seine Maid behandelte und mich überall hinschickte, aber solange er das nicht erwähnte, würde ich es ihm nicht unter die Nase reiben.
Natürlich machte ich mir auch Sorgen, immerhin kümmerte man sich in einer Freundschaft umeinander. Unruhig peitschte mein Schwanz hin und her. "Komm, geh in dein Zimmer, sonst wird das nicht besser.", sagte ich schließlich, stand auf, nahm seine Tasse Tee und zog ihn an der Schulter hoch und mit mir aus dem Raum..

Sakuma

Ich musste mir ein Lachen verkneifen, trotz der schlechten Stimmung und Verfassung, in der ich eigentlich war. Auch wenn er an jeden Satz noch eine Ausrede hängte, so merkte ich Keith doch an, dass er sich eindeutig um mich sorgte. Ich tätschelte ihm beruhigend den Kopf, wobei ich es nicht lassen konnte, trotzdem eines seiner Ohren kurz zu streicheln. Ich hatte zwar selber welche, aber das war einfach nicht das selbe... ((putzig!!!!))
"Es würde nicht schaden wenn du meinen Unterricht übernimmst, immer hin hast du deinen mal wieder ausfallen lassen", sagte ich und tat so streng, wie ich sonst nur zu Falak und Ren war. Die hoffentlich gerade nichts anstellten... ((euer Einsatz!))
Ich ließ mich also von Keith mitschleifen wie ein nasser Hund, mein Arm hing um seine Schultern. "Das ist ja das Problem: Ich kann nicht mehr in meinem Büro schlafen, weil du da immer bist und schnarchst wie ein erkälteter Drache." Ich ignorierte die Tatsache, dass ich heute derjenige war, der schnarchen würde. "Aber trotzdem ist es ganz lieb von dir, dass du dich so um mich kümmerst." Ich stupste ihn in die Wange und erwischte dann mit der Hand seinen nielichen Katzenschwanz, den ich nur widerwillig losgeben würde...


Lyn

Schimpfend schleifte ich Ren an den Ohren gepackt durch den Gang. "Du warst schon wieder da, ich rieche es ganz genau! Mundgeruch, mein Lieber! Dabei habe ich dir doch erst gestern noch einmal verboten, wieder in das Menschendorf zu gehen!" Ich stellte Ren mitten auf dem Gang vor mir ab, um ihn von Gesicht zu Gesicht noch einmal gründlich zusammenstauchen zu können. "Wen hast du diesmal ausgesaugt? Hoffentlich keines dieser jungen Mädchen! Oder war es ein Junge? Wer weiß, wen du da als erstes mit Blutgruppe 0 erwischt hast..." Ich hob den Finger drohend an Rens Gesicht. "Wehe dir ich erwische dich noch einmal, wie du morgens durch das Fenster kletterst! Hast du geglaubt, ich würde davon nicht aufwachen? Oh nein, mein lieber Freund, ich wusste auch sofort, woher du kamst!" Ich war stinksauer auf Ren. Mal wieder hatte er sich ins Dorf geschlichen während der Nacht...

Keith

Ich zuckte, beruhigte mich aber auch gleichzeitig, als Sakuma über mein Ohr streifte. Auch wenn es ziemlich erniedrigend war, wie ich mich behandeln ließ. Wie ein kleines Kind. Lächerlich. "Du hast doch selbst Ohren, weshalb machst du das nicht bei dir. Es würde dich doch sicher auch stören wenn ich das hier machen würde..", schon in den letzten sechs Worten hatte ich mich zu ihm hinüber gebeugt und fummelte an seinen Ohren herum. Das musste aussehen.. aber.. sie waren so weich. Ich wusste gar nicht was er an meinen Ohren so toll fand, wenn er selbst so flauschige Puschel am Kopf sitzen hatte. Fasziniert starrte ich sie eine Weile an, dan räusperte ich mich und ließ es bleiben.
Er schien beleidigt, das ich meinen Unterricht verschlafen hatte. Bedrückt sah ich zu ihm herunter, da er an mir hing wie ein Putzlappen. "Aber du kennst mich, außerdem war es keine Absicht, wenn du mich wengistens wecken würdest, würde ich auch nicht verschlafen.", tat ich beleidigt, allerdings rieb es mich schon auf, dass es ihn so störte. Vielleicht sollte ich das wenigstens ein wenig ändern.
"Du kannst dort doch auch schlafen, außerdem schnarche ich nicht, nur wenn ich auf dem Rücken liege. Du schnarchst doch selbst wie ein Opossum mit Kettensäge.", gab ich zurück. "Du könntest mich ja von der Couch schmeißen, dan würde ich schon aufwachen und dan kann ich mich ja so hinlegen das ich nicht schnarche. Du weißt doch wie schlecht ich einschlafe.", es stimmte, ich schlief besser, wenn ich wusste, das er im Zimmer war.
Schließlich bekam er meinen Schwanz zusammen und ich zuckte zusammen, blieb abrupt stehen und ein fauchen entwich mir, was eher niedlich als bedrohlich klang. Beleidigt von dieser Tatsache, ließ ich ihn mal machen, auch wenn es verdammt unangenehm war für mich..

Ren

Auf brutalste Weise wurde ich von der Furie namens Satan an den Ohren durch den Gang geschleift. Es war äußerst unangenehm, aber ich hasste nunmal dieses Fertigzeug im Kühlschrank, außerdem hatte es außer Lyn ja niemand bemerkt, was störte es also jemanden? "Ich hab ihn nicht einmal ganz ausgesaugt, er liegt noch bewusstlos in der Gosse!", beschwerte ich mich lauthals, als sie mich mehr oder weniger losließ, obwohl ich mich schon die ganze Zeit versucht hatte loszureißen. "Was denkst du von mir, immerhin sauge ich nur die, bei denen es sich lohnt, wie hübsche junge Mädchen..", murmelte ich beleidigt und stellte mich trotzig vor sie. Natürlich wusste ich das sie mich bemerkt hatte, aber einen Versuch war es wert gewesen, immerhin konnte ich so ein wenig Blut bekommen.
Welches, das NICHT aus dem Kühlschrank stammte.

Sakuma

Endlich konnte ich verstehen, warum Hunde gerne an den Ohren gekrault wurden. Ein angenehmes Kribbeln ging von meiner Kopfhaut aus und ich bog die Ohren nach hinten, obwohl es angenehm war. "Ich mag es...", grinste ich. "Aber wenn man es selber macht, ist es nicht dasselbe... Am liebsten hätte ich wieder mit Keiths Ohren gespielt, aber irgendwie sehnte ich mich auch nach meinem Bett, und so ging ich mit Keith weiter den Gang entlang. Über sein Fauchen grinste ich nur zufrieden, aber ich ließ seinen Katzenschwanz los.
Doch als er sich für den versäumten Unterricht entschuldigte und dabei so verstört aussah, musste ich doch an seinen Ohren rumzupfen. "Mach dir keine Sorgen, so schlimm ist es nicht. Und wenn du unbedingt geweckt werden willst, dann kann ich das schon machen...mit kaltem Wasser!" Ich stellte mir das Schauspiel lebhaft vor, mein linkes Ohr zuckte vergnügt und ich lachte leise. "Und ich schnarche nicht... nur, wenn ich erkältet bin", meinte ich noch.
"Kennst du diese Werbung, die, wo sie ein Mittelchen vorstellen, das einen schneller einschlafen lässt? Probiers doch mal damit." Ich glaubte nicht, dass Keith die Tabletten kannte. Ich hatte ihm schon öfter gesagt, dass Menschenfernseh wirklich amüsant war, aber ich konnte ihn einfach nicht davon überzeugen...



Lyn

"Hübsche Mädchen?", wiederholte ich empört und machte einen Schritt auf meinen kleinen Bruder zu. "Wende dich gefälligst an mich, wenn du Blut brauchst! Und frag das nächste mal, wenn du unbedingt ins Dorf willst, dann komm ich nämlich mit." Ich holte Luft, um nicht zu ersticken. Liegen gelassen also... "Und was, wenn er erzählt, was mit ihm passiert ist? Dann wirst du nicht nur von dieser Schule geworfen, sondern kommst vors Gericht! Und da kann weder ich dich vor bewahren, noch die zweifelhafte Hilfe von Sakuma!"
Es war ja nicht so, dass ich Ren einen kleine Schluck nicht gönnte - ich hatte eben nur Angst um ihn. Vampire wollten nicht an die Öffentlichkeit gehen, konnten nicht, und sie machten gnadenlos Jagd auf Artgenossen, die sich gegen das Gesetz wanden. Und Ren war zu unerfahren, um die Erinnerung der Menschen so zu manipulieren, dass sie sich nicht mehr erinnern konnten...

Keith

Das ihm das auch noch gefiel, dass ich seine Ohren kraulte. Mich ärgerte das immer.. natürlich nicht immer, aber meistens, weil es einfach furchtbar erniedrigend war. "Ich nicht.", erwiederte ich desshalb und befürchtete schon diese zwei Worte irgendwann noch zu bereuen.
"Wie es ist nicht dasselbe?", fragte ich und griff nach meinen Ohren, als ich Sakuma in seinem Zimmer auf sein Bett gesetzt hatte. Sein Bett war groß und nur zu bequem, dumm nur, das es ihm gehörte und ich nur auf der Couch schlief. Für mich fühlten sich meine Ohren eher rau an, seine waren so flauschig.. aber das war seine Sache wie er das sah.
Er hatte meinen Schweif losgelassen, was mir etwas erleichterung verschaffte, ich musste mich so nicht die ganze Zeit anspannen. Ich war sehr unangenehm empfindlich dort.
"Klar, wecken wäre wirklich gut.. immerhin verschlafe ich immer. Aber bitte nicht mit kaltem Wasser, dir fällt doch sicher auch etwas anderes ein.", bat ich ihn dann. "Und doch du schnarchst, ab und an.. nur merkst du das nicht.", erwiederte ich auf seine Worte. "Ich hasse Tabletten, das funktioniet nie und wenn man zu viele nimmt ist das auch nicht gut, es gibt schon irgendwie eine andere Lösung dafür. Jetzt leg dich hin.", bestimmte ich und stellte seine Tasse Tee auf den Tisch neben dem Bett..

Ren

"Ja hübsches Mädchen, eines das für mich NICHT wie eine Schwester ist, die hinter mir herspioniert wie ein Luchs.", erklärte ich trotzig. Sie hatte mir doch nicht s zu sagen, diese Ziege. Als sie auf mich zuging zuckte ich erst, blieb aber standhaft stehen und sah ihr entschlossen entgegen. "Es wird mit der Zeit langweilig von ein und demselben Vampir zu trinken, das der Menschen schmeckt wesentlich besser und das von Falak und dieser dummen Anderen erst.", murmelte ich träumerisch und verfiel beinahe schon wieder meinem Drang.
Wenn ich mich nicht im letzten Moment zurückgehalten hätte.
"Er wird es nicht erzählen, er hat mich nicht gesehen, es war dunkel, das was er gesehen hat, war schwarz. Ich sagte ja, in einer Gasse. Außerdem werde ich mich schon zu verstecken wissen und wen du mitkommen würdest, würdest du mir nur so langweilige alte Säcke heraussuchen die vollkommen ungenießbar und schon nahe am 'Verfallsdatum' sind.", beschwerte ich mich lautstark..

Sakuma

Ich ließ mich auf dem Bett neider, trank noch einen Schluck Tee und rollte mich dann zusammen. "Sie werden schon helfen...", murmelte ich in Bezug auf die Tabletten. "Und wenn dich das Schnarchen stört, dann such dir ein anderes Zimmer." Ich gähnte, zog mir die Decke bis zum Kinn und legte das Kissen gemütlicher hin. Dann überfiel mich plötzlich ein heftiger Hustenanfall und ich musste mich wieder aufrichten, um ihn loszuwerden. Ärgerlich legte ich mich wieder hin und deckte mich zu. "Du wirst eh nicht schlafen können, schon allein wegen meinem Husten, krächzte ich und starrte zur Decke.
War das ein Elend... Aber ich wollte Arwen nicht bitten, mich zu heilen. Außerdem wusste ich nicht einmal, ob das ging, eine Erkältung zu heilen...
Ich schloss die Augen und war fast sofort weg...


Lyn

"Du nimmst dir ganz schön was raus, junger Mann", brummte ich und verschränkte die Arme, meine Lippen ärgerlich zusammengepresst. Ein klopfte ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden, seine Ausreden mit einem Wischen meiner Hand beiseiteschiebend.
"Pass auf, das nächste Mal, wenn ich dich erwische, schick ich dich ins Altersheim zum Trinken! Und du wirst keine Pflegerin bekommen!", drohte ich Ren. "Und schreie nicht so durch die Gänge...", fügte ich noch hinzu. Ich wollte nicht gehört werden. Es war mir irgendwie peinlich, dass ich es nicht schaffte, meinen kleinen Bruder richtig zu erziehen...


Phil

Meine Ohren zuckten leicht im Schlaf. Draußen auf dem Gang schien etwas los zu sein... Fast warben sich die Geräusche in meinen Traum ein, doch ich wachte langsam auf und konnte so Realität und Traum langsam wieder auseinander halten.
Müde streckte ich meine vier Beine. Ich lang zusammengerollt in einer Art Körbchen. Er gehörte mir, und wenn ich in meiner Wolfsform schlief, dann zog ich ihn dem Bett vor.
Ich fuhr mich der Zunge über meine trockene Nase und gähnte fast gleichzeitig, dann stand ich auf und wankte mit steifen Gliedern zur Tür. Falak, der sich das Zimmer mit mir teilte, würdigte ich keine Blickes.
Ich sprang ohne große Mühe an der Tür hoch und drückte die Klinke herunter, dann schob ich den Kopf aus der Tür, umzu sehen, was los war.
Die beiden Vampire wieder... Ich fletschte kurz die Zähne in ihre Richtung und lies ein Knurren hören, ein "Seid ruhig, ihr *******, **** *******, ******!" auf Wolfsart...

Keith

Immerhin hatte er jetzt damit angefangen sich ausruhen zu wollen. Vielleicht sollte ich nicht länger stören und einfach abhauen, aber irgendwie hatte ich Angst das vielleicht keienr da war, wenn er etwas brauchte, also hielt es mich zurück. "Nicht unbedingt.", antwortete ich wegen den Tabletten, ich hatte sie schon einmal ausprobiert, allerdings hatten sie, wie schon erwähnt, nicht funktioniert.
"Ich will kein anderes Zimmer, hier ist es am einfachsten und bequem.", antwortete ich auf seinen Satz.
Als er so sehr husten musste, wollte ich auf seinen Rücken klopfen, allerdings fing er sich recht schnell wieder, wodurch das unnötig war. "Ich werde auch nicht schlafen.", erklärte ich lächelnd, ehe er einschlief. Ich würde hier sitzen bleiben. Er schien ziemlich fertig zu sein. Wenigstens war er jetzt ruhig. Ich setzte mich auf die Bettkannte und stützte den Kopf in die Hände, schloss für einen Moment die Augen, wurde aber ebenfalls sehr bald darauf müde. Jetzt nur .. nicht.... ein.. schla..-feeeeen...... *fällt aufs Bett, schlingt Arme um Sakuma, wie um einen Teddy*

Ren

"Natürlich, immerhin kannst du mich nicht einfach so herumkommandieren wie es dir gerade passt, ich habe auch einen Willen und eine Meinung, die du berücksichtigen solltest", beschwerte ich mich lautstark, was ich allerdings bereute, denn schon stauchte sie mich zusammen, ich sollte hier nicht so herumbrüllen. "Du bist doch diejenige, die hier so herumschreit wie eine Furie!", entgegnete ich sauer. Es tat mir ja jetzt irgendwie schon Leid, was ich getan hatte ohne zu fragen, aber mich gleich in ein Altersheim zu stecken war schon etwas sehr unfair.
Als auch noch Phil mürrisch seine Meinung dazugab, reichte es mir endgültig. Ich fauchte den Werwolf an und verzog mich mit einer ausholenden Geste zurück in mein Zimmer, wo ich die Tür hinter mir zuknallte und mich auf mein Bett fallen ließ.
Wenn Lyn jetzt hierherkommen würde und mich weiterhin zusammenstauchen wollte, hatte sie schlechte Karten, denn ich war so fertig, das ich schon zu dösen anfing, auch wenn ich Blut getrunken hatte, geschlafen hatte ich lange nicht, auch wenn ich es eigentlich nicht musste, war es doch sehr angenehm mit der Zeit..

Sakuma

Ich hatte einen unruhigen Schlaf, der kaum ausruhend war, wie immer, wenn ich krank war. Ein Albtraum jagte mich in den nächsten, doch ich wachte erst nach mindestens zwei Stunden auf. Müde wollte ich mich strecken, aber irgendwie konnte ich mich nicht rühren. Ich blinzelte verschlafen, drehte mich langsam um und - befand, dass ich plötzlich viel zu nah an Keiths Gesicht war. Mit einem erschrockenen, leisem Quieken - mehr bekam ich mit Halsweh und verstopfter Nase nicht heraus - wollte ich weg von ihm, zumindest ein wenig Abstand nehmen, als ich merkte, dass er mich fest umschlungen hatte und selber noch schlief wie ein heiliges Lamm. Also versuchte ich mit Gewalt, seinen Griff zu lösen, doch so viel Gewalt nun auch wieder nicht, dass ich ihm wehtun könnte. Es klappte nicht, und ich wollte ihn gerade wecken, als es an der Tür klopfte.
Oh nein, bitte nicht jetzt ein Schüler... oder Nukara, noch schlimmer!


Phil

Ich sah Ren mit gefletschten Zähnen hinterher, obwohl ich am liebsten auf ihn losgegangen wäre. Der Knall seiner Tür, die ins Schloss viel, schmerzte noch in meinen Ohren, als Lyn mir einen entschuldigenden und irgendwie gleichzeitig genervten Blick zuwarf, sich dann in eine Fledermaus verwandelte und den Gang herunterflog. Ein Teil von mir wollte sie jagen, ein anderer Teil sagte, dass es zwecklos war. Also zog ich mich wieder in das Zimemr zurück, trank einen Schluck aus der Wasserschale und warf noch einen Blick auf Falak, ehe ich in Richtung Küche trabte.

Hanno

Von außen hatte alles viel schöner ausgesehen als es hier drinnen aussah. Irgendwie müffelte es in dem Gebäude und zwar gewaltig. Vielleicht weil hier so viele Rassen auf einmal ihren Duft hinterlassen mussten.
Zuerst musste ich zum Leiter, überlegte ich und suchte die Türen ab. Einen Moment lang als ich einen der Gänge entlanglief bemerkte ich eine kleine Streiterei zwischen einem Werwolf, den ich jetzt schon hasste für seine Art, die mich gleich im ersten Moment irgendwie nervte, und zwei Vampiren, der eine verzog sich, woraufhin die andere auch verschwand. Sogar der Werwolf zog ab.
Zufrieden lief ich weiter, ich hatte keine Lust jetzt schon in Konflikte zu geraten, was früher oder später mit Sicherheit geschehen würde.
Nachdem ich die Treppen nach oben gelaufen war, über den roten Teppich, welcher hier überall lag, sah ich nach einer Zeit die Tür des Zimmers welches ich mein Ziel nannte.
Ich klopfte höflich, wie sich das nun mal gehörte, aber andererseits verbat es mein Stolz auf eine Antwort zu warten und ich trat dennoch ein.
Was ich dort sah, verunsicherte mich ein wenig. Vielleicht hätte ich doch lieber auf eine Antwort warten sollen.
Irritiert starrte ich die Beiden an, die da auf dem Bett lagen. Schwul? Egal, kommte mich einen feuchten Dreck angehen.
"Störe ich? Ich sollte mich doch hier melden.", erklärte ich hastig..

Sakuma

Ich hielt sofort in meinen Bemühungen, Keiths Griff zu entfliehen, inne, und gaffte zurück. Ein Werwolf stand dort in der Tür, ein unbekannter. Na toll... wenn es doch nur Nukara gewesen wäre, der hätte ich das alles erklären können.
"Es ist nicht so, wie du denkst!", brachte ich heraus, der schlauste Spruch seit Menschengedenken. "Wach auf, du dummes Katzenvieh!", knurrte ich dann Keith an und zog so doll an seinem linken Ohr, dass sein Kopf sich vom Kissen hob. Sein Griff lockerte sich etwas, immerhin. Ich machte mich los und stand auf, dann richtete ich kurz meine Kleidung.
"Entschuldige... mein Freund hier - ich meine dieser Idiot, Keith, wollte sich um mich kümmern, weil ich krank bin, und ist wohl eingeschlafen..." , erklärte ich dem jungen Werwolf und trank einen Schluck Tee, ehe ich mich hinter meinen Schreibtisch verzog, noch einen bösen Blick auf den immer noch schlafenden Keith warf und mit einer Hand nach meiner Dose mit Keksen griff. Jaah, das tat jetzt gut... das THC schien mein Hirn frei von allen unnötigen Gedanken zu machen, und ich konnte mich wieder an den Werwolf wenden, nun einigermaßen wach.
"Du bist also ein neuer Schüler?"

Keith

Ich bemerkte irgendwie das etwas nicht stimmte. Noch schlief ich zwar, aber ich bemerkte das nicht. Ein stechender Schmerz fuhr durch eines meiner Ohren und ich verzog das Gesicht. Bestimmt war das Sakuma gewesen. Müde lockerte ich meinen Griff um meinen 'Teddy', den ich im Traum im Arm hatte. Ein Spielzeug, welches ich als Kind immer gehabt hatte.
Als er dan verschwand suchte ich erst mit den Händen danach, aber alles was ich ergriff war nur ein Kissen. Aber ein vertrauter Geruch haftete ihm an und so konnte ich auch ruhig weiterschlafen, ohne mit einer unangenehmen Überraschung auwachen zu müssen..

Hanno

Ja klar, es ist nicht so wie es aussah. Eigentlich war es mir egal, was für Liebschaften der Rektor hatte, aber jetzt war ich hier und wollte auch eine Autoritätsperson mir gegenüber wissen. Was hier ja wohl nur auf ihn zutraf und nicht auf seinen schlafenden 'Idioten', wie er ihn bezeichnete. Für mich sah er aus wie eine dumme kleine Katze, die spielen wollte, nichts weiter.
Zu diesem Thema sagte ich gar nichts, erstens weil es mich nicht interessierte, zweitens weil es mich nichts anging und drittens weil es ihm ohnehin unangenehm zu sein schien.
"Ja ich bin neu hier.", wie ich diesen Satz hasste. Er hörte sich einfach bescheuert an, aber mir fiel bei Satan nichts besseres ein. "Ich sollte mich hier melden.", wiederholte ich mich.
"Immerhin brauche ich meine Zimmernummer und den Stundenplan. Und erzählen sie mir nicht, der da", ich nickte in Richtung der Katze, ".. sei mein Lehrer.", knurrte ich schon fast, hielt mich aber zurück..

Sakuma

"Ist er", sagte ich, nun doch wieder leicht grinsen müssend, und zog einen Liste mit der Zimmerverteilung aus dem Schreibtisch. Grübelnd sah ich mir die Verteilungen an, doch es war offensichtlich wo der Werwolf hingehörte. "Du heißt Hanno, oder?" Ja, irgendwer hatte schonmal wegen ihm hier angerufen und nach einem Platz gefragt. "Zimmer Nr. 307. Unterricht... mal schauen, ich hab noch keinen Plan erstellt. Aber es gibt Prüfungen irgendwann, also lern ruhig ein bisschen. Unten im Aufenthaltsraum sind Bücher, daneben ist die Küche, daneben ein Essensraum. Im Kühlschrank oder der Gefriertruhe ist meistens frisches Fleisch, aber es gibt auch anderes Zeug. Was noch? Ach ja, es gibt eine Art Krankenflügel, aber geh besser zu Professor Arwen, die wird dich verarzten, wenn... naja, wenn es Streit gibt mit deinen Zimmergenossen." Zufrieden lehnte ich mich in meinem Schreibtischstuhl zurück und zuckte mit den Ohren. "Noch Fragen?"

Phil

Unschlüssig stand ich vor dem Monstrum von Kühlschrank. Wie sollte ich ihn aufbekommen? Ich wollte ihn nicht mit meinen Krallen zerkratzen, das tat mir irgendwie Leid. Also blieb mir keine Wahl, als mich in einen Menschen zu verwandeln, die Tür aufzumachen, ein großes Stück Fleisch herauszuholen, die Tür wieder zuzumachen und mich zurück in einen Wolf zu verwandeln.
Ich pachte das Fleisch und ging langsam in die Kantine, wo ich mich unter einem Tisch zurückzog. Dort fuhr ich erst ein paar Mal mit der Zunge darüber, um den Geschmack zu verinnerlichen, dann riss ich einzelne Streifen heraus, die Pfoten gegen den Knochen gestemmt, um es besser festzuhalten...

Hanno

Ungeduldig trat ich von einem Fuß auf den anderen, allerdings so, dass es keiner bemerkte. Ich wusste jetzt schon, das es Probleme geben würde, wenn das mein Lehrer war, nicht, weil ich das jetzt nicht verdrängen konnte oder es mich stören würde, sondern weil ich eine klitzekleine Angewohnheit hatte, was Katzen betraf.
"Hmm.", mehr gab ich zu diesem Thema auch nicht von mir. "Ja, mein Name ist Hanno.", bestätigte ich überschwänglich und merkte mir die Zimmernummer. Ich schlotterte jetzt schon was meine Zimmergenossen anging.
Vielleicht sollte ich einfach ein wenig lernen.. nur was? Ich würde einfach einmal in der Bibliothek vorbeisehen. Er erklärte mir soweit wo alles war und es war auch ziemlich einfach zu merken. Zumindest war es nicht so kompliziert wie vermutet, bei den ganzen Gängen hier.
Fleisch aus dem Kühlschrank? Bei dem Gedanken verzog ich mein Gesicht, aber damit würde ich wohl vorerst vorlieb nehmen müssen. "Keine Fragen.", damit drehte ich mich auch um und verschwand. Ich musste ja noch mein Zimmer suchen.
Zu aller Erst wollte ich mir aber den Kühlschrank ansehen, weshalb ich die Küche suchte und auch bald fand. Doch als ich die Tür aufmachte sah ich mich gleich schon einem Wolf gegenüber, welcher keine Zurückhaltung zeigte, als er ein Stück Fleisch verschlang. Sofort fiel die Tür wieder ins Schloss, ich wendete um 180° und ging direkt zu meinem Zimmer welches, zu meinem Glück, im Moment leer war..

Phil

Mein Maul war inzwischen blutverschmiert, ebenso wie der Boden unter mir und meine Pfoten. Ich genoss jeden einzelnen Bissen, indem ich ihn sofort herunter schluckte, um mir das nächste Stück abzubeißen.
Plötzlich stieg ein fremder Geruch in meine Nase. Ein fremder Werwolf...! Mit gefletschten Zähnen sah ich rüber zu dem Jungen. Knurrend legte ich eine Pfote auf der Fleisch und schob es zu meiner Brust. Er sollte nicht denken, dass ich ihm das überlassen würde.
Haha, er floh! Ich wandte mich wieder dem Fleisch zu und schlang den Rest in einem Bissen runter, sogar den Knochen zermalmte ich. Dann leckte ich noch das Blut vom Boden, nicht auf den Nebengeschmack achtend, und ging dann in den Aufenthaltsraum.

Falak

Ich hatte in meiner Wolfsform geschlafen, wie ich es meistens tat, da es einfach viel bequemer und wärmer war. Ein ziemlich energisches 'Wortgeplänkel' auf dem Flur weckte mich, und mir nur einem geöffneten Auge sah ich zu wie Phil zur Tür tappte, etwas nach draußen schimpfte, wieder herein kam und nach einer weile dann ganz ging. Gelangweilt schloss ich die Augen wieder. Hätte er nicht ausrasten können oder etwas in der Art? Dann wär hier wenigstens mal wieder etwas los gewesen. Nach einer weile entschied ich mich dann doch dazu aufzustehen. Kurz streckte ich mich einmal gründlich und schlurfte dann auf die Tür zu, welche zum Glück nur angelehnt war, sodass ich sie leicht mit einer Pfote aufschieben konnte. Im Gang schlug mir erstmal ein neuer Geruch entgegen. Eindeutig Werwolf, aber keiner den ich kannte. Zögernd blieb ich stehen und sah den Gang auf und ab. Eigentlich hatte ich ja Hunger und wollte etwas wissen, aber irgedwie wollte ich auch wissen was das für ein Neuankömmling war... Schließlich entschloss ich mich dazu erst mal den Neuen zu begutachten, was dann allerdings von seiner geschlossenen Zimmertür vereitelt wurde, und lust mich jetzt zu verwandeln hatte ich auch nicht, also setzte ich mich brav in ein Eck des Flurs, welches ich auswählte da es dort sehr schattig war und niemand, der nicht darauf achtete, oder nach mir suchte, mich dort gleich entdecken würde.

Hanno

Irgendwie kam ich mir seltsam vor. Das wirkte nicht wie das Zimmer eines Jungen.. hatte ich mich verlaufen? Schon wieder..?? Die Frage bestätigte sich von selbst, als ich einen BH in dem Raum fand und ich ein kreischen hinter mir hörte. Genervt blickte ich auf, da bekam ich auch schon eine gedonnert..
"Ist ja gut ist ja gut, ich verschwinde.. Frauen!", maulte ich, als ich von ihr aus dem Zimmer gejagt worden war. Sie hatte sämtlichen inhalt nach mir geworfen, der werfbar war.. sogar den schreibtischstuhl..
Wieder kam ich an der Küche vorbei, bei der die Tür aufstand und ich mich angewiedert wegdrehte, denn dieser Werwolf von vorhin meinte allen ernstes den Kühlschrank als sein Revier kennzeichnen zu müssen.. das würde ich schon noch ändern.
Nach einiger Zeit fand ich dann mein richtiges Zimmer, in welchem allerdings auch ein Wolf schlief.. "WOLLT IHR MICH VERARSCHEN??!", schrie ich vor Wut, ging in das Zimmer, knallte die Tür hinter mir zu, zog mich aus, verwandelte mich und legte mich in eine Ecke des zimmers. Die konnten mich alle mal Kreuzweise, ich wollte nur nicht, dass meine Kleidung zerriss.. ich hing wirklich sehr an ihr..

Falak

Nach dem der Junge wieder aus dem Zimmer gejagt worden war, und nun beleidigt abgehauen war, tapste ich zurück zu meinem Zimmer. Dem Kerl nachlaufen wollte ich nicht und gesehen hatte er mich anscheinend nicht. Wieder rollte ich mich auf meinem Bett zusammen und döste vor mich herum, zumindest bis die Tür aufgerissen wurde und jemand durch den ganzen Raum schrie. Aufgeschreckt sah ich auf und blickte den fremden Werwolf an, der sich in einer Ecke zusammengerollt hatte. "Nein, eigentlich lieg ich hier nur so herum, aber willst du dich nicht vielleicht erst mal vorstellen?", knurrte ich, leicht genervt von seinem Verhalten. Ich mochte solch anmaßende Leute nicht besonders, und gleich noch weniger wenn sie auch noch ätzende, gemeingefährliche Werwölfe waren, die bei Vollmond alles zerissen das ihnen in die Quere kam. Oder zumindest manche von ihnen taten das, und ausgerechnet ich musste mit ihnen in einem Zimmer pennen. Warum mir diese Strafe auferlegt worden war, wusste ich leider noch immer nicht, und ich zweifelte auch sehr daran das ich es jemals erfahren würde, auch wenn es mich eigentlich schon interessierte.

Nukara

Ich kam gerade auf der Dusche. Meine Kleidung lag auf meinem Bett bereit, Elaha schlief im oberen Teil des Stockbetts, das wir teilten, und ich wollte sie wirklich nicht wecken, bis...
Dieser Kerl in mein Zimmer kam! Erst stand er einen Moment blöd rum, dann bekam er von mir auch eine so heftige Backpfeife, dass ich mir sicher war, das ganze Schloss hatte den Knall gehört. Ich war nur knapp mit einem Handtuch bekleidet und hatte meine Not, es mit einer Hand festzuhalten, während ich mit Gegenständen nach dem, wie ich feststellte, Werwolf warf, um ihn zu vertreiben. Eigentlich mochte ich Werwölfe ja, aber wenn sich ein Wildfremder in mein Zimmer schlich, war es damit vorbei...

Phil

Ich döste eine Weile in einem Sessel. Hier konnte man viel besser schlafen als in einem Zimmer mit einem aufgeblasenen Gestaltwandler, fand ich, und das nutzte ich aus, ehe ich befand, das es Zeit war, den Tag anzubrechen. Und dazu gehörte, nicht die ganze Zeit in der Wolfsgestalt herumzulaufen.
Gähnend erhob ich mich und sprang von dem Sessel, ehe ich hoch in das Zimmer lief, das ich mit Falak teilte. Ich stellte mir gerade die Frage, wo wohl der andere Werwolf von eben abgeblieben sein mochte, als mir sein Geruch entgegenschlug.
Oh nein..., dachte ich und wurde von einer bösen Vorahnung gequält, die sich bestätigte, als ich die leicht offen stehende Tür mit der Nase anstupste und in den selbst für nur zwei Wölfe viel zu engen Raum schlüpfte.
Und das schlimmste war: Das Mistvieh lag in MEINER Ecke.
Das Fell an meinem Nacken stellte sich auf und ich erwartete nicht, dass der andere Werwolf noch eine weitere Drohung brauchte.

Falak

Das klacken von Krallen auf dem Flurboden lies mich unruhig aufsehen. Nervös zuckte mein Blick zwischen der Tür und dem Neuen hin und her, als auch schon Phil auftauchte, was mir gar nicht gefiel, denn ein Werwolf reichte mir eigentlich schon. Dazu fühlte ich mich bedrängt in diesem kleinen Zimmer. Auch mein Fell hatte sich inzwischen aufgestellt und stand nun in alle möglichen Richtungen ab, was mich eher wie einen überdimensionierten Kuschelhund aussehen lies, auch wenn ich sonst eigentlich ziemlich schlank war. Die Tatsache das sowohl Phil, als auch der andere, größer waren als ich wirkte nicht gerade beruhigend. Unruhig sah ich mich nach einem Fluchtweg um, allerdings stand Phil in der Tür und aus dem Fenster hüpfen wollte ich auch nicht noch einmal, also belies ich es fürs erste einmal dabei die beiden zu beobachten und erst zu reagieren, wenn es etwas gab worauf reagiert werden sollte.

Hanno

Eigentlich wollte ich schlafen, doch erstens dieser -wie ich erkannt hatte, Wandler- und dann dieser andere Werwolf, der auch noch ins Zimmer geschneit kam, gingen mir gewaltig auf den Leim. Wenn ich nicht mit ihnen klarkam, würde ich sie entweder rausscheuchen oder mich selbst verziehen wenn sie zu hartnäckig waren oder ich die Lust verlor. Als mich der Wandler nach meinem Namen fragte, dachte ich nach. Verbündete waren sicher nützlich. Und er schien einigermaßen in Ordnung zu sein. Ich hob den Kopf also und erwiederte höchst freundlich: "Hanno.. dein Name?"
Als allerdings der andere Kerl vor mir stand und mich anknurrte, sträubte sich mein Nackenfell und ich fletschte die Zähne. Er wollte mir tatsächlich meienen Schlafplatz entreißen. Mir war egal ob es seiner war, ICH war neu, niemand hatte mir etwas gesagt, dan konnte man auch erst freundlichst fragen..